DE60002399T2 - Mäher und Kantentrimmer mit einstellbarem Kopf - Google Patents

Mäher und Kantentrimmer mit einstellbarem Kopf Download PDF

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DE60002399T2
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edge cutting
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James D. Mallorytown Marshall
Michael Seeleys Bay Milligan
Julian Brockville Bejan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Mäh- und Kantenschneideinrichtungen und insbesondere auf Mechanismen für die Einstellung der Betriebsarten für das Mähen und Kantenschneiden.
  • Viele Mäh- und Kantenschneideinrichtungen verwenden ein Schneidelement, wie zum Beispiel eine Kunststoffschnur, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, um Vegetation, wie zum Beispiel Gras oder Unkraut zu schneiden. Das Mähen bezieht sich allgemein auf das Schneiden von Vegetation in einem im Wesentlichen horizontalen Schwad. Das Kantenschneiden bezieht sich auf das Schneiden von Vegetation bei einem im Wesentlichen vertikalen Schwad, um eine präzise Kante zu erzeugen, um zum Beispiel die Grenze eines Rasens angrenzend an einen Fahr- oder Gehweg zu definieren.
  • Der Anwender stellt die Schneideinrichtung zwischen der horizontalen und vertikalen Ausrichtung für das Mähen und Kantenschneiden um. Das körperliche Kippen der Schneideinrichtung auf die richtige Ausrichtung kann jedoch unhandlich sein und die Muskeln beanspruchen. Aus diesem Grund weisen viele Schneideinrichtungen ein verstellbares Arbeitselement oder einen "Kopf" auf, der auf die Mäh- und Kantenschneid-Stellungen eingestellt werden kann.
  • Der Kopf ist an dem Ende eines Schafts angebracht, der sich von dem Kopf zu einem Handgriff erstreckt, der von dem Anwender ergriffen wird. Der Kopf enthält normalerweise einen Motor und einen Rotor, an dem das Schneidelement befestigt ist. Der Handgriff weist einen Schalter für die Betätigung des Motors auf. Durch Drehen des Kopfes um den Schaft kann der Anwender die Ausrichtung des Schneidelements einstellen, jedoch die Richtung des durch den Anwender ergriffenen Handgriffs beibehalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Mäh- und Kantenschneideinrichtung mit einem verstellbaren Kopf gerichtet, der das wahlweise Positionieren auf die Mäh- und Kantenschneidausrichtungen gestattet. Der Schaft erstreckt sich zwischen dem Kopf und dem Handgriff. Der Kopf nimmt ein Ende des Schafts auf. Ein Kupplungsmechanismus koppelt den Kopf und den Schaft und verriegelt den Kopf gegen eine Drehbewegung um den Schaft. Insbesondere weist der Kupplungsmechanismus eine Verriegelungsstruktur und einen Vorspannmechanismus auf.
  • Der Vorspannmechanismus drückt die Verriegelungsstruktur in Eingriff, um eine Drehbewegung des Kopfes zu verhindern. Ein nach unten gerichteter Druck auf den Kopf überwindet jedoch die Vorspannung und bringt den Verriegelungsmechanismus für die Drehung zwischen der Mäh- und Kantenschneid-Betriebsart außer Eingriff. Wenn der nach unten gerichtete Druck aufhört, wird der Verriegelungsmechanismus wieder in Eingriff gebracht, um den Kopf in der Stellung für die gewünschte Betriebsart zu arretieren.
  • In einigen Ausführungen erleichtert der Kupplungsmechanismus einen "Drück- und Dreh"-Vorgang, bei welchem der Kopf gegen eine Vorspannung nach unten gedrückt und dann in eine Drehstellung gedreht wird, die für das Mähen oder Kantenschneiden geeignet ist. Die "Drück- und Dreh"-Anordnung verringert die Möglichkeit, dass sich der Kopf während des Gebrauchs unerwartet dreht, wie es bei einer "Zieh- und Dreh"-Anordnung auftreten könnte, bei der eine Aufwärtsbewegung des Kopfes die Drehung gestattet. Insbesondere ist es weniger wahrscheinlich, dass der Kontakt des Kopfes mit dem Erdboden und die sich daraus ergebende Aufwärtsbewegung ein Drehen des Kopfes bewirkt. Das kann insbesondere für Einrichtungen mit durch Aufprall bedingten Weitertransport vorteilhaft sein.
  • In anderen Ausführungen kann der Kupplungsmechanismus einen Verriegelungsbund aufweisen, der nach oben bewegt werden kann, um den Kopf für die Drehbewegung zwischen der Mäh- und Kantenschneidstellung freizugeben. Für die Anordnung ist eine Bewegung des Kopfes in axialer Richtung für seine Drehung nicht erforderlich. Somit ist es, anders als bei einer Zieh- und Dreh-Anordnung unwahrscheinlich, dass eine Aufwärtsbewegung des Kopfes eine unerwartete Drehbewegung hervorruft. Statt dessen erfordert der Verriegelungsbund allgemein einen manuellen Eingriff, um die Drehung des Kopfes zu gestattet, wobei der Drehung des Kopfes durch den Kontakt des Kopfes mit dem Erdboden Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Die Internationale Patentveröffentlichung Nr. W097/31520 und das US-Patent Nr. 4,043,101 offenbaren ähnliche Typen von Mäh- und Kantenschneideinrichtungen, welche Kupplungsmechanismen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs verwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mäh- und Kantenschneideinrichtung zur Verfügung gestellt mit einem Schneidelement, einem dieses Schneidelement antreibenden Motor, einem den Motor und das Schneidelement tragenden Kopf, der einen Halsbereich aufweist, und wobei die Einrichtung ferner einen Handgriff und einen sich zwischen Kopf und Handgriff erstreckenden Schaft und einen Kupplungsmechanismus aufweist, der den Kopf mit dem Schaft koppelt, wobei dieser Kupplungsmechanismus spezifisch aufweist:
    eine sich vom Kopf oder dem Schaft erstreckende erste Struktur, eine vom Schaft oder dem Kopf gebildete erste Bahn, die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft erstreckt, wobei sich die erste Struktur während der Drehung des Kopfes um eine vom Schaft definierte Längsachse entlang der ersten Bahn bewegt;
    einen von der ersten Bahn gebildeten ersten Schlitz, der sich quer zu dieser zur Aufnahme der ersten Struktur an einer ersten Verdrehstellung des Kopfes erstreckt, die für den Kantenschneidbetrieb geeignet ist, einen ebenfalls von der ersten Bahn gebildeten zweiten Schlitz, der sich quer zu dieser für die Aufnahme der Struktur in einer zweiten Verdrehstellung des Kopfes erstreckt, die für die Mähvorgänge geeignet ist,
    und einen Vorspannmechanismus, der die erste Struktur bei Drehung des Kopfes in die erste Verdrehstellung in Längsrichtung bezüglich der vom Schaft definierten Längsachse in Eingriff mit dem ersten Schlitz drückt und ferner bei Drehung in die zweite Verdrehstellung die erste Struktur in Eingriff mit dem zweiten Schlitz drückt, wodurch der erste bzw. der zweite Schlitz den Kopf gegen Drehung verriegelt und der Kopf bei Bewegung der ersten Struktur gegen die Vorspannkraft und außer Eingriff mit dem jeweiligen Schlitz zwischen der ersten und der zweiten Verdrehstellung verdrehbar ist,
    gekennzeichnet durch eine sich vom Halsbereich oder vom Schaft erstreckende zweite Struktur und eine zweite Bahn, die vom Schaft oder vom Halsbereich gebildet ist, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft erstreckt und bezüglich der vom Schaft definierten Längsachse in Längsrichtung gegenüber der ersten Bahn versetzt ist, wobei die zweite Struktur sich während der Drehung des Kopfes um die vom Schaft definierte Längsachse entlang der zweiten Bahn bewegt.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungen der Erfindung sind aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen deutlich.
  • l ist eine Perspektivansicht einer Mäh- und Kantenschneideinrichtung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Kopfes und eines Schaftes mit einem Kupplungsmechanismus für eine Einrichtung, wie sie in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine Innenansicht des Teils eines Kupplungsmechanismus, wie er in 1 dargestellt ist;
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Teils eines Schaftes, der zu der Einrichtung von 1 gehört;
  • 5 ist eine Innenansicht eines ersten Teils des Kupplungsmechanismus von 3;
  • 6 ist eine Innenansicht eines zweiten Teils des Kupplungsmechanismus von 3;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Kopf- und Schaftanordnung für eine Einrichtung, wie sie in 1 dargestellt ist;
  • 8 ist eine weggeschnittene Ansicht eines Kupplungsmechanismus, der zu einer Kopf- und Schaftanordnung gehört, wie sie in 7 dargestellt ist;
  • 9 ist eine Perspektivansicht des Teils des Kupplungsmechanismus von 8;
  • 10 ist eine Innenansicht eines ersten Abschnitts des Kupplungsmechanismus von 8;
  • 11 ist eine Innenansicht eines zweiten Abschnitts des Kupplungsmechanismus von 8;
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Bundes, der einen Teil des Kupplungsmechanismus von 7 bildet;
  • 13 ist eine Schnittansicht des Bundes von 12, geschnitten entlang der Linie 3-3; und
  • 14 ist eine Schnittansicht des Bundes von 13, geschnitten entlang der Linie 5-5.
  • Gleiche Bezugszahlen und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen, bezeichnen gleiche Elemente.
  • l ist eine Perspektivansicht einer Mäh- und Kantenschneideinrichtung 10. Wie in 1 dargestellt, weist die Einrichtung 10 einen Kopf 12 , einen Schaft 14 und einen Griff 16 auf. Der Schaft 14 erstreckt sich zwischen dem Kopf 12 und dem Griff 16. In dem Beispiel von 1 trägt der Kopf 12 einen Elektromotor und ein Schneidelement 18, wie zum Beispiel einen Faden. In anderen Ausführungen könnte jedoch der Motor an einem Ende der Einrichtung 10 gegenüber dem Kopf 12 untergebracht und mit dem Kopf und dem Schneidelement 18 durch eine Antriebswelle oder ein Koppelgetriebe gekoppelt sein. Eine Mäh- und Kantenschneideinrichtung 10 mit einem im Kopf montierten Motor wird zum Zweck der Erläuterung hierin beschrieben.
  • Weiter auf 1 Bezug nehmend, hat der Motor einen Rotor, der das Schneidelement 18 antreibt, um Vegetation zu mähen oder ein Kantenschneiden auszuführen. Der Griff 16 stellt ein Greifelement 20 für den Anwender zur Verfügung, und er weist einen Schalter 22 auf, welcher den Betrieb des Motors steuert, der in dem Kopf 12 untergebracht ist. Der Griff 16 kann eine Stromversorgung, wie zum Beispiel eine Batterie oder einen Leitungsstromtransformator für die Stromversorgung des Motors in dem Kopf 12 enthalten. Elektrische Kabel erstrecken sich zwischen dem Schalter 22 und dem Kopf 12 durch einen inneren Kanal, der durch den Schaft 14 definiert wird, um Strom zu dem Motor zu liefern. Ein zweiter Griff 24 kann an dem Schaft 14 angebracht werden, um ein anderes Griffelement für den Anwender zur Verfügung zu stellen. Ein Kupplungsmechanismus 26 koppelt den Kopf 12 mit dem Schaft 14. Wie noch beschrieben wird, gestattet der Kupplungsmechanismus 26 ein Drehen des Kopfes 12 um eine Längsachse 1-1, die durch den Schaft 14 definiert ist. Genauer gesagt, gestattet der Kupplungsmechanismus 26 ein Drehen des Kopfes zwischen der Kantenschneid- und der Mähstellung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Kopfes 12, des Schaftes 14 und des Kupplungsmechanismus 26, wie in 1 dargestellt. Der Kopf 12 definiert ein Gehäuse 28, ein Schutzelement 30 und einen Halsbereich 32, von denen jedes aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel ABS, hergestellt ist. Der Schaft 14 kann aus einem Metall hergestellt sein, wie zum Beispiel aus Aluminium und kann die Form eines durchlaufenden Schaftes oder einer Reihe von Schaftabschnitten aufweisen. Das Schutzelement 30 schützt den Anwender vor dem Schneidelement 18. Das Schneidelement 18 wird durch den Elektromotor gedreht, der in dem Kopf 12 angeordnet ist. Der Halsbereich 32 kann im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und verjüngt sich von einem großen Durchmesser proximal dem Gehäuse 28 auf einen engeren Durchmesser proximal zu dem Schaft 14. Ein Bund 34 kann um den Halsbereich 32 herum angeordnet sein. Der Bund 34 und der Halsbereich 32 definieren eine Öffnung 36 für die Aufnahme eines Endes des Schaftes 16 und bilden zusammen den Teil des Kupplungsmechanismus 26, welcher den Kopf 12 mit der Schaft koppelt.
  • Der Bund 34 kann eine Reihe von Nuten 38 oder andere Oberflächenmerkmale aufweisen, die für den Anwender eine Grifffläche zur Verfügung stellen. Der Bund 34 kann an dem Halsbereich 32 so befestigt sein, dass der Kopf 12, der Halsbereich und der Bund sich sowohl in Drehrichtung als auch in Längsrichtung bezüglich dem Schaft 14 bewegen. Um eine feste Beziehung zwischen dem Halsbereich 32 und dem Bund 34 zur Verfügung zu stellen, kann der Bund an dem Halsbereich unter Verwendung einer Vielzahl von Technologien befestigt werden, wie zum Beispiel durch Kleben, Ultraschallschweißen, oder durch Verwendung von Schrauben. Alternativ kann der Bund einstückig mit dem Halsbereich 32 und dem Kopf 12 geformt sein. In einer bevorzugten Ausführung kann der Bund 34 über einen Schnappeingriff an dem Halsbereich gehalten werden. Der Kopf 12 kann aus zwei Hälften 40, 42 geformt sein, von denen jede eine Hälfte des Gehäuses 28 und des Halsbereiches 32 bildet. Die beiden Hälften 40, 42 können miteinander verschraubt, verklebt oder durch Ultraschall-schweißen miteinander verbunden sein, um den Kopf 12 zu bilden. Das Schutzelement 30 kann an dem geformten Gehäuse 28 durch ähnliche Technologien befestigt sein.
  • 3 ist eine Innenansicht des Teils des Kupplungsmechanismus 26, wie er in 2 dargestellt ist. 3 zeigt eine erste Hälfte 40 des Kopfes 12 in Verbindung mit dem Schaft 14. Aus Gründen der Deutlichkeit ist in 3 der Bund 34 nicht dargestellt. Beim Zusammenbau der Hälften 40, 42 kann der Bund 34 über einen Bereich 44 des Halsbereiches 32 gestreift werden. Wie in 3 dargestellt ist, weist der Kupplungsmechanismus 26 eine Struktur, z. B. in Form eines ersten Stiftes 46, auf, die sich in radialer Richtung aus dem Schaft 14 heraus erstreckt. Der Stift 46 kann sich durch den Schaft 14 erstrecken und kann in radialer Richtung an den entgegengesetzten Enden hervorstehen. 4 ist eine Perspektivansicht des Schaftes 14, welche den Stift 46 detaillierter darstellt. Wie in 4 dargestellt ist, weist der Stift 46 ein erstes und ein zweites Ende auf, die ein erstes Stiftelement 48 bilden, das sich aus einer Seite des Schaftes 14 heraus erstreckt und ein zweites Stiftelement 50, das sich aus einer gegenüberliegenden Seite heraus erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine erste Bahn 54 durch die erste Hälfte 40 des Kopfes 12 definiert und erstreckt sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft 14. Die Bahn 54 setzt sich entlang dem Inneren der zweiten Hälfte 42 des Kopfes 12 fort, so dass die Bahn eine Gesamterstreckung von etwa 360 Grad aufweist. Das erste und zweite Stiftelement 48 und 50 wird in die Bahn 54 aufgenommen. Daher bewegen sich das erste und das zweite Stiftelement während der Drehung des Kopfes 12 um die von dem Schaft 14 definierte Längsachse entlang der Bahn 54. Eine zweite Struktur, z. B. ein zweiter Stift 56, erstreckt sich ebenfalls in radialer Richtung aus dem Schaft 14 heraus. Wie in
  • 4 dargestellt ist, bildet der zweite Stift 56 nur ein erstes Stiftelement 58, das sich entlang einer zweiten Bahn 62, die in der ersten Hälfte 40 des Kopfes 12 gebildet ist, bewegt. Wie die Bahn 54 setzt sich die Bahn 62 entlang der zweiten Hälfte 42 fort. In dem Beispiel von 3 erstreckt sich jedoch die Bahn 62 nur 180 Grad um den inneren Umfang des Halsbereiches 32. Der zweite Stift 56 kann zum Beispiel durch einen Niet gebildet sein, und wirkt als Verdrehanschlag, der ein Verdrehen über die durch die Bahn 62 definierten 180 Grad verhindert. Auf diese Weise verhindern der zweite Stift 56 und die Bahn 62 eine Beschädigung des elektrischen Kabels, das sich durch das Innere des Schaftes 14 erstreckt, die sich ansonsten aus mehreren vollständigen Drehungen des Kopfes 12 ergeben könnte. Der erste und der zweite Stift 45, 56 wirken zusammen, um den Kopf in zwei Verdrehstellungen für das Kantenschneiden und das Mähen zu verriegeln. Der zweite Stift 56 wirkt zusätzlich als Verdrehanschlag. Der erste und der zweite Stift 45, 56 wirken auch, um den Kopf 12 auf dem Schaft 14 festzuhalten.
  • 5 und 6 sind zusätzliche Innenansichten des Teil des Kupplungsmechanismus, der in 3 dargestellt ist. 5 zeigt die erste Hälfte 40 des Kopfes 12, während 6 die zweite Hälfte 42 zeigt. Aus Gründen einer deutlichen Darstellung ist der Schaft 14 in den 5 und 6 nicht dargestellt. Die 5 und 6 zeigen die Bahnen 54, 62 ausführlicher. Insbesondere wird deutlich, dass sich die Bahn 54 um den gesamten inneren Umfang der ersten Hälfte 40 und der zweiten Hälfte 42 erstreckt, d. h. über 360 Grad. Die Bahn 62 erstreckt sich über etwa 180 Grad um den inneren Umfang der ersten Hälfte 40 und der zweiten Hälfte 42. Wie ferner in 5 und 6 dargestellt ist, weist die Bahn 54 einen ersten und zweiten Schlitz 64, 66 für die Aufnahme eines ersten oder zweiten Stiftelements 48 bzw. 50 auf. Gleichermaßen weist die zweite Bahn 62 einen ersten und zweiten Schlitz 68, 70 für die Aufnahme des Stiftelements 58 auf. Die Schlitze 64, 66 sind, wie auch die Schlitze 68, 70, etwa 180 Grad voneinander entfernt angeordnet. Insbesondere ist jeder Schlitz 64, 66, 68, 70 an einer gewünschten Verdrehstellung des Kopfes 12 angeordnet, welche entweder einem Mäh- oder einem Kantenschneidvorgang entspricht.
  • Die Schlitze erstrecken sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung bezüglich der jeweiligen Bahn 54, 62 und dienen dazu, die Stiftelemente 48, 50, 58 aufzunehmen und sie gegen eine Bewegung in den Bahnen zu verriegeln. Ein Vorspannmechanismus drückt bei Drehung des Kopfes 12 in eine der Verdrehstellungen das jeweilige Stiftelement 48, 50, 58 in Eingriff mit einem der Schlitze 64, 66, 68, 70. Wie in 3 dargestellt, kann der Vorspannmechanismus zum Beispiel die Form einer zusammengedrückten Feder 74 aufweisen, die zwischen dem Stift 46 und dem Stift 56 um den Schaft 14 angebracht ist. Die Feder 74 stützt sich an einem Ende gegen den Stift 46 und an dem gegenüberliegenden Ende gegen eine Flanschoberfläche 76 ab und ist bestrebt die Stiftelemente 48, 50, 58 nach unten und in die Schlitze 64, 66, 68, 70 zu drücken, wenn sie in Ausrichtung gebracht sind.
  • Wenn der Kopf 12 in die Mähstellung gedreht ist, greift zum Beispiel das erste Stiftelement 48 mit dem Schlitz 66 ein, während das zweite Stiftelement 50 mit dem Schlitz 64 eingreift. Wenn der Kopf 12 in die Kantenschneidstellung gedreht ist, ist die Anordnung umgekehrt, d. h. das erste Stiftelement 48 greift mit dem Schlitz 64 und das zweite Stiftelement 50 mit dem Schlitz 66 ein. In jedem Fall dient der Vorspannmechanismus dazu, die Stiftelemente 48, 50, 58 in die Schlitze 66, 68, 70, 72 zu drücken und eine Bewegung der Stiftelemente in den Bahnen 46, 56 zu verhindern. Auf diese Art und Weise verriegeln die Schlitze 66, 68, 70, 72 den Kopf 12 gegen Verdrehung. Der Kopf 12 ist jedoch bei Bewegung der Stiftelemente 48, 50, 58 entgegen der Vorspannung und außer Eingriff mit den jeweiligen Schlitzen 66, 68, 70, 72 zwischen der ersten und zweiten Verdrehstellung für das Mähen und das Kantenschneiden verdrehbar. Die Verwendung von zwei Bahnen 46, 56, die an verschiedenen Position in Längsrichtung bezüglich dem Schaft 14 angeordnet sind, sichert jedoch eine zusätzliche Stabilität gegen das Drehen und Verwinden des Schaftes 14.
  • Somit kann bei Betrieb der Kopf 12 durch Stoßen nach unten auf den Bund 34, um den Kopf von dem Schaft 14 weg zu bewegen und dadurch die Feder 74 zusammenzudrücken, gedreht werden. Auf diese Art und Weise drückt die nach unten gerichtete Bewegung des Kopfes 12 die Stiftelemente 48, 50, 58 außer Eingriff mit den Schlitzen 66, 68, 70, 72. Während die Bewegung nach unten aufrechterhalten wird, wird der Kopf 12 um den Schaft 14 entweder in eine Kantenschneid- oder in eine Mähstellung gedreht. Wenn die korrekte Verdrehstellung erreicht ist und die Stiftelemente 48, 50, 58 in Ausrichtung mit den jeweiligen Schlitzen 66, 68, 70, 72 gekommen sind, wird der nach unten gerichtete Druck aufgehoben. Zu diesem Zeitpunkt greifen die Stiftelemente 48, 50, 58 mit den Schlitzen 66, 68, 70, 72 ein und verriegeln den Kopf 12 gegen eine weitere Drehbewegung. Genauer ausgedrückt, wenn der Kopf 12 in die Kantenschneidstellung gedreht ist, greifen die Stiftelemente 48, 50, 58 mit den Schlitzen 66, 68, 70, 72 ein, die gegenüber denen ausgerichtet sind, die in der Mähstellung eingreifen. Der Kopf 12 ist dann in entweder einer Mäh- oder einer Kantenschneid-Betriebsweise anwendungsbereit. Dieser "Drück- und Dreh"-Vorgang verringert die Möglichkeit , dass sich der Kopf während der Anwendung unerwartet dreht, z. B. infolge des Kontaktes zwischen dem Kopf 12 und dem Erdboden. Es ist ein Anzahl von alternativen Ausführungen zu denen in den 2–6 dargestellten denkbar. So könnten zum Beispiel die Bahnen 54, 62 und die Schlitze 66, 68, 70, 72 in dem Schaft 14 ausgebildet sein, wobei sich die Stiftelemente 48, 50, 58 von dem Halsteil 32 nach innen erstrecken, um mit den Bahnen einzugreifen. In diesem Fall könnten die Schlitze 66, 68, 70, 72 ausgerichtet sein um sich von der jeweiligen Bahn 54, 62 nach oben zu erstrecken. Die Feder 74 würde dann die Stiftelemente 48, 50, 58 in Eingriff mit den Schlitzen 66, 68, 70, 72 drücken, um den Kopf 12 gegen Verdrehung zu verriegeln. Ein Anwenden von nach unten gerichtetem Druck auf den Kopf 12 würde dann die Stiftelemente 48, 50, 58 außer Eingriff von den Schlit zen 66, 68, 70, 72 bringen, um eine Bewegung zwischen der Mäh- und der Kantenschneidstellung zu gestatten.
  • Als eine weitere Alternative könnte das Drehanschlagmerkmal des Stiftelements 58 durch eine Keilstruktur an dem Schaft 14 ersetzt werden, welche gegen eine reziproke Struktur an dem Inneren des Halsbereiches 32 stößt, um das Ausmaß der Drehung des Kopfes 12 zu begrenzen. Eine andere alternative Anordnung könnte Gebrauch von einem aufgeweiteten Bereich des Schaftes 14 machen, d. h. ein Bereich weist einen vergrößerten Durchmesser auf, der mit dem Halsbereich 32 eingreift, um den Kopf 12 festzuhalten. Bei dieser Alternative könnte das Äußere des aufgeweiteten Bereichs ausgeführt sein, um sich gegen die Feder 76 abzustützen, wobei das Stiftelement 58 die Kopfanordnung 12 in den Verdrehstellungen für das Kantenschneiden und das Mähen verriegelt und als Anschlag gegen das Drehen dient. In jeder der vorher angeführten Ausführungen erleichtert die Anordnung einen Drück-und-Dreh- Vorgang, bei welchem der Anwender den Kopf 12 bezüglich dem Schaft 14 nach unten drückt und den Kopf in die gewünschte Stellung für das Mähen oder Kantenschneiden dreht.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Kopf- und Schaftanordnung für eine Vegetations-Mäh- und -Kantenschneideinrichtung. Die Mäh- und Kantenschneideinrichtung kann im Wesentlichen mit der in 1 dargestellten übereinstimmen. So kann zum Beispiel der Kopf 12 aus den beiden Hälften 40, 42 gebildet sein, die zusammengebaut sind und er kann ein Schutzelement 30 und einen Halsbereich 32 aufweisen. Der Halsbereich 32 nimmt ein Ende des Schafts 14 auf. In der Ausführung von 7 weist jedoch die Einrichtung einen alternativen Kupplungsmechanismus 78 auf, der den Schaft 14 mit dem Kopf 12 koppelt und ein Verdrehen des Kopfes zwischen der Mäh- und der Kantenschneidstellung gestattet. Insbesondere ist der Bund 34 in der Lage, eine begrenzte axiale Bewegung entlang der Längserstreckung des Schafts 14 auszuführen. Der Bund 34 und der Halsbereich 32 können reziprok verkeilt werden, zum Beispiel so, dass der Bund und der Halsbereich gemeinsam um den Schaft dreh bar sind, während es dem Bund erlaubt ist, sich in Längsrichtung zu bewegen. Wie noch beschrieben wird, wird der Bund 34 in eine Verriegelungsstellung vorgespannt. Auf diese Art und Weise kann der Bund 34 verwendet werden, den Kopf 12 zu verriegeln und zum Verdrehen zu entriegeln. Gleichzeitig bleibt jedoch die axiale Position des Kopfes bezüglich dem Schaft 14 allgemein unverändert. Stattdessen ist der Bund 34 axial bewegbar, um eine Drehung zu erleichtern. Daher ist die Möglichkeit einer unerwarteten Verdrehung des Kopfes 12 infolge des Kontakts mit dem Erdboden reduziert.
  • 8 ist eine weggeschnittene Ansicht eines Kupplungsmechanismus 78, der zu einer Einrichtung gehört, wie sie in 7 dargestellt ist. 9 ist eine Perspektivansicht eines Teils des Kupplungsmechanismus 78, wobei der Bund 34 entfernt ist. Die 10 und 11 sind Innenansichten der ersten Hälfte 40 und der zweiten Hälfte 42 bzw. des Kopfes 12. 11 zeigt ferner den Schaft 14. 12 ist eine Seitenansicht des Bundes 34. 13 und 14 sind Schnittansichten des Bundes 34, geschnitten entlang der Linie 3-3 in 12 bzw. entlang der Linie 5-5 in 13. Wie in 8 dargestellt ist, ist der Bund 34 um den Halsbereich 32 des Kopfes 12 angeordnet. Die Mäh- und Kantenschneideinrichtung kann wiederum an einem Ende des Schaftes 14, welches dem Kopf 12 gegenüberliegt, einen Motor aufweisen und kann mit einer Antriebswelle oder einem Koppelgetriebe gekoppelt sein. Hierin wird jedoch eine Einrichtung mit einem im Kopf angebrachten Motor zur Erläuterung beschrieben.
  • Der Bund 34 hat eine Keilstruktur, welche mit einer reziproken Keilstruktur im Halsbereich 32 eingreift. Genauer gesagt, definiert der Bund 34 eine Anzahl von Rippen 80, die über seinen inneren Umfang verteilt sind. Jede Rippe 80 greift mit einer Vielzahl von Keilnutelementen 82 ein, die am besten in den 8 und 9 zu sehen sind und die um den Umfang des Halsbereiches 32 verteilt sind. Die Rippen 80 sind auch in 13 und 14 dargestellt. Jedes Keilnutelement 82 definiert eine Nut 84, die eine der Rippen 80 aufnimmt und festhält. Auf diese Art und Weise müssen sich der Bund 34 und der Halsbereich 32 zusammen mit dem Schaft 14 drehen. Die Keilnutelemente 82 erlauben das axiale Verschieben der Rippen 80, jedoch so, dass der Bund 34 sich in einer axialen Richtung entlang dem Schaft 14 verschieben kann.
  • Die axiale Bewegung des Bundes 34 ist begrenzt. Der Bund 34 stößt an einem Ende gegen eine Flanschoberfläche 86, die durch den Halsbereich 32 definiert ist. An dem anderen Ende greifen ein erstes und ein zweites Stiftelement 88, 90, die durch einen Stift gebildet sind, der sich durch den Schaft 14 erstreckt, mit einer durch den Bund 34 definierten Flanschoberfläche 92 ein, wie es in 8 dargestellt ist. Wie am besten in 10 und 11 dargestellt ist, weist der Schaft 14 einen anderen Stift 94 auf, der sich aus einer Seite zum Eingriff mit einer Bahn 96 heraus erstreckt, die durch die innere Oberfläche des Halsbereichs 32 definiert ist. Der Stift 94 bewegt sich in Drehrichtung des Kopfes 12 entlang der Bahn 96. Die Bahn 96 erstreckt sich etwa 180 Grad um den Schaft 14 und die innere Oberfläche des Halsbereiches 32. Diese Anordnung erlaubt es dem Kopf 12 sich um etwa 180 Grad um den Schaft 14 zu drehen. Die Enden der Bahn 96 begrenzen das Verdrehen des Kopfes 12 jedoch auf 180 Grad. Gleichzeitig verhindert die Bahn 96, dass sich der Kopf 12 axial bezüglich dem Schaft 14 bewegt.
  • Eine zusammengedrückte Feder 98, die um den Schaft 14 herum angebracht ist, stützt sich an einem Ende gegen eine Lippe 100, die sich um die innere Oberfläche des Bundes 34 erstreckt und an dem anderen Ende gegen die von dem Halsbereich 32 gebildeten Keilnutelemente 82. Die Feder 98 drückt den Bund 34 bezüglich dem Kopf 12 nach oben. Auf diese Art und Weise wirken die Feder 98 und die Stiftelemente 88, 90 gegen den Bund 34, um ihn vorzuspannen und gegen Bewegung zu verriegeln. Wie in 8, 13 und 14 dargestellt ist, bilden zusätzliche, durch den Bund 34 gebildete Rippen 102 die Schlitze 104, 105, welche das erste und das zweite Stiftelement 88, 90 aufnehmen. Insbesondere, wenn sich die Schlitze 104, 105 und die Stiftelemente 88, 90 in Ausrichtung befinden, drückt die Feder 98 den Bund 34 nach oben, so dass die Schlitze die Stiftelemente aufnehmen. Die Schlitze 104, 105 dienen dann dazu, den Bund 34 gegen eine Verdrehbewegung zu verriegeln. Gleichzeitig ist auch der Kopf 12 gegen eine Verdrehbewegung verriegelt, wobei der Bund 34 und der Halsbereich 32 über die Rippen 80 und die Keilnutelemente 82 gekoppelt sind.
  • Die Stiftelemente 88, 90 sind mit den Verdrehstellungen ausgerichtet, die der Mäh- und der Kantenschneid-Betriebsweise entsprechen. Somit ist, wenn die Schlitze 104 mit den Stiftelementen 88, 90 eingreifen, der Kopf 12 für den Betrieb in der gewünschten Betriebsweise verriegelt. Wenn der Anwender wünscht, die andere Betriebsweise zu wählen, wird der Bund 34 relativ zu dem Kopf 12 gegen die Vorspannung der Feder 98 nach unten gedrückt. Bei der nach unten gerichteten Bewegung des Bundes 34 werden die Stiftelemente 88, 90 aus den Schlitzen 104, 105 freigegeben und erlauben das Verdrehen des Bundes 34 und ein entsprechendes Verdrehen des Kopfes 12. Der Stift 94 und die Bahn 96 begrenzen, wie in 10 und 11 dargestellt, den Verdrehumfang des Kopfes 12, gestatten jedoch eine Verdrehung von einer Mähstellung in eine Kantenschneidstellung und umgekehrt. Wenn die gewünschte Stellung erreicht ist, wird der nach unten gerichtete Druck auf den Bund 34 aufgehoben, wodurch es den Stiftelementen 88, 90 erlaubt wird, mit den Schlitzen 104 einzugreifen und den Kopf 12 zu verriegeln. Wie in 12 dargestellt ist, kann der Bund 34 Nuten 106 oder andere Greifmerkmale sowie Anzeigen für die Bewegung, die für die Einstellung erforderlich sind, aufweisen. Insbesondere kann der Bund einen nach unten gerichteten Pfeil 108 und einen gekrümmten Pfeil 110 aufweisen, welche die Anwendung eines nach unten gerichteten Drucks, gefolgt von einer Drehbewegung anzeigen.
  • Als eine alternative Anordnung zu der in 7 bis 14 dargestellten, könnten die Schlitze 104, 105 sowie die Bahn 96 in dem Schaft 14 ausgeführt sein, wobei die Stiftelemente 88, 90 und der Stift 94 sich von dem Halsbereich nach innen erstrecken, um mit den Schlitzen bzw. Bahnen einzugreifen. In diesem Fall könnten die Schlitze 104, 105 ausgerichtet sein, um sich nach oben zu er strecken. Die Feder 76 würde dann die Stiftelemente 88, 90 nach oben in Eingriff mit den Schlitzen 104, 105 drücken, um den Kopf 12 gegen Verdrehung zu verriegeln. Die Anwendung von nach unten gerichtetem Druck auf den Kopf 12 würde die Stiftelemente 88, 90 außer Eingriff von den Schlitzen 104, 105 bringen, um eine Bewegung zwischen der Mäh- und der Kantenschneidstellung zu gestatten.
  • Es ist so zu verstehen, dass, wenn auch die Erfindung in Verbindung mit ihrer ausführlichen Beschreibung beschrieben wurde, die vorhergehende Beschreibung dazu bestimmt ist, den Schutzumfang der Erfindung zu erläutern und nicht einzuschränken, welcher durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche definiert ist. Andere Aspekte, Vorteile und Modifikationen liegen im Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (14)

  1. Mäh- und Kantenschneideinrichtung (10) mit einem Schneidelement (18), einem das Schneidelement antreibenden Motor, einem den Motor und das Schneidelement tragenden Kopf (12), der einen Halsbereich (32) aufweist, einem Handgriff (16), einem sich zwischen Kopf (12) und Handgriff erstreckenden Schaft (14), und einem Kupplungsmechanismus (26, 78), der den Kopf (12) mit dem Schaft (14) koppelt, wobei der Kupplungsmechanismus aufweist: eine sich vom Kopf (12) oder dem Schaft (14) erstreckende erste Struktur (46, 88), eine vom Schaft oder dem Kopf gebildete erste Bahn (54), die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft (14) erstreckt, wobei sich die erste Struktur (46, 48) während der Drehung des Kopfes um die vom Schaft (14 ) definierte Längsachse entlang der ersten Bahn (54) bewegt, einen von der ersten Bahn (54) gebildeten ersten Schlitz (64, 104), der sich quer zur dieser zur Aufnahme der ersten Struktur (46, 48) an einer ersten Verdrehstellung des Kopfes erstreckt, die für den Kantenschneidbetrieb geeignet ist, einen von der ersten Bahn gebildeten zweiten Schlitz (66, 105) , der sich quer zu dieser für die Aufnahme der ersten Struktur (46, 88) in einer zweiten Verdrehstellung des Kopfes erstreckt, die für den Mähvorgang geeignet ist, und einem Vorspannmechanismus (74, 98), der die erste Struktur (46, 88) bei Drehung des Kopfes in die erste Verdrehstellung in Längsrichtung bezüglich der vom Schaft definierten Längsachse in Eingriff mit dem ersten Schlitz (64, 105) drückt und bei Drehung des Kopfes in die zweite Verdrehstellung die erste Struktur (46, 88) in Eingriff mit dem zweiten Schlitz (66, 105) drückt, wodurch der erste Schlitz (64, 104) bzw. der zweite Schlitz (66, 105) den Kopf (12) gegen Drehung verriegelt und der Kopf bei Bewegung der ersten Struktur (46, 88) gegen die Vorspannkraft und außer Eingriff mit dem jeweiligen Schlitz zwischen der ersten und der zweiten Verdrehstellung verdrehbar ist, gekennzeichnet durch eine sich vom Halsbereich (32) oder vom Schaft (14) erstreckende zweite Struktur (58, 94), und eine zweite Bahn (62, 96), die vom Schaft oder vom Halsbereich (32) gebildet ist, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft erstreckt und bezüglich der vom Schaft definierten Längsachse in Längsrichtung gegenüber der ersten Bahn versetzt ist, wobei die zweite Struktur (58, 94) sich während der Drehung des Kopfes um die vom Schaft definierte Längsachse entlang der zweiten Bahn (62, 96) bewegt.
  2. Mäh- und Kantenschneideinrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Kupplungsmechanismus ferner einen vom Kopf (12) gebildeten bundartigen Bereich (34) aufweist, der den Schaft (14) aufnimmt, wobei der bundartige Bereich am Halsbereich (32) befestigt und gegen eine Drehverlagerung um den Halsbereich gehindert ist und wobei die erste Bahn an einer Innenfläche des bundartigen Bereichs (34) ausgebildet ist.
  3. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die erste Struktur (46, 88) oder die erste Bahn (54) vom Halsbereich erstreckt oder von diesem gebildet ist.
  4. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Bahn (54) von einer Innenfläche des Kopfes gebildet ist und die erste Struktur (46, 88) einen Stift aufweist, der sich vom Schaft radial nach außen erstreckt.
  5. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Vorspannmechanismus (74, 98) eine Druckfeder aufweist, die sich am Schaft und am Kopf abstützt, um die erste Struktur in den ersten oder den zweiten Schlitz zu drücken.
  6. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach Anspruch 5, wenn dieser vom Anspruch 2 abhängig ist, bei der die Feder (98) sich am bundartigen Bereich (34) des Kopfes (12) abstützt, um die erste Struktur in den ersten (104) oder den zweiten (105) Schlitz zu drücken.
  7. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 5 oder 6, wenn diese vom Anspruch 4 abhängig sind, bei der der Stift sich durch den Schaft erstreckt und ein erstes Ende, das ein sich von einer Seite des Schafts radial nach außen erstreckendes erstes Stiftelement (48, 88) bildet, und ein zweites Ende aufweist, das ein sich von der anderen Seite des Schafts radial nach außen erstreckendes zweites Stiftelement (50, 90) aufweist, wobei sich sowohl das erste als auch das zweite Stiftelement bei Drehung des Kopfes entlang der ersten Bahn (54) bewegt und wobei das erste Stiftelement (48, 88) in Eingriff mit dem ersten Schlitz (64, 104) oder dem zweiten Schlitz (66, 105) und das zweite Stiftelement (50, 90) in Eingriff mit dem zweiten Schlitz oder dem ersten Schlitz steht, wenn sich der Schaft in der ersten oder der zweiten Verdrehstellung befindet.
  8. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich die erste Bahn (54) über 360° um eine Innenfläche des Kopfes oder eine Außenfläche des Schafts erstreckt.
  9. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen von der zweiten Bahn (62) gebildeten dritten Schlitz (68), der sich zur Aufnahme der zweiten Struktur (58) in der ersten Verdrehstellung des Kopfes quer zu dieser Bahn erstreckt, und einen von der zweiten Bahn (62) gebildeten vierten Schlitz (70), der sich zur Aufnahme der zweiten Struktur (58) in einer zweiten Verdrehstellung des Kopfes quer zu dieser Bahn erstreckt, wobei der Vorspannmechanismus (74) die zweite Struktur (58) in Eingriff mit dem dritten Schlitz (68) drückt, wenn der Kopf in die erste Verdrehstellung gedreht wird, und die zweite Struktur (58) in Eingriff mit dem vierten Schlitz (70) drückt, wenn der Kopf in die zweite Verdrehsteillung gedreht wird.
  10. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Bahn (62, 96) sich über etwa 180° um eine innere Fläche des Kopfes oder die Außenfläche des Schafts erstreckt, so dass die zweite Struktur und die zweite Bahn den Grad der Verdrehung des Kopfes auf etwa 180° begrenzen.
  11. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, wenn diese vom Anspruch 3 abhängig sind, bei der die erste Bahn (54) an einer Innenfläche des Halsbereichs (32) ausgebildet ist und der Halsbereich (32) außerdem eine Grifffläche (38) zur Vereinfachung der manuellen Bewegung und Drehung des Kopfes bezüglich dem Schaft bildet.
  12. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Bahn (62, 96) von einer Innenfläche des Halsbereichs gebildet ist und die zweite Struktur (58, 94) einen sich vom Schaft radial nach außen erstreckenden Stift aufweist.
  13. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 12, wenn diese vom Anspruch 2 abhängig sind, bei der der bundartige Bereich (34) und der Halsbereich (32) eine zusammenwirkende Keilstruktur (80, 87, 84) haben, so dass der bundartige Bereich und der Halsbereich gemeinsam um den Schaft drehbar sind.
  14. Mäh- und Kantenschneideinrichtung nach Anspruch 13, bei der der bundartige Bereich (34) in einer Richtung parallel zur vom Schaft definierten Längsachse in Längsrichtung bezüglich dem Kopf (12) verlagerbar ist.
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