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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf Mäh-
und Kantenschneideinrichtungen und insbesondere auf Mechanismen
für die
Einstellung der Betriebsarten für
das Mähen
und Kantenschneiden.
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Viele Mäh- und Kantenschneideinrichtungen verwenden
ein Schneidelement, wie zum Beispiel eine Kunststoffschnur, die
sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, um Vegetation, wie zum Beispiel
Gras oder Unkraut zu schneiden. Das Mähen bezieht sich allgemein
auf das Schneiden von Vegetation in einem im Wesentlichen horizontalen
Schwad. Das Kantenschneiden bezieht sich auf das Schneiden von Vegetation
bei einem im Wesentlichen vertikalen Schwad, um eine präzise Kante
zu erzeugen, um zum Beispiel die Grenze eines Rasens angrenzend an
einen Fahr- oder Gehweg zu definieren.
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Der Anwender stellt die Schneideinrichtung zwischen
der horizontalen und vertikalen Ausrichtung für das Mähen und Kantenschneiden um.
Das körperliche
Kippen der Schneideinrichtung auf die richtige Ausrichtung kann
jedoch unhandlich sein und die Muskeln beanspruchen. Aus diesem
Grund weisen viele Schneideinrichtungen ein verstellbares Arbeitselement
oder einen "Kopf" auf, der auf die Mäh- und Kantenschneid-Stellungen
eingestellt werden kann.
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Der Kopf ist an dem Ende eines Schafts
angebracht, der sich von dem Kopf zu einem Handgriff erstreckt,
der von dem Anwender ergriffen wird. Der Kopf enthält normalerweise
einen Motor und einen Rotor, an dem das Schneidelement befestigt
ist. Der Handgriff weist einen Schalter für die Betätigung des Motors auf. Durch
Drehen des Kopfes um den Schaft kann der Anwender die Ausrichtung
des Schneidelements einstellen, jedoch die Richtung des durch den Anwender
ergriffenen Handgriffs beibehalten.
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Die vorliegende Erfindung ist auf
eine Mäh- und
Kantenschneideinrichtung mit einem verstellbaren Kopf gerichtet,
der das wahlweise Positionieren auf die Mäh- und Kantenschneidausrichtungen
gestattet. Der Schaft erstreckt sich zwischen dem Kopf und dem Handgriff.
Der Kopf nimmt ein Ende des Schafts auf. Ein Kupplungsmechanismus
koppelt den Kopf und den Schaft und verriegelt den Kopf gegen eine
Drehbewegung um den Schaft. Insbesondere weist der Kupplungsmechanismus
eine Verriegelungsstruktur und einen Vorspannmechanismus auf.
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Der Vorspannmechanismus drückt die
Verriegelungsstruktur in Eingriff, um eine Drehbewegung des Kopfes
zu verhindern. Ein nach unten gerichteter Druck auf den Kopf überwindet
jedoch die Vorspannung und bringt den Verriegelungsmechanismus für die Drehung
zwischen der Mäh-
und Kantenschneid-Betriebsart außer Eingriff. Wenn der nach unten
gerichtete Druck aufhört,
wird der Verriegelungsmechanismus wieder in Eingriff gebracht, um den
Kopf in der Stellung für
die gewünschte
Betriebsart zu arretieren.
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In einigen Ausführungen erleichtert der Kupplungsmechanismus
einen "Drück-
und Dreh"-Vorgang, bei welchem der Kopf gegen eine Vorspannung nach
unten gedrückt
und dann in eine Drehstellung gedreht wird, die für das Mähen oder Kantenschneiden
geeignet ist. Die "Drück-
und Dreh"-Anordnung verringert die Möglichkeit, dass sich der Kopf
während
des Gebrauchs unerwartet dreht, wie es bei einer "Zieh- und Dreh"-Anordnung auftreten
könnte,
bei der eine Aufwärtsbewegung des
Kopfes die Drehung gestattet. Insbesondere ist es weniger wahrscheinlich,
dass der Kontakt des Kopfes mit dem Erdboden und die sich daraus
ergebende Aufwärtsbewegung
ein Drehen des Kopfes bewirkt. Das kann insbesondere für Einrichtungen mit
durch Aufprall bedingten Weitertransport vorteilhaft sein.
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In anderen Ausführungen kann der Kupplungsmechanismus
einen Verriegelungsbund aufweisen, der nach oben bewegt werden kann,
um den Kopf für
die Drehbewegung zwischen der Mäh-
und Kantenschneidstellung freizugeben. Für die Anordnung ist eine Bewegung
des Kopfes in axialer Richtung für
seine Drehung nicht erforderlich. Somit ist es, anders als bei einer
Zieh- und Dreh-Anordnung unwahrscheinlich, dass eine Aufwärtsbewegung
des Kopfes eine unerwartete Drehbewegung hervorruft. Statt dessen
erfordert der Verriegelungsbund allgemein einen manuellen Eingriff,
um die Drehung des Kopfes zu gestattet, wobei der Drehung des Kopfes durch
den Kontakt des Kopfes mit dem Erdboden Widerstand entgegengesetzt
wird.
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Die Internationale Patentveröffentlichung
Nr. W097/31520 und das US-Patent Nr. 4,043,101 offenbaren ähnliche
Typen von Mäh-
und Kantenschneideinrichtungen, welche Kupplungsmechanismen gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs verwenden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Mäh-
und Kantenschneideinrichtung zur Verfügung gestellt mit einem Schneidelement,
einem dieses Schneidelement antreibenden Motor, einem den Motor
und das Schneidelement tragenden Kopf, der einen Halsbereich aufweist,
und wobei die Einrichtung ferner einen Handgriff und einen sich
zwischen Kopf und Handgriff erstreckenden Schaft und einen Kupplungsmechanismus
aufweist, der den Kopf mit dem Schaft koppelt, wobei dieser Kupplungsmechanismus
spezifisch aufweist:
eine sich vom Kopf oder dem Schaft erstreckende erste
Struktur, eine vom Schaft oder dem Kopf gebildete erste Bahn, die
sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft erstreckt,
wobei sich die erste Struktur während
der Drehung des Kopfes um eine vom Schaft definierte Längsachse entlang
der ersten Bahn bewegt;
einen von der ersten Bahn gebildeten
ersten Schlitz, der sich quer zu dieser zur Aufnahme der ersten Struktur
an einer ersten Verdrehstellung des Kopfes erstreckt, die für den Kantenschneidbetrieb
geeignet ist, einen ebenfalls von der ersten Bahn gebildeten zweiten
Schlitz, der sich quer zu dieser für die Aufnahme der Struktur
in einer zweiten Verdrehstellung des Kopfes erstreckt, die für die Mähvorgänge geeignet
ist,
und einen Vorspannmechanismus, der die erste Struktur
bei Drehung des Kopfes in die erste Verdrehstellung in Längsrichtung
bezüglich
der vom Schaft definierten Längsachse
in Eingriff mit dem ersten Schlitz drückt und ferner bei Drehung
in die zweite Verdrehstellung die erste Struktur in Eingriff mit
dem zweiten Schlitz drückt,
wodurch der erste bzw. der zweite Schlitz den Kopf gegen Drehung
verriegelt und der Kopf bei Bewegung der ersten Struktur gegen die
Vorspannkraft und außer
Eingriff mit dem jeweiligen Schlitz zwischen der ersten und der
zweiten Verdrehstellung verdrehbar ist,
gekennzeichnet durch
eine sich vom Halsbereich oder vom Schaft erstreckende zweite Struktur
und eine zweite Bahn, die vom Schaft oder vom Halsbereich gebildet
ist, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung bezüglich dem Schaft erstreckt
und bezüglich
der vom Schaft definierten Längsachse
in Längsrichtung
gegenüber
der ersten Bahn versetzt ist, wobei die zweite Struktur sich während der
Drehung des Kopfes um die vom Schaft definierte Längsachse
entlang der zweiten Bahn bewegt.
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Die Einzelheiten einer oder mehrerer
Ausführungen
der Erfindung sind aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der
Erfindung werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen deutlich.
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l ist
eine Perspektivansicht einer Mäh- und
Kantenschneideinrichtung;
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2 ist
eine Perspektivansicht eines Kopfes und eines Schaftes mit einem
Kupplungsmechanismus für
eine Einrichtung, wie sie in 1 dargestellt
ist;
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3 ist
eine Innenansicht des Teils eines Kupplungsmechanismus, wie er in 1 dargestellt ist;
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4 ist
eine Perspektivansicht des Teils eines Schaftes, der zu der Einrichtung
von 1 gehört;
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5 ist
eine Innenansicht eines ersten Teils des Kupplungsmechanismus von 3;
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6 ist
eine Innenansicht eines zweiten Teils des Kupplungsmechanismus von 3;
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7 ist
eine Perspektivansicht einer alternativen Kopf- und Schaftanordnung
für eine
Einrichtung, wie sie in 1 dargestellt
ist;
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8 ist
eine weggeschnittene Ansicht eines Kupplungsmechanismus, der zu
einer Kopf- und Schaftanordnung gehört, wie sie in 7 dargestellt ist;
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9 ist
eine Perspektivansicht des Teils des Kupplungsmechanismus von 8;
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10 ist
eine Innenansicht eines ersten Abschnitts des Kupplungsmechanismus
von 8;
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11 ist
eine Innenansicht eines zweiten Abschnitts des Kupplungsmechanismus
von 8;
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12 ist
eine Seitenansicht eines Bundes, der einen Teil des Kupplungsmechanismus
von 7 bildet;
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13 ist
eine Schnittansicht des Bundes von 12,
geschnitten entlang der Linie 3-3; und
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14 ist
eine Schnittansicht des Bundes von 13,
geschnitten entlang der Linie 5-5.
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Gleiche Bezugszahlen und Bezeichnungen in
den verschiedenen Zeichnungen, bezeichnen gleiche Elemente.
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l ist
eine Perspektivansicht einer Mäh- und
Kantenschneideinrichtung 10. Wie in 1 dargestellt, weist die Einrichtung 10 einen
Kopf 12 , einen Schaft 14 und einen Griff 16 auf.
Der Schaft 14 erstreckt sich zwischen dem Kopf 12 und
dem Griff 16. In dem Beispiel von 1 trägt
der Kopf 12 einen Elektromotor und ein Schneidelement 18,
wie zum Beispiel einen Faden. In anderen Ausführungen könnte jedoch der Motor an einem
Ende der Einrichtung 10 gegenüber dem Kopf 12 untergebracht
und mit dem Kopf und dem Schneidelement 18 durch eine Antriebswelle
oder ein Koppelgetriebe gekoppelt sein. Eine Mäh- und Kantenschneideinrichtung 10 mit
einem im Kopf montierten Motor wird zum Zweck der Erläuterung
hierin beschrieben.
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Weiter auf 1 Bezug nehmend, hat der Motor einen
Rotor, der das Schneidelement 18 antreibt, um Vegetation
zu mähen
oder ein Kantenschneiden auszuführen.
Der Griff 16 stellt ein Greifelement 20 für den Anwender
zur Verfügung,
und er weist einen Schalter 22 auf, welcher den Betrieb
des Motors steuert, der in dem Kopf 12 untergebracht ist. Der
Griff 16 kann eine Stromversorgung, wie zum Beispiel eine
Batterie oder einen Leitungsstromtransformator für die Stromversorgung des Motors
in dem Kopf 12 enthalten. Elektrische Kabel erstrecken
sich zwischen dem Schalter 22 und dem Kopf 12 durch
einen inneren Kanal, der durch den Schaft 14 definiert wird,
um Strom zu dem Motor zu liefern. Ein zweiter Griff 24 kann
an dem Schaft 14 angebracht werden, um ein anderes Griffelement
für den
Anwender zur Verfügung
zu stellen. Ein Kupplungsmechanismus 26 koppelt den Kopf 12 mit
dem Schaft 14. Wie noch beschrieben wird, gestattet der Kupplungsmechanismus 26 ein
Drehen des Kopfes 12 um eine Längsachse 1-1, die durch den
Schaft 14 definiert ist. Genauer gesagt, gestattet der
Kupplungsmechanismus 26 ein Drehen des Kopfes zwischen
der Kantenschneid- und der Mähstellung.
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2 ist
eine Perspektivansicht des Kopfes 12, des Schaftes 14 und
des Kupplungsmechanismus 26, wie in 1 dargestellt. Der Kopf 12 definiert
ein Gehäuse 28,
ein Schutzelement 30 und einen Halsbereich 32,
von denen jedes aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel ABS,
hergestellt ist. Der Schaft 14 kann aus einem Metall hergestellt sein,
wie zum Beispiel aus Aluminium und kann die Form eines durchlaufenden
Schaftes oder einer Reihe von Schaftabschnitten aufweisen. Das Schutzelement 30 schützt den
Anwender vor dem Schneidelement 18. Das Schneidelement 18 wird
durch den Elektromotor gedreht, der in dem Kopf 12 angeordnet ist.
Der Halsbereich 32 kann im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen und verjüngt sich
von einem großen
Durchmesser proximal dem Gehäuse 28 auf
einen engeren Durchmesser proximal zu dem Schaft 14. Ein
Bund 34 kann um den Halsbereich 32 herum angeordnet
sein. Der Bund 34 und der Halsbereich 32 definieren
eine Öffnung 36 für die Aufnahme
eines Endes des Schaftes 16 und bilden zusammen den Teil
des Kupplungsmechanismus 26, welcher den Kopf 12 mit
der Schaft koppelt.
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Der Bund 34 kann eine Reihe
von Nuten 38 oder andere Oberflächenmerkmale aufweisen, die für den Anwender
eine Grifffläche
zur Verfügung
stellen. Der Bund 34 kann an dem Halsbereich 32 so
befestigt sein, dass der Kopf 12, der Halsbereich und der
Bund sich sowohl in Drehrichtung als auch in Längsrichtung bezüglich dem
Schaft 14 bewegen. Um eine feste Beziehung zwischen dem
Halsbereich 32 und dem Bund 34 zur Verfügung zu
stellen, kann der Bund an dem Halsbereich unter Verwendung einer
Vielzahl von Technologien befestigt werden, wie zum Beispiel durch
Kleben, Ultraschallschweißen, oder
durch Verwendung von Schrauben. Alternativ kann der Bund einstückig mit
dem Halsbereich 32 und dem Kopf 12 geformt sein.
In einer bevorzugten Ausführung
kann der Bund 34 über
einen Schnappeingriff an dem Halsbereich gehalten werden. Der Kopf 12 kann
aus zwei Hälften 40, 42 geformt
sein, von denen jede eine Hälfte
des Gehäuses 28 und
des Halsbereiches 32 bildet. Die beiden Hälften 40, 42 können miteinander
verschraubt, verklebt oder durch Ultraschall-schweißen miteinander
verbunden sein, um den Kopf 12 zu bilden. Das Schutzelement 30 kann
an dem geformten Gehäuse 28 durch ähnliche Technologien
befestigt sein.
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3 ist
eine Innenansicht des Teils des Kupplungsmechanismus 26,
wie er in 2 dargestellt
ist. 3 zeigt eine erste
Hälfte 40 des
Kopfes 12 in Verbindung mit dem Schaft 14. Aus
Gründen der
Deutlichkeit ist in 3 der
Bund 34 nicht dargestellt. Beim Zusammenbau der Hälften 40, 42 kann der
Bund 34 über
einen Bereich 44 des Halsbereiches 32 gestreift
werden. Wie in 3 dargestellt
ist, weist der Kupplungsmechanismus 26 eine Struktur, z.
B. in Form eines ersten Stiftes 46, auf, die sich in radialer
Richtung aus dem Schaft 14 heraus erstreckt. Der Stift 46 kann
sich durch den Schaft 14 erstrecken und kann in radialer
Richtung an den entgegengesetzten Enden hervorstehen. 4 ist eine Perspektivansicht
des Schaftes 14, welche den Stift 46 detaillierter
darstellt. Wie in 4 dargestellt
ist, weist der Stift 46 ein erstes und ein zweites Ende
auf, die ein erstes Stiftelement 48 bilden, das sich aus
einer Seite des Schaftes 14 heraus erstreckt und ein zweites
Stiftelement 50, das sich aus einer gegenüberliegenden
Seite heraus erstreckt.
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Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine erste Bahn 54 durch
die erste Hälfte 40 des
Kopfes 12 definiert und erstreckt sich im Wesentlichen
in Umfangsrichtung bezüglich
dem Schaft 14. Die Bahn 54 setzt sich entlang
dem Inneren der zweiten Hälfte 42 des
Kopfes 12 fort, so dass die Bahn eine Gesamterstreckung
von etwa 360 Grad aufweist. Das erste und zweite Stiftelement 48 und 50 wird
in die Bahn 54 aufgenommen. Daher bewegen sich das erste
und das zweite Stiftelement während
der Drehung des Kopfes 12 um die von dem Schaft 14 definierte
Längsachse
entlang der Bahn 54. Eine zweite Struktur, z. B. ein zweiter
Stift 56, erstreckt sich ebenfalls in radialer Richtung
aus dem Schaft 14 heraus. Wie in
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4 dargestellt
ist, bildet der zweite Stift 56 nur ein erstes Stiftelement 58,
das sich entlang einer zweiten Bahn 62, die in der ersten
Hälfte 40 des
Kopfes 12 gebildet ist, bewegt. Wie die Bahn 54 setzt
sich die Bahn 62 entlang der zweiten Hälfte 42 fort. In dem Beispiel
von 3 erstreckt sich
jedoch die Bahn 62 nur 180 Grad um den inneren Umfang des
Halsbereiches 32. Der zweite Stift 56 kann zum
Beispiel durch einen Niet gebildet sein, und wirkt als Verdrehanschlag,
der ein Verdrehen über
die durch die Bahn 62 definierten 180 Grad verhindert.
Auf diese Weise verhindern der zweite Stift 56 und die
Bahn 62 eine Beschädigung
des elektrischen Kabels, das sich durch das Innere des Schaftes 14 erstreckt,
die sich ansonsten aus mehreren vollständigen Drehungen des Kopfes 12 ergeben
könnte.
Der erste und der zweite Stift 45, 56 wirken zusammen,
um den Kopf in zwei Verdrehstellungen für das Kantenschneiden und das Mähen zu verriegeln.
Der zweite Stift 56 wirkt zusätzlich als Verdrehanschlag.
Der erste und der zweite Stift 45, 56 wirken auch,
um den Kopf 12 auf dem Schaft 14 festzuhalten.
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5 und 6 sind zusätzliche
Innenansichten des Teil des Kupplungsmechanismus, der in 3 dargestellt ist. 5 zeigt die erste Hälfte 40 des Kopfes 12,
während 6 die zweite Hälfte 42 zeigt. Aus
Gründen
einer deutlichen Darstellung ist der Schaft 14 in den 5 und 6 nicht dargestellt. Die 5 und 6 zeigen die Bahnen 54, 62 ausführlicher. Insbesondere
wird deutlich, dass sich die Bahn 54 um den gesamten inneren
Umfang der ersten Hälfte 40 und
der zweiten Hälfte 42 erstreckt,
d. h. über
360 Grad. Die Bahn 62 erstreckt sich über etwa 180 Grad um den inneren
Umfang der ersten Hälfte 40 und
der zweiten Hälfte 42.
Wie ferner in 5 und 6 dargestellt ist, weist
die Bahn 54 einen ersten und zweiten Schlitz 64, 66 für die Aufnahme
eines ersten oder zweiten Stiftelements 48 bzw. 50 auf.
Gleichermaßen weist
die zweite Bahn 62 einen ersten und zweiten Schlitz 68, 70 für die Aufnahme
des Stiftelements 58 auf. Die Schlitze 64, 66 sind,
wie auch die Schlitze 68, 70, etwa 180 Grad voneinander
entfernt angeordnet. Insbesondere ist jeder Schlitz 64, 66, 68, 70 an einer
gewünschten
Verdrehstellung des Kopfes 12 angeordnet, welche entweder
einem Mäh-
oder einem Kantenschneidvorgang entspricht.
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Die Schlitze erstrecken sich in einer
im Wesentlichen senkrechten Richtung bezüglich der jeweiligen Bahn 54, 62 und
dienen dazu, die Stiftelemente 48, 50, 58 aufzunehmen
und sie gegen eine Bewegung in den Bahnen zu verriegeln. Ein Vorspannmechanismus
drückt
bei Drehung des Kopfes 12 in eine der Verdrehstellungen
das jeweilige Stiftelement 48, 50, 58 in
Eingriff mit einem der Schlitze 64, 66, 68, 70. Wie
in 3 dargestellt, kann
der Vorspannmechanismus zum Beispiel die Form einer zusammengedrückten Feder 74 aufweisen,
die zwischen dem Stift 46 und dem Stift 56 um
den Schaft 14 angebracht ist. Die Feder 74 stützt sich
an einem Ende gegen den Stift 46 und an dem gegenüberliegenden
Ende gegen eine Flanschoberfläche 76 ab
und ist bestrebt die Stiftelemente 48, 50, 58 nach
unten und in die Schlitze 64, 66, 68, 70 zu
drücken,
wenn sie in Ausrichtung gebracht sind.
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Wenn der Kopf 12 in die
Mähstellung
gedreht ist, greift zum Beispiel das erste Stiftelement 48 mit dem
Schlitz 66 ein, während
das zweite Stiftelement 50 mit dem Schlitz 64 eingreift.
Wenn der Kopf 12 in die Kantenschneidstellung gedreht ist,
ist die Anordnung umgekehrt, d. h. das erste Stiftelement 48 greift mit
dem Schlitz 64 und das zweite Stiftelement 50 mit dem
Schlitz 66 ein. In jedem Fall dient der Vorspannmechanismus
dazu, die Stiftelemente 48, 50, 58 in die
Schlitze 66, 68, 70, 72 zu drücken und
eine Bewegung der Stiftelemente in den Bahnen 46, 56 zu verhindern.
Auf diese Art und Weise verriegeln die Schlitze 66, 68, 70, 72 den
Kopf 12 gegen Verdrehung. Der Kopf 12 ist jedoch
bei Bewegung der Stiftelemente 48, 50, 58 entgegen
der Vorspannung und außer
Eingriff mit den jeweiligen Schlitzen 66, 68, 70, 72 zwischen
der ersten und zweiten Verdrehstellung für das Mähen und das Kantenschneiden
verdrehbar. Die Verwendung von zwei Bahnen 46, 56,
die an verschiedenen Position in Längsrichtung bezüglich dem Schaft 14 angeordnet
sind, sichert jedoch eine zusätzliche
Stabilität
gegen das Drehen und Verwinden des Schaftes 14.
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Somit kann bei Betrieb der Kopf 12 durch Stoßen nach
unten auf den Bund 34, um den Kopf von dem Schaft 14 weg
zu bewegen und dadurch die Feder 74 zusammenzudrücken, gedreht
werden. Auf diese Art und Weise drückt die nach unten gerichtete Bewegung
des Kopfes 12 die Stiftelemente 48, 50, 58 außer Eingriff
mit den Schlitzen 66, 68, 70, 72. Während die
Bewegung nach unten aufrechterhalten wird, wird der Kopf 12 um
den Schaft 14 entweder in eine Kantenschneid- oder in eine
Mähstellung
gedreht. Wenn die korrekte Verdrehstellung erreicht ist und die
Stiftelemente 48, 50, 58 in Ausrichtung
mit den jeweiligen Schlitzen 66, 68, 70, 72 gekommen sind,
wird der nach unten gerichtete Druck aufgehoben. Zu diesem Zeitpunkt
greifen die Stiftelemente 48, 50, 58 mit
den Schlitzen 66, 68, 70, 72 ein
und verriegeln den Kopf 12 gegen eine weitere Drehbewegung.
Genauer ausgedrückt,
wenn der Kopf 12 in die Kantenschneidstellung gedreht ist,
greifen die Stiftelemente 48, 50, 58 mit
den Schlitzen 66, 68, 70, 72 ein,
die gegenüber
denen ausgerichtet sind, die in der Mähstellung eingreifen. Der Kopf 12 ist
dann in entweder einer Mäh-
oder einer Kantenschneid-Betriebsweise anwendungsbereit. Dieser
"Drück-
und Dreh"-Vorgang verringert die Möglichkeit , dass sich der Kopf
während
der Anwendung unerwartet dreht, z. B. infolge des Kontaktes zwischen
dem Kopf 12 und dem Erdboden. Es ist ein Anzahl von alternativen Ausführungen
zu denen in den 2–6 dargestellten denkbar.
So könnten
zum Beispiel die Bahnen 54, 62 und die Schlitze 66, 68, 70, 72 in
dem Schaft 14 ausgebildet sein, wobei sich die Stiftelemente 48, 50, 58 von
dem Halsteil 32 nach innen erstrecken, um mit den Bahnen
einzugreifen. In diesem Fall könnten
die Schlitze 66, 68, 70, 72 ausgerichtet
sein um sich von der jeweiligen Bahn 54, 62 nach
oben zu erstrecken. Die Feder 74 würde dann die Stiftelemente 48, 50, 58 in
Eingriff mit den Schlitzen 66, 68, 70, 72 drücken, um
den Kopf 12 gegen Verdrehung zu verriegeln. Ein Anwenden
von nach unten gerichtetem Druck auf den Kopf 12 würde dann
die Stiftelemente 48, 50, 58 außer Eingriff
von den Schlit zen 66, 68, 70, 72 bringen,
um eine Bewegung zwischen der Mäh- und der Kantenschneidstellung
zu gestatten.
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Als eine weitere Alternative könnte das
Drehanschlagmerkmal des Stiftelements 58 durch eine Keilstruktur
an dem Schaft 14 ersetzt werden, welche gegen eine reziproke
Struktur an dem Inneren des Halsbereiches 32 stößt, um das
Ausmaß der
Drehung des Kopfes 12 zu begrenzen. Eine andere alternative
Anordnung könnte
Gebrauch von einem aufgeweiteten Bereich des Schaftes 14 machen,
d. h. ein Bereich weist einen vergrößerten Durchmesser auf, der
mit dem Halsbereich 32 eingreift, um den Kopf 12 festzuhalten.
Bei dieser Alternative könnte das Äußere des
aufgeweiteten Bereichs ausgeführt sein,
um sich gegen die Feder 76 abzustützen, wobei das Stiftelement 58 die
Kopfanordnung 12 in den Verdrehstellungen für das Kantenschneiden
und das Mähen
verriegelt und als Anschlag gegen das Drehen dient. In jeder der
vorher angeführten
Ausführungen
erleichtert die Anordnung einen Drück-und-Dreh- Vorgang, bei welchem der Anwender
den Kopf 12 bezüglich
dem Schaft 14 nach unten drückt und den Kopf in die gewünschte Stellung
für das
Mähen oder Kantenschneiden
dreht.
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7 ist
eine Perspektivansicht einer alternativen Kopf- und Schaftanordnung
für eine
Vegetations-Mäh-
und -Kantenschneideinrichtung. Die Mäh- und Kantenschneideinrichtung
kann im Wesentlichen mit der in 1 dargestellten übereinstimmen.
So kann zum Beispiel der Kopf 12 aus den beiden Hälften 40, 42 gebildet
sein, die zusammengebaut sind und er kann ein Schutzelement 30 und
einen Halsbereich 32 aufweisen. Der Halsbereich 32 nimmt
ein Ende des Schafts 14 auf. In der Ausführung von 7 weist jedoch die Einrichtung
einen alternativen Kupplungsmechanismus 78 auf, der den
Schaft 14 mit dem Kopf 12 koppelt und ein Verdrehen
des Kopfes zwischen der Mäh-
und der Kantenschneidstellung gestattet. Insbesondere ist der Bund 34 in
der Lage, eine begrenzte axiale Bewegung entlang der Längserstreckung
des Schafts 14 auszuführen.
Der Bund 34 und der Halsbereich 32 können reziprok
verkeilt werden, zum Beispiel so, dass der Bund und der Halsbereich
gemeinsam um den Schaft dreh bar sind, während es dem Bund erlaubt ist,
sich in Längsrichtung
zu bewegen. Wie noch beschrieben wird, wird der Bund 34 in
eine Verriegelungsstellung vorgespannt. Auf diese Art und Weise
kann der Bund 34 verwendet werden, den Kopf 12 zu
verriegeln und zum Verdrehen zu entriegeln. Gleichzeitig bleibt
jedoch die axiale Position des Kopfes bezüglich dem Schaft 14 allgemein
unverändert.
Stattdessen ist der Bund 34 axial bewegbar, um eine Drehung
zu erleichtern. Daher ist die Möglichkeit
einer unerwarteten Verdrehung des Kopfes 12 infolge des
Kontakts mit dem Erdboden reduziert.
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8 ist
eine weggeschnittene Ansicht eines Kupplungsmechanismus 78,
der zu einer Einrichtung gehört,
wie sie in 7 dargestellt
ist. 9 ist eine Perspektivansicht
eines Teils des Kupplungsmechanismus 78, wobei der Bund 34 entfernt
ist. Die 10 und 11 sind Innenansichten der
ersten Hälfte 40 und
der zweiten Hälfte 42 bzw.
des Kopfes 12. 11 zeigt
ferner den Schaft 14. 12 ist
eine Seitenansicht des Bundes 34. 13 und 14 sind Schnittansichten
des Bundes 34, geschnitten entlang der Linie 3-3 in 12 bzw. entlang der Linie
5-5 in 13. Wie in 8 dargestellt ist, ist der
Bund 34 um den Halsbereich 32 des Kopfes 12 angeordnet. Die
Mäh- und
Kantenschneideinrichtung kann wiederum an einem Ende des Schaftes 14,
welches dem Kopf 12 gegenüberliegt, einen Motor aufweisen
und kann mit einer Antriebswelle oder einem Koppelgetriebe gekoppelt
sein. Hierin wird jedoch eine Einrichtung mit einem im Kopf angebrachten
Motor zur Erläuterung
beschrieben.
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Der Bund 34 hat eine Keilstruktur,
welche mit einer reziproken Keilstruktur im Halsbereich 32 eingreift.
Genauer gesagt, definiert der Bund 34 eine Anzahl von Rippen 80,
die über
seinen inneren Umfang verteilt sind. Jede Rippe 80 greift
mit einer Vielzahl von Keilnutelementen 82 ein, die am
besten in den 8 und 9 zu sehen sind und die um
den Umfang des Halsbereiches 32 verteilt sind. Die Rippen 80 sind
auch in 13 und 14 dargestellt. Jedes Keilnutelement 82 definiert
eine Nut 84, die eine der Rippen 80 aufnimmt und
festhält.
Auf diese Art und Weise müssen
sich der Bund 34 und der Halsbereich 32 zusammen
mit dem Schaft 14 drehen. Die Keilnutelemente 82 erlauben
das axiale Verschieben der Rippen 80, jedoch so, dass der
Bund 34 sich in einer axialen Richtung entlang dem Schaft 14 verschieben kann.
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Die axiale Bewegung des Bundes 34 ist
begrenzt. Der Bund 34 stößt an einem Ende gegen eine Flanschoberfläche 86,
die durch den Halsbereich 32 definiert ist. An dem anderen
Ende greifen ein erstes und ein zweites Stiftelement 88, 90,
die durch einen Stift gebildet sind, der sich durch den Schaft 14 erstreckt,
mit einer durch den Bund 34 definierten Flanschoberfläche 92 ein,
wie es in 8 dargestellt
ist. Wie am besten in 10 und 11 dargestellt ist, weist der
Schaft 14 einen anderen Stift 94 auf, der sich
aus einer Seite zum Eingriff mit einer Bahn 96 heraus erstreckt,
die durch die innere Oberfläche
des Halsbereichs 32 definiert ist. Der Stift 94 bewegt
sich in Drehrichtung des Kopfes 12 entlang der Bahn 96.
Die Bahn 96 erstreckt sich etwa 180 Grad um den Schaft 14 und
die innere Oberfläche
des Halsbereiches 32. Diese Anordnung erlaubt es dem Kopf 12 sich
um etwa 180 Grad um den Schaft 14 zu drehen. Die Enden
der Bahn 96 begrenzen das Verdrehen des Kopfes 12 jedoch
auf 180 Grad. Gleichzeitig verhindert die Bahn 96, dass
sich der Kopf 12 axial bezüglich dem Schaft 14 bewegt.
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Eine zusammengedrückte Feder 98, die
um den Schaft 14 herum angebracht ist, stützt sich
an einem Ende gegen eine Lippe 100, die sich um die innere
Oberfläche
des Bundes 34 erstreckt und an dem anderen Ende gegen die
von dem Halsbereich 32 gebildeten Keilnutelemente 82.
Die Feder 98 drückt
den Bund 34 bezüglich
dem Kopf 12 nach oben. Auf diese Art und Weise wirken die
Feder 98 und die Stiftelemente 88, 90 gegen
den Bund 34, um ihn vorzuspannen und gegen Bewegung zu
verriegeln. Wie in 8, 13 und 14 dargestellt ist, bilden zusätzliche, durch
den Bund 34 gebildete Rippen 102 die Schlitze 104, 105,
welche das erste und das zweite Stiftelement 88, 90 aufnehmen.
Insbesondere, wenn sich die Schlitze 104, 105 und
die Stiftelemente 88, 90 in Ausrichtung befinden,
drückt die
Feder 98 den Bund 34 nach oben, so dass die Schlitze
die Stiftelemente aufnehmen. Die Schlitze 104, 105 dienen
dann dazu, den Bund 34 gegen eine Verdrehbewegung zu verriegeln.
Gleichzeitig ist auch der Kopf 12 gegen eine Verdrehbewegung
verriegelt, wobei der Bund 34 und der Halsbereich 32 über die
Rippen 80 und die Keilnutelemente 82 gekoppelt
sind.
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Die Stiftelemente 88, 90 sind
mit den Verdrehstellungen ausgerichtet, die der Mäh- und der Kantenschneid-Betriebsweise
entsprechen. Somit ist, wenn die Schlitze 104 mit den Stiftelementen 88, 90 eingreifen,
der Kopf 12 für
den Betrieb in der gewünschten
Betriebsweise verriegelt. Wenn der Anwender wünscht, die andere Betriebsweise
zu wählen,
wird der Bund 34 relativ zu dem Kopf 12 gegen die
Vorspannung der Feder 98 nach unten gedrückt. Bei
der nach unten gerichteten Bewegung des Bundes 34 werden
die Stiftelemente 88, 90 aus den Schlitzen 104, 105 freigegeben
und erlauben das Verdrehen des Bundes 34 und ein entsprechendes Verdrehen
des Kopfes 12. Der Stift 94 und die Bahn 96 begrenzen,
wie in 10 und 11 dargestellt, den Verdrehumfang
des Kopfes 12, gestatten jedoch eine Verdrehung von einer
Mähstellung
in eine Kantenschneidstellung und umgekehrt. Wenn die gewünschte Stellung
erreicht ist, wird der nach unten gerichtete Druck auf den Bund 34 aufgehoben,
wodurch es den Stiftelementen 88, 90 erlaubt wird,
mit den Schlitzen 104 einzugreifen und den Kopf 12 zu verriegeln.
Wie in 12 dargestellt
ist, kann der Bund 34 Nuten 106 oder andere Greifmerkmale
sowie Anzeigen für
die Bewegung, die für
die Einstellung erforderlich sind, aufweisen. Insbesondere kann der
Bund einen nach unten gerichteten Pfeil 108 und einen gekrümmten Pfeil 110 aufweisen,
welche die Anwendung eines nach unten gerichteten Drucks, gefolgt
von einer Drehbewegung anzeigen.
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Als eine alternative Anordnung zu
der in 7 bis 14 dargestellten, könnten die
Schlitze 104, 105 sowie die Bahn 96 in
dem Schaft 14 ausgeführt sein,
wobei die Stiftelemente 88, 90 und der Stift 94 sich
von dem Halsbereich nach innen erstrecken, um mit den Schlitzen
bzw. Bahnen einzugreifen. In diesem Fall könnten die Schlitze 104, 105 ausgerichtet sein,
um sich nach oben zu er strecken. Die Feder 76 würde dann
die Stiftelemente 88, 90 nach oben in Eingriff
mit den Schlitzen 104, 105 drücken, um den Kopf 12 gegen
Verdrehung zu verriegeln. Die Anwendung von nach unten gerichtetem
Druck auf den Kopf 12 würde
die Stiftelemente 88, 90 außer Eingriff von den Schlitzen 104, 105 bringen,
um eine Bewegung zwischen der Mäh-
und der Kantenschneidstellung zu gestatten.
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Es ist so zu verstehen, dass, wenn
auch die Erfindung in Verbindung mit ihrer ausführlichen Beschreibung beschrieben
wurde, die vorhergehende Beschreibung dazu bestimmt ist, den Schutzumfang der
Erfindung zu erläutern
und nicht einzuschränken, welcher
durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche definiert ist. Andere Aspekte,
Vorteile und Modifikationen liegen im Schutzumfang der nachfolgenden
Ansprüche.