DE60005068T2 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der datenverfälschung durch videobezogene verbesserungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der datenverfälschung durch videobezogene verbesserungen Download PDF

Info

Publication number
DE60005068T2
DE60005068T2 DE60005068T DE60005068T DE60005068T2 DE 60005068 T2 DE60005068 T2 DE 60005068T2 DE 60005068 T DE60005068 T DE 60005068T DE 60005068 T DE60005068 T DE 60005068T DE 60005068 T2 DE60005068 T2 DE 60005068T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
switch
image
output
bas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60005068T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60005068D1 (de
Inventor
David Thomas GURLEY
John William TESTIN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomson Licensing SAS
Original Assignee
Thomson Licensing SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Licensing SAS filed Critical Thomson Licensing SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60005068D1 publication Critical patent/DE60005068D1/de
Publication of DE60005068T2 publication Critical patent/DE60005068T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/025Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame
    • H04N7/035Circuits for the digital non-picture data signal, e.g. for slicing of the data signal, for regeneration of the data-clock signal, for error detection or correction of the data signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Bildsignalen und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Datendiensteinformationen in einem Bildsignal, wenn zum Verarbeiten des Bildsignals ein Kammfilter benutzt wird.
  • Verarbeitung von Fernsehsignalen erfordert im allgemeinen das Heraustrennen bzw. Wiedergewinnen von Luminanz- und Chrominanzkomponenten des Fernsehsignals. Beispielsweise enthält ein NTSC-Farbfernsehsignal ein Leuchtdichte- oder Luminanz-Frequenzsignal (Y), dessen Frequenz von Gleichstrom bis zu einer Nennbandbreite von 4,2 MHz reicht, und einen 3,58-MHz-Farbträger, der in seiner Phase und Amplitude moduliert ist, um Farbton und Sättigung des Bildes darzustellen. Die in einem Bild enthaltenen Luminanzinformationen sind durch Signalfrequenzen dargestellt, die um ganzzahlige Mehrfache der Zeilenabtastfrequenz herum konzentriert sind. Die Chrominanzinformationen sind in einem Teil des Luminanzsignalspektrums um Frequenzen herum kodiert oder eingeführt, die auf halbem Wege zwischen den Mehrfachen der Zeilenabtastfrequenz liegen, d. h. bei ungeraden Mehrfachen der halben Zeilenabtastfrequenz.
  • Die Chrominanz- und Luminanzinformationen können aus einem Bild-Austast-Synchronsignal (BAS) unter Verwendung eines Kammfilterungsansatzes herausgetrennt und wiedergewonnen werden. Bei einem typischen Kammfilteransatz wird ein BAS-Bildsignal von einem zweiten BAS-Bildsignal abgezogen, das um eine Zeilenabtastung verzögert worden ist. Da zwei aufeinanderfolgende Zeilen des NTSC-Farbträgers (in bezug auf Zeilensynchronimpulse) 180 Grad gegenphasig sind, kompensieren sich die Chrominanzeingaben als Farbträgersumme. Da die Luminanzzeilen ursprünglich gleichphasig sind, ergibt die Kombination von Luminanzkomponenten der entgegengesetzten Phase die Unterdrückung von Luminanz. So erzeugt die Kombination eine Chrominanzkomponente, bei der stationäre Luminanzkomponenten phasenunterdrückt worden sind. Zusätzlich wird die herausgetrennte Chrominanzkomponente (ohne weitere Phasenumkehr) von dem BAS-Bildeingangssignal (Luminanz + Chrominanz) abgezogen, um eine herausgetrennte Luminanzkomponente zu erzeugen. Da die Chrominanzzeilen gleichphasig sind, erzeugt die Phasenunterdrückung von Chrominanzkomponenten ein herausgetrenntes Luminanz-Ausgangssignal.
  • Zusätzlich hat sich bei der Fernsehrundfunkindustrie zunehmend der Brauch eingebürgert, in die Vertikalaustastlücke (VBI – Vertical Blanking Interval) des Fernsehsignals zwischen die aktiven Intervalle Datendiensteinformationen einzufügen. Mit den Datendiensteinformationen können verschiedene erweiterte Dienste bereitgestellt werden, die nicht unbedingt auf die im Bildsignal enthaltenen Wiedergabe- oder Programminformationen bezogen sind. Beispiele solcher eingefügten Informationen umfassen GemStar, auf der NABTS-Spezifikation basierender Fernsehtext und Daten für geschlossene Untertitel, sind aber nicht darauf begrenzt.
  • Das Einfügen von Datendiensteinformationen aus unabhängigen Quellen in die VBI kann jedoch für Fernsehgeräte, die Kammfilter benutzen, ein Problem darstellen, besonders wenn die Informationen von den verschiedenen Quellen auf benachbarten Zeilen des Bildsignals vorliegen. Wie oben bemerkt, umfaßt eine dem Kammfilterungsverfahren eigene Eigenschaft das Summieren und Verarbeiten von Informationen auf der dem Kammfilter dargebotenen aktuellen Zeile mit den Informationen in der vorhergehenden Zeile oder im Fall von Drei-Zeilen-Kammfiltern der nächsten Zeile. Wenn die Informationen auf benachbarten Zeilen notwendigerweise einander zugehörig sind, wie beispielsweise im Fall von standardmäßigen Wiedergabe- oder Programmierungsinformationen während des aktiven Bildintervalls, trennt die Kammfunktion die Luminanz- und Chrominanzkomponenten des BAS-Signals ordnungsgemäß auseinander. Wenn jedoch die Informationen auf benachbarten Zeilen nicht zueinandergehörig sind, was der Fall sein kann, wenn verschiedene Diensteanbieter unterschiedliche Dienstinformationen in die VBI einfügen, können die von einem oder mehreren der Diensteanbieter bereitgestellten Informationen durch Kammfiltern der unterschiedlichen Informationen verfälscht werden.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Fernsehanordnung, wobei unterschiedliche Informationen auf benachbarten Zeilen verfälschte Datenausgabe ergeben können. Die Anordnung 100 enthält das Kammfilter 112 und einen Hilfs- Datendekodierer 125 mit einem Entnahmepunkt, der an einem stromabwärtigen Punkt vom Kammfilter 112 auf dem Signalweg angeordnet ist. In diesem Fall empfängt der Hilfsdatenprozessor 125 die kammgefilterte Luminanzausgabe von einem an den Ausgang des Luminanzschalters 114 angekoppelten Entnahmepunkt. Es hat sich herausgestellt, daß in der Anordnung der 1 unterschiedliche Informationen auf benachbarten Zeilen verfälscht werden können. Beispielsweise werden GemStar-Daten durch NABTS-Daten verfälscht, wenn die NABTS-Datenzeile einer GemStar-Datenzeile benachbart ist. Die Datenrate für NABTS-Daten beträgt 174 nsec/bit, was einer Frequenz von ca. 2,86 MHz entspricht. Da die 2,86-MHz-Daten innerhalb des Chrominanzpaßbandes des Kammfilters 112 liegen, werden die Daten herausgekämmt und mit den GemStar-Daten auf der Nachbarzeile summiert. Das Ergebnis ist, daß die GemStar-Daten mit einer periodischen 2,86-MHz-Komponente summiert werden. Durch diese periodische Komponente werden die GemStar-Daten verfälscht, mit der Folge eines beträchtlichen Anstiegs des Prozensatzes an GemStar-Daten-Download-Fehlern.
  • Die Anordnung der 1 ist relativ gebräuchlich, wobei der Hilfsdaten-Entnahmepunkt so gewählt wurde, daß Video mit geschlossenem Untertitel stets dem wiedergegebenen Bild für jede ausgewählte Eingabe entsprechen würde. Das wiedergegebene Bild kann einer Ausgabe von einer unter TV- Tunereingabe 102, Hilfs-Bildeingabe 104 und S-Video-Eingabe 106 ausgewählten entsprechen. Das wiedergegebene Bild wird von den auf Ausgangsleitungen 118 und 120 bereitgestellten Signalen abgeleitet. Die Ausgangsleitung 118 ist der erste Punkt im System, der den drei Eingangsquellen 102, 104 und 106 gemein ist. Durch die Anordnung der 1 wird zwar sichergestellt, daß die Informationen des geschlossenen Untertitels dem wiedergegebenen Bild entsprechen, jedoch weist diese Anordnung den Nachteil auf, daß der Hilfsdaten-Entnahmepunkt dem Kammfilter 112 nachgeschaltet ist. Eine derartige Anordnung stellt kein Problem dar, wenn das System nur zum Verarbeiten von Bildinformationen geschlossener Untertitel in der VBI ausgelegt ist. Aus den obenerwähnten Gründen kann jedoch eine solche Anordnung bei der Bearbeitung von Hilfsdaten aus verschiedenen Quellen auf benachbarten Zeilen verfälschte Daten zur Folge haben.
  • Eine vorgeschlagene Lösung des oben beschriebenen Problems besteht im Sperren des Kammfilters 112 während der VBI. Ein Beispiel einer solchen Lösung ist in US-Patent Nr. 5,907,369 mit dem Titel „TELEVISION SYSTEM FOR DISPLAYING MAIN AND AUXILIARY IMAGES WITH COLOR ERROR CORRECTION PROVISIONS" (Fernsehsystem zur Wiedergabe von Haupt- und Hilfsbildern mit Vorkehrungen für die Farbfehlerkorrektur) beschrieben, das am 25.5.1999 herausgegeben wurde und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist.
  • Eine weitere vorgeschlagene Lösung des oben beschriebenen Problems besteht in der Umgehung des Kammfilters 112 während der VBI. Ein Beispiel einer solchen Lösung ist in 2 dargestellt, wobei die Torschaltung 113, die das Kammfilter 112 während der VBI umgeht, zwischen den Haupt-BAS-Bildeingang und die kammgefilterte Luminanzausgabe des Kammfilters 112 gekoppelt ist. Zum Umgehen des Kammfilters 112 wird die Ausgabe CVm des BAS-Schalters 110 direkt in den kammgefilterten Luminanzeingang des Luminanzschalters 114 durch die Torschaltung 113 eingespeist. Die Funktionsweise der Torschaltung 113 wird durch das Austastsignal GS von Hauptmikroprozessor 108 gesteuert. Zu anderen Zeiten als der VBI ist die Austastung inaktiv und die Torschaltung 113 beeinflußt nicht den normalen Schaltungsbetrieb auf dem Weg zwischen BAS-Schalter 110, Kammfilter 112 und Luminanzschalter 114. Ein Beispiel dieser Lösung ist der am 27.9.1996 eingereichten und dem Rechtsnachfolger der gegenwärtigen Anmeldung zugewiesenen US-Patent-anmeldung Nr. 08/722,574 mit dem Titel „COMB FILTER WITH BYPASS MODE" (Kammfilter mit Überbrückungsmodus) beschrieben. Das Hinzufügen von einer zusätzlichen Torschaltung und Schaltsteuerungssignalen erfordert jedoch zusätzliche Hardware und Software, um die neue Schaltanordnung aufzunehmen. Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, mit denen die mit einem Kammfilter auf dem Signalweg verbundenen obenerwähnten Probleme überwunden werden und dabei die Notwendigkeit zusätzlicher Hardware und Software minimiert wird.
  • In EP0766467A2 ist eine Anordnung offenbart, bei der die Mikrosteuerung IC 10 zwischen dem Bildschalter 18 und der Fernsehsignalverarbeitungsschaltung 14 angeordnet ist. Diese Literaturstelle bezieht sich auf die Funktionsweise eines Dekodierers für geschlossene Untertitel, der unter Verwendung eines Ablenksignals während einer Betriebsart, wenn keine Ablenksignale zur Verfügung stehen, gesteuert wird.
  • In US-Patent Nr. 5,369,498 ist eine Anordnung offenbart, mit der einem Bilddatensignal als Reaktion auf ein Torsignal ermöglicht wird, einen D/A-Wandler zu durchlaufen, ohne dabei ein Y/C-Sieb zu durchlaufen. Das Patent 5,369,498 bezieht sich besonders auf die Verarbeitung von Bilddatensignalen von einer Bildplatte. Als solches werden von dem Patent 5,369,498 keine besonderen Anordnungen zum Auswählen von einem von einer Mehrzahl von Eingangssignalen und gleichzeitigem Verhindern von Datenverfälschung gelehrt oder vorgeschlagen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht teilweise auf der Erkennung durch die Erfinder, daß in einer Kammfilterungsanordnung die obenerwähnten Probleme dadurch überwunden werden können, daß der Hilfsdaten-Entnahmepunkt an einen der Kammfilterung vorgeschalteten Punkt im System gelegt wird. Vorteilhafterweise wird hierin erkannt, daß ein Ausgang eines BAS-Bildschalters, dessen Ausgabe für ein Kammfilter bereitgestellt wird, als der Hilfsdaten-Entnahmepunkt benutzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Bildsignalen nach Ansprüchen 1 und 2.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in der gleiche Elemente mit gleichen Bezugsbezeichnungen bezeichnet werden und in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Fernsehsignalverarbeitungsanordnung ist, die ein Kammfilter enthält und für Datenverfälschung empfindlich sein kann;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Fernsehsignalvorrichtung ist, die eine an das Kammfilter angekoppelte Überbrückungsschaltung umfaßt;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Fernsehsignalvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Entnahmepunkt für Datendienste an einem der Kammfilterung vorgeschalteten Punkt auf dem Signalweg angeordnet ist;
  • 4 eine Tabelle ist, die die mit verschiedenen Eingangssignalen für die Vorrichtung der 3 verbundenen Signalzustände darstellt; und
  • 5 ein ausführliches Schaltbild ist, das den BAS-Signalschalter, das Kammfilter und die verschiedenen mit der Signalvorrichtung der 3 verbundenen Eingänge darstellt.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Fernsehvorrichtung 300 nach der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 300 empfängt ein Eingangssignal von der TV-Tunereingabe 102, der Hilfs-Bildeingabe 104 oder der S-Video-Eingabe 106 und stellt Luminanz-Ausgangssignal Yo am Ausgang 118 und Chrominanz-Ausgangssignal Co am Ausgang 120 bereit. Für Fernsehempfängeranwendungen können die Bildquelleneingänge z. B. einen herkömmlichen Tuner, ZF-Verstärker und Detektor enthalten. Die Quelleneingänge können auch Basisband-Bildeingänge umfassen. Für Fernsehmonitoranwendungen kann der Tuner weggelassen werden. Der Fachmann wird wissen, daß das Chrominanz-Ausgangssignal Co von einer (nicht gezeigten) Chrominanz-Demodulationseinheit demoduliert wird, um Farbdifferenzsignale zu bilden, und das Ausgangs-Luminanzsignal Yo und die Farbdifferenzsignale von einem (nicht gezeigten) Matrixprozessor und einer (nicht gezeigten) Treibereinheit kombiniert und verarbeitet werden, um RGB-Signale zum Antreiben einer (nicht gezeigten) Wiedergabeeinheit zu erzeugen.
  • Die BAS-Bildsignale CV1 und CV2 von Eingängen 102 und 104 und das Luminanzsignal L1 vom Eingang 106 werden als Eingaben an den BAS-Schalter 110 angelegt. Hier wird das Luminanzsignal L1 an einen vorher unbenutzten Eingang des BAS-Schalters 110 angelegt. Der BAS-Schalter 110 liefert ein ausgewähltes der Eingangssignale als das Eingangssignal CVm an das Kammfilter 112 als Reaktion auf das Steuersignal Comp_Vid_SW vom Hauptprozessor 108. Mit dem Kammfilter 112 werden die Luminanz- und Chrominanzkomponenten des Signals CVm auseinandergetrennt, um das kammgefilterte Luminanzsignal Ym und das kammgefilterte Chrominanzsignal Cm zu erzeugen. Das Kammfilter 112 kann von einer herkömmlichen Konstruktion mit einem ersten und einem zweiten Subtrahierer, einem Addierer, einer Einzeilen- Verzögerung, einem Tiefpaßfilter und einem Bandpaßfilter sein.
  • Im Kammfilter 112 wird das kammgefilterte Chrominanzsignal Cm wie folgt entwickelt. Das Eingangssignal CVm wird von einem A/D-Wandler umgewandelt und in eine Einzeilen-Verzögerung eingespeist. Die Ausgabe der Einzeilen-Verzögerung wird in einen ersten Subtrahierer eingespeist. Das Ausgangssignal des ersten Subtrahierers 117 wird vom Bandpaßfilter (BPF) gefiltert, wodurch zeilenweise Luminanzvariationen (d. h. vertikale Einzelheiten) entfernt werden. Das sich ergebende BP-gefilterte Signal enthält die wiedergewonnenen Chrominanzinformationen vom Eingangs-Bildsignal. Das BP-gefilterte Signal enthält auch alle Informationen vertikaler Luminanzeinzelheiten im Durchlaßbereich des BPF. Mit einem Schalter wird dann das BP-gefilterte Signal während der „normalen" Kammfilterungsbetriebsart an den Chrominanz-D/A-Wandler angekoppelt. Zusätzlich koppelt der Schalter das BPgefilterte Signal an einen Eingang des Subtrahierers an.
  • Im Kammfilter 112 wird das Luminanz-Ausgangssignal Ym wie folgt entwickelt. Vom Subtrahierer wird das BP-gefilterte (Chrominanz-) Signal aus dem Eingangs-Bild-(Luminanz+Chrominanz-) Signal herausgefiltert, um ein zweites Differenzsignal zu erzeugen, das hauptsächlich Luminanzkomponenten enthält. Das zweite Differenzsignal ist im wesentlichen die Luminanzkomponente ohne die senkrechten Luminanzeinzelheiten innerhalb des Durchlassbereichs von BPF. Dieses zweite Differenzsignal wird an einen ersten Eingang des Addierers angekoppelt. Das erste Bilddifferenzsignal (Chrominanz + VD) wird tiefpaßgefiltert, wodurch die Chrominanzinformationen entfernt und die niederfrequenten zeilenweisen Luminanzvariationen (d. h. niederfrequenten Informationen vertikaler Einzelheiten) gelassen werden. Das sich ergebende niederfrequente Signal der vertikalen Einzelheiten wird an einen zweiten Eingang des Addierers angekoppelt. Vom Addierer 127 werden das Signal vertikaler Einzelheiten und das zweite Differenzsignal (Luminanz) zusammenaddiert, um das Signal Lo zu erzeugen, das Luminanzinformationen mit verbesserten Informationen vertikaler Einzelheiten enthält. Das Ausgangs-Luminanzsignal vom Addierer wird an den Luminanz-D/A-Wandler angekoppelt.
  • Die kammgefilterten Ausgangssignale Ym und Cm werden als Eingaben in den Luminanzschalter 114 bzw. Chrominanzschalter 116 bereitgestellt. Die Luminanz- und Chrominanzkomponenten L1 und C1 des Eingangssignals vom S-Video-Eingang 106 werden ebenfalls an die entsprechenden Eingänge des Luminanzschalters 114 und Chrominanzschalters 116 geliefert. Vom Luminanzschalter 114 und Chrominanzschalter 116 werden die erwünschten der entsprechenden Eingangssignale als Reaktion auf Signale Comb_SVid_SW und Comp_Vid_SW vom Hauptprozessor 108 ausgewählt. Hier wird das Steuersignal Comp_Vid_SW, das an den BAS-Schalter 110 angelegt wird, auch an den Luminanzschalter 114 und Chrominanzschalter 116 angelegt.
  • Die Ausgabe des Luminanzschalters 114 und Chrominanzschalters 116 kann an eine Demodulationseinheit, eine Matrixverarbeitungs- und Treibereinheit, eine Wiedergabeeinheit und zugehörige Steuerschaltungen angelegt werden, die alle herkömmlicher Konstruktion sein können und deren Einzelheiten größtenteils weggelassen worden sind.
  • Der Eingang des Hilfsdatendekodierers 125 ist zwischen den BRS-Schalter 110 und das Kammfilter 112 geschaltet. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Eingang des Hilfsdatendekodierers an einen zwischen dem BAS-Schalter 110 und dem Kammfilter 112 angeordneten Punkt 131 angekoppelt. Es ist zu beachten, daß der Verbinder zwischen dem BAS-Schalter 110 und Kammfilter 112 und daher der Punkt 131 in Abhängigkeit von der eigentlichen Ausführungsform dieser Elemente viele dem Fachmann bekannte Formen annehmen kann beispielsweise in einem IC oder als diskrete Bauteile. Der Hilfsdatenprozessor 125 liefert ein Ausgangssignal ADo, das für Weiterverarbeitung und/oder Wiedergabe geeignet ist. Der Hilfsdatendekodierer 125 kann herkömmlicher Konstruktion sein, deren Einzelheiten dem Fachmann wohl bekannt sind. Als Alternative kann die Hilfsdatendekodierfunktion durch einen System-Mikroprozessor durchgeführt werden. Es ist ersichtlich, daß das Eingangssignal in den Hilfsdatendekodierer 125 dem vom BAS-Schalter 110 gelieferten BAS-Signal CVm entspricht.
  • Wenn ein Benutzer den TV-Tunereingang 102 auswählt, erzeugt der Hauptprozessor 108 die entsprechenden Signale Comp_Vid_SW und Comb_SVid_SW, um zu veranlassen, daß der BAS-Schalter 110 BAS-Signal CV1 vom TV-Tuner 102, der Luminanzschalter 114 kammgefiltertes Luminanzsignal Ym und der Chrominanzschalter 116 kammgefiltertes Chrominanzsignal Cm auswählt. Wenn der Benutzer Hilfsvideoeingang 104 auswählt, erzeugt der Hauptprozessor 108 die entsprechenden Signale Comp_Vid_SW und Comb_Svid_SW, um zu veranlassen, daß der BAS-Schalter 110 BAS-Signal CV2 vom Hilfsvideoeingang 104, der Luminanzschalter 114 kammgefiltertes Luminanzsignal Ym und der Chrominanzschalter 116 kammgefiltertes Chrominanzsignal Cm auswählt. Wenn abschließend der Benutzer S-Video-Eingang 106 auswählt, erzeugt der Hauptprozessor 108 die entsprechenden Signale Comp_Vid_SW und Comb_SVid_SW, um zu veranlassen, daß der BAS-Schalter 110 Luminanzsignal L1 vom S-Video-Eingang 106, der Luminanzschalter 114 Luminanzsignal L1 und der Chrominanzschalter 116 Chrominanzsignal C1 auswählt. Es ist ersichtlich, daß in allen drei Fällen der Hilfsdatendekodierer 125 das richtige Signal in Bezug auf das wiedergegebene Signal vor der Kammfilterung des Signals empfängt und die gewünschten Ausgangssignale an Ausgängen 118 und 120 bereitgestellt werden. Damit wird das obenerwähnte Datenverfälschungsproblem überwunden.
  • Vorteilhafterweise ist der BAS-Schalter 110 in der Form eines IC wie beispielsweise der von der Sanyo Corporation hergestellte LA7221. In den Anordnungen der 1 und 2 des Standes der Technik wurde der BAS-Schalter 110 durch ein einziges Steuersignal Comp_Vid_SW gesteuert. Der Luminanzschalter 114 und der Chrominanzschalter 116 wurden ebenfalls durch ein einziges Steuersignal Comb_SVid_SW gesteuert. Ein einziges Steuersignal Comp_Vid_SW ist jedoch unzureichend für die Auswahl unter drei Eingängen. Es könnte sich als unpraktisch erweisen, sowohl Hardware als auch Software neu zu entwerfen, um die neuen Schalterfordernisse aufzunehmen. Um dieses Problem zu überwinden, ist erkannt worden, daß die vordem unbenutzte geerdete Steuereingangsleitung CTL1 des BAS-Schalters 110 zum Steuern der Auswahl unter den drei Eingangssignalen benutzt werden könnte. Dahingehend empfängt der BAS-Schalter 110 die beiden Steuersignale Comb_SVid_SW und Comp_Vid_SW. Die Schaltoperation wird hiernach beschrieben.
  • In den Tabellen der 4a und 4b sind die Schaltfunktionen vor und nach der Problemlösung dargestellt. Die Tabelle der 4a zeigt das mit der Anordnung der 1 verbundene Schalten, wobei der Eingang CTL1 des BAS-Schalters 110 geerdet ist und den Ausgang des BAS-Schalters 110 nicht beeinflußt. Mit der Kombination des Steuersignals Comp_Vid_SW am BAS-Schalters 110 und des Steuersignals Comb_SVid_SW an den Y/C-Schaltern 114 und 116 wird gesteuert, welches der TV-, Hilfs und S-Video-Signale an Ausgängen 118 und 120 bereitgestellt werden. Insbesondere wird der Ausgang des BAS-Schalters 110 durch den Zustand von Comb_SVid_SW gesteuert und die Ausgänge des Luminanzschalters 114 und Chrominanzschalters 116 werden durch den Zustand von Comb_SVid_SW gesteuert.
  • Die Tabelle der 4b zeigt das mit der Anordnung der 3 verbundene Schalten, wobei das Steuersignal Comb_SVid_SW nunmehr an den Eingang CTL1 des BAS-Schalters 110 angekoppelt ist. Durch Ankoppeln des Steuersignals Comb_SVid_SW an den BAS-Schalter 110 kann der BAS-Schalter 110 so gesteuert werden, daß er einen von drei getrennten Eingängen, nämlich TV-, Hilfs- und S-Video-Luminanz auswählt. Auf diese Weise können die Schalter 110, 114 und 116 so gesteuert werden, daß sie einen der gewünschten Signaleingänge mit minimalen Änderungen an der bestehenden Hardware und Software auswählen. Da weiterhin der Hilfsdatendekodierer 125 an den Ausgang des BAS-Schalters 110 angekoppelt ist, empfängt der neue Hilfsdaten-Entnahmepunkt das richtige zu verarbeitende Signal ungeachtet des für die Wiedergabe ausgewählten Eingangssignals.
  • 5 zeigt ein Schaltschema der Anordnung des BAS-Schalters 110, Kammfilters 112 und der verschiedenen Eingänge der Vorrichtung 300. In der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der BAS-Schalter 110 den von der Sanyo Corporation hergestellten LA7221. Die Änderungen zum Überwinden des oben beschriebenen Problems umfassen die Hinzufügung der Luminanzkomponente L1 des S-Video-Signals am Anschluß 1 des BAS-Schalters 110 über R6, sodaß die Luminanzkomponente L1 zum Hilfsdatendekodierer 125 wie gewünscht über den Ausgang 130 heraus geschaltet werden kann, und die Bereitstellung des Steuersignals Comb_SVid_SW am Eingang CTL1. Dies ist erforderlich, um zu ermöglichen, daß S-Video für Y/C-Ausgabe ausgewählt wird. Um das Schalten der Luminanzkomponente L1 zum Datendekodierer 125 zu erreichen, wird das Signal Comb_SVid_SW durch Q3 invertiert und in den vordem geerdeten Eingang CTL1 am Anschluß 2 eingespeist. Zusätzlich wird das invertierte Comb_SVid_SW-Signal am Kollektor von Q3 wieder durch Q2 invertiert und dazu benutzt, den Eingang CTL2 am Anschluß 4 des BAS-Schalters 110 ungeachtet des Zustandes des Signals Comp_Vid_SW auf Niedrig zu zwingen. Wenn S-Video nicht ausgewählt wird, ist der zweite Invertierer Q2 inaktiv und die Leitung Comp_Vid_SW steuert nur den Eingang CTL2 des BAS-Schalters 110, was im wesentlichen der Anordnung vor diesen Änderungen entspricht.
  • Dem Fachmann wird erkenntlich sein, daß, obwohl die Erfindung mittels spezifischer Beispiele beschrieben worden ist, an den offenbarten Ausführungsformen Abänderungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom wesentlichen Sinn der Erfindung abzuweichen. Es ist daher zu beachten, daß mit den beiliegenden Ansprüchen alle Abänderungen abgedeckt werden sollen, die sich natürlich aus der obigen Beschreibung und den obigen Beispielen ergeben. Die beispielhafte Ausführungsform wird oben in bezug auf ein Fernsehsystem beschrieben, wo Informationen in der VBI aufgrund der Kammfilterung des Fernsehsignals verfälscht sein können. Das Problem verfälschter Daten wird durch Anordnen des Entnahmepunkts an einem Punkt vor der Kammfilterung auf dem Signalweg überwunden. Es ist jedoch von Bedeutung, zu beachten, daß, während die Erfindung in bezug auf ein Kammfilter zur Verwendung in einem Fernsehsystem beschrieben worden ist, die Erfindung auf jedes System anwendbar ist, in dem Daten in eine ausgetastete Lücke eines Videosignals eingesetzt werden, die leicht durch Kammfilterungsverfahren verfälscht werden können.

Claims (2)

  1. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung zum Verhindern von Datenverfälschung von bildbezogenen Verbesserungen mit folgendem: einem Bild-Austast-Synchronsignal-(BAS-)Schalter (110) mit einem ersten, an einen Fernsehtuner (102) angekoppelten Bildsignaleingang, einem zweiten, an eine Hilfs- Bildquelle (104) angekoppelten Bildsignaleingang, einem dritten, an eine Quelle eines Luminanzsignals (L1) von einer S-Video-Signalquelle (106) angekoppelten Bildsignaleingang, wobei der BAS-Schalter ein Ausgangsbildsignal (CVm) von einem ausgewählten der Bildsignaleingänge als Reaktion auf Steuersignale von einer an den BAS-Schalter angekoppelten Steuerung bereitstellt, wobei das Ausgangsbildsignal (CVm) eine Komponente (VBI) aufweist, die Hilfsdateninformationen enthält; einem an den BAS-Schalter zum Kammfiltern des Ausgangsbildsignals (CVm) angekoppelten Kammfilter (112) zur Bereitstellung eines Ausgangs-Luminanzsignals (Ym) und eines Ausgangs-Chrominanzsignals (Cm) an einem ersten bzw. zweiten Ausgang; und einem Datenprozessor (125) mit einem zwischen den BAS-Schalter und das Kammfilter geschalteten Eingang zum Empfangen des Bildausgangssignals (CVm) und Dekodieren von im Bildausgangssignal enthaltenen Hilfsdaten und zum Bereitstellen eines dekodierten Ausgangssignals (ADo), gekennzeichnet durch einen ersten, an das Kammfilter und die S-Video-Signalquelle angekoppelten Signalschalter (114) zum Auswählen entweder des Ausgangs-Luminanzsignals vom Kammfilter oder des Luminanzsignals von der S-Video-Signalquelle als Reaktion auf ein erstes, von der Steuerung erzeugtes Steuersignal, einen zweiten, an das Kammfilter und die S-Video-Signalquelle angekoppelten Signalschalter (116) zum Auswählen entweder des Ausgangs-Chrominanzsignals vom Kammfilter oder des Chrominanzsignals von der S-Video-Signalquelle als Reaktion auf das erste, von der Steuerung erzeugte Steuersignal, und Auswählen eines Signals von einem des ersten, zweiten und dritten Bildsignaleingangs durch den BAS-Schalter als Reaktion auf das erste Steuersignal und ein aus dem ersten Steuersignal und einem zweiten, durch die Steuerung erzeugten Steuersignal gebildetes Kombinationssignal.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal über einen ersten Inverter an den BAS-Schalter angekoppelt ist und das erste Steuersignal über den ersten Inverter und einen zweiten Inverter an das zweite Steuersignal angekoppelt ist, um das Kombinationssignal zu bilden, das an den BAS-Schalter angekoppelt ist.
DE60005068T 2000-03-17 2000-12-21 Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der datenverfälschung durch videobezogene verbesserungen Expired - Lifetime DE60005068T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19020600P 2000-03-17 2000-03-17
US190206P 2000-03-17
PCT/US2000/034680 WO2001072051A1 (en) 2000-03-17 2000-12-21 Method and apparatus for preventing data corruption from video related enhancements

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60005068D1 DE60005068D1 (de) 2003-10-09
DE60005068T2 true DE60005068T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=22700423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60005068T Expired - Lifetime DE60005068T2 (de) 2000-03-17 2000-12-21 Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der datenverfälschung durch videobezogene verbesserungen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6972806B2 (de)
EP (1) EP1264489B1 (de)
JP (1) JP4530602B2 (de)
KR (1) KR100771527B1 (de)
CN (1) CN1217552C (de)
AU (1) AU2001224443A1 (de)
DE (1) DE60005068T2 (de)
ES (1) ES2206345T3 (de)
MX (1) MXPA02008942A (de)
MY (1) MY124813A (de)
WO (1) WO2001072051A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100716290B1 (ko) 2005-07-04 2007-05-09 삼성전자주식회사 영상처리장치, 부가정보처리장치 및 영상처리방법

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949908A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Rieselfaehige sinterpulver mit verbesserten eigenschaften auf basis von tetrafluorethylen-polymeren und verfahren zu deren herstellung
CA1217550A (en) * 1981-10-02 1987-02-03 Jose P. Pintos Calling line tracing system and identification detector
US4831443A (en) 1987-09-08 1989-05-16 Zenith Electronics Corporation Wide band VCR with comb filter inhibition
US4802000A (en) * 1987-12-22 1989-01-31 Rca Licensing Corporation Video switching apparatus having interference prevention feature
US4996597A (en) * 1989-04-20 1991-02-26 Rca Licensing Corporation User programmable switching arrangement
US5018013A (en) * 1989-12-21 1991-05-21 Zenith Electronics Corporation Programmable audio/video signal interface
JPH04271688A (ja) 1991-02-27 1992-09-28 Sanyo Electric Co Ltd クローズドキャプション放送受信装置
JPH04273683A (ja) * 1991-02-28 1992-09-29 Hitachi Ltd テレビジョン信号の受信、処理装置
JPH05103345A (ja) * 1991-10-04 1993-04-23 Pioneer Electron Corp ビデオデイスクプレーヤ
US5900913A (en) 1995-09-26 1999-05-04 Thomson Consumer Electronics, Inc. System providing standby operation of an auxiliary data decoder in a television receiver
DE69709645T2 (de) * 1996-07-25 2002-11-14 Thomson Consumer Electronics Videosignalverarbeitungsvorrichtung
US5907369A (en) * 1996-09-10 1999-05-25 Thomson Consumer Electronics, Inc. Television system for displaying main and auxiliary images with color error correction provisions
US5982453A (en) * 1996-09-25 1999-11-09 Thomson Consumer Electronics, Inc. Reduction of visibility of spurious signals in video
US5995160A (en) * 1996-12-19 1999-11-30 Thomson Consumer Electronics, Inc. Video signal processing system providing independent image modification in a multi-image display
US6201580B1 (en) * 1997-03-31 2001-03-13 Compaq Computer Corporation Apparatus for supporting multiple video resources
KR100238673B1 (ko) * 1997-05-30 2000-01-15 윤종용 고선명 텔레비젼 수상기의 모니터 출력장치
US6393194B1 (en) * 1997-10-16 2002-05-21 Victor Company Of Japan, Ltd. Magnetic recording and reproducing video signal in magnetic tape at video quality selectable from prescribed different qualities

Also Published As

Publication number Publication date
JP4530602B2 (ja) 2010-08-25
MY124813A (en) 2006-07-31
DE60005068D1 (de) 2003-10-09
KR20030026923A (ko) 2003-04-03
MXPA02008942A (es) 2003-02-10
US20030020831A1 (en) 2003-01-30
CN1451241A (zh) 2003-10-22
EP1264489B1 (de) 2003-09-03
WO2001072051A1 (en) 2001-09-27
CN1217552C (zh) 2005-08-31
US6972806B2 (en) 2005-12-06
KR100771527B1 (ko) 2007-10-31
ES2206345T3 (es) 2004-05-16
EP1264489A1 (de) 2002-12-11
AU2001224443A1 (en) 2001-10-03
JP2003528503A (ja) 2003-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69233174T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Videosignalverschlüsselung und -entschlüsselung mit Kantenfüllung
DE69734159T2 (de) Fernseher mit integriertem empfängerdecoder
DE3030883A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von farbart- und leuchtdichteinformation
DD295480A5 (de) Einrichtung zum ergaenzen eines fernsehsignals
DE3313050A1 (de) Anordnung zur trennung von leuchtdichte- und farbinformation eines farbfernsehsignals
DE3342335A1 (de) Digitaler fernsehempfaenger mit analog/digital-umsetzer mit zeitmultiplex-verstaerker
DE3617924A1 (de) Verarbeitungsschaltung zur fortlaufenden abtastung
DE3138752A1 (de) Farbdemodulationseinrichtung
DE69815646T2 (de) Automatische Kalibrierung einer AGC-Polarisationsspannung in einem Videodekoder
DE3431262A1 (de) Mit fortlaufender zeilenabtastung arbeitendes fernsehgeraet
DE4218898A1 (de) Rauschunterdrueckungsschaltung fuer einen fernsehempfaenger
DE69533374T2 (de) Digitaler Fernsehempfänger
DD237045A5 (de) Fernsehempfaenger mit zeichengenerator
DE4213915C2 (de) Kontur-Kompensator
EP0246698B1 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Videotextdekoder
DE2751022A1 (de) Aussetzer-kompensationsschaltung
DE3910341A1 (de) Rauschunterdrueckungsanordnung fuer digitale videosignale
DE60005068T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der datenverfälschung durch videobezogene verbesserungen
EP0579645B1 (de) Vorrichting zur bildsignal-aufzeichnung und/oder -wiedergabe
DE3325374C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Rauschabstands bei einem Farbvideosignal
DE4100522C2 (de)
DE2636571A1 (de) Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals
DE19618350A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Unterscheiden zwischen Standard- und Nicht-Standard-FBAS-Signalen
DE3510663A1 (de) Fernsehempfaenger
DE2816236A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von pal-farbfernsehsignalen

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition