DE60006076T2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kohlendioxidanzeigevorrichtung und insbesondere eine Kohlendioxidanzeigevorrichtung der Art, die ein chemisch inertes Substrat und eine Indikatorzusammensetzung umfasst, die von dem Substrat getragen wird, auf Kohlendioxid in Ausatemluft reagiert, wobei eine farbverändernde Umsetzung stattfindet, und einen pHempfindlichen Farbstoff und eine basische Substanz enthält, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus quartären Ammonium- und Phosphoniumsalzen besteht.
  • Kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtungen dieser Art werden zum Nachweis des Vorhandenseins eines bestimmten Mindestkohlendioxidgehaltes in der Ausatemluft eines Menschen verwendet. Wenn die Anzeigevorrichtungen verwendet werden, setzt sich das Kohlendioxid mit der Indikatorzusammensetzung um, wobei sich der pH-Wert der Umgebung ändert, in welcher der pH-empfindliche Farbstoff wirkt, wodurch in der Indikatorzusammensetzung eine Farbveränderung verursacht wird.
  • So können sie beispielsweise verwendet werden, um festzustellen, ob ein Patient korrekt intubiert ist, d. h., dass ein Endotrachealtubus ordnungsgemäß in der Luftröhre anstatt in der Speiseröhre angebracht worden ist. Ist er richtig angebracht, enthält die durch ihn vom Patienten ausgeatmete Luft Kohlendioxid in einem Anteil, der signifikant höher als derjenige bei Luft in der Speiseröhre ist; so enthält die Luft in der Luftröhre normalerweise fünf bis sechs Prozent Kohlendioxid, während die Luft in der Speiseröhre normalerweise nur etwa 0,03 Prozent Kohlendioxid enthält. Eine kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung der oben genannten Art kann in einem transparenten Teil des eigentlichen Endotrachealtubus oder in einer anderen Vorrichtung angeordnet werden, durch welche die Ausatemluft strömt, sodass diese mit der Indikatorzusammensetzung in Berührung kommt und deren Farbveränderung verursacht, wodurch eine optische Anzeige des Vorhandenseins von Kohlendioxid in der Ausatemluft bereitgestellt wird.
  • In dieser sowie einigen anderen Verwendungen ist ein qualitativer Kohlendioxidnachweis adäquat, sodass es ausreicht, dass die Indikatorzusammensetzung genügend unterscheidbaren reversiblen Farbänderungen unterliegt, die schnell genug sind, um beispielsweise einen Anästhesisten in die Lage zu versetzen, die Schwankungen des Kohlendioxidgehaltes zu beobachten, die während des Ein- und Ausatmens des Patienten auftreten. Siehe beispielsweise US-A-5 005 572 (Raemer et al.), in welcher die Verwendung von unter anderem quartären Ammonium- oder Phosphoniumsalzen als Bestandteil der Indikatorzusammensetzung gelehrt wird. Diese quartären Ammonium- und Phosphoniumsalze besitzen die allgemeine Formel
    Figure 00020001
    in welcher
    – X ein Stickstoff- oder Phosphoratom,
    – R1, R2, R3 und R4 jeweils einen Alkylrest und
    – Y- ein Anion, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Hydroxid, Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid, Carbonat und Tetrafluorborat besteht, bedeutet.
  • Insbesondere besitzt in diesen Indikatorzusammensetzungen des Standes der Technik jeder der Alkylreste R1, R2, R3 und R4 1 bis 12 Kohlenstoffatome.
  • In einem jüngst offenbarten kompakten und billigen kolorimetrischen Kohlendioxidanalysegerät, das für quantitative Verwendungen geeignet ist, in welchen aus Kosten oder anderen Gründen IR-Analysegeräte ungeeignet sind, wird eine Kohlendioxidanzeigevorrichtung der weiter oben erwähnten Art verwendet, siehe Anesthesiology, Bd. 85, Nr. 3, Abstract 440 (September 1996).
  • Die Nützlichkeit dieses Analysegeräts wird jedoch von Problemen begrenzt, die mit den Eigenschaften der zur Zeit zur Verfügung stehenden Kohlendioxidanzeigevorrichtungen, insbesondere der Reaktionszeit der Indikatorzusammensetzungen, zusammenhängen. Der Zeitraum, welchen die Indikatorzusammensetzung benötigt, um ihre Färbung als Reaktion auf eine plötzliche Kohlendioxidexposition mehr oder weniger vollständig zu ändern, sollte kürzer als der Zeitraum der Ausatemphase eines einzigen Atemzuges, d. h. kürzer als etwa die Hälfte der Dauer eines einzigen Atemzugs, sein. Dabei ist es für die Indikatorzusammensetzung wünschenswert, ausreichend schnell zu reagieren, um eine photoelektrische kolorimetrische Überwachung der Kohlendioxidveränderung während der gesamten Ausatemphase mit einer Genauigkeit, die derjenigen entspricht, welche mit einem IR-Analysegerät erreicht werden kann, zu ermöglichen.
  • Ein gesunder Erwachsener atmet im Ruhezustand normalerweise mit einer Rate von etwa 15 Atemzügen pro Minute, sodass die Dauer TE der Ausatemphase etwa 2 Sekunden beträgt, wobei eine Schwankung von TE innerhalb eines Bereichs von 1,5 bis 4 Sekunden normal ist. Bei Kindern und Neugeborenen beträgt der entsprechende Bereich 0,75 bis 1,5 Sekunden bzw. 0,5 bis 1 Sekunde.
  • Die Reaktionszeit der Kohlendioxidindikatorzusammensetzungen der weiter oben beschriebenen Art des Standes der Technik ist in hohem Maße von der Feuchtigkeit der Umgebung abhängig, in welcher die Indikatorzusammensetzung arbeitet. Leider ist die Ausatemluft mit Wasser gesättigt, während die Einatemluft relativ trocken sein kann. Damit die Kohlendioxidindikatorzusammensetzung gleich bleibende quantitative Anzeigen liefern kann, selbst wenn die Dauer der Ausatemphase kurz ist, sagen wir 2 Sekunden oder kürzer, sollte sie deshalb im Wesentlichen gegenüber der Feuchtigkeit der Umgebung, in welcher sie arbeitet, unempfindlich sein.
  • Um zu einer schnellen Reaktion zu kommen, ist der Einbau eines Weichmachers in die Kohlendioxidindikatorzusammensetzungen vorgeschlagen worden, siehe US-A-5 472 668 (Mills et al.). Jedoch wird durch den Einbau eines Weichmachers die Lebensdauer der Anzeigevorrichtungen auf einige Monate verkürzt, wodurch sie für eine Verwendung in kommerziellen Geräten ungeeignet werden.
  • Wenn Weichmacher durch andere wasserunlösliche Substanzen ersetzt werden, kann das Lebensdauerproblem gelöst werden (siehe WO 96/24054), wobei jedoch die Reaktionszeit nicht ausreichend verkürzt wird, um eine genaue quantitative Überwachung der Kohlendioxidschwankungen in den einzelnen Ausatemphasen zu erlauben.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schnell reagierende kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, die im Wesentlichen gegenüber Feuchtigkeitsschwankungen innerhalb des Bereichs unempfindlich ist, der bei ihrer Verwendung zur Anzeige von Kohlendioxid in der Ausatemluft vorgefunden wird, und deren Lebensdauer genügend lang ist, um sie in die Lage zu versetzen, in kommerziellen Kohlendioxidanalysegeräten verwendet werden zu können.
  • Bei der Suche nach einer solchen kolorimetrischen Anzeigevorrichtung ist überraschend festgestellt worden, dass Indikatorzusammensetzungen, deren basische Substanz der folgenden allgemeinen Formel (1) entspricht, und in welcher wenigstens einer der Alkylreste R1, R2, R3 und R4 mindestens 13 Kohlenstoffatome besitzt, mindestens einer der anderen Alkylreste 6 bis 8 Kohlenstoffatome besitzt und die übrigen Alkylreste, falls welche übrigbleiben, 1 bis 12 Kohlenstoffatome besitzen, die weiter oben genannten Anforderungen sehr gut erfüllen.
  • Entsprechend dieser Feststellung wird die zuvor genannte erfindungsgemäße Aufgabe durch eine schnell reagierende kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung gelöst, welche im Wesentlichen gegenüber Feuchtigkeit unempfindlich ist und ein chemisch inertes Substrat und eine Indikatorzusammensetzung umfasst, die von dem Substrat getragen wird, auf Kohlendioxid in ausgeatmeter Atemluft reagiert, wobei eine farbverändernde Umsetzung stattfindet, und einen pH-empfindlichen Farbstoff und eine basische Substanz mit der allgemeinen Formel
    Figure 00060001
    in welcher
    – X ein Stickstoff- oder Phosphoratom,
    – R1, R2, R3 und R4 jeweils einen Alkylrest und
    – Y- ein aus der aus Hydroxid, Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid, Carbonat und Tetrafluorborat bestehenden Gruppe ausgewähltes Anion bedeutet und
    – wenigstens einer der Alkylreste R1, R2, R3 und R4 mindestens 13 Kohlenstoffatome besitzt und wenigstens einer der anderen Alkylreste 6 bis 8 Kohlenstoffatome besitzt, wobei der/die übrige/n Alkylrest/e, falls es ihn/sie gibt, 1 bis 12 Kohlenstoff atome besitzt/besitzen,
  • enthält.
  • Wenn nur einer der Alkylreste mehr als 12 Kohlenstoffatome und nur einer 6 bis 8 Kohlenstoffatome besitzt, haben die anderen zwei Alkylreste eine einander ähnliche oder andere Anzahl von Kohlenstoffatomen, die im Bereich von 1 bis 12 liegt.
  • Dabei umfasst der Begriff Alkylrest, wie er in dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen benutzt wird, sowohl geradkettige als auch verzweigte Alkylreste.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung bedeutet R1 den Tetradecylrest und hat so 14 Kohlenstoffatome und bedeutet jeder der Reste R2, R3 und R4 den Hexylrest und besitzt somit 6 Kohlenstoffatome.
  • Wie bei der Kohlendioxidanzeigevorrichtung des Standes der Technik kann die Indikatorzusammensetzung als Beschichtung auf einer geeigneten Unterlage wie einer Polymerfolie, die vorzugsweise transparent ist, sodass die Beschichtung durch sie hindurch zu sehen ist, bereitgestellt werden. Die Beschichtung kann auch von einer gasdurchlässigen Schutzmembran aus einem geeigneten Material bedeckt werden, das dem gasförmigen Kohlendioxid den freien Durchtritt erlaubt, aber den Durchtritt von Flüssigkeiten verhindert.
  • Der einen Bestandteil der Indikatorzusammensetzung bildende Farbstoff kann einer der vielen verschiedenen Farbstoffe sein, die in kolorimetrischen Kohlendioxidanzeigevorrichtungen der Art, welche die Erfindung betrifft, herkömmlich sind, wie Thymolblau.
  • Für das richtige Verständnis der Erfindung ist es wichtig festzustellen, dass mit kürzer werdenden Kohlenstoffketten der Alkylreste der basischen Substanz, die in der erfindungsgemäßen Indikatorzusammensetzung enthalten ist, die basische Substanz hydrophiler und wasserlöslicher wird. Besitzen die Kohlenstoffketten mehr als etwa 8 Kohlenstoffatome, ist die basische Substanz im Wesentlichen wasserunlöslich und hydrophob.
  • Eine gewisse Menge an molekularem Wasser muss jedoch in der Indikatorzusammensetzung vorhanden sind, da die Farbänderungsreaktion erfordert, dass das Kohlendioxid sich mit molekularem Wasser vereinigt. Wenn alle vier Kohlenstoffketten mehr als 10 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, ist der vorhandene Wasseranteil zu gering, um die Farbänderungsreaktion ordnungsgemäß stattfinden zu lassen, selbst wenn die mit der Indikatorzusammensetzung in Berührung kommende Luft feucht ist. Ist die Luft trocken, können selbst Indikatorzusammensetzungen, in welchen die Kohlenstoffketten kürzer sind, nicht richtig mit Kohlendioxid reagieren. So ist beispielsweise, wenn alle Kohlenstoffketten 8 Kohlenstoffatome besitzen und keine hydrophile Substanz in der Anzeigevorrichtung vorhanden ist, kein zuverlässiger quantitativer Nachweis des Kohlendioxids möglich, wenn das das Kohlendioxid enthaltende Gas eine relative Feuchtigkeit von unter etwa 20% besitzt (A. Gedeon, P. Krill und C. Mebius, Anesthesia, 49, 798-103, (1994)).
  • Wenn andererseits die Indikatorzusammensetzung zu hydrophil ist, da die Anzahl der Kohlenstoffatome der Kohlenstoffketten viel kleiner als 8 ist und/oder die Indikatorzusammensetzung eine stark hydrophile Substanz enthält, reagiert die Indikatorzusammensetzung sehr langsam auf Kohlendioxid. Insbesondere in der feuchten Umgebung, in welcher die Anzeigevorrichtung bei klinischer Verwendung arbeitet, wird die Reaktion für eine genaue Capnographie nutzlos, wie weiter unten gezeigt werden wird.
  • Deshalb sollten die Längen der Kohlenstoffketten der Indikatorzusammensetzung derart passend gemacht werden, dass ein geeignetes Gleichgewicht zwischen den hydrophoben Eigenschaften der Kette/n mit mindestens 13 Kohlenstoffatomen und den hydrophilen Eigenschaften der kürzeren Kohlenstoffkette/n erreicht wird. So verleiht beispielsweise, wie im Folgenden der Beschreibung deutlich werden wird, eine Indikatorzusammensetzung, in welcher eine der Kohlenstoffketten 14 Kohlenstoffatome besitzt und die anderen drei Kohlenstoffketten jeweils 6 Kohlenstoffatome besitzen, der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ausgezeichnete Reaktionseigenschaften auf Kohlendioxid.
  • Die Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 ein Diagramm, das die Veränderung der Kohlendioxidkonzentration der Atemluft im Laufe der Zeit während der Ausatemphase veranschaulicht,
  • 2 ein Diagramm, das die Farbänderung veranschaulicht, wie sie bei einer stark hydrophilen Kohlendioxidanzeigevorrichtung des Standes der Technik in der Ausatemphase auftritt,
  • 3 ein 2 ähnliches Diagramm, das die Farbänderung veranschaulicht, die in einer anderen Kohlendioxidanzeigevorrichtung des Standes der Technik auftritt, und in einer Kohlendioxidanzeigevorrichtung mit einer eine modifizierte Reaktion verstärkenden Substanz auftritt, wobei im Diagramm auch die durchgezogene Kurve von 2 eingezeichnet ist, um den Vergleich der Kurven zu erleichtern, und
  • 4 ein den 2 und 3 ähnliches Diagramm, das die Farbänderung veranschaulicht, wie sie in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kohlendioxidanzeigevorrichtung auftritt, wobei im Diagramm auch zum Vergleich eine der in 3 gezeigten Kurven eingezeichnet ist, zeigt.
  • Beim Atmungsvorgang des Menschen entnimmt die Lunge dem Blut der Lungenbläschen Sauerstoff und gibt Kohlendioxid an die Luft ab. Normalerweise ist in der Einatemluft fast kein Kohlendioxid enthalten, während die Ausatemluft einen merklichen Kohlendioxidanteil enthält. Eine Kurve, das so genannte Capnogramm, zeigt, dass die Veränderung des Kohlendioxidgehalts der in den oberen Atemwegen vorhandenen Luft in der Ausatemphase im Laufe der Zeit im Allgemeinen die von Kurve A in 1 dargestellte Form hat. Diese Kurve zeigt das normale Atmen einer gesunden erwachsenen Person, wobei die Atmungsrate 15 Atemzüge pro Minute beträgt, sodass jeder Atemzug 4 Sekunden benötigt und die Dauer T von Ein- und Ausatemphase etwa gleich ist, d. h. etwa 2 Sekunden beträgt. Dabei entspricht der Kohlendioxidpartialdruck Pet am Ende der Ausatemphase einer Kohlendioxidkonzentration von etwa 5%.
  • Die Form des Capnogramms für eine idealisierte vollkommen homogene Lunge wird von Kurve B veranschaulicht, die zeigt, dass der Kohlendioxidpartialdruck Pa in den Alveolen fast sofort ansteigt und dann für die Dauer der Ausatemphase konstant bleibt. Eine signifikante Abweichung von der durch Kurve B veranschaulichten Form, beispielsweise wie von Kurve C dargestellt, zeigt, dass der Gasaustausch in der Lunge ineffizient ist und zeigt dementsprechend eine Krankheit an, deren Schwere aus dem Capnogramm beurteilt werden kann.
  • Darüber hinaus sollte bei einer gesunden Person die Kohlendioxidkonzentration am Ende des Ausatemvorgangs sich in der Nähe der Kohlendioxidkonzentration in der Lunge befinden, wobei die Differenz zwischen Pa und Pet zeigt, ob das eingeatmete und das ausgeatmete Gasvolumen und das Blut, das durch die Lunge fließt, adäquat sind.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einem einfachen und zuverlässigen Verfahren zum genauen Nachweis der Veränderung der Kohlendioxidkonzentration der Ausatemluft. Die erfindungsgemäße kolorimetrische Anzeigevorrichtung ermöglicht es, diesen Bedarf zu decken.
  • In 2 sind Capnogramme gezeigt, die von dem weiter oben erwähnten kolorimetrischen Kohlendioxidanalysegerät aufgezeichnet wurden, in welchem eine Anzeigevorrichtung verwendet wurde, die eine Indikatorzusammensetzung enthielt, in welcher die basische Substanz die allgemeine Formel (1) hatte, in welcher die vier Alkylreste R1, R2, R3 und R4 ähnlich sind und jeder ein Kohlenstoffatom besaß, d. h. jeder ein Methylrest war. Das gestrichelt gezeichnete Capnogramm D repräsentiert im Wesentlichen trockene Luft, während das gestrichelt gezeichnete Capnogramm E Atemluft mit normaler Feuchtigkeit darstellt. Die Farbänderung ist gegen die Zeit auf der Ordinate oder y-Achse aufgetragen, und die obere horizontale Linie letzteren Capnogramms zeigt die 100%ige oder vollständige Farbänderungsreaktion.
  • Wie 2 zu entnehmen, beeinflusst die Feuchtigkeit des Gases signifikant die Farbänderung, wobei es offensichtlich ist, dass diese Anzeigevorrichtung des Standes der Technik für quantitative Messungen praktisch nutzlos ist.
  • In 3 ist das Capnogramm F dasselbe wie Capnogramm E in 2. Die Capnogramme G und H repräsentieren auch Anzeigevorrichtungen, in welchen die basische Substanz der Indikatorzusammensetzung die allgemeine Formel (1) besitzt. Darüber hinaus wurden alle drei Capnogramme bei feuchter Luft aufgezeichnet.
  • In der von Capnogramm G veranschaulichten Indikatorzusammensetzung hatte der Alkylrest R1 16 Kohlenstoffatome (d. h. er war Hexadecyl), während die Alkylreste R2, R3 und R, jeweils ein Kohlenstoffatom besaßen (d. h. Methyl waren). Die Reaktion der Kohlendioxidanzeigevorrichtung war deutlich schneller als diejenige der von Capnogramm F (E) veranschaulichten Anzeigevorrichtung, aber nicht schnell genug, um zufrieden stellend zu sein. In der von Capnogramm H veranschaulichten Indikatorzusammensetzung hatten alle vier Alkylreste R1, R2, R3 und R4 jeweils 8 Kohlenstoffatome (Tetraoctylammoniumhydroxid). Der verwendete Farbstoff war Thymolblau, und als chemischer Stabilisator wurde ein wasserunlöslicher Alkohol eingesetzt. Diese Indikatorzusammensetzung war auch in der Untersuchung verwendet worden, die in der weiter oben zitierten Anesthesiology, Bd. 85, Nr. 3, Abstract 440 (September 1996) mitgeteilt ist. Capnogramm H zeigt eine Reaktion, die nur etwas schneller als diejenige war, die von Capnogramm G veranschaulicht ist. Demgemäß ist diese Reaktion auch zu langsam, um zufrieden stellend zu sein.
  • In 4 sind Capnogramme I (ausgezogene Kurve) und J (gestrichelte Kurve) gezeigt, die mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung aufgezeichnet wurden, nämlich einer Anzeigevorrichtung, die in der Indikatorzusammensetzung eine basische Substanz mit der allgemeinen Formel (1) enthielt, worin der Alkylrest R1 14 Kohlenstoffatome besaß und die anderen Alkylreste R2, R3 und R4 jeweils 6 Kohlenstoffatome besaßen (d. h. Hexyl); die Substanz war somit Tetradecyltrihexylammoniumhydroxid. Diese Indikatorzusammensetzung war sonst frei von Materialien, die das Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften, die der Indikatorzusammensetzung durch die Länge der Kohlenstoffketten verliehen werden, oder die Kohlendioxiddurchlässigkeit der Anzeigevorrichtung beeinträchtigen können. Capnogramm I wurde bei feuchter Luft und Capnogramm J bei trockener Luft aufgezeichnet.
  • In 4 ist auch das Capnogramm H enthalten, das dasselbe wie Capnogramm H in 3 ist.
  • Wie 4 zu entnehmen, hat die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung, wie sie von den Capnogrammen I und J veranschaulicht wird, sowohl unter trockenen als auch feuchten Bedingungen ausgezeichnete Reaktionseigenschaften insoweit, als der Zeitraum, der dafür erforderlich ist, das die Farbänderungsreaktion im Wesentlichen (90%) vollständig abgelaufen ist, etwa zwei Sekunden beträgt. Dies bedeutet eine drastische Verbesserung im Vergleich mit der besten Anzeigevorrichtung des Standes der Technik.
  • Die obigen Beispiele zeigen, dass, um eine schnelle Reaktion und gleichzeitig den richtig ausbalancierten hydrophilen Charakter zu erreichen, der gebraucht wird, um die pH-Wert-Änderung zu liefern, die erforderlich ist, damit der Farbänderungsvorgang als Reaktion auf eine Exposition gegenüber Kohlendioxid stattfindet, in der Indikatorzusammensetzung eine basische Substanz mit der allgemeinen Formel (1) verwendet werden kann, in welcher mindestens einer der Alkylreste mehr als 12 Kohlenstoffatome besitzt, während mindestens einer der anderen Alkylreste kürzer ist und vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatome enthält. Auf diese Weise kann die basische Substanz, die einen Bestandteil der Indikatorzusammensetzung bildet, so maßgeschneidert werden, dass eine Anzeigevorrichtung mit der unter allen normalen klinischen Bedingungen erforderlichen schnellen Reaktion bereitgestellt wird, ohne dass in der Indikatorzusammensetzung eine zusätzliche chemische Substanz erforderlich wäre.
  • Der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung kann eine beliebige geeignete physikalische Gestalt verliehen werden, beispielsweise wie in US-A-4 728 499 (Fehder), US-A-4 879 999 (Leiman et al.), US-A-5 005 572 (Raemer) und 5 472 668 (Mills et al.) gezeigt. Dementsprechend kann die Indikatorzusammensetzung von einer porösen Substratfolie aus Polypropylen absorbiert oder als Beschichtung auf einer nicht porösen Substratfolie aufgebracht werden. Falls gewünscht, kann die Anzeigevorrichtung auch eine starre oder flexible Unterlage und eine schützende Deckfolie, die auf der Indikatorzusammensetzung aufgebracht wird, umfassen.

Claims (4)

  1. Kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung mit kurzer Ansprechzeit, welche im Wesentlichen gegenüber Feuchtigkeit unempfindlich ist und ein chemisch inertes Substrat und eine Indikatorzusammensetzung umfasst, die von dem Substrat getragen wird, auf Kohlendioxid in ausgeatmeter Atemluft reagiert, wobei eine farbverändernde Umsetzung stattfindet, und einen pH-empfindlichen Farbstoff und eine basische Substanz mit der allgemeinen Formel
    Figure 00160001
    in welcher – X ein Stickstoff- oder Phosphoratom, – R1, R2, R3 und R4 jeweils einen Alkylrest und – Y- ein aus der aus Hydroxid, Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid, Carbonat und Tetrafluorborat bestehenden Gruppe ausgewähltes Anion bedeutet und – wenigstens einer der Alkylreste R1, R2, R3 und R4 mindestens 13 Kohlenstoffatome besitzt und wenigstens einer der anderen Alkylreste 6 bis 8 Kohlenstoffatome besitzt, wobei der/die übrige/n enthält.
  2. Kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung mit kurzer Ansprechzeit nach Anspruch 1, in welcher nur einer der Alkylreste 14 Kohlenstoffatome besitzt und jeder der anderen drei Alkylreste 6 Kohlenstoffatome besitzt.
  3. Kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung mit kurzer Ansprechzeit nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Indikatorzusammensetzung keine weitere Substanz enthält, welche die hydrophilen Eigenschaften der Indikatorzusammensetzung oder deren Kohlendioxiddurchlässigkeit beeinflusst.
  4. Kolorimetrische Kohlendioxidanzeigevorrichtung mit kurzer Ansprechzeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die Indikatorzusammensetzung als Beschichtung auf das Substrat aufgebracht worden ist.
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