DE60020189T2 - Spender zur Abgabe abgemessener Mengen einer Flüssigkeit, versehen mit einer Vorrichtung zum Zählen einer großen Zahl abgegebener Dosen - Google Patents

Spender zur Abgabe abgemessener Mengen einer Flüssigkeit, versehen mit einer Vorrichtung zum Zählen einer großen Zahl abgegebener Dosen Download PDF

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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Spender zur Abgabe abgemessener Mengen einer Flüssigkeit, versehen mit einer Vorrichtung zum Zählen einer großen Zahl abgegebener Dosen.
  • Zahlreiche Flüssigkeiten, im Besonderen pharmazeutische Substanzen, werden in abgemessenen Mengen abgegeben, welche gezählt werden müssen, wobei jede Dose durch manuelle Betätigung eines Spenders abgegeben wird, der sich an dem Schaft einer Pumpe oder eines abgebenden Ventils, die bzw. das an der Öffnung eines die zu verwendende Flüssigkeit enthaltenden Behälters angebracht ist, befindet.
  • Dosierspender für Flüssigkeiten versehen mit Vorrichtungen zum Zählen der Zahl der bereits abgegebenen Dosen sind in der Literatur beschrieben, z.B. in EP-B-114617, EP-B-269496, EP-A-472915 und EP-B-480488, welche als Grundlage für den Oberbegriff von Anspruch 1 dient.
  • Die Vorrichtung zum Zählen der Zahl der von den durch die vorgenannten Patente abgedeckten Spendern abgegebenen Dosen umfasst einen scheibenförmigen Körper, welcher um die Längsachse des betreffenden Spenders drehbar angebracht ist und eine kontinuierliche Folge von Zahlen (ansteigend von 1 bis ca. 20) abgebildet entlang des Umfangs des scheibenförmigen Körpers aufweist, welcher jedes Mal um einen Schritt gedreht wird, wenn der Spender betätigt wird. Eine Zahl nach der anderen (in ansteigender Richtung) ist durch ein Fenster sichtbar, welches im Spender vorhanden ist, und ermöglicht es so, die Zahl der abgegebenen Dosen zu zählen.
  • Bekannte Spender mit einer Zählvorrichtung weisen nur einen scheibenförmigen Körper auf. Da diese scheibenförmigen Körper notwendigerweise kleine Abmessungen haben, sind die entlang ihres Umfangs abgebildeten Zahlen notwendigerweise mengenmäßig beschränkt, im Allgemeinen auf etwa zwanzig. Dies bedeutet, dass Spender vom bekannten Typ es nur ermöglichen, dass eine verhältnismäßig kleine Zahl abgegebener Dosen gezählt wird, wodurch ihre Anwendung auf kleinvolumige Flüssigkeitsbehälter beschränkt ist, welche eine ca. zwanzig Einzeldosen entsprechende Flüssigkeitsmenge enthalten können.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Dosierspender für Flüssigkeiten bereitzustellen, welcher eine Vorrichtung aufweist, welche es ermöglicht, dass eine Zahl abgegebener Dosen gezählt wird, welche viel größer (mindestens ca. doppelt so groß) als die mit ähnlichen bekannten Spendern erreichbare ist.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen Spender der vorgenannten Art bereitzustellen, welcher eine einfache Struktur, niedrige Herstellungskosten und einen zuverlässigen Betrieb aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst von einem Spender umfassend:
    • – einen Grundkörper mit einem Sitz zur Aufnahme des freien Endes einer Pumpe oder Ventils zur Abgabe von Dosen einer Flüssigkeit, welche in einem Behälter enthalten ist, an dem die Pumpe angebracht ist;
    • – einen Betätigungskörper, welcher über dem Grundkörper angebracht und an ihm mit Führelementen befestigt ist, welche axiale Bewegung zulassen, aber Drehung eines Körpers auf dem anderen verhindern, wobei der Betätigungskörper eine im Wesentlichen zylindrische Wand, in welcher ein Fenster oder eine Öffnung vorhanden ist, und eine obere Wand mit einem Loch aufweist, um welches sich ein rohrförmiges Teil erstreckt, das an einem Ende einen Sitz für das freie Ende des Pumpenschafts und an seinem anderen Ende eine Düse zur Freisetzung der vom Spender abgegebenen Flüssigkeit aufweist;
    • – einen ersten scheibenförmigen Körper, welcher im Betätigungskörper untergebracht und in diesem drehbar ist und eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche aufweist, welche der Oberfläche der Seitenwand des Betätigungskörpers gegenüberliegt, in dessen Fenster wahlweise eine von einer ersten Folge von Zahlen, Buchstaben oder Ähnlichem positioniert wird, welche auf der zylindrischen Oberfläche des ersten scheibenförmigen Körpers abgebildet ist;
    • – zwei sägezahnförmige ringförmige Oberflächen, von welchen eine auf dem Grundkörper und die andere auf der oberen Wand des Betätigungskörpers vorhanden ist, wobei die Zähne der einen der beiden Oberflächen zu den Zähnen der anderen Oberfläche zeigen;
    • – biegsame Zapfen, welche von dem ersten scheibenförmigen Körper hervorragen und deren profilierte freie Enden sich in Eingriff mit der gezahnten Oberfläche des Grundkörpers bzw. der gezahnten Oberfläche des Betätigungskörpers befinden, um zu bewirken, dass der erste scheibenförmige Körper sich jedes Mal um einen Schritt dreht, wenn der Betätigungskörper axial bezüglich des Grundkörpers bewegt wird, mit daraus folgender anfänglicher Biegung der Zapfen und ihrer nachfolgenden Rückkehr in eine nicht gebogene Ruhelage;
    dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren einen zweiten scheibenförmigen Körper umfasst, welcher zwischen der oberen Wand des Betätigungskörpers und dem ersten scheibenförmigen Körper untergebracht ist und welcher eine zylindrische Seitenwand aufweist, auf welcher eine zweite Folge von Zahlen abgebildet ist, und welcher sich zwischen der Seitenwand des Betätigungskörpers und der zylindrischen Oberfläche des ersten scheibenförmigen Körpers erstreckt und dazwischen drehbar ist, wobei auf dem Betätigungskörper und dem ersten scheibenförmigen Körper Rückhalteteile vorhanden sind, welche wechselseitig zusammenwirken, um vorübergehend ein Fenster, welches in der Seitenwand des zweiten scheibenförmigen Körpers vorhanden ist, gegenüber dem Fenster im Betätigungskörper aufrecht zu erhalten, wobei der erste scheibenförmige Körper einen Antriebszahn aufweist, welcher, wenn der erste Körper eine vollständige Umdrehung um seine Achse vollführt hat, mit einem Zahn, welcher auf dem zweiten scheibenförmigen Körper vorhanden ist, zusammenwirkt, um diesen in Drehung zu ziehen, um die Rückhalteteile außer Eingriff zu bringen und nacheinander eine der Zahlen der zweiten Folge von Zahlen vor dem Fenster im Betätigungskörper zu positionieren.
  • Vorzugsweise umfassen die Rückhalteteile einen ersten Vorsprung, welcher auf der Innenseite der oberen Wand des Betätigungskörpers vorhanden ist und seitlich durch eine schräge Oberfläche begrenzt ist, auf welcher ein biegsamer Zapfen ruht, welcher von dem zweiten scheibenförmigen Körper hervorragt, wobei dieser Vorsprung durch Biegung des Zapfens überwunden wird, wenn der Antriebszahn des ersten scheibenförmigen Körpers den zweiten scheibenförmigen Körper aus seiner Ruhelage bewegt.
  • Der erste Vorsprung mit der Form eines Sägezahns ist wiederum vorzugsweise von einem Stoppzahn flankiert, an welchem der biegsame Zapfen des zweiten scheibenförmigen Körpers ruht, um die Bewegung dieses Letzteren zu blockieren, nachdem er eine vollständige Umdrehung um seine Achse vollführt hat.
  • Der Aufbau und der Betrieb des Dosierspenders der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines nicht-beschränkenden Beispiels ersichtlich, wobei:
  • 1 ein vergrößerter Teil-Axialschnitt durch den Dosierspender ist;
  • 2 und 3 eine perspektivische Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des ersten ringförmigen Körpers sind, welcher einen Teil des Spenders bildet;
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht des zweiten ringförmigen Körpers des Spenders ist;
  • 5 und 6 schematisch einen inneren Abschnitt des Spenders in verschiedenen Positionen darstellen, welche während der Spenderbetätigung angenommen werden;
  • 7 ist ein Querschnitt durch den Spender entlang der Linie 7-7 von 1; und
  • 8 ist eine Teil-Seitenansicht des Spenders.
  • Bezug wird zunächst auf 1 genommen werden, welche einen Dosierspender für Flüssigkeiten zeigt, welcher einen Grundkörper 1 umfasst, der einen Sitz zur Aufnahme und zum Halten des freien Endes einer Dosierpumpe oder eines Ventils 2 definiert, welche bzw. welches an der Öffnung eines Behälters 3 angebracht ist, welcher die durch den Pumpenschaft 4 abzugebende Flüssigkeit enthält.
  • Auf den Grundkörper 1 ist ein Betätigungskörper 5 aufgepasst, welcher eine zylindrische Seitenwand 6 (in welcher ein Fenster oder eine Öffnung 7 vorhanden ist) und eine mit einem (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Durchgangsloch versehene Wand 8 aufweist, um welches sich eine Röhre erstreckt, deren nach unten weisender Abschnitt 9 einen Sitz darstellt, in welchen das freie Ende des Pumpenschafts eingefügt und gehalten wird, und der sich vom Spender nach außen erstreckende Abschnitt 10 eine (nicht gezeigte) Düse darstellt, durch welche die aus der Pumpe stammende Flüssigkeitsdose in zerstäubter Form abgegeben wird. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 weist der Rohrteil 10 die verlängerte, sich verjüngende Form eines Naseneinsatzes auf, welcher zum Versprühen von Dosen eines pharmazeutischen Produkts in die Nasenlöcher einer Person verwendet wird.
  • Vom Grundkörper 1 ragt nach oben (mit Bezug auf 1) eine Folge von Sägezähnen 11 hervor, welche in der Art einer ringförmigen Oberfläche verteilt sind. Eine ähnliche Folge von Sägezähnen 12, gleichfalls in der Art einer ringförmigen Oberfläche verteilt, ragt von der oberen Wand 8 des Betätigungskörpers 5 hervor, wobei die einzelnen Zähne der beiden Folgen von Zähnen zueinander zeigen.
  • Schließlich sollte beachtet werden, dass die beiden Körper 1 und 5 miteinander durch eine Folge von Längsrillen 13 und entsprechenden Längsrippen 14 verbunden sind, welche in diese Rillen eingeführt und darin verschiebbar sind, um zu ermöglichen, dass sich ein Körper axial auf dem anderen bewegt, während sie davon abgehalten werden, sich relativ zueinander zu drehen.
  • Im von den beiden Körpern 1 und 5 abgegrenzten Raum ist ein erster scheibenförmiger Körper 15 untergebracht, welcher eine zylindrische Wand 16 aufweist, auf deren Außenoberfläche eine erste kontinuierliche Folge von Zahlen abgebildet ist (im in den Zeichnungen dargestellten Fall erstrecken sich die Zahlen von 1 bis 24), welche wahlweise eine nach der anderen durch das Fenster 7 sichtbar sind.
  • Vom oberen Ende des scheibenförmigen Körpers 15 ragt ein Paar biegsamer Zapfen 17 hervor, deren freie Enden als Sägezahn 18 geformt sind, welcher sich in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrings 12 befindet. Die schräge Oberfläche jedes Zahns 18 der Zapfen 17 ist in Berührung mit und kann gleiten entlang (wodurch bewirkt wird, dass der Zapfen sich biegt) der schrägen Oberfläche der Zähne 12 (und es so ermöglichen, dass der Körper 15 sich bezüglich des Körpers 5 dreht) und über diese Zähne springen. Die andere Oberfläche des Zahns 18 und die Oberfläche der Zähne 12, welche ihr gegenüberliegt, sind so geformt, dass sie wechselseitig zusammenwirken und ein Drehen des Körpers 15 in die Gegenrichtung zur vorhergehenden verhindern.
  • Ähnlich ragt vom unteren Ende des scheibenförmigen Körpers 15 ein Paar biegsamer Zapfen 19 hervor, deren freie Enden sich jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen des Zahnrings 11 erstrecken, wobei sie entlang ihrer schrägen Oberflächen gleiten, wenn der Körper 15 in eine Richtung gedreht wird, während sie sich gegen die geraden Oberflächen dieser Zähne klemmen, um eine Drehung des Körpers 15 in die Gegenrichtung zu verhindern.
  • Zum besseren Verständnis, wie die Drehung des scheibenförmigen Körpers 15 bei jeder Betätigung des Spenders um einen Schritt veranlasst wird, wird auf 5 und 6 Bezug genommen, welche schematisch die Abläufe der Zähne 11 und 12 darstellen, zwischen welchen schematisch auch ein Abschnitt des scheibenförmigen Körpers 15 mit einem biegsamen Zapfen 17 und einem biegsamen Zapfen 19 dargestellt ist.
  • Im Ruhezustand nehmen die vorgenannten Komponenten die mit durchgezogenen Linien in 5 dargestellte Lage ein.
  • Wenn der Betätigungskörper in Richtung des Grundkörpers gedrückt wird, um die Pumpe zu betätigen und eine Flüssigkeitsdosis abzugeben, nähert sich die Zahnung 12 der Zahnung 11 bis sie die mit gestrichelten Linien in 5 dargestellte Lage erreicht. Während dieser Annäherung bleibt das profilierte Ende des Zapfens 19 an dem mit dem Buchstaben d bezeichneten Zahn festgeklemmt, während sich der Zapfen 17 biegt, um den Körper 15 und mit ihm den Zapfen 17, dessen profiliertes Ende 18 über die schräge Oberfläche des mit dem Buchstaben b bezeichneten Zahns in der Zahnung 12 springt und der zwischen den Zähnen b und c positioniert wird, wie in 5 mit gestrichelten Linien dargestellt, um einen Schritt nach links (in Bezug auf die Figur) zu drehen.
  • Wenn der von den zwei Fingern auf das obere Ende des Betätigungskörpers 5 ausgeübte Druck endet, wird dieser Letztere durch die Wirkung der Pumpenfeder in seine angehobene Lage zurückgesetzt. Das profilierte Ende 18 des Zapfens 17 bleibt jedoch ortsfest beim Zahn b zwischen den Zähnen b und c, um so die Rückkehr des scheibenförmigen Körpers in jene Winkellage zu verhindern, welche er vor der Betätigung des Spenders hatte. Während die Zahnung 12 zu ihrer von der Zahnung 11 angehobenen Ruhelage zurückkehrt (6), wird das profilierte Ende des Zapfens 19 gezogen, so dass es über die schräge Oberfläche des Zahns d springt und zwischen den Zähnen d und e positioniert wird.
  • Der Ablauf kann auf diese Weise wiederholt werden, wobei das Fenster 7 jedes Mal die nächste Zahl in der Folge von Zahlen zeigt, welche auf der zylindrischen Oberfläche 16 des Körpers 15 abgebildet ist, und es so ermöglicht, dass die Zahl der abgegebenen Flüssigkeitsdosen gezählt wird.
  • Der Spender mit Dosenzähler, wie er bis zu diesem Punkt beschrieben wurde, ist dem in EP-B-480488 beschriebenen ähnlich, in welchem die Zahl der abgegebenen Flüssigkeitsdosen, welche gezählt werden kann, gleich der höchsten auf der Außenoberfläche der zylindrischen Wand 16 des ersten drehbaren Körpers abgebildeten Zahl ist. Im hier veranschaulichten Fall erlaubt es dieser erste Körper, dass eine maximale Zahl von 24 Dosen gezählt wird.
  • Der Spender der vorliegenden Erfindung umfasst jedoch einen zweiten scheibenförmigen Körper mit einer oberen ringförmigen Wand 20 und einer zylindrischen Seitenwand 21, welche sich zwischen der Seitenwand 6 des Betätigungskörpers 5 und der zylindrischen Wand 16 des ersten scheibenförmigen Körpers (1) erstreckt und dazwischen drehbar ist, wobei die obere Wand 20 zwischen der Wand 8 des Körpers 5 und dem ersten scheibenförmigen Körper 15, 16 positioniert und dazwischen drehbar ist.
  • In der zylindrischen Wand 21 ist ein Fenster 22 vorhanden, welches vorübergehend von den im Folgenden beschriebenen Rückhalteteilen gegenüber dem Fenster 7 des Körpers 5 festgehalten werden kann. Auf der Außenoberfläche der zylindrischen Wand 22 ist eine zweite Folge zunehmender Zahlen abgebildet, deren niedrigste im hier dargestellten Beispiel die Zahl 25 ist, d.h. um eins mehr als die höchste auf dem ersten scheibenförmigen Körper abgebildete Zahl.
  • Der Spender ist so angebracht, dass vor Abgabe der ersten Flüssigkeitsdosis das Fenster 22 vor dem Fenster 7 positioniert ist und durch dieses die niedrigste (0 oder 1) der Zahlen der auf der Wand 16 abgebildeten Folge von Zahlen sichtbar ist.
  • Um zu verhindern, dass der zweite scheibenförmige Körper 20, 21 während der Abgabe der ersten Folge von Flüssigkeitsdosen durch den ersten Körper 15, 16 in Drehung gezogen wird, sind Rückhalteteile vorhanden, welche aus einem Zahn oder Vorsprung 23 bestehen, welcher von der oberen Wand 8 des Körpers 5 nach unten (mit Bezug auf 1) hervorragt, wobei dieser Zahn oder Vorsprung auf einer Seite von einer schrägen Oberfläche begrenzt wird, auf welcher das freie Ende eines nach oben gekrümmten biegsamen Zapfens 24 ruht, welcher dadurch gebildet ist, dass er aus der ringförmigen Wand 20 geschnitten ist. Die vom ersten scheibenförmigen Körper 15, 16 auf den zweiten scheibenförmigen Körper 20, 21 ausgeübte Reibung ist nicht hinreichend, um zu bewirken, dass sich der Zapfen 24 biegt und sein freies Ende entlang der schrägen Oberfläche des Zahns 23 anhebt, so dass der zweite scheibenförmige Körper in Ruhe bleibt, während der ersten scheibenförmige Körper eine vollständige Umdrehung um seine Achse vollführt, was es ermöglicht, dass alle der auf der zylindrischen Wand 16 abgebildeten Zahlen (in unserem Fall von 1 bis 24) durch die Fenster 7 und 22 gesehen werden.
  • Wie aus 1 und deutlicher aus 2 ersichtlich, ragt von der zylindrischen Wand 16 des ersten scheibenförmigen Körpers ein Antriebszahn 25 hervor, welcher bei Beendigung einer vollständigen Umdrehung dieses ersten Körpers um seine Achse mit einem Zahn oder einer kleinen Rippe 26 zusammenwirkt, welche unterhalb der Wand 20 des zweiten scheibenförmigen Körpers hervorragt, welcher gleichzeitig damit vom ersten scheibenförmigen Körper in Drehung gezogen wird (und dabei bewirkt, dass der biegsame Zapfen 24 über den Rückhaltezahn 23 springt).
  • Falls die beiden scheibenförmigen Körper nach Beendigung einer vollständigen Umdrehung des zweiten scheibenförmigen Körpers keine weitere Drehung vollziehen können sollen, kann angrenzend an den Zahn 23 ein Stoppzahn 27 vorgesehen sein, welcher eine Oberfläche hat, über welche der Zapfen 24 nicht springen kann.
  • Es ist ersichtlich, dass, sobald der zweite scheibenförmige Körper gezogen wird, um seinen ersten Vorwärtsschritt zu vollführen, das Fenster 22 vom Fenster 7 wegbewegt wird, in welchem dann nur die Außenoberfläche der zylindrischen Wand 21 des zweiten scheibenförmigen Körpers mit den darauf abgebildeten Zahlen (eine nach der anderen) sichtbar sein wird (und dadurch die zylindrische Wand 16 des ersten scheibenförmigen Körpers vor Sicht verbirgt).
  • 2 und 3 zeigen den ersten scheibenförmigen Körper in perspektivischer Ansicht und in Draufsicht, während 4 den zweiten scheibenförmigen Körper nur in perspektivischer Ansicht zeigt.
  • 7 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 7-7 von 1, um das Verständnis des Spenderaufbaus und des -betriebs zu erleichtern, wobei keine weiteren Erklärungen nötig sind.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die Abmessungen der hier beschriebenen und beanspruchten Vorrichtung mit denen derjenigen Vorrichtung gänzlich vergleichbar sind, welche einen einzelnen drehbaren scheibenförmigen Körper aufweist (EP-B-480488), während sie es ermöglicht, dass die doppelte Zahl von abgegebenen Flüssigkeitsdosen gezählt wird.

Claims (3)

  1. Dosierspender für Flüssigkeiten mit einer Vorrichtung zum Zählen der abgegebenen Dosen, umfassend – einen Grundkörper (1) mit einem Sitz zur Aufnahme des freien Endes einer Pumpe oder eines Ventils (2) zur Abgabe von Dosen einer Flüssigkeit, welche in einem Behälter (3) enthalten ist, an dem die Pumpe angebracht ist; – einen Betätigungskörper (5), welcher über dem Grundkörper (1) angebracht und an ihm mit Führelementen (13, 14) befestigt ist, welche axiale Bewegung zulassen, aber Drehung eines Körpers auf dem anderen verhindern, wobei der Betätigungskörper (5) eine im Wesentlichen zylindrische Wand (6), in welcher ein Fenster oder eine Öffnung (7) vorhanden ist, und eine obere Wand (8) mit einem Loch aufweist, um welches sich ein rohrförmiges Teil (9) erstreckt, das an einem Ende einen Sitz für das freie Ende des Pumpenschafts (4) und an seinem anderen Ende (10) eine Düse zur Freisetzung der vom Spender abgegebenen Flüssigkeit hat; – einen ersten scheibenförmigen Körper (15), welcher im Betätigungskörper (5) untergebracht und in diesem drehbar ist und eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche (16) aufweist, welche der Oberfläche der Seitenwand (6) des Betätigungskörpers (5) gegenüberliegt, in dessen Fenster (7) wahlweise eine von einer ersten Folge von Zahlen, Buchstaben oder Ähnlichem positioniert wird, welche auf der zylindrischen Oberfläche (16) des ersten scheibenförmigen Körpers (15) abgebildet ist; – zwei sägezahnförmige ringförmige Oberflächen, von welchen eine (11) auf dem Grundkörper (1) und die andere (12) auf der oberen Wand (8) des Betätigungskörpers (5) vorhanden ist, wobei die Zähne der einen der beiden Oberflächen zu den Zähnen der anderen Oberfläche zeigen; – biegsame Zapfen (17, 19), welche von dem ersten scheibenförmigen Körper (15) hervorragen und deren profilierte freie Enden (18) sich in Eingriff mit der gezahnten Oberfläche (11) des Grundkörpers (1) bzw. der gezahnten Oberfläche (12) des Betätigungskörpers (5) befinden, um zu bewirken, dass der erste scheibenförmige Körper (15) sich jedes Mal um einen Schritt dreht, wenn der Betätigungskörper (5) axial bezüglich des Grundkörpers (1) bewegt wird, mit daraus folgender anfänglicher Biegung der Zapfen (17, 19) und ihrer nachfolgenden Rückkehr in eine nicht gebogene Ruhelage; dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren einen zweiten scheibenförmigen Körper (20, 21) umfasst, welcher zwischen der oberen Wand (8) des Betätigungskörpers (5) und dem ersten scheibenförmigen Körper (15) untergebracht ist und welcher eine zylindrische Seitenwand (21) aufweist, auf der eine zweite Folge von Zahlen abgebildet ist, und welcher sich zwischen der Seitenwand (6) des Betätigungskörpers (5) und der zylindrischen Oberfläche (16) des ersten scheibenförmigen Körpers (15) erstreckt und dazwischen drehbar ist, wobei auf dem Betätigungskörper (5) und dem ersten scheibenförmigen Körper (15) Rückhalteteile (23, 24) vorhanden sind, welche wechselseitig zusammenwirken, um vorübergehend ein Fenster (22), welches in der Seitenwand (21) des zweiten scheibenförmigen Körpers (20, 21) vorhanden ist, gegenüber dem Fenster (7) im Betätigungskörper (5) aufrecht zu erhalten, wobei der erste scheibenförmige Körper (15) einen Antriebszahn (25) aufweist, welcher, wenn der erste Körper (15) eine vollständige Umdrehung um seine Achse vollführt hat, mit einem Zahn (26), welcher auf dem zweiten scheibenförmigen Körper (20, 21) vorhanden ist, zusammenwirkt, um diesen in Drehung zu ziehen, um die Rückhalteteile (23, 24) außer Eingriff zu bringen und nacheinander eine der Zahlen der zweiten Folge von Zahlen vor dem Fenster (7) im Betätigungskörper (5) zu positionieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteteile (23, 24) einen ersten Vorsprung (23) umfassen, welcher auf der Innenseite der oberen Wand (8) des Betätigungskörpers (5) vorhanden ist und seitlich durch eine schräge Oberfläche begrenzt ist, auf welcher ein biegsamer Zapfen (24) ruht, welcher von dem zweiten scheibenförmigen Körper (20, 21) hervorragt, wobei der Vorsprung durch Biegung des Zapfens (24) überwunden wird, wenn der Antriebszahn (25) des ersten scheibenförmigen Körpers (15) den zweiten scheibenförmigen Körper (20, 21) aus seiner Ruhelage bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (23) mit der Form eines Sägezahns von einem Stoppzahn (27) flankiert ist, an welchem der biegsame Zapfen (24) des zweiten scheibenförmigen Körpers (20, 21) ruht, um die Bewegung dieses Letzteren zu blockieren, nachdem er eine vollständige Umdrehung um seine Achse vollführt hat.
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