DE60027945T2 - Banknotenanordnungsvorrichtung - Google Patents

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DE60027945T2
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    • Y10S209/90Sorting flat-type mail

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Banknotenanordnungsvorrichtung zum Untersuchen von Banknoten und zum Sortieren von ihnen basierend auf der Untersuchung.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-64109, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Banknotenanordnungsvorrichtung zum Untersuchen von Banknoten und zum Sortieren von ihnen basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Erstveröffentlichung Nr. Hei 7-21437 offenbart.
  • Die Banknotenanordnungsvorrichtung weist eine Ladeeinheit, eine Fördereinheit, eine Untersuchungsvorrichtung, eine Vielzahl von Stapeleinheiten und eine Wickelvorrichtung auf.
  • Die Ladeeinheit lädt eine Anzahl von gestapelten Banknoten und sendet die Banknoten einzeln in die Banknotenanordnungsvorrichtung.
  • Die Untersuchungsvorrichtung untersucht die von der Ladeeinheit in die Banknotenvorrichtung gesendeten Banknoten in Bezug auf die Nennwerte der Banknoten.
  • Die Fördereinheit fördert die Banknoten, welche die Ladeeinheit in die Banknotenanordnungsvorrichtung sendete, zu einer der Stapeleinheiten und der Wickelvor richtung basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung.
  • Die Stapeleinheiten stapeln die von der Ladeeinheit durch die Fördereinheit beförderten Banknoten. Die Stapeleinheiten sind gegenüber der Außenseite freigelegt, um zuzulassen, dass ein Bediener die darin gestapelten Banknoten entfernt.
  • Die Wickelvorrichtung stapelt eine vorbestimmte Menge an Banknoten, die von der Ladeeinheit über die Fördereinheit transferiert sind, und wickelt ein Band um die gestapelten Banknoten.
  • Die Banknotenanordnungsvorrichtung legt die Stapeleinheiten gegenüber der Außenseite frei, so dass die zu den Stapeleinheiten zugeführten Banknoten entfernt werden können. Dies führt zu den folgenden Problemen.
  • Die oben beschriebene Banknotenanordnungsvorrichtung kann die Banknoten für verschiedene Zwecke in die Stapeleinheiten sortieren. Wenn jedoch der Bediener nachteiligerweise während des Sortierens von Banknoten einige der Banknoten aus den Stapeleinheiten herausnimmt, wird der Bediener das Sortieren der herausgenommenen Banknoten nicht verfolgen können. Weiterhin kann es sein, dass die Anzahl von Banknoten, die durch die Banknotenanordnungsvorrichtung gezählt wird, nach der Beendigung des Prozesses nicht mit der tatsächlichen Anzahl von Banknoten übereinstimmt.
  • Eine weitere herkömmliche Banknotenanordnungsvorrichtung ist in US-A-4 905 840 offenbart.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Banknotenanordnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die verhindern kann, dass Banknoten, die durch Stapeleinheiten gestapelt sind, nachteiligerweise durch einen Bediener herausgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 definiert. Die Banknotenanordnungsvorrichtung weist folgendes auf: eine Ladeeinheit zum Laden von Banknoten und zum Zuführen der Banknoten einzeln nacheinander; eine Fördereinheit zum Fördern der von der Ladeeinheit zugeführten Banknoten; eine Untersuchungsvorrichtung zum Untersuchen der durch die Fördereinheit beförderten Banknoten; eine Vielzahl von Stapeleinheiten zum Stapeln der Banknoten, die durch die Fördereinheit befördert sind, so dass die Banknoten entfernt werden können; eine Bedienungsvorrichtung zum Auswählen von einem der Sortierprozessmoden, der ein Verfahren zum Sortieren der in der Ladeeinheit geladenen Banknoten definiert; und eine Steuerung zum Liefern der Banknoten, die von der Ladeeinheit zugeführt sind, zu einer der Stapeleinheiten durch die Fördereinheit basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung gemäß dem durch die Bedienungsvorrichtung ausgewählten Sortierprozessmode.
  • Die jeweiligen Stapeleinheiten haben durch die Steuerung gesteuerte Verschlüsse, wobei die Verschlüsse das Entfernen der gestapelten Banknoten zulassen, wenn die Verschlüsse geöffnet sind, und das Entfernen der gestapelten Banknoten verhindern, wenn die Verschlüsse geschlossen sind. Wenn die in der Ladeeinheit geladenen Banknoten zugeführt werden, befördert die Fördereinheit die Banknoten. Während eines Beförderns der Banknoten werden die Banknoten durch die Untersuchungsvorrichtung untersucht. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung legt die Steuerung die Banknoten gemäß dem ausgewählten Sortierprozess zu einer der Stapeleinheiten.
  • Somit werden die Banknoten in den Stapeleinheiten gestapelt. Die jeweiligen Stapeleinheiten haben die durch die Steuerung gesteuerten Verschlüsse. Wenn die Verschlüsse geöffnet sind, können die gestapelten Banknoten entfernt werden. Somit wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
  • Es gibt zwei Zustände, und zwar einen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten zugelassen ist, und einen anderen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten nicht zugelassen ist. Nur wenn die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten zugelassen ist, werden die Verschlüsse geöffnet.
  • Somit wird zuverlässig verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
  • Die geschlossenen Verschlüsse werden fixiert, so dass die Verschlüsse nicht geöffnet werden können.
  • Die geschlossenen Verschlüsse können nicht manuell geöffnet werden. Somit wird zuverlässiger verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
  • Weiterhin haben die jeweiligen Stapeleinheiten Positionsänderungseinheiten zum Ändern der Positionen der gestapelten Banknoten, wobei die Steuerung die Positionsänderungseinheiten zum Ändern der Positionen der gestapelten Banknoten steuert, wenn die Verschlüsse geöffnet sind.
  • Somit wird es einfach, die gestapelten Banknoten, die schwer zu entfernen sind, zu entfernen. Dies verbessert die Arbeitseffizienz wenn der Bediener die Banknoten aus den Stapeleinheiten entfernt.
  • Wenn die Verschlüsse geöffnet sind, ändert die Positionsänderungseinheit die Positionen der Banknoten.
  • Dieselbe Antriebsquelle wird zum Antreiben der Verschlüsse und zum Antreiben der Positionsänderungseinheit zum Ändern der Positionen der Banknoten verwendet. Somit werden die Kosten reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Stapeleinheit, deren Verschluss geschlossen ist, bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht von oben, die die Stapeleinheit bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht von vorn, die die Stapeleinheit bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die Stapeleinheit bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und insbesondere die Details eines Beispiels eines Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die Stapeleinheit, deren Verschluss geöffnet ist, bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die Stapeleinheit bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und insbesondere die Details eines weiteren Beispiels eines Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Funktionsanzeige, eine erste Bedienungseinheit und eine zweite Bedienungseinheit eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Liste, die die Funktionen von Tasten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das die Anzeigen zur Funktionseinstellung eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine Liste, die Sortiereinstellungen eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Vorderansicht, die eine separate Anzeige eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine Vorderansicht, die eine allgemeine Anzeige eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16A bis 16D sind Diagramme, die Beispiele der Anzeigen eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigen. 16A zeigt die Anzeige der Anzahl von gestapelten Banknoten, 16B zeigt die Anzeige der Summe von Banknoten, 16C zeigt die Anzeige der Anzahl von gestapelten Banknoten und 16D zeigt die Anzeige der Unzulänglichkeiten bezüglich der Stapelnummer.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Anzeige der Details der beschädigten Banknoten auf der Funktionsanzeige eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist ein Diagramm, das die Anzeige der Details der falschen Banknoten auf der Funktionsanzeige eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 erklärt werden.
  • Die Banknotenanordnungsvorrichtung zum Sortieren von Banknoten, während deren Anzahl gezählt wird, weist eine Ladeeinheit 11, eine Fördereinheit 12, eine Untersuchungsvorrichtung 13, eine Freigabevorrichtung 14, eine Bedienungsvorrichtung 15, eine Anzeige 16 und eine Steuerung 17 auf.
  • [Maschinenkörper]
  • Der Maschinenkörper 10 der Banknotenanordnungsvorrichtung hat eine Vorderseitenfläche 20, eine Rückseitenfläche 21, ein Paar von rechten und linken Seitenflächen 22, eine untere Seitenfläche 24 und eine obere Seitenfläche 25.
  • Die Vorderseitenfläche 20 erstreckt sich in der vertikalen Richtung.
  • Eine der Seitenflächen 22 erstreckt sich von dem linken Rand der Vorderseitenfläche 20 in der Richtung nach hinten. Die andere Seitenfläche 22 erstreckt sich von dem rechten Rand der Vorderseitenfläche 20 in der Richtung nach hinten. Weiterhin stehen beide Seitenflächen 22 in vertikaler Richtung parallel zueinander.
  • Die Rückseitenfläche 21 verbindet beide hinteren Enden der Seitenflächen 22 und ist grob parallel zur Vorderseitenfläche 20.
  • Die untere Seitenfläche 24 ist mit den untersten Rändern der Vorderseitenfläche 20, der Seitenflächen 22 und der Rückseitenfläche 21 verbunden. Diese untere Seitenfläche 24 erstreckt sich in horizontaler Richtung.
  • Die obere Seitenfläche 25 ist mit den oberen Rändern der Vorderseitenfläche 20, der Seitenflächen 22 und der Rückseitenfläche 21 verbunden. Die obere Seitenfläche 25 ist geneigt, so dass der Rückteil der oberen Seitenfläche 25 höher als der Vorderteil der oberen Seitenfläche 25 ist.
  • Auf der unteren Seite der Vorderseitenfläche 20 ist ein Hauptschalter 27 vorgesehen. Dieser Hauptschalter 27 kann durch einen Bediener betätigt werden, um die Hauptenergieversorgung zu der Banknotenanordnungsvorrichtung ein- oder auszuschalten.
  • [Ladeeinheit]
  • Die Ladeeinheit 11, die an der Vorderseite des Maschinenkörpers 10 vorgesehen ist, lädt eine Anzahl von gestapelten Banknoten S. Die in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten S sind vertikal gestapelt. Die Ladeeinheit 11 trennt einzeln die unterste Banknote der gestapelten Banknoten S und sendet sie in den Maschinenkörper 10.
  • Die Ladeeinheit 11 hat eine Ladeeinheits-Bodenfläche 29, ein Paar von Ladeeinheits-Seitenflächen 30 und eine Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32.
  • Die Ladeeinheits-Bodenfläche 29 erstreckt sich von der Vorderseitenfläche 20 in der Richtung nach hinten und ist geneigt, so dass ihr hinterer Teil niedriger als ihr vorderer Teil ist.
  • Eine der Ladeeinheits-Seitenflächen 30 ist mit der linken Seite der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 verbunden, während die andere Ladeeinheits-Seitenfläche 30 mit der rechten Seite der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 verbunden ist. Die Ladeeinheits-Seitenflächen 30 sind parallel zu den Seitenflächen 22 des Maschinenkörpers 10 angeordnet.
  • Die Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 ist zwischen den Ladeeinheits-Seitenflächen 30 angeordnet und ist parallel zur Vorderseitenfläche 20 des Maschinenkörpers 10.
  • Diese Seitenflächen, nämlich die Ladeeinheits-Bodenfläche 29, die Ladeeinheits-Seitenflächen 30 und die Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32, bilden einen Laderaum 33 in der Vorderseitenfläche 20 des Maschinenkörpers 10, der in Richtung nach hinten etwas gekerbt ist. Der Laderaum 33 ist in der Oberseitenfläche 25 des Maschinenkörpers 33 geöffnet.
  • Im Laderaum 33 werden die gestapelten Banknoten S so geladen, dass die Längsseiten der Banknoten in der Richtung von Seite zur Seite ausgerichtet sind. Die kurzen Seiten der gestapelten Banknoten S werden durch die Ladeeinheits-Seitenflächen 30 geführt. Die Rückseite der gestapelten Banknoten S wird durch die Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 geführt. In dieser Situation werden die Banknoten S parallel zu der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 gestapelt. Das heißt, dass die gestapelten Banknoten etwas geneigt sind, so dass ihre hinteren Teile niedriger als die vorderen Teile sind. Bei der Grenze zwischen der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 und der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 ist eine Führungsöffnung 34 vorgesehen. Diese Führungsöffnung 34 dient zum Führen der gestapelten Banknoten S in den Maschinenkörper 10.
  • Die Ladeeinheit 11 hat eine Banknotenzufuhreinheit 36 an ihrem unteren Teil. Die Banknotenzufuhreinheit 36 weist eine Einbringwalze 37, eine Zufuhrwalze 38, eine Trennwalze 39 und einen Fördereinheits-Antriebsmotor 40 zum Antreiben dieser Walzen auf.
  • Die Einbringwalze 37 ist an der mittleren Stelle zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 vorgesehen. Ein Teil der Einbringwalze 37 steht durch die Ladeeinheits-Bodenfläche 29 nach oben vor. Die Einbringwalze 37 wird durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 gedreht und angetrieben. Die Einbringwalze 37 ist in Kontakt mit der untersten Banknote der im Laderaum 33 geladenen gestapelten Banknoten S und bringt diese Banknote in die Zufuhröffnung 34 ein.
  • Die Zufuhrwalze 38 ist unter der Zufuhröffnung 34 vorgesehen. Die Trennwalze 39 ist über der Zufuhrwalze 38 vorgesehen. Die Zufuhrwalze 38 wird durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 gedreht. Die Zufuhrwalze 38 gelangt mit der Banknote in Kontakt, die durch die Einbringwalze 37 eingebracht ist, und führt sie in den Maschinenkörper 10 zu.
  • Die Trennwalze 39 gelangt in Kontakt mit der Oberseite einer Banknote, die zusammen mit der Banknote bewegt wird, die durch die Einbringwalze 37 eingebracht ist. Dann wird verhindert, dass die obere Banknote in die Zufuhröffnung 34 zugeführt wird. Das heißt, dass die Trennwalze 39 veranlasst, dass Banknoten, die andere als die Banknote sind, die durch die Einbringwalze 37 eingebracht ist, in dem Laderaum 33 bleiben.
  • Somit trennt die Banknotenzufuhreinheit 36 die gestapelten Banknoten S, die im Laderaum 33 geladen sind, und führt sie einzeln in den Maschinenkörper 10 zu.
  • Die Ladeeinheit 11 hat ein Banknoten-Druckelement 42 an ihrer oberen Seite.
  • Das Banknoten-Druckelement 42 hat eine Druckseitenfläche 43. Das Banknoten-Druckelement 42 wird dann, wenn es steht, derart eingefügt, dass es mit der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 des Maschinenkörpers 10 ausgerichtet ist.
  • Das Banknoten-Druckelement 42 ist um seine untere Welle drehbar, so dass es in Richtung nach vorn nach unten fallen kann. Wenn das Banknoten-Druckelement 42 nach unten fällt, fällt auch die Druckseitenfläche 43 zu genau oberhalb der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 nach unten.
  • Somit fällt das Banknoten-Druckelement 42 auf die gestapelten Banknoten nach unten und drückt sie nach unten, wenn es eine geringe Anzahl von gestapelten Banknoten S im Laderaum 33 gibt. Die Druckkraft des Banknoten-Druckelements 42 auf die gestapelten Banknoten S wird durch sein eigenes Gewicht erzeugt.
  • Das Banknoten-Druckelement 42 drückt die obere Seite der gestapelten Banknoten S, um dadurch die Reibung zwischen der untersten Banknote der gestapelten Banknoten S und der Einbringwalze 37 zu erhöhen. Als Ergebnis kann selbst dann, wenn es eine geringe Anzahl von gestapelten Banknoten S im Laderaum 33 gibt, die unterste Banknote sicher durch die Einbringwalze 37 eingebracht werden.
  • Wenn sich andererseits das Banknoten-Druckelement 42 anhebt, wird die Druckseitenfläche 43 mit der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 ausgerichtet. Somit kann das Banknoten-Druckelement 42 aus dem Laderaum 33 zurückgezogen werden. Wenn eine vergleichsweise große Anzahl von gestapelten Banknoten im Laderaum 33 gestapelt ist, wird das Banknoten-Druckelement 42 aus dem Laderaum 33 zurückgezogen. In dieser Situation stört das Banknoten-Druckelement 42 die auf der Ladeeinheit 11 geladenen gestapelten Banknoten S nicht. Das Banknoten-Druckelement 42 hebt sich dann an, wenn es im Laderaum 33 eine Anzahl von gestapelten Banknoten S gibt, die die Reibung zwischen der untersten Banknote und der Einbringwalze 37 ausreichend erhöht.
  • Das Banknoten-Druckelement 42 kann durch einen Bediener manuell angehoben oder nach unten gezogen werden.
  • In der Ladeeinheit 11 ist ein Banknoten-Erfassungssensor 44 vorgesehen. Der Banknoten-Erfassungssensor 44 kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Banknote in der Ladeeinheit 11 erfassen. Der Banknoten-Erfassungssensor 44 gibt das Ergebnis der Erfassung zur Steuerung 17 aus.
  • [Fördereinheit]
  • Die Fördereinheit 12 kann die von der Ladeeinheit 11 zugeführte Banknote befördern. Die Fördereinheit 12 befördert die Banknote so, dass ihre Längsseite in der Richtung von Seite zur Seite ausgerichtet sind. Die Fördereinheit 12 wird durch die Steuerung 17 gesteuert.
  • Die Fördereinheit 12 hat einen erster Förderpfad 45, einen zweiten Förderpfad 46, einen dritten Förderpfad 37, einen vierten Förderpfad 48, einen fünften Förderpfad 49, einen sechsten Förderpfad 50, einen siebten Förderpfad 51 und einen achten Förderpfad 52. Diese Förderpfade 45 bis 52 enthalten eine Vielzahl von Walzen, eine Vielzahl von Förderbändern und eine Vielzahl von Führungen, die nicht gezeigt sind. Die Förderpfade 45 bis 52 werden durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 sowie die Banknotenzufuhreinheit 36 der Ladeeinheit 11 angetrieben.
  • Der erste Förderpfad 45 ist in dem unteren Raum im Maschinenkörper 10 vorgesehen und befördert die Banknote, die von der Ladeeinheit 11 zugeführt ist, von vorn nach hinten.
  • Der zweite Förderpfad 46 ist mit dem Ende des ersten Förderpfads 45 verbunden. Der zweite Förderpfad 46 empfängt die durch den ersten Förderpfad 45 beförderte Banknote und befördert die Banknote von dem unteren hinteren Raum zu dem oberen hinteren Raum innerhalb des Maschinenkörpers 10.
  • Der dritte Förderpfad 47 ist mit einer ersten Verzweigungsstelle 54 am Ende des zweiten Förderpfads 46 verbunden. Der dritte Förderpfad 47 empfängt die durch den zweiten Förderpfad 46 beförderte Banknote, befördert sie weiter in Richtung zur Rückseite des Maschinenkörpers 10 und sendet sie dann in Richtung zur obersten Seite.
  • Der vierte Förderpfad 48 ist mit der ersten Verzweigungsstelle 54 verbunden. Der vierte Förderpfad 48 empfängt die durch den zweiten Förderpfad 46 beförderte Banknote und befördert sie in Richtung zur Vorderseite.
  • Der fünfte Förderpfad 49 ist mit einer zweiten Verzweigungsstelle 55 am Ende des vierten Förderpfads 48 verbunden. Der fünfte Förderpfad 49 empfängt die durch den vierten Förderpfad 48 beförderte Banknote und befördert sie in Richtung zur obersten Seite. Die zweite Verzweigungsstelle 55 ist der Vorderseite näher als die erste Verzweigungsstelle 54.
  • Der sechste Förderpfad 50 ist mit der zweiten Verzweigungsstelle 55 verbunden. Der sechste Förderpfad 50 empfängt die durch den vierten Förderpfad 48 beförderte Banknote und befördert sie in Richtung zur Vorderseite.
  • Der siebte Förderpfad 51 ist mit einer dritten Verzweigungsstelle 56 am Ende des sechsten Förderpfads 50 verbunden. Der siebte Förderpfad 51 empfängt die durch den sechsten Förderpfad 50 beförderte Banknote und befördert sie in Richtung zum obersten Ende. Die dritte Verzweigungsstelle 56 ist der Vorderseite näher als die zweite Verzweigungsstelle 55.
  • Der achte Förderpfad 52 ist mit der dritten Verzweigungsstelle 56 verbunden. Der achte Förderpfad 52 empfängt die durch den sechsten Förderpfad 50 beförderte Banknote und befördert sie zur Vorderseite.
  • Die Fördereinheit 12 hat einen ersten Sortierer 58, einen zweiten Sortierer 59, einen dritten Sortierer 60, ein erstes Solenoid 61, ein zweites Solenoid 62 und ein drittes Solenoid 63.
  • Der erste Sortierer 58 ist bei der ersten Verzweigungsstelle 54 vorgesehen. Der erste Sortierer 58 wird durch das erste Solenoid 61 angetrieben, um den zweiten Förderpfad 46 selektiv mit einem des dritten Förderpfads 47 und des vierten Förderpfads 48 zu verbinden. Das heißt, dass der erste Sortierer 58 den Weg der Banknote, die durch den zweiten Förderpfad 46 befördert wird, zu einem des dritten Förderpfads 47 und des vierten Förderpfads 48 schaltet.
  • Der zweite Sortierer 59 ist bei der zweiten Verzweigungsstelle 55 vorgesehen. Der zweite Sortierer 59 wird durch das zweite Solenoid 62 angetrieben, um den vierten Förderpfad 48 selektiv mit einem des fünften Förderpfads 49 und des sechsten Förderpfads 50 zu verbinden. Das heißt, dass der zweite Sortierer 59 den Weg der Banknote, die durch den vierten Förderpfad 48 befördert wird, zu einem des fünften Förderpfads 49 und des sechsten Förderpfads 50 schaltet.
  • Der dritte Sortierer 60 ist bei der dritten Verzweigungsstelle 56 vorgesehen. Der dritte Sortierer 60 wird durch das dritte Solenoid 63 angetrieben, um den sechsten Förderpfad 50 selektiv mit einem des siebten Förderpfads 51 und des achten Förderpfads 52 zu verbinden. Das heißt, dass der dritte Sortierer 60 den Weg der Banknote, die durch den sechsten Förderpfad 50 befördert wird, zu einem des siebten Förderpfads 51 und des achten Förderpfads 52 schaltet.
  • In den Förderpfaden 45 bis 52 ist eine Vielzahl von Banknoten-Erfassungssensoren 64 vorgesehen. Diese Banknoten-Erfassungssensoren 64 erfassen die Banknoten in den Förderpfaden 45 bis 52. Die Banknoten-Erfassungssensoren 64 werden verwendet, um zu beurteilen, ob der Zustand der Banknoten in den Förderpfaden 45 bis 52 normal oder anormal ist. Weiterhin werden die Banknoten-Erfassungssensoren 64 dazu verwendet, die Zeitgaben eines Antreibens der Sortierer 58 bis 60 durch die Solenoide 61 bis 63 zu steuern.
  • [Untersuchungsvorrichtung]
  • Die Untersuchungsvorrichtung 13 untersucht die durch den ersten Förderpfad 45 der Fördereinheit 12 beförderte Banknote und gibt das Ergebnis der Untersuchung zur Steuerung 17 aus. Die Untersuchungsvorrichtung 13 hat eine erste Untersuchungseinheit 66 und eine zweite Untersuchungseinheit 67.
  • Die erste Untersuchungseinheit 66 erfasst die Bilddaten der durch die Fördereinheit 12 beförderten Banknote und die magnetischen Daten aus den Materialien, die in der Tinte auf der Banknote enthalten sind, und gibt die Ergebnisse der Untersuchung zur Steuerung 17 aus. Die Steuerung 17 vergleicht die erfassten Bilddaten mit dem Standardbild und vergleicht die erfassten magnetischen Daten mit den standardmäßigen magnetischen Daten. Basierend auf den Vergleichen können die Echtheit, der Nennwert, die Vorderseite oder Rückseite, die Oberseite oder die Unterseite und ein normaler oder beschädigter Zustand der Banknote beurteilt werden.
  • Die zweite Untersuchungseinheit 67 emittiert ultraviolettes Licht auf die durch die Fördereinheit 12 beförderte Banknote und erfasst das Vorhandensein oder Nicht-vorhandensein von Licht, das von der Banknote reflektiert wird (sichtbares Licht). Die zweite Untersuchungseinheit 67 gibt die Ergebnisse der Erfassung zur Steuerung 17 aus. Die Tinte auf der richtigen Banknote enthält ein Material, das ultraviolettes Licht in sichtbares Licht umwandeln kann. Daher kann die Steuerung 17 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Materials basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des sichtbaren Lichts beurteilen, das von der Banknote reflektiert wird, um dadurch die Echtheit der Banknote zu bestimmen.
  • Aus den Ergebnissen der Untersuchung durch die erste und die zweite Untersuchungsvorrichtung 66 und 67 beurteilt die Steuerung 17 die Echtheit, den Nennwert, die Vorderseite oder Rückseite, die Oberseite oder Unterseite und einen normalen oder beschädigten Zustand der Banknote.
  • Hier bedeutet die Untersuchung der Echtheit der Banknote ein Beurteilen, ob die Banknote echt oder gefälscht ist.
  • Die Untersuchung des Nennwerts bedeutet eine Beurteilung des Nennwerts der Banknote.
  • Die Untersuchung der Vorderseite oder Rückseite der Banknote bedeutet ein Beurteilen, ob die Banknote eine "Vorderseitennote" oder eine "Rückseitennote" ist. Eine Vorderseitennote bedeutet eine Banknote, deren obere Fläche die vordere Seite ist, wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft. Eine Rückseitennote bedeutet eine Banknote, deren obere Fläche die Rückseite ist, wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft.
  • Die Untersuchung der Oberseite oder der Unterseite der Banknote bedeutet ein Beurteilen, ob die Banknote eine "nach oben gerichtete Note" oder eine "umgekehrte Note" ist. Eine nach oben gerichtete Note ist eine Banknote, deren stromabwärtige Seite in Bezug auf die Beförderungsrichtung die oberste Seite ist, wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft. Eine umgekehrte Note ist eine Banknote, deren stromabwärtige Seite in Bezug auf die Beförderungsrichtung die unterste Seite ist, wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft.
  • Die Untersuchung des normalen oder beschädigten Zustands der Banknote bedeutet ein Beurteilen, ob die Banknote eine "normale Note" oder eine "beschädigte Note" ist. Hier ist die normale Note eine Banknote, die sauber und wieder verwendbar ist. Die beschädigte Note ist eine Banknote, die nicht sauber oder beschädigt ist und nicht wieder verwendbar ist.
  • Die Steuerung 17 beurteilt, dass die Banknote eine falsche Note ist, selbst wenn die erste Untersuchungseinheit 66 beurteilt, dass die Banknote eine richtige Note ist, und wenn die zweite Untersuchungseinheit 67 das normale reflektierte Licht nicht erfasst.
  • [Freigabevorrichtung]
  • Die Freigabevorrichtung 14 wird durch die Steuerung 17 gesteuert und hat eine Vielzahl von Stapeleinheiten, die eine erste Stapeleinheit (Stapeleinrichtung) 69, eine zweite Stapeleinheit (Stapeleinrichtung) 70 und eine dritte Stapeleinheit (Stapeleinrichtung) 71 sind und eine Zurückweisungseinheit 72. Die erste Stapeleinheit 69, die zweite Stapeleinheit 70 und die dritte Stapeleinheit 71 und die Zurückweisungseinheit 72 stapeln die Banknoten und lassen zu, dass der Bediener die Banknoten entfernt, die durch die Fördereinheit 12 befördert worden sind.
  • Die erste Stapeleinheit 69 ist nahe der Vorderseite von und in der oberen Seitenfläche des Maschinenkörpers 10 vorgesehen und ist mit dem stromabwärtigen Ende des siebten Förderpfads 51 verbunden.
  • Die zweite Stapeleinheit 70 ist hinter der ersten Stapeleinheit 69 vorgesehen, die in der oberen Seitenfläche des Maschinenkörpers 10 angeordnet ist, und ist mit dem stromabwärtigen Ende des fünften Förderpfads 49 verbunden.
  • Die dritte Stapeleinheit 71 ist hinter der zweiten Stapeleinheit 70 vorgesehen, die in der oberen Seitenfläche des Maschinenkörpers 10 angeordnet ist, und ist mit dem stromabwärtigen Ende des dritten Förderpfads 47 verbunden.
  • Die Zurückweisungseinheit 72 ist vor der ersten Stapeleinheit 69 in der oberen Seitenfläche des Maschinenkörpers 10 angeordnet, und hinter dem Laderaum 33. Die Zurückweisungseinheit 72 ist mit dem stromabwärtigen Ende des achten Förderpfads 52 verbunden.
  • Obwohl, wie es oben beschrieben ist, die erste Stapeleinheit 69, die zweite Stapeleinheit 70 und die dritte Stapeleinheit 71 bei den unterschiedlichen Positionen angeordnet sind und mit unterschiedlichen Förderpfaden verbunden sind, haben diese Stapeleinheiten 69 bis 71 dieselbe Struktur.
  • Als Nächstes werden nun die Stapeleinheiten anhand der ersten Stapeleinheit 69 als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 detailliert erklärt werden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, hat die erste Stapeleinheit 69 ein Bodenbildungselement 74, einen Freigabemechanismus 75, eine obere Abdeckung 76 und einen Verschlussmechanismus (eine Positionsänderungseinheit) 77.
  • Das Bodenbildungselement 74 hat ein Hauptelement 79 und ein Stützelement 80.
  • Das Hauptelement 79 hat eine Rückseitenplatte 81, eine Vorderseitenplatte 82, eine obere Platte 83, ein Paar von rechten und linken Stützplatten 84 (nur eine des Paars ist gezeigt) und ein Paar von rechten und linken Seitenplatten 86, die in 6 gezeigt sind.
  • Die Rückseitenplatte 81 ist geneigt, so dass ihr hinterer Teil oberhalb ihres vorderen Teils positioniert ist. Im vorderen Teil der Rückseitenplatte 81 erstreckt sich eine Vielzahl von Führungsnuten 89 in der Richtung von vorn nach hinten. Weiterhin erstreckt sich im vorderen Teil der Rückseitenplatte 81 ein unteres Eingriffs-Langloch 90 in der Richtung von Seite zu Seite.
  • Die Vorderseitenplatte 82 des Hauptteils 79 erstreckt sich von dem vorderen Ende der Rückseitenplatte 81 in Richtung zu der oberen Vorderseite. In den rechten und linken Teilen der Vorderseitenplatte 82 erstrecken sich die Langlöcher 95 in der Richtung von vorn nach hinten, wie es in 7 gezeigt ist. In den rechten und linken Teilen am oberen Ende der Vorderseitenplatte 82 erstrecken sich obere Eingriffs-Langöffnungen 96 in der Richtung von Seite zu Seite. Im oberen Teil der Vorderseitenplatte 82 ist eine Einfügungsnut 97, die in den 4 und 7 gezeigt ist, in der Mitte davon in der Richtung von Seite zu Seite hergestellt.
  • Das Stützelement 80 hat eine Anbringplatte 92 und eine Eingriffsplatte 93.
  • Das Stützelement 80 ist über den oberen Teil der Anbringplatte 92 an dem vorderen Teil der Vorderseitenplatte 82 des Hauptelements 79 angebracht. In dieser Situation steht der untere Teil der Anbringplatte 92 unterhalb der Rückseitenplatte 81 des Hauptelements 79 vor. Die Eingriffsplatte 93 ist unterhalb des unteren Eingriffs-Langlochs 90 der Rückseitenplatte 81 angeordnet.
  • Die obere Platte 83 des Hauptelements 79 erstreckt sich von dem oberen Ende der Vorderseitenplatte 82 in Richtung zur oberen Rückseite.
  • Die Stützplatte 84 ist unterhalb der Langlöcher 95 der vorderen Platte 82 angeordnet. Die Stützplatte 84 hat ein Langloch 98, das sich in der Richtung von vorn nach hinten erstreckt, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Eine der Seitenplatten 86, die in 6 gezeigt sind, ist zwischen der vorderen Platte 82 und der hinteren Platte 81 positioniert. Die andere Seitenplatte 86 ist bei der gegenüberliegenden Seite zwischen der vorderen Platte 82 und der hinteren Platte 81 angeordnet. Beide Seitenplatten 86 sind parallel zu den Seitenflächen 22 des Maschinenkörpers 10.
  • Der in 4 gezeigte Freigabemechanismus 75 hat einen Freigaberiemen 100, eine Zufuhrwalze 101 und ein Flügelrad 102. Der Freigabemechanismus 75 wird durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 sowie die Ladeeinheit 11 und die Fördereinheit 12 angetrieben.
  • Der Freigaberiemen 100 ist geneigt, so dass sein vorderer Teil oberhalb seines hinteren Teils ist.
  • Die Zufuhrwalze 101 ist unterhalb des hinteren Teils des Freigaberiemens 100 angeordnet.
  • Das Flügelrad 102 ist unterhalb des vorderen Teils des Freigaberiemens 100 angeordnet.
  • Somit empfängt der Freigabemechanismus 75 die Banknote, die durch den siebten Förderpfad 51 befördert worden ist, mit dem Freigaberiemen 100 und der Zufuhrwalze 101. Dann wird die empfangene Banknote durch den Freigaberiemen 100 und die Zufuhrwalze 101 zum Flügelrad 102 zugeführt. Die Banknote wird somit auf das Bodenbildungselement 74 durch den Spalt zwischen dem Freigaberiemen 100 und dem Flügelrad 102 geliefert.
  • Dann liefert der Freigabemechanismus 75 die Banknote nahezu parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74. Die von dem Freigabemechanismus 75 freigegebenen und sich in der Lieferrichtung (der Richtung, die durch den Pfeil X angezeigt ist) bewegenden Banknoten werden durch den Verschlussmechanismus 77 behindert (die Details werden später beschrieben werden). Der Freigabemechanismus 75 stößt die Banknote mit dem Flügelrad 102 nach unten, wobei die Bewegung der Banknote in der Lieferrichtung behindert wird, und zwar in der Richtung der vorderen Platte 82 (die durch den Pfeil Y angezeigt ist), während die Banknote parallel zu der vorderen Platte 82 beibehalten wird. Dies verhindert, dass die durch den Freigabemechanismus 75 gelieferte Banknote mit der nächsten zu liefernden Banknote kollidiert. Somit kann eine Anzahl von Banknoten sicher gestapelt werden.
  • Die obere Abdeckung 76 hat eine erste Führung 104 und eine zweite Führung 105.
  • Die erste Führung 104 ist oberhalb des Freigabemechanismus 75 vorgesehen und ist parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74.
  • Die zweite Führung 105 ist mit dem oberen Ende der ersten Führung 104 verbunden und ist auch parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74. Das obere Ende der zweiten Führung 105 erreicht nahezu die obere Fläche 25 des Maschinenkörpers 10.
  • Die zweite Führung 105 hat ein vorstehendes Element 106. Das vorstehende Element 106 steht von der Mitte der zweiten Führung 105 aus vor und ist senkrecht zu der zweiten Führung 105. Das obere Ende des vorstehenden Elements 106 erreicht nahezu die obere Fläche 26 des Maschinenkörpers 10. Die vordere Fläche 108 des vorstehenden Elements 106 schaut nach oben und nach vorn.
  • Im oberen Teil der zweiten Führung 105 ist eine Einfügenut 107 ausgebildet. Wenn der Bediener die gestapelten Banknoten S in der ersten Stapeleinheit 69 entfernt, kann der Bediener seinen Finger durch die Einfügenut 107 einfügen. Daher kann der Bediener die gestapelten Banknoten s auf einfache Weise entfernen.
  • Ein Stapelraum 109 zum Stapeln der Banknoten ist durch das Bodenbildungselement 74 und die obere Abdeckung 76 definiert. Der Stapelraum 109 hat eine obere Öffnung, die eine Ausgabeöffnung 110 zum Zulassen ist, dass der Bediener die Banknoten entfernt. Die Ausgabeöffnung 110 ist durch das obere Ende der oberen Platte 83 des Bodenbildungselements 74, die oberen Enden von beiden Seitenplatten 86 des Bodenbildungselements 74 und das obere Ende der zweiten Führung 105 der oberen Abdeckung 76 definiert.
  • Die erste Stapeleinheit 69 hat einen Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten zum Erfassen der Banknote, die innerhalb des Stapelraums 109 der ersten Stapeleinheit 69 übrig bleibt. Der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten gibt das Ergebnis der Erfassung zur Steuerung 17 aus. Der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten weist einen Lichtsender und einen Lichtempfänger auf. Der Lichtsender und der Lichtempfänger sind jeweils an der Außenseite der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und an der Außenseite des oberen Abdeckung 76 angeordnet. Die vordere Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und die obere Abdeckung 76 haben Löcher (nicht gezeigt), die zulassen, dass Licht von dem Lichtsender den Lichtempfänger erreicht.
  • Wenn der Lichtempfänger das von dem Lichtsender emittierte Licht erfasst, erfasst der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten, dass es keine Banknote im Stapelraum 109 gibt. Gegensätzlich dazu findet der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten dann, wenn der Lichtempfänger das von dem Lichtsender emittierte Licht nicht erfasst, eine Banknote, die im Stapelraum 109 übrig ist.
  • Die erste Stapeleinheit 69 hat einen Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand zum Erfassen, ob der Stapelraum 109 der ersten Stapeleinheit 69 voll von Banknoten ist oder nicht. Der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand gibt das Ergebnis der Erfassung zur Steuerung 17 aus. Der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand weist einen Lichtsender und einen Lichtempfänger auf. Der Lichtsender und der Lichtempfänger sind an der Außenseite von beiden Seitenplatten 86 des Bodenbildungselements 74 und nahe der oberen Abdeckung 76 separat angeordnet. Die Seitenplatten 86 des Bodenbildungselements 74 haben Löcher 115 (nur eines des Paars ist gezeigt), die zulassen, dass Licht von dem Lichtsender den Lichtempfänger erreicht.
  • Wenn der Lichtempfänger das Licht von dem Lichtsender nicht erfasst, erfasst der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand, dass der Stapelraum 109 voll von Banknoten ist. Gegensätzlich dazu erfasst der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand dann, wenn der Lichtempfänger das Licht vom Lichtsender erfasst, dass der Stapelraum 109 nicht voll von Banknoten ist.
  • Der Verschlussmechanismus 77 wird durch die Steuerung 17 gesteuert und hat einen Verschlusstreiber bzw. -antrieb 117 und einen Verschluss 118, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Der Verschlusstreiber 117 weist ein Stützelement 119, ein Paar von Drehwellen 120 (nur eine von ihnen ist gezeigt), einen Erfassungsteil 121, eine Feder 122, eine Kupplung 123, ein Getriebe 124, eine feste Welle 125, ein Getriebe 126, eine Riemenscheibe 127, einen Riemen 128, eine Riemenscheibe 129, ein Paar von Führungswalzen 130 (nur eine von ihnen ist gezeigt) und einen Verschlussantriebsmotor 131 auf.
  • Das Stützelement 119 ist in der rechten Seite des rechten Rahmens 132 des Stapelraums 109 fixiert.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, ist dasselbe Stützelement in der linken Seite des linken Rahmens des Stapelraums 109 fixiert.
  • Eine der Drehwellen 120 ist drehbar an dem Stützelement 119 der rechten Seite so angebracht, dass sich die Welle in der Richtung von Seite zu Seite erstreckt. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist die andere Drehwelle an dem Stützelement der linken Seite drehbar angebracht. Diese Drehwellen sind koaxial angeordnet.
  • Der Erfassungsteil 121 ist an der Drehwelle 120 fixiert.
  • Die Feder 122 treibt die Drehwelle 120 so, dass ihr oberer Teil sich in Richtung nach hinten bewegt.
  • Die Kupplung 123 kann durch eine Steuerung der Steuerung 17 geschaltet werden und ist an der Drehwelle 120 angebracht. Das Getriebe 124 ist an der Kupplung 123 angebracht. Die Kupplung 123 wählt ein Fixieren oder Lösen des Getriebes 124 an oder von der Drehwelle 120 aus.
  • Die fixierte Welle 125 ist an dem Stützelement 119 fixiert. Diese fixierte Welle 125 lagert das Getriebe 126 drehbar. Das Getriebe 126 kämmt immer mit dem Getriebe 124 der Kupplung 123.
  • Die Riemenscheibe 127 ist an dem Getriebe 126 fixiert.
  • Der Verschluss-Antriebsmotor 131 ist durch das Stützelement 119 gelagert und hat eine Drehwelle 133. Die Steuerung 17 steuert die Drehung, das Stoppen und die Richtung der Drehung der Drehwelle 133, die durch den Verschluss-Antriebsmotor 131 angetrieben wird. Eine Riemenscheibe 12 ist an der Drehwelle 133 fixiert.
  • Die Führungswalze bzw. Führungsrolle 130 ist zwischen dem Verschluss-Antriebsmotor 131 und dem Getriebe 126 angeordnet.
  • Ein Ende des Riemens 128 ist um die Riemenscheibe 127 gewickelt, während das andere Ende um die Riemenscheibe 129 gewickelt ist, und der mittlere Teil des Riemens 128 ist um ein Paar von Führungsrollen 130 gelegt.
  • Der Verschluss 118 ist zwischen einem Paar der Drehwellen 120 fixiert. Der Verschluss 118 weist eine gekrümmte Platte 135, eine flache Platte 136, ein Paar von Vorsprüngen 137 und einen geneigten Teil 139 auf.
  • Die gekrümmte Platte 135 hat eine halbkreisförmige Zylinderform, die zwischen zwei imaginären Ebenen definiert ist, die durch ihr Zentrum verlaufen. Die zentrale Achse der gekrümmten Platte 135 entspricht derjenigen der Drehachse 120.
  • Die Vorsprünge 137 stehen, wie es in 6 gezeigt ist, von dem rechten und dem linken Teil der gekrümmten Platte 135 vor und bilden die Zylinderformen kontinuierlich mit der gekrümmten Platte 135. Das bedeutet, dass die zentralen Achsen und Radien der Vorsprünge 137 denjenigen der gekrümmten Platte 135 entsprechen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die flache Platte 136 gegenüberliegend zu den Vorsprüngen 137 der gekrümmten Platte 135 vorgesehen. Die gesamte gekrümmte Platte 135 ist zu einer Seite in Bezug auf eine imaginäre Linie angeordnet, die sich von der flachen Platte 136 erstreckt.
  • Der geneigte Teil 139 verbindet die gekrümmte Platte 135 und die flache Platte 136. Der geneigte Teil 139 ist in Bezug auf die flache Platte 136 derart geneigt, dass er sich in Richtung zum obersten Ende der gekrümmten Platte 135 neigt. Der geneigte Teil 135 ist in der Mitte der Breite von rechts nach links des Verschlusses 118 ausgebildet.
  • Der Verschlusstreiber 117 treibt den Verschluss-Antriebsmotor 131 in einer Richtung, während er das Getriebe 124 durch die Kupplung 123 mit der Drehwelle 120 verbindet. Somit wird die Drehung der Drehwelle 133 des Verschluss-Antriebsmotor 131 über die Riemenscheibe 129, den Riemen 128, die Riemenscheibe 127, das Getriebe 126, das Getriebe 124 und die Kupplung 123 zur Drehwelle 120 übertragen. Der Verschluss 118 bewegt, wie es in den 4 und 7 gezeigt ist, die flache Platte 136 in Richtung zu der Rückseite der gekrümmten Platte 135, während er die Vorsprünge 137 in Richtung zu der Vorderseite der gekrümmten Platte 135 bewegt, so dass die Ausgabeöffnung 110 geschlossen ist. In dieser Situation ist die gekrümmten Platte 135 konvex.
  • Dann stoppt der Verschlusstreiber 117 den Verschluss-Antriebsmotor 131, während er das Getriebe 124 durch die Kupplung 123 mit der Drehwelle 120 verbindet. Daher ist der Verschluss 118 fixiert, während er die Ausgabeöffnung 110 verschließt.
  • Wenn er im geschlossenen Zustand ist, verhindert der Verschluss 118 eine Entfernung der gestapelten Banknoten im Stapelraum 109 vollständig.
  • Während er das Getriebe 124 durch die Kupplung 123 mit der Drehwelle 120 verbindet, treibt der Verschlusstreiber 117 den Verschluss-Antriebsmotor 131 in der Gegenrichtung an. Somit wird die Drehung der Drehwelle 133 des Verschluss-Antriebsmotors 131 über die Riemenscheibe 129, den Riemen 128, die Riemenscheibe 127, das Getriebe 126, das Getriebe 214 und die Kupplung 123 zur Drehwelle 120 übertragen. Der Verschluss 118, wie er in 8 gezeigt ist, dreht die flache Platte 136 in Richtung zu der oberen Vorderseite. Somit öffnet der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110.
  • Wenn der Verschluss 118 zu der vollständig geöffneten Stelle gedreht wird, werden die Vorsprünge 137 in Richtung zu der Rückseite bewegt und verlaufen durch die Einfügenuten 97 der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 in den Stapelraum 109.
  • Wenn der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet hat, ist die flache Platte 136 oberhalb der gekrümmten Platte 135. Weiterhin ist die flache Platte 136 geneigt, so dass das obere Ende der flachen Platte 136 näher zu der Vorderseite als ihr unteres Ende ist.
  • In dieser Situation stoppt der Verschlusstreiber 117 den Verschluss-Antriebsmotor 131 während der Verbindung des Getriebes 124 durch die Kupplung 123 mit der Drehwelle 120. Somit ist der Verschluss 118 fixiert, während er die Ausgabeöffnung 110 vollständig öffnet.
  • Der Verschluss 118, der geöffnet ist, lässt eine Entfernung der gestapelten Banknoten im Stapelraum 109 zu.
  • Der Verschlusstreiber 117 kann die Kupplung 123 derart betätigen, dass das Getriebe 124 von der Drehwelle 120 getrennt wird. Dann lässt der Verschluss 118 zu, dass der Bediener die Ausgabeöffnung 110 manuell öffnet oder schließt. Wenn die Kupplung 123 das Getriebe 124 von der Drehwelle 120 trennt, treibt die Feder 122 den Verschluss 118 zu der Richtung zum Schließen der Ausgabeöffnung 110. Daher schließt der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110, solange der Bediener den Verschluss 118 nicht betätigt.
  • Wenn der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 schließt, ist die flache Platte 136 vor der durch den Freigabemechanismus 75 gelieferten Banknote positioniert. Der geschlossene Verschluss 118 behindert ein Bewegen von Banknoten in der Lieferrichtung von dem Freigabemechanismus 75. Somit treibt der Freigabemechanismus 75 das Flügelrad 102 an, um das Ende der gelieferten Banknote in Richtung zu der vorderen Platte 82 zu treffen.
  • Der Verschlusstreiber 117 hat einen Sensor 141 für einen geschlossenen Verschluss und einen Sensor 142 für einen geöffneten Verschluss.
  • Der Sensor 141 für einen geschlossenen Verschluss beurteilt basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Erfassungsteils 121, ob der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig schließt oder nicht (wie es in den 4 und 7 gezeigt ist).
  • Der Sensor 142 für einen geöffneten Verschluss beurteilt basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Erfassungsteils 121, ob der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet hat oder nicht (wie es in 8 gezeigt ist).
  • Der Sensor 141 für einen geschlossenen Verschluss und der Sensor 142 für einen geöffneten Verschluss geben die Ergebnisse der Erfassung zur Steuerung 17 aus.
  • Wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, hat die erste Stapeleinheit 69 einen Führungsmechanismus (eine Führung) 144. Der Führungsmechanismus 144 weist ein Paar von rechten und linken Führungsplatten 145, Kernstäbe 147, die an den beiden Führungsplatten 145 angebracht sind, und Federn 148 auf.
  • Jede der Führungsplatten 145 weist eine Hauptplatte 149, einen Eingriffsteil 150 und eine Vielzahl von Führungsteilen 151 auf.
  • Der Eingriffsteil 151 ist an dem oberen Rand der Hauptplatte 149 ausgebildet und ist rechtwinklig zu der Hauptplatte 149.
  • Der Führungsteil 150 steht von dem unteren Rand der Hauptplatte 149 vor und ist in derselben Ebene wie die Hauptplatte 149.
  • Die Führungsplatten 145 sind oberhalb des Bodenbildungselements 74 angeordnet. Die Eingriffsteile 150 der Führungsplatten 145 stehen in Eingriff mit oberen Eingriffs-Langöffnungen 96 der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und die Führungsteile 151 sind in die Führungsnut 89 der hinteren Platte 81 eingefügt.
  • In dieser Situation sind die Führungsplatten 145 an dem Biegeteil 152 zwischen den Eingriffsteilen 150 und den Hauptplatten 149 durch die vordere Platte 82 gelagert. Somit sind die Führungsplatten 145 durch die erste Stapeleinheit 69 drehbar gelagert. Das Drehzentrum ist die Kontaktstelle B des Biegeteils bzw. gebogenen Teils 152 mit der vorderen Platte 82. Die Führungsplatten 145 sind an der Ausgabeöffnung 110 der ersten Stapeleinheit 69 drehbar gelagert.
  • Die Drehbereiche der Führungsplatten 145 hängen von den Größen der Führungsnut 89 ab, durch welche die Führungsteile 151 eingefügt werden.
  • Die Kernstäbe 147 sind an den Hauptplatten 149 der Führungsplatten 145 fixiert und sind senkrecht zu den Hauptplatten 149. Die Kernstäbe 147 sind durch das Langloch 95 der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und durch die Langlöcher 98 der Stützplatte 84 eingefügt.
  • Die Federn 148 sind um die Kernstäbe 147 gewickelt und intervenieren zwischen der Hauptplatte 149 und der Stützplatte 84. Die Federn 148 treiben die Führungs platten 145 so an, dass die Führungsteile 151 an den hinteren Enden der Führungsnuten 89 positioniert sind.
  • Der Stapelraum 109 ist unter der oberen Abdeckung 76 oberhalb der Führungsplatten 45 definiert.
  • Gemäß dem obigen Aufbau treiben die Federn 148 dann, wenn es keine Banknote auf den Führungsplatten 145 gibt, die Führungsplatten 145 so an, dass die Führungsteile 151 an den hinteren Enden der Führungsnuten 89 positioniert sind, wie es in 7 gezeigt ist. In dieser Situation wird der Winkel der Führungsplatten 145 in Bezug auf die vordere Platte 82 maximiert. Das bedeutet, dass die unteren Enden der Führungsplatten 145 oberhalb und hinter dem unteren Rand der vorderen Platte 82 positioniert sind, um dadurch die Kapazität des Stapelraums 109 zu minimieren.
  • Wenn die Führungsplatten 145 in dem oben beschriebenen Zustand sind, liefert der Freigabemechanismus 75 die Banknote in den Stapelraum 109 und stößt das Flügelrad 102 die Banknote in Richtung zu der vorderen Platte 82 nach unten. Dann fällt die Banknote auf die Führungsplatten 145 oder auf die auf den Führungsplatten 145 gestapelten Banknoten. Wenn nur die erste Banknote auf den Führungsplatten 145 platziert ist, wird der Winkel der ersten Banknote in Bezug auf die horizontale Ebene minimiert.
  • Wenn die Banknoten aufeinander folgend auf die Führungsplatten 145 geliefert werden, werden die Führungsplatten 145 um den Biegeteil 152 durch das Gewicht der Banknoten gedreht. Der Drehwinkel der Führungsplatten 145 hängt von dem Gewicht der Banknoten ab. Wenn sich das Gewicht der Banknoten erhöht, wird der Winkel zwischen den Führungsplatten 145 und der vorderen Platte 82 kleiner. Das bedeutet, dass die Führungsplatten 145, wenn sich das Gewicht der Banknoten erhöht, die Kapazität des Stapelraums 109 erhöhen.
  • Anders ausgedrückt bewegen sich die Führungsplatten 145 in Abhängigkeit von dem Gewicht der von der Fördereinheit 12 auf die erste Stapeleinheit 69 gelieferten Banknoten. Die Feder 148 treibt die Führungsplatten 145 an, welche sich dann zu einer Position entsprechend dem Gewicht der von der Fördereinheit 12 auf die erste Stapeleinheit 69 gelieferten Banknoten bewegen.
  • Wenn mehr als eine vorbestimmte Menge an Banknoten auf die Führungsplatten 145 geladen ist, verkürzen die Führungsplatten 145 die Federn 148 so, dass die Führungsteile 151 an dem vorderen Ende der Führungsnut 89 positioniert sind. In dieser Situation wird der Winkel der Führungsplatten 145 in Bezug auf die vordere Platte 82 minimiert, das heißt Null. Die Kapazität des Stapelraums 109 wird maximiert. Der Winkel der Banknoten auf den Führungsplatten 145 in Bezug auf die horizontale Ebene wird maximiert.
  • Somit ändern die Führungsplatten 145 die Positionen der gestapelten Banknoten S in Abhängig von dem Gewicht der gestapelten Banknoten in der ersten Stapeleinheit 69.
  • Die erste Stapeleinheit 69 weist weiterhin eine Stoßeinheit (eine Positionsänderungseinheit) 154 auf, die in den 4, 6 und 8 gezeigt ist. Die Stoßeinheit 154 ist zwischen den rechten und linken Führungsplatten 145 angeordnet.
  • Die Stoßeinheit 154 hat eine Hauptplatte 155 und einen Eingriffsteil 156.
  • Der Eingriffsteil 156 ist an dem unteren Rand der Hauptplatte 155 ausgebildet und ist senkrecht zu der Hauptplatte 155.
  • Ein ausgeschnittener Teil 157 ist in dem oberen Rand der Hauptplatte 155 ausgebildet. Ein Paar von länglichen Löchern 158, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, sind in den unteren rechten und linken Teilen der Hauptplatte 155 ausgebildet. Diese länglichen Löcher 158 lassen zu, dass Licht von dem Lichtsender des Erfassungssensors 111 über übrige Banknoten hindurchläuft.
  • Die Stoßeinheit 154 ist oberhalb des Bodenbildungselements 74 angeordnet. Der Eingriffsteil 156 ist in Eingriff mit dem unteren Eingriffs-Langloch 90 der hinteren Platte 81 des Bodenbildungselements 74, so dass die Stoßeinheit 154 auf der Eingriffsplatte 93 angeordnet ist. Der gebogene Teil 159 zwischen dem Eingriffsteil 156 und der Hauptplatte 155 ist durch das Stützelement 80 gelagert.
  • Somit ist die Stoßeinheit 154 durch die erste Stapeleinheit 69 drehbar gelagert. Das Drehzentrum ist die Kontaktstelle A zwischen dem Stützelement 80 und dem Biegeteil 159.
  • Der obere Teil der Hauptplatte 155 kann in Kontakt mit den Vorsprüngen 137 des Verschlusses 118 sein.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, gelangen die Vorsprünge 137 des Verschlusses 118 dann, wenn der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 verschließt, nicht in Kontakt mit der Hauptplatte 155. Wie es in 8 gezeigt ist, gelangen die Vorsprünge 137, wenn sich der Verschluss 118 dreht, um die Ausgabeöffnung 110 zu öffnen, in Kontakt mit der Vorderseite der Hauptplatte 155. Dieser Kontakt tritt genau dann auf, bevor der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig öffnet. Nach dem Kontakt bis zu der vollständigen Öffnung der Ausgabeöffnung stoßen die Vorsprünge 137 die Hauptplatte 155 in Richtung zu der oberen Abdeckung 76.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, wird dann, wenn der Verschluss 118 des Verschlussmechanismus 77 geschlossen ist, der Winkel der Stoßeinheit 154 in Bezug auf die vordere Platte 82 minimiert, das heißt Null, und zwar aufgrund ihres eigenen Gewichts. Die Druck- bzw. Stoßeinheit 154 liegt über der vorderen Platte 82.
  • In dieser Situation liefert der Freigabemechanismus 75 die Banknote grob parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und stößt das Flügelrad 102 die Banknote nach unten auf die vordere Platte 82, während die Richtung der Banknote beibehalten wird. Dann wird die Banknote auf die Stoßeinheit 154 oder auf die Führungsplatten 145 platziert.
  • Wenn die Steuerung 17 den Verschluss 118 des Verschlussmechanismus 77 öffnet, dann dreht sich die Stoßeinheit 154 mit dem Verschluss 118. Die Stoßeinheit 154 dreht sich so, dass ihr Winkel in Bezug auf die vordere Platte 82 maximiert wird. Dann werden die oberen Teile der gestapelten Banknoten S in Richtung zur oberen Rückseite bewegt. Das bedeutet, dass die Stoßeinheit 154 die Positionen der gestapelten Banknoten S ändert, wenn der Verschluss 118 durch eine Steuerung der Steuerung 17 geöffnet wird. Die oberen Teile der gestapelten Banknoten S werden von der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 getrennt. Anders ausgedrückt werden die oberen Teile der gestapelten Banknoten S angehoben. Als Ergebnis wird es einfach, die Banknoten von der Ausgabeöffnung 110 zu entfernen.
  • Die Führungsplatten 145 können aus einem elastischen Harz hergestellt sein, das durch das Gewicht der Banknoten, die von der Fördereinheit 12 in die erste Stapeleinheit 69 geliefert werden, verformbar ist.
  • In diesem Fall werden, wie es in 9 gezeigt ist, die oberen Ränder der Führungsplatten 145 an der Grenze zwischen der vorderen Platte 82 und der oberen Platte 83 des Bodenbildungselements 74 fixiert. Wenn die Banknoten auf den Führungsplatten 145 platziert sind, werden die Führungsplatten 145 durch das Gewicht der Banknoten verformt. Wenn das Gewicht der Banknoten größer wird, wird der Winkel zwischen den Führungsplatten 145 und der vorderen Platten 82 kleiner.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die zweite Stapeleinheit 70 auf eine Weise gleich der ersten Stapeleinheit 69 aufgebaut, außer dass der Freigabemechanismus 75 mit dem fünften Förderpfad 49 verbunden ist.
  • Ebenso ist die dritte Stapeleinheit 71 auf eine Weise gleich der ersten Stapeleinheit 69 aufgebaut, außer dass der Freigabemechanismus 75 mit dem dritten Förderpfad 47 verbunden ist.
  • Jede der Stapeleinheiten 69 bis 71 hat den Verschluss 118 und den Verschlusstreiber 117, der den Verschluss-Antriebsmotor 131 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 118 enthält.
  • Als Nächstes wird nun die Zurückweisungseinheit 72 unter Bezugnahme auf 3 erklärt werden.
  • Die Zurückweisungseinheit 72 weist ein Bodenbildungselement 161, einen Freigabemechanismus 162, eine obere Abdeckung 163 und einen Öffnungs- und Schließmechanismus 164 auf.
  • Das Bodenbildungselement 161 weist eine hintere Platte 165, eine vordere Platte 166, eine obere Platte 167 und ein Paar von Seitenplatten (nicht gezeigt) auf.
  • Die hintere Platte 165 ist nahezu unter demselben Winkel wie die hintere Platte 81 der ersten Stapeleinheit 69 geneigt, so dass das hintere Ende der hinteren Platte 165 oberhalb ihres vorderen Endes ist. Die Länge der hinteren Platte 165 der Zurückweisungseinheit 72 von vorn nach hinten ist kürzer als diejenige der hinteren Platte 81 der ersten Stapeleinheit 69.
  • Die vordere Platte 166 ist von dem vorderen Ende der hinteren Platte 165 in Richtung zu der oberen Vorderseite ausgebildet. Die vordere Platte 166 ist nahezu unter demselben Winkel wie die vordere Platte 82 der ersten Stapeleinheit 69 geneigt.
  • Die obere Platte 167 ist von dem oberen Ende der vorderen Platten 166 in Richtung zur Vorderseite ausgebildet. Die obere Platte 167 erstreckt sich in horizontaler Richtung. Das vordere Ende der oberen Platte 167 entspricht dem oberen Rand der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 der Ladeeinheit 11.
  • Beide Seitenplatten sind an beiden Seiten der vorderen Platte 166 und der hinteren Platte 165 angeordnet. Die Seitenplatten sind parallel zu den Seitenflächen 22 des Maschinenkörpers 10.
  • Der Freigabemechanismus 162 ist auf eine Weise gleich dem Freigabemechanismus 75 der ersten Stapeleinheit 69 aufgebaut, außer dass der Freigabemechanismus 162 mit dem achten Förderpfad 52 verbunden ist.
  • Die obere Abdeckung 163 ist oberhalb des Freigabemechanismus 162 angeordnet. Die obere Abdeckung 163 hat eine erste Platte 170 und eine zweite Platte 121.
  • Die erste Platte 170 ist parallel zu der vorderen Platte 166 des Bodenbildungselements 161. Der obere Rand der ersten Platte 170 erreicht die obere Fläche 25 des Maschinenkörpers 10.
  • Die zweite Platte 171 ist von dem oberen Ende der ersten Platte 170 in Richtung zur unteren Vorderseite ausgebildet.
  • Die obere Abdeckung 163 hat ein Ausdehnungselement 172, das sich von der Mitte der ersten Platte 170 erstreckt und senkrecht zur ersten Platte 170 ist. Das obere Ende des Ausdehnungselements 172 erreicht die obere Fläche 25 des Maschinenkörpers 10. Die Vorderseitenfläche 173 des Ausdehnungselements 172 ist nach vorn nach oben gerichtet.
  • Der Raum innerhalb des Bodenbildungselements 161 und der oberen Abdeckung 163 ist ein Stapelraum 174 zum Stapeln von Banknoten. Eine obere Öffnung des Stapelraums 174 ist eine Zurückweisungsöffnung 174 zum Zulassen, dass ein Bediener die Banknoten entfernt. Das heißt, dass die Zurückweisungsöffnung 175 innerhalb des oberen Rands der vorderen Platte 166 des Bodenbildungselements 161, der oberen Ränder der Seitenplatten des Bodenbildungselements 161 und des vorderen Rands der zweiten Platte 171 der oberen Abdeckung 163 definiert ist.
  • Der Abstand zwischen der vorderen Platte 166 des Bodenbildungselements 161 der Zurückweisungseinheit 72 und der ersten Platte 170 der oberen Abdeckung 163 ist kürzer als der Abstand zwischen der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und der ersten Führung 104 in der ersten Stapeleinheit 69. Daher ist der Stapelraum 174 der Zurückweisungseinheit 72 kleiner als der Stapelraum 109 der ersten Stapeleinheit 69.
  • Die Zurückweisungseinheit 72 hat einen Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten und einen Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand auf eine Weise gleich der ersten Stapeleinheit 69 (siehe 2). Die Zurückweisungseinheit 72 hat Löcher, die zulassen, dass Licht von einem Lichtsender einen Lichtempfänger erreicht.
  • Der Öffnungs- und Schließmechanismus 164 kann durch den Bediener manuell geöffnet und geschlossen werden und hat einen Deckel 177, eine Drehwelle 178 und eine Feder (nicht gezeigt).
  • Die Drehwelle 178 ist oberhalb der oberen Platte 167 des Bodenbildungselements 161 angeordnet und erstreckt sich in der Richtung von Seite zu Seite.
  • Die Feder treibt die Drehwelle 178 so an, dass sich ihr oberer Teil zur Rückseite bzw. nach hinten dreht.
  • Der Deckel 177 ist an der Drehwelle 178 fixiert. Der Deckel 177 hat eine erste flache Platte 180, eine zweite flache Platte 181 und ein Stützelement 182.
  • Die erste flache Platte 180 und die zweite flache Platte 181 bilden einen stumpfen Winkel.
  • Das Stützelement 182 ist am Ende der ersten flachen Platte 180 gegenüberliegend zur zweiten flachen Platte 181 ausgebildet.
  • Das Stützelement 182 des Deckels 177 ist an der Drehwelle 178 fixiert.
  • Solange ein Bediener den Deckel 177 nicht betätigt, bleibt die erste flache Platte 180 hinter der zweiten flachen Platte 181 und wird die zweite flache Platte 181 angehoben, so dass die Zurückweisungsöffnung 175 geschlossen ist.
  • Wenn der Deckel 177 die Zurückweisungsöffnung 175 schließt, ist die erste flache Platte 180 vor den Banknoten positioniert, die durch den Freigabemechanismus 162 geliefert werden. Der geschlossene Deckel 177 behindert die Banknoten, die sich in der Lieferrichtung von dem Freigabemechanismus 162 aus bewegen. Somit treibt der Freigabemechanismus 162 das Flügelrad 102 an, um das Ende der gelieferten Banknoten zu treffen.
  • Der Deckel 177, der die Zurückweisungsöffnung 175 schließt, kann durch den Bediener manuell gedreht werden. Der Deckel 177 wird um die Drehwelle 178 nach vorn gedreht. Somit wird die Zurückweisungsöffnung 175 geöffnet. Wenn der Bediener den Deckel 177 freigibt, wird der Deckel 177 durch die Zwangskraft der Feder gedreht, so dass die Zurückweisungsöffnung 175 geschlossen wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann der Bediener den Deckel 177 der Zurückweisungseinheit 72 manuell öffnen, um die Zurückweisungsöffnung 175 zu öffnen. Gegensätzlich dazu können die Verschlüsse 118 der Stapeleinheiten 69 bis 71 das manuelle Öffnen oder Schließen der Ausgabeöffnungen 110 durch einen Bediener verhindern, wenn die Notwendigkeit entsteht. Weiterhin können die Verschlüsse 118 der Stapeleinheiten 6 bis 71 automatisch geöffnet oder geschlossen werden.
  • [Bedienungsvorrichtung]
  • Die Bedienungsvorrichtung 15 hat, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ein Paar von Start/Stopp-Tasten 184, eine erste Bedienungseinheit 185 und eine zweite Bedienungseinheit 186.
  • Eine der Start/Stopp-Tasten 184 ist in der linken Seite der Zurückweisungseinheit 72 an der oberen Fläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Die andere Start/Stopp-Taste 184 ist in der rechten Seite der Zurückweisungseinheit 72 an der oberen Fläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Diese Start/Stopp-Tasten 184 geben Signale zu der Steuerung 17 jedes Mal dann aus, wenn sie gedrückt werden.
  • Die erste Bedienungseinheit 185 ist in der linken Seite der zweiten Stapeleinheit 70 an der oberen Fläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen.
  • Die erste Bedienungseinheit 185 hat, wie es in 10 gezeigt ist, eine Stapel-Taste 188, die das Zeichen "STAPEL" anzeigt, eine Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189, die das Zeichen "VORDERSEITE/RÜCKSEITE" anzeigt, eine Taste 190 für normalbeschädigt, die das Zeichen "NORMAL/BESCHÄDIGT" anzeigt, eine UV-Taste 191, die das Zeichen "UV" anzeigt, eine 100-Taste 192, die die Zahl "100" anzeigt, eine 50-Taste 193, die die Zahl "50" anzeigt, eine 10-Taste 194, die die Zahl "10" anzeigt, eine OL-Taste 195, die das Zeichen "OL" anzeigt, eine Druck-Taste 196, die das Zeichen "DRUCKEN" anzeigt, und eine Funktions-Taste 197, die das Zeichen "FUNKTION" anzeigt. Diese Tasten 188 bis 197 geben Signale zur Steuerung 17 jedes Mal dann aus, wenn sie gedrückt werden.
  • Die erste Bedienungseinheit 185 ist nicht mit irgendeinem Deckel ausgestattet und ist immer freigelegt. Der Grund dafür besteht darin, dass die erste Bedienungseinheit 185 häufig betätigt wird.
  • Die zweite Bedienungseinheit 186 ist in der Vorderseite der ersten Bedienungseinheit 185 an der oberen Fläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Die zweite Bedienungseinheit 186 ist benachbart zur ersten Bedienungseinheit 185 vorgesehen.
  • Die zweite Bedienungseinheit 186 hat zehn Tasten 199, die 0- bis 9-Tasten enthalten, die die Zeichen "0" bis "9" anzeigen, eine Anzahl/Summen-Taste 200, die das Zeichen "ANZAHL/SUMME" anzeigt, eine Gesamt-Taste 201, die das Zeichen "GESAMT" anzeigt, eine Einstell-Taste 202, die das Zeichen "EINSTELLEN" anzeigt, eine Moden-Taste 203, die das Zeichen "MODE" anzeigt, eine CE-Taste 204, die das Zeichen "CE" anzeigt, und eine ENT-Taste 205, die das Zeichen "ENT" anzeigt. Diese Tasten 199 bis 205 geben Signale zur Steuerung 17 jedes Mal dann aus, wenn sie gedrückt werden.
  • Die zweite Bedienungseinheit 186 hat eine manuell verschiebbare Abdeckung 206, die die Tasten freilegt oder abdeckt. Der Grund dafür besteht darin, dass die zweite Bedienungseinheit 186 nicht häufig verwendet wird.
  • Die Funktionen der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 sind in der Tabelle der 11 gezeigt.
  • In dieser Tabelle werden die mit O in den "SORTIEREINSTELLUNG"-Abschnitten markierten Tasten zum Einstellen einer Art zum Sortieren der Banknoten, die in der Ladeeinheit 11 geladen sind, in die Stapeleinheiten 69 bis 71 verwendet.
  • Die in den "SORTIEREINSTELLUNG"-Abschnitten mit O markierten Tasten werden hauptsächlich für die folgenden Funktionseinstellungen verwendet:
  • 1) Einstellen der Anzahl von Banknoten für einen Stapelprozess
  • Der Stapelprozess enthält ein Aufteilen der Banknoten in der Ladeeinheit 11 in Gruppen, von welchen jede eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten, wie z.B. 100 Banknoten, hat.
  • 2) Einstellen eines Untersuchungspegels zum Erfassen einer beschädigten Banknote
  • Der Untersuchungspegel ist ein Kriterium zum Beurteilen, ob die Banknote, die durch die erste Untersuchungseinheit 66 erfasst ist, eine normale Note oder eine beschädigte Note ist. Der Untersuchungspegel kann auf eines von H (hoher Pegel), M (mittlerer Pegel) und L (niedriger Pegel) eingestellt werden. Wenn der Untersuchungspegel auf H eingestellt ist, wird beurteilt, dass die Banknote eine beschädigte Note ist, selbst wenn die Beschädigung oder ein Schmutz der Banknote nicht schwerwiegend ist. Gegensätzlich dazu wird dann, wenn der Untersuchungspegel auf L eingestellt ist, die Banknote nicht als beschädigte Note beurteilt, selbst wenn die Banknote schwerwiegend verschmutzt oder abgenutzt ist.
  • 3) Einstellen eines UV-Untersuchungspegels
  • Der UV-Untersuchungspegel ist ein Kriterium zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des sichtbaren Lichts, das durch Ultraviolettlicht erzeugt wird, das von der zweiten Untersuchungseinheit 67 auf die Banknote ausgestrahlt wird und von der Banknote reflektiert wird. Der UV-Untersuchungspegel kann auf eines von H (hoher Pegel), M (mittlerer Pegel) und L (niedriger Pegel) eingestellt werden. Wenn der UV-Untersuchungspegel auf L eingestellt ist, kann das reflektierte Licht selbst dann erfasst werden, wenn es eine geringe Menge an dem Licht gibt, das von der Banknote reflektiert wird. Gegensätzlich dazu kann dann, wenn der UV-Untersuchungspegel auf H eingestellt ist, das reflektierte Licht selbst dann nicht erfasst werden, wenn es eine große Menge an Licht gibt, das von der Banknote reflektiert wird.
  • Obwohl die Anzahl von Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 begrenzt ist, hat jede Taste mehrere Funktionen zum Ermöglichen von verschiedenen Einstellungen. Die Hauptfunktionen der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 werden nun erklärt werden.
  • Zum Starten oder Stoppen des Sortierprozesses drückt ein Bediener die Start/Stopp-Taste 184. Nach der Beendigung des Sortierprozesses kann der Bediener diese Taste zum Öffnen des Verschlusses 118 drücken.
  • Wenn die Banknotenanordnungsvorrichtung in einem Standby-Zustand den Sortierprozess nicht durchführt, gibt eine der Start/Stopp-Tasten 184 ein Signal aus. Dann stellt die Steuerung 17 die gesamte Banknotenanordnungsvorrichtung exklusiv unter die Steuerung dieser aktiven Start/Stopp-Taste 184. Das bedeutet, dass das Signal von der anderen Start/Stopp-Taste 184 zurückgewiesen wird, bis die Banknotenanordnungsvorrichtung in den Standby-Zustand eintritt.
  • Um den Sortierprozess mit einem Stapelprozess zu kombinieren, wird die Stapel-Taste 188 durch den Bediener gedrückt. Um die übrigen Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 auf der Anzeige 16 während des Sortierprozesses anzuzeigen, wird die Stapel-Taste 188 durch den Bediener gedrückt.
  • Um einen Vorderseiten/Rückseiten-Sortierprozess auszuwählen, wird die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 durch den Bediener gedrückt. Der Vorderseiten/Rückseiten-Sortierprozess trennt die Vorderseitenbanknoten von den Rückseitenbanknoten, die in der Ladeeinheit 11 geladen sind.
  • Um einen Sortierprozess für normal/beschädigt auszuwählen, wird die Normal/Beschädigt-Taste 190 durch den Bediener gedrückt. Um den Untersuchungspegel für eine beschädigte Banknote auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die Normal/Beschädigt-Taste 190 durch den Bediener gedrückt. Der Sortierprozess für normal/beschädigt teilt die Banknoten in der Ladeeinheit 11 in normale Noten und beschädigte Noten auf.
  • Um den Typ der zu der Zurückweisungseinheit 72 gelieferten Banknoten auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die UV-Taste 191 durch den Bediener gedrückt.
  • Um die Während A auszuwählen, wird die 100-Taste 192 durch den Bediener gedrückt. Wenn beispielsweise die Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, ist der Nennwert A 10.000 Yen-Noten, der dann durch "100" dargestellt wird.
  • Um den Nennwert B auszuwählen, wird die 50-Taste 193 durch den Bediener gedrückt. Wenn beispielsweise die Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, ist der Nennwert B 5.000 Yen-Noten, der dann durch "50" dargestellt wird.
  • Um den Nennwert C auszuwählen, wird die 10-Taste 194 durch den Bediener gedrückt. Wenn beispielsweise die Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, ist der Nennwert C 1.000 Yen-Noten, der dann durch "10" dargestellt wird.
  • Um die Banknotenanordnungsvorrichtung mit einer anderen Vorrichtung zu verbinden und um eine Kommunikation dazwischen aufzubauen, wird die OL-Taste 195 durch den Bediener gedrückt.
  • Somit kann einer von mehreren Sortierprozessmoden zum Bestimmen einer Art zum Sortieren der in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten durch die Stapel-Taste 188, die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189, die Normal/Beschädigt-Taste 190, die UV-Taste 191, die 100-Taste 192, die 50-Taste 193, die 10-Taste 194 und die Einstell-Taste 202 ausgewählt werden.
  • Um die Einstelldaten oder die durch den Prozess erhaltenen Daten auszudrucken, wird die Druck-Taste 196 durch den Bediener gedrückt.
  • Um eine der Funktionseinstellungen auszuwählen, wird die Funktions-Taste 197 durch den Bediener gedrückt.
  • Die zehn Tasten 199 werden zum Eingeben numerischer Werte gedrückt.
  • Um eines der Anzahl von Noten (was hierin nachfolgend "Anzahlanzeige") genannt wird und der Summe von Geld (was hierin nachfolgend "Summenanzeige" genannt wird) auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die Anzahl/Summe-Taste 200 durch den Bediener gedrückt.
  • Vor dem Starten des Sortierprozesses wird anfänglich eines der Anzahlanzeige oder der Summenanzeige angezeigt.
  • Um einen der Gesamtwerte (was hierin nachfolgend "Gesamtanzeige" genannt wird) und des Unter-Gesamtwerts (was hierin nachfolgend "Unter-Gesamtanzeige" genannt wird), auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die Gesamt-Taste 201 durch den Bediener gedrückt. Die Unter-Gesamtwerte sind die Anzahl oder die Summe von Banknoten, die aktuell in jeder Stapeleinheit 69 bis 71 gestapelt sind, und die Gesamtanzahl oder die gesamte Summe von Banknoten in der Stapeleinheit 69 bis 71. Die Gesamtwerte sind die Anzahl oder die Summe von Banknoten, die die in einem Sortierprozess in jede Stapeleinheit 69 bis 71 zugeführt sind, und die Gesamtanzahl oder die Gesamtsumme von Banknoten in der Stapeleinheit 69 bis 71.
  • Vor dem Starten des Sortierprozesses wird anfangs einer des Unter-Gesamtwerts oder des Gesamtwerts angezeigt.
  • Um die Einstellung zu initialisieren, wird die Einstell-Taste 202 durch den Bediener gedrückt. Um den Prozessmode einzustellen, wird die Mode-Taste 203 durch den Bediener gedrückt. Um einen Eingangswert zu löschen, wird die CE-Taste 204 durch den Bediener gedrückt. Um die Eingangsdaten zu fixieren, wird die ENT-Taste 205 durch den Bediener gedrückt.
  • [Anzeige]
  • Die Anzeige 16 hat eine Funktionsanzeige 208, eine allgemeine Anzeige (allgemeine Anzeigeeinrichtung) 209, eine erste separate Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 210, eine zweite separate Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 211, eine dritte separate Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 212, eine Zurückweisungsanzeigelampe 213 und ein Paar von Prioritätsanzeigelampen 214. Die Funktionen dieser Elemente können ausgetauscht werden und werden durch die Steuerung 17 gesteuert.
  • Die Funktionsanzeige 208 ist, wie es in 1 gezeigt ist, an der Rückseite der ersten Bedienungsvorrichtung 185 an der oberen Seitenfläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen und ist benachbart zu der ersten Bedienungseinheit 185 angeordnet. Die Funktionsanzeige 208 zeigt Einstelldaten und eine Führung beim Einstellen der Funktion an. Weiterhin kann die Funktionsanzeige 208 die Information anzeigen, die eine andere als diejenige ist, die durch die allgemeine Anzeige 209 und die separaten Anzeigen 210 bis 212 anzuzeigen ist.
  • Die allgemeine Anzeige 209 ist, wie es in 1 gezeigt ist, an dem hinteren Ende der oberen Fläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Die allgemeine Anzeige 209 kann wenigstens eines der Anzahl oder der Summe von Banknotenanzeigen, die in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelt sind. Die allgemeine Anzeige 209 wird gemeinsam für alle Stapeleinheiten 69 bis 71 verwendet und zeigt Daten in Bezug auf die gesamte Banknotenanordnungsvorrichtung an. Die angezeigten Inhalte sind in 15 gezeigt.
  • Die allgemeine Anzeige 209 hat eine Führungsanzeige 216, eine Anormalitätslampe 217, eine Gesamtlampe 218, eine Anzahllampe 219, eine Summenlampe 220 und eine digitale Anzeige 221. Die Anzahllampe 219 und die Summenlampe 220 werden allgemeine Anzahl/Summenlampen 222 genannt.
  • Die Führungsanzeige 216 ist am linken Ende der allgemeinen Anzeige 20 vorgesehen. Die Führungsanzeige 216 zeigt einen schematischen Aufbau der Banknotenanordnungsvorrichtung. Beim schematischen Aussehen sind LEDs 223 entsprechend den Teilen der Banknotenanordnungsvorrichtung vorgesehen. Die LEDs 223 können ein oder ausgeschaltet werden.
  • Der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand erfasst, dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 voll von gestapelten Banknoten ist. Zu dieser Zeit beurteilt die Steuerung 17, dass dieser Zustand anormal ist und schaltet die LED 223 entsprechend der anormalen Stelle der Führungsanzeige 16 ein.
  • Weiterhin beurteilt die Steuerung 17 dann, wenn der Banknotenerfassungssensor 64 der Fördereinheit 12 die anormale Beförderung erfasst, den anormalen Zustand und schaltet die LED 223 entsprechend der anormalen Stelle der Führungsanzeige 16 ein.
  • Darüber hinaus schaltet die Steuerung 17 dann, wenn die Steuerung 17 im Stapelprozess erfasst, dass in einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 die gestapelten Banknoten die Stapelanzahl erreichen, die entsprechende LED 223 der Führungsanzeige 216 ein.
  • Die Anormalitätslampe 217 ist an der oberen rechten Seite der Führungsanzeige 26 vorgesehen. Die Anormalitätslampe 217 hat das Zeichen "ANORMAL", was einen anormalen Zustand bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung mit einer LED hinter dem Zeichen "ANORMAL". Diese Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Wenn der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand erfasst, dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 voll von gestapelten Banknoten ist, beurteilt die Steuerung 17, dass sie im anormalen Zustand ist, und schaltet die Anormalitätslampe 217 ein.
  • Weiterhin beurteilt die Steuerung 17 dann, wenn der Banknotenerfassungssensor 64 der Fördereinheit 12 die anormale Beförderung erfasst, dass es der anormale Zustand ist, und schaltet die Anormalitätslampe 217 ein.
  • Die Gesamtlampe 218 ist unter der Anormalitätslampe 217 vorgesehen. Die Gesamtlampe 218 hat das Zeichen "GESAMT" und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "GESAMT". Das Zeichen "GESAMT" bedeutet, dass die gesamte Nummer oder die gesamte Anzahl von Banknoten auf der digitalen Anzeige 221 angezeigt wird. Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die Anzahllampe 219 ist auf der rechten Seite der Anormalitätslampe 217 vorgesehen. Die Anzahllampe 219 hat das Zeichen "ANZAHL", was die Anzahl von Noten bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "ANZAHL". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die Summenlampe 220 ist auf der rechten Seite der Gesamtlampe 218 vorgesehen. Die Summenlampe 220 hat das Zeichen "SUMME", was die Summe von Geld bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "SUMME". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die digitale Anzeige 221 ist auf der rechten Seite der Anzahllampe 219 und der Summenlampe 220 vorgesehen und weist LEDs auf, die eine Anzahl von acht Zahlen anzeigen können.
  • Die erste separate Anzeige 210 ist, wie es in 1 gezeigt ist, an dem vorstehenden Element 106 der ersten Stapeleinheit 69 vorgesehen. Das bedeutet, dass die zweite separate Anzeige 211 genau hinter der Ausgabeöffnung 210 und dem Verschluss 118 der ersten Stapeleinheit 69 vorgesehen ist. Die erste separate Anzeige 210 kann Daten in Bezug auf die erste Stapeleinheit 69 anzeigen. Die Daten sind z.B. wenigstens eines von der Anzahl und der Summe von Banknoten, die in der ersten Stapeleinheit 69 gestapelt sind.
  • Die zweite separate Anzeige 211 ist an dem vorstehenden Element 106 der zweiten Stapeleinheit 70 vorgesehen. Das bedeutet, dass die erste separate Anzeige 210 genau hinter der Ausgabeöffnung 110 und dem Verschluss der zweiten Stapeleinheit 70 vorgesehen ist. Die zweite separate Anzeige 211 kann Daten in Bezug auf die zweite Stapeleinheit 70 anzeigen. Die Daten sind z.B. wenigstens eines der Anzahl und der Summe von Banknoten, die in der zweiten Stapeleinheit 70 gestapelt sind.
  • Die dritte separate Anzeige 212 ist an dem vorstehenden Element 106 der dritten Stapeleinheit 71 vorgesehen. Das bedeutet, dass die dritte separate Anzeige 212 genau hinter der Ausgabeöffnung 110 und dem Verschluss 118 der dritten Stapeleinheit 71 vorgesehen ist. Die dritte separate Anzeige 212 kann Daten in Bezug auf die dritte Stapeleinheit 71 anzeigen. Die Daten sind z.B. die Anzahl oder die Summe von Banknoten, die in der dritten Stapeleinheit 71 gestapelt sind.
  • Das bedeutet, dass die jeweiligen Stapeleinheiten 69 bis 71 die separaten Anzeigen 210 bis 212 haben.
  • Jede der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten Anzeige 212 hat Nennwertlampen 224, Inhaltslampen 225, eine Anzahl/Summenlampe 226 und eine digitale Anzeige 227, wie es in 14 gezeigt ist.
  • Die Nennwertlampen 224 sind eine 100-Lampe 229, eine 50-Lampe 230 und eine 10-Lampe 231.
  • Die Inhaltslampen 225 sind eine Vorderseitenlampe 232, eine Rückseitenlampe 233, eine Normalitätslampe 234 und eine Beschädigungslampe 235.
  • Die Anzahl/Summenlampen 226 sind eine Anzahllampe 237 und eine Summenlampe 238.
  • Die 100-Lampe 229 hat die Zahl "100", die den Nennwert A anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Zahl "100". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die 50-Lampe 230 ist auf der rechten Seite der 100-Lampe 229 vorgesehen. Die 50-Lampe 230 hat die Zahl "50", die den Nennwert B anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Zahl "50". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die 10-Lampe 231 ist auf der rechten Seite der 50-Lampe 230 vorgesehen. Die 10-Lampe 231 hat die Zahl "10", die den Nennwert C anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Zahl "10". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die Vorderseitenlampe 232 ist eine LED, die auf der oberen rechten Seite der 10-Lampe 231 vorgesehen ist und kann ein- oder ausgeschaltet werden. Zur rechten Seite der Vorderseitenlampe 232 wird das Zeichen "VORDERSEITE" angezeigt, was die Vorderseitennote bedeutet.
  • Die Rückseitenlampe 233 ist eine LED, die unter der Vorderseitenlampe 232 vorgesehen ist und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Zur rechten Seite der Rückseitenlampe 233 wird das Zeichen "RÜCKSEITE" angezeigt, was die Rückseitennote bedeutet.
  • Die Normalitätslampe 234 ist eine LED, die zur rechten Seite des Zeichens "VORDERSEITE" vorgesehen ist und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Zur rechten Seite der Normalitätslampe 234 wird das Zeichen "NORMAL" angezeigt, was die normale Note bedeutet.
  • Die Beschädigungslampe 235 ist eine LED, die unter der Normalitätslampe 234 vorgesehen ist und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Zur rechten Seite der Beschädigungslampe 235 wird das Zeichen "BESCHÄDIGT" angezeigt, was die beschädigte Note bedeutet.
  • Die Anzahllampe 237 ist zur rechten Seite des Zeichens "NORMAL" vorgesehen. Die Anzahllampe 237 hat das Zeichen "ANZAHL", was die Anzahl von Noten bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "ANZAHL". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die Summenlampe 238 ist zur rechten Seite des Zeichens "BESCHÄDIGT" vorgesehen. Die Summenlampe 238 hat das Zeichen "SUMME", was die Summe von Geld bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "SUMME". Die Hintergrundbeleuchtung kann ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die digitale Anzeige 227 ist zur rechten Seite der Anzahllampe 237 und der Summenlampe 238 vorgesehen und hat LEDs, die eine Anzahl von acht Zahlen anzeigen.
  • Die Zurückweisungsanzeigelampe 213 hat, wie es in 1 gezeigt ist, eine LED, die an dem vorstehenden Element 172 der Zurückweisungseinheit 72 vorgesehen ist. Die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ist genau hinter der Zurückweisungsöffnung 175 und dem Deckel 177 der Zurückweisungseinheit 72 vorgesehen. Wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten der Zurückweisungseinheit 72 eine Banknote erfasst, schaltet die Steuerung 17 die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ein. Wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten der Zurückweisungseinheit 72 keine Banknote erfasst, schaltet die Steuerung 17 die Zurückweisungsanzeigelampe 213 aus.
  • Die Prioritätsanzeigelampen 214 sind LEDs genau hinter den Start/Stopp-Tasten 184. Die linke Prioritätsanzeigelampe 214 wird eingeschaltet, wenn die linke Start/Stopp-Taste 184 die Banknotenanordnungsvorrichtung besetzt. Die rechte Prioritätsanzeigelampe 214 wird eingeschaltet, wenn die rechte Start/Stopp-Taste 184 die Banknotenanordnungsvorrichtung besetzt.
  • Als Nächstes wird nun der Einstellprozess der Banknotenanordnungsvorrichtung erklärt werden.
  • Funktionseinstellung
  • Beim Einstellen der Funktion wird die Information, die für den Einstellbetrieb erforderlich ist, auf der in 10 gezeigten Funktionsanzeige 208 angezeigt. Der Bediener bestätigt die anzeigten Inhalte und stellt die Funktion ein.
  • Die Operation bzw. der Betrieb und die Inhalte, die auf der Funktionsanzeige 208 für die Funktionseinstellung angezeigt werden, werden erklärt werden.
  • Zu Anfang schaltet der Bediener den Hauptschalter 27 ein und dann zeigt die Steuerung 17 die in 10 gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
  • Das bedeutet, dass die Steuerung 17 ein Datum im oberen linken Bereich und eine Zeit im oberen rechten Bereich auf der Funktionsanzeige 208 anzeigt. Die Steuerung 17 zeigt die Stapelanzahl für den Stapelprozess an, die im Speicher gespeichert ist (z.B. 100), im unteren linken Bereich auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "UF", was den Untersuchungspegel für eine beschädigte Banknote bedeutet, und den aktuellen Untersuchungspegel, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H") im unteren mittleren Bereich auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "UV", was den UV-Erfassungspegel bedeutet, und den aktuellen UV-Erfassungspegel, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H"), im unteren rechten Bereich auf der Funktionsanzeige 208 an.
  • Wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Hauptschalter 27 eingeschaltet ist, steuert die Steuerung 17 die Banknotenanordnungsvorrichtung zum Eintreten in den Standby-Zustand und zeigt die in 12A gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 das Zeichen "OP" anzeigt, was die Bedienernummer bedeutet, und die Bedienernummer, die in dem Speicher zu dieser Zeit gespeichert ist (z.B. 123), anstelle des Datums in dem oberen Bereich.
  • Wenn die Banknotenanordnungsvorrichtung in den Standby-Zustand nach der Beendigung des Prozesses eintritt, zeigt die Steuerung 17 die Inhalte des in 12A gezeigten Anfangszustands auf der Funktionsanzeige an.
  • Nur im Standby-Zustand ist die Sortiereinstellung, die später beschrieben wird, möglich.
  • Weiterhin ist der Sortierprozess für die in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten nur im Standby-Zustand ausführbar. Durch Drücken der Start/Stopp-Taste 184 führt die Steuerung 17 den Sortierprozess gemäß der gegenwärtigen Funktionseinstellung und der gegenwärtigen Sortiereinstellung aus.
  • Im Anfangszustand drückt der Bediener die ENT-Taste 205. Dann zeigt die Steuerung 17 die in 12B gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Das bedeutet, dass der Wert der Bedienernummer in den in 12A gezeigten Inhalten leer bzw. ein Blank ist. Dann gibt der Bediener die Bedienernummer über die zehn Tasten 199 ein. Die Steuerung 17 zeigt dann die Nummereingabe für die zehn Tasten 199 im Blank-Zeichen an.
  • Wenn der Wert von den zehn Tasten 199 eingegeben ist und die ENT-Taste 205 gedrückt wird, speichert die Steuerung die eingegebene Bedienernummer in den Speicher. Dann zeigt die Steuerung 17 die in 12C gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Die Steuerung 17 zeigt das Zeichen "STAPEL", welche die Stapelnummer bedeutet, und die im Speicher gespeicherte Stapelnummer (z.B. "100") auf der Funktionsanzeige 208 an.
  • Wenn der durch die zehn Tasten 199 eingegebene Wert ein Fehler ist, kann der eingegebene Wert durch Drücken der CE-Taste 204 gelöscht werden.
  • Wenn die Funktionsanzeige 208 die in 12C gezeigten Inhalte anzeigt und der Bediener die Einstell-Taste 202 drückt, zeigt die Steuerung 17 die in 12D gezeigten Inhalte an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 die Markierung "->", was "Änderung" bedeutet, zur rechten Seite der Stapelnummer (z.B. "100") anzeigt und der rechte Raum der Markierung leer wird. Dann gibt der Bediener die Stapel nummer durch die zehn Tasten 199 ein. Die Steuerung 17 zeigt den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert im leeren Raum an. Der Bediener gibt erneut den Wert durch die zehn Tasten 199 ein und drückt die ENT-Taste 205. Dann aktualisiert die Steuerung 17 di ein dem Speicher gespeicherte Stapelnummer zu dem neu eingegebenen Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuerung 17 die in 12C gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Zu dieser Zeit zeigt die Steuerung 17 den neu im Speicher gespeicherten Wert als die Stapelnummer an.
  • Wenn die ENT-Taste 205 gedrückt wird, während die in 12C gezeigten Inhalte angezeigt werden, dann zeigt die Steuerung 17 die in 12E gezeigten Inhalte an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 das Zeichen "UF", welches den Untersuchungspegel für eine beschädigte Note bedeutet, und das Zeichen, das den gegenwärtigen Untersuchungspegel darstellt, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H"), auf der oberen linken Seite der Funktionsanzeige 208 anzeigt. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Zahl "100", welche den Nennwert A bedeutet, das Zeichen "D", welches den Untersuchungspegel für verschmutzte Banknoten bedeutet, den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert für die verschmutzten Banknoten des Nennwerts A, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), das Zeichen "T", welches den Untersuchungspegel für abgenutzte Banknoten bedeutet, und den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert für die abgenutzten Banknoten des Nennwerts A, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8") auf der oberen rechten Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Zahl "50", welche der Nennwert B bedeutet, das Zeichen "D", welches den Untersuchungspegel für verschmutzte Banknoten bedeutet, den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert für verschmutzte Banknoten des Nennwerts B, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), das Zeichen "T", welches den Untersuchungspegel für abgenutzte Banknoten bedeutet, und den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert für abgenutzte Banknoten des Nennwerts B, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8") auf der unteren linken Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Darüber hinaus zeigt die Steuerung 17 die Zahl "10", welche den Nennwert C bedeutet, das Zeichen "D", welches den Untersuchungspegel für verschmutzte Banknoten des Nennwerts C bedeutet, den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert für verschmutzte Banknoten des Nennwerts C, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), das Zeichen "T", welches den Untersuchungspegel für abgenutzte Banknoten bedeutet, und den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert für abgenutzte Banknoten des Nennwerts C, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der unteren rechten Seite in der Funktions anzeige 208 an. Hier wird der Untersuchungspegel durch einen Wert von 1 bis 10 angezeigt.
  • In dieser Situation drückt der Bediener, um den Untersuchungspegel für beschädigte Noten zu ändern, die Einstell-Taste 202. Die Steuerung 17 zeigt dann die in 12F gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Das bedeutet, dass der Untersuchungspegelwert für den Nennwert A in den in 12E gezeigten Inhalten leer ist. Der Leerraum kann in Abhängigkeit von der Anzahl von Druckbetätigungen auf der Einstell-Taste 202 bewegt werden. Wenn ein erwünschtes Feld leer ist, gibt der Bediener einen Wert mit den zehn Tasten 199 ein. Die Steuerung 17 zeigt dann den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert im Leerraum an. Der Bediener gibt den Wert erneut durch die zehn Tasten 199 ein und drückt die ENT-Taste 205. Dann aktualisiert die Steuerung 17 den Untersuchungspegelwert, der im Speicher gespeichert ist, zu dem erneut eingegebenen Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuerung 17 die in 12E gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Zu dieser Zeit zeigt die Steuerung 17 den neu im Speicher gespeicherten Wert als den Untersuchungspegelwert an. Basierend auf den Werten werden die Zeichen H–L, welche den im Speicher gespeicherten Untersuchungspegel darstellen, umgeschaltet, wenn es nötig ist.
  • Wenn die ENT-Taste 205 gedrückt wird, während die in 12E gezeigten Inhalte angezeigt werden, zeigt dann die Steuerung 17 die in 12G gezeigten Inhalte an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 das Zeichen "UV", welches den UV-Erfassungspegel bedeutet, und das Zeichen, das den gegenwärtigen UV-Erfassungspegel darstellt, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H") auf der oberen linken Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Zahl "100", die den Nennwert A bedeutet, und den gegenwärtigen UV-Erfassungspegelwert für den Nennwert A, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der oberen rechten Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Zahl "50", welche den Nennwert B bedeutet, und den gegenwärtigen UV-Erfassungspegelwert für den Nennwert B, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der unteren linken Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Darüber hinaus zeigt die Steuerung 17 die Zahl "10", welche den Nennwert C bedeutet, und den gegenwärtigen UV-Erfassungspegelwert für den Nennwert C, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der unteren rechten Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Hier wird der UV-Erfassungspegel durch einen Wert von 1 bis 10 angezeigt.
  • In dieser Situation drückt der Bediener, um den UV-Erfassungspegel zu ändern, die Einstell-Taste 202. Die Steuerung 17 zeigt dann die in 12H gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Das bedeutet, dass der UV-Erfassungspegelwert für den Nennwert A in den in 12G gezeigten Inhalten leer ist. Der Leerraum kann in Abhängigkeit von der Anzahl von Druckbetätigungen auf die Einstell-Taste 202 bewegt werden. Wenn ein erwünschtes Feld leer ist, gibt der Bediener einen Wert durch die zehn Tasten 199 ein. Die Steuerung 17 zeigt dann den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert im Leerraum an. Der Bediener gibt erneut den Wert durch die zehn Tasten 199 ein und drückt die ENT-Taste 205. Dann aktualisiert die Steuerung 17 den im Speicher gespeicherten UV-Erfassungspegelwert zu dem neu eingegebenen Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuerung 17 die in 12G gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Zu dieser Zeit zeigt die Steuerung 17 den neu im Speicher gespeicherten Wert als den UV-Erfassungspegelwert an.
  • Wenn die ENT-Taste 205 gedrückt wird, während die in 12G gezeigten Inhalte angezeigt werden, zeigt die Steuerung 17 die in 12A gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an, an welcher Stelle die Funktionseinstellung beendet wird.
  • [Einstellen eines Sortierprozessmodes]
  • Die Einstellung des Sortierprozessmodes wird im Standby-Zustand durchgeführt, in welchem die Funktionseinstellung nicht durchgeführt wird. Die Steuerung 17 zeigt nötige Information auf der allgemeinen Anzeige 209 und den separaten Anzeigen 210 bis 212 gemäß der Operation zum Einstellen des Sortierprozessmodes an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 die Einstellung in Bezug auf die gesamte Banknotenanordnungsvorrichtung auf der allgemeinen Anzeige 209 anzeigt. Die Steuerung 17 zeigt die Einstellung für die erste Stapeleinheit 69 auf der ersten separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Einstellung für die zweite Stapeleinheit 70 auf der zweiten separaten Anzeige 211 an. Darüber hinaus zeigt die Steuerung 17 die Einstellung für den dritten Stapel 71 auf der dritten separaten Anzeige 212 an. Der Bediener kann die angezeigten Inhalte bestätigen und führt die Einstellung durch. Die Steuerung 17 zeigt die Inhalte der Einstellung bei jeder Stufe auf der allgemeinen Anzeige 209 und den separaten Anzeigen 210 bis 212 an.
  • Die Einstellung des Sortierprozessmodes wird durch die Stapel-Taste 188, die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189, die Normal/Beschädigt-Taste 190, die UV-Taste 191, die 100-Taste 192, die 50-Taste 193, die 10-Taste 194 und die Einstell-Taste 202 durchgeführt. Beim Einstellen des Sortierprozesses wird eine einer Vielzahl der Sortiereinstellungen, die in der Liste der 13 gezeigt sind, ausgewählt. Die sechs Tasten, die die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189, die Normal/Beschädigt-Taste 190, die UV-Taste 191, die 100-Taste 192, die 50-Taste 193 und die 10-Taste 194 sind, werden Einstell-Tasten 240 genannt.
  • In 13 können die mit O markierten Prozesse mit dem Stapelprozess kombiniert werden. Wenn eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, wählt die Steuerung den Sortierprozessmode aus und kombiniert ihn mit dem Stapelprozess, wenn die Kombination möglich ist.
  • Wenn der Stapelprozess kombiniert ist, führt die Steuerung 17 den folgenden Prozess durch. Wenn die in wenigstens einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten im Sortierprozess die Stapelanzahl erreichen, unterbricht die Steuerung 17 den Sortierprozess. Wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten erfasst, dass die gestapelten Banknoten S, die die Stapelanzahl erreicht haben, entfernt sind, wird der Sortierprozess erneut gestartet.
  • Alternativ dazu führt die Steuerung 17 den folgenden Prozess durch. Wenn die in wenigstens einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten im Sortierprozess die Stapelanzahl erreichen und wenn es eine weitere Stapeleinheit zum Stapeln derselben Banknoten gibt, werden die folgenden Banknoten in dieser Stapeleinheit gestapelt.
  • Die Einstellung des Sortierprozessmodes wird nun unter Bezugnahme auf 13 erklärt werden.
  • 13 zeigt ein Beispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung, die in Japan verwendet wird. In 13 ist der Nennwert A 10.000-Yen-Banknoten, welche durch "100" dargestellt werden. Der Nennwert B ist 5.000-Yen-Banknoten, welche durch "50" dargestellt werden. Der Nennwert C ist 1.000-Yen-Banknoten, welche durch "10" dargestellt werden.
  • Ein Nennwertsortiermode wird von den Einstellungen 1 bis 4 ausgewählt. Im Nennwertsortiermode stapeln die Stapeleinheiten 69 bis 71 unterschiedliche Nennwerte von Banknoten.
  • {Einstellung 1}
  • Gemäß der Einstellung 1 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige bzw. gültige Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 die richtigen Banknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit die richtigen Banknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsch. Wenn keine Eingabe von den Einstell-Tasten 240 empfangen wird, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 1 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 1 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 in der ersten separaten Anzeige 210 ein und schaltet die anderen Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 aus. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 ein und schaltet die anderen Inhaltslampen 225 aus. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 ein und schaltet die anderen Inhaltslampen 225 aus.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 1 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 1 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
  • {Einstellung 2}
  • Gemäß der Einstellung 2 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und Rückseiten-Banknoten der Nennwerte A, B und C. Wenn sie eine Eingabe nur von der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 2 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 2 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampe 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 2 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 2 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
  • {Einstellung 3}
  • Gemäß der Einstellung 3 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige und normale Banknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 die richtigen und normalen Banknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und beschädigte Banknoten der Nennwerte A, B und C. Wenn sie eine Eingabe nur von der Normal/Beschädigt-Taste 190 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 3 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 3 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 3 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 3 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
  • {Einstellung 4}
  • Gemäß der Einstellung 4 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige, normale und Vorderseitenbanknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige, normale und Vorderseitenbanknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige, normale und Vorderseitenbanknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten, Rückseitenbanknoten der Nennwerte A, B und C und beschädigte Banknoten des Nennwerts A, B und C. Wenn sie Eingaben nur von der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 und der Normal/Beschädigt-Taste 190 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 4 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 4 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 4 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 4 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
  • Ein Sortiermode für einen bestimmten Nennwert wird von den Einstellungen 5 bis 22 ausgewählt. Das Sortieren für einen bestimmten Nennwert bedeutet ein Trennen von Banknoten eines spezifizierten Nennwerts. In dem Sortiermode für einen bestimmten Nennwert werden die Einstellungen 5 bis 10 für den Nennwert A angewendet, werden die Einstellungen 11 bis 16 für den Nennwert B angewendet und werden die Einstellungen 17 bis 22 für den Nennwert C angewendet.
  • {Einstellung 5}
  • Gemäß der Einstellung 5 stapeln die erste Stapeleinheit 69, die zweite Stapeleinheit 70 und die dritte Stapeleinheit 71 aufeinander folgend richtige Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und richtige Banknoten mit einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie eine Eingabe nur von der 100-Taste 192 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 5 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 5 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampen 229 der Nennwertlampen 224 in den ersten bis dritten separaten Anzeigen 210 bis 212 ein und schaltet die anderen Inhaltslampen 225 aus.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 5 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 5 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
  • {Einstellung 6}
  • Gemäß der Einstellung 6 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und Rückseiten-Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192 und der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 6 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 6 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Rückseitenlampe 233 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 6 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 6 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
  • {Einstellung 7}
  • Gemäß der Einstellung 7 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und beschädigte Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192 und der Normal/Beschädigt-Taste 190 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 7 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 7 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Beschädigt-Lampe 235 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 7 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 7 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheiten 69 und 70 durchgeführt.
  • {Einstellung 8}
  • Gemäß der Einstellung 8 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige, Vorderseiten- und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige, Rückseiten- und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und beschädigte Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie eine Eingabe nur von der 100-Taste 192, der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 und der Normal/Beschädigt-Taste 190 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 8 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 8 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Rückseitenlampe 233 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Beschädigt-Lampe 235 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 8 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 8 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheiten 69 und 70 durchgeführt.
  • {Einstellung 9}
  • Gemäß der Einstellung 9 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige, Vorderseiten- und aufwärts gerichtete Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige, Vorderseiten- und umgekehrte Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und Rückseiten-Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192, der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 und der UV-Taste 191 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 9 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 9 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Rückseitenlampe 233 der Inhaltslampen 225 ein.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 9 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 9 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheit 69 und 70 durchgeführt.
  • {Einstellung 10}
  • Gemäß der Einstellung 10 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige und beschädigte Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 falsche Banknoten und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 Banknoten mit einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192, der Normal/Beschädigt-Taste 190 und der UV-Taste 191 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 10 für den Sortierprozessmode aus.
  • Wenn die Einstellung 10 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Beschädigt-Lampe 235 der Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 ein und schaltet alle Inhaltslampen 225 aus.
  • Wenn im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung 10 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und wählt den Sortierprozessmode der Einstellung 10 kombiniert mit dem Stapelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheit 69 durchgeführt.
  • {Einstellung 11}
  • Die Einstellung 11 ist gleich der Einstellung 5, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 5 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 5 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 5 durch die 50-Lampe 230 ersetzt wird.
  • {Einstellung 12}
  • Die Einstellung 12 ist gleich der Einstellung 6, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 6 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 6 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 6 durch die 50-Lampe 230 ersetzt wird.
  • {Einstellung 13}
  • Die Einstellung 13 ist gleich der Einstellung 7, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 7 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 7 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 7 durch die 50-Lampe 230 ersetzt wird.
  • {Einstellung 14}
  • Die Einstellung 14 ist gleich der Einstellung 8, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 8 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 8 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 8 durch die 50-Lampe 230 ersetzt wird.
  • {Einstellung 15}
  • Die Einstellung 15 ist gleich der Einstellung 9, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 6 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 9 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 9 durch die 50-Lampe 230 ersetzt wird.
  • {Einstellung 16}
  • Die Einstellung 16 ist gleich der Einstellung 10, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 10 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 10 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 10 durch die 50-Lampe 230 ersetzt wird.
  • {Einstellung 17}
  • Die Einstellung 12 ist gleich der Einstellung 5, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 5 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 5 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 5 durch die 10-Lampe 231 ersetzt wird.
  • {Einstellung 18}
  • Die Einstellung 18 ist gleich der Einstellung 6, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 6 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 6 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 6 durch die 10-Lampe 231 ersetzt wird.
  • {Einstellung 19}
  • Die Einstellung 19 ist gleich der Einstellung 7, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 7 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 7 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 7 durch die 10-Lampe 231 ersetzt wird.
  • {Einstellung 20}
  • Die Einstellung 20 ist gleich der Einstellung 8, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 8 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 8 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 8 durch die 10-Lampe 231 ersetzt wird.
  • {Einstellung 21}
  • Die Einstellung 21 ist gleich der Einstellung 9, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 9 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 9 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 9 durch die 10-Lampe 231 ersetzt wird.
  • {Einstellung 22}
  • Die Einstellung 22 ist gleich der Einstellung 10, außer dass der Nennwert A bei der Einstellung 5 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei der Einstellung 10 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird, und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 10 durch die 10-Lampe 231 ersetzt wird.
  • Als ein Sortierprozess für richtige/falsche Banknoten kann die Einstellung 23 ausgewählt werden. Bei dem Sortierprozess für richtige/falsche Banknoten werden die Banknoten in richtige Banknoten und falsche Banknoten aufgeteilt, und nur die richtigen Banknoten werden gezählt.
  • {Einstellung 23}
  • Gemäß der Einstellung 23 stapeln die Stapeleinheiten 69 bis 71 aufeinander folgend die richtigen Banknoten und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 falsche Banknoten. Wenn sie eine Eingabe nur von der UV-Taste 191 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die Einstellung 23 für den Sortierprozess aus.
  • Wenn die Einstellung 23 für den Sortierprozessmode ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 alle Nennwertlampen 224 und Inhaltslampen 225 in den ersten bis dritten separaten Anzeigen 210 bis 212 aus.
  • Es gibt keinen Sortierprozessmode, in welchem die Einstellung 23 mit dem Stapelprozess kombiniert wird.
  • Bei den Einstellungen 1 bis 23 schaltet die Steuerung 17 dann, wenn sie eine Eingabe von der Anzahl/Summen-Taste 200 empfängt, die Anzahllampen 237 der Anzahl/Summenlampen 226 in den separaten Anzeigen 210 bis 212 ein. Wenn eine der Einstellungen 5 bis 23 für den Sortierprozess für einen bestimmten Nennwert ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 nur die Anzahllampe 219 der allgemeinen Anzahl/Summenlampen 222 in der allgemeinen Anzeige 209 ein, weil es wichtig ist, die Summe anzuzeigen. Wenn eine der Einstellungen 1 bis 4 für den Nennwertsortierprozess ausgewählt ist, schaltet die Steuerung 17 automatisch die Summenlampe 220 der allgemeinen Anzahl/Summenlampen 222 in der allgemeinen Anzeige 209 ein, weil es nicht wichtig ist, die Summe anzuzeigen.
  • Bei den Einstellungen 1 bis 23 schaltet die Steuerung 17 dann, wenn sie keine Eingabe von der Anzahl/Summen-Taste 200 empfängt, nur die Summelampen 237 der Anzahl/Summenlampen 226 in den separaten Anzeigen 210 bis 212 ein. Weiterhin schaltet die Steuerung 17 nur die Summenlampe 220 der allgemeinen Anzahl/Summenlampen 222 in der allgemeinen Anzeige 209 ein.
  • Daher kann die allgemeine Anzeige 209 anzeigen, welche Anzahl oder Summe ausgewählt ist.
  • Bei den Einstellungen 1 bis 23 schaltet die Steuerung 17 dann, wenn sie eine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, nur die Gesamtlampen 218 in der allgemeinen Anzeige 209 ein. Wenn sie keine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, schaltet die Steuerung 17 die Gesamtlampe 218 in der allgemeinen Anzeige 209 aus.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt. Dann zeigt die Steuerung 17 gemäß dem ausgewählten Sortierprozessmode die Inhalte der in der ersten Stapeleinheit 69 gespeicherten Banknoten auf der ersten separaten Anzeige 210 an, zeigt die Inhalte der in der zweiten Stapeleinheit 70 sortierten Banknoten auf der zweiten separaten Anzeige 211 an und zeigt die Inhalte der in der dritten Stapeleinheit 71 sortierten Banknoten auf der dritten separaten Anzeige 212 an.
  • Als Nächstes wird nun der Betrieb der Banknotenanordnungsvorrichtung erklärt werden.
  • Zuerst wird nun der Betrieb erklärt werden, wenn einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt wird und der ausgewählte Sortierprozessmode nicht mit dem Stapelprozess kombiniert werden kann.
  • Wenn die Start/Stopp-Taste 184 gedrückt wird, startet die Steuerung 17 einen Sortierprozess. Die Steuerung 17 merkt sich die Priorität der gedrückten Start/Stopp-Taste 184 und schaltet die Prioritätsanzeigelampe 214 entsprechend der gedrückten Start/Stopp-Taste 184 ein. Gleichzeitig schaltet die Steuerung in Reaktion auf die Erfassung der Banknoten durch den Banknoten-Erfassungssensor 44 der Ladeeinheit 11 alle Kupplungen 123 der Stapeleinheiten 69 bis 71 ein. Somit werden alle geschlossenen Verschlüsse 118 der Stapeleinheiten 69 bis 71 fixiert und kann der Bediener sie nicht manuell öffnen. In dieser Situation startet die Steuerung 17 dann den ausgewählten Sortierprozess.
  • Zu Anfang startet die Steuerung 17 ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40. Die Banknoten werden einzeln nacheinander von der Ladeeinheit 11 geladen. Die Steuerung 17 untersucht und zählt die Banknoten, die von der Ladeeinheit 11 geladen wurden, durch die erste und die zweite Untersuchungseinheit 66 und 67 der Untersuchungsvorrichtung 13. Die Steuerung 17 steuert die Sortierer 58 bis 60, um die Banknoten zu einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 oder zu der Zurückweisungseinheit 72 zu liefern. In diesem Prozess werden die Banknoten basierend auf den durch die Untersuchungsvorrichtung 13 erhaltenen Untersuchungsergebnissen zu den in dem Sortierprozessmode spezifizierten Positionen geliefert. Nur dann, wenn die Banknote zu der Zurückweisungseinheit 72 befördert wird und der Erfassungs sensor 111 für übrige Banknoten der Zurückweisungseinheit 72 die Banknote erfasst, schaltet die Steuerung 17 die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ein.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, werden dann, wenn in den Stapeleinheiten 69 bis 71 keine Banknote auf den Führungsplatten 145 platziert ist, die unteren Enden der Führungsplatten 145 oberhalb und hinter dem unteren Ende der vorderen Platte 82 durch die Vorspannkraft der Feder 148 positioniert. Als Ergebnis minimieren der Führungsplatten 145 die Kapazität des Stapelraums 109. Der Freigabemechanismus 75 liefert die Banknote in den Stapelraum 109 und drückt die Banknote durch das Flügelrad 102 nach unten auf die vordere Platte 82. Somit wird die Banknote auf den Führungsplatten 145 platziert.
  • Wenn die Banknoten aufeinander folgend auf den Führungsplatten 145 platziert werden, werden die Führungsplatten 145 aufgrund des Gewichts der gestapelten Banknoten S um den gebogenen Teil 152 gedreht. Wenn das Gewicht der gestapelten Banknoten S größer wird, wird die Kapazität des Stapelraums 109 größer.
  • Schließlich erfasst die Steuerung 17 basierend auf den Erfassungsergebnissen von den Banknoten-Erfassungssensoren 44 und 64, dass alle Banknoten in der Ladeeinheit 11 zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72 gesendet sind. Dann bestimmt die Steuerung 17 die Zulassung einer Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 und 71. Der Bediener drückt die Start/Stopp-Taste 184, die die Operation besetzt hat, um die Verschlüsse 118 zu öffnen. Die Steuerung 17 treibt dann alle Verschluss-Antriebsmotoren 131 der Stapeleinheiten 69 bis 71 an, um die Verschlüsse 118 zu öffnen. Die Verschluss-Antriebsmotoren 131 werden angetrieben, bis der Sensor 142 für eine geöffneten Verschluss den Erfassungsteil 121 erfasst. Somit öffnet die Steuerung 17 alle Verschlüsse 118.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, werden, wenn alle Verschlüsse 118 der Stapeleinheiten 69 bis 71 geöffnet sind, alle Druckeinheiten bzw. Stoßeinheiten 154 der Stapeleinheiten 69 bis 71 gedreht. Der Winkel zwischen der Stoßeinheit 154 und der vorderen Platte 82 wird maximiert. Die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten S ändern ihre Positionen, so dass ihre oberen Teile in Richtung zu der oberen Rückseite bewegt werden. Somit kann der Bediener die gestapelten Banknoten S durch die Ausgabeöffnungen 110 entfernen.
  • Die Erfassungssensoren 111 für übrige Banknoten der Stapeleinheiten 69 bis 71 erfassen die Entfernung der gestapelten Banknoten S. Die Steuerung 17 treibt dann die Verschluss-Antriebsmotoren 131 in der umgekehrten Richtung an, bis die Sensoren 141 für einen geschlossenen Verschluss die Erfassungsteile 121 erfassen.
  • Somit schließt die Steuerung 17 alle Verschlüsse 118.
  • Wenn alle Verschlüsse 118 geschlossen sind, beendet die Steuerung 17 den Sortierprozess. Gleichzeitig schaltet die Steuerung 17 die Prioritätsanzeigelampe 214 entsprechend der Start/Stopp-Taste 184 aus, die den Prozess besetzt hat.
  • Bei dem Sortierprozess können die Banknoten wiederholt oder nur einmal in die Ladeeinheit 11 geladen werden. In jedem Fall wird nach der Beendigung des vorherigen Prozesses eines Lieferns aller Banknoten von der Ladeeinheit 11 zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72, einem Entfernen der Banknoten davon und einem Schließen der Verschlüsse 118 ein Sortierprozess von dem Drücken der Start/Stopp-Taste 184 durch die Lieferung der Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72, und die Entfernung der Banknoten davon bis zu dem Schließen der Verschlüsse 118 definiert.
  • Bis alle in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72 geliefert sind, hat die Steuerung 17 bestimmt, dass die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 abgehalten werden sollte. Daher steuert die Steuerung 17 die Verschluss-Antriebsmotoren 131, um alle Verschlüsse 118 geschlossen zu halten.
  • Weiterhin fixieren die Kupplungen 123 dann, wenn die Verschluss-Antriebsmotoren 131 die Verschlüsse 118 geschlossen halten, die Getriebe 124 und die Drehwellen 120. Somit kann der Bediener die Verschlüsse 118 nicht manuell öffnen.
  • Genau vor einem Erfassen, dass alle in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72 geliefert sind, kann der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand erfassen, dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 voll von Banknoten ist. Die Steuerung 17 stoppt dann den Fördereinheits-Antriebsmotor 40, um ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 zu stoppen (diese Situation wird hierin nachfolgend Zustand eines unterbrochenen Prozesses genannt). Gleichzeitig lässt die Steuerung 17 die Entfernung der Banknoten davon zu, welche Einheit der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 auch immer voll ist, und öffnet den Verschluss 118 durch den Verschluss-Antriebsmotor 131. Zusätzlich schaltet die Steuerung 17 die Anormallampe 217 in der allgemeinen Anzeige 209 ein. Weiterhin schaltet die Steuerung 17 die LED 223 entsprechend der Position ein, wo der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand den vollen Zustand von Banknoten erfasst, in der Führungsanzeige 216 der allgemeinen Anzeige 209 ein.
  • Der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand, der erfasste, dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 voll von Banknoten war, erfasst dann, dass die Stapeleinheit oder die Zurückweisungseinheit nicht voll von Banknoten ist. Die Steuerung 17 beurteilt, dass der Bediener die Banknoten entfernte, und schließt den Verschluss 118 durch Antreiben des Verschluss-Antriebsmotors 131. Zusätzlich schaltet die Steuerung 17 die Anormallampe 217 der allgemeinen Anzeige 209 und die entsprechende LED 223 der Führungsanzeige 216 aus. Wenn die Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess besetzte, gedrückt wird, startet die Steuerung 17 erneut ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 durch Antreiben des Fördereinheits-Antriebsmotors 40.
  • Wenn alle in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 geliefert sind, kann die Steuerung 17 alle Verschlüsse 118 der Stapeleinheiten 69 bis 71, ungeachtet des Betriebs bzw. der Betätigung der Start/Stopp-Taste 184 öffnen, die den Prozess besetzt hat.
  • Wenn die Start/Stopp-Taste, die den Prozess besetzt hat, während der Ausführung des Sortierprozesses gedrückt wird, stoppt die Steuerung 17 den Fördereinheits-Antriebsmotor 40, um die Ladeeinheit 11 und die Fördereinheit 12 zu stoppen (diese Situation wird auch Zustand eines unterbrochenen Prozesses genannt werden). Dann, wenn die Start/Stopp-Taste 184 wieder gedrückt wird, startet die Steuerung 17 erneut ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 durch Antreiben des Fördereinheits-Antriebsmotors 40.
  • Als Nächstes wird nun der Betrieb erklärt werden, wenn einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt wird und der ausgewählte Sortierprozessmode mit dem Stapelprozess kombiniert wird. Im Folgenden werden hauptsächlich die Unterschiede gegenüber dem Sortierprozess, der nicht mit dem Stapelprozess kombiniert werden kann, diskutiert werden.
  • Die Banknoten werden einzeln nacheinander von der Ladeeinheit 11 geladen. Die Steuerung 17 untersucht und zählt die Banknoten, die von der Ladeeinheit 11 geladen wurden, durch die Untersuchungsvorrichtung 13. Basierend auf den durch die Untersuchungsvorrichtung 13 erhaltenen Untersuchungsergebnissen werden die Banknoten zu einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 oder zu der Zurückweisungseinheit geliefert, die in dem Sortierprozessmode spezifiziert ist.
  • Wenn die Banknoten in einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 die Stapelanzahl erreichen, stoppt die Steuerung 17 den Fördereinheits-Antriebsmotor 40, um die Ladeeinheit 11 und die Fördereinheit 12 zu stoppen (diese Situation ist auch in dem Zustand eines unterbrochenen Prozesses enthalten). Gleichzeitig lässt die Steuerung 17 die Entfernung der Banknoten zu, die die Stapelanzahl in einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der Zurückweisungseinheit 72 erreicht haben, und öffnet den Verschluss 118 durch den Verschluss-Antriebsmotor 131. Zusätzlich schaltet die Steuerung 17 die LED 223 entsprechend der Position, wo die Banknoten die Stapelanzahl erreicht haben, in der Führungsanzeige 216 der allgemeinen Anzeige 209 ein.
  • In einer der Stapeleinheiten 69 bis 71, in welcher die Banknoten die Stapelanzahl erreicht haben, beurteilt die Steuerung 17 dann, wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten keine Banknoten erfasst, dass alle Banknoten durch den Bediener entfernt wurden. Dann schließt die Steuerung 17 den Verschluss 118 durch Antreiben des Verschluss-Antriebsmotors 131. Wenn die Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess besetzt hat, gedrückt wird, startet die Steuerung 17 erneut ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12.
  • Im Folgenden wird die Anzeige der Werte auf der Anzeige 16, die durch die Steuerung 17 gesteuert wird, erklärt werden.
  • Wenn eine Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt wird und eine Unter-Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt wird, führt die Steuerung 17 die folgende Steuerung durch, bis ein Sortierprozess beendet ist (was hierin nachfolgend Anzeigeperiode genannt wird).
  • Wenn sie einen Sortierprozess gemäß einer der Einstellungen 1 bis 22 durchführt, zeigt die Steuerung 17 eine gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl von in der ersten Stapeleinheit 69 gestapelten Banknoten auf der digitalen Anzeige 227 der ersten separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 eine gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl von in der zweiten Stapeleinheit 70 gestapelten Banknoten auf der digitalen Anzeige 227 der zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 eine gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl von in der dritten Stapeleinheit 71 gestapelten Banknoten auf der digitalen Anzeige 227 der dritten separaten Anzeige 212 an.
  • Wenn eine der Einstellungen 5 bis 22 für den Sortierprozess ausgewählt ist, zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl von allen in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 an.
  • Im Fall von einer der Einstellungen 1 bis 4 und 23 ist es nutzlos, auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 die Unter-Gesamtanzahl von Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 anzuzeigen, welche unterschiedliche W Nennwerte stapeln. Daher zeigt die Steuerung 17 selbst dann, wenn die Anzahlanzeige ausgewählt ist, die gegenwärtige Unter-Gesamtsumme von in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten an.
  • Wenn ein Sortierprozess gemäß einer Einstellung ausgeführt wird, bei welcher der Stapelprozess freigegeben ist, können die Banknoten, die die Stapelanzahl erreicht haben, von einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 während des Sortierprozesses entfernt werden. Nach der Entfernung der Banknoten ist der Unter-Gesamtwert der Stapeleinheit Null und wird die Anzahl der entfernten Banknoten von dem Unter-Gesamtwert auf der allgemeinen Anzeige 209 subtrahiert. Wenn einmal die Banknoten in einem Sortierprozess entfernt sind, können die Gesamtergebnisse des Prozesses nicht mehr nur aus den Unter-Gesamtwerten verstanden werden. Daher merkt sich die Steuerung die Gesamtanzahl der Banknoten, die zu den Stapeleinheiten 6 bis 71 geliefert werden. Wenn die Gesamtanzeige durch Umschalten der Gesamt-Taste 201 ausgewählt wird, werden die Gesamtwerte der Stapeleinheiten 69 bis 71 jeweils auf den ersten bis dritten separaten Anzeigen 210 bis 212 angezeigt und wird ihr vollständiger Gesamtwert auf der allgemeinen Anzeige 209 angezeigt.
  • Wenn die Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt wird und die Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt wird, steuert die Steuerung 17 die folgende Anzeigesteuerung in der Anzeigeperiode. Diese Steuerung wird im Sortierprozess von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 22 durchgeführt.
  • Die Steuerung 17 zeigt die gegenwärtige Gesamtanzahl der Banknoten, die zu der ersten Stapeleinheit 69 im gegenwärtigen Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der ersten separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Gesamtanzahl der Banknoten, die zu der zweiten Stapeleinheit 70 in dem gegenwärtigen Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Gesamtanzahl der Banknoten, die zu der dritten Stapeleinheit 71 in dem gegenwärtigen Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der dritten separaten Anzeige 212 an.
  • Wenn eine der Einstellungen 5 bis 22 für den Sortierprozess ausgewählt ist, zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Gesamtanzahl von allen in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 an.
  • Im Fall von einer der Einstellungen 1 bis 4 und 23 ist es nutzlos, auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 die Gesamtanzahl von Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 anzuzeigen, die unterschiedliche Nennwerte stapeln. Daher zeigt die Steuerung 17 selbst dann, wenn die Anzahl/Summen-Taste 200 geschaltet ist, die gegenwärtige Gesamtsumme der in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten an.
  • 16A zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209, wenn die Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 im Sortierprozess gemäß der Einstellung 8 ausgewählt ist. Alle diese Anzeigen zeigen die Anzahlen der gestapelten Banknoten an.
  • Wenn die Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt ist, und die Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt ist, führt die Steuerung 17 die folgende Anzeigesteuerung in der Anzeigeperiode durch. Diese Steuerung wird im Sortierprozess von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
  • Die Steuerung 17 zeigt die gegenwärtige Summe (Unter-Gesamt) der Banknoten, die in der ersten Stapeleinheit 69 im gegenwärtigen Sortierprozess gestapelt sind, auf der digitalen Anzeige 227 der ersten separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Summe (Unter-Gesamt) der Banknoten, die in der zweiten Stapeleinheit 70 im gegenwärtigen Sortierprozess gestapelt sind, auf der digitalen Anzeige 227 der zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Summe (Unter-Gesamt) der Banknoten, die in der dritten Stapeleinheit 71 beim gegenwärtigen Sortierprozess gestapelt sind, auf der digitalen Anzeige 227 der dritten separaten Anzeige 212 an. Zusätzlich zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Unter-Gesamtsumme aller in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 an.
  • Wenn die Summenanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt ist und die Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt ist, führt die Steuerung 17 die folgende Anzeigesteuerung in der Anzeigeperiode durch. Diese Steuerung wird im Sortierprozess von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
  • Die Steuerung zeigt die gegenwärtige Summengesamtheit der Banknoten, die zu der ersten Stapeleinheit 69 bei dem gegenwärtigen Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der ersten separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Summengesamtheit der Banknoten, die zu der zweiten Stapeleinheit 70 bei dem gegenwärtigen Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Gesamtsumme der Banknoten, die zu der dritten Stapeleinheit 71 bei dem gegenwärtigen Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der dritten separaten Anzeige 212 an. Zusätzlich zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Untersumme der Banknoten, die in die Stapeleinheiten 69 bis 71 bei einem Sortierprozess zugeführt wurden, auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen anzeige 209 an.
  • 16B zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 20, wenn die Summenanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 bei dem Sortierprozess gemäß der Einstellung 8 ausgewählt ist. Alle diese Anzeigen zeigen die Summen der Banknoten an.
  • In der Anzeigeperiode bei dem Sortierprozess kombiniert mit dem Stapelprozess kann die Steuerung 17 dann, wenn eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, die gegenwärtigen Mängel bezüglich der Stapelanzahl auf den digitalen Anzeigen 227 der separaten Anzeigen 210 bis 212 entsprechend den Stapeleinheiten 69 bis 71, die Stapelprozesse ausführen, anzeigen.
  • Im Mode von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 22 können die Anzeigen, was auch immer die Anzeigen anzeigen, zu der Anzeige der Mängel bezüglich der Stapelanzahl umgeschaltet werden. Nur die erste separate Anzeige 210, die zweite separate Anzeige 211 und die dritte separate Anzeige 212 können ihre angezeigten Inhalte zu der Anzeige der Mängel umschalten.
  • 16C zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209, wenn der Sortierprozess gemäß der Einstellung 1 kombiniert mit dem Stapelprozess ausgeführt wird. Bei diesen Beispielen wird keine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen und werden die Anzahlen der gestapelten Banknoten auf eine Weise angezeigt, die gleich den obigen Beispielen ist.
  • 16D zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209, wenn der Sortierprozess gemäß der Einstellung 1 kombiniert mit dem Stapelprozess ausgeführt wird. Bei diesen Beispielen wird eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen und zeigen alle separaten Anzeigen 210 bis 212 die Mängel bezüglich der Stapelanzahl an.
  • In dem Zustand eines unterbrochenen Prozesses zeigt die Steuerung 17 dann, wenn sie eine Eingabe von der Normal/Beschädigt-Taste 190 empfängt die folgenden Details der beschädigten Noten (siehe 17) auf der Funktionsanzeige 208 an. Diese Steuerung wird bei dem Sortierprozess von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
  • Die Steuerung 17 zeigt das Zeichen "UF", was die beschädigten Banknoten bedeutet, und die Anzahl von beschädigten Banknoten (z.B. "30") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "D", was verschmutzte Banknoten bedeutet, und die Anzahl von verschmutzten Banknoten (z.B. "20") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "T", was abgenutzte Banknoten bedeutet, und die Anzahl von abgenutzten Banknoten (z.B. "10") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "t", was Banknoten bedeutet, an welchen ein Band angeheftet ist, und die Anzahl der Banknoten mit Bändern (z.B. "2") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "d", was zerrissene/zerknitterte Banknoten bedeutet, und die Anzahl von zerrissenen/zerknitterten Banknoten (z.B. "8") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Wenn sie keine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, zeigt die Steuerung 17 die Details der beschädigten Banknoten in der Anzeigeperiode im Sortierprozess an.
  • In dem Zustand eines unterbrochenen Prozesses zeigt die Steuerung 17 dann, wenn sie eine Eingabe von der UV-Taste 191 empfängt, die folgenden Details von falschen Banknoten auf der Funktionsanzeige 208 an (siehe 18). Diese Steuerung wird im Sortierprozess von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
  • Die Steuerung 17 zeigt das Zeichen "RJ", welches die falschen Banknoten bedeutet und die falschen Banknoten (z.B. "3") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "UV", was bedeutet, dass die Banknoten basierend auf der Erfassung des sichtbaren Lichts von den Banknoten, das durch ultraviolettes Licht erzeugt wird, als falsch beurteilt werden, und die Anzahl der falschen Banknoten (z.B. "2") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "MG", was bedeutet, dass die Banknoten basierend auf den magnetischen Daten als falsch beurteilt werden, und die Anzahl der falschen Banknoten (z.B. "1") Seite an Seite auf der Funktions anzeige 208 an. Wenn sie keine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, zeigt die Steuerung 17 die Details der falschen Banknoten in der Anzeigeperiode im Sortierprozess an.
  • Gemäß der Banknotenanordnungsvorrichtung befördert dann, wenn die in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten zugeführt, die Fördereinheit 12 sie. Während ihrer Beförderung werden die Banknoten durch die Untersuchungsvorrichtung 13 untersucht. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung 13 liefert die Steuerung 17 die Banknoten zu einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 durch die Fördereinheit 12 gemäß den ausgewählten Sortierprozess, der durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt ist.
  • Somit werden die Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelt. Die Stapeleinheiten 69 bis 71 haben die Verschlüsse 118, die durch die Steuerung 17 gesteuert werden. Wenn die Verschlüsse 118 geöffnet sind, können die gestapelten Banknoten entfernt werden. Wenn die Verschlüsse 118 geschlossen sind, können die Banknoten nicht entfernt werden. Somit wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
  • Es gibt zwei Zustände, und zwar einen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 zugelassen ist, und einen weiteren, in welchem die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 nicht zugelassen ist. Nur dann, wenn die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 zugelassen ist, kann die Steuerung 17 die Verschlüsse 118 öffnen. Es wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
  • Weiterhin werden dann, wenn die Verschlüsse 118 geschlossen sind, die Verschlüsse 118 so fixiert, dass sie nicht geöffnet werden können. Wenn die Verschlüsse geschlossen sind, kann der Bediener die Verschlüsse 118 nicht manuell öffnen. Es wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
  • Die Stapeleinheiten 69 bis 71 haben die Stoßeinheiten 154 zum Ändern der Positionen der gestapelten Banknoten. Die Stoßeinheiten 154 ändern die Positionen der gestapelten Banknoten durch Steuerung der Steuerung 17, wenn die Verschlüsse 118 geöffnet sind. Die gestapelten Banknoten, die schwer zu entfernen waren, werden einfach zu entfernen. Dies verbessert die Arbeitseffizienz, wenn der Bediener die Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 entfernt.
  • Wenn die Verschlüsse 118 geöffnet sind, ändern die Stoßeinheiten 154 gleichzeitig die Positionen der Banknoten. Dieselbe Antriebsquelle wird zum Antreiben der Verschlüsse 118 und zum Antreiben der Stoßeinheiten 154 zum Ändern der Positionen der Banknoten verwendet. Die Antriebsquelle ist der Verschluss-Antriebsmotor 131. Somit werden die Kosten reduziert.
  • Weiterhin haben die Stapeleinheiten 69 bis 71 die Führungsmechanismen 144, die durch das Gewicht der zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 durch die Fördereinheit 12 gelieferten gestapelten Banknoten bewegbar sind. Die Führungsmechanismen 144 reduzieren die Stapelräume 109 in den Stapeleinheiten 69 bis 71, wenn es eine geringe Menge an Banknoten gibt, und bewegen sich, wenn sich die Anzahl von Banknoten erhöht, so dass die Stapelräume 109 vergrößert werden. Daher verengen die Führungsmechanismen 144 den Bewegungsbereich der Banknoten innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 am Anfang des Prozesses. Die Banknoten, die am Anfang des Prozesses zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert wurden, werden stabil gestapelt und stören die folgenden Banknoten nicht, die durch die Fördereinheit 12 in die Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert werden, so dass die Banknoten regelmäßig gestapelt werden. Selbst wenn die Kapazitäten der Stapeleinheiten 69 bis 71 erhöht werden, können die Banknoten, die durch die Fördereinheit 12 in die Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert werden, sicher gestapelt werden.
  • Weiterhin bewegen sich die Führungsmechanismen 144 durch das Gewicht der durch die Fördereinheit 12 in die Stapeleinheiten 69 bis 71 gelieferten Banknoten. Die Bewegung der Führungsmechanismen 144 basiert nicht auf der Dicke der gestapelten Banknoten. Daher können die gelieferten Banknoten durch die Fördereinheit 12 frei in die Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert werden.
  • Im Führungsmechanismus 144 reduzieren die Führungsplatten 145 die Kapazitäten der Stapelräume 109 in den Stapeleinheiten 69 bis 71 durch die Zwangskraft der Federn 148, wenn die gestapelten Banknoten S leicht sind, und bewegen sich, wenn sich das Gewicht der Banknoten erhöht, so dass die Kapazitäten der Stapelräume 109 erhöht werden. Mit diesem einfachen Aufbau wird der Bewegungsbe reich der Banknoten innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 zu Beginn des Prozesses verengt. Somit können die Führungsmechanismen 144 vereinfacht werden.
  • Weiterhin sind die Führungsmechanismen 144 an den Stapeleinheiten 69 bis 71 drehbar angebracht. Die Führungsmechanismen 144 reduzieren die Kapazitäten der Stapelräume 109 in den Stapeleinheiten 69 bis 71, wenn es eine geringe Menge an gestapelten Banknoten gibt, und werden gedreht, wenn sich die Anzahl von Banknoten erhöht, so dass die Kapazitäten der Stapelräume 109 erhöht werden. Der Aufbau zum Verengen des Bewegungsbereichs der Banknoten innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 zu Beginn des Prozesses kann weiter vereinfacht werden.
  • Die Führungsmechanismen 144 sind drehbar an den Ausgabeöffnungen 110 der Stapeleinheiten 69 bis 71 angebracht und verengen die Ausgabeöffnungen 110 nicht. Somit kann der Bediener auf einfache Weise die Banknoten durch die Ausgabeöffnungen 110 aus den Stapeleinheiten 69 bis 71 entfernen.
  • Der Führungsmechanismus 144 kann aus verformbarem elastischem Harz hergestellt sein, der durch das Gewicht der durch die Fördereinheit 12 in die Stapeleinheiten 69 bis 71 gelieferten Banknoten verformt werden kann. Diese Führungsmechanismen 144 aus elastischem verformbarem Harz reduzieren die Kapazitäten der Stapelräume 109 in den Stapeleinheiten 69 bis 71, wenn es eine geringe Menge an Banknoten gibt, und werden verformt, wenn sich die Anzahl von Banknoten erhöht, so dass die Kapazitäten der Stapelräume 109 erhöht werden. Mit diesem einfachen Aufbau wird der Bewegungsbereich der Banknoten innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 zu Beginn des Prozesses verengt.
  • Wenn einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 11 ausgewählt wird, zeigen die separaten Anzeigen 210 bis 212 die jeweiligen Details des Sortierens der Stapeleinheiten 69 bis 71 gemäß dem durch die Bedienungsvorrichtung 11 ausgewählten Sortierprozessmode an.
  • Die jeweiligen separaten Anzeigen 210 bis 212 zeigen an, wie die Banknoten in die Stapeleinheiten 69 bis 71 sortiert werden. Selbst wenn verschiedene Sortierprozesse auswählbar sind, kann der Bediener auf einfache Weise die Details des Sortierens der in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten bestätigen.
  • Weil die separaten Anzeigen 210 bis 212 wenigstens eines der Anzahl und der Summe der in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten anzeigen, kann der Bediener auf einfache Weise die jeweiligen Mengen der in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten erkennen.
  • Weiterhin ist die allgemeine Anzeige 209 gemeinsam für die Stapeleinheiten 69 bis 71 vorgesehen. Die allgemeine Anzeige 209 zeigt die Gesamtanzahl oder die Gesamtsumme der Banknoten in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 an, welches die Information ist, die für alle Stapeleinheiten 69 bis 71 gemeinsam ist. Somit kann der Bediener die Information erkennen, die allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gemeinsam ist.
  • Wenn die allgemeine Anzeige 209 die Anzahl oder die Summe der in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten anzeigt, zeigt die Steuerung 17 an, ob die Anzahlanzeige oder die Summenanzeige ausgewählt ist, indem sie die Anzahl Lampe 219 oder die Summenlampe 220 einschaltet. Der Bediener kann erkennen, ob die Anzahl oder die Summe der Banknoten angezeigt wird.
  • Die auf die Tasten der Bedienungsvorrichtung gedruckten Zeichen sind nicht auf diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise können die Zeichen auf der 100-Taste 192, der 50-Taste 193 und der 10-Taste 194 durch andere Zeichen ersetzt werden. Weiterhin können die Zeichen "100", "50" und "10", die die Nennwerte darstellen, auf der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten Anzeige 211, der dritten separaten Anzeige 212, der allgemeinen Anzeige 209 und der Funktionsanzeige 208 durch andere Zeichen ersetzt werden.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, kann die Erfindung in anderen Ländern verwendet werden, und können die auf den Anzeigen anzeigten Inhalte gemäß der Sprache und den Nennwerten der Länder modifiziert werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, haben bei der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die jeweiligen Stapeleinheiten Verschlüsse, die durch die Steuerung gesteuert werden. Die Verschlüsse lassen die Entfernung der gestapelten Banknoten zu, wenn die Verschlüsse geöffnet sind, und verhindern die Entfernung der gestapelten Banknoten, wenn die Verschlüsse geschlossen sind.
  • Somit wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
  • Weiterhin gibt es zwei Zustände, und zwar einen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten zugelassen ist und einen weiteren, in welchem die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten verhindert ist, und nur dann, wenn die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten zugelassen ist, sind die Verschlüsse geöffnet.
  • Somit wird zuverlässig verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
  • Weiterhin werden die geschlossenen Verschlüsse fixiert, so dass die Verschlüsse nicht geöffnet werden können.
  • Die verschlossenen Verschlüsse können nicht manuell geöffnet werden. Somit wird zuverlässiger verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
  • Die jeweiligen Stapeleinheiten haben Positionsänderungseinheiten zum Ändern der Positionen der gestapelten Banknoten. Die Steuerung steuert die Positionsänderungseinheiten zum Ändern der Positionen der gestapelten Banknoten, wenn die Verschlüsse geöffnet sind.
  • Somit wird es einfach, die gestapelten Banknoten, die schwer zu entfernen waren, zu entfernen. Dies verbessert die Arbeitseffizienz, wenn der Bediener die Banknoten aus den Stapeleinheiten entfernt.
  • Wenn die Verschlüsse geöffnet sind, ändern die Stoßeinheiten gleichzeitig die Positionen der Banknoten. Dieselbe Antriebsquelle wird zum Antreiben der Verschlüsse 118 und zum Antreiben der Stoßeinheiten zum Ändern der Positionen der Banknoten verwendet. Dies reduziert die Kosten.
  • Die vorliegenden Ausführungsbeispiele sind daher bezüglich aller Aspekte als illustrativ und nicht als beschränkend anzusehen, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche aufgezeigt ist.

Claims (12)

  1. Banknotenanordnungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Ladeeinheit (11) zum Laden von Banknoten und zum Zuführen der Banknoten einzeln nacheinander; eine Fördereinheit (12) zum Transportieren der von der Ladeeinheit zugeführten Banknoten; eine Untersuchungsvorrichtung (13, 66, 67) zum Untersuchen der durch die Fördereinheit transportierten Banknoten; eine Vielzahl von Stapeleinheiten (69, 70, 71) zum Stapeln der Banknoten, die durch die Fördereinheit transportiert sind, so dass die Banknoten entfernt werden können, wobei jede der Stapeleinheiten eine Ausgabeöffnung (110) zum Bereitstellen eines Zugriffs auf die in der Stapeleinheit gestapelten Banknoten und einen Verschluss (118) zum Schließen der Ausgabeöffnung hat; eine Bedienungsvorrichtung (15) zum Auswählen von einem von Sortierverarbeitungsmoden, der ein Verfahren zum Sortieren der in der Ladeeinheit geladenen Banknoten definiert; und eine Steuerung (17) zum Liefern der Banknoten, die von der Ladeeinheit zugeführt sind, zu einer der Stapeleinheiten durch die Fördereinheit basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung gemäß dem durch die Bedienungsvorrichtung ausgewählten Sortierverarbeitungsmode, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stapeleinheiten weiterhin eine Stoßeinheit (154) zum Anheben der in der Stapeleinheit gestapelten Banknoten hat, wobei die Stoßeinheit innerhalb der Stapeleinheit angeordnet ist, und der Verschluss dazu geeignet ist, sich in einer ersten Richtung zu drehen, um die Ausgabeöffnung zu öffnen, um dadurch die Stoßeinheit in einer zweiten entgegengesetzten Richtung zu drehen, um die Banknoten anzuheben.
  2. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschluss durch die Steuerung gesteuert wird, wobei der Verschluss die Entfernung der gestapelten Banknoten zulässt, wenn der Verschluss geöffnet ist, und die Ent fernung der gestapelten Banknoten verhindert, wenn der Verschluss geschlossen ist.
  3. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei dann, wenn der Verschluss geschlossen ist, er so fixiert ist, dass der Verschluss nicht geöffnet werden kann.
  4. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoßeinheit, wenn der Verschluss geöffnet ist, dazu geeignet ist, die Positionen der Banknoten gleichzeitig zu ändern.
  5. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede der Stapeleinheiten eine Kapazitätsänderungseinheit zum Ändern der Kapazität eines Stapelraums in der Stapeleinheit hat.
  6. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kapazitätsänderungseinheit dazu geeignet ist, die Kapazität des Stapelraums zu erhöhen, wenn die Banknoten gestapelt sind.
  7. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Stoßeinheit dazu geeignet ist, sich in einer Richtung zu drehen, um einen Winkel zwischen einer Frontplatte der Stapeleinheit und der Stoßeinheit zu vergrößern.
  8. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Stoßeinheit dazu geeignet ist, den Stapel von Banknoten so zu drehen, dass obere, erste Enden der gestapelten Banknoten in Richtung zur Rückseite der Stapeleinheit bewegt werden.
  9. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Stapeleinheiten eine Kapazitätsänderungseinheit zum Ändern der Kapazität eines Stapelraums in der Stapeleinheit hat.
  10. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kapazitätsänderungseinheit die Kapazität des Stapelraums erhöht, wenn die Banknoten gestapelt sind.
  11. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoßeinheit dazu geeignet ist, sich in einer Richtung zu drehen, um einen Winkel zwischen einer Frontplatte der Stapeleinheit und der Stoßeinheit zu vergrößern.
  12. Banknotenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoßeinheit dazu geeignet ist, den Stapel von Banknoten so zu drehen, dass obere, erste Enden der gestapelten Banknoten in Richtung zur Rückseite der Stapeleinheit bewegt werden.
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