DE60026918T2 - Plattenlaufwerksystem - Google Patents

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Shunsuke Minato-ku Tsubota
Makoto Minato-ku Nemoto
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NEC Corp
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/002Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
    • G11B7/0037Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with discs

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plattenlaufwerksystem zum Zugreifen auf ein plattenförmiges Speichermedium, wie beispielsweise eine optische Platte, und insbesondere ein Plattenlaufwerksystem, das einen Zugriff nicht nur auf ein plattenförmiges Speichermedium, sondern auch auf ein Speichermedium kleiner Dimension, wie beispielsweise (hersteller-)programmierbare Medien bzw. Smart-Medien ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren ist eine breite Vielfalt von Vorrichtungen präsentiert worden, die so genannte Smart-Medien (SSFDC: Diskettenkarte mit festem Zustand) als Aufzeichnungsmedien verwenden.
  • Die Smart-Medien sind leichtgewichtige (2 g) und dünne klein bemaßte (Länge: 45 mm, Breite: 37 mm, Höhe: 0,76 mm) Flush-Speicherkarten, die eine einfache Struktur haben und einfach zu tragen sind, um die Verwendung als entfernbares Speichermedium für ein tragbares Informations-Endgerät, wie beispielsweise eine Digitalkamera, zuzulassen.
  • Zusätzlich sind die Smart-Medien dafür geeignet, zu helfen, diese angewendeten Produkte kleiner zu machen, und haben eine ausgezeichnete Tragbarkeit, was zulässt, dass sie selbst zwischen Blätter eines Notizbuchs für die Tasche oder in eine Brieftasche gelegt werden, um mit sich geführt zu werden.
  • Ein Schreiben und Lesen von Daten bei Smart-Medien wird durch Verbinden eines Zugriffsvorrichtung für Smart-Medien nicht nur mit einer digitalen elektronischen Standbildkamera und einem tragbaren Informations-Endgerät durchgeführt, son dern auch mit einem Personalcomputer etc. oder mittels eines Adapters über einen Slot für eine PC-Karte.
  • Ein Verbinden einer Zugriffsvorrichtung für ein externes Anbringen mit einem Personalcomputer benötigt jedoch Platz für die Vorrichtung und einen Anschlusscode, sowie eine aufwendige Arbeit für das Verbinden. Zusätzlich hat es einen derartigen Nachteil wie einen höheren elektrischen Energieverbrauch als denjenigen, der für eine intern vorgesehene Vorrichtung verbraucht wird.
  • Darüber hinaus hat ein internes Vorsehen einer Zugriffsvorrichtung für Smart-Medien einen derartigen Nachteil wie denjenigen, dass die Größe und die Kosten des Hauptkörpers eines Personalcomputers erhöht werden, weil eine Informationsvorrichtung, wie beispielsweise ein Personalcomputer, einen beschränkten Einbauplatz zum internen Anbringen einer Vorrichtung hat. Ebenso erfordert in Bezug auf einen Slot für eine PC-Karte deshalb, da er aus demselben Grund selten an standardmäßgen Tisch-Personalcomputern angebracht ist, eine Verwendung einer PC-Karte, dass eine Zugriffsvorrichtung für die PC-Karte hinzugefügt wird.
  • Eine Technik, die auf ein Lösen dieser herkömmlichen Probleme gerichtet ist, ist beispielsweise in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Registrierungs-Nr. 3060055 offenbart. Unter Verwendung der Tatsache, dass in vielen Tisch-Personalcomputern ein FDD-Laufwerk unter Verwendung eines Einbauplatzes (eines Fachs bzw. einer Öffnung) für ein Peripheriegerät eingebaut ist, das an der Vorderseite des Hauptkörpers vorgesehen ist, schlägt der in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Registrierungs-Nr. 3060055 angegebene Stand der Technik eine zusammengesetzte FDD-Vorrichtung vor, in welcher ein Laufwerk für Smart-Medien intern in einem FDD-Laufwerk vorgesehen ist und ein Einfüge-Slot für eine Platte bzw. Diskette und ein Einfüge-Slot für Smart-Medien miteinander auf den oberen und unteren Seiten vorgesehen sind.
  • Wie es im Vorangehenden beschrieben ist, haben herkömmliche Techniken die folgenden Probleme.
  • Obwohl herkömmlich eine bestimmte Vorrichtung zum Zugreifen auf Smart-Medien durch ein externes Anbringen an einem Personalcomputer oder ein Vorsehen derselben innerhalb davon eingebaut ist, besetzt der Einbau Platz zum Belegen des Personalcomputers oder einen freien Raum innerhalb des Hauptkörpers des Personalcomputers, weil die bestimmte Vorrichtung zusammen mit anderen Plattenlaufwerkvorrichtungen vorgesehen sein sollte. In einem Fall, in welchem eine bestimmte Vorrichtung zum Zugreifen auf Smart-Medien später eingebaut wird, wird es in vielen Fällen schwierig sein, einen Einbauraum in einem Informationsgerät, wie beispielsweise einem Personalcomputer, sicherzustellen.
  • Andererseits hat gemäß dem im oben beschriebenen japanischen Gebrauchsmuster mit der Registrierungs-Nr. 3060055 offenbarten zugehörigen Stand der Technik, obwohl ein Laufwerk für Smart-Medien in einem FDD-Laufwerk enthalten ist, das FDD-Laufwerk eine bestimmte Spezifikation, die unterschiedlich von derjenigen eines normalen FDD-Laufwerks ist. Daher ist es unmöglich, das FDD-Laufwerk durch ein normales FDD-Laufwerk zu ersetzen und dasselbe mit Einfachheit zu einzubauen. Darüber hinaus wird ein Zugriff durch Einfügen von Smart-Medien einzeln nacheinander durchgeführt, um eine Effizienz zu verschlechtern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Eliminieren der oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Techniken und im Bereitstellen eines Plattenlaufwerksystems, das eine Reduzierung bezüglich eines Vorrichtungs-Einbauplatzes in einem Informationsgerät, wie beispielsweise einem Personalcomputer, realisiert, indem ein Platz für ein Plattenlaufwerk zum Durchführen eines Zugriffs auf sowohl optische Plattenmedien als auch Smart-Medien zugelassen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Plattenlaufwerksystems, das eine Smart-Medien-Wechselfunktion durch ein Anbringen einer Vielzahl von Smart-Medien realisiert, um dadurch effizient auf eine Vielzahl von Smart-Medien zuzugreifen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Plattenlaufwerksystem zur Verfügung gestellt, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Medienkassette zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 12 definiert ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der hierin nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der hierin nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht als beschränkend für die Erfindung angenommen werden sollten, sondern nur für eine Erklärung und ein Verstehen dienen.
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenlaufwerksystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorderseitenfläche einer Medienkassette gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückseitenfläche der Medienkassette gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Aussehen von einem Smart-Medium zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Smart-Medium an der Medienkassette gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 6 ist eine Ansicht zur Verwendung beim Erklären einer Medienkassetten-Positionieroperation gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Ansicht zur Verwendung beim Erklären einer Medienkassetten-Positionieroperation gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Smart-Medium bei einer Smartmedien-Zugriffseinheit gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung positioniert ist;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Smart-Medium in Sandwichbauweise zusammen mit der Kassette gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 10 ist eine Draufsicht auf die Smart-Medien-Zugriffseinheit gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Endgeräts für eine Laufwerkerkennung in der Medienkassette gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht, die eine weitere Struktur zum mechanischen Erkennen der an der Medienkassette angebrachten Smart-Medien zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht, die eine weitere Struktur zum optischen Erkennen der an der Medienkassette angebrachten Smart-Medien zeigt; und
  • 14 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer Struktur eines Smart-Mediums zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden hierin nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen diskutiert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details aufgezeigt, um für ein sorgfältiges Verstehen der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Es wird Fachleuten auf dem Gebiet jedoch klar werden, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In einem anderen Fall sind wohlbekannte Strukturen nicht im Detail gezeigt, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verdunkeln.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Struktur eines Plattenlaufwerksystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Plattenlaufwerksystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zusammengesetzt aus einem Plattenlaufwerk 10, das ein Lesen und Schreiben von sowohl einer optischen Platte, wie beispielsweise einem CD-ROM, als auch von Smart-Medien durchführen kann, und aus einer Medienkassette 20 von derselben Größe wie derjenigen einer optischen Platte, an welcher eine Vielzahl von Smart-Medien angebracht sein kann.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, enthält das Plattenlaufwerk 10 bei einer Behältereinheit 11, die in einen Hauptkörper eines Laufwerks 12 gelegt und daraus herausgezogen werden kann, eine Platten-Drehwelle 13 einer optischen Platte, wie beispielsweise eines CD-ROM, eine Zugriffseinheit 14 für eine optische Platte zum Durchführen eines Zugriffs (Schreiben oder Lesen) auf die optische Platte, eine Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 zum Durchführen eines Zugriffs (Schreiben oder Lesen) auf ein Smart-Medium 30, das an der Medienkassette 20 angebracht ist, einen Medien-Erkennungssensor 16 zum Erkennen der an der Medienkassette 20 angebrachten Smart-Medien 30 und eine Medien-Positioniereinheit 17 zum Positionieren der Smart-Medien 20 und eine Platten-Halteeinheit 18.
  • Die Medienkassette 20, wie sie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist mit einem Kassetten-Hauptkörper 21 von derselben Größe wie derjenigen der optischen Platte strukturiert, die ein Wellenloch 21a, in das die beim Zentrum vorgesehene Platten-Drehwelle 13 eingepasst ist, an welcher Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d, Medien-Positionierklauen 23a bis 23d und Medien-Erkennungsanschlüsse 24a bis 24d vorgesehen sind.
  • Die Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d sind aus Konkavitäten auf der Oberfläche der Medienkassette 20 ausgebildet, in welcher die in 4 gezeigten Smart-Medien 30 eingepasst und angebracht sind und deren Konfiguration an eine Außenkonfiguration der Smart-Medien 30 angepasst ist.
  • Die Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d sind bei vier Positionen an der Medienkassette 20 ausgebildet.
  • Hier sind die anzubringenden Smart-Medien 30 derart ausgebildet, dass sie einen etwa quadratförmigen Umriss haben, und sind mit einem Ausschnitt 32 an einem Teil versehen, auf dessen Oberfläche ein Kontaktbereich 31 zum Durchführen eines Datenzugriffs angeordnet ist, wie es in 4 dargestellt ist. Die Struktur dieser Smart-Medien 30 ist diejenige, die allgemein verwendet wird.
  • Bei einer Vielzahl der Teile der oberen Ränder der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d sind Vorsprünge 26 zum Fixieren der angebrachten Smart-Medien 30 vorgesehen, damit sie nicht gelöst werden. Zur Zeit eines Anbringens der Smart-Medien 30 an den Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d werden die Smart-Medien 30 gedrückt, um über die Vorsprünge 26 zu klettern.
  • Bei jeder der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d ist eine Öffnung 25 ausgebildet, um zu veranlassen, dass der Kontaktbereich 31 der angebrachten Smart-Medien 30 gegenüber der Rückseite freigelegt wird.
  • Ein Lesen und Schreiben von Daten in Bezug auf die Smart-Medien 30, die an den Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d angebracht sind, wird als Ergebnis eines Kontakts der Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 mit dem Kontaktbereich 31 durch die Öffnung 25 ausgeführt.
  • An der Rückseite der Medienkassette 20 sind die Medien-Positionierklauen 23a bis 23d in der Nähe und entsprechend den Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d vorgesehen, wie es in 3 gezeigt ist. An der Rückseite der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d sind jeweils die Laufwerk-Erkennungsanschlüsse 24a bis 24d vorgesehen.
  • Eine Erfassung von irgendeiner der Medien-Positionierklauen 23a bis 23d durch die an der Behältereinheit 11 des Plattenlaufwerks 10 vorgesehene Medien-Positioniereinheit 17 resultiert in einem Positionieren der angebrachten Smart-Medien 30 relativ zur Smart-Medien-Zugriffseinheit 15.
  • Die Medien-Positionierklauen 23a bis 23d, wie sie in 6 dargestellt sind, sind von der Rückseite der Medienkassette 20 aus vorstehend fixiert. Die Medien- Positioniereinheit 17 der Behältereinheit 11 ist derart strukturiert, dass sie einen Mikroschalter 17a zum Erfassen eines Kontakts durch die in einer Konkavität 17b, in welcher die Medien-Positionierklauen 23a bis 23d eingepasst sind, angeordneten Medien-Positionierklauen 23a bis 23d hat.
  • Ein Erfassen von irgendeinem der Laufwerk-Erkennungsanschlüsse 24a bis 24d durch den Medien-Erkennungssensor 16 der Behältereinheit 11 führt zu einer Erkennung der positionierten Smart-Medien 30.
  • Die Laufwerk-Erkennungsanschlüsse 24a bis 24d sind jeweils aus einer Kombination von Anschlüssen ausgebildet, und zwar einem Minus-Anschluss und zwei Plus-Anschlüssen, wie es in 11 dargestellt ist, und basierend auf einer Kombination von Stromflüssen zur Zeit eines elektrischen Kontakts des Laufwerk-Erkennungssensors 16 wird eine Bestimmung durchgeführt, welches der Smart-Medien 30 der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d bei der Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 positioniert und ausgewählt ist.
  • Die Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 ist vorgesehen, um an der Behältereinheit 11 nach oben und nach unten bewegbar zu sein. Zusätzlich ist, wie es in 10 gezeigt ist, auf der oberen Oberfläche der Zugriffseinheit 15 ein Smart-Medien-Zugriffsanschluss 15a zum Durchführen eines Schreibens und Lesens von Daten in Kontakt mit dem Kontaktbereich 31 des Smart-Mediums 30 angeordnet und ist in der Nähe desselben der Medien-Erkennungssensor 16 angeordnet.
  • Die Platten-Halteeinheit 18 des Plattenlaufwerks 10 ist in dem Laufwerk-Hauptkörper 12 vorgesehen, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein und um das positionierte Smart-Medium 30 mit einer vorbestimmten Kraft in Richtung zu der Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 zu drücken.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des so strukturierten Plattenlaufwerksystems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Wenn eine optische Platte oder eine Medienkassette 20 in die Behältereinheit 11 eingesetzt ist, um die Behältereinheit 11 zu schließen, bestätigt die Zugriffseinheit 14 für eine optische Platte, ob die optische Platte eingefügt ist oder nicht.
  • Dann wird ein Modus für eine optische Platte eingestellt, wenn die optische Platte erfasst wird, und wird ein Modus für Smart-Medien eingestellt, wenn derselbe nicht erfasst ist.
  • Im Modus für optische Platten wird ein Schreiben und Lesen von Daten zu und von der eingefügten normalen optischen Platte durch die Zugriffseinheit 14 für optische Platten durchgeführt.
  • Im Modus für Smart-Medien, das heißt dann, wenn die Medienkassette 20 eingefügt ist, arbeitet das System auf die folgende Weise.
  • Zuerst wird eine Drehgeschwindigkeit derart eingestellt, dass sie eine Drehgeschwindigkeit für die Smart-Medienkassette 20 ist (niedriger als eine Geschwindigkeit für eine optische Platte).
  • Zu dieser Zeit wird, während der Mikroschalter 17a in der Medien-Positionseinheit 17 bei dem Aus-Zustand ist, wie es in 6 dargestellt ist, wenn sich die Medienkassette 20 dreht, um zu veranlassen, dass die Medien-Positionierklauen 23a bis 23d in die Medien-Positioniereinheit 17 eingepasst sind und in Kontakt mit dem Mikroschalter 17a gelangen, der Mikroschalter 17a eingeschaltet, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Ein Einschalten des Mikroschalters 17a stoppt die Drehung der Medienkassette 20. Die vorangehende Operation ermöglicht, dass die Smart-Medien 30, die an der Medienkassette 20 montiert sind, bei der Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 positioniert werden, wie es in 8 dargestellt ist.
  • Nach dem Positionieren bewegen sich die Smart-Medien-Zugriffseinheit 14 und die Platten-Halteeinheit 18 von den entgegengesetzten Seiten, um das Smart-Medium 30, das zusammen mit der Medienkassette 20 in Sandwichbauweise angeordnet ist, zu fixieren, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Zu dieser Zeit gelangen der Smart-Medien-Zugriffsanschluss 15a und der Laufwerk-Erkennungssensor 16, der in 10 gezeigt ist, in elektrischen Kontakt mit dem Kontaktbereich 31 des Smart-Mediums 30 und den Laufwerk-Erkennungsanschlüssen 24a bis 24d der Medienkassette 20.
  • Ein in Kontakt gelangen des Laufwerk-Erkennungssensors 16 mit den Laufwerk-Erkennungsanschlüssen 24a bis 24d führt zu einer Bestimmung, welches der Smart-Medien 30 der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d positioniert und ausgewählt ist, gemäß einer Kombination von elektrischen Strömen zur Zeit eines Kontakts.
  • Dann wird ein Schreiben und ein Lesen von Daten zu und von dem Smart-Medium 30 durch den Smart-Medien-Zugriffsanschluss 15a der Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 durchgeführt.
  • Zusätzlich erfolgt in einem Fall eines Zugreifens auf ein anderes Smart-Medium 30 ein Drehen der Medienkassette 20, um ein anderes Smart-Medium 30, das an anderen Smart-Medien-Zugriffseinheiten 22a bis 22d angebracht ist, zu positionieren und um einen Zugriff auf dieselbe Weise durchzuführen.
  • Der vorangehende Mechanismus realisiert einen Smart-Medien-Wechsler, der gleichzeitig auf vier Smart-Medien 30 zugreifen kann.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Bestimmung, welches der Smart-Medien 30 der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d positioniert ist, durch einen elektrischen Kontakt des Laufwerk-Erkennungssensors 16 mit den Laufwerk-Erkennungsanschlüssen 24a bis 24d durchgeführt wird, ist eine andere Anordnung möglich, wie es in 12 gezeigt ist, wobei eine Laufwerkerkennungs-Vorsprungeinheit 27, die aus einer Vielzahl von Vorsprüngen aufgebaut ist, auf der Seite der Medienkassette 20 anstelle der Laufwerk-Erkennungsanschlüsse vorgesehen ist, und ein Kontaktsensor 16a zum Identifizieren einer Kombination der Laufwerk-Erkennungsvorsprünge 27 durch einen mechanischen Kontakt auf der Seite des Plattenlaufwerks 10 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist ein Aufbau möglich, wie er in 13 dargestellt ist, wobei ein Laufwerk-Erkennungsmuster 28, wie beispielsweise ein Strichcode auf der Seite der Medienkassette 20 anstelle des Laufwerk-Erkennungsanschlusses vorgesehen ist, und ein optischer Sensor 16b zum optischen Lesen und Identifizieren des Laufwerk-Erkennungsmusters 28 auf der Seite des Plattenlaufwerks 10 vorgesehen ist. Anders als ein Muster, wie beispielsweise ein Strichcode, können Zeichen und ähnliches optisch gelesen und erkannt werden.
  • Darüber hinaus ermöglicht ein Ersetzen der Öffnungen der Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d der Medienkassette 20 durch Öffnungen 25a, durch welche nicht der Teil des Kontaktbereichs 31, sondern die Gesamtheit der Smart-Medien 30 freigelegt wird, ein Lösen der Smart-Medien 30 von den Smart-Medien-Anbringeinheiten 22a bis 22d ohne einen direkten Kontakt eines Fingers mit dem Kontaktbereich 31.
  • Zusätzlich kann, obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Smart-Medien-Zugriffseinheit 15 an der Behältereinheit 11 des Plattenlaufwerks 10 vorgesehen ist, sie nicht an der Behältereinheit 11 vorgesehen sein, sondern auf der Seite des Laufwerk-Hauptkörpers 12.
  • Das System ist nicht nur auf ein Plattenlaufwerk von einem Behältertyp anwendbar, sondern auch auf dasjenige von einem Muschelschalentyp.
  • Als das Plattenlaufwerk 10 sind solche Laufwerke wie ein CD-ROM-Laufwerk, ein CD-R-Laufwerk, ein CD-R/RW-Laufwerk, ein DVD-ROM-Laufwerk, ein DVD-RAM-Laufwerk und ein PD-Laufwerk anwendbar.
  • Weiterhin kann, obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anzahl von Smart-Medien, die in die Medienkassette 20 eingelegt werden können, Vier ist, sie nicht mehr als Vier oder nicht weniger als Vier sein, wenn es physikalisch zugelassen ist.
  • Wie es im Vorangehenden beschrieben ist, lässt gemäß dem Plattenlaufwerksystem der vorliegenden Erfindung ein Einbau einer Smart-Medien-Lese- und -Schreibfunktion in ein Plattenlaufwerk einen Platz für das Plattenlaufwerk zum Durchführen eines Zugriffs auf sowohl ein optisches Plattenmedium als auch das Smart-Medium zu, um dadurch eine Reduzierung von Einbauplatz für eine Vorrichtung in einem Informationsgerät, wie beispielsweise einem Personalcomputer, zu ermöglichen.
  • Zusätzlich kann deshalb, weil die Funktion des Smart-Medien-Wechslers durch den Aufbau realisiert wird, bei welchem eine Vielzahl von Smart-Medien auf einer Smart-Medienkassette angebracht ist, die Vielzahl von Smart-Medien gleichzeitig gehandhabt werden, um eine effiziente Nutzung zu ermöglichen.

Claims (19)

  1. Plattenlaufwerksystem mit einem plattenförmigen Plattenspeichermedium und einem Plattenlaufwerk zum Zugreifen auf das Plattenspeichermedium, welches System folgendes aufweist: eine Medienkassette (20) von derselben Form wie derjenigen des Plattenspeichermediums, an welche nicht weniger als ein Smart-Medium (30) anbringbar ist, wobei das Plattenlaufwerk (10) folgendes enthält: eine Zugriffseinrichtung (15) zum Zugreifen auf die an der Medienkassette (20) angebrachten Smart-Medien (30) und eine Platten-Drehwelle (13) zum Drehen der Medienkassette (20) und des Plattenspeichermediums, wobei die Platten-Drehwelle (13) zum Positionieren der an der Medienkassette (20) angebrachten Smart-Medien (30) zur Zugriffseinrichtung (15) durch Drehen der Medienkassette (20) ausgebildet ist.
  2. Plattenlaufwerksystem nach Anspruch 1, wobei in der Medienkassette (20) eine für die Positionserfassung der Smart-Medien (30) zu erfassende Einheit (23a, 23b, 23c, 23d) vorgesehen ist, und auf der Seite des Plattenlaufwerks (10) eine Positionserfassungseinrichtung (17) zum Erfassen der zu erfassenden Einheit (23a, 23b, 23c, 23d) der Medienkassette (20) vorgesehen ist.
  3. Plattenlaufwerkssystem nach Anspruch 2, wobei die zu erfassende Einheit (23a, 23b, 23c, 23d) besteht aus Klauen, die auf einer Plattenoberfläche der Medienkassette (20) derart vorgesehen sind, dass sie einer Anbringposition der Smart-Medien (30) entsprechen, und die Positionserfassungseinrichtung (17) durch einen Mikroschalter (17a) zum Erfassen eines Kontakts durch die Klaue strukturiert ist.
  4. Plattenlaufwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Plattenlaufwerk (10) folgendes enthält: eine Platten-Drehwelle (13) zum Drehen der Medienkassette (20) und des Plattenspeichermediums mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit, eine Plattenspeichermedium-Zugriffseinheit (14) zum Ausführen eines Zugriffs auf das Plattenspeichermedium, eine Zugriffseinheit (15) zum Ausführen eines Zugriffs auf an der Medienkassette (20) angebrachte Smart-Medien (30), und eine Identifikationseinrichtung (16) zum Identifizieren eines angebrachten Mediums als die Medienkassette (20) oder das Plattenspeichermedium.
  5. Plattenlaufwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Medienkassette (20) eine Vielzahl von Anbringeinheiten (22a, 22b, 22c, 22d) enthält, die innerhalb einer Plattenoberfläche vorgesehen sind und an welchen die Smart-Medien (30) anzubringen sind, jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) vom Zentrum der Medienkassette (20) aus bei einer gleichen Position angeordnet ist.
  6. Plattenlaufwerksystem nach Anspruch 5, wobei die Medienkassette (20) folgendes enthält: vier der Anbringeinheiten (22a, 22b, 22c, 22d), wobei jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) bei Winkel von jeweils 90 Grad relativ zum Zentrum der Medienkassette (20) angeordnet ist.
  7. Plattenlaufwerksystem nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) folgendes enthält: eine Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) zum Anzeigen von Information, die jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) eindeutig identifiziert, und das Plattenlaufwerk (10) folgendes enthält: eine Identifikationseinrichtung (16) zum Identifizieren jeder Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) durch die Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d).
  8. Plattenlaufwerksystem nach Anspruch 7, wobei jede Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) besteht aus: einer Kombination einer Vielzahl von Anschlüssen, und die Identifikationseinrichtung (16) jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) basierend auf der Kombination von Anschlüssen individuell identifiziert.
  9. Plattenlaufwerksystem nach Anspruch 7, wobei jede Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) besteht aus: einem vorbestimmten Muster, und die Identifikationseinrichtung (16) besteht aus: einer Einrichtung zum optischen Lesen des Musters, um die Anbringeinheit individuell zu identifizieren.
  10. Plattenlaufwerksystem nach Anspruch 7, wobei die Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) die Information, die jede Anbringeinheit individuell identifiziert, durch eine physikalische Konfiguration ausbildet, die auf einer Oberfläche oder am Außenrand der Medienkassette vorgesehen ist, und die Identifikationseinrichtung (16) jede Anbringeinheit basierend auf einem Unterschied bezüglich der physikalischen Konfiguration individuell identifiziert.
  11. Plattenlaufwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Plattenlaufwerk (10) ein optisches Plattenlaufwerk ist und die Platte eine optische Platte ist.
  12. Medienkassette die ausgebildet ist, um dieselbe Form wie diejenige eines Plattenspeichermediums zu haben, das an einem Plattenlaufwerk zum Zugreifen auf das Plattenspeichermedium angebracht ist, und die nicht weniger als eine Anbringeinheit zum Halten von Smart-Medien (30) aufweist, damit auf sie durch eine am Plattenlaufwerk vorgesehene Zugriffseinrichtung zugegriffen werden kann, die weiterhin eine für die Positionserfassung zum Erfassen einer Position der Smart-Medien (30) durch eine auf der Seite des Plattenlaufwerks vorgesehene Positionserfassungseinrichtung (17) zu erfassende Einheit (23a, 23b, 23c, 23d) aufweist.
  13. Medienkassette nach Anspruch 12, die weiterhin folgendes aufweist: die zu erfassende Einheit (23a, 23b, 23c, 23d), die besteht aus: Klauen, die auf einer Plattenoberfläche der Kassette derart vorgesehen sind, dass sie einer Anbringposition der Smart-Medien (30) entsprechen.
  14. Medienkassette nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, die weiterhin folgendes aufweist: eine Vielzahl von Anbringeinheiten (22a, 22b, 22c, 22d), die auf einer Plattenoberfläche versehen sind und an welchen die Smart-Medien (30) anzubringen sind, wobei jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) vom Zentrum der Kassette (20) aus bei einer gleichen Position angeordnet ist.
  15. Medienkassette nach Anspruch 14, die weiterhin folgendes aufweist: vier der Anbringeinheiten (22a, 22b, 22c, 22d), wobei jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) bei einem Winkel von jeweils 90 Grad relativ zum Zentrum der Kassette angeordnet ist.
  16. Medienkassette nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) eine Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) zum Anzeigen von Information enthält, die jede Anbringeinheit durch eine Identifikationseinrichtung (16) des Plattenlaufwerks eindeutig identifiziert.
  17. Medienkassette nach Anspruch 16, wobei jede Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) aus einer Kombination einer Vielzahl von Anschlüssen besteht.
  18. Medienkassette nach Anspruch 16, wobei jede Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) aus einem vorbestimmten Muster besteht, das durch die Identifikationseinrichtung des Plattenlaufwerks optisch gelesen wird, um die Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) zu identifizieren.
  19. Medienkassette nach Anspruch 16, wobei die Identifikationseinheit (24a, 24b, 24c, 24d) die Information, die jede Anbringeinheit (22a, 22b, 22c, 22d) individuell identifiziert, durch eine physikalische Konfiguration ausbildet, die auf einer Oberfläche oder am Außenrand der Kassette vorgesehen ist.
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