DE60020029T2 - Zeitkoderechengerät - Google Patents

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    • G11B27/3036Time code signal

Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeitcoderechenvorrichtung zum Berechnen des Zeitcodes, der mit dem Videosignal von Aufnahmemedien aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND FACHGEBIET
  • Die Bearbeitungsarbeit des Videobands zum Senden oder die nicht-lineare Bearbeitungsarbeit, die die Festplatte verwendet, wird präzise, basierend auf dem absoluten Adressensignal, welches in einer eins-zu-eins Relation zu dem Videosignal für jedes Bild auf dem Aufnahmemedium (Videoband oder Festplatte) aufgenommen ist, ausgeführt. Dieses absolute Adressensignal wird der SMPTE(Society of Motion Picture and Television Engineers)/EBU (European Broadcast Union) Zeitcode (nachfolgend als der Zeitcode bezeichnet) genannt, der von SMPTE und EBU standardisiert ist.
  • Das Fernsehausstrahlungssystem ist im Wesentlichen in das NTSC Schema, in dem ein Fernsehbild für eine Sekunde mit 30 Vollbildern (30 Bildern) aufgebaut wird, und die PAL und SECAM Schemata aufgeteilt, in denen ein Fernsehbild für eine Sekunde mit 25 Vollbildern (25 Bildern) aufgebaut wird. Das NTSC Schema wird in Japan, USA etc., verwendet, währenddessen die PAL und SECAM Schemata in europäischen Staaten verwendet werden. Das NTSC Schema verwendet die SMPTE Zeitcodereferenz, und das PAL Schema verwendet die EBU Zeitcodereferenz.
  • Die Einheit des SMPTE/EBU Zeitcodes wird in Stunden, Minuten, Sekunden und Bildern (frames) ausgedrückt, jeweils in zwei Ziffern von insgesamt acht Ziffern. Die Ziffern von Stunden, Minuten und Sekunden werden in gleicher Weise wie die 24-Stunden-Uhr gezählt. Die Bildziffer zeigt die Zählung 30 für das NTSC Schema und 25 für die PAL und SECAM Schemata an, mit Ziffern, die zu der Sekundenziffer auf- oder abgetragen sind. Unter den Fernsehausstrahlungssystemen deckt das NTSC Schema 30 Bilder pro Sekunde ab (30 Vollbilder bilden ein Fernsehbild einer Sekunde). Genaugenommen jedenfalls hat ein Bild 33,3 Millisekunden, 30 Bilder pro Sekunde, und 29,97 Hz pro Bild (30 Hz: 1.000 ms = xHz: 33,3 ms × 30 Bilder). Daher weicht die Schrittweite des Zeitkodes jedoch nach und nach von der echten Zeit ab. Diese Abweichung, die einfach gerechnet ist, beträgt 108 Bilder (3,6 Sekunden) pro Stunde, und die lange Bearbeitungsarbeit wirft das Problem der Abweichung von der echten Zeit auf. In dem PAL oder SECAM Schema beträgt die Anzahl von Bildern 25 pro Sekunde (25 Vollbilder bilden ein Fernsehbild für eine Sekunde). In diesen Fernsehausstrahlungssystemen ist die echte Zeit daher mit dem Zeitcodeschritt übereinstimmend.
  • In dem NTSC Schema sind zwei Modi als Standard für den Zeitcodeschritt festgelegt.
  • Der erste Modus wird der Wechselmodus genannt, in dem, um die Abweichung zwischen der echten Zeit und dem Zeitcodeschritt für eine lange Zeit (eine Minute oder länger) zu vermeiden, zwei Bilder (00 Bild und 01 Bild, nachfolgend als die Bildwechsel bezeichnet) von dem Beginn jeder Minute zu jeder vollen Minute, ausgenommen für 0, 10, 20, 30, 40 und 50 Minuten, übersprungen werden (in anderen Worten, das Bild 29 wird nicht von Bild 00 sondern Bild 02 gefolgt), um dadurch mit dem Zeitcode Schritt zu halten. In diesem Modus werden zwei Bildwechsel 54 mal pro Stunde übersprungen, so dass 108 Bilder pro Stunde übersprungen werden, um sich an die echte Zeit zu halten. Ferner ist das Fernsehbild in dem Wechselmodus ununterbrochen, jedoch werden Bild 00 und Bild 01 übersprungen (fehlen), während der Zeitcode dem Fernsehbild in einer eins-zu-eins Relation entspricht.
  • Der zweite Modus wird der Nichtwechselmodus genannt, der ein Verfahren ist, welches auf der Annahme basiert, dass es eine Abweichung zwischen der echten Zeit und dem Schritt der Zeitcodeuhrzeit gibt. In diesem Modus wird der Zeitcodeschritt im Unterschied zu dem Wechselmodus nicht durch irgendeine Überspringung des Bildes begleitet. Nur der Nichtwechselmodus wird für das PAL Schema und das SECAM Schema verwendet.
  • Eine Zeitcoderechenvorrichtung zum Durchführen der Rechenoperation in einem Zeitcode eines Wechselmodus gemäß dem NTSC Schema (nachfolgend als die DF Zeitcodeuhrzeit bezeichnet) ist konventionell in JP-A-7-203345 offenbart.
  • Für diese zwei Arten einer DF Zeitcodeuhrzeit gibt es zwei Verfahren von addieren/subtrahieren Rechenoperationen. Eine ist, wie im [Stand der Technik] der Zeitcoderechenvorrichtung von JP-A-7-203345 beschrieben, derart, dass die zwei Eingabezeitcodes, die in einem Wechselmodus gezählt sind, in den Zeitcode in einem Nichtwechselmodus (nachfolgend als die NDF Zeitcodeuhrzeit bezeichnet) konvertiert werden, jeweils vor einer addieren/subtrahieren Rechenoperation, und die NDF Zeitcodeuhrzeit, die das Rechenergebnis bildet, in die DF Zeitcodeuhrzeit (nachfolgend als das Wechselmodusrechenverfahren 1 bezeichnet) zurückkonvertiert wird.
  • Das andere Verfahren wird von der Zeitcoderechenvorrichtung der JP-A-7-203345 durchgeführt, in der zwei Eingabezeitcodes, die in einem Wechselmodus gezählt werden, nicht in die NDF Zeitcodeuhrzeit konvertiert werden, sondern die DF Zeitcodeuhrzeit selbst für die Berechnung mit den Bildwechseln verwendet wird (nachfolgend als das Wechselmodusrechenverfahren 2 bezeichnet), die dazu addiert werden.
  • Nun wird im folgenden die Rechenrelation zwischen der DF Zeitcodeuhrzeit und der NDF Zeitcodeuhrzeit erklärt.
    DFt1: DF Zeitcodeuhrzeit, die eine Referenz einer addieren/subtrahieren Rechenoperation bereitstellt.
    DFt2, DFt3, DFt4: DF Zeitcodeuhrzeit
    NDFt: NDF Zeitcodeuhrzeit
  • Wenn DFt2 < DFt1 < DFt3, DFt4, dann DFt1 – DFt2 – α = NDFt Gleichung 1 DFt1 – NDFt – α2 = DFt2 Gleichung 2 DFt1 + NDFt + α1 = DFt3 Gleichung 3 DFt1 + DFt2 + α3 = DFt4 Gleichung 4wobei
    α: Die Anzahl von Bildwechseln ist, die von DFt2 Uhrzeit zu DFt1 Uhrzeit übersprungen sind
    α1: Die Anzahl von Bildwechseln ist, die bei der Verfehlung einer NDFt Uhrzeit von DFt1 Uhrzeit generiert sind
    α2: Die Anzahl von Bildwechseln ist, die nach Rückkehr durch NDFt Uhrzeit generiert werden, in dem Fall, in dem die Zeit bei der Verfehlung der Uhrzeit NDFt von DFt2 Uhrzeit DFt1 ist
    α3: Zwei Bilder in dem Fall ist, in dem ein neuer Bildwechsel in dem Rechenprozess von (Zeit DFt1 + DFt2 Zeit) generiert wird, und 0 Bild in dem Fall, in dem kein Bildwechsel in demselben Prozess generiert wird.
  • In dieser Verbindung gibt α1 die Gesamtzahl von übersprungenen Bildern zu der Zeit von Bildwechseln (d.h. 00 und 01 Bilder) während der Verfehlung von DFt1 Uhrzeit zu NDFt Uhrzeit an. Dieses α1 taucht ebenfalls in dem Fall auf, in dem zwei Bilder eingeschlossen sind, die addiert werden, wenn der Zeitcode wieder den Bildwechseln in dem nächsten Rechenergebnis von (DFt1 + NDFt) + α1 entspricht. Dies ist so, weil, wenn α1 zu dem ersten Rechenergebnis von (DFt1 + NDFt) addiert wird, gibt es einen möglichen Fall, der Bildwechsel in diesen Rechenprozess einschließt.
  • α2 gibt die Gesamtzahl der übersprungenen Bilder zu der Zeit von Bildwechseln (d.h. 00 und 01 Bilder) an, wenn von DFt1 Uhrzeit zu NDFt Uhrzeit ein Bild nach dem anderen zurückkehrt, wenn eine Zeit einer NDFt Uhrzeit vor DFt1 Uhrzeit auf einer echten Zeitbasis berechnet wird. Dieses α2 taucht auch in dem Fall auf, in dem zwei Bilder eingeschlossen sind, welche subtrahiert werden, wenn der Zeitcode wiederum den Bildwechseln in dem nächsten Rechenergebnis von (DFt1 – NDFt) – α2 entspricht. Dies ist so, weil es einen möglichen Fall gibt, der Bildwechsel in diesen Rechenprozess einschließt, wenn α2 von dem ersten Rechenergebnis von (DFt1 – NDFt) subtrahiert wird.
  • Gleichung 1 ist eine relationale Gleichung zum Berechnen der NDFt Zeitcodeuhrzeit, die der Anzahl von Bildern in echter Zeit von der Differenz von zwei DF Zeitcodeuhrzeiten entspricht. Diese Gleichung wird zum Berechnen der Dauer (echte Bearbeitungszeit) zwischen dem Bearbeitungsanfangszeitpunkt und dem Bearbeitungsendzeitpunkt bei Bearbeitung auf einer Bearbeitungsvorrichtung verwendet.
  • Der Wert α in dieser Gleichung 1 kann durch einfaches Subtrahieren der Anzahl von Bildwechseln, die während der Zeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu DFt2 Uhrzeit übersprungen sind, von der Anzahl von Bildwechseln berechnet werden, die während der Zeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu DFt1 Uhrzeit übersprungen sind.
  • Dieses α ist daher die Gesamtzahl von Bildern, die eins nach dem anderen während des Zeitraffers von DFt2 Uhrzeit zu DFt1 Uhrzeit gewechselt sind.
  • Weiterhin werden, in dem Fall, in dem das Ergebnis der Addition einem Bildwechsel entspricht, während des Zeitraffers von DFt2 Uhrzeit zu DFt1 Uhrzeit ein Bild nach dem anderen + 2 Bilder übersprungen und die Anzahl von Zählungen wird durch Zeitdaten ersetzt, und dann stimmt es mit der NDFt Uhrzeit überein.
  • Gleichung 2 ist die relationale Gleichung zum Berechnen der DF Zeitcodeuhrzeit, die erhalten wird, wenn die NDF Zeitcodeuhrzeit, die die Anzahl von Bildern darstellt, die einer beliebigen echten Zeit entsprechen, von DFt1 Uhrzeit subtrahiert wird. Gleichung 2 wird beispielsweise zum Berechnen der DF Zeitcodeuhrzeit zu dem Bearbeitungsanfangszeitpunkt vor einer beliebigen echten Zeit verwendet, nachdem der Bearbeitungsendpunkt beim Bearbeiten auf einer Bearbeitungsvorrichtung wie in Gleichung 1 bestimmt ist.
  • Der Wert α2 in dieser Gleichung 2 ist theoretischerweise die Gesamtzahl von Bildern, die gewechselt sind, wenn ein Bild nach dem anderen von DFt1 Uhrzeit subtrahiert wird, bis während der Zeit NDFt die Anzahl von Bildern 0 wird.
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, die DFt2 Uhrzeit von der Information einer DFt1 Uhrzeit und NDFt Uhrzeit zu berechnen, kann dieses α2 in Anbetracht der Tatsache, dass ein neuer Bildwechsel während des Prozesses der Berechnung auftreten kann, nicht einfach berechnet werden, wodurch die Berechnung verkompliziert wird.
  • Gleichung 3 ist eine relationale Gleichung zum Berechnen der DF Zeitcodeuhrzeit, wenn die NDF Zeitcodeuhrzeit addiert wird, die die Anzahl von Bildern darstellt, die einer beliebigen echten Zeit von der DFt1 Zeit entsprechen. Ein Verfahren Gleichung 3 zu verwenden wird, bei Bearbeitung auf einer Bearbeitungsvorrichtung wie in Gleichungen 1 und 2, zum Berechnen der DF Zeitcodeuhrzeit zu dem Bearbeitungsendpunkt nach einer beliebigen echten Zeit verwendet, die der Bestimmung der Bearbeitungsanfangszeit folgt.
  • In dieser Gleichung 3 ist α1 theoretischerweise die Gesamtzahl von Bildern, die gewechselt sind, wenn die Bilder eines nach dem anderen für die NDFt Uhrzeit von der DFt1 Uhrzeit addiert werden.
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, die DFt3 Uhrzeit von der Information einer DFt1 Uhrzeit und NDFt Uhrzeit zu berechnen, kann ein neuer Bildwechsel während des Prozesses einer Berechnung auftreten, und daher ist dieses α1 nicht einfach zu berechnen und die Berechnung wird verkompliziert.
  • Gleichung 4 ist die relationale Gleichung zum Berechnen der Summe der zwei DF Zeitcodeuhrzeiten.
  • Gleichung 4 gibt an, dass, wenn die echte Zeit DFt4 nach dem Zeitraffer einer bestimmten echten Zeit einer DFt2 von DFt1 Uhrzeit berechnet wird, DFt4 einfach durch Addieren von α3 erhalten werden kann, welches die Gesamtzahl von Bildwechseln darstellt, die in dem Rechenergebnis (DFt1 + DFt2) verursacht werden.
  • Gleichung 4, ebenso wie in Gleichungen 1, 2, 3, wird, bei Bearbeitung auf einer Bearbeitungsvorrichtung, zum der DF Zeitcodeuhrzeit verwendet, wenn ein Zeitcode des Bearbeitungsanfangszeitpunktes bereits bestimmt ist. Die Gleichung 4 wird zum Berechnen des Wechselmoduszeitcodes des Bearbeitungsendzeitpunktes verwendet, der während der Bearbeitungszeitdauer gegenwärtig war.
  • In dieser Gleichung 4 wird α3 zu der Minutenziffer von der Sekundenziffer aufgetragen, wenn die Sekundenziffer und die Bildziffer einer DFt1 Uhrzeit zu der Sekundenziffer und der Bildziffer der DFt2 Uhrzeit addiert werden, und nimmt zwei Bilder zu Minuten (1 bis 9 Minuten) zu jeder vollen Minute außer 10 Minuten an, und es gibt keine Generierung eines Auftragens zu der Minutenziffer. Beim Auftragen bei dem Ablauf von 10 Minuten, wie es 10 Minuten zu jeder vollen Minute ist, ist α3 0 Bild. Jedenfalls nimmt α3 vier Bilder an, nur wenn die Sekundenziffer und die Bildziffer der DFt1 Uhrzeit und der DFt2 Uhrzeit beide 59 Sekunden 29 Bilder sind.
  • Nun wird das „Rechenverfahren 1" des Wechselmodus erklärt werden.
  • In dem Fall, in dem die DF Zeitcodeuhrzeit zu dem Bearbeitungsendpunkt berechnet wird, bei Bearbeitung nur nach Bestimmung der Bearbeitungsanfangszeit auf einer Bearbeitungsvorrichtung oder dergleichen für eine beliebige echte Bearbeitungszeit, ist anzunehmen, dass die DF Zeitcodeuhrzeit x des Bearbeitungsanfangspunktes eine Stunde 29 Minuten 30 Sekunden 20 Bilder ist und die echte Bearbeitungszeit 1 Stunde 29 Minuten 30 Sekunden und 20 Bilder ist (eine Entsprechung zu der NDF Zeitcodeuhrzeit Y' angenommen). Dann ist der Korrekturwert der DF Zeitcodeuhrzeit x zu der NDF Zeitcodeuhrzeit X' gegeben als
    Anzahl der Bildwechsel pro Stunde = 108 Bilder
    Anzahl der Bildwechsel pro 20 Minuten = 36 (= 2 × 18) Bilder
    Anzahl der Bildwechsel pro 9 Minuten = 18 (= 9 × 2) Bilder
  • So ist der Korrekturwert gegeben als
    108 + 36 + 18 = 162 Bilder = 5 Sekunden 12 Bilder
  • Die zu konvertierende NDF Zeitcodeuhrzeit X' beträgt
    1 Stunde 29 Minuten 30 Sekunden 20 Bilder – 5 Sekunden 12 Bilder = 1 Stunde 29 Minuten 25 Sekunden 08 Bilder.
  • Diese NDF Zeitcodeuhrzeit X' und NDF Zeitcodeuhr Y' werden folgendermaßen addiert:
    1 Stunde 29 Minuten 25 Sekunden 08 Bilder
    ... Zeitcode X'
    + 1 Stunde 29 Minuten 30 Sekunden 20 Bilder
    ... Zeitcode Y'
    2 Stunden 58 Minuten 55 Sekunden 28 Bilder
    ... Zeitcode O'
  • Nun beträgt der Korrekturwert zur Konvertierung dieser NDF Zeitcodeuhrzeit wieder zu der DF Zeitcodeuhrzeit
    Anzahl von Bildwechseln pro 2 Stunden = 216 (= 2 × 108) Bilder
    Anzahl von Bildwechseln pro 50 Minuten = 90 (= 5 × 18) Bilder
    Anzahl von Bildwechseln pro 8 Minuten = 16 (= 8 × 2) Bilder
  • So ist der Korrekturwert gegeben als
    216 + 90 + 16 = 322 Bilder = 10 Sekunden 22 Bilder
  • Die Konvertierung zu der zu konvertierenden DF Zeitcodeuhrzeit wird in der folgenden Weise durch Addieren des Korrekturwertes zu der zu dem Zeitcode O' durchgeführt.
    2 Stunden 58 Minuten 55 Sekunden 28 Bilder + 10 Sekunden 22 Bilder = 2 Stunden 59 Minuten 06 Sekunden 20 Bilder
  • Während des Prozesses des Addierens des Korrekturwertes für diese Konvertierung ist ein Auftrag von 2 Stunden 58 Minuten 59 Sekunden 29 Bildern zu 2 Stunden 59 Minuten 00 Sekunden 02 Bilder aufgetreten und zwei neue Bildwechsel wurden generiert. Daher beträgt der Bearbeitungsendpunkt, der schließlich berechnet wird,
    2 Stunden 59 Minuten 06 Sekunden 20 Bilder + 2 Bilder = 2 Stunden 59 Minuten 06 Sekunden 22 Bilder.
  • Diese Berechnung der DF Zeitcodeuhrzeit ist in der Bearbeitungsvorrichtung oder dergleichen ursprünglich denkbar kompliziert. In der Bearbeitungsvorrichtung oder dergleichen im Anfangszustand, wie oben beschrieben, wird daher das Rechenverfahren 1 für den Wechselmodus häufig verwendet, in dem die DF Zeitcodeuhrzeit provisorisch zu der NDF Zeitcodeuhrzeit konvertiert wird, und nach Berechnung zu der DF Zeitcodeuhrzeit wiederum konvertiert wird.
  • Auch in diesem Wechselmodusrechenverfahren 1 muss die Berechnung jedenfalls wiederholt werden und wird so kompliziert, da die Neuberechnung notwendig ist, wenn ein neuer Bildwechsel während des Prozesses einer Rechenoperation des Addierens/Subtrahierens des Korrekturwertes für die Konvertierung von der NDF Zeitcodeuhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit auftritt. (In dem vorangehenden Beispiel ist der Auftrag von 2 Stunden 58 Minuten 59 Sekunden 29 Bildern zu 2 Stunden 59 Minuten 00 Sekunden 02 Bildern aufgetreten und daher wurden zwei Bilder wiederum addiert.)
  • Um das Verfahren von Gleichung 4, das oben beschrieben ist, zu verbessern wurde JP-A-53-103851 (Titel der Erfindung: Rechenvorrichtung) erfunden, und weiterhin wurde JP-A-7-203345 (Titel der Erfindung: SMPTE/EBU Zeitcoderechenvorrichtung) erfunden, welche äquivalent zu und mit einem vereinfachteren Aufbau als die Erfindung von JP-A-53-103851 arbeitet.
  • Diese SMPTE/EBU Zeitcoderechenoperationsvorrichtungen verwenden beide den Wechselmodus „Rechenverfahren 2" als ein Verfahren einer Berechnung des DF Zeitcodeuhrzeit.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches [Ausführungsformen] der offengelegten Patentveröffentlichung (nachfolgend als die technische Stand der Technik Veröffentlichung bezeichnet) der SMPTE/EBU Zeitcoderechenvorrichtung gemäß JP-A-7-203345 (nachfolgend als der Stand der Technik bezeichnet) zeigt, die oben beschrieben ist. Tabelle 1 ist eine Wahrheitstabelle einer ersten Korrekturbefehlschaltung 15, die in 11 beschrieben ist.
  • Die Arbeitsweise dieses Stands der Technik wird mit Bezug auf 11 und Tabelle 1 als ein Auszug von der technischen Stand der Technik Veröffentlichung erklärt werden. Die zu addierende/subtrahierende DF Zeitcodeuhrzeiten X, Y werden von den Eingangsterminals 11, 12 eingegeben, und ein Addieren/Subtrahieren Signal ADD/SUB1 zum Bestimmen einer Addieren-/Subtrahieren-Operation wird von dem Eingabeterminal 13 eingegeben. Von der Rechenschaltung 14 wird Z''' = X ± Yberechnet.
  • In dieser Rechenschaltung 14 wird ein Auftrag C4 von 10 Sekunden zu einer Minute für eine Addieren-Operation angenommen, ein Auftrag C5 von einer Minute zu 10 Minuten, ein Abtrag B4 von einer Minute zu 10 Sekunden für eine Subtraktion ist B4, und ein Abtrag B5 von 10 Minuten zu einer Minute. Gemäß der Wahrheitstabelle der ersten Korrekturbefehlsschaltung von Tabelle 1, wird die erste Korrektur durch die erste Korrekturbefehlsschaltung 15 durchgeführt, so dass das P Bild und die ADD/SUB2 zu der Rechenschaltung 17 ausgegeben werden, wodurch die erste Korrektur erhalten wird. In anderen Worten wird Z'' = Z''' ± P Bilderberechnet.
  • Dann werden die Gegenwart von C4' und das Fehlen von C5' in der zweiten Korrekturbefehlsschaltung 21 von dem Auftrag C4' von 10 Sekunden zu einer Minute und dem Auftrag C5' von einer Minute zu 10 Minuten durch die Berechnung für eine Korrektur in der Rechenschaltung 17 erkannt, und in diesem Fall wird die Korrektur von +2 Bildern in der Rechenschaltung 20 ausgeführt. Insbesondere wird Z' = Z'' + 2 Bilderberechnet.
  • Als nächstes wird von der Bildwechselerkennungsschaltung 18 festgestellt, ob der Ausgang Z' der Rechenschaltung 20 einem Bildwechsel entspricht oder nicht, und in dem Fall eines Entsprechens eines Bildwechsel werden zwei Bilder in der Rechenschaltung 19 subtrahiert, wodurch die dritte Korrektur bewirkt wird. In anderen Worten, wird Z = Z' – 2 Bilderberechnet, was zu dem Zeitcode Z als das Endergebnis führt.
  • In diesem Stand der Technik, wenn die Addieren-/Subtrahieren-Operation der zwei SMPTE Zeitcodes eines Wechselmodus durchgeführt wird, wird ein Verfahren zum Erkennen der Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess in Folge der Generierung eines Auftrags und eines Abtrags zwischen 10 Sekunden und 1 Minute und zwischen 1 Minute und 10 Minuten in der Rechenschaltung 14 verwendet.
  • Beispielsweise wird die Addieren-Operation als Folge durchgeführt, wenn der Zeitcode X 1 Stunde 20 Minuten 32 Sekunden 25 Bilder und der Zeitcode Y 1 Stunde 30 Minuten 29 Sekunden 15 Bilder beträgt.
    1 Stunde 20 Minuten 32 Sekunden 25 Bilder
    + 1 Stunde 30 Minuten 29 Sekunden 15 Bilder 2 Stunden 51 Minuten 02 Sekunden 10 Bilder
  • In dem Prozess tritt ein Auftrag zwischen 10 Sekunden und 1 Minute in der Rechenschaltung 14 auf, zwei Bildwechsel treten in Folge des Überspringens von 2 Stunden 50 Minuten 59 Sekunden 29 Bildern zu 2 Stunden 51 Minuten 00 Sekunden 2 Bilder auf. Daher bildet das Ergebnis eines Addierens zweier Bilder zu der Summe 2 Stunden 51 Minuten 02 Sekunden 10 Bilder das Endrechenergebnis 2 Stunden 51 Minuten 02 Sekunden 12 Bilder.
  • Weiterhin enthalten im Stand der Technik die Stundenziffer und die Minutenziffer bereits einen Bildwechsel von 00 Stunde 00 Minute 00 Sekunde 00 Bild. In dem Rechenprozess ist daher eine Berechnung ähnlich zu der für die Stundenziffer und Minutenziffer möglich, so dass ein neuer Bildwechsel in dem Rechenprozess der Addieren-/Subtrahieren-Operation zwischen der DF Zeitcodeuhrzeit durch einfaches Erkennen eines Auftrags und eines Abtrags zwischen 10 Sekunden und 1 Minute und zwischen 1 Minute und 10 Minuten in der Addieren-/Subtrahieren-Operation zwischen den Sekundenziffern oder den Bildziffern erkannt werden kann.
  • Der Stand der Technik, der oben beschrieben ist, wird jedenfalls als eine Zeitcoderechenvorrichtung zum Addieren/Subtrahieren der zwei Zeitcodes in einem Wechselmodus gemäß dem NTSC Schemas angesehen und eine SMPTE/EBU Zeitcoderechenvorrichtung, die es verfehlt anderen Fernsehübertragungssystemen zu genügen, die die NDF Zeitcodeuhrzeit eines PAL Schemas oder NTSC Schemas einschließen.
  • In dem Verfahren eines Erkennens der Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess von zwei DF Zeitcodeuhrzeiten ist eine erste Korrekturbefehlsschaltung 15 im Falle einer Generierung eines Bildwechsels in Folge des Auftrags oder des Abtrags zwischen 10 Sekunden und 1 Minute und zwischen 1 Minute und 10 Minuten in der Addieren-/Subtrahieren-Operation zwischen Sekundenziffern oder Bildziffern in dem ersten Rechenprozess bereitgestellt. Um Z aus dem Bildwechsel P, der von der ersten Korrekturbefehlsschaltung 15 ausge geben ist, und dem Zeitcode Z''', der das Ergebnis einer Rechenoperation der Rechenschaltung 14 bildet, zu berechnen, wird die zweite Rechenoperation in der Rechenschaltung 17 durchgeführt. Eine zweite Korrekturbefehlsschaltung 21 wird im Falle einer Generierung eines zweites Bildwechsels in dem zweiten Rechenprozess bereitgestellt.
  • Wie oben im Stand der Technik beschrieben ist, sind Korrekturbefehlsschaltungen, die in zwei Stufen aufgebaut sind, als ein Mittel zum Erkennen der Generierung eines neuen Bildwechsels beinhaltet, und daher wird die Größe der Zeitcoderechenvorrichtung gesteigert.
  • Da die Rechenoperation für den neuen Bildwechsel notwendig ist, der nach der Rechenoperation generiert ist, sind ferner vier Stufen von Rechenschaltungen aufgebaut, die die Rechenschaltung 14, die Rechenschaltung 17, die Rechenschaltung 20 und die Rechenschaltung 19 beinhalten, was ein weiterer Faktor für ein Steigern der Größe der Zeitcoderechenvorrichtung ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereit zu stellen, die zum Durchführen der Rechenoperation geeignet ist, die so weit nicht geeignet durch den Stand der Technik von JP-A-7-203345 (Titel der Erfindung: SMPTE/EBU Zeitcoderechenvorrichtung) durchgeführt wird, in der der Modus der zwei Eingabezeitcodes nicht der Wechselmodus zu sein braucht und die Rechenoperation des Zeitcodes durch ein flexibles Genügen der Anforderungen aller Fernsehausstrahlungsschemata (Wechselmodus/Nicht-Wechselmodus von PAL·SECAM Schemata und NTSC Schema) durchgeführt wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird die vorliegende Erfindung basierend auf sechs Grundprinzipien umgesetzt.
  • Das erste Grundprinzip betrifft den Modus von zwei Zeitcodes.
  • Im Stand der Technik wird eine DF Zeitcodeuhrzeit zu und von einer Referenz DF Zeitcodeuhrzeit addiert/subtrahiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Gegensatz dazu die NDF Zeitcodeuhrzeit addiert/subtrahiert.
  • Die ursprüngliche DF Zeitcodeuhrzeit ist die zeitliche Information in Übereinstimmung mit der echten Zeit Schritt zu halten, in der ein Bildwechsel übersprungen wird, wenn Bild für Bild von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der echten Zeit einer DF Zeitcodeuhrzeit gezählt wird.
  • Wenn die Zeit Bild für Bild von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit gezählt wird, ohne einen Bildwechsel zu überspringen, stellt der Zählungswert eine NDF Zeitcodeuhrzeit dar.
  • Basierend auf diesem Prinzip wird die NDF Zeitcodeuhrzeit zu und von einer Referenz DFT Zeitcodeuhrzeit addiert/subtrahiert.
  • Dennoch muss der Bildwechsel berücksichtigt werden, der in dem Prozess einer Rechenoperation neu aufgetreten ist, und daher wird die NDF Zeitcodeuhrzeit, die der Gesamtanzahl von Bildwechseln entspricht, die in diesem Rechenprozess neu generiert wurden, basierend auf der NDF Zeitcodeuhrzeit berechnet, die sich aus der wiederholten Berechnung ergibt. Dann ist die DF Zeitcodeuhrzeit nach der Endrechenoperation gleich zu der Zahl, die durch eine Berechnung gemäß dem Stand der Technik erhalten ist.
  • Als ein Ergebnis ist die Zeitcoderechenvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 dieser Erfindung aufgebaut, um die NDF Zeitcodezeit zu und von der Referenz DF Zeitcodestunde zu addieren/subtrahieren.
  • Weiterhin ist in der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 der Erfindung die Rechenschaltung, die die einzigen Mittel zum Berechnen von zwei Zeitcodeuhrzeiten bereitstellt, geeignet, um die zwei Eingabezeitcodes in einem Nicht-Wechselmodus zu berechnen.
  • In dem Fall, in dem ein Eingabezeitcode in dem Wechselmodus ist, der eine Referenz der Rechenoperation bildet, wird der Bildwechsel, der in dem Prozess einer Rechenoperation neu generiert ist, in der Differenzbildanzahlrechenschaltung erkannt, die im Anschluss an die Rechenschaltung Mittel hervorbringt, und ein Befehl zum Neuberechnen des Zeitcodes gegeben, der das Ergebnis der Rechenoperation bildet.
  • In dem Prozess wird die NDF Zeitcodeuhrzeit, die der Gesamtanzahl von Bildwechseln entspricht, die durch die Differenzbildanzahlrechenmittel erkannt sind, die eine Aufgabe einer Neuberechnung bilden, zu und von dem Zeitcode addiert/subtrahiert, der das Ergebnis der Rechenoperation hervorbringt, wobei der Zeitcode, der schließlich berechnet ist, als eine DF Zeitcodeuhrzeit ausgedrückt wird.
  • Nun wird das Konzept eines wiederholten Berechnens zweier Zeitcodeuhrzeiten erklärt werden.
  • Die NDF Zeitcodeuhrzeit und die DF Zeitcodeuhrzeit entwickeln, wenn Bild für Bild von 00:00:00.00 Uhrzeit gezählt wird, eine Abweichung mit der Zeit, und Bildwechsel werden übersprungen, so dass die DF Zeitcodeuhrzeit einen größeren zeitlichen Wert annimmt.
  • In Anbetracht dessen wird diese Abweichung wiederum zu und von der NDF Zeitcodeuhrzeit addiert/subtrahiert, so dass, wenn eine beliebige Anzahl von Bildern von 00:00:00.00 Uhrzeit gezählt wird, die Zeit, die durch Addieren/Subtrahieren der Abweichungszeit zu und von der NDF Zeitcodeuhrzeit erhalten wird, sich beläuft, der DF Zeitcodeuhrzeit zu entsprechen.
  • Das zweite Grundprinzip betrifft ein Verfahren eines Erkennens der Bildwechsel, die in dem Prozess der Rechenoperation neu generiert sind.
  • Als Erklärung, die Zeitcodeuhrzeit, die sich aus der Rechenoperation eines Addierens der DF Zeitcodeuhrzeit zu der NDF Zeitcodeuhrzeit oder eines Subtrahierens der NDF Zeitcodeuhrzeit von der DF Zeitcodeuhrzeit (d.h. DF Zeitcodeuhrzeit ± NDF Zeitcodeuhrzeit) ergibt, wird nachfolgend als die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit bezeichnet.
  • Die Gesamtanzahl von Bildwechseln (nachfolgend als die Bildwechselanzahl bezeichnet) wird berechnet, welche bis zu der Verfehlung von einer 00:00:00.00 Uhrzeit zu jeder Zeitcodeuhrzeit für beide eine Referenzvorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha und eine Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab übersprungen wurde.
  • Die Berechnung der Bildwechselanzahl verwendet die folgende Gleichung, Bildwechselanzahl = (Stundenziffer × 108) + ((Minutenziffer – (Minutenziffer/10)) × 2) Bilder Gleichung 5
  • Ein Verfahren wird zum Erkennen der Generierung von neuen Wechseln durch Erkennen der Differenz der Gesamtzahl (wenn der Differenzwert nicht 0 Bild ist) verwendet.
  • Dieses Verfahren ist anders als das komplizierte Stand der Technik Erkennungsverfahren, in dem die Bildwechsel, die in dem Rechenprozess neu generiert sind, durch Erkennen des Auftrags und des Abtrags zwischen 10 Sekunden und 1 Minute und zwischen 1 Minute und 10 Minuten in der Addieren-/Subtrahieren-Operation zwischen Sekundenziffern und, Bildziffern in dem Prozess einer Rechenoperation erkannt werden.
  • Die Bildwechselanzahl wird zu einer Referenzvorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (nachfolgend als die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da bezeichnet) berechnet. Auf ähnliche Weise wird die Bildwechselanzahl zu einer Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (nachfolgend als die Nachberechnungsbildwechselanzahl bezeichnet) berechnet, und nur, wenn die zwei Bildwechselanzahlen nicht miteinander übereinstimmen, wird die Generierung eines neuen Bildwechsels erkannt.
  • In dem Stand der Technik Erkennungsverfahren sind die Bildwechsel, die in dem Prozess einer Rechenoperation neu generiert sind, an zwei Bildern festgemacht (die den P Bildern entsprechen, die von der ersten Korrekturbefehlsschaltung 15 in 11 ausgegeben und in der Wahrheitstabelle von Tabelle 1 beschrieben sind).
  • Gemäß dem ersten der sechs Grundprinzipien einer Rechenoperation nach der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, ist jedoch die NDF Zeitcodeuhrzeit, die addiert/subtrahiert ist, je größer desto größer die Anzahl von Bildwechseln ist, die in dem Prozess einer Rechenoperation neu generiert sind, deren Anzahl nicht einen festen Wert annimmt. Daher wurde ein neues Erkennungsverfahren benötigt.
  • Wenn die NDF Zeitcodeuhrzeit Hb zu und von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha addiert/subtrahiert wird, gibt irgendeine Differenz, die zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da und dem Nachberechnungsbildwechselanzahl D vorhanden sein kann, an, dass ein Bildwechsel (oder mehrere Bildwechsel) in dem Prozess eines Addierens/Subtrahierens der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha Bild für Bild von 0 Bild zu der Zeit übersprungen wurde, die mit der Gesamtanzahl von Bildern verbunden ist, die der zu berechnenden NDF Zeitcodeuhrzeit Hb entsprechen.
  • Wenn eine NDF Zeitcodeuhrzeit Hb zu und von einer Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha in einfacher Weiser addiert/subtrahiert wird, ist die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab durch folgenden Zusammenhang gegeben,
    DF Zeitcodeuhrzeit Ha (= NDF Zeitcodeuhrzeit NdfHa + Vorberechnungswechselbildanzahl Da)
    ± NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (= NdfHa + Da ± Hb)
  • Es folgt, dass ein neuer Bildwechsel nicht berücksichtigt wird, der in dem Rechenprozess eines Addierens/Subtrahierens der NDF Zeitcodeuhrzeit Hb generiert ist.
  • Durch Überprüfen der Art und Weise, in der die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da, die schon an sich in der Vorberechnungsreferenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha vorhanden ist, nach einer Rechenoperation einem Wechsel unterliegt, stellt die Anzahl von Bildern nach dem Wechsel durch die schon an sich vorhandene Vorberechnungsbildanzahl Da sich selbst in einer Nachberechnungsbildwechselanzahl D angesichts der Tatsache dar, dass der Bildwechsel übersprungen ist, falls irgendeines in dem Rechenprozess eines Addierens/Subtrahierens der NDF Zeitcodeuhrzeit Hb vorhanden ist.
  • Als ein Ergebnis werden die Bildwechsel, die in dem Rechenprozess neu generiert sind, durch den Wechsel von der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da zu der Nachberechnungsbildwechselanzahl D erkannt, d.h. die Gegenwart oder das Fehlen einer Differenz dazwischen, währenddessen zur selben Zeit die Anzahl von Differenzbildern erkannt wird.
  • Nun wird unten eine Erklärung für die Additionsoperation mit Bezug zu 1 und für die Subtraktionsoperation zu 2 gegeben werden.
  • In dem Fall der Addierenoperation wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit als 00:16:37.13 Uhrzeit [1] angenommen (von Gleichung 5, die Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] beträgt 30 Bilder) und die zu addierende NDF Zeitcodeuhrzeit wird als 00:02:59:29 Uhrzeit [3] angenommen (5399 Bilder in Gesamtzahl), dann führt die erste Addierenoperation zu 00:19:37.12 Uhrzeit [4].
  • In diesem Fall beträgt die Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] 36 Bilder von Gleichung 5, so dass die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] vor und nach der Addierenoperation als eine 6 Bild Uhrzeit (0000:00.06 Uhrzeit [6]) gegeben ist.
  • Da ein neuer Bildwechsel in dem Auftrag von der Sekundenziffer zu der Minutenziffer in dem ersten Prozess einer Addierenoperation generiert wird, ist die wiederholte Addieren-Operation erforderlich.
  • Wie die zweite Addieren-Operation wird eine 00:00:00.06 Uhrzeit [6], die der Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der ersten Addierenoperation entspricht, zu dem Zeitcode 00:19:37.12 Uhrzeit [4] nach der ersten Addierenoperation addiert, und in der zweiten Addierenoperation wird der Zeitcode 00:19:37.18 [7] ausgegeben.
  • In der zweiten Addierenoperation beträgt die Nachberechnungsbildwechselanzahl [8] 36 Bilder von Gleichung 5, und es gibt keine Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [5] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [8] vor und nach der zweiten Addierenoperation, so dass es keinen Auftrag von der Sekundenziffer zu der Minutenziffer in dem zweiten Prozess einer Addierenoperation gibt. In anderen Worten, es folgt, dass kein neuer Bildwechsel in dem zweiten Prozess einer Addierenoperation generiert wird, wodurch es ermöglicht wird, schließlich den Zeitcode 00:19:37.18 Uhrzeit [9] zu erhalten.
  • Der Mechanismus wird unten erklärt werden, in dem sechs neue Bildwechsel (00:00:00.06 Uhrzeit [6]) in der ersten Addieren-Operation generiert werden, die oben beschrieben ist.
  • Der erste Bildwechsel wird in dem Prozess eines Zeitraffers der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] Bild für Bild von 0 Bild in der ersten Addierenoperation zu der zu addierenden NDF Zeitcodeuhrzeit 00:02:59.29 Uhrzeit [3] (5399 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) bei der Verfehlung von 00:00:22.16 Uhrzeit (676 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) zu 00:00:22.17 Uhrzeit (677 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) generiert.
  • Nach der Verfehlung von 00:00:22.16 Stunden (676 Bildstunden bezüglich echter Bildzeit) von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1], wird die Referenzzeitcodeuhrzeit eine 00:16:59.29 Uhrzeit, während nach der Verfehlung von 00:00:22.17 Stunden (677 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) andererseits die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:17:00.00 wird. Tatsächlich jedenfalls ist sie eine 00:17:00.02 Uhrzeit, da 00 und 01 Bilder Bildwechsel sind und daher übersprungen werden.
  • Darauf tritt nach der Verfehlung zu 00:01:22.15 Uhrzeit (2475 Bildstunden bezüglich echter Bildzeit) von 00:01:22.14 Uhrzeit (2474 Bildstunden bezüglichen echten Bildstunden) der zweite Bildwechsel auf.
  • Nach der Verfehlung von 00:01:22.14 Stunden (2474 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] wird die Referenzzeitcodeuhrzeit eine 00:17:59.29 Uhrzeit, währenddessen wird nach der Verfehlung von 00:01:22.15 Stunden (2475 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) andererseits die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:18:00.00. Tatsächlich jedenfalls ist sie eine 00:18:00.02 Uhrzeit, da 00 und 01 Bilder Bildwechsel sind und daher übersprungen werden.
  • Darauf tritt nach der Verfehlung zu 00:02:22.13 Uhrzeit (4273 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) von 00:02:22.12 Uhrzeit (4272 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) der dritte Bildwechsel auf.
  • Nach der Verfehlung von 00:02:22.12 Stunden (4272 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] wird die Referenzzeitcodeuhrzeit 00:18:59.29 Uhrzeit, während nach der Verfehlung von 00:02:22.13 Stunden (4273 Bildstunden bezüglich echten Bildstunden) andererseits die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:19:00.00 wird. Tatsächlich jedenfalls ist sie 00:19:00.02 Uhrzeit, da 00 und 01 Bilder Bildwechsel sind und daher übersprungen werden.
  • In dieser Weise werden während des Zeitraffers von dem Referenz DF Zeitcode von 00:16:37.13 Uhrzeit zu dem Berechnungs-NDF Zeitcode von 00:02.59.29 Uhrzeit (der 5399 Bilder entspricht) Bild für Bild drei Bilder übersprungen (00:17:00.00, 00:18:00.00 und 00:19:00.00), und daher tritt eine Gesamtanzahl von Zeiten von Bildwechseln (zwei Bilder von 00, 01 Bildern für jede Zeit) zu jeder vollen Minute (00:17:00.00, 00:18:00.00 und 00:19:00.00) auf. So werden insgesamt sechs Bilder übersprungen.
  • Weiterhin kann durch Berechnen der Differenz, die zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl und der Nachberechnungsbildwechselanzahl auftreten kann; die Anzahl von Bildern, die übersprungen sind, der Bildwechsel einfach in dem Rechenprozess eines Addierens der NDF Zeitcodeuhrzeit zu der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit berechnet werden.
  • In dem Fall einer Subtrahieren-Operation ist angenommen, dass die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] ist (die Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] beträgt 30 Bilder von Gleichung 5) und dass die zu subtrahierenden NDF Zeitcodestunden 00:02:59.29 Stunden [3] (5399 Bildstunden bezüglich ge samten Bildstunden) betragen. Dann führt die erste Subtraktion zu 00:13:37.14 Uhrzeit [4].
  • In diesem Prozess ist die Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] 24 Bilder von Gleichung 5, so dass die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] vor und nach der Subtrahierenoperation 6 Bildstunden (00:00:00.06 Stunden [6]) ist.
  • Da ein neuer Bildwechsel in dem Abtrag von der Minutenziffer zu der Sekundenziffer in der ersten Subtrahieren-Operation aufgetreten ist, ist eine wiederholte Subtrahieren-Operation erforderlich.
  • Wie die zweite Subtrahieren-Operation werden 00:00:00.06 Stunden [6], die der Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der ersten Subtrahieren-Operation entspricht, von dem Zeitcode 00:13:37.14 Uhrzeit [4] nach der ersten Subtrahieren-Operation subtrahiert, wodurch der Zeitcode 00:13:37.08 [7] in der zweiten Subtrahierens-Operation erzeugt wird.
  • Nach dieser zweiten Subtrahieren-Operation ist die Nachberechnungsbildwechselanzahl [8] 24 Bilder von Gleichung 5 und es gibt keine Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [5] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [8] vor und nach der zweiten Subtrahieren-Operation, und kein Abtrag von der Minutenziffer zu der Sekundenziffer tritt in dem Prozess der zweiten Subtrahieren-Operation auf. In anderen Worten, kein neuer Bildwechsel ist während der zweiten Subtrahieren-Operation aufgetreten. Schließlich wird daher der Zeitcode 00:13:37.08 Uhrzeit [9] erkannt.
  • Nun wird der Mechanismus, in dem sechs neue Bildwechsel (00:00:00.06 Stunden [6]) in dem Rechenprozess der ersten Subtrahieren-Operation wie oben beschrieben generiert worden sind, erklärt werden.
  • Während die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] in der ersten Subtrahieren-Operation je ein Bild bis zu der NDF Zeitcodeuhrzeit 00:02:59.29 Uhrzeit [3] (5399 Bildstunden in echten Bildstunden) die vom 0 Bild abgezogen ist, zurückverfolgt wird, wird der erste Bildwechsel generiert, wenn 00:00:37.11 Uhrzeit (1121 Bildstunden in echten Bildstunden) zu 00:00:37.12 Uhrzeit (1122 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird.
  • Wenn die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] durch 00:00:37.11 Uhrzeit (1121 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:00.02 Uhrzeit, und wenn sie zu 00:00:37.12 Uhrzeit (1122 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, ist die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:00.01 Uhrzeit. Da 00, 01 Bilder Bildwechsel sind und daher übersprungen werden, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:15:59.29 Uhrzeit.
  • Danach tritt der zweite Bildwechsel auf, wenn 00:01:37.09 Uhrzeit (2919 Bildstunden in echten Bildstunden) zu 00:01:37.10 Uhrzeit (2920 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird.
  • Wenn die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] durch 00:01:37.09 Uhrzeit (2919 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:15:00.02 Uhrzeit, und wenn sie zu 00:01:37.10 Uhrzeit (2920 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:15:00.01 Uhrzeit. Da 00, 01 Bilder Bildwechsel sind und daher übersprungen werden, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:14:59.29 Uhrzeit.
  • Danach tritt der dritte Bildwechsel auf, wenn 00:02:37.07 Uhrzeit (4717 Bildstunden in echten Bildstunden) zu 00:02:37.08 Uhrzeit (4718 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird.
  • Wenn die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] zu 00:02:37.07 Uhrzeit (4717 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:14:00.02 Uhrzeit, und wenn sie zu 00:02:37.08 Uhrzeit (4718 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, ist die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:14:00.01 Uhrzeit. Da 00, 01 Bilder Bildwechsel sind und daher übersprungen werden, wird die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:13:59.29 Uhrzeit.
  • Auf diese Weise treten dabei insgesamt drei Zeiten von Bildwechseln (zwei Bilder von 00, 01 für jede Zeit) zu jeder vollen Minute (00:16:00.01, 00:15:00.01 und 00:14:00.01) auf, während die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit 00:16:37.13 Uhrzeit [1] je ein Bild bis zu der NDF Zeitcodeuhrzeit 00:02:59.29 Uhrzeit [3] (5399 Bildstunden in echten Bildstunden) zurückverfolgt wird, die von 0 Bild subtrahiert ist wurden. Daher wird eine Gesamtzahl von sechs Bildern übersprungen.
  • Infolge der Tatsache, dass die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl und der Nachberechnungsbildwechselanzahl sich entwickelt hat, ist es auch möglich durch Berechnen der Differenz einfach zu bestimmen, wie viele Bildwechsel übersprungen in der Rechenoperation eines Subtrahierens der NDF Zeitcodestunden von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit werden.
  • Nun wird eine Erklärung eines Verfahrens eines Berechnens der Anzahl von Differenzbildern zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl und der Nachberechnungsbildwechselanzahl gegeben werden.
  • Die Addieren-Operation und die Subtrahieren-Operation haben jeweils zwei Rechenverfahren.
  • In der Addieren-Operation 1 ist angenommen, dass, wenn die zu addierende NDF Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha addiert wird, die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis einer Addieren-Operation darstellt, größer als oder gleich zu einer DF Zeitcodeuhrzeit Ha vor einer Addieren-Operation in dem Wert der Zeitinformation ist, und dass die Nachberechnungsbildwechselanzahl D größer als oder gleich zu die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da ist. Beispielsweise in einem solchen Fall wie
    23:59:59.28 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2592 Bilder)
    + 00:00:00.01 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:59:59.29 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2592 Bilder)
    oder in einem solchen Fall wie
    23:51:59.29 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2576 Bilder)
    + 00:00:00.01 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:52:00.02 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2578 Bilder)
  • Dann wird die Berechnung aus folgender Gleichung durchgeführt. Anzahl von Differenzbildern = Nachberechnungsbildwechselanzahl Gleichung 6
  • Anzahl D – Vorberechnungsbildwechselanzahl Da
  • In der Addierenoperation 2 ist angenommen, dass, wenn die zu addierende NDF Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha addiert wird, die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis einer Addierenoperation darstellt, kleiner als die DF Zeitcodeuhrzeit Ha vor einer Addierenoperation in dem Wert der Zeitinformation ist, und dass die Nachberechnungsbildwechselanzahl D kleiner als oder gleich zu die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da ist. Beispielsweise in einem solchen Fall wie
    23:59:59.29 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2592 Bilder)
    + 00:00:00.01 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    00:00:00.00 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 0 Bilder)
    oder in einem solchen Fall wie
    23:59:59.29 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2592 Bilder)
    + 23:59:59:29 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:59:59.28 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2592 Bilder).
  • Dann wird die Berechnung aus folgender Gleichung durchgeführt. Anzahl von Differenzbildern = 2592 – Vorberechnungsbildwechselanzahl Da + Nachberechnungsbildwechselanzahl D. Gleichung 7
  • In Gleichung 7 geben 2592 Bilder die Gesamtanzahl von Bildern an, die pro 24 Stunden (108 Bilder pro Stunde × 24 Stunden) gewechselt sind.
  • In Gleichung 7 wird die Summe der Bildwechselanzahl, die vorhanden ist, wenn je ein Bild von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha zu 24:00:00.00 (= 00:00:00.00) Uhrzeit addiert wird, und der Bildwechselanzahl (Nachberechnungsbildwechselanzahl D) berechnet, die vorhanden ist, wenn ein Bild zu jeder Zeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab addiert wird, wodurch die Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation berechnet wird.
  • In der Subtrahierenoperation 1 ist angenommen, dass, wenn die zu subtrahierende NDF Zeitcodeuhrzeit Hb von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha subtrahiert wird, die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis der Subtrahierenoperation darstellt, kleiner ist als oder gleich zu der DF Zeitcodeuhrzeit Ha vor der Subtrahieren-Operation in dem Wert der Zeitinformation, und dass die Nachberechnungsbildwechselanzahl D kleiner als oder gleich zu der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da ist. Zum Beispiel angenommen, dass
    23:59:00.03 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2592 Bilder)
    – 00:00:00.01 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:59:00.02 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2592 Bilder) oder
    angenommen, dass
    23:59:00.02 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2592 Bilder)
    – 00:00:00.01 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:58:59.29 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2590 Bilder).
  • Dann wird die Berechnung aus folgender Gleichung durchgeführt. Anzahl von Differenzbildern = Vorberechnungsbildwechselanzahl Da – Nachberechnungsbildwechselanzahl D. Gleichung 8
  • In der Subtrahieren-Operation 2 ist angenommen, dass, wenn die zu subtrahierende NDF Zeitcodeuhrzeit Hb von der Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha subtrahiert wird, die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis der Subtrahieren-Operation darstellt, größer als die DF Zeitcodeuhrzeit Ha vor der Subtrahieren-Operation in dem Wert der Zeitinformation ist, und dass die Nachberechnungsbildwechselanzahl D größer als oder gleich zu der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da ist. Zum Beispiel angenommen, dass
    00:00:00.00 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 0 Bilder)
    – 00:00:00.01 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:59:59.29 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2592 Bilder) oder angenommen,
    dass
    23:59:59.28 Uhrzeit ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    (Da = 2576 Bilder)
    – 23:59:59.29 Uhrzeit ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    23:59:59.29 Uhrzeit ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit
    0ab (D = 2576 Bilder).
  • Dann wird die Berechnung aus folgender Gleichung durchgeführt. Anzahl von Differenzbildern = 2592 – Nachberechnungsbildwechselanzahl D + Vorberechnungsbildwechselanzahl Da. Gleichung 9
  • In Gleichung 9 geben 2592 Bilder die Gesamtanzahl von Bildern an, die pro 24 Stunden (108 Bilder pro Stunde × 24 Stunden) gewechselt sind.
  • In Gleichung 9 wird die Summe der Bildwechselanzahl (= Vorberechnungsbildwechselanzahl Da), die vorhanden ist, wenn die Referenz DF Zeitcodeuhrzeit Ha zu 00:00:00.00 (= 24:00:00.00) Uhrzeit Bild für Bild zurückverfolgt wird, und der Bildwechselanzahl (= 2592 – Nachberechnungsbildwechselanzahl D) berechnet, die vorhanden ist, wenn ein Bild zu jeder Zeit von 00:00:00.00 (= 24:00:00.00) Uhrzeit zu der Nachberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab zurückverfolgt wird, wodurch die Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation berechnet wird.
  • In dem Nichtwechselmodus eines PAL·SECAM oder NTSC Schemas ist kein Bildwechsel vorhanden und daher wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach einer Rechenoperation nicht erkannt.
  • Das dritte Grundprinzip betrifft die Neuberechnung infolge des Bildwechsels, der neu generiert ist.
  • Das Rechenmittel (Rechenschaltung) für eine Zeitcodeberechnung wird ungleich zu den vier Stufen des Standes der Technik (die Rechenschaltung 14, die Rechenschaltung 17, die Rechenschaltung 20 und die Rechenschaltung 19 in 11) aufgebaut, nur eine Rechenschaltung ist in der vorliegenden Erfindung erforderlich.
  • In wenigstens einem Rechenmittel (Rechenschaltung) wird die wiederholte Zeitcodeberechnung ausgeführt und die Bildwechsel, die in dem Rechenprozess neu generiert sind, werden durch die Differenzbildanzahlrechenmittel in späteren Stufen erkannt.
  • Dann wird das Wählmittel A mit der Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab nach einer Berechnung in den Rechenmitteln und das Wählmittel B mit der NDF Zeitcodeuhrzeit Nb gespeist, die der Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation entspricht.
  • Wählmittel A wird durch die Differenzbildanzahlrechenmittel veranlasst, die Referenz Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die wiederholt berechnet ist, zu wählen und auszugeben, und das Wählmittel B wird veranlasst, die wiederholt zu berechnende NDF Zeitcodeuhrzeit Nb zu wählen und auszugeben.
  • In den Rechenmitteln werden die zwei Eingabezeitcodes als Zeitcodes in einem Nichtwechselmodus durch das Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub neu berechnet, ohne irgendeinen Bildwechsel zu berücksichtigen.
  • Auf diese Weise gibt das Differenzbildanzahlrechenmittel bis die Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation behoben ist das Wählinformationssignal ReCalc des Eingabezeitcodes zu der Wählschaltung A und der Wählschaltung B aus, so dass die zwei Zeitcodes, die einzeln von der Wählschaltung A und der Wählschaltung B ausgegeben sind, rechnerisch wiederholt in dem Rechenmittel verarbeitet werden.
  • Indem dies so ausgeführt wird, ist ein Mechanismus eingerichtet, um die Zeit, die der Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation entspricht, die durch das Verfahren eines Erkennens der neu generierten Bildwechsel in dem Rechenprozess gemäß dem zweiten Grundprinzip erkannt sind, das oben beschrieben ist, neu zu berechnen.
  • Das vierte Grundprinzip ist geeignet, dem Erfordernis von all den Fernsehübertragungssystemen (PAL·SECAM Schemata und NTDC Schema im Wechsel-Modus oder Nicht-Wechselmodus) flexibel gerecht zu werden.
  • In dem Zeitcoderechenprozess wird eine Information zum Berechnen der Anzahl von Bildern pro Sekunde als 30 Bilder/25 Bilder in dem Auftrag/Abtrag der Bildziffer zu dem Rechenmittel eingegeben.
  • Nun wird im folgenden eine beispielhafte Rechenoperation des Rechenmittels gezeigt.
  • Sei die Zeitcodeuhrzeit Ha, die eine Referenz für die Rechenoperation darstellt, 00:01:02.13 Uhrzeit und die zu berechnende Zeitcodeuhrzeit Hb 00:00:00.14 Uhrzeit.
  • Dann ist in der Addieren-Operation gemäß dem NTSC Schema
    00:01:02.13 ... Zeitcodeuhrzeit Ha
    + 00:00:00.14 ... Zeitcodeuhrzeit Hb
    00:01:02.27
  • Da es 30 Bilder pro Sekunde gibt, tritt ein Auftrag von der Bildziffer zu der Sekundenziffer nicht auf.
  • In der Subtrahierenoperation gemäß dem NTSC Schema ist
    00:01:02.13 ... Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:00:00.14 ... Zeitcodeuhrzeit Hb
    00:01:01.29
  • Da es 30 Bilder pro Sekunde gibt, tritt ein Abtrag von der Sekundenziffer zu der Bildziffer auf, so dass die Bildziffer 29 Bilder annimmt.
  • In der Addierenoperation gemäß dem PAL Schema ist andererseits
    00:01:02.13 ... Zeitcodeuhrzeit Ha
    + 00:00:00.14 ... Zeitcodeuhrzeit Hb
    00:01:03.02
  • Da es 25 Bilder pro Sekunde gibt, tritt ein Auftrag von der Bildziffer zu der Sekundenziffer auf, so dass die Bildziffer zwei Bilder annimmt.
  • In der Subtrahierenoperation gemäß dem PAL Schema ist
    00:01:02.13 ... Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:00:00.14 ... Zeitcodeuhrzeit Hb
    00:01:01.24
  • Da es 25 Bilder pro Sekunde gibt, tritt der Abtrag von der Sekundenziffer zu Bildziffer auf, so dass die Bildziffer 24 Bilder annimmt.
  • Das nächste Merkmal ist, dass das Differenzbildanzahlrechenmittel derart eingerichtet ist, um dem Erfordernis eines Bildwechsels nur während der Rechenoperation der DF Zeitcodeuhrzeit in dem NTSC Schema zu genügen.
  • Zuerst wird die Arbeitsweise des Differenzbildanzahlrechenmittels erklärt werden.
  • Das Differenzbildanzahlrechenmittel führt folgende zwei Operationen durch:
    Die erste Operation ist derart, dass, wenn die DF Zeitcodeuhrzeit gemäß dem NTSC Schema berechnet wird, die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D erkannt wird, und dadurch die Bildwechsel erkannt werden, die in dem Rechenprozess neu generiert sind.
    Die zweite Operation ist derart, dass bei Erkennung der Bildwechsel, die in dem Rechenprozess neu generiert sind, ein Signal ReCalc, die neu berechnete Zeitcodeuhr auszugeben, zu der Wählschaltung A und der Wählschaltung B ausgegeben wird, um die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit von der NDF Zeitcodeuhrzeit neu zu berechnen, die der Gesamtanzahl von bestimmten Bildwechseln während der Semi-DF Zeitcodestunden nach einer Rechenoperation entspricht, während in dem Fall, in dem kein Bildwechsel, der in dem Rechenprozess neu generiert ist, erkannt wird, ein Signal ReCalc zur Nicht-Neu-Berechnung zu der Wählschaltung A und der Wählschaltung B ausgegeben wird.
  • In dem Fall, in dem die DF Zeitcodeuhrzeit des NTSC Schemas nicht berechnet wird, d.h. in dem Fall, in dem die NDF Zeitcodeuhrzeit für das PAL·SECOM Schema oder das NTSC Schema berechnet wird, wird der Bildwechsel, der in dem Rechenprozess neu generiert ist, trotz dieser Operationen beim Fehlen des Bildwechsels nicht erkannt.
  • Als ein Ergebnis wird ein Signal ReCalc zur nicht ständigen Neuberechnung oder Durchführung der zweiten Operation ausgegeben, die oben beschrieben ist, so dass das Rechenmittel die Zeitcodeuhrzeit normalerweise in einer Rechenoperation berechnet, die ansonsten schließlich berechnet werden könnte. D.h. durch das Generieren eines Nicht-Neuberechnungssignals ReCalc, wird der Zeitcodewert, der in der Rechenschaltung berechnet ist, von dem Ausgangsterminal DFtO ausgegeben, das in der hinteren Stufe der Rechenschaltung angeordnet ist, und der ausgegebene Zeitcode gibt den schließlich zu berechnenden Zeitcode an.
  • Das fünfte Grundprinzip ist geeignet, die DF Zeitcodeuhrzeit eines NTSC Schemas zu der NDF Zeitcodeuhrzeit zu konvertieren.
  • Das fünfte Grundprinzip berücksichtigt die Tatsache, dass die Zeit, die Bild für Bild ohne Überspringen der Bildwechsel von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit gezählt wird, der NDF Zeitcodeuhrzeit entspricht, in welchem Fall die DF Zeitcodeuhrzeit natürlich die Zeit angibt, die durch einen Betrag größer im zeitlichen Wert als die NDF Zeitcodeuhrzeit ist, der den übersprungenen Bildwechseln entspricht. So kann die NDF Zeitcodeuhrzeit durch einfaches Subtrahieren der Zeit, die der Bildwechselanzahl der DF Zeitcodeuhrzeit entspricht, von der DF Zeitcodeuhrzeit berechnet werden.
  • Sei NdfT die NDF Zeitcodeuhrzeit und DfT die DF Zeitcodeuhrzeit vor einer Konversion. Dann wird die Bildwechselanzahl DftD der DF Zeitcodeuhrzeit DfT aus Gleichung 5 berechnet.
  • Sei die Zeit, die der Bildwechselanzahl DftD entspricht, der NDF Zeitcode DfTime und dann kann DfTime = 00 : (DftD/1800) : ((DftD/30)%60) : (DftD%30) Uhrzeit Gleichung 10(% gibt den Rest in der Dividierenoperation an) zur Berechnung verwendet werden. So kann die zu erkennende NDF Zeitcodeuhrzeit NdfT aus NdfT = DfT – DfTime Gleichung 11berechnet werden.
  • Das sechste Grundprinzip ist geeignet, die NDF Zeitcodeuhrzeit des NTSC Schemas in die DF Zeitcodeuhrzeit zu konvertieren.
  • Die NDF Zeitcodeuhrzeit, die von 00:00:00.00 Uhrzeit gezählt wird, wie verglichen mit dem DF Zeitcode, der ein Bildwechsel aufweist, welches von derselben 00:00:00.00 Uhrzeit gezählt wird, entwickelt eine Abweichung mit der Verfehlung der Zeit.
  • Diese Abweichung entspricht der Gesamtanzahl von Bildern, die als Bildwechsel übersprungen sind, wenn von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit gezählt wird.
  • Diese Zeit, die der Abweichung entspricht, wird zu der NDF Zeitcodeuhrzeit für eine Konversion zu der DF Zeitcodeuhrzeit addiert. Die Anzahl von Bildern einer Zeit, zu die NDF Zeitcodeuhrzeit wie in echter Zeit gezählt entspricht, kann durch eine Rechenoperation berechnet werden. Gesamtanzahl von Bildern = (Stundenziffer × 108000) + (Minutenziffer × 1800) + (Sekundenziffer × 30) + (Bildziffer) Gleichung 12
  • Es ist zum Beispiel angenommen, dass die NDF Zeitcodeuhrzeit 01:00:00.00 beträgt. Die Gesamtanzahl von Bildern, die von 00:00:00.00 Uhrzeit gezählt sind, beträgt 1080000 von Gleichung 12. Die Gesamtanzahl von Bildern jedenfalls, die von der DF Zeitcodeuhrzeit 00:00:00.00 zu 01:00:00.00 gezählt wird, ist gegeben als
    (108000 – 108 (Anzahl von Bildwechseln pro Stunde)) Bilder = 107892 Bilder
  • In anderen Worten ist die DF Zeitcodeuhrzeit dieselbe echte Zeit wie die NDF Zeitcodeuhrzeit von 01:00:03.18, die die Zeitcodeuhrzeit ist, die für die restlichen 108 Bilder gezählt ist.
  • Hieraus kann die DF Zeitcodeuhrzeit durch Addieren der NDF Zeitcodeuhrzeit zu der Bildwechselanzahl berechnet werden, basierend auf der Annahme, dass die bestimmte NDF Zeitcodeuhrzeit die DF Zeitcodeuhrzeit ist.
  • Die Berechnung kann jedoch durch eine einfache Addition der Bildwechselanzahl zu der NDF Zeitcodeuhrzeit unmöglich sein. Dies ist in dem Fall, in dem ein neues Bildwechsel auftritt, wenn die Bildwechselanzahl addiert wird, in dem Fall die zweite Addierenoperation erforderlich ist. Unter Bezugnahme auf 3 wird im folgenden ein Beispiel erklärt werden.
  • Es ist angenommen, dass die Referenz NDF Zeitcodeuhrzeit 00:16:59.13 Uhrzeit [1] beträgt. Aus Gleichung 5 beträgt die Vorberechnungsbildwechselanzahl (2] 30 Bilder, die 00:00:01.00 Uhrzeit [3] beträgt, wenn sie in die Zeit konvertiert ist.
    00:16:59.13 Uhrzeit [1]
    + 00:00:01.00 Uhrzeit [3]
    00:17:00.13 Uhrzeit [4]
  • In diesem Fall, beträgt die Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] 32 Bilder von Gleichung 5 und daher beträgt die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] vor und nach einer Addieren-Operation zwei Bilder, die 00:00:00.02 Stunden [6] entsprechen. Als ein Ergebnis tritt der Auftrag von der Sekundenziffer zu der Minutenziffer während des Prozesses der Addierenoperation auf. So wird die Addieren-Operation nochmals durchgeführt.
    00:17:00.13 Uhrzeit [4]
    + 00:00:00.02 Uhrzeit [6]
    00:17:00.15 Uhrzeit [7]
  • In diesem Fall beträgt die Nachberechnungsbildwechselanzahl [8] 32 Bilder von Gleichung 5, und daher gibt es keine Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [5] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [8] vor und nach der Addieren-Operation, und es gibt keinen Auftrag von der Sekundenziffer zu der Minutenziffer in der zweiten Addieren-Operation. Mit anderen Worten wird infolge des Fehlens von Bildwechseln die endgültige DF Zeitcodeuhrzeit 00:17:00.15 Uhrzeit [9] erkannt.
  • In der ersten Addieren-Operation, die oben beschrieben ist, wird eine Erklärung der Tatsache gegeben werden, dass die Differenz von 00:00:00.02 Stunden [6] zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] aufgetreten ist.
  • Während der Verfehlung der Zeit 00:00:01.00 von Stunden [2], die der zu addierenden Bildwechselanzahl entspricht, von 00:16:59.13 Uhrzeit [1], die die Standard NDF Zeitcodeuhrzeit in der ersten Addieren-Operation bildet, wird 00:16:59.29 Uhrzeit nach der Verfehlung von 00:00:00.16 Stunden (16 Bildstunden) umgesetzt, während die Zeit 00:17:00.02 Uhrzeit nach der Verfehlung von 00:00:00.17 Stunden (17 Bildstunden) beträgt.
  • Da zwei Bildwechsel von 00, 01 übersprungen werden, tritt eine Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl [2] und der Nachberechnungsbildwechselanzahl [5] auf.
  • Auf diese Weise kann die NDF Zeitcodeuhrzeit in die DF Zeitcodeuhrzeit durch Addieren der NDF Zeitcodeuhrzeit [3], die der Bildwechselanzahl [2] auf der Annahme der DF Zeitcodeuhrzeit entspricht, zu der Referenz NDF Zeitcodeuhrzeit konvertiert werden.
  • Umgekehrt wird, um 00:17:00.15 Uhrzeit [9], die die laufend berechnete DF Zeitcodeuhrzeit bildet, in die NDF Zeitcodeuhrzeit zu konvertieren, die NDF Zeitcodeuhrzeit [10] 00:00:01.02, die der Bildwechselanzahl [8] von 32 Bildern entspricht, einfach subtrahiert und die NDF Zeitcodeuhrzeit wird als 00:16:59.13 Uhrzeit [11] berechnet.
  • Die NDF Zeitcodeuhrzeit 00:16:59.13 Uhrzeit [11], die durch Konversion von der DF Zeitcodeuhrzeit zu der NDF Zeitcodeuhrzeit wie oben beschrieben berechnet ist, ist gleich zu der Referenz NDF Zeitcodeuhrzeit 00:16:59.13 Uhrzeit [1] zur Konversion von der NDF Zeitcodeuhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit, und daher kann die Rechtmäßigkeit der Methode eines Konvertierens der NDF Zeitcodeuhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit bekräftigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagram zum Erklären des Ablaufs eines Zeitcodes zu der Zeit der Addierenoperation gemäß den Grundprinzipien einer Methode eines Erkennens eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess, der eines der Mittel hervorbringt, um die Aufgabe des Standes der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen.
  • 2 ist ein Diagram zum Erklären des Ablaufs eines Zeitcodes zu der Zeit der Subtrahierenoperation gemäß den Grundprinzipien einer Methode eines Erkennens eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess, der eines der Mittel hervorbringt, um die Aufgabe des Standes der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen.
  • 3 ist ein Diagram zum Erklären des Ablaufs eines Zeitcodes, wenn eine NDF Zeitcodeuhrzeit des Nichtwechselmodus zu der DF Zeitcodeuhrzeit gemäß den Grundprinzipien zum Konvertieren der NDF Zeitcodeuhrzeit eines NTSC Schemas zu der DF Zeitcodeuhrzeit konvertiert wird, der eines der Mittel bildet, um die Aufgabe des Standes der Technik gemäß dieser Erfindung zu lösen.
  • 4 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Blockdiagram, welches JP-A-7-203345 zeigt, welches Stand der Technik bildet (Titel der Erfindung: SMPTE/EBU Zeitcoderechenvorrichtung).
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 1 dieser Erfindung umfasst:
    Eine Wählschaltung A (105) gespeist von einem Zeitcode DfTa, der eine Referenz für Rechenoperationen an einem seiner Eingabeterminals und das Ergebnis 0ab der Rechenoperation, die später beschrieben ist, an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Ha bereitstellt;
    eine Wählschaltung B (106) gespeist von einem Zeitcode NdfTb, der ein Objekt einer Rechenoperation an einem seiner Eingabeterminals und eine Zeitcodeuhrzeit Nb, die später beschrieben ist, an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Hb bereitstellt;
    eine Rechenschaltung (107) zum Addieren oder Subtrahieren der Zeitcodes Ha und Hb, welche in den beiden Wählschaltungen lediglich als ein Zeitcode im Nichtwechselmodus basierend auf der addieren/subtrahieren Information ausgewählt werden, und zum Ausgeben des Ergebnisses 0ab der Rechenoperation und der Information "Large", die anzeigt, ob der absolute Wert des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation größer ist;
    eine Bildwechselanzahlrechenschaltung A (108) zum Berechnen Bild für Bild der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, von dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl D;
    eine Bildwechselanzahlrechenschaltung B (109) zum Berechnen Bild für Bild der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, von dem Zeitcode Ha und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl Da;
    eine Differenzbildanzahlrechenschaltung (110) zum Bestimmen der Differenz der Gesamtanzahl der Bilder, die basierend auf den Bildwechselanzahlen D, Da und der Information "Large" übersprungen werden, und in dem Fall, dass die Differenz nicht 0 beträgt, zum Ausgeben der Zeitcodeuhrzeit Nb des Nichtwechselmodus entsprechend der Differenz, und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben des Neuberechungssignals ReCalc; und
    eine Bildwechselkorrekturschaltung (111) zur Ausgabe des Rechenergebnisses 0ab als ein Zeitcode DfTo schließlich in dem Fall, in dem die Rechenoperation eine Additionsoperation oder die Rechenoperation eine Subtraktionsoperation ist mit dem Rechenergebnis 0ab mangels der Entsprechung eines Bildwechsels, zum Korrigieren des Rechenergebnisses 0ab mit –2 Bildern und zum Ausgeben dieses als ein Zeitcode DfTo in dem Fall, in dem die Rechenoperation eine Subtraktionsoperation mit dem Rechenergebnis 0ab entsprechend des Bildwechsels ist, in Antwort auf die Erkennung der Differenz 0 in der Differenzbildanzahlrechenschaltung (110);
    wobei in dem Fall, in dem die Differenz nicht 0 ist, die Wählschaltung A (105) und die Wählschaltung B (106) das Rechenergebnis 0ab und die Zeitcodeuhrzeit Nb auswählen, beziehungsweise die Neuberechnung in der Rechenschaltung (107) ausführen basierend auf dem Neuberechnungssignal ReCalc.
  • In dieser Anordnung (Anspruch 1) wird die zu berechnende NDF Zeitcodeuhrzeit zu oder von einer Referenz DF Zeitcodeuhrzeit addiert/subtrahiert, um schließlich die DF Zeitcodeuhrzeit zu berechnen. Die Addieren-/Subtrahieren-Operation in dem Prozess der Rechenoperation ist die gesamte Rechenoperation zwischen den NDF Zeitcodeuhrzeiten, in der die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation erkannt wird, und die NDF Zeitcodeuhrzeit, die der Differenz entspricht, wird zu und von der Semi-DF Zeitcodeuhrzeit addiert/subtrahiert, die das Rechenergebnis in dem Prozess der Rechenoperation darstellt, so dass die Bildwechsel, die während der Rechenoperation neu generiert sind, mit der schließlich zu berechnenden Zeitcodeuhrzeit ausgegeben werden können, um eine Zeitcoderechenvorrichtung einem sehr einfachen Aufbau bereitzustellen.
  • Eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 2 dieser Erfindung umfasst:
    Eine Wählschaltung A (205) gespeist von einem Zeitcode DfTa, der eine Referenz für Rechenoperationen an einem seiner Eingabeterminals und das Ergebnis 0ab der Rechenoperation, die später beschrieben ist, an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Ha bereitstellt;
    eine Wählschaltung B (206) gespeist von einem Zeitcode NdfTb, der ein Objekt einer Rechenoperation an einem seiner Eingabeterminals und eine Zeitcodeuhrzeit Nb, die später beschrieben ist, an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Hb bereitstellt;
    eine Rechenschaltung (207), zum Addieren oder Subtrahieren der Zeitcodes Ha und Hb, welche in den beiden Wählschaltungen lediglich als ein Zeitcode im Nichtwechselmodus basierend auf der addieren/subtrahieren Information ausgewählt werden, und zum Ausgeben des Ergebnisses 0ab der Rechenoperation und der Information "Large", die anzeigt, ob der absolute Wert des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation größer ist;
    eine Bildwechselanzahlrechenschaltung A (208) zum Berechnen der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers Bild für Bild ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, mit dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl D;
    eine Bildwechselanzahlrechenschaltung B (209) zum Berechnen der Gesamtanzahl der Bilder in dem Zeitcode Ha, die in dem Prozess des Zeitraffers Bild für Bild ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an mit Bezug zu dem Zeitcode Ha übersprungen (gewechselt) werden, mit dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl Da;
    eine Bildwechselerkennungsschaltung (211) zum Ausgeben der Information DfOn, die anzeigt, ob das Rechenergebnis 0ab einem Bildwechsel entspricht oder nicht; und
    eine Differenzbildanzahlrechenschaltung (210) zum Bestimmen der Differenz der Gesamtanzahl der Bilder, die basierend auf den Bildwechselanzahlen D, Da und der Information "Large" übersprungen werden, und
    • (i) in dem Fall, in dem die Differenz nicht 0 beträgt, einen Neuerechnungsprozess 1 durchführt zum Ausgeben der Zeitcodeuhrzeit Nb des Nichtwechselmodus entsprechend der Differenz und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben des Neuberechnungssignal ReCalc;
    • (ii) in dem Fall, in dem die Differenz 0 beträgt und ein Bildwechsel basierend auf der Information DfOn involviert ist, einen Neuberechnungsprozess 2 durchführt zum Ausgeben einer Zweibilduhrzeit als die Zeitcodeuhrzeit Nb und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben des Neuberechnungssignal ReCalc; und
    • (iii) in dem Fall, in dem der vorstehende Differenzbildanzahlrechenprozess dem Neuberechnungsprozess 2 entspricht, ein Neuberechnungsprozess 3 durchführt zum Ausgeben einer Nullbilduhrzeit als die Zeitcodeuhrzeit Nb, nicht die Neuberechnung durchzuführen, und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben der Information, die Neuberechnung nicht durchzuführen, als das Neuberechnungssignal ReCalc;
    wobei die Wählschaltung A (205) und die Wählschaltung B (206) das Rechenergebnis 0ab und die Zeitcodeuhrzeit Nb auswählen, beziehungsweise die Neuberechnung in der Rechenschaltung (207) ausführen basierend auf dem Neuberechnungssignal ReCalc.
  • In dieser Anordnung (Anspruch 2) kann die gleiche Funktion wie die Zeitcoderechenvorrichtung, die in Anspruch 1 beschrieben ist, mit einer einfacheren Anordnung umgesetzt werden.
  • Eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Ansprüche 3 und/oder 4 der Erfindung, in Ansprüchen 1 und/oder 2, umfasst eine Konversionsschaltung (312) zum Konvertieren eines Zeitcodes DfTb eines zu berechnenden Wechselmodus in einen Zeitcode NdfTb eines Nichtwechselmodus, wobei die Ausgabe der Konversionsschaltung gespeist wird als ein Objekt der Rechenoperation der Wählschaltung B (106) und einer Wählschaltung (206), indem der Zeitcode DfTb eines Wechselmodus zu und von dem Zeitcode DfTa eines Wechselmodus addiert/subtrahiert wird.
  • In dem Aufbau der Ansprüche 3 und 4 können zwei DF Zeitcodeuhrzeiten miteinander berechnet werden und verglichen mit dem Stand der Technik kann die Vorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau umgesetzt werden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 in Anspruch 2 umfasst:
    Eine Konversionsschaltung (413) zum Konvertieren eines Zeitcodes DfTa eines Wechselmodus, der eine arithmetische Eingangsreferenz bereitstellt, zu einem Zeitcode NdfTa eines Nichtwechselmodus, zum Einspeisen des Zeitcode NdfTa in eine Wählschaltung A (405) äquivalent zu der Wählschaltung A (205) und zum Ausgeben der Information Co, die anzeigt, dass der Zeitcode, welcher eine Rechenreferenz bereitstellt, im Nichtwechselmodus ist; und
    eine Konversionsschaltung (412) zum Konvertieren eines Eingabezeitcodes DfTb eines Wechselmodus, der ein Objekt einer Rechenoperation bereitstellt, zu einem Zeitcode NdfTb eines Nichtwechselmodus, und zum Einspeisen des Zeitcode NdfTb in eine Wählschaltung B (406) äquivalent der Wählschaltung B (206);
    wobei die Differenzbildanzahlrechenmittel (410) der Zeitcoderechenvorrichtung den Neuberechnungsprozess 4 zum Ausgeben der Uhrzeit 00:00:00.00 als die Zeitcodeuhrzeit Nb, nicht die Neuberechnung auszuführen, als Antwort auf die Eingabe der Information Co dazu und ebenfalls zum Ausgeben der neuberechnungsverhindernden Information als das Neuberechnungssignal ReCalc.
  • In dem Aufbau von Anspruch 5 kann die echte Zeit der Summe und der Differenz zwischen den zwei Eingabe DF Zeitcodeuhrzeiten als eine NDF Zeitcodeuhrzeit berechnet werden, die der echten Bildanzahluhrzeit entspricht, wenn Bild für Bild von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der Zeit einer Addierenoperation gezählt wird, und die echte Zeit der Differenz zwischen zwei DF Zeitcodeuhrzeiten kann als eine NDF Zeitcodeuhrzeit berechnet werden, die einer echten Bildanzahluhrzeit zu einer Zeit einer Subtrahierenoperation entspricht, wodurch eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereitgestellt wird.
  • Eine Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 6 der Erfindung in Anspruch 5 umfasst:
    Eine Konversionsschaltung A (513) gespeist von einem Zeitcode DfNdfTa eines Wechselmodus oder eines Nichtwechselmodus, der eine arithmetische Eingabereferenz bereitstellt, von einer Information DfNdfToF, die anzeigt, ob der Zeitcode DfNdfTa der Wechselmodus oder der Nichtwechselmodus ist, und von einer Information DfNdfToF, die anzeigt, ob die Ausgabe des Zeitcodes To als das Endergebnis der Rechenoperation im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, und nur in dem Fall, in dem der Zeitcode DfNdfTa im Wechselmodus und der Zeitcode To im Nichtwechselmodus ist, den Zeitcode im Wechselmodus zu einem Zeitcode im Nichtwechselmodus konvertiert, wohingegen ansonsten der Zeitcode ausgegeben wird wie er ist in der Form des Zeitcodes Ta und währenddessen sie gleichzeitig die Information Co, die anzeigt, ob der Zeitcode Ta im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, ausgibt; und
    eine Konversionsschaltung B (512), gespeist von einem Eingabezeitcode DfNdfTb eines Wechselmodus oder Nichtwechselmodus und von einer Information DfNdfTbF, die anzeigt, ob der Zeitcode DfNdfTb im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, und den Zeitcode DfNdfTb, falls im Wechselmodus, zu einem Nichtwechselmodus konvertiert, wobei der Zeitcode DfNdfTb, falls im Nichtwechselmodus, nicht konvertiert aber ausgegeben wird so wie er ist, wobei die Konversionsschaltungen A (513) und B (512) jeweils die Konversionsschaltungen A (413) und B (412) ersetzen.
  • In dem Aufbau von Anspruch 6 wird der Modus des Ausgabezeitcodes in der Berechnung der zwei Zeitcodes unabhängig vom dem Wechsel- oder Nichtwechselmodus des Referenzzeitcodes und des zu addierenden/subtrahierenden Zeitcodes bestimmt, so dass der Zeitcode des Rechenergebnisses als ein Wechselmodus oder ein Nichtwechselmodus ausgegeben werden kann, wodurch es ermöglicht ist, eine Zeitcoderechenvorrichtung eines sehr einfachen Aufbaus bereitzustellen.
  • Es hier bemerkt, dass in dem Fall, wenn der Referenzzeitcode der Nichtwechselmodus in der Berechnung der zwei Zeitcodes ist, der schließlich zu berechnende Zeitcode der Zeitcode des Nichtwechselmodus ist, auch wenn DfNdfTof eine Information ist, um den Modus (Wechselmodus oder Nichtwechselmodus) des schließlich zu berechnenden Zeitcodes To zu bestimmen. Daher ist wiederum eine Konversion von der NDF Zeitcodeuhrzeit zu der DF Zeitcodeuhrzeit in der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9 der Erfindung erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 7 in Anspruch 6 beschrieben ist, wird eine Information NtscPal, die anzeigt, welche zur Berechnung der zwei Zeitcodes, NTSC Schema oder PAL·SECOM Schema verwendet wird, in die Konversionsschaltung A (513) und die Konversionsschaltung B (512) und die Rechenschaltung (407) und die Differenzbildanzahlrechenschaltung (410) in der Zeitcoderechenvorrichtung (53) eingegeben,
    der Zeitcode, der der Konversionsschaltung A (513) und der Konversionsschaltung B (512) eingegeben ist, wird so wie er ist in dem Fall ausgegeben, in dem die Information NtscPal die Information ist, die ein PAL·SECAM Schema anzeigt,
    die Rechenschaltung (407) führt die Rechenoperation hinsichtlich der Anzahl von Bildern pro Sekunde als 25 in dem Fall durch, in dem die Information NtscPal das PAL·SECAM anzeigt und 30 in dem Fall, in dem die Information NtscPal das NTSC Schema anzeigt, und
    in dem Fall, in dem die Information NtscPal das PAL·SECAM Schema anzeigt, gibt die Differenzbildanzahlrechenschaltung (410) 00:00:00.00 Uhrzeit als die Zeitcodezeit Nb in solch einer Weise aus, als das die Neuberechnung in Antwort zu der Eingabe der Information Co nicht unbedingt durchzuführen ist, und zu der gleichen Zeit führt sie den Neuberechnungsprozess 4 durch, um die Information, die die Neuberechnung verhindert, als das Neuberechnungssignal ReCalc auszugeben, wodurch der Zeitcodes eines NTSC und PAL·SECAM Schemas berechnet wird.
  • In dem Aufbau von Anspruch 7 wird eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereitgestellt, um den Zeitcode eines PAL·SECOM Schemas (25 Bilder) und eines NTSC Schemas (30 Bilder) mit unterschiedlichen Konstanten zum Auftrag und Abtrag der Bildziffer in dem Fernsehsystem zu berechnen, während zur gleichen Zeit die Rechenoperation der DF Zeitcodeuhrzeit und der NDF Zeitcodeuhrzeit mit einer einzigen Rechenvorrichtung umgesetzt wird.
  • Die Zeitcoderechenvorrichtung gemäß der Erfindung, wie in Ansprüchen 8 und/oder 9 in Ansprüchen 1 und/oder 2 beschrieben ist, umfasst eine Wechselzeitcoderechenschaltung (718), in der der Zeitcode NdfTa des Nichtwechselmodus betrachtet wird als ein Zeitcode eines Wechselmodus, und die Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers den Uhrenstand 00:00:00.00 zu dem Zeitcode NdfTa Uhrenstand übersprungen werden, Bild für Bild in den Nichtwechselmodus Zeitcode NdfTb konvertiert und ausgegeben wird, zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben einer Additionsinformation als das addieren/subtrahieren Signal Sub,
    wobei der Zeitcode NdfTa benutzt wird als eine Rechenreferenz und der Zeitcode NdfTb benutzt wird als ein Objekt einer Rechenoperation.
  • In der Anordnung von Ansprüchen 8 und 9 wird eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereitgestellt, in dem die NDF Zeitcodeuhrzeit in die DF Zeitcodeuhrzeit konvertiert wird.
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf 4 bis 10 und Tabellen 2 bis 18 erklärt werden.
  • (Ausführungsform 1)
  • 4 ist ein allgemeines Blockdiagram, welches eine Ausführungsform gemäß Anspruch 1 der Erfindung zeigt.
  • Der DF Zeitcode DfTa, der eine Rechenreferenz darstellt, wird einem Eingabeterminal 101 eingegeben und die zu addierende/subtrahierende NDF Zeitcodeuhrzeit NdfTb wird einem Eingabeterminal 102 eingegeben.
  • In dem Anfangszustand (zu der Zeit eines Operationsanfangs) gibt eine Differenzbildanzahlrechenschaltung (110) ein Neuberechnungskontrollsignal ReCalc (= 0) aus, welches ein Steuersignal darstellt, um einen Zeitcode, der einem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, an die Wählschaltung A105 und die Wählschaltung B106 auszugeben, während sie zu der gleichen Zeit 00:00:00.00 Uhrzeit als die NDF Zeitcodeuhrzeit Nb ausgibt, die der Differenz in den Bildwechseln vor und nach der Rechenoperation entspricht.
  • Übrigens wird die Operation der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 gemäß der Operationstabelle 6 durchgeführt, welche auf der Arbeitsweise basiert, die in dem zweiten der sechs Grundprinzipien, die oben in [Mittel zum Lösen der Aufgabe] beschrieben sind, für das Verfahren zum Erkennen von Bildwechseln erklärt ist, die in dem Rechenprozess neu generiert sind. Daher werden von der Eingabeinformation, die die Nachberechnungsbildwechselanzahl D, die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da, die Zeitcodegrößeninformation Large vor und nach einer Rechenoperation und die Addieren-/Subtrahieren-Information Sub einschließt, und unter Verwendung von Gleichungen 6 bis 9, die Ausgabeinformation ausgegeben, die das Neuberechnungssteuersignal ReCalc und die NDF Zeitcodeuhrzeit Nb einschließt, die der Bildwechseldifferenz vor und nach einer Rechenoperation entspricht.
  • Übrigens wird die Operation der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 in der Operationsliste von Tabelle 2 beschrieben.
  • Als nächstes gibt in die Zeitcoderechenvorrichtung im Anfangszustand gemäß der Operation der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110,
    die Wählschaltung A105 die DF Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die DF Zeitcodeuhrzeit Ha aus, und
    die Wählschaltung B106 die NDF Zeitcodeuhrzeit NDfTb, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF Zeitcodeuhrzeit Hb aus.
  • Dann wird in der Rechenschaltung 107 die Eingabe DF Zeitcodeuhrzeit Ha als die NDF Zeitcodeuhrzeit angesehen, um die NDF Zeitcodeuhrzeit Hb in Übereinstimmung mit einem Addieren/Subtrahieren Signals Sub zu addieren/subtrahieren, und die Semi-NDF Zeitcodeuhrzeit 0ab wird ausgegeben, die das Ergebnis einer Rechenoperation darstellt.
  • Weiterhin wird die DF Zeitcodeuhrzeit Ha mit der Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab verglichen, um die Größeninformation Large auszugeben.
  • Die Größeninformation Large von 0 wird ausgegeben in dem Fall, in dem die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha zeitweise größer ist als die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, von 1 in dem Fall, in dem die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha zeitweise kleiner ist als die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, und von 2 in dem Fall, in dem die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha zeitweise gleich ist mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, um die erste Rechenoperation zu vervollständigen. Übrigens wir die Arbeitsweise der Rechenschaltung 107 in der Operationstabelle beschrieben, die im Detail in Tabelle 3 erklärt ist.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108, wird die Nachberechnungsbildwechselanzahl D, die der Gesamtanzahl von Bildwechseln entspricht, die übersprungen sind, während die Zeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der Semi-DF Uhrzeit 0ab vergeht, die sich aus dem ersten Rechenergebnis ergibt, das von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, von der Operationstabelle von Tabelle 5 be rechnet, die auf Gleichung 5 basiert, und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgebeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da, die der Gesamtanzahl von den Bildwechseln entspricht, die übersprungen sind, während die Zeit 00:00:00.00 Uhrzeit zu der Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha vergeht, die der Rechenschaltung 107 eingegeben ist, von der Operationstabelle von Tabelle 5 berechnet, die auf Gleichung 5 basiert, und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgeben.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 erkennt, ob die Bildwechsel in dem Prozess der ersten Rechenoperation in der Rechenschaltung 107 mit Bezug zu der Operationstabelle von 6 neu generiert sind, die auf der Differenz zwischen der Nachberechnungsbildwechselanzahl D und der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da basiert.
  • In der ersten Rechenoperation von der Rechenschaltung 107 berechnet die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 in dem Fall, in dem ein Bildwechsel in der Rechenoperation neu geniert wird, die NDF Uhrzeit Nb (Gesamtanzahl von Bildwechseln, die in dem Rechenprozess neu geniert sind), die der Differenz in den Bildwechselanzahlen vor und nach der Rechenoperation entspricht, basierend auf der Operationstabelle von Tabelle 6 und geniert die berechnete NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb. Ferner setzt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 das Neuberechnungsteuersignal ReCalc auf 1, um geniert zu werden, für die Wählschaltung A105 und Wählschaltung B106.
  • Die Wählschaltung A105 gibt die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha in Antwort auf das Neuberechnungs-Steuersignal ReCalc (= 1) aus.
  • Die Wählschaltung B106 gibt die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb in Antwort auf das Neuberechnungs-Steuer-Signal ReCalc (= 1) aus.
  • Als nächstes wird in der Rechenschaltung 107 die Eingabe-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha als die NDF-Zeitcodeuhrzeit betrachtet und die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb wird durch das Addieren/Subtrahieren Signal Sub addiert/subtrahiert, und die Semi-NDF Zeitcodeuhrzeit 0ab wird ausgegeben, die das Ergebnis der Rechenoperation bereit stellt.
  • Auch die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha wird mit der Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab verglichen und wie in der ersten Rechenoperation wird die Größeninformation Large ausgegeben, um die zweiten Rechenoperation zu beenden.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird wie in der ersten Rechenoperation die Nachberechnungsbildwechselanzahl D in der zweiten Rechenoperation berechnet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird wie in der ersten Rechenoperation die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da in der zweiten Rechenoperation berechnet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird wie in der ersten Rechenoperation der Bildwechsel erkannt, der in dem zweiten Rechenprozess der Rechenschaltung 107 neu geniert ist.
  • Auf diese Weise gibt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 in dem Fall, in dem es eine Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation (in dem Fall, in dem ein Bildwechsel in dem Rechenprozess neu geniert worden ist) in der zweiten oder folgenden Rechenoperation der Rechenschaltung 107 wie in der ersten Rechenoperation gibt, und in dem Fall, in dem es eine Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation gibt, das Neuberechnungssteuersignal ReCalc (= 1) und die neu zu berechnende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb aus und ist vorgesehen, die Rechenoperation zu wiederholen.
  • In dem Prozess der wiederholten Rechenoperation gibt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 in dem Fall, in dem es keine wie oben beschriebene Diffe renz gibt, das Neuberechnungssteuersignal ReCalc (= 0) zum Verhindern der Neuberechnung und die neu zu berechnende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (= 00:00:00.00) aus, um die wiederholte Rechenoperation zu verhindern.
  • In der Bildwechselkorrekturschaltung 111 wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab in dem Fall, in dem die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit, die von der Rechenschaltung 107 beim Fehlen der Differenz ausgegeben ist, dem Bildwechsel in der Subtrahieren-Operation entspricht, durch – 2 Bilder korrigiert und als eine komplette DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo, die schließlich berechnet ist, ausgeben.
  • Der folgende Fall ist ein Beispiel.
    01:01:00.01
    – 00:00:00.02 01:00.59:29
  • In dem Fall, in dem die Addieren-Operation oder die Subtrahieren-Operation nicht mit einem Bildwechsel verbunden ist, wird die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die ein schließlich zu berechnender kompletter DF-Zeitcode ist, direkt als DF-Zeitcodeuhrzeiten DfTo ausgeben.
  • Übrigens wird die Arbeitsweise der Bildwechselkorrekturschaltung 111 in der Operationsliste beschrieben, die im Detail oben mit Bezug zu Tabelle 10 erklärt ist.
  • In dem Prozess wird eine Erklärung im Folgenden über den Mechanismus gegeben werden, in dem die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab, die der Bildwechselkorrekturschaltung 111 eingegeben ist, durch – 2 Bilder nur korrigiert wird, wenn sie dem Bildwechsel in der Subtrahieren-Operation entspricht.
  • Das die Addieren-Operation einem Bildwechsel (00, 01 Bild) entspricht, zeigt die Tatsache, dass die Bildwechselanzahl eine Differenz vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 107 entwickelt.
  • Angenommen zum Beispiel, dass die Vorberechnungs-(Semi)-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha 00:01:59.29 Uhrzeit und die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab 00:02:00.01 Uhrzeit beträgt. Die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da beträgt 2 Bilder von Gleichung 5 und die Nachberechnungsbildwechselanzahl D beträgt 4 Bilder gemäß Gleichung 5. So erkennt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 die Differenz und führt die Neuberechnung aus. Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ist also vorgesehen, zu erkennen, ob der Bildwechsel nur einbezogen ist oder nicht, wenn die Differenz, die oben erwähnt ist, in der Subtrahieren-Operation nicht vorhanden ist.
  • Doch kann der schließlich auszugebende DF-Zeitcode DfTo in dem Fall ausgegeben werden, in dem die Ausführungsform von Anspruch 1 der Erfindung mit Hardware aufgebaut wird, so lange das Ausgabetiming so wie der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo angemessen verwaltet ist, die von der Bildwechselkorrekturschaltung 111 ausgegeben ist, nach der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit wird er mehrere Male in dem Rechenprozess ausgegeben.
  • Um diese Umständlichkeit zu vermeiden, ist eine Steuerungsoperation derart erforderlich, dass eine Ausgabezeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben wird, basierend auf dem Wählsteuersignal C, wenn die Zeitcodeeingabe in der Wählschaltung A105 oder der Wählschaltung B106 verändert wird, die Rechenschaltung 107 führt die Berechnung durch und gibt die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab aus, wenn sich der Eingabezeitcode ändert.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 gibt die Information, die das Fehlen der Differenz angibt, zu der Bildwechselkorrekturschaltung 111 aus, oder in der Bildwechselkorrekturschaltung 111 wird erkannt, wenn die Information, die das Fehlen der Differenz anzeigt, von der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben wird, ob eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Re chenschaltung 107 ausgeben ist, dem Bildwechsel in der Subtrahieren-Operation entspricht, und die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo wird schließlich ausgeben.
  • In einer Ausführungsform gemäß Anspruch 1 der Erfindung wird jedoch nur das Rechenprinzip erklärt, aber die Beschreibung deckt nicht die detaillierte Timingsteuerung.
  • Für weiteres Verständnis einer Ausführungsform gemäß Anspruch 1 der Erfindung werden die Addieren-Operationen 1 und 2 und die Subtrahieren-Operation 1 bis 3 mit speziellen Zahlwerten erklärt werden.
  • (Addieren-Operation 1)
  • Es wird eine Erklärung der Addieren-Operation gegeben werden, in dem Fall, in dem der Rechenprozess einer Addieren-Operation nicht durch den Auftrag 23:59:59.29 Uhrzeit zu 00:00:00.00 Uhrzeit begleitet wird.
  • Angenommen, dass die Referenz DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa 01:25:37.25 Uhrzeit beträgt und die zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb auch 01:25:37.25 Uhrzeit beträgt,
    die Wählschaltung A105 gibt in dem Anfangszustand die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine DF-Zeitcodeuhrzeit Ha von dem Ausgabeterminal O aus, und
    die Wählschaltung B106 gibt die DF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine NDF Zeitcodeuhrzeit Hb von dem Ausgabeterminal O aus.
  • Die Rechenschaltung 107 führt die folgende Rechenoperation durch.
    01:25:37.25 ... DF-Zeitcodeuhrzeit Hba
    + 01:25:37.25 ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    02:51:15.20 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit
  • In der Rechenschaltung 107 wird die erste Rechenoperation vervollständigt.
  • In der Rechenschaltung 107 wird die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:25:37.25 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (02:51:15.20 Uhrzeit) verglichen und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit einen größeren zeitlichen Wert annimmt, wird das Signal Large (Tabelle 3) auf 1 gesetzt, und die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird informiert, dass die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit erhöht wird.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird die Nachberechnungswechselanzahl D als 308 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) erkannt und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben, und in der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da als 154 Bild von Gleichung 5 (Tabelle 5) erkannt und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die 154 Bildern entspricht, die die Differenzbildanzahl DftD bildet, die unter Verwendung von Gleichung 6 von der Differenz zwischen der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (308 Bilder) berechnet ist, zu der Wählschaltung B106 als 00:00:05.04 Uhrzeit unter Verwendung von Gleichung 10 ausgegeben.
  • Da in dem Prozess die Differenzbildanzahl nicht 0 ist, wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess erkannt und das Neuberechnungssignal ReCalc wird auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ist das Ausgabewählsteuersignal C 1, und daher wird, um die zweite Rechenoperation durchzuführen,
    in der Wählschaltung A105 die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (02:51:15.20 Uhrzeit), die das Ergebnis der ersten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:00:05.04 Uhrzeit), die der Anzahl vom Differenzbildwechsel vor und nach der ersten Rechenoperation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia angegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb ausgegeben.
  • Die folgende zweite Rechenoperation wird mit der Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb, die der Rechenschaltung 107 eingegeben sind, durchgeführt.
    02:51:15.20 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    + 00:00:05.04 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    02:51:20.24 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 107 wird die zweite Rechenoperation vervollständigt.
  • In dem Prozess vergleicht die Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (02:51:15.20 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (02:51:20.24 Uhrzeit) und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise größer ist, wird das Signal Large. auf 1 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab größer ist, wird der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • Wie in der ersten Rechenoperation, wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 die Nachberechnungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 308 zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Nachberechnungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 308 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 0), der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (= 308 Bilder), der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (= 308 Bilder) und der Größeninformation Large (= 1) des Zeitcodes vor und nach einer Rechenoperation berechnet.
  • Da die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach einer Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 6 beträgt, wird zu gleichen Zeit die Generierung eines neuen Bildwechsels nicht in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 107 erkannt.
  • Aus diesem Grund wird das Neuberechnungssteuersignal ReCalc in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 auf 0 gesetzt, um eine Neuberechnung zu verhindern, und die in der Neuberechnung zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb wird gesetzt auf und ausgegeben als 00:00:00.00 Uhrzeit.
  • Unter dieser Bedingung (wenn das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0 gesetzt ist, um eine Neuberechnung in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 zu verhindern) sollte die Bildwechselkorrekturschaltung 111 erkennen, ob der Semi-DF Zeitcode 0ab, der von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht oder nicht. In dem Fall der Addieren-Operation entspricht er jedoch nicht dem Bildwechsel, und daher wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die schließlich Ausgabe der DF-Zeitcodeuhrzeit DfToO (02:51:20.24 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Addieren-Operation 2)
  • Es wird eine Erklärung einer Addieren-Operation 2 gegeben, die den Addieren-Operationsprozess einbezieht, der durch den Auftrag von 23:59:59.29 Uhrzeit zu 00:00:00.00 Uhrzeit begleitet ist.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Rechenreferenz bereitstellt, 01:25:37.25 Uhrzeit wie in der oben beschriebenen Addieren-Operation 1 und die zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb 23:59:59.29 Uhrzeit beträgt,
    die Wählschaltung A105 gibt in dem Anfangszustand die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die DF-Zeitcodeuhrzeit Ha von dem Ausgabeterminal O aus,
    die Wählschaltung B106 gibt die DF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb von dem Ausgabeterminal O aus, und
    die Rechenschaltung 107 führt die folgende Rechenoperation durch.
    01:25:37.25 ... DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    + 23:59:59.29 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb
    01:25:37.24 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab.
  • Die Rechenschaltung 107 vervollständigt die erste Rechenoperation.
  • In der Rechenschaltung 107 wird die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:25:37.25 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:25:37.24 Uhrzeit) in der Wählschaltung A105 verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit einen kleineren zeitlichen Wert annimmt, wird das Signal Large (Tabelle 3) auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird die Nachberechnungsbildwechselanzahl D als 154 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) angesehen und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben, und in der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da als 154 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) angesehen und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 erkennt, dass die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (154 Bilder) 0 Bild beträgt, was die Anzahl von Differenzbildern ist, die unter Verwendung von Gleichung 6 berechnet sind, und macht die erste Erkennung, dass kein Bildwechsel in dem Rechenprozess neu geniert worden ist.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass die Zeitcodegrößeninformation Large vor und nach einer Rechenoperation auf 0 gesetzt wird, wird jedoch erkannt, dass der Auftrag von 23:59:59:29 Uhrzeit zu 00:00:00.00 Uhrzeit in der ersten Addieren-Operation generiert wird.
  • Keine Differenz der Bildwechselanzahl hat sich von der Anzahl von Bildern von der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D entwickelt. Ursprünglichweise jedoch sind dort Bildwechsel vorhanden, die während der Verfehlung von Zeit von einer Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha zu 24 Uhrzeit (= 00:00:00.00 Uhrzeit) generiert sind, und so folgt es, dass Bildwechsel vorhanden sind, die während der Verfehlung von 24 Uhrzeit (= 00:00:00.00 Uhrzeit) bis zu dem Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcode 0ab geniert sind.
  • Dies gibt an, dass die Anzahl von Bildern, die durch Subtrahieren der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) von der Bildwechselanzahl (2592 Bilder) erhalten sind, für 24 Stunden zu der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (154 Bilder) addiert werden, und die resultierende Summe von Bildern die ursprüngliche Differenz der vor und nach der Rechenoperation zu berechnenden Bildwechselanzahl bildet.
  • In der Differenzwechselrechenschaltung 110 wird unter Verwendung von Gleichung 7 die Differenz DftD der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation in der ersten Rechenoperation der Rechenschaltung 107 berechnet, und die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Anzahl DftD von Differenzbildern (2592 Bilder) entspricht, wird zu der Wählschaltung B106 als 00:01:26.12 Uhrzeit unter Verwendung von Gleichung 10 ausgegeben.
  • Da ein neuer Bildwechsel in dem Rechenprozess aufgetreten ist, ist auch die Neuberechnung erforderlich, und das Neuberechnungssignal ReCalc zum Steuern der Neuberechnung ist auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 beträgt das Ausgabewählsteuersignal C 1 und daher wird, um die zweiten Rechenoperation durchzuführen,
    die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:25:37.24 Uhrzeit), die das Ergebnis der ersten Rechenoperation darstellt, die dem Eingabeterminal Ia angegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:01:26.12 Uhrzeit), die der Anzahl von Differenzbildwechseln vor und nach der ersten Operation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Rechenschaltung 107 ausgegeben.
  • Die folgende zweite Rechenoperation wird mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb, die der Rechenschaltung 107 eingegeben sind, durchgeführt.
    01:25:37.24 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    + 00:01:26.12 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:27:04.26 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 107 wird die zweite Rechenoperation vervollständigt.
  • In dem Prozess wird in der Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:27:37.24 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:27:04.06 Uhrzeit) verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise einen größeren Wert annimmt, wird das Signal Large auf 1 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab größer ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • Wie in der zweiten Addieren-Operation, wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 die Nachberechnungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 158 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wir die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 154 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Anzahl von Differenzbildern DftD, die unter Verwendung von Gleichung 6 von der Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (158 Bilder) berechnet ist, zu der Wählschaltung B106 als 00:00:00.04 Uhrzeit unter Verwendung von Gleichung 10 ausgegeben.
  • Da in dem Prozess die Differenzbildanzahl nicht 0 ist, wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem zweiten Rechenprozess erkannt, und das Neuberechnungssignal ReCalc wird auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 zur Neuberechnung ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ist das Ausgabewählsteuersignal C1, und daher wird, um die dritte Rechenoperation durchzuführen,
    die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:27:04.06 Uhrzeit) in der Wählschaltung A105, die das Ergebnis der zweiten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:00:00.04 Uhrzeit), die der Anzahl von Differenzbildwechseln vor und nach der zweiten Rechenoperation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb ausgegeben.
  • Die folgende dritte Rechenoperation wird unter Verwendung der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb durchgeführt, die zu der Rechenschaltung 107 eingegeben sind.
    01:27:04.06 ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    + 00:00:00.04 ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:27:04.10 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • Die dritte Rechenoperation wird in der Rechenschaltung 107 vervollständigt.
  • In dem Prozess wird in der Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:27:04.06 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:27:04.10 Uhrzeit) verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise einen größeren Wert annimmt, wird das Signal Large auf 1 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab größer ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • Wie in der zweiten Rechenoperation, wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 die Nachberechnungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 158 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 158 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (0 =), der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (= 158 Bilder), der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (= 158 Bilder) und der Zeitcodegrößeninformation Large (= 1) vor und nach einer Rechenoperation berechnet.
  • Zu der gleichen Zeit ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach einer Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 6, die Generierung eines neuen Bildwechsels wird nicht in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 107 nicht erkannt.
  • Als ein Ergebnis setzt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0, um eine Neuberechnung zu verhindern, und setzt die zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb zur Neuberechnung auf 00:00.00.00 Uhrzeit und gibt sie aus.
  • Unter dieser Bedingung (wenn das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0 gesetzt wird, um die Neuberechnung in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 zu verhindern) sollte die Bildwechselkorrekturschaltung 111 erkennen, ob der Semi-DF Zeitcode 0ab, der von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht oder nicht. In dem Fall einer Addieren-Operation entspricht jedoch der Semi-DF Zeitcode 0ab nicht dem Bildwechsel, und daher wird die Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab als der schließlich auszugebene DF-Zeitcode DfTo (01:27:04.10 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 1)
  • Es wird eine Erklärung einer Subtrahieren-Operation 1 gegeben werden, die den Subtrahierenoperationsprozess einbezieht, der nicht durch den Abtrag von 00:00:00.00 Uhrzeit zu 23:59:59.29 Uhrzeit begleitet ist.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Rechenreferenz bereitstellt, 01:25:37.25 Uhrzeit und die zu subtrahierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb 00:25:37.25 Uhrzeit beträgt.
  • In dem Anfangszustand gibt die Wählschaltung A105 die Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die DF Zeitcodeuhrzeit Ha von dem Ausgabeterminal O aus, und die Wählschaltung B106 gibt die DF Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF Zeitcodeuhrzeit Hb von dem Ausgabeterminal O aus.
  • Die Rechenschaltung 107 führt die folgende Rechenoperation durch.
    01:25:37.25 ... DF Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:25:37.25 ... NDF Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:00:00.00 ... Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • Die erste Rechenoperation wird vervollständigt.
  • In der Rechenschaltung 107 wird die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:25:37.25 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:00:00.00 Uhrzeit) verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha einen größeren zeitlichen Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird die Nachberechnungsbildwechselanzahl D als 108 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) betrachtet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben, und in der Bildanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da als 154 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) angesehen und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 erkennt, dass die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die 46 Bildern entspricht, die die Anzahl DftD von den Differenzbildern bilden, die unter Verwendung von Gleichung 8 aus der Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (108 Bilder) berechnet sind, als eine 00:00:01.16 Uhrzeit unter Verwendung von Gleichung 10 angenommen und zu der Wählschaltung B106 ausgegeben wird.
  • In dem Prozess ist die Anzahl von Differenzbildern nicht 0, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess erkannt, und das Neuberechnungssignal ReCalc wird auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 zur Neuberechnung ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ist das Ausgabewählsteuersignal C 1, und daher wird, um die zweite Rechenoperation durchzuführen,
    die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:00:00.00 Uhrzeit) in der Wählschaltung A105, die das Ergebnis der ersten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:00:01.16 Uhrzeit), die der Anzahl von Differenzbildwechseln vor und nach der ersten Rechenoperation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Rechenschaltung 107 ausgegeben.
  • Die folgende zweite Rechenoperation wird mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb, die der Rechenschaltung 107 eingegeben sind, durchgeführt.
    01:00:00.00 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:00:01.16 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    00:59:58.14 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 107 wird die zweite Rechenoperation vervollständigt.
  • In dem Prozess wird in der Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-Semi DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (01:00:00.00 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (00:59:58.14 Uhrzeit) verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab einen zeitweise kleineren Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • Wie in der ersten Subtrahieren-Operation, wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 die Nachberechnungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 108 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 108 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 1), der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (108 Bilder), der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (108 Bilder) und der Zeitcodegrößeninformation Large (= 0) vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • Da die Differenz der Bildwechselanzahl in diesem Prozess vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 6 ist, wird die Generierung eines neuen Bildwechsels nicht in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 107 erkannt.
  • So setzt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0, um die Neuberechnung zu verhindern, während sie es zur gleichen Zeit durch Ausgegeben durch Setzen der zur Neuberechnung zu addierenden NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit setzt.
  • Unter dieser Bedingung (wenn das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0 gesetzt wird, um eine Neuberechnung in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 zu verhindern) erkennt die Bildwechselkorrekturschaltung 111, ob die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht oder nicht.
  • In dem Prozess entspricht die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (00:59:58.14 Uhrzeit), die von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, nicht dem Bildwechsel, und daher wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die letzte Ausgabe-DF Zeitcodeuhrzeit DfTo (00:59:58.14 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 2)
  • Es wird eine Erklärung der Subtrahieren-Operation 2 gegeben werden, die den Subtrahierenoperationsprozess mit einbezieht, der durch den Abtrag von 00:00:00.00 Uhrzeit zu 23:59:59.29 Uhrzeit begleitet ist.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Rechenreferenz bereitstellt, 01.25:37.25 Uhrzeit wie in der oben beschriebenen Subtrahieren-Operation 1 und die zu subtrahierende NDF Zeitcodeuhrzeit NdfTb 23:59:59.29 Uhrzeit beträgt.
  • In dem Anfangszustand gibt, die Wählschaltung A105 die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeterminal Ib eingeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die DF-Zeitcodeuhrzeit Ha von dem Ausgabeterminal O aus, und die Wählschaltung B106 gibt die DF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die dem Eingabeterminal Ia eingeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb von dem Ausgabeterminal O aus.
  • Die Rechenschaltung 107 führt die folgende Rechenoperation durch.
    01:25:37.25 ... DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 23:59:59.29 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:25:37.26 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • Die erste Rechenoperation wird vervollständigt.
  • In der Rechenschaltung 107 wird die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:25:37.25 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:25:37.26 Uhrzeit) verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha einen kleineren zeitlichen Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit größer ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird die Nachberechnungsbildwechselanzahl D als 154 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) betrachtet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben, und in der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da als 154 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) angesehen und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 erkennt, dass die Anzahl der Differenzbilder, die unter Verwendung von Gleichung 8 von der Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (154 Bilder) berechnet sind, 0 Bild beträgt, und macht so die erste Erkennung, dass in dem Rechenprozess kein neuer Bildwechsel generiert wurde.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass das Zeitcodegrößeninformation Large vor und nach der Rechenoperation auf 1 gesetzt wird, wird jedoch die Generation eines Abtrags von 00:00:00.00 Uhrzeit zu 23:59:59.29 in der ersten Addieren-Operation erkannt.
  • Die Anzahl von Bildern der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D hat keine Differenz in einer Bildwechselanzahl entwickelt. Ursprünglicherweise jedoch ist ein Bildwechsel, der zu der Zeit, die von der Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha zu Mitternacht (= 24:00:00.00 Uhrzeit) zurückverfolgt ist, generiert ist, vorhanden, so dass ein Bildwechsel, der während der Zeit, die von der Mitternacht (= 24:00:00.00 Uhrzeit) zu der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab zurückverfolgt ist, generiert ist, vorhanden ist.
  • Die Differenz zwischen der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (das heißt vor der Rechenoperation) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (das heißt nach der Rechenoperation) wird durch Addieren von (A) und (B) berechnet, wobei (A) die Bildwechselanzahl D (das heißt 154 Bilder) ist, die die Bildwechselanzahl in dem Zeitraum von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcoderichtung ist, und (B) die Bildwechselanzahl in dem Zeitraum ist, wenn der Zeitcode von 00:00:00.00 (das heißt 24:00:00.00) Uhrzeit zu der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcoderichtung zurückgekehrt ist. Dies. ist so, weil der Zeitcode über 00:00:00.00 (das heißt 24:00:00.00) Uhrzeit vor und nach der Rechenoperation geht. Die Bildwechselanzahl (B) stimmt nicht mit der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (154 Bilder) überein. Genauer gesagt wird die Nachberechungsbildwechselanzahl D nicht erhalten mit Bezug zu 00:00:00.00 (das heißt 24:00:00.00) Uhrzeit, die in der Rechenschaltung vorübergegangen ist, sondern wird mit Bezug zu der letzten Zeit 00:00:00.00 (das heißt 24:00:00.00) Uhrzeit erhalten, die weiter durch 24 Stunden von 00:00:00.00 (24:00:00.00) Uhrzeit, die in der Rechenoperation vorübergegangen ist, zurückgekehrt. So wird die Bildwechselanzahl (B) durch Subtrahieren der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (154 Bilder) von der Bildwechselanzahl für 24 Stunden (2592 Bilder hinsichtlich von Gleichung 5 und Tabelle 5) berechnet. Entsprechend wird die Differenz zwischen der Vorberechungsbildwechselanzahl Da und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D berechnet durch: (A) + (B) (154) + (2592 – 154) 2592 Bilder.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Differenz DftD der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation in der ersten Operation in der Rechenschaltung 107 unter Verwendung von Gleichung 9 berechnet, und die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Differenzbildanzahl DftD (2592 Bilder) entspricht, wird der Wählschaltung B106 als 00:01:26.12 Uhrzeit ausgegeben.
  • Auch ist die Neuberechnung wegen der Generierung eines neuen Bildwechsels während des Rechenprozesses erforderlich, und das Neuberechnungssignal ReCalc zum Steuern der Neuberechnung wird auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ist das Ausgabewählsteuersignal C 1, und daher wird, um die zweite Rechenoperation durchzuführen,
    in der Wählschaltung A105 die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:25:37.26 Uhrzeit), die das Ergebnis der ersten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:01:26.12 Uhrzeit), die der Anzahl von Differenzbildwechseln vor und nach der ersten Rechenoperation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Rechenschaltung 107 ausgegeben.
  • Die folgende zweite Rechenoperation wird mit Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Rechenschaltung 107 eingegeben sind, durchgeführt.
    01:25:37.26 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:01:26.12 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb
    01:24:11.14 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 107 wird die zweite Rechenoperation vervollständigt.
  • In dem Prozess wird in der Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:25:37.36 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Uhrzeit 0ab (01:24:11.14 Uhrzeit) verglichen, und angesichts der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab einen zeitweise kleineren Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird die Nachberechnungsbildwechselanzahl D von Gleichung 5 (Tabelle 5) als 152 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da von Gleichung 5 (Tabelle 5) als 154 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die den zwei Bildern der Differenzbildanzahl DftD entspricht, die unter Verwendung von Gleichung 8 von der Differenz zwischen der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (152 Bilder) berechnet ist, zu der Wählschaltung 106 als 00:00:00.02 Uhrzeit unter Verwendung von Gleichung 10 ausgegeben.
  • Da die Anzahl von Differenzbildern nicht 0 ist und daher die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess erkannt wird, wird das Neuberechnungssignal ReCalc auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 zur Neuberechung ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ist das Ausgabewählsteuersignal C 1, und daher wird, um die dritte Rechenoperation durchzuführen,
    die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:24:11.14 Uhrzeit) in der Wählschaltung A105, die das Ergebnis der zweiten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:00:00.02 Uhrzeit), die der Anzahl von Differenzbildwechseln vor und nach der zweiten Rechenoperation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Rechenschaltung 107 ausgegeben.
  • Die folgende dritte Rechenoperation wird mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb, die der Rechenschaltung 107 eingegeben sind, durchgeführt.
    01:24:11.14 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:00:00.02 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:24:11.12 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 107 wird die dritte Rechenoperation vervollständigt.
  • In dem Prozess wird in der Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-Semi DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (01:24:11.14 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:24:11.12 Uhrzeit) verglichen, und angesichts der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit einen zeitweise kleineren Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • Wie in der zweiten Subtrahieren-Operation wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 die Nachberechnungswechselbildanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 152 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechnungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 152 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 1), der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (= 152 Bilder), der Vorberechnungsbildwechselanzahl Da (= 152 Bilder) und der Zeitcodegrößeninformation Large (= 0) vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 6, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 107 nicht erkannt.
  • Daher setzt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0, um die Neuberechnung zu verhindern, während sie es zu der gleichen Zeit durch Ausgeben durch Setzen der zur Neuberechnung zur addierenden NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit setzt.
  • Unter dieser Bedingung (wenn das Neuberechnungssteuersignal ReCalc auf 0 gesetzt wird, um eine Neuberechnung in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 zu verhindern) erkennt die Bildwechselkorrekturschaltung 111, ob die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht oder nicht.
  • In dem Prozess entspricht die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:24:11.12 Uhrzeit), die von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, nicht dem Bildwechsel, und daher wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die letzte Ausgabe DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (01:24:11.12 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 3)
  • Eine Erklärung der Subtrahieren-Operation 3 mit dem Ergebnis der Subtrahieren-Operation wird gegeben werden, die dem Bildwechsel entspricht.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die eine Rechenreferenz bereitstellt, die gleiche 01:25:37.25 Uhrzeit ist, wie in der oben beschriebenen Subtrahieren-Operation 2, und die zu subtrahierenden NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb 00:24:36.10 Uhrzeit beträgt.
  • In dem Anfangszustand gibt die Wählschaltung A105 die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeteiminal Ib eingegeben ist, der Rechenschaltung 107 als die DF-Zeitcodeuhrzeit Ha von dem Ausgabeterminal O aus, und die Wählschaltung B106 gibt die DF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb von dem Ausgabeterminal O aus.
  • Die Rechenschaltung 107 führt die folgende Rechenoperation durch.
    01:25:37.25 ... DF-Zeitcodeuhrzeit HA
    –00:24:36.10 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:01:01.15 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • Die erste Rechenoperation wird vervollständigt.
  • In der Rechenschaltung 107 wird die Vorberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:25:37.25 Uhrzeit) mit der Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:01.15 Uhrzeit) verglichen und in Anbetracht der Tatsache, dass die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha einen größeren zeitlichen Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-DF Zeitcodeuhrzeit kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 wird die Nachberechungswechselbildanzahl D als 110 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) angesehen und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben, und in der Bildwechselanzahlrechenschaltung 109 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da als 154 Bilder von Gleichung 5 (Tabelle 5) angesehen und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die den 44 Bildern der Differenzbildanzahl DftD entspricht, die unter Verwendung von Gleichung 8 von der Differenz zwischen der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (154 Bilder) und der Nachberechungsbildwechselanzahl (110 Bilder) berechnet ist, zu der Wählschaltung B106 als 00:00:01.14 Uhrzeiten ausgegeben.
  • Da die Anzahl von Differenzbildern nicht 0 beträgt, wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess erkannt, und das Neuberechnungssignal ReCalc wird in dem Prozess auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 zur Neuberechung ausgegeben.
  • In der Wählschaltung A105 und der Wählschaltung B106 ist das Ausgabewählsteuersignal C 1, und daher wird, um die zweite Rechenoperation durchzuführen,
    in der Wählschaltung A105 die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:01.15 Uhrzeit), die das Ergebnis der ersten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 107 als ein Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und
    in der Wählschaltung B106 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:00:01.14 Uhrzeit), die der Anzahl von Differenzbildwechseln vor und nach der ersten Rechenoperation entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb zu der Rechenschaltung 107 ausgegeben.
  • Die folgende zweite Rechenoperation wird mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb durchgeführt, die der Rechenschaltung 107 eingegeben sind.
    01:01:01.15 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:00:01.14 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:01:00.01 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 107 wird die zweite Rechenoperation vervollständigt.
  • In dem Prozess wird in der Rechenschaltung 107 die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:01:01.15 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:00.01 Uhrzeit) verglichen, und angesichts der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab einen zeitweise geringeren Wert annimmt, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 übermittelt.
  • Wie in der ersten Subtrahieren-Operation, wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A108 die Nachberechungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 110 Bilder zu der Differenzbildanzahlschaltung 110 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B109 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 110 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 1), der Nachberechungsbildwechselanzahl D (= 110 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 110 Bilder) und der Zeitcodegrößeninformation Large (= 0) vor und nach Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 6, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 107 nicht erkannt.
  • Daher setzt die Differenzanzahlrechenschaltung 110 das Neuberechungssteuersignal ReCalc auf 0, um die Neuberechung zu verhindern, während sie es zur gleichen Zeit durch Ausgeben durch Setzen der zur Neuberechung zu addierenden NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit setzt.
  • Unter dieser Bedingung (wenn das Neuberechungssteuersignal ReCalc auf 0 gesetzt wird, um eine Neuberechung in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 110 zu verhindern) erkennt die Bildwechselkorrekturschaltung 111, ob die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht oder nicht.
  • In dem Prozess entspricht die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:00.01 Uhrzeit), die von der Rechenschaltung 107 ausgegeben ist, einem Bildwechsel, und daher wird die folgende Rechenoperation zur Korrektur von -2 Bildern in der Bildwechselkorrekturschaltung 111 durchgeführt.
    01:01:00.01 ... Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
    – 00:00:00.02 ... –2 Bildkorrekturwert
    01:00:59.29
  • Die DF-Zeitcodeuhrzeit (01:00:59.29 Uhrzeit), die so durch –2 Bilder korrigiert ist, wird als die schließliche Ausgabe-DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (01:00:59:29 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Ausführungsform 2)
  • 5 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das eine Ausführungsform gemäß Anspruch 2 der Erfindung zeigt.
  • Der DF-Zeitcode DfTa, der eine Rechenreferenz darstellt, wird einem Eingabeterminal 201 eingegeben, und die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb zur Addieren-/Subtrahieren-Operation wird einem Eingabeterminal 202 eingegeben.
  • In dem Anfangszustand (zu der Zeit eines Operationsanfangs) gibt eine Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ein Neuberechungssteuersignal ReCalc (= 0) aus, das ein Steuersignal zum Ausgeben eines Zeitcode bildet, der dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Wählschaltung A205 und der Wählschaltung B206 aus, während sie zur gleichen Zeit eine 00:00:00.00 Uhrzeit als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb ausgibt, die der Differenz in Bildwechseln vor und nach der Rechenoperation entspricht.
  • Übrigens wird die Arbeitsweise der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 gemäß der Operationstabelle von Tabelle 7 durchgeführt, die auf der Arbeitsweise basiert, die als das zweite der sechs Grundprinzipien in [Mittel zum Lösen der Aufgabe] beschrieben ist, die ein Verfahren eines Erkennens von Bildwechseln betrifft, die in dem zweiten Rechenprozess neu generiert sind. So werden von der Eingabeinformation, die die Nachberechungsbildwechselanzahl D, die Vorberechungsbildwechselanzahl Da, die Zeitcodegrößeninformation Large vor und nach einer Rechenoperation und die Addieren/Subtrahieren Information Sub einschließt, und unter Verwendung von Gleichungen 6 bis 9, die Ausgabeinformation ausgegeben, die das Neuberechungssteuersignal ReCalc und die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb einschließt, die der Differenz in den Bildwechseln vor und nach einer Rechenoperation entspricht.
  • Übrigens wird die Arbeitsweise der Wählschaltung A205 und der Wählschaltung B206 in der Operationsliste von Tabelle 2 beschrieben.
  • Als nächstes gibt in der Zeitcoderechenvorrichtung im Anfangsstadium gemäß zu der Arbeitsweise der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210
    die Wählschaltung A205 die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Ha aus, und
    die Wählschaltung B206 die NDF-Zeitcodeuhrzeit NDfTb, dem Eingabeterminal Ib eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als die DF-Zeitcodeuhrzeit Hb aus.
  • Dann addiert/subtrahiert die Rechenschaltung 207, in der die Eingabe DF-Zeitcodeuhrzeit Ha als die NDF-Zeitcodeuhrzeit betrachtet wird, die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb in Übereinstimmung mit dem Addieren/Subtrahieren-Signal Sub und gibt die Semi-NDF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis einer Rechenoperation bereitstellt, aus.
  • Weiterhin wird die DF-Zeitcodeuhrzeit Ha mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab verglichen, um die Größeninformation Large auszugeben.
  • Die Größeninformation Large wird als 0 ausgegeben in dem Fall, in dem die Vorberechungs-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha zeitweise größer ist als die Nachberechungs- Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, als 1 in dem Fall, in dem die Vorberechungs-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha zeitweise kleiner ist als die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, und als 2 in dem Fall, in dem die Vorberechungs-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha zeitweise gleich ist zu der Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, um die erste Rechenoperation zu vervollständigen.
  • Übrigens wird die Arbeitsweise der Rechenschaltung 207 in der Operationstabelle, die im Detail in Tabelle 3 erklärt ist, beschrieben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung A208 wird die Nachberechungsbildwechselanzahl D, die der Gesamtanzahl von Bildwechseln entspricht, die übersprungen sind, während die Zeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab vergeht, die das Ergebnis der ersten Rechenoperation darstellt, das von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, von der Operationstabelle von Tabelle 5, die auf Gleichung 5 basiert, berechnet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da, die Gesamtanzahl von Bildwechseln entspricht, die übersprungen sind, während die Zeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der DF-Zeitcodeuhrzeit Ha vergeht, die der Rechenschaltung 207 eingegeben ist, von der Operationstabelle von Tabelle 5, die auf Gleichung 5 basiert, berechnet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210, die wie oben beschrieben auf Tabelle 7 basiert, werden die Bildwechsel, die in dem Prozess einer Rechenoperation der Rechenschaltung 207 neu generiert sind, durch die Differenz zwischen der Nachberechungsbildwechselanzahl D und der Vorberechungsbildwechselanzahl Da erkannt.
  • In der ersten Rechenoperation durch die Rechenschaltung 207 wird in dem Fall, in dem es eine Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechoperation (ein Bildwechsel wird in dem Rechenprozess geniert) gibt, die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation entspricht, von der Operationstabelle von Tabelle 7 berechnet und ausgegeben.
  • Zu der gleichen Zeit wird mit dem Ziel eines Neuberechnens der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis einer Berechung in der Rechenschaltung 207 darstellt, und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Differenz in Bildwechseln vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207 entspricht,
    ein Neuberechungssteuersignal ReCalc (= 1) ausgegeben, welches ein Steuersignal darstellt, durch das die Wählschaltung veranlasst wird, die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, von der Rechenschaltung 207 auszugeben, und
    die Wählschaltung 206 veranlasst, die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Differenz der Bildwechsel vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207 entspricht, von dem Ausgabeterminal O auszugeben.
  • Die Wählschaltung A205 gibt die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha in Antwort auf das Neuberechungssteuersignal ReCalc (= 1) aus.
  • Die Wählschaltung B206 gibt die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die den Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb in Antwort auf das Neuberechungssteuersignal ReCalc (= 1) aus.
  • Als nächstes wird in der Rechenschaltung 207 die Eingabe Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha als die NDF-Zeitcodeuhrzeit betrachtet und die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb wird durch das Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub addiert/subtrahiert, und die Semi-NDF-Zeitcodeuhrzeit 0ab wird ausgegeben, die das Ergebnis der Rechenoperation bereitstellt.
  • Auch wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab verglichen und wie in der ersten Rechenoperation, wird die Größeninformation Large ausgegeben, um die zweite Rechenoperation zu beenden.
  • In der Bildanzahlrechenschaltung A208 wird wie in der ersten Rechenoperation, die Nachberechungswechselbildanzahl D in der zweiten Rechenoperation berechnet und zu der Differenzanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselrechenschaltung B209 wird wie in der ersten Rechenoperation, der Vorberechungsbildwechselbetrag Da in der zweiten Rechenoperation berechnet und zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 werden die Bildwechsel, die in dem Rechungsprozess der Rechenschaltung 207 neu generiert sind, wie in der ersten Rechenoperation in der zweiten Rechenoperation erkannt.
  • Auf diese Weise gibt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 in dem Fall, in dem es eine Differenz in der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation (in dem Fall, in dem ein Bildwechsel in dem Rechenprozess neu generiert wurde) in der zweiten oder folgenden Rechenoperation der Rechenschaltung 207 gibt, wie in der ersten Rechenoperation, und in dem Fall, in dem es eine Differenz in dem Bildwechsel vor und nach der Rechenoperation gibt, das Neuberechnungssteuersignal ReCalc (= 1) und die neu zuberechnende NDF Zeitcodeuhrzeit Nb aus, und ist vorgesehen, die Rechenoperation zu wiederholen.
  • In diesem Prozess der wiederholten Rechenoperation gibt, in dem Fall, in dem es keine Differenz wie oben beschrieben in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 gibt, die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit, zu der alle Rechenoperation zu der zu berechnenden NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb enden, und die Bildwechselanzahl an, die in dem Rechenprozess basierend auf der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die eine Rechenreferenz darstellt, neu generiert sind.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Bildwechselerkennungsschaltung 211 erklärt werden.
  • Die Bildwechselerkennungsschaltung 211 erkennt, ob die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht oder nicht, und in dem Fall, in dem sie einem Bildwechsel entspricht, setzt sie den Bildwechsel, der dem Signal DfOn entspricht, auf 1, oder in dem Fall, in dem sie nicht dem Bildwechsel entspricht, setzt sie den Bildwechsel, dem ein Signal DfOn entspricht, auf 0, welches Signal daher immer zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben wird.
  • Übrigens wird die Arbeitsweise der Bildwechselerkennungsschaltung 211 in der Operationsliste von Tabelle 11 beschrieben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird, nur nachdem die oben beschriebene Differenz ausgelöscht ist, der Korrekturprozess durch den Bildwechsel durchgeführt, der dem Signal DfOn entspricht, der von der Bildwechselerkennungsschaltung 211 ausgegeben ist.
  • In dem Fall, in dem das Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub die Addieren-Information (= 0) ist, entspricht die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, nicht dem Bildwechsel, und daher wird der Bildwechsel, dem das einbezogene Signal DfOn entspricht, nicht auf die entsprechende Information (= 1) gesetzt. Als ein Ergebnis werden in der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 das Neuberechungssteuersignal ReCalc (= 0), um die Neuberechung zu verhindern, und die neu zu berechnende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (= 00:00:00.00 Uhrzeit) ausgegeben, um die wiederholte Berechnung zu verhindern, und die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, stimmt zu dieser Zeit dem DF-Zeitcode überein, der schließlich berechnet ist, und daher wird sie als die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo so wie sie ist ausgegeben.
  • In dem Fall, in dem das Addieren-/Subtrahieren Signal Sub die Subtrahieren Information (= 1) ist, und in dem Fall, in dem die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, nicht dem Bildwechsel entspricht, stimmt sie mit der kompletten DF-Zeitcodeuhrzeit, die schließlich berechnet ist, überein, und wird daher als eine DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo so wie sie ist ausgegeben.
  • In den Fall, in dem die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, dem Bildwechsel entspricht, folgt es, dass die letzte Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die durch die Rechenschaltung 207 wiederholt berechnet wird, dem Bildwechsel zu jeder Minute außer den 10 Minuten entspricht, ohne die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der letzten Rechenoperation zu erkennen. Das Folgende ist ein Beispiel.
    00:01:58.28 ... Vorberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    – 00:00:58.27 ... Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit HB
    00:01:00.01 ... Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • Die Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation sind beide zwei Bilder, und es gibt keinen Unterschied in der Bildwechselanzahl zwischen vor und nach der Rechenoperation. So wird kein neuer Bildwechsel während des Rechenprozesses generiert.
  • In solch einem Fall ist die Korrektur durch –2 Bilder erforderlich, um den Bildwechsel zu überspringen.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit, die zwei Bildern entspricht, zu der Wählschaltung 206 als 00:00:00.02 Uhrzeit ausgegeben, und zu der gleichen Zeit,
    um die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab neu zu berechnen, die das Ergebnis der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207 darstellt, und die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Korrekturzeit von minus 2 Bildern entspricht,
    wird das Neuberechungssteuersignal ReCalc (= 1), dass ein Steuersignal darstellt, zum Veranlassen der Wählschaltung A205 ausgegeben, die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von dem Ausgabeterminal O ausgegeben ist, auszugeben, und
    der Wählschaltung B206, die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Korrekturzeit von zwei Bildern entspricht, von dem Ausgabeterminal O auszugeben.
  • Die Wählschaltung A205 gibt als Antwort auf das Neuberechnungssteuersignal ReCalc (= 1) die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als eine Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha aus.
  • Die Wählschaltung B206 gibt als Antwort auf das Neuberechnungssteuersignal ReCalc (= 1), die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschalung 206 als NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb aus.
  • Dann wird in der Rechenschaltung 207 die Eingabe-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit behandelt, die NDF-Uhrzeit Hb wird als Antwort auf das Addieren-/Subtrahieren Signal Sub (= 1) subtrahiert, und die Semi-NDF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die das Ergebnis der Rechenoperation bereitstellt, wird ausgegeben.
  • Auch die DF-Zeitcodeuhrzeit Ha wird mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab verglichen und die Größeninformation Large wird ausgegeben.
  • Da die Vorberechnungszeit-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha einen zeitweise größeren Wert annimmt, als die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, wird die Größeninformation Large 0, wodurch die Rechenoperation beendet ist.
  • Die Bildwechselanzahlrechenschaltung A208 berechnet wie in der ersten und zweiten Rechenoperation die Nachberechungsbildwechselanzahl D und gibt sie zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 aus.
  • Die Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 berechnet wie in der ersten und zweiten Rechenoperation die Vorberechungsbildwechselanzahl Da und gibt sie zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 aus.
  • Da es keine Differenz in der Bildwechselanzahl zwischen vor und nach der Rechenoperation der ersten Zeit (zweiten Zeit) des Rechenprozesses der Rechenschaltung 27 gibt, erkennt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210, dass die laufende (dritte Zeit) Berechnung eine Berechung zur Korrektur von – 2 Bildern als Folge zu der Tatsache ist, dass das Rechenergebnis der letzten Zeit (zweiten Zeit) Berechnung den Bildwechseln entspricht. So ist eine Differenz in der laufenden Rechenberechnung zwischen der Nachberechungsbildwechselanzahl D und der Vorberechungsbildwechselanzahl Da vorhanden.
  • Daher setzt, um die folgenden Neuberechnungen zu verhindern, die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 das Neuberechungssteuersignal ReCalc auf 0, während sie zur gleichen Zeit die schließlich zuberechnende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit setzt und sie ausgibt.
  • Die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, stimmt zu dieser Zeit mit der kompletten DF-Zeitcodeuhrzeit, die schließlich berechnet ist, überein und wird als die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo so wie sie ist ausgeben.
  • Auch wird in dem Fall, in dem die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 der Erfindung mit Hardware aufgebaut ist, wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die von der Rechenschaltung 207 ausgegeben ist, direkt als DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo von dem Ausgabeterminal 204 ausgegeben, und daher ist es erforderlich, das Ausgabetiming der DF-Zeicodeuhrzeit DfTO zu steuern.
  • Aus diesem Grund kann ein Aufbau denkbar sein, in dem die Timingverwaltung durch Bereitstellen einer Speicherschaltung ausgeführt wird, z.B. zum Verwalten des Ausgabetimings zwischen der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab und der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (Ausgabeterminal 204). Weiterhin ist es notwendig, dass die Ausgabezeitcodeuhrzeit Ha oder die Ausgabezeitcodeuhrzeit Hb basierend auf dem Wählsteuersignal ausgegeben wird, wenn die Zeitcodeeingabe an die Wählschaltung A205 und die Wählschaltung B206 einem Wechsel unterliegt, oder die Rechenschaltung 207 gesteuert wird, um die Rechenoperation auszuführen, wenn der Eingabezeitcode einen Wechsel unterliegt, um die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zu berechnen und auszugeben.
  • In der Ausführungsform von Anspruch 2 der Erfindung wird jedoch nur das Rechenprinzip erklärt, nicht aber eine detaillierte Timingsteuerung.
  • Nun wird, um das Verständnis der Ausführung gemäß Anspruch 2 der Erfindung zu erleichterten, die Addieren-Operation 3 bis 4 und die Subtrahieren-Operation 4 bis 6 unter Verwendung von speziellen Figuren erklärt werden.
  • (Addieren-Operation 3)
  • Eine Erklärung der Addieren-Operation 3 wird gegeben werden, die nicht durch einen Auftrag von 23:59:59.29 Uhrzeit zu 00:00.00.00 Uhrzeit in dem Addierenrechenprozess begleitet ist.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die eine Referenz für eine Rechenoperation wie in der Addieren-Operation 1 bildet, 01:25:37.25 Uhrzeit beträgt, und dass die zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb wie in der Addieren-Operation 1 01:25:37.25 Uhrzeit beträgt. Die Arbeitsweise ist exakt die gleiche bis zu der zweiten Rechenoperation in der Rechenschaltung 107, die in der Addieren-Operation 1 beschrieben ist, und daher wird nur die Arbeitsweise des zweiten und folgenden Prozesses erklärt werden.
  • Die Rechenschaltung 207 gibt die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (02:51.20.24 Uhrzeit) aus, die das Ergebnis einer zweiten Rechenoperation in der Rechenschaltung 207 darstellt.
  • In der Rechenschaltung 207 wird die Vorberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (02:51.15.24 Uhrzeit) mit der Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (02:51:20.24 Uhrzeit) verglichen. Da die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise größer ist, wird das Signal Large auf 1 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab größer ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung übermittelt.
  • Wie in der ersten Addieren-Operation wird in der Bildanwechselanzahlrechenschaltung A208 die Nachberechungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 308 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung 209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 308 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 0), der Nachberechungsbildwechselanzahl D (= 308 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 308 Bilder) und der Größeninformation Large (= 1) des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechsel vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 7, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsel in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 207 nicht erkannt.
  • Nur unter dieser Bedingung (des Fehlens einer Generierung eines neuen Bildwechsels vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207) führt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 den Prozess als Antwort zu dem Bildwechsel durch, der dem Signal DfOn entspricht, das von der Bildwechselerkennungsschaltung 211 ausgegeben ist.
  • In der Addieren-Operation entspricht jedenfalls die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab nicht dem Bildwechsel, noch wird das dem Bildwechsel entsprechende Signal DfOn auf 1 gesetzt. So wird die neu zuberechnende NDF- Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit gesetzt und das Neuberechungssignal ReCalc wird auf 0 gesetzt, um die Neuberechung zu verhindern.
  • Dann wird diese Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die schließlich auszugebende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (02:51:20.24 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Addieren-Operation 4)
  • Eine Erklärung der Addieren-Operation 4 wird gegeben werden, die durch den Auftrag von 23:59:59.29 Uhrzeit zu 00:00:00.00 Uhrzeit in dem Addierenrechenprozess begleitet wird.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Referenz für eine Rechenoperation bildet, wie in der Addieren-Operation 2, 01:25:37.25 Uhrzeit beträgt, und die zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, wie in der Addieren-Operation 2, 23:59:59.59 Uhrzeit beträgt. In der Addieren-Operation 4 ist der Prozess exakt der gleiche bis zu der dritten Rechenoperation in der Rechenschaltung 107, die in der Addieren-Operation 2 beschrieben ist, und daher wird nur die Arbeitsweise des dritten und folgenden Prozesses erklärt werden.
  • In der Rechenschaltung 207 wird die Vorberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (01:27.04.06 Uhrzeit) mit der Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:27:04.10 Uhrzeit) in der dritten Rechenoperation verglichen. Da die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit zeitweise größer ist, wird das Signal Large auf 1 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab größer ist, wird an der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 übermittelt.
  • Wie in der zweiten Addieren-Operation, wird in der Bildanzahlrechenschaltung A208 die Nachberechungs-Bildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung berechnet und als 158 Bilder als Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 158 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 0), der Nachberechungsbildwechselanzahl D (= 158 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 158 Bilder) und der Größeninformation Large (= 1) des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 7, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 207 nicht erkannt.
  • Nur unter dieser Bedingung (des Fehlens einer Generierung eines neuen Bildwechsels vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207) führt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 den Prozess als Antwort auf den Bildwechsel durch, der einem Signal DfOn entspricht, das von der Bildwechselerkennungsschaltung 211 ausgegeben ist.
  • In der Addieren-Operation entspricht jedenfalls die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab nicht dem Bildwechsel, oder es wird nicht der Bildwechsel auf 1 gesetzt, der einem Signal DfOn entspricht. Daher wird die neu zuberechnende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit gesetzt und das Neuberechungssignal ReCalc wird auf 0 gesetzt, um die Neuberechung zu verhindern.
  • Dann wird diese Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die schließlich auszugebende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (01:27:04.10 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 4)
  • Eine Erklärung der Subtrahieren-Operation 4 wird gegeben werden, die nicht durch einen Abtrag von 00:00:00.01 Uhrzeit zu 23:59:59.29 Uhrzeit in dem Subtrahieren-Rechenprozess begleitet ist.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Referenz für eine Rechenoperation bildet, wie in der Subtrahieren-Operation 1, die oben beschrieben ist, 01:25:37.25 Uhrzeit beträgt und die zu subtrahierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, wie in der Subtrahieren-Operation 1, 00:25:37.25 Uhr beträgt. In der Subtrahieren-Operation 4 ist der Prozess exakt der gleiche bis zu der zweiten Rechenoperation in der Rechenschaltung 107, die in der Subtrahieren-Operation 1 beschrieben ist, und daher wird nur die zweite und anschließende Rechenoperation beschrieben werden.
  • In der Rechenschaltung 207 wird die Vorberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (01:00:00.00 Uhrzeit) mit der Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (00:59:58.14 Uhrzeit) in der zweiten Rechenoperation verglichen. Da die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise kleiner ist, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 übermittelt.
  • Wie in der ersten Subtrahieren-Operation wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A208 die Nachberechungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 108 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 108 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren Signal Sub (= 1), dem Nachberechungsbildwechselbetrag D (- 108 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 108 Bilder) und der Zeitcodegrößeninformation Large (= 0) vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 7, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 207 nicht erkannt.
  • Nur unter dieser Bedingung (wenn ein neuer Bildwechsel vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207 generiert wird) arbeitet die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 als Antwort auf den Bildwechsel, der einem Signal DfOn entspricht, das von der Bildwechselerkennungsschaltung 211 ausgegeben ist.
  • Die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (00:59:58.14 Uhrzeit) nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung entspricht nicht einem Bildwechsel, und daher wird das einem Bildwechsel entsprechende Signal DfOn auf 0 gesetzt, das von der Erkennungsschaltung 211 ausgegeben ist, so dass die Korrektur von –2 Bildern nicht erforderlich ist. So wird die neu zuberechnende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit gesetzt und das Neuberechnungssignal ReCalc auf 0, um so eine Neuberechung zu verhindern.
  • Dann wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die schließlich auszugebende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (00:59:58.14 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 5)
  • Eine Erklärung der Subtrahieren-Operation 5 wird gegeben werden, die von einem Abtrag von 00:00:00.00 Uhrzeit zu 23:59:59.29 Uhrzeit im Subtrahieren-Rechenprozess begleitet ist.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Referenz für eine Rechenoperation bildet, wie in der Subtrahieren-Operation 2, die oben beschrieben ist, 01:25:37.52 Uhrzeit beträgt und die zu subtrahierenden NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, wie in der Subtrahieren-Operation 2, 23:59:59.29 Uhrzeit beträgt. In der Subtrahieren-Operation 5 ist der Prozess exakt derselbe zu der dritten Rechenoperation in der Rechenschaltung 107, die in der Subtrahieren-Operation 2 beschrieben ist, und daher wird nur die dritte und folgende Rechenoperation erklärt werden.
  • In der Rechenschaltung 207 wird die Vorberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (01:24:11.14 Uhrzeit) mit der Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:24:11.12 Uhrzeit) in der dritten Rechenoperation verglichen. Da die Nachberechungs-Semi-DF=Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise geringer ist, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechungs-Semi-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 übermittelt.
  • Wie in der zweiten Subtrahieren-Operation wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A208 die Nachberechungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 152 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 152 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlschaltung 210 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 1), der Nachberechungsbildwechselanzahl D (= 152 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 152 Bilder) und der Größeninformation Large (= 0) des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 7, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsel in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 207 nicht erkannt.
  • Nur unter dieser Bedingung (des Fehlens einer Generierung eines neuen Bildwechsels vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207) führt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 den Prozess als Antwort auf die einem Signal DfOn entsprechenden Bildwechsels durch, das von der Bildwechselerkennungsschaltung 211 ausgegeben ist.
  • Da die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:24:11.12 Uhrzeit) in der Rechenschaltung 207 nicht dem Bildwechsel entspricht, wird jedoch der Bildwechsel, der einem Signal DfOn entspricht auf 0 gesetzt, das von der Erkennungsschaltung 211 ausgegeben ist. So ist eine Korrektur von –2 Bildern nicht erforderlich, und die neu zuberechnende NFD-Zeitcodeuhrzeit Nb wird auf 00:00:00.00 gesetzt, während das Neuberechnungssignal ReCalc auf 0 gesetzt wird, um die Neuberechung zu verhindern.
  • Dann wird diese Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab als die schließlich auszugebende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (01:24:11.12 Uhrzeit) ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 6)
  • Eine Erklärung einer Subtrahieren-Operation 6 wird gegeben werden, der das Ergebnis der Rechenoperation einem Bildwechsel entspricht.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die eine Referenz für eine Rechenoperation bildet, wie in der Subtrahieren-Operation 3, die oben beschrieben ist, 01:25:37.22 Uhrzeit beträgt und die DfTb, wie in der Subtrahieren-Operation 3, 00:24:36.10 Uhrzeit beträgt. In der Subtrahieren-Operation 6 ist der Prozess exakt derselbe bis zu der zweiten Rechenoperation in der Rechenschaltung 107, die in der Subtrahieren-Operation 3 beschrieben ist, und daher wird nur die zweite und folgende Rechenoperation erklärt werden.
  • In der Rechenschaltung 207 wird die Vorberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha (01:01:01.15 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:00.01 Uhrzeit) in der zweiten Rechenoperation verglichen. Da die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise kleiner ist, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, wird an der Bildanzahlrechenschaltung 210 übermittelt.
  • Wie in der ersten Subtrahieren-Operation wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A208 die Nachberechungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 110 Bilder der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 110 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren-Signal Sub (= 1), der Nachberechungsbildwechselanzahl D (= 110 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 110 Bilder) und der Größeninformation Large (= 0) des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • Im dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation 0 von der Operationstabelle von Tabelle 7, und daher wird die Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Rechenprozess der Rechenschaltung 207 nicht erkannt.
  • Nur unter dieser Bedingung (des Fehlens einer Generierung eines neuen Bildwechsels vor und nach der Rechenoperation in der Rechenschaltung 207) führt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 den Prozess als Antwort auf den Bildwechsels durch, der einem Signal DfOn entspricht, das von der Bildwechselerkennungsschaltung 211 ausgegeben ist.
  • Da die Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:00.01 Uhrzeit) in der Rechenschaltung 207 dem Bildwechsel entspricht, wird das dem Bildwechsel entsprechende Signal DfOn auf 1 gesetzt, das von der Erkennungsschaltung 211 ausgegeben ist. So ist die Korrektur von – 2 Bildern erforderlich.
  • Als ein Ergebnis wird die neu zu berechende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.02 Uhrzeit gesetzt, während das Neuberechnungssignal ReCalc auf 1 gesetzt und zu der Wählschaltung A205 und der B206 zur Neuberechnung ausgegeben wird.
  • In der Wählschaltung A205 und der Wählschaltung B206 ist das Ausgabewählsteuersignal C 1, und daher wird, um die dritte Rechenoperation durchzuführen, in der Wählschaltung A205, die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:01:00.01 Uhrzeit), die das Ergebnis der zweiten Rechenoperation bereitstellt, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha ausgegeben, und in der Wählschaltung B206 die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb (00:00:00.02 Uhrzeit), die dem Korrekturwert für eine Korrektur von –2 Bildern entspricht, die dem Eingabeterminal Ia eingegeben ist, zu der Rechenschaltung 207 als die NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb ausgegeben.
  • Die folgende dritte Rechenoperation wird mit der Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit Ha und der NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb durchgeführt, die der Rechenschaltung 207 angegeben sind.
    01:01:00.01 ... DF-Zeitcodeuhrzeit Ha
    00:00:00.02 ... NDF-Zeitcodeuhrzeit Hb
    01:00:59.29 ... DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab
  • In der Rechenschaltung 207 wird die Vorberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit Ha (01:01:00.01 Uhrzeit) mit der Nachberechnungs-Semi-DF Zeitcodeuhrzeit 0ab (01:00:59.29 Uhrzeit) verglichen, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab zeitweise kleiner ist, wird das Signal Large auf 0 gesetzt, und die Tatsache, dass die Nachberechnungs-Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab kleiner ist, an die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 übermittelt.
  • Wie in der zweiten Subtrahieren-Operation, wird in der Bildwechselanzahlrechenschaltung A208 die Nachberechungsbildwechselanzahl D unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 108 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Bildwechselanzahlrechenschaltung B209 wird die Vorberechungsbildwechselanzahl Da unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet und als 110 Bilder zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 ausgegeben.
  • In der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 wird die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach der Rechenoperation von dem Addieren-/Subtrahieren Signal Sub (= 1), der Nachberechnungsbildwechselanzahl D (= 108 Bilder), der Vorberechungsbildwechselanzahl Da (= 110 Bilder) und der Größeninformation Large (= 0) des Zeitcodes vor und nach der Rechenoperation berechnet.
  • In dem Prozess ist die Differenz der Bildwechselanzahl vor und nach einer Rechenoperation natürlich 2 Bilder von der Operationstabelle von Tabelle 7. Die laufende Rechenoperation in der Rechenschaltung 207 dient jedenfalls der Korrektur von –2 Bildern und erfordert keine Neuberechung. So wird die neu zu berechende NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb auf 00:00:00.00 Uhrzeit gesetzt, und das Neuberechungssignal ReCalc wird auf 0 gesetzt, um eine Neuberechung zu verhindern.
  • Dann wird die Semi-DF-Zeitcodeuhrzeit 0ab, die einbezogen ist, als die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo (01:00:59.29 Uhrzeit), die schließlich ausgegeben ist, ausgegeben.
  • (Ausführungsform 3)
  • 6 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das eine Ausführungsform gemäß zu Ansprüchen 3 und 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Referenz-DF Zeitcodeuhrzeit DfTa wird einem Eingabeterminal 301 eingegeben und eine zu addierende/subtrahierende DF-Zeitcodezeit Dftb wird einem Eingabeterminal 302 eingegeben.
  • Nun wird die Arbeitsweise einer Konversionsschaltung B312 erklärt werden.
  • Die Konversionsschaltung B312 dient dem Konvertieren der DF-Zeitcodeuhrzeit in die NDF-Zeitcodeuhrzeit und berechnet unter Verwendung von Gleichung 5 die Gesamtanzahl der Bildwechsel (angenommen, dass DftD pro Bildwechselanzahl ist), die während der Verfehlung von der Eingabe-DF Zeitcodeuhrzeit von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der DF-Zeitcodeuhrzeit Bild für Bild übersprungen sind.
  • Die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der berechneten Bildwechselanzahl DftD entspricht, wird unter Verwendung von Gleichung 10 berechnet.
  • Dann wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit Nb, die der Wechselbildanzahl DftD entspricht, von der DF-Zeitcodeuhrzeit Dftb Uhrzeit subtrahiert (entsprechend zu Gleichung 11), wodurch es ermöglicht ist, als die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb zu berechnen.
  • Die Konversionsschaltung B312 gibt die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb, die dem Eingabeterminal I eingegeben ist, zu dem Ausgabeterminal O als die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb in Übereinstimmung mit der Operationstabelle von Tabelle 12 aus, die auf der Operation gemäß zu Gleichungen 5, 10, 11 basiert.
  • Die Referenz-DF Zeitcodeuhrzeit der Zeitcoderechenvorrichtung 51 (4), die in Anspruch 1 der Erfindung beschrieben und direkt mit dem Eingabeterminal 301 verbunden ist, wird dem Eingabeterminal 101 eingegeben, eine NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die von der Konversionsschaltung B312 ausgegeben ist, wird einem Eingabeterminal 102 eingegeben, zu welchem die NDF-Zeitcodeuhrzeit eingegeben wird, die in der Zeitcoderechenvorrichtung 51 addiert/subtrahiert ist, das Addieren/Subtrahieren-Signal AddSub wird einem Eingabeterminal 103 des Addieren/Subtrahieren-Signals der Zeitcoderechenvorrichtung 51 eingegeben, die direkt mit dem Eingabeterminal 303 verbunden ist, und die DF-Zeitcodeuhrzeit, die in der Zeitcoderechenvorrichtung 51 berechnet ist, wird schließlich als die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo von dem Ausgabeterminal 304 ausgegeben.
  • Auf diese Weise werden die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa von dem Eingabeterminal 301, die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die von der Konversionsschaltung B312 ausgegeben ist, und das Addieren/Subtrahieren-Signal AddSub von dem Eingabeterminal 303 zu der Zeitcoderechenvorrichtung 51 eingegeben, die in Anspruch 1 der Erfindung (Aufbau von Anspruch 3) beschrieben ist. Diese Signale können natürlich alternativ der Zeitcoderechenvorrichtung 52 (5) eingegeben werden, die in Anspruch 2 der Erfindung (Aufbau von Anspruch 4) beschrieben ist.
  • (Addieren-Operation 5)
  • Die Addieren-Operation 5 wird mit Bezug zu einem Beispiel erklärt werden.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Referenz für eine Rechenoperation darstellt, dieselbe 01:25:37.25 Uhrzeit wie in der Addieren-Operation 3, die oben beschrieben ist, ist und die zu addierende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb 01:25:42.29 Uhrzeit beträgt, die Konversionsschaltung B312 konvertiert in Übereinstimmung mit der Operationstabelle von Tabelle 12, die auf Gleichungen 5, 10, 11 basiert, die Eingabe DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb (01:25:42.29 Uhrzeit) zu der NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb (01:25:37.25 Uhrzeit) und wendet das konvertierte Ergebnis auf die Zeitcoderechenvorrichtung 51 oder 52 an, die eine Ausführungsform gemäß Anspruch 1 oder 2 der Erfindung zeigen, die in (Ausführungsform 1) oder (Ausführungsform 2) oben beschrieben ist.
  • Da dieselbe Referenz-DF Zeitcodeuhrzeit DfTa wie in der Addieren-Operation 3, die oben beschrieben ist, und die zu addierende NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb verwendet werden, wird die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo schließlich als 02:51:20.24 Uhrzeit ausgegeben.
  • (Subtrahieren-Operation 7)
  • Die Subtrahieren-Operation 7 wird mit Bezug zu einem Beispiel erklärt werden.
  • Angenommen, dass die DF-Zeitcodeuhrzeit Dfta, die eine Referenz für eine Rechenoperation bereitstellt, dieselbe 01:25:37.25 Uhrzeit wie in der Subtrahieren-Operation 4 ist, die oben beschrieben ist, und die zu subtrahierende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb 00:25:39.11 Uhrzeit ist, die Konversionsschaltung B312 konvertiert in Übereinstimmung mit der Operationstabelle von Tabelle 12, die auf Gleichungen 5, 10, 11 basiert, die Eingabe DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb (00:25:39.11 Uhrzeit) zu der NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb (00:25:37.25 Uhrzeit) und wendet das konvertierte Ergebnis auf die Zeitcoderechenvorrichtung 51 oder 52 an, die eine Ausführungsform gemäß Anspruch 1 oder 2 angibt, die oben in (Ausführungsform 1) oder (Ausführungsform 2) beschrieben ist.
  • Da der Referenz-DF Zeitcode DfTa und der zu subtrahierende NDF-Zeitcode NdfTb identisch zu den entsprechenden Mitteln in der Subtrahieren-Operation 4 verwendet werden, die oben beschrieben ist, wird die DF Zeitcodeuhrzeit DfTo schließlich als 00:59:58.14 Uhrzeit ausgegeben.
  • (Ausführungsform 4)
  • 7 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das eine Ausführungsform gemäß Anspruch 5 der Erfindung zeigt.
  • Die DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa, die eine Referenz darstellt, wird einem Eingabeterminal 401 eingegeben, und die zu addierende/subtrahierende DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb wird einem Eingabeterminal 402 eingegeben.
  • Eine Konversionsschaltung A413 gibt die NDF-Zeitcodeuhrzeit, die von der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa berechnet ist, die dem Eingabeterminal 1 eingegeben ist, in Übereinstimmung mit der Operationstabelle von Tabelle 15, die Gleichungen 5, 10, 11 entspricht, zu dem Ausgabeterminal O als die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTa einerseits aus und gibt die Nichtwechselinformation (0), die die Rechenoperation der. NDF-Zeitcodeuhrzeit angibt, als ein Signal Co zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 andererseits aus.
  • Die Konversionsschaltung B412 führt die Arbeitsweise in gleicher Weise zu der Konversionsschaltung B312 durch, die oben in (Ausführungsform 3) beschrieben ist.
  • Die Konversionsschaltung A413 dient dem Konvertieren der DF-Zeitcodeuhrzeit zu der NDF-Zeitcodeuhrzeit durch dieselbe Konversionsmethode wie die Konversionsschaltung B412, und weist eine weitere Funktion zusätzlich zu dem Aufbau der Konversionsschaltung B412 derart auf, dass das Signal Co zum Anzeigen ausgegeben wird, ob der konvertierte Zeitcode des Nichtwechselmodus ist oder nicht, wo das Signal Co immer 0 ausgibt, das den Nichtwechselmodus angibt.
  • Die Konversionsschaltung B412 gibt die NDF-Zeitcodeuhrzeit, die von der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb berechnet ist, die dem Eingabeterminal 1 eingegeben ist, gemäß der Operationstabelle von Tabelle 12, die auf Gleichungen 5, 10, 11 basiert, zu dem Ausgabeterminal O als die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb aus.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 weist eine weitere Funktion zusätzlich zu dem Aufbau der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 derart auf, dass eine Differenzbildanzahl in beiden, dem Wechselmodus und dem Nichtwechselmodus, berechnet werden kann. So weist die Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 einen weiteren Eingabeterminal für das Rechenmodussignal Df auf, das den Rechenmodus anzeigt, wo das Signal Co, das von der Konversionsschaltung A413 ausgegeben ist, zu dem Eingabeterminal (Df) eingegeben ist.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 hat, wie die Differenzbildanzahlrechenschaltung 210, die oben beschrieben ist, einen derartigen Mechanismus, dass das Neuberechungsregelsignal ReCalc zur Neuberechnung in der Rechenschaltung 407 zu der Wählschaltung A405 und der Wählschaltung B406 zur Neuberechung ausgegeben wird. In dem Fall, in dem das Rechenmodussignal Df eine Information (= 0) ist, die einen Nichtwechselmodus anzeigt, wird jedoch das Neuberechungssteuersignal ReCalc auf 0 gesetzt, um eine Neuberechung zu verhindern. Als ein Ergebnis haben die Wählschaltung A405 und die Wählschaltung B406 den Eingabeterminal Ib, von dem der Zeitcode immer zu der Rechen schaltung 407 von dem Ausgabeterminal als jeweils der Zeitcode Ha und der Zeitcode Hb O eingegeben und ausgegeben wird.
  • Die Rechenschaltung 407 arbeitet rechnerisch in gleicher Weise wie die Rechenschaltung 107, die in (Ausführungsform 1) beschrieben, und gibt die NDF-Zeitcodeuhrzeit 0ab aus.
  • Schließlich wird diese NDF-Zeitcodeuhrzeit 0ab von dem Ausgabeterminal 404 als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTo ausgegeben.
  • In der Zeitcoderechenvorrichtung, die in 7 gezeigt ist, wird die DF-Zeitcodeuhrzeit nicht berechnet, und daher gibt es keinen neuen Bildwechsel, der in dem Prozess einer Rechenoperation generiert ist, so dass die Rechenschaltung 407 nicht die zweite und folgende Rechenoperation als Antwort auf das Neuberechungssignal ReCalc, das von der Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 ausgegeben ist, durchführt. So werden zwei DF-Zeitcodeuhrzeiten in eine Rechenoperation vervollständigt.
  • Ferner werden, obwohl die Bildwechselanzahlrechenschaltung A408, die Bildwechselanzahlrechenschaltung B409 und die Bildwechselerkennungsschaltung 411 arbeiten, das Signal DfOn, die Bildwechselanzahl D und die Bildwechselanzahl Da ignoriert, die der Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 eingegeben sind, und daher wird die Rechenoperation in der Zeitcoderechenvorrichtung nicht gegenseitig beeinflusst.
  • Der Block, der durch die gestrichelte Linie in 7 definiert ist, zeigt eine Differenzbildanzahlrechenschaltung 410, die teilweise von der Differenzbildanzahlrechenschaltung 210 abgeändert ist, die auf der Zeitcoderechenvorrichtung 52 gemäß der Ausführungsform von Anspruch 2 der Erfindung, die in 5 gezeigt ist, basiert. Die anderen Elemente 405 bis 409 und 411 sind jeweils äquivalent zu den Elementen 205 bis 209 und 211 der Zeitcoderechenvorrichtung 52. Der Block, der durch die gestrichelte Linie definiert ist, bildet die Zeitcoderechenvorrichtung 53 gemäß der Ausführungsform von Anspruch 5 der Erfindung.
  • Wie oben beschrieben ist, gemäß zu dieser Ausführungsform, werden, wenn die Differenz zwischen der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTa und der DF-Zeitcodeuhrzeit DfTb berechnet wird, beide in die NDF-Zeitcodeuhrzeit konvertiert, und dann wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit, die der Anzahl der Differenzbildern entspricht, in echter Zeit berechnet.
  • Dies ist so wegen der Tatsache, dass wie verglichen mit dem Verfahren, in dem die DF-Zeitcodeuhrzeit direkt berechnet wird (das Wechselmodusrechenverfahren 2) und schließlich in die NDF-Zeitcodeuhrzeit konvertiert wird, die Rechenoperation zwischen den DF-Zeitcodeuhrzeiten als Folge zu der Generierung eines neuen Bildwechsels in dem Prozess einer Rechenoperation keine Neuberechung erfordert, und die Rechenschaltung 407 kann die NDF-Zeitcodeuhrzeit schließlich effizient in einer Rechenoperation berechnen.
  • (Ausführungsform 5)
  • 8 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 der Erfindung zeigt.
  • Die Referenz-DF Zeitcodeuhrzeit oder NDF-Zeitcodeuhrzeit DfNdfTa wird dem Eingabeterminal 501 eingegeben, während das Signal DfNdfTaF, das anzeigt, ob die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTa in einem Wechselmodus oder einem Nichtwechselmodus ist, dem Eingabeterminal 514 eingegeben wird.
  • Die DF-Zeitcodeuhrzeit oder die zur addierende/subtrahierende NDF-Zeitcodeuhrzeit DfNdfTb wird dem Eingabeterminal 502 eingegeben, während das Signal DfNdfTbF, das anzeigt, ob die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTb in einem Wechselmodus oder einem Nichtwechselmodus ist, zu dem Eingabeterminal 515 eingegeben wird.
  • Ein Signal DfNdfToF zum Erkennen, ob der Zeitcode, der schließlich in der Zeitcoderechenvorrichtung 53 berechnet ist, die oben beschrieben ist und in dieser Ausführungsform verwendet ist, in einen Wechselmodus oder einen Nichtwechselmodus gesetzt wird und dem Eingabeterminal 516 eingegeben wird.
  • In der Konversionsschaltung A513 wird nur in dem Fall, in dem die Eingabezeitcodeuhrzeit DfNdfTa in einem Wechselmodus (F1 Modus Signal DfNdfTaF beträgt 1) und die Zeituhrzeit To, die schließlich berechnet ist, als einen Nichtwechselmodus anzeigt wird (das F2 Modus Signal DfNdfTaF beträgt 0), die DF-Zeitcodeuhrzeit DfNdfTa durch die Konvertierung in die NDF-Zeitcodeuhrzeit Ta durch dasselbe Konversionsverfahren wie die Konversionsschaltung A413 ausgegeben.
  • In anderen Fällen wird die Eingabezeitcodeuhrzeit DfNdfTa direkt als die Zeitcodeuhrzeit Ta ausgegeben.
  • Auch setzt das Rechenmodussignal Co den Rechenmodus auf 1, der den Wechselmodus nur in dem Fall anzeigt, in dem die Eingabezeitcodeuhrzeit DfNdfTa in einem Wechselmodus (F1 Modus Signal DfNdfTaF beträgt 1) ist und die Zeitcodeuhrzeit To, die schließlich berechnet ist, als ein Wechselmodus (F2 Modus Signal DfNdfToF ist 1) angezeigt wird, und wird durch Setzen auf 0 ausgegeben, was den Nichtwechselmodus in anderen Fällen anzeigt.
  • Auch wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung A513 in der Operationsliste von Tabelle 16 beschrieben.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung B512 erklärt werden.
  • In dem Fall, in dem die Eingabezeitcodeuhrzeit DfNdfTb in einem Wechselmodus ist (F1 Modus Signal DfNdfTbF ist 1) gibt die Konversionsschaltung B512 durch Konvertieren in die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb in demselben Konversionsverfahren wie die Konversionsschaltung B412 aus.
  • In dem Fall, in dem die Eingabezeitcodeuhrzeit DfNdfTb in einem Nichtwechselmodus ist (F1 Modus Signal DfNdfTbF ist 0) wird die Eingabe NDF-Zeitcodeuhrzeit direkt in Form einer NDF-Zeitcodeuhrzeit DfNdfTb ausgegeben.
  • Auch wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung B512 in der Operationsliste von Tabelle 13 beschrieben.
  • In der Konversionsschaltung A513 wird als Antwort auf das Eingabesignal F1, das mit dem Eingabeterminal 514 verbunden ist, und das Eingabesignal F2, das mit dem Eingabeterminal 516 verbunden ist, das Steuersignal Co, das anzeigt, ob die zwei Zeitcodes als eine DF-Zeitcodeuhrzeit oder als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit in der Zeitcoderechenvorrichtung 53 berechnet werden, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, gemäß zu der Operationstabelle von Tabelle 16 ausgegeben, und der Zeitcode des Eingangs I, der mit dem Eingabeterminal 501 verbunden ist, wird als ein Zeitcode Ta von dem Ausgabeterminal O in Übereinstimmung mit der Operationstabelle von Tabelle 16 ausgegeben.
  • In der Konversionsschaltung B512 wird in dem Fall, in dem die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTb und des Eingabeterminals I, der mit dem Eingabeterminal 502 verbunden ist, die DF-Zeitcodeuhrzeit ist, die Zeitcodeuhrzeit NdfTb zu dem Zeitcode des Nichtwechselmodus gemäß der Operationstabelle, die in Tabelle 13 gezeigt ist, konvertiert und als die Zeitcodeuhrzeit NdfTb von dem Ausgabeterminal O als die NDF-Zeitcodeuhrzeit in Antwort auf das Eingabesignal F1 ausgegeben, das mit dem Eingabeterminal 515 verbunden ist, während in dem Fall der NDF-Zeitcodeuhrzeit der Zeitcode an dem Eingabeterminal I direkt zu dem Ausgabeterminal O als die Zeitcodeuhrzeit NdfTb ausgegeben wird.
  • Die Zeitcoderechenvorrichtung 53, der die Zeitcodeuhrzeit Ta, die von der Konversionsschaltung A513 ausgegeben ist, das Signal Co, die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die von der Konversionsschaltung B512 ausgegeben ist, das Addieren-/Subtrahieren-Signal AddSub, das dem Eingabeterminal 503 eingegeben ist, eingespeist ist, führt in dem Fall, in dem das Eingabesignal Df der Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 in einem Wechselmodus (1) ist, die Arbeitsweise durch, die mit Bezug zu der Zeitcoderechenvorrichtung beschrieben ist, die in der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 der Erfindung gezeigt ist, während in dem Fall, in dem das Eingabesignal Df der Differenzanbildanzahlrechenschaltung 410 in einem Nichtwechselmodus (0) ist, die Arbeitsweise durchgeführt wird, die mit Bezug zu der Zeitcoderechenvorrichtung (7) beschrieben ist, die in der Ausführungsform von Anspruch 5 der Erfindung gezeigt ist.
  • In dem Aufbau der Zeitcoderechenvorrichtung 53, die in 8 gezeigt ist, ist, wenn das F1 Modus Signal DfNdfTaF in der Konversionsschaltung A513 0 ist, der Zeitcode Ta, der von der Wählschaltung AS 13 ausgegeben ist, ein Zeitcode des Nichtwechselmodus. Zur gleichen Zeit wird das nichtwechselmodusanzeigende Signal Co von dem Ausgabeterminal (Co) der Konversionsschaltung A513 zu der Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 in dem internen Block 53 übertragen. Daher setzt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 das eine Neuberechnung anzeigende Signal ReCalc die ganze Zeit auf 0 und gibt der Wählschaltung A405 und der Wählschaltung B406 an, dass die Neuberechung verhindert wird. So geben die beiden Wählschaltung A405 und B406 die Zeitcodes auf den Seiten des auf die Rechenschaltung 407 anzuwendenden Eingabeterminals Ib aus. Dementsprechend berechnet die Rechenschaltung 407 zwischen den Zeitcodes desselben Nichtwechselmodus, und daher ist der Zeitcode To, der von dem Ausgabeterminal 504 des internen Blocks 53 ausgegeben ist, auch der Nichtwechselmoduszeitcode, wenn das F2 Modus Signal DfNdfToF der Konversionsschaltung A513 auf 1 gesetzt wird, das den Wechselmodus anzeigt.
  • Um dieses zu erreichen, ist es erforderlich, die Eingabezeitcodeuhrzeit DfNdfTa von einem Nichtwechselmodus zu einem Wechselmodus zu konvertieren, und dann als die Referenz-DF Zeitcodeuhrzeit der Zeitcoderechenvorrichtung 53 zu berechnen, was eine weitere Stufe der Zeitcoderechenvorrichtung 53 für rechnerisches Verarbeiten erfordert.
  • Aus diesem Grund wird die NDF-Zeitcodeuhrzeit To für die anwesende Zeit ausgegeben und zu der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß der Ausführungsform von Anspruch 7 der Erfindung eingegeben, die später beschrieben ist, um so die DF-Zeitcodeuhrzeit zu erhalten.
  • (Ausführungsform 6)
  • 9 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das eine Ausführungsform gemäß Anspruch 7 der Erfindung zeigt.
  • Die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTa, die eine Referenz DF-Zeitcodeuhrzeit oder eine NDF-Zeitcodeuhrzeit bildet, wird dem Eingabeterminal 601 einerseits eingegeben, und das Signal DfNdfTaF, das angibt, ob die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTa in einem Wechselmodus oder in einem Nichtwechselmodus ist, wird anderseits dem Eingabeterminal 614 eingegeben.
  • Die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTb, die eine zu addierende/subtrahierende DF-Zeitcodeuhrzeit oder eine NDF-Zeitcodeuhrzeit bildet, wird einerseits dem Eingabeterminal 602 eingegeben, und das Signal DfNdfTbF, das angibt, ob die Zeitcodeuhrzeit DfNdfTb in einem Wechselmodus oder in einem Nichtwechselmodus ist, wird andererseits dem Eingabeterminal 615 eingegeben.
  • Ein Signal DfNdfToF, das anzeigt, ob der Zeitcode, der schließlich durch die Zeitcoderechenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform berechnet ist, in einem Wechselmodus oder in einem Nichtwechselmodus ist, wird dem Eingabeterminal 616 eingegeben.
  • Ein Signal NtscPal zum Anzeigen, ob die Anzahl von Bildern pro Sekunde, die von einem Fernsehsystem zu einem anderen variiert, 30 oder 25 ist, wird einem Eingabeterminal 617 eingegeben.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung A613 erklärt werden.
  • Die Konversionsschaltung A613 führt eine ähnliche Arbeitsweise zu der Konversionsschaltung 513 durch, die oben beschrieben ist, in dem Fall, in dem das Eingabesignal N/P 0 angibt, das heißt, das NTSC System.
  • In dem Fall, in dem das Eingabesignal N/P das PAL·SECAM System anzeigt, das heißt 1, wird die Zeitcodeuhrzeit Ta als die Ausgabezeitcodeuhrzeit Ta in der Form einer Zeitcodeuhrzeit DfNdfTa direkt ausgegeben.
  • Das Signal Co, das den Ausgaberechenmodus angibt, wird durch Setzen auf 0 ausgegeben, was den Nichtwechselmodus angibt.
  • Weiterhin wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung A613 in der, Operationsliste von Tabelle 17 beschrieben.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung B612 erklärt werden.
  • Die Konversionsschaltung B612 führt dieselbe Arbeitsweise wie die Konversionsschaltung 512 in dem Fall aus, in dem das Eingabesignal N/P 0 ist, das das NTSC System anzeigt.
  • In dem Fall, in dem das Eingabesignal N/P 1 ist, das das PAL·SECAM System anzeigt, wird der Zeitcode NdfTb als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb direkt von dem Eingabezeitcode DfNdfTb ausgegeben.
  • Auch wird die Arbeitsweise der Konversionsschaltung B612 in der Operationsliste von Tabelle 14 beschrieben.
  • In der Konversionsschaltung A613 bilden die internen Blocks als Antwort auf das Eingabesignal F1, das mit dem Eingabeterminal 614 verbunden ist, das Eingabesignal F2, das mit dem Eingabeterminal 616 verbunden ist, und das Eingabesignal N/P, das mit dem Eingabeterminal 617 verbunden ist, der Ausführungsform eine Zeitcoderechenvorrichtung 54 (mit anderen nicht veränderten Teilelementen), die von der Rechenschaltung 407 abgeändert ist, die auf der Zeitcoderechenvorrichtung 53 gemäß zu der Ausführungsform von Anspruch 6 der Erfindung basiert, die eine Rechenschaltung 607, die von der Rechenschaltung 407 abgeändert ist, und eine Differenzbildanzahlrechenschaltung 610, die von der Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 abgeändert ist, umfaßt.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Rechenschaltung 607 erklärt werden.
  • Die Rechenschaltung 607 ist zum einfachen Berechnen der Eingabezeitcodeuhrzeit Ta und der Zeitcodeuhrzeit Tb als eine NDF-Zeitcodeuhrzeit. In dem Prozess wird in dem Fall, in dem die Rechenoperation gemäß dem NTSC Schema durch das Signal N/P angezeigt wird, der Auftrag oder Abtrag der Bildziffer als 30 Bilder berechnet, das ist die Anzahl von Bildern pro Sekunde.
  • In dem Fall, in dem das PAL·SECAM Schema für die Rechenoperation durch das Signal N/P angezeigt ist, wird andererseits die Arbeitsweise durchgeführt, die annimmt, dass der Auftrag und der Abtrag der Bildziffer die Anzahl von Bilder pro Sekunde darstellt, das heißt 25 Bilder. Auch wird die Arbeitsweise der Rechenschaltung 607 in der Operationsliste von Tabelle 4 beschrieben.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Differenzanbildanzahlrechenschaltung 610 erklärt werden.
  • Die Differenzbildanzahlrechenschaltung 610 führt in dem Fall eines NTSC Schemas durch das Signal N/P dieselbe Operation wie die Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 durch.
  • In dem Fall eines PAL·SECAM Schemas durch das Signal N/P führt die Differenzbildanzahlrechenschaltung 610 dieselbe Operation durch, wenn das Signal DF in der oben erwähnten Differenzbildanzahlrechenschaltung 410 auf 0 gesetzt wird, was einen Nichtwechselmodus anzeigt.
  • Weiterhin wird die Arbeitsweise der Differenzbildanzahlrechenschaltung 610 in der Liste einer Arbeitsweise in Tabelle 9 beschrieben.
  • Wie die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird in dem Fall, in dem die Rechenoperation gemäß dem NTSC Schema durch das Signal NtscPal (= 0) angezeigt wird, die Arbeitsweise durchgeführt, wie sie mit Bezug zu der Zeitcoderechenvorrichtung (8) beschrieben ist, die in der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 der Erfindung gezeigt ist.
  • In dem Fall, in dem die Rechenoperation gemäß dem PAL·SECAM Schema durch das Signal NtscPal (= 1) angezeigt wird, wird die Rechenoperation durchgeführt, die 25 Bilder pro Sekunde in der Rechenschaltung 607 annimmt, während die anderen Elemente arbeiten, wie es mit Bezug zu der Zeitcoderechenvorrichtung (8) gemäß zu der Ausführungsform von Anspruch 6 der Erfindung beschrieben ist.
  • (Ausführungsform 7)
  • 10 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das eine Ausführungsform gemäß zu Ansprüchen 8 und/oder 9 der Erfindung zeigt.
  • Die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTa wird dem Eingabeterminal 701 eingegeben.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Zeitcodewechselrechenschaltung 718 erklärt werden.
  • In der Zeitcodewechselrechenschaltung 718 wird die Gesamtanzahl der Bildwechsel (die Bildwechselanzahl DftD), die während der Verfehlung Bild für Bild von 00:00:00.00 Uhrzeit zu der NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTa übersprungen sind, die dem Eingabeterminal eingegeben ist, unter Verwendung von Gleichung 5 berechnet.
  • Dann wird unter Verwendung von Gleichung 10 die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb, die der Bildwechselanzahl DftD entspricht, berechnet und von dem Ausgabeterminal O ausgegeben.
  • In dem Prozess wird 0, was die Addieren-Operation anzeigt, durch das Signal Sub gesetzt und ausgegeben.
  • Auch wird die Arbeitsweise der Zeitcodewechselrechenschaltung 718 in der Operationsliste von Tabelle 18 beschrieben.
  • Die Blocks in der Zeitcoderechenvorrichtung 51 oder 52 gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, führen die obige Arbeitsweise durch, in der angenommen ist, dass die NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTa eine DF-Referenzzeitcodeuhrzeit ist, die dem Eingabeterminal 101/201 eingegeben ist, die NDF-Zeitcodeuhrzeit zum Addieren der NDF-Zeitcodeuhrzeit NdfTb wird dem Eingabeterminal 102/202 eingegeben, und das Addieren-Signal Sub wird dem Eingabeterminal 103/203 eingegeben.
  • Unter diesen 6 Grundprinzipien der Erfindung, die oben beschrieben sind, ist der Aufbau, der in einem Anspruch für die siebte Ausführungsform beschrieben ist, die auf den 6 Grundprinzipien zum Konvertieren der NDF-Zeitcode eines NTSC Schemas in die DF-Zeitcodeuhrzeit basiert, derart, dass die NDF Zeitcodeuhrzeit schließlich zu der DF-Zeitcodeuhrzeit konvertiert und als eine DF-Zeitcodeuhrzeit DfTo von dem Ausgabeterminal 704 ausgegeben wird, das mit dem Ausgabeterminal 104/204 des bestimmten Blocks verbunden ist.
  • [Tabelle 1]
    Figure 01080001
  • [Tabelle 2]
    Figure 01080002
  • [Tabelle 3]
    Figure 01080003
  • Figure 01090001
  • [Tabelle 4]
    Figure 01090002
  • [Tabelle 5]
    Figure 01100001
  • [Tabelle 6]
    Figure 01100002
  • Figure 01110001
  • [Tabelle 7]
    Figure 01120001
  • Figure 01130001
  • [Tabelle 8]
    Figure 01140001
  • Figure 01150001
  • [Tabelle 9]
    Figure 01160001
  • Figure 01170001
  • [Tabelle 10]
    Figure 01180001
  • [Tabelle 11]
    Figure 01180002
  • [Tabelle 12]
    Figure 01180003
  • Figure 01190001
  • [Tabelle 13]
    Figure 01190002
  • [Tabelle 14]
    Figure 01190003
  • [Tabelle 15]
    Figure 01200001
  • [Tabelle 16]
    Figure 01200002
  • [Tabelle 17]
    Figure 01210001
  • [Tabelle 18]
    Figure 01210002
  • Gemäß zu Ansprüchen 1 und 2 der Erfindung wird die DF-Zeitcodeuhrzeit, wenn die NDF-Zeitcodeuhrzeit zu oder von der Referenzzeitcodeuhrzeit ad diert/subtrahiert wird, in einem Nichtwechselmodus addiert/subtrahiert, und in dem Fall, in dem ein neuer Bildwechsel in dem Prozess geniert wird, kann der Bildwechsel neu berechnet werden. Daher kann eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereitgestellt werden.
  • Gemäß zu Ansprüchen 3 und/oder 4 der Erfindung weist die Eingabeeinheit der NDF-Zeitcodeuhrzeit gemäß Ansprüchen 1 und/oder 2 Konversionsmittel B zum Konvertieren der DF-Zeituhrzeit zu der NDF-Zeitcodeuhrzeit auf, wobei zwei DF-Zeitcodeuhrzeiten berechnet werden können, wodurch eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereit gestellt wird, die die dem Stand der Technik äquivalente Arbeitsweise durchführen kann.
  • Gemäß Anspruch 5 der Erfindung weist eine Zeitcoderechenvorrichtung Konversionsmittel A zum Konvertieren eines Eingabezeitscodes eines Wechselmodus in einen Zeitcode eines Nichtwechselmodus, einen Mechanismus zum Eingeben des Zeitcodes, der von den Konversionsmitteln A zu den Wählmitteln A der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 4 ausgegeben ist, und einen Mechanismus zum Eingeben des Steuersignals auf, das von den Konversionsmitteln A zu den Differenzbildanzahlrechenmitteln der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 4 ausgegeben ist, wobei zwei NDF-Zeitcodeuhrzeiten addiert/subtrahiert werden, und daher wird kein Bildwechsel während des Rechenprozesses generiert, wodurch die Zeitcoderechenvorrichtung außerordentlich vereinfacht wird.
  • Gemäß Anspruch 6 der Erfindung weist eine Zeitcoderechenvorrichtung einen Mechanismus zum Eingeben der Wechsel/Nichtwechselmodusinformation des Zeitcodes, die den Konversionsmitteln A der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß zu Anspruch 5 eingegeben ist, zu den Konversionsmitteln A und zum Eingeben der Information zum Setzen des Zeitcodes, der von der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 5 ausgegeben ist, auf den Wechsel/Nichtwechselmodus, und einen Mechanismus zum Eingeben der Wechsel/Nichtwechselmodusinformation des Zeitcodes, die den Konversionsmitteln B der Zeitcoderechenvorrichtung gemäß Anspruch 5 eingegeben ist, zu den Konversionsmitteln B auf, wobei die zwei Zeitcodes auf solche Weise berechnet werden, dass der Modus eines Ausgabezeitcodes unabhängig davon angezeigt wird, ob der Zeitcode, der zu und von einem Referenzzeitcode addiert/subtrahiert ist, in einem Wechselmodus oder einem Nichtwechselmodus ist, so dass der Zeitcode des Rechenergebnisses in einem Wechselmodus oder in einem Nichtwechselmodus ausgegeben werden kann, wodurch eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereitgestellt wird.
  • Gemäß Anspruch 7 der Erfindung weist eine Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 6 einen Mechanismus auf, in dem die Information, die anzeigt, welches verwendet wird, ein NTSC Schema oder ein PAL·SECAM Schema, zum Berechen des Zeitcodes den Konversionsmitteln A, den Konversionsmitteln B, den Rechenmitteln und den Differenzbildanzahlrechenmitteln der Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 6 eingegeben wird, wobei der Zeitcode für das PAL·SECAM Schema (25 Bilder) und das NTSC Schema (30 Bilder) mit unterschiedlichen Konstanten eines Auftrags und Abtrags der Bildziffer in dem Fernsehsystem berechnet wird, und die Rechenoperation der DF-Zeitcodeuhrzeit und der NDF-Zeitcodeuhrzeit des NTSC Schemas in einer einzigen Rechenvorrichtung umgesetzt werden kann, wodurch eine Zeitcoderechenvorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau bereitgestellt wird.
  • Gemäß Ansprüchen 8 und 9 der Erfindung wird eine Zeitcoderechenvorrichtung bereitgestellt, die Zeitcodewechselrechenmittel mit einem Eingabeterminal, dem der Zeitcode eines Nichtwechselmodus, der eine Referenz für eine Rechenoperation bereitstellt, und der Zeitcode eines Wechselmodus eingespeist wird, der eine Referenz für eine Rechenoperation der Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bereitstellt, die Zeitcodewechselmittel, die die Gesamtanzahl von Bildern konvertieren, die in der Zeitverfehlung von 00:00:00.00 Uhr Bild für Bild zu einem Zeitcode eines Nichtwechselmodus übersprungen sind, unter der Annahme, dass der Zeitcode eines Nichtwechselmodus, der eine Referenz für eine Rechenoperation bereitstellt, ein Zeitcode eines Wechselmodus ist, und einen Mechanismus aufweist, in dem das Ausgabesteuersignal, das von den Zeitcodewechselrechenmitteln ausgegeben ist, als ein Addieren-/Subtrahieren-Signal verwendet wird, und der Ausgabezeitcode eines Nichtwechselmodus als ein Zeitcode eines Nichtwechselmodus für eine Addieren-/Subtrahieren-Operation der Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 eingegeben wird, wobei die Vorrichtung die Funktion eines Konvertierens der NDF-Zeitcodeuhrzeit zu der DF-Zeitcodeuhrzeit aufweist.

Claims (9)

  1. Eine Zeitcoderechenvorrichtung enthaltend: eine Wählschaltung A (105) gespeist von einem Zeitcode DfTa, der eine Referenz für Rechenoperationen an einem seiner Eingabeterminals und das Ergebnis 0ab der Rechenoperation an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Ha bereitstellt; eine Wählschaltung B (106) gespeist von einem Zeitcode NdfTb, der ein Objekt einer Rechenoperation an einem seiner Eingabeterminals und eine Zeitcodeuhrzeit Nb an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Hb bereitstellt; eine Rechenschaltung (107) zum Addieren oder Subtrahieren der Zeitcodes Ha und Hb, welche in den beiden Wählschaltungen lediglich als ein Zeitcode im Nichtwechselmodus basierend auf der addieren/subtrahieren Information ausgewählt werden, und zum Ausgeben des Ergebnisses 0ab der Rechenoperation und der Information "Large", die anzeigt, ob der absolute Wert des Zeitcodes vor oder nach der Rechenoperation größer ist; eine Bildwechselanzahlrechenschaltung A (108) zum Berechnen der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers Bild für Bild ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, mit dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl D; eine Bildwechselanzahlrechenschaltung B (109) zum Berechnen der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers Bild für Bild ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, mit dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl Da; eine Differenzbildanzahlrechenschaltung (110) zum Bestimmen der Differenz der Gesamtanzahl der Bilder, die basierend auf der Bildwechselanzahl D, Da und der Information "Large" übersprungen werden, und in dem Fall, dass die Differenz 0 beträgt, zum Ausgeben der Zeitcodeuhrzeit Nb des Nichtwechselmodus entsprechend der Differenz, und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben der beiden Rechensignale ReCalc; und eine Bildwechselkorrekturschaltung (111) zur Ausgabe des Rechenergebnisses 0ab als ein Zeitcode DfTo in dem Fall, in dem die Rechenoperation eine Additionsoperation oder die Rechenoperation eine Subtraktionsoperation ist mit dem Rechenergebnis 0ab mangels der Entsprechung eines Bildwechsels, zum Korrigieren des Rechenergebnisses 0ab mit –2 Bildern und zum Ausgeben dieses als ein Zeitcode DfTo in dem Fall, in dem die Rechenoperation eine Subtraktionsoperation mit dem Rechenergebnis 0ab entsprechend des Bildwechsels ist; wobei in dem Fall, in dem die Differenz nicht 0 ist, die Wählschaltung A (105) und die Wählschaltung B (106) das Rechenergebnis 0ab und die Zeitcodeuhrzeit Nb auswählen, beziehungsweise die Neuberechnung in der Rechenschaltung (107) ausführen basierend auf dem Neuberechnungssignal ReCalc:
  2. Eine Zeitcoderechenvorrichtung enthaltend: eine Wählschaltung A (205) gespeist von einem Zeitcode DfTa, der eine Referenz für Rechenoperationen an einem seiner Eingabeterminals und das Ergebnis 0ab der Rechenoperation an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Ha bereitstellt; eine Wählschaltung B (206) gespeist von einem Zeitcode NdfTb, der ein Objekt einer Rechenoperation an einem seiner Eingabeterminals und eine Zeitcodeuhrzeit Nb an dem anderen Eingabeterminal, zum Auswählen einer der Eingaben und zum Ausgeben dieser als ein Zeitcode Hb bereitstellt; eine Rechenschaltung (207), zum Addieren oder Subtrahieren der Zeitcodes Ha und Hb, welche in den beiden Wählschaltungen lediglich als ein Zeitcode im Nichtwechselmodus basierend auf der addieren/subtrahieren Information ausgewählt werden, und zum Ausgeben des Ergebnisses 0ab der Rechenoperation und der Information "Large", die anzeigt, ob der absolute Wert des Zeitcodes vor oder nach der Rechenoperation größer ist; eine Bildwechselanzahlrechenschaltung A (208) zum Berechnen der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers Bild für Bild ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, mit dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl D; eine Bildwechselanzahlrechenschaltung B (209) zum Berechnen der Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers Bild für Bild ab der Uhrzeit von 00:00:00.00 an übersprungen (gewechselt) werden, mit dem Rechenergebnis 0ab und zum Ausgeben dieses als Bildwechselanzahl Da; eine Bildwechselerkennungsschaltung (211) zum Ausgeben der Information DfON, die anzeigt, ob das Rechenergebnis 0ab einem Bildwechsel entspricht oder nicht; und eine Differenzbildanzahlrechenschaltung (210) zum Bestimmen der Differenz der Gesamtanzahl der Bilder, die basierend auf der Bildwechselanzahl D, Da und der Information "Large" übersprungen werden, und (iv) in dem Fall, in dem die Differenz nicht 0 beträgt, einen Neuerechnungsprozess 1 durchführt zum Ausgeben der Zeitcodeuhrzeit Nb des Nichtwechselmodus entsprechend der Differenz und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben des Neuberechnungssignal ReCalc; (v) in dem Fall, in dem die Differenz 0 beträgt und ein Bildwechsel basierend auf der Information DfOn involviert ist, einen Neuberechnungsprozess 2 durchführt zum Ausgeben einer Zweibilduhrzeit als die Zeitcodeuhrzeit Nb und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben des Neuberechnungssignal ReCalc; und (vi) in dem Fall, in dem der vorstehende Differenzbildanzahlrechenprozess dem Neuberechnungsprozess 2 entspricht, ein Neuberechnungsprozess 3 durchführt zum Ausgeben einer Nullbilduhrzeit als die Zeitcodeuhrzeit Nb, nicht die Neuberechnung durchzuführen, und zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben der Information, die Neuberechnung nicht durchzuführen, als das Neuberechnungssignal ReCalc; wobei die Wählschaltung A (205) und die Wählschaltung B (206) das Rechenergebnis 0ab und die Zeitcodeuhrzeit Nb auswählen, beziehungsweise die Neuberechnung in der Rechenschaltung (207) ausführen basierend auf dem Neuberechnungssignal ReCalc.
  3. Eine Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend eine Konversionsschaltung (312) zum Konvertieren eines Zeitcodes DfTb eines Wechselmodus, der umgerechnet wird in einen Zeitcode NdfTb eines Nichtwechselmodus, wobei die Ausgabe der Konversionsschaltung gespeist wird als ein Objekt der Rechenoperation der Wählschaltung B (106), indem der Zeitcode DfTb eines Wechselmodus zu und von dem Zeitcode DfTa eines Wechselmodus addiert/subtrahiert wird.
  4. Eine Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 2, enthaltend eine Konversionsschaltung (312) zum Konvertieren eines Zeitcodes DfTb eines Wechselmodus, der umgerechnet wird in einen Zeitcode NdfTb eines Nichtwechselmodus, wobei die Ausgabe der Konversionsschaltung gespeist wird als ein Objekt der Rechenoperation der Wählschaltung B (206), indem der Zeitcode DfTb eines Wechselmodus zu und von dem Zeitcode DfTa eines Wechselmodus addiert/subtrahiert wird.
  5. Eine Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 2, enthaltend: eine Konversionsschaltung (413) zum Konvertieren eines Zeitcodes DfTa eines Wechselmodus, der eine arithmetische Eingangsreferenz bereitstellt, zu einem Zeitcode NdfTa eines Nichtwechselmodus, zum Einspeisen des Zeitcode NdfTa in eine Wählschaltung A (405) äquivalent zu der Wählschaltung A (205) und zum Ausgeben der Information Co, die anzeigt, dass der Zeitcode, welcher eine Rechenreferenz bereitstellt, im Nichtwechselmodus ist; und eine Konversionsschaltung (412) zum Konvertieren eines Eingabezeitcodes DfTb eines Wechselmodus, der ein Objekt einer Rechenoperation bereitstellt, zu einem Zeitcode NdfTb eines Nichtwechselmodus, und zum Einspeisen des Zeitcode NdfTb in eine Wählschaltung B (406) äquivalent der Wählschaltung B (206); wobei die Differenzbildanzahlrechenmittel (410) der Zeitcoderechenvorrichtung den Neuberechnungsprozess 4 zum Ausgeben der Uhrzeit 00:00:00.00 als die Zeitcodeuhrzeit Nb, nicht die Neuberechnung auszuführen, als Antwort auf die Eingabe der Information Co dazu und ebenfalls zum Ausgeben der neuberechnungsverhindernden Information als das Neuberechnungssignal ReCalc.
  6. Ein Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 5, enthaltend: eine Konversionsschaltung A (513) gespeist von einem Zeitcode DfNdfTa eines Wechselmodus oder eines Nichtwechselmodus, der eine arithmetische Eingabereferenz bereitstellt, von einer Information DfNdfTaF, die anzeigt, ob der Zeitcode DfNdfTa der Wechselmodus oder der Nichtwechselmodus ist, und von einer Information DfNdfToF, die anzeigt, ob die Ausgabe des Zeitcodes To als das Endergebnis der Rechenoperation im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, und nur in dem Fall, in dem der Zeitcode DfNdfTa im Wechselmodus und der Zeitcode To im Nichtwechselmodus ist, den Zeitcode im Wechselmodus zu einem Zeitcode im Nichtwechselmodus konvertiert, wohingegen ansonsten der Zeitcode ausgegeben wird wie er ist in der Form des Zeitcodes Ta und währenddessen sie gleichzeitig die Information Co, die anzeigt, ob der Zeitcode Ta im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, ausgibt; und eine Konversionsschaltung B (512), gespeist von einem Eingabezeitcode DfNdfTb eines Wechselmodus oder Nichtwechselmodus und von einer Information DfNdfTbF, die anzeigt, ob der Zeitcode DfNdfTb im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, und den Zeitcode DfNdfTb, falls im Wechselmodus, zu einem Nichtwechselmodus konvertiert, wobei der Zeitcode DfNdfTb, falls im Nichtwechselmodus, nicht konvertiert aber ausgegeben wird so wie er ist, wobei die Konversionsschaltungen A (513) und B (512) jeweils die Konversionsschaltungen A (413) und B (412) ersetzen.
  7. Eine Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 6, enthaltend: eine Konversionsschaltung A (613) gespeist von einem Zeitcode DfNdfTa eines Wechselmodus oder eines Nichtwechselmodus, der eine arithmetische Eingabereferenz bereitstellt, von einer Information DfNdfTaF, die anzeigt, ob der Zeitcode DfNdfTa im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, von einer Information DfNdfToF, die anzeigt, ob die Ausgabe des Zeitcode To als das Endergebnis der Rechenoperation im Wechselmodus oder im Nichtwechselmodus ist, und von einer Information NtscPal, die anzeigt, welches der Schemata, NTSC oder PAL/SECAM, zum Berechnen der beiden Zeitcodes verwendet wird; und eine Konversionsschaltung B (612) gespeist von einer Information DfNdfTbF, die anzeigt, ob der Zeitcode DfNdfTb im Wechselmodus oder Nichtwechselmodus ist, und von der Information NtscPal, wobei die Konversionsschaltung A (613) und die Konversionsschaltung B (612), die die Konversionsschaltung A (513) und die Konversionsschaltung B (512) jeweils ersetzen; wobei die Konversionsschaltung A (613) und die Konversionsschaltung B (612) den Eingabezeitcode so ausgeben wie er ist in dem Fall, in dem die Information NtscPal das PAL·SECOM Schema anzeigt, wobei die Rechenschaltung (607), die die Rechenschaltung (407) ersetzt, die Anzahl der Bilder pro Sekunde auf 25 festsetzt in dem Fall, in dem die Infor mation NtscPal das PAL·SECAM Schema anzeigt, und die Anzahl der Bilder pro Sekunde auf 30 festsetzt in dem Fall, in dem die Information NtscPal das NTSC Schema anzeigt, und wobei in dem Fall, in dem die Information NtscPal die Information ist, die das PAL·SECAM Schema anzeigt, die Differenzbildanzahlrechenschaltung (610), die die Differenzbildanzahlrechenschaltung (410) ersetzt, die Uhrzeit 00:00:00.00 als die Zeitcodeuhrzeit Nb ausgibt und den Neuberechnungsprozess 4 zum Ausgeben der Information, die die Neuberechnung mittels des Neuberechnungssignals ReCalc verhindert, durchführt zum währenddessen gleichzeitigen Berechnen des Zeitcodes für das NTSC und PAL·SECOM Schema.
  8. Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend eine Wechselzeitcoderechenschaltung (718), in der der Zeitcode NdfTa des Nichtwechselmodus betrachtet wird als ein Zeitcode eines Wechselmodus, und die Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers den Uhrenstand 00:00:00.00 zu dem Zeitcode NdfTa Uhrenstand übersprungen werden, Bild für Bild, konvertiert in den Nichtwechselmodus Zeitcode NdfTb und ausgegeben wird, zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben einer Additionsinformation als das addieren/subtrahieren Signal Sub, wobei der Zeitcode NdfTa benutzt wird als eine Rechenreferenz und der Zeitcode NdfTb benutzt wird als ein Objekt einer Rechenoperation.
  9. Ein Zeitcoderechenvorrichtung nach Anspruch 2, enthaltend eine Wechselzeitcoderechenschaltung (718), in der der Zeitcode NdfTa eines Nichtwechselmodus betrachtet wird als ein Zeitcode eines Wechselmodus, und die Gesamtanzahl der Bilder, die in dem Prozess des Zeitraffers vom Uhrenstand 00:00:00.00 zu dem Zeitcode NdfTa Uhrenstand übersprungen werden, Bild für Bild, konvertiert in den Nichtwechselmodus Zeitcode NdfTb und ausgegeben wird, zum währenddessen gleichzeitigen Ausgeben einer Additionsinformation als das addieren/subtrahieren Signal Sub, wobei der Zeitcode NdfTa benützt wird als eine Rechenreferenz und der Zeitcode NdfTb benutzt wird als ein Objekt einer Rechenoperation.
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