DE60004756T2 - L-formige Zimmerantenne - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/28Conical, cylindrical, cage, strip, gauze, or like elements having an extended radiating surface; Elements comprising two conical surfaces having collinear axes and adjacent apices and fed by two-conductor transmission lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/007Details of, or arrangements associated with, antennas specially adapted for indoor communication
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/062Two dimensional planar arrays using dipole aerials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/065Patch antenna array
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/29Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei herkömmlichen zellularen und drahtlosen PCS(Personalkommunikationssystem)Systemen, werden Signale von einer Basisstation (Zellenstandort) zu einem Nutzer (entferntes Endgerät) übertragen, die üblicherweise über eine Rundstrahlantenne, oft in Form einer Stummelantenne, empfangen werden. Diese Systeme opfern oft Bandbreite, um eine bessere Flächenabdeckung zu erzielen, was von dem Ergebnis der weniger als wünschenswerten Signalausbreitungseigenschaften herstammt. Zum Beispiel ist das Bit (Binärziffer)-Hertz-Verhältnis des typischen zellularen oder PCS-Systems weniger als 0,5. Niedrigere Binärsignalmodulationstypen, wie z. B. BPSK (Binary Phase Shift Keying – Binäre Pulslagenmodulation) werden verwendet, da das effektive SNR (Signal to Noise Ratio – Störabstand) oder C/I(Carrier to Interference Ratio – Träger-Interferenz-Verhältnis) oft so niedrig wie 20 dB ist. Tatsächlich beträgt bei der stimmenbasierenden Nachrichtenübermittlung das Schwellenwert-C/I-(oder S/N)-Verhältnis für einen Empfang in ausreichender Qualität des Signals etwa 17 dB.
  • Für drahtlose Systeme, die auf Datenanwendungen gerichtet sind, ist es wünschenswert, das SNR oder C/I beträchtlich zu erhöhen, um (binäre) Modulationsverfahren höherer Ordnung, wie z. B. QAM-64 (Quadraturamplitudenmodulation mit 64 Punkten in der komplexen Konstellation) zu verwenden. Diese Modulationsschemata höherer Ordnung erfordern im wesentlichen größere C/I(oder SNR-)Schwellenwerte, typischerweise höher als 26 dB. Für den Fall von MMDS-(multi-user-multipath distribution system-Mehrbenutzer-Mehrwegverteilungssystem-)Signalen, wo die Trägerfrequenzen höher sind (etwa 2500 MHz), sind die Ausbreitungseigenschaften sogar noch schlechter. Daher besteht ein Erfordernis für Übertragungssysteme, die sowohl den Deckungs(Ausbreitungs-)Ansprüchen genügen als auch hohe C/I- oder SNR-Pegel erzeugen.
  • Eine Option besteht in der Erhöhung der Größe der Endgeräteausrüstung (TE) oder entfernt im Antennengewinn. Dieses erfordert die Erhöhung der Größe. Zusätzlich ist es hilfreich, die Höhe (die vertikale Höhe über dem Bodenniveau) der Antenne anzuheben. Je höher man eine Antenne positioniert, desto besser ist der Systemgewinn. Für ein ein faches ebenes Erdmodell ist der Gesamtsystem-Streckenverlust (die Steckendämpfung) eine Funktion jedes Richtverstärkungsfaktors jeder (Sende- und Empfangs)-Antenne zueinander. Dieser Streckenverlust ist jedoch auch eine Funktion der Höhe (von dem Bodenniveau) jeder Antenne. Somit wird, wenn man die Höhe vom Boden erhöht, der Gesamtsystem-Streckenverlust verringert, was eine Erhöhung der Gesamtsystem-Verbindungsleistung oder des Systemgewinns bedeutet. Die Verbindungsleistung (der Systemgewinn) erhöht sich um 6 dB jedes Mal, wenn die Höhe der Antenne vom Bodenniveau verdoppelt wird. Wenn man beide Höhen (d. h. Sende- und Empfangs-Antennenhöhen verdoppelt, steigt der Gesamtgewinn (Verbindungsleistung) um 12 dB (6 dB + 6 dB). Daher ist die Verdopplung der Höhe vom Boden dem Vierfächen der Größe (Fläche) der Antenne gleichzusetzen, was 4X (oder 6 dB) des Richtverstärkungsfaktors erzeugt.
  • Bei herkömmlichen Analog-MMDS-Systemen wurde dies (d. h. Erhöhung von SMR oder C/I) traditionell durch Installieren einer großen Spiegelantenne (mit bis zu 30 dBi des Richtungsmaßes) auf einem Hausdach oder einem Mast ausgeführt. Die Nachteile bestehen in einer komplexen, schwierigen und kostenaufwendigen Installation sowie reiner Ästhetik.
  • Die Verschiebung des MMDS-Frequenzsprektrums von einem Analogvideosystem zu einem Funkdaten- und Internetsystem erfordert benutzerfreundlichere (einfachere) Installationsverfahren, mit sehr viel geringeren Kosten. Die Schwierigkeit besteht hier in der Gestaltung eines Systems mit ausreichendem Richtverstärkungsfaktor, um den Verlust bei der Übertragung durch Wände zu überwinden und das auch einfach durch den Endverbraucher oder andere Personen ohne Spezialkenntnisse installiert und ausgerichtet werden kann.
  • Ein Antennensystem nach dem Stand der Technik, wie er in dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 25 angegeben ist, ist in der EP 0 936 693 A1 offenbart und umfasst mindestens vier Trägerelemente, von denen drei entlang ihrer Kanten über Gelenkelemente an einem Mittelhauptträgerelement verbunden sind. Mindestens eines der drei Trägerelemente kann sölcherart ausgerichtet werden, dass ein Paar ebener Trägerflächen im wesentlichen orthogonal zu dem Mittelträgerelement und seinen entsprechenden ebenen Trägerflächen befindlich ist. Nur eine Fläche jedes Paares der Trägerflächen jedes Trägerelementes trägt mindestens ein Antennenelement, wobei die entgegengesetzte ebene Trägerfläche jedes Trägerelements als ein reservierter Platz zum Tragen eines Verstärkers und/oder von Antennenreflektoren und/oder Kabeln und Verbindern vorgesehen ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein solches Antennensystem nach dem Stand der Technik zu verbessern und ein Verfahren zum Gestalten eines solch verbesserten Antennensystems anzugeben, dass eine Rundstrahl-Richtcharakteristik aufweist aber nur eine minimale Anzahl von Trägerelementen verwendet.
  • Diese Aufgabe wird in einem Antennensystem durch die Merkmale, wie sie in den Patentansprüchen 1 und 25 beansprucht sind, gelöst.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wurde eine einfach zu installierende, hoch verstärkende Rundstrahl-„Innen"-Antenne geschaffen, welche eine Rundumabdeckung bereitstellt. Es ist keine Installation, kein „Einstellen" oder eine Ausrichtung erforderlich, und die Antenne kann innen in einer Ecke eines Raums installiert sein.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind vier Antennenelemente als ein „Buch" ausgebildet, d. h., jeweils zwei Rückseite an Rückseite, wobei die Paare 90° zueinander ausgerichtet sind, solcherart, dass jede separate Antenne einen 90°-Sektor abdeckt, so dass die Abdeckung der Antennen, wenn sie summiert werden, eine vollständige 360°-Abdeckung schafft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Antenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht der Antenne von 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Antenne in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt, die in einem typischen Raum positioniert ist;
  • 4 und 5 sind Ansichten ähnlich zu 1, die Antennen in Übereinstimmung mit zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung zeigen;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine Summations-/Aufteilungsvorrichtung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, ähnlich zu 1, die eine Antenne in Übereinstimmung mit einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, ähnlich zu 6, die außerdem einen Summierer/Splitter darstellt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Verwendung eines 4:1-HF-Schalters mit Steuerung von einem Modem darstellt;
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer Antenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung, die einen internen HF-Summieret/Splitter aufweist;
  • 11 ist eine Ansicht, ähnlich zu 10, die einen HF-Transceiver oder Transverter zeigt, der in der Antennenanordnung enthalten ist; und
  • 12 ist eine Ansicht, ähnlich zu den 10 und 11, die sowohl einen Transceiver als ein Modem zeigen, die in der Antennenanordnung enthalten sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 1 und 2 ist dort die allgemeine Struktur für ein „Buch"-Antennensystem 20 in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt, das zwei rechteckige (in 1 quadratisch gezeigte) Abschnitte 22, 24 aufweist, die entlang einer gemeinsamen Kante verbunden sind. Die beiden Abschnitte 22, 24 sind in einem 90°-Winkel verbunden, wodurch der Antenne 20 ermöglicht wird, direkt in eine Ecke zwischen zwei Wänden in einem Raum (siehe 3) angepasst zu werden, so dass es einem offenen „Buch" im Erscheinungsbild gleicht.
  • Die Verwendung der Mikrostreifenleiter-(Patch)-Antennentechnologie ermöglicht, dass die Dicke der Abschnitte 22, 24 deutlich unterhalb von einem Zoll liegen. Jeder Abschnitt 22, 24 besteht aus einer Vorderseite (26, 28) und einer Rückseite (29, 30), wobei jede Fläche (Vorderseite und Rückseite) ein Antennenelement 32, 34, 36, 38 (oder eine Vielzahl von Elementen in einer Gruppe, siehe z. B. 4, 5 und 7) enthält.
  • Somit bestehen vier (4) unterschiedliche Antennenflächen, von denen jede in entgegengesetzte oder orthogonale Richtungen voneinander weist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Antennensystems, in der die vier unterschiedlichen Flächen 26, 28, 29 und 30 angegeben sind. Jede Fläche enthält eine Mikrostreifenleiter/Patchantenne 32, 34, 36 und 38. In diesem besonderen Beispiel erzeugt jede Patchantenne 32, 34, 36, 38 eine 90°-Azimuth-Strahlbreite. Die Kombination der vier 90°-Strahlen erzeugt eine effektive 360°-Abdeckung, wodurch eine Rundstrahlantenne nachgebildet wird.
  • 3 zeigt die Positionierung der Antenne 20 in der Ecke der beiden Wände 42, 44. Für eine optimale Leistung sollte das Antennensystem so hoch wie möglich, d. h. nahe der Decke 46 positioniert werden, um den Signalempfang und die Übertragung zu einer Basisstation (nicht gezeigt) zu maximieren.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei unterschiedliche Varianten von Antennenelementtypen, welche als die Antennenelemente 32, 34, 36, 38 der vorhergehenden Ausführungsformen verwendet werden können, oder stattdessen verwendet werden können. 4 zeigt eine vertikale Gruppe (Vielzahl von Elementen) von Patch-Mikrostreifenleiter-Antennenelementen 52, 54 auf jeder Fläche 26a, 28a einer „Buch"-Antenne 20a. Es versteht sich, dass gleichartige Gruppen auf den Rückflächen, welche in 4 nicht sichtbar sind, vorhanden sind. Für den Fall einer Vielzahl von Antennenelementen (auf jeder Fläche) würde eine parallele oder serielle gemeinsame Zuführungsstruktur (nicht gezeigt) verwendet werden, die zum Korrigieren der Amplituden-Phasenanpassung gestaltet ist, um den gewünschten vertikalen Strahl (elevation beam) zu erzeugen. 5 zeigt die gleiche Art von Gruppen, die jedoch Dipolantennenelemente 62, 64 auf den Flächen 26b, 28b der „Buch"-Antenne 20b verwenden. Ähnliche Gruppen von Dipolen werden auf den anderen beiden Flächen, welche in 5 nicht sichtbar sind, verwendet.
  • 6 zeigt einen Summations-/Aufteilungsmechanismus (summation/splitting mechanism) 72, bei dem der Eingangs-/Ausgangspfad bzw. die Eingangs-/Ausgangspfade von dem Antennenelement bzw. von den Antennenelementen auf jeder Fläche der „Buch"-Antenne von irgendeiner der vorhergehenden Figuren HF-summiert wurde, um einen einzelnen HF-Eingangs-/Ausgangspfad zu oder von dem Antennensystem zu erzeugen. Für jede der vier Flächen wird die gemeinsame Gruppenzuführung (oder HF- Übertragungsleitung für den Fall eines einzelnen Elements) in der Phase mit den anderen Flächen summiert, um einen einzelnen HF-Eingang/-Ausgang zu bilden.
  • Bis zu diesem Punkt wurde angenommen, dass die Sende- und Empfangsbänder des Systems alle innerhalb der VSWR-Bandbreite eines einzelnen Patch-/Mikrostreifenleiter(oder Dipol-)elements liegen. Für den Fall jedoch, wo diese Sende- und Empfangsbänder des Systems weiter entfernt sind (mehr als 10% der Trägerfrequenz), dann können die beiden unterschiedlichen Gruppen für jede Fläche verwendet werden. In 7 ist der Fall gezeigt, wo eine Sende-(Tx)Patch-/Mikrostreifenleiter-(oder Dipol)Gruppe (vertikal) 82, 86 und eine Empfangs-(Rx)Gruppe (vertikal) 84, 88 auf jeder Fläche 26c, 28c der Antenne 20c vorhanden ist. Die gleiche Anordnung von Tx- und Rx-Elementen würden auf den Flächen verwendet werden, welche in 7 nicht sichtbar sind. Zwei unterschiedliche Summations-/Aufteilungsschaltungen des Typs, der in 6 gezeigt ist, würde verwendet werden (siehe z. B. 8) – eines für Tx und eines für Rx, die zwei unterschiedliche, getrennte HF-Anschlüsse bildet (einen für das Sendeband und eines für das Empfangsband). Das Antennensystem kann daher zwei unterschiedliche HF-Übertragungsleitungen oder -Kabel abgeben oder sie (frequenzmäßig) (über ein Frequenz-Diplexermodul 95, siehe 8) in eine einzelne HF-Übertragungsleitung oder ein einzelnes HF-Übertragungskabel 90 zusammenführen.
  • Das Konzept, soweit es beschrieben wurde, bildet ein Rundstrahlsystem, welches die Leistung (vier Wege) von der Eingangs-/Ausgangsübertragungsleitung zu jeder unabhängigen 90°-Sektor-„Fläche" bildet, wie in 8 angegeben ist. Diese Summations/Aufteilungsvorrichtung 72 (72a) hat den Effekt der Verringerung des Gesamtsystem-Richtverstärkungsfaktors um 6 dB. Ein Verfahren zur Überwindung dessen besteht darin, diese durch einen 4:1-HF-Schalter 92 zu ersetzen, wie in 9 gezeigt ist. Dieses kann eine Kombination von PIN-Dioden (nicht gezeigt) sein, welche über eine Steuerleitung 94 (oder eine Gruppe von Steuerleitungen) von einem Modem 96 vorgespannt sind bzw. gesteuert werden. Das Modem 96 oder ein zugehöriges Steuergerät oder ein „PC" 98 kann so programmiert werden, dass es nacheinander den HF-Pfad zu jeder Antennenfläche umschaltet, die HF-Leistung misst und dann die Fläche mit der maximalen Leistung auswählt. Ein geeigneter HF-Transceiver/Transverter (Tc) 100 ist zwischen den 4:1-HF-Schalter 92 und das Modem 96 zwischengeschaltet. In diesem Fall würde das System noch ein Rundstrahlvermögen haben, und würde sogar noch den Gesamtsystem(Richtverstärkungs-)Faktor um 6 dB erhöhen. Dieses verringert zusätzlich den Umfang des Signals, der durch das Netzwerk gestreut wird, und erhöht das Gesamtnetzwerk-C/I.
  • Dieses erhöht auch die Nutzerfreundlichkeit des Systems, ermöglicht eine einfachere Installation durch den Nutzer, wobei das Antennen-„Ausrichten" durch das System selbst ausgeführt wird.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform der „Buch"-Antenne 20 der Erfindung in einer Ecke von zwei Wänden 42, 44 mit einem internen (d. h. in die Antennenstruktur eingebauten) HF-Summierer/Splitter oder einen 4:1-HF-Schalter 110 mit einer Steuerung von dem Modem 96, gezeigt durch die gestrichelte Linie im Fall eines 4:1-HF-Schalters. Der HF-Ausgang (Koaxialleitung) 90 von dem Antennensystem kann entlang der Ecke der Wand in den HF-Transceiver 100 (oder „Transverter", wie es in der MMDS-Industrie bezeichnet wird) abwärts verlaufen. Der HF-Transceiver 100 ist als Modem 96 über ein IF-Kabel 102 (koaxiales oder verdrilltes Paar) angeschlossen. Der HF-Schalter 10 kann physisch an der Oberfläche des Substrats oder Busleiterplatte (wie z. B. eine Leiterplatte oder eine Leiterkarte) montiert sein, welches einen der Abschnitte 22, 24 bildet.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform, wo der HF-Transceiver („Transverter") 100 auch in die Antennenanordnung eingebaut ist. Dieser kann über einen separaten (Transceiver)kasten, der an der Einheit befestigt ist, ausgeführt werden oder kann durch Einbauen der Transceiverelektronik auf das gesamte PCB-Material als die Mikrostreifenleiterantennen eingebaut werden.
  • 12 zeigt die Einbeziehung sowohl des Transceivers 100 als auch des Modems 96 in die Antennenanordnung. Hierbei verläuft ein Ethernet- oder USB-(Universal Serial Bus)Kabel 120 direkt an der Wandecke nach unten zu dem PC 98 oder dem LAN-Netzwerkserver.
  • Die Antenne der Erfindung kann für viele Anwendungen verwendet werden, wobei sie ohne Beschränkung einschließen:
    MMDS (drahtloses Internet)
    MMDS (Analogvideo)
    zellular (innen)
    PCS (innen)
    3G Systeme.

Claims (41)

  1. Antennensystem (20) mit einem ersten Trägerelement (22), einem zweiten Trägerelement (24), wobei das erste Trägerelement (22) ein erstes Paar von gegenüberliegenden ebenen Trägerflächen (28, 29) aufweist; wobei das zweite Trägerelement (24) ein zweites Paar von gegenüberliegenden ebenen Trägerflächen (26, 30) aufweist und wobei das erste und zweite Trägerelement (22, 24) entlang einer gemeinsamen Kante verbunden sind und solcherart ausgerichtet sind, dass das erste Paar von ebenen Trägerflächen (28, 29) im wesentlichen orthogonal zu dem zweiten Paar von ebenen Trägerflächen (26, 30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Antennenelement (32, 34, 36, 38) an jeder der Trägerflächen des ersten und zweiten Paares von Trägerflächen (26, 28, 29, 30) angebracht ist.
  2. Antennensystem nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Trägerelement (22, 24) Leiterplatten umfassen.
  3. Antennensystem nach Anspruch 1, wobei jedes der Antennenelemente (32, 34, 36, 38) einen einzelnen Mikrostreifenleiter-/Patchelement umfasst.
  4. Antennensystem nach Anspruch 1, wobei jedes der Antennenelemente (32, ... 38) ein einzelnes Dipolelement umfasst.
  5. Antennensystem nach Anspruch 1, wobei jedes der Antennenelemente (32, ... 38) eine Antennengruppe umfasst.
  6. Antennensystem nach Anspruch 5, wobei jede Antennengruppe, eine Gruppe von Mikrostreifenleiter-/Patchantennenelementen (52, 54) umfasst.
  7. Antennensystem nach Anspruch 5, wobei jede Antennengruppe eine Gruppe von Dipolantennenelementen (62, 64) umfasst.
  8. Antennensystem nach Anspruch 5, wobei jede der Gruppen eine Vielzahl von Antennenelementen (52, 54, 62, 64) umfasst, die in einer senkrechten Spalte angeordnet sind.
  9. Antennensystem nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Antennenelemente (82, 84, 86, 88) an jeder der Trägerflächen (28c, 26c) angebracht sind, wobei eines zum Senden und eines zum Empfangen vorgesehen ist.
  10. Antennensystem nach Anspruch 9, wobei jedes der Sende- und Empfangsantennenelemente (82, 84, 86, 88) eine Gruppe von Antennenelementen umfasst.
  11. Antennensystem nach Anspruch 10, wobei die Antennenelemente (82, ... 88) jeder der Gruppen in einer im wesentlichen senkrechten Spalte angeordnet ist.
  12. Antennensystem nach Anspruch 1, das außerdem eine Summations/Aufteilungsschaltung (72) einschließt, die betriebsfähig mit den Antennenelementen (32, ... 38) verbunden ist, welche die Hochfrequenzsignale von und zu den Antennenelementen summiert/aufteilt, um einen einzelnen Hochfrequenz-Eingangs-/Ausgangspfad von dem Antennensystem zu erzeugen.
  13. Antennensystem nach Anspruch 5, das außerdem eine gemeinsame Zuführungsstruktur (92, 94, 96, 100) einschließt, welche betriebsfähig jede Antennengruppe miteinander verbindet.
  14. Antennensystem nach Anspruch 13, das außerdem eine Summations/Aufteilungsschaltung (72, 72a) einschließt, die betriebsfähig mit der gemeinsamen Zuführungsstruktur (92,... 100) jeder Antennengruppe verbunden ist und welche in der Phase Hochfrequenzsignale von jeder Gruppe und zu jeder Gruppe hin summiert, um einen einzelnen HF-Eingangs-/Ausgangspfad zu erzeugen.
  15. Antennensystem nach Anspruch 13 oder 14, wobei die gemeinsame Zuführungsstruktur eine Amplituden- und Phasenanpassung bereitstellt, um einen gewünschten vertikalen Strahl zu erzeugen.
  16. Antennensystem nach Anspruch 9, das außerdem einen Frequenzdiplexer (95) zum Zusammenführen der Sende- und Empfangsantennen (82, 86, 84, 88) in eine einzelne Übertragungsleitung einschließt.
  17. Antennensystem nach Anspruch 9, das außerdem eine erste Summations/Aufteilungsschaltung (72) einschließt, die mit den Empfangsantennen (84, 88) zum Erzeugen jeweiliger Sende- und Empfangs-HF-Eingangs/Ausgangsanschlüsse verbunden ist.
  18. Antennensystem nach Anspruch 17, das außerdem einen Frequenzdiplexer (95) zum Zusammenführen der beiden HF-Anschlüsse in eine einzelne Übertragungsleitung einschließt.
  19. Antennensystem nach Anspruch 12, 14 oder 17, wobei die Summations/Aufteilungsschaltung (72, 72a) an dem Trägerelement (22, 24) angebracht ist.
  20. Antennensystem nach Anspruch 1, das außerdem einen HF-Schalter (110) und ein Modem (96) einschließt, die programmiert sind, aufeinanderfolgend den HF-Pfad über den HF-Schalter zu dem Antennenelement, das an jeder Trägerfläche angebracht ist, zu schalten, um das Antennenelement (32,... 38) mit dem HF-Signal mit dem maximal empfangenen Pegel auszuwählen.
  21. Antennensystem nach Anspruch 1 oder 19, das außerdem einen Transceiver/Transverter (100) einschließt, der mit dem Trägerelement (22, 24) verbunden ist.
  22. Antennensystem nach Anspruch 20, wobei der HF-Schalter (110) an dem Trägerelement (22, 24) angebracht ist.
  23. Antennensystem nach Anspruch 22, wobei ein Modem (96) an dem Trägerelement (22, 24) angebracht ist und betriebsfähig mit dem HF-Schalter (110) verbunden ist.
  24. Antennensystem nach Anspruch 22 oder 23, das außerdem einen Transceiver/Transverter (100) einschließt, der mit dem Trägerelement (22, 24) verbunden ist.
  25. Verfahren zum Auslegen eines Antennensystems (20), umfassend: Verbinden eines ersten Trägerelements (22), das ein erstes Paar gegenüberliegender ebener Trägerflächen (28, 29). aufweist entlang einer gemeinsamen Kante mit einem zweiten Trägerelement (24), das ein zweites Paar gegenüberliegender ebener Trägerflächen (26, 30) aufweist; und Ausrichten des ersten und zweiten Trägerelements (22, 24), solcherart, dass das erste Paar der ebenen Trägerflächen (28, 29) im wesentlichen orthogonal zu dem zweiten Paar der ebenen Trägerflächen (26, 30) angeordnet ist; gekennzeichnet durch Anbringen mindestens eines Antennenelements (32, 34, 36, 38) an jeder der Trägerflächen (26,... 30) des ersten und zweiten Paares der Trägerflächen.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, das das Anbringen einer Vielzahl von Antennenelementen (52, 54, 62, 64, 82, 84, 86, 88) an jeder der Trägerflächen (26a, 28a, 26b, 28b, 26c, 28c) und Anordnen der Antennenelemente auf jeder Trägerfläche als eine Antennengruppe einschließt.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dass außerdem das Ausrichten der Vielzahl von Antennenelementen (52,... 88) jeder Gruppe in einer senkrechten Spalte einschließt.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, das das Anbringen mindestens zweier Antennenelemente (82,... 88) an jeder der Trägerflächen (26c, 28c) und das Bestimmen mindestens einer (82, 86) der Antennenelemente zum Senden und mindestens einer (84, 88) der Antennenelemente zum Empfangen einschließt.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, dass das Bestimmen einer ersten Gruppe (82, 86) eines oder mehrerer der Antennenelemente auf jeder Trägerfläche (28c, 26c) als Sendeelemente (Tx) und eine zweite Gruppe (84, 88) eines oder mehrerer der Antennenelemente auf jeder Trägerfläche (28c, 26c) als Empfangsantennenelemente (Rx) einschließt.
  30. Verfahren nach Anspruch 29; das das. Anordnen jeder der ersten und zweiten Gruppe von Antennenelementen (82, ... 88) in einer allgemeinen senkrechten Spalte einschließt.
  31. Verfahren nach Anspruch 25, das außerdem das Summieren/Aufteilen von Hochfrequenzsignalen von den Antennenelementen (82, ... 88) einschließt, um einen einzelnen Hochfrequenzeingang/Hochfrequenzausgang zu erzeugen.
  32. Verfahren nach Anspruch 26, das außerdem das Summieren in der Phase von Hochfrequenzsignalen zu und von jeder Gruppe einschließt, um einen einzelnen HF-Eingangs-/Ausgangspfad zu erzeugen.
  33. Verfahren nach Anspruch 26 oder 32, das das Anordnen einer gemeinsamen Zuführungsstruktur (92, 94, 96, 100) einschließt, um eine Amplituden- und Phasenanpassung bereitzustellen, um einen gewünschten vertikalen Strahl zu erzeugen.
  34. Verfahren nach Anspruch 29, das das Summieren der Gruppe von Empfangsantennenelementen (82, ... 88) zu einem Signalausgang einschließt und das Aufteilen der Gruppe von Sendeantennenelementen von einem Signaleingang einschließt.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, das außerdem das Zusammenführen des Signalausgangs und des Signaleingangs in eine einzelne Übertragungsleitung einschließt.
  36. Verfahren nach Anspruch 25, das aüßerdem das aufeinanderfolgende Schalten des HF-Pfads zu dem Antennenelement (32,... 38, 82, ... 88) einschließt, das an jeder Trägerfläche (22, 24) angebracht ist, um das Antennenelement mit dem HF-Signal mit dem maximal empfangenen Pegel auszuwählen.
  37. Verfahren nach Anspruch 31, das das Anbringen einer Summations/Aufteilungsschaltung (72, 72a) zum Ausführen des Summierens und Aufteilens an mindestens einem Trägerelement (22, 24) einschließt.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, das das Verbinden eines Transceivers/Transverters (100) mit der Summations-/Aufteilungsschaltung (72, 72a) und das Anbringen des Transceivers/Transverters (100) an dem mindestens einen der Trägerelemente (22, 24) einschließt.
  39. Verfahren nach Anspruch 36, das das Anbringen eines HF-Schalters (110) an mindestens einem der Trägerelemente (22, 24) einschließt, um das aufeinanderfolgende Schalten auszuführen.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, das das betriebsfähige Verbinden eines Modems (96) mit dem Schalter (110) und das Anbringen des Modems (96} an dem mindestens einem der Trägerelemente (22, 24) einschließt.
  41. Verfahren nach Anspruch 39 oder 40, das außerdem das Verbinden eines Transceivers/Transverters (100) mit dem HF-Schalter (110) und das Anbringen des Transceivers/Transverters (100) an dem mindestens einem der Trägerelemente (22, 24) einschließt.
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