DE60004878T2 - Förderbahn mit intelligenter führung - Google Patents

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    • B65G17/26Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of co-operating units, e.g. interconnected by pivots
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    • B65G2201/02Articles

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung vom intelligenten Führungstyp, umfassend zwei Förderbänder, welche jeweils wenigstens ein endloses, flexibles Förderelement, wie beispielsweise eine Kette umfassen, wobei jedes Förderband einen getrennten Antrieb aufweist und Mittel zum Ein- und Ausschalten des Antriebs und zum Steuern der Fördergeschwindigkeit der Förderelemente aufweist, und wobei wenigstens ein Abschnitt mit Antriebsvorrichtungen versehen ist, die mittels Befestigungselementen an jedem der Förderbänder befestigt sind. Eine Maschine dieses Typs ist in EP-A-0748751 offenbart.
  • Eine solche Maschine kann verwendet werden, um eine festgelegte Anzahl von mit Chips oder Ähnlichem gefüllten, kleinen Tüten in einer Reihe zu gruppieren und diese kleinen Tüten dann mit Hilfe einer sogenannten Formfüllversiegelmaschine abzupacken. Bei einer Maschine dieses Typs wird ein Folienblatt zu einer Tüte geformt, welche um eine Reihe kleinerer Tüten gezogen wird. Während eine Reihe kleiner Tüten, die zusammen gruppiert worden sind, in eine Folie gepackt werden, um eine gefüllte Tüte zu bilden, wird eine weitere Reihe kleiner Tüten zusammen gruppiert.
  • Bekannte Ausführungen dieser Fördervorrichtung weisen den Nachteil auf, dass sie nur für Abschnitte geeignet sind, welche mit einer bestimmten Anzahl von Antriebsvorrichtungen versehen sind. Für den Transfer zu Abschnitten mit einer anderen Anzahl von Antriebsvorrichtungen und/oder mit einem anderen Abstand zwischen den Antriebsvorrichtungen, ist es erforderlich, die Ketten auszutauschen.
  • Ziel der Erfindung ist es, die in der Einleitung beschriebene Fördervorrichtung derart zu konstruieren, dass die mit Antriebsvorrichtungen versehenen Abschnitte schnell ausgetauscht werden können, ohne dass die flexiblen Elemente ausgetauscht werden müssen.
  • Zu diesem Zweck ist die Fördervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum entfernbaren Anbringen von mit Antriebsvorrichtungen versehenen Abschnitten an einem Befestigungselement eines flexiblen Förderelements derart gebildet sind, dass der Abstand dieser Mittel zu den zwei flexiblen, nebeneinander positionierten Förderelementen im Wesentlichen identisch ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Befestigungselemente L-förmige Profile auf.
  • Die Fördervorrichtung umfasst vorzugsweise zwei parallele Paare flexibler Elemente.
  • Um eine gute Führung der mit Antriebselementen versehenen Abschnitte zu erreichen, verläuft an jeder Seite der Antriebsvorrichtungen eine freie Kante, die in einem U-förmigen Führungsprofil verläuft, welches fest an dem Rahmen der Fördervorrichtung angeordnet ist.
  • Der Austausch von mit Antriebsvorrichtungen versehenen Abschnitte kann weiter vereinfacht werden, wenn das Führungsprofil einen Einführ- und Entfernungsteil aufweist, der dafür gedacht ist, einen mit Antriebselementen versehenen Abschnitt in eine Befestigungsstellung innerhalb oder außerhalb der Fördervorrichtung zu bringen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug zu den Figuren, die eine beispielhafte Ausführungsform zeigen, detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Fördervorrichtung vom intelligenten Führungstyp.
  • 2 zeigt eine Draufsicht dieser Fördervorrichtung.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von zwei nebeneinander angeordneten Ketten, welche jeweils zu einem anderen Kettenförderer gehören.
  • 5 zeigt schematisch eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Führen von mehr als sechs gefüllten, kleinen Tüten zu einer Füllformversiegelmaschine.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teils der in 5 gezeigten Vorrichtung.
  • Die dargestellte Fördervorrichtung umfasst vier Endlosketten, die zwei Kettenförderer 4a, 1b und 2a, 2b bilden. Die Kette 1a eines Förderbands befindet sich in geringem Abstand von der Kette 2a des anderen Förderbands, und die Kette 1b eines Förderbands befindet sich in geringem Abstand von der Kette 2b des anderen Förderbands. Alternativ zu Ketten können auch flexible Elemente verwendet werden. Der Abstand zwischen den Ketten 4a und 4b des einen Förderbands ist größer als der Abstand zwischen den Ketten 2a und 2b des anderen Förderbands. Die Kette 1a läuft über ein Rad 4, welches von einem Motor 3 angetrieben ist, und über ein Rad 5, welches nicht angetrieben ist. Die Kette 1b läuft über ein Rad 6, welches von dem Motor 3 angetrieben ist und über ein Rad 7, welches nicht angetrieben ist. Die Kette 2a läuft über ein Rad 8, welches nicht angetrieben ist und über ein Rad 10, welches von dem Motor 9 angetrieben ist, und die Kette 2b läuft über ein Rad 11, welches nicht angetrieben ist und überein Rad 12, welches von dem Motor 9 angetrieben ist. An beiden Motoren 3 und 9 sind Mittel (nicht gezeigt, vorzugsweise computergesteuert) vorgesehen, welche die Förderbänder automatisch an- und ausschalten können und in der tage sind, die Geschwindigkeit der Förderbänder zu steuern.
  • Die Achsen der Räder 8 und 11 sind so angebracht, dass sie frei an der gemeinsam angetriebenen Achse 13 der Räder 4 und 6 laufen, während die Achsen der Räder 5 und 7 so angebracht sind, dass sie frei an der gemeinsam angetriebenen Achse 14 der Räder 10 und 12 laufen.
  • Ein mit den Antriebsvorrichtungen 15 versehener Abschnitt ist entfernbar an jedem der Kettenförderer 1a, 1b und 2a, 2b befestigt. In den 1 und 3 ist der an dem Förderband 1a, 1b befestigte Abschnitt mit 16 bezeichnet, und der an dem Förderband 2a, 2b befestigte Abschnitt ist mit 17 bezeichnet.
  • Die Abschnitte 16 und 17 weisen auf jeder Seite der Antriebsvorrichtungen 15 eine hervorstehende Kante 18 auf, welche in einem horizontalen U-Profil 19 verläuft, das als Führung dient. Es gibt daher zwei U-Profile. L-förmige Befestigungselemente 20 sind an bestimmten Kettenverbindungen der Ketten befestigt. Ein Stift 21 ist an derjenigen Kante dieser Befestigungselemente angeordnet, die von der entsprechenden Kette weg zeigt. Die Befestigungselemente 20 der Ketten 1a und 1b sind an der Innenseite der Ketten angeordnet, und die mit einem Stift versehene Kante dieser Befestigungselemente ragt nach innen. Die Befestigungselemente 20 der Ketten 2a, 2b sind an der Außenseite dieser Ketten angeordnet, und die mit einem Stift 21 versehene Kante der betreffenden Befestigungselemente ragt nach außen. Die Maße der L-förmigen Befestigungselemente 20 sind unter Berücksichtigung des Abstands zwischen den benachbarten Kettenteilen der Ketten 1a und 2a und der Ketten 1b und 2b derart gewählt, dass die Stifte 21 in der mittleren Ebene zwischen den Ketten 1a, 2a und 1b, 2b verlaufen.
  • An den hervorstehenden Seitenkanten 18 der mit Antriebsvorrichtungen versehenen Abschnitte 16 und 17 sind Löcher gebildet, durch die die Stifte 21 geführt werden können. Der Abstand zwischen den Löchern an den Seitenkanten des Abschnitts 16 entspricht dem Abstand zwischen den Löchern an den Seitenkanten des Abschnitts 17. Darüber hinaus entspricht dieser Abstand dem Abstand zwischen einem Paar Stifte 21 der L-förmigen Befestigungselemente 20 der Ketten 1a und 1b und dem Abstand zwischen einem Paar Stifte 21 der L-förmigen Befestigungselemente 20 der Ketten 2a und 2b, was bedeutet, dass trotz der Tatsache, dass der Abstand zwischen den Ketten 2a und 2b geringer ist als der Abstand zwischen den Ketten 1a und 1b der Abstand zwischen gegenüberliegenden Löchern an den Seitenkanten 18 der Abschnitte 16 und 17 identisch ist. Die Abschnitte 16 und 17 passen sowohl an das Förderband 1a, 1b als auch an das Förderband 2a, 2b.
  • In der Nachbarschaft eines der Räderpaare weisen die U-förmigen Führungen 19 einen Teil 19a (3) auf, der verwendet werden kann, um die Abschnitte 16 und 17 durch Abschnitte zu ersetzen, welche eine andere Anzahl von Antriebsvorrichtungen und/oder einen anderen Abstand zwischen den Antriebsvorrichtungen aufweisen.
  • Die Stifte 21 können beispielsweise Teile umfassen, die bezüglich einander elastisch sind. Darüber hinaus ist die Möglichkeit, dass der Stift 21 an den hervorstehenden Teilen 18 der Abschnitte angeordnet ist und dass die Löcher, durch die diese Stifte geführt werden, an den L-förmigen Befestigungselementen 20 angeordnet sind, nicht ausgeschlossen.
  • Die Ketten 1a, 1b und 2a, 2b können leicht mit denjenigen mit Elementen versehenen Abschnitten versehen werden, die vorrätig sind. Diese Abschnitte sind dann zueinander äquivalent.
  • Die in 5 dargestellte schematische Draufsicht und die in 6 dargestellte Seitenansicht zeigen, wie die oben beschriebene Maschine verwendet werden kann.
  • 5 zeigt zwei Fülltrichter 23 und 24 für das vertikale Zuführen von kleinen Tüten, wobei die kleinen Tüten beispielsweise im Fall des Trichters 23 mit einfachen Chips und im Fall des Trichters 24 mit Paprikachips gefüllt sein können.
  • Unter den Fülltrichtern sind zwei Fördereinheiten 25, 26 und 27, 28, welche die über die Trichter zugeführten kleinen Tüten in im Wesentlichen gleichem Abstand zueinander platzieren. Mittels eines Roboters (nicht gezeigt) werden die kleinen Tüten in Dreierreihen auf ein Förderband 29 platziert und in Pfeilrichtung zu einem Gleitweg 30 befördert, welcher die Reihen von kleinen Tüten nacheinander in Räumen zwischen den schrittweise bewegten Antriebsvorrichtungen 15 des Abschnitts 16 des Förderbands 1a, 1b ablegt. In der Zwischenzeit hat sich der Abschnitt 17 an dem Kettenförderer 2a, 2b rasch in die in den 5 und 6 gezeigte Stellung bewegt, wobei die Räume zwischen den Antriebsvorrichtungen 15 gegenüber der Schiebeelemente 31 einer Schiebevorrichtung 32 angeordnet sind, welche durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder betrieben ist oder durch einen elektrischen Motor angetrieben ist. Die Betätigung dieser Zylinders bewirkt, dass die Reihen kleiner Tüten auf das Förderband 33 geschoben werden und durch Seitenführungen in Richtung des senkrechten Pfeils zu einer Formfüllversiegelmaschine geführt werden, welche nicht gezeigt, aber per se bekannt ist, wo der Satz kleiner Tüten dicht in einer regelmäßigen Anordnung mit Folie umgeben wird, welche zu einer dichten Tüte geformt wird. Auf diese Weise ist es möglich, mehr als sechs kleine Tüten derart zu verpacken, dass eine straff gespannte und ordentlich gefüllte Tüte resultiert.
  • Zahlreiche Varianten und zusätzliche Maßnahmen sind im Rahmen der Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, denkbar.

Claims (6)

  1. Fördervorrichtung vorn intelligenten Führungstyp, umfassend zwei Förderbänder (1a, 1b; 2a, 2b), welche jeweils wenigstens ein endloses, flexibles Förderelement, wie beispielsweise eine Kette, umfassen, wobei jedes Förderband einen getrennten Antrieb (3; 9) aufweist und Mittel zum Ein- und Ausschalten des Antriebs und zum Steuern der Fördergeschwindigkeit der Förderelemente aufweist, und wobei wenigstens ein Abschnitt (16; 17) mit Antriebsvorrichtungen (15) versehen ist, die mittels Befestigungselementen (20) an jedem der Förderbänder (1a, 1b; 2a, 2b) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zum entfernbaren Anbringen eines mit Antriebsvorrichtungen (15) versehenen Abschnitts (16; 17) an einem Befestigungselement (20) eines Förderbands (1a, 1b; 2a, 2b) derart gebildet sind, dass der Abstand zwischen diesen Mitteln (21) und zwei nebeneinander und in geringem Abstand zueinander angeordneten, flexiblen Förderelementen (1a, 1b; 2a, 2b) im Wesentlichen identisch ist.
  2. Förderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (20) einen hervorstehenden Teil (21), wie beispielsweise einen Stift, aufweisen, wobei der hervorstehende Teil zur Anbringung eines mit Antriebsvorrichtungen versehenen Abschnitts (16, 17) durch eine, an einem Abschnitt gebildete Öffnung geführt werden kann.
  3. Förderelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (20) L-förmige Profile aufweisen.
  4. Förderelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung zwei parallele Paare flexibler Elemente (1a, 1b; 2a, 2b) umfasst.
  5. Förderelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des mit Antriebsvorrichtungen (15) versehenen Abschnitts (16, 17) eine freie Kante (18) an jeder Seite der Antriebsvorrichtungen hervorsteht, wobei diese freie Kante in einem U-förmigen Führungsprofil (19) verläuft, welches fest an dem Rahmen der Fördervorrichtung angeordnet ist.
  6. Förderelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (19) einen Einführungs- und Entfernungsteil (19a) aufweist, um einen mit Antriebsvorrichtungen (15) versehenen Abschnitt (16, 17) in eine Befestigungsposition innerhalb der Fördervorrichtung oder außerhalb der Fördervorrichtung zu führen.
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