DE4441822A1 - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens mit Alkencarbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens mit AlkencarbonsäurenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F210/02—Ethene
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Copolymerisaten des Ethylens enthaltend
- a) 94 bis 99,5 mol-% Ethylen und
- b) 0, 5 bis 6 mol-% einer C₃- bis C₆-Alkencarbonsäure
durch radikalisch initiierte Hochdruckpolymerisation der Monome
ren im Rohrreaktor.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Copolymerisate
des Ethylens, sowie die Verwendung der Copolymerisate des
Ethylens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 zur Herstellung von Haft
vermittlern, Folien, Fasern oder Formkörpern und die hierbei er
hältlichen Haftvermittler, Folien, Fasern und Formkörper.
Copolymerisate des Ethylens mit Alkencarbonsäuren dienen bekannt
lich zur Herstellung von Folien und Formkörpern aller Art. Derar
tige Copolymerisate werden außerdem häufig als Haftvermittler
zwischen polaren und unpolaren Materialien eingesetzt.
Die Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens mit Alkencarbon
säuren ist in der US 4,351,931 und der EP-A 0 017 229 beschrieben
worden. Die dort beschriebenen Copolymerisationsreaktionen wurden
in Hochdruck-Rührautoklaven durchgeführt.
Gerade aber relativ aggressive Comonomeren wie beispielsweise Al
kencarbonsäuren können bei diesem Polymerisationsverfahren, bei
spielsweise an der Rührereinheit, zu Korrosionsproblemen führen.
Dies macht das Rührautoklavenverfahren technisch und wirtschaft
lich nachteilig.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Ethylen und Al
kencarbonsäuren bereit zustellen, welches die genannten Nachteile
nicht aufweist.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
des Ethylens enthaltend
- a) 94 bis 99,5 mol-% Ethylen und
- b) 0,5 bis 6 mol-% einer C₃- bis C₆-Alkencarbonsäure
durch radikalisch initiierte Hochdruckpolymerisation der Monome
ren im Rohrreaktor gefunden, wobei man das Monomerengemisch vor
der Zugabe des Initiators nicht über 100°C erwärmt und das Maximum
der Polymerisationstemperatur 240°C nicht überschreitet.
Die grundlegenden Merkmale des Hochdruckpolymerisationsverfahrens
zur Herstellung von Ethylenpolymeren in Rohrreaktoren wurde be
reits in Ullmann′s Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5th Edi
tion, Vol. A21 (1992), S. 506 bis 509 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Copolymerisation von Ethylen mit Alkencar
bonsäuren findet im allgemeinen in rohrförmigen Polymerisations
reaktoren (Rohrreaktor) statt, deren Längenausdehnung das
1000-fache oder mehr, vorzugsweise das 3000-fache oder mehr und
insbesondere das 5000- bis 50 000-fache des Rohrinnendurchmessers
beträgt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Polymerisation
der Monomeren bei einem Druck im Bereich von 30 000 bis 500 000
kPa, vorzugsweise im Bereich von 100 000 bis 400 000 kPa und ins
besondere im Bereich von 150 000 bis 350 000 kPa.
Das Monomerengemisch wird vor der Polymerisationszone auf eine
Temperatur von weniger als 100°C, vorzugsweise auf eine Temperatur
im Bereich von 50 bis 100°C und insbesondere 70 bis 100°C erwärmt.
Die Temperaturen in der Polymerisationszone liegen unterhalb von
260°C, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 260°C und insbesondere
im Bereich von 100 bis 240°C. Aus Gründen der Produktqualität darf
die Polymerisationstemperatur von 260°C nicht überschritten wer
den.
Die Polymerisationstemperatur wird im allgemeinen durch die Do
sierung der radikalischen Polymerisationsinitiatoren geregelt.
Als Comonomere des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen ein- oder
auch mehrbasige Alkencarbonsäuren mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
in Betracht. Solche C₃- bis C₆-Alkencarbonsäuren sind beispiels
weise Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Isocrotonsäure,
Vinylessigsäure, Maleinsäure und Fumarsäure. Vorzugsweise
verwendet man Acrylsäure oder Methacrylsäure als Comonomere und
insbesondere Acrylsäure.
Die Copolymerisation erfolgt im allgemeinen in Gegenwart von
radikalischen Initiatoren, die bereits in EP-A 0 017 229 be
schrieben wurden. An die radikalischen Initiatoren des
erfindungsgemäßen Verfahrens werden keine besonderen Anforderun
gen gestellt, außer daß sie bereits im Temperaturbereich von ca.
50 bis ca. 100°C in Radikale zerfallen und/oder durch Reaktion mit
anderen Molekülen des Reaktionsgemisches Radikale generieren kön
nen.
In Betracht kommen hierfür beispielsweise Peroxide, wie tert.-Bu
tylperpivalat, Di-tert.-butylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid,
tert.-Butylperbenzoat, Dilaurylperoxid, tert.-Butylperisononanoat
und 1,1-Di-tert.-butylperoxicyclohexan. Vorzugsweise verwendet
man tert.-Butylperpivalat, tert.-Butylperisononanoat und 1,1-Di-
tert-butylperoxicyclohexan.
Die radikalischen Initiatoren werden in einer Menge von 1 bis
10 000 mol-ppm, vorzugsweise 10 bis 1000 mol-ppm, bezogen auf die
Menge (in mol) der Monomeren, dem Polymerisationsgemisch zuge
setzt.
Selbstverständlich können auch Mischungen der radikalischen In
itiatoren in beliebigem Mischungsverhältnis der Komponenten
verwendet werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die radikalischen Initiato
ren in Lösungsmitteln zu lösen.
Geeignete Lösungsmittel sind aliphatische oder aromatische Koh
lenwasserstoffe. Als Beispiele seien genannt Hexan, Heptan,
Octan, Nonan, Decan, Isodecan, Toluol und Ethylbenzol.
Die Konzentration des radikalischen Initiators bezogen auf die
Lösung liegt im Bereich von 1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise im Be
reich von 5 bis 30 Gew.-%.
Die Regelung des Molekulargewichts der Copolymeren geschieht mit
den hierzu in der Hochdruckpolymerisationstechnik üblicherweise
verwendeten Reglern. In Betracht kommen Kohlenwasserstoffe, wie
beispielsweise Propan, Propen, Buten und/oder organische
Carbonylverbindungen wie beispielsweise Aceton, Ethylmethylketon
und Propionaldehyd. Als besonders vorteilhaft haben sich Propen,
Buten und Propionaldehyd als Molekulargewichtsregler erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Polymerisate haben im allgemeinen Schmelz
indices, gemessen bei 190°C und 2,16 kg Auflagegewicht nach DIN 53
735, im Bereich von 0,1 bis 100 g/10 min, vorzugsweise von 2 bis
20 g/10 min.
Der C₃- bis C₆-Alkensäuregehalt der erfindungsgemäßen Ethylen
Copolymerisate, bestimmt durch Titration mit Kalilauge, beträgt
0,5 bis 6 mol-%, vorzugsweise 3 bis 6 mol-%.
Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Ethylen/Alken
carbonsäure-Copolymerisate weisen eine hohe Haftfestigkeit auf
Metallen, bestimmt nach der in EP-B 0 157 107 beschriebenen Me
thode, auf. Desweiteren weisen die mit den erfindungsgemäßen
Copolymerisaten des Ethylens hergestellten Folien eine geringe
Anzahl von Stippen, bestimmt durch visuelle Methode, auf.
Die Copolymerisation des Ethylens wurde in einem Hochdruck-Rohr
reaktor, der ein Längen/Durchmesser-Verhältnis von 10 000 auf
weist, durchgeführt.
Die Dosierung der Acrylsäure und des Reglers (Propionaldehyd) in
den Ethylenstrom erfolgte zwischen Vorverdichter und Nachverdich
ter. Nachdem das Reaktionsgemisch auf 230 000 kPa verdichtet
wurde, wurde es auf 80°C erwärmt und anschließend in den Polyme
risationsreaktor geleitet. Am Eingang des S-Reaktors erfolgte die
Zugabe eines Gemisches aus 0,5 mol/l tert.-Butylperpivalat und 1
mol/l 1,1-Di-tert.-butylperoxicyclohexan, gelöst in Isodecan. Die
Dosierung des Initiatorgemisches wurde so gewählt, daß das
Temperaturmaximum in der Polymerisationszone den Wert von 240°C
nicht überschritt. Nach einer 2-stufigen Entspannung des Reakti
onsgemisches wurde das Ethylen/Alkencarbonsäurecopolymerisat mit
Hilfe eines Extruders ausgetragen und nicht-umgesetztes Ethylen
in den Prozeß zurückgeführt.
Die Eigenschaften der Polymeren sind der Tabelle zu entnehmen.
Das Vergleichsbeispiel wurde nach dem in US 4,351,931 beschriebe
nen Verfahren durchgeführt.
Man erhielt ein Ethylen/Acrylsäurecopolymerisat mit einem Acryl
säuregehalt von 4,6 mol-%, einem MFI-Wert von 10,1 g/10 min und
einer geringeren Haftfestigkeit auf Aluminium von 19 N/10 mm.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens
enthaltend
- a) 94 bis 99,5 mol-% Ethylen und
- b) 0,5 bis 6 mol-% einer C₃- bis C₆-Alkencarbonsäure
durch radikalisch initiierte Hochdruckpolymerisation der Mo
nomeren im Rohrreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Monomerengemisch vor der Zugabe des Initiators nicht über 100
°C erwärmt und das Maximum der Polymerisationstemperatur 260
°C nicht überschreitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Monomerengemisch vor der Zugabe des Initiators auf eine
Temperatur im Bereich von 60 bis 100°C erwärmt.
3. Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Maximum der Polymerisationstemperatur im Bereich
von 100 bis 260°C liegt.
4. Copolymerisate des Ethylens, erhältlich nach dem Verfahren
gemäß den Ansprüchen 1 bis 3.
5. Verwendung der Copolymerisate des Ethylens gemäß den Ansprü
chen 1 bis 4 als Haftvermittler, Folien, Fasern oder Form
körper.
6. Haftvermittler, Fasern, Folien und Formkörper, erhältlich aus
den gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 erhaltenen Copolymerisaten
des Ethylens als wesentliche Komponente.
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