DE60013419T2 - Verfahren zur hestellung eines nahtlosen bandes mit öffnungen - Google Patents

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Procter and Gamble Co
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines nahtlosen, mit Löchern versehenen Riemens.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von amorphen Mustern zur Verhinderung der Verschachtelung in gewickelten Rollen aus dreidimensionalen Plattenprodukten ist in der an den gleichen Anwender übertragenen, gleichzeitig anhängigen (zulässigen) US-Patentanmeldung Nr. 08/745.339, die am B. November 1996 auf die Namen McGuire, Tweddell und Hamilton mit dem Titel "Three-Dimensional, Nesting-Resistant Sheet Materials and Method and Apparatus for Making Same" eingereicht wurde und am 22. Mai 1998 als WO 9 821 410 veröffentlicht wurde, offenbart. In dieser Anmeldung wurde ein Verfahren zum Herstellen amorpher Muster mit bemerkenswert gleichmäßigen Eigenschaften auf der Grundlage einer beschränkten Voronoi-Mosaikbildung des 2-Raums dargestellt. Unter Verwendung dieses Verfahrens werden amorphe Muster, die aus einem verschachtelten Netz irregulärer Polynome bestehen, unter Verwendung eines Computers erzeugt.
  • Die Muster, die unter Verwendung des in der oben erwähnten Anmeldung beschriebenen Verfahrens erzeugt werden, funktionieren recht gut bei ebenen kleinen Materialien. Wenn man jedoch versucht, diese Muster bei der Erzeugung von Produktionswerkzeugen (wie etwa Prägewalzen oder Riemen) zu verwenden, gibt es infolge der diversen Ränder des Musters dort, wo die Muster "aufeinander treffen", eine offensichtliche Naht, wenn es um die Walze oder den Riemen gewickelt ist. Für sehr große Walzen oder Riemen wird ferner die Berechnungszeit, die zum Erzeugen des Musters erforderlich ist, das diese Walzen oder Riemen bedeckt, unermesslich groß. Es wird deswegen ein Verfahren zum Erzeugen diese amorphen Muster benötigt, das eine "mosaikartige Anordnung" zulässt. Die hier verwendeten Terme "Mosaik", "mosaikartige Anordnung" und "mit Mosaik versehen" beziehen sich auf ein Muster oder ein Musterelement, das einen begrenzten Bereich umfasst, der mit einem Musterentwurf gefüllt ist, der randbezogen mit anderen identischen Mustern oder Musterelementen, die komplementäre, jedoch keine identischen Randgeometrien aufweisen, verbunden werden kann, um ein größeres Muster zu bilden, das keine visuell sichtbare Naht aufweist. Wenn ein derartiges "mit Mosaik versehenes" Muster bei der Herstellung einer Prägewalze verwendet werden würde, würde dort, wo die Muster "aufeinander treffen", keine Naht vorhanden sein, wenn es um die Walze gewickelt ist. Ferner könnte ein sehr großes Muster (wie etwa die Oberfläche einer großen Prägewalze) durch eine "mosaikartige Anordnung" aus einem kleinen Muster hergestellt werden und es würde keine Naht an den Rändern der kleinen Mustermosaike auftreten.
  • Gemäß DD 234 830 wird ein Präge- oder Musterzylinder, der die willkürliche Oberflächenstruktur von Leder imitiert, verwendet, um Lederimitate herzustellen. Zu diesem Zweck sind im Unterschied zur vorliegenden Erfindung in dem Zylinder keine Öffnungen hergestellt oder vorgesehen. Es findet außerdem keine Verschmelzung statt, um die Oberfläche des in diesem Dokument offenbarten Zylinders zu bilden.
  • Das Patent US-4.155.693 offenbart einen mit Löchern versehenen Drehzylinder. Die 1 und 3 zeigen z. B., dass die Teile, die zusammengefügt werden, um die Oberfläche des Zylinders zu bilden, unterscheidbare aneinander stoßende Enden aufweisen, die eine Unterbrechung des Lochmusters zur Folge haben.
  • Das Patent US-4.116.594 offenbart einen Zylinder mit einer langen Verbindungslinie, die nicht parallel zu der Achse des Zylinders verläuft. Das bewirkt, dass die Ränder der Teile, die zum Wickeln um den Zylinder verwendet werden, anstoßende Ränder aufweisen, die bedeutend länger sind als Enden, die parallel zu der Achse des Zylinders verlaufen.
  • Das Patent DE 2 260 651 zeigt einen Prozess für die Herstellung einer endlosen zylindrischen Druckform. Um die Unterbrechung des Druckmusters zu verbergen, ist eine wellenförmige Linie zum Verbinden der Endränder ausgewählt worden. Der wellenförmige Rand erzeugt einen bedeutenden zusätzlichen Abschnitt für eine Befestigung. Das US-Patent Nr. 5.487.707 offenbart gleichfalls einen Riemen mit puzzleförmig geschnittenem Rand, der den gleichen Nachteil besitzt.
  • Das Patent DE 2 547 850 offenbart einen Prozess für die Herstellung eines Druckzylinders. Um die Bildung einer Unterscheidungslinie an der Verbindung der Enden eines um den Zylinder verlaufenden Musters zu verhindern, wird die Verwendung eines Musters vorgeschlagen, das länger als der Zylinderumfang ist.
  • Das Patent US 4.061.517 offenbart die Herstellung eines endlosen Fluorkohlenstoff-Riemens oder einer Dichtung durch die Verwendung eines speziellen Schweißgeräts, bei dem die Enden des Riemens aneinander anstoßend zusammengeschweißt werden. Die so erzeugte Dichtung ist nicht mit Öffnungen versehen.
  • Trotz der Entwicklung verschiedener Muster bleibt die schwierige Aufgabe bestehen, einen endlosen, mit Löchern versehenen Riemen aus einem Material zu bilden, der als eine Formgebungsstruktur zum Bilden dreidimensionaler Bahnen dient, die Muster aus Erhebungen aufweisen, die den Löchern in dem Riemen entsprechen. Techniken zum Bilden von Riemen des Standes der Technik basieren im Allgemeinen auf dem Verschweißen oder Verschmelzen von nicht mit Löchern versehenen Enden des Riemenmaterials miteinander sowie auf dem Bohren von Löchern dort hindurch, um sich dem Erscheinungsbild der im Muster angeordneten Löcher anzunähern. Insbesondere bei amorphen Mustern erzeugt jedoch die regelmäßige Natur von gebohrten Löchern eine ohne weiteres unterscheidbare Naht in dem Riemen und somit eine entsprechende Unterbrechung in dem Muster aus Erhebungen in dem fertigen Produkt. Das Bilden von im Muster angeordneten Löchern hin zu den Enden des Riemenmaterials stellt gleichfalls in Bezug auf das zufrieden stellende Verschmelzen von unregelmäßigen Endrändern des Materials eine schwierige Herausforderung dar. Ein gewöhnlich verwendetes Verfahren zum Umwandeln eines dünnen Metallstreifens zu einem zylindrischen Riemen erfolgt z. B. durch Stumpfschweißen des Streifens zu einem Zylinder unter Verwendung eines hochenergetischen Strahls (Elektronenstrahl oder Laserstrahl) als Energiequelle. Eine Forderung dieses Schweißschritts besteht darin, dass das Schweißen an einem ununterbrochenen Metallstreifen ausgeführt wird. Unterbrechungen in dem Metall bewirken, dass das Schweißen ungenau und diskontinuierlich wird, da durch den Strahl am Beginn und am Ende einer Schweißlinie Löcher hinterlassen werden.
  • Es ist demzufolge erwünscht, ein Verfahren zum Herstellen von ununterbrochenen, mit Löchern versehenen Riemen zu schaffen, die keine ohne weiteres unterscheidbare Naht oder Unterbrechung in amorphen Mustern der Öffnun gen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen eines nahtlosen, mit Löchern versehenen Riemens, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Vorsehen eines Materialstreifens, der zwei gegenüberliegende Enden und eine Länge, die wenigstens gleich einer endgültigen Riemenlänge ist, besitzt; (b) Vorsehen eines Lochmusters, dessen Länge im Wesentlichen gleich der endgültigen Riemenlänge ist, wobei das Muster mehrere zweidimensionale geometrische Formen besitzt, wobei das Muster gegenüberliegende Stirnkanten besitzt, die mosaikförmig zusammengefügt werden können; (c) Entfernen eines vorgegebenen Abschnitts jedes Endes des Musters und Verbinden der vorgegebenen Abschnitte miteinander längs der gegenüberliegenden Stirnkanten, um ein wieder geätztes Muster zu bilden; (d) Bilden von Öffnungen in dem Streifen, die den zweidimensionalen geometrischen Formen in dem Muster entsprechen, wobei der Streifen in Bereichen in der Nähe jedes Endes, die Verschmelzungszonen umfassen, frei von Öffnungen bleibt; (e) Verschmelzen der Enden des Streifens miteinander, so dass die Verschmelzungszonen eine gemeinsame Verschmelzungszone bilden; und (f) Bilden von Öffnungen in der gemeinsamen Verschmelzungszone, die dem wieder geätzten Muster entsprechen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweidimensionale Muster ein amorphes zweidimensionales Muster aus miteinander verschachtelten zweidimensionalen geometrischen Formen. Der Materialstreifen umfasst ein Material, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Metall, Kunststoff, Textilmaterial, Gummi und Kombinationen hiervon besteht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Während die Spezifikation mit Ansprüchen abgeschlossen wird, die die vorliegende Erfindung besonders hervorheben und deutlich beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen besser verstanden wird, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erfolgt, in der gleiche Bezugszeichen identische Elemente kennzeichnen und worin:
  • 1 eine Draufsicht eines Materialstreifens ist, der für die Herstellung eines Riemens mit einem darauf überlagerten Muster geeignet ist, um verschiedene Abmessungen, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, zu erläutern;
  • 2 eine vergrößerte teilweise Draufsicht des Streifens von 1 ist, wobei die Endränder miteinander verschmolzen sind, um weitere Abmessungen, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, zu erläutern;
  • 3 eine Draufsicht von vier identischen "Mosaiken" einer repräsentativen Ausführungsform eines für die vorliegende Erfindung nützlichen amorphen Musters ist;
  • 4 eine Draufsicht der vier "Mosaike" von 3 ist, die näher zusammen geschoben wurden, um die Übereinstimmung der Musterränder zu erläutern;
  • 5 eine schematische Darstellung von Abmessungen ist, die auf die Gleichungen der Mustererzeugung Bezug nehmen, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind; und
  • 6 eine schematische Darstellung von Abmessungen ist, die auf die Gleichungen der Mustererzeugung Bezug nehmen, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Materialstreifen, der zum Herstellen eines Riemens 10 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Der Materialstreifen weist ein darauf überlagertes Muster P auf, um verschiedene Abmessungen, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, zu erläutern. Das Muster P kann verschiedene Formen annehmen und kann beispielhaft ein photographisches Negativ eines Musters aus Öffnungen umfassen, das in einen Metallriemen photogeätzt ist, wie in der oben erwähnten Anmeldung von McGuire u. a. beschrieben ist.
  • Der Streifen besitzt eine anfängliche Länge SL und eine anfängliche Breite SW. Die Streifenlänge wird parallel zur Längsachse des Streifens gemessen, die die Bearbeitungsrichtung des endgültigen Riemens wird. Abmessungen und Markierungen werden vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise symmetrisch zu einem Mittelpunkt des Streifens längs der Mittellinie in Längsrichtung ausgeführt. Die gewünschte endgültige Länge des Riemens (d. h. der Umfang, wenn er zu einer geschlossenen Schleife gebildet wurde) wird mit BL bezeichnet und die endgültige Breite ist in diesem Beispiel gleich der Streifenbreite. Der Längenunterschied zwischen SL und BL wird in Vorbereitung der Verbindung der Stirnkanten SE abgeschnitten, wie später beschrieben wird. Wenn kein Abschneiden gewünscht ist, könnten SL und BL gleich sein.
  • Das Muster besitzt eine Musterlänge, die gleich der endgültigen Riemenlänge BL ist, und eine Musterbreite PW, die gleich der Streifenbreite SW sein kann, jedoch vorzugsweise geringfügig kleiner als SW ist, damit ein gleichförmiger Rand zum Zweck der Riemenführung bleibt. Es ist wichtig, dass die Musterlänge gleich der endgültigen Riemenlänge BL ist, so dass keine Unterbrechung oder keine Naht in dem Muster vorhanden ist, wenn die Enden des Riemens miteinander verschmolzen werden. Es ist gleichfalls vorzuziehen, dass die gegenüberliegenden Enden des Musters komplementäre Formen aufweisen, so dass sie "mosaikförmig zusammengefügt" werden oder übereinstimmen, um die Erzeugung einer optisch unterscheidbaren Naht zu vermeiden, wenn die Enden des Musters miteinander verbunden werden. Eine geeignete Technik zum Erzeugen eines derartigen Musters aus einer amorphen Vielfalt wird später beschrieben.
  • Um einen Riemen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird ein Streifen aus einem geeigneten Riemenherstellungsmaterial mit den Abmessungen SL und SW vorgesehen. Eine große Vielfalt von Materialien kann in Abhängigkeit von der gewünschten Herstellungsoperation für die Riemenherstellung geeignet sein. Es hat sich erwiesen, dass ein Blech aus Edelstahl der Reihe 304 mit einer Dicke von 0,127 mm (0,005 Zoll) für die Riemenherstellung geeignet ist. Für den Zweck eines erläuternden Beispiels wird ein Riemen mit einer endgültigen Breite von 31,75 cm (12,5 Zoll) und einem endgültigen Umfang bzw. einer endgültigen Länge von 1,8288 m (72 Zoll) angenommen. Die Streifenlänge SL ist deswegen geringfügig größer als 1,8288 m (72 Zoll), um ein abschließen des Abschneiden zu ermöglichen (d. h. die Streifenkanten SE werden entfernt), wobei die Streifenbreite SW deswegen 31,75 cm (12,5 Zoll) beträgt. Ein geeignetes Muster P wird erzeugt und es wird ein photographisches Negativ davon hergestellt, das eine Musterbreite von 30,48 cm (12 Zoll) und eine Musterlänge aufweist, die gleich der endgültigen Riemenlänge BL ist, die 1,8288 m (72 Zoll) beträgt. Vier Messmarkierungen M werden auf dem Streifen außerhalb des Raums, der durch das Muster eingenommen wird, angebracht, um die Ausrichtung des Negativs während nachfolgender Operationen zu unterstützen. Die Markierungen M können eine beliebige Form besitzen, wobei sich Kreise mit einem Durchmesser von 0,254 mm (0,010 Zoll) als zufrieden stellend erwiesen haben. Die Markierungen M werden in Bezug auf die Längsachse des Streifens symmetrisch angeordnet und definieren eine Messlänge ML, die kleiner als die endgültige Riemenlänge BL ist. Der Unterschied zwischen BL und ML sollte ausreichend groß sein, um einen Freiraum für eine Verschmelzungsvorrichtung und Verschmelzungsoperationen zu schaffen, ohne ein geätztes Öffnungsmuster, das dem Muster P entspricht, zu stören. Ein Unterschied von 5,08 cm (2 Zoll) an jedem Ende des Streifens hat sich als zufrieden stellend erwiesen, so dass bei einem Wert für BL von 1,8288 m (72 Zoll) ML einen Wert von 1,7272 m (68 Zoll) aufweisen sollte. Das Muster P wird dann markiert und die Enden des Musters unter den Messmarkierungen M werden entfernt, über ihre ursprünglichen Randenden durch Computertechniken oder andere Techniken miteinander verbunden, um das zu bilden, was nachfolgend als das "wieder geätzte Muster" bezeichnet wird, und für einen späteren Schritt aufbewahrt.
  • Das sich ergebende abgeschnittene Muster P wird dann in den Streifen geätzt, wobei sichergestellt wird, dass die abgeschnittenen Enden auf die Messmarkierungen M ausgerichtet bleiben. Nachdem das Muster in den Streifen geätzt wurde, werden die beiden gegenüberliegenden Enden zur Überlappung gebracht, bis die Messmarkierungen M um eine Strecke X (siehe 2) getrennt sind, die die Differenz zwischen BL und ML repräsentiert und der Gesamtlänge des zuvor entfernten Musters entspricht (das "wieder geätzte Muster"). Bei dem vorliegenden Beispiel würde die Strecke X 10,16 cm (4 Zoll) betragen. Die Streifenenden SE werden dann gleichzeitig längs einer gemeinsamen Linie entfernt um sicherzustellen, dass ihre Profile identisch sind, und die abgeschnittenen Enden werden dann längs einer Linie durch Stumpfschweißen mittels eines hochenergetischen Strahls (Elektronenstrahl oder Laserstrahl) oder durch eine andere geeignete Technik in Abhängigkeit von dem Streifenmaterial verschmol zen. Da das Streifenmaterial nicht durch Öffnungen oder andere Geometrien unterbrochen ist, erzeugt die Verschmelzung eine hochwertige hochfeste Naht.
  • Nachdem die Streifenenden verschmolzen wurden, um den Riemen 10 zu bilden, wird die Abmessung X erneut gemessen um sicherzustellen, dass während der Verschmelzungsoperation keine Abweichungen aufgetreten sind. Geringfügige Abweichungen können durch "Abschneiden" des restlichen Abschnitts des Musters, falls dieses per Computer erzeugt wurde, oder durch andere geeignete Techniken zur optischen Angleichung der Musterränder ausgeglichen werden. Das wieder geätzte Muster wird dann dem "leeren" Bereich des Riemens zwischen den Messmarkierungen M (die auf die Endränder ausgerichtet sind, die den Musterrändern zugewandt sind, von denen sie abgetrennt wurden) überlagert und das wieder geätzte Muster wird anschließend in den Riemen photogeätzt.
  • Obwohl sich ein Großteil der vorhergehenden Erläuterung auf die Herstellung eines Riemens konzentrierte, d. h. einer biegsamen Struktur, die den Trägerwalzen entsprechen kann und eine Vielfalt von Laufprofilen annehmen kann, wenn sie bei einer Vorrichtung angewendet wird, sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung außerdem bei der Herstellung von nahtlosen Trommeln eine Anwendungsmöglichkeit finden kann, wenn der Riemen tatsächlich an einer Trägerstruktur befestigt ist und zu einem Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt geformt ist sowie für eine Verwendung in einer Vorrichtung drehbar befestigt ist.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen ein Metallriemenmaterial, wie etwa Edelstahl, verwendet, sollte außerdem klar sein, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung außerdem ebenso in Verbindung mit anderen Materialien, wie etwa Polymer-Materialien, Textilmaterial, Gummi usw., verwendet werden kann, wenn geeignete Techniken zur Öffnungsbildung und Verschmelzung verwendet werden.
  • Mustererzeugung
  • Die 3 und 4 zeigen ein Muster 20, das unter Verwendung eines Algorithmus erzeugt wurde, der in der gemeinsam zugewiesenen, gleichzeitig eingereichten und ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/745.339 ge nauer beschrieben ist, die am 22. Mai 1998 im Namen von Kenneth S. McGuire mit dem Titel "Method of Seaming and Expanding Amorphous Patterns" als WO-9 821 410 veröffentlicht wurde. Aus den 3 und 4 ist deutlich, dass an den Grenzen der Mosaike 20 kein Anzeichen einer Naht sichtbar ist, wenn sie eng zueinander gebracht werden. Wenn gegenüberliegende Ränder eines einzelnen Musters oder Mosaiks zusammen gebracht werden, wie etwa durch das Wickeln des Musters um einen Riemen oder eine Walze, würde die Naht gleichfalls nicht ohne weiteres optisch unterscheidbar sein.
  • Die hier verwendeten Term "amorph" bezieht sich auf ein Muster, das keine ohne weiteres wahrnehmbare Organisation, Regelmäßigkeit oder Orientierung von Bestandteilen aufweist. Diese Definition des Terms "amorph" ist im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bedeutung des Terms, die durch die entsprechende Definition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary belegt ist. Bei einem derartigen Muster besitzen die Orientierung und Anordnung eines Elements in Bezug auf ein benachbartes Element keine vorhersagbare Beziehung zu denen des nächsten darüber hinaus folgenden Elements bzw. der nächsten darüber hinaus folgenden Elemente.
  • Der Term "Feld" bezieht sich dagegen auf Muster aus Bestandteilen, die eine regelmäßige geordnete Gruppierung oder Anordnung aufweisen. Diese Definition des Terms "Feld" ist gleichfalls im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bedeutung des Terms, die durch die entsprechende Defmition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary belegt ist. Bei einem derartigen Feldmuster besitzen die Orientierung und Anordnung eines Elements in Bezug auf ein benachbartes Element eine vorhersagbare Beziehung zu denen des nächsten darüber hinaus folgenden Elements bzw. der nächsten darüber hinaus folgenden Elemente.
  • Der Grad, in dem in einem Feldmuster von dreidimensionalen Erhebungen eine Ordnung vorhanden ist, besitzt eine direkte Beziehung zu dem Grad der Verschachtelungsfähigkeit, die die Bahn aufweist. In einem stark geordneten Feldmuster aus gleichmäßig bemessenen und geformten hohlen Erhebungen in einer eng gepackten hexagonalen Anordnung ist jede Erhebung buchstäblich eine Wiederholung jeder anderen Erhebung. Eine Verschachtelung von Bereichen einer derartigen Bahn, wenn nicht tatsächlich der gesamten Bahn kann bei einer Verschiebung der Bahnausrichtung zwischen überlagerten Bahnen oder Bahnabschnitten, die nicht größer ist als ein Erhebungsabstand in einer gegebenen Richtung, erreicht werden. Ein geringerer Grad der Ordnung kann eine geringere Tendenz zur Verschachtelung demonstrieren, obwohl angenommen wird, dass jeder Grad der Ordnung einen gewissen Grad der Verschachtelungsfähigkeit schafft. Dementsprechend würde deswegen ein amorphes ungeordnetes Muster aus Erhebungen den größten möglichen Grad des Widerstands gegen Verschachtelung aufweisen.
  • Es wird außerdem angenommen, dass dreidimensionale Plattenmaterialien mit einem zweidimensionalen Muster aus dreidimensionalen Erhebungen, das im Wesentlichen amorph ist, einen "Isomorphismus" besitzen. Der hier verwendete Term "Isomorphismus" und seine Wurzel "isomorph" werden verwendet, um eine im Wesentlichen Gleichförmigkeit von geometrischen und strukturellen Eigenschaften für einen gegebenen beschränkten Bereich zu bezeichnen, unabhängig davon, wie ein derartiger Bereich in dem Muster begrenzt ist. Diese Definition des Terms "isomorph" ist im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bedeutung des Terms, die durch die entsprechende Definition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary belegt ist. Ein abgegrenzter Bereich, der eine statistisch signifikante Anzahl von Erhebungen in Bezug auf das gesamte amorphe Muster umfasst, würde z. B. im Wesentlichen statistisch gleichwertige Werte für solche Bahneigenschaften wie Erhebungsfläche, Anzahldichte der Erhebungen, Gesamtlänge der Erhebungswand usw. liefern. Es wird angenommen, dass eine derartige Korrelation in Bezug auf physikalische strukturelle Bahneigenschaften erwünscht ist, wenn eine Gleichförmigkeit über die Bahnoberfläche und insbesondere in Bezug auf Bahneigenschaften, die senkrecht zu der Ebene der Bahn gemessen werden, wie etwa der Bruchwiderstand von Erhebungen usw., vorhanden sein soll.
  • Die Verwendung eines amorphen Musters aus dreidimensionalen Erhebungen besitzt außerdem weitere Vorteile. Es ist z. B. entdeckt worden, dass dreidimensionale Plattenmaterialien, die aus einem Material gebildet sind, das ursprünglich in der Ebene des Materials isotrop ist, in Bezug auf physikalische Bahneigenschaften in Richtungen in der Ebene des Materials im Allgemeinen isotrop bleiben. Der hier verwendete Term "isotrop" wird verwendet, um Bahneigenschaften zu bezeichnen, die in allen Richtungen in der Ebene des Materials im Wesentlichen in gleichem Maße auftreten. Diese Definition des Terms "isotrop" ist im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Be deutung des Terms, die durch die entsprechende Defnition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary belegt ist. Ohne eine gewünschte Beschränkung auf die Theorie wird gegenwärtig angenommen, dass dies auf Grund der nicht geordneten, nicht orientierten Anordnung der dreidimensionalen Erhebungen in dem amorphen Muster der Fall ist. Umgekehrt werden gerichtete Bahnmaterialien, die Bahneigenschaften besitzen, die gemäß der Bahnrichtung variieren, typischerweise derartige Eigenschaften in ähnlicher Weise aufweisen, nachdem das amorphe Muster bei dem Material eingeführt wurde. Eine derartige Materialplatte könnte z. B. im Wesentlichen gleichförmige Dehnungseigenschaften in jeder Richtung in der Ebene des Materials aufwiesen, wenn das Ausgangsmaterial in Bezug auf Dehnungseigenschaften isotrop war.
  • Ein derartiges amorphes Muster wird im physikalischen Sinn in eine statistisch gleichwertige Anzahl von Erhebungen pro Längeneinheit übertragen, die von einer Linie getroffen werden, die von einem beliebigen vorgegebenen Punkt in dem Muster als ein Strahl in jede gegebene Richtung nach außen gezogen wird. Andere statistisch gleichwertige Parameter könnte die Anzahl von Erhebungswänden, die mittlere Erhebungsfläche, die mittlere Gesamtfläche zwischen Erhebungen usw. enthalten. Es wird angenommen, dass eine statistische Gleichwertigkeit von strukturellen geometrischen Merkmalen in Bezug auf Richtungen in der Ebene der Bahn in eine statistische Gleichwertigkeit von gerichteten Bahneigenschaften übersetzt werden kann.
  • Es erfolgt eine Neubetrachtung des Feldkonzepts, um den Unterschied zwischen Feldern und amorphen Mustern hervorzuheben, da eine Feld im physikalischen Sinn per Definition "geordnet" ist, so dass es eine gewisse Regelmäßigkeit in der Größe, Form, Abstand und/oder bei Orientierungen von Erhebungen aufweisen würde. Demzufolge würde eine Linie oder ein Strahl, der von einem vorgegebenen Punkt in dem Muster gezogen wird, in Abhängigkeit von der Richtung, in der sich der Strahl erstreckt, für solche Parameter, wie die Anzahl von Erhebungswänden, die mittlere Erhebungsfläche, den mittleren Gesamtraum zwischen Erhebungen usw. bei einer entsprechenden Variation der gerichteten Bahneigenschaften statistisch unterschiedliche Werte liefern.
  • Bei dem bevorzugten amorphen Muster sind Erhebungen vorzugsweise nicht gleichförmig in ihrer Größe, Form und Orientierung in Bezug auf die Bahn und in dem Abstand zwischen benachbarten Erhebungsmittelpunkten. Ohne ge wünschte Beschränkung auf die Theorie wird angenommen, dass Unterschiede bei dem Mittelpunktabstand von benachbarten Erhebungen eine wesentliche Rolle bei der Verringerung der Wahrscheinlichkeit spielen, dass bei der Überlagerung von Vorder- und Rückseite eine Verschachtelung erfolgt. Unterschiede des Mittelpunktabstands von Erhebungen in dem Muster ergeben sich im physikalischen Sinn in den Räumen zwischen Erhebungen, die an unterschiedlichen räumlichen Stellen in Bezug auf die Gesamtbahn angeordnet sind. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine "Übereinstimmung" zwischen überlagerten Abschnitten von einer oder mehreren Bahnen in Bezug auf die Stellen von Erhebungen/Zwischenräumen auftritt, recht gering. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine "Übereinstimmung" zwischen mehreren benachbarten Erhebungen/Zwischenräumen auf überlagerten Bahnen oder Bahnabschnitten auftritt, infolge des amorphen Wesens des Erhebungsmusters noch geringer.
  • Bei einem vollständig amorphen Muster, das gegenwärtig bevorzugt ist, ist der Mittelpunktabstand, wenigstens in einem entwurfsspezifisch begrenzten Bereich willkürlich, so dass eine gleiche Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, dass der nächste Nachbar einer gegebenen Erhebung an einer beliebigen gegebenen Winkelposition in der Ebene der Bahn auftritt. Weitere physikalische geometrische Charakteristiken der Bahn sind außerdem vorzugsweise willkürlich oder wenigstens nicht gleichförmig innerhalb der Grenzbedingungen des Musters, wie etwa die Anzahl von Seiten der Erhebungen, die Winkel, die in jeder Erhebung enthalten sind, die Größe der Erhebungen usw., während es jedoch möglich und in bestimmten Umständen erwünscht ist, dass der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen nicht gleichförmig und/oder willkürlich ist, macht die Auswahl von Polygonformen, die untereinander verschachtelt werden können, einen gleichmäßigen Abstand zwischen benachbarten Erhebungen möglich. Das ist insbesondere bei einigen Anwendungen von dreidimensionalen, gegen Verschachtelung beständigen Plattenmaterialien der vorliegenden Erfindung nützlich, wie später erläutert wird. Der hier verwendete Term "Polygon" (und die Adjektivform "polygonal") wird verwendet, um eine zweidimensionale geometrische Form mit drei oder mehreren Seiten zu bezeichnen, da ein Polygon mit lediglich einer Seite oder zwei Seiten eine Linie definieren würde. Dementsprechend sind Dreiecke, Vierecke, Fünfecke, Sechsecke usw. wie auch krummlinige Formen wie Kreise, Ellipsen usw., die eine unendliche Anzahl von Seiten aufweisen, in dem Term "Polygon" eingeschlossen.
  • Wenn Eigenschaften von zweidimensionalen Strukturen mit nicht gleichförmigen, insbesondere nicht kreisförmigen Formen und nicht gleichmäßigen Abständen beschrieben werden, ist es häufig nützlich, "mittlere" Größen und/oder "gleichwertige" Größen zu verwenden. Bei der Kennzeichnung des geradlinigen Abstands zwischen Objekten in einem zweidimensionalen Muster mit Abständen auf der Grundlage von Mittelpunkt zu Mittelpunkt oder auf der Grundlage eines Einzelabstands kann z. B. der Term des "mittleren" Abstands nützlich sein, um die sich ergebende Struktur zu kennzeichnen. Andere Größen, die auf der Grundlage von Mittelwerten beschrieben werden könnten, würden das Verhältnis des Oberflächenbereichs, der durch Objekte eingenommen wird, die Objektfläche, den Objektumfang, den Objektdurchmesser usw. enthalten. Bei anderen Abmessungen, wie etwa der Objektumfang und der Objektdurchmesser, kann für Objekte, die nicht kreisförmig sind, eine Näherung ausgeführt werden, indem ein hypothetischer Ersatzdurchmesser konstruiert wird, wie das im hydraulischen Kontext häufig gemacht wird.
  • Ein vollständig zufälliges Muster aus dreidimensionalen hohlen Erhebungen in einer Bahn würde theoretisch niemals eine Verschachtelung von Vorderseite und Rückseite aufweisen, da die Form und die Ausrichtung jedes Kegelstumpfs einmalig wäre. Der Entwurf eines derartigen vollständig zufälligen Musters wäre jedoch sehr zeitaufwändig und eine komplexe Aufgabe wie auch das Verfahren zum Herstellen einer geeigneten Formgebungsstruktur. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die nicht verschachtelnden Eigenschaften erreicht werden, indem Muster oder Strukturen entworfen werden, bei denen die Beziehung benachbarter Zellen oder Strukturen zueinander wie auch der geometrische Gesamtcharakter der Zellen oder Strukturen festgelegt ist, wobei jedoch die genaue Größe, Form und Orientierung der Zellen oder Strukturen nicht gleichförmig sind und sich nicht wiederholen. Der hier verwendete Term "nicht wiederholend" soll Muster oder Strukturen bezeichnen, bei denen an zwei beliebigen Stellen in einem definierten Bereich, der von Interesse ist, keine identische Struktur oder Form vorhanden ist. Während innerhalb des Musters oder des Bereichs, der von Interesse ist, mehr als eine Erhebung mit einer gegebenen Größe und Form vorhanden sein kann, eliminiert das Vorhandensein von weiteren Erhebungen um sie herum mit nicht gleichförmiger Größe und Form praktisch die Möglichkeit einer identischen Gruppierung von Erhebungen, die an verschiedenen Stellen vorhanden ist. Anders ausgedrückt, das Muster von Erhebungen ist in dem gesamten Bereich, der von Interesse ist, nicht gleichförmig, so dass keine Gruppierung von Erhebungen innerhalb des Gesamtmusters gleich irgendeiner anderen Gruppierung von Erhebungen ist. Die Biegefestigkeit des dreidimensionalen Plattenmaterials wird eine wesentliche Verschachtelung von Materialbereichen, die eine gegebene Erhebung umgeben, selbst dann verhindern, wenn diese Erhebung einer einzelnen übereinstimmenden Vertiefung überlagert ist, da sich die Erhebungen, die die einzelne Erhebung umgeben, in Größe, Form und in dem sich ergebenden Mittelpunktabstand von jenen Erhebungen unterscheiden, die die andere Erhebung/Vertiefung umgeben.
  • Prof. Davis der Universität Manchester hat poröse zellulare Keramikmembranen untersucht und hat insbesondere analytische Modelle solcher Membranen erzeugt, um eine mathematische Modellierung zur Simulation des echten Verhaltens zu ermöglichen. Diese Arbeit wurde in einer Veröffentlichung mit dem Titel "Porous cellular ceramic membranes: a stochastic model to describe the structure of an anodic oxide membrane" von J. Broughton und G. A. Davis genauer beschrieben, die in Journal of Membrane Science, Bd. 106 (1995), S. 89–101 erschienen ist. Weitere entsprechende Techniken der mathematischen Modellierung sind in der Veröffentlichung "Computing the n-dimensional Delaunay tessellation with application to Voronoi polytopes" von D. F. Watson genauer beschrieben, die in The Computer Journal, Bd. 24, Nr. 2 (1981), S. 167–172 erschienen ist, und in der Veröffentlichung "Statistical Models to Describe the Structure of Porous Ceramic Membranes" von J. F. F. Lim, X. Jia, R. Jafferali und G. A. Davis, die in Separation Science and Technology, 28(1–3) (1993), S. 821–854 erschienen ist, genauer beschrieben.
  • Als Teil seiner Arbeit entwickelte Prof. Davies ein zweidimensionales Polygonmuster auf der Grundlage einer eingeschränkten Voronoi-Mosaikbildung des 2-Raums. Bei einem derartigen Verfahren werden bei nochmaliger Bezugnahme auf die oben angegebenen Veröffentlichungen Kernbildungspunkte an willkürlichen Positionen in einer begrenzten (vorgegebenen) Ebene angeordnet, deren Anzahl gleich der Anzahl der Polygone ist, die im endgültigen Muster vorhanden sein sollen. Ein Computerprogramm lässt gleichzeitig jeden Punkt als einen Kreis und von jedem Kernbildungspunkt radial bei gleichen Raten "wachsen". Wenn sich die Wachstumsfronten von benachbarten Kernbildungspunkten treffen, hält das Wachstum an und es wird eine Grenzlinie gebildet. Diese Grenzlinien bilden jeweils den Rand eines Polygons, dessen Eckpunkte durch Schnittpunkte der Grenzlinien gebildet werden.
  • Obwohl dieser theoretische Hintergrund bei dem Verständnis, wie derartige Muster erzeugt werden können und der Eigenschaften derartiger Muster nützlich sein kann, bleibt das Problem der schrittweisen Ausführung der numerischen Wiederholungen, damit sich die Kernbildungspunkte über das gewünschte Feld, das von Interesse ist, bis zur Beendigung nach außen ausbreiten. Um diesen Prozess schnell auszuführen, wird demzufolge vorzugsweise ein Computerprogramm geschrieben, um diese Berechnungen auszuführen, wobei die geeigneten Grenzbedingungen und Eingangsparameter vorgegeben sind, und um die gewünschte Ausgabe bereitzustellen.
  • Der erste Schritt beim Erzeugen eines Musters, das gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist, besteht darin, die Abmessungen des gewünschten Musters festzulegen. Wenn z. B. ein Muster der Breite 25,4 cm (10 Zoll) und der Länge 25,4 cm (10 Zoll) konstruiert werden soll, um es wahlweise zu einer Trommel oder einem Riemen sowie zu einer Platte zu formen, wird ein X-Y-Koordinatensystem aufgebaut, wobei die maximale X-Abmessung (xmax) 10 Zoll beträgt und die maximale Y-Abmessung (ymax) 10 Zoll beträgt (oder umgekehrt).
  • Nachdem das Koordinatensystem und die maximalen Abmessungen festgelegt wurden, besteht der nächste Schritt darin, die Anzahl der "Kernbildungspunkte" festzulegen, die zu Polygonen werden, die in den definierten Grenzen des Musters vorhanden sein sollen. Diese Anzahl ist eine ganze Zahl zwischen 0 und unendlich und sollte unter Berücksichtigung der mittleren Größe und des Abstands der Polygone ausgewählt werden, die in dem endgültigen Muster vorhanden sein sollen. Eine größere Anzahl entspricht kleineren Polygonen und umgekehrt. Ein nützlicher Lösungsansatz zur Festlegung der geeigneten Anzahl von Kernbildungspunkten besteht darin, die Anzahl der Polygone mit einer künstlichen hypothetischen gleichförmigen Größe und Form zu berechnen, die erforderlich wäre, um die gewünschte Bildungsstruktur auszufüllen. Wenn dieses künstliche Muster eine Anordnung aus Sechsecken 30 ist (siehe 5), wobei D die Kantenabmessung ist und M der Abstand zwischen den Sechsecken ist, ist die Anzahl der Sechsecke N:
  • Figure 00160001
  • Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung dieser Gleichung zur Berechnung einer Kernbildungsdichte für die amorphen Muster, die in der hier beschriebenen Weise erzeugt werden, Polygone mit einer mittleren Größe ergibt, die nahe an der Größe der hypothetischen Sechsecke (D) liegt. Wenn die Kernbildungsdichte bekannt ist, kann die Gesamtzahl von Kernbildungspunkten, die in dem Muster zu verwenden sind, berechnet werden, indem sie mit der Fläche des Musters (bei diesem Beispiel 80 Zoll2) multipliziert wird.
  • Für den nächsten Schritt wird ein Zufallszahl-Generator benötigt. Jeder geeignete Zufallszahl-Generator, der einem Fachmann bekannt ist, kann verwendet werden, einschließlich jene, die eine "Setzzahl" oder einen objektiv festgelegten Anfangswert, wie etwa eine chronologische Zeitangabe erfordern. Viele Zufallszahl-Generatoren wirken, um eine Zahl zwischen null und eins (0–1) zu liefern und die folgende Erläuterung geht von der Verwendung eines derartigen Generators aus. Ein Generator mit einem anderen Ausgang kann außerdem verwendet werden, wenn das Ergebnis auf eine Zahl zwischen null und eins umgesetzt wird oder wenn geeignete Umsetzungsfaktoren verwendet werden.
  • Ein Computerprogramm wird geschrieben, um den Zufallszahl-Generator mit der gewünschten Anzahl von Iterationen zu betreiben, um die erforderliche Anzahl von Zufallszahlen zu erzeugen, die gleich dem Doppelten der oben berechneten gewünschten Anzahl von "Kernbildungspunkten" ist. Wenn die Zahlen erzeugt wurden, werden die Zahlen abwechselnd entweder mit der maximalen X-Abmessung oder der maximalen Y-Abmessung multipliziert, um Zufallspaare aus X- und Y-Koordinaten zu erzeugen, die jeweils X-Werte zwischen null und der maximalen X-Abmessung und Y-Werte zwischen null und der maximalen Y-Abmessung besitzen. Diese Werte werden dann als Paare von (X, Y)-Koordinaten gespeichert, deren Anzahl gleich der Anzahl von "Kernbildungspunkten" ist.
  • An diesem Punkt unterscheidet sich die hier beschriebene Erfindung von dem Algorithmus der Mustererzeugung, der in der früheren Anmeldung von Mc-Guire u. a. beschrieben ist. Unter der Voraussetzung, dass die linke und die rechte Kante des Musters "übereinstimmen" sollen, d. h. dass sie "mosaikförmig zusammengefügt" werden können, wird ein Rand mit der Breite B an der rechten Seite des 10 Zoll-Quadrats angefügt (siehe 6). Die Größe des Rands hängt von der Kernbildungsdichte ab: je größer die Kernbildungsdichte, desto kleiner ist die erforderliche Randgröße. Ein günstiges Verfahren zu Berechnen der Randbreite B besteht darin, wieder auf die hypothetische regelmäßige Sechseckanordnung Bezug zu nehmen, die oben beschrieben wurde und in 5 gezeigt ist. Im Allgemeinen sollten die drei letzten Spalten der hypothetischen Sechsecke in dem Rand enthalten sein, so dass der Rand in der folgenden Weise berechnet werden kann: B=3(D+F)
  • Nun werden alle Kernbildungspunkte P mit den Koordinaten (x, y), wobei x < B, als weitere Kernbildungspunkte P' mit den neuen Koordinaten (xmax + x, y) in den Rand kopiert.
  • Wenn das Verfahren, das in den vorhergehenden Absätzen beschrieben wurde, zum Erzeugen des resultierenden Musters verwendet wird, wird das Muster echt zufällig sein. Dieses echt zufällige Muster wird auf Grund seiner Natur eine große Verteilung von Polygongrößen und Formen aufweisen, die in einigen Fällen unerwünscht sein kann. Um einen gewissen Grad der Steuerung über den Grad der Zufälligkeit zu schaffen, die mit der Erzeugung von Stellen der "Kernbildungspunkte" verbunden ist, wird ein Steuerungsfaktor oder eine "Bedingung" ausgewählt und nachfolgend als β (beta) bezeichnet. Die Bedingung begrenzt die Nähe von benachbarten Kernbildungspunkten durch die Einführung einer Ausschlussdistanz E, die die minimale Strecke zwischen zwei beliebigen benachbarten Kernbildungspunkten repräsentiert. Die Ausschlussdistanz E wird in der folgenden Weise berechnet:
    Figure 00170001
    wobei λ (lambda) die Dichte von Punkten (Punkte pro Flächeneinheit) ist und β im Bereich von 0 bis 1 liegt.
  • Um die Steuerung des "Grads der Zufälligkeit" zu realisieren, wird der erste Kernbildungspunkt in der oben beschriebenen Weise angeordnet. Dann wird β ausgewählt und E wird aus der obigen Gleichung berechnet. Es wird angemerkt, dass β und somit E während der gesamten Anordnung von Kernbildungspunkten konstant bleiben. Für jeden folgenden Kernbildungspunkt wird die (x, y)-Koordinate erzeugt, wobei die Strecke von diesem Punkt zu jedem anderen Kernbildungspunkt, der bereits platziert wurde, berechnet wird. Wenn diese Strecke für einen Punkt kleiner als E ist, werden die neu berechneten (x, y)-Koordinaten gelöscht und es wird ein neues Paar berechnet. Dieser Prozess wird wiederholt, bis alle N Punkte erfolgreich platziert worden sind. Es wird angemerkt, dass bei dem Algorithmus der Mosaikbildung, der gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist, für alle Punkte (x, y), bei denen x < B ist, sowohl der ursprüngliche Punkt P als auch der kopierte Punkt P' gegenüber allen anderen Punkten geprüft werden müssen. Wenn einer der Punkte P oder P' näher als E an irgendeinem anderen Punkt liegt, werden beide Punkte P und P' gelöscht und es wird ein neues Paar zufälliger (x, y)-Koordinaten erzeugt.
  • Wenn β = 0, ist der Ausschlussabstand null und das Muster ist echt zufällig. Wenn β = 1, ist der Ausschlussabstand bei einer hexagonalen dicht gepackten Anordnung gleich der Strecke zum nächsten Nachbar. Eine Auswahl für β im Bereich zwischen 0 und 1 ermöglicht eine Steuerung des "Grads der Zufälligkeit" zwischen diesen beiden Extremsituationen.
  • Um das Muster in einem Mosaik herzustellen, bei dem sowohl der linke als auch der rechte Rand sowie außerdem sowohl der obere als auch der untere Rand in geeigneter Weise mosaikförmig ausgebildet sind, müssen sowohl in der X-Richtung als auch in der Y-Richtung Umrandungen verwendet werden.
  • Wenn der komplette Satz von Kernbildungspunkten berechnet und gespeichert worden ist, wird als Vorbereitungsschritt der Erzeugung des endgültigen polygonalen Musters eine Delaunay-Triangulation ausgeführt. Die Verwendung einer Delaunay-Triangulation in diesem Prozess bildet eine einfachere, jedoch mathematisch gleichwertige Alternative zum gleichzeitigen iterativen "Wachstum" der Polygone aus den Kernbildungspunkten als Kreise, wie oben in dem theoretischen Modell beschrieben wurde. Der hinter der Triangulation liegende Sinn besteht darin, Sätze aus jeweils drei Kernbildungspunkten zu erzeugen, die Dreiecke bilden, so dass ein Kreis, der so konstruiert wird, dass er durch diese drei Punkte läuft, keine weitere Kernbildungspunkte einschließt. Um die Delaunay-Triangulation auszuführen, wird ein Computerprogramm geschrieben, um jede mögliche Kombination aus drei Kernbildungspunkten zusammenzusetzen, wobei jedem Kernbildungspunkt lediglich für Identifikationszwecke eine eindeutige (ganze) Zahl zugewiesen wird. Die Radius- und die Mittelpunktkoordinaten werden dann für einen Kreis berechnet, der durch jede Gruppe aus drei in Dreieckform angeordneten Punkten verläuft. Die Koordinatenorte von jedem Kernbildungspunkt, der nicht verwendet wird, um das bestimmte Dreieck zu definieren, werden dann mit den Koordinaten des Kreises verglichen (Radius und Mittelpunkt), um festzustellen, ob einer der Kernbildungspunkte in den Kreis aus den drei Punkten, die von Interesse sind, fällt. Wenn der konstruierte Kreis für diese drei Punkte die Prüfung besteht (d. h. keine weiteren Kernbildungspunkte fallen in den Kreis), werden die drei Punktnummern, ihre X- und Y-Koordinaten, der Radius des Kreises und die X- und Y-Koordinaten des Kreismittelpunkts gespeichert. Wenn der konstruierte Kreis die Prüfung nicht besteht, werden keine Ergebnisse gespeichert und die Berechnung geht weiter zu der nächsten Gruppe aus drei Punkten.
  • Wenn die Delaunay-Triangulation beendet ist, wird eine Voronoi-Mosaikbildung des 2-Raums ausgeführt, um die endgültigen Polygone zu erzeugen. Um die Mosaikbildung auszuführen, bildet jeder Kernbildungspunkt, der als ein Eckpunkt eines Delaunay-Dreiecks gespeichert wurde, den Mittelpunkt eines Polygons. Der Umriss des Polygons wird dann konstruiert, indem nacheinander die Mittelpunkte der Umkreise von jedem der Delaunay-Dreiecke, die diesen Eckpunkt enthalten, aufeinander folgend in Uhrzeigerrichtung verbunden werden. Indem diese Kreismittelpunkte in einer entsprechenden Reihenfolge, wie etwa in Uhrzeigerrichtung, gespeichert werden, können die Koordinaten der Eckpunkte jedes Polygons nacheinander im gesamten Feld der Kernbildungspunkte gespeichert werden. Bei der Erzeugung der Polygone wird ein Vergleich ausgeführt, so dass alle Dreickeckpunkte an den Grenzen des Musters bei der Berechnung weggelassen werden, da sie kein vollständiges Polygon definieren.
  • Wenn es für die Einfachheit der Mosaikbildung gewünscht ist, bilden mehrere Kopien des gleichen Musters gemeinsam ein größeres Muster, wobei die Polygone, die als ein Ergebnis des Kopierens von Kernbildungspunkten in die Berechnungsgrenze erzeugt wurden, als ein Teil des Musters behalten werden können und mit identischen Polygonen in einem benachbarten Muster überlappt werden können, um die Anpassung der Polygonzwischenräume und die Registerhaltigkeit zu unterstützen. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, können die Polygone, die als ein Ergebnis des Kopierens von Kernbildungspunkten in die Berechnungsgrenze erzeugt wurden, alternativ gelöscht werden, nachdem die Triangulation und die Mosaikbildung ausgeführt wurden, so dass benachbarte Muster mit geeigneten Polygonabständen aneinander anliegen.
  • Wenn ein endgültiges Muster aus verschachtelten zweidimensionalen Polygonformen erzeugt worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Netz aus verschachtelten Formen als der Entwurf für eine Bahnoberfläche einer Materialbahn mit dem Muster verwendet, das die Formen der Basen der dreidimensionalen hohlen Erhebungen definiert, die aus der ursprünglich ebenen Bahn aus Ausgangsmaterial gebildet sind. Um diese Formgebung von Erhebungen aus einer ursprünglich ebenen Bahn aus Ausgangsmaterial auszuführen, wird eine geeignete Formgebungsstruktur mit einem Negativ der gewünschten endgültigen dreidimensionalen Struktur erzeugt, wobei durch das Ausüben von Kräften, die zum dauerhaften Verformen des Ausgangsmaterials ausreichend sind, eine Anpassung des Ausgangsmaterials veranlasst wird.
  • Aus der vollständigen Datei aus Eckpunktkoordinaten des Polygons kann eine physikalische Ausgabe, wie etwa eine Linienzeichnung, des endgültigen Musters aus Polygonen hergestellt werden. Dieses Muster kann in herkömmlicher Weise als das Eingabemuster für einen Metallnetz-Ätzprozess verwendet werden, um eine dreidimensionale Formgebungsstruktur zu bilden. Wenn ein größerer Abstand zwischen den Polygonen erwünscht ist, kann ein Computerprogramm geschrieben werden, um eine oder mehrere parallele Linien an jeder Polygonseite anzufügen, um ihre Breite zu vergrößern (und um somit das Polygon um einen entsprechenden Betrag zu vergrößern).
  • Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, und dass in den beigefügten Ansprüchen alle derartigen Modifikationen, die innerhalb der Erfindung liegen, abgedeckt werden sollen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines nahtlosen, mit Löchern versehenen Riemens (10), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Vorsehen eines Materialstreifens, der zwei gegenüberliegende Enden (SE) und eine Länge (SL), die wenigstens gleich einer endgültigen Riemenlänge (BL) ist, besitzt; (b) Vorsehen eines Lochmusters (P), dessen Länge im Wesentlichen gleich der endgültigen Riemenlänge (BL) ist, wobei das Muster (P) mehrere zweidimensionale geometrische Formen besitzt, wobei das Muster (P) gegenüberliegende Stirnkanten besitzt, die mosaikförmig zusammengefügt werden können; (c) Entfernen eines vorgegebenen Abschnitts jedes Endes des Musters (P) und Verbinden der vorgegebenen Abschnitte miteinander längs der gegenüberliegenden Stirnkanten, um ein wieder geätztes Muster zu bilden; (d) Bilden von Öffnungen in dem Streifen, die den zweidimensionalen geometrischen Formen in dem Muster (P) entsprechen, wobei der Streifen in Bereichen in der Nähe jedes Endes, die Verschmelzungszonen umfassen, frei von Öffnungen bleibt; (e) Verschmelzen der Enden des Streifens miteinander, so dass die Verschmelzungszonen eine gemeinsame Verschmelzungszone bilden; und (f) Bilden von Öffnungen in der gemeinsamen Verschmelzungszone, die dem wieder geätzten Muster entsprechen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das zweidimensionale Muster (P) ein amorphes zweidimensionales Muster (P) aus miteinander verschachtelten zweidimensionalen geometrischen Formen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Streifen ein Material umfasst, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Metall, Kunststoff, Textilmaterial, Gummi und Kombinationen hiervon besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Streifen eine anfängliche Länge (SL) besitzt, die länger als die endgültige Riemenlänge (BL) ist, und bei dem die Enden (SE) des Streifens so abgeschnitten sind, dass die endgültige Riemenlänge vor dem Schritt des Verschmelzens der Enden miteinander erreicht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Enden (SE) des Streifens miteinander zur Überlappung gebracht und längs einer gemeinsamen Linie auf die endgültige Riemenlänge (BL) abgeschnitten werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Materialstreifen Metall ist und die Enden durch einen Schweißvorgang verschmolzen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Muster (P) ein photographisches Negativ umfasst und die Öffnungen durch einen Photoätzprozess gebildet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Markierens des Streifens mit Messmarkierungen (M) in einem vorgegebenen Abstand von jedem der Enden umfasst, um an jedem Ende eine Verschmelzungszone zu definieren, bevor die vorgegebenen Abschnitte des Musters (P) entfernt werden, wobei die vorgegebenen Abschnitte den Verschmelzungszonen entsprechen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren einen endgültigen Riemen (10) ergibt, der keine ohne weiteres unterscheidbare Naht oder Unterbrechung im Muster (P) der Öffnungen besitzt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Riemen (10) an einer Unterstützungsstruktur befestigt ist und zu einem Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, um eine Trommel zu bilden.
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