DE60031215T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, Verfahren zur Tintenabfuhr aus der im Gerät eingebauten Verschliessvorrichtung und für das Gerät verwendete Tintenzusammenstellung - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, Verfahren zur Tintenabfuhr aus der im Gerät eingebauten Verschliessvorrichtung und für das Gerät verwendete Tintenzusammenstellung Download PDF

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Kazuhiko Suwa-shi Hara
Hitoshi Suwa-shi Hayakawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out
    • B41J2/16508Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out connected with the printer frame

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf zum Ausspritzen von Tintentröpfchen aus Düsenöffnungen auf der Grundlage von Druckdaten, um dadurch ein Aufzeichnungspapier zu bedrucken. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die das Auftreten eines Druckfehlers verhindern kann, indem sie die Verflüchtigung eines Tintenlösungsmittels aus dem Aufzeichnungskopf während eines Ruhemodus der Aufzeichnungsvorrichtung unterdrückt, um den Einfluss von Bläschen zu vermeiden, die aufgrund der Oberflächenspannung des Tintenlösungsmittels auftreten können.
  • Eine solche Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung wird heutzutage für verschiedene Arten von Druckvorgängen einschließlich Farbdruckvorgängen verwendet, weil der beim Drucken entwickelte Geräuschpegel relativ klein ist und außerdem kleine Punkte mit hoher Dichte ausgebildet werden können.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weist einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zum Aufnehmen von Tinte auf, die von einer Tintenkartusche her zugeleitet wird, und eine Papierzuführung zum Bewegen von Aufzeichnungspapier relativ zu dem Aufzeichnungskopf, und sie spritzt Tintentröpfchen auf Aufzeichnungspapier zum Aufzeichnen, während sie den Aufzeichnungskopf an einem Laufwagen in Richtung der Breite des Aufzeichnungspapiers bewegt.
  • Der Aufzeichnungskopf, der schwarze Tinte und farbige Tinten mit den Farben gelb, cyan und magenta ausspritzen kann, ist an dem Laufwagen angebracht, so dass nicht nur Text in schwarz gedruckt werden kann, sondern durch Verändern des Anteils der jeweiligen Farbtinte auch ein Vollfarbendruck möglich ist.
  • Da in Druckerzeugungskammern unter Druck gesetzte Tinte hin zu dem Aufzeichnungspapier als Tintentröpfchen aus Düsenöffnungen zum Drucken ausgespritzt wird, hat der in der Aufzeichnungsvorrichtung montierte Aufzeichnungskopf das Problem, dass er aufgrund eines Anstiegs in der Tintenviskosität oder einem Aushärten der Tinte, das durch die Verdampfung eines Tintenlösungsmittels aus den Düsenöffnungen, die Ablagerung von Staub, das Mischen von Bläschen in einen Tintendurchflusskanal hinein, oder dergleichen verursacht wird, einen Druckfehler erzeugt.
  • Diese Art von Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weist daher eine Deckeleinheit zum dichten Verschließen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes in einem Nichtdruckmodus (Ruhemodus) und eine Wischelement zum Auswischen und Reinigen der Düsenausbildefläche wie erforderlich auf.
  • Die Deckeleinheit dient als Deckel, um zu verhindern, dass Tinte in den Düsenöffnungen in dem Ruhemodus des Druckens austrocknet; sie kann eine durch Austrocknen von Tinte in den Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes verursachte Verstopfung unterdrücken, um die Verlässlichkeit des Druckvorgangs beim erneuten Start des Druckens vorzusehen.
  • Die Deckeleinheit dient auch als Reinigungseinheit zum dichten Verschließen der Düsenausbildefläche und Saugen und Ausgeben von Tinte aus den Tintenöffnungen mittels eines Unterdrucks, der durch eine Ansaugpumpe erzeugt wird, um dadurch einen Tintenstrahlfehler zu lösen, der durch eine Verstopfung verursacht wird, die wiederum durch das Aushärten von Tinte in den Düsenöffnungen oder das Einmischen von Bläschen in den Tintendurchflusskanal hinein verursacht wird.
  • Damit die Deckeleinheit effektiv als Deckel zum Verhindern des Austrocknens der Tinte in den Düsenöffnungen während der Ruhezeit des Druckens wie oben beschrieben funktioniert, verwendet die bekannte Aufzeichnungsvorrichtung eine Steuerungssequenz des Ausspritzens einer vorbestimmten Menge von Tinte in die Deckeleinheit hinein aus dem Aufzeichnungskopf direkt vor dem Abdeckvorgang.
  • Andererseits speichert die Deckeleinheit ein Tintenabsorptionsmaterial aus einem porösen Schaum, geformt wie ein Blatt oder Bogen, an dem inneren Boden der Deckeleinheit, der wie ein Rechteck geformt ist, und Tinte wird mittels des Tintenabsorptionsmaterials gehalten, um dadurch den Innenraum der Deckeleinheit in einem feuchten Zustand zu halten, während die Düsenausbildefläche dicht verschlossen ist.
  • Zusätzlich zu einem Wasseranteil ist übrigens mehrwertiger Alkohol wie beispielsweise Glycerin oder Diethylenglykol als Befeuchtungsmittel in die Drucktinte gemischt, um das Innere Deckeleinheit in einem feuchten Zustand zu halten.
  • Der mehrwertige Alkohol hat die Eigenschaft, Wasser aus der Luft zu absorbieren (zurückzuhalten), und er wird als Tintenlösungsmittel verwendet, um einen Anstieg der Viskosität der Tinte und ein Aushärten der Tinte zu unterdrücken, um ein Verstopfen zu verhindern, und zwar hauptsächlich in den winzigen Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes.
  • In einem Zustand, in welchem das Tintenabsorptionsmaterial aus einem porösen Schaum in der Deckeleinheit wie oben beschrieben platziert ist, verdampft aber der Wasseranteil aus dem Tintenabsorptionsmaterial mit der Zeit, aber das oben erwähnte Befeuchtungsmittel verbleibt in dem Tintenabsorptionsmaterial, und der prozentuale Anteil steigt nach und nach an, während die Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wird.
  • Wenn das Befeuchtungsmittel in dem Tintenabsorptionsmaterial in einem hohen prozentualen Anteil verbleibt, absorbiert es daher den Wasseranteil in dem Innenraum in dem abgedeckten Zustand des Aufzeichnungskopfes, was zu einem Problem insofern führt, als Tinte in den Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes austrocknet.
  • In der Struktur, wo das Tintenabsorptionsmaterial, das an dem inneren Boden der Deckeleinheit platziert ist, entfernt wird, erscheint andererseits, wie oben beschrieben, wenn das Verschließen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes mit der Deckeleinheit aufgelöst wird, ein großes Bläschen, das gestaltet ist wie ein sogenanntes Suppenbläschen, durch die Oberflächenspannung eines Tintenlösungsmittels zwischen der Verschlussfläche der Deckeleinheit und der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes. Das ist ein Problem.
  • Es wird angenommen, dass ein Bläschen deswegen auftritt, weil ein poröses Element als Tintenabsorptionsmaterial nicht vorhanden ist und das Innere der Deckeleinheit als vergleichsweise glatte Flächen ausgeformt ist.
  • Die 33 bis 36 zeigen die Situation schematisch der Reihenfolge nach. 33 zeigt einen Zustand, in welchem die Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes mit der Deckeleinheit dicht verschlossen ist. Die 34 bis 36 zeigen, wobei die obere Hälfte, die in 33 gezeigt ist, nicht dargestellt ist, wie das oben erwähnte große Bläschen, das wie ein sogenanntes Suppenbläschen gestaltet ist, in der Deckeleinheit verbleibt, wenn das dichte Verschließen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes mit der Deckeleinheit aufgehoben wird.
  • Identische Komponenten, die in den 33 bis 36 dargestellt sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Zunächst ist, wie in 33 dargestellt, eine Düsenplatte 12a, die eine Düsenausbildefläche 12a eines Aufzeichnungskopfes 12 bildet, an der Bodenfläche eines Kopfgehäuses 12b platziert, das einen Teil des Aufzeichnungskopfes 12 bildet, und darin sind mehrere Düsenöffnungen 12c ausgebildet. Stellglieder 12d, beispielsweise implementiert als piezoelektrische Schwinger, sind in dem Kopfgehäuse 12b in einer Eins-zu-Eins-Übereinstimmung mit den Düsenöffnungen 12c platziert.
  • Verbindungskanäle 12e sind in dem Kopfgehäuse 12b von den Düsenöffnungen 12c und den Stellgliedern 12d aus zur Oberseite hin ausgebildet.
  • Vier hohle Tinteneinführnadeln 41 sind aufrecht auf der Oberseite des Kopfgehäuses 12b platziert, und die in dem Kopfgehäuse 12b ausgebildeten Verbindungskanäle 12e kommunizieren mit hohlen Durchgängen der Tinteneinführnadeln 41.
  • Eine Tinteneinführöffnung (nicht dargestellt) ist in der Nähe der Krone jeder Tinteneinführnadel 41 ausgebildet, und Tinte aus einer Tintenkartusche wird durch jede Tinteneinführöffnung in die entsprechende Tinteneinführnadel 41 hineingeführt und wird über den Verbindungsdurchflusskanal 12e zu dem Stellglied 12d des Aufzeichnungskopfes 12 geleitet.
  • Die in 33 am linken Ende dargestellte Tinteneinführnadel 41 ist zum Aufnehmen von schwarzer Tinte vorgesehen, und eine schwarze Tintenkartusche 7 ist in Richtung der Tinteneinführnadel 41 am linken Ende von der Oberseite aus angebracht.
  • Eine Farbtintenkartusche 8 speichert Farbtinten mit den Farben cyan, magenta und gelb separat in dieser Reihenfolge von links nach rechts in 33 und ist auch in Richtung der drei verbleibenden Tinteneinführnadeln 41 von oben aus angebracht, wie in 33 dargestellt.
  • Andererseits ist die Deckeleinheit 9 aus einem Halter 21 und einem Deckelelement 22 aus einem Gummimaterial etc. ausgebildet, welches eine fast wie ein Quadrat geformte Endfläche hat, wobei das Deckelelement 22 auf der oberen Fläche des Halters 22 platziert ist. Der Halter 21 ist in einem Schieber 43 untergebracht, der mit einem Kreisbogenweg über einen Verbindungsarm 42 auf- und abwärts bewegt werden kann.
  • Ein Eingriffsvorsprung 9e ist an einem Endbereich des Schiebers 43 platziert und liegt gegen einen Teil des Kopfgehäuses 12b an, während ein Laufwagen, an welchem der Aufzeichnungskopf 12 angebracht ist, in Richtung der Seite der Ruheposition bewegt wird (nach rechts in der Zeichnung), und die Düsenausbildefläche 12a des Aufzeichnungskopfes 12 wird mit dem Deckelelement 22, das durch den Verbindungsarm 42 aufwärts bewegt wird, dicht verschlossen.
  • Aus dem in 33 dargestellten, mit der Deckeleinheit 9 dicht verschlossenen Zustand der Düsenausbildefläche 12a wird der Laufwagen ein wenig hin zur Seite des Druckflächenbereichs (nach links in 34) bewegt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wodurch die Deckeleinheit 9 durch den Verbindungsarm 42 abwärts bewegt wird, wodurch der dichte Verschluss der Düsenausbildefläche 12a mit der Deckeleinheit 9 aufgehoben wird.
  • Wenn ein kleiner Spalt zwischen der Düsenausbildefläche 12a und der Deckeleinheit 9 auftritt, wird in dem Spalt durch die Oberflächenspannung der in die Deckeleinheit 9 hinein ausgegebenen Tinte ein Film Bu ausgebildet.
  • In der in dem Beispiel dargestellten Struktur der Deckeleinheit 9 wird die Deckeleinheit 9, wenn sie weiter abwärts bewegt wird, wie es in 35 dargestellt ist, ein wenig hin zur Seite des Druckflächenbereichs geneigt, nämlich außer Kontakt mit der Düsenausbildefläche 12a in einem dazu nicht parallelen Zustand gebracht.
  • Daher wird der durch die Oberflächenspannung des Tintenlösungsmittels erzeugte Film Bu in der Richtung nach rechts in der Zeichnung bewegt, wo der Abstand zwischen der Deckeleinheit 9 und der Düsenausbildefläche 12a schmal ist, und wächst zu einem großen Bläschen Bu, das gestaltet ist wie ein sogenanntes Suppenbläschen.
  • Wie es in 36 dargestellt ist, wird der Laufwagen, in welchem Aufzeichnungskopf 12 angebracht ist, weiterhin zur Seite des Druckflächenbereichs bewegt, wodurch das große Bläschen Bu in der Deckeleinheit 9 verbleibt.
  • Wenn die Düsenausbildefläche 12a des Aufzeichnungskopfes 12 in dem Zustand, in welchem das große Bläschen, das wie ein Suppenbläschen gestaltet ist, derart in der Deckeleinheit 9 verblieben ist, wieder dicht verschlossen wird, verschwindet das große Bläschen Bu, und zu diesem Zeitpunkt wird ein in der Düsenöffnung ausgebildeter Meniskus der Tinte zerstört; dies ist ein Problem. Daher kann ein Tintentröpfchen nicht normal durch die Düsenöffnung hindurch ausgestrahlt werden, es tritt nämlich ein Druckfehler insofern auf, als ein Punkt fehlt.
  • In den letzten Jahren ist eine präzisere Druckqualität immer stärker gefordert worden, und es bestand beispielsweise die Tendenz, eine Tinte zu verwenden, die ein Pigment verwendet. Bei einer solchen Tinte, die ein Pigment verwendet, ist die Oberflächenspannung vergleichsweise groß, und insbesondere treten leicht Bläschen auf.
  • US-A-5,717,444 offenbart eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Während das hauptsächliche Augenmerk auf den nachteiligen Einfluss des in der Drucktinte vorhandenen Befeuchtungsmittels gerichtet wird und unter diesem Gesichtspunkt ist es ein erstes Ziel der Erfindung, eine Struktur vorzusehen, bei welcher das an dem inneren Boden der Deckeleinheit platzierte Tintenabsorptionsmaterial entfernt ist und, um Tinte aus dem Aufzeichnungskopf herauszusaugen und auszugeben, die Tinte sofort ausgegeben werden kann, so dass sie nicht in der Deckeleinheit verbleibt, und eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die eine Deckeleinheit aufweist, in welcher sich ein hochdichtes Befeuchtungsmittel nicht sammelt und außerdem mittels des in der Tinte beinhalteten Wasseranteils ein adäquater feuchter Zustand aufrecht erhalten werden kann, und es zu ermöglichen, die Verlässlichkeit des Druckvorgangs eines Aufzeichnungskopfes sicherzustellen.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einen Druckfehler zu vermeiden, der durch das Auftreten eines großen Bläschens verursacht wird, das wie ein Suppenbläschen gestaltet ist, oder aggressiv das Auftreten eines großen Bläschens zu verhindern, sowie eine für diese Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung passende Tintenzusammensetzung, um dadurch das Auftreten eines Druckfehlers eines fehlenden Punktes etc. zu verhindern und die Verlässlichkeit des Druckvorgangs eines Aufzeichnungskopfes sicherzustellen.
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • Zwei Neigungen sind in dem Innenraum ausgebildet, so dass sie sich von der Öffnung aus in Richtung des Bodenbereichs erstrecken. Die Tintenführung ist als Tallinie vorgesehen, die als Schnittlinie dieser beiden Neigungen definiert ist. Die Tintenauslassöffnung ist an einem Teil der Tallinie ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Nut entlang der Tallinie ausgebildet.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausgestaltungen wird die in die Deckeleinheit hineingesaugte Tinte mittels der Tintenführung, die eine Kapillarwirkung bietet, sofort zu der Tintenauslassöffnung geleitet, ohne in der Deckeleinheit zu verbleiben.
  • Daher kann das Ansammeln und nach und nach auftretende Verbleiben des oben erwähnten Befeuchtungsmittels, das in der Tinte vorhanden ist, in der Deckeleinheit mit einer hohen Dichte unterdrückt werden, und das Problem des Absorbierens und Aushärtens des Tintenlösungsmittels (Wasseranteils) in den Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes kann umgangen werden.
  • In diesem Fall kann die aus den Düsenöffnungen ausgegebene Tinte gleichförmiger hin zu der Tintenauslassöffnung geleitet werden, indem eine wasserabweisende Behandlung der Innenfläche der Deckeleinheit aufgebracht wird, wie es oben beschrieben ist.
  • Um das Tintenausgabeverfahren in der Kombination zu verwenden, wird Tinte aus der Deckeleinheit mit einer langsamen Ansauggeschwindigkeit zu einem solchen Grad ausgegeben, dass ein Ansaugwirbel nicht auf einer Tintenoberfläche oberhalb der Tintenauslassöffnung ausgebildet wird, daher der Flüssigkeitsfüllstand der Tinte in der Deckeleinheit gleichmäßig abgesenkt wird und ein wenig Tinte, die zurückbleibt, durch die Einwirkung der Oberflächenspannung ebenfalls in die Tintenauslassöffnung hineingezogen wird, und die Wahrscheinlichkeit, dass Tinte in der Deckeleinheit verbleibt, kann drastisch vermindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, um die grundlegende Ausgestaltung eines Hauptkörpers einer Aufzeichnungsvorrichtung zu zeigen,
  • 2 eine schematische Zeichnung, um eine schematische Ausgestaltung eines Anhebers einer Deckeleinheit zu zeigen, die in der in 1 dargestellten Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist,
  • 3 eine Längsschnittansicht, um eine in der Aufzeichnungsvorrichtung platzierte Deckeleinheit gemäß einem ersten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 4 eine Ansicht der in 3 dargestellten Deckeleinheit,
  • 5 eine Ansicht, um eine Deckeleinheit zu zeigen, die gemäß einem zweiten nicht beanspruchten Beispiel platziert ist,
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Richtung des Pfeils in 5,
  • 7 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem dritten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 8 eine Draufsicht der in 7 dargestellten Deckeleinheit,
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in der Pfeilrichtung in 8,
  • 10 eine Schnittansicht, um schematisch ein bevorzugtes Verfahren zum Ausgeben von Tinte aus der Deckeleinheit gemäß dem ersten bis dritten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 11 ein Flussdiagramm, um einen bevorzugten Reinigungsvorgang zu zeigen, der in einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem vierten nicht beanspruchten Beispiel ausgeführt wird,
  • 12 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß dem vierten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 13 eine Draufsicht der in 12 dargestellten Deckeleinheit,
  • 14 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem fünften nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 15 eine Draufsicht der in 14 dargestellten Deckeleinheit,
  • 16 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem sechsten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 17 eine Draufsicht der in 16 dargestellten Deckeleinheit,
  • 18 eine Ansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem siebten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 19 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in der Pfeilrichtung, gezeigt in 18,
  • 20 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Peilrichtung, gezeigt in 18,
  • 21 eine Ansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einer achten Ausführungsform zu zeigen,
  • 22 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in der Pfeilrichtung, gezeigt in 21,
  • 23 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einer neunten Ausführungsform zu zeigen, welche eine Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 24 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem zehnten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 25 eine perspektivische Ansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem elften nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 26 eine Längsschnittansicht der in 25 dargestellten Deckeleinheit,
  • 27 eine Ansicht der in 25 dargestellten Deckeleinheit,
  • 28 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie H-H in der Pfeilrichtung in 26,
  • 29 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem zwölften nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 30 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem dreizehnten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 31 eine Längsschnittansicht, um eine Deckeleinheit gemäß einem vierzehnten nicht beanspruchten Beispiel zu zeigen,
  • 32 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie I-I in Pfeilrichtung in 31,
  • 33 eine Längsschnittansicht, um einen bedeckten Zustand eines Aufzeichnungskopfes zu zeigen,
  • 34 eine Längsschnittansicht, um einen Zustand zu zeigen, in welchem der Verschluss aus dem in 33 gezeigten bedeckten Zustand geringfügig aufgehoben ist,
  • 35 eine Längsschnittansicht, um einen Zustand zu zeigen, in welchem außerdem eine Deckeleinheit aus dem in 34 dargestellten Zustand abwärts bewegt worden ist, und
  • 36 eine Längsschnittansicht, um einen Zustand zu zeigen, in welchem außerdem der Aufzeichnungskopf hin zur Seite eines Druckflächenbereichs aus dem in 35 dargestellten Zustand bewegt worden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden nun nicht beanspruchte Beispiele der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, um die grundlegende Ausgestaltung eines Hauptkörpers einer Aufzeichnungsvorrichtung zu zeigen. In 1 bezeichnet die Ziffer 1 einen Laufwagen. Der Laufwagen 1 wird mittels eines Führungselements 4 über einen Synchronriemen 3 geführt, der mittels eines Laufwagenmotors 2 angetrieben ist, und er wird in der axialen Richtung einer Platte 5 hin- und herbewegt.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (später beschrieben) ist auf der unteren Seite des Laufwagens 1 so angebracht, dass er zu dem Aufzeichnungspapier 6 hinweist, und eine schwarze 7 und eine farbige Tintenkartusche 8 zum Zuleiten von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf sind abnehmbar an der Oberseite des Laufwagens 1 platziert.
  • Die Ziffer 9 bezeichnet eine Deckeleinheit, die in einem Flächenbereich, in dem nicht gedruckt wird (einer Home-Position), platziert ist. Wenn sich der Aufzeichnungskopf nach direkt oberhalb der Deckeleinheit 9 bewegt, kann die Deckeleinheit 9 sich oberhalb vorwärts bewegen, um die Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes dicht zu verschließen. Unterhalb der Deckeleinheit 9 ist eine Ansaugpumpe 10 als Unterdruckerzeuger platziert, um einen Unterdruck auf den Innenraum der Deckeleinheit 9 aufzubringen.
  • Die Deckeleinheit 9 dient als Deckel zum dichten Verschließen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes zum Unterdrücken des Verdampfens eines Tintenlösungsmittels aus Düsenöffnungen während der Ruhezeit der Aufzeichnungsvorrichtung, dient als Tintenaufnahme zur Zeit des Spülvorgangs beim Anlegen eines Antriebssignals, das nicht mit dem Druck im Zusammenhang steht, an den Aufzeichnungskopf, um Tintentröpfchen im Leerlauf auszustoßen, und führt auch den Vorgang einer Reinigungsfunktion des Anlegens eines Unterdrucks von der Ansaugpumpe 10 an den Aufzeichnungskopf zum Saugen und Ausgeben von Tinte aus.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist ein Wischelement 11, das aus einer elastischen Platte aus einem Gummimaterial etc. gemacht ist, in einem Druckflächenbereich angrenzend an die Deckeleinheit 9 platziert. Wenn der Laufwagen 1 hin zur Seite der Deckeleinheit 9 bewegt wird, führt das Wischelement 11 den Wischvorgang zum Auswischen und Reinigen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes aus.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, um ein Beispiel eines Anhebemechanismus der Deckeleinheit 9 mit einer Bewegung des Laufwagens 1 zu zeigen. In der Zeichnung bezeichnet die Ziffer 1 den oben erwähnten Laufwagen, und ein Aufzeichnungskopf 12 ist an der unteren Seite des Laufwagens 1 montiert. Ein Vorsprung 1a ist an dem vorderen Endbereich in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Laufwagens 1 hin zu der Home-Position platziert.
  • Andererseits weist die Deckeleinheit 9 einen Schieber 9c auf, der mit einem Kreisbogenweg über einen Verbindungsarm 9b relativ zu einem Grundteil 9a aufwärts und abwärts bewegt werden kann, und ein Deckelelement 9d aus einem Gummimaterial etc. mit einer Endfläche, die fast wie ein Quadrat ausgeformt ist, ist an der Oberseite eines Halters (später beschrieben) platziert, der in dem Schieber 9c untergebracht ist.
  • Ein Stopper 9e ist an der Oberseite des Schiebers 9c platziert, gegen welchen der Vorsprung 1a des Laufwagens anliegen soll.
  • Der Verbindungsarm 9b ist mittels einer Lagerwelle 9f auf der Seite des Grundteils 9a gelenkig gelagert, und der Schieber 9c ist mit einer Lagerwelle 9g auf der Seite des freien Endes des Verbindungsarms 9b gelenkig gelagert. Außerdem ist ein Vorsprung 9h an der unteren Seite eines Endbereichs des Schiebers 9c ausgeformt und wird entlang einer Neigung 9i verschoben, die an dem Grundteil 9a ausgebildet ist.
  • Wenn der Laufwagen 1 in die Home-Position bewegt wird, nämlich in Richtung des Pfeils A, liegt daher der Vorsprung 1a an dem Laufwagen 1 gegen den Stopper 9e an der Deckeleinheit 9 an, und der Laufwagen 1 wird weiter in Richtung des Pfeils A vorwärts bewegt, wodurch der den Schieber 9c lagernde Verbindungsarm 9b in Richtung des Pfeils B gedreht wird.
  • Der an der unteren Seite des Endbereichs des Schiebers 9c ausgebildete Vorsprung 9h wird entlang der Neigung 9i, die an dem Grundteil 9a ausgeformt ist, verschoben.
  • So wird der Schieber 9c nach oben verschoben, während er die fast horizontale Haltung beibehält, wenn der Laufwagen 1 vorwärts bewegt wird, wodurch eine Düsenausbildefläche 12a des Aufzeichnungskopfes 12 mit dem Deckelelement 9d dicht verschlossen wird, das an dem Schieber 9c platziert ist, und in einen bedeckten Zustand platziert wird.
  • In dem bedeckten Zustand wird der Laufwagen 1 mittels eines Laufwagen-Arretiermechanismus (nicht dargestellt) arretiert, und der bedeckte Zustand wird beibehalten. Um den Druckvorgang zu beginnen, wird der Laufwagen-Arretiermechanismus aufgehoben, und der Laufwagen 1 wird mittels des Laufwagenmotors 2 in einer der Pfeilrichtung A entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass der Schieber 9c durch die Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder abwärts bewegt wird.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Deckeleinheit, die in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem ersten nicht beanspruchten Beispiel platziert ist. 3 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit, und 4 ist eine Ansicht der Deckeleinheit von der oberen Fläche aus.
  • Die Deckeleinheit 9 ist aus einem Halter 21 gemacht, der fast wie ein Rechteckquader geformt ist, und aus einem Deckelelement 22 aus einem Gummimaterial etc., mit einer Endfläche, die fast wie ein Quadrat geformt ist, wobei das Deckelelement 22 an der oberen Fläche des Halters 21 platziert ist.
  • Das Deckelelement 22 ist an dem Halter 21 in einem Zustand angebracht, in welchem es entlang den Rändern der oberen Fläche des Halters 21 vergraben ist, wie es in 3 dargestellt ist. Das Deckelelement 22 ist identisch mit dem Deckelelement 9d, das zuvor mit Bezug auf die 2 beschrieben worden ist.
  • Das Deckelelement 22 bildet eine Öffnung zum dichten Verschließen der Düsenausbildefläche 12 des Aufzeichnungskopfes 12.
  • Der Halter 21 ist beispielsweise aus einem Kunstharz ausgeformt und ist mit einem Innenraum 23 und in einem Boden mit einer Tintenauslassöffnung 24 ausgebildet, wie es in 3 dargestellt ist.
  • An der Bodenfläche des Halters 21, in der die Tintenauslassöffnung 24 ausgebildet ist, ist eine Ansaugleitung 25 integral mit dem Halter 21 ausgebildet, und die Tintenauslassöffnung 24 kommuniziert mit einer Röhre 25a, die in der Ansaugleitung 25 ausgeformt ist.
  • Ein Schlauch 26 ist mit einer unteren Ende der Ansaugleitung 25 verbunden und ist mit der Ansaugpumpe 10 verbunden, die als Unterdruckerzeuger vorgesehen ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, ist die Deckelelement 9 mit einer Öffnung wie ein Rechteck ausgebildet und mit zwei Neigungen 27a und 27b, die von der Öffnung aus hin zum Boden entlang der Richtung der langen Seite des Rechtecks geneigt sind.
  • Ein Teil einer Tallinie 28, die im Querschnitt wie ein großes V gestaltet ist, gebildet durch die beiden Neigungen 27a und 27b, die einander kreuzen, berührt die Tintenauslassöffnung 24.
  • Die durch die beiden Neigungen 27a und b gebildete Tallinie 28 schafft eine Tintenführung zum Aufbringen einer Kapillarwirkung auf Tinte, die entlang der Tallinie 28 verbleibt, wodurch die entlang der Tallinie 28 verbleibende Tinte in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 geleitet wird, die die Tallinie 28 berührt.
  • Vorzugsweise wird eine wasserabweisende Behandlung auf die Innenflächen der Deckeleinheit 9 aufgebracht, insbesondere die beiden Neigungen 27a und b. Durch Aufbringen der wasserabweisenden Behandlung auf die Neigungen 27a und 27b haftet die Tinte, wenn sie mittels der Deckeleinheit 9 ausgegeben wird, wie es später beschrieben wird, nicht an der Neigung 27a und 27b an, auf welche die wasserabweisende Behandlung angewandt worden ist, und bewegt sich gleichförmig hin zu der Tallinie 28, die die Tintenführung bildet, während die Tinte mittels der Oberflächenspannung sphärisch gemacht wird.
  • Um die wasserabweisende Behandlung aufzubringen, kann ein stark wasserabweisendes Material als Material des Halters 21 verwendet werden, oder es kann eine Nachbehandlung beispielsweise mit einem Fluorin beinhaltenden Polymer insbesondere für die Neigungen 27a und 27b des Halters 21 durchgeführt werden.
  • Um ein stark wasserabweisendes Material als Material des Halters 2 zu verwenden, kann die Wasserabweiseeigenschaft dadurch gut aufrecht erhalten werden, dass ein Hochpolymerkunstharz wie beispielsweise Polypropylen oder Polyacetal verwendet wird.
  • Um eine Nachbehandlung mit einem Fluorin beinhaltenden Polymer auszuführen, kann ein Fluorin beinhaltendes Polymer wie beispielsweise Polydiperfluoralkylfumerat, Teflon AF (Handelsmarke von E. I. Du Pont de Nemours & Company) oder Cytop (Handelsname der Asahi Glass Co., Ltd.), oder auch ein Wechsel-Copolymer aus Fluorin beinhaltendem Ethylen und einem Ethylen aus der Kohlenwasserstoff-Familie wie beispielsweise ein Wechsel-Copolymer aus Polydiperfluoralkylfumerat und Styren, ein Wechsel-Copolymer aus Trifluorethylenchlorid und Vinylether oder ein Wechsel-Copolymer aus Tetrafluorethylenchlorid und Vinylester, oder ein analoges Element oder ein Derivativ verwendet werden, und vorzugsweise kann Fumalit (Handelsname der NOF Corporation) verwendet werden. Als spezifisches Beispiel wird, um das Cytop zu verwenden, der Halter 21 in einer 3%-igen Lösung aus Cytop CTX-100A eingetaucht und aufwärts gezogen, wird dann für ungefähr eine Stunde trocknen gelassen, beispielsweise in einer Atmosphäre von 90°C, wodurch eine wasserabweisende Schicht auf einer Oberfläche des Halters 21 ausgeformt werden kann.
  • Es ist auch effektiv, eine wasserabweisende Behandlung auf das Deckelelement 22 aufzubringen. In diesem Fall kann als Material des Deckelelements 22 Silikongummi, Fluoridgummi, ein elastomerisches Material, oder die Fluorid-Familie oder ein feines Pulver aus einem wasserabweisenden Mittel aus der Silikon-Familie in einem Gummigrundmaterial beinhaltet werden und ausgeformt werden.
  • Es wird weiter ein geeignetes der Fluorin beinhaltenden Polymere ausgewählt, und das aus Gummimaterial ausgebildete Deckelelement 22 wird in vergleichbarer Art und Weise tauchbeschichtet (eingetaucht und herausgezogen), wird dann in einer Atmosphäre bei einer vorbestimmten Temperatur getrocknet, wodurch eine wasserabweisende Behandlung aufgebracht werden kann.
  • Wenn in der beschriebenen Ausgestaltung der Reinigungsvorgang durch dichtes Verschließen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes mit der Deckeleinheit 9 und Aufbringen des Unterdrucks ausgeführt wird, wird mittels des Unterdrucks aus dem Aufzeichnungskopf herausgesaugte und ausgegebene Tinte in dem Innenraum der Deckeleinheit 9 gespeichert, und in diesem Zustand wird der bedeckte Zustand der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes aufgehoben.
  • Die Ansaugpumpe wird wieder angetrieben, wodurch die in der Deckeleinheit 9 gespeicherte Tinte durch die Tintenauslassöffnung ausgegeben wird. Dabei ist eine wasserabweisende Behandlung auf die Neigungen 27a und 27b aufgebracht worden, die in der Deckeleinheit 9 ausgebildet sind, so dass Tinte, die weniger verbleibt aufgrund der Ausgabe, in die Tallinie 28 eintritt, die in Richtung der Schwerkraft platziert ist, während die Tinte durch die Oberflächenspannung sphärisch gemacht wird.
  • Die Tinte, die in die Tallinie 28 eintritt, wird durch eine an der Tallinie 28 auftretende Kapillarwirkung in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 geleitet und wird durch den Ansaugvorgang der Ansaugpumpe ausgegeben.
  • Demzufolge verbleiben kaum Tintentröpfchen in der Deckeleinheit, und Tinte wird durch die Tintenauslassöffnung 24 ausgegeben, wodurch das Problem, dass sich das Befeuchtungsmittel, das in der Tinte vorhanden ist, mit einer hohen Dichte mit der Zeit in der Deckeleinheit sammelt, umgangen werden kann.
  • Daher nimmt die Tinte in den Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes in dem bedeckten Zustand den Effekt des verbleibenden Befeuchtungsmittels nicht auf, und der Grad zu einem Anstieg in der Viskosität der Tinte oder das Aushärten der Tinte kann effizient vermindert werden.
  • Die 5 und 6 zeigen ein zweites nicht beanspruchtes Beispiel einer in der Aufzeichnungsvorrichtung platzierten Deckeleinheit.
  • 5 ist eine Draufsicht der Deckeleinheit von ihrer Oberseite aus, und 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in der Pfeilrichtung in 5. Elemente, die solchen, die zuvor mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben worden sind, gleichen oder ihnen ähnlich sind, sind in den 5 und 6 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Deckeleinheit 9 in dem zweiten nicht Beispielen Beispiel ist ähnlich der in dem ersten nicht beanspruchten Beispiel abgesehen davon, dass die wie in V im Querschnitt gestaltete Tallinie 28, die in 4 dargestellt ist, ausgehöhlt ist, um eine rechteckige Nut 30 zu machen.
  • Die Nut 30 ist gemacht worden, wodurch die auf die in die Nut 30 eintretende Tinte aufgebrachte Kapillarwirkung gefördert werden kann und der Effekt des Führens der in der Deckeleinheit verbleibenden Tinte in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 effektiv verbessert werden kann.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte Nut 30 ist im Querschnitt wie ein Rechteck geformt, aber die Querschnittsgestalt der Nut 30 ist nicht darauf beschränkt.
  • In der Deckeleinheit in dem in 6 dargestellten nicht beanspruchten Beispiel ist ein Innenwinkel θ der Tallinie 28, die wie ein V im Querschnitt gestaltet ist, durch zwei Neigungen 27a und 27b, höchstens gleich 160 Grad gemacht, vorzugsweise höchstens 120 Grad. Das heißt, jede Neigung 27a und 27b ist mit einem Neigungswinkel von 10 Grad oder mehr, Werte 30 Grad oder mehr mit Bezug auf die horizontale Richtung ausgebildet.
  • Wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, sind in der Deckeleinheit mit einer wie ein Rechteck ausgebildeten Öffnung vorzugsweise die Neigungen 27a und 27b entlang der langen Seite des Rechtecks ausgebildet. In anderen Worten bilden die Neigungen 27a und 27b die V-Gestalt im Querschnitt in Richtung der kurzen Seite, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Gemäß der Struktur kann, während der Innenwinkel θ der Tallinie 28, die wie ein V im Querschnitt gestaltet ist durch die beiden Neigungen 27a und 27b, auf einen vorbestimmten Winkel festgesetzt ist, die Abmessung eines Halters 21 in Richtung der Höhe vermindert werden, was zu einer Verkleinerung der Aufzeichnungsvorrichtung beiträgt.
  • Der Bereich des Innenwinkels und die bevorzugte Platzierungsrichtung der Neigungen 27a und 27b in der Deckeleinheit, die wie ein Rechteck gestaltet ist, werden ebenfalls auf die Deckeleinheit des ersten nicht beanspruchten Beispiels angewandt, das zuvor mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben worden ist.
  • Die 7 bis 9 zeigen ein drittes nicht beanspruchtes Beispiel einer in der Aufzeichnungsvorrichtung platzierten Deckeleinheit. 7 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit, 8 eine Ansicht der Deckeleinheit von ihrer oberen Fläche aus, und 9 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in der Pfeilrichtung in 8. Elemente, die solchen ähneln oder gleichen, die zuvor mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben worden sind, sind in den 7 bis 9 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In dem dritten nicht beanspruchten Beispiel ist, wie es in den 7 und 9 zu sehen ist, ein innerer Boden 32 der Deckeleinheit 9 eben geformt, und mehrere Nuten 33 als Tintenführung sind in den ebenen inneren Boden 32 platziert, so dass sie ein radiales Muster in Richtung einer Tintenauslassöffnung 24 bilden, wie es in 8 dargestellt ist.
  • Die Breite jeder Nut 33 verschmälert sich nach und nach in Richtung der Tintenauslassöffnung 24.
  • Gemäß der Struktur tritt Tinte, die versucht, an dem inneren Boden 32 der Deckeleinheit 9 zu verbleiben, in irgendeine der Nuten 32 ein und wird zu der Tintenauslassöffnung 24 entlang der Nut 33 geführt.
  • Da die Breite jeder Nut 33 nach und nach in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 wie oben beschrieben schmäler wird, kann die Kapillarwirkung der Tinte, die in die Nut 33 eintritt, gefördert werden, und der Effekt des Führens der Tinte, die in der Deckeleinheit verbleibt, in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 kann effektiv verbessert werden.
  • In dem dritten nicht beanspruchten Beispiel sind mehrere Nuten 33 in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 gemacht, aber es können auch mehrere hervorstehende Rippen 33 in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 statt der Nuten ausgebildet sein.
  • Gemäß der Struktur tritt eine Kapillarwirkung in einem Spalt auf, der durch die benachbarten hervorstehenden Rippen 33 ausgebildet ist, und Tinte wird entlang des Spaltes zu der Tintenauslassöffnung 24 geführt.
  • In gleicher Art und Weise ist der Abstand zwischen den durch die hervorstehenden Rippen 33 gebildeten Spalte nach und nach verschmälert in Richtung der Tintenauslassöffnung 24, wodurch die Kapillarwirkung, die auf die Tinte einwirkt, welche in den Spalt zwischen den hervorstehenden Rippen 33 eintritt, gefördert werden kann und der Effekt des Führens von Tinte, die in der Deckeleinheit verbleibt, in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 effektiv verbessert werden kann.
  • 10 zeigt eine bevorzugte Form eines Tintenauslassverfahrens aus der Deckeleinheit, das ausgeführt wird, nachdem ein Unterdruck aufgebracht worden ist zum Heraussaugen und Ausgeben von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf, wenn die beschriebene Deckeleinheit verwendet wird. Teile, die solchen gleichen oder ähneln, die zuvor mit Bezug auf die Figuren beschrieben worden sind, sind in 10 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 10 zeigt einen Zustand, in welchem der bedeckte Zustand der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes aufgehoben ist in einem Zustand, in welchem aus dem Aufzeichnungskopf ausgegebene Tinte in dem Innenraum der Deckeleinheit gespeichert ist und die Tinte anschließend aus der Tintenauslassöffnung, die in der Deckeleinheit gemacht ist, hin zur Ansaugpumpenseite durch Antreiben der Ansaugpumpe herausgesaugt worden ist.
  • In diesem Fall stellt sich heraus, dass, wenn die Tinte mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit mittels der Ansaugpumpe herausgesaugt wird, ein Ansaugscheitelpunkt Ib an der Tintenoberfläche oberhalb der Tintenauslassöffnung 24 ausgebildet wird.
  • Das heißt, da die Tintenansauggeschwindigkeit schnell ist, wird der Flüssigkeitsfüllstand der Tinte wie ein Trichter durchbrochen, und ein wenig Luft wird aus der Tintenauslassöffnung 24 herausgesaugt, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Wenn die Tinte in der Form ausgegeben wird, stellt sich ein Phänomen heraus, in welchem, wenn die verbleibende Menge der Tinte in der Deckeleinheit klein wird, der Tintenstrom in der Richtung der Tintenauslassöffnung 24 abgeschnitten wird und Tintentröpfchen als mehrere Inseln verbleiben.
  • Andererseits hat sich herausgestellt, dass, wenn die Ansaugpumpe mit einer geringen Ansauggeschwindigkeit so angetrieben wird, dass sich der Ansaugwirbel Ib nicht in der Tintenoberfläche ausbildet, der Flüssigkeitsfüllstand 1a der in der Deckeleinheit 9 gespeicherten Tinte sich gleichmäßig absenkt, und wenn die verbleibende Menge der Tinte in der Deckeleinheit klein wird, wird die verbleibende Tinte auch in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 geleitet, während sie von dem Tintenstrom in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 mitgezogen wird.
  • Demzufolge hat sich herausgestellt, dass das Phänomen, in welchem Tintentröpfchen wie einige Inseln in der Deckeleinheit verbleiben, nicht auftritt, und dass die Tinte ausgegeben wird, so dass die verbleibende Menge ungefähr gleich Null wird. Daher wird die beschriebene Deckeleinheit verwendet, und außerdem wird das beschriebene Tintenauslassverfahren auch angewandt, wodurch die verbleibende Menge der Tinte in der Deckeleinheit extrem vermindert werden kann.
  • In der in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß den obigen Ausführungsformen verwendeten Deckeleinheit erscheint ein vergleichsweise großes Bläschen, das wie ein sogenanntes Suppenbläschen gestaltet ist, in der Deckeleinheit durch die Oberflächenspannung eines Tintenlösungsmittels, weil ein Tintenabsorptionsmaterial entfernt worden ist.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem vierten nicht beanspruchten Beispiel soll das Auftreten eines Druckfehlers vermeiden, der durch dieses Bläschen verursacht wird, wodurch eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen werden kann, die eine Verlässlichkeit des Druckvorgangs eines Aufzeichnungskopfes sicherstellen kann, wie die Aufzeichnungsvorrichtung in dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • 11 zeigt eine Steuerung, die einen Druckfehler eines Druckkopfes selbst dann vermeiden kann, wenn ein vergleichsweise großes Bläschen, das wie ein Suppenbläschen gestaltet ist, auftritt, und sie zeigt eine Aufzeichnungskopf-Reinigungssequenz, die von der Steuerung ausgeführt wird.
  • Das heißt, beim Empfangen eines Reinigungsbefehls führt die Steuerung den Wischvorgang des Bewegens des Laufwagens 1, der in 1 dargestellt ist und des Auswischens der Düsenausbildefläche eines Aufzeichnungskopfes 12 aus, der an dem Laufwagen 1 angebracht ist, und zwar mittels eines Wischelements 11 im Schritt S11.
  • Der Wischvorgang im Schritt S11 wird ausgeführt, um die Anhaftung der Düsenausbildefläche an einem Deckelelement bei dem Vorgang des zwangsweisen Saugens und Ausgebens von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf mittels einer Deckeleinheit 9 anschließend an den Wischvorgang zu verbessern.
  • Anschließend wird im Schritt S12 der Aufzeichnungskopf 12 zur Oberseite der Deckeleinheit 9 bewegt, und die Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes 12 wird demzufolge mit der Deckeleinheit 9 dicht verschlossen. Eine Ansaugpumpe 10 wird für eine vorbestimmte Zeit angetrieben, wodurch der Vorgang des wesentlichen Saugens und Ausgebens einer vergleichsweise großen Menge an Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 12 ausgeführt wird.
  • Im Schritt S13 wird dann eine vorbestimmte Zeit abgewartet, und in der Zwischenzeit wird Tinte in die Deckeleinheit 9 hinein ausgegeben, und der Unterdruck in der Deckeleinheit 9 nähert sich Demzufolge dem atmosphärischen Druck an.
  • Im Schritt S14 wird der Schlitten 1 hin zu Druckflächenbereich bewegt, und die Deckeleinheit 9 wird demzufolge abwärts bewegt, wodurch der dicht verschlossene Zustand der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes 12 aufgehoben wird. Dabei erscheint ein großes Bläschen Bu, das wie ein Suppenbläschen gestaltet ist, in der Deckeleinheit 9, wie es in 36 dargestellt ist.
  • Die Ansaugpumpe 10 wird wieder angetrieben, wodurch eine Leerlauf-Ansaugung ausgeführt wird zum Ansaugen der Tinte, die in die Deckeleinheit 9 hinein ausgegeben worden ist. Wenn dabei eine Tintenauslassöffnung 24 in dem Bläschen Bu positioniert ist, wird das Bläschen Bu nicht geschrumpft und verbleibt dort.
  • Der Laufwagen 1 wird wieder in die Ruheposition bewegt, und der Aufzeichnungskopf 12 wird mit der Deckeleinheit 9 dicht verschlossen. Dabei tritt das folgende Problem auf: das in der Deckeleinheit 9 erzeugte Bläschen Bu verschwindet, und ein in einer Düsenöffnung ausgebildeter Tintenmeniskus wird zerstört.
  • Im Schritt S15 wird aber der Schritt des Saugens einer geringen Menge an Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 12 ausgeführt, wodurch der zerstörte Meniskus in seinen früheren Zustand wiederhergestellt wird.
  • Im Schritt S16 wird eine vorbestimmte Zeit abgewartet, und in der Zwischenzeit wird Tinte in die Deckelelement 9 ausgegeben, und der Unterdruck in der Deckeleinheit 9 wird aufgehoben.
  • Im Schritt S17 wird der Leerlaufansaugvorgang wieder ausgeführt; dabei ist die verbleibende Menge der Tinte in der Deckeleinheit 9 extrem gering, und daher ist der Grad des Auftretens eines weiteren großen Bläschens Bu extrem niedrig.
  • Im Schritt S18 tritt der Aufzeichnungskopf 12 durch die Oberseite des Wischelements 11 hindurch und wird zum Gegenstand des Wischvorgangs des Wischelements 11, und an der Düsenausbildefläche abgelagerte Tinte wird durch den Wischvorgang entfernt.
  • Im Schritt S19 wird dann wieder eine kleine Menge Tinte mittels der Deckeleinheit 9 aus dem Aufzeichnungskopf 12 gesaugt.
  • In gleicher Art und Weise werden in den Schritten S20 und S21 das Warten und das Leerlaufansaugen ausgeführt, und im Schritt S22 tritt der Aufzeichnungskopf 12 durch die Oberseite des Wischelements 11 hindurch und wird zum Gegenstand des abschließenden Wischvorgangs. Im Schritt S23 wird der Aufzeichnungskopf 12 mit der Deckeleinheit 9 dicht verschlossen, und die Reinigungsabfolge ist nun beendet.
  • Wie es aus der mit Bezug auf 11 beschriebenen Steuersequenz deutlich wird, wird ein großes Bläschen, das erscheint, nachdem eine große Menge Tinte angesaugt worden ist, mittels der Deckeleinheit 9 zerstört, und ein Meniskus, der zerstört wird, wenn das Bläschen zerstört wird, kann in seinen früheren Zustand wiederhergestellt werden, in dem der anschließende Vorgang des Saugens einer geringen Menge an Tinte ausgeführt wird, so dass das Auftreten eines Druckfehlers des Aufzeichnungskopfes effektiv vermieden werden kann.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Deckeleinheit gemäß dem nicht beanspruchten Beispiel, wobei, wenn ein vergleichsweise großes Bläschen, das wie ein Suppenbläschen gestaltet ist, erscheint, es angesaugt wird, wodurch das Bläschen geschrumpft oder ausgelöscht werden kann, um einen Druckfehler zu vermeiden. 12 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit, und 13 ist eine Ansicht der Deckeleinheit. Teile, die solchen ähneln oder gleichen, die zuvor mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, sind in den 12 und 13 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wie es zuvor mit Bezug auf die 33 bis 36 beschrieben worden ist, wird die in den 12 und 13 dargestellte Deckeleinheit 9 für eine Aufzeichnungsvorrichtung verwendet, worin eine Deckeleinheit außer Kontakt mit der Düsenausbildefläche in einem dazu nicht parallelen Zustand gebracht wird, wodurch die folgenden einzigartigen Vorteile geschaffen werden können.
  • In der in den 12 und 13 dargestellten Struktur der Deckeleinheit 9 verglichen mit der zuvor mit Bezug auf die 5 bis 7 beschriebene Struktur ist eine Tintenauslassöffnung 24 in einer gegenüberliegenden Position in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfes ausgebildet, nämlich auf der Seite der Home-Position.
  • Diese Deckeleinheit 9 ist in der zuvor mit Bezug auf die 33 bis 36 beschriebenen Struktur angepasst, wodurch die Tintenauslassöffnung 24 an einer Stelle entsprechend einem Endbereich platziert ist, wo der Abstand zwischen der Düsenausbildefläche und der Deckeleinheit 9 schmaler ist, wenn der dichte Verschluss der Düsenausbildefläche aufgehoben wird.
  • Daher ist die Tintenauslassöffnung 24 direkt unterhalb eines großen Bläschens Bu platziert, das in der Deckeleinheit 9 verbleibt, wie es in 36 dargestellt ist, und das Bläschen Bu kann verlässlich ausgelöscht oder geschrumpft werden, indem eine Ansaugpumpe angetrieben wird.
  • Der Grad des Auftretens eines Druckfehlers, verursacht durch das große Bläschen Bu, das in der Deckeleinheit 9 erscheint, kann drastisch vermindert werden.
  • Die 14 und 15 zeigen nun eine Deckeleinheit gemäß einem fünften nicht beanspruchten Beispiel. 14 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit, und 15 ist eine Ansicht der Deckeleinheit. Elemente, die solchen ähneln oder gleichen, die zuvor mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, sind in den 14 und 15 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wie es zuvor mit Bezug auf die 2 beschrieben worden ist, wird die in den 14 und 15 gezeigte Deckeleinheit 9 für eine Struktur verwendet, in welcher eine Deckeleinheit außer Kontakt mit der Düsenausbildefläche in einem dazu fast parallelen Zustand gebracht wird, wodurch die folgenden einzigartigen Vorteile geschaffen werden können.
  • In der Struktur der Deckeleinheit 9, die in den 14 und 15 dargestellt ist, ist eine Tintenauslassöffnung 24 an beiden Elektrodenbereichen der Deckeleinheit 9 platziert, die der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfes entsprechen.
  • Gemäß der zuvor mit Bezug auf die 2 beschriebene Struktur wird die Deckeleinheit 9 in Kontakt oder außer Kontakt mit der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes gebracht, während sie die fast horizontale Haltung beibehält, und daher ist die Position eines Bläschens, das erscheint, wenn die Deckeleinheit 9 außer Kontakt mit der Düsenausbildefläche gebracht wird, nicht auf eine spezifische Position festgelegt. Das Bläschen kann in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfes gezogen werden, nämlich hin zur Seite des Druckflächenbereichs, und an der Stelle erzeugt werden.
  • Um dieses Situation zu handhaben, ist, wie es in den 14 und 15 dargestellt ist, jede Tintenauslassöffnung 24 an beiden Endbereichen der Deckeleinheit 9 entsprechend der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfes platziert und diese beiden Tintenauslassöffnungen 24 werden mittels einer Ansaugpumpe gesaugt, wodurch das Bläschen Bu verlässlich ausgelöscht oder geschrumpft werden kann.
  • Der Grad des Auftretens eines Druckfehlers, der durch das große Bläschen Bu verursacht wird, das in der Deckeleinheit 9 erzeugt wird, kann daher drastisch reduziert werden.
  • Die 16 und 17 zeigen nun eine Deckeleinheit gemäß einem sechsten nicht beanspruchten Beispiel.
  • 16 ist eine Längsschnittansicht der 16, und 17 ist eine Ansicht der Deckeleinheit. Elemente, die solchen gleichen oder ähneln, die zuvor mit Bezug auf die Figuren beschrieben worden sind, sind in den 16 und 17 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Verglichen mit der zuvor mit Bezug auf die 3 und 4 beschriebenen Deckeleinheit 9 weist die in den 16 und 17 beschriebene Deckeleinheit 9 einen Vorsprung 35 auf, der rechtwinklig fast in den Mittelpunkten der jeweiligen Neigungen 27a und 27b ausgebildet ist.
  • Gemäß der Struktur kann der Grad der Auslöschung eines vergleichsweise großen Bläschens, das in der Deckeleinheit 9 verblieben ist, in der Anwesenheit der beiden hervorstehenden Bereiche 35 angehoben werden. Der Grad des Auftretens eines Druckfehlers, der durch das in der Deckeleinheit 9 erzeugte große Bläschen B verursacht wird, kann so vermindert werden.
  • Es ist auch effektiv, den hervorstehenden Bereich 35 für die zuvor mit Bezug auf die 12 und 13 oder die 14 und 15 beschriebenen Ausführungsformen anzupassen; dabei kann der Grad des Auftretens eines Druckfehlers, der durch ein Bläschen verursacht wird, synergistisch vermindert werden.
  • Die Strukturen gemäß dem vierten bis sechsten nicht beanspruchten Beispiel sollen Gegenmaßnahmen gegen die Erzeugung eines vergleichsweise großen Bläschens wie eines Suppenbläschens vorsehen; es ist auch effektiv, eine Tintenzusammensetzung zu berücksichtigen, die es ermöglicht, den Grad der Erzeugung des Bläschens zu vermindern oder ein Bläschen zu einem früheren Zeitpunkt auf natürliche Art und Weise auszulöschen.
  • Als Ergebnis der Betrachtungen unter einem solchen Gesichtspunkt ist eine Tintenzusammensetzung gefunden worden, die einen geringen Effekt zur Erzeugung von Bläschen oder einen Effekt zur Auslöschung von Bläschen zeigt, indem sie 0,2–1,5 Gew.-% eines oberflächenaktiven Stoffes in einer Tintenzusammensetzung beinhaltet, die ein Pigment verwendet.
  • Als der mit der Tintenzusammensetzung verwendete oberflächenaktive Stoff kann beispielsweise vorzugsweise Olefin STG (hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) verwendet werden.
  • Die Tabelle 1 listet die bevorzugten Tintenzusammensetzungen auf. In der Tabelle bezeichnen die Buchstaben B, Y M und C schwarze Tinte, gelbe Tinte, magentafarbene Tinte bzw. cyanfarbene Tinte, und TEG-mBE bezeichnet Triethylenglykolmonobutylehter.
  • Tabelle 1
    Figure 00310001
  • Surfynol 465 (hergestellt von Air Product and Chemicals, Inc. und vertrieben von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) wird verwendet, und Proxel XL-2 (hergestellt von ZENECA Limited) wird verwendet. Die numerischen Werten der Tintenzusammensetzungen sind in Gew.-% angegeben.
  • Als Ergebnis eines Experiments wurde festgestellt, dass, wenn der Anteil von Olefin STG als oberflächenaktivem Stoff geringer ist als 0,2 Gew.-%, der Effekt der Verminderung des Bläschenerzeugungseffekts oder der Verstärkung des Bläschenauslöseeffekts in der praktischen Verwendung nicht erwartet werden kann.
  • Wenn der Anteil von Olefin STG 1,5 Gew.-% überschreitet, war die Bildqualitätseigenschaft, im wesentlichen erforderlich als Tinte, beeinträchtigt. Insbesondere stieg die Osmose stark an, und daher trat ein Durchsickern auf dem Papier auf oder ein Mischen von benachbarten Tinten (ein Bluten) wurde deutlich.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Tinte mit einem Gewichtsanteil von 0,2%–1,5% eines oberflächenaktiven Stoffes in der Tintenzusammensetzung in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem vierten bis sechsten nicht beanspruchten Beispiel der Erfindung verwendet, wodurch der Grad des Auftretens eines großen Bläschens wie eines Suppenbläschens reduziert werden kann, und das Auftreten eines Druckfehlers effektiver vermieden werden kann mit dem synergistischen Effekt mit der Struktur der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem vierten bis sechsten nicht beanspruchten Beispiel.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem ersten bis dritten nicht beanspruchten Beispiel die Tintenauslassöffnung, die mit dem Unterdruckerzeuger kommuniziert, an dem Boden des Innenraums der Deckeleinheit ausgebildet, und die Tintenführung zum Erzeugen der Kapillarwirkung an der Tinte, die aus dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, und zum Führen der Tinte in den Innenraum zu der Tintenauslassöffnung ist ausgebildet, so dass die Tinte in der Deckeleinheit zu der Tintenauslassöffnung durch die Kapillarwirkung geführt werden kann, und sofort durch den Unterdruckerzeuger ausgegeben werden kann.
  • Wenn Tinte aus der Deckeleinheit ausgegeben wird, wird außerdem der Unterdruckerzeuger mit einer geringen Ansauggeschwindigkeit so angetrieben, dass ein Ansaugwirbel sich nicht an der Tintenoberfläche oberhalb der Tintenauslassöffnung bildet, wodurch die verbleibende Menge der Tinte in der Deckeleinheit drastisch vermindert werden kann, und das Problem der Ansammlung des in dem Tintenlösungsmittel beinhalteten Befeuchtungsmittels in dem inneren Raum der Deckeleinheit kann selbst bei einer Langzeitverwendung umgangen werden.
  • Gemäß der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt kann die Reinigungssteuerung zum Ausführen eines schwachen Ansaugvorgangs anschließend an einen starken Ansaugvorgang verwendet werden, um sich effektiv von einem Druckfehler zu erholen, der durch ein in der Deckeleinheit erscheinendes Tintenbläschen verursacht wird.
  • Die Platzierungsposition der Tintenauslassöffnung in der Deckeleinheit wurde entworfen, wodurch es möglich gemacht wird, das oben erwähnte Bläschen effizient zu entfernen oder zu schrumpfen.
  • Außerdem wird in der beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung die Tintenzusammensetzung mit einem vorbestimmten Anteil eines oberflächenaktiven Stoffes verwendet, wodurch das Auftreten eines Druckfehlers, der durch ein Tintenbläschen verursacht wird, synergistisch vermieden werden kann.
  • Die 18 bis 20 zeigen eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem siebten nicht beanspruchten Beispiel.
  • 18 ist eine Ansicht einer Deckeleinheit von ihrer oberen Fläche aus, 19 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in der Pfeilrichtung in 18, und 20 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Pfeilrichtung in 18.
  • Die Deckeleinheit 9 ist aufgebaut aus einem Hersteller 21, der fast wie ein Rechteckquader geformt ist, und einem Deckelelement 22 aus einem Gummimaterial (beispielsweise Elastomer), mit einer fast wie ein quadratisch geformten Endfläche, wobei das Deckelelement 22 auf der oberen Fläche des Halters 21 platziert ist.
  • Das Deckelelement 22 wird an dem Halter 21 in einem Zustand angebracht, in welchem es entlang den Rändern der Oberfläche des Halters 21 eingegraben ist, wie in 19 dargestellt. Das Deckelelement 22 ist identisch mit dem zuvor mit Bezug auf die 2 beschriebenen Deckelelement 9d. Das Deckelelement 22 bildet eine Öffnung zum dichten Verschließen der Düsenausbildefläche 12 des Aufzeichnungskopfes 12.
  • Der Halter 21 ist beispielsweise aus einem synthetischen Kunstharz gemacht und ist mit einem Innenraum 23 sowie einem Boden mit einer Tintenauslassöffnung 24 ausgebildet.
  • An der Bodenfläche des Halters 21, die mit der Tintenauslassöffnung 24 versehen ist, ist eine Ansaugleitung 25 integral mit dem Halter 21 ausgeformt, und die Tintenauslassöffnung 24 ist in Verbindung mit einer Röhre 25a gebracht, die in der Ansaugleitung 25 ausgebildet ist.
  • Ein Schlauch 26 ist mit einem unteren Ende der Ansaugleitung 25 verbunden und ist mit der Ansaugpumpe 10 verbunden, die als Unterdruckerzeuger vorgesehen ist, wie es in 19 dargestellt ist. Ein separat von dem Halter 21 ausgebildetes äußeres Gehäuseelement 31 ist an den Außenumfangswänden und der Bodenwand des Halters 21 angebracht, so dass es die Deckeleinheit 9 bildet.
  • Wie in 18 dargestellt, ist die Deckeleinheit 9 mit einer Öffnung wie ein Rechteck ausgebildet, und mit zwei Neigungen 27a und 27b, die von der Öffnung aus zum Boden hin entlang der Richtung der langen Seite des Rechtecks geneigt sind. Ein Teil einer Tallinie 28, die im Querschnitt wie ein großes V gestaltet ist, gebildet durch die beiden Neigungen 27a und 27b, die einander kreuzen, berührt die Tintenauslassöffnung 24.
  • Die Tallinie 28, die durch die beiden Neigungen 27a und 27b gebildet ist, schafft eine Tintenführung zum Aufbringen einer Kapillarwirkung auf Tinte, die entlang der Tallinie 28 verbleibt, wodurch die entlang der Tallinie 28 verbleibende Tinte in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 geführt wird.
  • Andererseits ist in dem nicht beanspruchten Beispiel vorzugsweise, wie es in 20 dargestellt ist, ein durch die beiden Neigungen 27a und 27b gebildeter Innenwinkel θ höchstens gleich 160 Grad gemacht, und zwar so groß wie möglich. In anderen Worten ist vorzugsweise jede Neigungen 27a und 27b so ausgebildet, dass sie einen Neigungswinkel von mindestens 10 Grad mit Bezug auf die horizontale Richtung hat und so weit wie möglich nahe einem horizontalen Zustand ist.
  • Bezüglich einer später beschriebenen wasserabweisenden Behandlung, Oberflächenrauhigkeit etc., kann selbst bei dem oben erwähnten Neigungswinkel Tinte dazu gebracht werden, gleichförmig in Richtung der Tallinie 28 zu strömen, und ein Problem, dass ein wenig Tinte auf der Neigung verbleibt, kann auch gelöst werden.
  • In der Deckeleinheit, die eine wie ein Rechteck geformte Öffnung hat wie in dem nicht beanspruchten Beispiel, sind vorzugsweise die Neigungen 27a und 27b entlang der Richtung der langen Seite des Rechtecks ausgebildet.
  • Die Struktur wird angepasst, und der durch die beiden Neigungen 27a und 27b gebildete Innenwinkel θ ist innerhalb des oben erwähnten Winkelbereichs so groß wie möglich gemacht, wodurch die Abmessung des Halters 21 in Richtung seiner Höhe vermindert werden kann, was zu einer Verkleinerung der Aufzeichnungsvorrichtung beiträgt.
  • Gemäß der Struktur ist das Abmaß von der Öffnung der Deckeleinheit 9 zum Boden des Innenraums 23 ebenfalls vermindert, so dass der Grad der Absonderung von Tinte in winzige Tröpfchen und der Veränderung hin zu einem Nebel (Tintennebel) in dem Spülvorgang des freien Ausstrahlens von Tinte in Richtung der Deckeleinheit 9 vermindert werden kann und der Effekt, dass es möglich wird, das Auftreten einer durch das Auftreten des Tintennebels verursachten Verunreinigung zu vermindern, ebenfalls erwartet werden kann.
  • Vorzugsweise wird eine wasserabweisende Behandlung auf den inneren Boden der Deckeleinheit 9 aufgebracht, insbesondere die beiden Neigungen 27a und 27b.
  • Durch Aufbringen einer wasserabweisenden Behandlung auf die Neigungen 27a und 27b haftet die Tinte, wenn sie mittels Deckeleinheit 9 ausgegeben wird, wie es später beschrieben wird, nicht an der Neigung 27a und 27b an, auf welche die wasserabweisende Behandlung aufgebracht worden ist, und bewegt sich gleichförmig zu der Tallinie 28, die die Tintenführung bildet, während die Tinte durch die Oberflächenspannung sphärisch gemacht wird.
  • Als Mittel zum Aufbringen der wasserabweisenden Behandlung können die in der Beschreibung der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem ersten bis dritten nicht beanspruchten Beispiel abgedeckten Mittel auf intakte Art und Weise verwendet werden. Es ist auch effektiv, eine wasserabweisende Behandlung auf das Deckelelement 22 aufzubringen, wie in der ersten bis dritten Ausführungsform.
  • In der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß diesem nicht beanspruchten Beispiel wird vorzugsweise eine Spiegel-Abschlussbehandlung auf die beiden Neigungen 27a und 27b aufgebracht, auf welche eine solche wasserabweisende Behandlung aufgebracht worden ist, so dass die Oberflächenrauhigkeit der Neigung 27a und 27b innerhalb 25 μm liegt. Eine solche Oberflächenbehandlung kann durch Aufbringen einer Spiegelabschlussbehandlung auf die Metallform zum Ausformen des Halters 21 erzielt werden.
  • In der beschriebenen Struktur wird, wenn der Reinigungsvorgang ausgeführt wird durch dichtes Verschließen der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes 12 mit der Deckeleinheit 9 und Aufbringen eines Unterdrucks, aus dem Aufzeichnungskopf 12 mittels des Unterdrucks herausgesaugte und ausgegebene Tinte in den Innenraum 23 der Deckeleinheit 9 gespeichert, und in diesem Zustand wird der abgedeckte Zustand der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes 12 aufgehoben.
  • Die Ansaugpumpe 10 eines Mittel zum Erzeugen des Unterdrucks wird wieder angetrieben, wodurch die in der Deckeleinheit 9 gespeicherte Tinte durch die Tintenauslassöffnung 24 ausgegeben wird.
  • Dabei sind eine Spiegelabschlussbehandlung und eine wasserabweisende Behandlung auf die in der Deckeleinheit 9 ausgebildeten Neigungen 27a und 27b wie oben beschrieben aufgebracht worden, so dass weniger Tinte, die aufgrund des Ausgebens verbleibt, in die in Richtung der Schwerkraft platzierte Tallinie 28 eintritt, während die Tinte durch die Oberflächenspannung sphärisch gemacht wird.
  • Die in die Tallinie 28 eintretende Tinte wird durch die auf der Tallinie 28 auftretende Kapillarwirkung in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 geführt und wird durch den Ansaugvorgang der Ansaugpumpe 10 ausgegeben.
  • Demzufolge verbleiben kaum Tintentröpfchen in der Deckeleinheit 9, und Tinte wird durch die Tintenauslassöffnung 24 hindurch ausgegeben, wodurch das Problem der Ansammlung des in der Tinte beinhalteten Befeuchtungsmittels mit einer hohen Dichte in der Deckeleinheit mit dem Ablauf der Zeit umgangen werden kann.
  • Daher wirkt auf die Tinte in den Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes in dem abgedeckten Zustand nicht der Effekt des verbleibenden Befeuchtungsmittels, und der Grad zu einem Anstieg in der Viskosität der Tinte oder einem Aushärten der Tinte kann effizient vermindert werden.
  • In dem nicht beanspruchten Beispiel ist der Halter 21, der die innere Bodenfläche der Deckeleinheit 9 ausbildet aus einem Kunstharz ausgebildet, und das Verschlusselement 22, das den Aufzeichnungskopf dicht verschließen kann, ist aus einem Gummimaterial ausgeformt, wie es oben beschrieben ist, und daher unterscheiden sie sich in einem Zustand zwischen zwei Flächen aufgrund der Struktur, so dass das Auftreten von Bläschen, die durch die Oberflächenspannung der Tinte verursacht werden, vermindert werden kann.
  • Daher kann der Grad des Auftretens eines Druckfehlers wie beispielsweise von fehlenden Pünktchen, verursacht durch das Auftreten eines Bläschens, reduziert werden. Eine wasserabweisende Behandlung ist auf die innere Feder der Deckeleinheit 9 wie oben beschrieben aufgebracht worden, und die Oberflächenrauhigkeit der inneren Bodenfläche der Deckeleinheit 9 ist mit dem oben erwähnten numerischen Wert platziert, wodurch der Grad des Auftretens des Bläschens ebenfalls synergistisch vermindert werden kann.
  • Die 21 und 22 zeigen eine Deckeleinheit gemäß einem achten nicht beanspruchten Beispiel.
  • 21 ist eine Ansicht der Deckeleinheit von ihrer oberen Fläche aus, und 22 ist eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in Pfeilrichtung in 21. Elemente, die solchen ähneln oder gleichen, die zuvor mit Bezug auf die 18 bis 20 beschrieben worden sind, sind in den 21 und 22 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Deckeleinheit 9 in dem nicht beanspruchten Beispiel ist ähnlich dem in dem siebten nicht beanspruchten Beispiel, abgesehen davon, dass die in 20 dargestellte Tallinie 28 ausgehöhlt ist, um eine rechteckige Nut 30 zu machen.
  • Die Nut 30 ist gemacht, wodurch die Kapillarwirkung auf Tinte, die in die Nut 30 eintritt, gefördert werden kann und der Effekt des Führens von in der Deckeleinheit 9 verbleibender Tinte in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 effektiv verbessert werden kann.
  • Die in den 21 und 22 gezeigte Nut 30 ist im Querschnitt wie ein Rechteck gestaltet, aber die Querschnittsgestalt der Nut 30 ist nicht darauf beschränkt.
  • Auch in der Struktur gemäß den 21 und 22 sind vorzugsweise eine Spiegelabschlussbehandlung und eine wasserabweisenden Behandlung auf zumindest die beiden Neigungen 27a und 27b aufgebracht worden, wie in dem zuvor mit Bezug auf die 18 bis 20 beschriebenen ersten nicht beanspruchten Beispiel.
  • Die 23 und 24 zeigen eine Deckeleinheit gemäß einer neunten Ausführungsform, die eine Ausführungsform der Erfindung ist, bzw. gemäß einem zehnten nicht beanspruchten Beispiel.
  • Die 23 und 24 sind Schnittansichten der Deckeleinheit in einem ein wenig vergrößerten Maßstab verglichen mit den 20 und 22.
  • In der in 23 gezeigten neunten Ausführungsform ist ein Paar von Neigungen 27a und 27b wie ein Kreisbogen verbeult. Im Gegensatz zu den anderen nicht beanspruchten Beispielen ist gemäß der Erfindung der Querschnitt der Neigungen gekrümmt.
  • Gemäß der in 23 gezeigten Struktur kann eine Kammlinie an der Grenze zwischen einem Verschlusselement 22 und den Neigungen 27a und 27b eliminiert werden, und in der anfänglichen Phase, während welcher Tinte beginnt, in eine Tintenauslassöffnung 24 zu strömen, strömt die Tinte auf der steilen Neigung und kann daher schnell in Richtung der Tintenauslassöffnung 24 geführt werden, ohne dass die Tinte abgeschnitten wird oder ein Teil der Tinte auf der Neigung verbleibt.
  • In dem in 24 dargestellten zehnten nicht beanspruchten Beispiel ist ein Verschlusselement 22 ausgebildet, das in einem Halter 21 kommuniziert, der einen Teil der Deckeleinheit 9 bildet, und das Verschlusselement 22 ist außerdem so ausgeformt, dass es hin zu einer Öffnung des Halters 21 hervorsteht, wie in dem zuvor mit Bezug auf die 18 bis 22 beschriebenen nicht beanspruchten Beispiel und der Ausführungsform der Erfindung gemäß der 23.
  • In dem in 24 dargestellten Querschnittszustand ist der Halter 21 in einem Zustand dargestellt, in welchem die innere Bodenfläche des Halters 21 und der Bereich, der dessen Außenseite bildet, getrennt sind, aber die innere Bodenfläche und der äußere Bereich sind in einem Teil verbunden, der in der Zeichnung nicht erscheint. Ein äußeres Gehäuseelement 31 ist aus einem Kunstharz an den äußeren Wänden und der Bodenwand des äußeren Bereichs des Halters 21 ausgeformt, so dass der Halter 21 und das äußere Gehäuseelement 31 in einem Stück geformt sind.
  • In 24 ist eine Strichlinie zwischen dem Halter 21 und dem äußeren Gehäuseelement 31 aus Gründen einer einfachen Darstellung eingefügt, so dass der Halter 21 und das äußere Gehäuseelement 31 voneinander unterschieden werden können; der Halter 21 und das äußere Gehäuseelement 31 sind in einem Stück geformt, und daher existiert diese Strichlinie ursprünglich nicht in dem Querschnitt der 24.
  • Unter Verwendung eines Zweikomponenten-Ausformverfahrens werden zunächst der Halter 21 und das äußere Gehäuseelement 31 in einem Stück mit einer primären Metallform (nicht dargestellt) ausgeformt, dann wird das Verschlusselement 22 zwischen dem Halter 21 und einer sekundären Metallform (nicht dargestellt) ausgeformt, wodurch die Struktur der Deckeleinheit 9, gezeigt in 24, vorgesehen werden kann.
  • Gemäß der in 24 gezeigten Struktur sind der Halter 21 und das äußere Gehäuse 31 in einem Stück geformt, so dass es möglich wird, nicht nur die Anzahl der Schritte beim Zusammenfügen des Halters und des äußeren Gehäuseelements wie im Stand der Technik zu vermindern, sondern auch das Auftreten eines Defekts zur Zeit der Montage eliminiert werden kann, so dass die Verlässlichkeit der Deckeleinheit 9 verbessert werden kann und die Anzahl der Bauteile vermindert werden kann, um die Kosten zu senken.
  • Auch in dem neunten und dem zehnten nicht beanspruchten Beispiel, wie es zuvor mit Bezug auf die 23 und 24 beschrieben worden ist, werden vorzugsweise eine Spiegelabschlussbehandlung und eine wasserabweisende Behandlung auf zumindest zwei Neigungen 27a und 27b aufgebracht. Dabei tritt das Phänomen, in welchem Tintentröpfchen wie mehrere Inseln in der Deckeleinheit 9 verbleiben, nicht auf, und die Tinte kann ausgegeben werden, so dass die verbleibende Menge ungefähr gleich Null wird.
  • Gemäß dem siebten bis zehnten nicht beanspruchten Beispiel ist die mit dem Unterdruckerzeuger in Verbindung stehende Tintenauslassöffnung an dem Boden des Innenraums der Deckeleinheit ausgeformt, und die Tintenführung zum Erzeugen der Kapillarwirkung auf die Tinte, die aus dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, und zum Führen der Tinte in den Innenraum zu der Tintenauslassöffnung ist ausgeformt, so dass die Tinte in der Deckeleinheit durch die Kapillarwirkung zu der Tintenauslassöffnung geführt werden kann und mittels des Unterdruckerzeugers sofort ausgegeben werden kann.
  • Außerdem sind der Halter, der zumindest die innere Bodenfläche der Deckeleinheit bildet, und das Verschlusselement, das den Aufzeichnungskopf dicht verschließen kann, aus unterschiedlichen Materialien ausgeformt, und daher kann das Auftreten von durch die Oberflächenspannung der Tinte verursachten Bläschen vermindert werden, weil der Halter und das Verschlusselement sich in dem Zustand zwischen zwei Flächen unterscheiden, und der Grad des Auftretens eines Druckfehlers, der durch das Auftreten eines Bläschens verursacht wird, kann vermindert werden.
  • Die 25 bis 28 zeigen eine Deckeleinheit gemäß einem elften nicht beanspruchten Beispiel. 25 ist eine perspektivische Ansicht der Deckeleinheit, und 26 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit. 27 ist eine Ansicht der Deckeleinheit von der oberen Fläche aus, und 28 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie H-H in Pfeilrichtung in 26.
  • Wie es in 25 dargestellt ist, ist die Deckeleinheit 9 aus einem Halter 21 gemacht, der fast wie ein Rechteckquader geformt ist, und aus einem Deckelelement 22 aus einem Gummimaterial etc., mit einer fast wie ein Quadrat geformten Endfläche, wobei das Deckelelement 22 auf der oberen Fläche des Halters 21 platziert ist.
  • Das Deckelelement 22 ist an dem Halter 21 in einem Zustand angebracht, in welchem es entlang den Rändern der oberen Feder des Halters 21 vergraben ist, wie in 26 dargestellt. Das Deckelelement 22 ist identisch mit dem zuvor mit Bezug auf 2 beschriebenen Deckelelement 9d. Das Deckelelement 22 bildet eine Öffnung zum dichten Verschließen einer Düsenausbildefläche 12 eines Aufzeichnungskopfes 12.
  • Andererseits ist der Halter 21 aus einem Kunstharz ausgeformt, um ein Beispiel zu nennen, und er ist mit einem sich verjüngenden Raum 25 mit einer Neigung 54 ausgebildet, die von einer Öffnung in dem Deckelelement 22 kontinuierlich zu einer Tintenauslassöffnung 53 zum Führen von Tinte in der Deckeleinheit 9 hin in die Tintenauslassöffnung 53 hinein geschrumpft ist.
  • An der mit der Tintenauslassöffnung 53 ausgeformten Bodenfläche des Halters 21 ist eine Ansaugleitung 56 integral mit dem Halter 21 ausgeformt, und die Tintenauslassöffnung 53 ist in Verbindung mit einer in der Ansaugleitung 56 ausgebildeten Röhre 56a gebracht. Ein Schlauch 57 ist mit einem unteren Ende der Ansaugleitung 56 verbunden und ist mit der Ansaugpumpe 56 als Unterdruckerzeuger verbunden.
  • Die in der Ansaugleitung 56 ausgebildete Röhre 56a ist mit einem Flüssigkeitsrückhalteelement 58 versehen, das Flüssigkeit (Tinte) durch eine Kapillarwirkung zurückhalten kann, wie es in 28 (vergrößerte Querschnittsansicht) dargestellt ist.
  • In dem in 28 dargestellten nicht beanspruchten Beispiel ist der Flüssigkeitsrückhalter 58 aus mehreren hervorstehenden Rippen 58a gemacht, die in Richtung der Mitte der Röhre 56a hervorstehen. Wie es schematisch in 28 dargestellt ist, wird Tinte IK durch eine Kapillarwirkung zwischen den benachbarten hervorstehenden Rippen 58a in der Anwesenheit der mehreren hervorstehenden Rippen 58a gehalten.
  • In dem in 28 dargestellten nicht beanspruchten Beispiel sind acht hervorstehende Rippen 58a mit der gleichen Gestalt fast gleichmäßig voneinander beabstandet in Richtung der Länge der Röhre 56a. Die Anzahl der hervorstehenden Rippen 58a ist geeignet gewählt als Antwort auf die Anforderungen des Innendurchmessers der Röhre 56a, der Höhe der hervorstehenden Rippe 58a, etc.
  • Vorzugsweise ist eine wasserabweisende Behandlung auf die Oberfläche der Neigung 54 aufgebracht, die von der Öffnung in der Deckeleinheit 9 hin zur Tintenauslassöffnung 53 ausgebildet ist.
  • Durch Aufbringen einer wasserabweisenden Behandlung auf die Neigung 54 haftet Tinte, wenn sie wie später beschrieben aus dem Aufzeichnungskopf 12 in die Deckeleinheit 9 ausgegeben wird, nicht an der Neigung 54 an, auf welche die wasserabweisende Behandlung angewandt worden ist, und sie bewegt sich gleichförmig zu der Tintenauslassöffnung 53, während die Tinte durch die Oberflächenspannung sphärisch gemacht wird.
  • Als Mittel zum Aufbringen der wasserabweisenden Behandlung können die Mittel, die in der Beschreibung der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem ersten bis dritten nicht beanspruchten Beispiel abgedeckt worden sind, auf intakte Art und Weise verwendet werden. Das heißt, die Verwendung eines stark wasserabweisenden Materials als Material des Halters 21 oder das Ausführen einer Nachbehandlung insbesondere für die Neigung 54 des Halters 21, beispielsweise mit einem Fluorin beinhaltenden Polymer, können genannt werden. Es ist auch effektiv, eine wasserabweisende Behandlung auf das Deckelelement 22 aufzubringen.
  • Andererseits wird vorzugsweise eine hydrophile Behandlung auf den Flüssigkeitsrückhalter 58 aufgebracht, der aus mehreren hervorstehenden Rippen 58a ausgebildet ist, nämlich die Oberfläche in der Röhre 56a der Ansaugleitung 56.
  • Eine hydrophile Behandlung wird auf den Flüssigkeitsrückhalter 58 aufgebracht, wodurch ein Phänomen, in welchem Tinte aggressiv an dem entsprechenden Element anhaftet, wie in 28 dargestellt auftritt und der Halteeffekt der Tinte durch Kapillarwirkung noch stärker erhöht werden kann.
  • Als Beispiel des Aufbringens der hydrophilen Behandlung wird die Oberfläche durch UV-Licht aktiviert, eine Plasma-Applikation und Hochtemperaturalterung wird mit einer Farbstoffflüssigkeit mit starker Befeuchtbarkeit ausgeführt, wodurch eine feuchte Komponente an die Oberfläche absorbiert werden kann, die den Flüssigkeitsrückhalter 58 bildet, so dass eine Affinität für Wasser vorgesehen werden kann.
  • In der beschriebenen Struktur wird die Düsenausbildefläche 12a des Aufzeichnungskopfes 12 mit der Deckeleinheit 9 dicht verschlossen, und die Ansaugpumpe 10 als Unterdruckerzeuger wird angetrieben, wodurch Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 12 angesaugt und ausgegeben werden kann.
  • Der Ansaugvorgang wird in einem Zustand ausgeführt, in welchem der dichte Verschluss des Aufzeichnungskopfes 12 mit der Deckeleinheit 9 aufgehoben ist, wodurch die Tinte in der Deckeleinheit 9 von der Neigung 54 zu der Tintenauslassöffnung 53 bewegt wird. Der Ansaugvorgang wird weitergeführt, wodurch die Tinte hin zur Außenseite ausgegeben wird, ohne die Tinte in der Tintenauslassöffnung 53 zu belassen.
  • Das Problem der Ansammlung eines in der Tinte beinhalteten Befeuchtungsmittels mit einer hohen Dichte in der Deckeleinheit mit dem Verlauf der Zeit kann so gelöst werden.
  • Andererseits wird der Spülvorgang des Ausstrahlens einer vorbestimmten Menge an Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 12 in die Deckeleinheit 9 hinein direkt vor dem Abdeckvorgang ausgeführt, worin die Aufzeichnungsvorrichtung in einen Ruhemodus eintritt.
  • In diesem Fall werden gemäß der Struktur, die die zuvor mit Bezug auf die 25 bis 28 beschriebene Deckeleinheit verwendet, aus dem Aufzeichnungskopf 12 ausgestrahlte Tintentröpfchen in Richtung der Neigung 54 in der Deckeleinheit 9 ausgestrahlt und werden an der Neigung 54 aufgenommen.
  • Da eine wasserabweisende Behandlung auf die Neigung 54 aufgebracht worden ist und die Neigung 54 so ausgeformt ist, dass sie kontinuierlich in Richtung der Tintenauslassöffnung 53 geschrumpft ist, wie es oben beschrieben ist, bewegt sich jeder Tintentropfen zu der Tintenauslassöffnung 53, die in Richtung der Schwerkraft platziert ist, während er durch die Oberflächenspannung zu einer Kugel geformt wird. Die zu der Tintenauslassöffnung 53 geführte Tinte wird in dem Flüssigkeitsrückhalter 58 gehalten, der aus den mehreren hervorstehenden Rippen 58a gebildet ist.
  • In diesem Fall kann die Tintenhaltefähigkeit stärker verbessert werden durch Aufbringen einer hydrophilen Behandlung auf dem Flüssigkeitsrückhalter 58, wie es oben beschrieben ist. In diesem Fall wird Tinte, die einen vergleichsweise großen Wasseranteil hat, die aus dem Aufzeichnungskopf 12 ausgestrahlt wird, mittels des Flüssigkeitsrückhalters 58 gehalten, so dass der Wasseranteil in der Tinte den Innenraum der Deckeleinheit 9 bei einer hohen Feuchtigkeit hält und daher der Grad zu einem Anstieg in der Viskosität der Tinte oder der Aushärtung der Tinte in den Düsenöffnungen effizient vermindert werden kann.
  • 29 zeigt eine Deckeleinheit gemäß einem zwölften nicht beanspruchten Beispiel. 29 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Ansaugleitung 56 und entspricht 28 in dem ersten nicht beanspruchten Beispiel.
  • Die Gestalten etc. eines Halters 21, eines Deckelelements 22 und einer Neigung 54, die in dem Halter 21 in dem nicht beanspruchten Beispiel ausgeformt ist, sind ähnlich denen in dem elften nicht beanspruchten Beispiel, das mit Bezug auf die 25 bis 27 beschrieben worden ist.
  • Wie es in 29 dargestellt ist, ist eine in der Ansaugleitung 56 ausgebildete Röhre 56a mit einem Flüssigkeitsrückhalter 58 versehen, der Flüssigkeit (Tinte) durch eine Kapillarwirkung halten kann, wie es in 28 dargestellt ist (vergrößerte Querschnittsansicht).
  • In dem in 29 dargestellten nicht beanspruchten Beispiel ist der Flüssigkeitsrückhalter 58 aus mehreren Nuten 58b gemacht, die entlang der Innenfläche der Röhre 56a ausgeformt sind. Wie es schematisch in 29 dargestellt ist, wird Tinte IK durch Kapillarwirkung in den Nuten 58b in der Anwesenheit der mehreren Nuten 58b gehalten.
  • In dem in 29 dargestellten nicht beanspruchten Beispiel sind acht Nuten 58b mit der gleichen Gestalt fast gleichmäßig voneinander entlang der Richtung der Länge der Röhre 56a beabstandet. Die Anzahl der Nuten 58b ist geeignet gewählt als Antwort auf die Anforderungen des Innendurchmessers der Röhre 56a, der Tiefe der Nut 58b, etc..
  • Da die Tintenhaltefähigkeit stärker verbessert werden kann durch Aufbringen einer hydrophilen Behandlung auf die Innenseite der Röhre 56a, in welcher die Nuten 58b ausgebildet sind, und zwar auf eine ähnliche Art und Weise wie oben beschrieben, hält der Wasseranteil in der Tinte den Innenraum der Deckeleinheit 9 auf einer hohen Feuchtigkeit, und der Grad zu einem Anstieg in der Viskosität der Tinte oder des Aushärtens der Tinte in Düsenöffnungen kann effizient vermindert werden.
  • 30 zeigt eine Deckeleinheit gemäß einem dreizehnten nicht beanspruchten Beispiel. 30 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit 9 und entspricht 26 in dem ersten nicht beanspruchten Beispiel.
  • Die Gestalten etc. eines Halters 21, eines Deckelelements 22 und einer in dem Halter 21 ausgebildeten Neigung 54 in den nicht beanspruchten Beispiel sind ähnlich denen in dem elften nicht beanspruchten Beispiel, das zuvor mit Bezug auf die 25 bis 27 beschrieben worden ist, und Elemente, die solchen ähneln oder gleichen, die zuvor mit Bezug auf die 25 bis 27 beschrieben worden sind, sind in 30 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In dem in 30 gezeigten nicht beanspruchten Beispiel ist ein Flüssigkeitsabsorptionselement 58c als Flüssigkeitsrückhalter 58 in einem Verbindungsbereich zwischen einer Tintenauslassöffnung 53 und einer Röhre 56a platziert. dieses Flüssigkeitsabsorptionselement 58c weist ein Material mit einer großen Anzahl von winzigen Öffnungen auf, das wie ein Blatt oder Bogen geformt ist, und in diesen winzigen Öffnungen wird Flüssigkeit (Tinte) absorbiert und gehalten.
  • Vorzugsweise ist das Flüssigkeitsabsorptionselement 58c aus einem porösen Schaum geformt; beispielsweise kann auch ein nicht gewebtes Textilmaterial verwendet werden, das geschaffen wird durch Integrieren von langen Fasern aus Rayon, Polyester, etc.. Ein Metallfilter, in welchen hinein Metallfasern fein gewoben werden, kann auch verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird eine hydrophile Behandlung ähnlich der oben beschriebenen auf das bogenartige Flüssigkeitsabsorptionselement 58c angewandt, welches ein poröser Schaum, ein nicht gewebtes Textilmaterial, oder ein Metallfilter ist. Die Flüssigkeitshaltefähigkeit (Tintenhaltefähigkeit) in den winzigen Öffnungen oder winzigen Zwischenräumen zwischen den Fasern kann durch Aufbringen der hydrophilen Behandlung auf das Flüssigkeitsabsorptionselement 58c verbessert werden.
  • Eine wasserabweisende Behandlung wird auf eine in dem Halter 21 ausgeformte Neigung 54 angewandt, und daher kann Tinte zu der Tintenauslassöffnung 53 geleitet werden, ohne die Tinte an der Neigung 54 zu belassen.
  • Da Tinte mit einem vergleichsweise großen Wasseranteil, die aus einem Aufzeichnungskopf durch den Spülvorgang ausgestrahlt wird, in dem bogen- oder blattartigen Flüssigkeitsabsorptionselement 58c gehalten wird, das den Flüssigkeitsrückhalter 58 bildet, kann der Wasseranteil in der Tinte den Innenraum der Deckeleinheit 9 auf einer hohen Feuchtigkeit halten.
  • Die 31 und 32 zeigen eine Deckeleinheit gemäß einem vierzehnten nicht beanspruchten Beispiel. 31 ist eine Längsschnittansicht der Deckeleinheit 9 und entspricht 26 in dem ersten nicht beanspruchten Beispiel. 32 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie I-I in Pfeilrichtung in 31.
  • Die Gestalten etc. eines Halters 21, eines Deckelelements 22 und einer in dem Halter 21 ausgebildeten Neigung 54 sind in dem nicht beanspruchten Beispiel ähnlich denen in dem elften nicht beanspruchten Beispiel, das zuvor mit Bezug auf die 24 bis 27 beschrieben worden ist, und Elemente, die solchen ähneln oder gleichen, die zuvor mit Bezug auf die 25 bis 27 beschrieben worden sind, sind in den 31 und 32 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In dem in 31 und 32 gezeigten nicht beanspruchten Beispiel ist ein Flüssigkeitsrückhalter 58 aus mehreren dünnen Röhren 58d gemacht, die separat entlang einer Röhre ausgebildet sind zum Halten von Flüssigkeit (Tinte) durch Kapillarwirkung in den dünnen Röhren 58d. Die Anzahl der dünnen Röhren 58d und der Innendurchmesser jeder dünnen Röhre 58d sind nicht auf diejenigen beschränkt, die in 32 dargestellt sind, und können geeignet gewählt werden.
  • Auf die innere Oberfläche jeder dünnen Röhre 58d wird eine hydrophile Behandlung aufgebracht, um dadurch die Tintenhaltefähigkeit jeder dünnen Röhre 58d zu verbessern. Vorteile ähnlich denen in dem ersten bis dritten nicht beanspruchten Beispiel können geschaffen werden.
  • Wie sich aus der bisher erfolgten Beschreibung ergibt, ist diese Deckeleinheit in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem elften bis vierzehnten nicht beanspruchten Beispiel mit dem sich verjüngenden Raum mit der Neigung versehen, die kontinuierlich von der Öffnung zur Tintenauslassöffnung hin schrumpft, um Tinte in der Deckeleinheit in die Tintenauslassöffnung zu führen, und sie weist den Flüssigkeitsrückhalter auf, der Flüssigkeit durch Kapillarwirkung halten kann und in der Röhre platziert ist, die mit dem Unterdruckerzeuger von der Tintenauslassöffnung aus kommuniziert, so dass Tinte verlässlich zur Zeit des Ansaugvorgangs ausgegeben wird, und wenn die Deckeleinheit mit Tinte wieder aufgefüllt wird durch Ausführen des Spülvorgangs, wird die Tinte zu der Tintenauslassöffnung entlang der Neigung geführt, ohne sich an der Innenfläche der Deckeleinheit zu sammeln.
  • Der in der Röhre, die mit dem Unterdruckerzeuger von der Tintenauslassöffnung aus kommuniziert, platzierte Flüssigkeitsrückhalter hält die Tinte. Daher kann das Problem der Ansammlung eines Befeuchtungsmittels, das in der Tinte vorhanden ist, mit einer hohen Dichte in dem Innenraum der Deckeleinheit gelöst werden.
  • Der in der von dem in der Röhre platzierten Flüssigkeitsrückhalter gehaltenen Tinte beinhaltete Wasseranteil kann den Innenraum der Deckeleinheit auf einer hohen Feuchtigkeit halten, und es wird möglich, die Verdampfung der Tinte in Düsenöffnungen effizient zu unterdrücken.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine spezifische bevorzugte Ausführungsform beschrieben und dargestellt worden ist, werden verschiedene Veränderungen und Modifikationen für Fachleute aus den hier erfolgten Lehren ersichtlich sein. Die Erfindung beinhaltet solche Veränderungen und Modifikationen, soweit sie im Bereich der anliegenden Ansprüche liegen.

Claims (2)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit: einem Aufzeichnungskopf (12) mit einer Düsenausbildefläche (12a), die mit Düsenöffnungen versehen ist, aus welchen Tintentröpfchen ausgestrahlt werden, um gemäß Druckdaten auf ein Aufzeichnungsmedium (6) zu drucken, einer Deckeleinheit (9) mit einem Innenraum, der mit einem Unterdruckerzeuger (10) in Verbindung steht, und mit einer Öffnung zum Verschließen der Düsenausbildefläche und zum Saugen von Tinte aus den Düsenöffnungen in den Innenraum hinein mittels des von dem Unterdruckerzeuger erzeugten Unterdrucks, einer Tintenauslassöffnung (24), die an einem Bodenbereich des Innenraums der Deckeleinheit ausgebildet ist, und einer Tintenführung, die in der Deckeleinheit vorgesehen ist, um eine Kapillarwirkung zu erzeugen, um die angesaugte Tinte in Richtung der Tintenauslassöffnung zu führen, wobei zwei Neigungen (27a, 27b) in dem Innenraum ausgebildet sind, so dass sie sich von der Öffnung in Richtung des Bodenbereichs erstrecken, die Tintenführung als Tallinie vorgesehen ist, welche als Schnittlinie der Neigungen definiert ist, und die Tintenauslassöffnung an einem Teil der Tallinie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt der Neigungen gekrümmt ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Nut (30) entlang der Tallinie ausgebildet ist.
DE60031215T 1999-09-07 2000-09-07 Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, Verfahren zur Tintenabfuhr aus der im Gerät eingebauten Verschliessvorrichtung und für das Gerät verwendete Tintenzusammenstellung Expired - Lifetime DE60031215T2 (de)

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