DE4437960A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiterspeichervor
richtungen.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine Halbleiterspeichervorrich
tung, die eine Speichervorrichtung (SRAM: Static Random Access
Memory = Statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) aufweist,
die willkürliches bzw. wahlfreies Schreiben und Lesen erlaubt.
Der SRAM ist als eine Art von Halbleiterspeichervorrichtung be
kannt. Der SRAM weist gegenüber einem DRAM (Dynamic Random Access
Memory = dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) Vorteile
dahingehend auf, daß kein Auffrischbetrieb benötigt wird und ein
Speicherzustand stabil ist.
Fig. 24 ist ein Ersatzschaltbild einer SRAM-Speicherzelle vom
Hochwiderstands-Lasttyp. Wie in Fig. 24 gezeigt ist, weist die
Speicherzelle ein Paar von Hochwiderständen R1 und R2, die als
eine Last dienen, und außerdem ein Paar von Treibertransistoren
Q1 und Q2, genauso wie ein Paar von Zugriffstransistoren Q3 und
Q4 auf.
Jeder der gepaarten Hochwiderstände R1 und R2 weist ein Ende auf,
das mit einer Vcc-Stromversorgung 100 verbunden ist, und ein an
deres Ende, das mit einem Speicherknoten N1 oder N2 verbunden
ist, auf.
Jeder der paarweise vorhandenen Treibertransistoren Q1 und Q2 und
jeder der paarweise vorhandenen Zugriffstransistoren Q3 und Q4
ist als ein MOS-Transistor (Metall-Oxid-Halbleiter) ausgebildet.
Jeder der paarweise vorhandenen Transistoren Q1 und Q2 weist ei
nen Sourcebereich, der mit GND (Massepotential) 112 verbunden
ist, auf. Ein Drainbereich des Treibertransistors Q1 ist mit dem
Speicherknoten N1 verbunden, und der Drainbereich des Treiber
transistors Q2 ist mit dem Speicherknoten N2 verbunden. Ein Gate
des Treibertransistors Q1 ist mit dem Speicherknoten N2 verbunden
und ein Gate des Transistors Q2 ist mit dem Speicherknoten N1
verbunden.
Ein Bereich aus dem Paar von Source/Drain-Bereichen des Zugriffs
transistors Q3 ist mit dem Speicherknoten N1 verbunden, und der
andere Bereich der Source/Drain-Bereiche ist mit einer Bitleitung
107 verbunden. Ein Bereich aus dem Paar von Source/Drain-Berei
chen des Zugriffstransistors Q4 ist mit dem Speicherknoten N2
verbunden, und der andere Bereich der Source/Drain-Bereiche ist
mit einer Bitleitung 108 verbunden. Jeweils ein Gate der Zugriff
stransistoren Q3 und Q4 ist mit einer Wortleitung 109 verbunden.
Es wird nun eine Speicherzellenstruktur eines herkömmlichen SRAM
des Hochwiderstands-Lasttyps im folgenden beschrieben.
Die Fig. 25 bis 28 sind Draufsichten, die Ausschnitte der Spei
cherzellenstruktur des herkömmlichen SRAM auf unterschiedlichen
Niveaus bzw. Ebenen entsprechend der Reihenfolge von der niedrig
sten Schicht zu der höchsten Schicht zeigen. Genauer zeigen die
Fig. 25 und 26 Strukturen des Treibertransistorpaars Q1 und Q2
genauso wie des Zugriffstransistorpaars Q3 und Q4. Die Fig. 27
zeigt eine Struktur eines Hochwiderstandspaars R1 und R2, und die
Fig. 28 zeigt eine Struktur der Bitleitungen.
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, sind das Treibertransistorpaar Q1 und
Q2 genauso wie das Zugriffstransistorpaar Q3 und Q4 auf einer
Oberfläche eines Siliziumsubstrates 301 ausgebildet.
Der Treibertransistor Q1 weist einen Drainbereich 311b, einen
Sourcebereich 311c, eine Gateisolierschicht (nicht gezeigt) und
eine Gateelektrodenschicht 325a auf. Der Drainbereich 311b und
der Sourcebereich 311c sind aus n-Typ-Diffusionsbereichen ausge
bildet und voneinander zum Definieren eines Kanalbereiches zwi
schen sich getrennt. Die Gateelektrodenschicht 325a liegt dem
Kanalbereich mit der dazwischen angeordneten Gateisolierschicht
gegenüber.
Der Treibertransistor Q2 weist einen Drainbereich 311d, einen
Sourcebereich 311e, eine Gateisolierschicht (nicht gezeigt) und
Gateelektrodenschicht 325b auf. Der Drainbereich 311d und der
Sourcebereich 311e sind aus n-Typ-Diffusionsbereichen ausgebildet
und voneinander zum Definieren eines Kanalbereiches zwischen sich
getrennt. Die Gateelektrodenschicht 325b liegt dem Kanalbereich
mit der dazwischen angeordneten Gateisolierschicht gegenüber.
Der Zugriffstransistor Q3 weist ein Paar von Source/Drain-Berei
chen 311a und 311b, eine Gateisolierschicht (nicht gezeigt) und
Gateelektrodenschicht 315 auf. Die Source/Drain-Bereiche 311a und
311b sind aus n-Typ-Diffusionsbereichen ausgebildet und vonein
ander zum Definieren eines Kanalbereiches zwischen sich getrennt.
Die Gateelektrode 315 liegt dem Kanalbereich mit der dazwischen
angeordneten Gateisolierschicht gegenüber.
Der Zugriffstransistor Q4 weist ein Paar von Source/Drain-Berei
chen 321a und 321b, eine Gateisolierschicht (nicht gezeigt) und
Gateelektrodenschicht 315 auf. Die Source/Drain-Bereiche 321a und
321b sind aus n-Typ-Dotierstoffdiffusionsbereichen ausgebildet
und voneinander zum Definieren eines Kanalbereiches zwischen sich
getrennt. Die Gateelektrode 315 liegt dem Kanalbereich mit der
dazwischen angeordneten Gateisolierschicht gegenüber.
Die Gateelektrodenschichten 315 der Zugriffstransistoren Q3 und
Q4 sind aus einer einzelnen leitenden Schicht ausgebildet und sie
sind integral (einstückig) mit den Gateelektrodenschichten eines
Paares von Speicherzellen ausgebildet, die lateral (d. h. in der
Zeilenrichtung, die durch den Pfeil X angezeigt ist) miteinander
ausgerichtet sind, und sie bilden die Wortleitung.
Der Drainbereich 311b des Treibertransistors Q1 und der Source/-
Drain-Bereich 311b des Zugriffstransistors Q3 sind aus einem ein
zelnen n-Typ-Diffusionsbereich ausgebildet. Der Sourcebereich
311c des Treibertransistors Q1 und der Sourcebereich 311e des
Treibertransistors Q2 sind miteinander über einen n-Typ-Dotier
stoffdiffusionsbereich 311f verbunden und aus einem einzelnen n-
Typ-Diffusionsbereich ausgebildet.
Die Gateelektrodenschicht 325a des Treibertransistors Q1, die
Gateelektrodenschicht 325b des Treibertransistors Q2, und die
Gateelektrodenschichten 315 der Zugriffstransistoren Q3 und Q4
sind aus Verbundschichten ausgebildet, von denen jede aus poly
kristallinem Silizium, das mit Dotierstoff dotiert ist (wird im
folgenden als "dotiertes polykristallines Silizium" bezeichnet)
und Silizid mit hohem Schmelzpunkt gemacht, und sie sind aus
elektrisch leitenden Schichten ausgebildet, die in dem selben
Niveau (die selbe Ebene) angeordnet sind. Trennende Oxidschichten
sind in Abschnitten ausgebildet, die nicht die n-Typ-Diffusions
bereiche und Kanalbereiche sind.
Wie in Fig. 26 gezeigt ist, sind die Gateelektrodenschichten
325a, 325b und 315 mit einer Isolierschicht (nicht gezeigt) be
deckt. Diese Isolierschicht ist mit Kontaktlöchern 331h, 333h und
331i vorgesehen. Das Kontaktloch 331h erreicht Abschnitte der
Gateelektrodenschicht 325a und des n-Typ-Diffusionsbereiches
321b. Das Kontaktloch 333h erreicht Abschnitte der Gateelektro
denschicht 325b und des n-Typ-Diffusionsbereiches 333. Die Kon
taktlöcher 331h und 333h sind sogenannte geteilte Direktkontakt
löcher. Das Kontaktloch 331i erreicht den n-Typ-Diffusionsbereich
311d.
Eine erste dotierte polykristalline Siliziumschicht 331 ist in
Kontakt mit der Gateelektrodenschicht 325a des n-Typ-Diffusions
bereiches 321b durch das Kontaktloch 331h, und sie ist außerdem
in Kontakt mit dem Drainbereich 311d des Treibertransistors Q1
durch das Kontaktloch 331i. Eine zweite dotierte polykristalline
Siliziumschicht 333 ist in Kontakt mit dem Source/Drain-Bereich
311b des Zugriffstransistors Q3 und der Gateelektrodenschicht
325b durch das Kontaktloch 333h.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, sind die erste und die zweite dotier
te polykristalline Siliziumschicht 331 und 333 mit einer Isolier
schicht (nicht gezeigt) bedeckt. Diese Isolierschicht ist mit
Öffnungen 341i und 341h vorgesehen, die Abschnitte der Oberflä
chen der ersten und der zweiten polykristallinen Siliziumschicht
331 und 333 frei geben. Es ist außerdem eine Widerstandsschicht
341, die aus polykristallinem Silizium ausgebildet ist, vorgese
hen, die in Kontakt mit der zweiten dotierten polykristallinen
Siliziumschicht 333 über bzw. durch die Öffnung 341h und in Kon
takt mit der ersten dotierten polykristallinen Siliziumschicht
über bzw. durch die Öffnung 341i ist.
Die Widerstandsschicht 341 weist Bereiche 341a, 341c und 341e,
die mit n-Typ-Dotierstoff dotiert sind und im folgenden als "do
tierte Bereiche" bezeichnet werden, und Bereiche 341b und 341d,
die nicht mit Dotierstoff dotiert sind und im folgenden als
"nicht-dotierte Bereiche" bezeichnet werden, auf. Die dotierten
Bereiche 341a und 341c sind in Kontakt mit der zweiten bzw. der
ersten dotierten polykristallinen Siliziumschicht 333 bzw. 331
über die Öffnungen 341h bzw. 341i. Die nicht-dotierten Bereiche
341b und 341d erstrecken sich von den dotierten Bereichen 341a
bzw. 341a aus in derselben Richtung. Die nicht-dotierten Bereiche
341b und 341d weisen einen hohen Widerstandswert auf und bilden
die Hochwiderstände R1 bzw. R2. Der dotierte Bereich 341e ist mit
den Enden der nicht-dotierten Bereiche 341b und 341d verbunden
und wird als eine Vcc-Verbindung der Speicherzelle verwendet.
Wie in Fig. 28 gezeigt ist, ist die Widerstandsschicht 341 mit
einer Isolierschicht (nicht gezeigt) bedeckt. Diese Isolier
schicht ist mit Kontaktlöchern 351h und 351i vorgesehen, die Be
reiche der Oberflächen der Source/Drain-Bereiche 311a bzw. 321a
der Zugriffstransistoren Q3 bzw. Q4 erreichen. Aluminium(Al)-Ver
bindungsschichten 351a und 351b sind durch die Kontaktlöcher 351h
bzw. 351i in Kontakt mit den Source/ Drain-Bereichen 311 bzw.
321a. Die Aluminium-Verbindungsschichten 351a und 351b werden als
Bitleitungen verwendet.
Die in Fig. 25 gezeigte herkömmliche Speicherzellenstruktur ist
zum Beispiel in TOMOHISA et al, IEEE JOURNAL OF SOLID-STATE CIR-
CUITS, VOL.SC-22, Nr. 5, OCTOBER 1987, S. 727-732 offenbart.
Der herkömmliche SRAM weist die oben beschriebene Speicherzellen
struktur auf. Jedoch ist es schwierig (1) die longitudinale Größe
(d. h. die Abmessungen in Längenrichtung) und (2) die laterale
Größe (d. h. die Abmessungen in Breitenrichtung) der Speicherzel
lenstruktur des herkömmlichen SRAM zu reduzieren, so daß eine
hohe Integration der Struktur schwierig ist. Dies wird im folgen
den im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, sind der Source-Bereich 311c des
Treibertransistors Q1 und der Source-Bereich 311e des Treiber
transistors Q2 miteinander über den n-Typ-Diffusionsbereich 311f
in der herkömmlichen Speicherzellenstruktur verbunden. Aufgrund
des Vorsehens des n-Typ Diffusionsbereiches 311f in dieser Art
ist die Breite des Diffusionsbereiches 311f und die Breite der
Trennoxidschicht, die zum Trennen des Diffusionsbereiches 311f
von den anderen Diffusionsbereichen vorgesehen ist, wesentlich.
Darum erhöht die totale Breite Lv1 des Diffusionsbereiches 311f
und der Trennoxidschicht die longitudinale Größe Lv0 (d. h. die
Größe in Spaltenrichtung, die durch den Pfeil Y angezeigt ist)
der Speicherzelle.
In der herkömmlichen Speicherzellenstruktur sind die Gates von
paarweise vorgesehenen Zugriffstransistoren Q3 und Q4 aus dersel
ben leitenden Schicht 315 und integral mit der Wortleitung ausge
bildet. Die Gateelektrodenschicht 315 muß elektrisch von den Ga
teelektrodenschichten 325a und 352b der Treibertransistoren Q1
und Q2 getrennt sein, da diese unabhängig gesteuert werden müs
sen. Wenn man das in Betracht zieht, ist es nicht zu bevorzugen,
die Treibertransistoren Q1 und Q2 in einem Bereich zwischen den
Zugriffstransistoren Q3 und Q4 anzuordnen, da diese Anordnung
irrtümlicher- bzw. fehlerhafterweise eine Verbindung zwischen der
Gateelektrodenschicht 315 und den Gateelektrodenschichten 325a
und 325b verursachen kann.
Der Treibertransistor Q1 kann an einer Seite (z. B. der oberen
Seite in der Figur) der Gateelektrodenschicht 315 angeordnet wer
den, und der Treibertransistor Q2 kann an der anderen Seite (z. B.
der unteren Seite in der Figur) angeordnet werden. Jedoch ist es
notwendig, das Gate des Treibertransistors Q1 mit dem Drain des
Treibertransistors Q2 und das Gate des Treibertransistors Q2 mit
dem Drain des Treibertransistors Q1 zu verbinden. Bei der obigen
Anordnung ist es daher unvermeidbar, das die Gateelektroden
schichten der Treibertransistoren Q1 und Q2 die Gateelektroden
schicht 315 der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 kreuzen bzw. über
queren.
Selbst falls das gegenseitige Kreuzen der Gateelektrodenschichten
vermieden würde, wäre es notwendig, einen ausgedehnten Diffu
sionsbereich vorzusehen, der die Verbindung zwischen den Source
bereichen der Treibertransistoren Q1 und Q2 bildet. Darum wäre es
notwendig, eine große Breite für das Vorsehen des ausgedehnten
Diffusionsbereiches und ebenso für einen Bereich zum Trennen der
selben von den anderen Diffusionsbereichen zu sichern, bzw. zu
reservieren, was in einem nachteiligen Anstieg der Größe resul
tieren würde.
Aufgrund des obigen Grundes ist es wünschenswert, die Treiber
transistoren Q1 und Q2 auf derselben Seite der Gateelektroden
schicht 315 anzuordnen. Als Folge ist es, falls die Gates der
Zugriffstransistoren Q3 und Q4 aus derselben leitenden Schicht
ausgebildet werden, zu bevorzugen, die in Fig. 25 gezeigte Struk
tur zu verwenden, wenn die hohe Integration und andere Dinge in
Betracht gezogen werden.
Bei der in Fig. 25 gezeigten Struktur ist daher der Treibertran
sistor Q2 longitudinal (in der Spaltenrichtung, die durch den
Pfeil Y angezeigt ist) mit dem Zugriffstransistor Q3 ausgerich
tet, und der Zugriffstransistor Q4 ist lateral (in der Zeilen
richtung, die durch den Pfeil X angezeigt ist) mit dem Zugriff
stransistor Q3 ausgerichtet. Außerdem sind bezüglich des Treiber
transistors Q1 der Zugriffstransistor Q4 longitudinal und der
Treibertransistor Q2 lateral ausgerichtet, d. h. in einer Linie
angeordnet. Darum sind der Treibertransistor Q1 und der Zugriff
stransistor Q3 zueinander diagonal ausgerichtet, und der Treiber
transistor Q2 und der Zugriffstransistor Q4 sind diagonal zuein
ander ausgerichtet.
Aufgrund der obigen Anordnung ist es notwendig, den Diffusions
bereich zum Ausführen der Verbindung zwischen dem Source/Drain-
Bereich 311b des Zugriffstransistors Q3 und dem Drain-Bereich 311
des Treibertransistors Q1 diagonal auszudehnen. In diesem Fall
enthält die Größe bzw. der Abstand zwischen den Treibertransisto
ren Q1 und Q2 die Breite W1 der Trennoxidschicht und die Breite
W2 des Diffusionsbereiches. Als ein Ergebnis weist die Speicher
zelle eine große laterale Abmessung LH auf, die um die Breite W2
des Diffusionsbereiches größer als in dem Fall ist, in dem die
Größe bzw. der Abstand zwischen den Treibertransistoren Q1 und Q2
gleich der Breite der Trennoxidschicht ist.
Durch die bezüglich den obigen Punkten (1) und (2) genannten
Gründe ist es schwierig, die longitudinalen und lateralen Abmes
sungen bei der herkömmlichen Speicherzellenstruktur zu reduzie
ren. Darum ist es schwierig, die planare (ebene) Layoutfläche zum
Zwecke hoher Integration zu reduzieren.
Veröffentlichungen wie S. Schuster et al., 1984 IEEE INTERNATIO-
NAL SOLID-STATE CIRCUITS CONFERENCE DIGEST OF TECHNICAL PAPERS,
S. 226-227 und die japanische Patentschrift Nr. 3-73 146 (1991)
haben Strukturen offenbart, die für eine hohe Integration geeig
neter sind als die bereits beschriebene Speicherzellenstruktur.
Die Speicherzellenstruktur eines SRAM, die in der Veröffentli
chung offenbart ist, wird im folgenden beschrieben.
Fig. 29 ist eine schematische Draufsicht, die einen Abschnitt der
Speicherzellenstruktur eines SRAM zeigt, die in der Veröffentli
chung offenbart ist. Fig. 29 entspricht der Draufsicht aus Fig.
25. Derart zeigt Fig. 29 Strukturen eines Treibertransistorpaars
Q1 und Q2 und ebenso eines Zugriffstransistorpaars Q3 und Q4, die
die Speicherzellenstruktur eines SRAM bilden.
Verglichen mit der bereits beschriebenen herkömmlichen Technik
weist die in Fig. 29 gezeigte Speicherzellenstruktur unterschied
liche Merkmale darin auf, daß (i) die Zugriffstransistoren Q3 und
Q4 mit unabhängigen Wortleitungen vorgesehen sind, d. h. mit
Wortleitungen einer sogenannten aufgeteilten Wortleitungsstruk
tur, und daß (ii) die Sourcebereiche 411c und 421c der Treiber
transistoren Q1 und Q2 miteinander durch einen Diffusionsbereich
verbunden sind.
Die Speicherzellenstruktur verwendet die aufgeteilte Wortlei
tungsstruktur. Dieses gibt eine größere Freiheit der Anordnung
der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 verglichen mit der herkömmli
chen Speicherzellenstruktur.
Genauer gesagt, da die Wortleitungen 415a und 415b, die die Ga
teelektrodenschichten der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 bilden,
unabhängig voneinander sind, ist es nicht notwendig, die Zugriff
stransistoren Q3 und Q4 nebeneinander anzuordnen. Darum ist es
möglich, den Drainbereich 411b des Treibertransistors Q1 und den
Source/Drain-Bereich 411b des Zugriffstransistors Q3 an Positio
nen anzuordnen, die eine leichte Verbindung erlauben. Außerdem
können der Drainbereich 421b des Treibertransistors Q2 und der
Source/Drain-Bereich 421b des Zugriffstransistors Q4 an Positio
nen angeordnet werden, die eine leichte Verbindung erlauben.
Dementsprechend ist es nicht notwendig, die in Fig. 25 gezeigte
herkömmliche Struktur zu verwenden, bei der sich der Diffusions
bereich zum Ausführen der Verbindung zwischen dem Source/Drain-
Bereich des Zugriffstransistors Q3 (oder Q4) und dem Drainbereich
des Treibertransistors Q1 (oder Q2) diagonal erstreckt. Da der
Diffusionsbereich sich nicht diagonal erstreckt, kann die Größe
bzw. der Abstand W3 zwischen den Treibertransistoren Q1 und Q2
gleich der Breite der Trennoxidschicht sein. Darum ist es mög
lich, die laterale Größe bzw. Abmessung des flächigen Layouts der
Speicherzelle zu reduzieren.
GND-Leitungen (Masseleitungen) 431a und 431b sind mit Sourcebe
reichen 411c und 421c der Treibertransistoren Q1 und Q2 durch
Kontaktlöcher 431a und 431b verbunden. Diese GND-Leitungen 431a
und 431b verbinden die Sourcebereiche 411c bzw. 421c mit dem Mas
sepotential. Darum ist es nicht notwendig, bei diese SRAM-Spei
cherzelle den Diffusionsbereich zum Verbinden der Sourcebereiche
411c und 421c der Treibertransistoren Q1 und Q2 zu verwenden. Als
Folge wird die Breite des Diffusionsbereiches und die Breite der
Trennoxidschicht zum Trennen dieses Diffusionsbereiches von ande
ren Diffusionsbereichen eliminiert. Dementsprechend kann die lon
gitudinale Abmessung bzw. Größe des flächigen Layouts der Spei
cherzelle um einen Wert, der den eliminierten Breiten entspricht,
reduziert werden.
Bei dieser Speicherzellenstruktur sind jedoch die Gateelektroden
(Wortleitungen) der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 unabhängig
voneinander. Darum werden die Breite einer Wortleitung und ebenso
die Breite, mit der die Wortleitung von anderen leitenden Schich
ten inklusive der Gateelektrodenschicht des Treibertransistors
getrennt ist, und andere zu der Größe bzw. Abmessung der Spei
cherzellenstruktur, die in Fig. 25 gezeigt ist, hinzugefügt. Dar
um ist die longitudinale Abmessung des flächigen Layouts der
Speicherzellenstruktur, die in Fig. 29 gezeigt ist, im wesentli
chen gleich der Abmessung der herkömmlichen Speicherzellenstruk
tur, die in Fig. 25 gezeigt ist.
Wie oben beschrieben worden ist, kann die in Fig. 29 gezeigte
Speicherzellenstruktur mindestens die laterale Abmessung des flä
chigen Layouts verglichen mit der herkömmlichen Struktur reduzie
ren.
Jedoch ist die Speicherzellenstruktur ähnlich bzw. gleich der
herkömmlichen Struktur in Verbindung mit den folgenden Punkten
(a) und (b). (a) Die Gateelektrodenschichten 415a und 415b er
strecken sich zwischen einer Mehrzahl von Speicherzellen, die in
der Zeilenrichtung angeordnet sind, um so selbst als die Wortlei
tung zu dienen. (b) Die Gateelektrodenschichten 415a und 415b und
ebenso die Gateelektrodenschichten 415a und 415b werden durch
Mustern derselben Schicht ausgebildet. Darum ist die in Fig. 29
gezeigte Speicherzellenstruktur für eine weitere Integration
nicht geeignet, wie im folgenden beschrieben wird.
Fig. 30 ist eine Draufsicht auf eine Struktur, die zwei Bit ent
spricht, und zum Darstellen der Tatsache verwendet wird, daß die
in Fig. 29 gezeigte Speicherzellenstruktur für die höhere Inte
gration nicht geeignet bzw. passend ist. Wie in Fig. 30 gezeigt
ist, erstrecken sich jeweils die Gateelektrodenschichten 415a und
415b über den Speicherzellenbereich in der durch den Pfeil X an
gezeigten lateralen Richtung. Darum enthält die longitudinale
Abmessung (in der Richtung, die durch den Pfeil Y angezeigt ist)
des flächigen Layouts der Speicherzelle jeweils die Breiten Lh
der Gateelektrodenschichten 415a und 415b.
Da die Gateelektrodenschichten 425a und 425b der Treibertransi
storen Q1 und Q2 unabhängig von den Gateelektrodenschichten 415a
und 415b der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 gesteuert werden müs
sen, müssen diese voneinander getrennt sein. Die Gateelektroden
schichten 415a und 415b sind durch Mustern derselben Schicht wie
die Gateelektrodenschichten 425a und 425b ausgebildet. Darum wird
die Breite Lg zur Trennung zum Ausbilden eines Abstandes und zum
Trennen der Gateelektrodenschichten 415a und 415b von den Gatee
lektrodenschichten 425a und 425b benötigt. Dementsprechend ent
hält die longitudinale Abmessung des flächigen Layouts der Spei
cherzelle die Breite Lg, durch die jeweils die Gateelektroden
schichten 415a und 415b von den Gateelektrodenschichten 425a oder
425b getrennt sind.
Wie oben beschrieben ist, benötigt die in Fig. 29 gezeigte Spei
cherzellenstruktur die Breiten Lh der Gateelektrodenschichten
(Wortleitungen) 415a und 415b und die Breiten Lg zum Ausbilden
eines Abstandes zwischen diesen und zum Trennen derselben. Dem
entsprechend ist diese Speicherzellenstruktur nicht notwendiger
weise für eine höhere Integration geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Speicherzellenstruktur eines
SRAM anzugeben, die eine kleine planare Layoutfläche aufweist und
für hohe Integration geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichereinrich
tung nach Anspruch 1 oder 3.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Eine Halbleiterspeichereinrichtung nach einem Aspekt der Erfin
dung, die eine statische Speicherzelle mit einem Paar von Zu
griffstransistoren und einem Paar von Treibertransistoren, die in
einem Speicherzellenbereich angeordnet sind, aufweist, weist auf:
ein Halbleitersubstrat, einen ersten Zugriffstransistor, einen
zweiten Zugriffstransistor, einen ersten Treibertransistor, einen
zweiten Treibertransistor, eine Isolierschicht und eine leitende
Schicht. Das Halbleitersubstrat weist eine Hauptoberfläche auf.
Der erste Zugriffstransistor weist eine Gateelektrodenschicht,
die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates mit einer
dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, auf.
Der zweite Zugriffstransistor weist eine Gateelektrodenschicht,
die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates mit einer
dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet und von
der Gateelektrodenschichten des ersten Zugriffstransistors ge
trennt ist, auf. Der erste Treibertransistor weist eine Gateelek
trodenschicht, die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra
tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge
bildet ist, auf. Die Isolierschicht ist über und um die Gateelek
trodenschicht jedes Transistors herum ausgebildet und weist ein
erstes Kontaktloch, das die obere Oberfläche der Gateelektroden
schicht des ersten Zugriffstransistors erreicht, und ein zweites
Kontaktloch, daß die obere Oberfläche der Gateelektrodenschicht
des zweiten Zugriffstransistors erreicht, auf. Die leitende
Schicht ist auf der Isolierschicht ausgebildet und mit den Gate
elektrodenschichten des ersten und des zweiten Zugriffstransi
stors über das erste und das zweite Kontaktloch verbunden ist.
Entsprechend des obigen Aspektes kann die leitende Schicht, die
auf der Isolierschicht ausgebildet und mit den Gateelektroden
schichten des ersten und des zweiten Zugriffstransistors verbun
den ist, zum Beispiel als eine Wortleitung verwendet werden. Ent
sprechend dieser Struktur ist es nicht notwendig, die Gateelek
trodenschicht selbst als die Wortleitung zu verwenden. Darum ist
es nur notwendig, jede Gateelektrodenschicht an einer Position
anzuordnen, die einem Kanalbereich des Zugriffstransistors gegen
überliegt. Andererseits, falls die Gateelektrodenschicht als die
Wortleitung verwendet würde, wäre es notwendig, die Wortleitung
sich über die Speicherzelle erstrecken zu lassen. Daher ist es
entsprechend der obigen Struktur, die die Gateelektrodenschicht
nicht als die Wortleitung verwendet, nicht notwendig, die Gatee
lektrodenschicht sich über die Speicherzelle erstrecken zu las
sen, so daß die ebene Fläche, die durch die Gateelektrodenschicht
in der Speicherzelle eingenommen wird, reduziert werden kann.
Dementsprechend ist es möglich, die ebene Fläche des Layouts (des
Entwurfs) der Speicherzelle entsprechend der Reduzierung der Flä
che der Gateelektrodenschicht zu reduzieren.
Im allgemeinen werden die Gateelektrodenschichten des ersten und
des zweiten Treibertransistors genauso wie die Gateelektroden
schichten des ersten und des zweiten Zugriffstransistors durch
Mustern derselben Schicht ausgebildet. In der Speicherzellen
struktur eines SRAM müssen die Gateelektrodenschichten der Trei
bertransistoren und der Zugriffstransistoren voneinander zur un
abhängigen Steuerung der Gates dieser Transistoren getrennt sein.
Entsprechend des obigen Aspekts der Erfindung können, da die ebe
ne Fläche, die durch die Gateelektrodenschicht in dem Zugriffs
transistor eingenommen wird, reduziert ist, die Gateelektoden
schichten der Treibertransistoren freier angeordnet werden. Dies
ermöglicht ebenfalls eine Reduzierung der ebenen Layoutfläche der
Speicherzelle.
Eine Halbleiterspeichereinrichtung nach einem anderen Aspekt der
Erfindung weist eine Mehrzahl von Speicherzellen, eine Mehrzahl
von Wortleitungen und eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren auf.
Die Mehrzahl der Speicherzellen ist in Zeilen und Spalten auf
einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates angeordnet, und
sie weisen jeweils einen ersten Treibertransistor, einen zweiten
Treibertransistor, einen ersten Zugriffstransistor und einen
zweiten Zugriffstransistor auf. Der erste Treibertransistor weist
ein Paar von Source/Drain-Bereichen, die an der Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates ausgebildet sind, und eine Gateelektro
denschicht, die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halb
leitersubstrates zwischen den Source/Drain-Bereichen mit einer
dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, auf.
Der zweite Treibertransistor weist ein Paar von Source/Drain-Be
reichen, die in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates aus
gebildet sind, und eine Gateelektrodenschicht, die auf einem Ab
schnitt der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates zwischen den
Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateiso
lierschicht ausgebildet ist, auf. Der erste Zugriffstransistor
weist ein Paar von Source/Drain-Bereichen, die in der Hauptober
fläche des Halbleitersubstrates ausgebildet sind, und eine Gatee
lektrodenschicht, die auf einem Abschnitt auf der Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates zwischen den Source/Drain-Bereichen mit
einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist,
auf. Der zweite Zugriffstransistor weist ein Paar von Source/
Drain-Bereichen, die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersub
strates ausgebildet sind, und eine Gateelektrodenschicht, die auf
einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates zwi
schen den Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordne
ten Gateisolierschicht ausgebildet ist, auf. Die Gateelektroden
schichten des ersten und des zweiten Treibertransistors und des
ersten und des zweiten Zugriffstransistors sind in einer gemein
samen ersten leitenden Schicht ausgebildet und voneinander ge
trennt. Die Mehrzahl der Wortleitungen ist in einer Mehrzahl von
Zeilen angeordnet, und jede von ihnen weist eine erste leitende
Wortleitungs-Schicht und eine zweite leitende Wortleitungs
schicht auf. Die erste leitende Wortleitungs-Schicht ist in einer
Schicht über der Gateelektrodenschicht des Zugriffstransistors
der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit den Gateelektro
denschichten des ersten Zugriffstransistors in der Mehrzahl von
Speicherzellen, die in der entsprechenden Zeile angeordnet sind,
verbunden. Die zweite leitende Wortleitungs-Schicht ist in einem
Niveau über der Gateelektrodenschicht des Zugriffstransistors der
Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit den Gateelektroden
schichten der zweiten Zugriffstransistoren in der Mehrzahl von
Speicherzellen, die in der entsprechenden Zeile angeordnet sind,
verbunden. Die leitenden Schichten für die erste und die zweite
Wortleitung sind elektrisch miteinander verbunden und aus einer
gemeinsamen zweiten leitenden Schicht ausgebildet. Die Mehrzahl
der Bitleitungspaare sind in einer Mehrzahl von Spalten angeord
net und weisen jeweils eine erste Bitleitung und eine zweite Bit
leitung auf. Die erste Bitleitung ist einer Schicht über der Ga
teelektrodenschicht des Zugriffstransistors der Speicherzelle
ausgebildet und elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche
von jedem der ersten Zugriffstransistoren in der Mehrzahl von
Speicherzellen, die in der entsprechenden Spalte angeordnet sind,
verbunden. Die zweite Bitleitung ist in einer Schicht über der
Gateelektrodenschicht des Zugriffstransistors der Speicherzelle
ausgebildet und elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche
von jedem der zweiten Zugriffstransistoren in der Mehrzahl von
Speicherzellen, die in der entsprechenden Spalte angeordnet sind,
verbunden. Die erste und die zweite Bitleitung sind aus einer
dritten leitenden Schicht, die unterschiedlich von der zweiten
leitenden Schicht ist, ausgebildet.
Entsprechend des anderen Aspekts der Erfindung dient die erste
leitende Wortleitungs-Schicht, die in dem Niveau über der Gatee
lektrodenschicht des Zugriffstransistors ausgebildet ist, als die
Wortleitung. Darum ist es nicht notwendig, die Gateelektroden
schicht selbst als die Wortleitung zu verwenden. Dementsprechend
ist es nur notwendig, die Gateelektrodenschicht in einem Bereich
vorzusehen, der dem Kanalbereich des Zugriffstransistors gegen
überliegt. Während dessen ist es, falls die Gateelektrodenschicht
als die Wortleitung verwendet würde, notwendig, sich die Wortlei
tung über die Speicherzelle erstrecken zu lassen. Daher ist es,
falls die Gateelektrodenschicht nicht als die Wortleitung verwen
det wird, nicht notwendig, die Gateelektrodenschicht sich über
die Speicherzelle erstreckend vorzusehen, so daß es möglich ist,
die ebene Fläche, die durch die Gateelektrodenschicht in der
Speicherzelle eingenommen wird, zu reduzieren. Dementsprechend
kann die ebene Layoutfläche der Speicherzelle entsprechend der
Reduzierung der Fläche der Gateelektrodenschicht reduziert wer
den.
Die Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Treiber
transistors und die Gateelektrodenschichten des ersten und des
zweiten Zugriffstransistors werden im allgemeinen durch Mustern
derselben Schicht ausgebildet. Bei der Speicherzellenstruktur ei
nes SRAM ist es notwendig, die entsprechenden Gateelektroden
schichten voneinander zum Erreichen einer unabhängigen Steuerung
der Gates der Treibertransistoren und der Zugriffstransistoren zu
trennen.
Entsprechend des obigen Aspektes kann, da die ebene Fläche, die
durch die Gateelektrodenschicht in dem Zugriffstransistor einge
nommen wird, wie oben beschrieben reduziert ist, die Gateelektro
denschicht des Treibertransistors freier angeordnet werden. Das
ermöglicht ebenfalls die Reduzierung der ebenen Layoutfläche der
Speicherzelle.
Bei einer Halbleiterspeichereinrichtung nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Source/Drain-Bereiche des
ersten Treibertransistors in jeder Speicherzelle in der Zeilen
richtung ausgerichtet. Die paarweise vorgesehenen Source/Drain-
Bereiche des zweiten Treibertransistors sind in der Zeilenrich
tung ausgerichtet. Die paarweise vorgesehenen Source/Drain-Berei
che des ersten Zugriffstransistors sind in der Spaltenrichtung so
aus ausgerichtet, daß der andere der Source/Drain-Bereiche nahe
eines zentralen Punktes der Speicherzelle angeordnet ist. Die
paarweise vorgesehenen Source/Drain-Bereichen des zweiten Zu
griffstransistors sind in der Spaltenrichtung so ausgerichtet,
daß der andere der Source/Drain-Bereiche nahe des zentralen Punk
tes angeordnet ist. Einer der Source/Drain-Bereiche, die nahe des
zentralen Punktes angeordnet sind, des ersten Treibertransistors
und der andere der Source/Drain-Bereiche des ersten Zugriffs
transistors sind elektrisch miteinander über einen Dotierungsbe
reich, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates ausge
bildet ist, verbunden. Einer der Source/Drain-Bereiche, der nahe
des zentralen Punktes angeordnet ist, des zweiten Treibertransi
stors und der andere der Source/Drain-Bereiche des zweiten Zu
griffstransistors sind elektrisch miteinander über einen Dotie
rungsbereich, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
ausgebildet ist, verbunden. Eine Leitung, die sich von der Gate
elektrodenschicht des ersten Zugriffstransistors in der Zeilen
richtung erstreckt, kreuzt die Gateelektrodenschicht des ersten
Treibertransistors. Eine Leitung, die sich von der Gateelektro
denschicht des zweiten Zugriffstransistors in der Zeilenrichtung
erstreckt, kreuzt die Gateelektrodenschicht des zweiten Treiber
transistors.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, da
der Source/Drain-Bereich des einen (oder des anderen) der Zu
griffstransistoren, die die Speicherzelle bilden, aus dem selben
Dotierungsbereich wie der Drainbereich des einen (oder des ande
ren) der Treibertransistoren ausgebildet ist, ist es nicht not
wendig, eine trennende und isolierende Schicht vorzusehen, die
benötigt würde, falls die obigen Bereiche getrennt voneinander
ausgebildet wären. Darum kann die ebene Layoutfläche der Spei
cherzelle entsprechend der Eliminierung der trennenden und iso
lierenden Schicht reduziert werden. Dementsprechend ist der SRAM
mit der obigen Speicherzellenstruktur für die höhere Integration
geeignet.
Bei der Halbleiterspeichereinrichtung nach einer anderen bevor
zugten Ausführungsform weisen die erste und die zweite leitende
Wortleitungs-Schicht, die jede der Wortleitungen bilden, und die
leitende Masseschicht jeweils eine Doppelschicht (zwei Schich
ten), die eine polykristalline Siliziumschicht und eine Silizid
schicht mit hohem Schmelzpunkt enthält, auf.
Bei der Halbleiterspeichereinrichtung entsprechend der obigen
Ausführungsform sind jeweils die erste und die zweite leitende
Wortleitungsschicht und die leitende Masseleitung aus der Doppel
schicht ausgebildet, die die polykristalline Siliziumschicht und
eine Silizidschicht mit hohem Schmelzpunkt enthält. Darum über
steigen die Widerstände der ersten und der zweiten leitenden
Wortleitungs-Schicht und der leitenden Masseleitung 15 Ω/ nicht,
und sie sind daher kleiner als die einer dotierten polykristalli
nen Siliziumschicht. Darum kann die Speicherzelle eine verbesser
te Symmetrie der Leistung aufweisen. Dementsprechend kann die
Stabilität des Lesebetriebs der Speicherzelle verbessert werden.
Entsprechend der Halbleiterspeichereinrichtung nach einer weite
ren bevorzugten Ausführungsform weist jede Speicherzelle eine
erste Widerstandsschicht und eine zweite Widerstandsschicht auf.
Die erste Widerstandsschicht ist in einer Schicht über der Gatee
lektrodenschicht des Treibertransistors und aus einer vierten
leitenden Schicht, die unterschiedlich von der zweiten und der
dritten leitenden Schicht ist, ausgebildet. Die erste Wider
standsschicht weist ein Ende, das mit einem der Source/Drain-Be
reiche des ersten Treibertransistors und der Gateelektodenschicht
des zweiten Treibertransistors verbunden ist, auf, und das andere
Ende der ersten Widerstandsschicht ist mit einer Stromversor
gungspotentialleitung verbunden. Die zweite Widerstandsschicht
ist aus der vierten leitenden Schicht ausgebildet und weist ein
Ende auf, das mit dem einen der Source/Drain-Bereiche des zweiten
Treibertransistors und der Gateelektodenschicht des ersten Trei
bertransistors verbunden ist, und das andere Ende der zweiten
Widerstandsschicht ist mit der Stromversorgungspotentialleitung
verbunden.
Entsprechend der obigen bevorzugten Ausführungsform kann eine
SRAM-Speicherzelle des Hochwiderstandstyps erhalten werden, die
für die höhere Integration geeignet ist.
Entsprechend einer Halbleiterspeichereinrichtung nach einer aber
mals weiteren Ausführungsform weist jede Speicherzelle einen er
sten Lasttransistor, der eine erste Halbleiterschicht aufweist
und einen zweiten Lasttransistor, der eine zweite Halbleiter
schicht aufweist, auf. Die erste Halbleiterschicht ist in einer
Schicht über der Gateelektodenschicht des Treibertransistors und
aus einer vierten leitenden Schicht, die unterschiedlich von der
zweiten und der dritten leitenden Schicht ist, ausgebildet. Die
vierte leitende Schicht ist mit den paarweise vorgesehenen Sour
ce/Drain-Bereichen vorgesehen, von denen einer mit dem einen
Source/Drain-Bereiche des ersten Treibertransistors und der Ga
teelektrodenschicht des zweiten Treibertransistors verbunden ist,
und von denen der andere mit der Stromversorgungspotentialleitung
verbunden ist. Die zweite Halbleiterschicht ist aus der vierten
leitenden Schicht ausgebildet und mit den paarweise vorgesehenen
Source/Drain-Bereichen vorgesehen, von denen einer mit dem einen
Source/Drain-Bereich des zweiten Treibertransistors und der Ga
teelektrodenschicht des ersten Treibertransistors verbunden ist,
und von denen der andere mit der Stromversorgungspotentialleitung
verbunden ist.
Entsprechend der obigen bevorzugten Ausführungsform kann eine
SRAM-Speicherzelle eines CMOS (Complementary Metal Oxide Semicon
ductor = Komplemtär-Metall-Oxid-Halbleiter)-Typ
erhalten werden, der für die hohe Integration geeignet ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt, der schematisch eine Spei
cherzellenstruktur eines SRAM einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 bis 5 Draufsichten, die Abschnitte der Speicher
zellenstruktur des SRAM der ersten Ausfüh
rungsform in vier verschiedenen Niveau ent
sprechend der Reihenfolge von einer untersten
zu einer obersten Schicht zeigen;
Fig. 6 bis 9 Draufsichten, die Ausschnitte der Speicher
zellenstruktur des SRAM entsprechend vier Bit
der ersten Ausführungsform in vier verschie
denen Niveau entsprechend der Reihenfolge von
der untersten zu der obersten Schicht zeigen;
Fig. 10 ein Ersatzschaltbild, das eine Struktur einer
Wortleitung zeigt, die mit in einer Zeilen
richtung ausgerichteten Speicherzelle verbun
den ist;
Fig. 11 eine Draufsicht, die einen Ausschnitt einer
Speicherzellenstruktur, die zwei Bit ent
spricht, in dem SRAM der ersten Ausfüh
rungsform zeigt;
Fig. 12 eine schematische Draufsicht, die einen Aus
schnitt der Speicherzellenstruktur des SRAM
der ersten Ausführungsform und insbesondere
eine Verbindungsform von Sourcebereichen ei
nes Treibertransistors zeigt;
Fig. 13 eine schematische Draufsicht, die einen
Stromweg in der Struktur, die Treibertransi
storen enthält, deren Sourcebereiche linear
verbunden sind, zeigt;
Fig. 14 eine schematische Draufsicht, die einen
Stromweg in der Struktur, die Treibertransi
storen enthält, deren Sourcebereiche in netz
ähnlicher Form verbunden sind, zeigt;
Fig. 15 ein Ersatzschaltbild, das die Tatsache zeigt,
daß die Speicherzellenstruktur des SRAM der
ersten Ausführungsform keine Symmetrie in der
Leistung erreichen kann;
Fig. 16 ein Ersatzschaltbild, das den Lesebetrieb des
SRAM zeigt;
Fig. 17 I/O-Übertragungseigenschaften bei dem Lesebe
trieb in dem Fall, in dem die Speicherzelle
des SRAM eine Symmetrie in der Leistung auf
weist;
Fig. 18 I/O-Übertragungseigenschaften in dem Fall, in
dem die Speicherzelle des SRAM in Verbindung
mit Leistung asymmetrisch ist;
Fig. 19 ein Ersatzschaltbild, das ein Speicherzellen
struktur eines SRAM CMOS-Typs zeigt;
Fig. 20 einen Querschnitt, der schematisch eine Spei
cherzellenstruktur eines SRAM einer zweiten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 21 bis 23 Draufsichten, die Ausschnitte der Speicher
zellenstruktur des SRAM der zweiten Ausfüh
rungsform in drei verschiedenen Niveaus ent
sprechend der Reihenfolge von einer untersten
zu einer obersten Schicht zeigen;
Fig. 24 ein Ersatzschaltbild, das eine Speicherzel
lenstruktur eines SRAM eines Hochwiderstands-
Lasttyps zeigt;
Fig. 25 bis 28 Draufsichten, die Ausschnitte einer Speicher
zellenstruktur eines herkömmlichen SRAM in
vier verschiedenen Niveaus entsprechend der
Reihenfolge von einer untersten zu einer
obersten Schicht zeigten;
Fig. 29 eine Draufsicht, die Strukturen von Treiber
transistoren und Zugriffstransistoren zeigt,
die eine Speicherzellenstruktur eines SRAM
bilden, der in einer Veröffentlichung offen
bart ist; und
Fig. 30 eine Draufsicht, die Strukturen der Treiber
transistoren und Zugriffstransistoren zeigt,
die die Speicherzellenstruktur bilden, die
zwei Bit des SRAM entsprechen, der in der
Veröffentlichung offenbart ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie I-I in den
Fig. 2 bis 5 genommen ist.
Wie im wesentlichen in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist eine
Speicherzelle in einem Bereich M.C. ausgebildet, der durch eine
alternierend lange mit zwei kurzen Strichen dazwischen darge
stellte Linie in Fig. 2 umgeben ist, und der als ein Speicherzel
lenbereich bezeichnet wird. In dem Speicherzellenbereich M.C.
sind ein Paar von Treibertransistoren Q1 und Q2, ein Paar von
Zugriffstransistoren Q3 und Q4 und ein Paar von Hochwiderständen
(Widerstände mit hohem Widerstandswert) R1 und R2 (Fig. 1 und 4)
ausgebildet, die die Speicherzelle des SRAM bilden.
Das Treibertransistorpaar Q1 und Q2 und das Zugriffstransistor
paar Q3 und Q4 sind an einer Oberfläche eines p-Typ Wannenbe
reichs 1, der in einem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, ausge
bildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Treibertransistor Q1 einen
Drainbereich 11b, einen Sourcebereich 11c, eine Gateisolier
schicht (nicht gezeigt) und eine Gateelektrodenschicht 25a auf.
Der Drainbereich 11b und der Sourcebereich 11c sind aus n-Typ
Dotierstoffdiffusionsbereichen ausgebildet und voneinander in
einer in der Figur lateralen Richtung (in der Zeilenrichtung) zum
Definieren eines Kanalbereichs zwischen sich getrennt. Die Gatee
lektrodenschicht 25a, die sich in einer in der Figur longitudina
len Richtung (in der Spaltenrichtung) erstreckt, ist auf dem Ka
nalbereich, der zwischen den Drainbereich 11b und dem Sourcebe
reich 11c definiert ist, mit einer dazwischen angeordneten Gatei
solierschicht ausgebildet.
Der Treibertransistor Q2 weist einen Drainbereich 21b, einen
Sourcebereich 21c, eine Gateisolierschicht 23b und Gateelektro
denschicht 25b auf. Der Drainbereich 21b und der Sourcebereich
21 c sind aus n-Typ-Dotierstoffdiffusionsbereichen ausgebildet und
voneinander in der in der Figur lateralen Richtung (in der Zei
lenrichtung) zum Definieren eines Kanalbereiches zwischen sich
getrennt. Die Gateelektrodenschicht 25b, die sich parallel zu der
Gateelektrodenschicht 25a erstreckt, d. h. in der in der Figur
longitudinalen Richtung, ist auf dem Kanalbereich, der zwischen
dem Drainbereich 21b und dem Sourcebereich 21c definiert ist, mit
der dazwischen angeordneten Gateisolierschicht 23b ausgebildet.
Der Zugriffstransistor Q3 weist ein Paar von source/Drain-Berei
chen 11a und 11b, eine Gateisolierschicht 13a und Gateelektroden
schicht 15a auf. Die Source/Drain-Bereiche 11a und 11b werden von
n-Typ-Dotierstoffdiffusionsbereichen gebildet und sind voneinan
der in der in der Figur longitudinalen Richtung (in der Spalten
richtung) um einen vorbestimmten Abstand zum Definieren eines
Kanalbereiches zwischen sich getrennt. Die Gateelektrodenschicht
15, die sich in der in der Figur lateralen Richtung (in der Zei
lenrichtung) erstreckt, ist auf dem Kanalbereich, der zwischen
dem Paar von Source/Drain-Bereichen 11a und 11b definiert ist,
mit der dazwischen angeordneten Gateisolierschicht 13 ausgebil
det.
Der Zugriffstransistor Q4 weist ein Paar von Source/Drain-Berei
chen 21a und 21b, eine Gateisolierschicht (nicht gezeigt) und
eine Gateelektrodenschicht 15b auf. Die gepaarten Source/Drain-
Bereiche 21a und 21b sind aus n-Typ-Dotierstoffdiffusionsberei
chen ausgebildet und voneinander in der in der Figur longitudina
len Richtung um einen vorbestimmten Abstand zum Definieren eines
Kanalbereiches zwischen sich getrennt. Die Gateelektrode 15b, die
auf dem Kanalbereich, der zwischen den gepaarten Source/Drain-
Bereiche 21a und 21b definiert ist, mit einer dazwischen angeord
neten Gateisolierschicht ausgebildet ist, erstreckt sich parallel
zu der Gateelektrodenschicht 15a und senkrecht zu den Gateelek
trodenschichten 25a und 25b (d. h. in der in der Figur lateralen
Richtung).
Die Gateelektrodenschichten 25a, 25b, 15a und 15b sind aus do
tierten polykristallinen Siliziumschichten in dem selben Niveau
ausgebildet.
Der Drainbereich 11b des Treibertransistors Q1 und der Source/-
Drain-Bereich 11b des Zugriffstransistors Q3 werden von dem sel
ben n-Typ-Dotierstoffdiffusionsbereich gebildet. Der Drainbereich
21b des Treibertransistors Q2 und der Source/Drain-Bereich 21b
des Zugriffstransistors Q4 werden von dem selben n-Typ-Dotier
stoffdiffusionsbereich gebildet.
Die Gateelektrodenschicht 15a und 15b der Zugriffstransistoren Q3
und Q4 erstrecken sich nicht über den Speicherzellenbereich M.C.,
und an sie wird nur die Anforderung gestellt, den entsprechenden
Kanalbereichen der Zugriffstransistoren Q3 bzw. Q4 gegenüberzu
liegen bzw. diesen gegenüberliegend angeordnet zu sein.
Das Treibertransistorpaar Q1 und Q2 und das Zugriffstransistor
paar Q3 und Q4 weisen eine solche ebene Layoutstruktur in dem
Speicherzellenbereich M.C. auf, daß sie bezüglich eines Punktes
S1 symmetrisch sind.
Wie hauptsächlich in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Sourcebereiche
11c und 11c der Treibertransistoren Q1 und Q1 von Speicherzellen,
die aneinander in der Zeilenrichtung (durch den Pfeil X ange
zeigt) angrenzen, einstückig und in dem selben n-Typ-Dotier
stoffdiffusionsbereich ausgebildet. Die Sourcebereiche der Trei
bertransistoren Q2 weisen eine ähnliche bzw. die selbe Struktur
wie die Sourcebereiche der Treibertransistoren Q1 auf.
Die Sourcebereiche 11c und 11c der Treibertransistoren Q1 und Q1
der Speicherzellen, die aneinander in der Spaltenrichtung (ange
zeigt durch den Pfeil Y) angrenzen, sind einstückig und aus dem
selben n-Typ-Dotierstoffdiffusionsbereich ausgebildet. Die Sour
cebereiche 21c der Treibertransistoren Q2 weisen eine ähnliche
bzw. die selbe Struktur wie die Sourcebereiche 11c der Treiber
transistoren Q1 auf.
Die Gateelektrodenschichten 15a und 15a der Zugriffstransistoren
Q3 und Q3 der Speicherzellen, die aneinander in der Zeilenrich
tung angrenzen, sind einstückig aus derselben leitenden Schicht
ausgebildet. Die Gateelektrodenschichten 15b der Zugriffstransi
storen Q4 weisen eine ähnliche bzw. die selbe Struktur wie die
Gateelektrodenschichten 15a auf.
Die aneinander in der Zeilenrichtung angrenzenden Speicherzellen
weisen eine solche Struktur auf, daß die Treibertransistoren Q1
und Q2 und die Zugriffstransistoren Q3 und Q4 in einer Speicher
zelle symmetrisch zu jenen in der benachbarten Speicherzelle be
züglich einer Linie sind. Aneinander in der Spaltenrichtung an
grenzende Speicherzellen weisen eine solche Struktur auf, daß die
Treibertransistoren Q1 und Q2 und die Zugriffstransistoren Q3 und
Q4 in einer Speicherzelle symmetrisch zu jenen in der benachbar
ten Speicherzelle bezüglich einer Linie sind.
Wie im wesentlichen in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind das Trei
bertransistorenpaar Q1 und Q2 und das Zugriffstransistorenpaar Q3
und Q4 mit einer Isolierschicht 29 bedeckt, die auf dem Halblei
tersubstrat ausgebildet ist. Die Isolierschicht 29 ist mit Kon
taktlöchern 31h, 31i, 31j und 31k vorgesehen.
Eine leitende Schicht 31a ist elektrisch mit der Gateelektrode
15a des Zugriffstransistors Q3 durch das Kontaktloch 31h verbun
den. Eine leitende Schicht 31c ist elektrisch mit dem Sourcebe
reich 11c des Treibertransistors Q1 durch das Kontaktloch 31j
verbunden, und sie ist ebenfalls elektrisch mit dem Sourcebereich
21c des Treibertransistors Q2 durch das Kontaktloch 31k verbun
den. Eine leitende Schicht 31b ist elektrisch mit der Gateelek
trodenschicht 15b des Zugriffstransistors Q4 durch das Kontakt
loch 31i verbunden.
Jede der leitenden Schichten 31a, 31b und 31c ist aus einer Ver
bundschicht ausgebildet, die in derselben Schicht ausgebildet ist
und eine dotierte polykristalline Siliziumschicht und eine Sili
zidschicht mit hohem Schmelzpunkt enthält und einen Schichtwider
stand von 5 bis 15 Ω/ aufweist. Jede der leitenden Schichten
31a, 31b und 31c erstreckt sich lateral (d. h. in der Zeilenrich
tung) über den Speicherzellenbereich M.C., und ist jeweils par
allel zu den anderen Schichten. Insbesondere bilden die leitenden
Schichten 31a und 31b die Wortleitung.
Die leitenden Schichten 31a, 31b und 31c sind symmetrisch bezüg
lich eines Punktes S1 angeordnet.
Wie hauptsächlich in Fig. 7 gezeigt ist, verbindet die leitende
Schicht 31a die Gateelektrodenschichten 15a der Zugriffstransi
storen Q3 der Speicherzelle, die miteinander in der Zeilenrich
tung ausgerichtet sind, und sie bildet derart eine erste Wortlei
tung. Die leitende Schicht 31b verbindet die Gateelektroden
schichten 15b der Zugriffstransistoren Q4 der Speicherzellen, die
in der Zeilenrichtung miteinander ausgerichtet sind, und sie bil
det derart eine zweite Wortleitung. Die leitende Schicht 31c ver
bindet die Sourcebereiche 11c und 21c der Treibertransistoren Q1
und Q2 der Speicherzellen, die in der Zeilenrichtung miteinander
ausgerichtet sind, und sie bildet derart eine Masseleitung.
Die aneinander in der Zeilenrichtung angrenzenden Speicherzellen
weisen eine solche Struktur auf, das die leitenden Schichten 31a,
31b und 31c in einer Speicherzelle symmetrisch zu jenen in der
benachbarten Speicherzelle bezüglich einer Linie (d. h. bezüglich
der Linie, entlang der die Ausrichtung erfolgt) angeordnet sind.
Die aneinander in der Spaltenrichtung angrenzenden Speicherzellen
weisen eine solche Struktur au, das die leitenden Schichten 31a,
31b und 31c in einer Speicherzelle symmetrisch zu jenen in der
benachbarten Speicherzelle bezüglich der Ausrichtung angeordnet
sind.
Wie im wesentlichen in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, sind die
leitenden Schichten 31a, 31b und 31c mit einer Isolierschicht 39
bedeckt. Die Isolierschicht 39 ist mit einem Kontaktloch 41h vor
gesehen, daß die Gateelektrodenschicht 25a des Treibertransistors
Q1 und den n-Typ Dotierstoffdiffusionsbereich 21b erreicht. Die
Isolierschicht 39 ist außerdem mit einem Kontaktloch 41i vorgese
hen, daß die Gateelektrodenschicht 25b des Treibertransistors Q2
und den n-Typ Dotierstoffdiffusionsbereich 11b erreicht. Eine
Widerstandsschicht 41a ist elektrisch mit der Gateelektroden
schicht 25a und dem n-Typ Dotierstoffdiffusionsbereich 21b durch
das Kontaktloch 41h verbunden. Die Widerstandsschicht 41a weist
einen Hochwiderstandsbereich 45a mit einem hohen Widerstand und
einen Niedrigwiderstandsbereich 43a mit einem niedrigen Wider
stand auf. Der Hochwiderstandsbereich 45a erstreckt sich in der
in der Figur longitudinalen Richtung (d. h. in der Spaltenrich
tung). Der Niedrigwiderstandsbereich 43a ist mit dem Hochwider
standsbereich 45a verbunden und erstreckt sich in der in der Fi
gur lateralen Richtung (d. h. in der Zeilenrichtung).
Eine Widerstandsschicht 41b ist mit der Gateelektrodenschicht 25b
und dem n-Typ Dotierstoffdiffusionsbereich 11b durch das Kontakt
loch 41i in Kontakt. Die Widerstandsschicht 41b weist einen Hoch
widerstandsbereich 45b mit einem hohen Widerstand und ein Nied
rigwiderstandsbereich 43b mit einem niedrigen Widerstand auf. Der
Hochwiderstandsbereich 45b erstreckt sich in der in der Figur
longitudinalen Richtung. Der Niedrigwiderstandsbereich 43b ist
mit dem Hochwiderstandsbereich 45b verbunden und erstreckt sich
in der in der Figur lateralen Richtung.
Die Hochwiderstandsbereiche 45a und 45b bilden die Hochwiderstän
de R1 bzw. R2.
Die Widerstandsschichten 41a und 41b werden durch Implantation
von n-Typ Dotierstoff in eine polykristalline Siliziumschicht,
die durch eine Maske gemustert worden ist, z. B. durch Photore
sist, der die Bereiche 47a und 57b bedeckt, die durch die mit
alternierend angeordneten langen und kurzen Strichen dargestellte
Linie definiert sind, ausgebildet. Derart bildet ein Bereich, in
welchen der Dotierstoff implantiert ist, den Niedrigwiderstands
bereich 45a, und ein Bereich, in welchen der Dotierstoff nicht
implantiert ist, bildet einen Hochwiderstandsbereich 45b.
In jedem Speicherzellenbereich M.C. sind die Widerstandsschichten
41a und 41b symmetrisch bezüglich des Punktes S1 angeordnet.
Wie hauptsächlich in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Niedrigwider
standsbereich 43a einer Widerstandsschicht 41a in einer Speicher
zelle mit den Niedrigwiderstandsbereichen 43a in den in der Zei
len- und der Spaltenrichtung angrenzenden Speicherzellen verbun
den. Der Niedrigwiderstandsbereich 43b der Widerstandsschicht 41b
in einer Speicherzelle ist mit den Niedrigwiderstandsbereichen
43b in den in der Zeilen- und Spaltenrichtung angrenzenden Spei
cherzellen verbunden. Die Niedrigwiderstandsbereiche 43a und 43b,
die gegenseitig wie oben beschrieben verbunden sind, werden zum
Beispiel als Vcc-Verbindungsbereiche verwendet.
Die Widerstandsschichten 41a und 41b in einer von zwei Speicher
zellen, die aneinander in der Zeilenrichtung angrenzen, sind sym
metrisch zu jenen in der anderen Speicherzelle bezüglich der Aus
richtung (einer Linie) angeordnet. Die Widerstandsschichten 41a
und 41b in einer von zwei Speicherzellen, die aneinander in der
Spaltenrichtung angrenzen, sind symmetrisch zu jenen in der ande
ren Speicherzelle bezüglich der Ausrichtung (einer Linie) ange
ordnet.
Wie hauptsächlich in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, sind die
Widerstandsschichten 41a und 41b mit einer Isolierschicht 49 be
deckt, die zum Beispiel aus einer Siliziumoxidschicht aus TEOS
(Tetraethoxysilan) ausgebildet ist. Die Isolierschicht 49 ist mit
Kontaktlöchern 51h und 51i vorgesehen, die die Source/Drain-Be
reiche 11a bzw. 21a des Zugriffstransistors Q3 erreichen. Eine
Verbindungsschicht 51a ist ausgebildet, so daß sie elektrisch mit
dem Source/Drain-Bereich 11a des Zugriffstransistors Q3 durch das
Kontaktloch 51h verbunden ist. Eine Verbindungsschicht 51b ist
ausgebildet, so daß sie elektrisch mit dem Source/Drain-Bereich
21a des Zugriffstransistors Q4 durch das Kontaktloch 51i verbun
den ist.
Jede der Verbindungsschichten 51a und 51b weist eine dreischich
tige Struktur auf, die von einer TiN-Schicht 53a, einer Al-Si-Cu-
Schicht 55a und einer TiN-Schicht 57a gebildet wird. Eine Iso
lierschicht in der so aufgebauten Verbindungsschicht 51a dient
die TiN-Schicht 53a zum Verhindern von Legierungsspitzen an dem
Kontakt mit dem Dotierungsbereich 11a und zum Verbessern der An
haftung bzw. Haftkraft. Eine Isolierschicht 59, die zum Beispiel
aus einer mit Plasma ausgebildeten Siliziumnitridschicht ausge
bildet ist, ist über den Verbindungsschichten 51a und 51b ausge
bildet.
In dem Speicherzellenbereich M.C. sind die Verbindungsschichten
51a und 51b symmetrisch bezüglich des Punktes S1 angeordnet.
Wie im wesentlichen in Fig. 9 gezeigt ist, verbindet die Verbin
dungsschicht 51a gegenseitig die Source/Drain-Bereiche 11a der
Zugriffstransistoren Q3, die in den Speicherzellen enthalten
sind, die in der Spaltenrichtung ausgerichtet sind. Die Verbin
dungsschicht 51a bildet eine Bitleitung der gepaarten Bitleitun
gen. Die Verbindungsschicht 51b verbindet gegenseitig die Sour
ce/Drain-Bereiche 21a der Zugriffstransistoren Q4, die in den
Speicherzellen enthalten sind, die in der Spaltenrichtung ausge
richtet sind. Die Verbindungsschicht 51b bildet die andere Bit
leitung der gepaarten Bitleitungen.
In eine der Speicherzellen, die aneinander in der Zeilenrichtung
angrenzen, sind die Verbindungsschichten 51a und 51b symmetrisch
zu jenen in der anderen Speicherzelle bezüglich einer Linie an
geordnet. In einer der Speicherzellen, die aneinander in der
Spaltenrichtung angrenzen, sind die Verbindungsschichten 51a und
51b symmetrisch zu jenen in der anderen Speicherzelle bezüglich
einer Linie angeordnet.
Wie in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist, weisen die leitenden Schich
ten 31a und 31b, die die Wortleitung bilden, die sogenannte auf
geteilte Wortleitungsstruktur auf. Wie in Fig. 10 gezeigt ist,
sind die leitenden Schichten 31a und 31b, die die Wortleitung
bilden, mit der leitenden Schicht 31, die in derselben Schicht
angeordnet ist, verbunden, und derart sind sie mit einem Wortlei
tungstreiber 90 über die leitende Schicht 31 verbunden.
In der Speicherzellenstruktur eines SRAM der oben beschriebenen
Ausführungsform bilden die Gateelektrodenschichten 15a und 15b
der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 nicht selbst die Wortleitung.
Alternativ sind leitende Schichten 31a und 31b, die die Wortlei
tung bilden, so ausgebildet, daß sie mit den Gateelektroden
schichten 15a bzw. 15b verbunden sind, wobei die Isolierschicht
dazwischen angeordnet ist. Darum sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
die Gateelektrodenschichten 15a und 15 so ausgebildet, daß sie
mindestens den Kanalbereichen der Zugriffstransistoren Q3 und Q4
gegenüberliegen. Es ist nicht notwendig, die Gateelektroden
schichten 15a und 15b über das Speicherzellenfeld M.C. auszudeh
nen, im Gegensatz zu dem Fall, in dem die Gateelektrodenschichten
15a und 15b als die Wortleitung verwendet werden. Da es nicht
notwendig ist, daß sie sich über das Speicherzellenfeld M.C. aus
dehnen, ist es möglich, die ebene Fläche, die durch die Gateelek
trodenschichten 15a und 15b in dem Speicherzellenfeld M.C. einge
nommen wird, zu reduzieren. Dies wird im folgenden detaillierter
beschrieben.
Wie die Fig. 11 und 30 zeigen, ist die in Fig. 11 gezeigte Größe
LA gleich der in Fig. 30 gezeigten Größe LA, vorausgesetzt, daß
sie entsprechend den selben Entwurfs- bzw. Designregeln bestimmt
sind. Der Grund dafür ist, daß die Komponenten (Größen La, Lb,
Lc, Ld, Le und Lf) der Größe LA in Fig. 11 die selben wie die
Komponenten der Größe LA, die in Fig. 30 gezeigt ist, sind.
Die in den Fig. 11 und 30 gezeigten Strukturen unterscheiden sich
voneinander durch die Art der Verbindung zwischen den Gateelek
trodenschichten der Treibertransistoren Q1 und Q2 und den Source/
Drain-Bereichen der Zugriffstransistoren Q3 und Q4. Darum ist die
Größe Ld in Fig. 11 leicht unterschiedlich von der Größe Ld in
Fig. 30. Falls jedoch dieselbe Verbindungsart verwendet wird,
sind die in den Fig. 11 und 30 gezeigten Größen Ld einander
gleich, so daß keine Unstimmigkeit verursacht wird.
Währenddessen ist die in Fig. 11 gezeigte Größe LB1 stark unter
schiedlich von der in Fig. 30 gezeigten Größe LB2.
Die in Fig. 30 gezeigte Speicherzellenstruktur verwendet die Ga
teelektrodenschichten 415a und 415b als die Wortleitung. Darum
erhöht sich die Größe LB2 entsprechend der Breiten (2 × Lh) der
Gateelektrodenschichten 415a und 415b und der Breiten (2 × Lg) der
Trenn- und Isolierbereiche.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Speicherzellenstruktur ist es nicht
notwendig, daß sich die Gateelektrodenschichten 15a und 15b über
den Speicherzellenbereich M.C. erstrecken, so daß die Größe LB2
die Breiten der Gateelektrodenschichten 15a und 15b nicht ent
hält. Darum ist es für die Größe LB2 nur notwendig, die Breite Lj
zu enthalten, die die Trennung der Gateelektrodenschichten 25a
und 25b der Treibertransistoren Q1 und Q2 voneinander ermöglicht.
Genauer gesagt ist es so, daß, während die Größe LB2 in Fig. 30
mindestens 3,0 µm (Lg, Lh, Li = 0,6 µm) sein muß, die Größe LB2 in
Fig. 11 0,6 µm sein kann. Das Flächenverhältnis der ebenen Layouts
der Speicherzellenstrukturen, die in den Fig. 25, 30 und 11 ge
zeigt sind, beträgt 28,7 : 24,85 : 20,65.
Da die Speicherzellenstruktur diese Ausführungsform die Größe LB2
wie oben beschrieben reduzieren kann, ist sie weitaus geeigneter
für die hohe Integration.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist, wie in Fig. 6 ge
zeigt ist, der Sourcebereich 11c des Treibertransistors Q1 ein
stückig mit den Sourcebereichen 11c der Treibertransistoren Q1
der entsprechenden Speicherzellen, die in der Zeilen- und Spal
tenrichtung benachbart sind, ausgebildet und mit diesen verbun
den. Außerdem ist der Sourcebereich 21c des Treibertransistors Q2
einstückig mit den Sourcebereichen 21c der Treibertransistoren Q2
der entsprechenden Speicherzellen, die in der Zeilen- und Spal
tenrichtung benachbart sind, ausgebildet und mit diesen verbun
den. Des weiteren sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Sourcebe
reiche 11c und 21c des Treibertransistorpaars Q1 und Q2, die die
Speicherzelle bilden, gegenseitig über die leitende Schicht 21c
in jedem Speicherzellenbereich verbunden.
Darum sind die Sourcebereiche 11c und 21c der Treibertransistoren
Q1 und Q2 in dem Speicherzellenfeld miteinander in einer netzähn
lichen Form verbunden, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, sind die entsprechenden Sourceberei
che der Treibertransistoren in einer netzähnlichen Form verbun
den. Darum hat diese Struktur den folgenden Vorteil über die
Speicherzellenstruktur (zum Beispiel in Fig. 29), bei der die
Sourcebereiche der Treibertransistoren in einer linearen Form
verbunden sind, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
Es ist zu bemerken, daß die gestrichelte Fläche in Fig. 12 einen
Speicherzellenbereich M.C. darstellt.
In der linearen Verbindungsform 430, die in Fig. 13 gezeigt ist,
kann ein Strom von einer Quelle Sa in einem gewissen Treibertran
sistor über nur einen Stromweg D4 zu GND (Masse) fließen.
Während dessen kann in der netzähnlichen Verbindungsform 30, die
in Fig. 14 gezeigt ist, ein Strom von einer Quelle Sb eines ge
wissen Treibertransistors zu GND (Masse) über eine Mehrzahl von
Stromwegen wie die Wege D1, D2 und D3 fließen. Darum kann die in
Fig. 14 gezeigte netzähnliche Verbindungsform 30 den Betrag des
Stromflusses in jedem Stromweg verglichen mit der linearen Ver
bindungsform reduzieren. Dementsprechend kann diese Ausführungs
form den Einfluß des Verbindungswiderstandes unterdrücken, und
derart kann sie den stabilen Betrieb des SRAM erreichen.
Des weiteren kann diese Ausführungsform die Asymmetrie in der
Leistung, die durch die netzähnliche Verbindungsform der Source
bereiche der Treibertransistoren verursacht wird, verbessern.
Die wird im folgenden beschrieben.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, sind der Source/Drain-Bereich 11b des
Treibertransistors Q3 und der Drainbereich 11b des Treibertransi
stors Q1 aus dem n-Typ Dotierstoffdiffusionsbereich ausgebildet.
Darum gibt es einen parasitären Widerstand R5 des n-Typ Dotier
stoffdiffusionsbereiches zwischen dem Source/Drain-Bereich 11b
des Treibertransistors Q3 und dem Drainbereich 11b des Treiber
transistors Q1. In ähnlicher Weise existiert ein parasitärer Wi
derstand R5 des n-Typ Dotierstoffdiffusionsbereiches zwischen dem
Source/Drain-Bereich 21b des Zugriffstransistors Q4 und dem
Drainbereich 11b des Treibertransistors Q2. Der Sourcebereich 21c
des Treibertransistors Q1 und der Sourcebereich 11c des Treiber
transistors Q2 sind über die leitende Schicht 31c verbunden. Dar
um existiert ein parasitärer Widerstand R6 der leitenden Schicht
31c zwischen dem Sourcebereich 11c des Treibertransistors Q1 und
dem Sourcebereich 21c des Treibertransistors Q2.
Der Stromweg Da, der sich von dem Sourcebereich 11c des Treiber
transistors Q1 zu GND (Masse) erstreckt, läuft nicht durch den
parasitären Widerstand R6. Während dessen läuft der Stromweg Db,
der sich von dem Sourcebereich 21c des Treibertransistors Q2 zu
GND erstreckt, durch den parasitären Widerstand R6. Da nur einer
(Db) der Stromwege durch den parasitären Widerstand R6 beeinflußt
wird, kann eine Symmetrie in der Leistung in einer Speicherzelle
nicht eingerichtet werden.
Falls die Symmetrie in der Leistung in einer Speicherzelle nicht
eingerichtet ist, kann der SRAM den Lesebetrieb nicht stabil aus
führen. Dies wird im folgenden detaillierter beschrieben.
Der Lesebetrieb des SRAM wird im folgenden unter Bezugnahme auf
Fig. 16 beschrieben. Zum Lesen von Daten aus einer Speicherzelle
wird das Bitleitungspaar mit der Stromversorgung verbunden und
die Last wird auf ein entsprechendes Potential geladen. Eine po
sitive Spannung wird an die Wortleitung W zum Leitendmachen der
Zugriffstransistoren Q3 und Q4 angelegt. Die elektrischen Ladun
gen, die auf die Bitleitung BL geladen worden sind, werden am
Treibertransistor Q1 (oder Q2) auf der "L"-Seite in der Speicher
zelle entladen. Dadurch wird das Potential auf der Bitleitung BL,
die mit der "L"-Seite verbunden ist, niedriger als das Potential
auf der Bitleitung BL, die mit der "H"-Seite verbunden ist, so
daß die Daten in der Speicherzelle auf die Bitleitungen BL über
tragen werden.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Widerstand der Lasttransistoren Q5
und Q6, die mit der Bitleitung BL verbunden sind, niedriger als
die Last R1 (R2) der Speicherzelle. Darum wird ungeachtet der
Entladung über den Treibertransistor Q1 (Q2) auf der "L"-Seite,
das Potential des Speicherknotens N1 (N2) nicht das ursprüngliche
"L"-Niveau auf nahezu 0 V erreichen, sondern es erreicht ein
leicht höheres Niveau. Darum wird der Treibertransistor Q2 (Q1)
ein wenig (leicht) leitend, und der fällt das Niveau des Spei
cherknotens N2 (N1) auf der "H"-Seite leicht ab. Derart vermin
dert sich die Potentialdifferenz zwischen den Speicherknoten N1
und N2. Wenn jedoch die Wortleitung auf 0 V gesetzt und die Zu
griffstransistoren nach der Vervollständigung des Lesebetriebes
abgeschaltet werden, kehren die Speicherknoten N1 und N2 automa
tisch auf das vollständige "L"-Niveau ("H"-Niveau) bzw. das voll
ständige "H"-Niveau ("L"-Niveau) mittels der Flip-Flop-Schaltung
in der Speicherzelle zurück, so daß die Inhalte der Speicherzelle
nicht zerstört werden. Darum ist der Lesebetrieb des SRAM ein
nicht-zerstörendes Lesen.
Bei dem Lesebetrieb sind sowohl die Zugriffstransistoren Q3 und
Q4 als auch die Transistoren Q13 und Q14 an. Darum kann die Spei
cherzelle als ein Flip-Flop betrachtet werden, das kreuzgekoppel
te Inverter aufweist, von denen einer als Lastelemente den Wider
stand R1, den Zugriffstransistor Q3, den Bitleitungs-Lasttransi
stor Q5, das Spaltenauswahlgatter Q13 und I/O-Leitungs-Lasttran
sistoren Q7 und Q9 aufweist, von denen der andere als Lastelemen
te den Widerstand R2, den Zugriffstransistor Q4, den Bitleitungs-
Ladetransistor Q6, das Spaltenauswahlgatter Q14 und I/O-Leitungs-
Lasttransistoren Q8 und Q10 aufweist. Die Korrelation der Einga
ben und Ausgaben diese Inverter wird durch die Kurven C1 und C2
in Fig. 17 dargestellt.
Wie in Fig. 17 dargestellt ist, stellen zwei Schnittpunkte Q1 und
Q2 der Kurven C1 und C2 stabile Punkte bei dem Lesebetrieb dar.
Es wird angenommen, daß die Potentiale V1 und V2 der Speicherkno
ten N1 und N2 in dem Speicherungshaltezustand an einem Punkt P1a
existieren bzw. sich dort befinden. Wenn die Wortleitung geladen
und die Zugriffstransistoren Q3 und Q4 angeschaltet sind, bewegt
sich der Zellzustand (V1 und V2) von dem Punkt P1a zu dem Punkt
Q1 des stabilen Potentials in dem Lesebetrieb, so daß die Spei
cherzelle den Lesezustand erreicht. Danach wird die Wortleitung
erneut entladen, und die Zugriffstransistoren Q3 und Q4 werden
abgeschaltet, so daß sich der Zellzustand von Q1 zu P1a über Pb
(eine lange Zeit wird zwischen P1b und P1a aufgrund des Ladens
von der Hochwiderstandslast benötigt) ändert und zu dem Speiche
rungshaltezustand zurückkehrt. Vergleichbar bzw. genauso kann
eine Änderung durch P2a → Q2 → P2b → P2a ausgeführt werden.
Um das oben beschriebene normale nicht-zerstörende Lesen aus zu
führen, ist es notwendig, daß mindestens die I/O-Übertragungskur
ven des Flip-Flops bei dem Lesebetrieb "Auge" h1 einer passenden
bzw. angemessenen Größe bilden. Die Größe dieses "Auges" h1 kann
als ein Standard bezüglich der direkten Stabilität in dem Lesebe
trieb verwendet werden, und es kann erwartet werden, daß der Le
sebetrieb stabiler wird, sowie die Größe des "Auges" h1 ansteigt.
Diese Stabilität kann quantitativ behandelt und durch Verwendung
der Durchmesser D0 und D1 der größten in die beiden "Augen" h1
einschreibbaren Kreise formuliert werden.
Falls die Speicherzelle des SRAM eine Symmetrie in der Leistung
aufweist, sind die Durchmesser D0 und D1 miteinander gleich und
können durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
g² = βD/βA
βD = β der Treibertransistoren Q1 und Q2
βA = β der Zugriffstransistoren Q3 und Q4.
βD = β der Treibertransistoren Q1 und Q2
βA = β der Zugriffstransistoren Q3 und Q4.
Die obige Formel stellt dar, daß der Durchmesser D0 (D1) ansteigt
und der Lesebetrieb stabiler entsprechend des Anstiegs einer
Schwellspannung VTH des Treibertransistors und entsprechend des β-
Verhältnisses des Treibertransistors und des Zugriffstransistors
(Stromtreiberfähigkeit des Treibertransistors/Stromtreiberfähig
keit des Zugriffstransistors) ausgeführt wird. Da die Impedanz
des Zugriffstransistors wesentlich größer als die Impedanz der
parallelen Struktur der Bitleitung und des Lasttransistors auf
der I/O-Leitung ist, wird angenommen, daß die Wirkung des
β-Verhältnisses, angewendet auf die direkte Stabilität bei dem
Lesebetrieb, durch Berücksichtigung von nur dem β-Verhältnis des
Treibertransistors und des Zugriffstransistors bestimmt werden
kann.
Falls jedoch die Sourcebereiche der Treibertransistoren in einer
netzähnlichen Form verbunden sind, kann die Symmetrie in der Lei
stung, die oben beschrieben worden ist, kaum erreicht werden.
Falls die Speicherzellen asymmetrisch in der Leistung sind, sind
die I/O-Übertragungskurven in Fig. 17 nicht symmetrisch bezüglich
der Linie V1 = V2. Darum sind die Durchmesser D0 und D1 der "Augen"
nicht miteinander gleich, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Falls die
Durchmesser D0 und D1 der "Augen" nicht gleich sind, wird die
Stabilität des Lesebetriebes der Speicherzelle durch den kleine
ren der beiden Durchmesser D0 und D1 bestimmt. Darum, falls die
Symmetrie in der Leistung der Speicherzelle nicht erhalten wird,
wird der Lesebetrieb instabil.
Um den Lesebetrieb des SRAM zu stabilisieren, ist es daher not
wendig, die Symmetrie der Leistung der Speicherzelle des SRAM zu
verbessern.
Bei dieser Ausführungsform ist die leitende Schicht 31c mit dem
parasitären Widerstand R6 aus der Verbundschicht ausgebildet, die
die dotierte polykristalline Siliziumschicht und die Silizid
schicht mit hohem Schmelzpunkt enthält. Diese Verbundschicht
weist einen Schichtwiderstandswert von 5 bis 15 Ω/, wie bereits
beschrieben wurde. Dieser Schichtwiderstand ist merklich kleiner
als der Schichtwiderstandswert (20 bis 80 Ω/) der Schicht, die
aus einer einzelnen dotierten polykristallinen Siliziumschicht
ausgebildet ist. Wie oben beschrieben worden ist, weist die lei
tende Schicht 31c aus Fig. 7 einen sehr kleinen Widerstandswert
von nicht mehr als 15 Ω/ auf, und daher ist die Symmetrie in der
Leistung der Speicherzelle des SRAM verbessert. Dementsprechend
kann ein stabiler Lesebetrieb des SRAM erreicht werden.
Obwohl diese Ausführungsform in Verbindung mit den Speicherzellen
eines SRAM des Hochwiderstands-Lasttyps beschrieben worden ist,
kann die Erfindung auch auf SRAM-Speicherzellen eines CMOS-Typs
angewendet werden. Die Struktur von SRAM-Speicherzellen des CMOS-
Typs, auf welche die Erfindung angewendet worden ist, wird im
folgenden beschrieben.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist die in diesem Ersatzschaltbild
gezeigte Struktur von dem in Fig. 24 gezeigten Ersatzschaltbild
dadurch unterschiedlich, daß p-Kanal-MOS-Transistoren anstelle
der Hochwiderstandslasten verwendet sind. Genauer gesagt, ist ein
Paar von Lasttransistoren Q5 und Q6 anstelle der Hochwiderstands
lasten R1 und R2 vorgesehen.
Die Sourcebereiche der Lasttransistoren Q5 und Q6 sind mit der
Stromversorgung Vcc verbunden, und die Drainbereiche derselben
sind mit den Speicherknoten N1 bzw. N2 verbunden. Ein Gate des
Lasttransistors Q5 ist mit dem Gate des Treibertransistors Q1 und
dem Drainbereich des Treibertransistors Q2 verbunden. Ein Gate
des Lasttransistors Q6 ist mit dem Gate des Treibertransistors Q2
und dem Drainbereich des Treibertransistors Q1 verbunden.
Die anderen Strukturen sind vergleichbar bzw. dieselben wie die
jenigen aus dem Ersatzschaltbild aus Fig. 24, und daher wird de
ren Beschreibung nicht wiederholt.
Bei der Speicherzellenstruktur eines SRAM dieser Ausführungsform
sind die Strukturen des Treibertransistorpaares Q1 und Q2 und des
Zugriffstransistorpaares Q3 und Q4 vergleichbar bzw. dieselben zu
denjenigen der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 und 3 ge
zeigt sind, und daher wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
Wie im wesentlichen in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist, ist eine
Isolierschicht 39 über den leitenden Schichten 31a, 31b und 31c
ausgebildet. Die Isolierschicht 39 ist mit einem Kontaktloch
141h, das die Gateelektrodenschicht 20a und den n-Typ Dotier
stoffdiffusionsbereich 21b erreicht, vorgesehen. Die Isolier
schicht 39 ist außerdem mit einem Kontaktloch 141i vorgesehen,
das die Gateelektrodenschicht 25b und den n-Typ Dotierstoffdiffu
sionsbereich 11b erreicht. Eine erste Halbleiterschicht 141a ist
elektrisch mit der Gateelektrodenschicht 25a und dem n-Typ Do
tierstoffdiffusionsbereich 21b durch das Kontaktloch 141h verbun
den. Eine erste Halbleiterschicht 141b ist elektrisch mit der
Gateelektrodenschicht 25b und dem n-Typ Dotierstoffdiffusionsbe
reich 11b durch das Kontaktloch 141i verbunden. Die ersten Halb
leiterschichten 141a und 141b sind aus dotierten polykristallinen
Siliziumschichten ausgebildet, die aus derselben Schicht ausge
bildet sind.
Es ist zu bemerken, daß der Ausschnitt aus Fig. 20, der in der
obigen Beschreibung verwendet worden ist, entlang der Linie XVII-
XVII in den Fig. 21 bis 23 genommen ist.
Wie im wesentlichen in den Fig. 20 und 22 gezeigt ist, ist ein
Paar von zweiten Halbleiterschichten 144a und 144b auf dem Halb
leiterschichtpaar 141a und 141b mit einer dazwischen angeordneten
Isolierschicht ausgebildet. Die ersten Halbleiterschichten 141a
und 141b und die zweiten Halbleiterschichten 144a und 144b bilden
einen Dünnschichttransistor (TFT). Diese Dünnschichttransistor
bildet das Lasttransistorenpaar Q5 und Q6.
Dabei bildet das erste Halbleiterschichtpaar 141a und 141b Gatee
lektrodenschichten. Die zweiten Halbleiterschichten 144a und 144b
weisen Bereiche 147a und 147b auf, die den erste 07162 00070 552 001000280000000200012000285910705100040 0002004437960 00004 07043n Halbleiter
schichten 141a bzw. 141b in der Richtung der Dicke gegenüberlie
gen. Die zweite Halbleiterschicht 144a weist einen Drainbereich
143a und einen Sourcebereich 145a auf, die voneinander zum Defi
nieren eines Bereiches 147a als einen Kanalbereich getrennt sind,
und die zweite Halbleiterschicht 144b weist einen Drainbereich
143b und einen Sourcebereich 145b auf, die voneinander zum Defi
nieren eines Bereiches 147b als einen Kanalbereich getrennt sind.
Der Drainbereich 143a ist elektrisch mit der ersten Halbleiter
schicht 141b durch ein Durchgangsloch 144i verbunden. Der Kanal
bereich 147a ist mit dem Drainbereich 143a verbunden und er
streckt sich in der in der Figur longitudinalen Richtung (in der
Spaltenrichtung). Der Sourcebereich 145a ist mit dem Kanalbereich
147a verbunden und erstreckt sich in der in der Figur lateralen
Richtung (in der Zeilenrichtung).
Der Drainbereich 143b ist elektrisch mit der ersten Halbleiter
schicht 141a durch ein Durchgangsloch 144h verbunden. Der Kanal
bereich 147b ist mit dem Drainbereich 143b verbunden und er
streckt sich in der in der Figur longitudinalen Richtung (in der
Spaltenrichtung). Der Sourcebereich 145b ist mit dem Kanalbereich
147b verbunden und erstreckt sich in der in der Figur lateralen
Richtung (in der Zeilenrichtung).
Die Source/Drainbereiche in den zweiten Halbleiterschichten 144a
und 144b sind durch Implantieren von Dotierstoff in die Bereiche
147a und 147b (die durch die Linie mit den alternierend angeord
neten langen und kurzen Strichen dargestellt sind) unter Verwen
dung einer Maske ausgebildet.
Die zweiten Halbleiterschichten in dem Speicherzellenbereich M.C.
sind symmetrisch bezüglich des Punktes S2 angeordnet.
Wie im wesentlichen in den Fig. 20 und 23 dargestellt ist, ist
ein Isolierschicht 49, die zum Beispiel aus einer Silziumoxid
schicht aus TEOS ausgebildet ist, über den zweiten Halbleiter
schichten 144a und 144b ausgebildet. Die Isolierschicht 49 ist
mit Kontaktlöchern 51h und 51i vorgesehen, die die Source/Drain-
Bereiche 11a und 11b der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 errei
chen. Verbindungsschichten 51a und 51b sind elektrisch mit den
Sourcebereichen 11a und 11b der Zugriffstransistoren Q3 und Q4
durch die Kontaktlöcher 51h bzw. 51i verbunden. Die Verbindungs
schichten 51a und 51b erstrecken sich in der in der Figur longi
tudinalen Richtung (Spaltenrichtung). Die Verbindungsschichten
51a und 51b weisen jeweils eine dreischichtige Struktur inklusive
einer TiN-Schicht 53a, einer AL-Si-Cu-Schicht 55a und einer TiN-
Schicht 57a auf.
Die Verbindungsschichten 51a und 51b in dem Speicherzellenbereich
M.C. sind symmetrisch bezüglich des Punktes S2 angeordnet.
Eine Passivierungsschicht 59, die zum Beispiel aus einer mit
Plasma hergestellten Siliziumoxidschicht ausgebildet ist, ist
über den Verbindungsschichten 51a und 51b ausgebildet.
Die Speicherzellenstruktur des SRAM dieser Ausführungsform kann
denselben Effekt wie die bereits beschriebene erste Ausführungs
form erreichen.
Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform ist die leitende
Schicht 31c aus der Verbundschicht inklusive der dotierten poly
kristallinen Siliziumschicht und der Silizidschicht mit hohem
Schmelzpunkt ausgebildet. Jedoch kann die leitende Schicht 31c
aus einer anderen Schicht ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß
deren Schichtwiderstand nicht mehr als 15 Ω/ (pro Flächeneinheit)
beträgt.
Die Silizidschicht mit dem hohen Schmelzpunkt, die leitende
Schicht 31c bildet, ist zum Beispiel aus Wolframsilizid (WSi₂),
Titansilizid (TiSi₂) oder Molybdänsilizid (MoSi₂) ausgebildet.
Die erste und die zweite Ausführungsform wurden in Verbindung mit
den Speicherzellstrukturen eines SRAM des Hochwiderstands-Last
typs bzw. des CMOS-Typs beschrieben. Jedoch kann die Erfindung
auch auf Speicherzellenstrukturen eines SRAMs angewendet werden,
die nicht die obigen sind.
Entsprechend eines Aspekts der Erfindung kann die leitende
Schicht, die mit den Gateelektrodenschichten des ersten und des
zweiten Zugriffstransistors verbunden ist, wobei die Iso
lierschicht dazwischen ist, als die Wortleitung verwendet werden.
Entsprechend diese Struktur ist es nicht notwendig, die Gateelek
trodenschicht selbst als die Wortleitung zu verwenden. Darum kann
die durch die Gateelektrodenschicht eingenommene ebene Fläche
verglichen mit der Struktur, bei der die Gateelektrodenschicht
des Zugriffstransistors als die Wortleitung verwendet wird, und
sich über die Speicherzelle erstreckt, reduziert werden. Darum
kann die ebene Layoutfläche der Speicherzelle entsprechend der
Reduzierung der Gateelektrodenschichten bzw. der Fläche der Ga
teelektrodenschichten reduziert werden.
Da die durch die Gateelektrodenschichten in dem Zugriffstransi
stor eingenommene Fläche wie oben reduziert werden kann, ist es
möglich, eine größere Freiheit der Anordnung der Gateelektroden
schichten in dem Zugriffstransistor und der Gateelektrodenschich
ten in dem Treibertransistor zu geben bzw. zu haben. Darum kann
die planare Layoutfläche der Speicherzellen weiter reduziert wer
den.
Entsprechend eines anderen Aspekts der Erfindung dient die erste
leitende Schicht, die in dem Niveau über der Gateelektroden
schicht in dem Zugriffstransistor ausgebildet ist, als die Wort
leitung. Darum ist es nicht notwendig, die Gateelektrodenschicht
selbst als die Wortleitung zu verwenden. Dementsprechend kann die
ebene Fläche, die durch die Gateelektrodenschicht in dem Zugriff
stransistor eingenommen bzw. belegt wird, verglichen mit der
Struktur, in der die Gateelektrodenschicht als die Wortleitung
verwendet wird und sich über die Speicherzelle erstreckt, verrin
gert werden. Als Folge kann die ebene Layoutfläche der Speicher
zelle entsprechend der Reduzierung der Gateelektrodenschichten
bzw. von deren Fläche reduziert werden.
Da die Größe bzw. die Abmessungen der Gateelektrodenschichten in
den Zugriffstransistoren wie oben beschrieben reduziert werden
können, ist es möglich, eine große Freiheit der Anordnung der
Gateelektrodenschichten in dem Zugriffstransistor und der Gatee
lektrodenschichten in den Treibertransistoren zu haben.
Darum kann die ebene Layoutfläche der Speicherzellen weiter redu
ziert werden.
Claims (12)
1. Halbleiterspeichereinrichtung, die eine statische Speicher
zelle mit einem Zugriffstransistorpaar (Q3, Q4) und einem Trei
bertransistorpaar (Q1, Q2) in einem Speicherzellenbereich auf
weist, mit:
einem Halbleitersubstrat (1) mit einer Hauptoberfläche; einem ersten Zugriffstransistor (Q3) mit einer Gateelektroden schicht (15a), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht (13a) ausgebildet ist;
einem zweiten Zugriffstransistor (Q4) mit einer Gateelektroden schicht (15b), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge bildet ist,
wobei die Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Zu griffstransistors aus derselben leitenden Schicht ausgebildet, aber voneinander getrennt sind;
einem ersten Treibertransistor (Q1) mit einer Gateelektroden schicht (25a), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge bildet ist;
einem zweiten Treibertransistor (Q2) mit einer Gateelektroden schicht (25b), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge bildet ist;
einer Isolierschicht (29), die über der und um die Gateelektro denschicht jedes der Transistoren herum ausgebildet ist und ein erstes Kontaktloch (31h), das die obere Oberfläche der Gateelek trodenschicht des ersten Zugriffstransistors erreicht, und ein zweites Kontaktloch (31i), daß die obere Oberfläche der Gateelek trodenschicht des zweiten Zugriffstransistors erreicht, aufweist; und
einer leitenden Schicht (31a, 31b), die auf der Isolierschicht ausgebildet und mit den Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Transistors durch das erste und das zweite Kontakt loch verbunden ist.
einem Halbleitersubstrat (1) mit einer Hauptoberfläche; einem ersten Zugriffstransistor (Q3) mit einer Gateelektroden schicht (15a), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht (13a) ausgebildet ist;
einem zweiten Zugriffstransistor (Q4) mit einer Gateelektroden schicht (15b), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge bildet ist,
wobei die Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Zu griffstransistors aus derselben leitenden Schicht ausgebildet, aber voneinander getrennt sind;
einem ersten Treibertransistor (Q1) mit einer Gateelektroden schicht (25a), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge bildet ist;
einem zweiten Treibertransistor (Q2) mit einer Gateelektroden schicht (25b), die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstra tes mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausge bildet ist;
einer Isolierschicht (29), die über der und um die Gateelektro denschicht jedes der Transistoren herum ausgebildet ist und ein erstes Kontaktloch (31h), das die obere Oberfläche der Gateelek trodenschicht des ersten Zugriffstransistors erreicht, und ein zweites Kontaktloch (31i), daß die obere Oberfläche der Gateelek trodenschicht des zweiten Zugriffstransistors erreicht, aufweist; und
einer leitenden Schicht (31a, 31b), die auf der Isolierschicht ausgebildet und mit den Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Transistors durch das erste und das zweite Kontakt loch verbunden ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die leitende Schicht (31a, 31b)
eine erste leitende Schicht (31a), die sich über den Speicherzel lenbereich (M.C.) erstreckt und mit der Gateelektrodenschicht (15a) des ersten Zugriffstransistors (Q3) durch das erste Kon taktloch (31h) verbunden ist, und
eine zweite leitende Schicht (31b), die sich über den Speicher zellenbereich erstreckt und mit der Gateelektrodenschicht (15b) des zweiten Zugriffstransistors (Q4) durch das zweite Kontaktloch (31i) verbunden ist, aufweist.
eine erste leitende Schicht (31a), die sich über den Speicherzel lenbereich (M.C.) erstreckt und mit der Gateelektrodenschicht (15a) des ersten Zugriffstransistors (Q3) durch das erste Kon taktloch (31h) verbunden ist, und
eine zweite leitende Schicht (31b), die sich über den Speicher zellenbereich erstreckt und mit der Gateelektrodenschicht (15b) des zweiten Zugriffstransistors (Q4) durch das zweite Kontaktloch (31i) verbunden ist, aufweist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung mit:
einer Mehrzahl von Speicherzellen (M.C.), die in Zeilen und Spal ten auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates (1) an geordnet sind, wobei jede der Speicherzellen einen ersten Treibertransistor (Q1) mit einem Paar von Source/- Drain-Bereichen (11b, 11c), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und eine Gateelektroden schicht, die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, einen zweiten Treibertransistor (Q2) mit einem Paar von Source/- Drain-Bereichen (21b, 21c), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und einer Gateelektroden schicht (25b), die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist,
einen ersten Zugriffstransistor (Q3) mit einem Paar von Source/ Drain-Bereichen (11a, 11b), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und einer Gateelektroden schicht, die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, und
einen zweiten Zugriffstransistor (Q4) mit einem Paar von Source/- Drain-Bereichen (21a, 21b), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und einer Gateelektroden schicht (15b), die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, aufweist,
wobei die Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Treibertransistors und des ersten und des zweiten Zugriffstransi stors in einer gemeinsamen ersten leitenden Schicht ausgebildet und voneinander getrennt sind;
einer Mehrzahl von Wortleitungen, die in einer Mehrzahl von Zei len angeordnet sind,
wobei jede der Wortleitungen eine erste leitende Wortleitungs- Schicht (31a), die in einer Schicht über der Gateelektroden schicht des Zugriffstransistors der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit den Gateelektrodenschichten der ersten Zugriffs transistoren der Mehrzahl von Speicherzellen, die in der entspre chenden Zeile angeordnet sind, verbunden ist, und eine zweite leitende Wortleitungs-Schicht (31b), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des Zugriffstransistors der Speicher zelle ausgebildet und elektrisch mit den Gateelektrodenschichten der zweiten Zugriffstransistoren der Mehrzahl von Speicherzellen, die in der entsprechenden Zeile angeordnet sind, verbunden ist, aufweist,
wobei die erste leitende Wortleitungs-Schicht und die zweite lei tende Wortleitungs-Schicht elektrisch miteinander verbunden und aus einer gemeinsamen zweiten leitenden Schicht ausgebildet sind; und
einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind,
wobei jedes der Bitleitungspaare eine erste Bitleitung (51a), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des Zugriffstran sistors der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche (11a) von jedem der ersten Zugriffs transistoren der Mehrzahl von Speicherzellen, die in der entspre chenden Zeile angeordnet sind, verbunden ist, und eine zweite Bitleitung (51b), die in einer Schicht über der Gateelektroden schicht des Zugriffstransistors der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche (21a) von jedem der zweiten Zugriffstransistoren der Mehrzahl der Speicherzellen, die in der entsprechenden Spalte angeordnet sind, verbunden ist, aufweist,
wobei die ersten und zweiten Bitleitungen aus einer dritten lei tenden Schicht, die unterschiedlich von der zweiten leitenden Schicht ist, ausgebildet sind.
einer Mehrzahl von Speicherzellen (M.C.), die in Zeilen und Spal ten auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates (1) an geordnet sind, wobei jede der Speicherzellen einen ersten Treibertransistor (Q1) mit einem Paar von Source/- Drain-Bereichen (11b, 11c), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und eine Gateelektroden schicht, die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, einen zweiten Treibertransistor (Q2) mit einem Paar von Source/- Drain-Bereichen (21b, 21c), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und einer Gateelektroden schicht (25b), die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist,
einen ersten Zugriffstransistor (Q3) mit einem Paar von Source/ Drain-Bereichen (11a, 11b), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und einer Gateelektroden schicht, die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, und
einen zweiten Zugriffstransistor (Q4) mit einem Paar von Source/- Drain-Bereichen (21a, 21b), die auf der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet sind, und einer Gateelektroden schicht (15b), die auf einem Abschnitt der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates zwischen dem Paar von Source/Drain-Bereichen mit einer dazwischen angeordneten Gateisolierschicht ausgebildet ist, aufweist,
wobei die Gateelektrodenschichten des ersten und des zweiten Treibertransistors und des ersten und des zweiten Zugriffstransi stors in einer gemeinsamen ersten leitenden Schicht ausgebildet und voneinander getrennt sind;
einer Mehrzahl von Wortleitungen, die in einer Mehrzahl von Zei len angeordnet sind,
wobei jede der Wortleitungen eine erste leitende Wortleitungs- Schicht (31a), die in einer Schicht über der Gateelektroden schicht des Zugriffstransistors der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit den Gateelektrodenschichten der ersten Zugriffs transistoren der Mehrzahl von Speicherzellen, die in der entspre chenden Zeile angeordnet sind, verbunden ist, und eine zweite leitende Wortleitungs-Schicht (31b), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des Zugriffstransistors der Speicher zelle ausgebildet und elektrisch mit den Gateelektrodenschichten der zweiten Zugriffstransistoren der Mehrzahl von Speicherzellen, die in der entsprechenden Zeile angeordnet sind, verbunden ist, aufweist,
wobei die erste leitende Wortleitungs-Schicht und die zweite lei tende Wortleitungs-Schicht elektrisch miteinander verbunden und aus einer gemeinsamen zweiten leitenden Schicht ausgebildet sind; und
einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind,
wobei jedes der Bitleitungspaare eine erste Bitleitung (51a), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des Zugriffstran sistors der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche (11a) von jedem der ersten Zugriffs transistoren der Mehrzahl von Speicherzellen, die in der entspre chenden Zeile angeordnet sind, verbunden ist, und eine zweite Bitleitung (51b), die in einer Schicht über der Gateelektroden schicht des Zugriffstransistors der Speicherzelle ausgebildet und elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche (21a) von jedem der zweiten Zugriffstransistoren der Mehrzahl der Speicherzellen, die in der entsprechenden Spalte angeordnet sind, verbunden ist, aufweist,
wobei die ersten und zweiten Bitleitungen aus einer dritten lei tenden Schicht, die unterschiedlich von der zweiten leitenden Schicht ist, ausgebildet sind.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß in jeder der Speicherzellen (M.C.), der erste Treibertransi
stor (Q1) und der erste Zugriffstransistor (Q3) in einer Zeilen
richtung miteinander ausgerichtet sind, der zweite Treibertransi
stor (Q1) und der zweite Zugriffstransistor (Q4) in einer Zeilen
richtung miteinander ausgerichtet sind, der erste Treibertransi
stor und der zweite Zugriffstransistor in einer Spaltenrichtung
miteinander ausgerichtet sind, und der zweite Treibertransistor
und der erste Zugriffstransistor in der Spaltenrichtung mitein
ander ausgerichtet sind.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet,
daß in jeder Speicherzellen (M.C.) das Paar von Source/Drain-Be reichen (11b, 11c) des ersten Treibertransistor (Q1) in der Zei lenrichtung ausgerichtet ist, das Paar von Source/Drain-Bereichen (21b, 21c) des zweiten Treibertransistors (Q2) in der Zeilenrich tung ausgerichtet ist, das Paar von Source/Drain-Bereichen (11a, 11b) des ersten Zugriffstransistors (Q3) in der Spaltenrichtung so ausgerichtet ist, daß der andere der Source/Drain-Bereiche nahe eines zentralen Punktes (S1) der Speicherzelle angeordnet ist, und das Paar von Source/Drain-Bereichen (21a, 21b) des zwei ten Zugriffstransistors (Q4) in der Spaltenrichtung so angeordnet ist, daß der andere (21b) der Source/Drain-Bereiche nahe des zen tralen Punktes angeordnet ist, wobei einer (11b) der Source/Drain-Bereiche, der nahe des zentra len Punktes angeordnet ist, des ersten Treibertransistors und der andere (11b) Source/Drain-Bereich des ersten Zugriffstransistors miteinander elektrisch über einen Dotierungsbereich verbunden sind, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates ausge bildet ist, und einer (21b) der Source/Drain-Bereiche, der nahe des zentralen Punktes angeordnet ist, des zweiten Treibertransi stors und der andere (21b) Source/Drain-Bereiche des zweiten Zu griffstransistors elektrisch miteinander über einen Dotierungs bereich verbunden sind, der in der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrates ausgebildet ist; und
daß eine Leitung, die sich von der Gateelektrodenschicht (15a) zu dem ersten Zugriffstransistor in der Zeilenrichtung erstreckt, die Gateelektrodenschicht (25a) des ersten Treiberstransistors kreuzt, und eine zweite Leitung, die sich von der Gateelektroden schicht (15b) des zweiten Zugriffstransistors in der Zeilenrich tung erstreckt, die Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Trei bertransistors kreuzt.
daß in jeder Speicherzellen (M.C.) das Paar von Source/Drain-Be reichen (11b, 11c) des ersten Treibertransistor (Q1) in der Zei lenrichtung ausgerichtet ist, das Paar von Source/Drain-Bereichen (21b, 21c) des zweiten Treibertransistors (Q2) in der Zeilenrich tung ausgerichtet ist, das Paar von Source/Drain-Bereichen (11a, 11b) des ersten Zugriffstransistors (Q3) in der Spaltenrichtung so ausgerichtet ist, daß der andere der Source/Drain-Bereiche nahe eines zentralen Punktes (S1) der Speicherzelle angeordnet ist, und das Paar von Source/Drain-Bereichen (21a, 21b) des zwei ten Zugriffstransistors (Q4) in der Spaltenrichtung so angeordnet ist, daß der andere (21b) der Source/Drain-Bereiche nahe des zen tralen Punktes angeordnet ist, wobei einer (11b) der Source/Drain-Bereiche, der nahe des zentra len Punktes angeordnet ist, des ersten Treibertransistors und der andere (11b) Source/Drain-Bereich des ersten Zugriffstransistors miteinander elektrisch über einen Dotierungsbereich verbunden sind, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates ausge bildet ist, und einer (21b) der Source/Drain-Bereiche, der nahe des zentralen Punktes angeordnet ist, des zweiten Treibertransi stors und der andere (21b) Source/Drain-Bereiche des zweiten Zu griffstransistors elektrisch miteinander über einen Dotierungs bereich verbunden sind, der in der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrates ausgebildet ist; und
daß eine Leitung, die sich von der Gateelektrodenschicht (15a) zu dem ersten Zugriffstransistor in der Zeilenrichtung erstreckt, die Gateelektrodenschicht (25a) des ersten Treiberstransistors kreuzt, und eine zweite Leitung, die sich von der Gateelektroden schicht (15b) des zweiten Zugriffstransistors in der Zeilenrich tung erstreckt, die Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Trei bertransistors kreuzt.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Speicherzellen (M.C.) in Gruppen aufgeteilt
ist, von denen jede zwei Speicherzellen, die in der Zeilenrich
tung aneinander grenzen, und zwei Speicherzellen, die an die zwei
Speicherzellen in der Spaltenrichtung angrenzen, enthält,
wobei die zwei Speicherzellen, die in der Zeilenrichtung anein
ander grenzen, in jeder Gruppe, in axialer Symmetrie angeordnet
sind, die zwei Speicherzellen, die in der Spaltenrichtung anein
ander grenzen, in jeder Gruppe in axialer Symmetrie angeordnet
sind, und die Mehrzahl von Gruppen, wobei eine der Gruppen eine
Einheit bildet, in der Zeilen- und der Spaltenrichtung angeordnet
sind.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß in jeder der Gruppen, die die vier Speicherzellen aufweisen,
die zwei Speicherzellen, die in der Zeilenrichtung aneinander
grenzen, die ersten Treibertransistoren (Q1, Q1) enthalten, von
denen die anderen Source/Drain-Bereiche (11c, 11c) elektrisch
miteinander über einen Dotierungsbereich verbunden sind, der an
der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates ausgebildet ist, die
zwei Speicherzellen, die in der Zeilenrichtung aneinander gren
zen, die zweiten Zugriffstransistoren (Q4) enthalten, von denen
die Gateelektrodenschichten (15b) elektrisch miteinander über die
erste leitende Schicht verbunden sind, die zwei Speicherzellen,
die in der Spaltenrichtung aneinander grenzen, die zweiten Trei
bertransistoren (Q2) enthalten, von denen die anderen
Source/Drain-Bereiche (21c) elektrisch miteinander über einen
Dotierungsbereich verbunden sind, der in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates ausgebildet ist, und die zwei Speicherzel
len, die in der Spaltenrichtung aneinander grenzen, die zweiten
Zugriffstransistoren enthalten, bei denen der eine Source/Drain-
Bereich (21a) in jedem von diesen elektrisch mit dem einen Sour
ce/Drain-Bereich (21a) des anderen der zweiten Zugriffstransisto
ren über einen Dotierungsbereich verbunden ist, der in der Haupt
oberfläche des Halbleitersubstrates ausgebildet ist.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gateelektrodenschicht (25a) des ersten Treibertransistors (Q1) und das Paar von Source/Drain-Bereichen (21a, 21b) des zwei ten Zugriffstransistors (Q4) linear in der Spaltenrichtung ausge richtet sind, und
daß die Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Treibertransi stors (Q2) und das Paar von Source/Drain-Bereichen (11a, 11b) des ersten Zugriffstransistors (Q3) linear in der Spaltenrichtung ausgerichtet sind.
daß die Gateelektrodenschicht (25a) des ersten Treibertransistors (Q1) und das Paar von Source/Drain-Bereichen (21a, 21b) des zwei ten Zugriffstransistors (Q4) linear in der Spaltenrichtung ausge richtet sind, und
daß die Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Treibertransi stors (Q2) und das Paar von Source/Drain-Bereichen (11a, 11b) des ersten Zugriffstransistors (Q3) linear in der Spaltenrichtung ausgerichtet sind.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite leitende Wortleitungs-Schicht, die jeweils die Wortleitungen (31a, 31b) bilden, sich in der Zeilen richtung erstrecken, und
daß die anderen Source/Drain-Bereiche der ersten und zweiten Treibertransistoren in jeder Speicherzelle aus der zweiten lei tenden Schicht ausgebildet und mit einer leitenden Masseleitung (31c) verbunden sind, die parallel zu und zwischen der ersten und der zweiten leitenden Wortleitungs-Schicht (31a, 31b) in der ent sprechenden Reihe angeordnet ist.
daß die erste und die zweite leitende Wortleitungs-Schicht, die jeweils die Wortleitungen (31a, 31b) bilden, sich in der Zeilen richtung erstrecken, und
daß die anderen Source/Drain-Bereiche der ersten und zweiten Treibertransistoren in jeder Speicherzelle aus der zweiten lei tenden Schicht ausgebildet und mit einer leitenden Masseleitung (31c) verbunden sind, die parallel zu und zwischen der ersten und der zweiten leitenden Wortleitungs-Schicht (31a, 31b) in der ent sprechenden Reihe angeordnet ist.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die erste und die zweite leitende Wortleitungs-Schicht, die
jeweils die Wortleitungen (31a, 31b) bilden, und die leitende
Masseschicht jeweils eine Doppelschicht, die aus einer polykri
stallinen Siliziumschicht und einer Silizidschicht mit hohem
Schmelzpunkt ausgebildet ist, aufweisen.
11. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Speicherzellen (M.C.)
eine erste Widerstandsschicht (41a), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des Treibertransistors ausgebildet ist, und die aus einer vierten leitenden Schicht, die unterschiedlich von der zweiten und der dritten leitenden Schicht ist, ausgebil det ist, wobei die erste Widerstandsschicht ein erstes Ende, das mit dem einen Source/Drain-Bereich (11b) der ersten Treibertran sistors (Q1) und der Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Treibertransistors (Q2) verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit einer Stromversorgungspotentialleitung verbunden ist, auf weist, und
eine zweite Widerstandsschicht, die aus der vierten leitenden Schicht ausgebildet ist und ein Ende, das mit dem einen Source/ Drain-Bereich (21b) des zweiten Treibertransistors und der Gatee lektrodenschicht (25a) des ersten Treibertransistors verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der Stromversorgungspotential leitung verbunden ist, aufweist, aufweist.
eine erste Widerstandsschicht (41a), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des Treibertransistors ausgebildet ist, und die aus einer vierten leitenden Schicht, die unterschiedlich von der zweiten und der dritten leitenden Schicht ist, ausgebil det ist, wobei die erste Widerstandsschicht ein erstes Ende, das mit dem einen Source/Drain-Bereich (11b) der ersten Treibertran sistors (Q1) und der Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Treibertransistors (Q2) verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit einer Stromversorgungspotentialleitung verbunden ist, auf weist, und
eine zweite Widerstandsschicht, die aus der vierten leitenden Schicht ausgebildet ist und ein Ende, das mit dem einen Source/ Drain-Bereich (21b) des zweiten Treibertransistors und der Gatee lektrodenschicht (25a) des ersten Treibertransistors verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der Stromversorgungspotential leitung verbunden ist, aufweist, aufweist.
12. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Speicherzellen (M.C.)
einen ersten Lasttransistor (Q5) mit einer ersten leitenden Schicht (144a), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des ersten Treibertransistors und aus einer vierten leitenden Schicht ausgebildet ist, die von der zweiten und der dritten leitenden Schicht unterschiedlich ist, und die mit dem Paar von Source/Drain-Bereichen vorgesehen ist, von denen einer (143a) mit dem einen Source/Drain-Bereich (11b) des ersten Treibertransistors (Q1) und der Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Treibertransistors (Q2) verbunden ist, und von denen der andere (145a) mit einer Stromversorgungspotentiallei tung verbunden ist, und
einen zweiten Lasttransistor (Q6) mit einer zweiten Halbleiterschicht (144b), die aus der vierten lei tenden Schicht ausgebildet ist, und die mit dem Paar von Source/ Drain-Bereichen vorgesehen ist, von denen einer mit dem einen Source/Drain-Bereich (21b) des zweiten Treibertransistors und der Gateelektrodenschicht (25a) des ersten Treibertransistors verbun den ist, und von denen die andere (145b) mit der Stromversor gungspotentialleitung verbunden ist, aufweist.
einen ersten Lasttransistor (Q5) mit einer ersten leitenden Schicht (144a), die in einer Schicht über der Gateelektrodenschicht des ersten Treibertransistors und aus einer vierten leitenden Schicht ausgebildet ist, die von der zweiten und der dritten leitenden Schicht unterschiedlich ist, und die mit dem Paar von Source/Drain-Bereichen vorgesehen ist, von denen einer (143a) mit dem einen Source/Drain-Bereich (11b) des ersten Treibertransistors (Q1) und der Gateelektrodenschicht (25b) des zweiten Treibertransistors (Q2) verbunden ist, und von denen der andere (145a) mit einer Stromversorgungspotentiallei tung verbunden ist, und
einen zweiten Lasttransistor (Q6) mit einer zweiten Halbleiterschicht (144b), die aus der vierten lei tenden Schicht ausgebildet ist, und die mit dem Paar von Source/ Drain-Bereichen vorgesehen ist, von denen einer mit dem einen Source/Drain-Bereich (21b) des zweiten Treibertransistors und der Gateelektrodenschicht (25a) des ersten Treibertransistors verbun den ist, und von denen die andere (145b) mit der Stromversor gungspotentialleitung verbunden ist, aufweist.
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