DE60022060T2 - Ein verfahren und eine vorrichtung zur identifikation und zur steuerung des gebrauchs von schluesseln und aehnlichem - Google Patents

Ein verfahren und eine vorrichtung zur identifikation und zur steuerung des gebrauchs von schluesseln und aehnlichem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifizierung und Steuerung des Gebrauchs von Schlüsseln und ähnlichem. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In z.B. Büros, Fabriken, Krankenhäusern, Hotels, Sicherheitsfirmen, Autowerkstätten und Autovermietungen, Postzustellungsfirmen, Versandagenturen, Banken, Wohnungsgebäuden, Immobilienfirmen usw. wird üblicherweise eine verhältnismäßig große Zahl von Schlüsseln für verschiedene Anwesen, Wohnungen, Räume, Aktenschränke, Tresore, Autos usw. in Umlauf gebracht. Die Schlüssel werden von einer einigermaßen großen Gruppe von Personen verwendet und bisher war es schwierig oder unmöglich, z.B. die Übersicht über den Aufenthaltsort von bestimmten Schlüsseln/Personen zu bestimmten Zeitpunkten zu behalten. Fehler und Nachlässigkeiten können leicht vorkommen, wenn der Schlüsselkasten benutzt wird, und auch wenn Schlüssel manuell übergeben werden und dies eingetragen wird. Auch ist die persönliche Handhabung sehr zeitraubend und teuer.
  • Um letztere Nachteile weitgehend zu vermeiden, sind bereits elektronische Schalttechniken einschließlich IC-Schaltungen verwendet worden, die bestimmte verwendete Codes identifizieren können, die mit einem losen Gegenstand verbunden sind. Jedoch ist die Auslegung dieser elektronischen Schalttechniken teilweise unvollkommen und beschränkt, und teilweise sind ihre Anwendungen fehlerhaft und unpraktisch, und folglich kann z.B. die Sicherheit nicht garantiert werden, und ein zuverlässiger Überblick über die Situation fehlt.
  • Die US-A-4 549 170 bezieht sich auf ein System, um ein Tastenfeld zu bedienen. Das Feld ist für eine sehr große Zahl von Schlüsseln gestaltet, und zwar eintausend, die untereinander recht stark variieren können und vermutlich sollten (sehen 1 und 2). Jeder Schlüssel mit seiner Sonderanfertigung wird in einer besonderen Öffnung mit einem passenden Modul in besagtem Feld verwendet werden (siehe Spalte 3, Zeilen 9–15).
  • Dies kann eine schwierige Suche zur Folge haben, falls entsprechende Nummerierungen nicht verfügbar sind. Die Schlüssel sind ganz konventionell, aber so gestaltet, dass sie, wenn sie in das Feld eingefügt worden sind, durch ihren Griff oder ihre Spitze einen elektrischen Kontakt auslösen. Ein falscher Schlüssel kann zwar in eine Feldöffnung eingefügt werden, aber nur wenn die Form der Öffnung in der Tiefe dies erlaubt. Der ausgelöste Kontakt wird zu einem elektronischen System für verschiedene Angaben weitergeleitet. Jedoch sind die Schlüssel an sich aus dem obengenannten Grund nicht gestaltet, um irgendeine Art von besonderen Informationen von dem Benutzer weiterzuleiten oder auf zuverlässige Art von sich selbst. Das System muss aller Wahrscheinlichkeit nach bei jeder Gelegenheit auf eine besondere Art zusammengesetzt sein, und recht wahrscheinlich oft neu zusammengesetzt werden, da Schlösser und Schlüssel oft gegen andere Schlösser und Schlüssel ausgetauscht werden. Dies macht das System praktisch nicht sehr brauchbar und zumindest macht es es höchst komplex, inflexibel und teuer bei der Herstellung und Wartung.
  • WO-A1-9504324 bezieht sich auf ein anderes System und eine Vorrichtung zum Lagern verschiedener Arten von Gegenständen. Das System ist um eine Station herum aufgebaut, wobei eine Identifizierungsvorrichtung zum Lagern von Gegenständen mit der Station verbunden ist. Verschiedene Typen von Gegenständen können, verbunden mit der Identifizierungsvorrichtung, von dem System bearbeitet werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, um diesen Nachteilen entgegenzuwirken und sie im höchstmöglichen Umfang zu beseitigen, sowie um in verschiedener Hinsicht den Stand der Technik auf diesem Gebiet zu verbessern.
  • Diese Ziele werden nach der vorliegenden Erfindung erreicht mittels der Durchführung eines Verfahrens der in der Einleitung erwähnten Art, im wesentlichen wie in Anspruch 1 festgelegt. Diese Ziele werden auch erreicht durch Entwerfen einer Vorrichtung der in der Einleitung erwähnten Art, im wesentlichen auf die im ersten Vorrichtungsanspruch festgelegte Art. Dank der Erfindung wurde ein robustes, aber hochentwickeltes und vollständig zuverlässiges Verfahren zum Handhaben, mit der größten vorstellbaren Sorgfalt und Zuverlässigkeit, einer willkürlichen Zahl von Schlüsseln entwickelt. Dank ihrer stiftähnlichen Form schützen die Identifizierungs- und Steuervorrichtungen ihren empfindlichen Inhalt in erheblichem Maße. Daher können sie über längere Zeit einer rauhen Behandlung ausgesetzt sein, ohne dass dies eine schädigende Wirkung auf ihr Funktionieren hat. Die Stiftform ist in jeder Hinsicht flexibel und weder sperrig noch schwer. Gleichzeitig erlaubt die Stiftform einen weitgehenden Schutz der empfindlichen Teile einer lokalen Steuereinheit, da diese Teile sorgfältig in besagte Einheit montiert werden und verborgen und geschützt sind. Trotz der Tatsache, dass Tausende oder viele Tausende von verschiedenen Codes in den Stiften gelagert werden können, sind sie einheitlich und verursachen daher keine Probleme, wenn Schlüssel, Benutzer, Lagerräume usw. ausgetauscht werden.
  • Zusätzliche kennzeichnende Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung dargelegt, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte, aber nicht einschränkende Ausführungsformen zeigen. Die Zeichnungen zeigen ausführlich in:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Perspektivansicht einer Steuer- und Anzeigeeinheit von einem Ende, von oben und von vorn;
  • 2 eine Perspektivansicht des Außenendes einer Identifizierungs- und Steuervorrichtung, die ein Teil der Vorrichtung entsprechend 1 ist;
  • 3 ein diametraler Längsschnitt durch die Vorrichtung entsprechend 2;
  • 4 die Einheit entsprechend 1 in einer Endansicht von links in 1;
  • 5 einen diametralen Querschnitt der Einheit entsprechend 1; und
  • 6 eine Ansicht einer abgeänderten Vorrichtung, die ähnlich der Vorrichtung in 4 ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist in ihrer Ganzheit dargestellt. Sie umfasst drei Hauptbestandteile, und zwar mindestens eine Steuer- und Anzeigeeinheit 2, eine Vielzahl von Identifizierungs- und Steuervorrichtungen 3 für die Einheit 2 sowie eine Steuerzentrale 4. Besagte Einheit ist in den Zeichnungen als ein Streifen für 14 stiftförmige Identifizierungs- und Steuervorrichtungen dargestellt. Die gezeigte Streifenform ist nur ein Beispiel, das durch jegliche andere passende Form ersetzt werden kann, z.B. die Rück- oder Innenseite eines Schlüsselkastens. Die Stiftform besagter Vorrichtung ist auch nur ein Beispiel, das durch jegliche andere passende Form ersetzt werden kann. Die Zahl der Einheiten und Vorrichtungen kann innerhalb bestimmter Grenzen variieren. Es kann auch mehr als eine Zentrale verwendet werden.
  • Streifen 2 umfasst ein Rahmenwerk mit einem U-förmigen Querschnitt aus Blech, dessen freie Längsränder der Füße 11, 13 in voneinander weg gerichteten schmalen Flanschen 6 enden, mit einigen weiteren herausstehenden Ösenbefestigungsmitteln 7 für Schrauben (nicht gezeigt) zur Befestigung des Streifens an einer Wand.
  • Ein Befestigungsprofil 8 wird in das U-Profil eingefügt und hat dieselbe Längsausdehnung. Das Befestigungsprofil, das im wesentlichen L-förmig ist, hat einen Basisfuß 9, der in derselben Ebene liegt wie die Flansche 6, einen Stützfuß 10, der kurz im Profil ist, mit der freien Längsränder des Basisfußes 9 verbunden ist und an der Innenseite des ersten Fußes 11 und des Rahmenwerks aufliegt. Der zweite Fuß 12 des Befestigungsprofils 8 läuft parallel zum zweiten Ständer 13 des Rahmenwerks in einem Abstand in diesem. Bolzen 15 verlaufen durch die Vorderseite 14 des Rahmenwerks 5 und des Basisfußes 9, Distanzhülsen 16 verbinden diese beiden Teile miteinander, um eine bedienbare Einheit zu erhalten.
  • Der Fuß 12 des Befestigungsprofils 8 trägt mittels Befestigungselemente 17 eine Leiterplatte 18 an seiner Seite, die dem Fuß 11 und dem Rahmenwerk gegenüberliegt, wobei von der Leiterplatte 18 ein Kontaktelement 19 zu besagtem Fuß des Rahmenwerks hin vorsteht, das als ein Band gestaltet ist, das parallel zur Vorderseite 14 des Rahmenwerks ist und elektrische Kabel umfasst, die voneinander getrennt sind (nicht gezeigt), ein Kabel für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung. Im übrigen wird der Stromkreis zu der Leiterplatte 18 passenderweise durch das Rahmenwerk 5 geschlossen, der dieses Teil der Vorrichtung 3 kontaktiert, das elektrisch von einem anderen Teil der Vorrichtung 3 isoliert ist, das elektrisch mit Kontaktelementen 19 kontaktiert werden kann. Die Leiterplatte 18 ist durch einen Meldekreis 46 mit einer Zentrale 4 und einem lokalen PC, einem Anzeigegerät oder Ähnlichem verbunden, der seinerseits mit der Zentralen 4 verbunden ist.
  • Der Basisfuß 9 des Befestigungsprofils trägt mittels Befestigungselemente 20 anhand seiner Seite, die der Vorderseite des Rahmenwerks gegenüberliegt, eine Befestigung 21 für permanente Magnete 22, die zu der Vorderseite des Rahmenwerks hin ragen, einer für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung.
  • Die Vorderseite des Rahmenwerks hat eine Anzahl von Löchern 23, die der Zahl der Identifizierungs- und Steuervorrichtungen 3 entsprechen, geeigneterweise mit nach innen gebogenen Klemmbacken 24 zwecks Führungswirkung. Die Vorderseite des Rahmenwerks ist auch mit Leuchtdioden 25 ausgestattet, verbunden mit der Leiterplatte 18, in besagte Löcher eingepasst und gestaltet, um z.B. eine Genehmigung bzw. eine Nicht-Genehmigung anzugeben, wenn eine Identifizierungs- und Steuervorrichtung 3 vollständig eingesetzt wurde. Nicht-Genehmigung oder Nicht-Verfügbarkeit kann durch rotes Licht angegeben werden, während Genehmigung oder Verfügbarkeit durch ein grünes Licht angezeigt werden kann. Viele verschiedene Möglichkeiten und Kombinationen sind natürlich möglich, die kaum eine nähere Beschreibung brauchen.
  • In einer Vorzugslösung umfasst eine erfindungsgemäße Identifizierungs- und Steuervorrichtung 3 eine stiftartige Schale 26, z.B. aus einem Leichtmetall. Ein Ende 27, das Außenende, der Schale 26 kann wie ein Keil zugespitzt sein und eine Bohrung 28 mittendurch aufweisen, zur Aufnahme eines Schlüsselrings 29, an dem ein Schlüssel (nicht gezeigt) befestigt werden soll.
  • Das Blech 26 umfasst zwei Teile, eine Vorderseite (innerer Teil) 30 und einen rückwärtigen (Außen-)Teil 31. Die einander gegenüberliegenden Endseiten 32, 33 der beiden Teile, die auf diese Weise gebildet worden sind, sind jeweils mit einem zylindrischen Rücksprung 34 bzw. 35 ausgestattet, zur Aufnahme eines Trägers 36 aus einem elektrisch isolierenden Material, z.B. einem Kunststoff. Der Träger hat im wesentlichen eine zylindrische Form und Passungen mit Presspassung mit jedem Ende in einer Vertiefung, wobei ein Hohlraum 37 bzw. 38 verbleibt, um z.B. schraubenförmige elektrisch leitende Druckfedern 39, 40 aufzunehmen. Um den zentralen Teil der Schale herum erstreckt sich ein Flansch 41, der die Enden der besagten Teile 30, 31 voneinander trennt und folglich elektrisch isolierend ist, während die axial hohle Schale eine Leiterplatte 42 und einen Chip 43 aufnimmt, der mit einem individuellen Code für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung geladen ist. Eine Druckfeder schlägt mit ihrem einen Ende an jedes Ende der Leiterplatte 42 an, während das andere Ende der Druckfeder durch den Boden der Rücksprünge 34, 35 abgestützt wird. Schließlich empfängt das Ende jeder Vorrichtung 3, also das vordere Ende in Einsteckrichtung, in einem Rücksprung 44 eine Stahlscheibe 45, um mit einem der permanenten Magneten durch besagtes Band 19 zusammenzuwirken, und ein elektrisches Kabel darin.
  • Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf folgende Art funktionieren: In einem typischen Fall ist eine Steuerungs- und Anzeigeeinheit (der Streifen) 2 in einen Schlüsselkasten montiert (nicht gezeigt), der anhand eines Codeschlosses verschlossen wird, in das ein Benutzer seinen Code eingibt, um den Kasten zu öffnen. Wenn der Code eingegeben wird, erfolgt ein Signaltransfer zur Leiterplatte 18 und zusätzlich eine Freigabe der Schlüsselkastentür, für jede Eingabestelle 23 für eine Identifizierungs- und Steuervorrichtung (der Stift) 3, wobei eine Genehmigung und/oder eine Nicht-Genehmigung angezeigt wird, z.B. anhand eines grünen Lichts einer Leuchtdiode 25 für eine Genehmigung, während für eine Nicht-Genehmigung ein rotes Licht der Leuchtdiode benutzt wird. Wenn einer oder mehrere Schlüssel auf ordnungsgemäße Art entfernt werden, wird von der Leiterplatte 18 des Streifens ein Signal an die Steuerzentrale 4 übertragen, das eine zentrale Leiterplatte aufweist, wobei die Entnahme registriert und gespeichert wird. Wenn eine Entnahme auf nicht ordnungsgemäße Art erfolgt, wird ein Alarmsignal auf ähnliche Weise an die Zentrale übertragen und weitergeleitet, z.B. an eine Alarmvorrichtung.
  • Bis zu der Rückkehr des Schlüssels/der Schlüssel kann er/können sie und/oder der/die angebrachte/n Stift/e, wenn z.B. eine Tür entriegelt wird, ein Signal senden, das in der besagten Zentrale und/oder in einer anderen Zentrale registriert wird.
  • Wenn der/die Schlüssel zurückgegeben wird/werden, strahlen die betreffenden Dioden Licht aus, wenn der Benutzer seinen Code eingegeben hat, und geben an, wo der/die Schlüssel einzustecken ist/sind, was ebenfalls in besagter Zentrale registriert wird.
  • Mittels jedes beliebigem von besagten Zentralen, möglicherweise mittels eines angeschlossenen PCs, ist der Benutzer in jeder Phase in der Lage, zu sehen, wer welche Schlüssel entnommen hat und möglicherweise auch den Zeitpunkt für Entnahme, Aufschließen, Abschließen, Rückgabe usw. Auch Sicherheitsfunktionen können integriert werden, z.B. die Rückgabe von Schlüsseln vor einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Die Vorrichtung in 6 unterscheidet sich von der in 4 und 5 lediglich bezüglich des Signaltransfers. Der permanente Magnet 22' ist in diesem Fall, anhand eines Befestigungselements 20' und einer Befestigung 21', z.B. einer Schraube und einer Mutter, an der Leiterplatte 18 befestigt, wobei die Vorrichtung 3 mit ihrem Einsteckende direkt an den Magneten anschlägt und die Informationen von der Vorrichtung 3 an die Leiterplatte 18 übertragen werden. In diesem Fall hat der Magnet 22' eine doppelte Funktion, und zwar teilweise, wie vorher, die, die richtige Einsteckposition der Vorrichtung zu sichern, indem er sie anzieht, und teilweise die, die Funktion als elektrisches Kontaktmittel vom Element 19 zu übernehmen. Die Vorrichtung 3 umfasst zweckmäßigerweise zwei Metallteile, z.B. ein Vorderteil aus Stahl und ein Hinterteil aus einem leichteren Metall. Mittels Loch 23 und Steuerkragen 24 bzw., wobei das Material gemeinsam mit dem Rest der Schale auch aus einem elektrischen leitenden Material hergestellt ist, z.B. Metall, wird das Hinterende der Vorrichtung 3 geerdet. Als Alternative zu dieser Erdung kann man eine Art Feder radial an das Hinterteil der Vorrichtung 3 anschlagen lassen. Der Kragen 24 kann, besonders in letzterem Fall, aus einem Kunststoff sein. Die Vorrichtung 3 kann auch vollständig oder teilweise aus einem Kunststoff sein, z.B. einem Kunststoff mit leitenden Teilen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßigerweise mit einem besonderen Computerprogramm ausgestattet, das auch die Möglichkeit umfasst, später eine oder mehrere zusätzliche Streifen oder Ähnliches zu einer passenden Zahl von Einsteckpositionen hinzuzufügen. Die Vorrichtung, das Verfahren und auch besagtes Computerprogramm gestatten eine Montage von Vorrichtungen 3 in "stationären" oder veränderbaren Positionen. In letzterem Fall kann die Vorrichtung 3 in ein willkürliches Loch 23 eingefügt werden. Dank der Leiterplatte 42 der Vorrichtung 3 und des Chips 43 ist es für die Steuerzentrale 4 leicht, jede Vorrichtung 3 als ein einzigartiges Teil zu erkennen und die zu ihr passende Zahl von Einsteckpositionen anzugeben. Die Vorrichtung, das Verfahren und auch besagtes Computerprogramm gestatten eine Montage von Vorrichtungen 3 in "stationären" oder veränderbaren Positionen. In letzterem Fall kann die Vorrichtung 3 in ein willkürliches Loch 23 eingefügt werden. Dank der Leiterplatte 42 der Vorrichtung 3 und des Chips 43 ist es für die Steuerzentrale 4 leicht, jede Vorrichtung 3 als ein einzigartiges Teil zu erkennen und ihre möglicherweise veränderte Position anzugeben. Falls eine Programmierung für "stationäre" Positionen gemacht wurde und die Vorrichtung 3 noch in einer Position montiert ist, die nicht der angegebenen Position entspricht, kann die lokale und/oder die zentrale elektronische Schalttechnik die veränderte Position anhand eines kurzen Summersignals angeben. Falls noch keine Umpositionierung der Vorrichtung 3 stattfindet, wird ihre tatsächliche Position gespeichert und sie wird bei der nächsten Abfragegelegenheit angegeben, d.h. anhand der Leuchtdiode 25. Falls der Benutzer die falsche Vorrichtung 3/Schlüssel nimmt, d.h. eine Vorrichtung, für die der Code und die ID des Benutzers nicht programmiert sind, gibt die Vorrichtung ein Alarmsignal aus, vorzugsweise anfänglich ein "kleines" Alarmsignal während einiger Sekunden, um dem Benutzer zu gestatten, seinen Fehler zu erkennen und die Vorrichtung 3 wegzulegen, und nach z.B. 10 Sekunden ein "großes" Alarmsignal. Entsprechend einer Vorzugslösung ist ein verschlossener Kasten (nicht gezeigt) mit einem Codeschloss und einer Anzeige (nicht gezeigt) ausgestattet. Nach dem Schreiben des richtigen Codes kann der Kasten geöffnet werden. Der Benutzer kann jetzt den gewünschten Schlüssel (einen auf einmal) wählen. Die Schlüssel haben, wenn sie gespeichert sind, einen Namen und/oder eine Zahl. Nach dem Schreiben eines Schlüsselnamens bzw. einer Zahl leuchtet die Leuchtdiode 25 nahe bei der gewählten Vorrichtung 3 mit dem gewählten Schlüssel auf. Falls der gewünschte Schlüssel schon von einem anderen Benutzer entfernt wurde (leere Schlüsselposition), kann der Benutzer in dem Anzeigefenster darüber unterrichtet werden, wer den Schlüssel entfernt hat. Die Schlüsselpositionen können auf einem PC sichtbar gemacht werden, der zur Einheit 2 bzw. 4 gehört oder mit ihr verbunden ist. Der Benutzer kann ein Fenster öffnen, um die Schlüsselpositionen visuell zu sehen. Durch Bewegen der Maus auf eine leere Schlüsselstellung und Klicken der Maus erhält der Benutzer Informationen darüber, wer den Schlüssel entfernt hat und den Zeitpunkt, an dem dies geschah.
  • Die Handhabung kann sich auf andere Artikel beziehen als Schlüssel, z.B. Werkzeuge, Dokumente, Medikamente usw. Die kennzeichnenden Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen oder Teile davon sind natürlich miteinander austauschbar. Die Identifizierungs- und Steuervorrichtungen können natürlich versiegelt oder auf andere Arten gegen Missbrauch geschützt werden. Die Schlüssel, d.h. die Schlüsselringe und desgleichen, können auch in einen derartigen Schutz inbegriffen sein. In sehr speziellen Fällen können die Stifte als Teil eines Schlüssels gestaltet sein.
  • 1
    Erfindungsgemäße Vorrichtung
    2
    Steuer- und Anzeigeeinheit
    3
    Identifizierungs- und Steuervorrichtung
    4
    Steuerzentrale
    5
    Rahmenwerk (Streife)
    6
    Flansche
    7
    Ösenbefestigungsmittel
    8
    Befestigungsprofil
    9
    Basisfuß
    10
    Stützfuß
    11
    Erster Fuß des Rahmenwerks
    12
    Zweiter Fuß des Befestigungsprofils
    13
    Zweiter Fuß des Rahmenwerks
    14
    Vorderseite des Rahmenwerks
    15
    Bolzen
    16
    Distanzhülsen
    17
    Befestigungselemente
    18
    Leiterplatte in dem Streifen
    19
    Kontaktelemente
    20
    Befestigungselemente
    21
    Befestigung
    22
    Permanente Magnete
    23
    Loch
    24
    Klemmbacken
    25
    Leuchtdioden
    26
    Schale
    27
    Erstes Ende der Schale
    28
    Bohrung
    29
    Schlüsselring
    30
    Vorderteil der Schale
    31
    Hinterteil der Schale
    32
    Endseite
    33
    Endseite
    34
    Zylindrischer Rücksprung
    35
    Zylindrischer Rücksprung
    36
    Träger
    37
    Hohlraum
    38
    Hohlraum
    39
    Druckfeder
    40
    Druckfeder
    41
    Flansch
    42
    Leiterplatte
    43
    Chip
    44
    Rücksprung
    45
    Stahlscheibe
    46
    Signalisierungsschaltkreis

Claims (6)

  1. Eine Methode zur Identifizierung und Steuerung der Handhabung von Schlüsseln und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Schlüssel oder ähnliches einer Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3) zugeordnet ist, – welche mit einer stiftähnlichen, hohlen Schale (26) benutzt wird, worin eine Leiterplatte (42) und ein Chip (43) eingebaut sind, wobei letzteres mit einem einzigen Code für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung geladen (3) ist, und – welcher in ein Loch (23) in der besagten örtlichen Steuereinheit (2) eingesteckt wird, – die an eine Steuerzentrale (4) angeschlossen ist, – in die ein Identifizierungscode des Benutzers eingegeben wird, – mit der Übertragung von besagtem Code an die Einheit (2) – werden von der Leiterplatte (42) und dem Chip (43) von besagter Vorrichtung (3) und über Kontaktelemente (19) Informationen an die Leiterplatte (18) der örtlichen Steuer- und Anzeigeeinheit (2) gesandt, und – bei deren Steuerzentrale (4) bzw. -Einheit (2) jeweils die Entfernbarkeit bzw. Rückgabe von jeder Steuervorrichtung (39) registriert bzw. angezeigt werden, – die Steuer- und Anzeigeeinheit (2) wird in einen Schlüsselschrank oder ähnliches eingebaut, der mittels einem elektronischen Code-Schloss verschlossen wird, – in welchen ein persönlicher Code vom Benutzer eingegeben wird, um den Schrank öffnen zu können, – zusätzlich zur Öffnung einer Tür zu einem Schlüsselschrank oder ähnlichem wird ein Signal zur Leiterplatte (18) der Einheit (2) gesandt, wobei für jede Eingabeposition (23) für eine Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3) eine Berechtigung und/oder Nichtberechtigung angezeigt wird, speziell durch eine Leuchtdiode (25), d. h. ein grünes Licht zeigt die Berechtigung an und ein rotes Licht zeigt die Nichtberechtigung an, – wenn ein oder mehrere Schlüssel mit Berechtigung entfernt werden, so wird über die Leiterplatte ein Signal an die Leiterplatte (18) der Einheit (2) zu besagter Steuerzentrale (4) gesandt, mit einer zentralen Leiterplatte, in welcher die Entnahme eingetragen und gespeichert wird, – wenn eine Entnahme ohne Berechtigung erfolgte, so wird der besagten Zentrale auf eine ähnliche Weise ein Alarmsignal zugesandt und z. B. einer Alarmvorrichtung weitergeleitet, – bis zur Rückgabe des/der Schlüssel oder ähnlichem, wird diese/sie und/oder die dort angebrachte Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3), wenn z.B. eine Tür entsperrt wird, ein Signal senden, welches in besagter Zentrale und/oder einer anderen Zentrale registriert wird, – wenn der/die Schlüssel oder ähnliches zurückgekehrt sind, so werden die zugeordneten Dioden aufleuchten, wenn der Benutzer sein Code gegeben hat, um anzugeben, wo der/die Schlüssel einzugeben sind, was ebenfalls in besagter Zentrale eingegeben werden soll, – über irgendeine von besagten Zentralen, möglicherweise über einen angeschlossenen PC, ist es in jeder Phase möglich, zu kontrollieren, wer welche Schlüssel entfernt hat, und möglicherweise auch den Zeitpunkt für eine Entnahme zu bestimmen, eine Entsperrung, eine Sperrung, eine Rückgabe usw., vorzugsweise sollten auch Sicherheitsfunktionen integriert sein, z.B. eine Rückgabe von Schlüsseln vor einem gewissen angegebenen Zeitpunkt.
  2. Eine Vorrichtung (1) zur Durchführung der Methode zur Identifizierung und Kontrolle der Handhabung von Schlüsseln oder ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Schlüssel oder ähnliches einer Identifizierungs- und Steuereinheit (3) zugeordnet ist, welcher – mit einer stiftähnlichen, hohlen Schale (26) benutzt wird, in welche eine Leiterplatte (42) und ein Chip (43) eingebaut sind, wobei letzteres mit einem einzigen Code für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung beladen (3) ist, und – welcher in ein Loch (23) in der besagten örtlichen Steuereinheit (2) eingesteckt wird, die – an eine Steuerzentrale (4) angeschlossen ist, – in welche ein Identifizierungscode des Benutzers eingegeben wird – mit der Übertragung von besagtem Code an die besagte Einheit 12), – von der Leiterplatte (42) und dem Chip (43) von besagter Vorrichtung (3) und über Kontaktelemente (19) werden Informationen zur Leiterplatte (18) der örtlichen Steuer- und Anzeigeeinheit (2) gesandt, und – in deren Steuerzentrale (4) bzw. -Einheit (2), jeweils die Entfernbarkeit bzw. die Rückgabe, von jedem Steuerwerk (39) eingegeben bzw. angezeigt werden, – die Steuer- und Anzeigeeinheit (2) wird in einen Schlüsselschrank oder ähnliches eingebaut, der mit einem elektronischen Code-Schloss gesperrt wurde, – in welchen ein persönlicher Code vom Benutzer eingegeben wird, um den Schrank öffnen zu können, – zusätzlich zu einer Öffnung der Tür des Schlüsselschrankes oder ähnlichem wird ein Signal zur Leiterplatte (18) der Einheit (2) weitergeleitet, für jede Eingabeposition (23) für eine Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3) wird die Berechtigung und/oder Nichtberechtigung angezeigt, besonders durch eine Leuchtdiode (25) wird ein grünes Licht für die Berechtigung und ein rotes Licht für die Nichtberechtigung aufleuchten, – wenn ein oder mehrere Schlüssel mit Berechtigung entfernt werden, wird über die Leiterplatte (18) der Einheit (2) ein Signal an die besagte Steuerzentrale (4) gesandt, die mit einer zentralen Leiterplatte ausgestattet ist, in welcher die Entnahme registriert und gespeichert wird, – wenn eine Entnahme ohne Berechtigung erfolgt, wird ein Alarmsignal auf eine ähnliche Weise zur besagten Zentrale gesandt und z. B. einer Alarmvorrichtung weitergeleitet, – bis zur Rückgabe des/der Schlüssel oder ähnlichem wird dieser/diese und/oder die dort angebrachte Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3), wenn z.B. eine Tür entsperrt wird, ein Signal ausgesandt, was in besagter Zentrale und/oder einer anderen Zentrale registriert wird, – wenn der/die Schlüssel oder ähnliches zurückgekehrt ist (sind), so werden die zugeordneten Leuchtdioden aufleuchten, wenn der Benutzer sein Code eingegeben hat, um anzugeben, wo der/die Schlüssel einzugeben ist (sind), welche auch in besagter Zentrale registriert werden, – über irgendeine der besagten Zentralen, möglicherweise über ein angeschlossenes PC, ist es in jeder Phase möglich, zu kontrollieren, wer welche Schlüssel entfernt hat, und möglicherweise auch den Zeitpunkt für eine Entnahme, eine Entsperrung, eine Sperrung, eine Rückgabe usw. zu bestimmen, vorzugsweise sollten auch Sicherheitsfunktionen integriert sein, z. B. eine Rückgabe von Schlüsseln vor einem gewissen vorgegebenen Zeitpunkt.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Steuer- und Anzeigeeinheit (2) vorzugsweise als ein Streifen für eine Vielzahl von Identifizierungs- und Steuervorrichtungen (3) ausgebildet ist, welche an ihrem Ende eine Befestigung (29) für einen oder mehrere Schlüssel aufweist, dass besagte Einheit (2) ein im Querschnitt U-förmiges und vorzugsweise aus Blech hergestelltes Rahmenwerk (5) umfasst, wobei die Längsränder der Füße (11, 13) in schmale Flansche (6) abschließen, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander verlaufen und mit einigen zusätzlichen vorstehende Ösen (7) versehen und so aus gebildet sind, um Schrauben oder ähnliches zur Befestigung der Einheit an einer Wand aufzunehmen, dass im U-Profil ein Befestigungsprofil (8) mit derselben Länge eingefügt ist, dass das im wesentlichen L-förmige Befestigungsprofil ein Basisfuß (9) hat, das auf derselben Ebene wie die Flansche (6) liegt, wobei zur freien Längskante dieses Fußes hin ein Stützfüße (101, das kürzer im Profil ist, verbunden und so ausgebildet ist, um an die Innenseite von einem der Fuß (11) des Rahmenwerks anzuschlagen, dass der zweite Fuß (12) des Befestigungsprofils (8) parallel zur Ebene des zweiten Ständers (13) des Rahmenwerks im Abstand darin verlaufen, und in dem Bolzen (15) durch die Vorderseite (14) des Rahmenwerks (5) und des Basisfußes (9) verlaufen und mit Distanzhülsen (16) versehen sind, die diese zwei Teile fest miteinander zu einer handlichen Einheit verbinden.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füße (12) des Befestigungsprofils (8) über Befestigungselemente (17) eine Leiterplatte (18) auf ihrer Seite, welche dem Fuß (11) des Rahmenswerks gegenüberliegt, trägt, wobei die Kontaktelemente (19) von der Leiterplatte zu besagten Fuß des Rahmenwerks verlaufen und mit einem Band versehen sind, das flachparallel zur Vorderseite (14) des Rahmenwerks angeordnet ist, wobei das besagte Band mit elektrischen, voneinander getrennten Kabeln versehen ist, je eins für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3), sowie dadurch, dass der Basisfuß (9) des Befestigungsprofils mit seiner Seite, welche der Vorderseite des Rahmenwerks gegenüber liegt, trägt mittels Befestigungselemente (20) eine Befestigung (21) für permanente Magnete (22), welche zur Vorderseite des Rahmenwerks hin laufen, jeweils einer für jede Identifizierungs- und Steuervorrichtung.
  5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Rahmenwerks eine Vielzahl von Löcher (23) aufweist, welche der besagten Anzahl von Identifizierungs- und Steuervorrichtungen (3) entsprechen, die passende nach innen gebogene Klemmbacken (24) aufweisen und so ausgebildet sind, um eine führende Wirkung zu haben, dass die Vorderseite des Rahmenswerks mit Leuchtdioden (25) ausgestattet und mit besagter Leiterplatte (18) verbunden und besagten Löchern zugeordnet ist, sowie so ausgebildet ist, um z. B. eine Berechtigung und Nichtberechtigung anzuzeigen, wenn eine Identifizierungs- und Steuervorrichtung (3) vollständig eingegeben worden ist.
  6. Eine Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftartige Schale (26) von besagten Identifizierungs- und Steuervorrichtungen (3) aus Leichtmetall hergestellt sind, wobei das äußere Ende (27) der Schale kantenartig zugespitzt und mit einer durchgehenden Bohrung (28) versehen und so ausgebildet ist, um einen Ringschlüssel (29) aufzunehmen, an welchen ein oder mehrere Schlüssel befestigt werden können, dass die stiftartige Schale (26) zwei Teile umfasst, und zwar ein stirnseitiges Innenteil (30) und ein hinteres Außenteil (31), dass die Endseiten (32, 33) der zwei so ausgebildeten Teile, deren Endseiten jeweils der anderen gegenüber liegen, jeweils mit einem zylindrischen Rücksprung (34 bzw. 35) versehen, die so ausgebildet sind, um einen Träger (63) aufzunehmen, der aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, z. B. Plastikmaterial, dass der Träger im wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und mit Längspresspassung ausgestattet ist, mit den entsprechenden Enden in dem zugehörigen Rücksprung, wobei die Hohlräume (37 bzw. 38) links liegen und so ausgebildet sind, um z. B. schraubenartige elektrisch leitende Druckfedern (39, 40) aufzunehmen, dass rund um die Schalenmitte ein Flansch (41) verläuft, welcher die Enden der besagten Teile (30, 31) voneinander in Abstand hält und folglich ein elektrisch isolierender Flansch ist, dass eine Druckfeder gegen jedes Ende von der besagten Leiterplatte (42) mit einem seiner Enden anschlägt, wobei das andere Ende der Druckfedern gegen den entsprechenden Boden von besagten Rücksprüngen (34, 35) anschlägt, und dass das Ende von jeder Vorrichtung (3), welches das vorderseitige Ende in Einsteckrichtung ist, in einem Rücksprung (44) eine Stahlscheibe (45) aufnimmt, die so ausgestaltet ist, um mit einem von besagten Magneten ü ber besagtes Band (19) und einem darin liegenden elektrischen Kabel zusammenzuwirken.
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