DE60023027T2 - Seifenspender mit belohnungsprogramm - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1217Electrical control means for the dispensing mechanism

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spender für Handseife und insbesondere Spender für Handseife, die den Gebrauch für ein Belohnungsprogramm verfolgen, um einwandfreie Hygiene positiv zu verstärken.
  • Hintergrund
  • Unternehmen in der Lebensmittel-Dienstleistungsindustrie sowie Unternehmen in anderen Bereichen der Gastronomie werden sich in vollem Maße der Notwendigkeit bewusst, dass ihre Angestellten einwandfreie Hygiene einhalten. Die Mitarbeiter zu häufigem Säubern ihrer Hände anzuhalten, ist für die Versorgung der Kunden mit unbedenklichen und hygienischen Lebensmitteln und Gerichten von entscheidender Bedeutung. Sicherzustellen, dass ein Mitarbeiter seine Hände reinigt, ist besonders wichtig nach Ereignissen wie etwa Benutzung der Toilette, Rauchpausen und Umgang mit Reinigungsmitteln oder anderen Chemikalien.
  • Die Aufrechterhaltung einwandfreier Hygiene ist wichtig, da viele Verunreinigungen, die auf Lebensmittel übergehen, Erkrankungen bei den Kunden verursachen können, die diese essen. Beispielsweise können Mitarbeiter, die ihre Hände nach Benutzen der Toilette nicht waschen, Fäkalbakterien auf die Lebensmittel übertragen, mit denen sie umgehen. Diese Bakterien können zu ernsten Erkrankungen oder gar zum Tode führen, wenn sie aufgenommen werden. Auch andere Formen von Bakterien und Verunreinigungen können dazu führen, dass ein Mensch erkrankt. Gibt man Anlass dazu, dass Kunden aufgrund schlechter Hygiene und verunreinigter Lebensmittel krank werden, kann dies zu schlechtem öffentlichen Ansehen und Verlust des Betriebs führen. Durch das Verursachen von Erkrankungen bei Kunden kann es auch dazu kommen, dass ein Unternehmen mit Prozessen überzogen wird und finanzieller Haftung unterliegt.
  • Arbeitgeber versuchen viele unterschiedliche Vorrichtungen, um den Mitarbeitern Anreize zum Reinigen ihrer Hände zu geben. Zu den Beispielen für diese Techniken gehören elektronische Vorrichtungen, die mitverfolgen, wie oft Seife von einem Spender abgegeben wird, oder Mechanismen, die einen Alarm erschallen lassen, wenn die Toilettentür geöffnet wird, ehe Seife vom Spender abgegeben wurde. Die Schwierigkeit bei diesen Vorrichtungen ist, dass sie auf negativer Verstärkung beruhen, um die Einhaltung von Hygienestandards beizubehalten. Bei unsachgemäßem Umgang können solche Geräte eine Umgebung des Misstrauens für die Mitarbeiter erzeugen oder die Mitarbeiter dazu bringen, dass sie sich gegen die Einhaltung von Hygienestandards wehren. Ein weiterer Ansatz zur Förderung einwandfreier Hygiene ist es, das Händewaschen mit Spendern leichter zu machen, die automatisch Seife ausgeben. Die Schwierigkeit bei diesen Vorrichtungen ist, dass sie keine positiven Anreize für die Einhaltung geben und diese nicht überwachen oder durchsetzen.
  • EP 848 114 offenbart einen Seifenspender (3), bei dem ein Controller so eingesetzt werden kann, dass er Wasser- und Seifenspender in Abhängigkeit von der Ausgabe eines Detektors für die Hände nach einem vorbestimmten Schema in Betrieb setzt. Zur Erfassung der Seifenabgabe wird ein Prozessor verwendet, und ein Drucker zeichnet die Zeit einer zu Ende gebrachten Handwäsche und die Identität des Benutzers auf, der die Handwäsche zu Ende bringt.
  • US 5 945 910 offenbart einen programmierten Datenprozessor in Verbindung mit einem Seifenspender, der nach Annahme von Angestellten-Identifikationsdaten und nach einem Signal der Seifenabgabe durch einen Sensor (13) arbeitet und Aufzeichnungen der Daten zur Einhaltung in einem Speicher abspeichert; der Prozessor ist so programmiert, dass er auf den Empfang von Angestellten-Identifikationsdaten über eine Tastatur und ein Signal der Seifenabgabe vom Sensor hin arbeitet, der Prozessor speichert dann eine Datenaufzeichnung, wo bei diese Datenaufzeichnung Daten enthält, die für die Angestellten-Identifikationsdaten repräsentativ sind, und der Prozessor ist zudem so programmiert, dass er in einer Weise arbeitet, dass die für einen bestimmen angestellten Benutzer repräsentativen Daten und ein bestimmtes Datum der Benutzung angezeigt werden können.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Seifenspender, der die Einhaltung von Hygienestandards positiv verstärkt. Es besteht ein damit in Zusammenhang stehender Bedarf an einem Seifenspender, der ein Programm ermöglicht, das Mitarbeiter für die Ausübung einwandfreier Hygiene belohnt. Es besteht auch ein damit in Zusammenhang stehender Bedarf an einem Seifenspender, der vom Arbeitgeber verlangt, dass er die Einhaltung von Hygienestandards durch die Mitarbeiter anerkennt.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 13.
  • Kurzbeschreibung
  • Gegenstand einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Belohnen und Anreiz geben für die Einhaltung eines vorbestimmten Körperpflegestandards in einem Hygieneeinhaltungsprogramm. Das System umfasst einen Flüssigkeitsspender, der einen Aktuator enthält. An den Aktuator ist ein Sensor angeschlossen. Ein Prozessor steht in elektrischer Verbindung mit dem Sensor und ist so konfiguriert, dass er einen Zählerstand erhöht, sobald der Aktuator ausgelöst wird, den Zählerstand mit dem Identifizierungscode in Beziehung setzt und den Zählerstand mit einer vorbestimmten Zahl vergleicht.
  • Gegenstand einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Belohnen und Anreiz geben für die Einhaltung eines vorbestimmten Körperpflegestandards in einem Hygieneeinhaltungsprogramm. Bei dem Verfahren wird ein elektronischer Flüssigkeitsspender verwendet. Das Verfahren umfasst das Eingeben eines eindeutigen Benutzer- Identifizierungscodes, das Aktivieren des Flüssigkeitsspenders, die Sensoraktivierung des Abgabemechanismus, das Erhöhen eines Zählerstandes, wobei der Zählerstand der Häufigkeit entspricht, wie oft der Flüssigkeitsspender unter dem eingegebenen eindeutigen Identifizierungscode aktiviert worden ist, und das Anzeigen eines Signals, sobald der Zählerstand gleich einer vorbestimmten Zahl ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Seifenspenders, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist ein Diagramm der Elektronik, die in dem in 1 gezeigten Seifenspender enthalten ist.
  • Die 3 bis 6 sind Fließdiagramme, die die Funktionsweise eines möglichen Programms zeigen, das die in 2 gezeigte Elektronik steuert.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung soll zunächst allgemein beschrieben werden. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, darunter die bevorzugte Ausführungsform, sollen dann anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben werden, wobei in den gesamten verschiedenen Ansichten gleiche Bezugsziffern gleiche Teile und Baugruppen bedeuten. Die Bezugnahme auf die beschriebenen Ausführungsformen soll den Umfang der Erfindung nicht einschränken, die lediglich durch den Umfang der beigefügten Patentansprüche eingeschränkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Spender, der einer Person ermöglicht, einen Identifikationscode einzugeben. Der Spender behält eine laufende Gesamtzahl der Häufigkeit, wie oft die Person den Spender benutzt und zeigt regelmäßig eine Belohnung an, mit der der Gebrauch des Spenders durch die Person anerkannt wird. In einer möglichen Ausführungsform ist der Spender ein Seifenspender, der zur Aufrechterhaltung einwandfreier Hygiene in Restaurants und anderen Einrichtungen in der Gastronomie brauchbar ist.
  • Diese Erfindung hat mehrere Vorteile. Zum Beispiel wird die Aufmerksamkeit von Arbeitgebern auf den häufigen Gebrauch von Spendern gelenkt. Der Arbeitgeber kann dann den Spender als Teil eines Anreizprogramms für Angestellte einsetzen, um Anreize für die Einhaltung hoher Standards hygienischer Reinlichkeit zu geben. Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung angesichts der wachsenden Zahl von Familien und Menschen, die Mahlzeiten in Restaurants einnehmen oder sich auf zubereitete Lebensmittel verlassen. Diese Menschen werden zunehmend den Risiken der in Lebensmitteln vorhandenen Verunreinigungen ausgesetzt, von denen sich viele vermeiden ließen, wenn die mit dem Lebensmittelumgang Betrauten zur Aufrechterhaltung einwandfreier Hygiene einfach ihre Hände waschen würden. Die vorliegende Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen Kontrollverfahren eingesetzt werden, um die Durchsetzung von Hygiene in einem positiveren Licht erscheinen zu lassen. Diese und andere Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Betrachtet man nun 1, so ist eine mögliche Ausführungsform eines Seifenspenders 100 dargestellt. Eine alternative Ausführungsform eines Seifenspenders ist in der US-Patentanmeldung Nr. 09/096 079 mit dem Titel USAGE COMPETENT HAND SOAP DISPENSER WITH DATA COLLECTION AND DISPLAY CAPABILITIES dargestellt, die am 11. Juni 1998 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit aufgenommen sein soll.
  • Der Seifenspender 100 hat eine hintere Befestigungsplatte 102 und eine Abdekkung 104. Die Befestigungsplatte 102 kann mit Befestigungsmitteln wie etwa Schrauben, Klammern, Haken oder Klebeband an einer Wand oder anderen geeigneten Oberfläche befestigt werden. Die Abdeckung 104 ist am oberen Teil der Befestigungsplatte 102 an einem Drehpunkt 106 angebracht und kann auf geklappt werden. Die Abdeckung 104 definiert einen Speicherhohlraum 108, in dem ein Kunststoff-Speicherbeutel 110 für Seife gelagert ist. Zwar ist in der Figur ein Beutel 110 gezeigt, doch können andere Ausführungsformen auch andere Arten von Speichern wie etwa Kartuschen enthalten, die in den Speicherhohlraum 108 eingesteckt werden. Alternativ kann eine Seife oder eine andere Flüssigkeit direkt in den Speicherhohlraum 108 gegossen werden, der dann selbst als Speicher dient.
  • Die Abdeckung 104 hat einen unteren Teil 112, einen oberen Teil 114 und einen vorderen Teil 116. Der untere Teil 112 definiert ein Loch 118. Ein kleines Gehäuse 120 erstreckt sich vom vorderen Teil 116 der Abdeckung 104 und definiert einen Hohlraum 122 für die Elektronik. Das Gehäuse 120 hat eine Vorderfläche 124. Die Elektronik 126, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird, befindet sich im Elektronik-Hohlraum 122 und steht in elektrischer Verbindung mit einer Flüssigkristallanzeige (LCD) 128 und einer Drucktastenschnittstelle 130. Das LCD 128 und die Drucktastenschnittstelle 130 sind für die Interaktion mit einem Benutzer am Vorderteil 116 des Gehäuses 120 angebracht. Ist die Elektronik 126 batteriebetrieben, so bietet das Gehäuse 120 Zugang (nicht gezeigt) zum Elektronik-Hohlraum 122, um die Batterien wechseln zu können. Das Gehäuse 120 ist abgedichtet, um die Elektronik 126 vor Wasser, Seife und anderen Umweltrisiken zu schützen.
  • Ein Vorsprung 131 ist in einem unteren Teil der Befestigungsplatte 102 ausgebildet und befindet sich unterhalb der Abdeckung 104. Der Vorsprung 130 bildet eine erste vertikale Druckfläche 132. Eine Druckplatte 134 ist drehbar am unteren Teil 112 der Abdeckung 104 befestigt. Die Druckplatte 134 hat eine vordere und eine hintere Fläche 136 bzw. 138. Ein Block 140, der eine zweite vertikale Druckfläche 142 bildet, ist an der hinteren Fläche 138 der Druckplatte 134 befestigt. Die Druckplatte 134, der Block 140 und die zweite Druckfläche 142 bilden ein Bedienelement für die Abgabe von Seife.
  • Die zweite Druckfläche 142 befindet sich gegenüber der ersten Druckfläche 132. Die erste und die zweite Druckfläche 132 und 142 weisen einen Abstand auf, um einen Durchgang für ein Abgaberohr 144 zu ergeben, das nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Die erste und die zweite Druckfläche 134 und 142 befinden sich unterhalb und auf gegenüberliegenden Seiten des Loches 118, das im unteren Teil 112 der Abdeckung 104 ausgebildet ist.
  • Ein Sensor wie z.B. ein Mikroschalter 146 ist an der zweiten Druckfläche 142 befestigt und besitzt einen beweglichen Kontakt oder Aktuator 148 gegenüber der ersten Druckfläche 132. In dieser Anordnung greift der bewegliche Kontakt 148 an der ersten Druckfläche 132 an und betätigt den Mikroschalter 146, wenn ein Benutzer zur Abgabe von Seife die Druckplatte 134 drückt. Der Mikroschalter 146 steht über Anschlussdrähte (nicht gezeigt) in elektrischer Verbindung mit der Elektronik 126.
  • Der austauschbare Speicherbeutel 110, der die Seife enthält, befindet sich im Speicherhohlraum 108. Das Abgaberohr 144 hat ein unteres und ein oberes Ende 150 bzw. 152, eine lichte Weite 154 und verläuft durch das Loch 118 und zwischen der ersten und der zweiten Druckfläche 132 und 142. Das Abgaberohr 144 steht in Flüssigkeitsverbindung mit dem Speicherbeutel 110 und geht vom Boden desselben aus. Das untere Ende 150 des Abgaberohrs 144 hängt unterhalb der ersten und der zweiten Druckfläche 132 und 142.
  • Ein oberes Rückschlagventil 156 befindet sich im Lumen 154 und liegt direkt neben dem oberen Ende 152 des Abgaberohrs 144. Das obere Rückschlagventil 156 befindet sich oberhalb der ersten und der zweiten Druckplatte 132 bzw. 142 und ist so ausgerichtet, dass Seife aus dem Speicherbeutel 110 in das Lumen 154 fließen kann. Ein unteres Rückschlagventil 158 befindet sich im Lumen 154 und liegt direkt neben dem unteren Ende 150 des Abgaberohrs 144. Das untere Rückschlagventil 158 befindet sich unterhalb der ersten und der zweiten Druckplatte 132 bzw. 142 und ist so ausgerichtet, dass Seife aus dem unteren Ende 150 des Abgaberohrs 144 fließen kann. Drückt ein Mitarbeiter bei Gebrauch die Druckplatte, so wirken die erste und die zweite Druckfläche so zusammen, dass das Abgaberohr 144 zusammengedrückt und die Seife durch das untere Rückschlagventil 158 und aus dem distalen Ende gedrückt wird.
  • Betrachtet man nun 2, so gehört zur Elektronik 126 ein Mikrocontroller 200. Der Mikroschalter 146, das LCD 128 und die Drucktastenschnittstelle 130 sind in elektrischer Verbindung mit dem Mikrocontroller 200. Die Drucktastenschnittstelle 130 hat vier Drucktastenschalter 202a202d, von denen jeder jeweils mit einer Zahl 1–4 beschriftet ist. Bei anderen Ausführungsformen können andere Arten oder Größen von Tastenfeldern verwendet werden.
  • Die Elektronik 126 wird mit einer 9 Volt-Batterie betrieben, die in elektrischer Verbindung mit einem Spannungsregler (nicht gezeigt) steht – eine Anordnung, die in der Fachwelt wohlbekannt ist. Der Mikrocontroller 200 wird mit einem Programm geladen, das den Betrieb der Elektronik 126 wie nachstehend beschrieben steuert. In einer möglichen Ausführungsform ist das LCD 128 ein 1 × 8-Zeichen-Anzeigemodul, und der Mikrocontroller 200 ist ein Modell 8051, das von Intel Corporation hergestellt wird. In einer weiteren möglichen Ausführungsform sind Mikrocontroller 200, LCD 128 und Drucktastenschnittstelle 130 in einem preisgünstigen einzelnen Stück bzw. einer Einheit integriert, die für den Batteriebetrieb geeignet ist, etwa der Mikrochip der PIC-Reihe, der von Microchip Corporation hergestellt wird. In anderen möglichen Ausführungsformen kann der Mikrocontroller 200 durch einen Mikrocontroller ersetzt werden, der mit einem geeigneten Speicher konfiguriert ist, durch einen Mikroprozessor und einen geeigneten Speicher, oder durch irgendeinen anderen geeigneten Prozessor. In all diesen Ausführungsformen ist der Code unter Verwendung irgendeiner geeigneten Computer-Sprache programmiert.
  • Wie im Laufe der folgenden Beschreibung der Fließdiagramme ersichtlich werden wird, speichert der Speicher im Mikrocontroller 200 einen ID-Code für jeden Mitarbeiter, der einer unverwechselbaren Folge der Drucktastenschalter 202a202d entspricht. Das vom Mikrocontroller 200 ausgeführte Programm nutzt einen Satz von Variablen, die als Abgabezahl, Belohnungszahl, Zufallszahl, Mittelwert und Mittel bezeichnet werden. Die Abgabezahl gibt an, wie oft ein bestimmter Mitarbeiter den Seifenspender benutzt hat. Es gibt mehrere Werte für die Abgabezahl, wobei jeder Wert mit einem bestimmten ID-Code verbunden ist. Die Belohnungszahl gibt an, wie oft ein Mitarbeiter Seife entnehmen muss, um eine Belohnung zu erhalten. Die Zufallszahl ist eine zufällig generierte Zahl innerhalb eines vorbestimmten Bereichs wie z.B. 1 bis 31. Der Mittelwert ist einem von mehreren vorbestimmten Werten zugeordnet. In einer möglichen Ausführungsform ist dem Mittelwert 34, 84, oder 184 zugeordnet. Das Mittel wird zur Bestimmung des Mittelwerts verwendet.
  • Die Belohnungszahl wird bestimmt gemäß der Gleichung: Belohnungszahl = Mittelwert + Zufallszahl
  • In einer Ausführungsform unter Verwendung der oben genannten Werte ergibt diese Berechnung, dass die Belohnungszahl innerhalb eines von drei vorbestimmten Bereichen liegt: 35–65, 85–115 oder 185–215. Für jeden Mitarbeiter fällt der Wert für die Belohnungszahl in einen dieser Bereiche. Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Belohnungszahl schwieriger vorherzusagen ist, wodurch sich die Motivation für einen Mitarbeiter verringert, wiederholt Seife zu entnehmen, um die Belohnungszahl zu erreichen.
  • Zudem sind diese Berechnungen nur eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel werden bei anderen Ausführungsformen andere Bereiche für die mögliche Belohnungszahl verwendet, die Zufälligkeit wird erhöht durch Bereitstellen von mehr Werten für die Variable Mittelwert, oder die Zufälligkeit wird erhöht durch Bereitstellen eines größeren Bereichs für die möglichen Werte der Variable Zufallszahl. In einer weiteren möglichen Ausführungsform könnte ein direkter Zufallszahlengenerator zur Bestimmung der Belohnungszahl herangezogen werden.
  • Betrachtet man nun die 3A3C, so bestimmt das Programm nach dem Starten zunächst, ob die Zeitüberwachungsschaltuhr im Mikrocontroller 200 zurückgesetzt wurde (Block 300). Falls die Zeitüberwachungsschaltuhr zurückgesetzt wurde, so springt der Programmablauf automatisch zum Code für das Lesen von Inputs (Block 316). Ansonsten durchläuft das Programm seine Initialisierung (Block 302), und zu diesem Zeitpunkt initialisiert es Variablen und führt geeignete Diagnosen durch. Das Programm zeigt dann die aktuelle Version der Software über einen Zeitraum von acht Sekunden an (Blöcke 304 und 306). Das Programm löscht das Display (Block 308) und geht in einen Ruhezustand über (Block 310). Im Ruhezustand befindet sich der Mikrocontroller 200 in einem Zustand, in dem er Energie spart und auf die Erfassung einer Unterbrechung wartet, die durch Drücken eines der Drucktastenschalter 202a202d eingeleitet wird (Block 312).
  • Der Mikrocontroller 200 erwacht aus dem Ruhezustand nach Empfang einer Unterbrechung (Block 314) und liest dann Inputs (Block 316), um zu bestimmen, welcher Drucktastenschalter 202a202d aktiviert wurde. Nach Lesen der Inputs bestimmt das Programm, ob der Input Schwache Batterie aktiv ist (Block 318). Wenn ja, zeigt das Programm "LOW BAT" etwa drei Sekunden lang auf dem LCD 128 an (Blöcke 320 und 322).
  • Das Programm bestimmt dann, ob nur eine oder mehrere Drucktastenschalter 202a202d gedrückt wurden (Block 324). Wurden zwei oder mehr Drucktastenschalter 202a202d gleichzeitig gedrückt, so bestimmt das Programm, ob diese Schalter 202a202d mit einem vorbestimmten Code übereinstimmen, der erforderlich ist, um in einen Betriebszustand zu gelangen (Block 326). Wurde die vorbestimmte Kombination der Schalter 202a202d gedrückt, so gelangt das Programm in den Betriebszustand (Block 328), der nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Zum Beispiel könnte der Code für das Eintreten in den Betriebszustand auf eins und vier gesetzt werden. Drückt der Benutzer gleichzeitig den ersten und vierten Drucktastenschalter 202a und 202d, so gelangt das Programm in den Betriebszustand. Werden zwei Schalter 202a202d gleichzeitig gedrückt, die nicht mit dem Code übereinstimmen, so wird das LCD 146 gelöscht (Block 330), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 332), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310).
  • Im Betriebszustand kann der Arbeitgeber Funktionen ausführen wie etwa Aktivieren oder Deaktivieren des Belohnungsprogramms, Ändern der Werte des Mittelwerts, Ansehen der Werte für die Abgabezahl, die mit dem jeweiligen Mitarbeiter verknüpft sind, und Löschen der Werte für die Abgabezahl. Der Betriebszustand wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Wird nur ein Drucktastenschalter 202a202d gedrückt (Block 324), so speichert der Mikrocontroller die erste ID-Ziffer, die dem Drucktastenschalter 202a202d entspricht und zeigt die ID-Ziffer auf dem LCD 146 an (Block 334). Wird zum Beispiel der zweite Drucktastenschalter 202b gedrückt, so speichert das Programm die Zahl zwei und zeigt diese Zahl Zwei auf dem LCD 146 an. Wird dieser Drucktastenschalter 202b losgelassen (Block 336), so tritt das Programm in eine achtsekündige Zeitsperre ein (Block 338). Verstreichen acht Sekunden, ehe ein zweiter Drucktastenschalter 202a202d gedrückt wird, so wird das LCD 146 gelöscht (Block 340), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 342), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310).
  • Wird anschließend innerhalb der achtsekündigen Zeitsperre ein zweiter Drucktastenschalter 202b betätigt (Block 344), so speichert das Programm die dem zweiten Drucktasten 202b entsprechende ID-Ziffer (Block 346) in einem Register. Die zweite ID-Ziffer kann die gleiche sein wie die erste ID-Ziffer. Wird der zweite Drucktastenschalter 202b losgelassen (Block 348), so wird die erste und die zweite ID-Ziffer, die den beiden gedrückten Drucktastenschaltern entsprechen, auf dem LCD 146 angezeigt (Block 350). Das Programm zeigt auch den Wert für die Abgabezahl, der dieser ID entspricht, auf dem LCD 146 an (Block 350). Der aktuelle Wert der Abgabezahl gibt an, wie oft die angezeigte ID eingegeben und Seife vom Seifenspender 100 abgegeben wurde.
  • Nachdem der zweistellige ID-Code eingegeben ist, wechselt das Programm in eine zweite achtsekündige Zeitsperre (Block 352), um zu bestimmen, ob der Mikroschalter 146 geschlossen wurde, womit angezeigt wird, dass Seife abgegeben wurde. Verstreicht die achtsekündige Zeitsperre, ohne dass der Mikroschalter 146 geschlossen wird, so wird das LCD 146 gelöscht (Block 354), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 356), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310). Wird der Mikroschalter 146 geschlossen (Block 358), ehe die achtsekündige Zeitsperre verstrichen ist, so wird der aktuelle Wert der Abgabezahl für den aktuellen ID-Code um eins erhöht (Block 360). Ist Belohnung nicht aktiviert (Block 362), so wird der aktuelle ID-Code angezeigt und sein erhöhter Wert der Abgabezahl wird acht Sekunden lang auf dem LCD 146 angezeigt (Blöcke 364 und 366). Nach dem Verstreichen der achtsekündigen Zeitsperre wird das LCD 146 gelöscht (Block 368), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 370), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310).
  • Ist das Belohnungsprogramm aktiviert (Block 362), so bestimmt das Programm, ob Abgabezahl = Belohnungszahl (Block 372). Sind die beiden Werte nicht gleich, so zeigt das Programm acht Sekunden lang den aktuellen ID-Code und die zugehörige erhöhte Abgabezahl (Blöcke 364 und 366). Das LCD 146 wird dann gelöscht (Block 368), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 370), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310). Ist Abgabezahl = Belohnungszahl (Block 372), so zeigt das Programm "WINNER" auf dem LCD 146 an (Block 374).
  • Das Programm wartet dann, bis der Arbeitgeber den ersten und den zweiten Drucktastenschalter 202a und 202b oder irgendeine andere vorbestimmte Kombination der Schalter 202a202d innerhalb von jeweils zwei Sekunden drückt (Blöcke 376 und 378). Werden diese Schalter 202a und 202b nicht innerhalb von jeweils zwei Sekunden gedrückt, so wird der aktuelle ID-Code und der zugehörige Wert für die Abgabezahl auf dem LCD 146 angezeigt (Block 380). Werden diese Schalter 202a und 202b nicht innerhalb einer weiteren Verzögerung von zwei Sekunden gedrückt (Blöcke 382 und 384), so zeigt das Programm erneut "WINNER" auf dem LCD 146 an (Block 374). Das Programm geht dann in eine Schleife über, bei der aktueller ID-Code und Abgabezahl und der Begriff "WINNER" abwechselnd angezeigt werden (Blöcke 374384). Wird der erste und der zweite Drucktastenschalter 202a und 202b schließlich gedrückt, so löscht das Programm den Wert für die Abgabezahl (Block 386) und errechnet die Zufallszahl und die Belohnungszahl neu (Block 388). Das LCD 146 wird dann gelöscht (Block 368), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 370), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310).
  • Das durch die Belohnungszahl gegebene Ziel wird somit für alle Mitarbeiter zurückgesetzt, die neu beginnen müssen in ihrem Bestreben, ein "WINNER" zu sein. In dieser Ausführungsform konkurrieren die Mitarbeiter untereinander im Bemühen, die Belohnungszahl zu erreichen. In einer alternativen Ausführungsform hat jeder einzelne Mitarbeiter seine eigene Belohnungszahl und konkurriert somit mit sich selbst und nicht mit anderen.
  • Betrachtet man nun 4, so zeigt das Programm, wenn es in den Betriebszustand übergeht (Block 328), den Begriff "Mode" auf dem LCD 146 (Block 400). Das Programm geht in einen Wartezustand über, bis alle Drucktastenschalter 202a202d losgelassen sind (Block 402). Nachdem alle Drucktastenschalter 202a202d losgelassen sind, liest das Programm die Inputs, um zu bestimmen, ob danach irgendein Drucktastenschalter 202a202d gedrückt wurde (Block 404). Das Programm liest die Inputs über einen Zeitraum von acht Sekunden (Block 422). Wird kein Drucktastenschalter 202a202d gedrückt, so wird das LCD 146 gelöscht (Block 424), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 426), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310).
  • Falls der erste Drucktastenschalter 202a innerhalb der achtsekündigen Zeitsperre gedrückt wurde (Block 406), so wechselt das Programm in einen Zählstandlesemodus (Block 408). In dieser Betriebsart zeigt das Programm den jeweiligen ID-Code und den zugehörigen Wert für die Abgabezahl auf dem LCD 146. Das Programm indiziert durch Anzeigen des jeweiligen ID-Codes und dessen zugehöriger Abgabezahl. Wird der zweite Drucktastenschalter 202b gedrückt (Block 410), so wechselt das Programm in einen Lösche Zähler-Modus (Block 412). In dieser Betriebsart löscht das Programm automatisch alle Wert für die Variable Abgabezahl, die einem ID-Code zugeordnet sind. Wird der dritte Drucktastenschalter 202c gedrückt (Block 414), so wechselt das Programm in einen Aktiviere Belohnung-Modus (Block 416). Der Aktiviere Belohnung-Modus wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Wird der vierte Drucktastenschalter 202d gedrückt (Block 418), so wechselt das Programm in einen Setze Mittel-Modus (Block 420), der ebenfalls nachstehend ausführlicher erklärt wird. Nachdem jede der Programm-Betriebsarten abgeschlossen ist (Blöcke 408, 412, 416 und 420), wird das LCD 146 gelöscht, die Register und temporären Variablen werden gelöscht, und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand.
  • Betrachtet man nun 5, so löscht das Programm, wenn es in den Aktiviere Belohnung-Modus wechselt (Block 416), zunächst das Display (Block 500) und bestimmt sofort, ob der Belohnungsmodus momentan aktiviert ist (Block 502). Stellt das Programm fest, dass der Belohnungsmodus aktiviert ist (Block 502), so zeigt es zunächst die Meldung "Rwd Y" auf dem LCD 146 an (Block 518) und führt einen Zufallszahlen-Algorithmus aus, der einen Wert für die Zufallszahl generiert. Der Zufallszahlen-Algorithmus (Blöcke 520526) wird ausgeführt während der Arbeitgeber den dritten Drucktastenschalter drückt (Block 414), um in den Aktiviere Belohnung-Modus zu wechseln. Der Zufallszahlen-Algorithmus (Blöcke 520526) errechnet die Zufallszahl nach der Gleichung: Zufallszahl = Zufallszahl – 1, wodurch der aktuelle Werte für die Zufallszahl erniedrigt wird (Block 520). Ist die Zufallszahl = 0 (Block 522), so setzt der Prozessor automatisch auf Zufallszahl = 31 zurück (Block 524). Der Zufallszahlen-Algorithmus vollführt dann eine Schleife und erniedrigt erneut die Zufallszahl (Blöcke 520524), bis alle Drucktastenschalter losgelassen sind (Block 526). Dieser Zufallszahlen-Algorithmus (Blöcke 520526) erzeugt immer dann automatisch eine Zufallszahl zwischen einem Wert von 1 und 31, wenn der dritte Drucktastenschalter gedrückt wird, um in den Aktiviere Belohnung-Modus zu gelangen (Block 416).
  • Stellt das Programm fest, dass der Belohnungsmodus nicht aktiviert ist (Block 502), so zeigt es zunächst die Meldung "Rwd N" auf dem LCD 146 an (Block 504). Das Programm liest dann die Inputs (Block 506), um zu bestimmen, ob irgendein Drucktastenschalter 202a202d gedrückt wurde. Wird der dritte Drucktastenschalter 202c innerhalb eines Zeitraums von acht Sekunden gedrückt (Blöcke 508 und 510), so stellt das Programm erneut fest, ob der Belohnungsmodus aktiviert ist (Block 512). Ist das Belohnungsprogramm aktiviert, so deaktiviert das Programm das Belohnungsprogramm (Block 514). Ist das Belohnungsprogramm nicht aktiviert, so aktiviert das Programm das Belohnungsprogramm (Block 516), führt den Zufallszahlen-Algorithmus durch (Blöcke 520526) und errechnet die Belohnungszahl (Block 528) wie vorstehend beschrieben. In dieser Konfiguration ist der Drucktastenschalter, der gedrückt wird, um den Belohnungsmodus an- und auszuschalten (Block 508), der gleiche wie der Drucktastenschalter, der zum Wechseln in den Aktiviere Belohnung-Modus (Block 414) verwendet wird.
  • Das Begründen des Werts der Belohnungszahl auf die automatische Generierung einer Belohnungszahl unterstützt die Aufrechterhaltung eines Maßes an Zufälligkeit, so dass Mitarbeiter (und Arbeitgeber) nicht vorhersagen können, wann einem Angestellten eine Belohnung zugesprochen werden wird. Diese Zufälligkeit hält Angestellte davon ab, das Belohnungsprogramm zu umgehen, indem sie den Seifenspender wiederholt betätigen.
  • Bei anderen Ausführungsformen wechselt der Arbeitgeber in den Aktiviere Belohnung-Modus und schaltet mit einem anderen als dem dritten Drucktastenschalter oder mehreren zwischen dem aktivierten und deaktivierten Zustand hin und her. In anderen möglichen Ausführungsformen ist das Programm so codiert, dass der Arbeitgeber in den Aktiviere Belohnung-Modus wechselt und mit verschiedenen Drucktastenschaltern zwischen dem aktivierten und deaktivierten Zustand hin- und herschaltet. In weiteren möglichen Ausführungsformen kann der Arbeitgeber manuell einen Wert für die Belohnungszahl eingeben.
  • Nachdem der Zeitraum von acht Sekunden verstrichen ist, ohne dass der dritte Drucktastenschalter 202c aktiviert wurde (Block 510), wird das LCD 146 gelöscht (Block 530), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 532), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310), womit der Aktiviere Belohnung-Modus verlassen wird.
  • Betrachtet man nun 6, so bestimmt das Programm, wenn der Arbeitgeber den vierten Drucktastenschalter 202d drückt, um wie vorstehend beschrieben in den Setze Mittel-Modus zu wechseln (Block 420), zunächst den aktuellen Wert für die Variable Mittel (Blöcke 600, 606, 612). Ist Mittel = 50 (Block 600), so zeigt das Programm die Meldung "MN 50" auf dem LCD 146 an (Block 602) und setzt den Mittelwert = 34 (Block 604). Ist Mittel = 100 (Block 606), so zeigt das Programm die Meldung "MN 100" auf dem LCD 146 an (Block 608) und setzt den Mittelwert = 84 (Block 610). Ist Mittel = 200 (Block 612), so zeigt das Programm die Meldung "MN 200" auf dem LCD 146 an (Block 614) und setzt den Mittelwert = 184 (Block 616).
  • Nachdem der Wert für Mittelwert gesetzt ist (Blöcke 604, 610, 616), liest das Programm die Inputs (Block 618) über einen Zeitraum von acht Sekunden (Block 622), um zu bestimmen, ob der vierte Drucktastenschalter 202d noch gedrückt ist oder ob er nochmals gedrückt wird (Block 618). Ist der vierte Drucktastenschalter 202d gedrückt (Block 620), so bestimmt das Programm erneut den aktuellen Wert für die Variable Mittel (Blöcke 624, 626 und 628). Ist Mittel = 50 (Block 624), so setzt das Programm zurück auf Mittel = 100 (Block 630). Ist Mittel = 100 (Block 626), so setzt das Programm zurück auf Mittel = 200 (Block 632). Ist Mittel = 200 (Block 628), so setzt das Programm zurück auf Mittel = 50 (Block 634). Das Programm vollführt dann eine Schleife und nimmt je nach den neu zugeordneten Werten für Mittel (Blöcke 600, 606 und 612) eine neue Zuordnung der Werte für Mittelwert vor (Blöcke 604, 610 und 616).
  • Diese Schleife im Setze Mittel-Modus (Block 420) ordnet automatisch Werte für Mittelwert neu zu, der wie vorstehend beschrieben zur Berechnung der Belohnungszahl verwendet wird. Demzufolge wird der Belohnungszahl ein weiteres Element der Zufälligkeit hinzugefügt. Ist Mittelwert = 34, dann ist der Wert für die Belohnungszahl zwischen 35 und 65. Ist Mittelwert = 84, dann ist der Wert für die Belohnungszahl zwischen 85 und 115. Ist Mittelwert = 184, dann ist der Wert für die Belohnungszahl zwischen 185 und 215. Zwar sind Beispiele für bestimmte Bereiche gegeben, doch gibt es in anderen Ausführungsformen andere Bereiche. In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann der Arbeitgeber einen Bereich möglicher Werte für die Belohnungszahl manuell einstellen.
  • Nachdem acht Sekunden verstrichen sind (Block 622), wird das LCD 146 gelöscht (Block 636), die Register und temporären Variablen werden gelöscht (Block 638), und der Mikrocontroller 200 wechselt in den Ruhezustand (Block 310).
  • Zwar ist die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen und Verfahren ziemlich genau, doch ist auch denkbar, dass Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß soll der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche und nicht durch die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen und Verfahren bestimmt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Belohnen und Anreiz geben für die Einhaltung eines vorbestimmten Körperpflegestandards in einem Hygieneeinhaltungsprogramm, wobei man sich bei dem Verfahren eines elektronischen Körperpflegeflüssigkeitsspenders bedient, umfassend: Eingeben eines eindeutigen Benutzer-Identifizierungscodes; Aktivieren des Körperpflegeflüssigkeitsspenders; Sensoraktivierung des Abgabemechanismus; Erhöhen eines Zählerstandes, wobei der Zählerstand der Häufigkeit entspricht, wie oft der Körperpflegeflüssigkeitsspender unter dem eingegebenen eindeutigen Identifizierungscode aktiviert worden ist; Anzeigen eines Signals, sobald der Zählerstand gleich einer vorbestimmten Zahl ist, und Verbinden einer Anreizbelohnung mit der entsprechenden vorbestimmten Zahl.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Anzeigen des erhöhten Zählerstands.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Zahl programmierbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Eingeben einer Bestätigung, wenn der erhöhte Zählerstand gleich der vorbestimmten Zahl ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aktivierungsschritt innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne der Eingabe des eindeutigen Identifizierungscodes des Benutzers erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Zeitspanne 8 Sekunden beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhöhen des Zählerstands von einem Mikrocontroller durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Mikrocontroller batteriebetrieben ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abgabevorrichtung ein Handseifenspender ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensoraktivierung des Abgabemechanismus durch Schließen eines Schalters durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Eingeben des eindeutigen Identifizierungscodes des Benutzers durch Drücken von Tasten auf einem Tastenfeld durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Tastenfeld aus vier Drucktastenschaltern besteht.
  13. System zum Belohnen und Anreiz geben für die Einhaltung eines vorbestimmten Körperpflegestandards in einem Hygieneeinhaltungsprogramm, umfassend: einen Körperpflegeflüssigkeitsspender, wobei der Körperpflegeflüssigkeitsspender einen Aktuator enthält; einen Sensor, der an den Aktuator angeschlossen ist, einen Prozessor in elektrischer Verbindung mit dem Sensor, wobei der Prozessor so konfiguriert ist, dass er einen Zählerstand erhöht, sobald der Aktuator ausgelöst wird, den Zählerstand mit dem Identifizierungscode in Beziehung setzt und den Zählerstand mit einer vorbestimmten Zahl vergleicht; und eine Mitteilung generiert, sobald der Zählerstand gleich einer vorbestimmten Zahl ist, und ein Display, das zum Anzeigen der Mitteilung vorgesehen ist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die vorbestimmte Zahl zufällig generiert wird.
  15. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor des Weiteren so konfiguriert ist, dass die Mitteilung angezeigt wird, sobald der Zählerstand größer ist als die vorbestimmte Zahl.
  16. System nach Anspruch 13, des Weiteren umfassend ein Tastenfeld in elektrischer Verbindung mit dem Prozessor.
  17. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor aus der Gruppe ausgewählt ist, die im Wesentlichen aus einem Mikroprozessor und einem Mikrocontroller besteht.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor in elektrischer Verbindung mit einer Firmware ist und die Firmware einen Computercode verkörpert.
  19. System nach Anspruch 18, des Weiteren umfassend einen Speicher in Verbindung mit dem Prozessor, wobei der Speicher so konfiguriert ist, dass er mehrere Identifizierungscodes und mehrere Zählerstände speichert, wobei jeder Zählerstand einem anderen Identifizierungscode zugeordnet ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei der Prozessor des Weiteren so konfiguriert ist, dass er wenigstens einen der Identifizierungscodes aus dem Speicher und den zugehörigen Zählerstand aus dem Speicher ausliest und den ausgelesenen Identifizierungscode und den zugehörigen Zählerstand auf dem Display anzeigt.
  21. System nach Anspruch 13, wobei der Sensor ein Schalter ist.
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