-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Banknotenanordnungsvorrichtung
zum Untersuchen von Banknoten und zum Sortieren von ihnen basierend auf
der Untersuchung.
-
Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-64109,
deren Inhalte hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
-
Beschreibung
des zugehörigen
Standes der Technik
-
Eine
herkömmliche
Banknotenanordnungsvorrichtung zum Untersuchen von Banknoten und zum
Sortieren von ihnen basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung
ist in der japanischen ungeprüften
Patentanmeldung mit der Erstveröffentlichung
Nr. Hei 7-21437 offenbart.
-
Die
Banknotenanordnungsvorrichtung weist eine Ladeeinheit, eine Fördereinheit,
eine Untersuchungsvorrichtung, eine Vielzahl von Stapeleinheiten und
eine Wickelvorrichtung auf.
-
Die
Ladeeinheit lädt
eine Anzahl von gestapelten Banknoten und sendet die Banknoten einzeln in
die Banknotenanordnungsvorrichtung.
-
Die
Untersuchungsvorrichtung untersucht die von der Ladeeinheit in die
Banknotenvorrichtung gesendeten Banknoten in Bezug auf die Nennwerte der
Banknoten.
-
Die
Fördereinheit
fördert
die Banknoten, welche die Ladeeinheit in die Banknotenanordnungsvorrichtung
sendete, zu einer der Stapeleinheiten und der Wickelvor richtung
basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung.
-
Die
Stapeleinheiten stapeln die von der Ladeeinheit durch die Fördereinheit
beförderten
Banknoten. Die Stapeleinheiten sind gegenüber der Außenseite freigelegt, um zuzulassen,
dass ein Bediener die darin gestapelten Banknoten entfernt.
-
Die
Wickelvorrichtung stapelt eine vorbestimmte Menge an Banknoten,
die von der Ladeeinheit über
die Fördereinheit
transferiert sind, und wickelt ein Band um die gestapelten Banknoten.
-
Die
Banknotenanordnungsvorrichtung legt die Stapeleinheiten gegenüber der
Außenseite
frei, so dass die zu den Stapeleinheiten zugeführten Banknoten entfernt werden
können.
Dies führt
zu den folgenden Problemen.
-
Die
oben beschriebene Banknotenanordnungsvorrichtung kann die Banknoten
für verschiedene
Zwecke in die Stapeleinheiten sortieren. Wenn jedoch der Bediener
nachteiligerweise während
des Sortierens von Banknoten einige der Banknoten aus den Stapeleinheiten
herausnimmt, wird der Bediener das Sortieren der herausgenommenen
Banknoten nicht verfolgen können.
Weiterhin kann es sein, dass die Anzahl von Banknoten, die durch
die Banknotenanordnungsvorrichtung gezählt wird, nach der Beendigung
des Prozesses nicht mit der tatsächlichen
Anzahl von Banknoten übereinstimmt.
-
Eine
weitere herkömmliche
Banknotenanordnungsvorrichtung ist in US-A-4 905 840 offenbart.
-
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Banknotenanordnungsvorrichtung zur
Verfügung
zu stellen, die verhindern kann, dass Banknoten, die durch Stapeleinheiten
gestapelt sind, nachteiligerweise durch einen Bediener herausgenommen
werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 definiert.
Die Banknotenanordnungsvorrichtung weist folgendes auf: eine Ladeeinheit
zum Laden von Banknoten und zum Zuführen der Banknoten einzeln
nacheinander; eine Fördereinheit
zum Fördern
der von der Ladeeinheit zugeführten
Banknoten; eine Untersuchungsvorrichtung zum Untersuchen der durch
die Fördereinheit beförderten
Banknoten; eine Vielzahl von Stapeleinheiten zum Stapeln der Banknoten,
die durch die Fördereinheit
befördert
sind, so dass die Banknoten entfernt werden können; eine Bedienungsvorrichtung zum
Auswählen
von einem der Sortierprozessmoden, der ein Verfahren zum Sortieren
der in der Ladeeinheit geladenen Banknoten definiert; und eine Steuerung
zum Liefern der Banknoten, die von der Ladeeinheit zugeführt sind,
zu einer der Stapeleinheiten durch die Fördereinheit basierend auf den
Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung
gemäß dem durch
die Bedienungsvorrichtung ausgewählten
Sortierprozessmode.
-
Die
jeweiligen Stapeleinheiten haben durch die Steuerung gesteuerte
Verschlüsse,
wobei die Verschlüsse
das Entfernen der gestapelten Banknoten zulassen, wenn die Verschlüsse geöffnet sind, und
das Entfernen der gestapelten Banknoten verhindern, wenn die Verschlüsse geschlossen
sind. Wenn die in der Ladeeinheit geladenen Banknoten zugeführt werden,
befördert
die Fördereinheit
die Banknoten. Während
eines Beförderns
der Banknoten werden die Banknoten durch die Untersuchungsvorrichtung
untersucht. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch
die Untersuchungsvorrichtung legt die Steuerung die Banknoten gemäß dem ausgewählten Sortierprozess
zu einer der Stapeleinheiten.
-
Somit
werden die Banknoten in den Stapeleinheiten gestapelt. Die jeweiligen
Stapeleinheiten haben die durch die Steuerung gesteuerten Verschlüsse. Wenn
die Verschlüsse
geöffnet
sind, können
die gestapelten Banknoten entfernt werden. Somit wird verhindert,
dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten nachteiligerweise
durch den Bediener entfernt werden.
-
Es
gibt zwei Zustände,
und zwar einen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den
Stapeleinheiten zugelassen ist, und einen anderen, in welchem die
Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten nicht zugelassen
ist. Nur wenn die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten
zugelassen ist, werden die Verschlüsse geöffnet.
-
Somit
wird zuverlässig
verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten
auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
-
Die
geschlossenen Verschlüsse
werden fixiert, so dass die Verschlüsse nicht geöffnet werden können.
-
Die
geschlossenen Verschlüsse
können nicht
manuell geöffnet
werden. Somit wird zuverlässiger
verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten
auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
-
Weiterhin
haben die jeweiligen Stapeleinheiten Positionsänderungseinheiten zum Ändern der Positionen
der gestapelten Banknoten, wobei die Steuerung die Positionsänderungseinheiten
zum Ändern
der Positionen der gestapelten Banknoten steuert, wenn die Verschlüsse geöffnet sind.
-
Somit
wird es einfach, die gestapelten Banknoten, die schwer zu entfernen
sind, zu entfernen. Dies verbessert die Arbeitseffizienz wenn der
Bediener die Banknoten aus den Stapeleinheiten entfernt.
-
Wenn
die Verschlüsse
geöffnet
sind, ändert die
Positionsänderungseinheit
die Positionen der Banknoten.
-
Dieselbe
Antriebsquelle wird zum Antreiben der Verschlüsse und zum Antreiben der Positionsänderungseinheit
zum Ändern
der Positionen der Banknoten verwendet. Somit werden die Kosten
reduziert.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
3 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
4 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Stapeleinheit, deren
Verschluss geschlossen ist, bei einem Ausführungsbeispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
5 ist
eine Ansicht von oben, die die Stapeleinheit bei einem Ausführungsbeispiel
der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
6 ist
eine Querschnittsansicht von vorn, die die Stapeleinheit bei einem
Ausführungsbeispiel der
Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
7 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die die Stapeleinheit bei einem
Ausführungsbeispiel der
Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und insbesondere
die Details eines Beispiels eines Führungsmechanismus der vorliegenden
Erfindung, zeigt.
-
8 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die die Stapeleinheit, deren
Verschluss geöffnet
ist, bei einem Ausführungsbeispiel
der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
9 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die die Stapeleinheit bei einem
Ausführungsbeispiel der
Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und insbesondere
die Details eines weiteren Beispiels eines Führungsmechanismus der vorliegenden
Erfindung, zeigt.
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Funktionsanzeige, eine erste
Bedienungseinheit und eine zweite Bedienungseinheit eines Ausführungsbeispiels
der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
11 ist
eine Liste, die die Funktionen von Tasten eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
12 ist
ein Diagramm, das die Anzeigen zur Funktionseinstellung eines Ausführungsbeispiels der
Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
13 ist
eine Liste, die Sortiereinstellungen eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
14 ist
eine Vorderansicht, die eine separate Anzeige eines Ausführungsbeispiels
der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
15 ist
eine Vorderansicht, die eine allgemeine Anzeige eines Ausführungsbeispiels
der Banknotenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
16A bis 16D sind
Diagramme, die Beispiele der Anzeigen eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigen. 16A zeigt
die Anzeige der Anzahl von gestapelten Banknoten, 16B zeigt
die Anzeige der Summe von Banknoten, 16C zeigt die
Anzeige der Anzahl von gestapelten Banknoten und 16D zeigt
die Anzeige der Unzulänglichkeiten
bezüglich
der Stapelnummer.
-
17 ist
ein Diagramm, das die Anzeige der Details der beschädigten Banknoten
auf der Funktionsanzeige eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
18 ist
ein Diagramm, das die Anzeige der Details der falschen Banknoten
auf der Funktionsanzeige eines Ausführungsbeispiels der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Banknotenanordnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 erklärt werden.
-
Die
Banknotenanordnungsvorrichtung zum Sortieren von Banknoten, während deren
Anzahl gezählt
wird, weist eine Ladeeinheit 11, eine Fördereinheit 12, eine
Untersuchungsvorrichtung 13, eine Freigabevorrichtung 14,
eine Bedienungsvorrichtung 15, eine Anzeige 16 und
eine Steuerung 17 auf.
-
[Maschinenkörper]
-
Der
Maschinenkörper 10 der
Banknotenanordnungsvorrichtung hat eine Vorderseitenfläche 20, eine
Rückseitenfläche 21,
ein Paar von rechten und linken Seitenflächen 22, eine untere
Seitenfläche 24 und
eine obere Seitenfläche 25.
-
Die
Vorderseitenfläche 20 erstreckt
sich in der vertikalen Richtung.
-
Eine
der Seitenflächen 22 erstreckt
sich von dem linken Rand der Vorderseitenfläche 20 in der Richtung
nach hinten. Die andere Seitenfläche 22 erstreckt
sich von dem rechten Rand der Vorderseitenfläche 20 in der Richtung
nach hinten. Weiterhin stehen beide Seitenflächen 22 in vertikaler
Richtung parallel zueinander.
-
Die
Rückseitenfläche 21 verbindet
beide hinteren Enden der Seitenflächen 22 und ist grob
parallel zur Vorderseitenfläche 20.
-
Die
untere Seitenfläche 24 ist
mit den untersten Rändern
der Vorderseitenfläche 20,
der Seitenflächen 22 und
der Rückseitenfläche 21 verbunden. Diese
untere Seitenfläche 24 erstreckt
sich in horizontaler Richtung.
-
Die
obere Seitenfläche 25 ist
mit den oberen Rändern
der Vorderseitenfläche 20,
der Seitenflächen 22 und
der Rückseitenfläche 21 verbunden.
Die obere Seitenfläche 25 ist
geneigt, so dass der Rückteil
der oberen Seitenfläche 25 höher als
der Vorderteil der oberen Seitenfläche 25 ist.
-
Auf
der unteren Seite der Vorderseitenfläche 20 ist ein Hauptschalter 27 vorgesehen.
Dieser Hauptschalter 27 kann durch einen Bediener betätigt werden,
um die Hauptenergieversorgung zu der Banknotenanordnungsvorrichtung
ein- oder auszuschalten.
-
[Ladeeinheit]
-
Die
Ladeeinheit 11, die an der Vorderseite des Maschinenkörpers 10 vorgesehen
ist, lädt
eine Anzahl von gestapelten Banknoten S. Die in der Ladeeinheit 11 geladenen
Banknoten S sind vertikal gestapelt. Die Ladeeinheit 11 trennt
einzeln die unterste Banknote der gestapelten Banknoten S und sendet sie
in den Maschinenkörper 10.
-
Die
Ladeeinheit 11 hat eine Ladeeinheits-Bodenfläche 29,
ein Paar von Ladeeinheits-Seitenflächen 30 und eine Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32.
-
Die
Ladeeinheits-Bodenfläche 29 erstreckt sich
von der Vorderseitenfläche 20 in
der Richtung nach hinten und ist geneigt, so dass ihr hinterer Teil niedriger
als ihr vorderer Teil ist.
-
Eine
der Ladeeinheits-Seitenflächen 30 ist mit
der linken Seite der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 verbunden,
während
die andere Ladeeinheits-Seitenfläche 30 mit
der rechten Seite der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 verbunden ist.
Die Ladeeinheits-Seitenflächen 30 sind
parallel zu den Seitenflächen 22 des
Maschinenkörpers 10 angeordnet.
-
Die
Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 ist zwischen
den Ladeeinheits-Seitenflächen 30 angeordnet
und ist parallel zur Vorderseitenfläche 20 des Maschinenkörpers 10.
-
Diese
Seitenflächen,
nämlich
die Ladeeinheits-Bodenfläche 29,
die Ladeeinheits-Seitenflächen 30 und
die Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32, bilden
einen Laderaum 33 in der Vorderseitenfläche 20 des Maschinenkörpers 10,
der in Richtung nach hinten etwas gekerbt ist. Der Laderaum 33 ist
in der Oberseitenfläche 25 des
Maschinenkörpers 33 geöffnet.
-
Im
Laderaum 33 werden die gestapelten Banknoten S so geladen,
dass die Längsseiten
der Banknoten in der Richtung von Seite zur Seite ausgerichtet sind.
Die kurzen Seiten der gestapelten Banknoten S werden durch die Ladeeinheits-Seitenflächen 30 geführt. Die
Rückseite
der gestapelten Banknoten S wird durch die Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 geführt. In
dieser Situation werden die Banknoten S parallel zu der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 gestapelt.
Das heißt,
dass die gestapelten Banknoten etwas geneigt sind, so dass ihre
hinteren Teile niedriger als die vorderen Teile sind. Bei der Grenze zwischen
der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 und
der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 ist
eine Führungsöffnung 34 vorgesehen.
Diese Führungsöffnung 34 dient
zum Führen
der gestapelten Banknoten S in den Maschinenkörper 10.
-
Die
Ladeeinheit 11 hat eine Banknotenzufuhreinheit 36 an
ihrem unteren Teil. Die Banknotenzufuhreinheit 36 weist
eine Einbringwalze 37, eine Zufuhrwalze 38, eine Trennwalze 39 und
einen Fördereinheits-Antriebsmotor 40 zum
Antreiben dieser Walzen auf.
-
Die
Einbringwalze 37 ist an der mittleren Stelle zwischen der
Vorderseite und der Rückseite der
Ladeeinheits-Bodenfläche 29 vorgesehen.
Ein Teil der Einbringwalze 37 steht durch die Ladeeinheits-Bodenfläche 29 nach
oben vor. Die Einbringwalze 37 wird durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 gedreht
und angetrieben. Die Einbringwalze 37 ist in Kontakt mit
der untersten Banknote der im Laderaum 33 geladenen gestapelten
Banknoten S und bringt diese Banknote in die Zufuhröffnung 34 ein.
-
Die
Zufuhrwalze 38 ist unter der Zufuhröffnung 34 vorgesehen.
Die Trennwalze 39 ist über
der Zufuhrwalze 38 vorgesehen. Die Zufuhrwalze 38 wird durch
den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 gedreht. Die
Zufuhrwalze 38 gelangt mit der Banknote in Kontakt, die
durch die Einbringwalze 37 eingebracht ist, und führt sie
in den Maschinenkörper 10 zu.
-
Die
Trennwalze 39 gelangt in Kontakt mit der Oberseite einer
Banknote, die zusammen mit der Banknote bewegt wird, die durch die
Einbringwalze 37 eingebracht ist. Dann wird verhindert,
dass die obere Banknote in die Zufuhröffnung 34 zugeführt wird.
Das heißt,
dass die Trennwalze 39 veranlasst, dass Banknoten, die
andere als die Banknote sind, die durch die Einbringwalze 37 eingebracht
ist, in dem Laderaum 33 bleiben.
-
Somit
trennt die Banknotenzufuhreinheit 36 die gestapelten Banknoten
S, die im Laderaum 33 geladen sind, und führt sie
einzeln in den Maschinenkörper 10 zu.
-
Die
Ladeeinheit 11 hat ein Banknoten-Druckelement 42 an
ihrer oberen Seite.
-
Das
Banknoten-Druckelement 42 hat eine Druckseitenfläche 43.
Das Banknoten-Druckelement 42 wird
dann, wenn es steht, derart eingefügt, dass es mit der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 des
Maschinenkörpers 10 ausgerichtet
ist.
-
Das
Banknoten-Druckelement 42 ist um seine untere Welle drehbar,
so dass es in Richtung nach vorn nach unten fallen kann. Wenn das
Banknoten-Druckelement 42 nach unten fällt, fällt auch die Druckseitenfläche 43 zu
genau oberhalb der Ladeeinheits-Bodenfläche 29 nach unten.
-
Somit
fällt das
Banknoten-Druckelement 42 auf die gestapelten Banknoten
nach unten und drückt sie
nach unten, wenn es eine geringe Anzahl von gestapelten Banknoten
S im Laderaum 33 gibt. Die Druckkraft des Banknoten-Druckelements 42 auf
die gestapelten Banknoten S wird durch sein eigenes Gewicht erzeugt.
-
Das
Banknoten-Druckelement 42 drückt die obere Seite der gestapelten
Banknoten S, um dadurch die Reibung zwischen der untersten Banknote der
gestapelten Banknoten S und der Einbringwalze 37 zu erhöhen. Als
Ergebnis kann selbst dann, wenn es eine geringe Anzahl von gestapelten
Banknoten S im Laderaum 33 gibt, die unterste Banknote
sicher durch die Einbringwalze 37 eingebracht werden.
-
Wenn
sich andererseits das Banknoten-Druckelement 42 anhebt,
wird die Druckseitenfläche 43 mit
der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 ausgerichtet.
Somit kann das Banknoten-Druckelement 42 aus dem Laderaum 33 zurückgezogen
werden. Wenn eine vergleichsweise große Anzahl von gestapelten Banknoten
im Laderaum 33 gestapelt ist, wird das Banknoten-Druckelement 42 aus
dem Laderaum 33 zurückgezogen.
In dieser Situation stört
das Banknoten-Druckelement 42 die auf der Ladeeinheit 11 geladenen
gestapelten Banknoten S nicht. Das Banknoten-Druckelement 42 hebt sich dann
an, wenn es im Laderaum 33 eine Anzahl von gestapelten
Banknoten S gibt, die die Reibung zwischen der untersten Banknote
und der Einbringwalze 37 ausreichend erhöht.
-
Das
Banknoten-Druckelement 42 kann durch einen Bediener manuell
angehoben oder nach unten gezogen werden.
-
In
der Ladeeinheit 11 ist ein Banknoten-Erfassungssensor 44 vorgesehen.
Der Banknoten-Erfassungssensor 44 kann das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein einer Banknote in der Ladeeinheit 11 erfassen.
Der Banknoten-Erfassungssensor 44 gibt
das Ergebnis der Erfassung zur Steuerung 17 aus.
-
[Fördereinheit]
-
Die
Fördereinheit 12 kann
die von der Ladeeinheit 11 zugeführte Banknote befördern. Die
Fördereinheit 12 befördert die
Banknote so, dass ihre Längsseite
in der Richtung von Seite zur Seite ausgerichtet sind. Die Fördereinheit 12 wird
durch die Steuerung 17 gesteuert.
-
Die
Fördereinheit 12 hat
einen erster Förderpfad 45,
einen zweiten Förderpfad 46,
einen dritten Förderpfad 37,
einen vierten Förderpfad 48,
einen fünften
Förderpfad 49,
einen sechsten Förderpfad 50,
einen siebten Förderpfad 51 und
einen achten Förderpfad 52.
Diese Förderpfade 45 bis 52 enthalten
eine Vielzahl von Walzen, eine Vielzahl von Förderbändern und eine Vielzahl von
Führungen,
die nicht gezeigt sind. Die Förderpfade 45 bis 52 werden durch
den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 sowie
die Banknotenzufuhreinheit 36 der Ladeeinheit 11 angetrieben.
-
Der
erste Förderpfad 45 ist
in dem unteren Raum im Maschinenkörper 10 vorgesehen
und befördert
die Banknote, die von der Ladeeinheit 11 zugeführt ist,
von vorn nach hinten.
-
Der
zweite Förderpfad 46 ist
mit dem Ende des ersten Förderpfads 45 verbunden.
Der zweite Förderpfad 46 empfängt die
durch den ersten Förderpfad 45 beförderte Banknote
und befördert
die Banknote von dem unteren hinteren Raum zu dem oberen hinteren
Raum innerhalb des Maschinenkörpers 10.
-
Der
dritte Förderpfad 47 ist
mit einer ersten Verzweigungsstelle 54 am Ende des zweiten
Förderpfads 46 verbunden.
Der dritte Förderpfad 47 empfängt die
durch den zweiten Förderpfad 46 beförderte Banknote,
befördert
sie weiter in Richtung zur Rückseite
des Maschinenkörpers 10 und
sendet sie dann in Richtung zur obersten Seite.
-
Der
vierte Förderpfad 48 ist
mit der ersten Verzweigungsstelle 54 verbunden. Der vierte
Förderpfad 48 empfängt die
durch den zweiten Förderpfad 46 beförderte Banknote
und befördert
sie in Richtung zur Vorderseite.
-
Der
fünfte
Förderpfad 49 ist
mit einer zweiten Verzweigungsstelle 55 am Ende des vierten
Förderpfads 48 verbunden.
Der fünfte
Förderpfad 49 empfängt die
durch den vierten Förderpfad 48 beförderte Banknote
und befördert
sie in Richtung zur obersten Seite. Die zweite Verzweigungsstelle 55 ist
der Vorderseite näher
als die erste Verzweigungsstelle 54.
-
Der
sechste Förderpfad 50 ist
mit der zweiten Verzweigungsstelle 55 verbunden. Der sechste Förderpfad 50 empfängt die
durch den vierten Förderpfad 48 beförderte Banknote
und befördert
sie in Richtung zur Vorderseite.
-
Der
siebte Förderpfad 51 ist
mit einer dritten Verzweigungsstelle 56 am Ende des sechsten
Förderpfads 50 verbunden.
Der siebte Förderpfad 51 empfängt die
durch den sechsten Förderpfad 50 beförderte Banknote
und befördert
sie in Richtung zum obersten Ende. Die dritte Verzweigungsstelle 56 ist der
Vorderseite näher
als die zweite Verzweigungsstelle 55.
-
Der
achte Förderpfad 52 ist
mit der dritten Verzweigungsstelle 56 verbunden. Der achte
Förderpfad 52 empfängt die
durch den sechsten Förderpfad 50 beförderte Banknote
und befördert
sie zur Vorderseite.
-
Die
Fördereinheit 12 hat
einen ersten Sortierer 58, einen zweiten Sortierer 59,
einen dritten Sortierer 60, ein erstes Solenoid 61,
ein zweites Solenoid 62 und ein drittes Solenoid 63.
-
Der
erste Sortierer 58 ist bei der ersten Verzweigungsstelle 54 vorgesehen.
Der erste Sortierer 58 wird durch das erste Solenoid 61 angetrieben,
um den zweiten Förderpfad 46 selektiv
mit einem des dritten Förderpfads 47 und
des vierten Förderpfads 48 zu
verbinden. Das heißt,
dass der erste Sortierer 58 den Weg der Banknote, die durch
den zweiten Förderpfad 46 befördert wird,
zu einem des dritten Förderpfads 47 und
des vierten Förderpfads 48 schaltet.
-
Der
zweite Sortierer 59 ist bei der zweiten Verzweigungsstelle 55 vorgesehen.
Der zweite Sortierer 59 wird durch das zweite Solenoid 62 angetrieben,
um den vierten Förderpfad 48 selektiv
mit einem des fünften
Förderpfads 49 und
des sechsten Förderpfads 50 zu
verbinden. Das heißt,
dass der zweite Sortierer 59 den Weg der Banknote, die
durch den vierten Förderpfad 48 befördert wird,
zu einem des fünften
Förderpfads 49 und
des sechsten Förderpfads 50 schaltet.
-
Der
dritte Sortierer 60 ist bei der dritten Verzweigungsstelle 56 vorgesehen.
Der dritte Sortierer 60 wird durch das dritte Solenoid 63 angetrieben,
um den sechsten Förderpfad 50 selektiv
mit einem des siebten Förderpfads 51 und
des achten Förderpfads 52 zu
verbinden. Das heißt,
dass der dritte Sortierer 60 den Weg der Banknote, die
durch den sechsten Förderpfad 50 befördert wird,
zu einem des siebten Förderpfads 51 und
des achten Förderpfads 52 schaltet.
-
In
den Förderpfaden 45 bis 52 ist
eine Vielzahl von Banknoten-Erfassungssensoren 64 vorgesehen.
Diese Banknoten-Erfassungssensoren 64 erfassen die Banknoten
in den Förderpfaden 45 bis 52. Die
Banknoten-Erfassungssensoren 64 werden verwendet, um zu
beurteilen, ob der Zustand der Banknoten in den Förderpfaden 45 bis 52 normal
oder anormal ist. Weiterhin werden die Banknoten-Erfassungssensoren 64 dazu
verwendet, die Zeitgaben eines Antreibens der Sortierer 58 bis 60 durch
die Solenoide 61 bis 63 zu steuern.
-
[Untersuchungsvorrichtung]
-
Die
Untersuchungsvorrichtung 13 untersucht die durch den ersten
Förderpfad 45 der
Fördereinheit 12 beförderte Banknote
und gibt das Ergebnis der Untersuchung zur Steuerung 17 aus.
Die Untersuchungsvorrichtung 13 hat eine erste Untersuchungseinheit 66 und
eine zweite Untersuchungseinheit 67.
-
Die
erste Untersuchungseinheit 66 erfasst die Bilddaten der
durch die Fördereinheit 12 beförderten
Banknote und die magnetischen Daten aus den Materialien, die in
der Tinte auf der Banknote enthalten sind, und gibt die Ergebnisse
der Untersuchung zur Steuerung 17 aus. Die Steuerung 17 vergleicht
die erfassten Bilddaten mit dem Standardbild und vergleicht die
erfassten magnetischen Daten mit den standardmäßigen magnetischen Daten. Basierend
auf den Vergleichen können
die Echtheit, der Nennwert, die Vorderseite oder Rückseite,
die Oberseite oder die Unterseite und ein normaler oder beschädigter Zustand
der Banknote beurteilt werden.
-
Die
zweite Untersuchungseinheit 67 emittiert ultraviolettes
Licht auf die durch die Fördereinheit 12 beförderte Banknote
und erfasst das Vorhandensein oder Nicht-vorhandensein von Licht, das von der Banknote
reflektiert wird (sichtbares Licht). Die zweite Untersuchungseinheit 67 gibt
die Ergebnisse der Erfassung zur Steuerung 17 aus. Die
Tinte auf der richtigen Banknote enthält ein Material, das ultraviolettes
Licht in sichtbares Licht umwandeln kann. Daher kann die Steuerung 17 das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Materials basierend auf dem
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des sichtbaren Lichts beurteilen,
das von der Banknote reflektiert wird, um dadurch die Echtheit der
Banknote zu bestimmen.
-
Aus
den Ergebnissen der Untersuchung durch die erste und die zweite
Untersuchungsvorrichtung 66 und 67 beurteilt die
Steuerung 17 die Echtheit, den Nennwert, die Vorderseite
oder Rückseite, die
Oberseite oder Unterseite und einen normalen oder beschädigten Zustand
der Banknote.
-
Hier
bedeutet die Untersuchung der Echtheit der Banknote ein Beurteilen,
ob die Banknote echt oder gefälscht
ist.
-
Die
Untersuchung des Nennwerts bedeutet eine Beurteilung des Nennwerts
der Banknote.
-
Die
Untersuchung der Vorderseite oder Rückseite der Banknote bedeutet
ein Beurteilen, ob die Banknote eine "Vorderseitennote" oder eine "Rückseitennote" ist. Eine Vorderseitennote
bedeutet eine Banknote, deren obere Fläche die vordere Seite ist,
wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft. Eine
Rückseitennote
bedeutet eine Banknote, deren obere Fläche die Rückseite ist, wenn die Banknote
durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft.
-
Die
Untersuchung der Oberseite oder der Unterseite der Banknote bedeutet
ein Beurteilen, ob die Banknote eine "nach oben gerichtete Note" oder eine "umgekehrte Note" ist. Eine nach oben
gerichtete Note ist eine Banknote, deren stromabwärtige Seite
in Bezug auf die Beförderungsrichtung
die oberste Seite ist, wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft. Eine
umgekehrte Note ist eine Banknote, deren stromabwärtige Seite
in Bezug auf die Beförderungsrichtung
die unterste Seite ist, wenn die Banknote durch die erste Untersuchungseinheit 66 läuft.
-
Die
Untersuchung des normalen oder beschädigten Zustands der Banknote
bedeutet ein Beurteilen, ob die Banknote eine "normale Note" oder eine "beschädigte Note" ist. Hier ist die normale Note eine
Banknote, die sauber und wieder verwendbar ist. Die beschädigte Note
ist eine Banknote, die nicht sauber oder beschädigt ist und nicht wieder verwendbar
ist.
-
Die
Steuerung 17 beurteilt, dass die Banknote eine falsche
Note ist, selbst wenn die erste Untersuchungseinheit 66 beurteilt,
dass die Banknote eine richtige Note ist, und wenn die zweite Untersuchungseinheit 67 das
normale reflektierte Licht nicht erfasst.
-
[Freigabevorrichtung]
-
Die
Freigabevorrichtung 14 wird durch die Steuerung 17 gesteuert
und hat eine Vielzahl von Stapeleinheiten, die eine erste Stapeleinheit
(Stapeleinrichtung) 69, eine zweite Stapeleinheit (Stapeleinrichtung) 70 und
eine dritte Stapeleinheit (Stapeleinrichtung) 71 sind und
eine Zurückweisungseinheit 72. Die
erste Stapeleinheit 69, die zweite Stapeleinheit 70 und
die dritte Stapeleinheit 71 und die Zurückweisungseinheit 72 stapeln
die Banknoten und lassen zu, dass der Bediener die Banknoten entfernt,
die durch die Fördereinheit 12 befördert worden
sind.
-
Die
erste Stapeleinheit 69 ist nahe der Vorderseite von und
in der oberen Seitenfläche
des Maschinenkörpers 10 vorgesehen
und ist mit dem stromabwärtigen
Ende des siebten Förderpfads 51 verbunden.
-
Die
zweite Stapeleinheit 70 ist hinter der ersten Stapeleinheit 69 vorgesehen,
die in der oberen Seitenfläche
des Maschinenkörpers 10 angeordnet ist,
und ist mit dem stromabwärtigen
Ende des fünften
Förderpfads 49 verbunden.
-
Die
dritte Stapeleinheit 71 ist hinter der zweiten Stapeleinheit 70 vorgesehen,
die in der oberen Seitenfläche
des Maschinenkörpers 10 angeordnet ist,
und ist mit dem stromabwärtigen
Ende des dritten Förderpfads 47 verbunden.
-
Die
Zurückweisungseinheit 72 ist
vor der ersten Stapeleinheit 69 in der oberen Seitenfläche des Maschinenkörpers 10 angeordnet,
und hinter dem Laderaum 33. Die Zurückweisungseinheit 72 ist
mit dem stromabwärtigen
Ende des achten Förderpfads 52 verbunden.
-
Obwohl,
wie es oben beschrieben ist, die erste Stapeleinheit 69,
die zweite Stapeleinheit 70 und die dritte Stapeleinheit 71 bei
den unterschiedlichen Positionen angeordnet sind und mit unterschiedlichen
Förderpfaden
verbunden sind, haben diese Stapeleinheiten 69 bis 71 dieselbe
Struktur.
-
Als
Nächstes
werden nun die Stapeleinheiten anhand der ersten Stapeleinheit 69 als
ein Beispiel unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 detailliert
erklärt
werden.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, hat die erste Stapeleinheit 69 ein
Bodenbildungselement 74, einen Freigabemechanismus 75,
eine obere Abdeckung 76 und einen Verschlussmechanismus
(eine Positionsänderungseinheit) 77.
-
Das
Bodenbildungselement 74 hat ein Hauptelement 79 und
ein Stützelement 80.
-
Das
Hauptelement 79 hat eine Rückseitenplatte 81,
eine Vorderseitenplatte 82, eine obere Platte 83,
ein Paar von rechten und linken Stützplatten 84 (nur
eine des Paars ist gezeigt) und ein Paar von rechten und linken
Seitenplatten 86, die in 6 gezeigt
sind.
-
Die
Rückseitenplatte 81 ist
geneigt, so dass ihr hinterer Teil oberhalb ihres vorderen Teils
positioniert ist. Im vorderen Teil der Rückseitenplatte 81 erstreckt
sich eine Vielzahl von Führungsnuten 89 in der
Richtung von vorn nach hinten. Weiterhin erstreckt sich im vorderen
Teil der Rückseitenplatte 81 ein
unteres Eingriffs-Langloch 90 in
der Richtung von Seite zu Seite.
-
Die
Vorderseitenplatte 82 des Hauptteils 79 erstreckt
sich von dem vorderen Ende der Rückseitenplatte 81 in
Richtung zu der oberen Vorderseite. In den rechten und linken Teilen
der Vorderseitenplatte 82 erstrecken sich die Langlöcher 95 in
der Richtung von vorn nach hinten, wie es in 7 gezeigt
ist. In den rechten und linken Teilen am oberen Ende der Vorderseitenplatte 82 erstrecken
sich obere Eingriffs-Langöffnungen 96 in
der Richtung von Seite zu Seite. Im oberen Teil der Vorderseitenplatte 82 ist eine
Einfügungsnut 97,
die in den 4 und 7 gezeigt
ist, in der Mitte davon in der Richtung von Seite zu Seite hergestellt.
-
Das
Stützelement 80 hat
eine Anbringplatte 92 und eine Eingriffsplatte 93.
-
Das
Stützelement 80 ist über den
oberen Teil der Anbringplatte 92 an dem vorderen Teil der
Vorderseitenplatte 82 des Hauptelements 79 angebracht.
In dieser Situation steht der untere Teil der Anbringplatte 92 unterhalb
der Rückseitenplatte 81 des
Hauptelements 79 vor. Die Eingriffsplatte 93 ist unterhalb
des unteren Eingriffs-Langlochs 90 der Rückseitenplatte 81 angeordnet.
-
Die
obere Platte 83 des Hauptelements 79 erstreckt
sich von dem oberen Ende der Vorderseitenplatte 82 in Richtung
zur oberen Rückseite.
-
Die
Stützplatte 84 ist
unterhalb der Langlöcher 95 der
vorderen Platte 82 angeordnet. Die Stützplatte 84 hat ein
Langloch 98, das sich in der Richtung von vorn nach hinten
erstreckt, wie es in 7 gezeigt ist.
-
Eine
der Seitenplatten 86, die in 6 gezeigt
sind, ist zwischen der vorderen Platte 82 und der hinteren
Platte 81 positioniert. Die andere Seitenplatte 86 ist
bei der gegenüberliegenden
Seite zwischen der vorderen Platte 82 und der hinteren
Platte 81 angeordnet. Beide Seitenplatten 86 sind
parallel zu den Seitenflächen 22 des
Maschinenkörpers 10.
-
Der
in 4 gezeigte Freigabemechanismus 75 hat
einen Freigaberiemen 100, eine Zufuhrwalze 101 und
ein Flügelrad 102.
Der Freigabemechanismus 75 wird durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 sowie
die Ladeeinheit 11 und die Fördereinheit 12 angetrieben.
-
Der
Freigaberiemen 100 ist geneigt, so dass sein vorderer Teil
oberhalb seines hinteren Teils ist.
-
Die
Zufuhrwalze 101 ist unterhalb des hinteren Teils des Freigaberiemens 100 angeordnet.
-
Das
Flügelrad 102 ist
unterhalb des vorderen Teils des Freigaberiemens 100 angeordnet.
-
Somit
empfängt
der Freigabemechanismus 75 die Banknote, die durch den
siebten Förderpfad 51 befördert worden
ist, mit dem Freigaberiemen 100 und der Zufuhrwalze 101.
Dann wird die empfangene Banknote durch den Freigaberiemen 100 und
die Zufuhrwalze 101 zum Flügelrad 102 zugeführt. Die Banknote
wird somit auf das Bodenbildungselement 74 durch den Spalt
zwischen dem Freigaberiemen 100 und dem Flügelrad 102 geliefert.
-
Dann
liefert der Freigabemechanismus 75 die Banknote nahezu
parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74.
Die von dem Freigabemechanismus 75 freigegebenen und sich
in der Lieferrichtung (der Richtung, die durch den Pfeil X angezeigt
ist) bewegenden Banknoten werden durch den Verschlussmechanismus 77 behindert
(die Details werden später
beschrieben werden). Der Freigabemechanismus 75 stößt die Banknote
mit dem Flügelrad 102 nach
unten, wobei die Bewegung der Banknote in der Lieferrichtung behindert
wird, und zwar in der Richtung der vorderen Platte 82 (die durch
den Pfeil Y angezeigt ist), während
die Banknote parallel zu der vorderen Platte 82 beibehalten wird.
Dies verhindert, dass die durch den Freigabemechanismus 75 gelieferte
Banknote mit der nächsten
zu liefernden Banknote kollidiert. Somit kann eine Anzahl von Banknoten
sicher gestapelt werden.
-
Die
obere Abdeckung 76 hat eine erste Führung 104 und eine
zweite Führung 105.
-
Die
erste Führung 104 ist
oberhalb des Freigabemechanismus 75 vorgesehen und ist
parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74.
-
Die
zweite Führung 105 ist
mit dem oberen Ende der ersten Führung 104 verbunden
und ist auch parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74.
Das obere Ende der zweiten Führung 105 erreicht
nahezu die obere Fläche 25 des Maschinenkörpers 10.
-
Die
zweite Führung 105 hat
ein vorstehendes Element 106. Das vorstehende Element 106 steht
von der Mitte der zweiten Führung 105 aus
vor und ist senkrecht zu der zweiten Führung 105. Das obere
Ende des vorstehenden Elements 106 erreicht nahezu die
obere Fläche 26 des
Maschinenkörpers 10.
Die vordere Fläche 108 des
vorstehenden Elements 106 schaut nach oben und nach vorn.
-
Im
oberen Teil der zweiten Führung 105 ist eine
Einfügenut 107 ausgebildet.
Wenn der Bediener die gestapelten Banknoten S in der ersten Stapeleinheit 69 entfernt,
kann der Bediener seinen Finger durch die Einfügenut 107 einfügen. Daher
kann der Bediener die gestapelten Banknoten s auf einfache Weise
entfernen.
-
Ein
Stapelraum 109 zum Stapeln der Banknoten ist durch das
Bodenbildungselement 74 und die obere Abdeckung 76 definiert.
Der Stapelraum 109 hat eine obere Öffnung, die eine Ausgabeöffnung 110 zum
Zulassen ist, dass der Bediener die Banknoten entfernt. Die Ausgabeöffnung 110 ist durch
das obere Ende der oberen Platte 83 des Bodenbildungselements 74,
die oberen Enden von beiden Seitenplatten 86 des Bodenbildungselements 74 und
das obere Ende der zweiten Führung 105 der oberen
Abdeckung 76 definiert.
-
Die
erste Stapeleinheit 69 hat einen Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten
zum Erfassen der Banknote, die innerhalb des Stapelraums 109 der ersten
Stapeleinheit 69 übrig
bleibt. Der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten gibt das Ergebnis der
Erfassung zur Steuerung 17 aus. Der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten
weist einen Lichtsender und einen Lichtempfänger auf. Der Lichtsender und
der Lichtempfänger
sind jeweils an der Außenseite
der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und
an der Außenseite
des oberen Abdeckung 76 angeordnet. Die vordere Platte 82 des
Bodenbildungselements 74 und die obere Abdeckung 76 haben
Löcher
(nicht gezeigt), die zulassen, dass Licht von dem Lichtsender den
Lichtempfänger erreicht.
-
Wenn
der Lichtempfänger
das von dem Lichtsender emittierte Licht erfasst, erfasst der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten,
dass es keine Banknote im Stapelraum 109 gibt. Gegensätzlich dazu
findet der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten dann, wenn
der Lichtempfänger
das von dem Lichtsender emittierte Licht nicht erfasst, eine Banknote,
die im Stapelraum 109 übrig
ist.
-
Die
erste Stapeleinheit 69 hat einen Erfassungssensor 114 für einen
vollen Zustand zum Erfassen, ob der Stapelraum 109 der
ersten Stapeleinheit 69 voll von Banknoten ist oder nicht.
Der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand gibt
das Ergebnis der Erfassung zur Steuerung 17 aus. Der Erfassungssensor 114 für einen
vollen Zustand weist einen Lichtsender und einen Lichtempfänger auf.
Der Lichtsender und der Lichtempfänger sind an der Außenseite
von beiden Seitenplatten 86 des Bodenbildungselements 74 und
nahe der oberen Abdeckung 76 separat angeordnet. Die Seitenplatten 86 des
Bodenbildungselements 74 haben Löcher 115 (nur eines
des Paars ist gezeigt), die zulassen, dass Licht von dem Lichtsender
den Lichtempfänger
erreicht.
-
Wenn
der Lichtempfänger
das Licht von dem Lichtsender nicht erfasst, erfasst der Erfassungssensor 114 für einen
vollen Zustand, dass der Stapelraum 109 voll von Banknoten
ist. Gegensätzlich
dazu erfasst der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand dann,
wenn der Lichtempfänger
das Licht vom Lichtsender erfasst, dass der Stapelraum 109 nicht voll
von Banknoten ist.
-
Der
Verschlussmechanismus 77 wird durch die Steuerung 17 gesteuert
und hat einen Verschlusstreiber bzw. -antrieb 117 und einen
Verschluss 118, wie es in 5 gezeigt
ist.
-
Der
Verschlusstreiber 117 weist ein Stützelement 119, ein
Paar von Drehwellen 120 (nur eine von ihnen ist gezeigt),
einen Erfassungsteil 121, eine Feder 122, eine
Kupplung 123, ein Getriebe 124, eine feste Welle 125,
ein Getriebe 126, eine Riemenscheibe 127, einen
Riemen 128, eine Riemenscheibe 129, ein Paar von
Führungswalzen 130 (nur
eine von ihnen ist gezeigt) und einen Verschlussantriebsmotor 131 auf.
-
Das
Stützelement 119 ist
in der rechten Seite des rechten Rahmens 132 des Stapelraums 109 fixiert.
-
Obwohl
es nicht gezeigt ist, ist dasselbe Stützelement in der linken Seite
des linken Rahmens des Stapelraums 109 fixiert.
-
Eine
der Drehwellen 120 ist drehbar an dem Stützelement 119 der
rechten Seite so angebracht, dass sich die Welle in der Richtung
von Seite zu Seite erstreckt. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist die
andere Drehwelle an dem Stützelement
der linken Seite drehbar angebracht. Diese Drehwellen sind koaxial angeordnet.
-
Der
Erfassungsteil 121 ist an der Drehwelle 120 fixiert.
-
Die
Feder 122 treibt die Drehwelle 120 so, dass ihr
oberer Teil sich in Richtung nach hinten bewegt.
-
Die
Kupplung 123 kann durch eine Steuerung der Steuerung 17 geschaltet
werden und ist an der Drehwelle 120 angebracht. Das Getriebe 124 ist an
der Kupplung 123 angebracht. Die Kupplung 123 wählt ein
Fixieren oder Lösen
des Getriebes 124 an oder von der Drehwelle 120 aus.
-
Die
fixierte Welle 125 ist an dem Stützelement 119 fixiert.
Diese fixierte Welle 125 lagert das Getriebe 126 drehbar.
Das Getriebe 126 kämmt
immer mit dem Getriebe 124 der Kupplung 123.
-
Die
Riemenscheibe 127 ist an dem Getriebe 126 fixiert.
-
Der
Verschluss-Antriebsmotor 131 ist durch das Stützelement 119 gelagert
und hat eine Drehwelle 133. Die Steuerung 17 steuert
die Drehung, das Stoppen und die Richtung der Drehung der Drehwelle 133,
die durch den Verschluss-Antriebsmotor 131 angetrieben
wird. Eine Riemenscheibe 12 ist an der Drehwelle 133 fixiert.
-
Die
Führungswalze
bzw. Führungsrolle 130 ist
zwischen dem Verschluss-Antriebsmotor 131 und dem
Getriebe 126 angeordnet.
-
Ein
Ende des Riemens 128 ist um die Riemenscheibe 127 gewickelt,
während
das andere Ende um die Riemenscheibe 129 gewickelt ist,
und der mittlere Teil des Riemens 128 ist um ein Paar von Führungsrollen 130 gelegt.
-
Der
Verschluss 118 ist zwischen einem Paar der Drehwellen 120 fixiert.
Der Verschluss 118 weist eine gekrümmte Platte 135, eine
flache Platte 136, ein Paar von Vorsprüngen 137 und einen
geneigten Teil 139 auf.
-
Die
gekrümmte
Platte 135 hat eine halbkreisförmige Zylinderform, die zwischen
zwei imaginären Ebenen
definiert ist, die durch ihr Zentrum verlaufen. Die zentrale Achse
der gekrümmten
Platte 135 entspricht derjenigen der Drehachse 120.
-
Die
Vorsprünge 137 stehen,
wie es in 6 gezeigt ist, von dem rechten
und dem linken Teil der gekrümmten
Platte 135 vor und bilden die Zylinderformen kontinuierlich
mit der gekrümmten
Platte 135. Das bedeutet, dass die zentralen Achsen und
Radien der Vorsprünge 137 denjenigen
der gekrümmten Platte 135 entsprechen.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, ist die flache Platte 136 gegenüberliegend
zu den Vorsprüngen 137 der
gekrümmten
Platte 135 vorgesehen. Die gesamte gekrümmte Platte 135 ist
zu einer Seite in Bezug auf eine imaginäre Linie angeordnet, die sich
von der flachen Platte 136 erstreckt.
-
Der
geneigte Teil 139 verbindet die gekrümmte Platte 135 und
die flache Platte 136. Der geneigte Teil 139 ist
in Bezug auf die flache Platte 136 derart geneigt, dass
er sich in Richtung zum obersten Ende der gekrümmten Platte 135 neigt.
Der geneigte Teil 135 ist in der Mitte der Breite von rechts
nach links des Verschlusses 118 ausgebildet.
-
Der
Verschlusstreiber 117 treibt den Verschluss-Antriebsmotor 131 in
einer Richtung, während
er das Getriebe 124 durch die Kupplung 123 mit der
Drehwelle 120 verbindet. Somit wird die Drehung der Drehwelle 133 des
Verschluss-Antriebsmotor 131 über die Riemenscheibe 129,
den Riemen 128, die Riemenscheibe 127, das Getriebe 126,
das Getriebe 124 und die Kupplung 123 zur Drehwelle 120 übertragen.
Der Verschluss 118 bewegt, wie es in den 4 und 7 gezeigt
ist, die flache Platte 136 in Richtung zu der Rückseite
der gekrümmten
Platte 135, während
er die Vorsprünge 137 in
Richtung zu der Vorderseite der gekrümmten Platte 135 bewegt, so
dass die Ausgabeöffnung 110 geschlossen
ist. In dieser Situation ist die gekrümmten Platte 135 konvex.
-
Dann
stoppt der Verschlusstreiber 117 den Verschluss-Antriebsmotor 131,
während
er das Getriebe 124 durch die Kupplung 123 mit
der Drehwelle 120 verbindet. Daher ist der Verschluss 118 fixiert, während er
die Ausgabeöffnung 110 verschließt.
-
Wenn
er im geschlossenen Zustand ist, verhindert der Verschluss 118 eine
Entfernung der gestapelten Banknoten im Stapelraum 109 vollständig.
-
Während er
das Getriebe 124 durch die Kupplung 123 mit der
Drehwelle 120 verbindet, treibt der Verschlusstreiber 117 den
Verschluss-Antriebsmotor 131 in der Gegenrichtung an. Somit
wird die Drehung der Drehwelle 133 des Verschluss-Antriebsmotors 131 über die
Riemenscheibe 129, den Riemen 128, die Riemenscheibe 127,
das Getriebe 126, das Getriebe 214 und die Kupplung 123 zur
Drehwelle 120 übertragen.
Der Verschluss 118, wie er in 8 gezeigt
ist, dreht die flache Platte 136 in Richtung zu der oberen
Vorderseite. Somit öffnet
der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110.
-
Wenn
der Verschluss 118 zu der vollständig geöffneten Stelle gedreht wird,
werden die Vorsprünge 137 in
Richtung zu der Rückseite
bewegt und verlaufen durch die Einfügenuten 97 der vorderen
Platte 82 des Bodenbildungselements 74 in den
Stapelraum 109.
-
Wenn
der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet hat,
ist die flache Platte 136 oberhalb der gekrümmten Platte 135.
Weiterhin ist die flache Platte 136 geneigt, so dass das
obere Ende der flachen Platte 136 näher zu der Vorderseite als
ihr unteres Ende ist.
-
In
dieser Situation stoppt der Verschlusstreiber 117 den Verschluss-Antriebsmotor 131 während der
Verbindung des Getriebes 124 durch die Kupplung 123 mit
der Drehwelle 120. Somit ist der Verschluss 118 fixiert,
während
er die Ausgabeöffnung 110 vollständig öffnet.
-
Der
Verschluss 118, der geöffnet
ist, lässt eine
Entfernung der gestapelten Banknoten im Stapelraum 109 zu.
-
Der
Verschlusstreiber 117 kann die Kupplung 123 derart
betätigen,
dass das Getriebe 124 von der Drehwelle 120 getrennt
wird. Dann lässt
der Verschluss 118 zu, dass der Bediener die Ausgabeöffnung 110 manuell öffnet oder
schließt.
Wenn die Kupplung 123 das Getriebe 124 von der
Drehwelle 120 trennt, treibt die Feder 122 den
Verschluss 118 zu der Richtung zum Schließen der
Ausgabeöffnung 110.
Daher schließt
der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110, solange
der Bediener den Verschluss 118 nicht betätigt.
-
Wenn
der Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 schließt, ist
die flache Platte 136 vor der durch den Freigabemechanismus 75 gelieferten Banknote
positioniert. Der geschlossene Verschluss 118 behindert
ein Bewegen von Banknoten in der Lieferrichtung von dem Freigabemechanismus 75.
Somit treibt der Freigabemechanismus 75 das Flügelrad 102 an,
um das Ende der gelieferten Banknote in Richtung zu der vorderen
Platte 82 zu treffen.
-
Der
Verschlusstreiber 117 hat einen Sensor 141 für einen
geschlossenen Verschluss und einen Sensor 142 für einen
geöffneten
Verschluss.
-
Der
Sensor 141 für
einen geschlossenen Verschluss beurteilt basierend auf dem Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein des Erfassungsteils 121, ob der
Verschluss 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig schließt oder
nicht (wie es in den 4 und 7 gezeigt
ist).
-
Der
Sensor 142 für
einen geöffneten
Verschluss beurteilt basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
des Erfassungsteils 121, ob der Verschluss 118 die
Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet hat
oder nicht (wie es in 8 gezeigt ist).
-
Der
Sensor 141 für
einen geschlossenen Verschluss und der Sensor 142 für einen
geöffneten Verschluss
geben die Ergebnisse der Erfassung zur Steuerung 17 aus.
-
Wie
es in den 6 und 7 gezeigt
ist, hat die erste Stapeleinheit 69 einen Führungsmechanismus
(eine Führung) 144.
Der Führungsmechanismus 144 weist
ein Paar von rechten und linken Führungsplatten 145,
Kernstäbe 147,
die an den beiden Führungsplatten 145 angebracht
sind, und Federn 148 auf.
-
Jede
der Führungsplatten 145 weist
eine Hauptplatte 149, einen Eingriffsteil 150 und
eine Vielzahl von Führungsteilen 151 auf.
-
Der
Eingriffsteil 151 ist an dem oberen Rand der Hauptplatte 149 ausgebildet
und ist rechtwinklig zu der Hauptplatte 149.
-
Der
Führungsteil 150 steht
von dem unteren Rand der Hauptplatte 149 vor und ist in
derselben Ebene wie die Hauptplatte 149.
-
Die
Führungsplatten 145 sind
oberhalb des Bodenbildungselements 74 angeordnet. Die Eingriffsteile 150 der
Führungsplatten 145 stehen
in Eingriff mit oberen Eingriffs-Langöffnungen 96 der vorderen
Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und die
Führungsteile 151 sind
in die Führungsnut 89 der hinteren
Platte 81 eingefügt.
-
In
dieser Situation sind die Führungsplatten 145 an
dem Biegeteil 152 zwischen den Eingriffsteilen 150 und
den Hauptplatten 149 durch die vordere Platte 82 gelagert.
Somit sind die Führungsplatten 145 durch
die erste Stapeleinheit 69 drehbar gelagert. Das Drehzentrum
ist die Kontaktstelle B des Biegeteils bzw. gebogenen Teils 152 mit
der vorderen Platte 82. Die Führungsplatten 145 sind
an der Ausgabeöffnung 110 der
ersten Stapeleinheit 69 drehbar gelagert.
-
Die
Drehbereiche der Führungsplatten 145 hängen von
den Größen der
Führungsnut 89 ab, durch
welche die Führungsteile 151 eingefügt werden.
-
Die
Kernstäbe 147 sind
an den Hauptplatten 149 der Führungsplatten 145 fixiert
und sind senkrecht zu den Hauptplatten 149. Die Kernstäbe 147 sind
durch das Langloch 95 der vorderen Platte 82 des
Bodenbildungselements 74 und durch die Langlöcher 98 der
Stützplatte 84 eingefügt.
-
Die
Federn 148 sind um die Kernstäbe 147 gewickelt und
intervenieren zwischen der Hauptplatte 149 und der Stützplatte 84.
Die Federn 148 treiben die Führungs platten 145 so
an, dass die Führungsteile 151 an
den hinteren Enden der Führungsnuten 89 positioniert
sind.
-
Der
Stapelraum 109 ist unter der oberen Abdeckung 76 oberhalb
der Führungsplatten 45 definiert.
-
Gemäß dem obigen
Aufbau treiben die Federn 148 dann, wenn es keine Banknote
auf den Führungsplatten 145 gibt,
die Führungsplatten 145 so
an, dass die Führungsteile 151 an
den hinteren Enden der Führungsnuten 89 positioniert
sind, wie es in 7 gezeigt ist. In dieser Situation
wird der Winkel der Führungsplatten 145 in
Bezug auf die vordere Platte 82 maximiert. Das bedeutet,
dass die unteren Enden der Führungsplatten 145 oberhalb
und hinter dem unteren Rand der vorderen Platte 82 positioniert sind,
um dadurch die Kapazität
des Stapelraums 109 zu minimieren.
-
Wenn
die Führungsplatten 145 in
dem oben beschriebenen Zustand sind, liefert der Freigabemechanismus 75 die
Banknote in den Stapelraum 109 und stößt das Flügelrad 102 die Banknote
in Richtung zu der vorderen Platte 82 nach unten. Dann
fällt die
Banknote auf die Führungsplatten 145 oder
auf die auf den Führungsplatten 145 gestapelten
Banknoten. Wenn nur die erste Banknote auf den Führungsplatten 145 platziert
ist, wird der Winkel der ersten Banknote in Bezug auf die horizontale
Ebene minimiert.
-
Wenn
die Banknoten aufeinander folgend auf die Führungsplatten 145 geliefert
werden, werden die Führungsplatten 145 um
den Biegeteil 152 durch das Gewicht der Banknoten gedreht.
Der Drehwinkel der Führungsplatten 145 hängt von
dem Gewicht der Banknoten ab. Wenn sich das Gewicht der Banknoten
erhöht,
wird der Winkel zwischen den Führungsplatten 145 und
der vorderen Platte 82 kleiner. Das bedeutet, dass die
Führungsplatten 145, wenn
sich das Gewicht der Banknoten erhöht, die Kapazität des Stapelraums 109 erhöhen.
-
Anders
ausgedrückt
bewegen sich die Führungsplatten 145 in
Abhängigkeit
von dem Gewicht der von der Fördereinheit 12 auf
die erste Stapeleinheit 69 gelieferten Banknoten. Die Feder 148 treibt die
Führungsplatten 145 an,
welche sich dann zu einer Position entsprechend dem Gewicht der
von der Fördereinheit 12 auf
die erste Stapeleinheit 69 gelieferten Banknoten bewegen.
-
Wenn
mehr als eine vorbestimmte Menge an Banknoten auf die Führungsplatten 145 geladen
ist, verkürzen
die Führungsplatten 145 die
Federn 148 so, dass die Führungsteile 151 an
dem vorderen Ende der Führungsnut 89 positioniert
sind. In dieser Situation wird der Winkel der Führungsplatten 145 in Bezug
auf die vordere Platte 82 minimiert, das heißt Null.
Die Kapazität
des Stapelraums 109 wird maximiert. Der Winkel der Banknoten
auf den Führungsplatten 145 in
Bezug auf die horizontale Ebene wird maximiert.
-
Somit ändern die
Führungsplatten 145 die Positionen
der gestapelten Banknoten S in Abhängig von dem Gewicht der gestapelten
Banknoten in der ersten Stapeleinheit 69.
-
Die
erste Stapeleinheit 69 weist weiterhin eine Stoßeinheit
(eine Positionsänderungseinheit) 154 auf,
die in den 4, 6 und 8 gezeigt ist.
Die Stoßeinheit 154 ist
zwischen den rechten und linken Führungsplatten 145 angeordnet.
-
Die
Stoßeinheit 154 hat
eine Hauptplatte 155 und einen Eingriffsteil 156.
-
Der
Eingriffsteil 156 ist an dem unteren Rand der Hauptplatte 155 ausgebildet
und ist senkrecht zu der Hauptplatte 155.
-
Ein
ausgeschnittener Teil 157 ist in dem oberen Rand der Hauptplatte 155 ausgebildet.
Ein Paar von länglichen
Löchern 158,
die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, sind in den unteren
rechten und linken Teilen der Hauptplatte 155 ausgebildet.
Diese länglichen
Löcher 158 lassen
zu, dass Licht von dem Lichtsender des Erfassungssensors 111 über übrige Banknoten
hindurchläuft.
-
Die
Stoßeinheit 154 ist
oberhalb des Bodenbildungselements 74 angeordnet. Der Eingriffsteil 156 ist
in Eingriff mit dem unteren Eingriffs-Langloch 90 der hinteren
Platte 81 des Bodenbildungselements 74, so dass
die Stoßeinheit 154 auf
der Eingriffsplatte 93 angeordnet ist. Der gebogene Teil 159 zwischen
dem Eingriffsteil 156 und der Hauptplatte 155 ist
durch das Stützelement 80 gelagert.
-
Somit
ist die Stoßeinheit 154 durch
die erste Stapeleinheit 69 drehbar gelagert. Das Drehzentrum ist
die Kontaktstelle A zwischen dem Stützelement 80 und dem
Biegeteil 159.
-
Der
obere Teil der Hauptplatte 155 kann in Kontakt mit den
Vorsprüngen 137 des
Verschlusses 118 sein.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, gelangen die Vorsprünge 137 des
Verschlusses 118 dann, wenn der Verschluss 118 die
Ausgabeöffnung 110 verschließt, nicht
in Kontakt mit der Hauptplatte 155. Wie es in 8 gezeigt
ist, gelangen die Vorsprünge 137, wenn
sich der Verschluss 118 dreht, um die Ausgabeöffnung 110 zu öffnen, in
Kontakt mit der Vorderseite der Hauptplatte 155. Dieser
Kontakt tritt genau dann auf, bevor der Verschluss 118 die
Ausgabeöffnung 110 vollständig öffnet. Nach
dem Kontakt bis zu der vollständigen Öffnung der
Ausgabeöffnung
stoßen
die Vorsprünge 137 die
Hauptplatte 155 in Richtung zu der oberen Abdeckung 76.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, wird dann, wenn der Verschluss 118 des
Verschlussmechanismus 77 geschlossen ist, der Winkel der
Stoßeinheit 154 in Bezug
auf die vordere Platte 82 minimiert, das heißt Null,
und zwar aufgrund ihres eigenen Gewichts. Die Druck- bzw. Stoßeinheit 154 liegt über der
vorderen Platte 82.
-
In
dieser Situation liefert der Freigabemechanismus 75 die
Banknote grob parallel zu der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und stößt das Flügelrad 102 die
Banknote nach unten auf die vordere Platte 82, während die
Richtung der Banknote beibehalten wird. Dann wird die Banknote auf
die Stoßeinheit 154 oder
auf die Führungsplatten 145 platziert.
-
Wenn
die Steuerung 17 den Verschluss 118 des Verschlussmechanismus 77 öffnet, dann
dreht sich die Stoßeinheit 154 mit
dem Verschluss 118. Die Stoßeinheit 154 dreht
sich so, dass ihr Winkel in Bezug auf die vordere Platte 82 maximiert
wird. Dann werden die oberen Teile der gestapelten Banknoten S in
Richtung zur oberen Rückseite
bewegt. Das bedeutet, dass die Stoßeinheit 154 die Positionen
der gestapelten Banknoten S ändert,
wenn der Verschluss 118 durch eine Steuerung der Steuerung 17 geöffnet wird.
Die oberen Teile der gestapelten Banknoten S werden von der vorderen
Platte 82 des Bodenbildungselements 74 getrennt.
Anders ausgedrückt
werden die oberen Teile der gestapelten Banknoten S angehoben. Als
Ergebnis wird es einfach, die Banknoten von der Ausgabeöffnung 110 zu
entfernen.
-
Die
Führungsplatten 145 können aus
einem elastischen Harz hergestellt sein, das durch das Gewicht der
Banknoten, die von der Fördereinheit 12 in die
erste Stapeleinheit 69 geliefert werden, verformbar ist.
-
In
diesem Fall werden, wie es in 9 gezeigt
ist, die oberen Ränder
der Führungsplatten 145 an
der Grenze zwischen der vorderen Platte 82 und der oberen
Platte 83 des Bodenbildungselements 74 fixiert.
Wenn die Banknoten auf den Führungsplatten 145 platziert
sind, werden die Führungsplatten 145 durch
das Gewicht der Banknoten verformt. Wenn das Gewicht der Banknoten
größer wird,
wird der Winkel zwischen den Führungsplatten 145 und
der vorderen Platten 82 kleiner.
-
Wie
es in 3 gezeigt ist, ist die zweite Stapeleinheit 70 auf
eine Weise gleich der ersten Stapeleinheit 69 aufgebaut,
außer
dass der Freigabemechanismus 75 mit dem fünften Förderpfad 49 verbunden
ist.
-
Ebenso
ist die dritte Stapeleinheit 71 auf eine Weise gleich der
ersten Stapeleinheit 69 aufgebaut, außer dass der Freigabemechanismus 75 mit
dem dritten Förderpfad 47 verbunden
ist.
-
Jede
der Stapeleinheiten 69 bis 71 hat den Verschluss 118 und
den Verschlusstreiber 117, der den Verschluss-Antriebsmotor 131 zum Öffnen und Schließen des
Verschlusses 118 enthält.
-
Als
Nächstes
wird nun die Zurückweisungseinheit 72 unter
Bezugnahme auf 3 erklärt werden.
-
Die
Zurückweisungseinheit 72 weist
ein Bodenbildungselement 161, einen Freigabemechanismus 162,
eine obere Abdeckung 163 und einen Öffnungs- und Schließmechanismus 164 auf.
-
Das
Bodenbildungselement 161 weist eine hintere Platte 165,
eine vordere Platte 166, eine obere Platte 167 und
ein Paar von Seitenplatten (nicht gezeigt) auf.
-
Die
hintere Platte 165 ist nahezu unter demselben Winkel wie
die hintere Platte 81 der ersten Stapeleinheit 69 geneigt,
so dass das hintere Ende der hinteren Platte 165 oberhalb
ihres vorderen Endes ist. Die Länge
der hinteren Platte 165 der Zurückweisungseinheit 72 von
vorn nach hinten ist kürzer als
diejenige der hinteren Platte 81 der ersten Stapeleinheit 69.
-
Die
vordere Platte 166 ist von dem vorderen Ende der hinteren
Platte 165 in Richtung zu der oberen Vorderseite ausgebildet.
Die vordere Platte 166 ist nahezu unter demselben Winkel
wie die vordere Platte 82 der ersten Stapeleinheit 69 geneigt.
-
Die
obere Platte 167 ist von dem oberen Ende der vorderen Platten 166 in
Richtung zur Vorderseite ausgebildet. Die obere Platte 167 erstreckt sich
in horizontaler Richtung. Das vordere Ende der oberen Platte 167 entspricht
dem oberen Rand der Ladeeinheits-Rückseitenfläche 32 der Ladeeinheit 11.
-
Beide
Seitenplatten sind an beiden Seiten der vorderen Platte 166 und
der hinteren Platte 165 angeordnet. Die Seitenplatten sind
parallel zu den Seitenflächen 22 des
Maschinenkörpers 10.
-
Der
Freigabemechanismus 162 ist auf eine Weise gleich dem Freigabemechanismus 75 der
ersten Stapeleinheit 69 aufgebaut, außer dass der Freigabemechanismus 162 mit
dem achten Förderpfad 52 verbunden
ist.
-
Die
obere Abdeckung 163 ist oberhalb des Freigabemechanismus 162 angeordnet.
Die obere Abdeckung 163 hat eine erste Platte 170 und
eine zweite Platte 121.
-
Die
erste Platte 170 ist parallel zu der vorderen Platte 166 des
Bodenbildungselements 161. Der obere Rand der ersten Platte 170 erreicht
die obere Fläche 25 des
Maschinenkörpers 10.
-
Die
zweite Platte 171 ist von dem oberen Ende der ersten Platte 170 in
Richtung zur unteren Vorderseite ausgebildet.
-
Die
obere Abdeckung 163 hat ein Ausdehnungselement 172,
das sich von der Mitte der ersten Platte 170 erstreckt
und senkrecht zur ersten Platte 170 ist. Das obere Ende
des Ausdehnungselements 172 erreicht die obere Fläche 25 des
Maschinenkörpers 10.
Die Vorderseitenfläche 173 des
Ausdehnungselements 172 ist nach vorn nach oben gerichtet.
-
Der
Raum innerhalb des Bodenbildungselements 161 und der oberen
Abdeckung 163 ist ein Stapelraum 174 zum Stapeln
von Banknoten. Eine obere Öffnung
des Stapelraums 174 ist eine Zurückweisungsöffnung 174 zum Zulassen,
dass ein Bediener die Banknoten entfernt. Das heißt, dass
die Zurückweisungsöffnung 175 innerhalb
des oberen Rands der vorderen Platte 166 des Bodenbildungselements 161,
der oberen Ränder
der Seitenplatten des Bodenbildungselements 161 und des
vorderen Rands der zweiten Platte 171 der oberen Abdeckung 163 definiert
ist.
-
Der
Abstand zwischen der vorderen Platte 166 des Bodenbildungselements 161 der
Zurückweisungseinheit 72 und
der ersten Platte 170 der oberen Abdeckung 163 ist
kürzer
als der Abstand zwischen der vorderen Platte 82 des Bodenbildungselements 74 und
der ersten Führung 104 in
der ersten Stapeleinheit 69. Daher ist der Stapelraum 174 der
Zurückweisungseinheit 72 kleiner
als der Stapelraum 109 der ersten Stapeleinheit 69.
-
Die
Zurückweisungseinheit 72 hat
einen Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten und einen Erfassungssensor 114 für einen
vollen Zustand auf eine Weise gleich der ersten Stapeleinheit 69 (siehe 2).
Die Zurückweisungseinheit 72 hat
Löcher, die
zulassen, dass Licht von einem Lichtsender einen Lichtempfänger erreicht.
-
Der Öffnungs-
und Schließmechanismus 164 kann
durch den Bediener manuell geöffnet
und geschlossen werden und hat einen Deckel 177, eine Drehwelle 178 und
eine Feder (nicht gezeigt).
-
Die
Drehwelle 178 ist oberhalb der oberen Platte 167 des
Bodenbildungselements 161 angeordnet und erstreckt sich
in der Richtung von Seite zu Seite.
-
Die
Feder treibt die Drehwelle 178 so an, dass sich ihr oberer
Teil zur Rückseite
bzw. nach hinten dreht.
-
Der
Deckel 177 ist an der Drehwelle 178 fixiert. Der
Deckel 177 hat eine erste flache Platte 180, eine
zweite flache Platte 181 und ein Stützelement 182.
-
Die
erste flache Platte 180 und die zweite flache Platte 181 bilden
einen stumpfen Winkel.
-
Das
Stützelement 182 ist
am Ende der ersten flachen Platte 180 gegenüberliegend
zur zweiten flachen Platte 181 ausgebildet.
-
Das
Stützelement 182 des
Deckels 177 ist an der Drehwelle 178 fixiert.
-
Solange
ein Bediener den Deckel 177 nicht betätigt, bleibt die erste flache
Platte 180 hinter der zweiten flachen Platte 181 und
wird die zweite flache Platte 181 angehoben, so dass die
Zurückweisungsöffnung 175 geschlossen
ist.
-
Wenn
der Deckel 177 die Zurückweisungsöffnung 175 schließt, ist
die erste flache Platte 180 vor den Banknoten positioniert,
die durch den Freigabemechanismus 162 geliefert werden.
Der geschlossene Deckel 177 behindert die Banknoten, die
sich in der Lieferrichtung von dem Freigabemechanismus 162 aus
bewegen. Somit treibt der Freigabemechanismus 162 das Flügelrad 102 an,
um das Ende der gelieferten Banknoten zu treffen.
-
Der
Deckel 177, der die Zurückweisungsöffnung 175 schließt, kann
durch den Bediener manuell gedreht werden. Der Deckel 177 wird
um die Drehwelle 178 nach vorn gedreht. Somit wird die
Zurückweisungsöffnung 175 geöffnet. Wenn
der Bediener den Deckel 177 freigibt, wird der Deckel 177 durch die
Zwangskraft der Feder gedreht, so dass die Zurückweisungsöffnung 175 geschlossen
wird.
-
Wie
es oben beschrieben ist, kann der Bediener den Deckel 177 der
Zurückweisungseinheit 72 manuell öffnen, um
die Zurückweisungsöffnung 175 zu öffnen. Gegensätzlich dazu
können
die Verschlüsse 118 der
Stapeleinheiten 69 bis 71 das manuelle Öffnen oder
Schließen
der Ausgabeöffnungen 110 durch
einen Bediener verhindern, wenn die Notwendigkeit entsteht. Weiterhin
können
die Verschlüsse 118 der
Stapeleinheiten 6 bis 71 automatisch geöffnet oder
geschlossen werden.
-
[Bedienungsvorrichtung]
-
Die
Bedienungsvorrichtung 15 hat, wie es in den 1 und 2 gezeigt
ist, ein Paar von Start/Stopp-Tasten 184, eine erste Bedienungseinheit 185 und
eine zweite Bedienungseinheit 186.
-
Eine
der Start/Stopp-Tasten 184 ist in der linken Seite der
Zurückweisungseinheit 72 an
der oberen Fläche 25 des
Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Die
andere Start/Stopp-Taste 184 ist in der rechten Seite der
Zurückweisungseinheit 72 an
der oberen Fläche 25 des
Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Diese
Start/Stopp-Tasten 184 geben Signale zu der Steuerung 17 jedes
Mal dann aus, wenn sie gedrückt werden.
-
Die
erste Bedienungseinheit 185 ist in der linken Seite der
zweiten Stapeleinheit 70 an der oberen Fläche 25 des
Maschinenkörpers 10 vorgesehen.
-
Die
erste Bedienungseinheit 185 hat, wie es in 10 gezeigt
ist, eine Stapel-Taste 188, die das Zeichen "STAPEL" anzeigt, eine Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189,
die das Zeichen "VORDERSEITE/RÜCKSEITE" anzeigt, eine Taste 190 für normalbeschädigt, die
das Zeichen "NORMAL/BESCHÄDIGT" anzeigt, eine UV-Taste 191,
die das Zeichen "UV" anzeigt, eine 100-Taste 192,
die die Zahl "100" anzeigt, eine 50-Taste 193,
die die Zahl "50" anzeigt, eine 10-Taste 194,
die die Zahl "10" anzeigt, eine OL-Taste 195,
die das Zeichen "OL" anzeigt, eine Druck-Taste 196,
die das Zeichen "DRUCKEN" anzeigt, und eine
Funktions-Taste 197, die das Zeichen "FUNKTION" anzeigt. Diese Tasten 188 bis 197 geben
Signale zur Steuerung 17 jedes Mal dann aus, wenn sie gedrückt werden.
-
Die
erste Bedienungseinheit 185 ist nicht mit irgendeinem Deckel
ausgestattet und ist immer freigelegt. Der Grund dafür besteht
darin, dass die erste Bedienungseinheit 185 häufig betätigt wird.
-
Die
zweite Bedienungseinheit 186 ist in der Vorderseite der
ersten Bedienungseinheit 185 an der oberen Fläche 25 des
Maschinenkörpers 10 vorgesehen.
Die zweite Bedienungseinheit 186 ist benachbart zur ersten
Bedienungseinheit 185 vorgesehen.
-
Die
zweite Bedienungseinheit 186 hat zehn Tasten 199,
die 0- bis 9-Tasten enthalten, die die Zeichen "0" bis "9" anzeigen, eine Anzahl/Summen-Taste 200,
die das Zeichen "ANZAHL/SUMME" anzeigt, eine Gesamt-Taste 201,
die das Zeichen "GESAMT" anzeigt, eine Einstell-Taste 202,
die das Zeichen "EINSTELLEN" anzeigt, eine Moden-Taste 203,
die das Zeichen "MODE" anzeigt, eine CE-Taste 204,
die das Zeichen "CE" anzeigt, und eine
ENT-Taste 205, die das Zeichen "ENT" anzeigt.
Diese Tasten 199 bis 205 geben Signale zur Steuerung 17 jedes
Mal dann aus, wenn sie gedrückt
werden.
-
Die
zweite Bedienungseinheit 186 hat eine manuell verschiebbare
Abdeckung 206, die die Tasten freilegt oder abdeckt. Der
Grund dafür
besteht darin, dass die zweite Bedienungseinheit 186 nicht
häufig
verwendet wird.
-
Die
Funktionen der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 sind
in der Tabelle der 11 gezeigt.
-
In
dieser Tabelle werden die mit O in den "SORTIEREINSTELLUNG"-Abschnitten markierten Tasten zum Einstellen
einer Art zum Sortieren der Banknoten, die in der Ladeeinheit 11 geladen
sind, in die Stapeleinheiten 69 bis 71 verwendet.
-
Die
in den "SORTIEREINSTELLUNG"-Abschnitten mit
O markierten Tasten werden hauptsächlich für die folgenden Funktionseinstellungen verwendet:
-
1) Einstellen der Anzahl
von Banknoten für
einen Stapelprozess
-
Der
Stapelprozess enthält
ein Aufteilen der Banknoten in der Ladeeinheit 11 in Gruppen,
von welchen jede eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten, wie z.B.
100 Banknoten, hat.
-
2) Einstellen eines Untersuchungspegels
zum Erfassen einer beschädigten
Banknote
-
Der
Untersuchungspegel ist ein Kriterium zum Beurteilen, ob die Banknote,
die durch die erste Untersuchungseinheit 66 erfasst ist,
eine normale Note oder eine beschädigte Note ist. Der Untersuchungspegel
kann auf eines von H (hoher Pegel), M (mittlerer Pegel) und L (niedriger
Pegel) eingestellt werden. Wenn der Untersuchungspegel auf H eingestellt
ist, wird beurteilt, dass die Banknote eine beschädigte Note
ist, selbst wenn die Beschädigung oder
ein Schmutz der Banknote nicht schwerwiegend ist. Gegensätzlich dazu
wird dann, wenn der Untersuchungspegel auf L eingestellt ist, die
Banknote nicht als beschädigte
Note beurteilt, selbst wenn die Banknote schwerwiegend verschmutzt
oder abgenutzt ist.
-
3) Einstellen eines UV-Untersuchungspegels
-
Der
UV-Untersuchungspegel ist ein Kriterium zum Erfassen des Vorhandenseins
oder Nichtvorhandenseins des sichtbaren Lichts, das durch Ultraviolettlicht
erzeugt wird, das von der zweiten Untersuchungseinheit 67 auf
die Banknote ausgestrahlt wird und von der Banknote reflektiert
wird. Der UV-Untersuchungspegel kann auf eines von H (hoher Pegel), M
(mittlerer Pegel) und L (niedriger Pegel) eingestellt werden. Wenn
der UV-Untersuchungspegel auf L eingestellt ist, kann das reflektierte
Licht selbst dann erfasst werden, wenn es eine geringe Menge an
dem Licht gibt, das von der Banknote reflektiert wird. Gegensätzlich dazu
kann dann, wenn der UV-Untersuchungspegel auf H eingestellt ist,
das reflektierte Licht selbst dann nicht erfasst werden, wenn es
eine große
Menge an Licht gibt, das von der Banknote reflektiert wird.
-
Obwohl
die Anzahl von Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 begrenzt
ist, hat jede Taste mehrere Funktionen zum Ermöglichen von verschiedenen Einstellungen.
Die Hauptfunktionen der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 werden
nun erklärt werden.
-
Zum
Starten oder Stoppen des Sortierprozesses drückt ein Bediener die Start/Stopp-Taste 184.
Nach der Beendigung des Sortierprozesses kann der Bediener diese
Taste zum Öffnen
des Verschlusses 118 drücken.
-
Wenn
die Banknotenanordnungsvorrichtung in einem Standby-Zustand den
Sortierprozess nicht durchführt,
gibt eine der Start/Stopp-Tasten 184 ein Signal aus. Dann
stellt die Steuerung 17 die gesamte Banknotenanordnungsvorrichtung
exklusiv unter die Steuerung dieser aktiven Start/Stopp-Taste 184.
Das bedeutet, dass das Signal von der anderen Start/Stopp-Taste 184 zurückgewiesen
wird, bis die Banknotenanordnungsvorrichtung in den Standby-Zustand
eintritt.
-
Um
den Sortierprozess mit einem Stapelprozess zu kombinieren, wird
die Stapel-Taste 188 durch den
Bediener gedrückt.
Um die übrigen
Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 auf
der Anzeige 16 während
des Sortierprozesses anzuzeigen, wird die Stapel-Taste 188 durch
den Bediener gedrückt.
-
Um
einen Vorderseiten/Rückseiten-Sortierprozess
auszuwählen,
wird die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 durch
den Bediener gedrückt.
Der Vorderseiten/Rückseiten-Sortierprozess
trennt die Vorderseitenbanknoten von den Rückseitenbanknoten, die in der
Ladeeinheit 11 geladen sind.
-
Um
einen Sortierprozess für
normal/beschädigt
auszuwählen,
wird die Normal/Beschädigt-Taste 190 durch
den Bediener gedrückt.
Um den Untersuchungspegel für
eine beschädigte
Banknote auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die Normal/Beschädigt-Taste 190 durch
den Bediener gedrückt.
Der Sortierprozess für
normal/beschädigt
teilt die Banknoten in der Ladeeinheit 11 in normale Noten
und beschädigte
Noten auf.
-
Um
den Typ der zu der Zurückweisungseinheit 72 gelieferten
Banknoten auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die UV-Taste 191 durch
den Bediener gedrückt.
-
Um
die Während
A auszuwählen,
wird die 100-Taste 192 durch den Bediener gedrückt. Wenn beispielsweise
die Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, ist
der Nennwert A 10.000 Yen-Noten, der dann durch "100" dargestellt
wird.
-
Um
den Nennwert B auszuwählen,
wird die 50-Taste 193 durch den Bediener gedrückt. Wenn beispielsweise
die Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, ist
der Nennwert B 5.000 Yen-Noten, der dann durch "50" dargestellt
wird.
-
Um
den Nennwert C auszuwählen,
wird die 10-Taste 194 durch den Bediener gedrückt. Wenn beispielsweise
die Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, ist
der Nennwert C 1.000 Yen-Noten, der dann durch "10" dargestellt
wird.
-
Um
die Banknotenanordnungsvorrichtung mit einer anderen Vorrichtung
zu verbinden und um eine Kommunikation dazwischen aufzubauen, wird die
OL-Taste 195 durch den Bediener gedrückt.
-
Somit
kann einer von mehreren Sortierprozessmoden zum Bestimmen einer
Art zum Sortieren der in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten durch
die Stapel-Taste 188,
die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189,
die Normal/Beschädigt-Taste 190, die
UV-Taste 191, die 100-Taste 192, die 50-Taste 193,
die 10-Taste 194 und die Einstell-Taste 202 ausgewählt werden.
-
Um
die Einstelldaten oder die durch den Prozess erhaltenen Daten auszudrucken,
wird die Druck-Taste 196 durch den Bediener gedrückt.
-
Um
eine der Funktionseinstellungen auszuwählen, wird die Funktions-Taste 197 durch
den Bediener gedrückt.
-
Die
zehn Tasten 199 werden zum Eingeben numerischer Werte gedrückt.
-
Um
eines der Anzahl von Noten (was hierin nachfolgend "Anzahlanzeige") genannt wird und
der Summe von Geld (was hierin nachfolgend "Summenanzeige" genannt wird) auf der Anzeige 16 anzuzeigen,
wird die Anzahl/Summe-Taste 200 durch den Bediener gedrückt.
-
Vor
dem Starten des Sortierprozesses wird anfänglich eines der Anzahlanzeige
oder der Summenanzeige angezeigt.
-
Um
einen der Gesamtwerte (was hierin nachfolgend "Gesamtanzeige" genannt wird) und des Unter-Gesamtwerts
(was hierin nachfolgend "Unter-Gesamtanzeige" genannt wird), auf
der Anzeige 16 anzuzeigen, wird die Gesamt-Taste 201 durch
den Bediener gedrückt.
Die Unter-Gesamtwerte sind die Anzahl oder die Summe von Banknoten, die
aktuell in jeder Stapeleinheit 69 bis 71 gestapelt sind,
und die Gesamtanzahl oder die gesamte Summe von Banknoten in der
Stapeleinheit 69 bis 71. Die Gesamtwerte sind
die Anzahl oder die Summe von Banknoten, die die in einem Sortierprozess
in jede Stapeleinheit 69 bis 71 zugeführt sind,
und die Gesamtanzahl oder die Gesamtsumme von Banknoten in der Stapeleinheit 69 bis 71.
-
Vor
dem Starten des Sortierprozesses wird anfangs einer des Unter-Gesamtwerts
oder des Gesamtwerts angezeigt.
-
Um
die Einstellung zu initialisieren, wird die Einstell-Taste 202 durch
den Bediener gedrückt.
Um den Prozessmode einzustellen, wird die Mode-Taste 203 durch
den Bediener gedrückt.
Um einen Eingangswert zu löschen,
wird die CE-Taste 204 durch den Bediener gedrückt. Um
die Eingangsdaten zu fixieren, wird die ENT-Taste 205 durch den Bediener gedrückt.
-
[Anzeige]
-
Die
Anzeige 16 hat eine Funktionsanzeige 208, eine
allgemeine Anzeige (allgemeine Anzeigeeinrichtung) 209,
eine erste separate Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 210, eine
zweite separate Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 211, eine
dritte separate Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 212, eine
Zurückweisungsanzeigelampe 213 und
ein Paar von Prioritätsanzeigelampen 214.
Die Funktionen dieser Elemente können
ausgetauscht werden und werden durch die Steuerung 17 gesteuert.
-
Die
Funktionsanzeige 208 ist, wie es in 1 gezeigt
ist, an der Rückseite
der ersten Bedienungsvorrichtung 185 an der oberen Seitenfläche 25 des
Maschinenkörpers 10 vorgesehen
und ist benachbart zu der ersten Bedienungseinheit 185 angeordnet.
Die Funktionsanzeige 208 zeigt Einstelldaten und eine Führung beim
Einstellen der Funktion an. Weiterhin kann die Funktionsanzeige 208 die
Information anzeigen, die eine andere als diejenige ist, die durch
die allgemeine Anzeige 209 und die separaten Anzeigen 210 bis 212 anzuzeigen
ist.
-
Die
allgemeine Anzeige 209 ist, wie es in 1 gezeigt
ist, an dem hinteren Ende der oberen Fläche 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen. Die
allgemeine Anzeige 209 kann wenigstens eines der Anzahl
oder der Summe von Banknotenanzeigen, die in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelt sind.
Die allgemeine Anzeige 209 wird gemeinsam für alle Stapeleinheiten 69 bis 71 verwendet
und zeigt Daten in Bezug auf die gesamte Banknotenanordnungsvorrichtung
an. Die angezeigten Inhalte sind in 15 gezeigt.
-
Die
allgemeine Anzeige 209 hat eine Führungsanzeige 216,
eine Anormalitätslampe 217,
eine Gesamtlampe 218, eine Anzahllampe 219, eine Summenlampe 220 und
eine digitale Anzeige 221. Die Anzahllampe 219 und
die Summenlampe 220 werden allgemeine Anzahl/Summenlampen 222 genannt.
-
Die
Führungsanzeige 216 ist
am linken Ende der allgemeinen Anzeige 20 vorgesehen. Die
Führungsanzeige 216 zeigt
einen schematischen Aufbau der Banknotenanordnungsvorrichtung. Beim
schematischen Aussehen sind LEDs 223 entsprechend den Teilen
der Banknotenanordnungsvorrichtung vorgesehen. Die LEDs 223 können ein
oder ausgeschaltet werden.
-
Der
Erfassungssensor 114 für
einen vollen Zustand erfasst, dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und
der Zurückweisungseinheit 72 voll
von gestapelten Banknoten ist. Zu dieser Zeit beurteilt die Steuerung 17,
dass dieser Zustand anormal ist und schaltet die LED 223 entsprechend
der anormalen Stelle der Führungsanzeige 16 ein.
-
Weiterhin
beurteilt die Steuerung 17 dann, wenn der Banknotenerfassungssensor 64 der
Fördereinheit 12 die
anormale Beförderung
erfasst, den anormalen Zustand und schaltet die LED 223 entsprechend
der anormalen Stelle der Führungsanzeige 16 ein.
-
Darüber hinaus
schaltet die Steuerung 17 dann, wenn die Steuerung 17 im
Stapelprozess erfasst, dass in einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 die gestapelten
Banknoten die Stapelanzahl erreichen, die entsprechende LED 223 der
Führungsanzeige 216 ein.
-
Die
Anormalitätslampe 217 ist
an der oberen rechten Seite der Führungsanzeige 26 vorgesehen. Die
Anormalitätslampe 217 hat
das Zeichen "ANORMAL", was einen anormalen
Zustand bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung mit einer LED
hinter dem Zeichen "ANORMAL". Diese Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Wenn
der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand erfasst,
dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der
Zurückweisungseinheit 72 voll
von gestapelten Banknoten ist, beurteilt die Steuerung 17,
dass sie im anormalen Zustand ist, und schaltet die Anormalitätslampe 217 ein.
-
Weiterhin
beurteilt die Steuerung 17 dann, wenn der Banknotenerfassungssensor 64 der
Fördereinheit 12 die
anormale Beförderung
erfasst, dass es der anormale Zustand ist, und schaltet die Anormalitätslampe 217 ein.
-
Die
Gesamtlampe 218 ist unter der Anormalitätslampe 217 vorgesehen.
Die Gesamtlampe 218 hat das Zeichen "GESAMT" und eine Hintergrundbeleuchtung einer
LED hinter dem Zeichen "GESAMT". Das Zeichen "GESAMT" bedeutet, dass die
gesamte Nummer oder die gesamte Anzahl von Banknoten auf der digitalen
Anzeige 221 angezeigt wird. Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Anzahllampe 219 ist auf der rechten Seite der Anormalitätslampe 217 vorgesehen.
Die Anzahllampe 219 hat das Zeichen "ANZAHL", was die Anzahl von Noten bedeutet,
und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "ANZAHL". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Summenlampe 220 ist auf der rechten Seite der Gesamtlampe 218 vorgesehen.
Die Summenlampe 220 hat das Zeichen "SUMME", was die Summe von Geld bedeutet, und
eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "SUMME". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
digitale Anzeige 221 ist auf der rechten Seite der Anzahllampe 219 und
der Summenlampe 220 vorgesehen und weist LEDs auf, die
eine Anzahl von acht Zahlen anzeigen können.
-
Die
erste separate Anzeige 210 ist, wie es in 1 gezeigt
ist, an dem vorstehenden Element 106 der ersten Stapeleinheit 69 vorgesehen.
Das bedeutet, dass die zweite separate Anzeige 211 genau
hinter der Ausgabeöffnung 210 und
dem Verschluss 118 der ersten Stapeleinheit 69 vorgesehen
ist. Die erste separate Anzeige 210 kann Daten in Bezug
auf die erste Stapeleinheit 69 anzeigen. Die Daten sind
z.B. wenigstens eines von der Anzahl und der Summe von Banknoten,
die in der ersten Stapeleinheit 69 gestapelt sind.
-
Die
zweite separate Anzeige 211 ist an dem vorstehenden Element 106 der
zweiten Stapeleinheit 70 vorgesehen. Das bedeutet, dass
die erste separate Anzeige 210 genau hinter der Ausgabeöffnung 110 und
dem Verschluss der zweiten Stapeleinheit 70 vorgesehen
ist. Die zweite separate Anzeige 211 kann Daten in Bezug
auf die zweite Stapeleinheit 70 anzeigen. Die Daten sind
z.B. wenigstens eines der Anzahl und der Summe von Banknoten, die
in der zweiten Stapeleinheit 70 gestapelt sind.
-
Die
dritte separate Anzeige 212 ist an dem vorstehenden Element 106 der
dritten Stapeleinheit 71 vorgesehen. Das bedeutet, dass
die dritte separate Anzeige 212 genau hinter der Ausgabeöffnung 110 und
dem Verschluss 118 der dritten Stapeleinheit 71 vorgesehen
ist. Die dritte separate Anzeige 212 kann Daten in Bezug
auf die dritte Stapeleinheit 71 anzeigen. Die Daten sind
z.B. die Anzahl oder die Summe von Banknoten, die in der dritten
Stapeleinheit 71 gestapelt sind.
-
Das
bedeutet, dass die jeweiligen Stapeleinheiten 69 bis 71 die
separaten Anzeigen 210 bis 212 haben.
-
Jede
der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten
Anzeige 211 und der dritten separaten Anzeige 212 hat
Nennwertlampen 224, Inhaltslampen 225, eine Anzahl/Summenlampe 226 und eine
digitale Anzeige 227, wie es in 14 gezeigt ist.
-
Die
Nennwertlampen 224 sind eine 100-Lampe 229, eine
50-Lampe 230 und eine 10-Lampe 231.
-
Die
Inhaltslampen 225 sind eine Vorderseitenlampe 232,
eine Rückseitenlampe 233,
eine Normalitätslampe 234 und
eine Beschädigungslampe 235.
-
Die
Anzahl/Summenlampen 226 sind eine Anzahllampe 237 und
eine Summenlampe 238.
-
Die
100-Lampe 229 hat die Zahl "100",
die den Nennwert A anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer
LED hinter der Zahl "100". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
50-Lampe 230 ist auf der rechten Seite der 100-Lampe 229 vorgesehen.
Die 50-Lampe 230 hat die Zahl "50",
die den Nennwert B anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer
LED hinter der Zahl "50". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
10-Lampe 231 ist auf der rechten Seite der 50-Lampe 230 vorgesehen.
Die 10-Lampe 231 hat
die Zahl "10", die den Nennwert
C anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Zahl "10". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet
werden.
-
Die
Vorderseitenlampe 232 ist eine LED, die auf der oberen
rechten Seite der 10-Lampe 231 vorgesehen
ist und kann ein- oder ausgeschaltet werden. Zur rechten Seite der
Vorderseitenlampe 232 wird das Zeichen "VORDERSEITE" angezeigt, was die Vorderseitennote
bedeutet.
-
Die
Rückseitenlampe 233 ist
eine LED, die unter der Vorderseitenlampe 232 vorgesehen
ist und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Zur rechten Seite der
Rückseitenlampe 233 wird
das Zeichen "RÜCKSEITE" angezeigt, was die
Rückseitennote bedeutet.
-
Die
Normalitätslampe 234 ist
eine LED, die zur rechten Seite des Zeichens "VORDERSEITE" vorgesehen ist und ein- oder ausgeschaltet
werden kann. Zur rechten Seite der Normalitätslampe 234 wird das
Zeichen "NORMAL" angezeigt, was die
normale Note bedeutet.
-
Die
Beschädigungslampe 235 ist
eine LED, die unter der Normalitätslampe 234 vorgesehen
ist und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Zur rechten Seite der
Beschädigungslampe 235 wird
das Zeichen "BESCHÄDIGT" angezeigt, was die
beschädigte
Note bedeutet.
-
Die
Anzahllampe 237 ist zur rechten Seite des Zeichens "NORMAL" vorgesehen. Die
Anzahllampe 237 hat das Zeichen "ANZAHL", was die Anzahl von Noten bedeutet,
und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem Zeichen "ANZAHL". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Summenlampe 238 ist zur rechten Seite des Zeichens "BESCHÄDIGT" vorgesehen. Die Summenlampe 238 hat
das Zeichen "SUMME", was die Summe von
Geld bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter
dem Zeichen "SUMME". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
digitale Anzeige 227 ist zur rechten Seite der Anzahllampe 237 und
der Summenlampe 238 vorgesehen und hat LEDs, die eine Anzahl
von acht Zahlen anzeigen.
-
Die
Zurückweisungsanzeigelampe 213 hat, wie
es in 1 gezeigt ist, eine LED, die an dem vorstehenden
Element 172 der Zurückweisungseinheit 72 vorgesehen
ist. Die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ist
genau hinter der Zurückweisungsöffnung 175 und
dem Deckel 177 der Zurückweisungseinheit 72 vorgesehen.
Wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten der Zurückweisungseinheit 72 eine Banknote
erfasst, schaltet die Steuerung 17 die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ein.
Wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten der Zurückweisungseinheit 72 keine
Banknote erfasst, schaltet die Steuerung 17 die Zurückweisungsanzeigelampe 213 aus.
-
Die
Prioritätsanzeigelampen 214 sind
LEDs genau hinter den Start/Stopp-Tasten 184. Die linke Prioritätsanzeigelampe 214 wird
eingeschaltet, wenn die linke Start/Stopp-Taste 184 die
Banknotenanordnungsvorrichtung besetzt. Die rechte Prioritätsanzeigelampe 214 wird
eingeschaltet, wenn die rechte Start/Stopp-Taste 184 die
Banknotenanordnungsvorrichtung besetzt.
-
Als
Nächstes
wird nun der Einstellprozess der Banknotenanordnungsvorrichtung
erklärt
werden.
-
Funktionseinstellung
-
Beim
Einstellen der Funktion wird die Information, die für den Einstellbetrieb
erforderlich ist, auf der in 10 gezeigten
Funktionsanzeige 208 angezeigt. Der Bediener bestätigt die
anzeigten Inhalte und stellt die Funktion ein.
-
Die
Operation bzw. der Betrieb und die Inhalte, die auf der Funktionsanzeige 208 für die Funktionseinstellung
angezeigt werden, werden erklärt werden.
-
Zu
Anfang schaltet der Bediener den Hauptschalter 27 ein und
dann zeigt die Steuerung 17 die in 10 gezeigten
Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
-
Das
bedeutet, dass die Steuerung 17 ein Datum im oberen linken
Bereich und eine Zeit im oberen rechten Bereich auf der Funktionsanzeige 208 anzeigt.
Die Steuerung 17 zeigt die Stapelanzahl für den Stapelprozess
an, die im Speicher gespeichert ist (z.B. 100), im unteren linken
Bereich auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt
die Steuerung 17 das Zeichen "UF",
was den Untersuchungspegel für
eine beschädigte
Banknote bedeutet, und den aktuellen Untersuchungspegel, der im
Speicher gespeichert ist (z.B. "H") im unteren mittleren
Bereich auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt
die Steuerung 17 das Zeichen "UV",
was den UV-Erfassungspegel bedeutet, und den aktuellen UV-Erfassungspegel,
der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H"),
im unteren rechten Bereich auf der Funktionsanzeige 208 an.
-
Wenn
eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Hauptschalter 27 eingeschaltet
ist, steuert die Steuerung 17 die Banknotenanordnungsvorrichtung
zum Eintreten in den Standby-Zustand und zeigt die in 12A gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Das bedeutet, dass die Steuerung 17 das Zeichen "OP" anzeigt, was die
Bedienernummer bedeutet, und die Bedienernummer, die in dem Speicher
zu dieser Zeit gespeichert ist (z.B. 123), anstelle des Datums in
dem oberen Bereich.
-
Wenn
die Banknotenanordnungsvorrichtung in den Standby-Zustand nach der
Beendigung des Prozesses eintritt, zeigt die Steuerung 17 die
Inhalte des in 12A gezeigten Anfangszustands
auf der Funktionsanzeige an.
-
Nur
im Standby-Zustand ist die Sortiereinstellung, die später beschrieben
wird, möglich.
-
Weiterhin
ist der Sortierprozess für
die in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten nur im Standby-Zustand
ausführbar.
Durch Drücken
der Start/Stopp-Taste 184 führt die Steuerung 17 den Sortierprozess
gemäß der gegenwärtigen Funktionseinstellung
und der gegenwärtigen
Sortiereinstellung aus.
-
Im
Anfangszustand drückt
der Bediener die ENT-Taste 205. Dann zeigt die Steuerung 17 die
in 12B gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Das bedeutet, dass der Wert der Bedienernummer in den in 12A gezeigten Inhalten leer bzw. ein Blank
ist. Dann gibt der Bediener die Bedienernummer über die zehn Tasten 199 ein.
Die Steuerung 17 zeigt dann die Nummereingabe für die zehn Tasten 199 im
Blank-Zeichen an.
-
Wenn
der Wert von den zehn Tasten 199 eingegeben ist und die
ENT-Taste 205 gedrückt
wird, speichert die Steuerung die eingegebene Bedienernummer in
den Speicher. Dann zeigt die Steuerung 17 die in 12C gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Die Steuerung 17 zeigt das Zeichen "STAPEL", welche die Stapelnummer bedeutet, und
die im Speicher gespeicherte Stapelnummer (z.B. "100")
auf der Funktionsanzeige 208 an.
-
Wenn
der durch die zehn Tasten 199 eingegebene Wert ein Fehler
ist, kann der eingegebene Wert durch Drücken der CE-Taste 204 gelöscht werden.
-
Wenn
die Funktionsanzeige 208 die in 12C gezeigten
Inhalte anzeigt und der Bediener die Einstell-Taste 202 drückt, zeigt
die Steuerung 17 die in 12D gezeigten
Inhalte an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 die Markierung "->",
was "Änderung" bedeutet, zur rechten
Seite der Stapelnummer (z.B. "100") anzeigt und der
rechte Raum der Markierung leer wird. Dann gibt der Bediener die
Stapel nummer durch die zehn Tasten 199 ein. Die Steuerung 17 zeigt
den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert im leeren
Raum an. Der Bediener gibt erneut den Wert durch die zehn Tasten 199 ein
und drückt
die ENT-Taste 205. Dann aktualisiert die Steuerung 17 di
ein dem Speicher gespeicherte Stapelnummer zu dem neu eingegebenen
Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuerung 17 die in 12C gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Zu dieser Zeit zeigt die Steuerung 17 den neu im Speicher
gespeicherten Wert als die Stapelnummer an.
-
Wenn
die ENT-Taste 205 gedrückt
wird, während
die in 12C gezeigten Inhalte angezeigt
werden, dann zeigt die Steuerung 17 die in 12E gezeigten
Inhalte an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 das Zeichen "UF", welches den Untersuchungspegel
für eine
beschädigte
Note bedeutet, und das Zeichen, das den gegenwärtigen Untersuchungspegel darstellt,
der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H"),
auf der oberen linken Seite der Funktionsanzeige 208 anzeigt.
Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Zahl "100", welche den Nennwert
A bedeutet, das Zeichen "D", welches den Untersuchungspegel
für verschmutzte
Banknoten bedeutet, den gegenwärtigen
Untersuchungspegelwert für
die verschmutzten Banknoten des Nennwerts A, der im Speicher gespeichert
ist (z.B. "8"), das Zeichen "T", welches den Untersuchungspegel für abgenutzte
Banknoten bedeutet, und den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert
für die
abgenutzten Banknoten des Nennwerts A, der im Speicher gespeichert
ist (z.B. "8") auf der oberen
rechten Seite in der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin
zeigt die Steuerung 17 die Zahl "50",
welche der Nennwert B bedeutet, das Zeichen "D",
welches den Untersuchungspegel für
verschmutzte Banknoten bedeutet, den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert
für verschmutzte
Banknoten des Nennwerts B, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), das Zeichen "T",
welches den Untersuchungspegel für
abgenutzte Banknoten bedeutet, und den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert
für abgenutzte
Banknoten des Nennwerts B, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8") auf der unteren linken Seite in der
Funktionsanzeige 208 an. Darüber hinaus zeigt die Steuerung 17 die
Zahl "10", welche den Nennwert
C bedeutet, das Zeichen "D", welches den Untersuchungspegel
für verschmutzte
Banknoten des Nennwerts C bedeutet, den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert
für verschmutzte
Banknoten des Nennwerts C, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), das Zeichen "T",
welches den Untersuchungspegel für
abgenutzte Banknoten bedeutet, und den gegenwärtigen Untersuchungspegelwert
für abgenutzte
Banknoten des Nennwerts C, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der unteren rechten Seite in
der Funktions anzeige 208 an. Hier wird der Untersuchungspegel
durch einen Wert von 1 bis 10 angezeigt.
-
In
dieser Situation drückt
der Bediener, um den Untersuchungspegel für beschädigte Noten zu ändern, die
Einstell-Taste 202. Die Steuerung 17 zeigt dann
die in 12F gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Das bedeutet, dass der Untersuchungspegelwert für den Nennwert A in den in 12E gezeigten Inhalten leer ist. Der Leerraum kann
in Abhängigkeit
von der Anzahl von Druckbetätigungen
auf der Einstell-Taste 202 bewegt werden. Wenn ein erwünschtes
Feld leer ist, gibt der Bediener einen Wert mit den zehn Tasten 199 ein.
Die Steuerung 17 zeigt dann den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen
Wert im Leerraum an. Der Bediener gibt den Wert erneut durch die
zehn Tasten 199 ein und drückt die ENT-Taste 205.
Dann aktualisiert die Steuerung 17 den Untersuchungspegelwert,
der im Speicher gespeichert ist, zu dem erneut eingegebenen Wert.
Gleichzeitig zeigt die Steuerung 17 die in 12E gezeigten
Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Zu dieser Zeit
zeigt die Steuerung 17 den neu im Speicher gespeicherten
Wert als den Untersuchungspegelwert an. Basierend auf den Werten
werden die Zeichen H–L,
welche den im Speicher gespeicherten Untersuchungspegel darstellen,
umgeschaltet, wenn es nötig
ist.
-
Wenn
die ENT-Taste 205 gedrückt
wird, während
die in 12E gezeigten Inhalte angezeigt
werden, zeigt dann die Steuerung 17 die in 12G gezeigten
Inhalte an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 das Zeichen "UV", welches den UV-Erfassungspegel bedeutet,
und das Zeichen, das den gegenwärtigen
UV-Erfassungspegel
darstellt, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "H") auf der oberen linken Seite in der
Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die
Zahl "100", die den Nennwert
A bedeutet, und den gegenwärtigen
UV-Erfassungspegelwert
für den
Nennwert A, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der oberen rechten Seite in der Funktionsanzeige 208 an.
Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Zahl "50", welche den Nennwert
B bedeutet, und den gegenwärtigen
UV-Erfassungspegelwert für
den Nennwert B, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der unteren linken Seite in der
Funktionsanzeige 208 an. Darüber hinaus zeigt die Steuerung 17 die
Zahl "10", welche den Nennwert
C bedeutet, und den gegenwärtigen
UV-Erfassungspegelwert für
den Nennwert C, der im Speicher gespeichert ist (z.B. "8"), auf der unteren rechten Seite in der
Funktionsanzeige 208 an. Hier wird der UV-Erfassungspegel
durch einen Wert von 1 bis 10 angezeigt.
-
In
dieser Situation drückt
der Bediener, um den UV-Erfassungspegel zu ändern, die Einstell-Taste 202.
Die Steuerung 17 zeigt dann die in 12H gezeigten
Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an. Das bedeutet,
dass der UV-Erfassungspegelwert für den Nennwert A in den in 12G gezeigten Inhalten leer ist. Der Leerraum
kann in Abhängigkeit
von der Anzahl von Druckbetätigungen
auf die Einstell-Taste 202 bewegt werden. Wenn ein erwünschtes
Feld leer ist, gibt der Bediener einen Wert durch die zehn Tasten 199 ein.
Die Steuerung 17 zeigt dann den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen
Wert im Leerraum an. Der Bediener gibt erneut den Wert durch die
zehn Tasten 199 ein und drückt die ENT-Taste 205.
Dann aktualisiert die Steuerung 17 den im Speicher gespeicherten
UV-Erfassungspegelwert
zu dem neu eingegebenen Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuerung 17 die
in 12G gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Zu dieser Zeit zeigt die Steuerung 17 den neu im Speicher
gespeicherten Wert als den UV-Erfassungspegelwert an.
-
Wenn
die ENT-Taste 205 gedrückt
wird, während
die in 12G gezeigten Inhalte angezeigt
werden, zeigt die Steuerung 17 die in 12A gezeigten Inhalte
auf der Funktionsanzeige 208 an, an welcher Stelle die
Funktionseinstellung beendet wird.
-
[Einstellen eines Sortierprozessmodes]
-
Die
Einstellung des Sortierprozessmodes wird im Standby-Zustand durchgeführt, in
welchem die Funktionseinstellung nicht durchgeführt wird. Die Steuerung 17 zeigt
nötige
Information auf der allgemeinen Anzeige 209 und den separaten
Anzeigen 210 bis 212 gemäß der Operation zum Einstellen
des Sortierprozessmodes an. Das bedeutet, dass die Steuerung 17 die
Einstellung in Bezug auf die gesamte Banknotenanordnungsvorrichtung
auf der allgemeinen Anzeige 209 anzeigt. Die Steuerung 17 zeigt
die Einstellung für
die erste Stapeleinheit 69 auf der ersten separaten Anzeige 210 an.
Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Einstellung für die zweite
Stapeleinheit 70 auf der zweiten separaten Anzeige 211 an.
Darüber
hinaus zeigt die Steuerung 17 die Einstellung für den dritten
Stapel 71 auf der dritten separaten Anzeige 212 an.
Der Bediener kann die angezeigten Inhalte bestätigen und führt die Einstellung durch.
Die Steuerung 17 zeigt die Inhalte der Einstellung bei
jeder Stufe auf der allgemeinen Anzeige 209 und den separaten
Anzeigen 210 bis 212 an.
-
Die
Einstellung des Sortierprozessmodes wird durch die Stapel-Taste 188,
die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189,
die Normal/Beschädigt-Taste 190,
die UV-Taste 191,
die 100-Taste 192, die 50-Taste 193, die 10-Taste 194 und
die Einstell-Taste 202 durchgeführt. Beim
Einstellen des Sortierprozesses wird eine einer Vielzahl der Sortiereinstellungen,
die in der Liste der 13 gezeigt sind, ausgewählt. Die
sechs Tasten, die die Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189,
die Normal/Beschädigt-Taste 190,
die UV-Taste 191, die 100-Taste 192, die 50-Taste 193 und
die 10-Taste 194 sind, werden Einstell-Tasten 240 genannt.
-
In 13 können die
mit O markierten Prozesse mit dem Stapelprozess kombiniert werden. Wenn
eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird, wählt die
Steuerung den Sortierprozessmode aus und kombiniert ihn mit dem
Stapelprozess, wenn die Kombination möglich ist.
-
Wenn
der Stapelprozess kombiniert ist, führt die Steuerung 17 den
folgenden Prozess durch. Wenn die in wenigstens einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten im Sortierprozess die Stapelanzahl erreichen, unterbricht
die Steuerung 17 den Sortierprozess. Wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten
erfasst, dass die gestapelten Banknoten S, die die Stapelanzahl
erreicht haben, entfernt sind, wird der Sortierprozess erneut gestartet.
-
Alternativ
dazu führt
die Steuerung 17 den folgenden Prozess durch. Wenn die
in wenigstens einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten im Sortierprozess die Stapelanzahl erreichen und wenn
es eine weitere Stapeleinheit zum Stapeln derselben Banknoten gibt,
werden die folgenden Banknoten in dieser Stapeleinheit gestapelt.
-
Die
Einstellung des Sortierprozessmodes wird nun unter Bezugnahme auf 13 erklärt werden.
-
13 zeigt
ein Beispiel der Banknotenanordnungsvorrichtung, die in Japan verwendet
wird. In 13 ist der Nennwert A 10.000-Yen-Banknoten, welche
durch "100" dargestellt werden.
Der Nennwert B ist 5.000-Yen-Banknoten, welche durch "50" dargestellt werden.
Der Nennwert C ist 1.000-Yen-Banknoten, welche durch "10" dargestellt werden.
-
Ein
Nennwertsortiermode wird von den Einstellungen 1 bis 4 ausgewählt. Im
Nennwertsortiermode stapeln die Stapeleinheiten 69 bis 71 unterschiedliche
Nennwerte von Banknoten.
-
{Einstellung 1}
-
Gemäß der Einstellung
1 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige bzw. gültige Banknoten
des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 die richtigen
Banknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit die
richtigen Banknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsch. Wenn keine Eingabe von den Einstell-Tasten 240 empfangen
wird, wählt
die Steuerung 17 die Einstellung 1 für den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 1 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 in der ersten separaten Anzeige 210 ein
und schaltet die anderen Inhaltslampen 225 in der ersten
separaten Anzeige 210 aus. In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet
die Steuerung 17 nur die 50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 ein
und schaltet die anderen Inhaltslampen 225 aus. In der
dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur
die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 ein und schaltet
die anderen Inhaltslampen 225 aus.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
1 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 1 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
-
{Einstellung 2}
-
Gemäß der Einstellung
2 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und Vorderseiten-Banknoten
des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige
und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und
Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten und Rückseiten-Banknoten der Nennwerte
A, B und C. Wenn sie eine Eingabe nur von der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 der
Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die
Einstellung 2 für
den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 2 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der
Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein.
In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur
die 50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 und die
Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampe 225 ein.
In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur
die 10-Lampe 231 der
Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
2 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 2 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
-
{Einstellung 3}
-
Gemäß der Einstellung
3 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und normale
Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige
und normale Banknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 die
richtigen und normalen Banknoten des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten Banknoten
sind falsche Banknoten und beschädigte Banknoten
der Nennwerte A, B und C. Wenn sie eine Eingabe nur von der Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die
Steuerung 17 die Einstellung 3 für den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 3 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein.
In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die
50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet
die Steuerung 17 nur die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
3 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 3 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
-
{Einstellung 4}
-
Gemäß der Einstellung
4 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige, normale
und Vorderseitenbanknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige,
normale und Vorderseitenbanknoten des Nennwerts B, stapelt die dritte
Stapeleinheit 71 richtige, normale und Vorderseitenbanknoten
des Nennwerts C und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten, Rückseitenbanknoten der Nennwerte
A, B und C und beschädigte
Banknoten des Nennwerts A, B und C. Wenn sie Eingaben nur von der
Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 und
der Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die
Einstellung 4 für
den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 4 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der
ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten
Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die
50-Lampe 230 der Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur
die 10-Lampe 231 der Nennwertlampen 224 und die
Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
4 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 4 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
-
Ein
Sortiermode für
einen bestimmten Nennwert wird von den Einstellungen 5 bis 22 ausgewählt. Das
Sortieren für
einen bestimmten Nennwert bedeutet ein Trennen von Banknoten eines
spezifizierten Nennwerts. In dem Sortiermode für einen bestimmten Nennwert
werden die Einstellungen 5 bis 10 für den Nennwert A angewendet,
werden die Einstellungen 11 bis 16 für den Nennwert B angewendet und
werden die Einstellungen 17 bis 22 für den Nennwert C angewendet.
-
{Einstellung 5}
-
Gemäß der Einstellung
5 stapeln die erste Stapeleinheit 69, die zweite Stapeleinheit 70 und
die dritte Stapeleinheit 71 aufeinander folgend richtige Banknoten
des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit die anderen
Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten und richtige Banknoten mit einem
anderen als dem Nennwert A. Wenn sie eine Eingabe nur von der 100-Taste 192 empfängt, wählt die
Steuerung 17 die Einstellung 5 für den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 5 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampen 229 der
Nennwertlampen 224 in den ersten bis dritten separaten
Anzeigen 210 bis 212 ein und schaltet die anderen
Inhaltslampen 225 aus.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
5 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 5 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
-
{Einstellung 6}
-
Gemäß der Einstellung
6 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und Vorderseiten-Banknoten
des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige
und Vorderseiten-Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige und
Rückseiten-Banknoten
des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen
als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192 und der
Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 der
Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die
Einstellung 6 für
den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 6 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der
Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein.
In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur
die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die
Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur
die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die
Rückseitenlampe 233 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
6 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 6 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess durch alle Stapeleinheiten 69 bis 71 durchgeführt.
-
{Einstellung 7}
-
Gemäß der Einstellung
7 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und normale
Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige
und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige
und beschädigte
Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen
als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192 und
der Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die
Einstellung 7 für
den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 7 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein.
In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die
100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet
die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und
die Beschädigt-Lampe 235 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
7 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 7 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheiten 69 und 70 durchgeführt.
-
{Einstellung 8}
-
Gemäß der Einstellung
8 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige, Vorderseiten- und normale Banknoten
des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige,
Rückseiten-
und normale Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 richtige
und beschädigte
Banknoten des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen
als dem Nennwert A. Wenn sie eine Eingabe nur von der 100-Taste 192,
der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 und
der Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die Steuerung 17 die
Einstellung 8 für
den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 8 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 in der
ersten separaten Anzeige 210 ein. In der zweiten separaten
Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur die
100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Rückseitenlampe 233 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur
die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die
Beschädigt-Lampe 235 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
8 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 8 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheiten 69 und 70 durchgeführt.
-
{Einstellung 9}
-
Gemäß der Einstellung
9 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige, Vorderseiten- und aufwärts gerichtete
Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige,
Vorderseiten- und umgekehrte Banknoten des Nennwerts A, stapelt
die dritte Stapeleinheit 71 richtige und Rückseiten-Banknoten
des Nennwerts A und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinheit 72 gestapelten
Banknoten sind falsche Banknoten und Banknoten mit einem anderen
als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der 100-Taste 192,
der Vorderseiten/Rückseiten-Taste 189 und
der UV-Taste 191 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die
Steuerung 17 die Einstellung 9 für den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 9 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Vorderseitenlampe 232 der
Inhaltslampen 225 in der ersten separaten Anzeige 210 ein.
In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur
die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die
Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet die Steuerung 17 nur
die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die
Rückseitenlampe 233 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
9 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 9 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheit 69 und 70 durchgeführt.
-
{Einstellung 10}
-
Gemäß der Einstellung
10 stapelt die erste Stapeleinheit 69 richtige und normale
Banknoten des Nennwerts A, stapelt die zweite Stapeleinheit 70 richtige
und beschädigte
Banknoten des Nennwerts A, stapelt die dritte Stapeleinheit 71 falsche
Banknoten und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 Banknoten mit
einem anderen als dem Nennwert A. Wenn sie Eingaben nur von der
100-Taste 192, der Normal/Beschädigt-Taste 190 und
der UV-Taste 191 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die
Steuerung 17 die Einstellung 10 für den Sortierprozessmode aus.
-
Wenn
die Einstellung 10 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der
Nennwertlampen 224 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 in der separaten Anzeige 210 ein.
In der zweiten separaten Anzeige 211 schaltet die Steuerung 17 nur
die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 und die Beschädigt-Lampe 235 der
Inhaltslampen 225 ein. In der dritten separaten Anzeige 212 schaltet
die Steuerung 17 nur die 100-Lampe 229 der Nennwertlampen 224 ein
und schaltet alle Inhaltslampen 225 aus.
-
Wenn
im Sortierprozessmode gemäß der Einstellung
10 eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen wird,
erleuchtet die Steuerung 17 zusätzlich die Stapel-Taste 188 und
wählt den
Sortierprozessmode der Einstellung 10 kombiniert mit dem Stapelprozess
aus. Gemäß dieser
Einstellung wird der Stapelprozess nur durch die Stapeleinheit 69 durchgeführt.
-
{Einstellung 11}
-
Die
Einstellung 11 ist gleich der Einstellung 5, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 5 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 5 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird und
die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 5 durch die 50-Lampe 230 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 12}
-
Die
Einstellung 12 ist gleich der Einstellung 6, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 6 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 6 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 6 durch die 50-Lampe 230 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 13}
-
Die
Einstellung 13 ist gleich der Einstellung 7, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 7 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 7 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 7 durch die 50-Lampe 230 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 14}
-
Die
Einstellung 14 ist gleich der Einstellung 8, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 8 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 8 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 8 durch die 50-Lampe 230 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 15}
-
Die
Einstellung 15 ist gleich der Einstellung 9, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 6 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 9 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 9 durch die 50-Lampe 230 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 16}
-
Die
Einstellung 16 ist gleich der Einstellung 10, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 10 durch den Nennwert B ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 10 durch die 50-Taste 193 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 10 durch die
50-Lampe 230 ersetzt wird.
-
{Einstellung 17}
-
Die
Einstellung 12 ist gleich der Einstellung 5, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 5 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 5 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 5 durch die 10-Lampe 231 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 18}
-
Die
Einstellung 18 ist gleich der Einstellung 6, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 6 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 6 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 6 durch die 10-Lampe 231 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 19}
-
Die
Einstellung 19 ist gleich der Einstellung 7, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 7 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 7 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 7 durch die 10-Lampe 231 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 20}
-
Die
Einstellung 20 ist gleich der Einstellung 8, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 8 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 8 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 8 durch die 10-Lampe 231 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 21}
-
Die
Einstellung 21 ist gleich der Einstellung 9, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 9 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 9 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 9 durch die 10-Lampe 231 ersetzt
wird.
-
{Einstellung 22}
-
Die
Einstellung 22 ist gleich der Einstellung 10, außer dass der Nennwert A bei
der Einstellung 5 durch den Nennwert C ersetzt wird, die 100-Taste 192 bei
der Einstellung 10 durch die 10-Taste 194 ersetzt wird,
und die 100-Lampe 229 bei der Einstellung 10 durch die
10-Lampe 231 ersetzt wird.
-
Als
ein Sortierprozess für
richtige/falsche Banknoten kann die Einstellung 23 ausgewählt werden.
Bei dem Sortierprozess für
richtige/falsche Banknoten werden die Banknoten in richtige Banknoten
und falsche Banknoten aufgeteilt, und nur die richtigen Banknoten
werden gezählt.
-
{Einstellung 23}
-
Gemäß der Einstellung
23 stapeln die Stapeleinheiten 69 bis 71 aufeinander
folgend die richtigen Banknoten und stapelt die Zurückweisungseinheit 72 falsche Banknoten.
Wenn sie eine Eingabe nur von der UV-Taste 191 der Einstell-Tasten 240 empfängt, wählt die
Steuerung 17 die Einstellung 23 für den Sortierprozess aus.
-
Wenn
die Einstellung 23 für
den Sortierprozessmode ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 alle Nennwertlampen 224 und
Inhaltslampen 225 in den ersten bis dritten separaten Anzeigen 210 bis 212 aus.
-
Es
gibt keinen Sortierprozessmode, in welchem die Einstellung 23 mit
dem Stapelprozess kombiniert wird.
-
Bei
den Einstellungen 1 bis 23 schaltet die Steuerung 17 dann,
wenn sie eine Eingabe von der Anzahl/Summen-Taste 200 empfängt, die
Anzahllampen 237 der Anzahl/Summenlampen 226 in
den separaten Anzeigen 210 bis 212 ein. Wenn eine
der Einstellungen 5 bis 23 für
den Sortierprozess für
einen bestimmten Nennwert ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 nur die Anzahllampe 219 der
allgemeinen Anzahl/Summenlampen 222 in der allgemeinen
Anzeige 209 ein, weil es wichtig ist, die Summe anzuzeigen.
Wenn eine der Einstellungen 1 bis 4 für den Nennwertsortierprozess
ausgewählt
ist, schaltet die Steuerung 17 automatisch die Summenlampe 220 der
allgemeinen Anzahl/Summenlampen 222 in der allgemeinen
Anzeige 209 ein, weil es nicht wichtig ist, die Summe anzuzeigen.
-
Bei
den Einstellungen 1 bis 23 schaltet die Steuerung 17 dann,
wenn sie keine Eingabe von der Anzahl/Summen-Taste 200 empfängt, nur
die Summelampen 237 der Anzahl/Summenlampen 226 in den
separaten Anzeigen 210 bis 212 ein. Weiterhin schaltet
die Steuerung 17 nur die Summenlampe 220 der allgemeinen
Anzahl/Summenlampen 222 in der allgemeinen Anzeige 209 ein.
-
Daher
kann die allgemeine Anzeige 209 anzeigen, welche Anzahl
oder Summe ausgewählt
ist.
-
Bei
den Einstellungen 1 bis 23 schaltet die Steuerung 17 dann,
wenn sie eine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, nur
die Gesamtlampen 218 in der allgemeinen Anzeige 209 ein.
Wenn sie keine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, schaltet
die Steuerung 17 die Gesamtlampe 218 in der allgemeinen
Anzeige 209 aus.
-
Wie
es oben beschrieben ist, wird einer der Sortierprozessmoden durch
die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt. Dann zeigt die Steuerung 17 gemäß dem ausgewählten Sortierprozessmode
die Inhalte der in der ersten Stapeleinheit 69 gespeicherten Banknoten
auf der ersten separaten Anzeige 210 an, zeigt die Inhalte
der in der zweiten Stapeleinheit 70 sortierten Banknoten
auf der zweiten separaten Anzeige 211 an und zeigt die
Inhalte der in der dritten Stapeleinheit 71 sortierten
Banknoten auf der dritten separaten Anzeige 212 an.
-
Als
Nächstes
wird nun der Betrieb der Banknotenanordnungsvorrichtung erklärt werden.
-
Zuerst
wird nun der Betrieb erklärt
werden, wenn einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt wird
und der ausgewählte
Sortierprozessmode nicht mit dem Stapelprozess kombiniert werden
kann.
-
Wenn
die Start/Stopp-Taste 184 gedrückt wird, startet die Steuerung 17 einen
Sortierprozess. Die Steuerung 17 merkt sich die Priorität der gedrückten Start/Stopp-Taste 184 und
schaltet die Prioritätsanzeigelampe 214 entsprechend
der gedrückten
Start/Stopp-Taste 184 ein. Gleichzeitig schaltet die Steuerung
in Reaktion auf die Erfassung der Banknoten durch den Banknoten-Erfassungssensor 44 der
Ladeeinheit 11 alle Kupplungen 123 der Stapeleinheiten 69 bis 71 ein.
Somit werden alle geschlossenen Verschlüsse 118 der Stapeleinheiten 69 bis 71 fixiert
und kann der Bediener sie nicht manuell öffnen. In dieser Situation
startet die Steuerung 17 dann den ausgewählten Sortierprozess.
-
Zu
Anfang startet die Steuerung 17 ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und
der Fördereinheit 12 durch
den Fördereinheits-Antriebsmotor 40.
Die Banknoten werden einzeln nacheinander von der Ladeeinheit 11 geladen.
Die Steuerung 17 untersucht und zählt die Banknoten, die von
der Ladeeinheit 11 geladen wurden, durch die erste und
die zweite Untersuchungseinheit 66 und 67 der
Untersuchungsvorrichtung 13. Die Steuerung 17 steuert
die Sortierer 58 bis 60, um die Banknoten zu einer
der Stapeleinheiten 69 bis 71 oder zu der Zurückweisungseinheit 72 zu
liefern. In diesem Prozess werden die Banknoten basierend auf den
durch die Untersuchungsvorrichtung 13 erhaltenen Untersuchungsergebnissen
zu den in dem Sortierprozessmode spezifizierten Positionen geliefert.
Nur dann, wenn die Banknote zu der Zurückweisungseinheit 72 befördert wird
und der Erfassungs sensor 111 für übrige Banknoten der Zurückweisungseinheit 72 die
Banknote erfasst, schaltet die Steuerung 17 die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ein.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, werden dann, wenn in den Stapeleinheiten 69 bis 71 keine
Banknote auf den Führungsplatten 145 platziert
ist, die unteren Enden der Führungsplatten 145 oberhalb
und hinter dem unteren Ende der vorderen Platte 82 durch
die Vorspannkraft der Feder 148 positioniert. Als Ergebnis
minimieren der Führungsplatten 145 die Kapazität des Stapelraums 109.
Der Freigabemechanismus 75 liefert die Banknote in den
Stapelraum 109 und drückt
die Banknote durch das Flügelrad 102 nach
unten auf die vordere Platte 82. Somit wird die Banknote
auf den Führungsplatten 145 platziert.
-
Wenn
die Banknoten aufeinander folgend auf den Führungsplatten 145 platziert
werden, werden die Führungsplatten 145 aufgrund
des Gewichts der gestapelten Banknoten S um den gebogenen Teil 152 gedreht.
Wenn das Gewicht der gestapelten Banknoten S größer wird, wird die Kapazität des Stapelraums 109 größer.
-
Schließlich erfasst
die Steuerung 17 basierend auf den Erfassungsergebnissen
von den Banknoten-Erfassungssensoren 44 und 64,
dass alle Banknoten in der Ladeeinheit 11 zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und
zu der Zurückweisungseinheit 72 gesendet
sind. Dann bestimmt die Steuerung 17 die Zulassung einer
Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 und 71.
Der Bediener drückt
die Start/Stopp-Taste 184, die die Operation besetzt hat, um
die Verschlüsse 118 zu öffnen. Die
Steuerung 17 treibt dann alle Verschluss-Antriebsmotoren 131 der Stapeleinheiten 69 bis 71 an,
um die Verschlüsse 118 zu öffnen. Die
Verschluss-Antriebsmotoren 131 werden
angetrieben, bis der Sensor 142 für eine geöffneten Verschluss den Erfassungsteil 121 erfasst.
Somit öffnet
die Steuerung 17 alle Verschlüsse 118.
-
Wie
es in 8 gezeigt ist, werden, wenn alle Verschlüsse 118 der
Stapeleinheiten 69 bis 71 geöffnet sind, alle Druckeinheiten
bzw. Stoßeinheiten 154 der
Stapeleinheiten 69 bis 71 gedreht. Der Winkel
zwischen der Stoßeinheit 154 und
der vorderen Platte 82 wird maximiert. Die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten S ändern
ihre Positionen, so dass ihre oberen Teile in Richtung zu der oberen
Rückseite
bewegt werden. Somit kann der Bediener die gestapelten Banknoten
S durch die Ausgabeöffnungen 110 entfernen.
-
Die
Erfassungssensoren 111 für übrige Banknoten der Stapeleinheiten 69 bis 71 erfassen
die Entfernung der gestapelten Banknoten S. Die Steuerung 17 treibt
dann die Verschluss-Antriebsmotoren 131 in der umgekehrten
Richtung an, bis die Sensoren 141 für einen geschlossenen Verschluss
die Erfassungsteile 121 erfassen.
-
Somit
schließt
die Steuerung 17 alle Verschlüsse 118.
-
Wenn
alle Verschlüsse 118 geschlossen sind,
beendet die Steuerung 17 den Sortierprozess. Gleichzeitig
schaltet die Steuerung 17 die Prioritätsanzeigelampe 214 entsprechend
der Start/Stopp-Taste 184 aus, die den Prozess besetzt hat.
-
Bei
dem Sortierprozess können
die Banknoten wiederholt oder nur einmal in die Ladeeinheit 11 geladen
werden. In jedem Fall wird nach der Beendigung des vorherigen Prozesses
eines Lieferns aller Banknoten von der Ladeeinheit 11 zu
den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72,
einem Entfernen der Banknoten davon und einem Schließen der
Verschlüsse 118 ein
Sortierprozess von dem Drücken
der Start/Stopp-Taste 184 durch die Lieferung der Banknoten
zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und zu der Zurückweisungseinheit 72,
und die Entfernung der Banknoten davon bis zu dem Schließen der
Verschlüsse 118 definiert.
-
Bis
alle in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und
zu der Zurückweisungseinheit 72 geliefert
sind, hat die Steuerung 17 bestimmt, dass die Entfernung
der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 abgehalten
werden sollte. Daher steuert die Steuerung 17 die Verschluss-Antriebsmotoren 131,
um alle Verschlüsse 118 geschlossen
zu halten.
-
Weiterhin
fixieren die Kupplungen 123 dann, wenn die Verschluss-Antriebsmotoren 131 die
Verschlüsse 118 geschlossen
halten, die Getriebe 124 und die Drehwellen 120.
Somit kann der Bediener die Verschlüsse 118 nicht manuell öffnen.
-
Genau
vor einem Erfassen, dass alle in der Ladeeinheit 11 geladenen
Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und
zu der Zurückweisungseinheit 72 geliefert
sind, kann der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand erfassen,
dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und der
Zurückweisungseinheit 72 voll
von Banknoten ist. Die Steuerung 17 stoppt dann den Fördereinheits-Antriebsmotor 40, um
ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 zu
stoppen (diese Situation wird hierin nachfolgend Zustand eines unterbrochenen
Prozesses genannt). Gleichzeitig lässt die Steuerung 17 die Entfernung
der Banknoten davon zu, welche Einheit der Stapeleinheiten 69 bis 71 und
der Zurückweisungseinheit 72 auch
immer voll ist, und öffnet
den Verschluss 118 durch den Verschluss-Antriebsmotor 131.
Zusätzlich
schaltet die Steuerung 17 die Anormallampe 217 in
der allgemeinen Anzeige 209 ein. Weiterhin schaltet die
Steuerung 17 die LED 223 entsprechend der Position
ein, wo der Erfassungssensor 114 für einen vollen Zustand den
vollen Zustand von Banknoten erfasst, in der Führungsanzeige 216 der
allgemeinen Anzeige 209 ein.
-
Der
Erfassungssensor 114 für
einen vollen Zustand, der erfasste, dass eine der Stapeleinheiten 69 bis 71 und
der Zurückweisungseinheit 72 voll
von Banknoten war, erfasst dann, dass die Stapeleinheit oder die
Zurückweisungseinheit
nicht voll von Banknoten ist. Die Steuerung 17 beurteilt,
dass der Bediener die Banknoten entfernte, und schließt den Verschluss 118 durch
Antreiben des Verschluss-Antriebsmotors 131.
Zusätzlich
schaltet die Steuerung 17 die Anormallampe 217 der
allgemeinen Anzeige 209 und die entsprechende LED 223 der
Führungsanzeige 216 aus.
Wenn die Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess besetzte,
gedrückt
wird, startet die Steuerung 17 erneut ein Antreiben der
Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 durch
Antreiben des Fördereinheits-Antriebsmotors 40.
-
Wenn
alle in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 und
der Zurückweisungseinheit 72 geliefert
sind, kann die Steuerung 17 alle Verschlüsse 118 der
Stapeleinheiten 69 bis 71, ungeachtet des Betriebs
bzw. der Betätigung
der Start/Stopp-Taste 184 öffnen, die den Prozess besetzt
hat.
-
Wenn
die Start/Stopp-Taste, die den Prozess besetzt hat, während der
Ausführung
des Sortierprozesses gedrückt
wird, stoppt die Steuerung 17 den Fördereinheits-Antriebsmotor 40,
um die Ladeeinheit 11 und die Fördereinheit 12 zu
stoppen (diese Situation wird auch Zustand eines unterbrochenen
Prozesses genannt werden). Dann, wenn die Start/Stopp-Taste 184 wieder
gedrückt
wird, startet die Steuerung 17 erneut ein Antreiben der
Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12 durch
Antreiben des Fördereinheits-Antriebsmotors 40.
-
Als
Nächstes
wird nun der Betrieb erklärt werden,
wenn einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt wird
und der ausgewählte Sortierprozessmode
mit dem Stapelprozess kombiniert wird. Im Folgenden werden hauptsächlich die
Unterschiede gegenüber
dem Sortierprozess, der nicht mit dem Stapelprozess kombiniert werden
kann, diskutiert werden.
-
Die
Banknoten werden einzeln nacheinander von der Ladeeinheit 11 geladen.
Die Steuerung 17 untersucht und zählt die Banknoten, die von
der Ladeeinheit 11 geladen wurden, durch die Untersuchungsvorrichtung 13.
Basierend auf den durch die Untersuchungsvorrichtung 13 erhaltenen
Untersuchungsergebnissen werden die Banknoten zu einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 oder
zu der Zurückweisungseinheit
geliefert, die in dem Sortierprozessmode spezifiziert ist.
-
Wenn
die Banknoten in einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 die
Stapelanzahl erreichen, stoppt die Steuerung 17 den Fördereinheits-Antriebsmotor 40,
um die Ladeeinheit 11 und die Fördereinheit 12 zu
stoppen (diese Situation ist auch in dem Zustand eines unterbrochenen
Prozesses enthalten). Gleichzeitig lässt die Steuerung 17 die
Entfernung der Banknoten zu, die die Stapelanzahl in einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 und
der Zurückweisungseinheit 72 erreicht
haben, und öffnet
den Verschluss 118 durch den Verschluss-Antriebsmotor 131.
Zusätzlich schaltet
die Steuerung 17 die LED 223 entsprechend der
Position, wo die Banknoten die Stapelanzahl erreicht haben, in der
Führungsanzeige 216 der
allgemeinen Anzeige 209 ein.
-
In
einer der Stapeleinheiten 69 bis 71, in welcher
die Banknoten die Stapelanzahl erreicht haben, beurteilt die Steuerung 17 dann,
wenn der Erfassungssensor 111 für übrige Banknoten keine Banknoten
erfasst, dass alle Banknoten durch den Bediener entfernt wurden.
Dann schließt
die Steuerung 17 den Verschluss 118 durch Antreiben
des Verschluss-Antriebsmotors 131. Wenn die Start/Stopp-Taste
184, die den Prozess besetzt hat, gedrückt wird, startet die Steuerung 17 erneut
ein Antreiben der Ladeeinheit 11 und der Fördereinheit 12.
-
Im
Folgenden wird die Anzeige der Werte auf der Anzeige 16,
die durch die Steuerung 17 gesteuert wird, erklärt werden.
-
Wenn
eine Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt wird
und eine Unter-Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt wird,
führt die
Steuerung 17 die folgende Steuerung durch, bis ein Sortierprozess
beendet ist (was hierin nachfolgend Anzeigeperiode genannt wird).
-
Wenn
sie einen Sortierprozess gemäß einer der
Einstellungen 1 bis 22 durchführt,
zeigt die Steuerung 17 eine gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl von
in der ersten Stapeleinheit 69 gestapelten Banknoten auf
der digitalen Anzeige 227 der ersten separaten Anzeige 210 an.
Weiterhin zeigt die Steuerung 17 eine gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl
von in der zweiten Stapeleinheit 70 gestapelten Banknoten auf
der digitalen Anzeige 227 der zweiten separaten Anzeige 211 an.
Weiterhin zeigt die Steuerung 17 eine gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl
von in der dritten Stapeleinheit 71 gestapelten Banknoten
auf der digitalen Anzeige 227 der dritten separaten Anzeige 212 an.
-
Wenn
eine der Einstellungen 5 bis 22 für den Sortierprozess ausgewählt ist,
zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Unter-Gesamtanzahl von
allen in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 an.
-
Im
Fall von einer der Einstellungen 1 bis 4 und 23 ist es nutzlos,
auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 die
Unter-Gesamtanzahl von Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 anzuzeigen,
welche unterschiedliche W Nennwerte stapeln. Daher zeigt die Steuerung 17 selbst
dann, wenn die Anzahlanzeige ausgewählt ist, die gegenwärtige Unter-Gesamtsumme
von in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten an.
-
Wenn
ein Sortierprozess gemäß einer
Einstellung ausgeführt
wird, bei welcher der Stapelprozess freigegeben ist, können die
Banknoten, die die Stapelanzahl erreicht haben, von einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 während des
Sortierprozesses entfernt werden. Nach der Entfernung der Banknoten
ist der Unter-Gesamtwert der Stapeleinheit Null und wird die Anzahl
der entfernten Banknoten von dem Unter-Gesamtwert auf der allgemeinen Anzeige 209 subtrahiert.
Wenn einmal die Banknoten in einem Sortierprozess entfernt sind,
können
die Gesamtergebnisse des Prozesses nicht mehr nur aus den Unter-Gesamtwerten
verstanden werden. Daher merkt sich die Steuerung die Gesamtanzahl
der Banknoten, die zu den Stapeleinheiten 6 bis 71 geliefert
werden. Wenn die Gesamtanzeige durch Umschalten der Gesamt-Taste 201 ausgewählt wird,
werden die Gesamtwerte der Stapeleinheiten 69 bis 71 jeweils auf
den ersten bis dritten separaten Anzeigen 210 bis 212 angezeigt
und wird ihr vollständiger
Gesamtwert auf der allgemeinen Anzeige 209 angezeigt.
-
Wenn
die Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt wird
und die Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt wird,
steuert die Steuerung 17 die folgende Anzeigesteuerung
in der Anzeigeperiode. Diese Steuerung wird im Sortierprozess von
irgendeiner der Einstellungen 1 bis 22 durchgeführt.
-
Die
Steuerung 17 zeigt die gegenwärtige Gesamtanzahl der Banknoten,
die zu der ersten Stapeleinheit 69 im gegenwärtigen Sortierprozess
geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der ersten
separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die
gegenwärtige
Gesamtanzahl der Banknoten, die zu der zweiten Stapeleinheit 70 in
dem gegenwärtigen
Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der
zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die
Gesamtanzahl der Banknoten, die zu der dritten Stapeleinheit 71 in
dem gegenwärtigen
Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der
dritten separaten Anzeige 212 an.
-
Wenn
eine der Einstellungen 5 bis 22 für den Sortierprozess ausgewählt ist,
zeigt die Steuerung 17 die gegenwärtige Gesamtanzahl von allen
in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten
auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 an.
-
Im
Fall von einer der Einstellungen 1 bis 4 und 23 ist es nutzlos,
auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 die
Gesamtanzahl von Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 anzuzeigen,
die unterschiedliche Nennwerte stapeln. Daher zeigt die Steuerung 17 selbst
dann, wenn die Anzahl/Summen-Taste 200 geschaltet ist,
die gegenwärtige
Gesamtsumme der in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten an.
-
16A zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen
Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210,
der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten
Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn die Anzahlanzeige durch die
Anzahl/Summen-Taste 200 im Sortierprozess gemäß der Einstellung
8 ausgewählt
ist. Alle diese Anzeigen zeigen die Anzahlen der gestapelten Banknoten
an.
-
Wenn
die Anzahlanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt ist,
und die Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt ist,
führt die
Steuerung 17 die folgende Anzeigesteuerung in der Anzeigeperiode
durch. Diese Steuerung wird im Sortierprozess von irgendeiner der
Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
-
Die
Steuerung 17 zeigt die gegenwärtige Summe (Unter-Gesamt)
der Banknoten, die in der ersten Stapeleinheit 69 im gegenwärtigen Sortierprozess
gestapelt sind, auf der digitalen Anzeige 227 der ersten
separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die
gegenwärtige
Summe (Unter-Gesamt) der Banknoten, die in der zweiten Stapeleinheit 70 im
gegenwärtigen
Sortierprozess gestapelt sind, auf der digitalen Anzeige 227 der
zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die Summe
(Unter-Gesamt) der Banknoten, die in der dritten Stapeleinheit 71 beim
gegenwärtigen
Sortierprozess gestapelt sind, auf der digitalen Anzeige 227 der
dritten separaten Anzeige 212 an. Zusätzlich zeigt die Steuerung 17 die
gegenwärtige
Unter-Gesamtsumme aller in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen
Anzeige 209 an.
-
Wenn
die Summenanzeige durch die Anzahl/Summen-Taste 200 ausgewählt ist
und die Gesamtanzeige durch die Gesamt-Taste 201 ausgewählt ist,
führt die
Steuerung 17 die folgende Anzeigesteuerung in der Anzeigeperiode
durch. Diese Steuerung wird im Sortierprozess von irgendeiner der
Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
-
Die
Steuerung zeigt die gegenwärtige
Summengesamtheit der Banknoten, die zu der ersten Stapeleinheit 69 bei
dem gegenwärtigen
Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der ersten
separaten Anzeige 210 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die
gegenwärtige
Summengesamtheit der Banknoten, die zu der zweiten Stapeleinheit 70 bei
dem gegenwärtigen
Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der
zweiten separaten Anzeige 211 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 die
gegenwärtige
Gesamtsumme der Banknoten, die zu der dritten Stapeleinheit 71 bei
dem gegenwärtigen
Sortierprozess geliefert wurden, auf der digitalen Anzeige 227 der
dritten separaten Anzeige 212 an. Zusätzlich zeigt die Steuerung 17 die
gegenwärtige
Untersumme der Banknoten, die in die Stapeleinheiten 69 bis 71 bei
einem Sortierprozess zugeführt wurden,
auf der digitalen Anzeige 221 der allgemeinen anzeige 209 an.
-
16B zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen
Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210,
der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten
Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 20, wenn die Summenanzeige durch die
Anzahl/Summen-Taste 200 bei dem Sortierprozess gemäß der Einstellung
8 ausgewählt
ist. Alle diese Anzeigen zeigen die Summen der Banknoten an.
-
In
der Anzeigeperiode bei dem Sortierprozess kombiniert mit dem Stapelprozess
kann die Steuerung 17 dann, wenn eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen
wird, die gegenwärtigen Mängel bezüglich der
Stapelanzahl auf den digitalen Anzeigen 227 der separaten
Anzeigen 210 bis 212 entsprechend den Stapeleinheiten 69 bis 71,
die Stapelprozesse ausführen,
anzeigen.
-
Im
Mode von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 22 können die
Anzeigen, was auch immer die Anzeigen anzeigen, zu der Anzeige der
Mängel
bezüglich
der Stapelanzahl umgeschaltet werden. Nur die erste separate Anzeige 210,
die zweite separate Anzeige 211 und die dritte separate
Anzeige 212 können
ihre angezeigten Inhalte zu der Anzeige der Mängel umschalten.
-
16C zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen
Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210,
der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten
Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn der Sortierprozess gemäß der Einstellung
1 kombiniert mit dem Stapelprozess ausgeführt wird. Bei diesen Beispielen
wird keine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen und werden
die Anzahlen der gestapelten Banknoten auf eine Weise angezeigt,
die gleich den obigen Beispielen ist.
-
16D zeigt Beispiele der Anzeige auf den digitalen
Anzeigen 227 der ersten separaten Anzeige 210,
der zweiten separaten Anzeige 211 und der dritten separaten
Anzeige 212 und auf der digitalen Anzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn der Sortierprozess gemäß der Einstellung
1 kombiniert mit dem Stapelprozess ausgeführt wird. Bei diesen Beispielen
wird eine Eingabe von der Stapel-Taste 188 empfangen und
zeigen alle separaten Anzeigen 210 bis 212 die
Mängel
bezüglich
der Stapelanzahl an.
-
In
dem Zustand eines unterbrochenen Prozesses zeigt die Steuerung 17 dann,
wenn sie eine Eingabe von der Normal/Beschädigt-Taste 190 empfängt die
folgenden Details der beschädigten
Noten (siehe 17) auf der Funktionsanzeige 208 an.
Diese Steuerung wird bei dem Sortierprozess von irgendeiner der
Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
-
Die
Steuerung 17 zeigt das Zeichen "UF", was
die beschädigten
Banknoten bedeutet, und die Anzahl von beschädigten Banknoten (z.B. "30") Seite an Seite
auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das
Zeichen "D", was verschmutzte
Banknoten bedeutet, und die Anzahl von verschmutzten Banknoten (z.B. "20") Seite an Seite auf
der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das
Zeichen "T", was abgenutzte Banknoten
bedeutet, und die Anzahl von abgenutzten Banknoten (z.B. "10") Seite an Seite
auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das
Zeichen "t", was Banknoten bedeutet,
an welchen ein Band angeheftet ist, und die Anzahl der Banknoten
mit Bändern
(z.B. "2") Seite an Seite
auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das
Zeichen "d", was zerrissene/zerknitterte
Banknoten bedeutet, und die Anzahl von zerrissenen/zerknitterten
Banknoten (z.B. "8") Seite an Seite
auf der Funktionsanzeige 208 an. Wenn sie keine Eingabe
von der Gesamt-Taste 201 empfängt, zeigt die Steuerung 17 die
Details der beschädigten Banknoten
in der Anzeigeperiode im Sortierprozess an.
-
In
dem Zustand eines unterbrochenen Prozesses zeigt die Steuerung 17 dann,
wenn sie eine Eingabe von der UV-Taste 191 empfängt, die
folgenden Details von falschen Banknoten auf der Funktionsanzeige 208 an
(siehe 18). Diese Steuerung wird im
Sortierprozess von irgendeiner der Einstellungen 1 bis 23 durchgeführt.
-
Die
Steuerung 17 zeigt das Zeichen "RJ", welches
die falschen Banknoten bedeutet und die falschen Banknoten (z.B. "3") Seite an Seite auf der Funktionsanzeige 208 an.
Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das Zeichen "UV", was bedeutet, dass
die Banknoten basierend auf der Erfassung des sichtbaren Lichts
von den Banknoten, das durch ultraviolettes Licht erzeugt wird,
als falsch beurteilt werden, und die Anzahl der falschen Banknoten
(z.B. "2") Seite an Seite
auf der Funktionsanzeige 208 an. Weiterhin zeigt die Steuerung 17 das
Zeichen "MG", was bedeutet, dass
die Banknoten basierend auf den magnetischen Daten als falsch beurteilt
werden, und die Anzahl der falschen Banknoten (z.B. "1") Seite an Seite auf der Funktions anzeige 208 an.
Wenn sie keine Eingabe von der Gesamt-Taste 201 empfängt, zeigt
die Steuerung 17 die Details der falschen Banknoten in
der Anzeigeperiode im Sortierprozess an.
-
Gemäß der Banknotenanordnungsvorrichtung
befördert
dann, wenn die in der Ladeeinheit 11 geladenen Banknoten
zugeführt,
die Fördereinheit 12 sie.
Während
ihrer Beförderung
werden die Banknoten durch die Untersuchungsvorrichtung 13 untersucht.
Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung durch die Untersuchungsvorrichtung 13 liefert die
Steuerung 17 die Banknoten zu einer der Stapeleinheiten 69 bis 71 durch
die Fördereinheit 12 gemäß den ausgewählten Sortierprozess,
der durch die Bedienungsvorrichtung 15 ausgewählt ist.
-
Somit
werden die Banknoten in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelt.
Die Stapeleinheiten 69 bis 71 haben die Verschlüsse 118,
die durch die Steuerung 17 gesteuert werden. Wenn die Verschlüsse 118 geöffnet sind,
können
die gestapelten Banknoten entfernt werden. Wenn die Verschlüsse 118 geschlossen
sind, können
die Banknoten nicht entfernt werden. Somit wird verhindert, dass
die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
-
Es
gibt zwei Zustände,
und zwar einen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den
Stapeleinheiten 69 bis 71 zugelassen ist, und
einen weiteren, in welchem die Entfernung der Banknoten von den
Stapeleinheiten 69 bis 71 nicht zugelassen ist. Nur
dann, wenn die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 zugelassen
ist, kann die Steuerung 17 die Verschlüsse 118 öffnen. Es
wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
-
Weiterhin
werden dann, wenn die Verschlüsse 118 geschlossen
sind, die Verschlüsse 118 so
fixiert, dass sie nicht geöffnet
werden können.
Wenn die Verschlüsse
geschlossen sind, kann der Bediener die Verschlüsse 118 nicht manuell öffnen. Es
wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
-
Die
Stapeleinheiten 69 bis 71 haben die Stoßeinheiten 154 zum Ändern der
Positionen der gestapelten Banknoten. Die Stoßeinheiten 154 ändern die
Positionen der gestapelten Banknoten durch Steuerung der Steuerung 17,
wenn die Verschlüsse 118 geöffnet sind.
Die gestapelten Banknoten, die schwer zu entfernen waren, werden
einfach zu entfernen. Dies verbessert die Arbeitseffizienz, wenn
der Bediener die Banknoten von den Stapeleinheiten 69 bis 71 entfernt.
-
Wenn
die Verschlüsse 118 geöffnet sind, ändern die
Stoßeinheiten 154 gleichzeitig
die Positionen der Banknoten. Dieselbe Antriebsquelle wird zum Antreiben
der Verschlüsse 118 und
zum Antreiben der Stoßeinheiten 154 zum Ändern der
Positionen der Banknoten verwendet. Die Antriebsquelle ist der Verschluss-Antriebsmotor 131.
Somit werden die Kosten reduziert.
-
Weiterhin
haben die Stapeleinheiten 69 bis 71 die Führungsmechanismen 144,
die durch das Gewicht der zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 durch die
Fördereinheit 12 gelieferten
gestapelten Banknoten bewegbar sind. Die Führungsmechanismen 144 reduzieren
die Stapelräume 109 in
den Stapeleinheiten 69 bis 71, wenn es eine geringe
Menge an Banknoten gibt, und bewegen sich, wenn sich die Anzahl von
Banknoten erhöht,
so dass die Stapelräume 109 vergrößert werden.
Daher verengen die Führungsmechanismen 144 den
Bewegungsbereich der Banknoten innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 am
Anfang des Prozesses. Die Banknoten, die am Anfang des Prozesses
zu den Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert wurden,
werden stabil gestapelt und stören
die folgenden Banknoten nicht, die durch die Fördereinheit 12 in
die Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert werden,
so dass die Banknoten regelmäßig gestapelt werden.
Selbst wenn die Kapazitäten
der Stapeleinheiten 69 bis 71 erhöht werden,
können
die Banknoten, die durch die Fördereinheit 12 in
die Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert werden,
sicher gestapelt werden.
-
Weiterhin
bewegen sich die Führungsmechanismen 144 durch
das Gewicht der durch die Fördereinheit 12 in
die Stapeleinheiten 69 bis 71 gelieferten Banknoten.
Die Bewegung der Führungsmechanismen 144 basiert
nicht auf der Dicke der gestapelten Banknoten. Daher können die
gelieferten Banknoten durch die Fördereinheit 12 frei
in die Stapeleinheiten 69 bis 71 geliefert werden.
-
Im
Führungsmechanismus 144 reduzieren die
Führungsplatten 145 die
Kapazitäten
der Stapelräume 109 in
den Stapeleinheiten 69 bis 71 durch die Zwangskraft
der Federn 148, wenn die gestapelten Banknoten S leicht
sind, und bewegen sich, wenn sich das Gewicht der Banknoten erhöht, so dass
die Kapazitäten
der Stapelräume 109 erhöht werden.
Mit diesem einfachen Aufbau wird der Bewegungsbe reich der Banknoten
innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 zu Beginn
des Prozesses verengt. Somit können
die Führungsmechanismen 144 vereinfacht
werden.
-
Weiterhin
sind die Führungsmechanismen 144 an
den Stapeleinheiten 69 bis 71 drehbar angebracht.
Die Führungsmechanismen 144 reduzieren die
Kapazitäten
der Stapelräume 109 in
den Stapeleinheiten 69 bis 71, wenn es eine geringe
Menge an gestapelten Banknoten gibt, und werden gedreht, wenn sich
die Anzahl von Banknoten erhöht,
so dass die Kapazitäten
der Stapelräume 109 erhöht werden. Der
Aufbau zum Verengen des Bewegungsbereichs der Banknoten innerhalb
der Stapeleinheiten 69 bis 71 zu Beginn des Prozesses
kann weiter vereinfacht werden.
-
Die
Führungsmechanismen 144 sind
drehbar an den Ausgabeöffnungen 110 der
Stapeleinheiten 69 bis 71 angebracht und verengen
die Ausgabeöffnungen 110 nicht.
Somit kann der Bediener auf einfache Weise die Banknoten durch die
Ausgabeöffnungen 110 aus
den Stapeleinheiten 69 bis 71 entfernen.
-
Der
Führungsmechanismus 144 kann
aus verformbarem elastischem Harz hergestellt sein, der durch das
Gewicht der durch die Fördereinheit 12 in die
Stapeleinheiten 69 bis 71 gelieferten Banknoten verformt
werden kann. Diese Führungsmechanismen 144 aus
elastischem verformbarem Harz reduzieren die Kapazitäten der
Stapelräume 109 in
den Stapeleinheiten 69 bis 71, wenn es eine geringe
Menge an Banknoten gibt, und werden verformt, wenn sich die Anzahl
von Banknoten erhöht,
so dass die Kapazitäten
der Stapelräume 109 erhöht werden.
Mit diesem einfachen Aufbau wird der Bewegungsbereich der Banknoten
innerhalb der Stapeleinheiten 69 bis 71 zu Beginn
des Prozesses verengt.
-
Wenn
einer der Sortierprozessmoden durch die Bedienungsvorrichtung 11 ausgewählt wird,
zeigen die separaten Anzeigen 210 bis 212 die
jeweiligen Details des Sortierens der Stapeleinheiten 69 bis 71 gemäß dem durch
die Bedienungsvorrichtung 11 ausgewählten Sortierprozessmode an.
-
Die
jeweiligen separaten Anzeigen 210 bis 212 zeigen
an, wie die Banknoten in die Stapeleinheiten 69 bis 71 sortiert
werden. Selbst wenn verschiedene Sortierprozesse auswählbar sind,
kann der Bediener auf einfache Weise die Details des Sortierens der
in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten
bestätigen.
-
Weil
die separaten Anzeigen 210 bis 212 wenigstens
eines der Anzahl und der Summe der in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten anzeigen, kann der Bediener auf einfache Weise die jeweiligen
Mengen der in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten
Banknoten erkennen.
-
Weiterhin
ist die allgemeine Anzeige 209 gemeinsam für die Stapeleinheiten 69 bis 71 vorgesehen.
Die allgemeine Anzeige 209 zeigt die Gesamtanzahl oder
die Gesamtsumme der Banknoten in allen Stapeleinheiten 69 bis 71 an,
welches die Information ist, die für alle Stapeleinheiten 69 bis 71 gemeinsam
ist. Somit kann der Bediener die Information erkennen, die allen
Stapeleinheiten 69 bis 71 gemeinsam ist.
-
Wenn
die allgemeine Anzeige 209 die Anzahl oder die Summe der
in den Stapeleinheiten 69 bis 71 gestapelten Banknoten
anzeigt, zeigt die Steuerung 17 an, ob die Anzahlanzeige
oder die Summenanzeige ausgewählt
ist, indem sie die Anzahl Lampe 219 oder die Summenlampe 220 einschaltet. Der
Bediener kann erkennen, ob die Anzahl oder die Summe der Banknoten
angezeigt wird.
-
Die
auf die Tasten der Bedienungsvorrichtung gedruckten Zeichen sind
nicht auf diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise können die
Zeichen auf der 100-Taste 192, der 50-Taste 193 und
der 10-Taste 194 durch andere Zeichen ersetzt werden. Weiterhin
können
die Zeichen "100", "50" und "10", die die Nennwerte
darstellen, auf der ersten separaten Anzeige 210, der zweiten separaten
Anzeige 211, der dritten separaten Anzeige 212,
der allgemeinen Anzeige 209 und der Funktionsanzeige 208 durch
andere Zeichen ersetzt werden.
-
Während das
Ausführungsbeispiel
der Banknotenanordnungsvorrichtung in Japan verwendet wird, kann
die Erfindung in anderen Ländern
verwendet werden, und können
die auf den Anzeigen anzeigten Inhalte gemäß der Sprache und den Nennwerten
der Länder
modifiziert werden.
-
Wie
es oben beschrieben ist, haben bei der Banknotenanordnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung die jeweiligen Stapeleinheiten Verschlüsse, die
durch die Steuerung gesteuert werden. Die Verschlüsse lassen
die Entfernung der gestapelten Banknoten zu, wenn die Verschlüsse geöffnet sind, und
verhindern die Entfernung der gestapelten Banknoten, wenn die Verschlüsse geschlossen
sind.
-
Somit
wird verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten
nachteiligerweise durch den Bediener entfernt werden.
-
Weiterhin
gibt es zwei Zustände,
und zwar einen, in welchem die Entfernung der Banknoten von den
Stapeleinheiten zugelassen ist und einen weiteren, in welchem die
Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten verhindert ist,
und nur dann, wenn die Entfernung der Banknoten von den Stapeleinheiten
zugelassen ist, sind die Verschlüsse
geöffnet.
-
Somit
wird zuverlässig
verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten
auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
-
Weiterhin
werden die geschlossenen Verschlüsse
fixiert, so dass die Verschlüsse
nicht geöffnet
werden können.
-
Die
verschlossenen Verschlüsse
können nicht
manuell geöffnet
werden. Somit wird zuverlässiger
verhindert, dass die in den Stapeleinheiten gestapelten Banknoten
auf nachteilige Weise durch den Bediener entfernt werden.
-
Die
jeweiligen Stapeleinheiten haben Positionsänderungseinheiten zum Ändern der
Positionen der gestapelten Banknoten. Die Steuerung steuert die
Positionsänderungseinheiten
zum Ändern
der Positionen der gestapelten Banknoten, wenn die Verschlüsse geöffnet sind.
-
Somit
wird es einfach, die gestapelten Banknoten, die schwer zu entfernen
waren, zu entfernen. Dies verbessert die Arbeitseffizienz, wenn
der Bediener die Banknoten aus den Stapeleinheiten entfernt.
-
Wenn
die Verschlüsse
geöffnet
sind, ändern die
Stoßeinheiten
gleichzeitig die Positionen der Banknoten. Dieselbe Antriebsquelle
wird zum Antreiben der Verschlüsse 118 und
zum Antreiben der Stoßeinheiten
zum Ändern
der Positionen der Banknoten verwendet. Dies reduziert die Kosten.
-
Die
vorliegenden Ausführungsbeispiele
sind daher bezüglich
aller Aspekte als illustrativ und nicht als beschränkend anzusehen,
wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche aufgezeigt
ist.