DE60014424T2 - Verhindern des ungenehmigten gebrauches einer reservoirkartusche - Google Patents

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DE60014424T2
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
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    • B41J2/17506Refilling of the cartridge

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Einrichtung zum Verhindern des unautorisierten Benutzens und späteren Wiederbefüllens einer Patrone zum Zuführen eines Verbrauchserzeugnisses. Insbesondere betrifft diese Erfindung das Verhindern der nicht-autorisierten Benutzung einer Tonerpatrone und des späteren Wiederbefüllens des darin enthaltenen Toners.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hersteller und Lieferanten von Druckern und anderen Geräten, die Verbrauchsbetriebsstoffe verwenden, stehen vor dem Problem, dass es nicht-autorisierte Dritte gibt, die leere Patronen mit nicht-vorschriftsmäßigen, häufig minderwertigen Betriebsstoffen wiederbefüllen. Der Ersatz und die Wiederverwendung dieser nicht-autorisierten Patronen verursacht häufig Probleme in Bezug auf den geeigneten Betrieb der Geräte. Nicht-autorisiertes Vorratspatronenwiederbefüllen und die Verwendung treten üblicherweise in einem System auf, in Systemen wie Druckern, Faxgeräten, Fotokopierern, fotographischen Filmprozessoren und Maschinen zum Zuführen oder Verwenden von Verbrauchsgut. Typischerweise werden diese Produkte mit minderwertigen Waren wiederbefüllt, welche während der Benutzung zu Gerätefehlfunktionen führen können, wie zum Beispiel ungleichmäßiges Aufbringen von Toner auf eine Trommel, blockierte Druckdüsen und/oder das Drucken von unerwünschten Linien oder Flecken. Wenn unbehandelt, kann dieses Problem bestehen bleiben, bis die Maschine den Betrieb aufgibt.
  • Diese Fehlfunktionen führen im allgemeinen dazu, dass der Maschinenhersteller dazu aufgerufen wird, die Maschine zu warten. Während des Beantwortens des Service-Anrufs, mag der Service-Techniker bestimmen, dass die Fehlfunktion ein Ergebnis minderwertigen Betriebsmittels ist. Basierend auf diesem Ergebnis, werden dem Benutzer dann die mit dem Serviceanruf einhergehenden Kosten in Rechnung gestellt. Jedoch kann die unmittelbare Verbindung der Fehlfunktion und dem minderwertigen Betriebsstoff für den Servicetechniker schwer nachzuweisen sein. Aus diesem Grund und im Bestreben nach dem Sicherstellen von Kundenzufriedenheit, wird der erste Serviceanruf üblicherweise vom Lieferanten abgedeckt. In jedem Fall ist es für alle Beteiligten lästig und/oder sie sind ökonomisch beeinträchtigt.
  • Das Verhindern des unautorisierten Wiederbefüllens von Vorratspatronen stellt sicher, dass die Geräte, die solche Behälter erfordern, unter Verwendung zugelassenen Betriebsstoffs betrieben werden innerhalb einer zugelassenen Vorratspatrone. Die Fähigkeit des Lieferanten, die Qualität des Verbrauchsgutes sowie die Anzahl der Häufigkeit, mit der die Patrone verwendet worden ist, zu steuern, versieht den Lieferanten mit der Kontrolle über die Wirkung, die die Patrone bei der Anwendung in der Maschine haben kann. Zusätzlich können die Betriebskosten und Wartungskosten des Gerätes reduziert werden.
  • WO99/10180 offenbart ein Verfahren des Verifizierens der Authentizität einer Tintenpatrone durch Verschlüsseln eines zufallsgenerierten Codes, der zu dem Patronenmikroprozessor von dem Host-Drucker CPU gesendet wird.
  • Das Nachverfolgen der Historie der Vorratspatrone ermöglicht es dem Lieferanten, zu wissen, wie häufig die Patrone verwendet worden ist, in welchem Umfang sie verwendet worden ist und ob es irgendwelche Probleme in Bezug auf die Verwendung dieser Patronen gegeben hat. Das Nachverfolgen der Historie erfordert das Warten eines Informationsdatensatzes, wie zum Beispiel die Häufigkeit, mit der die Patrone wiederbefüllt worden ist, die Anzahl an Zyklen, die die Patrone durchlaufen hat, die Gerätedurchschnittstemperatur, das durchschnittlich pro Zyklus ausgegebene Verbrauchsmittel, das Gewicht der Patrone; und die Gesamtzeitdauer, für die die Maschine in Betrieb gewesen ist.
  • Eine Lösung des Problems ist es, immer die Verwendung neuer Patronen erforderlich zu machen. Ein Beispiel eines solchen Systems ist in US Patentnummer 5,940,103, herausgegeben am 17. August 1999 für Hetzer et al. für eine Einrichtung zum Verhindern der Wiederverwendung eines Behälters zum Zuführen von Tinte beschrieben. Dieses Gerät stellt eine Einrichtung bereit, wobei eine Hohlnadel in einen gummielastischen Verschluss einer Tintenzufuhr eingeführt wird. Eine hermetisch geschlossene Abdeckeinrichtung ist innerhalb des Behälters bereitgestellt, eine Einfügezone der Hochnadel definierend, und kann irreversibel ausgelöst werden durch das anfängliche Einfügen der Hohlnadel. Sobald die Hohlnadel entfernt worden ist, kann keine Tinte mehr fließen, selbst wenn die Nadel wieder eingeführt wird.
  • Das Verhindern der Wiederverwendung eines Flüssigkeitsbehälters erfordert, dass immer ein neuer Behälter verwendet werden muss und dass die alten Behälter verworfen werden, egal ob der Behälter mechanisch imstande ist, als oder wie ein neuer betrieben zu werden. Diese Praxis hebt signifikant die Betriebskosten des Gerätes an und zeugt nicht von Umweltbewusstsein. In der heutigen Geschäftsumgebung, wo der Verbraucher kontinuierlich umweltschonendes Reduzieren der Betriebskosten verlangt, ist die Lösung nicht länger praktikabel.
  • KURZES RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das nicht-autorisierte Wiederbefüllen einer Vorratspatrone durch Bereitstellen einer an der Vorratspatrone befestigten Smart- Knopfzelle verhindert. Die Erfindung kann am beste in drei Stufen beschrieben werden: Herstellung, Verwendung und Wiederbefüllen. Die erste Stufe, Herstellung, erfordert lieferantenspezifische und patronenspezifische, in einer Smart-Knopfzelle gespeicherte Information. Die lieferantenspezifische Information kann eine Lieferantenidentifikationsnummer sein oder irgendeine andere einzigartige Lieferantenkennzeichnung. Die Patroneninformation muss eine vorbestimmte Herstellerzahl N einschließen gleich der Anzahl der Häufigkeit, mit der die Patrone wiedergefüllt werden kann und nicht durch mechanische Verschlechterung beeinträchtigt wird. Dies kann innerhalb der Smart-Knopfzelle in einem aufsteigenden Register nachverfolgt werden. Demnach hat die neue Patrone im aufsteigenden Register die Kennzeichnung No=0. Die patronenspezifische Information kann auch Temperatur einschließen, die Gesamtzahl von gedruckten Zeiten, die Gesamtbetriebsstunden, die Gesamtbetriebszyklen und das Gewicht. Diese Information wird dann gespeichert und von einem Computersystem kryptographisch signiert als Teil des Herstellungsprozesses. Diese kryptographische Signatur wird auch in der Smart-Knopfzelle gespeichert. Die Smart-Knopfzelle wird dann an der Vorratspatrone in einer für ineinandergreifenden Betrieb bereiten Weise befestigt.
  • Wenden wir uns nun der Benutzungsstufe zu, wobei die Vorratspatrone betriebsmäßig in ein Host-Gerät in einer Weise eingefügt ist, dass Information von der Smart-Knopfzelle zum Host-Gerät übertragen werden kann. Das Host-Gerät hat Speicher zum Aufbewahren von von der Smart-Knopfzelle übermittelter Information, einen Prozessor zum Aufnehmen und Manipulieren der Information, sowie Verifizieren der kryptographischen Signatur, und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Kommunikation bestimmter Information zwischen dem Host-Gerät und dem Benutzer. Das Host-Gerät erfasst das Vorhandensein der Vorratspatrone auf den Kontakt hin, liest die Knopfzelle und verifiziert die Signatur der gespeicherten Information mit einem in dem Host-Gerät gespeicherten öffentlichen Schlüssel. Wenn das Host-Gerät basierend auf dem Verifizieren der Signatur, die zuvor in der Smart-Knopfzelle gespeichert worden ist, bestimmt, dass die Vorratspatrone zur Benutzung autorisiert ist, dann ermöglicht das Host-Gerät einen Normalbetrieb. Wenn jedoch das Host-Gerät bestimmt, dass die Vorratspatrone nicht autorisiert ist, dann wird das Verwenden der Patrone nicht zugelassen. Im wesentlichen simultan zu diesem Bestimmen, wird eine Meldung über die Mensch-Maschine-Schnittstelle zu dem Benutzer gesandt, das Vorhandensein einer gültigen Patrone anzeigend.
  • Während der Verwendung sammelt das Host-Gerät und/oder die Smart-Knopfzelle die angeforderte Information. Regelmäßig während des Betriebs wird die von dem Host-Gerät gesammelte Information zur Smart-Knopfzelle aktualisiert. Benutzerinformation wird in einem einmal beschreibbaren Speicher aufgezeichnet, der nicht veränderbar ist. Die Verwendung von Information schließt beispielsweise Seitenzählwerte, Bildpunktzählwerte pro Farbebene, Spenderreinigungszyklen, Ruhezeit, Energiezyklen und Spenderzyklen, wie zum Beispiel Trommeldrehzahl oder Tintenstrahlkopfdurchläufe über eine Seite.
  • Sobald das Verbrauchsgut verbraucht worden ist, ist die Patrone von dem Host-Gerät entfernt worden und sie wird physikalisch zu einer Wiederbefüllstation bewegt. Hier wird die Smart-Knopfzelle der Vorratspatrone gelesen, um die Anzahl von derzeit aufgezeichneten Wiederbefüllungen zu bestimmen. Wenn die Anzahl vorangegangener Wiederbefüllungen größer ist als eine vorbestimmte Anzahl, dann wird die Patrone nicht wieder befüllt. Wenn jedoch die Anzahl an Wiederbefüllungen geringer ist als eine vorbestimmte Anzahl, dann wird die Patrone wiederbefüllt. Die vorbestimmte Anzahl von Wiederbefüllungen wird durch den Hersteller basierend auf maximalen Wiederbefüllungsbedingungen bestimmt. Während des Wiederbefüllprozesses wird ein Computersystem neue Information in die Smart-Knopfzelle speichern, die das Host-Gerät anweisen wird, dass die Patrone leer geworden ist und auch die kryptographische Signatur in der Smart-Knopfzelle speichert. Ohne die Information in der Smart-Knopfzelle, die kryptographisch neu zugewiesen wird, wird die Patrone für das Host-Gerät als leer erscheinen. Dieses Leer-Signal erscheint, weil die Signatur nicht verifizieren wird, demnach die Benutzung der Patrone verhindernd. Ein nicht-autorisierter Dritter kann physikalisch imstande sein, die Vorratspatrone wiederzubefüllen, jedoch ohne die geeignete Signatur wird die nicht-autorisiert wiederbefüllte Patrone nicht freigegeben werden, wenn sie wieder in das Host-Gerät eingefügt wird.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen ersichtlich, wenn gelesen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine Skizze der Zusammenschaltung des Gerätes der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Übersicht der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Fortsetzung des Ablaufdiagramms der 3; und
  • 5 eine Fortsetzung des Ablaufdiagramms der 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird im Detail Bezug genommen auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, in der eine Skizze eines Systems 10 gezeigt ist, das die physikalische Zusammenschaltung zwischen einer Vorratspatrone 20 mit Smart-Knopfzelle 40 mit daran angebrachten Kontakten 30 darstellt. Eine solche Smart-Knopfzelle, die in diesem System implementiert sein kann, ist ein 1-Drahtspeicherchip, der von DALLAS SEMICONDUCTORTM hergestellt wird. Mit diesem Knopf kann Information so oft wie notwendig aktualisiert werden mit einem einfachen Zweileiterfederkontakt. Ferner wird in 1 eine Vorratspatrone 20 betriebsmäßig verbunden mit einem Host-Gerät 70 über Leiter 50 und 60 in einer Weise dargestellt, dass Daten zwischen der Smart-Knopfzelle 20 und dem Host-Gerät 70 kommuniziert werden können. Das Host-Gerät 70 kann eine Faxmaschine sein, ein Photokopierer, eine Maschine zum Drucken von Porto-Indiziae oder irgend einem Gerät unter Verwendung eines Verbrauchsmittels.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Gesamtsystems 10. Das System 10 ist als eine Vorratspatrone 20 einschließend und ferner eine Smart-Knopfzelle 40 einschließend dargestellt, die kommunikativ mit dem Host-Gerät 70 über eine Kontaktleitung 160 verbunden ist. Das Host-Gerät 70 schließt ferner einen Speicher 150 zum Aufbewahren von von der Smart-Knopfzelle 40 übermittelter Information ein, einen Prozessor 130 zum Lesen und Validieren der Signatur der von der Smart-Knopfzelle übermittelten Information sowie zum Sammeln von Information während des Betriebs des Systems. Solche Information kann Temperatur, die Gesamtzahl von gedruckten Seite, Gesamtbetriebsstunden, Gesamtbetriebszyklen und Gewicht einschließen. Das Host-Gerät 70 kann auch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 140 einschließen und eine Anzeige 160 zum Bereitstellen von Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Host-Gerät. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle 140 kann eine Tastatur sein, ein Touch-Screen oder ein Spracherkennungssystem. Die Anzeige 160 kann eine Flüssigkristallanzeige bzw. LCD sein, ein Bildschirm oder ein Monitor.
  • Die während des Betriebs gesammelte Information kann für Systemdiagnostika und/oder zum Untersuchen der Betreibbarkeit und Leistungsfähigkeit der Patrone verwendet werden. Dies ermöglicht es dem Lieferanten und dem Hersteller, den mechanischen Betrieb der Patrone besser zu verstehen und die Information als ein Entwicklungswerkzeug zu verwenden. Diese Information kann auch in dem Bestreben des Umsetzens von Marketingdaten gesammelt werden. Es sollte bemerkt werden, dass diese Information auch durch eine visuelle Inspektion der Patrone ersetzt werden kann, welche die Untersuchung offensichtlicher mechanischer Abnutzung ermöglichen würde.
  • 3 ist ein Ablauf diagramm zum Beschreiben des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren startet bei Schritt 200, wo lieferantenspezifische und patronenspezifische Information auf einem Smart-Knopf gespeichert wird. Die lieferantenspezifische Information kann eine Lieferantenidentifikationsnummer sein oder irgendeine andere lieferanteneigene Kennung. Bei Schritt 210 wird diese Information dann kryptographisch signiert und bei Schritt 220 wird sie innerhalb der Smart-Knopfzelle gespeichert. Die Patroneninformation muss eine vom Hersteller vorbestimmte Zahl N einschließen gleich der maximalen Zahl der Häufigkeit, mit der die Patrone wiederbefüllt werden und noch durch irgendwelche mechanische Abnutzung unverändert betrieben werden kann. Dies kann innerhalb der Smart-Knopfzelle in einem aufsteigenden Register nachverfolgt werden. Demnach hat eine neue Patrone die Kennung No=0. Die patronenspezifische Information kann auch Temperatur einschließen, Gesamtzahl an gedruckten Seiten, Gesamtbetriebsstunden, Gesamtbetriebszyklen und Gewicht. Das Host-Gerät kann programmiert werden zum Sammeln von Information, die spezifisch ist in Bezug auf den Datenabbauanteil jedes individuellen Lieferanten. Bei Schritt 220 wird die Smart- Knopfzelle an der Vorratspatrone in einer Weise befestigt, die bereit ist für Zwischenverriegelungsbetreibbarkeit. Das Ablaufdiagramm wird dann entlang des Pfades A zum Schritt 300 der 4 fortgesetzt.
  • Pfad A tritt wieder in den Verfahrensablauf in 4 bei Schritt 300 ein. Bei Schritt 300 wird die Vorratspatrone betreibbar in das Host-Gerät 70 in einer Weise eingefügt, dass Information von der Smart-Knopfzelle 40 zum Host-Gerät 70 übertragen werden kann. Das Verfahren geht weiter zu Schritt 310, wo das Host-Gerät 70 das Vorhandensein der Vorratspatrone erfasst. Bei Schritt 320 liest das Host-Gerät 70 die von der Smart-Knopfzelle 40 übermittelte Information und bei Schritt 330 wird die Signatur der gespeicherten Information mit einem in dem Host-Gerät gespeicherten öffentlichen Schlüssel verifiziert. Das Verfahren fragt dann bei Schritt 340 ab, ob die Vorratspatrone 20 berechtigt ist. Wenn basierend auf der in der Smart-Knopf zelle gespeicherten Information keine Verifizierung mit der berechneten Signatur vorliegt, wird bestimmt, dass die Patrone nicht berechtigt ist und es wird regelmäßig auf der Smart-Knopfzelle gespeichert. Das Verfahren geht dann weiter zu Schritt 350, wo der Systembenutzer benachrichtigt wird, dass die Patrone 20 ungültig ist. Im wesentlichen gleichzeitig, wird bei Schritt 360 das System die Patrone sperren. Der Prozess endet dann bei Schritt 370.
  • Wenn jedoch bei Schritt 340 das Host-Gerät 70 bestimmt, dass die Vorratspatrone 20 zur Verwendung autorisiert ist, dann geht der Verfahrensablauf zu Schritt 380, wo das Host-Gerät 70 den Normalbetrieb ermöglicht. Während des Normalbetriebs sammeln bei Schritt 390 und/oder gleichzeitig bei Schritt 400 das Host-Gerät 70 bzw. die Smart-Knopf zelle 40 die designierte Information. Das Verfahren geht dann weiter zu Schritt 410, wo das Host-Gerät das Verbrauchsmittel misst. Fortgesetzt bei Schritt 420 fragt das Verfahren ab, ob ein Verbrauchsmittel vorliegt. Wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist, dann kehrt das Verfahren zurück zu Schritt 380, wo die Patrone im Normalbetrieb verwendet wird. Schritte 380 bis 420 werden wiederholt, bis die Antwort auf die Abfrage bei Schritt 420 "NEIN" ist. Wenn die Antwort auf die Abfrage bei Schritt 420 "NEIN" ist, dann wird das Ablaufdiagramm entlang des Pfades B zu Schritt 440 der 5 fortgesetzt.
  • Pfad B tritt wieder ein in den Verfahrensablauf der 5 bei Schritt 440, wo der Benutzer die Patrone von dem Host-Gerät 70 entfernt. Das Verfahren wird fortgesetzt bei Schritt 450, wo die Patrone physikalisch zu einem Wiederbefüllort bewegt wird zum Wiederbefüllt werden. Bei Schritt 460 wird die Vorratspatrone noch einmal gelesen, um die Anzahl an momentan aufgezeichneten Wiederbefüllungen zu bestimmen. Bei Schritt 470 wird bestimmt, ob No+1=N gilt. Wenn No+1=N gilt, dann geht die Patrone weiter zu Schritt 480, wo die Patrone nicht wiederbefüllt wird und das Verfahren bei Schritt 490 endet. Jedoch, wenn bei Schritt 470, wieder ein ansteigendes Register verwendend, No+1≠N gilt, wird die Patrone bei Schritt 500 wiederbefüllt. Das Verfahren geht dann über zu Schritt 500 bis 510, wo die entsprechende Anzahl No geändert wird in die neue geeignete Zahl N1. Bei Schritt 520 wird diese neue Zahl N in die Lieferantenidentifikationsnummer eingearbeitet und wird signiert und in der Smart-Knopfzelle 40 gespeichert. Das Verfahren kehrt dann zu Schritt 300 zurück. die neue Information stellt demnach eine neue Signatur bereit, wenn das Verfahren zu Schritt 300 zurückkehrt und die Patrone 20 wieder in das Host-Gerät 70 eingesetzt wird, wobei das Host-Gerät 70 wieder die Signatur der wiederbefüllten Patrone lesen und verifizieren wird unter Verwendung des öffentlichen Schlüssels. Ohne das Verifizieren der Signatur wird das Host-Gerät 70 nicht die Patrone 20 für den Betrieb freigeben.
  • Die obige Spezifikation beschreibt ein neues und verbessertes System und Verfahren zum automatischen Übertragen von Information in einem Datenverarbeitungssystem. Es wird erkannt, dass die obige Beschreibung Fachleuten zusätzliche Arten angeben kann, in welchen die Prinzipien der Erfindung verwendet werden kann, ohne vom Geist abzuweichen. Es ist demnach gedacht, dass diese Erfindung nur durch den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche eingeschränkt wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Verhindern der nicht-autorisierten Benutzung einer Patrone, die Schritte umfassend: a) Speichern eines ersten Datensatzes in einer Smart-Knopfzelle; b) kryptographisches Signieren des ersten Datensatzes; c) Speichern des kryptographischen Signatur in der Smart-Knopfzelle; d) Anbringen der Smart-Knopfzelle an einer Patrone; e) Einsetzen der Patrone in ein Host-Gerät in einer Weise, in der Daten zwischen der Smart-Knopfzelle und dem Host-Gerät übertragen werden, wobei das Host-Gerät einen Mikroprozessor und einen Speicher hat; f) Lesen des ersten gespeicherten Datensatzes in dem Host-Gerät; g) Verifizieren der in der Smart-Knopfzelle gespeicherten kryptographischen Signatur; h) Bestimmen, ob die Patrone zur Verwendung in dem Hostgerät autorisiert ist basierend auf der Verifikation; I) Zulassen der Benutzung der Patrone, wenn die Patrone autorisiert ist; und II) Verhindern der Benutzung der Patrone, wenn die Patrone nicht autorisiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem die Schritte umfassend: i) Lesen des ersten Datensatzes von der Smart-Knopfzelle an einem Nachfüllort; j) Verifizieren der in der Smart-Knopfzelle gespeicherten kryptographischen Signatur; k) Bestimmen, ob die Patrone zur fortgesetzten Benutzung freigegeben ist basierend auf dem ersten Datensatz; und l) Nachfüllen der Patrone, wenn die Patrone autorisiert und freigegeben ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, außerdem die Schritte umfassend: n) Ersetzen des ersten Datensatzes in der Smart-Knopfzelle durch aktualisierte Daten; o) erneutes kryptographisches Signieren des aktualisierten Datensatzes; und p) Speichern der erneuerten kryptographischen Signatur in der Smart-Knopfzelle.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem die Schritte umfassend: a) Sammeln von Benutzungsinformation während der Benutzung der Patrone; b) Schreiben der Benutzungsinformation in die Smart-Knopfzelle; und c) Übertragung der Benutzungsinformation von der Smart-Knopfzelle zu einer Datenbank.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem den Schritt des Verwerfens der Patrone einschließend, wenn die Patrone nicht autorisiert oder freigegeben ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Satz gespeicherter Daten die Häufigkeit einschließt, mit der die Patrone neu gefüllt worden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Host-Gerät ein Drucker ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Host-Gerät ein Fax-Gerät ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Host-Gerät eine Einrichtung ist, die ein Verbrauchsmaterial von der Patrone verbraucht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Host-Gerät eine Benutzerschnittstelle einschließt zum Kommunizieren von Information zwischen dem Benutzer und dem Host-Gerät.
  11. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Benutzungsinformation eine Gesamtmenge ausgegebenen Verbrauchsmaterials einschließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Benutzungsinformation die Patronentemperatur einschließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Benutzungsinformation die Patronengesamtbetriebsstunden einschließt.
  14. System zum Verhindern einer nicht-autorisierten Benutzung einer Verbrauchsmaterial speichernde Patrone, umfassend: a) eine Verbrauchsmaterial speichernde Patrone; b) eine an der Patrone angebrachte Smart-Knopfzelle, wobei die Smart-Knopfzelle einen erste Datensatz speichert und eine erste kryptographische Signatur des ersten Datensatzes; c) ein Host-Gerät mit einem Speicher und einem Prozessor, eingerichtet zum Empfangen der Patrone in einer Weise, dass der erste gespeicherte Datensatz und die gespeicherte kryptographische Signatur zwischen der Smart-Knopfzelle und dem Host-Gerät übertragen werden können; wobei 1) das Host-Gerät die in der Smart-Knopfzelle gespeicherte kryptographische Signatur verifiziert; 2) das Host-Gerät bestimmt, ob die Patrone zur Benutzung in dem Host-Gerät autorisiert ist, basierend auf dem Verifizieren; i) das Host-Gerät die Benutzung der Patrone zulässt, wenn die Patrone autorisiert ist; ii) das Host-Gerät die Benutzung der Patrone verhindert, wenn die Patrone nicht autorisiert ist; und d) einen Nachfüllort, wobei der Nachfüllort eine Vorrichtung hat um die Patrone wiederzufüllen, wenn die Patrone autorisiert und freigegeben ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das Host-Gerät ein Fax-Gerät ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das Host-Gerät ferner eine Benutzerschnittstelle einschließt.
  17. System nach Anspruch 15, wobei der erste Satz gespeicherter signierter Daten eine tatsächliche Häufigkeit enthält, mit der die Patrone wiederbefüllt worden ist und eine vorbestimmte Gesamtzahl von verfügbaren Wiederbefüllvorgängen.
  18. System nach Anspruch 15, wobei das Host-Gerät eine Einrichtung ist, die ein Verbrauchsmaterial von der Patrone verbraucht.
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