DE60012527T2 - Verbinder für koaxialkabel unterschiedlicher abmessungen - Google Patents

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Commscope Inc of North Carolina
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Kabel und Verbinder und im Besonderen einen Verbinder und ein assoziiertes Verfahren zum Verbinden verschieden großer Koaxialkabel miteinander, wie es in einer Funkbasisstation besonders vorteilhaft sein kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Koaxialkabel werden allgemein zum Übertragen von elektrischen Hochfrequenzsignalen verwendet. Koaxialkabel genießen eine relativ hohe Bandbreite, geringe Signalverluste, sind mechanisch robust und relativ kostengünstig. Eine besonders vorteilhafte Verwendung eines Koaxialkabels ist zum Verbinden von elektronischen Einrichtungen an einer Mobilfunk- oder Funkbasisstation mit einer Antenne, die an der Spitze eines in der Nähe befindlichen Antennenturms angebracht ist. Beispielsweise kann der in einem Geräteschutzunterstand befindliche Sender mit einer vom Antennenturm getragenen Sendeantenne verbunden sein. Desgleichen ist der Empfänger ebenfalls durch einen Koaxialkabelweg mit seiner zugeordneten Empfängerantenne verbunden.
  • Eine typische Anlage weist ein Kabel relativ großen Durchmessers auf, das sich zwischen dem Geräteschutzunterstand und der Spitze des Antennenturms erstreckt, um dadurch Signalverluste zu verringern. Beispielsweise bietet die CommScope, Inc. von Hickory, North Carolina, und die Zessionarin der vorliegenden Erfindung ihr CellReach®-Koaxialkabel für derartige Anwendungen an. Das Kabel hat einen glattwandige Außenleiter, der eine anderen Kabeltypen überlegene Leistung erbringt. Die glatte Außenwandkonstruktion sorgt außerdem für im Vergleich zu anderen Koaxialkabeltypen, wie z.B. gewellten Außenleitern, für zusätzliche Leichtigkeit beim Anbringen der Verbinderteile an den Kabelenden.
  • Jedes Ende des Koaxialkabel großen Durchmessers wird mit einem betreffenden einen kleineren Durchmesser aufweisenden und relativ kurzen Verbindungskabel (Jumper) verbunden. Das Verbindungskabel hat einen kleineren Durchmesser mit größerer Flexibilität, um dadurch das Verlegen am Geräteschutzunterstand und auch an der Spitze des Antennenturms zu erleichtern. Im Besonderen erstreckt sich ein Hauptkoaxialkabel relativ großen Durchmessers (etwa 41 mm oder 1,63 Zoll) vom Schutzunterstand zur Spitze des Turms, im typischen Fall etwa 27 bis 91 m (etwa 90 bis 300 Fuß), um die Dämpfung zu verringern. Das Hauptkabel kann beispielsweise ein CellReach®-Kabel des Modells 1873 sein. Mit jedem Ende des Hauptkabels ist ein kurzes Koaxialverbindungskabel kleineren Durchmessers (etwa 13 mm oder 0,5 Zoll) verbunden, das beispielsweise ein CellReach®-Kabel des Modells 540 sein kann. Das obere Verbindungskabel ist typisch 0,9 bis 1,8 m (3 bis 6 Fuß) lang und das untere Verbindungskabel ist typisch 1,8 bis 3, 0 m (6 bis 10 Fuß) lang.
  • Derzeit und wie mit Bezug auf die in den 2 und 3 gezeigte Anordnung des Stands der Technik verstanden wird sind der erste und der zweite Verbinder 33, 34 meist in einer Rücken-an-Rücken-Beziehung zusammengebaut, um ein Ende des Hauptkoaxialkabels 31 mit einem Ende eines Verbindungskoaxialkabels 32 zusammenzufügen. Der erste Verbinder 33 hat eine erste Gegenmutteranordnung 35 und ein erstes Körperstück 36, die gewindemäßig miteinander in Eingriff stehen. Ein nicht abgebildeter hinterer O-Ring kann den Kabelmantel 54 an der ersten Gegenmutteranordnung 35 abdichten. Desgleichen hat der zweite Verbinder 34 eine zweite Gegenmutteranordnung 41, die mit einem zweiten Verbinderkörperstück 42 gewindemäßig in Eingriff steht. Wie in der illustrierten Verbinderanordnung 30 vom Stand der Technik gezeigt wird, hat das erste oder Hauptkabel 31 ein längliches zentrales Verstärkungselement 43, eine es umgebende dielektrische Schicht 45 und eine sie umgebende Klebstoffschicht 46 zum Anbringen am röhrenförmigen Kupfermittelleiter 47. Eine röhrenförmige dielektrische Schicht 48 umgibt den Kupferleiter 47. In der illustrierten Ausgestaltung wurde ein Teil der dielektrischen Schicht 48 mit einem Abmantelwerkzeug entfernt, um daduch die Montage zu ermöglichen. In das abisolierte Kabelende ist ein röhrenförmiger Kunststoffkörper 51 eingeführt.
  • Ein Teil des äußeren glattwandigen Leiters 53 ist über das Ende des Kabelmantels 54 hinaus freigelegt. Beim Aufschrauben des Gegenmutteraußenzylinders 55 auf das Verbinderkörperstück 36 wird ein Metallklemmring 56 gegen den freigelegten äußeren Leiter 53 gedrängt. Das Verbinderkörperstück 36 hat ein hohles Metallelement 57, in dem ein ringförmiges dielektrisches Abstandsstück 61 positioniert ist, das wiederum einen Mittelkontakt 62 trägt. Der Mittelkontakt 62 hat ein röhrenförmiges proximales Ende, das den inneren Leiter 47 aufnimmt und Kontakt mit ihm herstellt. Ein ringförmiger dielektrischer Körper 63 übt beim gewindemäßigen Ineingriffbringen der Gegenmutter 35 und des Verbinderkörperstücks 36 eine radiale Druckkraft auf das röhrenförmige Ende des Mittelkontakts 62 aus. Ein O-Ring aus Gummi 67 dichtet die Schnittstelle zwischen der ersten Gegenmutteranordnung 35 und dem Verbinderkörperstück 36 ab. Ein distales Ende 65 des Mittelkontakts 62 ist in einem hohlen röhrenförmigen distalen Ende 66 des hohlen Metallelements 57 zentriert. Das distale Ende 66 hat ein Gewinde an seiner Außenfläche zum Zusammenpassen mit dem zweiten Verbinderkörperstück 42. Ein weiterer O-Ring 94 ist am distalen Ende 66 positioniert zum Abdichten der Schnittstelle mit dem hohlen Metallelement 85.
  • Der zweite Verbinder 34 wird jetzt beschrieben, wobei auf den rechten Teil von 3 Bezug genommen wird. Der zweite Verbinder 34 hat eine zweite Gegenmutteranordnung 41, die mit dem Ende des zweiten oder Verbindungskabels 32 verbunden ist. Das zweite Kabel 32 hat einen zentralen metallischen Leiter 71, der von einer dielektrischen Schicht 73 umgeben ist, von der zum Vorbereiten des Kabelendes ein Teil entfernt worden ist. Ein Kunststoffeinsatz 74 befindet sich im Kabelende, um den äußeren Leiter 75 zu stützen. Ein zylindrisches Element 77 ist am Kabelende befestigt und auf einen freiliegenden Teil des äußeren Leiters 75 geklemmt, der sich nach außen über das Ende des Kabelmantels 76 hinaus erstreckt. Zusätzliche Metallringe 81, 82 und 83 wirken mit dem zweiten Verbinderkörperstück 42 und dem Zylinder 77 zusammen, um die notwendige Klemmwirkung auf den äußeren Leiter 75 und auch auf den inneren Leiter 71 bereitzustellen. Ein hinterer O-Ring, der nicht abgebildet ist, kann den Kabelmantel 76 an der zweiten Gegenmutteranordnung 41 abdichten.
  • Das zweite Verbinderkörperstück 42 hat ein hohles Metallelement 85, das auf einem ringförmigen dielektrischen Abstandsstück 86 sitzt und wiederum einen Mittelkontakt 87 stützt. Der Mittelkontakt 87 hat ein röhrenförmiges distales Ende 88, das den inneren Leiter 71 aufnimmt und vom ringförmigen dielektrischen Körper 90 gegen ihn geklemmt wird. Ein O-Ring 91 dichtet die Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinderkörperstück 42 und der zweiten Gegenmutteranordnung 41 ab. Eine Hülse 92 mit Innengewinde an ihrem distalen Ende ist an ihrem proximalen Ende drehbar mit einer Aussparung im distalen Ende des hohlen Metallelements 85 verbunden. Die Hülse 92 befestigt den ersten Verbinder 33 am zweiten Verbinder 34. Das distale Ende 93 des Mittelkontakts 87 steht im Bereich der Hülse 92 mit dem distalen Ende 65 des Mittelkontakts 62 in Eingriff.
  • Wie leicht zu erkennen ist, hat die Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung 30 eine relativ große Zahl von Einzelteilen, was relativ teuer ist und eventuell schwierig zusammenzubauen ist. Eine derartige Anordnung 30 hat im typischen Fall auch mehr Verlust pro Längeneinheit als das Koaxialkabel. Eine derartige Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung 30 kann unzuverlässig sein und weist mehrere Schnittstellen auf, an denen Wasser in das Kabel eindringen kann. Die Verbinderanordnung 30 weist auch eine Anzahl abrupter Randflächen auf, die das Verlegen durch beengte Öffnungen erschweren kann, wie z.B. an den Einzugs- und Austrittsöffnungen des Turms oder an Ringen an voneinander beabstandeten Höhen in einem Monopolturm.
  • Eine Anzahl von Patenten beschreibt weitere Anordnungen von Verbindern zum Befestigen eines Koaxialkabels mit einem größeren Durchmesser an einem Koaxialkabel mit einem kleineren Durchmesser. Zum Beispiel beschreibt US-Patent Nr. 4.853.656 an Guilou et al. eine derartige Vorrichtung. Die Vorrichtung umfasst eine zentrale Bohrung in der Form eines Kegelstumpfs, dessen kreisförmige Grundflächen Abschnitte haben, die mit denen der zentralen Kerne der miteinander zu verbindenden Koaxialkabel jeweils identisch sind, sowie einen peripheren Mantel, dessen Innenwand eine Fläche in Form eines Kegelstumpfs ist, deren kreisförmige Grundflächen Abschnitte haben, die mit den inneren Abschnitten der peripheren Mäntel der Koaxialkabel jeweils identisch sind. Die kleinen Grundflächen der Kegelstümpfe des zentralen Kerns und des peripheren Mantels sind zwei Parallelen einer ersten Kugel, die auf der Spitze der Kegelstumpffläche der Innenwand zentriert ist. Die großen Grundflächen der Kegelstümpfe des zentralen Kerns und des peripheren Mantels sind zwei Parallelen einer zweiten Kugel, die mit der ersten konzentrisch ist. Diese Anordnung wird zum Verbessern der Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen durch die Vorrichtung offengelegt. Leider ist diese Vorrichtung auch relativ kompliziert und schwierig zusammenzubauen. Außerdem gibt es eine Anzahl von gewindeten Schnittstellen, die Wasser in die Vorrichtung eindringen lassen und dadurch ihre Zuverlässigkeit verringern können.
  • US-Patent Nr. 4.587.279 an Holland et al. beschreibt auch einen koaxialen Verbinderadapter zum Zusammenfügen eines APC-7 Präzisionsverbinder mit einem beliebigen eines Satzes von Koaxialverbindern, der Verbinder des N-Typs, des TNC-Typs und des SMA-Typs beinhaltet. Der Adapter wird von einem ersten und einem zweiten Verbinderkörper gebildet und hat eine APC-Schnittstelle an einem Ende und eine offene Konstruktion am anderen Ende zum Verbinden mit einem der Koaxialverbinder.
  • US-Patent Nr. 5.502.715 legt eine Funkbasisstationsanlage mit einer Antenne, die an einem Turm montiert ist, und einem Funkgerät neben dem Turm offen. Ein Koaxialkabelsystem erstreckt sich zwischen dem Funkgerät und der Antenne und das Kabelsystem umfasst ein erstes Koaxialkabel und ein zweites Koaxialkabel. Diese Koaxialkabel sind durch Koaxialverbinder mit einem Diplexerverstärkergehäuse verbunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des vorangehenden Hintergrunds ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zuverlässigen und leicht zusammenzubauenden Verbinder und ein assoziiertes Verfahren zum Verbinden von zwei Koaxialkabeln mit verschiedenen Durchmessern miteinander, wie sie z.B. häufig in einer Funkbasisstation verwendet werden können, bereitzustellen.
  • Diese und andere erfindungsgemäße Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden von einem Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1 gelöst bzw. bereitgestellt.
  • Das erste und das zweite gewindete Ende und der Zwischenteil des hohlen Verbinderkörpers sind vorzugsweise integral gebildet, sodass der hohle Verbinderkörper eine monolithische Einheit ist. Dementsprechend lässt sich der Verbinder ziemlich unkompliziert zusammenbauen und ist im Einsatz zuverlässig. Ein erster und ein zweiter Dichtungsring können bereitgestellt sein, um eine erste bzw. eine zweite Dichtung zwischen der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung und dem hohlen Verbinderkörper zu bilden. Die Beständigkeit gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit ist entsprechend weiter verbessert. Jedes der distalen gewindeten Enden der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung kann mit Innengewinde versehen sein und somit kann das erste und das zweite gewindete Ende des hohlen Verbinderkörpers jeweils mit Außengewinde versehen sein.
  • Der hohle Verbinderkörper kann Teile umfassen, die einen inneren zylindrischen Durchgang mit an das Ende kleineren Durchmessers angrenzenden Schulter definieren. In dieser Ausgestaltung ist das dielektrische Abstandsstück im inneren zylindrischen Durchgang positioniert und stößt an die Schulter an.
  • Das erste und das zweite Ende des Mittelkontakts können eine Röhrenform haben zum Aufnehmen des ersten bzw. zweiten inneren Leiters darin. Das erste und das zweite Ende des Mittelkontakts kann auch längliche Schlitze darin aufweisen. Der Verbinder kann auch ein erstes und ein zweites dielektrisches Klemmelement zum Klemmen des ersten und zweiten röhrenförmigen Endes des Mittelkontakts auf den betreffenden inneren Leiter des ersten bzw. zweiten Koaxialkabels in Reaktion auf zunehmendes Anziehen des Gewindeeingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten gewindeten Ende des hohlen Verbinderkörpers und dem betreffenden gewindeten distalen Ende der ersten bzw. der zweiten Gegenmutteranordnung haben.
  • Der hohle Verbinderkörper kann einen allgemein zylindrischen Zwischenteil mit einer Reihe von Greifteilen an einer Außenfläche davon haben. Diese Greifteile können Ansatzstellen oder Ausnehmungen für Schraubenschlüssel sein, um das Festhalten während der Montage zu erleichtern. Der hohle Verbinderkörper kann Messing mit einer Versilberung daran umfassen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der äußere Leiter des ersten Koaxialkabels ein glattwandiger Leiter sein kann und die äußeren Leiterklemmteile der ersten Gegenmutteranordnung zum Ineingriffnehmen des glattwandigen Leiters des ersten Koaxialkabels konfiguriert sind. Selbstverständlich können beide Kabel einen glattwandigen äußeren Leiter haben. Außerdem kann wenigstens eines der Koaxialkabel einen gewellten äußeren Leiter haben.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Funkbasisstation nach Anspruch 13 vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Funkbasisstation mit einem Verbinderpaar, das obere und untere Verbindungskoaxialkabel erfindungsgemäß mit einem Hauptkabel mit größerem Durchmesser verbindet,
  • 2 einen Seitenaufriss in aufgelösten Einzelteilen einer Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung, die teilweise zusammengebaut ist und wie sie gemäß dem Stand der Technik zum Verbinden eines Verbindungskoaxialkabels kleineren Durchmessers mit einem Hauptkoaxialkabel größeren Durchmessers verwendet wird,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung des Stands der Technik, wie in 2 gezeigt, mit vollständig zusammengebauten Bauteilen,
  • 4 einen Seitenaufriss in aufgelösten Einzelteilen des Verbinders, der teilweise zusammengebaut ist und wie er erfindungsgemäß zum Verbinden eines Verbindungskoaxialkabels kleineren Durchmessers mit einem Hauptkoaxialkabel größeren Durchmessers verwendet wird,
  • 5 eine Querschnittsansicht des in 4 gezeigten Verbinders mit vollständig zusammengebauten Bauteilen,
  • 6 eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines Teils des erfindungsgemäßen Verbinders,
  • 7 und 8 stark vergrößerte Endansichten einander entgegengesetzter Enden des Mittelkontakts der in 6 gezeigten Verbinderanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Begleitzeichnungen, in denen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gezeigt werden, ausführlicher beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgestaltet werden und darf nicht als auf die hierin dargelegten Ausgestaltungen begrenzt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausgestaltungen vorgesehen, damit diese Offenlegung gründlich und vollständig ist und fachkundigen Personen den Umfang der Erfindung umfassend vermittelt. Gleiche Nummern beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente.
  • Anfänglich mit Bezug auf 1 wird eine besonders vorteilhafte Anwendung des Verbinders 130 der Erfindung in einer Mobilfunk- oder Funkbasisstationsanlage 20 beschrieben. Zwei Verbinder 130 zum Verbinden des Hauptkoaxialkabels 131 mit dem oberen und unteren Verbindungskoaxialkabel oder mit Koaxialkabeln kleineren Durchmessers 132 sind abgebildet. Wie oben im Abschnitt über den Hintergrund der Erfindung bemerkt, kann das Hauptkoaxialkabel 131 z.B. ein CellReach®-Kabel des Modells 1873 geeigneter Länge sein. Die Verbindungskoaxialkabel kleineren Durchmessers 132 können beispielsweise Ce1lReach®-Kabel des Modells 540 geeigneter Länge sein. Beide Kabel können eine glattwandige Außenkonstruktion haben und sind von der Zessionarin der vorliegenden Erfindung, CommScope, Inc. von Hickory, North Carolina, erhältlich. Das obere Verbindungskabel kann typisch etwa 0,9 bis 1,8 m (etwa 3 bis 6 Fuß) lang sein und das untere Verbindungskabel kann typisch 1,8 bis 3,0 m (etwa 6 bis 10 Fuß) lang sein.
  • Fachkundige Personen erkennen leicht, dass andere Koaxialkabeltypen und -größen mit dem Verbinder 130 der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Typische Kabelpaarungen unter Verwendung der CellReach®-Bezeichnungen können sein: Verbindungskabel 540, Hauptkabel 1873; Verbindungskabel 1070, Hauptkabel 1873; Verbindungskabel 540, Hauptkabel 1070 und Verbindungskabel 396, Hauptkabel 1070. Das bedeutet, dass das Verbindungskabel einen Durchmesser von etwa 6 bis 32 mm (etwa 0,25 bis 1,25 Zoll) haben kann und das Hauptkabel einen Durchmesser von etwa 25 bis 76 mm (etwa 1 bis 3 Zoll) haben kann.
  • Das untere Verbindungskoaxialkabel 132 ist mit dem schematisch dargestellten Funkgerät 23 verbunden. Außerdem ist am oberen Ende des Antennenturms 22 das obere Verbindungskabel 132 mit der Antenne 25 verbunden. Jeder Sender und Empfänger eines Funkgeräts 23 ist mit einem derartigen Koaxialkabelsystem verbunden, das das Hauptkabel 131, die Verbindungskabel 132 und die Verbinder 130 beinhaltet, wie von fachkundigen Personen leicht verstanden wird. Selbstverständlich kann eine typische Anlage eine Mehrzahl von Funkgeräten 23 und Antennen 25 aufweisen. Für das dargestellte Beispiel der Mobilfunk- oder Funkbasisstationsanlage 20 ist der erfindungsgemäße Verbinder 130 zwar sehr vorteilhaft, der Verbinder kann aber auch in vielen anderen Anwendungen verwendet werden.
  • In der illustrierten Ausgestaltung ist das Funkgerät 23 in einem Geräteschutzunterstand 21 positioniert, der sich im typischen Fall in der Nähe des Fußes des Antennenturms oder Monopols 22 befindet, wie von fachkundigen Personen verstanden wird. Das Funkgerät 23 kann auch in seinem eigenen relativ kompakten Schutzgehäuse montiert sein. Wie schematisch dargestellt wird, kann das Innere des Antennenturms 22 eine oder mehrere eingeschränkte Öffnungen aufweisen, wie z.B. durch die vertikal voneinander beabstandeten Ringe 24 definierte. Das Verlegen einer konventionelle Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung 30 (2 und 3) an derartigen Hindernissen vorbei kann wegen der abrupten Randflächen, die eine derartige Verbinderanordnung aufweist, schwierig sein.
  • Der erfindungsgemäße Koaxialkabelverbinder 130 wird jetzt unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 4 bis 8 ausführlicher beschrieben. Zum Vereinfachen der Beschreibung und zum Hervorheben der Erfindung werden die ersten und zweiten Kabel 131 und 132 und ihre jeweiligen Bauteile mit Bezugsnummern angezeigt, die um 100 vergrößert wurden, um den für die Verbinderanordnung 30 vom Stand der Technik der 2 und 3 bereits beschriebenen Elementen zu entsprechen. Dementsprechend brauchen diese Kabelbauteile hierin nicht weiter besprochen zu werden. Desgleichen ähneln die erste und die zweite Gegenmutteranordnung 135, 141 jenen Anordnungen 35, 41 für die Verbinderanordnung 30 vom Stand der Technik, die oben mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben werden. Die Bauteile der ersten und zweiten Gegenmutteranordnung 135 und 141 ähneln sich und werden mit Bezugsnummern angezeigt, die gegenüber jenen entsprechenden Bauteilen in den 2 und 3 um 100 vergrößert sind. Die erste und zweite Gegenmutteranordnung 135, 141 wird nicht weiter ausführlich besprochen, sodass sich die nachfolgende Besprechung besonders auf den Verbinderteil 200 des Verbinders 130 konzentrieren kann.
  • Im Besonderen hat der Verbinderteil 200 einen hohlen Verbinderkörper 201 zum Verbinden der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung 135, 141 miteinander. Die erste Gegenmutteranordnung 135 hat ein distales Ende, das eine erste Mutter mit Innengewinde und äußere Leiterklemmteile 156, 151 zum Zusammenfügen mit dem äußeren Leiter 153 des Endes des ersten Koaxialkabels 131 definiert. Desgleichen umfasst die zweite Gegenmutteranordnung 141 einen distalen Endteil, der eine zweite Mutter mit Innengewinde und äußere Leiterklemmteile 177, 181 und 174 zum Zusammenfügen mit dem äußeren Leiter 175 des Endes des zweiten Koaxialkabels 132 definiert.
  • Der hohle Verbinderkörper 201 hat ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende 203, 204, die jeweils ein Außengewinde haben, um gewindemäßig mit der ersten bzw. der zweiten Mutter in Eingriff gebracht zu werden. Veranschaulichend hat der Verbinderkörper 201 auch einen an das erste Ende 203 angrenzenden ersten zylindrischen Zwischenteil 205 und einen zweiten Zwischenteil 206 mit einer Kegelstumpfform mit einem Teil größeren Durchmessers neben dem ersten Zwischenteil und einem Teil kleineren Durchmessers neben dem zweiten Ende 204.
  • Der Verbinderteil 200 hat auch ein ringförmiges dielektrisches Abstandsstück 211, das in einem Mittelteil des hohlen Verbinderkörpers 201 positioniert ist. Ein länglicher Mittelkontakt 212 ist vorzugsweise in der Öffnung des dielektrischen Abstandsstücks 211 positioniert. Der Mittelkontakt 212 hat ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende 213, 214 zum Zusammenfügen mit dem betreffenden inneren Leiter 147, 171 des ersten bzw. zweiten Koaxialkabels 131, 132.
  • Wie in der illustrierten Ausgestaltung gezeigt wird, sind das erste und das zweite Ende 203, 204 und der erste und der zweite Zwischenteil 205, 206 des hohlen Verbinderkörpers 201 vorzugsweise integral gebildet, sodass der hohle Verbinderkörper eine monolithische Einheit ist. Dementsprechend lässt sich der Verbinder 130 relativ unkompliziert zusammenbauen und ist im Einsatz zuverlässig. Der Verbinder 130 hat nur drei zusammenzubauende Hauptteile, wie vielleicht in 4 am besten zu sehen ist. Außerdem kann der erfindungsgemäße Verbinder 130 konventionelle Gegenmutteranordnungen 135, 141 verwenden, um dadurch Kompatibilität zum Ersetzen konventioneller Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnungen 30, wie beim Stand der Technik (2 und 3), zu ermöglichen.
  • Der Verbinder 130 der Erfindung kann auch den illustrierten ersten und zweiten Dichtungsring 167, 191 zum Bilden einer ersten bzw. zweiten Dichtung zwischen der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung 135, 141 und dem ersten bzw. zweiten Ende 203, 204 des hohlen Verbindergehäuses 201 aufweisen, wie von einer fachkundigen Person leicht verstanden wird. Die Beständigkeit gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit wird durch diese O-Ringe 167, 191 und weil die Zahl der Schnittstellen im Vergleich zum Stand der Technik um eine verringert ist, weiter verbessert. Selbstverständlich können die Gegenmutteranordnungen 153, 141 auch eine betreffende hintere O-Ringdichtung, nicht gezeigt, zum Abdichten der Schnittstelle mit dem Kabelmantel haben, wie von fachkundigen Personen leicht verstanden wird.
  • Wie in der Querschnittsansicht von 5 vielleicht am besten zu sehen ist, kann der hohle Verbinderkörper 201 Innenteile haben, die einen inneren zylindrischen Durchgang 215 mit einer an das Ende kleineren Durchmessers 204 angrenzenden Schulter 216 definieren. In dieser illustrierten Ausgestaltung ist das dielektrische Abstandsstück 211 satt anliegend in dem inneren zylindrischen Durchgang 215 positioniert und stößt an die Schulter 216 an, um die Montage zu erleichtern und für die sichere Positionierung des Abstandsstücks 211 und somit die richtige Ausrichtung des Mittelkontakts 212 zu sorgen.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt wird, kann das erste und das zweite Ende 213, 214 des Mittelkontakts 212 eine Röhrenform zum Aufnehmen des ersten bzw. zweiten inneren Leiters 147, 171 darin haben. Das erste und das zweite Ende 213, 214 des Mittelkontakts 212 kann auch jeweilige längliche Schlitze 221, 222 darin aufweisen. Diese Schlitze 221, 222 erleichtern das Festklemmen radial nach unten auf den betreffenden Mittelleiter 147, 171, wie nun im Folgenden weiter erklärt wird.
  • Der Verbinder 130 hat auch ein erstes und ein zweites dielektrisches Klemmelement 163, 190 zum Klemmen des ersten und zweiten röhrenförmigen Endes 213, 214 des Mittelkontakts 212 auf den betreffenden inneren Leiter 147, 171 des ersten bzw. zweiten Koaxialkabels 131, 132. Dieses Festklemmen findet in Reaktion auf zunehmendes Anziehen des Gewindeeingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 203, 204 des hohlen Verbinderkörpers 201 und der ersten bzw. der zweiten Gegenmutteranordnung 135, 141 statt, wie für fachkundige Personen leicht erkennbar ist.
  • Der erste Zwischenteil des hohlen Verbinderkörpers kann eine Reihe von Ansatzstellen 223 (4 und 6) an einer Außenfläche davon haben. Diese Ansatzstellen 223 erleichtern das Festhalten während der Montage. In einer anderen Ausgestaltung können Greifteile in der Form von Ausnehmungen für Schraubenschlüssel um die Außenfläche bereitgestellt sein, wie fachkundige Personen leicht verstehen. Der hohle Verbinderkörper 201 kann Messing mit einer Versilberung daran umfassen, fachkundige Personen erkennen aber, dass auch andere leitende und korrosionsbeständige Materialien verwendet werden können. Außerdem kann der hohle Verbinderkörper 201 eine andere Oberflächenbehandlung als z.B. eine Plattierung aufweisen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist wenigstens, dass der äußere Leiter 147 des ersten Koaxialkabels 131 ein glattwandiger Leiter sein kann. In dieser Ausgestaltung sind die äußeren Leiterklemmteile der ersten Gegenmutteranordnung 135 zum Ineingriffnehmen des glattwandigen Leiters des ersten Koaxialkabels konfiguriert. Beide Kabel 131, 132 können einen glattwandigen äußeren Leiter haben und die äußeren Leiterklemmteile der zweiten Gegenmutteranordnung 141 können auch zum Zusammenwirken mit dem glattwandigen Kabel konfiguriert sein. Der glattwandige äußere Leiter ist unter Zugkräften allgemein stärker als beispielsweise ein gewellter Leiter.
  • In anderen Ausgestaltungen kann wenigstens eines der Kabel 131, 132 einen gewellten äußeren Leiter haben, wie von fachkundigen Personen leicht erkannt wird. Fachkundige Personen verstehen auch, das die jeweiligen äußeren Leiterklemmteile der Gegenmutteranordnungen zum Zusammenwirken mit den gewellten äußeren Leitern konfiguriert sein können, ohne dass eine weitere Besprechung hierin erforderlich ist. Für typische gewellte äußere Leitergegenmutteranordnungen sind die gewindeten distalen Enden meist äußerlich anstatt wie oben beschrieben innerlich. Dementsprechend würde in einer derartigen Ausgestaltung der hohle Verbinderkörper ein erstes und ein zweites Ende mit Innengewinde aufweisen, wie fachkundige Personen leicht verstehen.
  • Ein Verfahrensaspekt der Erfindung ist für das Verbinden eines ersten Koaxialkabels 131 mit einem ersten Durchmesser und eines zweiten Koaxialkabels 132 mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist, miteinander. Jedes Koaxialkabel hat vorzugsweise einen inneren Leiter, einen den inneren Leiter umgebenden dielektrischen Bereich und einen den dielektrischen Bereich umgebenden äußeren Leiter. Das Verfahren umfasst vorzugsweise die folgenden Schritte: Anbringen einer ersten Gegenmutteranordnung 135 an dem ersten Koaxialkabel 131, wobei die erste Gegenmutteranordnung ein gewindetes distales Ende und äußere Leiterklemmteile zum Zusammenfügen mit dem äußeren Leiter des ersten Koaxialkabels hat, und Anbringen einer zweiten Gegenmutteranordnung 141 an dem zweiten Koaxialkabel 132, wobei die zweite Gegenmutteranordnung ein gewindetes distales Ende und äußere Leiterklemmteile zum Zusammenfügen mit dem äußeren Leiter des zweiten Koaxialkabels hat.
  • Im Besonderen enthält das erste Verfahren vorzugsweise auch den Schritt des Anbringens der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung 135, 141 aneinander mithilfe eines hohlen Verbinderkörpers 201, umfassend ein erstes und ein zweites entgegengesetztes gewindetes Ende, die gewindemäßig mit dem betreffenden distalen gewindeten Ende der ersten bzw. zweiten Gegenmutteranordnung in Eingriff zu bringen sind, und einen Zwischenteil 206 mit einer Kegelstumpfform mit einem Teil größeren Durchmessers, der an das erste Ende angrenzt, und einem Teil kleineren Durchmessers, der an das zweite Ende angrenzt. Ein dielektrisches Abstandsstück 211 wird vorzugsweise in einem Mittelteil des hohlen Verbinderkörpers 201 positioniert und hat eine sich durch ihn erstreckende Öffnung. Ein länglicher Mittelkontakt 212 wird vorzugsweise in der Öffnung des dielektrischen Abstandsstücks 211 positioniert und hat einander entgegengesetzte Enden, die mit dem betreffenden inneren Leiter des ersten bzw. des zweiten Koaxialkabels zusammengefügt werden. Das erste und das zweite Ende und der Zwischenteil des hohlen Verbinderkörpers 201 sind vorzugsweise integral gebildet, sodass der hohle Verbinderkörper eine monolithische Einheit ist.
  • Eine bevorzugte Montagereihenfolge für die erste und die zweite Gegenmutteranordnung 135, 141 und den hohlen Verbinderkörper 201 kann das Befestigen der ersten Gegenmutteranordnung auf dem ersten Kabel, das Befestigen des hohlen Verbinderkörpers 201 an der ersten Gegenmutteranordnung, das Positionieren der zweiten Gegenmutteranordnung am zweiten Kabel und das Anziehen der zweiten Gegenmutteranordnung auf den hohlen Verbinderkörper beinhalten. Selbstverständlich werden von der Erfindung auch andere Montagereihenfolge in Betracht gezogen, wie das von fachkundigen Personen erkannt wird.
  • Das Verfahren kann vorzugsweise auch den Schritt des Positionierens des ersten und des zweiten Dichtungsrings 167, 191 zum Bilden einer ersten beziehungsweise zweiten Dichtung zwischen der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung 135, 141 und dem hohlen Verbinderkörper 201 aufweisen. Die Enden der ersten und der zweiten Gegenmutteranordnung können jeweils mit einem Innengewinde versehen sein und das erste und das zweite gewindete Ende des hohlen Verbinderkörpers 201 kann jeweils mit einem Außengewinde versehen sein.
  • Das erste und das zweite Ende des Mittelkontakts 212 kann eine Röhrenform zum Aufnehmen des ersten bzw. zweiten inneren Leiters haben. Das erste und zweite Ende des Mittelkontakts 212 kann auch längliche Schlitze darin aufweisen. Dementsprechend kann das Verfahren ferner den Schritt des Positionierens des ersten und des zweiten dielektrischen Klemmelements 163, 190 zum Klemmen des ersten und zweiten röhrenförmigen Endes des Mittelkontakts 212 auf den betreffenden inneren Leiter des ersten bzw. zweiten Koaxialkabels 131, 132 in Reaktion auf zunehmendes Anziehen des Gewindeeingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des monolithischen hohlen Verbinderkörpers 201 und der ersten bzw. der zweiten Gegenmutteranordnung aufweisen.
  • Der hohle Verbinderkörper 201 weist vorzugsweise ferner einen zylindrischen Zwischenteil 205 zwischen dem Zwischenteil 206 mit einer Kegelstumpfform und dem ersten Ende auf. Der zylindrische Zwischenteil 205 des hohlen Verbinderkörpers 201 hat vorzugsweise auch eine Reihe von Greifteilen, wie Ansatzstellen 223, an einer Außenfläche davon. Dementsprechend enthält das Verfahren vorzugsweise auch den Schritt des Festhaltens des zylindrischen Zwischenteils 205 mithilfe der Greifteile daran.
  • Die erste Gegenmutteranordnung 135 kann eine entsprechende Größe zum Aufnehmen des ersten Kabels 131 mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 25 bis 76 mm (1 bis 3 Zoll) haben. Die zweite Gegenmutteranordnung 141 kann eine entsprechende Größe zum Aufnehmen des zweiten Kabels 132 mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 6 bis 32 mm (etwa 0,25 bis 1,25 Zoll) haben. Außerdem kann wenigstens der äußere Leiter des ersten Koaxialkabels ein glattwandiger Leiter sein und die äußeren Leiterklemmteile der ersten Gegenmutteranordnung können zum Ineingriffnehmen des glattwandigen Leiters des ersten Koaxialkabels konfiguriert sein. Selbstverständlich kann auch wenigstens eines der Kabel einen gewellten äußeren Leiter haben.
  • Der Verbinder 130 der Erfindung stellt eine Anzahl von bedeutenden Vorteilen gegenüber der konventionellen Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung 30 vom Stand der Technik bereit. Beispielsweise eliminiert der Verbinder 130 der Erfindung bei Verwendung für einen Koaxialkabelweg für eine Funkbasisstation 20, wie in 1 gezeigt, zwei Verbindungen, d.h. er ersetzt sechs Verbindungen durch vier Verbindungen. Der Verbinder 130 stellt eine sichere Dichtung gegen Witterungseinflüsse bereit und eliminiert die konventionelle N-Schnittstelle. Der Verbinder 130 hat eine bessere mechanische Robustheit, weniger Schnittstellen, die Probleme verursachen können, und macht sekundäres Schützen gegen Wettereinwirkungen leichter. Der Verbinder 130 hat gegenüber konventionellen Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnungen 30 einen geringeren Einführungsverlust. Der Verbinder 130 kann auch mit konventionellen Verbinderteilen, wie z.B. den Gegenmutteranordnungen, kombiniert und zusammengestellt werden. Außerdem ist der Verbinder 130 nicht so teuer wie konventionelle Verbinderanordnungen. Die Kegelstumpfform des zweiten Zwischenteils 206 erleichtert das Hindurchführen durch Öffnungen oder angrenzende Ränder, wie sie in einer Funkbasisstationsanlage 20 (1) angetroffen werden können. Mit anderen Worten heißt das, dass der Verbinder 130 der Erfindung gegenüber der Rücken-an-Rücken-Verbinderanordnung 30 vom Stand der Technik eine saubere schlanke Außenform aufweist.
  • Einer fachkundigen Person, die den Nutzen der in den vorangehenden Beschreibungen und den assoziierten Zeichnungen dargestellten Lehre hat, fallen viele Modifikationen und andere Ausgestaltungen der Erfindung ein. Daher ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen offengelegten Ausgestaltungen begrenzt werden darf und dass vorgesehen ist, dass Modifikationen und Ausgestaltungen im Umfang der angefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (13)

  1. Koaxialkabelverbinder (130) zum Verbinden eines ersten Koaxialkabels (131) mit einem ersten Durchmesser mit einem zweiten Koaxialkabel (132) mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist, wobei jedes Kabel einen inneren Leiter (147, 171), einen den inneren Leiter umgebenden dielektrischen Bereich (148, 173) und einen den dielektrischen Bereich umgebenden äußeren Leiter (153, 175) hat, wobei der Koaxialkabelverbinder Folgendes umfasst: eine erste Gegenmutteranordnung (135), die ein distales gewindetes Ende und äußere Leiterklemmteile (151, 156) zum Zusammenfügen mit dem äußeren Leiter (153) des ersten Koaxialkabels (131) hat; eine zweite Gegenmutteranordnung (141), die ein distales gewindetes Ende und äußere Leiterklemmteile (174, 177, 181) zum Zusammenfügen mit dem äußeren Leiter (175) des zweiten Koaxialkabels (132) hat; ein hohles leitendes Verbindermittel (201) zum Verbinden der genannten ersten und zweiten Gegenmutteranordnung (135, 141) miteinander und umfassend ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende (203, 204) zum gewindemäßigen Ineingriffbringen mit dem betreffenden distalen gewindeten Ende der ersten bzw. zweiten Gegenmutteranordnung; ein dielektrisches Abstandsstück (211), das in einem Mittelteil des genannten hohlen Verbindermittels (201) positioniert ist und eine sich durch es erstreckende Öffnung hat; und ein Mittelkontaktmittel (212), das in der Öffnung des genannten dielektrischen A-bstandsstücks (211) positioniert ist und ein erstes und ein zweites entgegengesetzes Ende (213, 214) zum Zusammenfügen mit dem betreffenden inneren Leiter (147, 171) des ersten bzw. des zweiten Koaxialkabels hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindermittel (201) ferner einen Zwischenteil (206) aufweist mit einer Kegelstumpfform mit einem Teil größeren Durchmessers, der an das erste gewindete Ende angrenzt, und einem Teil kleineren Durchmessers, der an das zweite gewindete Ende angrenzt, wobei das Verbindermittel (201) einen hohlen Verbinderkörper umfasst und das Mittelkontaktmittel (212) einen Mittelkontakt mit entgegengesetzten Enden (213, 214) hat, die zum Zusammenfügen mit dem betreffenden inneren Leiter (147, 171) des ersten bzw. zweiten Koaxialkabels ausgeführt sind.
  2. Koaxialkabelverbinder (130) nach Anspruch 1, bei dem das genannte erste und zweite gewindete Ende (203, 204) und der genannte Zwischenteil (206) des genannten hohlen Verbinderkörpers (201) alle integral gebildet sind, sodass der genannte hohle Verbinderkörper (201) eine monolithische Einheit ist.
  3. Koaxialkabelverbinder (130) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend erste und zweite Dichtungsringe (167, 191) zum Bilden einer ersten beziehungsweise zweiten Dichtung zwischen der genannten ersten und zweiten Gegenmutteranordnung (135, 141) und dem genannten hohlen Verbinderkörper (201).
  4. Koaxialkabelverbinder (130) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das genannte distale gewindete Ende der ersten und zweiten Gegenmutteranordnung jeweils mit einem Innengewinde versehen ist und bei dem das genannte erste und zweite gewindete Ende (203, 204) des genannten hohlen Verbinderkörpers (201) jeweils mit einem Außengewinde versehen ist.
  5. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der genannte hohle Verbinderkörper (201) Teile aufweist, die einen inneren zylindrischen Durchgang (215) mit einer an das Ende kleineren Durchmessers angrenzenden Schulter (216) definieren, und bei dem das genannte dieelektrische Abstandsstück (211) in dem genannten inneren zylindrischen Durchgang (215) positioniert ist und an die genannte Schulter (216) anstößt.
  6. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das genannte dielektrische Abstandsstück (211) eine Ringform hat.
  7. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das genannte erste und zweite Ende des genannten Mittelkontakts (212) eine Röhrenform zum Aufnehmen des ersten bzw. zweiten inneren Leiters haben.
  8. Koaxialkabelverbinder (130) nach Anspruch 7, bei dem das genannte erste und zweite Ende (213, 214) des genannten Mittelkontakts (212) längliche Schlitze (221, 222) darin aufweisen, und ferner umfassend ein erstes und ein zweites dielektrische Klemmelement (163, 190) zum Klemmen des ersten und zweiten röhrenförmigen Endes (213, 214) des genannten Mittelkontakts, die röhrenförmig sind, auf den betreffenden inneren Leiter (147, 171) des ersten bzw, zweiten Koaxialkabels (131, 132) in Reaktion auf zunehmendes Anziehen des Gewindeeingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten gewindeten Ende (203, 204) des hohlen Verbinderkörpers (201) und dem betreffenden distalen Ende der ersten bzw. der zweiten Gegenmutteranordnung (135, 141).
  9. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Verbinderkörper (201) ferner einen zylindrischen Zwischenteil (205) mit einer Reihe von Greifteilen (223) an einer Außenfläche davon zwischen dem genannten Zwischenteil (206) mit einer Kegelstumpfform und dem genannten ersten gewindeten Ende (203) hat.
  10. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der genannte hohle Verbinderkörper (201) Messing mit einer Versilberung daran umfasst.
  11. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Gegenmutteranordnung (135) eine entsprechende Größe zum Aufnehmen des ersten Kabels (131) mit einem Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 25 bis 76 mm (ca. 1 bis 3 Zoll) hat und bei dem die zweite Gegenmutteranordnung (141) eine entsprechende Größe im Durchmesser zum Aufnehmen des zweiten Kabels (132) mit einem Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 6 bis 32 mm (ca. 0,25 bis 1,25 Zoll) hat.
  12. Koaxialkabelverbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens der äußere Leiter (153) des ersten Koaxialkabels (131) ein glattwandiger Leiter ist und bei dem die genannten äußeren Leiterklemmteile (151, 156) der genannten ersten Gegenmutteranordnung (135) zum Ineingriffnehmen des glattwandigen Leiters (153) des ersten Koaxialkabels (131) konfiguriert sind.
  13. Funkbasisstationssanlage (20), umfassend: einen Antennentürm (22) und eine daran montierte Antenne (25); ein Funkgerät (23) neben dem genannten Antennenturm (22) und ein Koaxialkabelsystem (130132), das sich zwischen dem genannten Funkgerät (23) und der genannten Antenne (25) erstreckt, wobei das genannte Koaxialkabelsystem ein erstes Koaxialkabel (131), wenigstens ein zweites Koaxialkabel (132) und wenigstens einen Verbinder (130) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verbinden des ersten Koaxialkabels (131) mit dem wenigstens einen zweiten Koaxialkabel (132) umfasst, wobei das erste Koaxialkabel (131) einen ersten Durchmesser hat und das wenigstens eine zweite Koaxialkabel (132) einen zweiten Durchmesser hat, der kleiner ist als der erste Durchmesser, wobei jedes Koaxialkabel einen inneren Leiter (147, 171), einen den inneren Leiter (147, 171) umgebenden dielektrischen Bereich (148, 173) und einen den dielektrischen Bereich (148, 173) umgebenden äußeren Leiter (153, 175) hat.
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