DE60020568T2 - Freitragende vorrichtung für atemgeräte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf das Gebiet von Vorrichtungen, um Atemgeräte und dergleichen auf dem Kopf einer Person an Ort und Stelle zu halten.
  • Atemgeräte wie Masken und dergleichen werden typischerweise durch Gurtwerk mit ein oder mehreren Riemen, die sich um den Kopf der Person und an der Seite des Gesichts der Person entlang erstrecken, am Gesicht einer Person an Ort und Stelle gehalten, wie zum Beispiel in der Internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO98/48878 offenbart.
  • Bekannte Vorrichtungen haben vielfältige Nachteile. Wenn das Riemensystem kompliziert ist, ist es für den voraussichtlichen Träger möglicherweise nicht offensichtlich, wie er das System korrekt verwenden soll, und ältere Patienten haben eventuell Mühe, eine Maske anzulegen, wenn keine Hilfe zugegen ist. Ein Riemensystem, das nicht richtig angepasst worden ist, kann zu einer falschen Lage der Maske oder übermässigem Druck auf die Haut führen.
  • Die Riemen können auch empfindliche Gesichtsbereiche berühren und mit der Zeit Abschürfungen oder Kontakt-Dermatitis verursachen. Ausserdem können die Riemen Teile des Gesichts verdecken und dem Träger von einem persönlichen und ästhetischen Standpunkt aus Qual verursachen. Das kann dazu beitragen, dass die Maske nicht wie vorgesehen getragen wird.
  • In der Technik verbleibt ein Bedürfnis nach verbesserten Verfahren und Vorrichtungen zur Positionierung von Atemgeräten und dergleichen am Kopf einer Person.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche 1, 21 und 24 definiert.
  • 1 is eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt Einzelheiten einer Maske zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung, die ein Paar von Nasentuben einschliesst, die dicht in die entsprechenden Nasenlöcher in der Nase einer Person einzupassen sind.
  • 3 ist ein Seitenriss einer Vorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein schematischer Seitenriss noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein schematischer Seitenriss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist ein schematischer Seitenriss noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine neuartige Vorrichtung, um ein Gerät über einem Abschnitt des Kopfes einer Person zu positionieren. Die Erfindung dient allgemein der Positionierung eines mit einer Kopföffnung zusammenwirkenden Geräts über einer Öffnung im Kopf der Person.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf Geräte anwendbar, die Atemstillstand im Schlaf verhindern oder die Atmung unterstützen sollen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen dient die Erfindung dazu, ein Atemgerät wie eine Atem- oder Beatmungsmaske so zu positionieren, dass zumindest ein Gesichtselement abgedeckt wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Nase einer Person, dem Mund einer Person und einer Kombination davon besteht. Die Erfindung ist aber auch anwendbar, um ein Gerät wie ein Hörgerät über einem Ohr oder den Ohren einer Person zu positionieren; oder um ein Gerät wie ein Sehgerät über einem Auge oder den Augen einer Person zu positionieren. Ausserdem kann die Vorrichtung genutzt werden, um ein Sprechgerät über dem Mund einer Person oder eine beliebige Kombination der oben genannten Geräte zu positionieren.
  • In den in 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen ist die Vorrichtung der Erfindung dafür vorgesehen, eine Atemmaske über der Nase oder dem Mund einer Person oder über beiden anzubringen.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform enthält eine Vorrichtung 10 gemäss der vorliegenden Erfindung einen Hinterkopfanker 12 zur Verankerung am Inionabschnitt des Kopfes einer Person unter dem Hinterkopflobus 14 des Kopfes einer Person 16, wie in 3 und 4 gezeigt. Der Hinterkopfanker 12 kann eine Länge L1 im Bereich von etwa 2 bis 8 cm, bevorzugt von etwa 3 bis 7 cm, und eine Breite W 1 im Bereich von etwa 5 bis 20 cm, bevorzugt von etwa 8 bis 12 cm besitzen.
  • Wieder auf 1 Bezug nehmend, enthält die Vorrichtung 10 ein vorderes Ankerelement 18 zur Verankerung an einem entsprechenden Teil des Kopfes einer Person, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem in 3 gezeigten Scheitelabschnitt 20 des Kopfes der Person und einem in 4 gezeigten Stirnabschnitt 22 des Kopfes der Person besteht. Wie in 1 gezeigt, kann der Vorderanker 18 eine Länge L2 im Bereich von etwa 1 bis 4 cm und bevorzugt von etwa 2 bis 3 cm sowie eine Breite W2 im Bereich von etwa 5 bis 11 cm und bevorzugt von etwa 7 bis 9 cm besitzen.
  • Die Vorrichtung 10 enthält eine Spannstruktur 24, die das vordere Ankerelement 18 und den Hinterkopfanker 12 verbindet. Die Spannstruktur 24 drückt den Hinterkopfanker so gegen den Hinterkopflobus und den Vorderanker so gegen den Scheitel- oder Stirnabschnitt des Kopfes der Person, dass die Vorrichtung am Kopf der Person befestigt wird.
  • Der Hinterkopfanker 12, der Vorderanker 18 und die Spannstruktur 24 sind im Wesentlichen entlang der Symmetrieachse A des Kopfes der Person ausgefluchtet, die in der Ebene der 4 liegt.
  • Die Spannstruktur 24 erstreckt sich zwischen dem Hinterkopfanker 12 und dem Vorderanker 18 über eine Strecke im Bereich von etwa 7 bis 30 cm, bevorzugt von etwa 10 bis 18 cm. Die Spannstruktur 24 kann aus Federstahl bestehen, und der Abstand zwischen dem Hinterkopfanker 12 und dem Vorderanker 18 kann, wie in 1 gezeigt, durch eine Feder 26 eingestellt werden, die im Schlitz 28 des Scheidenelements 30 gleitet.
  • Auf 1 Bezug nehmend, ist ein Befestigungsglied 32 an der Spannstruktur 24 angebracht, um eine Atemmaske 34, in diesem Falle eine Nasenmaske 34A, zu montieren und die Nasenmaske dicht mit den Nasenlöchern einer Person in Eingriff zu bringen.
  • Das Befestigungsglied 32 kann sich über eine Entfernung im Bereich von etwa 10 bis 25 cm, bevorzugt von etwa 15 bis 20 cm, zwischen dem Vorderanker 18 und der Atemmaske 34 erstrecken. Wie in 1 gezeigt, besitzt die Vorrichtung 10 ein zweites Scheidenelement 36 mit einem Schlitz 38, in dem das Federelement 26 zur Einstellung der Vorrichtung gleiten kann.
  • 2 zeigt eine Atemmaske 34B, die vom Typ der Nasal PillowsTM ist und ein Paar von Nasentuben 40 enthält, um dicht in die entspechenden Nasenlöcher der Nase einer Person einzupassen.
  • 3 zeigt eine Atemmaske 34C, die dicht sowohl die Nase als auch den Mund des Patienten überdeckt, wobei das Befestigungsglied 32 in der Lage ist, die Atemmaske 34C so zu drücken, dass eine Dichtung um die Nasen- und Mundöffnungen herum gebildet wird.
  • In den gezeigten Ausführungsformen steht ein Gasbehälter 42 zur Verfügung, wie in 2, 3 und 4 gezeigt. Die in 1 gezeigte Ausführungsform zeigt eine Struktur mit Ringen 44, um einen Gasbehälter am Befestigungsglied 32 anzubringen. Der Gasbehälter wird am Befestigungsglied 32 angebracht und kann mit der Atemmaske 34 verbunden werden, um Gas zur Atemmaske 34 zuzuführen und von ihr wegzuführen. Alternativ kann der Gasbehälter als integraler Bestandteil des Befestigungsgliedes 32 ausgebildet sein.
  • Der Behälter 42 kann jede geeignete Querschnittsfläche haben, zum Beispiel im Bereich von etwa 100 bis 500 mm2. In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist der Luftbehälter 42 etwa 46 cm lang und hat einen kreisförmigen Querschnitt von 15 mm mit einer Querschnittsfläche von etwa 175 mm2.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen besteht die Vorrichtung 10 im Wesentlichen aus dem Hinterkopfanker 12, dem Vorderanker 18, der Spannstruktur 24 und dem Befestigungsglied 32, wobei der Hinterkopfanker, der Vorderanker, die Spannstruktur und das Befestigungsglied im Wesentlichen die einzigen Mittel sind, um die Atemmaske 34 am Kopf der Person anzubringen, und wobei die Vorrichtung anderweitig im Wesentlichen frei von anderen Mitteln zur Befestigung der Vorrichtung am Kopf der Person ist. In solchen Ausführungsformen ist die Vorrichtung 10 so eingestellt, dass eine Kraft senkrecht zum Hinterkopfanker im Bereich von etwa 2,94 bis 14,7 N (300 bis 1500 Gramm) angelegt wird, wobei die bevorzugte Sollkraftnormale an der Struktur des Hinterkopfankers etwa 7,84 N (800 Gramm) beträgt. Dieser Ausführungsform zufolge ist die bevorzugte Vorrichtung so eingestellt, dass senkrecht zum Vorderanker 18 eine Kraft im Bereich von etwa 2,94 bis 11,7 N (300 bis 1200 Gramm) angelegt wird, wobei die an den Vorderanker 18 angelegte Sollkraftnormale etwa 4,9 N (500 Gramm) beträgt. Die an der Atemmaske anliegende Kraftnormale hängt davon ab, ob die Atemmaske vom Typ der Nasal PillowsTM (Nasentubus) oder eine Mund-Nasen-Maske ist, die sich ganz um Nase und Mund herum erstreckt. Für eine Maske vom Typ der Nasal Pillows besteht das Ziel darin, die Kraftnormale zu minimieren, während für eine Mund-Nasen-Maske eine wesentliche Kraftnormale erforderlich ist, um einen genügend luftdichten Abschluss zu erreichen. So liegt die an die Atemmaske angelegte Kraftnormale allgemein im Bereich von etwa 0 bis 9,8 N (0 bis 1000 Gramm), wobei eine Sollkraftnormale von etwa 0,98 N (100 Gramm) am meisten bevorzugt wird.
  • Eine Vorrichtung wie die in 1 gezeigte ist bevorzugt so eingestellt, dass die seitliche Kraft, die dafür erforderlich ist, um seitliches Wegrutschen am Kopf einer Person zu bewirken, im Bereich von etwa 1,96 bis 4,9 N (200 bis 500 Gramm) liegt, wobei die seitliche Sollkraft, die erforderlich ist, um ein seitliches Wegrutschen zu bewirken, grösser als etwa 2,94 N (300 Gramm) ist.
  • Bei einer Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt wird, gibt es ausserdem auf Grund von Luftdruck und struktureller Belastung durch den Luftbehälter an der Nase abwärts eine Kraft, die im Bereich von etwa 0,2 bis 2,94 N (0 bis 300 Gramm) und nominell bei etwa 0,98 N (100 Gramm) liegt.
  • Für erhöhte Sicherheit und/oder um eine stärkere Befestigung der Vorrichtung zu schaffen, kann ein seitlicher Riemen 48 wie in 4 gezeigt zur Verfügung gestellt werden, der um die Seiten des Kopfes herumführt und den Hinterkopfanker 12 mit dem Befestigungsglied 32 verbindet. Der seitliche Riemen 48 besteht bevorzugt aus Tuch oder Elastomer.
  • 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, bei der das vordere Ankerelement 18A aus dem Atemgerät wie der Maske 34D besteht. Diesen Ausführungsformen zufolge hält die Federkraft der Spannstruktur 24 das Gerät durch Andrücken der Gesichtsmaske 34D an die Vorderseite des Gesichts und durch Andrücken des Hinterkopfankers 12 an den Hinterkopflobus 14 an Ort und Stelle.
  • Für erhöhte Sicherheit und/oder um eine stärkere Befestigung der Vorrichtung zu schaffen, kann eine nachgiebige Schlinge 52 zur Verfügung gestellt werden, deren entgegengesetzte Enden mit dem vorderen und hinteren Abschnitt der Spannstruktur 24 verbunden sind, wie in 6 gezeigt. Schlinge 52 berührt den Kopf der Person, wenn sich das Atemgerät wie die Gesichtsmaske 34D über der Nase und/oder dem Mund der Person befindet. Die Schlinge 52 liefert eine Reibungskraft am Scheitel des Kopfes, um verhin dern zu helfen, dass die Vorrichtung seitlich wegrutscht. Die Schlinge kann aus jedem geeigneten, nachgiebigen Material wie Stoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen und kann elastisch oder unelastisch sein oder unter Federspannung stehen. Schlinge 52 kann auch dabei helfen, die Vorrichtung selbstzentrierend zu machen, wobei einer störenden seitlichen Kraft so mit einer kompensierenden Gegenkraft begegnet wird, dass sie seitlichem Wegrutschen widersteht.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform verlässt kohlendioxidreiches Gas, das der Patient ausatmet, das System durch die Entlüftungsöffnung 46, die so bemessen ist, dass ein kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP: continuous positive airway pressure) im Luftbehälter den Schlauch und den Behälter zwischen Atemzügen durchspült. Eine Kohlendioxid-Entlüftungsöffnung wird allgemein im US-Patent Nr. 5 065 756 offenbart, das als RE 35 339 wiedererteilt wurde.
  • Die Nutzung einer Vorrichtung wie der in den Figuren gezeigten schliesst die Schritte ein, den Hinterkopfanker am Hinterkopflobus einer Person zu positionieren, den Vorderanker am entsprechenden Abschnitt des Kopfes der Person zu positionieren und die Atemmaske über der Nase oder dem Mund der Person oder über beiden zu positionieren, wobei der Hinterkopfanker, der Vorderanker und die Spannstruktur im Wesentlichen entlang der Symmetrieachse des Kopfes der Person ausgefluchtet sind und der Hinterkopfanker, der Vorderanker und die Atemmaske an die entsprechenden Abschnitte des Kopfes des Patienten angedrückt werden. Wenn ein CPAP-System mit der Erfindung verwendet wird, dann beinhaltet das Verfahren den Schritt, den Gasbehälter 42 an eine ununterbrochene Quelle von Beatmungsgas 50 anzuschliessen, wie schematisch in 4 gezeigt. In bevorzugten Ausführungsformen beinhaltet das Verfahren weiter den Schritt, Kohlendioxid enthaltendes ausgeatmetes Gas durch die Entlüftungsöffnung 46 aus dem Gasbehälter zu entfernen, wenn die Person ausatmet.
  • Während viele Abwandlungen, Abänderungen und Detailveränderungen an den beschriebenen Ausführungsformen angebracht werden können, ist beabsichtigt, dass die in der vorangehenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen dargebotene Materie als veranschaulichend und nicht in einem einschränkenden Sinne interpretiert wird.

Claims (25)

  1. Vorrichtung (10) zur Positionierung eines Atemgeräts über einer Atemöffnung im Kopf einer Person, wobei der Kopf der Person einen Hinterkopflobus und eine Symmetrieachse besitzt und die Vorrichtung umfasst: – einen Hinterkopfanker (12), dafür geeignet, um den Hinterkopflobus der Person herum an den Kopf der Person zu passen; – einen Vorderanker (18), dafür geeignet, an einen entsprechenden Abschnit des Kopfes der Person an einer vorn gelegenen Ankerposition zu passen, die an einem Scheitelabschnitt des Kopfes der Person vom Stirnabschnitt des Kopfes der Person aus nach hinten liegt; – eine Spannstruktur (24), die den Vorderanker und den Hinterkopfanker verbindet, wobei die Spannstruktur dafür geeignet ist, den Hinterkopfanker gegen den Kopf der Person unterhalb des Hinterkopflobus zu drücken und den Vorderanker gegen den entsprechenden Abschnitt des Kopfes der Person zu drücken, so dass die Vorrichtung am Kopf der Person festgemacht wird, wobei der Hinterkopfanker, der Vorderanker und die Spannstruktur so angepasst dafür geeignet sind, im Wesentlichen entlang der Symmetrieachse des Kopfes der Person ausgefluchtet zu sein; und – ein Befestigungsglied (32), das so mit der Spannstruktur zur Befestigung des benannten Geräts verbunden ist, dass das Gerät über die benannte Öffnung gebracht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (32) so angepasst ist, dass ein Gerät in Gestalt einer Atemmaske über einer Öffnung befestigt wird, die in zumindest einem Gesichtselement vorhanden ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Nase einer Person, dem Mund einer Person und einer Kombination davon besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) im Wesentlichen aus dem Hinterkopfanker (12), dem Vorderanker (18), der Spannstruktur (24) und dem Befestigungsglied (32) besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterkopfanker (12), der Vorderanker (18), die Spannstruktur (24) und das Befestigungsglied (32) im Wesentlichen die einzigen Mittel zum Festmachen einer Atemmaske am Kopf einer Person sind, wobei die Vorrichtung anderweitig im Wesentlichen frei von anderen Mitteln zur Befestigung der Vorrichtung am Kopf der Person ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (32) in der Lage ist, eine Atemmaske so zu drücken, dass eine Dichtung um die benannte Öffnung gebildet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, weiter einen Gasbehälter (42) einschliessend, der am Befestigungsglied (32) angebracht ist und an eine Atemmaske angeschlossen werden kann, um Gas zu und von der Atemmaske zu fördern.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, weiter eine Atemmaske (34) umfassend, die an dem Befestigungsglied montiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemmaske (34) geeignet ist, die Nase der Person zu bedecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (34) ein Paar von Nasentuben enthält, die dichtend in die entsprechenden Nasenlöcher der Nase der Person passen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterkopfanker (12) eine Länge in einem Bereich von 2 bis 8 cm und eine Breite in einem Bereich von 5 bis 20 cm besitzt; der Vorderanker (18) eine Länge in einem Bereich von 1 bis 4 cm und eine Breite in einem Bereich von 5 bis 11 cm besitzt; die Spannstruktur (24) sich zwischen dem Hinterkopfanker und dem Vorderanker über eine Strecke in einem Bereich von 7 bis 30 cm ausdehnt; und das Befestigungsglied (32) sich zwischen dem Vorderanker und der Atemmaske (34) über eine Strecke in einem Bereich von 10 bis 25 cm ausdehnt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstruktur (24) eine Länge besitzt, die innerhalb des benannten Bereiches eingestellt werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz die Vorrichtung (10) geeignet ist, senkrecht zum Hinterkopfanker eine Kraft in einem Bereich von 300 bis 1500 Gramm auszuüben.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz die Vorrichtung (10) geeignet ist, senkrecht zum Vorderanker (18) eine Kraft in einem Bereich von 300 bis 1200 Gramm auszuüben.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz die Vorrichtung (10) geeignet ist, senkrecht zur Atemmaske eine Kraft in einem Bereich von 0 bis 1000 Gramm auszuüben.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter (42) einen Querschnitt in einem Bereich von 100 bis 500 mm2 besitzt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 15, weiter einen seitlichen Riemen (48) umfassend, der den Hinterkopfanker (12) mit dem Befestigungsglied (32) verbindet, um seitliche Abschnitte des Kopfes der Person zu umfassen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (34) eine Beatmungsmaske ist.
  18. Vorrichtung nach Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Riemen (48) über den Vorderanker (18) mit dem Befestigungsglied verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderanker (18) aus einem Atemgerät wie einer Atemmaske (34) besteht.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter eine nachgiebige Schlinge (52) enthaltend, deren entgegengesetzte Enden mit einem vorderen und einem rückwärtigen Abschnitt der Spannstruktur (24) verbunden sind, um den Kopf der Person zu berühren, wenn das Gerät über einer Öffnung angebracht ist.
  21. Atemmaske (34) und Maskenanbringungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Hinterkopfanker (12), dafür geeignet, an den Kopf einer Person unterhalb ihres Hinterkopflobus zu passen, einem Vorderanker (18), dafür geeignet, an den Kopf der Person in einer vorn gelegenen Ankerposition zu passen, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus einem ersten Abschnitt des Kopfes der Person in einem eine Atemöffnung umgebenden Bereich und aus einem Bereich ausgewählt ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Scheitelabschnitt des Kopfes der Person und einem Stirnabschnitt des Kopfes der Person besteht, wobei eine Spannstruktur (24) sich vom Hinterkopfanker zum Vorderanker erstreckt und ein Befestigungsglied (32) die Maske mit der Spannstruktur verbindet, zum Einsatz in der Behandlung von Atemstillstand im Schlaf.
  22. Atemmaske (34) und die Maskenanbringungsvorrichtung (10) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterkopfanker (12) zur Positionierung um den Hinterkopflobus der Person herum geeignet ist, der Vorderanker (18) zur Positionierung am entsprechenden Abschnitt des Kopfes der Person geeignet ist, insbesondere an einem Scheitelabschnitt des Kopfes der Person von der Stirn der Person aus nach hinten gelegen, so dass die Atemmaske (34) dann mit zumindest einer Atemöffnung der Person in Verbindung steht und der Hinterkopfanker (12), der Vorderanker (18) und die Spannstruktur (24) im Wesentlichen dafür geeignet sind, entlang einer Symmetrieachse des Kopfes der Person so ausgefluchtet zu werden, dass die Spannstruktur (24) den Hinterkopfanker (12) gegen den Hinterkopflobus der Person, den Vorderanker (18) gegen den entsprechenden Abschnitt des Kopfes der Person und die Atemmaske (34) gegen den Abschnitt des Kopfes der Person in einem die Atemöffnung umgebenden Bereich drückt; und die Maske (34) mit einem System (50) der kontinuierlichen positiven Überdruckbeatmung (CPAP: continuous positive airway pressure) verbunden werden kann, um Atemgas vom CPAP-System (50) über die Maske (34) an eine Person zu liefern und Atemstillstand zu verhindern, während die Person schläft.
  23. Die Atemmaske (34) und die Maskenanbringungsvorrichtung (10) nach Ansprüchen 21 oder 22, weiter eine Entlüftungsöffnung (46) umfassend, die in der Maske (34) ausgebildet ist, um ausgeatmetes Gas zu beseitigen, das Kohlendioxid enthält.
  24. In Kombination ein System (50) kontinuierlicher positiver Überdrückbeatmung (CPAP) zur Bereitstellung von CPAP für eine Person über eine Atemmaske (34), um Atemstillstand im Schlaf zu verhindern, und eine Vorrichtung (10), um die Maske über einer Öffnung im Kopfe der Person an Ort und Stelle zu halten, während die Person schläft, die Vorrichtung wie nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
  25. Die Kombination nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (34) weiter eine Entlüftungsöffnung (46) umfsast, die so bemessen ist, dass kontinuierlicher positiver Überdruck (CPAP) ausgeatmete Gase zwischen Atemzügen aus dem System spült.
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