DE60022964T2 - Linearer Gleitwiderstand - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • H01C10/44Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path the contact bridging and sliding along resistive element and parallel conducting bar or collector

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen variablen linearen Schiebewiderstand zur Verwendung z.B. in einem Positionsdetektionssensor.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Der generelle Aufbau eines variablen linearen Schiebewiderstands, wie er als herkömmliches Beispiel bekannt ist, ist in der Seitenschnittansicht aus 5 gezeigt. Der variable lineare Schiebewiderstand umfasst ein Gehäuse 23 mit einem Durchgangsloch 21 in einer Endfläche und einer Öffnung 22 in der gegenüberliegenden Seitenfläche, einen Betätigungsschaft 24, der von einer Innenseite des Gehäuses 23 sich durch das Durchgangsloch 21 nach außen erstreckend eingeführt ist, eine isolierte Platte 25, die mit einem nicht veranschaulichten, elektrisch leitfähigen Widerstandsmuster an der Oberfläche versehen ist, einen Schiebekontakt 26, der an dem elektrisch leitfähigen Muster gleitet, einen Schiebekontakthalteeinrichtung 27, die den Schiebekontakt 26 hält und an dem Betätigungsschaft befestigt ist, eine Abdeckung 28, die an der Öffnung 22 des Gehäuses 23 befestigt ist, und eine Feder 29, die zwischen die Abdeckung 28 und die Schiebekontakthalteeinrichtung 27 angebracht ist.
  • Der variable, lineare Schiebewiderstand des oben beschriebenen Aufbaus wird durch den folgenden Vorgang zusammengebaut. Zuerst wird die isolierte Platte 25 von der Seite der Öffnung 22 des Gehäuses 23 her eingeführt, dann wird der Betätigungsschaft 24 in das Durchgangsloch 30, das in der Schiebekontakthalteeinrichtung 27 vorgesehen ist, eingeführt. Anschließend werden der Betätigungsschaft 24 und die Schiebekontakthalteeinrichtung 27 in das Gehäuse 23 von der Seite der Öffnung 22 des Gehäuses 23 eingeführt, wobei sein vorderes Ende in das Durchgangsloch 21 eingeführt wird. Als Nächstes wird die Feder 29 in den Betätigungsschaft 24 eingeführt, bis die Feder 29 in Kontakt mit der Schiebekontakthalteeinrichtung 27 kommt. Dann wird die Abdeckung 28 an dem Gehäuse 23 befestigt, wobei das hintere Ende des Betätigungsschafts 24 in das Durchgangsloch 31 eingeführt ist.
  • Die Schiebekontakthalteeinrichtung 27 war ein wenige Millimeter kleines, rechteckiges Teil. Ein Zusammenbauen des oben beschriebenen herkömmlichen Beispiels eines variablen, linearen Schiebewiderstands erforderte Zeit und Arbeit, wobei viel Aufmerksamkeit auf das Festhalten des kleinen Teils und das Einführen des Betätigungsschafts 24 in das Durchgangsloch 30, das 1 bis 2 mm im Durchmesser misst, was annähernd gleich demjenigen des Betätigungsschafts 24 ist, konzentriert wurde.
  • Aus US 4 583 032 ist ein linearer Bewegungsencoder bekannt, der grundsätzlich aus einem variablen, linearen Schiebewiderstand in einem Gehäuse besteht. Der variable, lineare Schiebewiderstand umfasst einen Betätigungsschaft, einen Schiebekontakt, der an einem Widerstandsmuster gleitet, das sich an einer isolierenden Platte befindet. Der Schiebekontakt ist an dem Betätigungsschaft durch ein Halteelement befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen leicht zusammenzubauenden, variablen, linearen Schiebekontakt bereitzustellen, bei dem eine Schiebehalteeinrichtung an dem Betätigungsschaft einfach und fest befestigt werden kann, ohne die Bauteilgröße zu steigern. Um die oben angegebene Aufgabe zu erreichen, umfasst der variable, lineare Schiebewiderstand dieser Erfindung ein Gehäuse mit einem Durchgangsloch, einen Betätigungsschaft, der in das Durchgangsloch eingeführt ist und axial bewegbar gehalten ist; eine in dem Gehäuse angeordnete, isolierte Platte mit einem elektrisch leitfähigen Muster auf ihrer Oberfläche; einen Schiebekontakt, der an dem Muster gleitet; und eine Schiebekontakthalteeinrichtung, die den Schiebekontakt hält und an dem Betätigungsschaft befestigt ist; wobei die Schiebekontakthalteeinrichtung mit einem Paar von Schnappfüßen und einem Halteabschnitt mit einer U-Schnitt-Ausnehmung vorgesehen ist; und wobei der Betätigungs schaft durch die Ausnehmung des Halteabschnitts und den Schnappfuß gehalten ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau erfordert der Vorgang zum Befestigen der Schiebekontakthalteeinrichtung an dem Betätigungsschaft lediglich ein Drücken des Betätigungsschafts in die Ausnehmung der Lagerung, wodurch ein viel einfacherer Zusammenbauvorgang als bei herkömmlichen ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise hat der Betätigungsschaft bei dieser Erfindung einen Bereich kleinen Durchmessers; und die Ausnehmung der Halteeinrichtung ist teilweise mit gestuften Bereichen vorgesehen. Die gestuften Bereiche passen zu dem Bereich kleinen Durchmessers, so dass die Schiebekontakthalteeinrichtung der Axialbewegung des Betätigungsschafts folgen kann, wodurch einen zuverlässige Beschränkung der Axialrichtung der Schiebekontakthalteeinrichtung und des Betätigungsschafts ermöglicht wird.
  • Die Ausnehmung kann in der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche der Schiebekontakthalteeinrichtung, an der der Schiebekontakt gehalten ist, offen sein. Der Schiebedruck des Schiebekontakts wirkt daher in eine Richtung, in der die Schiebekontakthalteeinrichtung gegen den Betätigungsschaft gedrückt wird, wodurch ein zuverlässigeres Halten gewährleistet wird. Die Schiebekontakthalteeinrichtung mit einer einfachen Form bilateraler Ähnlichkeit ist vorteilhaft für die Herstellung.
  • Weiterhin ist es für diese Erfindung wünschenswert, dass der Halteabschnitt an jeder Seite des Schnappfußes entlang der Axialrichtung des Betätigungsschafts vorgesehen ist und die Bodenfläche der Ausnehmung des Halteabschnitts in Kontakt mit der Umfangsfläche des Betätigungsschafts ist. Aufgrund dieses Aufbaus wird die Positionsbeziehung zwischen dem Betätigungsschaft und der Schiebekontakthalteeinrchtung richtig gehalten, wobei die Schiebekontakthalteeinrichtung an dem Betätigungsschaft fest gesichert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die die allgemeine Struktur eines variablen, linearen Schiebewiderstands dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil eines Betätigungsschafts des variablen, linearen Schiebewiderstands dieser Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptbereichs einer Schiebekontakthalteeinrichtung dieser Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Schiebekontakthalteeinrichtung, aufgenommen entlang der Linie 4-4 aus 3; und
  • 5 ist eine Seitenschnittansicht, die die allgemeine Struktur eines herkömmlichen variablen, linearen Schiebewiderstands zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines variablen, linearen Schiebewiderstands gemäß dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erklärt. 1 ist eine Schiebe-Schnittansicht, die die allgemeine Struktur des variablen, linearen Schiebewiderstand dieser Erfindung zeigt. Der variable Widerstand hat grundsätzlich fast die gleiche Konfiguration wie ein in 5 gezeigter herkömmlicher variabler Widerstand und umfasst ein Gehäuse 3 mit einem Durchgangsloch 1 in einer Endfläche und einer Öffnung 2 in der gegenüberliegenden Seitenfläche, einen zylindrischen Betätigungsschaft 4, der in eine solche Position eingeführt ist, dass er aus dem Gehäuse 3 durch das Durchgangsloch 1 ragt, eine isolierte Platte 5, die parallel zu dem Betätigungsschaft 4 angeordnet ist und mit einem elektrisch leitfähigen Widerstandsmuster an deren Oberfläche versehen ist, einen Schiebekontakt, der an dem elektrisch leitfähigen Muster gleitet, eine Schiebekontakthalteeinrichtung 7 aus Kunstharz, die an dem Betätigungsschaft befestigt ist, um den Schiebekontakt 6 zu halten, eine Abdeckung 8, die an der Öffnung 2 des Gehäuses 3 befestigt ist, und eine Feder 9, die zwischen der Abdeckung 8 und der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 angeordnet ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil des Betätigungsschafts 4 zeigt; 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptbereichs der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 (ohne den Schiebekontakt 6); und 4 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 4-4 in 3 aufgenommen ist.
  • In den 3 und 4 hat die Schiebekontakthalteeinrichtung 7 ein Paar von Schnappfüßen 11a und 11b, die in den Zeichnungen nach oben öffnen, und halbzylinderförmige Halteabschnitte 12 und 13, die in einer U-Form auf jeder Seite in der Axialrichtung offen sind. Der Halteabschnitt 13 an einer Seite ist mit einem gestuften Bereich 13a an dem Zentralteil, der einwärts in einer halbzylindrischen Form ragt, vorgesehen. Wie ebenfalls in 2 gezeigt, ist der Betätigungsschaft 4 mit zwei Bereichen 16 und 17 kleinen Durchmessers vorgesehen, die Stufen zum. Begrenzen der Axialbewegung der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 bilden. Die Bereiche kleinen Durchmessers sind in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Raum zwischen den Schnappfüßen 11a und 11b ist nahezu gleich dem Durchmesser des Bereichs 16 kleinen Durchmessers, der in den Raum passt, eingestellt. Die Breite der U-förmigen Ausnehmung 15 der Haltebereiche 12 und 13 ist ebenfalls nahezu gleich dem Durchmesser des Bereichs großen Durchmessers abseits der Bereiche 16 und 17 kleinen Durchmessers des Betätigungsschafts 4 eingestellt. Die Schiebekontakthalteeinrichtung 7 ist an dem Betätigungsschaft 4 durch Drücken des Betätigungsschafts 4, in einer richtigen axialen Position, von oberhalb der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 in die Ausnehmung 15 der Halteabschnitte 12 und 13 angebracht. Die Halteabschnitte 12 und 13 kommen in Kontakt mit der Randfläche des Betätigungsschafts 4, um so die vertikale Position in der Zeichnung zu begrenzen. Ein Paar von Vorsprüngen 18a und 18b, die an dem oberen Teil der Schnappfüße 11a und 11b ausgebildet sind, kommen in Kontakt mit der Umfangsfläche des Betätigungsschafts 4 an der gegenüberliegenden Seite der Kontaktoberfläche der Ausnehmung 15 über die Achse und halten so den Betätigungsschaft 4. Der Stufenbereich 13a des Halteabschnitts 13 passt an den Bereich 17 kleinen Durchmessers, um die Axialbewegung des Betätigungsschafts durch die zwischen den Bereichen großen Durchmessers an beiden Seiten vorgesehene Stufe zu begrenzen und so den Betätigungsschaft fest zu fixieren. Das heißt, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Beispiel, bei dem die Schiebekontakthalteeinrichtung 27 an dem Betätigungsschaft 24 durch Einführen des Betätigungsschafts 24 in das Durchgangsloch 21 fixiert ist, kann die Schiebekontakthalteeinrichtung 7 der vorliegenden Er findung an dem Betätigungsschaft 4 einfach durch Drücken des Betätigungsschafts 4 in die Ausnehmung 15 fixiert werden, wodurch die Zusammenbaueffizienz stark verbessert werden kann.
  • Das Verfahren des Zusammenbauens des variablen, linearen Schiebewiderstands, bei dem der mit der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 daraufgepasste Betätigungsschaft 4 in das Gehäuse 3 durch die Öffnung 2 des Gehäuses 3 eingeführt ist, ist dasselbe wie das herkömmliche und wird daher nicht erklärt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, die Tiefenrichtung der Öffnungen an den Schnappfüßen 11a und 11b und diejenige der Haltebereiche 12 und 13 nicht darauf beschränkt ist, in rechten Winkeln mit dem Basisbereich 14 zu sein, und sie kann z.B. eine Richtung parallel zu dem Basisbereich 14 sein, in die der Betätigungsschaft 4 lateral gedrückt wird. Weil eine Reaktionskraft von dem Schiebekontakt 6 hin zum Drücken der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 gegen den Betätigungsschaft 4 wirkt, kann die Schiebekontakthalteeinrichtung 7 des variablen Widerstands dieser Erfindung zuverlässiger gesichert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind ferner die Haltebereiche 12 und 13 an beiden Seiten in der axialen Richtung der Schnappfüße 11a und 11b ausgebildet und der Boden der Ausnehmung 15, die zwischen den Haltebreichen 12 und 13 definiert ist, kommt in Kontakt mit der Umfangsoberfläche des Betätigungsschafts 4, um so die Positionsbeziehung zwischen dem Betätigungsschaft 4 und der Schiebekontakthalteeinrichtung 7 zuverlässig zu halten und demgemäß die Schiebekontakthalteeinrichtung 7 mit höherer Stabilität zu fixieren.
  • Der Betätigungsschaft 4 kann sich, wenn er axial eingedrückt wird, axial bewegen, wobei er sowohl durch das Durchgangsloch 1 des Gehäuses 3 als auch das Durchgangsloch der Abdeckung 8 geführt wird.
  • Wie hierin zuvor erklärt, wird bei dieser Erfindung der Betätigungsschaft durch ein Lager mit einer U-förmigen Ausnehmung, die in der Schiebekontakthalteeinrichtung vorgesehen ist, und ein Paar von Schnappfüßen gehalten; daher kann die Schiebekontakthalteeinrichtung einfach durch Pressen des Betätigungsschafts in die Ausnehmung des Lagers fixiert werden. Daher kann der Zusammenbauvorgang durch ein vereinfachtes Verfahren leicht durchgeführt werden, verglichen mit dem Verfahren des herkömmlichen Beispiels zum Einführen des Betätigungsschafts in das Durchgangsloch.
  • Ferner hat der Betätigungsschaft einen Bereich kleinen Durchmessers, und das Lager hat einen gestuften Bereich in einem Teil seiner Ausnehmung; der gestufte Bereich ist an den Bereich kleinen Durchmessers angepasst, so dass die Schiebekontakthalteeinrichtung der Axialbewegung des Betätigungsschafts folgen kann. Ferner ist das Lager an beiden Seiten, in der Axialrichtung, des Schnappfußes angeordnet, und die Schiebekontakthalteeinrichtung in richtiger Ausrichtung mit dem Betätigungsschaft ist zuverlässig an dem Betätigungsschaft gesichert.

Claims (4)

  1. Variabler, linearer Schiebewiderstand, aufweisend: ein Gehäuse (3) mit einem Durchgangsloch (1); einen Betätigungsschaft (4), der in das Durchgangsloch (1) eingeführt und axial bewegbar gehalten ist; eine in dem Gehäuse (3) angeordnete, isolierte Platte (5) mit einem elektrisch leitfähigen Muster an ihrer Oberfläche; einen Schiebekontakt (6), der auf dem Muster gleitet; und eine Schiebekontakthalteeinrichtung (7), die den Schiebekontakt hält und an dem Betätigungsschaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebekontakthalteeinrichtung (7) mit einem Paar von Schnappfüßen (11) und einem Haltebereich (12, 13) mit einer um Schnitt u-förmigen Ausnehmung (15) vorgesehen ist; und der Betätigungsschaft (4) durch die Ausnehmung (15) des Halteabschnitts (12, 13) und die Schnappfüße (11) gehalten ist.
  2. Variabler, linearer Schiebewiderstand nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsschaft (4) mit einem Bereich (16, 17) kleinen Durchmessers vorgesehen ist; der Halteabschnitt (12, 13) mit einem gestuften Bereich (13a) in einem Teil der Ausnehmung (15) vorgesehen ist; der gestufte Bereich (13a) an den Bereich (16, 17) kleinen Durchmessers gepasst ist; so dass die Schiebekontakthalteeinrichtung der Axialbewegung des Betätigungsschafts folgt.
  3. Variabler, linearer Schiebewiderstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Ausnehmung (15) an der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche, an der der Schiebekontakt (6) der Schiebekontakthalteeinrichtung (7) befestigt ist, öffnet.
  4. Variabler, linearer Schiebekontakt nach Anspruch 3, wobei der Halteabschnitt (12, 13) an beiden Seiten der Schnappfüße (11) entlang der Achse des Betätigungsschafts (4) angebracht ist, und der Boden der Ausnehmung (15) des Halteabschnitts (12, 13) in Kontakt mit der Umfangsoberfläche des Betätigungsschafts (4) ist.
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