DE4431992A1 - Mit Flüssigrauch imprägnierte schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf der Basis von Cellulosehydrat - Google Patents
Mit Flüssigrauch imprägnierte schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf der Basis von CellulosehydratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Nahrungsmit
telhülle auf der Basis von Cellulosehydrat, deren Innen
seite mit Flüssigrauch imprägniert ist. Sie ist beson
ders für Fleischprodukte, wie Wurst und Schinken, ge
eignet. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur Her
stellung dieser Nahrungsmittelhüllen.
Schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen auf der Basis von
Cellulosehydrat sind seit langem bekannt und werden ge
wöhnlich nach dem Viskoseverfahren hergestellt. Dabei
wird eine allgemein als Viskoselösung bezeichnete
alkalische Lösung von Cellulosexanthogenat durch eine
ring- oder schlitzförmige Düse ausgepreßt, mit saurer
Flüssigkeit als Cellulosehydrat-Gel koaguliert und zu
Cellulosehydrat regeneriert. Das so hergestellte unver
stärkte Cellulosehydrat-Material wird auch als Zellglas
bezeichnet und ist unter dem Warenzeichen ®Cellophan
bekannt. Bei der Herstellung faserverstärkter Hüllen
wird ein schlauch- oder bahnförmiger Faserstoff mit der
Viskoselösung beaufschlagt und anschließend in entspre
chender Weise mit Koagulations- und Regenerierflüs
sigkeit behandelt.
Nahrungsmittelhüllen müssen auch noch nach längeren
Lagerzeiten geschmeidig und ausreichend dehnfähig sein.
Diese Eigenschaften versuchte man durch Zusatz von
sekundären Weichmachern, wie Glycerin, zu verbessern. Da
diese Weichmacher nicht chemisch, sondern nur durch zwi
schenmolekulare Kräfte an das Cellulosehydrat gebunden
sind, werden sie beim Wässern der Hülle oder beim Brühen
oder Kochen der Wurst herausgelöst. Die Folge ist ein
besonders starkes Verspröden der weichmacherfreien, ge
trockneten Cellulosehülle nach der Verarbeitung. Diese
Erscheinung ist auf eine im Cellulosematerial vor sich
gehende Kristallisation zurückzuführen. Dabei kommt es
im Cellulosegefüge zur Ausbildung von Wasserstoff
brückenbindungen zwischen den einzelnen Cellulose
molekülen und damit zu einer Annäherung und räumlichen
Fixierung. Durch diese Strukturveränderung wird die
Hülle besonders stoßempfindlich und reißt sehr häufig
beim ersten Anschneiden über die gesamte Länge ein.
Gemäß der EP-A 0 460 348 zeigen glycerinfreie Wursthül
len, die mit einem Gemisch von Cellulose und Alginsäure
und/oder Alginat hergestellt sind, demgegenüber deutlich
verbesserte Eigenschaften.
Nahrungsmittelhüllen müssen den unterschiedlichsten An
forderungen Rechnung tragen. Sie dienen ebenso als Be
hälter während der Verarbeitung des Produkts wie als
Schutzhülle für das Fertigprodukt. Entscheidend für den
Verkauf sind jedoch Aussehen und Geschmack der Nahrungs
mittel. Das gilt besonders für geräucherte Fleischwaren.
Es besteht die Tendenz, das traditionelle Räuchern durch
den Einsatz sogenannter "Flüssigrauchlösungen", die von
der Nahrungsmittelindustrie entwickelt wurden, zu erset
zen. Diese Lösungen wurden bisher in die Fleisch- bzw.
Wurstmasse eingearbeitet oder darauf gesprüht. Wegen der
oft ungleichmäßigen Räucherfarbe auf der Oberfläche des
Produktes und des mangelhaften Aromas wurde nach anderen
Verfahren gesucht. So versuchte man, die Flüssigrauch
lösung auf die innere oder äußere Oberfläche der Nah
rungsmittelhüllen aufzutragen und so zu erreichen, daß
die gewünschte Räucherfarbe und das Aroma auf das Füll
gut übertragen wird.
Gemäß der DE-A 10 99 326 setzt man Wursthüllen aus rege
nerierter Cellulose während oder nach dem Trocknungspro
zeß der Einwirkung von Rauch aus, der durch mehr oder
weniger vollständige Verbrennung von Holz erzeugt wurde.
Der Rauch bewirkt eine Resistenz gegen die zerstörende
Wirkung von Mikroorganismen. Die Einwirkungsdauer wird
verkürzt, wenn der Celluloseschlauch mit den aus Holz
rauch gewonnenen Kondensaten in konzentrierter oder ver
dünnter Form von außen imprägniert wird.
Flüssigrauch, wie man ihn durch Einleiten von Holzrauch
in Wasser erhält, ist sauer und kann daher die Cellu
losehydrat-Wursthülle schädigen. Ein solcher saurer
Flüssigrauch mit einem Gesamtsäureanteil von mindestens
6 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 9 Gew.-%, ist aus der
US-A 4 377 187 bekannt. Ein höherer Säureanteil bedeutet
dabei einen höheren Anteil an teerartigen Bestandteilen.
Mit diesem Flüssigrauch wird die innere oder die äußere
Oberfläche der Cellulosehüllen imprägniert. Um eine
Schädigung der Cellulose zu vermeiden, wird gemäß der
US-A 4 834 993 die äußere Oberfläche von Wursthüllen auf
Cellulosebasis mit einem neutralisierten Flüssigrauch
behandelt, der einen pH-Wert von mehr als 4, vor
zugsweise von 5 bis 9, hat. Um die Diffusion von hoch
molekularen Bestandteilen durch die Wursthülle zu ermög
lichen, kann der neutralisierte Flüssigrauch einen kurz
kettigen Alkohol enthalten. Bei der Neutralisation des
Flüssigrauchs fallen jedoch in der Regel feste Bestand
teile aus. Um dies zu verhindern, wurden der wäßrigen
Flüssigrauchlösung mindestens 10 Gew.-% eines wasserlös
lichen Alkohols, wie Ethanol, Glycerin, Propylenglykol
oder Triethylenglykol, zugesetzt (DE-A 28 13 796 = US-A
4 104 408). Die während des Neutralisierens ausfallenden
teerartigen Bestandteile lösen sich wieder auf, wenn der
pH-Wert der Flüssigrauchlösung auf mehr als 10 erhöht
wird (US-A 4 446 167). Die alkalische Flüssigrauchlösung
kann zusätzlich noch bis zu 10 Gew.-% an Glycerin
und/oder Propylenglykol als Weichmacher für die Wurst
hülle enthalten. Um die Schälbarkeit der Hülle zu ver
bessern, kann die Flüssigrauchlösung noch 0,5 bis
2 Gew.-% an Carboxymethylcellulose, Alginat, Dextrin,
Amylopectin oder anderen für diesen Zweck üblichen Sub
stanzen enthalten (US-A 4 442 868). Diese Substanzen
können auch vor der Behandlung mit Flüssigrauch auf die
Hülle aufgebracht werden.
Die teerartigen Bestandteile lassen sich aus dem sauren
Flüssigrauch durch Extraktion mit organischen Lösemit
teln entfernen. Die farbgebenden Bestandteile des Rau
ches bleiben in der wäßrige Phase zurück. Vor der Wei
terverwendung wird die wäßrige Phase durch Hinzufügen
von alkalischen Neutralisationsmitteln auf einen pH-Wert
von 6 bis 8 eingestellt. Das gleiche Resultat wird er
reicht, wenn der saure Flüssigrauch neutralisiert und
die dabei ausgefallenen teerartigen Bestandteile abge
trennt werden. Ein so hergestellter Flüssigrauch ist bei
neutralem pH-Wert auch ohne Zusatz von Alkoholen oder
anderen Additiven stabil (EP-A 0 095 616). Er besitzt
allerdings nur noch wenig oder gar keinen Räucherge
schmack mehr, so daß das Aroma auf andere Weise auf das
Füllgut übertragen werden muß.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Nahrungsmit
telhülle auf Cellulosehydratbasis zur Verfügung zu stel
len, die Räucherfarbe und -aroma gleichmäßig und inten
siv auf das Nahrungsmittel übertragen kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Nahrungsmittelhülle
auf der Basis von Cellulosehydrat, die auf ihrer Innen
seite mit Flüssigrauch imprägniert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zur Imprägnierung verwendete Flüssig
rauch einen pH-Wert von etwa 2 bis weniger als 4 auf
weist und zusätzlich eine viskositätserhöhende Verbin
dung sowie einen Emulgator enthält.
Die viskositätserhöhende Verbindung ist bevorzugt Chito
san (= N-deacetyliertes Chitin), ein Polysaccharid, ein
stärke- oder ein Cellulosederivat. Von den Polysacchari
den sowie den stärke- und Cellulosederivaten sind natür
lich nur solche geeignet, die im sauren Medium nicht un
löslich werden. Zu den Polysacchariden sollen hier auch
die Heteropolysaccharide gezählt werden; das sind Poly
saccharide, die aus verschiedenartigen Monosaccharidein
heiten aufgebaut sind. So ist Alginsäure zwar ein
Heteropolysaccharid, hier jedoch nicht geeignet, da sie
in dem sauren Flüssigrauch unlöslich ist und ausfallen
würde. Aus den gleichen Gründen ist Methylcellulose ge
eignet, Carboxymethylcellulose dagegen nicht. Der Anteil
der viskositäterhöhenden Verbindung beträgt etwa 0,5 bis
3 Gew.-%, bevorzugt 1,5 bis 2,5 Gew.-%, jeweils bezogen
auf das Gewicht des Flüssigrauchs. Sie erhöht die Vis
kosität des Flüssigrauchs auf 10 bis 40 s (Fordbecher
4). Die Oberflächenspannung des Flüssigrauchs beträgt
dabei bevorzugt 30 bis 40 mN/m.
Der Emulgator kann ionisch oder nicht-ionisch sein. Be
vorzugte ionische Emulgatoren sind Alkyl- oder Alkyl
aryl-sulfonate oder -sulfate; bevorzugte nicht-ionische
Emulgatoren sind ethoxylierte unverzweigte oder ver
zweigte (C₆-C₂₀)Alkanole sowie ethoxyliertes Sorbitan
monooleat. Der Anteil des Emulgators beträgt etwa 0,5
bis 15 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen
auf das Gesamtgewicht des Flüssigrauchs.
Der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Nahrungsmit
telhüllen verwendete saure Flüssigrauch weist bevorzugt
einen pH-Wert von 2,5 bis 3 auf. Er enthält alle Be
standteile des ursprünglichen Holzrauches, d. h. die
teerartigen Bestandteile sind nicht abgetrennt. Der Ge
samtsäureanteil (bestimmt wie in der US-A 4 377 187 be
schrieben) in diesem Flüssigrauch beträgt 3 bis weniger
als 6 Gew.-%. Weder Alkohole noch Chelatbildner oder
Reduktionsmittel werden dem Flüssigrauch zugesetzt. Er
bleibt praktisch so, wie man ihn durch Verbrennen oder
Verschwelen von Holz und Einleiten des Rauchs in Wasser
erhält, dem man lediglich das viskositätserhöhende Mit
tel und den Emulgator sowie gegebenenfalls in geringen
Mengen weitere, allgemein übliche Zusätze, insbesondere
Farbstoffe, hinzufügt. Überraschenderweise übertragen
die erfindungsgemäßen Nahrungsmittelhüllen Räucher
geschmack, -farbe und -geruch unverfälscht und wesent
lich kräftiger auf das Füllgut als die bekannten, mit
neutralisiertem Flüssigrauch imprägnierten Hüllen.
Die mit dem sauren Flüssigrauch zu imprägnierenden Nah
rungsmittelhüllen auf Cellulosebasis enthalten zweck
mäßig nicht mehr als 10 Gew.-% an Glycerin, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Hülle, denn Glycerin vermindert
die Aufnahmefähigkeit für den Flüssigrauch und
beeinträchtigt die Übertragung von Farbe und Aroma auf
das von der Hülle umschlossene Nahrungsmittel. Ein
besonders bevorzugtes Ausgangsmaterial zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelhüllen ist deshalb
ein glycerinfreies, faserverstärktes Cellulose-
Basismaterial, das Alginsäure oder Alginat enthält.
Alginsäuren sind bekanntlich Carboxylgruppen enthaltende
pflanzliche Polysaccharide. Alginate sind die Salze der
Alginsäuren, vorzugsweise die Alkali-, Ammonium- und
Erdalkalisalze. Natriumalginat wird gewöhnlich durch
Extraktion von Braunalgen mit Hilfe von Sodalösung ge
wonnen. Alginate bzw. Alginsäuren bestehen aus 1,4-beta
glykosidisch verknüpften D-Mannuronsäureeinheiten mit
Einschüben von 1,4-alpha-glykosidisch verknüpften L-
Guluronsäureeinheiten. Sie sind ähnlich wie Cellulose
aus langen unverzweigten Kettenmolekülen aufgebaut.
Durch die große Anzahl von Carboxylgruppen sind die
Alginate bzw. Alginsäuren außerordentlich hydrophil und
in der Lage, das 200- bis 300fache ihres Gewichts an
Wasser zu binden. Das Basismaterial ist bevorzugt faser
verstärkt, besonders bevorzugt mit Hanffasern.
Die erfindungsgemäße Nahrungsmittelhülle überträgt nicht
nur Farbe und Aroma stärker und gleichmäßiger als die
bisher bekannten; sie läßt sich überdies auch noch
leicht vom Füllgut abschälen, insbesondere von Koch
schinken und Brühwurst.
Die Aufnahme und vor allem die Übertragung der öllösli
chen, färbenden Bestandteile läßt sich noch verbessern,
wenn dem Flüssigrauch ein natürliches oder synthetisches
Triglycerid zugesetzt ist. Günstig sind Olivenöl, Son
nenblumenöl sowie synthetische Triester aus Glycerin und
(C₈-C₁₀)Fettsäuren (z. B. ®Softenol 3108 von Dynamit
Nobel). Besonders bevorzugt ist jedoch Lecithin. Es
zieht auf die Cellulose auf und bewirkt gleichzeitig
einen guten Trenneffekt. Der Anteil des Triglycerids be
trägt etwa 2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Flüssigrauchs.
Die erfindungsgemäßen, mit Flüssigrauch imprägnierten
Nahrungsmittelhüllen werden ohne vorheriges Wässern ge
stopft. Da sie einen relativ hohen Feuchtegehalt haben,
ist eine fungizide Außenbeschichtung, wie sie beispiels
weise in der EP-A 0 378 069 (= US-A 5 262 211) beschrie
ben ist, vorteilhaft.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Nahrungsmittel
hülle erfolgt zweckmäßig, indem man den Cellulosehydrat
schlauch mit einem Wasseranteil von 8 bis 12 Gew.-%, be
zogen auf das Gewicht der trockenen Cellulose, zunächst
in einer Tränkwanne mit Wasser befeuchtet. Dann wird die
Innenseite des Schlauchs mit der oben beschriebenen
Flüssigrauchlösung imprägniert. Nach dem Passieren einer
Quetschwalze wird der Schlauch - aufgeblasen oder
flach - bis zu einer Endfeuchte von 25 bis 35 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der trockenen Cellulose, ge
trocknet. Danach kann er gerafft oder in Abschnitten
einseitig abgebunden werden. Dieses Herstellungsverfah
ren läßt sich mit den üblichen apparativen Vorrichtungen
durchführen.
Die erfindungsgemäße Nahrungsmittelhülle kann gegebenen
falls übliche Zusatzstoffe, wie Farbpigmente, z. B. Ruß
oder TiO₂, enthalten.
Nahrungsmittelhüllen, die für Kochschinken vorgesehen
sind, werden allgemein mit 60 bis 80 g Flüssigrauch pro
Quadratmeter imprägniert. Für Schinken ist zudem der Zu
satz eines vorzugsweise braunen Lebensmittelfarbstoffs
empfehlenswert. Der Geschmack läßt sich gegebenenfalls
durch den Zusatz eines Geschmacksveredlers auf Glutamat
basis, wie ®Supraglut, ®Smak, ®Smak ′S′ oder
®Mat noch weiter verbessern. Der Geschmacksveredler
hat allgemein einen Anteil von 0,1 bis 0,6 Gew.-%, be
vorzugt 0,2 bis 0,4 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Ge
samtgewicht des Flüssigrauchs. Nahrungsmittelhüllen für
Bologni (fleischwurstähnliche Brühwurst), werden vor
teilhaft mit einem 1 : 1 mit Wasser verdünnten Flüssig
rauch imprägniert. Hier beträgt die Auftragsmenge etwa
30 bis 40 g/m².
Es wurden die Flüssigrauchlösungen A, B und C bereitet:
250 ml Flüssigrauch (®Hickory Supreme der Red
Arrow Products Co., Manitowoc, Wis.,
USA),
600 ml einer 0,1 gew.-%igen wäßrigen Lösung eines Heteropolysaccharids (®Rhodigel 23),
75 ml Lecithin,
50 ml Polyoxyethylen(20) -sorbitan-monooleat (®Tween 80),
25 ml ethoxyliertes Isotridecanol (durch schnittlich 8 Ethylenoxid-Einheiten, ®Genapol X 080).
600 ml einer 0,1 gew.-%igen wäßrigen Lösung eines Heteropolysaccharids (®Rhodigel 23),
75 ml Lecithin,
50 ml Polyoxyethylen(20) -sorbitan-monooleat (®Tween 80),
25 ml ethoxyliertes Isotridecanol (durch schnittlich 8 Ethylenoxid-Einheiten, ®Genapol X 080).
Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 2,7, eine Viskosi
tät von 15,6 s und eine Oberflächenspannung von 32,9
mN/m.
20 l Flüssigrauch (®Charsol Supreme Hickory der
Red Arrow Products Co.,
24 l einer 0,2 gew.-%igen wäßrigen Lösung eines Heteropolysaccharids (®Rhodigel 23),
24 l einer 0,66 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Schokobraun Nr. 67775,
6 l Lecith%n,
4 l ®Tween 80,
2 l ®Genapol X 080.
24 l einer 0,2 gew.-%igen wäßrigen Lösung eines Heteropolysaccharids (®Rhodigel 23),
24 l einer 0,66 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Schokobraun Nr. 67775,
6 l Lecith%n,
4 l ®Tween 80,
2 l ®Genapol X 080.
ist identisch mit Lösung A, enthält jedoch zusätzlich
2 g (0,2 Gew.-%) Farbstoff 78 470 (zugelassen durch die
U.S. Food and Drug Administration).
Mit den Lösungen A und C wurde im Labormaßstab imprä
gniert, mit der Lösung B dagegen in größerem Maßstab.
Den Flüssigrauchlösungen wurden zudem noch wenige Trop
fen eines Entschäumers zugesetzt.
Mit diesen Flüssigrauchlösungen wurde Cellulose-Faser
darm glänzend (FDN) rauchfarbig, Kal. 120, der 10 Gew.-%
Glycerin und 5 Gew.-% Alginat enthielt, jeweils bezogen
auf das Gewicht der trockenen Cellulose, und außen mit
einer 1 gew.-%igen wäßrigen Didecyl-dimethyl-ammo
niumsorbat-Lösung fungicid behandelt war, imprägniert.
Die so erhaltene Hülle wurde ohne zusätzliche Wässerung
mit Kochschinken gefüllt und gegart. Muster davon wurden
dann von 4 Personen in einem Blindtest hinsichtlich
Farbtiefe, Geruch und Geschmack beurteilt.
Zum Vergleich wurden in dem Test auch Muster beurteilt,
die unter Verwendung der oben genannten Faserdarm-Hülle,
jedoch ohne Rauchimprägnierung, hergestellt wurden. Da
neben wurden auch Muster herangezogen, die unter Verwen
dung einer Cellulosehydrat-Wursthülle hergestellt waren,
die mit einer alkalischen Flüssigrauch-Lösung imprä
gniert war. Diese Lösung enthielt ebenfalls noch die
Teerbestandteile.
In gleicher Weise wurde auch ein glycerinfreier Cellu
lose-Faserdarm mit dem oben genannten Flüssigrauchlösun
gen A bis C imprägniert, mit Kochschinken gefüllt und
gegart. Dieser glycerinfreie Faserdarm war wie folgt
hergestellt worden:
Ein 17 g-Hanffaserpapier wurde zu einem Schlauch vom Ka
liber 58 geformt und außen mit einem Gemisch aus 111 l/h
Viskose und 11 l/h einer 4 gew.-%igen wäßrigen Alginat
lösung (®Protacell 20 von Protan) beschichtet. Der
Schlauch passierte dann die üblichen Spinn-, Fäll- und
Waschkufen. Er wurde anschließend mit Luft aufgeblasen
und auf einen Feuchtegehalt von 14 bis 16 Gew.-% ge
trocknet. Der Anteil an Alginat bezogen auf das Gewicht
des Cellulosehydrats betrug 5 Gew.-%. Der Quellwert lag
bei 110%, der Platzdruck (nach dem Wässern) bei 82 kPa
(Sollwert: 76 kPa) und die statische Dehnung bei 61,3 mm
bei 21 kPa (Toleranzbereich: 59,7 bis 62,7 mm).
Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäßen Nahrungs
mittelhüllen Produkte mit besserem Geschmack und besse
rem Aroma sowie gleichmäßigerer Farbe ergaben und von
den Testpersonen im Blindtest vorgezogen wurden.
Claims (13)
1. Nahrungsmittelhülle auf der Basis von Cellulose
hydrat, die auf ihrer Innenseite mit Flüssigrauch
imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
zur Imprägnierung verwendete Flüssigrauch einen pH-
Wert von etwa 2 bis weniger als 4 aufweist und zu
sätzlich eine viskositätserhöhende Verbindung sowie
einen Emulgator enthält.
2. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die viskositätserhöhende Verbin
dung Chitosan, ein Polysaccharid, ein Stärke- oder
ein Cellulosederivat ist.
3. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Anteil der viskosi
tätserhöhenden Verbindung 0,5 bis 3 Gew.-%, bevor
zugt 1,5 bis 2,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
Gewicht des Flüssigrauchs, beträgt.
4. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Emulgator ein ioni
scher Emulgator, bevorzugt ein Alkyl- oder Alkyl
aryl-sulfonat oder -sulfat ist.
5. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Emulgator ein nicht
ionischer Emulgator ist, bevorzugt ein ethoxylier
tes unverzweigtes oder verzweigtes (C₆-C₂₀)Alkanol.
6. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil des Emulgators 0,5 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 1
bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtge
wicht des Flüssigrauchs, beträgt.
7. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigrauch ein natürliches oder synthetisches
Triglycerid enthält.
8. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Triglycerid Olivenöl, Sonnen
blumenöl, ein synthetischer Triester aus Glycerin
und (C₈-C₁₀)Fettsäuren oder Lecithin ist.
9. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Anteil des Triglyce
rids 2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Flüssig
rauchs, beträgt.
10. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigrauch einen pH-Wert von 2,5 bis 3 hat.
11. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Cellulose-Basismate
rial glycerinfrei ist und Alginsäure oder Alginat
enthält.
12. Verfahren zur Herstellung einer mit Flüssigrauch
imprägnierten Nahrungsmittelhülle auf Basis von
Cellulosehydrat, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Cellulosehydratschlauch mit einem Wassergehalt von
8 bis 12 Gew.-% mit Wasser befeuchtet, dann auf der
Innenseite mit dem im Anspruch 1 genannten Flüssig
rauch imprägniert und schließlich bis zu einem
Wassergehalt von 25 bis 35 Gew.-% getrocknet wird.
13. Verwendung der Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 11 für Kochschinken
oder Brühwurst.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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EP95113590A EP0700637B1 (de) | 1994-09-08 | 1995-08-30 | Mit Flüssigrauch imprägnierte schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf der Basis von Cellulosehydrat |
ES95113590T ES2158921T3 (es) | 1994-09-08 | 1995-08-30 | Envuelta para alimentos basada en hidrato de celulosa impregnada en su interior con ahumador liquido. |
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FI954170A FI113236B (fi) | 1994-09-08 | 1995-09-06 | Selluloosahydraattiin perustuva, nestesavulla kyllästetty letkumainen ravintoainekuori |
BR9503948A BR9503948A (pt) | 1994-09-08 | 1995-09-06 | Invólucro para produtos alimenticios a base de hidrato decelulose processo para sua produção e sua aplicação |
HU9502618A HU219148B (hu) | 1994-09-08 | 1995-09-07 | Cellulózhidrát-alapú, tömlő alakú, belső felületén füst páclével impregnált, élelmiszer-burkolat, eljárás ilyen előállítására és alkalmazása |
CA002157738A CA2157738A1 (en) | 1994-09-08 | 1995-09-07 | Tubular cellulose-hydrate-based food casings impregnated with liquid smoke |
JP23031695A JP3609166B2 (ja) | 1994-09-08 | 1995-09-07 | リキッドスモークで含浸した管状の水和セルロース系食品ケーシング |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6527713
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE59509300T Expired - Lifetime DE59509300D1 (de) | 1994-09-08 | 1995-08-30 | Mit Flüssigrauch imprägnierte schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf der Basis von Cellulosehydrat |
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