DE60017047T2 - Kolbenstange für Spritze mit einziehbarer Nadel - Google Patents

Kolbenstange für Spritze mit einziehbarer Nadel Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine medizinische Spritzenvorrichtung und insbesondere eine nicht wiederverwendbare Spritze mit einziehbarer Nadel, wobei die Spritze einen verbesserten Spritzentauchkolben hat, der die Voraktivierung der Einziehnadel verhindert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf medizinischem Gebiet werden Nadeln mit scharfen Spitzen für eine Vielzahl von Verfahren verwendet. Vorrichtungen, die Nadeln mit scharfen Spitzen haben, werden zum Beispiel beim Verabreichen von Fluids an Patienten, entweder unmittelbar oder in/durch intravenöse Vorrichtungen, verwendet. Außerdem werden Nadeln bei verschiedenen Blutabnahme-Anwendungen, entweder mit Spritzen oder mit speziellen Haltern zum Füllen von Sammelröhrchen, verwendet.
  • Kontakt mit durch Blut übertragenen Krankheitserregern wird von den medizinischen Berufen als mögliches Risiko anerkannt. Im Ergebnis dieser Anerkennung sind zahlreiche Protokolle für die Verwendung von Nadeln entwickelt worden und werden weithin praktiziert. Das Problem der Übertragung von durch Blut übertragenen Krankheitserregern existiert nicht nur für den Arzt, die Krankenschwester oder den eine Phlebotomie Ausführenden, welche die Nadeln verwenden, sondern auch für die Hilfskräfte im gesamten Krankenhaus. Da die meisten heute verwendeten Nadeln Einweg- und Wegwerfartikel sind, steht das Krankenhaus-Hilfspersonal wie Verwaltung, Wäscherei und Instandhaltung unter einem Risiko durch Nadeln, die durch die Nutzer nicht richtig gehandhabt werden.
  • Die Verwendungsprotokolle schreiben im allgemeinen detailliert vor, wann und wie eine Nadel verwendet wird und wie sie entsorgt werden sollte. Das Problem bei vielen Protokollen für das Handhaben von Nadeln ist, daß die Protokolle oft verlangen, daß die Nutzer zusätzliche Schritte in dem Verfahren ausführen. Bestimmte Praktiken in Bezug auf die Handhabung von benutzten Nadeln werden manchmal mißachtet, und es treten immer noch Verletzungen auf. Die Medizingeräte-Industrie hat auf das Problem dadurch reagiert, daß sie eine breite Vielfalt von Nadelschutzvorrichtungen und Spritzen mit einziehbaren Nadeln herstellt, um die Praktiker angesichts ihrer Notwendigkeit zu unterstützen, das Auftreten von Nadelverletzungen zu verringern.
  • Es hat einen gesteigerten Nachdruck beim Entwerfen von Subkutanspritzen mit ausfahrbaren Schützen gegeben, die schützen und über den Nadelbereich vorstehen, nachdem Injektionen abgeschlossen sind. Obwohl diese Vorrichtung gut dafür geeignet sind, das Auftreten von Nadelverletzungen zu verringern, können einige solche Vorrichtungen unhandlich und schwierig anzuordnen sein.
  • Ein wachsender Bereich in der Medizingeräte-Industrie zum Begrenzen des Kontakts mit durch Blut übertragenen Krankheitserregern ist der Bereich von Spritzen mit einziehbaren Nadeln. Spritzen mit einziehbaren Nadeln ermöglichen allgemein, daß die Nadel in die Spritze eingezogen wird, nachdem die Spritze benutzt worden ist. Die Spritze schließt üblicherweise einen hohlen Tauchkolben ein, der in ein Ende des Spritzenzylinders eingesetzt wird. Die Spritze schließt üblicherweise eine Feder oder ein anderes elastisches Mittel ein, um die benutzte Nadel in die hohle Tauchkolbenstange zu schieben. Andere Spritzen mit einziehbaren Nadeln verwenden ein Mittel, um die benutzte Nadel und das Verbindungsstück in den Spritzenzylinder zu ziehen, wo die Tauchkolbenstange danach abgebrochen wird, um von einer Wiederverwendung der Spritze abzuhalten. Bei diesen beiden Konfigurationen von Spritzen mit Konfigurationen von Spritzen mit einziehbaren Nadeln aktiviert normalerweise die Tauchkolbenstange den Mechanismus zum Einziehen der Nadel oder des Nadelverbindungsstücks. Diese Auslegungen ermöglichen ein Einziehen der Nadel, während die Tauchkolbenstange in der gleichen Richtung wie die Injektion gedrückt wird. Wie verlautet, ist es der Zweck dieser Auslegungsfunktion, dem Benutzer eine Einhandtechnik zu ermöglichen, um die Nadel in die Spritze einzuziehen, wodurch ein Kontakt mit dem spitzen Ende der Nadel vermieden wird.
  • Diese Auslegungen haben jedoch eine Neigung, vorzeitig aktiviert zu werden, wenn der Benutzer gerade das Medikament mit der Spritze injiziert. Außerdem können diese Vorrichtungen während der Herstellung der Spritzen vorzeitig aktiviert werden, wenn die Tauchkolbenstange in das hintere Ende des Spritzenzylinders eingesetzt wird.
  • Es bleibt ein Bedarf an einer verbesserten Auslegung einer Spritze bestehen, bei der die Tauchkolbenstange nicht vorzeitig das Einziehmittel zum Einziehen der Nadel in die Spritze aktiviert. Es besteht ebenfalls eine Notwendigkeit, die Wiederverwendung der Spritze zu verhindern und ein sicheres und leichtes Entsorgen zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Spritzen-Tauchkolbenstange für eine Spritze mit einziehbarer Nadel bereit. Die Spritze mit einziehbarer Nadel schließt einen Zylinder mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende ein. Im Zylinder wird eine Tauchkolbenbaugruppe angeordnet. Die Baugruppe hat ein Innenelement, ein Außenelement und einen Haltering. Das Innenelement wird abnehmbar in dem Außenelement in Eingriff gebracht. Der Haltering wird am Außenelement angeordnet, um eine Bewegung zwischen dem Innen- und dem Außenelement einzuschränken, bis der Haltering in Berührung mit dem proximalen Ende des Spritzenzylinders kommt. Das Innenelement wird in distaler Richtung gedrückt, um das Innenelement vom Außenelement zu lösen, was eine Bewegung des Innenelements innerhalb des Außenelements und ein Aktivieren der Spritze mit einziehbarer Nadel ermöglicht.
  • Das Innenelement schließt außerdem wenigstens eine erste Feststellvorrichtung ein, und das Außenelement schließt wenigstens eine zweite Feststellvorrichtung ein, die lösbar in die erste Feststellvorrichtung paßt. Am Außenelement wird außerdem angrenzend an die zweite Feststellvorrichtung ein Absatzabschnitt eingeschlossen, um den Haltering zu stützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, montiert an eine Spritze mit einziehbarer Nadel.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von 1 ohne die befestigte Nadelbaugruppe.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Spritzen-Tauchkolbenstangenbaugruppe.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von 1, längs der Linien 4-4.
  • 5 ist die Ansicht von 4 ohne den Schutz, mit der vollständig niedergedrückten Tauchkolbenstangenbaugruppe und der eingezogenen Nadel.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von 1, mit einer ringförmigen Manschette und der vollständig niedergedrückten Tauchkolbenstangenbaugruppe und mit der aktivierten Spritze mit einziehbarer Nadel.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von 4, mit der ausgefahrenen Tauchkolbenstangenbaugruppe und der deaktivierten Spritze mit einziehbarer Nadel.
  • 8 ist die Ansicht von 7, mit der niedergedrückten Tauchkolbenstangenbaugruppe und der deaktivierten Spritze mit einziehbarer Nadel.
  • 9 ist die Ansicht von 7, mit der vollständig niedergedrückten Tauchkolbenstangenbaugruppe und der durch die innere Stange aktivierten Spritze mit einziehbarer Nadel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Während dieser Erfindung durch Ausführungsbeispiele in vielen verschiedenen Formen entsprochen wird, werden bevorzugte Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen gezeigt und hierin im Detail beschrieben, wobei sich von selbst versteht, daß die vorliegende Offenlegung als beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese illustrierten Ausführungsbeispiele zu beschränken. Der Rahmen der Erfindung ist an den beigefügten Ansprüchen und deren Entsprechungen zu ermessen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen illustrieren 1 bis 9 die vorliegende Erfindung einer verbesserten Spritzen-Tauchkolbenstangenbaugruppe 12 für eine Spritze 2 mit einziehbarer Nadel bereit. Die Baugruppe 12 schließt ein Innenelement 14, ein Außenelement 16 und einen Haltering 20 ein. Die Tauchkolbenbaugruppe 12 wird, wie in 1 gezeigt, innerhalb eines Zylinders 4 angeordnet. Ohne den Haltering kann das Innenelement frei innerhalb des Außenelements gleiten, wenn eine ausreichende Kraft auf das Innenelement ausgeübt wird.
  • Der Zylinder 4 hat ein proximales Ende 6 und ein distales Ende 10. Am distalen Ende hat der Zylinder 4 vorzugsweise ein Außengewinde 60 zum Befestigen an einer Nadelbaugruppe 36. Es könnten jedoch andere Befestigungsstrukturen, wie beispielsweise eine Lüer-Verriegelung, ein Lüer-Stecker, oder eine abnehmbare Einrastung, bereitgestellt werden. Folglich kann die Tauchkolbenbaugruppe 12 mit einer beliebigen Spritze mit einziehbarer Nadel verwendet werden, welche die Nadelbaugruppe am distalen Ende des Zylinders befestigt hat und eine Betätigung von der Tauchkolbenstange erfordert. Der Zylinder 4 schließt außerdem am proximalen Ende einen Flansch 62 ein, um den Benutzer beim Herausdrücken eines Fluids aus der Spritze zu unterstützen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel schließt der Zylinder, wie in 6 zu sehen, eine am proximalen Ende des Zylinders befestigte ringförmige Manschette 40 ein. Die Manschette 40 wird bei diesem Ausführungsbeispiel dazu verwendet, Benutzer dadurch davon abzuhalten, die Spritze wiederzuverwenden, daß der Tauchkolben innerhalb der ringförmigen Manschette versenkt wird, so daß die Tauchkolbenbaugruppe nicht zurückgezogen werden kann, nachdem sie vollständig niedergedrückt ist.
  • Die Tauchkolbenbaugruppe 12 hat, wie in 3 gezeigt, ein am Außenelement befestigtes Abdichtelement 34. Vorzugsweise ist das Abdichtelement 34 ein Elastomer-Stopfen. Außerdem schließt das Außenelement eine Vielzahl von Stützrippen 56 ein, um der Tauchkolbenstangenbaugruppe Steifigkeit zu verleihen. Das Außenelement 16 schließt außerdem einen Absatzabschnitt 26 ein. Der Absatzabschnitt dient dazu, den Haltering zu stützen. Das Außenelement wird, wie in 7 bis 9 gezeigt, durch einen Einrastvorsprung 54 am Außenelement am Haltering befestigt. Der Ring kann abgenommen werden, falls eine ausreichende Kraft ausgeübt wird. Der Vorsprung 54 paßt mit einem Verriegelungsmittel 44 innerhalb des Halterings zusammen. Vorzugsweise ist das Verriegelungsmittel 44 ein Einrastring, aber es kann eine beliebige, Fachleuten auf dem Gebiet bekannte, Art von Verriegelungsmittel sein, das mit dem Vorsprung 54 zusammenpassen kann. Solche Arten von Verriegelungsmitteln schließen Gewinde, Feststellvorrichtungen, Klebstoffe und Schrauben ein. Der Vorsprung 54 wird so am Verriegelungsmittel 44 befestigt, daß der Haltering nicht leicht vom Außenelement abgenommen werden kann. Während der Betriebsfunktion der Tauchkolbenbaugruppe kann der Ring jedoch vom Außenelement gelöst werden, um zu ermöglichen, daß sich das Außenelement vom Innenelement löst.
  • Das Innenelement 14 wird abnehmbar im Außenelement 16 in Eingriff gebracht. Das Innenelement 14 schließt wenigstens eine erste Feststellvorrichtung 22 ein, und das Außenelement schließt wenigstens eine zweite Feststellvorrichtung 24 ein, die lösbar in die erste Feststellvorrichtung paßt. Der Haltering 20 wird am Außenelement 16 angeordnet, um durch das Verhindern eines Verschiebens der zweiten Feststellvorrichtung von der ersten Feststellvorrichtung eine Bewegung zwischen dem Innen- und dem Außenelement einzuschränken. Vorzugsweise ist die erste Feststellvorrichtung eine ringförmige Nut am Innenelement, und die zweite Feststellvorrichtung ist ein nach innen gerichteter Vorsprung. Jedoch können die erste und die zweite Feststellvorrichtung eine beliebige, Fachleuten auf dem Gebiet bekannte, Art von abnehmbarem Befestigungselement sein. Solche Befestigungselemente schließen Gewinde, Einrastungen, lösbare Klebstoffe und zerbrechliche Abschnitte ein. Wenn die zweite Feststellvorrichtung von der ersten Feststellvorrichtung verschoben wird, kann das Innenelement frei innerhalb des Außenelements gleiten.
  • Während des Niederdrückens der Tauchkolbenbaugruppe 12 in den Zylinder 4 berührt der Haltering 20 das proximale Ende 6 des Zylinders 4. Eine zusätzliche Kraft auf das Innenelement drängt das Innenelement in distaler Richtung, so daß sich das Innenelement vom Außenelement löst. Diese Bewegung ermöglicht, daß sich das Innenelement innerhalb des Außenelements bewegt und die Spritze mit einziehbarer Nadel aktiviert.
  • Die Spritze 2 mit einziehbarer Nadel schließt, wie in 4 gezeigt, die Nadelbaugruppe 36, den Zylinder 4 und die Tauchkolbenbaugruppe 12 ein. Die Nadelbaugruppe 36 schließt außerdem eine mit einem Verbindungsstück 58 verbundene Nadel 50 und ein mit dem Verbindungsstück und der Nadel verbundenes Einziehmittel 52 ein. Als Alternative dazu könnte das Einziehmittel das Verbindungsstück einschließen, das Verbindungsstück ist jedoch vorzugsweise ein vom Einziehmittel gesondertes Bauteil. Ein Schutz 48 schützt die Nadel 50. Wenn das Einziehmittel 52 durch die Tauchkolbenbaugruppe 12 aktiviert wird, zieht es die Nadel 50 durch einen innerhalb des Innenelements geformten Kanal 64 in das Innenelement 14.
  • Das Einziehmittel 52 ist vorzugsweise ein gefedertes Aktivierungssystem, das die Nadel 50 in das Innenelement 14 zurückzieht. Das Einziehmittel 52 ist jedoch nicht auf ein solches Ausführungsbeispiel begrenzt und kann von einer beliebigen Art von Einziehmittel sein, die eine Aktivierung durch die Tauchkolbenbaugruppe erfordert. Solche alternativen Einziehmittel schließen Einziehmittel, die an der Tauchkolbenstange befestigt werden, Einziehmittel, die elastische Elastomer-Elemente einschließen, und Einziehmittel, die lösbare Verbindungsstücke einschließen, ein, sind aber nicht darauf beschränkt, Der Hauptvorzug der vorliegenden Erfindung ist, daß die verbesserte Spritzen-Tauchkolbenstange mit einem beliebigen Einziehmittel verwendet werden kann, das am distalen Ende des Spritzenzylinders befestigt werden kann.
  • Das Außenelement 16 schließt außerdem einen Absatzabschnitt 26 zum Stützen des Halterings 20 ein. Der Haltering 20 schließt außerdem einen Lippenabschnitt 46 ein. Der Lippenabschnitt 46 hat, wie in 4 gezeigt, einen Durchmesser „A". Der Absatzabschnitt 26 hat einen Durchmesser „B". Der Zylinder 4 hat außerdem einen Innendurchmesser „C". Die Beziehung zwischen diesen Durchmessern ist derart, daß der Durchmesser „B" kleiner ist als der Durchmesser „C", so daß das Außenelement leicht innerhalb des Zylinders gleiten kann. Der Durchmesser „A" ist größer als der Durchmesser „B", so daß der Haltering eine Berührung mit dem proximalen Ende des Zylinders herstellt, statt in den Spritzenzylinder zurückgezogen zu werden, wie es dem Absatzabschnitt 26 geschieht.
  • Das Außenelement 16 schließt außerdem ein Abdichtelement 34 ein, das vorzugsweise ein Elastomer-Stopfen ist. Fachleuten auf dem Gebiet ist gut bekannt, daß das Abdichtelement 34 ein anderes Abdichtelement als ein Elastomer-Stopfen sein könnte. Zum Beispiel könnte ein solches Abdichtelement eine einteilige Tauchkolbenstange, ein natürliches Kautschukmaterial oder ein synthetisches Kautschukmaterial sein. Das Außenelement 16 schließt außerdem einen Einrastring 54 ein, Der Ring 54 ist, wie in 7, 8 und 9 illustriert, vorzugsweise eine Schnapprastung oder eine Pressrastung. Wie zuvor beschrieben, kann der Ring 54 jedoch eine beliebige Art von Verriegelung, einschließlich von Gewinden, Klebstoffen, Hitzeschweißungen oder Ultraschallschweißung, sein. Der Haltering 20 schließt außerdem ein Verriegelungsmittel 44 ein. Das Verriegelungsmittel 44 ist vorzugsweise eine ringförmige Nut. Das Verriegelungsmittel 44 hält den Haltering 20 am Außenelement 16 fest. Das Außenelement 16 schließt außerdem, wie in 7 bis 9 gezeigt, wenigstens eine zweite Feststellvorrichtung 24 ein. Vorzugsweise ist die zweite Feststellvorrichtung 24 ein nach innen gerichteter Vorsprung. Die Feststellvorrichtung 24 paßt mit der ersten Feststellvorrichtung 22 des Innenelements 14 zusammen.
  • Das Innenelement 14 schließt wenigstens eine erste Feststellvorrichtung 22 ein, die mit wenigstens einer zweiten Feststellvorrichtung 24 zusammenpaßt. Vorzugsweise ist wenigstens eine erste Feststellvorrichtung 22 eine ringförmige Nut. Das Innenelement 14 schließt außerdem ein Verriegelungsmittel 42 ein. Vorzugsweise ist das Verriegelungsmittel 42 ebenfalls eine ringförmige Nut. Das Verriegelungsmittel dient zum Verriegeln mit wenigstens einer zweiten Feststellvorrichtung des Außenelements, wenn die Tauchkolbenbaugruppe oder, genauer gesagt, das Innenelement vollständig niedergedrückt ist. Dieses Merkmal hält von einer Wiederverwendung der Spritze ab, weil die Feststellvorrichtung des Außenelements dauerhaft mit dem Verriegelungsmittel des Innenelements verriegelt wird. Das Innenelement 14 schließt außerdem ein Trennelement 32 ein. Das Trennelement 32 ist, wie in 4 und 5 gezeigt, vorzugsweise ein Schneidring. Das Trennelement 32 ist in der Lage, das Abdichtelement 34 durchzuschneiden, um das Einziehmittel 52 zu aktivieren. 5 illustriert ein volles Einziehen der Nadel 50, nachdem die Tauchkolbenbaugruppe vollständig niedergedrückt ist. In der Tat ist es das Trennmittel, welches das Einziehmittel aktiviert, um die Nadel zurückzuziehen, wenn das Innenelement vollständig niedergedrückt ist. Das Trennmittel 32 wird durch ein Befestigungsmittel 30 am Innenelement befestigt. Das Mittel 30 ist vorzugsweise eine Schnapprastung, aber es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Mittel 30 Klebstoffe, Einsatzspritzen, Pressrastungen, Ultraschallschweißen, Hitzeschweißen, Stifte und Schrauben einschließen kann. Wenn das Trennmittel das Abdichtelement 34 durchdringt, wird, wie in 6 gezeigt, ein Loch 74 gebildet. Das Loch 74 gewährleistet einen Zugang zum Kanal 64, so daß die Nadel durch den Kanal in das Innenelement eintreten kann, wenn die Nadel durch das Einziehmittel eingezogen wird. Das Innenelement 14 schießt außerdem einen Daumendrücker 72 ein. Der Daumendrücker 72 wird dazu verwendet, die Tauchkolbenbaugruppe 12 in den Zylinder 4 niederzudrücken.
  • Das Innenelement 14 schließt außerdem den Kanal 64 ein. Der Kanal 64 hat ein offenes Ende 66 und ein geschlossenes Ende 70. Der Zweck des Kanals ist, die Nadel 50 aufzunehmen, wenn das Einziehmittel 52 aktiviert wird und die Nadel 50 in das Innenelement der Tauchkolbenbaugruppe einzieht.
  • Die Bedienung der verbesserten Spritzen-Tauchkolbenstange ist verhältnismäßig einfach. Beim Niederdrücken der Tauchkolbenbaugruppe durch den Daumendrücker 72 wird eine Flüssigkeit aus der Nadel 50 ausgestoßen. Wenn der Absatzabschnitt 26 des Außenelements 16 in das proximale Ende des Zylinders 4 zurückgezogen wird und der Lippenabschnitt 46 des Halterings 20, wie in 8 gezeigt, in Berührung mit dem proximalen Ende 6 kommt, wird eine weitere distal gerichtete Kraft auf den Daumendrücker das Innenelement vom Außenelement lösen. Bei weiterer distaler Kraft auf den Daumendrücker 72 bewegt sich das Innenelement in distaler Richtung und löst die erste Feststellvorrichtung 22 von der zweiten Feststellvorrichtung 24. Der Haltering löst sich vom Außenelement, um zu ermöglichen, daß sich das Außenelement vom Innenelement löst, Wie in 9 gezeigt, verriegelt sich die zweite Feststellvorrichtung 24 des Außenelements bei weiterer Bewegung des Innenelements in distaler Richtung im Verriegelungsmittel 42 des Innenelements. Dieser Vorgang sperrt die Spritze und verhindert eine Wiederverwendung, weil das Trennmittel am distalen Ende des Innenelements dadurch dauerhaft verriegelt ist, daß das Trennmittel das Loch 74 im Abdichtelement erzeugt. Sobald das Innenelement 14 das Verriegelungsmittel 42 an der zweiten Feststellvorrichtung 24 befestigt hat, ist die Tauchkolbenbaugruppe gesperrt und ist nicht mehr in der Lage, ein Fluid anzusaugen oder auszustoßen. Außerdem kann sich das Innenelement nach dem Lösen der ersten Feststellvorrichtung von der zweiten Feststellvorrichtung frei innerhalb des Außenelements bewegen. Dies ermöglicht, daß das Trennmittel das Abdichtelement durchschneiden und das Einziehmittel aktivieren kann.
  • Daher verhindert der Haltering ein vorzeitiges Aktivieren. Der Haltering wird angrenzend an das proximale Ende des Zylinders am Außenelement angebracht. Der Ring verhindert das Spreizen des nach innen gerichteten Vorsprungs des Außenelements, wodurch der Vorsprung innerhalb der Nut des Innenelements gehalten wird. Der Ring verhindert ebenfalls eine relative Bewegung zwischen dem Innen- und dem Außenelement, um zu verhindern, daß der Schneidring den Stopfen durchdringt. Das Aktivieren der Spritze mit einziehbarer Nadel kann nicht beginnen, ehe der Haltering von dem Innen- und dem Außenelement geglitten ist. Während der Injektions- und Fluidausstoßphase bewegt sich der Ring mit der Tauchkolbenbaugruppe, bis das Fluid fast vollständig aus dem Zylinder ausgestoßen ist. An diesem Punkt hält das proximale Ende des Zylinders den Ring an. Der Ring gleitet vom Außenelement, und der Stopfen sitzt im Zylinder auf. Eine gesteigerte Kraft auf das Innenelement in distaler Richtung ermöglicht, daß der Vorsprung des Außenelements aus der Nut im Innenelement gleitet, und es wird eine relative Bewegung zwischen dem Innen- und dem Außenelement ermöglicht. Das Innenelement und das daran befestigte Trennmittel schieben sich durch den Stopfen und durch das Einziehmittel vor. Es wird ermöglicht, daß sich das Einziehmittel ausdehnt und die Nadel in den Kanal des Innenelements einzieht.
  • Ein gesondertes Ausführungsbeispiel könnte, wie in 6 gezeigt, am Spritzenzylinder 4 am proximalen Ende 6 eine ringförmige Manschette 40 einschließen. Die ringförmige Manschette 40 hält einen weiter davon ab, zu versuchen, die Tauchkolbenbaugruppe herauszuziehen, nachdem sie vollständig niedergedrückt ist. Die ringförmige Manschette funktioniert dadurch, daß sie die Tauchkolbenbaugruppe durchschlagen läßt, so daß es keine Oberfläche gibt, um die Tauchkolbenbaugruppe zu ergreifen. Der Haltering würde ähnlich arbeiten wie oben beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel würde der Ring so bemessen, daß er in die ringförmige Manschette und nicht in das proximale Ende des Zylinders paßt, so daß der Ring noch durch eine Berührung des proximalen Endes des Zylinders aktiviert werden kann.
  • Die in 1 bis 9 abgebildeten Ausführungsbeispiele sollen nur beispielhaft sein und sollen nicht alle möglichen verbesserten Spritzen-Tauchkolbenstangen für Einziehnadelspritzen abbilden. Statt dessen kann die verbesserte Spritzen-Tauchkolbenstange mit einer beliebigen Einziehnadelspritze verwendet werden, die am Spritzenzylinder eine abnehmbare Verbindungsstückbaugruppe hat. Die verbesserte Spritzen-Tauchkolbenstange hat die Fähigkeit, ein unbeabsichtigtes Aktivieren des Einziehmechanismus zu verhindern, das die Nadel vorzeitig einzieht.

Claims (10)

  1. Spritze (2) mit einziehbarer Nadel, die folgendes umfaßt: einen Zylinder (4) mit einem proximalen Ende (6) und einem distalen Ende (10) und eine im Zylinder angeordnete Tauchkolbenbaugruppe (12), wobei die Baugruppe ein Innenelement (14) und ein Außenelement (16) hat, wobei das Innenelement abnehmbar in dem Außenelement in Eingriff gebracht wird, gekennzeichnet durch einen am Außenelement (16) angeordneten Haltering (20), um eine Bewegung zwischen dem Innen- und dem Außenelement einzuschränken, bei der beim Berühren des proximalen Endes (6) des Zylinders (4) der Haltering (20) vom Außenelement (16) gleitet, wenn das Innenelement in distaler Richtung gedrückt wird, wodurch das Innenelement vom Außenelement gelöst wird, was eine Bewegung des Innenelements (14) innerhalb des Außenelements (16) und ein Aktivieren der Spritze mit einziehbarer Nadel ermöglicht.
  2. Spritze nach Anspruch 1, bei der das Innenelement (14) außerdem wenigstens eine erste Feststellvorrichtung (22) einschließt und das Außenelement außerdem wenigstens eine zweite Feststellvorrichtung (24) einschließt, die lösbar in die erste Feststeilvorrichtung paßt.
  3. Spritze nach Anspruch 2, bei der das Außenelement außerdem angrenzend an die zweite Feststellvorrichtung einen Absatzabschnitt (26) einschließt, um den Haltering (20) zu stützen.
  4. Spritze nach Anspruch 2, bei der die erste Feststellvorrichtung (22) eine ringförmige Nut ist und die zweite Feststellvorrichtung (24) ein nach innen gerichteter Vorsprung ist.
  5. Spritze nach Anspruch 1, bei welcher der Haltering (20) außerdem ein Verriegelungsmittel (44) einschließt, um den Ring am Außenelement zu halten.
  6. Spritze nach Anspruch 5, bei der das Verriegelungsmittel (44) ein Einrastring ist.
  7. Spritze nach Anspruch 1, bei der das Innenelement außerdem ein Trennelement (32) einschließt und das Außenelement außerdem ein Abdichtelement (34) einschließt.
  8. Spritze nach Anspruch 7, bei der das Trennelement (32) ein Schneidring ist und das Abdichtelement (34) ein Elastomer-Stopfen ist.
  9. Spritze nach Anspruch 1, bei welcher der Spritzenzylinder (4) außerdem eine am proximalen Ende angebrachte ringförmige Manschette (40) einschließt, um eine Wiederverwendung der Spritze zu verhindern, nachdem die Tauchkolbenbaugruppe niedergedrückt ist.
  10. Spritze nach Anspruch 9, bei der das Innenelement (14) außerdem proximal von der Nut ein Verriegelungsmittel (42) einschließt, um eine Verriegelung mit dem Außenelement zu gewährleisten und eine Wiederverwendung der Spritze zu verhindern.
DE60017047T 1999-10-15 2000-08-25 Kolbenstange für Spritze mit einziehbarer Nadel Expired - Fee Related DE60017047T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/419,183 US6086568A (en) 1999-10-15 1999-10-15 Syringe plunger rod for retracting needle syringe
US419183 1999-10-15

Publications (2)

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