DE60028749T2 - Automatische bestimmung einer finalen belichtungseinrichtung für eine festkörperkamera ohne getrennte lichtmessanordnung - Google Patents

Automatische bestimmung einer finalen belichtungseinrichtung für eine festkörperkamera ohne getrennte lichtmessanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE60028749T2
DE60028749T2 DE60028749T DE60028749T DE60028749T2 DE 60028749 T2 DE60028749 T2 DE 60028749T2 DE 60028749 T DE60028749 T DE 60028749T DE 60028749 T DE60028749 T DE 60028749T DE 60028749 T2 DE60028749 T2 DE 60028749T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exposure
camera
setting
noise
scene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60028749T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60028749D1 (de
Inventor
S. Cynthia Chandler BELL
P. Edward Phoenix TOMASZEWSKI
E. Amy San Jose HANSEN
Kannan Chandler RAJ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60028749D1 publication Critical patent/DE60028749D1/de
Publication of DE60028749T2 publication Critical patent/DE60028749T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/71Circuitry for evaluating the brightness variation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/72Combination of two or more compensation controls
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/73Circuitry for compensating brightness variation in the scene by influencing the exposure time

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Festkörperkameras und im Besonderen Techniken zur Bestimmung der Belichtungsparameter in derartigen Kameras.
  • Stand der Technik
  • Die Fähigkeit von Festkörperkameras wie von herkömmlichen Filmkameras Bilder aufzunehmen, die naturgetreu das ganze Farbspektrum und die Helligkeit in einem Motiv wiedergeben, ist begrenzt. Der Grund dafür ist es, dass natürliche Szenen bzw. Motive einen umfassenden Dynamikbereich aufweisen, d.h. einige Bereiche eines Motivs sind sehr hell, während andere sehr dunkel sind. Folglich weisen herkömmliche Festkörperkameras und im Besonderen Verbraucherprodukte wie Digitalkameras und Videokameras eine Reihe von einstellbaren Belichtungsparametern auf, welche die Empfindlichkeit einer Bilddarstellungseinheit bzw. eines Bildgenerators einer Kamera regeln. Die besten Bilder gelingen für gewöhnlich, nachdem die Belichtungsparameter der Kamera gemäß der Lichtmenge in dem Motiv eingestellt bzw. angepasst worden sind. Wenn das Motiv bzw. die Szene zum Beispiel verhältnismäßig hell ist, so wird die Belichtungszeit, d.h. der Zeitraum, über den der Kamerabildgenerator das einfallende Licht „abtasten" darf, entsprechend reduziert, so dass die Helligkeitsschwankungen in dem Motiv besser erfasst werden. In herkömmlichen Festkörperkameras werden ein separater Lichtmesssensor und eine zugeordnete Schaltkreisanordnung eingesetzt, um unverzüglich zur Einstellung der Belichtungsparameter einen Luminanzwert für das Motiv vorzusehen, woraufhin das Bild aufgenommen wird. Allerdings müssen sowohl die Lichtmessungs-Schaltkreisanordnung als auch die Bilddarstellungseinheit der Kamera zum Zeitpunkt der Herstellung der Kamera in Bezug auf eine Referenzlichtquelle kalibriert werden. Im anderen Fall kann die Technik unter Umständen nicht die passenden Belichtungsparameter hervorbringen.
  • „A new automatic exposure system for digital still cameras" von T. Kuno et al., IEEE TRANSACTIONS ON CONSUMER ELECTRONICS, Febr. 1998, IEEE, USA, Band 44, Nr. 1, Seiten 192–199, XP002141907, ISSN: 0098-3063, Seiten 192–196, offenbart ein automatisches Belichtungssystem für digitale Fotokameras, und US-A-5.376.964 offenbart eine Videokamera, die ein vorbereitendes Lichtmessungsverfahren vor der vorbereitenden Bilddarstellung bzw. Abbildung bereitstellt, so dass eine finale Gruppe von Belichtungsparametern erreicht wird.
  • Es existiert eine begrenzte herkömmliche Technik zur Bestimmung der optimalen Belichtung, welches keine separate Lichtmessungsschaltung verwendet. Bei dieser Technik, die zum Beispiel in dem U.S. Patent US-A-5.194.960 beschrieben wird, ist die Kamera mit einer Einrichtung zur Bereitstellung eines Histogramms des erfassten Motivs bei einer bestimmten Belichtungseinstellung ausgestattet. Das Histogramm zeigt eine Verteilung der durch den Bildgenerator erlangten Pixelwerte bei der ausgewählten Belichtungseinstellung. Man kann die Belichtungseinstellung in der Folge manuell anpassen und visuell ein anderes Histogramm des Motivs evaluieren, das unter Verwendung der neuen Belichtungsteinstellung erhalten worden ist. Die Belichtungseinstellung wird wiederholt auf diese Weise angepasst, bis die optimale Verteilung der Pixel bzw. Bildpunkte erreicht worden ist, und danach wird das Bild unter Verwendung der optimalen Belichtungseinstellung aufgenommen. Die Technik weist jedoch bei der Implementierung in handelsüblichen Festkörperkameras für den Verbraucher Nachteile auf, da sie zu langsam und nicht automatisch bzw. automatisiert ist, denn Verbraucher schätzen den Komfort der Schnappschussfähigkeit automatischer. Kameras.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Artikel gemäß dem gegenständlichen Anspruch 10.
  • Offenbart wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum automatischen Erzeugen einer finalen Reihe von Belichtungsparamtern für eine Festkörperkamera mit einem Kamerabildgenerator ohne den von dem Kamerabildgenerator getrennten Einsatz einer Lichtmessungsschaltung. Eine iterative automatisierte Suchmethodik wird eingesetzt, um die finale Reihe von Belichtungsparametern aus einer ursprünglichen Belichtungseinstellung zu erhalten, und wobei bei jeder versuchsweisen Belichtungseinstellung Aufnahmebeispiele für ein Motiv evaluiert werden.
  • In einem bestimmten Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren zum Erzeugen der finalen Belichtungseinstellung die Auswahl einer Belichtungseinstellung einer Mehrzahl von vorbestimmten Belichtungseinstellungen als aktuelle Belichtungseinstellung für die Festkörperkamera. Eine erfasste Szene wird danach durch den Bildgenerator der Kamera unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung erzeugt. Als Reaktion auf ein unterbelichtetes erfasstes Motiv oder ein überbelichtetes erfasstes Motiv wird eine andere der Belichtungseinstellungen als die aktuelle Belichtungseinstellung gemäß der automatisierten Suchmethodik ausgewählt. Die beiden letztgenannten Schritte werden so lange wiederholt, bis das erfasste Motiv weder unterbelichtet noch überbelichte ist. Die Suchmethodik führt eine grobe Granularitätssuche aus, solange die erfasste Szene entweder grob überbelichtet oder grob unterbelichtet ist, und wobei im anderen Fall eine feine Granularitätssuche vorgenommen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus den beigefügten Zeichnungen und aus der folgenden genauen Beschreibung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen beispielhaft und ohne einzuschränken zu Veranschaulichungszwecken veranschaulicht, wobei die gleichen Elemente in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Bilddarstellungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Bestimmung der optimalen Belichtungseinstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Tabelle vorbestimmter Belichtungseinstellungen und einer Anwendung einer binären Chop-Suchmethodik unter Verwendung dieser Tabelle zur Bestimmung der optimalen Einstellung;
  • 4 ein Histogramm der Pixelwerte in einem erfassten Motiv, das nach außen zentriert ist;
  • 5 ein Histogramm, dass nach innen zentriert ist;
  • 6 ein Histogramm, das als optimal erachtet wird;
  • 7 einen Pixeleimer mit identifizierten relativen Werten für Rauschen und das Signal;
  • 8 beispielhafte Reihen von Belichtungseinstellungen zur Bestimmung des Verhältnisses zwischen den Rausch- und Belichtungsparametern einer Festkörperkamera; und
  • 9 eine Darstellung der für verschiedene Integrationszeiten gemessenen Rauschwerte sowie die beste lineare Anpassung an diese Werte.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Bestimmung einer optimalen Belichtungseinstellung vor der Aufnahme jedes Bilds unter Verwendung einer Festkörperkamera. Das Verfahren kann dazu verwendet werden, die richtige Belichtungseinstellung zu bestimmen, wenn es durch eine Person dadurch eingeleitet wird, dass diese einen Kameraauslöser halb nach unten drückt. Die finale Einstellung wird aus einer Reihe von vorher bestimmten Belichtungsparametern unter Verwendung einer mehrstufigen automatisierten Suchmethodik ausgewählt. Diese Parameter können allgemeiner Art sein und nicht für jede spezielle Kamera spezifisch, wobei sie aber auch für jede einzelne Kamera unterschiedlich sein können. Die einzelnen Belichtungsparameter können durch den Durchschnittsfachmann durch herkömmliche Belichtungsberechnungen bestimmt werden. Verschiedene Tests sind hier vorgesehen, um die Wirksamkeit jeder ausgewählten Belichtungseinstellung auf der Basis einer statistischen Analyse einer beispielhaften Erfassung des Motivs unter Verwendung dieser Einstellung zu beurteilen. Eine gegebene Technik berechnet den erwarteten Rauschwert für verschiedene Belichtungseinstellungen auf der Basis der Beziehungen bzw. Verhältnisse zwischen den Rausch- und Belichtungsparametern, die bei jedem Einschalten der Kamera bestimmt werden. Der Einsatz dieses erwarteten Rauschwertes unterstützt das Erreichen einer schnellen und präzisen Bestimmung der optimalen Belichtung.
  • In diesen Ausführungsbeispielen sieht die vorliegende Erfindung den weiteren Vorteil vor, dasss sie die Fertigungskosten der Kamera reduziert, in dem auf eine von dem Bildgenerator der Kamera getrennte Lichtmessungsschaltung verzichtet wird. Ferner kann durch den Einsatz des Bildgenerators der Kamera sowohl zur Erfassung des finalen Bilds als auch zum Bestimmen der optimalen Belichtung auf Kalibrierungsschritte verzichtet werden, die normalerweise erforderlich wären, um die Lichtmessungsschaltung und den Bildgenerator der Kamera zum Zeitpunkt der Herstellung der Kamera zu kennzeichnen. Begründet ist dies zum Teil dadurch, dass die beispielhaft erfassten Motive, die zur Bestimmung der Belichtungseinstellung verwendet werden, durch den gleichen Bilddarstellungs-Datenpfad wie für das finale Bild erhalten werden. Somit ist der Signalwert in dem Endbild gleich dem Signalwert in der beispielhaft erfassten Szene, und somit wird dieser Wert ordnungsgemäß berücksichtigt, wenn die optimale Belichtungseinstellung bestimmt wird. Ein weiterer Vorteil bestimmter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist es, dass sie eine Optimierung des Signal-Rauschabstands des Endbilds für Umgebungstemperaturbedingungen optimieren, so dass die volle Kapazität der Kamera genutzt werden kann.
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht eine Bilddarstellungsvorrichtung 100 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 100 weist eine Optik 104 auf, die ein herkömmliches System aus Apertur, Filter 144 und Linse 140 aufweist, das dazu verwendet wird, das einfallende Licht in die Kamera und auf den Bildgenerator 108 zu führen. Der Bildgenerator 108 weist eine Mehrzahl von Fotozellen 112 auf, die normalerweise als eine Sensoranordnung 136 angeordnet und an einer Fokalebene bzw. Brennpunktebene der Optik 104 positioniert sind. Jede Fotozelle 112 gibt normalerweise einen analogen Pixelintensitätswert aus. Diese Pixelwerte können danach einer analogen Verarbeitung 116 ausgesetzt werden, bevor sie zu einem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) 120 weitergeleitet werden. Die analogen Pixelwerte werden danach durch den ADU 120 digitalisiert und können einer digitalen Verarbeitung 124 unterzogen werden, bevor sie als ein Videodatenstrom bereitgestellt werden oder als Standbilder zur Speicherung in einem elektronischen Bilddateiformat. Die Bestandteile des Bildgenerators 108 können natürlich auf unterschiedliche Art und Weise implementiert werden. Zum Beispiel können die Fotozellen 112 und die analoge Verarbeitung 116 Bestandteile der gleichen Halbleiterscheibe einer integrierten Schaltung darstellen. Wenn der Halbleiterherstellungsprozess dies zulässt, können auch der Analog-Digital-Umsetzer 120 und die digitale Verarbeitung 124 auf dem gleichen Halbleiterchip integriert werden. Dies kann besonders wünschenswert sein, wenn der ganze Bildgenerator 108 unter Verwendung eines Herstellungsprozesses für einen komplementären Metalloxidhalbleiter (CMOS) implementiert wird. Alternativ kann die digitale Verarbeitung 124 getrennt von den Fotozellen 112 implementiert werden, wobei die Fotozellen 112 zum Beispiel auf der Technologie ladungsgekoppelter Bausteine (CCD als englische Abkürzung von Charge Coupled Device) basieren. Im Allgemeinen können die hierin beschriebenen Techniken zur Belichtungssteuerung implementiert werden unter Verwendung eines umfassenden Bereichs von Technologien für den Bildgenerator 108.
  • Der Bildgenerator 108 und die Optik 104 werden durch den Steuerungsblock 128 für die automatische Belichtung gesteuert bzw. geregelt. Der Steuerungsblock 128 für die automatische Belichtung evaluiert digitalisierte Pixelwerte für ein oder mehrere beispielhaft erfasste Szenen bzw. Motive und bestimmt als Reaktion darauf die entsprechend geeignete Belichtungseinstellung. Dazu zählen die Blendenöffnung für die Optik 104, eine oder mehrere Integrationszeiten, die auf die Fotozellen 112 angewandt werden, ein Verstärkungswert (normalerweise ein analoger Verstärkungswert, der an die analoge Verarbeitung 116 bereitgestellt wird) und ein Flash-Signal an einen Strobe 132, eingesetzt zur weiteren Ausleuchtung der Szene. Die Belichtungseinstellung kann eine Kombination aus einem oder mehreren dieser Parameter und unter Umständen weiterer Parameter darstellen, die geregelt werden müssen, um ein Bild in der besten Qualität bereitzustellen, wie dies für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkannt wird.
  • Die Integrationszeit definiert den Zeitraum, über den eine Fotzelle 112 einfallendes Licht detektieren kann. Abhängig von der jeweiligen für die Fotozelle verwendeten Technologie kann die Integrationszeit auf verschiedene Art und Weise implementiert werden. In einer Fotozelle 112, die zum Beispiel als Teil eines aktiven CMOS-Pixelsensors implementiert ist, handelt es sich bei der Integrationszeit um das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, zu dem eine Fotodiode isoliert wird, so dass die Spannung als Reaktion auf das einfallende Licht sinken kann, und dem Zeitpunkt, zu dem die Fotodiodenspannung durch eine externe Schaltkreisanordnung gelesen wird.
  • Der Verstärkungsparameter stellt die analoge Spannung und/oder die Stromverstärkung ein, die auf die Pixelwerte angewandt wird, und zwar vor deren Digitalisierung durch den Analog-Digital-Umsetzer 120. Zusätzlich oder als Alternative zu der analogen Verstärkung, kann eine digitale Verstärkung, die durch digitale Verarbeitung 124 vorgesehen wird, durch den Verstärkungsparameter geregelt werden.
  • Der Blendenparameter regelt die Menge des einfallenden Lichts, das in die Optik 104 einfällt. Ein umfassender Bereich verschiedener automatisierter Blendenmechanismen kann verwendet werden, um den gewünschten Bereich von Blendenwerten bereitzustellen. Alternativ kann die Blende fixiert bzw. feststehend sein, wie dies etwa bei bestimmten kostengünstigen Kameras für Endverbraucher der Fall ist.
  • Die analoge Verarbeitung 116 kann eine korrelierte doppelte Abtastschaltkreisanordnung sowie jede Verstärkung und Filterung aufweisen, die erforderlich sind, um die analogen Pixelwerte in die entsprechenden Eingangswerte umzusetzen, die für den Analog-Digital-Umsetzer 120 erforderlich sind. Der Ausgangsbereich des Analog-Digital-Umsetzers 120 ist für gewöhnlich fest, wie etwa 0 bis 255 für einen 8-Bit-Umsetzer, und der ganze Bereich der analogen Pixelwerte wird in diesem Bereich in digitale Pixelwerte umgewandelt. Die digitale Verarbeitung 124 kann dazu eingesetzt werden, die digitalisierten Pixelwerte in ein Format zu formatieren, das von dem Steuerungsblock 128 der automatischen Belichtung akzeptiert wird. Normalerweise werden die Belichtungsregelungstechniken gemäß der vorliegenden Erfindung und im Besonderen die Techniken, bei denen ein erwarteter Rauschwert berechnet wird, auf rohe bzw. unbehandelte Pixelwerte angewandt, die noch keiner Dunkelstrom-Rauschreduzierung oder einem Bildverarbeitungsalgorithmus unterzogen worden sind. Es können aber auch Pixeldaten eingesetzt werden, die in Luminanz oder andere interpolierte Farbfilteranordnungsformate umgewandelt worden sind.
  • Der Steuerungsblock 128 für die automatische Belichtung kann als Prozessorbefehle auf einem maschinenlesbaren Medium implementiert werden, wie etwa einem Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel als dedizierte festverdrahtete Logik für eine höhere Ausführungsgeschwindigkeit oder als eine Kombination aus diesen beiden Werten. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden der Bildgenerator und die Optik eine elektronische Kamera, wie etwa eine Digitalkamera, während der Belichtungssteuerungsblock 128 durch Software implementiert wird, die in eine separate Datenverarbeitungsvorrichtung geladen wird, bei der es sich nicht nur um eine unabhängige Kamera handelt, wie zum Beispiel einen Personalcomputer. Alternativ kann der Belichtungssteuerungsblock in der elektronischen Kamera integriert sein.
  • Eine bestimmte Methodik für den Ablauf des Steuerungsblocks 128 für die Belichtung ist in dem Flussdiagramm aus 2 dargestellt. Die Abbildung aus 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Ansatz für die Bestimmung jeder Belichtungseinstellung in Verbindung mit der Abbildung aus 3 bereitstellt. Die Abbildung aus 3 zeigt eine auf Tabelle basierte grobe und feine Granularitätssuchstrategie. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält eine Verweistabelle eine Mehrzahl vorbestimmter Belichtungsparameter für jede Belichtungseinstellung, wobei jede Belichtungseinstellung einem bestimmten Beleuchtungswert entsprechen kann. In diesem Beispiel existieren 50 vorbestimmte Belichtungseinstellungen, die gemäß der Darstellung mit einer abnehmenden Belichtung angeordnet sind. Jede Belichtungseinstellung kann einen Indexwert, einen Verstärkungswert, eine Integrationszeit und eine Blendenöffnung aufweisen. Der Ablauf beginnt mit dem Schritt 301 aus 2, wenn die Kamera eingeschaltet wird. In dem Schritt 302 ist das Rauschen in den erfassten rohen Pixelwerten als eine Funktion von Integrationszeit (T_int) und Verstärkung in dem Abbildungsdatenpfad gekennzeichnet. Techniken zur Bestimmung dieses Rauschens werden nachstehend im Text beschrieben. Vorläufig ist es ausreichend anzuerkennen, dass das Rauschen verwendet wird, um einen erwarteten Wert und einen Belichtungszielwert für folgende Erfassungen festzulegen, und zwar vor dem Analysieren jeder Erfassung in Bezug auf eine Unterbelichtung oder Überbelichtung.
  • Wenn der Benutzer die Kamera auf das gewünschte Motiv gerichtet hat und in dem Schritt 303 beginnt, den Auslöserknopf niederzudrücken, fährt der Ablauf mit dem Schritt 304 fort, in dem ein Abtastfenster für Pixel mit einer durch das Kamerasystem definierten Position und Größe definiert wird. Das Abtastfenster umfasst zu Beginn das ganze Motiv. Der Ablauf fährt danach mit dem Schritt 308 fort, in dem die erste Erfassung mit Belichtungsparametern mit einem Standardbelichtungswert/Beleuchtungswert vorgenommen wird. Das Bild aus diesem erfassten Abtastfenster wird danach in einem Histogramm dargestellt. Der Ablauf fährt danach mit einem der Schritte 312, 320 oder 336 fort. Nur für dieses Beispiel fährt der Ablauf mit dem Schritt 312 fort, in dem geprüft wird, ob sich die Histogrammdaten „außerhalb der Zentrierung" befinden. Ein Beispiel für die Bedeutung von außerhalb der Zentrierung ist in der Abbildung aus 4 dargestellt, wobei die Pixelwerte über den ganzen Bereich verteilt sind, wobei sie jedoch auf dem Minimum (Rauschboden) oder dem Maximum (2N, wobei N die Anzahl der durch den AD-Ausgang bereitgestellten Bits darstellt) „beschnitten" werden. Die Beschneidung (englisch: Clipping) erfolgt zum Beispiel, wenn 5% der gesamten Anzahl von Pixeln in dem Abtastfenster den maximalen oder minimalen Wert aufweisen. Der Test 312 schlägt auch dann fehl, wenn das Abtastfenster bereits die zulässige Mindestgröße aufweist.
  • Wenn der Test in dem Schritt 312 wahr ist, so bedeutet dies, dass der Dynamikbereich des Bildgenerators weitaus zu klein ist, um den Dynamikbereich der ganzen Szene zu erfassen. Somit kann es sich bei dem aktuellen Abtastfenster um nicht das beste Fenster zur Bestimmung der optimalen Belichtungseinstellung für diese spezielle Szene handeln. In diesem Fall folgt im Ablauf der Schritt 316, in dem das Abtastfenster reduziert wird, um die Anstrengungen auf die Bestimmung einer finalen Belichtung für das Hauptmotiv zu konzentrieren, das wahrscheinlich in der Mitte der Szene positioniert ist. Diese Veränderung kann dahingehend vorteilhaft sein, dass sie bestimmte periphere Elemente in der Szene ausschließen kann, deren detaillierte Wiedergabe weniger wichtig sein kann, wie zum Beispiel die am Himmel stehende Sonne. Das Abtastfenster kleiner und über der erfassten Szene zentriert zu gestalten, eignet sich zum Beispiel allgemein für die meisten Verbraucheranwendungen, da Verbraucher dazu tendieren, das relevante Motiv bei einer Bildaufnahme zu zentrieren. Die Reduzierung der Fenstergröße ist zulässig, bis die Größe eine vorbestimmte Mindestgröße erreicht. Nach der Anpassung des Fensters springt der Ablauf in der Schleife zu dem Schritt 308 zurück, in dem ein Histogramm des neuen Abtastfensters erstellt und der Test bzw. die Prüfung aus Schritt 312 wiederholt werden.
  • Wenn die Prüfung in Schritt 312 nicht wahr ist, so kann die nächste Prüfung in Schritt 320 erfolgen, in dem bestimmt wird, ob die Histogrammdaten „einwärts zentriert" sind, wie dies in der Abbildung aus 5 dargestellt ist. Der Begriff „einwärts zentriert" kann frei als ein Histogramm beschrieben werden, in dem die Pixel über einen wesentlichen Abschnitt des vollständigen Bereichs des Analog-Digital-Umsetzers verteilt sind und keine signifikante Beschneidung bei einem der Extremwerte aufweisen, falls überhaupt. Wenn das Histogramm nicht einwärts zentriert ist, so wird die nächste Belichtungseinstellung auf der Basis einer effizienten Tabellensuchstrategie mit grober Granularität ausgewählt (siehe 3). Zum Beispiel ist Binary Chop als eine grobe Granularitätssuchtechnik mit hoher Effizienz bekannt. In diesem Fall folgt im Ablauf der Schritt 324, in dem die erfasst Szene und in diesem besonderen Ausführungsbeispiel die Daten lediglich des Abtastfensters evaluiert werden, um zu bestimmen, ob die aktuelle Belichtungseinstellung eine unterbelichtete Erfassung ergeben hat, d.h. ein zu dunkles Bild. Eine unterbelichtete Szene bedeutet, dass das Histogramm wenn überhaupt wenige mittlere oder helle Töne offenbart. Dies kann zum Beispiel auftreten, wenn der maximale Wert bzw. der Höchstwert in dem Histogramm kleiner ist als ein Zielmittelwert für das Histogramm. Wenn dies der Fall ist, so sollte die nächste Belichtung höher sein, d.h. mit einer längeren Integrationszeit, einer größeren Verstärkung und/oder Blendenöffnung. Bei einer Unterbelichtung fährt der Ablauf mit dem Schritt 328 fort, in dem der Suchalgorithmus eingesetzt wird, um eine größere Belichtungseinstellung auszuwählen.
  • Wenn in erneutem Bezug auf den Schritt 324 die Aufnahme falls überhaupt wenige mittlere oder dunkle Töne aufweist, wie etwa, wenn der Mindestwert des Histogramms größer ist als der Zielmittelwert, so ist das Bild überbelichtet. In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht dieser Zielmittelwert 18% des maximalen digitalisierten Signalbereichs, d.h. einem Rauschwert +(2N – 1 – Rauschwert)·0,18. Dies basiert auf der Annahme, dass die optimale Belichtungseinstellung für die Szene der Einstellung entspricht, die für eine ordnungsgemäße Belichtung einer äquivalenten 18% Graukarte erforderlich ist, und zwar unter Verwendung der gleichen Beleuchtung wie für die aufgenommene Szene. Bei einer Überbelichtung fährt der Ablauf mit dem Schritt 332 fort, wie etwa mit der Durchführung eines Binary Chop des aktuellen Indexbereichs (zwischen oben und unten), wie in Tabelle 404a, und wobei der Bereich danach neu festgelegt wird, wie dies in Tabelle 404b dargestellt ist (3).
  • Wenn in erneutem Bezug auf den Schritt 320 der Test bezüglich der Zentrierung einwärts erfolgreich ist, so hat die aktuelle Belichtungseinstellung zu einer Aufnahme geführt, die weder grob überbelichtet noch grob unterbelichtet ist. Wenn dem der Test 312 auf eine Zentrierung nach außen vorangegangen ist, so bedeutet dies ferner, dass jede Beschneidung an den äußeren Begrenzungen des Histogramms entweder nicht anfällt oder hinsichtlich der Fähigkeiten des Systems bestmöglich behandelt worden ist. Als Folge dessen wechselt die Suchmethodik für die nächste Belichtungseinstellung von einer groben Granularität zu einer feinen Granularität, beginnend mit dem Schritt 336.
  • In dem Schritt 336 wird das Histogramm weiter geprüft, um zu bestimmen, ob sich der Mittelwert des Histogramms innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen für den Zielmittelwert befindet. Wenn dieser Test erfolgreich verläuft, so wurde die optimale Belichtungseinstellung ermittelt, so dass das finale Bild unter Verwendung dieser Einstellung aufgenommen werden kann. Wenn der Test in dem Schritt 336 hingegen nicht erfolgreich ist, so fährt der Ablauf mit dem Schritt 340 fort, in dem der Mittelwert des aktuellen Histogramms und der Mittelwert eines Histogramms einer vorherigen Aufnahme mit dem Zielmittelwert verglichen werden. Wenn der Zielmittelwert durch die Mittelwerte der aktuellen und vorherigen Aufnahmen umfasst wird, so fährt der Ablauf mit dem Schritt 344 fort, in dem die Belichtungseinstellung als optimale Einstellung ausgewählt wird, die der Mittelwert des Histogramms als am nächsten an dem Zielmittelwert ergeben hat. Die Überspannung (Straddling) des Zielmittelwertes kann auftreten, wenn die erfasste Szene, im Besonderen das Abtastfenster, einen übermäßig hohen Kontrast aufweist. Die Toleranz um einen Zielmittelwert von 18% kann durch den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet gemäß einer Fehlerbudgetanalyse ausgewählt werden, um die besten Belichtungstoleranzbänder zu bestimmen. Für Digitalkameras mit Bildgeneratoren, die unter Verwendung von Metalloxidhalbleiter-Fertigungsprozessen (CMOS-Fertigungsprozessen) und digitalen 8 Bit Pixelwerten aufgebaut sind, kann eine Zielvorgabe auf weniger als 1/4 Belichtungswertfehler (EV-Fehler) und einen gegebenen Schwarzwert (Rauschboden) von 54 A/D-Einheiten, ein Zielmittelwert von 90 Einheiten mit einer Toleranz von +/–6 A/D-Einheiten ausgewählt werden.
  • Wenn das Ergebnis des Straddle-Tests in Schritt 340 falsch ist, so wird der Histogramm-Mittelwert unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung mit dem Zielmittelwert des Histogramms in dem Entscheidungsschritt 348 verglichen. Wenn der Histogramm-Mittelwert größer ist als der Zielmittelwert, d.h. eine Überbelichtung, so wird der Beleuchtungseinstellungsindex auf den nächsten (höheren) möglichen Beleuchtungswert erhöht, und die entsprechende Belichtungseinstellung ist größer in dem Schritt zur nächst größeren Einstellung 354. Wenn der Histogramm-Mittelwert kleiner ist als der Zielmittelwert, d.h. eine Unterbelichtung, so wird der Index auf den nächsten (unteren) möglichen Beleuchtungswert herabgesetzt, und die entsprechende Belichtungseinstellung ist kleiner in dem Schritt zur nächst kleineren Einstellung 352 (siehe 3, Tabelle 404c). Der Ablauf springt danach zurück zu dem Schritt 308, in dem eine weitere Aufnahme der Szene unter Verwendung der neuen Belichtungseinstellung erfolgt.
  • Die Abbildung aus 3 zeigt den Einsatz grober und feiner Granularitätssuchen in einer Liste von Belichtungseinstellungen zur Bestimmung der optimalen Belichtung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Verweistabelle erzeugt, welche eine Mehrzahl von Belichtungsparametern für jede Belichtungseinstellung enthält. In dem vorliegenden Beispiel wurden 50 Belichtungseinstellungen vorbestimmt und mit abnehmender Belichtung gemäß der Abbildung angeordnet. Jede Einstellung kann durch einen Verstärkungswert, eine Integrationszeit und eine Blendengröße definiert werden. Andere Belichtungsattribute, wie zum Beispiel der Blitzeinsatz, können ebenfalls enthalten sein. Der Ablauf beginnt mit der Auswahl einer aktuellen Belichtungseinstellung an der Indexposition 10. Danach ermittelt die Kamera die Verstärkung, die Integrationszeit und die Blendenöffnung, die dem Index 10 in der Verweistabelle zugeordnet sind. Eine Aufnahme der Szene unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung wird danach ausgeführt und evaluiert. An Stelle der Auswahl der anfänglichen Belichtungseinstellung als Punkt auf halber Strecke zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Tabelle wird die erste Einstellung etwas näher am oberen Ende ausgewählt, da die Integrationszeiten in der oberen Tabellenhälfte länger sind als die in der unteren Tabellenhälfte, so dass eine vollständige Suche unter Verwendung einer ersten Belichtungseinstellung von einem Punkt in der Nähe des oberen Endes der Tabelle bei jedem möglichen Belichtungs- bzw. Ausleuchtungswert einen einheitlicheren Zeitraum in Anspruch nimmt.
  • Wenn die aktuelle Einstellung bei Index 10 somit eine überbelichtete Szene zur Folge hat (4), so wird eine Binary Chop-Suche ausgeführt, um die nächste Einstellung bei Index 30 auszuwählen, auf halbem Web zwischen einer aktuellen Einstellung und dem unteren Ende der Tabelle. Die Szene wird danach erneut unter Verwendung der neuen aktuellen Einstellung bei Index 30 erfasst. Hiermit wird festgestellt, dass die obere Begrenzung des Bereichs der Belichtungseinstellungen in Tabelle 404(b) sich jetzt bei Index 10 befindet. Wenn die aktuelle Belichtungseinstellung bei Index 30 zu einer unterbelichteten Szene führt, so wählt die Binary Chop-Suche den Punkt auf halber Strecke zwischen Index 10 und Index 30 aus, also Index 20. in Tabelle 404(c) befindet sich die aktuelle Einstellung jetzt bei Index 20. Jetzt wird angenommen, dass die aktuelle Einstellung bei Index 20 zu einer Erfassung der Szene mit einer Einwärtszentrierung führt, wie dies durch das zugehörige Histogramm bestimmt wird und in der Abbildung aus 5 dargestellt ist. Dies bedeutet, dass die erfasste Szene nur leicht über- oder unterbelichtet ist, so dass auf den binären Chop-Algorithmus zugunsten eines inkrementalen Schritts zu der nächsten benachbarten Belichtungseinstellung verzichtet werden sollte. Wenn somit die Histogrammdaten anzeigen, dass die aktuell erfasste Szene weiterhin unterbelichtet ist, so wird der Belichtungseinstellungsindex von 20 auf 19 herabgesetzt, wie dies durch die Zeiger in Tabelle 404(d) dargestellt ist. Wenn die erfasste Szene unter Verwendung der aktuellen Einstellung bei Index 19 Weiterhin unterbelichtet ist, so wird der Einstellungsindex erneut auf 18 herabgesetzt. Wenn der Histogramm-Mittelwert der unter Verwendung der aktuellen Einstellung bei Index 18 erhaltenen erfassten Szene innerhalb der Toleranzgrenzen liegt, welche den Zielmittelwert umgeben, so wird die optimale Belichtungseinstellung ermittelt, wie dies in Tabelle 404(e) und in der Abbildung aus 6 dargestellt ist.
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass es nützlich ist, von grober Granularität auf feine Granularität zu wechseln, wenn nach der finalen Belichtung aus einer Reihe vorbestimmter Belichtungseinstellungen gesucht wird, wenn die aktuelle Aufnahme der Szene verhältnismäßig schwach unter- oder überbelichtet wird. Ansonsten kann es vorkommen, dass der Einsatz grober Granularität für die Auswahl der nächsten Belichtungseinstellung nicht auf die finale Einstellung konvergiert. Ein Fehler einer groben Granularitätssuche wie etwa der binären Chop-Suche kann auftreten, da der Mittelwerte de der Pixelwerte in jeder Aufnahme die unterschiedlichen Belichtungswerte verschiebt. Wenn der Dynamikbereich der Szene den Bereich überschreitet, den eine Kamera erfassen kann, werden Pixel an den maximalen und minimalen A/D-Grenzen beschnitten. Wenn verschiedene Belichtungen die Menge des einfallenden Lichts verändern, werden einige beschnittene bzw. unterdrückte Pixel an einem A/D-Extrem nicht mehr beschnitten. Dies beeinflusst wiederum den Mittelwert des Histogramms, der einen Eingangsparameter der binären Chop-Technik darstellt. Da sich die Eingangsparameter auf eine ungenaue, unvorhersehbare Art und Weise mit unterschiedlichen Belichtungen verändern, schlägt das Binary Chop-Verfahren bezüglich der Konvergierung bei bestimmten Szenen fehl.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden das Konzept eines Zielmittelwertes, der mit einem Histogramm-Mittelwert verglichen wird, um die Bestimmung zu unterstützen, wann die Suchmethode von einer groben Granularität auf eine feine Granularität gewechselt werden soll, und ferner, wann die erfasste Szene ober- oder unterbelichtet ist. In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Zielmittelwert durch einen „dynamischen" Zielmittelwert ersetzt, der als eine Funktion jeder Belichtungseinstellung berechnet wird. Ein dynamischer Zielmittelwert gemäß der Definition hierin ist eine rauschabhängige Variable, die für jede erfasste Szene auf der Basis er aktuellen Belichtungseinstellung berechnet wird. Die möglichen Rauschquellen, die berücksichtigt werden können, wenn der dynamische Mittelwert bestimmt wird, sind in der Abbildung aus 7 veranschaulicht. Diese Abbildung zeigt einen „Pixeleimer", der die relativen Werte der verschiedenen Arten von Rauschen zeigt, die in einer herkömmlichen Digitalkamera erfasst werden. Diese Arten tragen zu dem vorstehend bereits genannten Rauschboden bei und sollten bei der Bestimmung der Formel für den Rauschboden berücksichtigt werden. In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der dynamische Zielmittelwert wie folgt definiert: Dynamischer Zielmittelwert Δ = (18%)(2N – 1 dynamisches Mittelwertrauschen) + Dynamisches Mittelwertrauschenwobei dynamisches Mittelwertrauschen als der erwartete Mittelwert des Rauschbodens definiert ist (eine Funktion der Integrationszeit und der Verstärkung, siehe unten). In dem vorgesehenen Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist N = 8 Bits.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass die finale Belichtungseinstellung für eine Bildaufnahme mit einer Digitalkamera unter Verwendung der vorstehend beschriebenen automatisierten Methode verhältnismäßig schnell ermittelt werden kann, wenn der Histogramm-Mittelwert mit einem dynamischen Zielmittelwert verglichen wird, der für jede gegebene Belichtungseinstellung berechnet wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen dynamischen Zielmittelwert verwendet, werden mathematische Beziehungen bestimmt, die eine Rauschvariable als eine Funktion verschiedener Belichtungsparametervariablen definieren. Die Beziehungen können linear sein (y = ax + b, wobei y das Rauschen bezeichnet, und wobei x für den Belichtungsparameter steht), oder alternativ können sie höherer Ordnung sein, sofern dies erforderlich ist, um die Beziehung präziser zu beschreiben. Sie können bestimmt werden, in dem eine Kurve oder Linie an die gemessenen Testdaten angepasst wird, wie dies in den Beispielen aus 8 und 9 dargestellt ist. Die Abbildung aus 8 zeigt eine Reihe von Belichtungen, die erfasst werden, wenn sich die Blende in dem geschlossenen Zustand befindet, um den Rauschwert der Kamera bei aktueller Temperatur zu beurteilen. Hiermit wird festgestellt, dass eine Reihe von Belichtungsparametern in der Abbildung aus 8 eine Integrationszeitreihe mit fester Verstärkung und eine Verstärkungsreihe bei fester Integrationszeit aufweist. Die Zeitreihe wird zur Herleitung einer allgemeinen Beziehung vor Rauschen versus Zeit verwendet. Dies kann linear erfolgen, wie dies in der Abbildung aus 9 dargestellt ist, oder als eine Regression hoher Ordnung, sofern dies erforderlich ist. Die Testdaten können aus einer Reihe von Erfassungen mit geschlossener Blende (dunkle Bilder) gesammelt werden, die bei Umgebungstemperatur erhalten werden, bei der das finale Bild aufgenommen wird. Die Erfassungen bei geschlossener Blende können beim Einschalten der Kamera erhalten werden, wie dies in der Abbildung aus 2 in Schritt 302 dargestellt ist, wobei sie aber auch zu jedem anderen geeigneten Zeitpunkt erhalten werden können. Unter Verwendung derartiger vordefinierter mathematischer Verhältnisse zwischen dem Rauschboden und verschiedenen Belichtungsparametern müssen keine dunklen Bilder jedes Mal erfasst und verarbeitet werden, wenn ein Bild einer neuen, unterschiedlichen Szene aufgenommen wird, wodurch eine schnellere Bestimmung der finalen Belichtung gefördert wird. Die mathematischen Verhältnisse für die vorliegenden Ausführungsbeispiele umfassen Rauschen versus Pixelintegrationszeit, N(Tint), und Rauschen versus Verstärkung in dem Bilddarstellungsdatenpfad vor der Digitalisierung, N(G). Wenn zum Beispiel die Linie N(Tint) durch eine lineare Anpassung beschrieben wird, N(Tint) = a3·T + b1, und wenn die Linie N(G) durch N(G) = a5·G + b2 beschrieben wird, so kann das dynamische Mittelwertrauschen wie folgt gegeben sein: Dynamisches Mittelwertrauschen ∞ a3·T_integration + a5·Verstärkung + b5 wobei b5 = b1 + b2, und wobei auf Proportionalitätskonstanten verzichtet worden ist. Unter Verwendung derartiger mathematischer Formeln zur Bestimmung des Rauschbodens, des dynamischen Mittelwertrauschens und des dynamischen Zielmittelwertes als eine Funktion jeder versuchsweisen Belichtungseinstellung kann eine präzisere Bestimmung der Belichtungseinstellung erreicht werden. Der Einsatz einer dartigen Technik ermöglicht ferner eine Abbildung des Dynamikbereichs der Szene in den verfügbaren Dynamikbereich der Kamera.
  • Beschrieben wurden somit zusammenfassend verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung als ein Verfahren zur automatischen Bestimmung einer finalen Belichtungseinstellung für eine Festkörperkamera ohne eine separate Lichtmessungsschaltung. In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung in Bezug auf besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen der Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne dabei vom weiteren Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den anhängigen Ansprüchen ausgeführt ist. Zum Beispiel können die vorstehend beschriebenen Techniken zur Bestimmung der Belichtung auf einen umfassenden Bereich von Festkörperkameras angewandt werden, einschließlich Videokameras. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Tests einer Einwärts- und Auswärtszentrierung beschränkt. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet kann nach dem Lesen der vorliegenden Offenbarung in der Lage sein, alternative Tests zur Bestimmung zu entwickeln, wann eine Reihe von Erfassungen von einer groben Überbelichtung oder einer groben Unterbelichtung in eine schwache Über- oder Unterbelichtung wechselt. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen somit Zwecken der Veranschaulichung, ohne die Erfindung einzuschränken.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Belichtungseinstellung, wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) das Auswählen einer Einstellung einer Mehrzahl vorbestimmter Belichtungseinstellungen als eine aktuelle Belichtungseinstellung für eine Festkörperkamera mit einem Kamerabildgenerator (108); (b) das Erzeugen (308) einer erfassten Szene durch den Kamerabildgenerator (108) unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung; (c) das Auswählen (320, 324, 328, 332) gemäß einer automatisierten Suchmethodik einer anderen der Belichtungseinstellungen als die aktuelle Einstellung als Reaktion darauf, dass die erfasste Szene unterbelichtet oder überbelichtet ist; und (d) das Wiederholen von (b) und (c), bis die erfasste Szene weder unterbelichtet noch überbelichtet ist, wobei die Suchmethodik eine grobe Granularitätssuche (320, 324, 328, 332) ausführt, solange die erfasste Szene entweder grob überbelichtet oder grob unterbelichtet ist, und wobei danach ein Wechsel zu einer feinen Granularitätssuche (336, 348, 352, 354) erfolgt, wenn die erfasste Szene weiterhin überbelichtet oder unterbelichtet ist, jedoch nicht mehr grob überbelichtet oder unterbelichtet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestimmung, ob die erfasste Szene grob unter- oder überbelichtet ist, durch den Vergleich der erfassten Pixel unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung mit einer Funktion erfolgt, die als eine Rauschvariable definiert ist, die Rauschen in einem Bilddarstellungs-Datenpfad des Kamerabildgenerators (108) darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Rauschvariable als eine Rauschfunktion eines oder mehrerer Belichtungsparameter definiert ist, wobei die Funktion bestimmt wird durch das Analysieren von Pixelwerten in einer Mehrzahl von dunklen Bildabschnitten, die von der Festkörperkamera bei unterschiedlichen Belichtungseinstellungen erfasst werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Rauschfunktion beim Einschalten (301) der Kamera bestimmt wird (302), bevor die Kamera zur Aufnahme von Bildern bereit ist, wenn die Mehrzahl dunkler Bildabschnitte erfasst und Histogramme erstellt werden, wobei für jedes Histogramm ein arithmetisches Mittel berechnet wird, und wobei eine Gleichung, welche die Rauschvariable ins Verhältnis zu den Belichtungsparametervariablen setzt, an die Datenpunkte angepasst wird, die von der Berechnung des arithmetischen Mittels abgeleitet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Belichtungseinstellungen in einer monotonen Folge angeordnet ist, und wobei die Suchmethodik bei der Ausführung einer groben Granularitätssuche eine binäre Suche unter der Mehrzahl von Belichtungseinstellungen ausführt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Suchmethodik eine binäre Suche ausführt, wenn eine andere der Belichtungseinstellungen ausgewählt wird, solange eine der folgenden Aussagen wahr ist: (1) die erfasste Szene weist unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung wenige Pixel auf, die sich oberhalb der Rauschschwelle befinden; und (2) die erfasste Szene weist viele Pixel auf, die sich oberhalb eines oberen Schwellenwertes befinden; und wenn dies nicht der Fall ist, so wechselt die Suchmethodik von der aktuellen Belichtungseinstellung zu einer benachbarten Einstellung.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Belichtungseinstellung teilweise durch eine Reihe von Belichtungsparametern für die Kamera definiert wird, wobei die Belichtungsparameter eine Verstärkung aufweisen, die in dem Bilddarstellungs-Datenpfad angewandt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Verstärkung auf analoge Pixel vor deren Digitalisierung angewandt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Belichtungseinstellung wenigstens teilweise durch eine Reihe von Belichtungsparametern für die Kamera definiert wird, wobei die Belichtungsparameter eine Pixelintegrationszeit aufweisen.
  10. Fertigungsartikel, der folgendes umfasst: ein maschinenlesbares Medium mit einer Mehrzahl von darin vorgesehenen Befehlen, die bei einer Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass ein elektronisches System folgendes vornimmt: (a) das Auswählen einer Einstellung einer Mehrzahl vorbestimmter Belichtungseinstellungen als eine aktuelle Belichtungseinstellung für eine Festkörperkamera mit einem Kamerabildgenerator (108); (b) das Empfangen einer durch den Kamerabildgenerator (108) unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung erhaltenen erfassten Szene; (c) das Auswählen gemäß einer automatisierten Suchmethodik einer anderen der Belichtungseinstellungen als die aktuelle Einstellung als Reaktion darauf, dass die erfasste Szene unterbelichtet oder überbelichtet ist; und (d) das Wiederholen von (b) und (c), bis die erfasste Szene weder unterbelichtet noch überbelichtet ist, wobei die Suchmethodik eine grobe Granularitätssuche ausführt, solange die erfasste Szene entweder grob überbelichtet oder grob unterbelichtet ist, und wobei danach ein Wechsel zu einer feinen Granularitätssuche erfolgt, wenn die erfasste Szene weiterhin überbelichtet oder unterbelichtet ist, jedoch nicht mehr grob überbelichtet oder unterbelichtet.
  11. Fertigungsartikel nach Anspruch 10, wobei die feine Granularitätssuche einen Wechsel (352, 354) zu einer benachbarten Einstellung von der aktuellen Belichtungseinstellung aufweist.
  12. Fertigungsartikel nach Anspruch 10 oder 11, wobei die erfasste Szene grob unter- oder überbelichtet ist, wenn (1) unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung in der erfassten Szene wenige Pixel in der erfassten Szene sind, die zumindest einen Rauschwert aufweisen; oder (2) wenn in der erfassten Szene viele Pixel enthalten sind, die einen maximalen Wert aufweisen.
  13. Fertigungsartikel nach Anspruch 10 oder 11, wobei die erfasste Szene überbelichtet ist, wenn ein Mittelwert der Pixel in einem Histogramm eines Abschnitts der erfassten Szene größer ist als der Zielmittelwert.
  14. Fertigungsartikel nach Anspruch 13, wobei der Zielmittelwert einen Rauschwert aufweist, der Rauschen in einem Bilddarstellungs-Datenpfad des Kamerabildgenerators (108) darstellt.
  15. Fertigungsartikel nach Anspruch 14, wobei der Rauschwert als eine Funktion eines oder mehrerer Belichtungsparameter berechnet wird, welche die aktuelle Belichtungseinstellung definieren, wobei die Funktion bestimmt wird durch Analysieren der Pixelwerte in einer Mehrzahl von dunklen Bildabschnitten, die von der Festkörperkamera bei unterschiedlichen Belichtungseinstellungen erfasst werden, um eine mathematische Beziehung zwischen einer Rauschvariable und einer oder mehreren Belichtungsparametervariablen zu bestimmen.
  16. Fertigungsartikel nach Anspruch 15, wobei die Funktion beim Einschalten (301) der Kamera bestimmt und zur Berechnung des Rauschwertes in folgenden erfassten Szenen verwendet wird.
  17. Fertigungsartikel nach Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von Belichtungseinstellungen in einer monotonen Folge angeordnet ist, und wobei die Suchmethodik bei der Ausführung einer groben Granularitätssuche eine binäre Suche unter der Mehrzahl von Belichtungseinstellungen ausführt.
  18. Fertigungsartikel nach Anspruch 17, wobei die Suchmethodik die binäre Suche ausführt, solange (1) in der erfassten Szene unter Verwendung der aktuellen Belichtungseinstellung wenige Pixel vorhanden sind, die mindestens einen Rauschwert aufweisen; oder (2) in der erfassten Szene viele Pixel vorhanden sind, die einen maximalen Wert aufweisen; und wobei ansonsten von der aktuellen Belichtungseinstellung zu einer benachbarten Einstellung gewechselt wird, wenn eine andere der Belichtungseinstellungen ausgewählt wird.
  19. Fertigungsartikel nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei jede Belichtungseinstellung teilweise durch eine Reihe von Belichtungsparametern für die Kamera definiert ist, wobei die Belichtungsparameter eine Verstärkung aufweisen, die in dem Bilddarstellungs-Datenpfad angewandt wird.
  20. Fertigungsartikel nach Anspruch 19, wobei die Verstärkung auf analoge Pixelsignale vor deren Digitalisierung angewandt wird.
  21. Fertigungsartikel nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei jede Belichtungseinstellung teilweise durch eine Reihe von Belichtungsparametern für die Kamera definiert wird, wobei die Belichtungsparameter eine Pixelintegrationszeit aufweisen.
  22. Fertigungsartikel nach einem der Ansprüche 10 bis 21, wobei in (d) die erfasste Szene weder unterbelichtet noch überbelichtet ist, wenn ein durchschnittlicher Pixelwert in der erfassten Szene einem prozentualen Anteil eines maximalen digitalen Ausgabewertes eines Analog-Digital-Umsetzers (120) abzüglich des erwarteten Wertes für Rauschen in einem durchschnittlichen Pixel entspricht, plus dem erwarteten Wert für das Rauschen.
  23. Computerprogramm, das eine Computerprogrammeinrichtung umfasst, die alle Schritte aus Anspruch 1 ausführen kann, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
DE60028749T 1999-04-20 2000-04-13 Automatische bestimmung einer finalen belichtungseinrichtung für eine festkörperkamera ohne getrennte lichtmessanordnung Expired - Lifetime DE60028749T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US294851 1989-01-09
US09/294,851 US6486915B2 (en) 1999-04-20 1999-04-20 Determining a final exposure setting automatically for a solid state camera without a separate light metering circuit
PCT/US2000/010044 WO2000064147A1 (en) 1999-04-20 2000-04-13 Determining a final exposure setting automatically for a solid state camera without a separate light metering circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60028749D1 DE60028749D1 (de) 2006-07-27
DE60028749T2 true DE60028749T2 (de) 2007-06-14

Family

ID=23135224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60028749T Expired - Lifetime DE60028749T2 (de) 1999-04-20 2000-04-13 Automatische bestimmung einer finalen belichtungseinrichtung für eine festkörperkamera ohne getrennte lichtmessanordnung

Country Status (8)

Country Link
US (6) US6486915B2 (de)
EP (1) EP1171997B1 (de)
JP (1) JP4657457B2 (de)
KR (1) KR100437880B1 (de)
AU (1) AU4349300A (de)
DE (1) DE60028749T2 (de)
MY (1) MY123493A (de)
WO (1) WO2000064147A1 (de)

Families Citing this family (66)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE215764T1 (de) * 1998-10-23 2002-04-15 Datalogic Spa Verfahren zur regelung der belichtungszeit eines lichtsensors
US6825884B1 (en) * 1998-12-03 2004-11-30 Olympus Corporation Imaging processing apparatus for generating a wide dynamic range image
JP4169415B2 (ja) 1999-02-08 2008-10-22 三洋電機株式会社 固体撮像装置
JP4201424B2 (ja) * 1999-02-26 2008-12-24 三洋電機株式会社 固体撮像装置
US6486915B2 (en) 1999-04-20 2002-11-26 Intel Corporation Determining a final exposure setting automatically for a solid state camera without a separate light metering circuit
JP3998229B2 (ja) * 1999-09-08 2007-10-24 カシオ計算機株式会社 撮像装置およびその信号処理方法
EP1142314B1 (de) * 1999-11-08 2011-06-08 Casio Computer Co., Ltd. Ansteuerungsverfahren für photosensorsystem
US6867811B2 (en) * 1999-11-08 2005-03-15 Casio Computer Co., Ltd. Photosensor system and drive control method thereof
US6785414B1 (en) * 2000-09-28 2004-08-31 Media Cybernetics, Inc. System and method for establishing an aggregate degree of brightness for each primary color to create a composite color digital image
US7663670B1 (en) 2001-02-09 2010-02-16 Digital Imaging Systems Gmbh Methods and systems for embedding camera information in images
US7102682B2 (en) * 2001-04-25 2006-09-05 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Exposure control in a digital camera
US6822657B2 (en) * 2001-08-10 2004-11-23 Agilent Technologies, Inc. Method and apparatus for improving image quality in digital cameras
US7176976B2 (en) * 2001-08-30 2007-02-13 Lightsurf Technologies, Inc. Autoexposure methodology in a digital camera
US20030098922A1 (en) * 2001-11-27 2003-05-29 Creo Il. Ltd. Precision exposure setting in a digital imaging device
US20030103158A1 (en) * 2001-12-05 2003-06-05 Creo Il. Ltd. System and method for the formation of multiple exposure images
KR100663455B1 (ko) * 2002-04-22 2007-01-02 삼성전자주식회사 주변 조도에 따른 영상 표시장치 및 방법.
US7245320B2 (en) * 2002-06-04 2007-07-17 Micron Technology, Inc. Method and apparatus for automatic gain and exposure control for maintaining target image brightness in video imager systems
US7173663B2 (en) * 2002-10-31 2007-02-06 Freescale Semiconductor, Inc. Automatic exposure control system for a digital camera
US7236190B2 (en) * 2002-10-31 2007-06-26 Freescale Semiconductor, Inc. Digital image processing using white balance and gamma correction
FI116246B (fi) * 2003-06-30 2005-10-14 Nokia Corp Menetelmä ja järjestelmä digitaalisessa kuvannuksessa valotuksen säätämiseksi ja vastaava laite
US7446812B2 (en) 2004-01-13 2008-11-04 Micron Technology, Inc. Wide dynamic range operations for imaging
US8345120B2 (en) * 2004-04-06 2013-01-01 Nikon Corporation Electronic camera with self-adjusting flash and image-capture sensitivity
JP4534715B2 (ja) * 2004-10-22 2010-09-01 株式会社ニコン 撮像装置および画像処理プログラム
US20060098973A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Patrick Verdier Universal exposure meter method for film and digital cameras
EP1817689B1 (de) * 2004-11-18 2014-03-12 Gentex Corporation Verbesserte systeme zur bilderfassung und verarbeitung für eine fahrzeugausrüstungssteuerung
US8924078B2 (en) * 2004-11-18 2014-12-30 Gentex Corporation Image acquisition and processing system for vehicle equipment control
JP4360318B2 (ja) * 2004-11-29 2009-11-11 株式会社ニコン デジタルスチルカメラ
US20060221223A1 (en) * 2005-04-05 2006-10-05 Hiroshi Terada Digital camera capable of continuous shooting and control method for the digital camera
US20060262215A1 (en) * 2005-05-18 2006-11-23 Mei-Chuan Wang Auto-exposing method of a digital photographic apparatus
US7580076B2 (en) * 2005-10-31 2009-08-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Devices and methods for calculating pixel values representative of a scene
US7688379B2 (en) * 2005-12-09 2010-03-30 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Selecting quality images from multiple captured images
US20070153117A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-05 Yen-Yu Lin Apparatus and method for adjusting display-related setting of an electronic device
CN100568926C (zh) * 2006-04-30 2009-12-09 华为技术有限公司 自动曝光控制参数的获得方法及控制方法和成像装置
US20070285547A1 (en) * 2006-05-30 2007-12-13 Milligan Edward S CMOS image sensor array optimization for both bright and low light conditions
JP4916268B2 (ja) * 2006-09-29 2012-04-11 キヤノン株式会社 撮像装置、及びその制御方法
US20080123953A1 (en) * 2006-11-29 2008-05-29 Gateway Inc. Digital camera with histogram zoom
US8446480B2 (en) 2006-12-20 2013-05-21 Nokia Corporation Exposure control based on image sensor cost function
TWI351212B (en) * 2006-12-28 2011-10-21 Altek Corp Brightness adjusting method
WO2008085815A1 (en) * 2007-01-05 2008-07-17 Objectvideo, Inc. Video-based sensing for lighting controls
KR101392482B1 (ko) * 2007-08-30 2014-05-07 삼성전자주식회사 블록킹 효과 제거 시스템 및 방법
WO2009029810A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Historx, Inc. Automatic exposure time selection for imaging tissue
US8161526B2 (en) * 2007-10-22 2012-04-17 International Business Machines Corporation Protecting sensitive information on a publicly accessed data processing system
EP2312831A4 (de) * 2008-06-30 2011-12-14 Kyocera Corp Bildverarbeitungsverfahren und bildaufnahmeeinrichtungsmodul
EP2335221B8 (de) 2008-09-16 2016-05-25 Novartis AG Reproduzierbare quantifizierung einer biomarkerexpression
KR100992367B1 (ko) * 2008-12-01 2010-11-04 삼성전기주식회사 자동 노출 제어 방법
JP5247397B2 (ja) * 2008-12-05 2013-07-24 キヤノン株式会社 撮像装置及び撮像方法
JP4675411B2 (ja) * 2008-12-17 2011-04-20 ソニー・エリクソン・モバイルコミュニケーションズ株式会社 カメラ機能付き携帯電話端末及びその制御方法
JP5573209B2 (ja) 2010-02-04 2014-08-20 ソニー株式会社 画像処理装置、画像処理方法、プログラム、及び電子機器
JP2013005017A (ja) * 2011-06-13 2013-01-07 Sony Corp 撮像装置、および撮像装置制御方法、並びにプログラム
US10356336B2 (en) 2011-08-10 2019-07-16 National Ict Australia Limited Automatic exposure control for cameras
JP5869808B2 (ja) * 2011-09-02 2016-02-24 キヤノン株式会社 撮像装置及びその制御方法
US8497933B2 (en) * 2011-09-30 2013-07-30 Konica Minolta Laboratory U.S.A., Inc. Scanning active illumination media
EP2782332B1 (de) 2013-03-22 2017-08-30 Harvest Imaging bvba Digitalkamera mit Fokuserkennungspixeln zur Lichtmessung
CN104921740B (zh) * 2014-03-20 2018-08-17 上海西门子医疗器械有限公司 成像方法、成像装置及x光机
US9591195B2 (en) * 2014-07-10 2017-03-07 Intel Corporation Platform architecture for accelerated camera control algorithms
CN105338338B (zh) 2014-07-17 2018-01-02 诺基亚技术有限公司 用于成像条件检测的方法和装置
US9672341B2 (en) * 2014-10-30 2017-06-06 Delta ID Inc. Systems and methods for spoof detection in iris based biometric systems
CN105519094B (zh) 2014-12-15 2018-07-10 深圳市大疆创新科技有限公司 图像处理系统、遥控拍摄组件及曝光信息提示方法
NL2015037B1 (en) * 2015-06-26 2017-01-24 Adimec Advanced Image Systems B V Digital iris for camera lens assembly.
US9674455B1 (en) * 2016-03-15 2017-06-06 Donald Frederick Wright, Jr. Programmable manual mode for digital cameras
KR20190017303A (ko) * 2017-08-10 2019-02-20 엘지전자 주식회사 이동 단말기
RU2667790C1 (ru) 2017-09-01 2018-09-24 Самсунг Электроникс Ко., Лтд. Способ автоматической регулировки экспозиции для инфракрасной камеры и использующее этот способ вычислительное устройство пользователя
US10534942B1 (en) * 2018-08-23 2020-01-14 Zebra Technologies Corporation Method and apparatus for calibrating a client computing device for decoding symbols
JP7218193B2 (ja) * 2019-01-31 2023-02-06 キヤノン株式会社 撮像装置
US10957729B2 (en) * 2019-04-15 2021-03-23 Mediatek Inc. Image sensor with embedded light-measuring pixels and method of automatic exposure control using the same
WO2020251444A1 (en) * 2019-06-13 2020-12-17 Profoto Aktiebolag A computer implemented method and a system for obtaining a camera setting

Family Cites Families (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329029A (en) * 1975-10-09 1982-05-11 Raphael Haskell Camera controller
US4635126A (en) * 1981-12-18 1987-01-06 Canon Kabushiki Kaisha Image pick-up system
JPS60204181A (ja) * 1984-03-28 1985-10-15 Ricoh Co Ltd 自動合焦装置
JPS61152651A (ja) 1984-12-27 1986-07-11 Sagami Chem Res Center プロスタサイクリン類及びその製法
US4748506A (en) * 1984-12-28 1988-05-31 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup apparatus with excess-charge control
JP2525859B2 (ja) 1988-03-31 1996-08-21 大日本スクリーン製造株式会社 ハイライト・シャド―濃度値の設定方法
US5194960A (en) * 1990-03-05 1993-03-16 Konica Corporation Optical image signal control device
US5146258A (en) 1990-12-24 1992-09-08 Eastman Kodak Company Multiple photodiode array for light metering
US5544258A (en) 1991-03-14 1996-08-06 Levien; Raphael L. Automatic tone correction of images using non-linear histogram processing
JPH0556341A (ja) * 1991-08-21 1993-03-05 Canon Inc 撮像装置
DE69232455T2 (de) 1991-08-21 2002-06-27 Canon Kk Videokamera mit einer Mehrzahl von photographischen Betriebsarten
US5831676A (en) * 1992-08-19 1998-11-03 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup device using plural control parameters for exposure control
JP3188978B2 (ja) * 1991-09-04 2001-07-16 株式会社ニコン カメラの測光装置
JP3132102B2 (ja) * 1991-11-21 2001-02-05 株式会社ニコン 撮影補助機能を有するカメラ
US5309243A (en) * 1992-06-10 1994-05-03 Eastman Kodak Company Method and apparatus for extending the dynamic range of an electronic imaging system
US5376964A (en) * 1992-07-14 1994-12-27 Fuji Photo Film Co., Ltd. Video camera, method of photometry therein, and method of focusing same
US6952233B2 (en) * 1992-07-23 2005-10-04 Canon Kabushiki Kaisha Video camera having a material element for controlling light transmission
US5526092A (en) * 1992-09-11 1996-06-11 Nikon Corporation Photometric control device for camera
JPH0698167A (ja) * 1992-09-11 1994-04-08 Fuji Photo Film Co Ltd 基準濃度調整方法
JPH0738801A (ja) * 1993-07-21 1995-02-07 Sony Corp 撮像装置
US5450502A (en) 1993-10-07 1995-09-12 Xerox Corporation Image-dependent luminance enhancement
JPH07303205A (ja) * 1994-04-28 1995-11-14 Canon Inc 撮像装置およびその撮像方法
US5751354A (en) * 1994-04-28 1998-05-12 Canon Kabushiki Kaisha Image sensing apparatus and method with exposure performed based on focus evaluation values
JPH0949947A (ja) * 1995-08-10 1997-02-18 Hitachi Ltd 光モジュール
US5745808A (en) * 1995-08-21 1998-04-28 Eastman Kodak Company Camera exposure control system using variable-length exposure tables
JPH0965074A (ja) * 1995-08-22 1997-03-07 Fuji Photo Film Co Ltd 画像読取装置
JP4032262B2 (ja) * 1996-05-13 2008-01-16 株式会社ニコン 電子カメラ
US6583820B1 (en) * 1997-03-17 2003-06-24 Konica Corporation Controlling method and apparatus for an electronic camera
US6906745B1 (en) * 1998-04-23 2005-06-14 Micron Technology, Inc. Digital exposure circuit for an image sensor
ATE215764T1 (de) * 1998-10-23 2002-04-15 Datalogic Spa Verfahren zur regelung der belichtungszeit eines lichtsensors
US6486915B2 (en) * 1999-04-20 2002-11-26 Intel Corporation Determining a final exposure setting automatically for a solid state camera without a separate light metering circuit
US7349574B1 (en) * 2002-10-11 2008-03-25 Sensata Technologies, Inc. System and method for processing non-linear image data from a digital imager
KR100620966B1 (ko) * 2004-12-15 2006-09-19 삼성전자주식회사 화면 적응적인 파워 제어 장치 및 그 방법
JP4607006B2 (ja) * 2005-12-27 2011-01-05 京セラ株式会社 映像信号処理方法および映像信号処理装置
JP2007329620A (ja) * 2006-06-07 2007-12-20 Olympus Corp 撮影装置と映像信号処理プログラム
JP5056341B2 (ja) 2006-11-07 2012-10-24 富士通株式会社 通信中継装置、通信中継方法および通信中継処理プログラム
US8514166B2 (en) * 2008-05-29 2013-08-20 Hong Kong Applied Science and Technology Research Institute Company Limited LCD backlight dimming, LCD/image signal compensation and method of controlling an LCD display

Also Published As

Publication number Publication date
US7403222B2 (en) 2008-07-22
US7817206B2 (en) 2010-10-19
US20100315531A1 (en) 2010-12-16
US20140160313A1 (en) 2014-06-12
US6486915B2 (en) 2002-11-26
US20120013762A1 (en) 2012-01-19
US20030122939A1 (en) 2003-07-03
DE60028749D1 (de) 2006-07-27
JP4657457B2 (ja) 2011-03-23
EP1171997A1 (de) 2002-01-16
MY123493A (en) 2006-05-31
WO2000064147A1 (en) 2000-10-26
EP1171997B1 (de) 2006-06-14
AU4349300A (en) 2000-11-02
KR20020005005A (ko) 2002-01-16
US8767091B2 (en) 2014-07-01
US8031262B2 (en) 2011-10-04
JP2002542730A (ja) 2002-12-10
US9232149B2 (en) 2016-01-05
US20020071049A1 (en) 2002-06-13
KR100437880B1 (ko) 2004-07-01
US20080260373A1 (en) 2008-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60028749T2 (de) Automatische bestimmung einer finalen belichtungseinrichtung für eine festkörperkamera ohne getrennte lichtmessanordnung
DE112008001990B4 (de) Belichtungssteuerung für ein Bildgebungssystem
DE69627407T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildabtastung mit Dynamikumfangserweiterung
DE19713199C2 (de) Bildeingabevorrichtung
DE3913803C2 (de)
DE60203869T2 (de) Verfahren zur schnellen automatischen Belichtungs- oder Verstärkungsregelung in einem MOS Bildsensor
DE60014814T2 (de) Elektronische Stehbildkamera und zugehöriges Signalverarbeitungsverfahren zur Entfernung von Rauschanteilen in Bilddaten
DE102009001555B4 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung
DE112006003593B4 (de) Bildsignalverarbeitungsverfahren und Bildsignalverarbeitungsvorrichtung
DE60209454T2 (de) Bildbearbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE60308242T2 (de) Bildaufnahmevorrichtung
DE2632893C3 (de) Schaltung zur Steuerung der Belichtung einer Fotokamera
DE102007035852A1 (de) Bilderfassungssystem und Verfahren zum Betreiben desselben
DE3919464C2 (de) Vorrichtung zum Scharfeinstellen einer Kamera
DE10110108A1 (de) Digitalkamera mit CMOS-Bildsensor verbesserter Dynamik und Verfahren zum Ansteuern eines CMOS-Bildsensors
DE60312575T2 (de) Elektronische Kamera mit Benutzung von vorhergehenden Bildaufnahmeeinstellungen zur aktuellen Bildaufnahme
DE19811279C2 (de) Verfahren zur automatischen Auswahl von Farbkalibrierungen
DE112015006338T5 (de) Endoskopvorrichtung
DE112017002959T5 (de) Elektronisches endoskopsystem
DE3037543A1 (de) Fotografische vorrichtung mit einer einrichtung zum bestimmen der belichtungszeit
DE10239994B4 (de) Verfahren zur Korrektur von Ungleichmäßigkeiten eines Bildsensorsystems
EP2092732B1 (de) Bestimmen des fixed pattern noise während des kamerabetriebs
DE19609863A1 (de) CCD-Kamera

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806