DE4430236A1 - Optischer Abtaster - Google Patents
Optischer AbtasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Abtaster, der mit
einem Ablenkelement arbeitet und bei dem die Abtastposition
korrigiert werden kann.
Bei einem bekannten optischen Ablenkelement zum Bewegen ab
tastender Laserstrahlen bei der Abtastung beispielsweise
eines lichtempfindlichen Körpers wird ein Spiegelpolygon
oder ein Hologramm-Ablenkelement verwendet. Dieses ist üb
licherweise eine Hologrammscheibe in Form einer dünnen,
kreisrunden Platte. Die Hologrammscheibe hat mehrere Holo
grammfacetten, die unter gleichmäßigen Abständen auf einem
imaginären Kreis angeordnet sind, dessen Mitte auf der
Mitte der Hologrammscheibe liegt, um die sie rotiert. Die
Hologrammscheibe besteht aus einem Glas- oder Kunststoff
substrat, auf dem eine dünne optische Kunststoffschicht mit
einem vorbestimmten Muster beispielsweise durch Stanzen
o.a. ausgebildet ist, wodurch eine optische, die
Wellenfront ändernde Funktion entsteht, usw.
Die Anwendbarkeit der Hologrammscheibe beispielsweise bei
einem Laserprinter wurde studiert. Es gibt aber dennoch
keine genaue Analyse der schädlichen Einflüsse auf die Ab
tastposition, die durch mögliche Deformationen der Holo
grammscheibe erzeugt werden.
Es hat sich gezeigt, daß beim Auftreten einer Deformation
der Hologrammscheibe ein Fehler der Abtastposition ent
steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zur Fehlerkorrektur der Abtastposition bei Deformation der
Hologrammscheibe anzugeben. Eine solche Vorrichtung soll
besonders zur Verwendung in Verbindung mit einem optischen
Ablenkelement in einem optischen Abtaster geeignet sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 oder 4. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die
Abtastperiode, in der das an den Hologrammfacetten der
Hologrammscheibe abgelenkte Licht von dem ersten zu dem
zweiten Referenzpunkt wandert, für jede Facette erfaßt
wird, und daß die Ein-Aus-Frequenz der Lichtquelle entspre
chend der für jede Facette erfaßten Abtastperiode verändert
wird, so daß eine vorbestimmte Zahl von Ein-Aus-Operationen
der Lichtquelle innerhalb einer vorbestimmten Periode er
zeugt wird. Somit kann der Fehler der Abtastposition mit
einer einfachen Konstruktion korrigiert werden.
Die Hologrammscheibe ist mit mehreren Hologrammfacetten
versehen, die konzentrisch in Umfangsrichtung unter genauen
gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Daher können der
zweite Referenzpunkt des an einer Hologrammfacette abge
lenkten Abtastlichtes und der erste Referenzpunkt des an
einer nachfolgenden Hologrammfacette abzulenken Abtastlich
tes mit einem einzigen optischen Detektor erfaßt werden.
Die Abtastperiode für jede Hologrammfacette muß nicht mit
dem Abtastzeitdetektor und der Frequenzänderung der Licht
quelle für jede Hologrammfacette bei jeder Einwirkung von
Abtastlicht auf die Facetten erfaßt werden. Beispielsweise
wird die Erfassung der Abtastperiode nur bei Beginn der
Drehung der Hologrammscheibe gemessen, und die entsprechend
der Abtastperiode erhaltene Frequenz kann gespeichert wer
den.
Die Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft für einen
optischen Abtaster mit einem Ablenkelement in Form eines
drehbaren Hologramms, jedoch kann sie auch auf einen opti
schen Abtaster mit einem drehbaren Spiegelpolygon o. ä. an
gewendet werden, der mehrere sich drehende Facetten
(Reflexionsflächen) hat.
Hierzu dient die in Anspruch 4 angegebene Lösung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen nä
her erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Korrigieren der Abtastposition als Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 2 die Prinzipdarstellung eines optischen Abtasters
mit Hologrammscheibe,
Fig. 3 die Darstellung eines Fehlers durch Kippen einer
Hologrammscheibe,
Fig. 4 die Darstellung eines Fehlers durch Beulen einer
Hologrammscheibe,
Fig. 5 die Darstellung eines Fehlers durch Verziehen
einer Hologrammscheibe,
Fig. 6 die Darstellungen von Fehlern durch Neigen einer
Hologrammscheibe in Umfangsrichtung um einen Win
kel ΔΨ,
Fig. 7 die Darstellungen von Fehlern durch Neigen einer
Hologrammscheibe in radialer Richtung um einen
Winkel ΔR,
Fig. 8 die Darstellung eines Winkelfehlers ΔΨ durch
Kippen einer Hologrammscheibe um einen Winkel ΔR,
Fig. 9 die Darstellung eines Fehlers einer
Abtastposition durch eine Umfangsveränderung der
Hologrammscheibe infolge Kippens,
Fig. 10 die Darstellungen eines Fehlers einer Abtastposi
tion durch Umfangsveränderung einer Hologramm
scheibe infolge Verziehens,
Fig. 11 die Darstellungen eines Fehlers der
Abtastposition durch radiale Veränderung einer
Hologrammscheibe infolge Kippens,
Fig. 12 die Darstellungen eines Fehlers der
Abtastposition durch radiale Veränderung einer
Hologrammscheibe infolge Verziehens,
Fig. 13 das Prinzip zur Korrektur der Abtastposition nach
der Erfindung,
Fig. 14 die schematische Darstellung eines optischen De
tektors zum Erfassen von Licht, das durch einen
ersten Referenzpunkt zum Einleiten der Abtastung,
einen Zwischen-Referenzpunkt und einen zweiten
Referenzpunkt für das Ende der Abtastung fällt,
Fig. 15 die grafische Darstellung der Messung eines Feh
lers der Abtastposition,
Fig. 16 die grafische Darstellung der Messung eines Fehlers
der Abtastposition, wenn diese nach der Er
findung korrigiert ist, und
Fig. 17 die grafische Darstellung der Messung eines Feh
lers der Abtastposition, wenn diese nach der Er
findung korrigiert ist.
In Fig. 1 und 2 ist das Grundkonzept eines optischen Abta
sters mit Hologrammscheibe (Abtastscheibe) 11 dargestellt.
Die Abtastscheibe 11 hat mehrere, im vorliegenden Fall
sechs Hologrammfacetten 12, die in Umfangsrichtung angeord
net sind. Sie sind als Flächen 1 bis 6 zu bezeichnen. Die
von einem Laser 13 abgegebenen Laserstrahlen werden ent
sprechend aufzuzeichnenden Daten ein- und ausgeschaltet,
mit einer Sammeloptik 14 gesammelt und mit den Hologramm
facetten 12 der Abtastscheibe 11 abgelenkt, wenn diese sich
um ihre Mitte dreht. Die Laserstrahlen werden dadurch auf
eine Aufzeichnungsfläche (lichtempfindliche Trommel) 17
über eine Abbildungsoptik 15 und einen Spiegel 16 konver
giert. Im Idealfall beginnen und enden die auf die Auf
zeichnungsfläche 17 über die Hologrammfacetten 12 aufzu
zeichnenden Linien an ein und demselben Start- und End
punkt. In der Praxis kann jedoch ein Fehler der Abtastposi
tion infolge möglicher Deformation der Abtastscheibe 11,
d. h. einer Abweichung der Abtastscheibe 11 von einer idea
len Ebene, auftreten.
Im folgenden werden Fehler der Abtastposition diskutiert,
die durch die Verformung der Abtastscheibe 11 entstehen
können.
Drei Arten der Verformung der Abtastscheibe 11 können
vorausgesetzt werden, das in Fig. 3 gezeigte Kippen, das
in Fig. 4 gezeigte Beulen, und das in Fig. 5 gezeigte
Verziehen. Das Kippen ist eine Neigung der kreisrunden
Abtastscheibe 11 ohne Deformation relativ zur
Rotationsachse 11s. Genauer gesagt, ist das Kippen keine
Deformation der kreisrunden Scheibe 11, sondern eine der
Ursachen des Fehlers, und deshalb wird das Kippen hier auch
als Deformation bezeichnet. Das Beulen betrifft eine
rotationssymmetrische Verformung gegenüber der
Rotationsachse 11s. Das Verziehen ist eine Verformung ohne
Rotationssymmetrie. Durch diese Verformungen treten Fehler
der Einfallsposition und des Einfallswinkels der Laser
strahlen an der Abtastscheibe 11 auf, wodurch Jitter oder
Fluktuationen des abgelenkten Bildes erscheinen.
Es sei angenommen, daß Δz der Positionsfehler in Höhenrich
tung ist, daß ΔR der Winkelfehler (radiale Ablenkung) in
Hilfsabtastrichtung (radiale Richtung der Abtastscheibe)
ist, daß ΔΨ der Winkelfehler (Umfangsablenkung) in der
Hauptabtastrichtung (Umfangsrichtung der Abtastscheibe)
ist, und daß Φ (0 bis 2π) die Winkelposition der
Abtastscheibe ist. Dann werden die drei Fehler als Funktion
von Φ angegeben, wie es in Fig. 3 bis 5 jeweils dargestellt
ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Fehler (Beulen) unabhängig von
dem Wert für Φ konstant, da es sich um eine rotationssymme
trische Verformung handelt. Der Fehlerbetrag ist für alle
Hologrammfacetten 12 derselbe, so daß kein Jitter des
Bildes stattfindet.
Fig. 6 zeigt den Abtastjitter durch den Fehler ΔΨ, Fig. 7
zeigt den Abtastjitter durch die Fehler ΔR und Δz. Die Feh
ler ΔR und Δz treten gleichzeitig auf, sie werden durch den
Fehler ΔR repräsentiert. In Fig. 6 und 7 entsprechen die
Kurven 1 und 2 den jeweiligen Flächenzahlen der Facetten
12. Obwohl sechs Facetten (Flächenzahlen) beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel vorhanden sind, zeigen
Fig. 6 und 7
nur zwei (die erste und die zweite Fläche).
In Fig. 6 und 7 zeigen die oberen Figuren ein Abtastfehler
verhältnis, das sich aus den obengenannten Fehlern be
stimmt. Die Abszisse gibt die Bildhöhe (Zeichenlänge, z. B.
-108 mm bis 108 mm) an, die Ordinate das
Abtastfehlerverhältnis L (%). Die durchgezogene Linie
stellt Konstruktionswerte dar, die gestrichelte Linie
Werte, die sich durch Fehler ergeben. Das
Abtastfehlerverhältnis L erfüllt folgende Gleichung:
L = {(x-x₀)/x₀}·100%
hierin ist x₀ die ideale Bildhöhe (Abtastposition) als Funk
tion von fR und x die tatsächliche Bildhöhe
(Abtastposition).
Die zweiten Darstellungen in Fig. 6 und 7 zeigen den Unter
schied der Abtastverhältnisse (auf der Grundlage von ΔΨ und
ΔR), dargestellt durch die durchgezogenen Linien und ge
strichelten Linien in den ersten Figuren, d. h. die Varia
tion der Abtastfehlerverhältnisse. In den zweiten Figuren
wird vorausgesetzt, daß für ΔΨ (Bewegung in Richtung Ψ) ΔL
∼x und für ΔR (Bewegung in Richtung R) ΔL ∼ x² ist. Der
Zusammenhang zwischen ΔL und x hängt von dem zu
verwendenden optischen System ab. Allgemein ist ΔL für ΔΨ
eine ungerade Funktion von x und für ΔR eine gerade Funk
tion von x. Wenn die Werte ΔΨ und ΔL für jede Hologramm
facette 12 unterschiedlich sind, ergeben sich für jede
Hologrammfacette unterschiedliche Steigungen der Kurven und
daher unterschiedliche Entwicklungen der quadratischen
Funktionen.
Die dritten Figuren in Fig. 6 und 7 zeigen den tatsächli
chen Fehler Δx (Ordinate) der Abtastposition. Da Δx = x·ΔL
ist, gilt Δx∼x² für ΔΨ und Δx ∼ x³ für ΔR.
Die dritten Figuren zeigen den tatsächlichen Fehler Δx mit
Bezugnahme auf die Mitte der Facette 12, jedoch beginnen in
der Praxis die Bilddaten an ihrer Kante. Die vierten Figu
ren (unterste Figuren) in Fig. 6 und 7 zeigen den tatsäch
lichen Fehler Δx so eingestellt, daß der Beginn der Bildda
ten an der Kante der Facette 12 kompensiert wird.
In der obigen Beschreibung der Fig. 6 und 7 wird vorausge
setzt, daß die Werte von Δ und ΔR in jeder Hologrammfacet
te 12 konstant sind. In der Praxis ändern sich diese Werte
jedoch über jede Hologrammfacette 12. Wenn die Änderung wie
in Fig. 3 bis 5 gezeigt auftritt, ergibt sich die Änderung
des tatsächlichen Fehlerverhältnisses ΔL durch eine
Multiplikation der Sinusfunktion in Fig. 3 und 5 mit ΔL in
Fig. 6 und 7. Diese ist in der folgenden Tabelle 1 darge
stellt.
darin ist Φ die Phase, die durch die folgende Gleichung für
sechs Hologrammfacetten bestimmt wird:
Φ = Φ₀ + 600 (m-1) + Δ (x/108)
dabei ist Φ₀ die Konstante, welche die Position der ersten
Facette in Umfangsrichtung der Abtastscheibe bestimmt,
m = 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 (Angabe der Richtung, d. h. des Phasenwinkels der sechs Hologrammfacetten abhängig von der Zahl der Hologrammfacetten),
Δ der Drehwinkel (60°×0,5×Abtastwirkungsgrad) der Ab tastscheibe 11 für die Halbabtastung,
x die Breite der Halbabtastung, die durch -108 x + 108 definiert ist.
m = 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 (Angabe der Richtung, d. h. des Phasenwinkels der sechs Hologrammfacetten abhängig von der Zahl der Hologrammfacetten),
Δ der Drehwinkel (60°×0,5×Abtastwirkungsgrad) der Ab tastscheibe 11 für die Halbabtastung,
x die Breite der Halbabtastung, die durch -108 x + 108 definiert ist.
Δ(x/108) ist die gesamte Abtastbreite normiert auf -1 bis
+1.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Änderung AΨ einer jeden Hologrammfacette
12 durch das Kippen der Abtastscheibe. In Fig.
8 ist Φ₀=0, m=6 und der Abtastwirkungsgrad 75%.
In Fig. 9 und 10 sind Beispiele (Rechenergebnisse) von Feh
lern durch ΔΨ dargestellt, wobei vorausgesetzt wird, daß
die Beträge des Kippens und des Verziehens der Abtast
scheibe 11 bei 35 mm gegenüber dem Drehmittelpunkt 30 µm
betragen. Die Rechenergebnisse sind durch eine Fehlerkurve
für die Bildhöhe (Abtastposition) auf jeder Facette und die
größte Differenz der Fehler zwischen benachbarten Facetten
für jede Bildhöhe dargestellt.
Fig. 11 und 12 zeigen Beispiele (Rechenergebnisse) von Feh
lern durch ΔR, wobei vorausgesetzt wird, daß die Beträge
des Kippens und des Verziehens der Abtastscheibe 11 beide
durch eine Neigung von 0,1° angegeben sind.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, verursacht die Verfor
mung der Abtastscheibe 11 den Fehler der Abtastposition.
Besonders der Einfluß des Abtastpositionsfehlers durch ΔΨ
(Umfangsablenkung) wiegt schwerer als der Einfluß durch ΔR
(radiale Ablenkung).
Die Erfindung soll eine Korrektur des Abtastpositionsfeh
lers ermöglichen, der durch Verformung der Abtastscheibe 11
bei den Hologrammfacetten auftritt.
Fig. 13 zeigt das Prinzip der Erfindung. Wird vorausgesetzt,
daß die Umdrehungszahl der Abtastscheibe 11 mit sechs
Facetten, wie in Fig. 1 gezeigt, 6000 rpm beträgt und der
Abtastwirkungsgrad 75% ist, so wird zum Abtasten der
Facetten-Zeichenlänge L eine Zeit von 1,25 ms benötigt. Um
die Rechnung zu vereinfachen, wird ausgesetzt, daß die Zei
chenlänge 210 mm (L=210 mm) ist, und daß die Gesamtzahl der
Punkte (Zahl der Bildelemente) innerhalb dieser Zeichen
länge bei einem Drucker von 300 dpi (Punkte pro Inch) 2500
beträgt. Dann ist die Modulationsfrequenz f0 der Laser
lichtquelle 13 (2500/2)11,25 ms=1,00 MHz.
In Fig. 13 sind bei (A) schematisch 2500 Punkte als Bild
elemente innerhalb der Zeichenlänge (Breite) von 210 mm
dargestellt, um ein Bild für 1,25 ms (Zeichenfrequenz =
1 MHz) zu zeichnen. Besteht ein Fehler der Abtastposition
um einen Punkt (etwa 84 µm = 210 mm ÷ 2500) bei der Abtast
scheibe 11, wie bei (B) gezeigt, wird der Zeitraum, in dem
die Abtaststrahlen durch die optischen Fühler in einem Ab
stand von 210 mm erfaßt werden angegeben durch (zur einfa
cheren Rechnung wird hier angenommen, daß der Abstand zwi
schen einem ersten Referenzpunkt für den Beginn der Abta
stung und einem zweiten Referenzpunkt für das Ende der Ab
tastung gleich der Zeichenlänge L, d. h. 210 mm ist):
1,25 msec×2499/2500 = 1,2495 msec
In der Praxis ist der erste Referenzpunkt
(Startreferenzpunkt) vor einem Startpunkt angeordnet, bei
dem die Abtastung beginnt, und der zweite Referenzpunkt
(Endreferenzpunkt) ist hinter einem Endpunkt angeordnet,
bei dem die Abtastung endet. In der Praxis ist nämlich der
Abstand zwischen dem ersten Referenzpunkt und dem zweiten
Referenzpunkt normalerweise länger als die Zeichenlänge L.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, ergibt sich ein Fehler
zwischen dem Konstruktionswert (1,25 ms) und dem berechne
ten Wert (1,2495 ms).
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Abtastperiode (vom
ersten zum zweiten Referenzpunkt) erfaßt, so daß die Fre
quenz der Laserlichtquelle 13, die entsprechend den Zei
chendaten ein- und ausgeschaltet wird, sich entsprechend
der so erfaßten einen Abtastzeit ändert, um den Fehler der
Abtastposition zu korrigieren oder zu eliminieren.
Die Frequenz der Laserlichtquelle 13 wird nämlich geschal
tet auf 1 MHZ×1,25/1,2495 msec = 1,0004 MHz.
Daher sind, wie in Fig. 13 bei (C) gezeigt, die 2500 Punkte
oder Bildelemente innerhalb der Zeichenlänge von 210 mm
enthalten, um den Abtastpositionsfehler zu korrigieren. Da
der Betrag des Fehlers der Abtastposition infolge Deforma
tion der Abtastscheibe 11 abhängig von den Facetten verän
derlich ist, kann er durch Steuern der Modulationsfrequenz
der Laserlichtquelle 13 so korrigiert werden, daß er für
jede Facette für eine Abtastzeit eliminiert wird.
Die Erfindung kann bei einem optischen Abtaster mit mehre
ren Facetten in ein und derselben Ebene, wie eine Holo
grammscheibe, bei dem eine kontinuierliche Deformation in
Umfangsrichtung auftritt, vorteilhafter angewendet werden
als bei einem bisherigen Spiegelpolygon mit mehreren Spie
gelfacetten, deren Flächen in unterschiedlichen Ebenen lie
gen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem
optische Detektoren 21 und 22 an dem ersten und dem zweiten
Referenzpunkt nahe der Aufzeichnungsfläche 17 angeordnet
sind. Obwohl diese Detektoren unmittelbar hinter der Bild
erzeugungsfläche (Zeichenfläche) des optischen Systems lie
gen, ist dies nicht immer erforderlich. Beispielsweise kön
nen die Detektoren von der Bilderzeugungsfläche weit ent
fernt sein. Bei dieser Alternative sind ein oder mehrere
Spiegel o.a. im optischen Strahlengang angeordnet, um das
Strahlenbündel auf die optischen Detektoren umzulenken.
Die Ausgangssignale der optischen Detektoren 21 und 22 wer
den einer Abtastzeiterfassung 23 zugeführt, die die Abtast
zeit erfaßt, innerhalb der sich für jede Facette 12 das Ab
tastlicht von dem ersten Detektor 21 zum zweiten Detektor
22 bewegt, abhängig von dem Taktsignal eines Taktgenerators
24. Eine Abtastzeit für jede Facette wird von der Abtast
zeiterfassung 23 an eine Frequenzsteuerung 25 gegeben.
Diese berechnet die Ein-Aus-Frequenzen H₂₁, H₂₂, H₂₃, H₂₄,
H₂₅ und H₂₆ der Laserlichtquelle 13 auf der Grundlage der
Abtastzeiten T₁, T₂, T₃, T₄, T₅ und T₆ für die sechs Holo
grammfacetten 12. Die Ein-Aus-Frequenzen werden so be
stimmt, daß eine vorbestimmte aufzuzeichnende Punktzahl
möglichst genau auf eine vorbestimmte Zeichenlänge (Breite
der Zeichenlinie) verteilt wird. Bei dem vorstehend be
schriebenen Beispiel werden die Ein-Aus-Frequenzen so be
stimmt, daß 2500 Punkte möglichst genau auf die Zeichen
länge von 210 mm verteilt werden.
Eine Steuerschaltung 27 (LED-Steuerung) der Laserlichtquel
le 13 verändert deren Emissionsfrequenz für die Facetten 12
in der durch die Frequenzsteuerung 25 vorgegebenen Weise.
Wenn die Facetten 12 das Licht während der Drehung der Ab
tastscheibe 11 empfangen, wird die Emissionsfrequenz der
Lichtquelle 13 entsprechend der Facettenzahl geändert. Ein
Speicher 26 speichert die Modulationsfrequenz, die für jede
Facette 12 eingestellt ist, und gibt die Frequenzdaten an
die Steuerschaltung 27.
Für einen Positionsfehler einschließlich der Deformation
der Hologrammscheibe, der während der Lebensdauer der Holo
grammscheibe konstant bleibt, muß die Wahl der Modulations
frequenz für jede Facette nur einmal beispielsweise bei Be
triebsbeginn der Hologrammscheibe ausgeführt werden. Die
gewählte Modulationsfrequenz für jede Facette wird in dem
Speicher 26 gespeichert. Wenn die Möglichkeit einer Verän
derung des Positionsfehlers über der Zeit besteht, d. h.
wenn beispielsweise der Grad der Deformation der Ab
tastscheibe 11 aus Kunstharz abhängig von der Temperatur
oder der Luftfeuchte usw. veränderlich ist, wird die Zeit
für eine Abtastung einer jeden Facette unter einem geeigne
ten Intervall erfaßt, um die optimale Modulationsfrequenz
zu bestimmen, so daß die zuvor gespeicherten Modulations
frequenzen im Speicher 26 erneuert und durch neue Werte er
setzt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei
dem zwei optische Detektoren 21 und 22 an dem ersten und
dem zweiten Referenzpunkt angeordnet sind, können ein oder
mehrere Spiegel zur Strahlablenkung vorgesehen sein. Ein
solcher Spiegel kann den normalerweise auf den zweiten
Detektor 22 (oder den ersten Detektor 21) fallenden Strahl
zum ersten Detektor 21 (oder zweiten Detektor 22) umlenken,
so daß der zweite Detektor 22 (oder der erste Detektor 21)
überflüssig ist.
Die Abtastscheibe 11 hat die Form einer ebenen Platte, und
die Facetten 12 sind konzentrisch in Umfangsrichtung unter
extrem kleinen gegenseitigen Abständen angeordnet. Da der
Beginn eines Bildes und das Ende des vorherigen Bildes da
durch sehr nahe benachbart sind, kann der erste Referenz
punkt für eine Facette und der zweite Referenzpunkt für ei
ne benachbarte Facette mit einem einzigen optischen Detek
tor 21 oder 22 erfaßt werden. Ferner ist es auch möglich,
eine Abtastperiode als die Zeit zu bestimmen, die zum Abta
sten eines Bildes oder des Abstandes zwischen benachbarten
Bildern nötig ist, da die Zeit zum Abtasten des Zwischen
raumes so kurz ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die Abtastperiode für eine Abtastung durch Erfassen des
Durchgangs des Abtastlichtes an dem ersten und dem zweiten
Referenzpunkt bestimmt, um damit die Ein-Aus-Frequenz der
Lichtquelle für jede Facette zu bestimmen. Zur genaueren
Steuerung ist es möglich, einen Zwischenpunkt zwischen den
beiden Referenzpunkten zu bestimmen, so daß der Zeitablauf
von dem ersten zum Zwischenreferenzpunkt und von diesem zum
zweiten Referenzpunkt erfaßt wird, um die Ein-Aus-Frequenz
der Lichtquelle für jede Halbabtastung zu verändern.
Eines der wichtigsten Merkmale der Erfindung besteht in der
Erfassung der Abtastperiode für jede Facette zum Ändern der
Ein-Aus-Frequenz der Lichtquelle für jede Facette entspre
chend der so erfaßten Abtastzeit. Die Erfindung kann auch
auf optische Abtaster mit einem Spiegelpolygon angewendet
werden.
Fig. 14 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Er
findung, bei dem ein einziger optischer Detektor das Ab
tastlicht am ersten, zweiten und am Zwischenreferenzpunkt
erfaßt. Drei Spiegel 31, 32 und 33 sind entsprechend den
drei Referenzpunkten vor einer konjugierten Bilderzeugungs
fläche 17′ angeordnet, die der Aufzeichnungsfläche 17 op
tisch äquivalent ist. Die Spiegel sind unter vorbestimmten
Winkeln geneigt, so daß die an ihnen reflektierten Strahlen
auf den einzigen optischen Abtaster 34 fallen. Das in Fig.
14 gezeigte Ausführungsbeispiel kann auf eine Anordnung mit
einem ersten und einem zweiten Referenzpunkt ohne den Zwi
schenreferenzpunkt angewendet werden.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel des Positionsfehlers, der sich
durch Rechnung entsprechend der Messung der Verformung der
Abtastscheibe 11 ergibt. Die Veränderung des Positionsfeh
lers zwischen benachbarten Facetten beträgt maximal etwa
60 µm am Ende der Abtastlänge, was etwa einem Bildpunkt
entspricht.
Fig. 16 und 17 zeigen die Variation des Positionsfehlers
nach Korrektur gemäß der Erfindung. In Fig. 16 ist die Ein-
Aus-Frequenz der Lichtquelle 13 für jede Facette innerhalb
einer Abtastperiode konstant. In Fig. 17 ändert sich diese
Frequenz für jede Facette mit jeder Halbabtastung.
In Fig. 15 bis 17 sind die an fünf Punkten innerhalb der
Gesamtabtastlänge erhaltenen Fehler durch diese Punkte ver
bindende Linien dargestellt. In der Praxis sind diese Lini
en durch leicht gekrümmte Linien ersetzt. Wie Fig. 15 bis
17 zeigen, werden die an mehreren Punkten der Zeichenlinie,
beispielsweise an den Enden oder Zwischenpunkten usw. der
Zeichenlinie auftretenden Fehler mit einer Einrichtung nach
der Erfindung korrigiert, nicht aber an allen Punkten der
Zeichenlinie. Trotzdem werden die Fehler über die gesamte
Zeichenlinie effektiv korrigiert oder wesentlich reduziert.
Obwohl die Erfindung hauptsächlich die Korrektur von Feh
lern der Abtastposition durch Deformation der Abtastscheibe
11 betrifft, eignet sie sich in gleicher Weise zur Korrek
tur von Fehlern der Abtastposition, die auf andere Gründe
zurückzuführen sind, beispielsweise auf unregelmäßige Dreh
zahl der Abtastscheibe 11 usw.
Die vorstehende Beschreibung ergibt, daß auch bei einer
Verformung der Abtastscheibe gegenüber einer idealen Ebene
die Fehler der Abtastposition effektiv korrigiert werden
können. Ferner kann ein Abtastpositionsfehler bei einem
normalen optischen Ablenkelement eines optischen Abtasters
effektiv korrigiert werden.
Claims (6)
1. Optischer Abtaster mit einer entsprechend aufzuzeich
nenden Daten ein- und auszuschaltenden Lichtquelle, mit
einem Hologramm-Ablenkelement in Form einer drehbaren
ebenen Hologrammscheibe, die an ihrer Umfangsfläche
mehrere Hologrammfacetten hat, durch die das Licht der
Lichtquelle fällt und bei Drehung der Hologrammscheibe
eine Bildfläche abtastet, und mit einem optischen De
tektor, der das Licht zumindest an einem ersten Refe
renzpunkt, bei dem die Abtastung beginnt und einem
zweiten Referenzpunkt, bei dem die Abtastung endet, er
faßt, gekennzeichnet durch einen Abtastzeitdetektor,
der eine Abtastperiode erfaßt, in der das an jeder Ho
logrammfacette der Hologrammscheibe abgelenkte Licht
von dem ersten zum zweiten Referenzpunkt wandert, und
durch eine Frequenzsteuerung zum Variieren der Frequenz
der Lichtquelle für jede Hologrammfacette entsprechend
einer einheitlichen Abtastperiode für jede Hologramm
facette, die mit dem Abtastzeitdetektor erfaßt wurde.
2. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Referenzpunkte mit einem einzigen optischen
Detektor erfaßt werden.
3. Abtaster nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Speicher zum Speichern von Frequenzdaten der
Lichtquelle, die für jede Hologrammfacette zu verändern
sind.
4. Optischer Abtaster mit einer Lichtquelle, die entspre
chend aufzuzeichnenden Daten ein- und ausgeschaltet
wird, mit einem drehbaren optischen Ablenkelement, das
an seinem Umfang mit mehreren Reflexionsflächen zum Ab
tasten einer Bildfläche mit dem Licht der Lichtquelle
versehen ist, und mit einem optischen Detektor, der den
Durchgang des Lichtes durch mindestens einen ersten Re
ferenzpunkt für den Beginn einer Abtastung und einen
zweiten Referenzpunkt für das Ende der Abtastung er
faßt, gekennzeichnet durch einen Abtastzeitdetektor,
der eine Abtastperiode erfaßt, in der das an jeder Re
flexionsfläche abgelenkte Licht von dem ersten zum
zweiten Referenzpunkt wandert, und durch eine Frequenz
steuerung zum Verändern der Frequenz der Lichtquelle
für jede Reflexionsfläche entsprechend einer einheitli
chen Abtastperiode für jede Reflexionsfläche, die mit
dem Abtastzeitdetektor erfaßt wurde.
5. Abtaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Referenzpunkt des an der Reflexionsfläche
abgelenkten Lichtes und der erste Referenzpunkt des an
einer darauf folgenden Reflexionsfläche abgelenkten
Lichtes mit einem einzigen optischen Detektor erfaßt
werden.
6. Abtaster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Speicher zum Speichern von Frequenzdaten der Lichtquel
le, die für jede Reflexionsfläche zu verändern sind.
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