DE60024422T2 - Ofen zum warmhalten oder kochen - Google Patents

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DE60024422T2
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J. Clement LUEBKE
M. Steven SHEI
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Duke Manufacturing Co
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Duke Manufacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Öfen und im Besonderen einen Ofen, der dazu dient, Lebensmittel auf Temperaturen zu halten, die sich zum Servieren dieser eignen, wobei der Ofen aber auch zum Kochen von Essen geeignet sein kann.
  • Stand der Technik
  • Den meisten Gaststätten, die sich auf das schnelle Servieren von gekochtem Essen spezialisiert haben – praktisch direkt nach der Bestellung – fehlt die Kapazität, große Mengen an Essen auf Bestellung zuzubereiten. Somit entsteht in diesen Gaststätten zu den traditionellen Essenszeiten, im Besonderen um die Mittagszeit, eine sehr starke Nachfrage. Das so genannte „Fastfood-Restaurant" oder „Schnellrestaurant" bereitet somit normalerweise eine bestimmte Menge an gekochtem Essen vor einer Essenszeit zu und hält das Essen in einem Warmhalteofen warm. Während der Essenszeit, wenn die Nachfrage am größten ist, wird dann das vorher gekochte Essen verwendet.
  • Bestimmte gekochte Lebensmittel, wie zum Beispiel Fleischbratlinge für Hamburger, sollten nur in einer feuchten Umgebung auf erhöhten Temperaturen gehalten werden, da diese Lebensmittel an Geschmack und Textur verlieren, wenn sie keine Feuchtigkeit mehr aufweisen. Andere gekochte Lebens- bzw. Nahrungsmittel, wie zum Beispiel paniertes Hähnchen- oder Fischfilet, sollte so gelagert werden, dass die Feuchtigkeit entweichen kann, so dass die Lebensmittel knusprig bleiben. Es ist zwar praktisch, verschiedene Lebensmittel an dem gleichen Ort zu lagern, allerdings sollte der Geschmack eines Lebensmittels sich nicht auf ein anderes Lebensmittel übertragen. Unabhängig von dem jeweiligen Lebensmittel muss ferner die Temperatur, auf der das Lebensmittel gelagert bzw. aufbewahrt wird, ausreichend hoch bleiben, so dass eine bakterielle Verunreinigung verhindert wird, und wobei dies für gewöhnlich voraussetzt, dass das Lebensmittel auf Temperaturen von über 65,6°C (150°F) warm gehalten wird. Warmhalteöfen, die gegenwärtig in Schnellrestaurants eingesetzt werden, erfüllen diese Voraussetzung nicht ganz.
  • Die zurzeit hergestellten Warmhalteöfen nehmen Tabletts auf, welche gekochte Lebensmittel aufweisen. Ein kennzeichnender Ofen weist ein Gehäuse bzw. einen Schrank auf, der Speicherräume aufweist, die sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Gehäuses zugänglich sind, so dass ein gekochte Lebensmittel aufweisendes Tablett in einem Speicherraum auf einer Seite des Schranks platziert und auf der anderen Seite entnommen werden kann. Jeder Speicherraum weist eine erhitzte Platte bzw. Heizplatte entlang seiner Oberseite und vorzugsweise auch entlang der Unterseite auf, und wobei diese Platten Wärme auf die Tabletts übertragen. Der Schrank weist ferner einen Mechanismus zum Verschließen der oberen Enden der Tabletts auf, um das Entweichen von Feuchtigkeit zu verhindern. Bei einer Art von Warmhalteofen besteht sich dieser Mechanismus darin, dass der Zwischenraum zwischen einer erhitzten Platte, auf der das Tablett ruht, und der erhitzten Platte, die über dem Tablett liegt, ungefähr gleich der Höhe des Tabletts gestaltet wird, so dass der obere Rand des Tabletts entlang und im Wesentlichen an der darüber liegenden Platte anliegt, wodurch das Tablett wirksam verschlossen wird. Siehe dazu das U.S. Patent US-A-5.724.886. Eine weitere Art von Warmhalteofen unterstützt das Tablett auf einem elastischen Rost, welcher ein Tablett nach oben gegen die darüber liegende Heizplatte drückt, wodurch ein dichter Verschluss mit der darüber liegenden Platte bewirkt wird. Siehe dazu das U.S. Patent US-A-5.783.803. Diese Öfen lassen sich nur schlecht reinigen und konzentrieren die Wärme nicht an den erforderlichen Stellen an den Tabletts. Folglich werden die Lebensmittel häufig nicht auf den optimalen Temperaturen gehalten. Teilweise halten die Räume in diesen Öfen die Tabletts so, dass deren oberen Enden offen sind, und wobei dies dazu führt, dass der Geschmack zwischen mehreren Tabletts in einem Raum übertragen wird. In jedem Fall können die Warmhalteöfen der aktuellen Machart Lebensmittel nur über sehr begrenzte Zeiträume lagern bzw. aufbewahren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Ofen mit einem kanalförmigen Wärmeschacht dar, der durch eine Heizeinrichtung erhitzt wird. Der Wärmeschacht weist einen Aufbewahrungshohlraum auf, der allgemein der Form eines Tabletts oder eines anderen Lebensmittelbehälters entspricht, der in dem Hohlraum aufgenommen wird. Dabei konzentriert der Wärmeschacht die durch die Heizeinrichtung erzeugte Wärme an dem Tablett, um die Lebensmittel in dem Tablett auf effizient auf einer zum Servieren geeigneten Temperatur zu halten. Der Wärmeschacht kann eine Abdeckung zum Verschließen der Oberseite des darin befindlichen Tabletts aufweisen. Wenn der Ofen mehrere Wärmeschächte aufweist, sind diese Wärmeschächte voneinander isoliert bzw. getrennt, so dass es verhindert wird, dass sich der Geschmack der Lebensmittel aus einem Schacht auf die Lebensmittel in einem anderen Schacht überträgt.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ofen (A) zum Erwärmen von Lebensmitteln, wobei der genannte Ofen folgendes umfasst: einen Schrank (26), wobei der Schrank mehrere Wärmeschächte (46) aufweist, wobei jeder Wärmeschacht eine untere Wand (50) und Seitenwände (52) aufweist, die einen Hohlraum (98) definieren; wobei der Hohlraum Enden aufweist, und wobei sich mindestens ein Ende aus dem Wärmeschacht öffnet; eine Heizeinrichtung (76) zur Erwärmung des Wärmeschachts, so dass die auf den Wärmeschacht ausgeübte Wärme auf Lebensmittel in dem Hohlraum des Wärmeschachts übertragen wird; und eine Abdeckung (80) für jeden Wärmeschacht, die über dem entsprechenden Hohlraum angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen, die Teil der Patentschrift bilden, und in denen die gleichen Bezugsziffern und Buchstaben jeweils die gleichen Teile bezeichnen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung und diese ausführenden Warmhalteofens von vorne und von oben, wobei in der Abbildung eine der Abdeckungen und eines der Tabletts entfernt sind;
  • 2 eine Perspektivansicht des Ofens von oben und von hinten;
  • 3 eine transversale Schnittansicht von zwei Wärmeschächten, von denen einer der Schächte dessen Abdeckung an deren verschließenden Position aufweist, und wobei sich die Abdeckung des anderen Schachts an der Entlüftungsposition befindet;
  • 4 eine bruchstückartige Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 3;
  • 5 eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Wärmeschachts, der Abdeckung des Wärmeschachts und eines Tabletts;
  • 6 eine Perspektivansicht einer modifizierten Abdeckung;
  • 7 eine auseinander gezogene Perspektivansicht des Wärmeschachts, einer modifizierten Abdeckung für den Wärmeschacht und eines modifizierten Tabletts; und
  • 8 eine bruchstückartige longitudinale Schnittansicht des modifizierten Tabletts aus 7, das unterhalb der modifizierten Abdeckung aus 7 eingepasst ist.
  • In den verschiedenen Abbildungen der Zeichnungen werden entsprechende Bezugsziffern verwendet.
  • Bester Ausführungsmodus der Erfindung
  • In folgendem Bezug auf die Zeichnungen weist ein Ofen A (1 & 2) Platz für mehrere Tabletts B auf, in denen vorgekochte Lebensmittel platziert und über begrenzte Zeiträume aufbewahrt werden, bei bestimmten Lebensmitteln gar mehrere Stunden. Der Ofen A und die Tabletts B, die in Verbindung mit dem Ofen verwendet werden, eignen sich für verschiedenste Lebensmittel, wie sie für gewöhnlich in Schnellrestaurants serviert werden. Zu diesen Lebensmitteln zählen gekochte Fleischbratlinge für Hamburger, Schinken, Speck, Wurst, Zwiebelringe, French Toast, Fischfilet, Hähnchenfilet und Gebäck. Die Tabletts B stellen somit Lebensmittelbehälter dar. Der Ofen A erwärmt die Tabletts B von unten sowie von den Seiten. Eine Person, die ein Tablett B in dem Ofen A platziert, kann ferner optional die Oberseite des Tabletts B verschließen, um die Feuchtigkeit in dem Tablett B zu halten, wobei die Oberseite aber auch offen gelassen werden kann, so dass Feuchtigkeit aus dem Tablett B entweichen kann.
  • In erstem Bezug auf die Tabletts B werden diese vorzugsweise aus einem Polymer geformt, das den in dem Ofen A herrschenden Temperaturen standhalten kann, wobei sich aber auch Tabletts B aus gestanztem Metall eignen. In jedem Fall weist ein derartiges Tablett B (3 bis 5) eine flache untere Wand 2 und ferner Seitenwände 4 und Endwände 6 auf, die an den Ecken 8 mit großzügigem Radius mit der unteren Wand bzw. der Bodenwand 2 zusammenkommen. Die Seitenwände 4 und Endwände 6 weisen eine leichte konische Erweiterung nach außen auf, und jede der Wände weist einen versetzten Abschnitt 10 nahe ihrer oberen Enden auf. Die versetzten Abschnitte 10 der Wände 4 und 6 laufen entlang ihren oberen Rändern zu einem Rand in Form einer peripheren Lippe 14 zusammen, die lateral nach außen vorsteht und hinter den Seitenwänden 4 an einer tief liegenden Kante 16 (3) leicht nach unten abknickt. Die Lippe 14 weist eine flache obere Oberfläche 6 auf, welche in einer gemeinsamen Ebene entlang der ganzen Lippe 14 liegt. An den Endwänden 6 verläuft die Lippe 14 zu Griffen 20, die unterhalb der Ebene der oberen Oberfläche 18 liegen. Ähnliche Tabletts finden in Schnellrestaurants weit verbreitet Anwendung.
  • Der Ofen A umfasst (1 und 2) einen Schrank 26 mit einer vorderen Wand 28, einer hinteren Wand 30, den Endwänden 32 und einer oberen Wand 34. Die vordere Wand 28 und die hintere Wand 30 weisen Öffnungen 36 auf, die allgemein mit der Querschnittskonfiguration der Tabletts B zusammenpassen, wobei sie jedoch etwas breiter und etwas höher sind. Die Öffnungen 36 sind in verschiedenen Reihen angeordnet, und für jede Öffnung 36 in der vorderen Wand 28 ist eine Öffnung 36 in der hinteren Wand 30 ausgerichtet. Der Schrank 26 weist an jeder Reihe von Öffnungen 36 ferner (3 und 4) eine obere Pfanne 38 auf, die sich oberhalb der Öffnungen 36 durch den Schrank erstreckt, und ferner eine untere Pfanne 40, die sich unterhalb der Öffnungen 36 durch den Schrank erstreckt. Die obere Pfanne 38 weist eine periphere Lippe 41 auf, die nach oben vorstehend und der Pfanne 38 Steifheit verleiht. Die Pfanne 38 trägt die Kanäle 42, die sich zwischen den vorderen und hinteren Wänden 28 und 30 in den Bereichen zwischen den Öffnungen 36 erstrecken. Mehr Kanäle 42 liegen auch hinter den beiden äußersten Öffnungen 36. Die Kanäle 42 sind fest an der Pfanne 38 angebracht und nach unten offen. Die untere Pfanne 40 für jede Reihe weist Lippen 43 auf, die nach oben vorstehen und ist einwärts abgewinkelt, und unterhalb der einwärts abgewinkelten Abschnitte weist sie Versteifungselemente 44 auf. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Pfannen 38 und 40 für jede Reihe von Öffnungen 36 wird durch mehrere Wärmeschächte 46 belegt – einen für jedes Paar der ausgerichteten Öffnungen 36 in der Reihe.
  • Jeder Wärmeschacht 46 besteht aus einer Substanz, die Wärme gut leitet, wobei Aluminium bevorzugt wird. Wenn die Wärmeschächte 46 aus Aluminium bestehen, so können sie als Extrusionen oder Gussstücke hergestellt werden, sie können aber auch durch maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. Unabhängig von der Herstellung besitzt jeder Wärmeschacht 46 (5) eine kanalähnliche Konfiguration, wobei er an beiden Enden und an der Oberseite offen und entlang den beiden Seiten und der Unterseite geschlossen ist. Dies hinterlässt in dem Wärmeschacht 46 einen Hohlraum 48, der sich über die ganze Länge des Wärmeschachts 46 erstreckt. Die offenen Enden des Hohlraums 48 sind mit Öffnungen 36 in den vorderen und hinteren Wänden 28 und 30 des Schranks 26 ausgerichtet, so dass der Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46 von außerhalb des Ofens A leicht zugänglich ist. Der Hohlraum 48 entspricht allgemein der äußeren Querschnittskonfiguration jedes Tabletts B.
  • Im Besonderen weist jeder Wärmeschacht 46 (3 und 5) eine untere Wand 50 und Seitenwände 52 auf, die integral mit der unteren Wand 50 ausgebildet sind und von dort aufwärts vorstehen. Die untere Wand 50 weist eine einheitliche Dicke auf, wobei diese etwa 3/16 eines Zolls entspricht, und mit einer flachen unteren Oberfläche 54 und einer flachen oberen Oberfläche 56. Im Gegensatz dazu sind die beiden Seitenwände 52 zwar gegenseitige Spiegelbilder, allerdings weisen sie in gewisser Weise unterschiedliche Dicken auf. Jede Seitenwand 52 weist einen unteren Bereich 58 auf, dessen Höhe allgemein der Höhe eines Tabletts B entspricht. Der untere Bereich 58 weist eine flache äußere Oberfläche 60 und eine profilierte innere Oberfläche 62 auf, die mit der flachen oberen Oberfläche 56 der unteren Wand 50 an einer gekrümmten Ecke 64 zusammenläuft. Unmittelbar oberhalb der Ecke 64 weist die innere Oberfläche 62 eine geringfügige konische Erweiterung nach außen auf, wobei sie sich nach einer noch abrupteren Richtungsänderung vertikal über eine geringere Strecke erstreckt. Der Abstand zwischen den inneren Oberflächen 62 für die Seitenwände 52 des Wärmeschachts 46 ist geringfügig größer als die Breite des Tabletts B, gemessen über die äußeren Oberflächen der Seitenwände 4. Ferner passen die inneren Oberflächen 62 der Seitenwände 52 an dem Wärmeschacht 46 allgemein in Bezug auf die Konfiguration mit den äußeren Oberflächen für die Seitenwände 4 des Tabletts B zusammen. Wenn das Tablett B in den Wärmeschacht 46 eingeführt wird, wobei die untere Wand 2 des Tabletts B in der flachen oberen Oberfläche 56 der unteren Wand 50 für den Wärmeschacht 46 ruht, wobei die Seitenwände 4 des Tabletts B trotz ihrer profilierten Konfiguration nah an den inneren Oberflächen 62 an den Seitenwänden 52 des Wärmeschachts 46 liegen. Im Allgemeinen sollte der Abstand bzw. der Zwischenabstand auf jeder Höhe zwischen den inneren Oberflächen 56 an den Seitenwänden 52 des Wärmeschachts 46 nicht um mehr als etwa 25,6 mm (1,0 Zoll) größer sein als der Zwischenabstand zwischen den Seitenwänden 4 des Tabletts B an den äußeren Oberflächen dieser Seitenwände 4. Wenn das Tablett B somit in dem Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46 zentriert wird, existiert zwischen den inneren Oberflächen 62 der Seitenwände 52 für den Wärmeschacht 46 und den äußeren Oberflächen der Seitenwände 4 des Tabletts B ein Zwischenraum von nicht mehr als etwa 12,8 mm (0,5 Zoll). Bei zentriertem Tablett B entspricht der Zwischenraum vorzugsweise etwa 0,38 mm (0,015 Zoll). Die gekrümmten Ecken 64, an denen die flache untere Oberfläche 54 und die profilierten inneren Oberflächen 62 des Wärmeschachts 46 zusammenlaufen, liegen gegenüber und doch nah an den Ecken 8 des Tabletts B.
  • Der untere Bereich 58 jeder Seitenwand 52 für den Wärmeschacht 46 läuft an einem Versatz 68 in einen oberen Bereich 66 zusammen. Die oberen Bereiche 66 erstrecken sich vertikal, und durch die Versätze 68 überschreitet der Zwischenabstand zwischen den oberen Bereichen 66 den Abstand zwischen den unteren Bereichen 58. Tatsächlich überschreitet dieser Abstand die Breite des Tabletts B an dessen peripheren Lippe 14. Die profilierten inneren Oberflächen 62 an den unteren Bereichen 58 der Seitenwände 52 steigen zu flachen horizontalen Schultern 70 an, die sich über die Versätze 68 und nach außen zu den oberen Bereichen 66 erstrecken. Die Schultern 70 liegen in einer Ebene, die parallel zu der oberen Oberfläche 56 der unteren Wand 52 ist, und wobei der Abstand zwischen den Schultern 70 und der oberen Oberfläche 56 etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der unteren Oberfläche der unteren Wand 2 für das Tablett B und der unteren Oberfläche bzw. der Unterseite der Lippe 14 an den Seitenwänden 4, wobei sich die Unterseite an der tiefer liegenden Kante 16 befindet. Wenn das Tablett B somit an der unteren Wand 2 des Wärmeschachts 44 ruht, liegt die tiefer liegende Kante 16 der Lippe 14 jenseits jeder Seitenwand 4 leicht oberhalb der Schultern 70. Die Lippe 14 bleibt deutlich unterhalb den oberen Kanten der Seitenwände 52 für den Wärmeschacht 46.
  • Diese oberen Kanten liegen entlang der oberen Bereiche 66 der Seitenwände 52 für den Wärmeschacht 46, und hier sind die oberen Bereiche 66 leicht vergrößert und werden in den Kanälen 42 aufgenommen, welche an der oberen Pfanne 38 für die Reihe angebracht sind, in der sich der Wärmeschacht 46 befindet (3). Die untere Wand 50 des Wärmeschachts 46 ruht an ihren Enden an den einwärts gerichteten Abschnitten der Lippen 43 für die untere Pfanne 40 (4), an denen sie angebracht ist. Somit werden die Wärmeschächte 46 für jede Reihe zwischen den oberen und unteren Pfannen 38 und 40 für die Reihe fest gehalten bzw. eingefasst. Die Kanäle 42 begrenzen die Wärmeschächte 46 der Reihe lateral, während die vorderen und hinteren Wände 28 und 30 sie longitudinal begrenzen. Kurz ausgedrückt werden die Wärmeschächte 46 an der Verwendungsposition in dem Schrank 26 fixiert.
  • Jeder Wärmeschacht 46 ist mit einer Heizeinrichtung versehen, die die Form eines flexiblen Heizelements 76 vom Typ mit elektrischem Widerstand annimmt. Diese erstreckt sich nahezu über die ganze Länge des Wärmeschachts 44, wobei die flache untere Oberfläche 54 der unteren Wand 50, die Ecken zwischen der unteren Wand 50 und den Seitenwänden 52 und die flachen äußeren Oberflächen 60 an den unteren Bereichen 58 der Seitenwände 52 abgedeckt werden. Ferner weist sie eine Auswärtskrümmung entlang den unteren Oberflächen der Versätze 68 in den Seitenwänden 52 auf. Mit diesen Oberflächen ist das Heizelement 76, das vorzugsweise filmgeätzt wird, verbunden, vorzugsweise mittels eines Silikonklebstoffs, der den erhöhten Temperaturen standhalten kann, die durch das Heizelement 76 erzeugt werden. Diesbezüglich sollte das Heizelement 76 ausreichend Wärme bzw. Hitze erzeugen und eine ausreichend hohe Temperatur erreichen, so dass die Temperatur des Wärmeschachts 46 entlang der oberen Oberfläche 56 der unteren Wand 50 und entlang der profilierten inneren Oberfläche 62 der Seitenwände 52 auf eine geeignete Temperatur erhöht wird, um Lebensmittel in dem Tablett B, welches sich in dem Wärmeschacht 46 befindet, auf einer beliebigen gewünschten Temperatur zu halten. Wenn der Ofen A als ein Warmhalteofen fungiert, der die Lebensmittel ausreichend warm zum Servieren und ausreichend warm hält, um eine bakterielle Kontamination zu vermeiden. Wenn der Ofen A als ein Kochofen bzw. Zubereitungsofen fungiert, ist die Temperatur ausreichend heiß, um die Lebensmittel zu kochen.
  • Andere Arten von Heizeinrichtungen können ebenfalls eingesetzt werden. Zum Beispiel kann die Heizeinrichtung die Form von Widerstandsheizstangen aufweisen, die in die untere Wand 50 und in die unteren Bereiche 58 der Seitenwände 52 integriert sind. Dampf oder heißes Wasser können durch Kanäle in der unteren Wand 50 und die unteren Bereiche 58 der Seitenwände 52 zirkulieren, um den Wärmeschacht 46 auf einer erhöhten Temperatur zu halten, wobei in diesem Fall die Kanäle und das Fluid, das in diesen fließt, zu der Heizeinrichtung werden. Wenn der Wärmeschacht 46 andererseits aus einem Eisenwerkstoff besteht, kann eine Induktionsheizvorrichtung zum Anheben der Temperatur eingesetzt werden.
  • Hinter den Seitenwänden 52 jedes Wärmeschachts 46 und auch unter dessen unteren Wand 50 ist der Schrank 26 mit einer Wärmeisolierung 78 versehen. Die unteren Pfannen 40 in dem Schrank 26 stützen die Isolierung 78 und verhindern es, dass die Isolierung 78 für eine der Reihen der Wärmeschächte 46 in die Wärmeschächte 46 der darunter liegenden Reihe fällt.
  • Zusätzlich zu dem zugehörigen Heizelement 78 ist jeder Wärmeschacht 46 mit einer Abdeckung 80 versehen, die auf den Schultern 70 der Versätze 68 ruht und allgemein den Raum zwischen den oberen Bereichen 66 der Seitenwände 52 belegt. Die Abdeckung 80 weist ein Paar vertikaler Schenkel 82 und eine Querwand 84 auf, die sich zwischen den vertikalen Schenkeln 82 erstreckt und an diesen angebracht ist. Die Querwand 84 ist somit zwischen den longitudinalen Kanten der Schenkel 82 mit den vertikalen Schenkeln 82 verbunden, mit einem Versatz näher zu einer Längskante jedes Schenkels 82 als zu der anderen. Die Querwand 84 weist jedoch nahe ihrer Enden eine konische Erweiterung von den Kanten auf, denen sie am nächsten ist. Die Breite der Querwand 84 überschreitet leicht die Breite des Tabletts B an Lippe 14. Die Höhe der vertikalen Schenkel 82 ist etwas niedriger als die Höhe der oberen Bereiche 66 der beiden Seitenwände 52 für den Wärmeschacht 44. Diese Abmessungen ermöglichen es, dass die Abdeckung 80 leicht in den oberen Bereich des zugeordneten Wärmeschachts 44 hinein und aus diesem heraus geschoben werden kann.
  • Die Konfiguration der Abdeckung 80 ist so beschaffen, dass sie zwei Positionen innerhalb des Raums zwischen den oberen Bereichen 66 der Seitenwände 52 für den Wärmeschacht 44 annehmen kann – eine verschließende bzw. Verschlussposition (3 – links) und eine Entlüftungsposition (3 – rechts). An der Verschlussposition ruht die Querwand 84 der Abdeckung 80 auf der oberen Oberfläche 18 der Lippe 14 des Tabletts B, wobei sie ansonsten leicht oberhalb der oberen Oberfläche 18 der Lippe 14 liegt. In jeder Anordnung dient die Querwand 84 als ein Verschluss für das Tablett B. Wenn die Querwand 84 tatsächlich an der Lippe 14 ruht, stehen die Schenkel 82 abwärts vor nahezu bis zu den flachen horizontalen Schultern 70 des Wärmeschachts 46, wobei die Schultern 70 jedoch nicht berührt werden. Die unteren Grenzen bzw. Ränder der Schenkel 82 liegen zwischen den Lippen 14 an dem Tablett B und den oberen Bereichen 66 der Seitenwände 52 für den Wärmeschacht 46. Wenn das Tablett B von dem Wärmeschacht 46 entfernt wird, fallen die Schenkel 82 der Abdeckung 80 nach unten und ruhen auf den Schultern 70 des Wärmeschachts 46. Die Enden der Querwand 84 weisen jedoch eine konische Erweiterung nach außen auf, wobei ausreichend Platz zwischen den Schultern 70 verbleibt, und wobei die konisch erweiterten Enden Platz für die Griffe 20 eines Tabletts B bieten. Wenn die Querwand 84 andererseits leicht oberhalb der oberen Oberfläche 18 an der Lippe 14 liegt, stehen die Schenkel 82 nach unten vor und ruhen auf den flachen horizontalen Schultern 70 des Wärmeschachts 46, wobei sich die Lippe 14 an dem Tablett B zwischen den Berührungsbereichen befindet. Ein Zwischenabstand von bis zu 0,375 Zoll existiert zwischen der Unterseite der Querwand 84 und der oberen Oberfläche 18 der Lippe 14. Die Schenkel 82 erstrecken sich nach oben und berühren fast die darüber liegende Pfanne 38 des Schranks 26. An der Entlüftungsposition befindet sich die Abdeckung 80 in der umgekehrten Ausrichtung. Die Schenkel 82 ruhen auf der Schulter 70 des Wärmeschachts 46 auswärts der peripheren Lippe 14 des Tabletts B, wobei die Querwand 84 jedoch deutlich oberhalb der peripheren Lippe 14 und der Griffe 20 liegt. Dies hinterlässt einen offenen Raum von mindestens 0,375 Zoll zwischen der Querwand 84 der Abdeckung 80 und der oberen Oberfläche 18 an der Lippe 14 des Tabletts an jeder Endwand 6 des Tabletts B, und Feuchtigkeit aus dem Tablett B kann durch diese Räume entweichen.
  • An den Seiten der Öffnungen 36 in der vorderen Wand 28 und der hinteren Wand 30 ist der Schrank mit zwei drehbaren Anschlägen 88 mit der Konfiguration eines Dreiecks versehen. Jeder dreieckige Anschlag 88 bedient zwei Öffnungen 36 und ist an einem seiner Scheitelpunkte bzw. Spitzen drehbar, wobei die Drehachse leicht oberhalb oder ansonsten zwischen den beiden Öffnungen 36 liegt, welche der Anschlag 88 bedient. Die anderen beiden Scheitel stehen über die oberen Bereiche 66 der nahe liegenden Seitenwände 52 für die Wärmeschächte 46 an diesen Öffnungen 35 vor. Dabei stehen diese anderen Scheitel über die Enden der Öffnungen 36 vor, jedoch nicht über die Öffnungen 36.
  • Die freien Scheitel der Anschläge 88 liegen hinter den Enden der vertikalen Schenkel 82 für die Abdeckungen 80 und halten die Abdeckungen 80 in den oberen Bereichen der Wärmeschächte 46. Um jedoch eine Abdeckung 80 umzukehren und dadurch deren Position zu verändern, wird der Anschlag 88 an dem Wärmeschacht 46, in welchen die Abdeckung 80 passt, von der Öffnung 36 an diesem Wärmeschacht 46 weg gedreht, so dass er die Öffnung 36 nicht mehr blockiert. Während der Anschlag 88 entfernt von der Öffnung 36 gehalten wird, wird die Abdeckung 80 entfernt und umgedreht. Danach wird die Abdeckung 80 wieder durch die Öffnung 36 in der umgekehrten Position eingeführt. Sobald sich die Abdeckung 80 vollständig in dem Wärmeschacht 44 befindet, wird der Anschlag 88 freigegeben, und er nimmt wieder seine normale Position an, wobei das Ende der Öffnung 36 blockiert wird und die Abdeckung 80 dadurch in dem Wärmeschacht 46 gehalten wird.
  • Schließlich weist der Schrank 26 elektrische Regler 92 auf, welche die Temperatur regeln, mit der die Heizelemente 78 der Schächte 46 betrieben werden. Ein separater Regler 82 existiert für jede Reihe der Wärmeschächte 44. Die Regler 92 können jedoch so beschaffen sein, dass jeder Wärmeschacht 46 einzeln geregelt wird.
  • Der Ofen A wartet normalerweise in einem Restaurant auf seine Verwendung, während sich einige der Abdeckungen 80 an der Verschlussposition und die restlichen Abdeckungen 80 an der Entlüftungsposition befinden. Wenn eine Essenszeit näher rückt, kochen die Mitarbeiter des Restaurants verschiedene Lebensmittel, für welche man in dem Restaurant während der Essenszeit Bestellungen erwartet. Unmittelbar nach der Zubereitung der Lebensmittel werden sie in den Tabletts B platziert, wobei jedes Essen einem anderen Tablett B zugewiesen wird. Einige dieser Lebensmittel, wie zum Beispiel Fleischbratlinge, verlieren durch Feuchtigkeitsverlust an Geschmack und Textur. Andere, wie etwa frittiertes Hähnchenfilet, Gebäck oder Eier, weichen auf, wenn sie in zu viel Feuchtigkeit aufbewahrt werden. Die Tabletts B, welche Lebensmittel bzw. Essen enthalten, die bzw. das feucht bleiben muss, werden in den Wärmeschächten 44 platziert, deren Abdeckungen 80 sich an der Verschlussposition befinden (3 – links). Die Tabletts B, die Essen enthalten, das knusprig bleiben muss, werden in den Wärmeschächten 44 platziert, deren Abdeckungen 80 sich an der Entlüftungsposition befinden (3 – rechts). Jeder Wärmeschacht 44 leitet Wärme durch die untere Wand 2 und die Seitenwände 4 des Tabletts B, das sich in dem Schacht befindet, und die Wärme hält das Essen in dem Tablett B warm – nämlich ausreichend warm, um eine Kontamination durch Bakterien zu verhindern, und ausreichend warm zum Servieren an die Gäste des Restaurants, wenn dies erforderlich ist, und zwar unter Erhaltung des Geschmacks und der Struktur des Essens.
  • Um ein Tablett B in einen Wärmeschacht 44 einzuführen, dessen Abdeckung 80 sich an der Verschlussposition befindet, führt der Mitarbeiter des Restaurants das Tablett B an die hintere Wand 30 des Schranks 26 und richtet es mit einer der Öffnungen 36 an einem Wärmeschacht 46 aus, wobei sich die Abdeckung 80 an der Verschlussposition befindet. Der Mitarbeiter führt den Griff 20 des Tabletts B unterhalb des aufwärts konisch erweiterten Endes an der Querwand 84 für die Abdeckung 80 in diesem Wärmeschacht 46 ein. Danach schiebt der Mitarbeiter das Tablett B weiter in den Wärmeschacht 46, wobei die Lippe 14 des Tabletts B unter der Querwand 84 der Abdeckung 80 verläuft. Wenn sich das Tablett 84 vollständig in dem Wärmeschacht 46 befindet erzeugt die Querwand 84 der Abdeckung 80 einen Verschluss über der offenen Oberseite des Tabletts B, und wobei diese Wand 84 über der ganzen Lippe 14 entlang der Peripherie des Tabletts B liegt. Feuchtigkeit bleibt in das Tablett B eingeschlossen, obwohl die Wärme, die durch den Wärmeschacht 46 vorgesehen wird, die Kapazität aufweist, dem Essen Feuchtigkeit zu entziehen. Folglich bleiben Geschmack und Textur des Essens in dem Tablett B erhalten.
  • Wenn das Tablett B andererseits ein Lebensmittel oder Essen enthält, das knusprig bleiben muss, so wählt der Mitarbeiter einen Wärmeschacht 46 aus, dessen Abdeckung 80 sich an der Entlüftungsposition befindet. Wenn das Tablett B mit der Öffnung 36 für diesen Wärmeschacht 46 ausgerichtet ist, verläuft es leicht und ohne große Manipulation in den Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46, wobei dessen Lippe 14 über die Schultern 70 des Wärmeschachts 46 verläuft, und wobei die untere Wand 2 über die obere Oberfläche 56 für die untere Wand 50 des Wärmeschachts 46 verläuft. Die Querwand 84 für die Abdeckung 80 verbleibt deutlich oberhalb der Lippe 14 an dem Tablett B, so dass Feuchtigkeit aus dem Essen in dem Tablett B an den offenen Enden der Abdeckung 80 entweichen kann, das heißt über die Endwände 6 des Tabletts B und unterhalb der Querwand 84 der Abdeckung 80.
  • Wenn im Restaurant die Nachfrage nach einem bestimmten Essen zunimmt, entnehmen Mitarbeiter das das Essen enthaltende Tablett B aus dem Ofen A. Dabei wird das Tablett B einfach an einem seiner Griffe 20 gegriffen und aus dem Wärmeschacht 46 gezogen. Diesbezüglich stehen die Griffe 20 über die vorderen und hinteren Wände 28 und 30 des Schranks 26 vor und sind leicht zugänglich.
  • Jede Abdeckung 80 lässt sich leicht aus ihrem Wärmeschacht 46 entfernen, indem der Anschlag 88 an einem Ende des Wärmeschachts 46 von der Öffnung 36 an dem Ende des Wärmeschachts 46 weg gedreht wird. Dies hinterlässt einen unbehinderten Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46, und wobei dieser dank der ununterbrochenen und glatten Oberflächen leicht gereinigt werden kann. Ferner kann ein Mitarbeiter die Abdeckung 80 leicht reinigen. zudem kann der Mitarbeiter selbstverständlich auch die Position der Abdeckung 80 umdrehen.
  • Der Wärmeschacht 46 überträgt Wärme effizient von dessen Heizelement 76 auf das Tablett B, wodurch der Inhalt des Tabletts B auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird, bei minimalem Verbrauch elektrischer Energie. Die Lebensmittel in dem Tablett B, das entfernt wird, weisen selbst mehrere Stunden nach der Einführung in den Ofen A im Wesentlichen den gleichen Geschmack und die gleiche Textur auf wie unmittelbar nach dem Kochen. Da die Tabletts B in dem Schrank 26 vollständig voneinander isoliert sind, selbst wenn sich die Abdeckungen 80 über den Tabletts an ihren Entlüftungspositionen befinden, wird kein Geschmack zwischen den Lebensmitteln in den verschiedenen Tabletts B übertragen.
  • Eine modifizierte Abdeckung 100 (6) weist seitliche Schenkel 82 und eine Querwand 84 mit im Wesentlichen den gleichen Konfigurationen auf, wie deren Gegenstücke in der Abdeckung 80. Die Querwand 84 weist jedoch Öffnungen 102 auf, die in einer Reihe zwischen den Schenkeln 82 angeordnet sind. Sie weist ferner einen Schieber 104 auf, der ebenfalls Öffnungen 106 aufweist. Der Schieber 104 wird an der Querwand 84 gehalten, so dass er von außerhalb des Ofens A manipuliert werden kann, um verschiedene Positionen an der Querwand 84 anzunehmen. An einer Position deckt der Schieber vollständig die Öffnungen 102 in der Wand 84 ab, und an dieser Position ist das Tablett B verschlossen. An anderen Positionen gibt der Schieber 104 die Öffnungen 102 in der Wand 84 durch seine eigenen Öffnungen 106 frei, wobei das Ausmaß der Freigabe von der Position des Schiebers 104 abhängig ist. An diesen Positionen wird das Tablett B entlüftet.
  • Ein modifiziertes Tablett C (7) kann in den Wärmeschächten 46 eingesetzt werden, um Essen warm zu halten, und wobei das Tablett C in allen Belangen dem Tablett B entspricht, mit der Ausnahme der Vorkehrungen dafür, dass es aus dem Wärmeschacht 46 entfernt und in den Wärmeschacht 46 eingeführt werden kann. Während das Tablett B Griffe 20 aufweist, die allgemein flach sind und sich über die ganze Breite des Tabletts B erstrecken, weist das Tablett C Griffe 108 auf, die schmal sind und den Griffen ähnlich sind, die man an Brat- und Soßenpfannen im Haushalt findet. Die Griffe 108 stehen von den Endwänden 6 des Tabletts C vor, wo sie nahe der peripheren Lippe 14 angeordnet sind, wobei sie ansonsten zwischen den Seitenwänden 4 zentriert sind.
  • Eine andere modifizierte Abdeckung 110 (7 und 8) liefert gute Ergebnisse in Verbindung mit dem Tablett C, wobei sie sich aber auch zur Verwendung in Verbindung mit dem Tablett B eignet. Die Abdeckung 110 weist Schenkel 112 auf und eine Querwand 114, die sich horizontal zwischen den Schenkeln 112 erstreckt, an denen sie angebracht ist. Die Schenkel 112 unterscheiden sich nicht von den Schenkeln 82 der Abdeckung 80, und sie ruhen auf den horizontalen Schultern 70 des Wärmeschachts 46, selbst wenn sich das Tablett C in dem Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46 befindet. Ferner erstrecken sich nach oben und berühren beinahe die Pfanne 38, welche den Wärmeschacht 46 in dem Schrank 36 überlagert. Die Querwand 114 weist einen erhöhten Bereich 116 auf, an dem sie mit den Schenkeln 112 verbunden ist, und einen tiefer liegenden Bereich 118, der in dem erhöhten Bereich 116 angeordnet und mit diesem verbunden ist. Der tiefer liegende Bereich 118 weist eine periphere Wand 120 auf, die allgemein vertikal ist, und eine untere Wand 122, die unterhalb und doch parallel zu dem umgebenden erhöhten Bereich 116 liegt.
  • Wenn sich das Tablett C in dem Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46 befindet (8), liegt die untere Oberfläche bzw. die Unterseite des erhöhten Bereichs 116 in der Querwand 114 direkt oberhalb der oberen Oberfläche 18 an dem Tablett B, wobei ein Zwischenraum von etwa 9,6 mm (0,375 Zoll) zwischen den beiden Oberflächen gegeben ist. Die periphere Wand 120 wiederum ist einwärts von der oberen Oberfläche 18 des Tabletts C versetzt und einwärts von den oberen Enden der Seitenwände 4 sowie der Endwände 6, wobei der Zwischenraum ungefähr 9,6 mm (0,375 Zoll) entspricht. Die untere Oberfläche der unteren Wand 122 liegt in einer horizontalen Ebene, die leicht oberhalb der Ebene angeordnet ist, die durch die obere Oberfläche 18 an dem Tablett C definiert ist, wobei der Zwischenabstand zwischen den beiden Ebenen ungefähr 0,256 mm (0,01 Zoll) entspricht. Dieser Zwischenabstand ermöglicht es, dass das Tablett C in den Hohlraum 48 des Wärmeschachts 46 eingeführt und aus diesem entfernt werden kann, ohne dabei durch die Abdeckung 110 gestört zu werden.
  • An den Enden der Abdeckung 110 ist der erhöhte Bereich 116 der Querwand 114 in Form einer vertikalen Lippe 124 nach unten gebogen, wobei die Unterkante der Lippe in der Ebene der unteren Oberfläche der unteren Wand 122 liegt. Wenn sich das Tablett C in dem Wärmeschacht 46 befindet, liegen die Lippen 124 leicht unterhalb der oberen Oberflächen 18 an den Enden des Tabletts C, dabei jedoch oberhalb oder leicht hinter den tiefer liegenden Kanten 16 an diesen Enden. Die Lippen 124 und die nahe liegenden Segmente der peripheren Wand 120 für den tiefer liegenden Bereich 118 erzeugen Labyrinthe, welche das Entweichen von Feuchtigkeit aus dem Tablett C behindern.
  • Zur Förderung des durch die Lippen 124 und den tiefer liegenden Bereich 118 der Abdeckung 110 erzeugten dichten Verschlusses können die Lippen 124 mit elastomeren Dichtungselementen versehen sein, die an den Endkanten der lateral gerichteten Lippe 14 des Tabletts C hinter den beiden Endwänden 6 des Tabletts C lagern. In ähnlicher Weise können die elastomeren Lippendichtungen auch an den Enden der Querwand vorgesehen werden, so dass die Abdeckung 80 die Lippe 14 an den Enden des Tabletts C berührt und dadurch die Dichtungsfähigkeiten der Abdeckung verbessert.
  • Die hintere Wand 30 des Schranks 26 kann anstatt der Öffnungen 36 auch ohne Öffnung vorgesehen sein. Bei einer derartigen Anordnung würde die hintere Wand 30 ein Ende des Hohlraums 48 für jeden Wärmeschacht 46 sperren, und der Wärmeschacht 46 selbst könnte sich um das Ende des Hohlraums wickeln, um diesen zu verschließen und um somit Wärme auf diese Endwand 6 des Tabletts B zu übertragen, die in Richtung des geschlossenen Endes vorgesehen ist. Das andere Ende des Wärmeschachts 46 würde dabei offen bleiben und sich aus dem Schrank 36 öffnen, und zwar durch die ausgerichtete Öffnung 36 in der vorderen Wand 28. Natürlich müsste dabei der Griff 20 an diesem Ende des Tabletts B, das zu dem geschlossenen Ende des Wärmeschachts 46 gerichtet ist, entfernt oder neu konfiguriert werden, so dass der Griff die ununterbrochene hintere Wand 30 nicht stört.
  • Ferner kann jedes Tablett B oder C, das Feuchtigkeit konservieren muss, mit einer separaten Abdeckung versehen werden, und wobei dies die Abdeckungen 80 oder 110 überflüssig machen würde. Diesbezüglich sind auf dem Markt Abdeckungen für herkömmliche Tabletts erhältlich, welche den Tabletts B und C entsprechen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst alle Abänderungen und Modifikationen des hierin ausgeführten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das zum Zwecke der Offenbarung ausgewählt worden ist, so lange diese nicht von dem in den folgenden Ansprüchen definierten Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (29)

  1. Ofen (A) zum Erwärmen von Lebensmitteln, wobei der genannte Ofen folgendes umfasst: einen Schrank (26), wobei der Schrank mehrere Wärmeschächte (46) aufweist, wobei jeder Wärmeschacht eine untere Wand (50) und Seitenwände (52) aufweist, die einen Hohlraum (98) definieren; wobei der Hohlraum Enden aufweist, und wobei sich mindestens ein Ende aus dem Wärmeschacht öffnet; eine Heizeinrichtung (76) zur Erwärmung des Wärmeschachts, so dass die auf den Wärmeschacht ausgeübte Wärme auf Lebensmittel in dem Hohlraum des Wärmeschachts übertragen wird; und eine Abdeckung (80) für jeden Wärmeschacht, die über dem entsprechenden Hohlraum angeordnet ist.
  2. Ofen nach Anspruch 1, wobei sich der Hohlraum für jeden Wärmeschacht an seinen beiden Enden aus dem Wärmeschacht öffnet.
  3. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung zwischen den Seitenwänden ihres entsprechenden Wärmeschachts angeordnet ist.
  4. Ofen nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände jedes Wärmeschachts horizontale Schultern (70) aufweisen, die aufwärts vorgesehen sind, und wobei sich die Abdeckung über die Schultern erstreckt, so dass sie auf den Schultern getragen werden kann.
  5. Ofen nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung an dem Wärmeschacht erste und zweite Positionen annehmen kann, wobei sich die Abdeckung, wenn sie sich an beiden Positionen befindet, über den Hohlraum erstreckt, wobei sie sich, wenn sie sich an der ersten Position befindet, hingegen auf einer Höhe über den Hohlraum erstreckt, die niedriger ist als an der zweiten Position.
  6. Ofen nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung allgemein vertikale Schenkel (82) aufweist, die über den Schultern auf dem Wärmeschacht liegen, und mit einer allgemein horizontalen Querwand (84), die sich zwischen den Schenkeln erstreckt.
  7. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Heizeinrichtung für jeden Wärmeschacht ein elektrisches Widerstands-Heizelement aufweist, das entlang den Seitenwänden und der unteren Wand des Wärmeschachts angeordnet ist.
  8. Ofen nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen Lebensmittelbehälter (B) umfasst, der in dem Hohlraum einer der Wärmeschächte angeordnet ist, wobei der Lebensmittelbehälter eine untere Wand (2) aufweist, die entlang der unteren Wand des Wärmeschachts angeordnet ist, Seitenwände (4), die sich von der unteren Wand des Behälters nach oben erstrecken und entlang den Seitenwänden des Wärmeschachts angeordnet sind, und Endwände (6), die sich von der unteren Wand des Behälters nach oben erstrecken und mit den Behälterseitenwänden verbunden sind, wodurch Wärme von dem Wärmeschacht auf den Lebensmittelbehälter übertragen wird.
  9. Ofen nach Anspruch 8, wobei auf jeder Höhe der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwände für den Wärmeschacht und den Seitenwänden des Lebensmittelbehälters nicht größer ist als etwa 12,8 mm (0,5 Zoll), wenn der Lebensmittelbehälter zentral zwischen den Seitenwänden des Wärmeschachts angeordnet ist.
  10. Ofen nach Anspruch 8, wobei der Behälter ein Tablett mit einer offenen Oberseite ist; und wobei die Kombination ferner eine Abdeckung (80) umfasst, die an dem Wärmeschacht angebracht ist und sich über die offene Oberseite des Tabletts erstreckt.
  11. Ofen nach Anspruch 10, wobei das Tablett einen Rand aufweist, der an dessen Seiten- und Endwänden angeordnet ist und sich um die offene Oberseite des Tabletts erstreckt; und wobei sich die Abdeckung über den Rand erstreckt.
  12. Ofen nach Anspruch 11, wobei die untere Wand des Tabletts auf der unteren Wand des Wärmeschachts ruht, und wobei die Seitenwände des Tabletts dicht an den Seitenwänden des Wärmeschachts liegen.
  13. Ofen nach Anspruch 12, wobei auf jeder Höhe der Zwischenabstand zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwände für den Wärmeschacht nicht um mehr als 25,6 mm (1,0 Zoll) größer ist als der Zwischenabstand zwischen den äußeren Oberflächen der Seitenwände für das Tablett.
  14. Ofen nach Anspruch 12, wobei der Rand des Tabletts über die Seiten- und Endwände des Tabletts in Form einer peripheren Lippe (14) vorsteht, und wobei sich die Abdeckung über die Lippe erstreckt.
  15. Ofen nach Anspruch 14, wobei jede Seitenwand des Wärmeschachts eine aufwärts vorgesehene Schulter (70) aufweist, und wobei sich die periphere Lippe über die Schultern erstreckt; und wobei die Abdeckung so konfiguriert ist, dass sie eine verschließende Position annimmt, an der sie unmittelbar über und leicht räumlich getrennt von der Lippe des Tabletts angeordnet ist, und eine Entlüftungsposition, an der sie an den Schultern der Seitenwände für den Wärmeschacht ruht und von der Lippe des Tabletts getrennt ist, wobei die Trennung deutlich größer ist als der Abstand zwischen der Abdeckung und der Lippe des Tabletts, wenn sich die Abdeckung an der verschließenden Position befindet.
  16. Ofen nach Anspruch 14, wobei die Abdeckung eine Rutsche (104) aufweist, die sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt; und wobei das Innere des Tabletts entlüftet wird, wenn sich die Rutsche an ihrer offenen Position befindet.
  17. Ofen nach Anspruch 14, wobei das Tablett Griffe (20, 108) aufweist, die über dessen Endwände und über die Enden des Wärmeschilds vorstehen.
  18. Ofen nach Anspruch 14, wobei die Abdeckung eine Querwand (84) aufweist, die sich über den Hohlraum erstreckt, und wobei die Querwand einen erhöhten Bereich (116) aufweist, der oberhalb des Rands des Tabletts angeordnet ist, und einen vertieften Bereich (118), der von dem erhöhten Bereich umgeben ist und unterhalb des erhöhten Bereichs angeordnet ist.
  19. Ofen nach Anspruch 18, wobei die Abdeckung ferner Lippen (124) aufweist, die sich von dem erhöhten Bereich der Querwand nach unten erstrecken und von den Enden des vertieften Bereichs räumlich getrennt sind.
  20. Ofen nach Anspruch 1, wobei dieser ferner folgendes umfasst: ein Tablett (B) mit einer unteren Wand (2) und einem sich nach oben öffnenden Inneren, das zumindest von Seitenwänden (4) eingeschlossen ist, und wenn es sich nach oben öffnet, wird es von einem Rand umgeben, der an den Seitenwänden angeordnet ist; und wobei der Wärmeschacht aus einem guten Wärmeleiter gebildet wird und eine kanalförmige Konfiguration aufweist, die den Hohlraum bereitstellt, in dem das Tablett aufgenommen wird, wobei der Zwischenabstand zwischen dem Tablett und den Seiten des Wärmeschachts nicht größer ist als 12,8 mm (0,5 Zoll), wenn das Tablett in dem Hohlraum zentral angeordnet ist.
  21. Ofen nach Anspruch 20, wobei die Abdeckung für einen Wärmeschacht oberhalb des Tabletts in dem Wärmeschacht angeordnet ist und Feuchtigkeit in dem Tablett halten kann.
  22. Ofen nach Anspruch 21, wobei die Abdeckung eine schließende Position annehmen kann, an der sie an dem Rand des Tabletts ruht, oder eine Entlüftungsposition, an der sie von dem Rand des Tabletts getrennt ist.
  23. Ofen nach Anspruch 21, wobei die Abdeckung eine verschließende Position annehmen kann, an der sie sehr nah an dem Rand des Tabletts angeordnet ist, und eine Entlüftungsposition, an der sie weiter von dem Rand des Tabletts räumlich getrennt ist.
  24. Ofen nach Anspruch 21, wobei dieser ferner einen Anschlag (88) umfasst, der an dem Schrank an einer Position angeordnet ist, an der er die Entfernung der Abdeckung von dem Wärmeschacht verhindert, jedoch nicht die Entfernung des Tabletts.
  25. Ofen nach Anspruch 20, wobei der kanalförmige Wärmeschacht jeweils zwei offene Enden aufweist, die sich jeweils aus dem Schrank hinaus öffnen.
  26. Ofen nach Anspruch 20, wobei der Wärmeschacht Schultern (70) aufweist, die sich von dem Hohlraum lateral erstrecken; und wobei die Abdeckung Schenkel (82) aufweist, die oberhalb der Schultern angeordnet sind, und eine Querwand (84), die sich zwischen den Schenkeln und über den Hohlraum erstreckt.
  27. Ofen nach Anspruch 26, wobei die Abdeckung an dem Wärmeschacht umgekehrt werden kann, so dass sie eine verschließende Position oder eine Entlüftungsposition annehmen kann, wobei die Schenkel über der Abdeckung an den Schultern ruhen, und wobei die Querwand aufwärts von dem Rand des Tabletts räumlich getrennt ist, wenn sich die Abdeckung an ihrer Entlüftungsposition befindet, wobei die Schenkel der Abdeckung über den Schultern angeordnet sind, und wobei die Abdeckung näher an dem Rand angeordnet ist, wenn sich die Abdeckung an ihrer verschließenden Position befindet.
  28. Ofen nach Anspruch 26, wobei die Querwand einen erhöhten Bereich (116) aufweist, der direkt oberhalb des Rands des Tabletts liegt, und einen vertieften Bereich (118), der von dem erhöhten Bereich umgeben ist, dabei jedoch auf einer Höhe oberhalb des Rands des Tabletts liegt.
  29. Ofen nach Anspruch 28, wobei die Abdeckung ferner Lippen (124) aufweist, die sich von dem erhöhten Bereich der Querwand nach unten erstrecken und von den Enden des vertieften Bereichs räumlich getrennt angeordnet sind.
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