DE60021572T2 - Faltbare tastatur - Google Patents

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DE60021572T2
DE60021572T2 DE60021572T DE60021572T DE60021572T2 DE 60021572 T2 DE60021572 T2 DE 60021572T2 DE 60021572 T DE60021572 T DE 60021572T DE 60021572 T DE60021572 T DE 60021572T DE 60021572 T2 DE60021572 T2 DE 60021572T2
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Germany
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keyboard
frame
section
keypad
key
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DE60021572T
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Robert Olodort
John Tang
Peter M. Cazalet
Sung Kim
Arturo Meuniot
Paul Martin Donovan
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THINK OUTSIDE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/86Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the casing, e.g. sealed casings or casings reducible in size
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • G06F3/0221Arrangements for reducing keyboard size for transport or storage, e.g. foldable keyboards, keyboards with collapsible keys
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/046Casings convertible
    • H01H2223/05Casings convertible composed of hingedly connected sections

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Tastaturanordnungen für Informationssichtgeräte, und im Besonderen betrifft sie faltbare Tastaturanordnungen für eine solche Art von Geräten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kleine tragbare Computer, wie beispielsweise "Palmtops", können bequem in jeder Tasche mitgetragen werden. Die neuesten Fortschritte bezüglich einer Verkleinerung in den Abmessungen bei elektronischen Komponenten machen es bald möglich, dass diese Geräte sämtliche Funktionen der heutigen Büro-Computer/Desktop-Computer ausführen können. Hinzu kommt, dass ein ganz neues Zeitalter in der Kategorie "Informationseinrichtungen" begonnen hat. Diese sind in den tragbaren und drahtlosen Telefonen/Computern beinhaltet und werden für einen Zugang zum Internet eingesetzt, um E-Mails senden und empfangen oder im weltumspannenden Informationskommunikationsnetz [World-Wide-Web] interaktiv sein zu können. Außerdem werden hierfür individuelle, elektronische Computer-Assistenten (PDAs = Personal-Digital-Assistenten) immer beliebter.
  • Auch wenn diese Geräte nun leistungsstark und vielseitig werden, ist deren Verwendbarkeit größtenteils durch nichtexistente oder inadäquate Tastaturen eingeschränkt. Palmtops, die nur auf die handschriftliche Erkennung angewiesen sind, haben sich als schwer zu handhaben, langsam und fehlerhaft herausgestellt. Miniatur-Tastaturen, die der Größe von kleineren Geräten angepasst sind, erweisen sich gleichermaßen als frustrierend, insbesondere dann, wenn der Anwender etwas aus ein paar Sätzen bestehend oder mehr zu schreiben hat. Auch die Methode der Spracherkennung verzeichnet häufig Fehler und erzeugt einen Mangel an Mithörsicherheit bzw. Datenschutz, wenn sich andere Menschen in der Nähe des Sprechers befinden, dessen Sprache es zu erkennen gilt. Außerdem kann die Spracherkennung nicht in allen Umgebungen angewendet werden (zum Beispiel ist es kaum möglich, während einer Vorlesung eines Dozenten in einem ansonsten ruhigen Auditorium mit einem Spracherkennungseingabesystem Notizen abzuspeichern, was aber über eine Tastatur normalerweise problemlos erfolgen kann).
  • Tastaturen für Desktop- und qualitativ hochwertige Laptop-Computer erlauben dem Anwender ein komfortables, vertrauliches, leises und schnelles „Blindtippen". Sie haben alle eine Reihe von wünschenswerten Eigenschaften gemeinsam. Die meisten Tastaturen verfügen über das Standard-Layout „QWERTY", welches seitens des Anwenders kein zusätzliches Lernen erfordert (sofern der Anwender dieses Layout kennt). Die Tasten, die in der Regel 84 Stück für einen Laptop-Computer zählen, besitzen Oberflächen im Vollformat, deren Mitte-zu-Mitte-Abstand sowohl im Hinblick auf die horizontalen als auch vertikalen Achsen etwa 0,75 Zoll [1,91 cm] beträgt. Die Längenbreite der Tastatur (die Entfernung vom linken Rand der äußersten linken Taste bis zum rechten Rand der äußersten rechten Taste) beträgt etwa 11 Zoll [27,94 cm]. Eine jede Verkleinerung zu dieser Abmessung hat sich bisher als den Computer verlangsamend erwiesen und frustriert jede blind tippende Person. Ferner weisen die Tasten von solchen Tastaturen einen erheblichen „Arbeitsweg" auf, wobei die Distanz die Taste befördert, wenn diese niedergedrückt wird, und eine Rückmeldung ertastet – ein Senkkippdurchschlagsvorgang –, die dem Anwender signalisiert, dass die Taste erfolgreich gedrückt wurde.
  • Es sind Bemühungen zur Bereitstellung von Tastaturen gemacht worden, welche die entsprechenden Ausstattungsmerkmale beinhalten, aber bedingt durch deren reduzierte Größe brechen diese häufig zusammen. Einige von diesen Bauformen reduzieren sich nur etwas auf die Größe von "Notebook"-Computern, wenn sie zusammengefaltet sind. Diese verkleinerten Tastaturen sind aber dennoch viel größer als Palmtop-Computer sind. Das "ThinkPad 701C"-Notebook von IBM lässt sich zur Reduzierung der Tastaturgehäusebreite (gemessen von den jeweiligen Rändern des Gehäuses) von 11,5 [29,21 cm] auf 9,7 Zoll [24,64 cm] in einem einzigen Vorgang zusammenfalten. Siehe hierzu auch US-Patent 5 543 787, worin eine faltbare Tastatur dokumentiert ist. Die US-Patentdokumentation 5 519 569 beschreibt eine Tastatur, die in mehreren Stufen von 10 Zoll [25,4 cm] bis 11 Zoll [27,94 cm] in eine Länge von 6,125 Zoll [15,56 cm] zusammengefaltet werden kann.
  • Das US-Patent 5 654 872 beschreibt eine Tastatur mit Tasten, die in sich zusammensinken, sobald der Deckel geschlossen wird, um damit ein dünneres Notebook bereitzustellen.
  • Andere Tastaturbauformen beinhalten solche, in denen die Tastatur an deren Längenmitte mit einem Drehgelenk versehen ist und sich um eine vertikale Achse zusammenfalten lässt. Die US-Patentdokumentation 5 457 453 beschreibt eine Tastatur, die sich bezüglich deren Länge um mehr als die Hälfte zusammenfaltet. Das U.S. Patent 5 574 481 dokumentiert eine Tastatur, die sich zur Hälfte zusammenklappen lässt, scheint aber für die Tasten kein standardmäßiges Layout zu haben (die Tasten an der mittleren Faltachse weisen Seitenränder auf, die sich in gerader Linie befinden). Die US-Patentanmeldung 5 653 543 beschreibt eine Tastatur, die sich zur Hälfte falten lässt. Das US-Patent 5 502 460 dokumentiert eine Tastatur mit zwei vertikalen Drehgelenken, die um mehr als die Hälfte in Bezug auf deren ausgeklappte Länge zusammenfaltbar ist.
  • Die US-Patentanmeldungen 5 044 798 und 5 141 343 beschreiben Tastaturen, deren Tasten Anwender-einstellbare und variable Tastenzwischenräume aufweisen. Diese Bauformen umfassen keine standardmäßigen Layouts (d. h. die „Enter"-Taste ist um neunzig Grad gedreht) und kein abgeschlossenes Gehäuse.
  • Das Verkleinern des Tastaturumfangs durch ein Zusammenfalten ist wegen der physikalischen Einschränkungen der Materialien, aus denen die Teile der Tastaturanordnung hergestellt sind, eine herausfordernde Aufgabenstellung. Zum Beispiel weisen die Tastaturen in der Regel Kunststofftastenoberflächen in einer bestimmten Stärke und unterhalb der Tastenoberfläche eine Feder bzw. ein Stützelement auf, die eine gewisse Höhe umfassen. Die Taste ist für gewöhnlich auf einer Grundfläche oder Plattform befestigt, die eine Schalttafel beinhaltet, wie beispielsweise eine Leiterplatine oder eine Leitermembran, die ebenfalls eine bestimmte Stärke besitzt. Üblicherweise ist ein Gehäuse vorhanden, um die Taste mit deren Grundfläche und Schalttafel zu tragen. Dieses Gehäuse weist ebenfalls einen gewissen Umfang auf. Die zusammengefaltete Tastatur kann als ziemlich dick angesehen werden, wenn man sämtliche Stärken und Höhen zusammenaddiert und mit der Anzahl der Abschnitte multipliziert, mit denen sie zusammengefaltet oder übereinander gestapelt ist. Bei den Materialien, die für die Teile der Tastatur verwendet werden, sind inzwischen Fortschritte zu verzeichnen, um zum Beispiel dünnere Kunststoffwandabschnitte zur Verfügung zu stellen. Die Konsumenten wünschen sich jedoch tragbare Geräte, die robust und ausreichend groß sind, so dass sie einfach zu handhaben sind, aber dennoch komfortabel mitgenommen oder aufbewahrt werden können, ohne einen größeren Stauraum zu beanspruchen.
  • Die Tastaturen teilen Informationen an Informationseinrichtungen mit bzw. kommunizieren mit diesen auf elektrische An. Die meisten Tastaturen besitzen Leiterplatinen oder Leitermembrane, die sich unterhalb von deren Tasten befinden. Wenn eine Taste gedrückt wird, verkürzt sie die Schaltkreise einer bestimmten Tastenspalte oder Tastenreihe. Die Tastenspalten- und Tastenreihenmatrix, aus der die Tastatur hergestellt ist, wird von einem Controller ständig abgetastet zur Feststellung, welche Tasten gedrückt worden sind. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise in dem US-Patent 5 070 330 beschrieben. Die elektronische Konfiguration der meisten Tastaturen macht daher eine Leitermatrix erforderlich, die das Zusammenklappen der Tastatur bis zu einer bestimmten Größe begrenzt.
  • Die Patentdokumentation US-A-5 457 453 veranschaulicht eine Tastatur, die einen ersten Tastaturabschnitt aufweist, der eine Vielzahl von Tasten besitzt, sowie einen zweiten Tastaturabschnitt, der ebenfalls aus einer Vielzahl von Tasten besteht. Der erste Tastaturabschnitt kann geschwenkt werden, um so die Tastatur zusammenzuklappen, wodurch die Tasten niedergedrückt werden.
  • Die Patentbeschreibung GB-A-2 323 331 dokumentiert eine faltbare Tastatur, bei der die Tastenoberflächen der Tastaturabschnitte gegeneinander gepresst werden, um so im zusammengefalteten Zustand in Bezug auf die Kompaktheit einen faltbaren Tastaturgewinn bereitzustellen.
  • In der Patentdokumentation US-A-5 687 058 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduzierung der Breite einer Tastatur beschrieben, wobei die Tastatur von einer ersten Tastaturbreite einer Betriebsposition zu einer zweiten Tastaturbreite in eine Aufbewahrungsposition gefaltet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Tastaturanordnung verfügbar zu machen, wie sie in den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 dargelegt ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in dem Unteranspruch aufgeführt.
  • Es werden hierin zahlreiche Ausführungsbeispiele, Aspekte und Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben.
  • Andere Erfindungen, die außerdem hierin beschrieben und nicht gemäß den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung abgedeckt sind, oder sich nicht auf diese Ansprüche beziehen, aber eine faltbare Tastatur mit Gelenkabschnitten, eine faltbare Tastatur mit vier Abschnitten und einen gleitfähigen Träger betreffen, der einen Andockanschluss für ein Informationssichtgerät, eine faltbare Tastatur mit zwei Gelenkabschnitten und einen Mechanismus bereitstellt, der sich in Bezug auf das Zusammenklappen als widerstandsfähig erweist, sowie ein Verfahren für die Aktivierung eines individuellen, elektronischen Computer-Assistenten aus einem Energiesparmodus werden nur veranschaulichend dargestellt, und sind nicht als ganzheitlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung anzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulichend dargestellt und beschränkt sich nicht auf die Figuren in den anhängenden Zeichnungen, in welchen die gleichen Bezugszeichen gleichartige Elemente angeben, und welche zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform von der Tastaturanordnung in deren aufgeklappten Position und mit einem Informationssichtgerät, welches an dieser befestigt ist.
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Tastatur-Layout.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung von einer Ausführungsform der Tastaturanordnung in deren aufgeklappten Position.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung von der Tastaturanordnung, welche die Tastenblöcke seitlich ausgefahren zeigt.
  • 5a ist eine perspektivische Darstellung von der Tastaturanordnung, welche die Tastaturabschnitte teilweise eingeklappt zeigt.
  • 5b ist eine perspektivische Darstellung von der Tastaturanordnung in einem teilweise gefalteten Zustand.
  • 5c ist eine Aufrisserhöhungsansicht von einer Ausführungsform der Tastaturanordnung in deren aufgeklappten Position mit den Tastenblöcken in deren Betriebspositionen.
  • 5d ist eine Aufrisserhöhungsansicht von der Tastaturanordnung der 5c mit Tastenblöcken, die seitlich ausgefahren sind.
  • 5e und 5f zeigen die Tastaturanordnung der 5c in teilweise zusammengeklappten Positionen.
  • 5g zeigt die Tastaturanordnung der 5c in deren vollständig eingeklappten Position.
  • 6a ist eine Draufsicht von einer Ausführungsform einer Tastaturanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6b ist eine Aufrisserhebungsansicht von der Tastaturanordnung der 6a, welche die Tastaturabschnitte in einer teilweise aufgeklappten Position zeigt.
  • 6c ist eine Aufrisserhebungsansicht von der Tastaturanordnung der 6a, welche die Tastaturabschnitte sich gegenüberliegend und teilweise zusammengeklappt zeigt, wobei die 6d und 6e ein Ausführungsbeispiel von einem Mechanismus darstellen, der auf eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung einen Widerstand ausübt, aber diese zulässt, sobald eine ausreichende Kraft einwirkt.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung von der Tastaturanordnung der 2 in einem teilweise zusammengefalteten Zustand.
  • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht von der Tastaturanordnung der 7 in einem komplett zusammengefalteten Zustand.
  • 9 ist eine perspektivische Hinteransicht von der Tastaturanordnung der 7 in einem komplett zusammengefalteten Zustand.
  • 10 ist eine Draufsicht auf eine Tastaturanordnung.
  • 11 ist eine Seitenerhebungsansicht von der Tastaturanordnung.
  • 12 ist eine Endansicht von der Tastaturanordnung.
  • 13 ist eine gegenüberliegende Seitenerhebungsansicht von der Tastaturanordnung.
  • 14 ist eine gegenüberliegende Endansicht von der Tastaturanordnung.
  • 15a ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von einer Taste der Tastaturanordnung.
  • 15b ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von der Taste der 15a in einer gedrückten Position.
  • 16 ist eine vergrößerte Teilperspektivenansicht von der Tastaturanordnung, welche die Steckverbindung zeigt.
  • 17 ist eine perspektivische Hinteransicht von der Tastaturanordnung in einer teilweise eingeklappten Position.
  • 18 ist eine perspektivische Hinteransicht von der Tastaturanordnung in einer ausgeklappten Position.
  • 19 ist eine perspektivische Hinteransicht von der Tastaturanordnung in einer ausgeklappten Position und zeigt eine Steckverbindung, die erweitert und ausgefahren ist.
  • 20a ist eine perspektivische Darstellung von der Steckverbindung in einer ausgeklappten Position.
  • 20b ist eine perspektivische Darstellung von der Steckverbindung in einer eingeklappten Position.
  • 20c ist eine perspektivische Darstellung von der Steckverbindung in einer teilweise ausgeklappten Position.
  • 21 ist eine Draufsicht auf einen flexiblen Schaltkreis der Tastaturanordnung.
  • 22 ist eine Draufsicht auf einen flexiblen Schaltkreis der Tastaturanordnung.
  • 23 ist eine teilweise unterbrochene Perspektivenansicht von der Tastaturanordnung, welche den flexiblen Schaltkreis in einer eingeklappten Position zeigt.
  • 24 ist eine teilweise Perspektivenansicht des flexiblen Schaltkreises der Tastaturanordnung.
  • 25 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von der Tastaturanordnung, welche den flexiblen Schaltkreis zeigt.
  • 26 ist eine Ansicht in aufgelösten Einzelteilen von einer Ausführungsform einer zusammenklappbaren Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 27a, 27b und 27c zeigen – über die Seitenansichten – drei verschiedene Stellungen von einem Block gleitfähiger Tasten – in Bezug auf ein Doppelscharniergelenk – in einer zusammenklappbaren Tastatur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 28a und 28b zeigen ein Ausführungsbeispiel von einer flexiblen Leiterplatine für die Anwendung bei einem linken Außenabschnitt einer vierteiligen Abschnittstastatur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 29a und 29b zeigen ein Ausführungsbeispiel von einer flexiblen Leiterplatine für die Anwendung bei einem rechten Außenabschnitt einer vierteiligen Abschnittstastatur.
  • Die 30a und 30b zeigen ein Ausführungsbeispiel von einer flexiblen Leiterplatine für die Anwendung bei zwei Innenabschnitten einer vierteiligen Abschnittstastatur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 31a zeigt eine Draufsicht auf eine vierteilige Abschnittstastatur gemäß einer Ausführungsform. In dieser Ansicht sind bezüglich der in 31a dargestellten Draufsicht die vier verschiedenen Tastenblöcke und deren entsprechenden Oberflächen entfernt worden, um die Teilbereiche der flexiblen Leiterplatine und die entsprechenden Abdrehaufbereitungen dieser flexiblen Leiterplatine um die Scharniergelenke der vierteiligen Abschnittstastatur aufzeigen zu können.
  • 31b zeigt eine Seiten-/Querschnittsansicht, die entlang der Linie 725 in 31a entnommen ist. Diese Seiten-/Querschnittsansicht zeigt weitere Details, welche das Abdrehverhalten der flexiblen Leiterplatine in dem Bereich eines Doppelscharniergelenks betreffen.
  • Die 31c und 31d zeigen weitere Einzelheiten, welche das Abdrehverhalten der flexiblen Leiterplatine rund um den Bereich des Doppelscharniergelenks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 32 zeigt ein Ausführungsbeispiel von einer anderen Ausführungsform einer Steckverbindung und deren unterstützendes Andockanschlusselement, die in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer zusammenklappbaren Tastatur zum Einsatz kommen kann.
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel von einem Verfahren aufzeigt, in welchem eine zusammenklappbare Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung einen individuellen, elektronischen Computer-Assistenten (PDA = Personal-Digital-Assistent) reaktiviert, der sich in einem Energiesparmodus befand. Diese Reaktivierung des PDA wird durch das Drücken einer Taste auf der Tastatur hervorgerufen, nachdem ein Tastatursoftware-Treiber in dem PDA gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung deaktiviert worden war.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastaturanordnung. Die spezifischen Einzelheiten über die verschiedenen Ausführungsformen für die Tastaturanordnung werden nachstehend beschrieben. Die zahlreichen speziellen Details, welche die Tastaturen-Layouts, die jeweiligen Strukturausgestaltungen und Zusammenhänge usw. umfassen, werden dargestellt, um ein umfangreiches Verständnis für die vorliegende Erfindung zu vermitteln. Positiv anzumerken ist die Tatsache, dass diese spezifischen Einzelheiten für eine Betriebsausführung gemäß der Erfindung nicht ausdrücklich zum Einsatz kommen müssen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht von einer Ausführungsform der Tastaturanordnung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Tastaturanordnung 50 wird mit einem Ausführungsbeispiel eines Informationssichtgeräts 60 dargestellt (d. h. einem PDA-Gerät, wie beispielsweise ein Palm-PDA von Palm-Computer-Herstellern),das an dieser befestigt ist.
  • 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Tastatur-Layouts, das mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die auf den Tasten dargestellten Buchstaben und Symbole der 2 sind nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen. 2 zeigt mit der Linie A die Unterteilung zwischen dem ersten Tastenblock 120 und dem zweiten Tastenblock 220, mit der Linie B die Unterteilung zwischen dem zweiten Tastenblock 220 und dem dritten Tastenblock 320, sowie mit der Linie C die Unterteilung zwischen dem dritten Tastenblock 320 und dem vierten Tastenblock 420. Die Unterteilung der Linien A, B und C veranschaulichen, dass bei dem A-Standard-Tastatur-Layout die Tastenreihen gegeneinander versetzt und abgestuft angeordnet sind.
  • Jeder Tastenblock umfasst eine Vielzahl von Tasten, wie noch nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird. Die Tasten sind vorzugsweise in einem standardgemäßen QWERTY-Tastaturlayout angeordnet. Die Tasten sind in den Tastenblöcken durch die versetzt abgestuften Teilungslinien zwischen den Tastenblöcken unterteilt, da die Tasten in einer standardgemäßen QWERTY-Tastatur nicht in geraden Tastenreihen angeordnet sind. Jeder von den ersten bis vierten Tastenblöcken ist einem korrespondierenden in Bezug auf die vier Tastenabschnitte zugeordnet, wie nachstehend erläutert wird.
  • Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung alternativ ohne ein QWERTY-Tastenlayout ausgeführt werden, wie zum Beispiel mit Tastenlayouts für spezielle Zweckeinrichtungen, die Arbeitsplatzrechner, Informationssichtgeräte, Mobiltelefone oder Software-Pakete umfassen. Auch wenn die vorliegende Erfindung in einem großen Format bzw. in einer Standardgröße mit einem 19 Millimeter-Abstand zwischen den Tasten verkörpernd dargestellt wird, kann auch eine reduzierte Tastaturgröße gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, d. h. es ist auch eine verkleinerte Version in Bezug auf die zusammenfaltbare Tastatur vorstellbar.
  • 3 zeigt eine perspektivische Draufsicht von der Tastaturanordnung 50 in 1, wobei das Informationssichtgerät 60 nicht angeschlossen ist. Die Tastaturanordnung 50 ist in 2 in deren geöffneten und einsatzbereiten Zustand dargestellt.
  • 3 zeigt die Tasten der Tastatur in deren Betriebsposition. Die Tastaturanordnung 50 ist faltbar, wie nachstehend beschrieben wird. Um das Zusammenfalten der Tastaturanordnung 50 ausführen zu können, werden die Tasten der Tastatur vorzugsweise in vier Tastenblöcke unterteilt. Die in 3 dargestellte Tastaturanordnung 50 ist in vier Tastaturabschnitte unterteilt. 3 zeigt den ersten Tastaturabschnitt 100 neben dem zweiten Tastaturabschnitt 200, welcher sich wiederum neben dem dritten Tastaturabschnitt 300 befindet, der wiederum zum vierten Tastaturabschnitt 400 angrenzend angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf 3 ist die Tastaturanordnung 50 in deren ausgeklappten Position 102 dargestellt. Der ersten Tastaturabschnitt 100 befindet sich in dem äußersten, linken Abschnitt. Der erste Tastaturabschnitt 100 umfasst einen ersten Rahmen 110. Der erste Rahmen 110 weist einen ersten Tastenblock 120 auf der Oberseite 112 des Rahmens 110 auf. Der erste Tastenblock 120 umfasst eine Vielzahl von ersten Tasten 122, die in einer Vielzahl von ersten Tastenreihen 124 angeordnet sind. Der erste Tastaturabschnitt 100 ist in 3 in dessen Betriebsposition 126 dargestellt, welche die Position ist, die an den zweiten Tastaturabschnitt 200 angrenzt. Außerdem ist der erste Tastaturabschnitt 100 in einer Ebene an den zweiten Tastaturabschnitt 200 angegliedert, wenn sich der erste Tastaturabschnitt 100 in Betriebsposition 126 befindet.
  • Die 3 zeigt ferner einen zweiten Tastaturabschnitt 200, der einen zweiten Rahmen 210 umfasst. Der zweite Tastenblock 220 befindet sich auf der Oberseite 212 des zweiten Rahmens 210. Der zweite Tastenblock 220 umfasst eine Vielzahl von zweiten Tasten 222, die in einer Vielzahl von zweiten Tastenreihen 224 angeordnet sind.
  • Ebenso ist ein dritter Tastaturabschnitt 300 in 3 dargestellt, der an den zweiten Tastaturabschnitt 200 angegliedert ist. Der dritte Tastaturabschnitt 300 befindet sich in Bezug auf den zweiten Tastaturabschnitt 200 in der allgemein gleichen Ebene, wenn die Tastaturanordnung 50 ausgeklappt ist. Ein dritter Tastaturabschnitt 300 umfasst außerdem einen dritten Rahmen 310. Ein dritter Tastenblock 320 befindet sich auf den dritten Rahmen 322. Der dritte Tastenblock 320 umfasst eine Vielzahl von dritten Tasten 322, die in einer Vielzahl von dritten Tastenreihen 324 angeordnet sind.
  • Der vierte Tastaturabschnitt 400 ist an dem äußersten, rechten Tastaturabschnitt der Tastaturanordnung 50 in 3 dargestellt. Der vierte Tastaturabschnitt 400 umfasst einen vierten Rahmen 410, der auf dessen Oberseite 412 einen vierten Tastenblock 410 aufweist. Der vierte Tastenblock 420 umfasst eine Vielzahl von vierten Tasten 422, die in einer Vielzahl von vierten Tastenreihen 424 angeordnet sind. Der vierte Tastaturabschnitt 400 ist in einer Ebene an den dritten Tastenab schnitt 300 angegliedert, wenn sich der vierte Tastaturabschnitt 400 in einer Betriebsposition 426 befindet.
  • Die 4, 5a und 5b zeigen die Tastaturanordnung 50 in den verschiedenen Zwischenpositionen zu der in 3 dargestellten, ausgeklappten Position, bevor die Anordnung komplett zusammengefaltet wird.
  • 4 zeigt den ersten Tastenblock 120 und den vierten Tastenblock 420 in deren jeweils separatisierten Positionen 128 und 428, nachdem sie jeweils in Bezug auf den ersten Rahmen 110 und in Bezug auf den vierten Rahmen 410 seitlich verschoben worden sind. 4 zeigt außerdem ein erstes Scharniergelenk 150, welches den ersten Tastaturabschnitt 100 mit dem zweiten Tastaturabschnitt 200 verbindet. Ein zweites Scharniergelenk 160 ist dargestellt, das den Tastaturabschnitt 300 mit dem Tastaturabschnitt 400 verbindet.
  • Mit Bezug auf 4 können der erste Tastenblock 120 und der vierte Tastenblock 420 jeweils in Bezug auf den ersten Rahmen 110 bzw. in Bezug auf den vierten Rahmen 410 seitlich verschoben werden. Sobald sich die Tastaturanordnung 50 in deren ausgeklappten Stellung befindet, werden der erste Tastenblock 120 und der vierte Tastenblock 420 jeweils seitlich nach innen zum zweiten Tastenblock 220 bzw. zum dritten Tastenblock 320 verschoben (siehe 3). Für die Betriebsposition, in welcher der erste und der vierte Tastenblock 120 und 420 nach innen verschoben worden sind, ist der erste Tastenblock 120 über dem ersten Scharniergelenk 150 und der vierte Tastenblock 420 über dem zweiten Scharniergelenk 160 positioniert (3). Somit verhindern der erste Tastaturabschnitt 100 und der vierte Tastaturabschnitt 400, dass die Tastatur an den ersten und zweiten Scharniergelenken 150 und 160 einklappen können. Für die Vorbereitung zum Zusammenklappen der Tastatur werden von dem Tastatur-Anwender der erste Tastenblock 120 und der vierte Tastenblock 420 seitlich nach außen gezogen. Da der erste und der vierte Tastenblock seitlich nach außen gezogen werden, liegen das erste und das zweite Scharniergelenk 150 und 160 frei. Sobald das erste und das zweite Scharniergelenk 150 und 160 freiliegend angeordnet sind, wird ein Spalt zwischen den benachbarten Tastenblöcken hergestellt (d. h. zwischen dem ersten und dem zweiten Tastenblock 120 und 220 sowie zwischen dem dritten und dem vierten Tastenblock 320 und 420). Wenn der Spalt hergestellt worden ist, können der erste und der vierte Tastaturabschnitt 100 und 400 jeweils zu den zweiten und dritten Tastaturabschnitten 200 und 300 hin eingeklappt werden. Der abgestufte Rand jeweils des ersten und des vierten Tastenblocks, der zum ersten bzw. zweiten Scharniergelenk jeweils angrenzt, bleibt abgestuft, wird aber vom Scharniergelenk weg gezogen, um so zuzulassen, dass der entsprechende Tastaturabschnitt um dessen jeweiliges Scharniergelenk eingeklappt werden kann. Auch der abgestufte Rand jeweils von dem zweiten und dritten Tastenblock, der zum ersten und zum zweiten Scharniergelenk jeweils angrenzt, bleibt abgestuft. Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist die Unterbrechung zwischen dem ersten Tastenblock 120 und dem zweiten Tastenblock 220 so angeordnet, dass der abgestufte Rand des zweiten Tastenblocks 220 in Bezug auf das erste Scharniergelenk 150 nach innen gerichtet ist. Ebenso ist die Unterbrechung zwischen dem dritten Tastenblock 320 und dem vierten Tastenblock 420 so angeordnet, dass der abgestufte Rand des dritten Tastenblocks 320 in Bezug auf das zweite Scharniergelenk 160 nach innen gerichtet ist. Folglich wird ein Zwischenraum zwischen den benachbarten Tastenblöcken hergestellt, so dass die angrenzenden Abschnitte in Bezug zueinander eingeklappt werden können. Die seitliche Verschiebung der Tastenblöcke 120 und 420 in deren jeweilige beabstandete Positionen ermöglicht daher, dass die jeweiligen Oberseiten der benachbarten Tastaturabschnitte zueinander eingeklappt werden können.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Gelenklagerpunkte der Doppelscharniergelenke 150 und 160 mit den Unterseiten der Rahmen übereinstimmen.
  • Die 27a, 27b und 27c zeigen die seitliche Verschiebung von einem ersten Tastenblock auf einem ersten Unterteil 140 in Relation zum ersten Rahmen 110 und das Gelenkelement 156, das mindestens zwei Achsen 152a und 154a aufweist. 27a zeigt das positionierte Unterteil 140, um so zuzulassen, dass die Tastatur eingeklappt werden kann, wenn das Unterteil 140 mit dessen Tasten über ein Gleiten des Unterteils 140 weg von dem Basisteil 240 seitlich verschoben worden ist, um den Bereich um die Doppelscharniergelenke zu öffnen, welche die Achsen 152a und 154a einschließen. 27c zeigt das erste Unterteil, welches neben das zweite Unterteil 240 so verschoben worden ist, dass es nun den Doppelscharniergelenkbereich bedeckt, welcher das Gelenkelement 156 sowie die Achsen 152a und 154a umfasst. In dieser Position ist die Tastatur zum Einsatz bereit (auch wenn es keinen Hinderungsgrund gibt, die Tastatur nach einer Ausführungsform zu verwenden, wobei das Unterteil 140 wie in den 27b oder 27a positioniert ist. 27b zeigt das Unterteil 140 in einer Intermediärstellung zwischen den in den 27a und 27c dargestellten Positionen. Somit kann, wie in den 27a, 27b und 27c veranschaulicht ist, das erste Unterteil 140 in Relation zu dem Doppelscharniergelenkbereich und zu dem zweiten Unterteil 240 verschoben werden, um so zuzulassen, dass die Tastatur in einer in 27a dargestellten Anordnung zusammengeklappt werden kann, aber sie kann auch in die in 3 dargestellte Anwenderposition verschoben werden, in welcher der erste Tastenblock auf dem Unterteil 140 zu dem zweiten Tastenblock auf dem Unterteil 240 benachbart ist, wie dies in den 3 und 27c zu ersehen ist.
  • 5a zeigt den ersten Tastaturabschnitt 100, der vom zweiten Tastaturabschnitt 200 einzeln absteht, und der zum zweiten Tastaturabschnitt 200 hin eingeklappt wird. Auch der vierte Tastaturabschnitt 400 wird vom dritten Tastaturabschnitt 300 losgelöst dargestellt und ist zum dritten Tastaturabschnitt 300 einklappbar. Der erste und der vierte Tastaturabschnitt 100 und 400 können zu deren jeweils benachbarten zweiten und dritten Tastaturabschnitte 200 und 300 als angegliedert angesehen werden, sobald deren angrenzende Ränder entweder in Verbindung stehen, oder wenn sie zusammenwirken, wenn sich die Tastaturanordnung in der aufgeklappten Position befindet, wie diese in 2 dargestellt ist. Die Tastaturabschnitte werden voneinander als abgehängt betrachtet, sobald sie in eine andere Bezugsposition verschoben werden, die nicht mehr koplanar ist, so dass deren benachbarten Ränder nicht mehr in Kontakt sind oder zusammenwirken können, selbst wenn sie über das Scharniergelenk verbunden sind. Außerdem können die Tastaturabschnitte voneinander komplett physisch losgelöst und dennoch übereinander gestapelt werden, wenn sich die Tastatur in deren zusammengefaltetem Zustand befinden soll.
  • 5b zeigt einen zweiten Tastaturabschnitt 200 und einen dritten Tastaturabschnitt 300 in einer teilweise gefalteten Stellung und in Relation zueinander.
  • Folglich beinhaltet das Verfahren des Zusammenfaltens der Tastaturanordnung 50 das Verschieben des ersten Tastenblocks 120 seitlich weg von dem zweiten Tastenblock 220, das Verschieben des vierten Tastenblocks 420 seitlich weg von dem dritten Tastenblock 320, das Einklappen des ersten Tastaturabschnitts 100 in die Richtung hin zum zweiten Tastaturabschnitt 200, das Einklappen des vierten Tastaturabschnitts 400 in die Richtung hin zum dritten Tastaturabschnitt 300 und das Zueinanderfalten der Tastaturabschnitte 200 und 300. Das Verfahren kann außerdem das Zusammendrücken der Tasten entweder teilweise oder komplett beinhalten (oder der Vorspannelemente unterhalb der Tastenoberflächen), wie noch nachstehend näher beschrieben wird, was in jeder zusammengedrückten Taste zu einem elektrischen Kurzschluss führt.
  • Die in 5b dargestellte Ausführungsform zeigt den ersten und den zweiten Tastaturabschnitt 100 und 200, die von Oberseite zu Oberseite gefaltet werden. Auch der dritte und der vierte Tastaturabschnitt 300 und 400 sind dargestellt, wie sie von Oberseite zu Oberseite eingeklappt werden sollen. 5b zeigt außerdem, wie der zweite und der dritte Tastaturabschnitt 200 und 300 von Unterseite zu Unterseite gefaltet werden. Selbstverständlich kann jede andere Faltkombination für die benachbarten Oberseiten-Abschnitte – von Unterseite zu Unterseite oder von Oberseite zu Oberseite – mit verschiedenen Scharniergelenk-Konfigurationen vorgesehen werden.
  • Die 5c bis 5g zeigen jeweils diesbezügliche Anordnungen.
  • Die Tastaturanordnung 50 wird in den 5c und 5d in einer ausgeklappten Position dargestellt. Die 5c zeigt den ersten Tastaturabschnitt 100, den zweiten Tastaturabschnitt 200, den dritten Tastaturabschnitt 300 und den vierten Tastaturabschnitt 400 in einer Ebene. Der erste Tastaturabschnitt 100 besitzt eine erste Oberseite 112, der zweite Tastaturabschnitt 200 hat eine zweite Oberseite 212, der dritte Tastaturabschnitt 300 umfasst eine dritte Oberseite 312 und der vierte Tastaturabschnitt 400 weist eine vierte Oberseite 412 auf. Die 5c zeigt außerdem einen ersten Tastenblock 120, einen zweiten Tastenblock 220, einen dritten Tastenblock 320 sowie einen vierten Tastenblock 420 auf der Tastaturanordnung 50 in einer Betriebsposition, wobei sich jeder Tastenblock verhältnismäßig enganliegend an dem benachbarten Tastenblock befindet.
  • 5d zeigt, wie jeder Tastenblock im Hinblick auf die benachbarten Tastenblöcke zur Vorbereitung für ein Zusammenklappen der Tastaturanordnung 50 in eine beabstandete Position seitlich verschoben worden ist. Jeder Tastenblock wird in eine Position verschoben, die im Wesentlichen mit dessen korrespondierendem Tastaturabschnitt fluchtend ausgerichtet ist. Der vierte Tastenblock 420 wird beispielsweise in dessen beabstandeter Position seitlich verschoben auf dem vierten Tastaturabschnitt 400 dargestellt.
  • Die 5e bis 5g zeigen die Tastaturanordnung 50 in den verschiedenen Phasen des Zusammenfaltens. Die Tastaturanordnung 50 wird gefaltet, indem zunächst ein erster Tastaturabschnitt 100 (oder Rahmen) eingeklappt wird, der eine erste Oberseite 112 und eine erste Unterseite 114 aufweist und einen ersten Tastenblock 120 über einen zweiten Tastaturabschnitt 200 (oder Rahmen) befördert, der eine zweite Oberseite 212 und eine zweite Unterseite 214 besitzt und einen zweiten Tastenblock 220 so weiterbefördert, dass die erste Oberseite 112 der zweiten Oberseite 212 zugewandt angeordnet ist (5e). Dann werden der erste und der zweite Abschnitt über einem dritten Tastaturabschnitt 300 (oder Rahmen) eingeklappt, der eine dritte Oberseite 312 und eine dritte Unterseite 314 aufweist und einen dritten Tastaturblock 320 so weiterbefördert, dass die erste Unterseite 114 der dritten Ober seite 312 zugewandt angeordnet ist (5f). Als nächstens werden der erste, der zweite und der dritte Tastaturabschnitt über einem vierten Tastaturabschnitt 400 (oder Rahmen) eingeklappt, der eine vierte Oberseite 412 aufweist und einen vierten Tastaturblock 420 so trägt, dass die zweite Unterseite 214 der vierten Oberseite 412 zugewandt angeordnet ist (5g). Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, umfassen der erste, der zweite, der dritte sowie der vierte Tastenblock eine Vielzahl von Tasten, die erheblich zusammengedrückt werden können, wenn sich die Tastaturanordnung 50, wie in 5g, in der zusammengefalteten Position befindet.
  • Mit Bezug zurück zu 5b wird eine perspektivische Draufsicht der Tastaturanordnung 50 in einer teilweise geöffneten, d. h. in einer teilweise aufgefalteten Position, gezeigt. Die Oberseite 112 des ersten Rahmens 110 ist in 5b so dargestellt, wie wenn sie zur Oberseite 212 des zweiten Rahmens 210 hin einklappen würde. Bei der in 5b dargestellten Ausführungsform ist der erste Tastaturabschnitt 100 mit dem zweiten Tastaturabschnitt 200 drehgelenkig verbunden. Der zweite Tastaturabschnitt 200 ist wiederum mit dem dritten Tastaturabschnitt 300 über ein mittleres Scharniergelenk 180 drehgelenkig verbunden. Mit Bezug auf 5b wird ein zweiter Rahmen 210 in Richtung des dritten Rahmens 310 so geschwenkt, dass die Unterseite 214 des zweiten Rahmens zur Unterseite 314 des dritten Rahmens 310 hin einklappt.
  • In 5b wird außerdem gezeigt, dass der vierte Tastaturabschnitt 400 in die Richtung zum dritten Tastaturabschnitt 300 so zusammengefaltet werden kann, dass die Oberseite 412 des vierten Rahmens 410 hin zur Oberseite 312 des dritten Rahmens 310 eingeklappt wird. Der dritte Tastaturabschnitt 300 ist vorteilhafterweise mit dem vierten Tastaturabschnitt 400 über ein zweites Scharniergelenk 160 drehgelenkig verbunden.
  • Mit Bezug zurück auf die 4 und 5b sind der erste Tastenblock 120 und der vierte Tastenblock 420 in Bezug auf den ersten Rahmen 110 und den vierten Rahmen 410 jeweils seitlich verschiebbar. Der erste und der vierte Tastenblock wer den so seitlich verschoben, dass die Tastaturanordnung zwischen dem ersten Tastaturabschnitt und dem zweiten Tastaturabschnitt und außerdem zwischen dem dritten Tastaturabschnitt und dem vierten Tastaturabschnitt zusammengeklappt werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind das erste Scharniergelenk 150 und das zweite Scharniergelenk 160 doppelte Achsendrehgelenke. Das Scharniergelenk 150 umfasst ein erstes Gelenkelement 156 zwischen dessen Achsen. Das erste Scharniergelenk 150 umfasst zwischen dessen Achsen ein erstes Gelenkelement 156, wobei das zweite Scharniergelenk 160 zwischen dessen Achsen ein zweites Gelenkelement 166 einschließt.
  • In dem in den 5a und 5b dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein erster Tastaturabschnitt 100 zum zweiten Tastaturabschnitt 200 hin eingeklappt, und ein vierter Tastaturabschnitt 400 wird zum dritten Tastaturabschnitt 300 zugeklappt. Beim zweiten Tastaturabschnitt 200 und dessen benachbartem dritten Tastaturabschnitt 300 ist die abgestufte Unterbrechung zwischen dem zweiten Tastenblock 220 und dem dritten Tastenblock 320 im Wesentlichen über der Achse des mittleren Scharniergelenks 180 positioniert. Da das mittlere Scharniergelenk 180 ein Einfachachsendrehgelenk ist und die Anlenkachse des Scharniergelenks 180 mit den Unterseiten 214 sowie 314 fluchtend ausgerichtet ist, kann die Unterseite 214 des zweiten Rahmens 210 in die Richtung zur Unterseite 314 des dritten Rahmens 310 eingeklappt werden. Sobald der zweite Rahmen 210 und der dritte Rahmen 310 komplett zusammengeklappt sind, kommen die Unterseiten 214 und 314 vorteilhafterweise zueinander in Verbindung.
  • Die 6a und 6b veranschaulichen eine Ausführungsform von der Tastaturanordnung 52, bei der zwei äußere Tastaturabschnitte über einen innenliegenden Tastaturabschnitt eingeklappt werden. Ein erster Tastaturabschnitt 100 umfasst eine Vielzahl von ersten Tasten 122. Jede aus der Vielzahl der ersten Tasten 122 weist eine erste Tastenoberfläche 123 auf. Ein zweiter Tastaturabschnitt 200 ist vorgese hen, der eine Vielzahl von zweiten Tasten 222 umfasst, wobei jede aus der Vielzahl der zweiten Tasten 222 eine zweite Tastenoberfläche 223 besitzt. Ein dritter Tastaturabschnitt 300 ist an den zweiten Tastaturabschnitt 200 angegliedert. Der dritte Tastaturabschnitt 300 umfasst eine Vielzahl von dritten Tasten 322. Jede aus der Vielzahl der dritten Tasten 322 besitzt eine dritte Tastenoberfläche 323.
  • Die 6a und 6b veranschaulichen einen ersten Tastaturabschnitt 100, der gerade so zusammengefaltet wird, dass die Vielzahl der ersten Tasten 122 der Vielzahl der zweiten Tasten 222 einander zugewandt ist, sobald der erste Tastaturabschnitt 100 komplett eingeklappt ist. Auch der dritte Tastaturabschnitt 300 wird bevorzugt auf die gegenüberliegende Seite des zweiten Tastaturabschnitts 200 in ähnlicher Weise aufgesetzt, wie dies beim ersten Tastaturabschnitt 100 erfolgt. Bei einer Ausführungsform sind der erste Tastaturabschnitt 100 und der dritte Tastaturabschnitt 300 von dem zweiten Tastaturabschnitt 200 so loslösbar, dass der erste und der dritte Tastaturabschnitt 100 und 300 in eine Auflagerposition verschoben werden können, in der die ersten Tastenoberflächen 123 und die dritten Tastenoberflächen 323 die zweiten Tastenoberflächen 223 des zweiten Tastaturabschnitts 200 kontaktieren.
  • Jede aus der Vielzahl der Tasten von den jeweiligen ersten, zweiten und dritten Tastaturabschnitten weist unter der zugehörigen Tastenoberfläche jeweils ein Vorspannelement auf. Die Vorspannelemente stellen eine Vorspannkraft bereit, die in jeder Taste aufwärts schiebt. Wenn die Tastaturabschnitte voneinander losgelöst und in eine Auflagerposition verschoben werden, bzw. wenn die Tastaturabschnitte übereinander eingeklappt sind, so dass die jeweiligen Tastenoberflächen einander kontaktieren, werden die Vorspannelemente unter den Tasten komprimiert, um ein zusammengeklapptes Paket mit einem minimalen Umfang zur Verfügung zu stellen.
  • Die 6c, 6d und 6e zeigen ein Beispiel von einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem das Verschieben der äußeren Abschnitte in eine Richtung zugelassen wird, die zu der in 5a dargestellten entge gengesetzt ist. 6c zeigt ein Beispiel von einer vierteilen Abschnittstastatur nach deren Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung. Die 6d und 6e zeigen ein Beispiel von einen Widerstandsmechanismus in Bezug auf die vorgenannte Verschiebung, um die Tastatur in der Anwendung allgemein flach zu halten, aber die eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung zulässt, damit die Funktionsweise der Tastatur geschützt bleibt und die Tastatur nicht bricht. Wie in den 6d und 6e dargestellt ist (welche nur den linken Außenabschnitt und einen der Innenabschnitte von einer Mehrfachabschnittstastatur zeigen), umfasst der erste Rahmen 110 ein Gelenkelement, das eine Achse 152a und einen Steg 156a enthält, der so ausgelegt ist, um mit dem Gelenkelement 156 in Eingriff zu gelangen. Bei einem normalen, nicht überaus großen Druck gelangt das Gelenkelement 156 mit dem Steg 156a so in Eingriff, dass gegen eine Verschiebung über die in 6d dargestellte Position hinaus durch den Eingriff des Steges 156a in das Gelenkelement 156 ein Widerstand entsteht. Wenn jedoch ein ausreichender Druck ausgeübt wird, dann verschiebt sich der Steg 156a hinter das Gelenkelement 156 hinaus, und es wird zugelassen, dass der erste Rahmen 110 in die in 6e oder 6c dargestellte Position nach unten versetzt wird.
  • 7 zeigt die Tastaturanordnung 50 in einer fast geschlossenen Stellung. Der erste Tastaturabschnitt 100, der zweite Tastaturabschnitt 200, der dritte Tastaturabschnitt 300 sowie der vierte Tastaturabschnitt 400 werden jeweils in Bezug auf deren jeweilig benachbarten Tastaturabschnitte eingeklappt dargestellt. Die untere Seite 114 des ersten Rahmens 11 stellt eine Schutzwand für die Tastaturanordnung 50 in deren Einklapp- oder Aufbewahrposition bereit. In ähnlicher Weise stellt die untere Seite 414 (nicht dargestellt) eine schützende Wand bzw. Oberfläche auf der entgegengesetzten Seite der Tastaturanordnung 50 für deren Einklapp- oder Aufbewahrposition bereit. Das erste Gelenkelement 156 und das zweite Gelenkelement 166 sehen die Seitenwandabschnitte für die eingeklappte Tastaturanordnung vor.
  • 7 zeigt gewisse Einzelheiten im Hinblick auf die Achsenpositionen in Relation zu den beiden Doppelscharniergelenkelementen. Aus 7 sowie aus den 9, 11, 12 und 14 ist zu ersehen, wie die Gelenkpunkte dicht ineinander greifen, um ein im Wesentlichen geschlossenes Transportbehältnis zu bilden, wenn die Tastatur komplett zusammengeklappt ist. 7 zeigt die Tastatur bevor sie komplett zusammengefaltet ist, während die 9, 11, 12 und 14 die Tastatur in deren vollständig zusammengeklappten Form darstellen. Das Doppelscharniergelenk zwischen dem ersten Rahmen 110 und dem zweiten Rahmen 210 umfasst ein Gelenkelement 156, das mit vier Achsen in Verbindung steht, wie in 7 dargestellt ist. Die Achsen 152a und 152b sind in zylinderförmigen Öffnungen im ersten Rahmen 110 untergebracht. Diese Achsen befinden sich außerdem teilweise in den zylinderförmigen Öffnungen des Gelenkelements 156. Das Gelenkelement 156 ist mit dem zweiten Rahmen 210 über die zwei Achsen 154a und 154b verbunden, die in den zylinderförmigen Öffnungen des Gelenkelements 156 und in den zylinderförmigen Öffnungen des zweiten Rahmens 210 untergebracht sind, um das Gelenkelement 156 mit dem zweiten Rahmen 210 zu sichern. Wie in 7 zu sehen ist, ist eine Öffnung in dem Gelenkelement 156 vorhanden, die so ausgelegt ist, um mit einem Vorsprung in dem zweiten Gelenkelement 166 zusammenzupassen, wobei der Vorsprung eine Achse 162 umfasst, die sich durch zylinderförmige Öffnungen in den dritten Rahmen 310 erstreckt, und außerdem zylinderförmige Öffnungen in dem zweiten Gelenkelement 166 aufweist, um das zweite Gelenkelement 166 mit dem dritten Rahmen 310 zu sichern. Das zweite Gelenkelement 166 beinhaltet des Weiteren eine zylinderförmige Öffnung zur Aufnahme der Achsen 164a und 164b, die gleichfalls in den zylinderförmigen Öffnungen des vierten Rahmens 410 untergebracht sind. In den 12 und 14 ist zu erkennen, dass sich die Achsen 154a, 154b und 162 im Wesentlichen in einer Linie und in einer Ebene mit der Mitteachse 180 anordnen, sobald sich die Tastatur in einem zusammengeklappten Zustand befindet. 17 stellt eine weitere Ansicht von der An und Weise zur Verfügung, in der die Gelenkpunkte, welche die zugehörigen Achsen beinhalten, ineinander greifen, wenn sich die in den 7 und 17 dargestellten vier Tastaturabschnitte schließen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der Tastaturanordnung 50 in deren komplett zusammengefalteten Position 104. Die Tastaturanordnung 50 in deren komplett zusammengefalteten Position 104 stellt ein abgeschlossenes Gehäuse dar, das sich aus den Teilbereichen der Rahmen eines jeden Tastaturabschnitts zusammensetzt. Der erste Rahmen 100 umfasst beispielsweise die Seitenwand 116, die sich von der unteren Seite 114 des ersten Rahmens 100 im Wesentlichen vertikal erstreckt. Ebenso umfasst der vierte Rahmen 410 die vierte Seitenwand 416, die sich von der unteren Seite (nicht dargestellt) des vierten Rahmens 410 gleichfalls im Wesentlichen vertikal erstreckt. Auch der zweite Rahmen 210 und der dritte Rahmen 310 beinhalten Seitenwände 216 und 316. Wenn die Tastaturanordnung 50 komplett zusammengeklappt wird, kooperieren die Seitenwände von jedem Rahmen, um eine allgemein abgeschlossene Ummantelung bzw. ein Gehäuse für die Tastaturanordnung 50 zu bilden.
  • 9 zeigt eine perspektivische, hintere Draufsicht der Tastaturanordnung 50 in deren komplett zusammengeklappter Position 104. Das erste Gelenkelement 156 sowie das zweite Gelenkelement 166 wirken, wie in 9 dargestellt, zusammen, um einen zusätzlichen Ummantelungs- oder Gehäuseabschnitt für die Tastaturanordnung 50 in deren kompletten Einklappposition 104 bereitzustellen.
  • Die 10 bis 14 zeigen Drauf-, Seiten- und Endansichten der Tastaturanordnung 50.
  • Die 15a und 15b sind vergrößerte Teilquerschnittsansichten von einer der Tasten der Tastaturanordnung 50. 15a zeigt die Taste 122 in deren offener bzw. obiger Position. 15b zeigt die Taste 122 in deren geschlossener bzw. unterer Position. Die Position der Taste 122 in 15b kann auch als im Wesentlichen komprimiert bezeichnet werden. Die Taste 122 ist vorzugsweise auf einem Unterteil 140 befestigt. Mit Bezug zurück zu 15a weist die Taste 122 eine Tastenoberfläche 123 auf. Die Taste 122 wird von einem Scherenverbindungsgelenk 130 unterstützt. Das Scherenverbindungsgelenk 130 umfasst einen ersten Hebelarm 132 und einen zweiten Hebelarm 134. Der erste und der zweite Arm 132 sowie 134 sind am Hebeldrehpunkt 136 drehgelenkig verbunden. Es ist von Vorteil, wenn für jede Taste 122 Scherenverbindungsgelenkpaare 130 bereitgestellt werden.
  • Unter einer jeden Taste 122 befindet sich ein Vorspannelement 170. Bei der in 15a dargestellten und bevorzugten Ausführungsform weist das Vorspannelement 170 eine allgemein kegelstumpfförmige Wand 171 auf. Das Vorspannelement 170 kann außerdem die Form einer allgemein halbkugeligen Kuppel oder jede, andere geeignete Form umfassen, die einen Arbeitsweg und ein Tastgefühl für die Taste bereitstellt. Von dem Oberseitenabschnitt 172 des Vorspannelements 170 in der Abwärtsverlängerung befindet sich eine Andruckrolle 173. Die Andruckrolle 173 besteht aus einem leitfähigen Material, wie zum Beispiel aus Kohlenelektroden. Unmittelbar unterhalb der Andruckrolle 173 ist mindestens ein Leiterbahnpaar 174 angeordnet. Die Leiterbahnpaare 174 sind in einer Schicht 176 ausgebildet und bestehen auch aus einem leitfähigen Material, wie Kohlenelektroden.
  • 15b zeigt die Taste 122 in einem völlig niedergedrückten Zustand. Wenn die Taste 122 komplett niedergedrückt ist, wird auch das Vorspannelement 170 komprimiert, so dass die Wand 171 zusammenklappt, und so dass es für die Taste keinen Arbeitsweg mehr gibt. In der in 15b dargestellten und allgemein komprimierten Tastenstellung kontaktiert die Andruckrolle 173 die Leiterbahnen 174. Die Taste 122 muss jedoch nicht vollständig oder substantiell zusammengedrückt sein. Der Kontakt der Andruckrolle 173 zu den Leiterbahnen 174 schließt einen elektrischen Schaltkreis, welcher anschließend ein Signal an einen Signalempfänger bzw. an das Informationssichtgerät weitergibt, dass die Taste 122 niedergedrückt, das heißt betätigt worden ist.
  • Die Tastenschaltkonstruktion gemäß der bevorzugten Ausführungsform setzt keine Elemente ein, die durch eine längere Komprimierungszeit permanent beeinträchtigt werden können. Das Membranschaltmaterial ist der Teil, der auf eine permanente Deformation in der Regel am empfindlichsten reagiert. Typische Konstruk tionen verwenden ein Verfahren aus mehreren Membranschichten. Auf jeder Schicht ist die eine Hälfte der Tastenschaltung gedruckt, und wenn ein Kontakt untereinander hergestellt wird, wird der Schaltkreis geschlossen. Der Tastenschaltkreis wird geschlossen, wenn eine der Membranschichten durch eine Komprimierung umgeleitet wird und so ein Kontakt zu einer anderen Membranschicht hergestellt wird. Der Schaltkreis ist normalerweise offen, da im Bereich der Schaltung die zwei Schichten in der Regel getrennt sind. Die obere Schicht beispielsweise kann ein Bläschen bilden, das spannkräftig ist. Das Bläschen kann gedrückt werden, oder vorübergehend zusammenfallen, um den Schaltkreis zu schließen, wobei die Spannkraft der Membranschicht, welche das Bläschen bildet, bewirkt, dass das Bläschen von der unteren Schicht getrennt wird, wenn die Kraft, welche das Bläschen zusammenfallen ließ, entzogen wird.
  • Wenn eine Komprimierung für längere Zeitabschnitte erfolgt, kann die umgeleitete Schicht permanent deformiert werden, und deshalb nicht mehr richtig funktionieren. Für gewöhnlich ergeben sich Funktionsstörungen, wenn zwei Schichten miteinander in Kontakt bleiben, da die komprimierte Schicht ihre Spannkraft verliert.
  • Bevorzugt wird eine einzige Membranschicht verwendet, um das Problem der permanenten Deformierung zu vermeiden. Deshalb erfolgt hier keine Umleitung der Membran. Die beiden Hälften der Tastenschaltung werden auf einer einzigen Membranschicht gedruckt. Das Schließen des Schaltkreises wird ausgeführt, indem ein leitendes Element oder eine Andruckrolle 173 auf der elastomeren Kuppel 170 mit der Tastenschaltung auf der Einfachmembranschicht in Kontakt gebracht wird. Bei Bedarf erfolgt durch die Andruckrolle 173 eine Kurzschließung für die Hälften des Tastenschaltkreises. So wird die elastomere Kuppel – anstelle der Membran – während des langen Zeitraums zusammengedrückt, in welchem die Tastaturanordnung in einer zusammengeklappten Position aufbewahrt wird. Das elastomere Material, das korrekt hergestellt wurde, ist dafür bekannt, dass es lange Komprimierungszeiträume leicht überlebt. Silikonkautschuk ist ein Ausführungsbeispiel für ein geeignetes Elastomer-Material.
  • Es ist wichtig, dass der Tastenschaltkreis, der auf einer einzigen Membranschicht gedruckt wird, und das leitende Element auf der elastomeren Kuppel kompatibel sind und während langen Kontaktperioden nicht aufeinander degenerierend einwirken können. Hierzu werden bevorzugt leitfähiger Kohlenelektroden verwendet.
  • Das Design des Tastenschaltungsmusters ist nicht spezifisch. Es können zum Beispiel zwei Halbmonde, Quadranten oder vernetzende Druckfinger vorgesehen werden. In allen Fällen beinhaltet das Schaltungsmuster zwei Schaltkreishälften, wobei mithilfe eines leitenden Elementes kurzgeschlossen werden können. Das spezifische Muster betrifft nicht zwangsläufig die Leistungsausführung.
  • 16 zeigt die Tastaturanordnung 50 mit einer Steckverbindung 500, die sich von einem Rahmen der Tastaturanordnung 50 erstreckt. Die Steckverbindung 500 stellt eine Andock- oder Befestigungsanschluss für ein Informationssichtgerät 60 bereit, wie dies beispielsweise in 1 dargestellt ist. Als Alternative kann die Steckverbindung aus einer Reihe von Steckverbindertypen bestehen, die eine Schnittstelle zwischen der Tastatur und dem externem Gerät zur Verfügung stellen. Zum Beispiel kann bei einem Steckverbinder ein Kabel an dessen Anschluss vorgesehen sein. Ein weiteres Beispiel wäre ein Infrarot-Port oder eine Hochfrequenz-Antenne. Die Steckverbindung 500 sieht eine Verbindungsspeicherstelle für die Übertragung von Signalen oder Informationen zu und von der Tastaturanordnung vor.
  • 16 zeigt, dass die Steckverbindung 500 einen Stecker 510 (der das PDA-Gerät mechanisch und elektrisch anschließt) auf einem Unterteil 540 aufweist. Der Stecker 510 stellt die elektrische Verbindung zwischen der Tastatur und dem Informationssichtgerät so bereit, dass elektrische Signale, wie zum Beispiel Tastencodes, welche die Tastenanschläge identifizieren, von der Tastatur zu dem Informationssichtgerät gesendet werden können. Das Unterteil 540 ist an einem der Rahmen der Tastaturanordnung 50 mit einem Innendrehgelenk 522 befestigt. Das Unterteil 540 trägt einen Teleskopführungsrahmen 520. Der Teleskopführungsrahmen 520 umfasst ein Außendrehgelenk 524 und Seitenlenkelemente 526, die sich zwischen dem Innendrehgelenk 522 und dem Außendrehgelenk 524 erstrecken. Ein Stützbein 530 erstreckt sich von dem Außendrehgelenk 524. Der Teleskopführungsrahmen 520 öffnet sich, wenn das Außendrehgelenk 524 erfasst und von dem inneren Rahmen 210 weggezogen wird, um den Rahmen 520 von dem Rahmen 210 weg gleiten zu lassen. Wenn, wie in 16 dargestellt ist, sich der Teleskopführungsrahmen 520 von dem zweiten Rahmen 210 erstreckt, können das Unterteil 540 und der Teleskopführungsrahmen 520 aufwärts drehbar gelagert werden, wobei das Stützbein 520 nach rückwärts geschwenkt werden kann, um eine tragende Dreikantstruktur für das Informationssichtgerät bereitzustellen, die an die Steckverbindung 500 angebracht werden kann und an dem Rahmen 520 aufsitzt.
  • 17 zeigt die Tastaturanordnung 50 in einem teilweise eingeklappten Zustand. Ein erstes Scharniergelenk 150 befindet sich zwischen dem ersten Rahmen 110 und dem zweiten Rahmen 210. Das mittlere Scharniergelenk 180 (welches mindestens eine Achse beinhaltet) befindet sich zwischen dem zweiten Rahmen 210 und dem dritten Rahmen 310. Das zweite Scharniergelenk 160 ist zwischen dem dritten Rahmen 310 und dem vierten Rahmen 410 angeordnet. Das erste Scharniergelenk 150 sowie das zweite Scharniergelenk 160 sind beide Doppelscharniergelenke. Das erste Scharniergelenk 150 umfasst erste Achsen 152a und 152b und zweite Achsen 154a und 154b an dem Gelenkelement 156, das sich zwischen den ersten Achsen 152a und 152b und den zweiten Achsen 154a und 154b befindet.
  • Das zweite Scharniergelenk 160 ist auch ein Doppelachsengelenk mit einer ersten Achse 162 und zweiten Achsen 164a sowie 164b und einem Gelenkelement 166, das sich zwischen der ersten Achse 162 und den zweiten Achsen 164a und 164b befindet. Das mittlere Scharniergelenk ist ein einziges Achsendrehgelenk, dargestellt in 17, und wie ein Scharnierband fungierend. Das mittlere Scharniergelenk 180 verbindet den zweiten Rahmen 210 und den dritten Rahmen 310 so drehgelenkig, dass die untere Seite 214 des zweiten Rahmens 210 und die untere Seite 314 des dritten Rahmens 310 so geschwenkt werden können, dass sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn die Tastaturanordnung 50 komplett zusammengeklappt ist. 7 zeigt auch die verschiedenen Details, welche die Scharniergelenke und Achsen betreffen, auf die in 17 beschreibend Bezug genommen wird.
  • Das erste 150 und das zweite Scharniergelenk 160 bestehen aus einem Doppelgelenktyp, so dass die angrenzenden Tastaturabschnitte, an die sie drehbar angegliedert sind, zueinander mit deren jeweiligen Tastenblöcken eingeklappt werden können. Die Schwenkachsen des ersten 150 und zweiten 160 Scharniergelenks liegen weit unterhalb von den Tastenoberflächen. Die Breite eines jeden Gelenkelements 156 und 166 wird so gewählt, dass zwischen den Rahmen 110 und 210 sowie zwischen den Rahmen 310 und 410 jeweils genügend Zwischenraum zur Verfügung steht, um die jeweiligen Tastenblöcke auf den Oberseiten der Rahmen (nicht dargestellt) aufnehmen zu können, wenn die Tastaturanordnung 50 zusammengeklappt wird. Die Breiten der Gelenkelemente können auch so gewählt werden, dass die Tasten von jedem Tastenblock, der in die Richtung zum benachbarten Tastaturabschnitts-Tastenblock eingeklappt wird, entweder teilweise oder fast ganz zusammengepresst werden. Das Zusammenpressen der Tasten während der Aufbewahrung der Tastaturanordnung 50 in deren vollständig zusammengefalteten Position stellt eine Tastaturanordnung mit einem minimalen Umfang bereit, wenn sie ganz zusammengeklappt ist. Diese Komprimierung von den Tasten wird (zum Zeitpunkt, an dem die, elektrische Kurzschließung erfolgt ist) mit einem Schnappschloss oder einem sonstigen zum Verschließen der Tastatur geeigneten Mechanismus beibehalten.
  • 17 zeigt eine Steckverbindung 500, die auf der unteren Seite 214 des zweiten Rahmens 210 angebracht ist. Die Steckverbindung 500 kann jedoch auch auf irgendeinem anderen Tastaturabschnitt platziert werden.
  • 18 zeigt die Steckverbindung 500, wie sie teilweise von dem Rahmen 210 verlängernd hervorsteht.
  • 19 zeigt die Steckverbindung 500, wie sie von dem Rahmen 210 sich ganz erstreckend hervorsteht. Das Stützbein 530 wird dargestellt, wie es sich von den Seitenlenkelementen 526 um das Außendrehgelenk 524 schwenken lässt. Ein Aufnahmefach 550 ist auf der unteren Seite 214 des Rahmens 210 ausgebildet. Das Aufnahmefach 550 stellt für die Steckverbindung 500 einen Raum zur Verfügung, wenn sich die Steckverbindung 500 nicht mehr in Gebrauch befindet, weggeklappt und in das Aufnahmefach 550 eingeführt werden soll.
  • Die 20a bis 20c zeigen die Steckverbindung 500 in den verschiedenen Positionen. 20a veranschaulicht die Steckverbindung 500 in einer erweiterten Position mit dem Stützbein 510, das nach außen gedreht ist. 20b zeigt die Steckverbindung 500 in deren vollständigen Auflagerungsposition. Der Teleskopführungsrahmen 520 ist in 20b in die Richtung des Pfeils gleitfähig. Speziell gleiten die Seitenlenkelemente 526 durch die Profilausschnitte 542 im Unterteil 540. 20c zeigt die Steckverbindung 500 in deren ganz gestreckten Position. Aus dieser Position kann der Teleskopführungsrahmen 520 in die in 20c mit Pfeil dargestellte Richtung verschoben werden. Die Seitenlenkelemente 526 sind über die Profilausschnitte 542 im Unterteil 540 gleitfähig.
  • 21 zeigt ein Ausführungsbeispiel von einem flexiblen Außenschaltkreis 600. Der flexible Außenschaltkreis 600 stellt die Kontaktstellen 612 für die Vielzahl der ersten und der vierten Tasten bereit. Der flexible Außenbiegekreislauf 601 umfasst ein erstes Schalttafelfeld 610 und ein viertes Schalttafelfeld 640. Das erste Schalttafelfeld 610 korrespondiert mit dem ersten Tastenblock 120 und wird von diesem verwendet, wogegen das vierte Schalttafelfeld 640 mit dem vierten Tastenblock 420 korrespondiert und von diesem verwendet wird. Das erste Schalttafelfeld 610 ist mit dem vierten Schalttafelfeld 640 über eine flexible Außenbrücke 651 verbunden. Der flexible Außenbiegekreislauf 601, der die Schalttafel und die Brücke einschließt, besteht vorzugsweise aus einer flexiblen Leiterplatinenmembran. Eine Außenverlängerung 652 erstreckt sich von der flexiblen Außenbrücke 651 im Wesentlichen vertikal. Die Außenverlängerung 652 kann einen Verbindungsanschluss für ein externes Gerät bereitstellen, wie beispielsweise für eine Informationseinrichtung (u. a. für ein Palm-PDA).
  • Das erste Schalttafelfeld 610 beinhaltet eine Vielzahl von ersten Kontaktstellen 612. Jede der ersten Kontaktstellen 612 korrespondiert jeweils mit einer aus der Vielzahl der ersten Tasten 122 des ersten Tastenblocks 120. Das vierte Schalttafelfeld 640 umfasst eine Vielzahl von vierten Kontaktstellen 642. Jede aus der Vielzahl der vierten Kontaktstellen 642 korrespondiert mit einer aus der Vielzahl der vierten Tasten 422 des vierten Tastenblocks 420.
  • Die flexible Außenbrücke 651 wird entlang der Faltlinien 661 zusammengefaltet. Außerdem umfasst die flexible Außenbrücke 651 an deren Enden Umkehrschleifenabschnitte 651. Die flexible Außenbrücke 651 ist an den Enden der Umkehrschleifenabschnitte 655 mit den Schalttafelfeldern 610 und 640 verbunden. Die Faltlinien 661 sind an dem Verbindungsübergang zwischen den Umkehrschleifenabschnitten 655 an jedem Ende von der flexiblen Außenbrücke 651 und jeweils an dem ersten Schalttafelfeld 610 sowie dem vierten Schalttafelfeld 640 positioniert.
  • 22 zeigt ein Ausführungsbeispiel von einem flexiblen Innenschaltkreis 603, der ein zweites Schalttafelfeld 620 und ein drittes Schalttafelfeld 630 aufweist. Eine flexible Innenbrücke 653 verbindet das zweite Schalttafelfeld 620 und das dritte Schalttafelfeld 630. Das zweite Schalttafelfeld 620 umfasst eine Vielzahl von zweiten Kontaktstellen 622, welche mit einer aus der Vielzahl der zweiten Tasten 622 korrespondiert und von diesen verwendet wird. Das dritte Schalttafelfeld 630 beinhaltet eine Vielzahl von dritten Kontaktstellen 632, wobei jede mit einer aus der Vielzahl der dritten Tasten 322 korrespondiert und von diesen verwendet wird. Der flexible Innenschaltkreis 603 weist außerdem eine Innenverlängerung 654 auf, die einen Bereich bereitstellt, an dem ein Steckverbinder für die Befestigung auf einer Leiterplatine oder an einem externen Gerät angebracht werden kann.
  • Die flexible Innenbrücke 653 ist mit den Schalttafelfeldern 620 und 630 verbunden. Die Faltlinien 662 sind dort positioniert, wo die die flexible Innenbrücke auf das jeweilige Schalttafelfeld trifft.
  • 23 zeigt einen Teilbereich von dem flexiblen Außenschaltkreis 601, der mit dem ersten Tastaturabschnitt 100 zusammengesetzt ist. Die flexible Außenbrücke 651 wird an der Faltlinie 661 zusammengeklappt dargestellt. Auch der Umkehrschleifenabschnitt 655 ist mit einer Doppelfaltung zusammengeklappt dargestellt, der einen ausreichenden Leerweg bietet, so dass das erste Unterteil 140 in Bezug auf den ersten Rahmen 110 seitlich verschoben werden kann.
  • In 23 ist der erste Tastenblocksatz 120 nicht dargestellt, der über dem auf dem Unterteil 140 befindlichen, ersten Schalttafelfeld 610 angeordnet ist.
  • 24 zeigt einen Teilbereich des ersten Schalttafelfeldes 640 von dem flexiblen Außenschaltkreis 601. Das erste Schalttafelfeld 640 ist auf der oberen Seite des Unterteils 140 positioniert dargestellt. Die flexible Außenbrücke 651 wird an der Faltlinie 661 zusammengeklappt dargestellt, so dass die flexible Außenbrücke 651 unter dem Unterteil 140 positioniert ist. Der Doppelpfeil in 24 zeigt die Richtung der seitlichen Verschiebung des Unterteils 140 in Bezug auf den ersten Rahmen 110 an (der nicht dargestellt ist). Der Umkehrschleifenabschnitt 655 wird so dargestellt, um zu veranschaulichen, dass der Umkehrschleifenabschnitt 655 in der flexiblen Außenbrücke 651 einen Leerweg bietet, um. die Verschiebung des Unterteils 140 in die Richtung der Pfeile aufnehmen zu können.
  • 25 ist eine Seitenansicht von einem Abschnitt des Rahmens 110, der das Unterteil 140 und den flexiblen Außenschaltkreis 601 einschließt. Der Umkehrschleifenabschnitt 655 ist so zusammengefaltet dargestellt, dass die flexible Außenbrücke 651 unter dem Unterteil 140 positioniert ist, während das erste Schalttafelfeld 610 des flexiblen Außenschaltkreises 601 über dem Unterteil 140 angeordnet ist.
  • 26 ist eine Ansicht in aufgelösten Einzelteilen von einer vierteiligen Tastatur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jeder der Tastenblöcke 120, 220, 320 und 420 ist jeweils auf dessen zugehörigem Unterteil 140, 240, 340 und 440 angeordnet, wie in 26 dargestellt ist. Das jeweilige Unterteil wird von dessen korrespondierendem Rahmen tragend unterstützt und befindet sich darin. Beispielsweise wird das erste Unterteil 140 von dem ersten Rahmen 110 verschiebbar getragen. In der gleichen Weise wird das vierte Unterteil 440 von dem vierten Rahmen 410 verschiebbar getragen. Der erste Rahmen 110 umfasst einen Steg 702 und einen Spalt oder Projektionssteg 710, die jeweils einen Steg 701 aufnehmen können, und einen Steg 707 auf dem Unterteil 140. Der Steg 701 gleitet in den Steg 702, und der Steg 707 gleitet in den Steg 710, wodurch das Unterteil 140 in dem Rahmen 110 gleitfähig gesichert wird. Ebenso gleitet der Steg 706 in den Steg 705 auf dem Rahmen 410, während der Steg 708 auf dem Unterteil 440 in den Steg 709 gleitet, um das Unterteil 440 mit dessen vierten Tastenblock 420 auf dem Rahmen 410 gleitfähig zu sichern. Die Tastenblöcke 220 und 320 werden auf den Rahmen 210 und 310 fixierend gesichert. Wie in 26 dargestellt ist, sind die Rahmen 210 und 310 über das mittlere Scharniergelenk 180 verbunden. Die Rahmen 110 und 210 sind mit Doppelscharniergelenken 150 verbunden, wogegen die Rahmen 310 und 410 mit den Doppelscharniergelenken 160 verbunden sind. Die Rückwände 703 und 704 decken die hinteren Seiten der Rahmen 110 und 410 ab, um die mechanischen und elektrischen Komponenten zu schützen, die zu den Unterteilen 140 und 440 gehören.
  • Es wird nun auf die 28a, 28b, 29a, 29b, 30a, 30b, 31a, 31b und 31c Bezug genommen, wobei eine Ausführungsform bezüglich einer vierteiligen Tastatur beschrieben wird, die zusammenklappbar ist, bei der eine flexible Schaltkreismembran und Schaltkreisbänder zum Einsatz kommen, um die verschiedenen Abschnitte der Tastatur zusammenschaltend verbinden zu können. Die 28a und 28b zeigen zwei Ansichten von der flexiblen Leiterplatinenmembran und dem Band, die für den linken Außenabschnitt der Tastatur angewendet werden. Der Leiterplatinen-Hauptabschnitt 715 befindet sich unter dem ersten Blocksatz der Tasten in Bezug auf den linken Außenabschnitt der Tastatur. In der Regel ist dieser Leiterplatinenabschnitt 715 zwischen dem Unterteil 140 und dem ersten Tastenblock 120 untergebracht. Diese Leiterplatine kann eine herkömmliche Tastaturmatrixstruktur sein, welche Leiter enthält, die kurzgeschlossen werden können (beispielsweise in der in 15a dargestellten Schicht 176), und die in einem entsprechenden Abschnitt für jene Tasten separatisiert worden ist, die sich in dem ersten Tastenblock 120 befinden. Eine flexible Leiterplatine (d. h. ein Leiterband mit Leiterspuren, die auf dem flexiblen Leiterband angeordnet sind) erstreckt sich von dem Leiterplatinen-Hauptabschnitt 715, um Bandregionen 715a und 715b auszubilden, wobei diese Bänder 715a und 715b zum Weiterleiten von elektrische Signalen (d. h. Tastencodes) an ein und von einem Informationssichtgerät dienen.
  • Die 29a und 29b zeigen zwei Ansichten von einer flexiblen Leiterplatine für den rechten Außenabschnitt, der den vierten Tastenblock 420 beinhaltet, welcher auf dem korrespondierenden Unterteil 440 platziert ist. Der Leiterplatinen-Hauptabschnitt 716 ist in der Regel zwischen dem vierten Tastenblock 420 und dem vierten Unterteil 440 positioniert und ebenfalls ein herkömmlicher Tastaturmatrixschaltkreis, welcher für den vierten Tastenblock in dem entsprechenden, elektrischen Matrixabschnitt unterteilt worden ist. Der Leiterplatinen-Hauptabschnitt 716 ist mit einem flexiblen Leiterplatinenband 716a verbunden, das sich von dem Leiterplatinen-Hauptabschnitt 716 weg erstreckt.
  • Die 30a und 30b zeigen zwei Ansichten der Leiterplatinenabschnitte 717 für die zwei innenliegenden Teilbereiche der vier Tastaturabschnitte. Normalerweise ist die Leiterplatinenschicht 717a zwischen dem zweiten Tastenblock 220 und dem zweiten Unterteil 240 untergebracht, während die Leiterplatinenschicht 717b zwischen dem dritten Tastenblock 320 und dem dritten Unterteil 340 positioniert ist. Die Leiterplatinenschichten 717a und 717b sind außerdem Abschnitte der herkömmlichen Tastaturmatrix, die für die korrespondierenden Tasten in den Abschnittstastenblöcken entsprechend unterteilt ist. Jede von diesen Leiterplatinenschichten beinhaltet ein flexibles Leiterplatinenband 717c, das so ausgelegt, um die Signale von der Tastaturmatrix an einen Tastaturcontroller befördern zu können.
  • 31a zeigt eine geöffnete Draufsicht von den vier Rahmen 110, 210, 310 und 410, die von den in den 28a, 29 und 30a dargestellten Leiterplatinenschichten entsprechende Bandabschnitte enthalten. 31a enthält außerdem verschiedene Achsen- und Scharniergelenkseinzelheiten, die mit den in den 7 und 17 dargestellten Details und mit anderen Figuren korrespondieren. Eine Abdrehaufbereitung bezüglich der Leiterplatinenbänder 715a und 716a ist vorgesehen, damit diese Leiterplatinenbänder in den beiden Außenabschnitten zuverlässig eingesetzt werden können, die sich in Relation zu den zwei innen befindlichen Abschnitten verschieben. Details, welche diese Abdrehaufbereitung betreffen, sind ferner in den 31b, 31c und 31d aufgezeigt. 31b ist eine Seiten- oder Querschnittsansicht, die entlang der Linie 725 in 31a entnommen ist, und zeigt eine Anordnung der oberen Abschirmung oder Schutzvorrichtung in Bezug auf die untere Abschirmung oder Schutzvorrichtung und in Bezug auf die anderen Komponenten zwischen dem linken Außenabschnitt, der den Rahmen 110 enthält, und dem inneren Abschnitt, der den Rahmen 210 umfasst. 31c ist eine Draufsicht auf die obere Abschirmung 720L, wobei in dieser Ansicht die untere Abschirmung oder bestimmte Einzelheiten von dem Scharniergelenk 150 nicht gezeigt werden.
  • Wie in 31b dargestellt, bedeckt die obere Abschirmung 720L das Leiterplatinenband 715b über dem Bereich des Doppelscharniergelenks, der auch das Scharniergelenkelement 156 enthält, sowie die Achsen 152a und 152b und auch die Achsen 154a und 154b. Das Leiterplatinenband 715b befindet sich über der unteren Abschirmung oder Schutzvorrichtung 719L, wobei diese Schutzvorrichtung 719L über dem Doppelscharniergelenksbereich 150 sowie über den Rahmen 110 und 210 angeordnet ist, wie in 31b dargestellt. Die untere Abschirmung 719L ist an der Innenfläche des Rahmens 210 angebracht (z. B. mittels Klebstoff), wie in 31b dargestellt ist, wobei diese Abschirmung außerdem an dem Leiterplatinenband 715b an den Stellen 719f befestigt ist. Diese Fixierung befestigt an diesem Abschnitt des Rahmens 210 das Leiterplatinenband 715b mit der unteren Schutzvorrichtung 719L. Die Befestigung des Leiterplatinenbands 715b mit der unteren Sicherungsvorrichtung und mit dem Rahmen 210 wird auch in der Draufsicht von 31 d gezeigt, in der die Fixierungsstellen mit den Markierungen 719f und 719e angegeben sind. Die untere Schutzvorrichtung 719L ist nicht an dem Leiterplatinenband 715b befestigt und so wird zugelassen, dass sich das Leiterplatinenband 715b in Relation zur oberen Abschirmung 720L bewegt. Die obere Abschirmung 720L ist jedoch an dem Rahmen 110 über die in den 31b und 31c dargestellte Befestigungsstelle 720f gesichert, wobei die Befestigungsstellen 720e und 720f die Stellen der Befestigung von der oberen Abschirmung 720L mit dem Rahmen 110 aufzeigen. Diese Befestigung zum Anhaften der oberen Abschirmung 720L auf dem Rahmen 110 kann durch die Anwendung von Klebstoff oder anderen Mechanismen erfolgen. Das Leiterplatinenband 715b umfasst zwei Umkehrungen/Loop-Durchgänge (auch in 24 dargestellt), welche die Verschiebung des Leiterplatinenbands zulassen. Wie in 31b dargestellt ist, windet sich das Leiterplatinenband 715b über eine Öffnung in das Unterteil 140 und verbindet die Leiterplatinenschicht, wie in den 31b und 28a dargestellt ist. Positiv anzumerken ist die Tatsache, dass der rechte Außenabschnitt der vierteiligen Tastatur eine ähnliche Art und Weise der Aufbereitung des Leiterplatinenbands 716a während der Anwendung der oberen Abschirmung 720r und der unteren Schutzvorrichtung 719r aufweist. Außerdem ist positiv anzumerken, dass das Leiterplatinenband 715b und die untere Schutzvorrichtung 719L mit dem Rahmen 210 gesichert werden können, indem diese Teile mit dem Unterteil 240 befestigt werden, das wiederum mit dem Rahmen 210 fixiert ist.
  • 32 zeigt eine alternative Ausführungsform bezüglich einer Steckverbindung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein elektrischer Docking-Port 732 in einem Gehäuse 735 drehbar positioniert, der in einer Ausführungsform in dem linken Innentastaturabschnitt auf der Oberseite des Rahmens 210 befestigt ist. Die Stützen 734a und 734b sind in den Fassungsprofilen des Gehäuses 735 gleitfähig untergebracht und können von dem Rahmen 210 nach außen hin verlängert werden. Diese Stützen 734a und 734b sind mit einer Tragfläche 733 gekoppelt, die von den Stützen weg aufwärts gedreht werden kann. Die Tragfläche 733 wird zum Halten eines PDA-Gerätes verwendet, das an einen Steckverbinder 732 elektrisch angeschlossen wird. Eine gewölbte Oberfläche 734c kann für die Tragfläche 733 angewendet werden, um die Stützen in einer bestimmten Position abzuriegeln, in der die Tragfläche 733 in einer etwa senkrechten Stellung beibehalten werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Tastaturanordnung weist ein Verfahren auf, um ein Informationssichtgerät automatisch einzuschalten, wenn dieses Informationssichtgerät (wie zum Beispiel ein Palm-Pilot oder ein anderer individueller, elektronischer Computer-Assistent [PDA-Gerät], der die Software Palm OS anwendet), an der Tastatur befestigt wird. Um in dieser Ausführungsform die Tastatur mit einem Informationssichtgerät verwenden zu können, muss ein Software-Treiber (in diesem Informationssichtgerät) aktiviert sein, damit diese Informationseinrichtung die Tastatureingaben erkennen kann. Jedoch aus den verschiedenen Gründen ist dieser Software-Treiber bei vielen Informationssichtgeräten (z. B. PDAs, welche die Palm-OS-Software anwenden) nicht immer aktiv. Der Software-Treiber kann zum Beispiel in einen inaktiven oder "ruhenden" Energiesparmodus übergehen, um den Leistungsverbrauch zu minimieren. Daher muss erst der Software-Treiber aktiviert werden, bevor irgendeine Tastatureingabe begonnen werden kann. Wenn der Treiber nicht aktiviert ist, werden die Signale von der Tastatur von dem PDA-Geräte nicht ordnungsgemäß empfangen. In einer bestimmten Betriebssituation muss der Software-Treiber aktiviert werden, wenn das Informationssichtgerät zuerst an die Tastatur angeschlossen worden ist. In einer anderen Betriebssituation muss, nachdem das Informationssichtgerät automatisch abschaltet, während es an der Tastatur angeschlossen bleibt, der Software-Treiber aktiviert werden und wieder neu starten. Der Software-Treiber wird dann automatisch deaktiviert, wenn das Informationssichtgerät abgeschaltet wird. Wenn dieser Treiber deaktiviert und außerdem das Informationssichtgerät ausgeschaltet ist, ist es normalerweise nicht möglich, die Informationseinrichtung durch das Drücken einer Taste auf der Tastatur zu reaktivieren (d. h. einzuschalten). Für einen solchen Fall lässt aber eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung das Drücken einer Taste zur Reaktivierung des Informationssichtgeräts zu.
  • Nach einem Anschließen der Tastatur wird das Informationssichtgerät eingeschaltet, falls es sich in einem ausgeschalteten Zustand befand, und der Software-Treiber wird zudem aktiviert. Bei einer Ausführungsform ist der Ereignisablauf folgender:
    • 1. Das Anschließen des Informationssichtgerätes liefert Strom an die Tastaturelektronik. Diese Energieleistung steht von dem Informationssichtgerät zur Verfügung, ganz gleich, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist.
    • 2. Nachdem die Tastaturelektronik zum ersten Mal Energie erhalten hat, sendet sie ein "Hot-Sync"-Signal an das Informationssichtgerät (hier an ein PDA-Gerät mit Palm-OS-Anwendung). Das Hot-Sync-Signal, wie es bei einem Palm-OS-System zum Einsatz kommt, ist ein Steuersignal, welches das PDA veranlasst, einen Betriebsvorgang auszuführen (beispielsweise den Transfer von Daten von einer Einrichtung zur anderen). Normalerweise wird dieses Hot-Sync-Signal von einem Software-Treiber eines Peripheriegerätes nicht angewendet und wird auch nicht durch den Treiber unterbrochen.
    • 3. Nach dem Erhalt des Hot-Sync-Signals schaltet sich das Informationssichtgerät ein, falls es sich in einem ausgeschalteten Zustand befand, und empfängt dieses Signal.
    • 4. Der Software-Treiber der Tastatur fängt dieses Signal ab und stoppt dann jegliche Aktivität in dem Informationssichtgerät.
    • 5. Die Tastaturelektronik sendet unmittelbar nach dem Versand des Hot-Sync-Signals einen Identifizierungscode [ID-Code].
    • 6. Der Software-Treiber, der aktiviert wurde und sich in einem Ausgabebetriebsmodus befindet, erfasst den Tastaturidentifizierungscode und stellt fest, dass eine Tastatur hinzugefügt worden ist.
    • 7. Das Handshake-Verfahren [Quittierung) wird beendet und der nun aktive Treiber der Tastatur verarbeitet die Tastatureingaben.
  • Wenn das Informationssichtgerät in einen ruhenden Energiesparmodus übergangen ist, während es in der Tastatur eingesteckt bleibt (und nach einem nicht akti ven Zeitraum), können das Informationssichtgerät wieder eingeschaltet und der Tastatursoftware-Treiber wieder aktiviert werden, indem irgendeine Taste auf der Tastatur gedrückt wird. Bei einer Ausführungsform ist der Ereignisablauf, der das Vorstehende bewirkt, wie folgt:
    • 1. Die Tastaturelektronik geht auch in den Energiesparmodus über, nachdem sich das Informationssichtgerät im Energiesparmodus befindet. In diesem Betriebszustand ist die Tastaturelektronik aber dennoch in der Lage, sämtliche Tastenaktivitäten zu überwachen.
    • 2. Der Anwender drückt irgendeine Taste auf der Tastatur (während sich das PDA-Gerät in einem Energiesparmodus befindet).
    • 3. Die Tastaturelektronik erfasst den Tastendruck, speichert in einem Pufferspeicher einen Tastencode und sendet ein „Hot-Sync" -Signal an das Informationssichtgerät.
    • 4. Nach dem Erhalt des Hot-Sync-Signals schaltet sich das Informationssichtgerät ein und empfängt dieses Signal.
    • 5. Der Software-Treiber der Tastatur fängt dieses Signal ab und stoppt daraufhin jegliche Aktivität in dem Informationssichtgerät.
    • 6. Die Tastaturelektronik sendet unmittelbar nach dem Versand des Hot-Sync-Signals einen Identifizierungscode.
    • 7. Der Software-Treiber der Tastatur, der aktiviert wurde und sich in einem Ausgabebetriebsmodus befindet, erfasst den ID-Code und stellt fest, dass eine Tastatur hinzugefügt worden ist.
    • 8. Das Handshake-Verfahren [Quittierung] ist fertig und der nun aktive Treiber der Tastatur verarbeitet die von dem Anwender gedrückte Taste und auch das nachfolgende Drücken der Tasten.
  • Der vorstehend beschriebene Tastaturelektronikbetrieb wird bevorzugt von einem einzigen Tastaturcontrollerchip gesteuert. 33 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren, das hierin beschrieben ist. 33 zeigt außerdem ein Verfahren, wobei eine Tastatur, die an ein PDA-Gerät angeschlossen ist, verwendet werden kann, um das PDA-Gerät zu reaktivieren, nachdem es sich in einem Energiesparmodus befand, und wobei die Tastatur an dem PDA weiterhin angeschlossen ist. Der Betriebsvorgang 801 beinhaltet das Deaktivieren des Tastatursoftware-Treibers in Bezug auf das PDA-Gerät, während die Tastatur an dem PDA angedockt ist. Außerdem veranlasst das PDA-Betriebssystem, dass das PDA in einen Ruhezustand übergeht, in dem weniger Energie verbraucht wird. Bei dem Betriebsvorgang 803 drückt ein Anwender eine Taste auf der Tastatur, während sich das PDA-Gerät noch immer in einem Energiesparmodus befindet. In Reaktion auf diesen Tastendruck – Betriebsvorgang 805 – empfängt in der Tastatur der Tastaturcontroller das Tastendrucksignal, speichert den Tastencode des Tastendrucks und sendet ein Hot-Sync-Signal an das PDA-Gerät. Es sei angemerkt, dass der Tastaturcontroller selbst in dem Niedrigenergiestatus die Tastenanschläge abtastet und dies deshalb ausgeführt werden kann, weil von dem PDA-Gerät eine Energie herangezogen wird. Alternativ dazu könnte auch eine kleine Batterie [Akku] für diese Aktivität etwas Energie zur Verfügung stellen. Beim Betriebsvorgang 807 bricht das PDA in Reaktion auf das Hot-Sync-Signal den Niedrigenergiemodus ab und empfängt das Signal. Beim Betriebsvorgang 809 fängt der Tastatursoftware-Treiber dieses Hot-Sync-Signal ab und stoppt den Betrieb im PDA. Anschließend wartet der Tastatursoftware-Treiber auf den Tastaturidentifizierungscode, der von der Tastatur übermittelt wird, nachdem die Tastatur das Hot-Sync-Signal gesendet hatte. Beim Betriebsvorgang 811 stellt der Software-Treiber fest, ob eine Tastatur hinzugeführt wurde durch das Ermitteln, ob der Tastaturidentifizierungscode nach dem Hot-Sync-Signal gesendet worden ist. Falls kein Tastaturidentifizierungscode gesendet wurde, dann fährt der Prozess mit dem Betriebsvorgang 812 fort, bei dem das Hot-Sync-Signal an das PDA-Betriebssystem weitergeleitet wird, um das Hot-Sync-Signal zu verarbeiten. Dies kann zum Beispiel anstelle der Tastatur auch das Hinzufügen eines anderen Gerätes an das PDA geschehen. Falls im Gegensatz dazu von der Tastatur an das PDA-Gerät ein Tastaturidentifizierungscode gesendet worden ist, dann wird beim Betriebsvorgang 814 der Handshake-Betrieb [Quittierung] beendet und der Tastatursoftware-Treiber verarbeitet den gespeicherten Tastenanschlag sowie die nachfolgenden Tastenanschläge, wobei das Hot-Sync-Signal von dem PDA nicht weiter behandelt wird.
  • Um bei anderen Gerätetypen für Informationsanwendungen ähnlich vorgehen zu können, kann ein zusätzlicher Schaltkreis (Hot-Sync-Initialschaltkreis = HSIC) erforderlich sein. Dies ist aufgrund der Tatsache erforderlich, da andere Informationseinrichtungen in einem ausgeschalteten Zustand nicht genügend Leistung zur Verfügung stellen können, um den Tastaturcontrollerchip mit Energie zu versorgen. Der HSIC wird nur für die erstgenannte Betriebssituation eingesetzt, in der das Informationsgerät zuerst in die Tastatur eingesteckt wurde. Der HSIC benötigt zur Bereitstellung eines Hot-Sync-Signals weniger Energieleistung. Sobald das Informationssichtgerät mit dem Hot-Sync-Signal-Schaltkreis [HSIC] eingeschaltet ist, wird genügend Energie für den Tastaturcontrollerchip bereitgestellt. Daraufhin übernimmt der Tastaturcontrollerchip den Betrieb und operiert wie vorstehend beschrieben.
  • Eine spezielle Ausführungsform, welche die Anwendung einer faltbaren Tastatur mit der Software Palm OS betrifft, wird nun nachstehend beschrieben. Wenn der Tastatur zum ersten Mal Energie zugeführt wird, wartet ein Umsetzerschaltkreis 500 Millisekunden lang und erzeugt anschließend einen Hot-Sync-Impuls (maximale Dauer: 200 Millisekunden), und zwar unabhängig von dem Betriebsstatus der RTS [Sendeanforderungsleitung]. Sobald ein geänderter und über 2 Millisekunden anhaltender Betriebszustand in der RTS-Leitung erfasst wird, wird der Hot-Sync-Impuls beendet.
  • Der Umsetzerschaltkreis (zum Beispiel ein Tastaturcontroller) wartet daraufhin auf die RTS-Leitung [Sendeanforderungsleitung], damit dieser aktiv (hochfahren) werden kann. Falls die RTS-Übergangsschaltungen zu dem aktiven (hochfahrenden) Zustand erfolgen, wobei der Hot-Sync-Impuls auch aktiv (hochgefahren) ist – bzw. innerhalb von 1,5 Sekunden nach dem Hot-Sync-Impuls -, sendet der Umsetzerschaltkreis ein Zwei-Byte-Identifizierungspaket 3 bis 5 Millisekunden nach den RTS-Leitungsübergängen an den aktiven (hochfahrenden) Betriebszustand und bleibt aktiv (hochgefahren).
  • Wenn der Software-Treiber für die Tastatur einen Hot-Sync-Impuls erfasst, wobei die serielle Schnittstelle aktiv ist, wird dieser die Schnittstelle deaktivieren (beenden), 2 Millisekunden lang warten und die serielle Schnittstelle sofort wieder aktivieren (wieder aufnehmen). Diese Betriebssituation kann sich nur nach dem Einsetzen einer Systemeinheit in der Tastatursteckverbindung ergeben (oder bei ganz fehlerhaften Betriebsvorgängen von sowohl des Treibers als auch des Umsetzerschaltkreises, wobei in diesem Fall beide nach einem Tastendruck, oder eventuell nach dem Entfernen und Wiedereinsetzen des Palm-Gerätes wieder hergestellt werden). Falls die serielle Schnittstelle beim Eintreffen des Hot-Sync-Impulses deaktiviert (beendet) wurde, ist es nicht mehr notwendig, die serielle Schnittstelle zu deaktivieren (zu beenden), was eine beträchtliche Reaktionszeitersparnis bedeutet.
  • Anschließend an ein erfolgreiches Handshaking [Quittieren] startet der Umsetzerschaltkreis mit den normalen Betriebsvorgängen und übermittelt Abwärts- und Aufwärtscodes für die Tastendruckschaltungen. Falls keine Tasten mehr gedrückt werden, wird der letzte Aufwärtscode verdoppelt.
  • Falls die RTS-Leitung [Sendeanforderungsleitung] innerhalb von 1,5 Sekunden nicht mehr aktiviert worden ist, wiederholt der Umsetzerschaltkreis den Hot-Sync-Impuls. Es werden bis zu drei (3) Impulse erzeugt. Falls der Hostrechner bei der Aktivierung der RTS-Leitung nicht reagiert hat (mit einer Gesamtwartezeit von 5,1 S = 200 mS × 3 + 1,5 S × 3), operiert der Umsetzerschaltkreis solange in einem extra niedrigen Betriebsleistungsmodus, bis die RTS-Leitung aktiviert ist. Während dieser Betriebsniedrigstleistung initiieren die Tastendruckschaltungen keine Hot-Sync-Impulse, und ein anhaltender Tastendruck erzeugt keinen zusätzlichen Leistungsverbrauch.
  • Sobald die RTS-Leitung aktiviert ist, gibt der Umsetzerschaltkreis einen extra niedrigen Leistungsmodus aus, und sendet nach dem RTS-Übergang ein Zweitbyte-Identifizierungspaket 3 bis 5 Millisekunden lang.
  • Der Verwendungszweck bezüglich des Hot-Sync-Impulses während der Leistungsaktivierung besteht darin, den Hostrechner hochzufahren, den Treiber zu aktivieren, oder ganz außer Betrieb zu setzen, falls dieser nicht präsent ist, und zwar selbst dann, wenn eine Taste gedrückt wird, um so den Energieverbrauch einzusparen.
  • Falls der Umsetzerschaltkreis in einem normalen Betriebsstatus operiert (seit der Leitungsaktivierung befindet er sich in der Lage, Kommunikationsverbindungen herzustellen), und falls der inaktive Betriebszustand in der RTS-Leitung aufgetreten ist – wenn der Umsetzerschaltkreis aber an den Hostrechner einen Tastendruck übermitteln soll – wird das Hot-Sync-Verfahren wiederholt. Die Hot-Sync-Leitung wird bis zu dreimal (3x) solange wiederholt, bis die RTS-Leitung aktiviert ist, oder andernfalls begibt sich der Umsetzerschaltkreis in einen extra Niedrigstleistungsmodus.
  • Die Zeitsteuerung und Übertragung des Zweibyte-Identifizierungspaketes sind in diesem Beispiel genau die gleichen wie bei der „ersten Leitungsaktivierung".
  • Der Verwendungszweck bezüglich des Hot-Sync-Impulses besteht darin, den Hostrechner und den Treiber hochzufahren, oder den Treiber ganz außer Betrieb zu setzen, falls dieser nicht tätig ist, und zwar selbst dann, wenn eine Taste gedrückt wird, um so den Energieverbrauch einzusparen. Der Treiber kann jederzeit die serielle Schnittstelle deaktivieren, um so den Energieverbrauch einzusparen. Das mit einem Tastendruck aktivierte Hochfahren geschieht augenblicklich und ist für den Anwender transparent.
  • Falls über einen Zeitraum von 300 Millisekunden keine Tasten mehr gedrückt werden, dann geht der Umsetzerschaltkreis in einen Niedrigstleistungsbetrieb über. Die RTS-Leitung kann nach so einem 300-Millisekunden-Intervall jederzeit außer Betrieb gesetzt werden (in eine Niedrigstufe versetzt werden), ohne dass hierzu seitens des Umsetzerschaltkreis eine zusätzliche Aktivierung generiert werden muss.
  • Falls jedoch die RTS-Leitung vor dem Ende des 300-Millisekunden-Intervalls deaktiviert wird, wird die Hot-Sync-Leitung bis zu dreimal (3x) solange aktiviert, bis die RTS-Leitung erneut aktiviert ist, oder andernfalls begibt sich der Umsetzerschaltkreis in einen extra Niedrigstleistungsmodus. Wenn die RTS-Leitung in den aktiven (hochgefahrenen) Betriebszustand zurückkehrt, sendet der Umsetzerschaltkreis ein Zweibyte-Identifizierungspaket und wiederholt das Senden von allen Bytes, die vor der Deaktivierung der RTS-Leitung an den Hostrechner während des vorhergehenden Intervalls (der aber 300 Millisekunden nicht übersteigen darf) bereits übertragen worden sind.
  • Falls die Übertragungen an den Hostrechner – während die RTS-Leitung kontinuierlich aktiviert (hochgefahren) ist – länger als 300 Millisekunden anhalten (und keine Stillstandszeiträume von 300 Millisekunden oder darüber auftreten), dann werden keine wiederholenden Sendevorgänge initiiert, und zwar selbst dann nicht, wenn die RTS-Leitung mitten in dem Übertragungszeitraum in einen inaktiven Betriebszustand übergeht. In so einem Fall wird das Hot-Sync-Handshake-Verfahren initiiert und die Übertragung beginnt dort, wo sie unterbrochen wurde.
  • Diese Betriebssituation kann nur aufgrund eines manuellen Eingriffs durch den Anwender (Ausschalten des Treibers), einer langsamen Reaktionszeit des Palm-OS-Betriebssystems, oder aufgrund eines fehlerhaften Betriebsvorgangs durch den Treiber hervorgerufen werden. Eine Wiederherstellung kann sofort erfolgen, aber einige Tastenanschläge können dabei verloren gehen. Es ist jedoch vorteilhafter, lieber einige Zeichen zu verlieren als (eventuell) eine lange Zeichenfolge automatisch neu eingeben zu müssen.
  • In der voranstehenden, detaillierten Beschreibung wird die Erfindung unter Bezug auf deren spezifische Ausführungsformen erläutert. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen hierzu ausgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie dieser gemäß den anhängenden Patentansprüchen dargelegt ist. Die Patentbeschreibung und die zugehörigen Zeichnungen sind daher lediglich in einem zu veranschaulichenden und nicht in einem einzuschränkenden Sinn zu verstehen.

Claims (2)

  1. Tastaturanordnung (50) mit: einem ersten Tastaturabschnitt (100), der einen ersten Rahmen und eine Vielzahl erster Tasten (120) an diesem ersten Rahmen aufweist, wobei jede der Vielzahl erster Tasten (120) eine erste Tastenoberfläche (123) und ein Vorspannungselement unter der ersten Tastenoberfläche (123) aufweist, sowie ein erstes Paar elektrischer Kontakte; einem zweiten Tastaturabschnitt (200), der einen zweiten Rahmen und eine Vielzahl zweiter Tasten (220) an diesem zweiten Rahmen aufweist, wobei jede der Vielzahl zweiter Tasten (220) eine zweite Tastenoberfläche (223) und ein Vorspannungselement unter der zweiten Tastenoberfläche (223) aufweist, sowie ein zweites Paar elektrischer Kontakte; wobei der erste Tastaturabschnitt (100) in Arbeitsposition in einer Ebene mit dem zweiten Tastaturabschnitt (200) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tastaturabschnitt (100) so abnehmbar ist, dass die Tastaturanordnung (50) in eine Lagerposition gebracht werden kann, in der die ersten und zweiten Tastenoberflächen (123, 223) einander so kontaktieren, dass die Vorspannungselemente zusammengedrückt werden und das erste Paar elektrischer Kontakte kurzgeschlossen wird und das zweite Paar elektrischer Kontakte kurzgeschlossen wird, wobei die Vorspannungselemente eine elastomere Kuppel (170) aus Silikonkautschuk mit einem leitenden Andruckelement (173) aufweisen, um das erste Paar elektrischer Kontakte und das zweite Paar elektrischer Kontakte, die auf einer Einschichtmembran angeordnet sind, kurzzuschließen, und wobei das erste und zweite Paar elektrischer Kontakte kurzgeschlossen bleibt, solange die Tastaturanordnung (50) in der Lagerposition bleibt.
  2. Tastaturanordnung (50) nach Anspruch 1, wobei ein Schnappschloss den ersten Tastaturabschnitt (100) und den zweiten Tastaturabschnitt (200) zusam menhält, um die ersten und zweiten Tastenoberflächen (123, 223) so in Kontakt zu halten, dass das erste Paar elektrischer Kontakte und das zweite Paar elektrischer Kontakte in einem kurzgeschlossenen Zustand gehalten werden.
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