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TECHNISCHES GEBIET:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Energiespeichereinrichtung
mit einer Mehrzahl von Kondensatorzellen oder Sekundärbatteriezellen oder
einer Mehrzahl von anderen elektrischen Energiespeicherzellen, die
in Reihe miteinander geschaltet sind. Insbesondere bezieht sich
diese Erfindung auf eine elektrische Energiespeichereinrichtung,
die mit einer Zellenenergieeinstelleinrichtung versehen ist, zum
Ausführen
einer Energiezuordnung des gespeicherten Energiebetrages zum Bringen
eines Energiebetrages, der in einer Energiespeichereinheit gespeichert
ist, die eine einzelne Zelle ist oder eine Mehrzahl von Zellen aufweist,
zu einem Zielwert, als auch auf ein Verfahren der Zellenenergieeinstellung wie
dieses.
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HINTERGRUNDSTECHNIK:
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Herkömmlicherweise
sind elektrische Energiespeicherzellen in Reihe miteinander zum
Aufbauen einer Energiespeichereinrichtung mit einer höheren Anschlussspannung
und einer größeren Energiespeicherkapazität als eine
einzelne Zelle geschaltet. Die Verwaltung der in den individuellen
Zellen in dieser Einrichtung gespeicherten Energiebeträge ist jedoch
kaum je ausgeführt
worden. Bei einem Aufbau unter Benutzung von Kondensatoren als Zellen
können
Widerstände
parallel zu den individuellen Zellen geschaltet sein, wie zum Beispiel
in der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 10-174283
offenbart ist, oder Konstantspannungselemente wie Zehnerdioden können parallel
geschaltet sein, wodurch individuelle Zellen bei Parallelladen oder
teilweise Parallelladen geladen werden, so dass die Zellen so geladen
werden, dass sie eine gleiche Spannung aufweisen.
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Wenn
keine Verwaltung von individuellen Zellen, die in Reihe geschaltet
sind, zum Laden und Entladen vorgesehen ist, erreichen die Zellen
in einer herkömmlichen
Speicherbatterie teilweise oft einen Zustand des Überladens
oder des Überentladens,
so dass jene Zellen in der Leistung verschlechtert werden oder zerstört werden.
Alternativ gibt es bei der Benutzung von Zellen wie Kondensatoren,
die physikalisch Ladung speichern, die Möglichkeit, dass die Anschlussspannung
einer bestimmten Zelle oder von einigen Zellen die Zellendurchbruchsspannung überschreitet,
was in Verschlechterung oder Schaden resultiert. Als Maßnahmen
zum Vermeiden von diesen ist zum Beispiel das Absenken der Betriebsbedingungen
der Energiespeichereinrichtung unternommen worden. Folglich ist
es notwendig gewesen, die Leistungsdichte oder die Energiedichte
der Energiespeichereinrichtung unter die Werte zu setzen, die den
Zellen eigen sind.
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Die
niedrige Energieeffektivität
dieser herkömmlichen
Technologien bemerkend ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei
dem Kondensator mit einer Mehrzahl von Spulen eines Transformators über einen
Schaltungskreis verbunden sind und auf gleiche Spannung geladen
sind (Vergleiche Japanische Patentanmeldungsoffenlegung 8-214454).
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Bei
diesem herkömmlichen
Verfahren können
jedoch die Spannung bei dem Laden gleich gemacht werden, aber danach
ist es nicht mehr möglich,
die Spannungen zueinander gleich zu machen während eines Wartezustandes
vor dem Start des Entladens oder in dem entladenen Zustand. Daher
ist es nicht wahr, dass Energie immer effektiv benutzt wird.
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Folglich
ist eine Energiespeichereinrichtung sehr vielversprechend, die mit
einer Zellenenergieeinstelleinrichtung zum Verwalten der Energiebeträge der individuellen
Zellen und Ausführen
der Neuzuordnung der Energie versehen ist. Bei einem tatsächlichen
Aufbau der Energiespeichereinrichtung, die die Zellenenergieeinstellung
ausführt,
weist die Energiespeichereinrichtung eine Mehrzahl von Zellenreiheneinheiten
auf, die in Reihe miteinander geschaltet sind, wobei jede der Zellenreiheneinheiten
eine Mehrzahl von Zellen aufweist, die in Reihe miteinander gestaltet
sind, wodurch der gesamte Energiebetrag erhöht wird, und sie wird durch
Einstellen der Zellenenergiebeträge
betrieben.
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Die
Energiespeichereinrichtung benutzt tatsächlich Dioden oder andere gleichrichtende
Elemente zum Übertragen
von Energie, von denen jede eine Vorwärtsspannung von ungefähr 0,7 V
aufweist, was nicht im Vergleich mit den Spannung 1V bis 3V von
Kondensatoren oder Sekundärbatteriezellen
vernachlässigt
werden kann. Folglich wird ein Verfahren benutzt, bei dem die Spannung
erhöht
wird und Energie zu einer gesamten Zellenreihe einer Mehrzahl von
Zellen übertragen
wird, die in Reihe miteinander geschaltet sind.
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Somit
ist es notwendig gewesen bei dem Aufbau, bei dem eine Mehrzahl von
Zellenreiheneinheiten, von denen jede Einheit eine Mehrzahl von Kondensatoren
oder Sekundärbatteriezellen
aufweist, die in Reihe miteinander geschaltet sind, in Reihe miteinander
geschaltet sind, wie oben beschrieben wurde, stark die Spannung
zum Übertragen
der Energie auf die Gesamtheit der Zellenreiheneinheiten zu erhöhen, und
daher gab es viele Probleme.
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Die
US 5,594,320 offenbart einen
Gleichmacher zum Gleichmachen der Ladung auf mehreren reihengeschalteten
Zellen. Er enthält
einen Transformator mit einer Mehrzahl von Windungen auf einem Kern
entsprechend der Zahl von Zellen. Eine Schaltungseinrichtung wie
ein MOSFET ist mit jeder der Windungen verbunden, und eine Windung
und eine Schaltungseinrichtung sind über die Zellen verbunden. Die
Schaltungseinrichtungen werden gleichzeitig bei einer relativ hohen
Frequenz geschaltet, und die höchste
geladene Zelle erscheint über
den Windungen, wenn die Schaltungseinrichtungen ein sind. Strom
fließt
von der am höchsten
geladenen Zelle zu einer Zelle oder zu Zellen niedrigerer Ladung.
Dieser Gleichmacher kann jedoch nur auf Zellen gleicher Kapazität angewendet
werden.
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Folglich
ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Energiespeichereinrichtung
vorzusehen mit einer Energieeinstelleinrichtung, die die in den
individuellen Zellen gespeicherte Energie aufrechterhalten kann,
die eine Einheitsenergiespeichereinrichtung bilden, auf einem optimalen
Zielwert ohne Verlust, der im Prinzip verursacht wird, entweder
während des
Ladens oder des Entladens oder des Wartezustandes. Eine andere Aufgabe
dieser Erfindung ist es, ein Energieeinstellverfahren vorzusehen,
das die in den individuellen Zellen gespeicherte Energie aufrechterhalten
kann, die eine in Einheitsenergiespeichereinrichtung bilden, auf
einem optimalen Zielwert ohne Verlust, der im Prinzip so verursacht
wird, ob beim Laden, Entladen oder im Wartezustand.
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Diese
Aufgaben der Erfindung werden durch eine Energiespeichereinrichtung
nach dem unabhängigen
Anspruch 1 erzielt. Weitere Ausgestaltungen der Energiespeichereinrichtung
sind in den entsprechenden abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Die
Aufgabe wird auch gelöst
durch ein Verfahren zum Einstellen eines Energiebetrages nach Anspruch
20. Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den entsprechenden
abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN:
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1 ist
ein Schaltbild, das eine Einheitsenergiespeichereinrichtung mit
einer Zellenenergieeinstelleinrichtung zeigt, die einen Rückwärtswandler benutzt,
gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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2 ist
ein Schaltbild, das eine Einheitsenergiespeichereinrichtung einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt, wobei die Einheitsenergiespeichereinrichtung
eine Zellenenergieeinstelleinrichtung unter Benutzung eines Vorwärtswandlers auf weist
zum Ausführen
des Treibens oder Benutzung der Eingangs/Ausgangsanschlüsse von 1 als
Rückkehrleitung;
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3 ist
ein Schaltbild, das eine Zellenenergieeinstelleinrichtung unter
Benutzung eines Vorwärtswandlers
zeigt, der Energie auf einem Konstantpotentialanschluss wiedergewinnt
gemäß einer dritten
Ausführungsform
dieser Erfindung;
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4 ist
ein Schaltbild, das eine Zellenenergieeinstelleinrichtung zeigt,
durch die zwei Module, jeweils mit drei elektrischen Doppelschichtkondensatoren,
verbunden sind zum Dienen als eine einzelne Einheitsenergiespeichereinrichtung
in einer vierten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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5 ist
ein Schaltbild, das eine Energiespeichereinrichtung großer Kapazität zeigt,
in der vier Einheitsenergiespeichereinrichtungen in Reihe geschaltet
sind, in einer fünften
Ausführungsform dieser
Erfindung;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Steuerschaltung in der
ersten bis fünften Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Bild, das eine elektrische Energiespeichereinrichtung zeigt,
die aus vier Energiespeichereinrichtungen zusammengesetzt ist und
die Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform
dieser Erfindung aufweist;
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8 ist
ein Bild, das eine elektrische Energiespeichereinrichtung zeigt,
die aus drei Energiespeichereinrichtungen zusammengesetzt sind,
die in Reihe geschaltet sind, wobei jede drei Einheitsenergiespeichereinrichtungen
aufweist, die in Reihe geschaltet sind, und die Zellenenergieeinstelleinrichtung
gemäß der siebten
Ausführungsform
dieser Erfindung enthält;
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9 ist
ein Bild, das eine Einheitsenergiespeichereinrichtung mit vier Kondensatorzellen
gemäß dieser
Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Bild, das den Aufbau des Falles der Übertragung von Energie von
der ersten Energiespeichereinrichtung zu der dritten Energiespeichereinrichtung
in einer elektrischen Energiespeichereinrichtung erläutert, die
vier Energiespeichereinrichtungen aufweist und eine Zellenenergieeinstelleinrichtung
gemäß dieser
Erfindung aufweist;
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11 ist
ein Bild das ein Energieübertragungsbeispiel
1 für eine
elektrische Energiespeichereinrichtung mit drei in Reihe geschalteten
Energiespeichereinrichtungen zeigt, von denen jede drei in Reihe
geschaltete Einheitsenergiespeichereinrichtungen aufweist und eine
Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß dieser Erfindung aufweist;
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12 ist
ein Bild, das ein Energieübertragungsbeispiel
2 für eine
elektrische Energiespeichereinrichtung mit drei in Reihe geschalteten
Energiespeichereinrichtungen zeigt, von denen jede drei in Reihe
geschaltete Einheitsenergiespeichereinrichtungen aufweist und eine
Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß dieser Erfindung aufweist;
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13 ist
ein Bild, das ein repräsentatives Beispiel
eines Blockschaltbildes einer Energiespeichereinrichtung mit einer
Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt;
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14 ist
ein Bild, das ein Flussdiagramm während der Tätigkeit einer Zellenenergieeinstelleinrichtung
gemäß dieser
Erfindung zeigt;
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15 ist
ein Bild, das eine Energiespeichereinrichtung gemäß einer
achten Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt;
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16 ist
ein Bild, das eine Energiespeichereinrichtung gemäß einer
neunten Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt;
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17 ist
ein Bild, das eine Energiespeichereinrichtung gemäß einer
zehnten Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt;
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18 ist
ein Bild, das eine Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß einer
elften Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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19 ist
ein Schaltbild, das eine Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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20 ist
ein Flussdiagramm eines Beispieles des Betriebsalgorithmus einer
Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß dieser Erfindung;
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21 ist
ein Schaltbild, das eine Energiespeichereinrichtung gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt; und
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22 ist
ein Schaltbild, das eine Energiespeichereinrichtung gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
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BESTE ART
DES AUSFÜHRENS
DER ERFINDUNG
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Nun
wird eine Beschreibung für
Ausführungsformen
dieser Erfindung hier unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
gegeben.
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Bezugnehmend
auf 1 bis 5 werden Beispiele der Anwendung
dieser Erfindung auf Energiespeichereinrichtungen, die elektrische
Doppelschichtkondensatoren als Energiespeicherzellen verwenden,
erläutert.
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Energiespeicherung
durch einen elektrischen Doppelschichtkondensator wird durch das
Ansammeln von elektrischer Ladung ausgeführt, und somit nimmt die Anschlussspannung
zu oder ab gemäß der Zunahme
oder Abnahme des Betrages von gespeicherter Energie. Hier wird die
Beschreibung in Hinblick eines Falles gegeben, in dem sechs elektrische
Doppelschichtkondensatoren in Reihe geschaltet sind, aber es ist
natürlich,
dass die Zahl der elektrischen Doppelschichtkondensatoren, die geschaltet sind,
jede gewünschte
Zahl ist, wie bei der Benutzung gewünscht wird.
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Bezugnehmend
auf 1, die erste Ausführungsform dieser Erfindung,
die darin gezeigt ist, ist ein Beispiel einer Schaltung einer Benutzung
eines Rückwärtswandlers
für eine
Energiewiedergewinnungsschaltung.
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Eine
Steuerschaltung 23 weist eine zentrale Steuereinheit 25,
eine Schalttreiberschaltung 27, ein Zellenspannungsspeicher 29 und
eine Spannungseingabeschaltung 31 auf. Wenn die Spannungen
der Energiespeicherzellen C1, C2, C3, C4, C5 und C6 willkürliche Werte
gleich oder unter einer maximalen Nennspannung der entsprechenden
elektrischen Doppelschichtkondensatoren sind, wird ein ausgewählter von
Schaltern SW1, SW2, SW3, SW4, SW5 und SW6 während einer spezifizierten
Zeit mittels eines Schaltsignales von der Schalttreiberschaltung 27 über ein
Gattertreibertransformator (zweiter Transformator) ST1, ST2, ST3,
ST4, ST5 und ST6 gemäß eines
Befehles von der Zentralsteuereinheit 25 eingeschaltet.
Strom fließt
in einer der Primärspulen
L1, L2, L3, L4, L5 und L6 des Energieübertragungstransformators (erster
Transformator) T1 entsprechend dem Schalter in Frage, und eine Spannung
erscheint auf der Sekundärspule
L7, die durch die Spannung des elektrischen Doppelschichtkondensators
in Frage gemäß dem Spulenwindungsverhältnis bestimmt ist.
Diese erscheinende Spannung geht durch die Spannungseingabeschaltung 31 und
wird in dem Zellenspannungsspeicher 29 gespeichert. Ähnliche Spannungsspeicherung
wird für
die Zellenspannungen der verbleibenden elektrischen Doppelschichtkondensatoren
ausgeführt.
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Unmittelbar
nachdem die Schalter SW1 bis SW2 ausgeschaltet sind, geht die Energiemagnetisierung
des Transformators T1 durch den Leistungsgleichrichter D1 und wird
zu den Eingangs/Ausgangsanschlüssen 33 und 35 gesendet
und wiedergewonnen.
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Der
Schalter entsprechend einer Zelle mit einer überschüssigen Anschlussspannung wird
wiederholt gemäß dem zuvor
eingestellten Kriterien ein- und ausgeschaltet zum Zuordnen einen
Teil in der in Frage stehenden Zelle gespeicherten Energie zu anderen
Zellen. Zu dieser Zeit empfängt
die in Frage stehende Zelle auch eine Zuordnung; aber da die Zahl
der Zellen in Reihe zunimmt, wird der Anteil der Zuordnung zu der
in Frage stehenden Zelle verringert. Diese Zuordnungstätigkeit
ist theoretisch für Reihenzellen
von zwei oder mehr gültig.
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Obwohl
es nicht in der Figur gezeigt ist, ist es auch möglich, zum Beispiel eine dritte
Spule L8 zu dem ersten Transformator T1 hinzuzufügen und beide Enden der dritten
Spule L8 mit der Spannungseingabeschaltung 31 zur Spannungserfassung
zu verbinden, ohne dass die Sekundärspule L7 für die Spannungserfassung benutzt
wird.
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Bei
dem Schaltungsbeispiel, das einen Vorwärtswandler gemäß der zweiten
Ausführungsform dieser
Erfindung benutzt, wie in 2 gezeigt
ist, sind Tätigkeiten ähnlich zu
jenen oben beschriebenen auch gültig,
aber ein Schaltungskreis SW7 muss zusätzlich in Reihe mit dem Leistungsgleichrichter D1
vorgesehen sein, der mit der Sekundärspule L7 des ersten Transformators
T1 verbunden ist, so dass die Schaltung der zweiten Spule L7 synchron
zu dem Zellenspannungsmessintervall ausgeschaltet wird. In einem
Fall, in dem der Leistungsgleichrichter T1 ein synchroner Gleichrichter
ist, ermöglicht
das Ausführen
der synchronisierten Steuerung das Weglassen des Schaltungskreises
SW7.
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Die
Schalter SW1 bis SW6 in 1 und 2 können MOS-Transistoren aufweisen,
und der Ein-Aus-Betrieb des Schalters wird durch Anlegen von Signalen
an das Gate gesteuert.
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In 1 werden
Gattertreibertransformatoren (zweite Transformatoren) ST1 bis ST6
zum Isolieren der Steuerschaltung 7 von dem Potential aufgrund
der Reihenverbindung der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
benutzt. In 2 werden anstelle der Gattertreibertransformatoren
(zweite Transformatoren) ST1 bis ST6 von 1 Gattertreiberkondensatoren
SC1 bis SC6 für
die Gatesignalübertragung
benutzt. Jeder Anschluss der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
können
als Rückkopplung
benutzt werden. Hier ist der Anschluss 33 zur Kopplung
ausgewählt.
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Wohingegen
im allgemeinen Änderungen
in der Zellenanschlussspannung graduell sind und die Schaltfrequenzen
der Schalttransistoren SW1 bis SW6 hoch sind, so durch geeignetes
Auswählen
von Werten für
die Gattertreiberkondensatoren SC1 bis SC6 und Widerstände SR1
bis SR6 die Steuerschaltung 23 von dem Potential der Reihenverbindung
der elektrischen Doppelschichtkondensatoren getrennt werden kann.
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Wenn
zum Beispiel die Kapazität
der Gattertreiberkondensatoren SC1 bis SC6 gleich 1 nF ist und wenn
der Widerstand der Wider stände
SR1 bis SR6 gleich 100 kΩ ist,
dann beträgt
die Zeitkonstante 0,1 msec, und somit kann die Schalttätigkeit
bei ungefähr
100 kHz mit einem Zyklus von 10 μsec
ausgeführt
werden. Wenn andererseits die obere Grenze für Änderungen in der Zellenspannung
0,1 Hz beträgt,
dann erstrecken sich die Effekte der Gleichstrompotentialfluktuationen
nicht auf die Steuerschaltung 23.
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Die
Schaltung, die einen Vorwärtswandler
in 2 benutzt, wird gewünscht, da Verluste aufgrund der
Diode VF durch Verbinden einer Rücksetzspule der
Anschlüsse
bei einer Spannung höher
als die Zellenspannung verringert werden kann beim Wiedergewinnen
der Magnetisierungsenergie des Transformatorkernes.
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Das
Vorsehen einer Rücksetzspule
auf der Primärseite
eines Transformators wird von dem Nachteil einer Zunahme der Zahl
von Spulen und der Zahl von Dioden begleitet.
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Folglich
ist es auch wirksam zum Wiedergewinnen, als die Stelle zum Verbinden
der Sekundärspule
L7 des Energieübertragungstransformators
T1 (erster Transformator), der die Bestimmung für die Energiewiedergewinnung
ist, die Steuerschaltung 23 als auch die Ausgangsanschlüsse 39 und 41 der Stromversorgung 37 auszuwählen, die
Strom zu der Hilfsschaltung liefert, wie in der dritten Ausführungsform
dieser Erfindung, die in 3 gezeigt ist.
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Wenn
die Zahl der elektrischen Doppelschichtkondensatoren, die die Einheitsenergiespeichereinrichtung
bilden, zunimmt, nimmt auch die Zahl der primärseitigen Spulen L1, L2, ...
des Energieübertragungstransformators
T1 zu, so dass die Wirksamkeit des Transformators abnimmt und eine optimale
Auslegung schwierig wird.
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Bezugnehmend
auf 4, die vierte darin gezeigte Ausführungsform
ist ebenfalls wirksam, bei der eine Einheitsenergiespeichereinrichtung
zum Beispiel zwei erste Transformatoren T1 und T2 und sechs elektrische
Doppelschichtkondensatoren aufweist, die in solch einer Form angeordnet
sind, dass jeweils drei elektrische Doppelschichtkondensatoren zu
jedem der Transformatoren T1 und T3 mit drei primärseitigen
Spulen L1, L2 und L3 bzw. L4, L5 und L6 verbunden sind. In Hinblick
auf die Umstände
und Kosten der elektronischen Teile ist es natürlich möglich, eine Einheitsenergiespeicherung
durch drei Transformatoren mit zwei primärseitigen Spulen und sechs
elektrischen Doppelschichtkondensatoren herzustellen.
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Bezugnehmend
auf 5, eine darin gezeigte Energiespeichereinrichtung
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
wiest eine Mehrzahl von Einheitsenergiespeichereinrichtungen 43 auf,
die auf diese Weise aufgebaut sind, die weiter in Reihe miteinander
geschaltet sind. Dieser Aufbau kann eine Energiespeichereinrichtung
mit größerer Kapazität vorsehen.
Eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen mit Energiespeicherbeträgen, die
auf diese Weise erhöht
sind, kann in einer mehrstufigen Anordnung geschaltet sein und weiter
in eine gewünschte
Schichtstruktur erstreckt sein, so dass der gewünschte Energiespeicherbetrag
erzielt wird. Das Symbol 45 bezeichnet eine Steuerschaltung
mit einem Aufbau ähnlich
zu der Steuerschaltung 23.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung gegeben in Hinblick auf den Betrieb der Zellenenergieeinstelleinrichtung
der Einheitsenergiespeichereinrichtungen gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Im
wesentlichen weist die Zellenenergieeinstelleinrichtung die Steuerschaltung 23 oder 45 als Mittel
zum Normalisieren des Energiebetrages auf, das die Spannungen der
entsprechenden Zellen als Reaktion auf entweder einem Zeitbegrenzungssignal von
einem Zeitgeber oder auf einen Lade/Entladezustand misst, einen
Schaltungskreis betätigt,
der mit irgendeiner der Zellen verbunden ist, von der beurteilt wird,
dass sie eine übermäßige Anschlussspannung aufweist,
und den Betrieb fortsetzt, bis der Be trag der Energie, der in der
in Frage stehenden Zelle gespeichert ist, einen richtigen Wert erreicht.
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Genauer,
die Steuerverarbeitung der Steuerschaltung 23 oder 45 wird
gemäß zum Beispiel
dem in 6 gezeigten Flussdiagramm ausgeführt. 6 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebes der Steuerschaltungen in 1 bis 5.
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Bezugnehmend
auf 6, nach dem Starten wird zuerst eine Beurteilung
durchgeführt,
ob der Zeitpunkt richtig ist zum Betätigen der Schaltung (Schritt
SA1). Wenn der Zeitpunkt zum Betätigen
der Schaltung nicht richtig ist (NEIN), kehrt die Ausführung zu
dem Anfang zurück.
Wenn der Zeitpunkt richtig für
die Schaltungstätigkeit
ist (JA), werden die Spannungen aller Zellen gemessen (Schritt SA2).
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Als
nächstes
wird eine Beurteilung durchgeführt
mittels des Lernens, ob der Kapazitätsfehler einer jeden Zelle
groß ist
(Schritt SA3). Wenn der Kapazitätsfehler
einer jeden Zelle als groß beurteilt
wird (JA), wird ein Zielspannungswert für jede Zelle unter einer Vorhersage
des Lade/Entladezustandes in der Zukunft gesetzt (Energiezuordnungsschaltung, Schritt
SA4b). Wenn andererseits er nicht als groß beurteilt wird (NEIN), dann
wird ein Spannungswert, der in jede Zelle gesetzt ist, aus dem Gesamtspannungswert
und der Zahl von Zellen berechnet (Schritt SA4a). In beiden Fällen wird
die Beurteilung dann durchgeführt,
wenn es irgendeine der Zellen gibt, deren Spannung den eingestellten
Spannungswert überschreitet
(Schritt SA5).
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Wenn
es keine Zelle gibt, die den eingestellten Spannungswert überschreitet
(NEIN), kehrt die Ausführung
zu dem Anfang zurück.
Wenn es irgendeine der Zellen gibt, die den eingestellten Spannungswert überschreitet
(JA), werden die Pulsbreite, die Pause, und die Zahl von Pulsen
zum Schalten der Steuerung zum Wiedergewinnen und Zuordnen von Energie
berechnet (Schritt SA6).
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Als
nächstes
werden die Bedingungen der Energiewiedergewinnung und Zuordnung
als Daten aufgezeichnet (Schritt SA7).
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Als
nächstes
wird der Lade/Entladezustand in der Zukunft unter Beachtung der
Kapazität,
des Leckstromes und anderer Parameter der Zellen vorhergesagt, und
eine Lerndatenbasis wird erzeugt (Schritt SA8).
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Schließlich wird
eine Beurteilung durchgeführt,
ob die Verarbeitung beendet werden soll (Schritt SA9), und wenn
beurteilt wird, dass die Verarbeitung nicht beendet werden soll
(NEIN), geht die Bearbeitung zum Anfang zurück, und die Verarbeitung wird
wiederholt. Wenn beurteilt wird, dass sie zu beenden ist (JA), wird
die Ausführung
angehalten.
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Bei
der Ausführungsform
dieser Erfindung, die oben erläutert
wurde, können
alle Schaltsignale der Schalttreiberschaltung 27 gleichzeitig
ausgegeben werden zum Erzielen der einfachen Aufgabe des Gleichmachens
der Zellenspannungen der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
zueinander. Durch dieses Mittel kann die Energie von irgendeiner der
elektrischen Doppelschichtkondensatoren, der eine hohe Spannung
hat, automatisch durch einen Betrag höher als der der anderen Doppelschichtkondensatoren
in ihrer Gesamtheit wiedergewonnen werden.
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Bei
der obigen Erläuterung
ist die Zellenenergieeinstelleinrichtung so aufgebaut, dass sie
die elektrischen Doppelschichtkondensatoren benutzt, aber natürlich kann
die Zellenenergieeinstelleinrichtung auch mit Sekundärbatterien
als Zellen aufgebaut sein.
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Wie
oben erläutert
wurde, kann die erste bis fünfte
Ausführungsform
dieser Erfindung eine Energiespeichereinrichtung mit einer Mehrzahl
von Zellen vorsehen, die in Reihe geschaltet sind, so dass sie eine
Einheit darstellen, die mit einer Zellenenergieeinstelleinrichtung
versehen ist, die zum Aufrechterhalten des Energiebetrages ausgelegt
ist, der in jeder der Zellen in der Einheitsenergiespeichereinrichtung gespeichert
ist, zu einem optimalen Ziel wird ohne Energieverlust im Prinzip,
entweder durch Laden, Entladen oder Wartezustand, in dem Energie übertragen
wird, die in einer willkürlichen
der Zelle innerhalb der Einheit gespeichert ist, zu Eingangs/Ausgangsanschlüssen der
Energiespeichereinrichtung davon.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
in Hinblick auf die elektrische Energiespeichereinrichtung, die
Zellenenergieeinstelleinrichtung und das Zellenenergieeinstellverfahren
gemäß der sechsten
und siebten Ausführungsform
dieser Erfindung gegeben.
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Bezugnehmend
auf 7, die elektrische Energiespeichereinrichtung
der sechsten Ausführungsform
dieser Erfindung weist eine Zellenenergieeinstelleinrichtung und
vier Energiespeichereinrichtungen 53 auf. Hier im folgenden
ist die elektrische Energiespeichereinrichtung eine, die eine Mehrzahl von
Energiespeichereinrichtungen aufweist, wobei jede der Energiespeichereinrichtungen
eine Mehrzahl von Einheitsenergiespeichereinrichtungen aufweist.
Jede der Einheitsenergiespeichereinrichtungen weist einen einzelnen
Kondensator oder eine Mehrzahl von Kondensatoren auf.
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Energiespeichereinrichtungen 53 sind
in Reihe miteinander zum Erhöhen
des Betrages der gesammelten Energie geschaltet und zum Erhöhen der Spannung
des gesamten elektrischen Energiespeichersystemes, wobei jede der
Energiespeichereinrichtungen 53 mit einer Spule 61a verbunden
ist, durch die ihre Energie zu anderen Energiespeichereinrichtungen 53 über einen
Schaltungskreis 55 übertragen
wird und die Übertragung
von anderen Speichereinrichtungen 53 empfangen wird. Hier
sind alle die Spulen 61a als Komponenten eines einzelnen
Transformators 61 gezeigt, aber sie können als getrennte Komponenten
in mehreren Transformatoren gehandhabt werden, die benutzt werden,
wenn es eine große
Zahl von Energiespeichereinrichtungen gibt.
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Nach
dem Ausschalten aller Schaltkreise 55 wird einer der Schaltkreise 55,
der mit einer der Energiespeichereinrichtungen 53 verbunden
ist, deren Spannung zu messen ist, eingeschaltet zum Induzieren
einer Spannung in der Sekundärspule 61b des Transformators 61.
Aus dieser induzierten Spannung kann der gesammelte Energiebetrag
gemessen werden. Die Schaltungskreise 55 werden sequentiell
betätigt
zum Messen der Energiebeträge
für alle
der Energiespeichereinrichtungen 53 durch die Spannungseingabeschaltung 57,
welche Beträge
in dem Speicher der Steuereinrichtung gespeichert sind, wobei eine
optimale Energiezuordnung aus den gespeicherten Daten ausgeführt wird.
Genauer, Energie wird von einer der Energiespeichereinrichtungen 53 mit
einer höheren
Spannung entfernt und einer anderen der Energiespeichereinrichtungen 53 wird
einer niedrigeren Spannung zugeordnet, das heißt mit einem kleinen Energiebetrag.
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Bei
dem tatsächlichen
Betrieb wird einer der Schaltungskreise 55, der einer der
Energiespeichereinrichtungen 53 entspricht, der Energie
zu entfernen ist, eingeschaltet, und ein anderer der Schaltungskreise 55,
der einer anderen der Energiespeichereinrichtungen 53 entspricht,
die mit Energie zu versorgen ist, mit einem entsprechenden der Gleichrichter 59 verbunden,
während
die verbleibenden Schaltungskreise 55 ausgeschaltet werden.
Wenn zum Beispiel die erste der Energiespeichereinrichtungen 53 in
der Spannung hoch ist, während
die dritte der Energiespeichereinrichtungen 53 niedrig
in der Spannung ist, dann werden die Schaltungskreise 55 geschaltet,
wie in 11 gezeigt ist. Da der Betrag von
Energie, der von einer Schaltungstätigkeit übertragen wird, normalerweise
kleiner als der gewünschte
Energiebetrag ist, der benötigt
wird, werden EIN- und AUS-Tätigkeiten
des Schaltungskreises 55 entsprechend der ersten Energiespeichereinrichtung 53 mehrere
Male wiederholt zum Übertragen
des gewünschten
Energiebetrages.
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Mittels
solchen Betriebes können
die Spannungen der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen 53 gleich
gemacht werden, und als Resultat kann der gesamte Energiebetrag
des elektrischen Energiespeichersystemes groß gemacht werden. Wenn es angenommen
wird, dass jede der Energiespeichereinrichtungen 53 einen
einzelnen Kondensator mit einer Spannungsfestigkeit von 1 V bis
3 V aufweist, kann der Spannungsabfall über den Gleichrichter 59 nicht
in dem in 7 gezeigten Aufbau ignoriert
werden, da der Gleichrichter 59 normalerweise eine Diode
mit einer Vorwärtsspannung
Vf von 0,7 V aufweist.
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In
dem Fall wird die entfernte Energie in der Spannung durch einen
Transformator 61 erhöht,
und die Energie wird zu dem gesamten elektrischen Energiespeichersystem
verteilt. Dieses ist effektiv zum Ignorieren des Vf des Gleichrichters.
Wenn jedoch die Energie in der Gesamtheit verteilt wird, wird die Energie
teilweise zu der Energiespeichereinrichtung 53 mit dem
größeren Betrag
von Energie zurückgegeben,
was darin resultiert, dass nicht alle entfernte Energie zum Ausgleichen
benutzt wird.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
dieser Erfindung wird die Energiezuordnung nicht zu dem gesamten
elektrischen Energiespeichersystem sondern zu dem individuellen
Energiespeichereinrichtungen 53 zugeordnet, wenn die Einheit
der Energieübertragung
vergrößert wird,
so dass ein schneller und effektiver Energieübertrag realisiert werden kann.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist der Vorwärtstyp
für die
Energieübertragung
benutzt worden. Die Energieübertragung
des Rückwärtstypes
kann ebenfalls durch Aufbauen des Schaltungskreises 55 und des
Gleichrichters 59 in einen Brückentyp verwendet werden.
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Die
in 7 gezeigte elektrische Energiespeichereinrichtung
kann auf das Blockschaltbild von 13 angewendet
werden.
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Bezugnehmend
auf 8, die elektrische Energiespeichereinrichtung
gemäß der siebten
Ausführungsform
dieser Erfindung ist aufgebaut durch Reihenschaltung von drei Energiespeichereinrichtungen 53,
von denen jede eine Zellenenergieeinstelleinrichtung und drei Einheitsenergiespeichereinrichtungen 67 aufweist,
die in Reihe miteinander geschaltet sind.
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Bei
der siebten Ausführungsform
dieser Erfindung kann Energie von einer der Einheitsenergiespeichereinrichtungen 67 zu
einer anderen der Einheitsenergiespeichereinrichtungen 67 übertragen werden.
Energie kann auch von einer der Einheitsenergiespeichereinrichtungen 67 zu
einer der Energiespeichereinrichtungen 53 ungleich der
anderen übertragen
werden, die in der einen Einheitsenergiespeichereinrichtung 67 enthalten
ist.
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Zum
Beispiel zeigt 11 Verbindungen der Schaltungskreise 55 für den Fall,
in dem Energie von einer ersten der Einheitsenergiespeichereinrichtungen
innerhalb einer ersten der Energiespeichereinrichtungen zu der Gesamtheit
der dritten der Energiespeichereinrichtungen übertragen wird.
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Als
weiteres Beispiel zeigt 12 die
Verbindungen der Schaltungskreise 55 für den Fall, in dem Energie
von einer ersten der Einheitsenergiespeichereinrichtung innerhalb
einer ersten der Energiespeichereinrichtungen zu der Gesamtheit
der ersten einen Energiespeichereinrichtung übertragen wird. In diesen Fällen ist
der Stromfluss durch die dicken Pfeillinien in 11 und 12 gezeigt.
Jede der Energiespeichereinrichtungen 53 weist eine Spannungseingabeschaltung 57 darin
zum Aufnehmen der Energiebetragsdaten der Einheitsenergiespeichereinrichtungen 67 auf,
wobei die Daten stapelverarbeitet werden können zum Steuern all der Schaltungskreise 55.
Alternativ können
die Energiespeichereinrichtungen Steuereinrichtungen aufweisen, während Energieübertragung
zwischen drei Energiespeichereinrichtungen durch eine andere Steuereinrichtung
ausgeführt
werden kann, die dafür
ausgelegt ist.
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Bezugnehmend
auf 14, der Betrieb der Zellenenergieeinstelleinrichtung,
der oben erläutert wurde,
wird gemäß dem darin
gezeigten Flussdiagramm ausgeführt.
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Insbesondere
wird nach dem Starten eine Beurteilung zuerst ausgeführt, ob
der Zeitpunkt richtig ist zum Betätigen der Schaltung (Schritt
SB1). Wenn das Resultat "NEIN" ist, kehrt die Ausführung zu
dieser Stufe zurück.
Wenn es "JA" ist, werden die Spannungen
aller der Energiespeichereinrichtungen gemessen (Schritt SB2). Als
nächstes
wird eine Beurteilung durchgeführt,
ob Energiebeträge,
die in den Energiespeichereinrichtungen gespeichert sind, eine Dispersion
aufweisen (Schritt SB3). Wenn "NEIN", kehrt die Ausführung zu
Schritt SB1 zurück.
Wenn "JA" werden die Energiespeichereinrichtungen
in der Reihenfolge gemäß ihrer
Energiebeträge
nummeriert (Schritt SB4). Als nächstes
wird Energie von einer der Speichereinrichtungen mit dem größten Energiebetrag
zu einer anderen Speichereinrichtung mit dem kleinsten Energiebetrag übertragen
(Schritt SB5). Dann werden die Pulsbreite, die Pause und die Zahl der
Pulse berechnet zum Schalten der Steuerung zum Übertragen von Energie (Schritt
SB6). Dann wird Energie übertragen
(Schritt SB7). Schließlich wird
eine Beurteilung durchgeführt,
ob der Betrieb beendet werden soll (Schritt SB9). Wenn "JA" wird der Betrieb
beendet, wenn jedoch "NEIN" kehrt die Ausführung zu
Schritt SB1 zurück.
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Durch
Erhöhen
der Zahl von Schichten in dem Aufbau, bei dem die elektrische Energiespeichereinrichtung
eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen aufweist, von denen
jede eine Zellenenergieeinstelleinrichtung aufweist, wobei jede
der Energiespeichereinrichtungen eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen
mit einer Zellenenergieeinstelleinrichtung aufweist, kann ein noch
größeres Speichersystem
aufgebaut werden. In diesem Fall wird die Erfindung daran ähnlich angewendet,
und die Energieübertragung
kann dadurch mit der gleichen Effektivität ausgeführt werden.
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Bezugnehmend
auf 9 weist die Einheitsenergiespeichereinrichtung 67 vier
Kondensatorenzellen 69 auf. Diese Einheitsenergiespeichereinrichtung 67 kann
auf ähnliche
Weise zu dem elektrischen Energiespeichersystem von 7 tätig sein.
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Jede
der Kondensatorzellen 69 weist allgemein jedoch eine Anschlussspannung
von 1 V bis 3 V auf, die nicht ausreichend hoch im Vergleich mit
der Vorwärtsspannung
Vf der Gleichrichter 59 ist, der Verlust von denen kann
nicht vernachlässigt
werden. Bei der tatsächlichen
Benutzung ist die Energieübertragung
zwischen Kondensatorzellen 69 nicht nützlich, sondern es wird gewünscht, Energie
zu den Anschlüssen
der Einheitsenergiespeichereinrichtung 67 zu übertragen.
Die in 9 gezeigte Schaltung ist so aufgebaut, dass eine
von ihnen selektiv benutzt werden kann. Obwohl die Zellenenergieeinstelleinrichtung
in 8, die oben erläutert wurde, einen Vorwärtstyp der
Energieübertragung
benutzt, während die
Einheitsenergiespeichereinrichtung von 9 einen
Rückwärtstyp zum
Aufbauen der Schaltung benutzt, ist es natürlich, dass beide dieser Typen
in diesem Fall benutzt werden können.
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Auf
diese Weise können
die sechste und siebte Ausführungsform
dieser Erfindung die elektrische Energiespeichereinrichtung, die
Zellenenergieeinstelleinrichtung und ein Zellenenergieeinstellverfahren
vorsehen, bei dem Energieübertragung
zwischen Energiespeichereinrichtungen in einer Zellenenergieeinstelleinrichtung
mit einer Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen ermöglicht wird,
die in Reihe miteinander geschaltet sind, und es ist auch möglich, Energie
von einer der Einheitsenergiespeichereinrichtungen, die eine der
Energiespeichereinrichtungen bilden, zu einer anderen der Einheitsenergiespeichereinrichtungen
oder zu der anderen der Energiespeichereinrichtungen zu übertragen,
und die dadurch Mittel zum effektiven Aufrechterhalten des Energiebetrages
des Systemes bei einem optimalen Ziel wird ohne Verlust, der im
Prinzip damit begleitet ist, aufzuweisen.
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Als
nächstes
wird eine achte bis zehnte Ausführungsform
dieser Erfindung erläutert.
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Wie
oben angegeben wurde, zum Betreiben einer Energiespeichereinrichtung
mit einer Mehrzahl von elektrischen Energiespeicherzellen, die miteinander
verbunden sind, ist eine Zellenenergieeinstelleinrichtung nützlich,
die einen Mechanismus zum Verwalten der Energiebeträge der entsprechenden Zellen
und neu zuordnen der Energie als eine neue Zellenspannungsglättungseinrichtung
aufweist.
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Bei
dem Grundaufbau der Zellenenergieeinstelleinrichtung gemäß der oben
beschriebenen ersten bis fünften
Ausführungsform
werden FETs, die als Schaltelemente mit den entsprechenden Kondensatorzellen
verbunden sind, sequentiell zum Messen der Spannungen der entsprechenden
Kondensatorzellen eingeschaltet, dann zeichnet die Steuereinrichtung
die in einer Sekundärspule
induzierte Spannung auf. Als Resultat wird, wenn Spannung von zum Beispiel
einer zweiten der Kondensatorzellen höher als die Spannungen der
anderen Kondensatorzellen ist, das heißt, wenn der Energiebetrag
der zweiten Kondensatorzelle die Energiebeträge der anderen Kondensatorzellen überschreitet,
eine Steuerung ausgeführt
zum Ein- und Ausschalten
des FET, der mit der zweiten Kondensatorzelle verbunden ist, wodurch Übertragung
von Energie zu all den Kondensatoren ausgeführt wird, die in Reihe über eine
zweite Spule und eine Leistungsdiode geschaltet sind. Durch Wiederholen
dieser Tätigkeiten
können
die Spannungen der entsprechenden Kondensatorzellen gleich zueinander
gemacht werden, und der Gesamtbetrag der gespeicherten Energie kann
vergrößert werden.
Bei der praktischen Benutzung dieser Einrichtung ist eine Mehrzahl
von Energiespeichereinrichtungen, von denen jede eine Mehrzahl von
in Reihe geschaltete Zellen aufweist, in Reihe geschaltet, und die
Einrichtung mit dem Gesamtbetrag der erhöhten Energie betrieben.
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Die Übertragung
von Energie durch die oben erwähnte
Zellenenergieeinstelleinrichtung wird zu der Gesamtheit der Kondensatorzellen
zum Verringern des Verlustes bei den Gleichrichtern so weit wie möglich durchgeführt. Zu
der Zeit wird eine Spannung in den Spulen induziert, die mit den
anderen Kondensatorzellen ungleich der Kondensatorzelle induziert,
die mit dem Schaltungskreis verbunden ist, der eingeschaltet wird,
so dass, wenn FETs als die Schaltungskreise benutzt werden, Energie
zwischen den Kondensatorzellen ausgetauscht wird, wenn eine Spannungsdifferenz
zwischen Kondensatorzellen gleich oder größer als die Vorwärtsspannung
der parasitären
Diode ist. Zu der Zeit wird der Verlust aufgrund der parasitären FET-Dioden
verursacht. Daher muss die Einstellung des Energiebetrages einer
jeden Kondensatorzelle zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden,
wenn Spannungsdifferenzen zwischen Kondensatorzellen nicht die Diodenvorwärtsspannungen überschreiten.
In Hinblick auf die Verluste während
des Einschaltens ist es bevorzugt, dass ein MOSFET für den Schaltungskreis
benutzt wird, so dass es gegenläufige
Probleme gibt.
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Daher
entwickelten diese Erfinder ein Mittel zum Verhindern des Energieaustausches
zwischen Zellen, der aufgrund des Effektes der parasitären FET-Dioden
in den Schaltungskreis verursacht wird, der FETs in der Zellenenergieeinstelleinrichtung
benutzt, die eine Mehrzahl von Kondensatorzellen oder Sekundärbatteriezellen
aufweist, die in Reihe geschaltet sind, und einen Mechanismus zum Übertragen
der in der Zelle geladenen Energie von irgendeiner dieser Zellen.
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15 zeigt
eine Einheitsenergieeinstelleinrichtung mit vier Kondensatorzellen 1,
die in Reihe miteinander gemäß einer
achten Ausführungsform der
Zellenenergieeinstelleinrichtung dieser Erfindung geschaltet sind.
Jede der Kondensatorzellen 1 ist in Reihe mit einem FET 2 und
einer Diode 3 über
die Primärspule 6 eines
Transformators verbunden. Wenn die Spannungsdifferenz zwischen Kondensatorzellen
kleiner als die Vorwärtsspannung
der pa rasitären
Diode des FET 2 ist, kann Einstellung des Energiebetrages
durch die gleiche Tätigkeit
wie in 2 ausgeführt
werden.
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Wenn
jedoch die Spannungsdifferenz zwischen den Kondensatorzellen größer als
die Vorwärtsspannung
der parasitären
Diode des FET 2 ist, fließt Strom auch durch den FET 2 (SW1–SW2) der mit
einem der Kondensatoren mit der niedrigeren Spannung in der Zellenenergieeinstelleinrichtung von 2 verbunden
ist, was in einer Vergrößerung des
Verlustes resultiert. Somit kann durch die Verbindung der Diode 3 in
Reihe mit dem FET 2, wie in 15 gezeigt
ist, Energieübertragung
zwischen Kondensatorzellen verhindert werden.
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16 zeigt
eine Energieeinstelleinrichtung mit vier Kondensatorzellen 1,
die in Reihe miteinander gemäß einem
neunten Aspekt einer Zellenenergieeinstelleinrichtung dieser Erfindung
verbunden sind. Jede Kondensatorzelle 1 ist mit einer Primärspule 6 eines
Transformators in Reihe mit zwei FETs 2 verbunden, die
in Reihe miteinander verbunden sind, wobei parasitäre Dioden
in entgegengesetzten Richtungen vorgesehen sind. In dem Fall der
in 15 gezeigten Schaltung tritt ein leichter Verlust an
der Diode 3 auf, wenn der Schaltungskreis entsprechend
einem der Kondensatoren mit einer überschüssigen Energie eingeschaltet
wird. Die synchrone Tätigkeit
der zwei FETs 2 kann das Auftreten des Verlustes unterdrücken, obwohl
der Schaltungsaufbau komplex wird. Die hier gezeigte Schaltung ist
mit einer Mehrzahl von Dioden 3 aufgebaut, die zum Klemmen
so benutzt werden, dass die zwei FETs durch das gleiche Signal getrieben
werden.
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17 zeigt
eine zehnte Ausführungsform einer
Zellenenergieeinstelleinrichtung dieser Erfindung, die eine Energieeinstelleinrichtung
mit drei Einheitsenergieeinstelleinrichtungen ist, die in Reihe miteinander
geschaltet sind, wobei jede drei Kondensatorzellen 1 aufweist,
die in Reihe miteinander geschaltet sind. Es ist nicht notwendig,
eine Spannungseingabeschaltung mit einer Sekundärspule des Transformators letzter
Stufe zu verbinden, und daher kann die Steuerschaltung vereinfacht
werden. Der Betrieb ist ähnlich
zu dem von 16, und es ist möglich, die
Kondensatorzellen miteinander auszugleichen und weiter die Einheitsenergiespeichereinrichtungen
miteinander auszugleichen.
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18 zeigt
eine elfte Ausführungsform
einer Zellenenergieeinstelleinrichtung dieser Erfindung, die eine
Energieeinstelleinrichtung ist, in der vier Energiespeichereinrichtungen 15 in
Reihe miteinander so geschaltet sind, dass weiter der gesamte Energiebetrag
vergrößert wird.
Jede der Energiespeichereinrichtungen kann eine Zellenenergieeinstelleinrichtung
sein, die eine Mehrzahl von Kondensatorzellen, eine Mehrzahl von
Einheitsenergieeinstelleinrichtungen oder eine Mehrzahl von Sekundärbatteriezellen
aufweist, die in Reihe miteinander geschaltet sind. Alternativ kann
sie ein Aufbau sein mit einer Mehrzahl von Einheiten, die miteinander
verbunden sind, wobei jede Einheit eine Energiespeichereinrichtung
ist, die durch die Reihenverbindung aufgebaut ist.
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Bei
der obigen Erläuterung
wurde die Kondensatorzelle als die Energiespeicherzelle benutzt, aber
eine Sekundärbatteriezelle
kann anstelle der Kondensatorzelle benutzt werden, und eine Energiespeichereinrichtung
mit einer Mehrzahl von Kondensatorzellen oder Sekundärbatteriezellen
kann als eine Zelle ebenfalls benutzt werden.
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Wie
oben gezeigt wurde, mittels der achten bis elften Ausführungsform
dieser Erfindung kann die Zellenenergieeinstelleinrichtung für eine Energiespeichereinrichtung
mit einer Mehrzahl von elektrischen Energiespeicherzellen als Mittel
zum effektiven Einstellen von Energiebeträgen ohne begleitenden Verlust
vorgesehen werden.
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Als
nächstes
werden die zwölfte
bis fünfzehnte
Ausführungsform
dieser Erfindung erläutert.
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Zum
Einstellen der Energie einer jeden Kondensatorzelle durch die in
der oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsform gezeigten Zellenenergieeinstelleinrichtung
muss eine Steuereinrichtung an einer Sekundärspule eines Transformators vorgesehen
werden. Diese Sekundärspule
muss allgemein eine Zahl von Windungen aufweisen, die gleich einem
Wert einer Zahl von Windungen einer Primärspule ist multipliziert mit
der Zahl von Zellen, und daher nimmt sie ungefähr die Hälfte des Transformatorvolumens
selbst ein. Weiter benötigt
die Steuereinrichtung einen Mechanismus zum Messen der Spannung
von entsprechenden Speicherzellen, einen Speicher zum Aufzeichnen
der gemessenen Information, eine CPU zum Beurteilen des gemessenen
Resultates und eine Steuerung zum Steuern der Schaltungskreise.
Bei diesen Verfahren kann eine maximale Effektivität erzielt
werden, aber die Schaltung wird groß, und das Steuersystem wird
kompliziert.
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Somit
sehen die zwölfte
bis vierzehnte Ausführungsform
dieser Erfindung ein Mittel vor zum Verhindern der Kompliziertheit
des Steuermechanismus in einer Zellenenergieeinstelleinrichtung
mit einer Mehrzahl von Kondensatorzellen oder Sekundärbatteriezellen,
die in Reihe geschaltet sind, und einen Mechanismus zum Übertragen
von Energie, die in einer der Zellen geladen ist, davon.
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Bezugnehmend
auf 19 weist die Energieeinstelleinrichtung der zwölften Ausführungsform dieser
Erfindung vier Kondensatorzellen 71 auf, die in Reihe geschaltet
sind.
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Im
Vergleich mit der oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsform
wird die Sekundärspule,
die im allgemeinen viele Windungen aufweist, weggelassen, und folglich
weist die Steuerschaltung nur eine Funktion des sequentiellen Steuerns
einer "EIN"/"AUS"-Tätigkeit
der Schaltungskreise auf, aber der Spannungsmessmechanismus und der
Speichermechanismus werden davon weggelassen. 20 zeigt
ein Flussdiagramm des Algorithmus zum Betätigen dieser Einrichtung.
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Bezugnehmend
auf 20, nach dem Starten wird zuerst eine Beurteilung
durchgeführt,
ob der Zeitpunkt korrekt ist zum Betreiben der Schaltung (Schritt
SC1). Wenn das Resultat "NEIN" ist, wird die Ausführung des
gleichen Schrittes wiederholt. Wenn das Resultat "JA" ist, dann werden
die Schalter für alle
Zellen sequentiell eingeschaltet (Schritt SZ2). Als nächstes wird
eine Beurteilung durchgeführt,
ob "EIN-" und "AUS-"Betrieb während einer
spezifischen Anzahl wiederholt worden ist (Schritt SC3). Wenn das
Resultat "NEIN" ist, kehrt die Ausführung zu Schritt
SC2 zurück.
Wenn "JA", werden die Zeit
und die Zahl der Lade/Entladezyklen gemessen (Schritt SC4). Als
nächstes
wird eine Beurteilung durchgeführt,
ob die Zeit und die Zahl der Lade/Entladezyklen vorgeschriebene
Werte überschreitet
(Schritt SC5). Wenn das Resultat "NEIN" ist,
wird eine Beurteilung gemacht, ob der Betrieb beendet werden soll
(Schritt SC6). Wenn das Resultat "NEIN" ist,
kehrt die Ausführung
zu Schritt SC1 zurück.
Wenn "JA" endet die Tätigkeit.
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Genauer,
es wird angenommen, dass die Spannung von zum Beispiel der zweiten
der Kondensatorzellen höher
als die Spannungen der anderen Kondensatorzellen ist. Selbst wenn
der mit der ersten der Kondensatorzellen verbundene FET eingeschaltet
wird, wird Energie zu keiner der zweiten Kondensatorzelle mit der
Spannung höher
als die Spannung der ersten Kondensatorzelle übertragen, noch zu der dritten
oder vierten Kondensatorzelle, die die gleiche Spannung aufweisen.
Wenn der mit der zweiten Kondensatorzelle verbundene FET eingeschaltet
wird, wird Energie zu der ersten, dritten und vierten Kondensatorzelle übertragen,
die eine Spannung niedriger als die Spannung der zweiten Kondensatorzelle aufweisen.
Nach dem sequentiellen Ausführen
der Ausgleichstätigkeit
für eine
geeignete Zahl von Zyklen gibt es eine Pause während einer festen Zeitlänge, und
die Ausgleichstätigkeit
dann wieder wiederholt. Die Steuerschaltung kann so aufgebaut sein, dass
sie nur eine Zahl des Ladens und eine Zahl des Entladens misst,
bis eine feste Zahl erreicht ist, und dann die Ausgleichstätigkeit
wieder ausführt.
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Bezugnehmend
auf 21, die Energieeinstelleinrichtung gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
dieser Erfindung weist drei Energieeinstelleinrichtungen 87 auf,
die in Reihe miteinander geschaltet sind, von denen jede drei Kondensatorzellen 71 aufweist,
die in Reihe miteinander geschaltet sind. Eine Sekundärspule,
die allgemein die größte Zahl von
Windungen aufweist, ist weggelassen, was den Schaltungsaufbau klein
macht, selbst in dem Fall, in dem es viele Zellen gibt. Der Betrieb
ist ähnlich
zu dem in 19 gezeigten. Drei Kondensatorzellen 71,
die in Reihe geschaltet sind, werden zuerst ausgeglichen, und dann
werden die Energiespeichereinrichtungen, die jeweils drei Kondensatorzellen 71 aufweisen,
die in Reihe geschaltet sind, ausgeglichen. Somit kann das Ausgleichen
effektiv ausgeführt
werden.
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Bezugnehmend
auf 22, die Energieeinstelleinrichtung gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
dieser Erfindung weist vier Energiespeichereinrichtungen 91 auf,
die in Reihe miteinander geschaltet sind, wodurch der Gesamtbetrag
von Energie vergrößert wird.
Jede dieser Energiespeichereinrichtungen 91 kann eine Zellenenergieeinstelleinrichtung sein,
die eine Mehrzahl von Kondensatorzellen und/oder eine Mehrzahl von
Sekundärzellen
aufweist, die in Reihe miteinander geschaltet sind, oder sie kann
ein Aufbau sein, bei dem eine Mehrzahl von Zellenenergieeinstelleinrichtungen
miteinander verbunden sind, oder sie kann durch Verbinden einer Mehrzahl
von den ähnlichen
Energiespeichereinrichtungen in Reihe miteinander aufgebaut sein.
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Bei
den obigen Erläuterungen
ist eine Kondensatorzelle als eine Energiespeicherzelle benutzt worden,
aber eine Sekundärbatteriezelle
kann anstelle einer Kondensatorzelle benutzt werden. Alternativ
ist es möglich,
als eine Zelle eine Energiespeicherein richtung zu benutzen, die
eine Mehrzahl von Kondensatorzellen oder Sekundärbatteriezellen aufweist.
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Wie
oben gezeigt wurde, können
die zwölfte bis
vierzehnte Ausführungsformen
dieser Erfindung eine Zellenenergieeinstelleinrichtung in einer
Energiespeichereinrichtung vorsehen, die eine Mehrzahl von elektrischen
Energiespeicherzellen aufweist, die vereinfacht in der Steuereinrichtung
ist und dadurch in dem Gesamtaufbau klein abgemessen ist.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT:
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Die
Zellenenergieeinstelleinrichtung, das Zellenenergieeinstellverfahren
und die elektrische Energiespeichereinrichtung dieser Erfindung
sind optimal für
Leistungsversorgungen für
elektrische und elektronische Ausrüstung, für Backupversorgungen und ähnliches.