DE60031649T2 - Automatisches aufrufen von ip-mobilanmeldung in einem drahtlosen kommunikationsnetz - Google Patents

Automatisches aufrufen von ip-mobilanmeldung in einem drahtlosen kommunikationsnetz Download PDF

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    • H04W80/04Network layer protocols, e.g. mobile IP [Internet Protocol]

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet drahtloser Kommunikationen bzw. Nachrichtenübermittlungen. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neuartiges und verbessertes Verfahren und System zum automatischen Aufrufen einer mobilen Terminal- bzw. Endgeräteeinrichtung zum Initiieren von IP-Mobilitätsunterstützung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • Aktuelle Innovationen bei drahtloser Kommunikation und computerbezogenen Technologien, sowie auch die beispiellose Zunahme von Internetteilnehmern, haben den Weg für mobile Berechnungen bzw. nicht ortsgebundene EDV geebnet. Tatsächlich hat die Popularität mobiler Rechner größere Anforderungen an die aktuelle Internetinfrastruktur gestellt, und zwar zum Vorsehen von mehr Unterstützung für mobile Nutzer. Das Lebenselixier dieser Infrastruktur ist das paketorientierte Internetprotokoll (IP), das verschiedene Dienste vorsieht, einschließlich der Adressierung und Leitung bzw. Weiterleitung von Paketen (Datagrammen) zwischen lokalen Netzwerken (local area networks, LAN). Das IP-Protokoll ist definiert in dem Request For Comment 791 (RFC 791) mit dem Titel „INTERNET PROTOCOL DARPA INTERNET PROGRAM PROTOCOL SPECIFICATION" vom September 1981.
  • Heuristisch werden, gemäß dem IP-Protokoll, Daten in IP-Pakete zur Übertragung eingekapselt. Adressierungs- und Weiterleitungs- bzw. Routinginformation wird an den Kopf des Pakets angehängt. Die IP-Köpfe bzw. -Header enthalten 32-Bit-Adressen, die die sendenden und empfangenden Zentralcomputer bzw. Hosts identifizieren. Diese Adressen werden durch dazwischenliegende Router bzw. Leitstellen genutzt, um einen Pfad durch das Netzwerk für das Paket in Richtung seines schlussendlichen Ziels an der gewünschten Adresse auszuwählen. Ein grundlegendes Konzept der IP-Adressierung ist, dass anfängliche Prefixer der IP-Adresse für verallgemeinerte Routing- bzw. Leit entscheidungen benutzt werden können. Diese Prefixer enthalten implizit geographische Information über den Ort eines bestimmten Rechners bzw. Hosts im Internet. Mit anderen Worten, immer wenn irgendein Router im Internet ein Paket empfängt das eine Ziel-IP-Adresse besitzt, die mit „129.46" beginnt, leitet der Router das Paket in einer bestimmten Richtung hin zu dem Netzwerk von QUALCOMM, INC. in San Diego, Kalifornien, USA. Somit erlaubt es das IP-Protokoll Paketen, die von irgendeinem Internetknoten in der Welt herstammen bzw. veranlasst werden, an irgendeinen anderen Internetknoten in der Welt geleitet zu werden, vorausgesetzt dass die veranlassende Partei die IP-Adresse der Ziel- bzw. Bestimmungspartei kennt.
  • Idealerweise sollten mobile Rechner für Nutzer übergangslosen bzw. unterbrechungsfreien und transparenten Internetzugriff vorsehen, unabhängig von der Zeit und ihrem aktuellen Anschlusspunkt. Der Zugriff sollte unterbrechungsfrei in dem Sinn sein, dass, wenn der mobile Nutzer sich zwischen Netzwerken bewegt oder in Gastnetzwerken befindet (roam), es kontinuierliche Internetkonnektivität gibt, ohne eine Unbequemlichkeit oder ohne einen wahrnehmbaren Unterschied für den mobilen Nutzer. Der Zugriff sollte für den Nutzer transparent sein, so dass Anwendungen nicht neu kompiliert, rekonfiguriert oder erneut ausgeführt werden müssen, wenn sich der mobile Nutzer über verschiedene Netzwerke hinweg bewegt. Herkömmliche, im Internet verwendete Protokolle (z.B. TCP/IP, IPX, AppletalkTM, usw.), sind im besten Fall schwierig beim Behandeln von mobilen Nutzern, die sich zwischen Netzwerken bewegen. Der Grund dafür ist, wie oben erwähnt, dass das für Internetweiterleitung genutzte IP-Adressierungsschema inhärent geographische Information enthält. Falls es ein mobiler Nutzer wünscht, eine fixe bzw. feste IP-Adresse zu nutzen um sein Mobilterminal zu identifizieren, werden die IP-Pakete, die für den Nutzer bestimmt sind, nicht zu dem mobilen Terminal geleitet werden, wenn das Terminal sich weg von dem Netzwerk befindet, das der festen IP-Adresse (d.h. seinem „Heimat"-Netzwerk) entspricht. Falls das Terminal versucht, dies durch Ändern seiner Adresse zu korrigieren, wird es alle Verbindungen verlieren.
  • In einem Beispiel soll angenommen werden, dass sich ein Nutzer dafür entscheidet, sein mobiles Terminal von seinem „Heimat"-Netzwerk bei QUALCOMM, INC. in San Diego zu entfernen und sich mit dem Netzwerk der Stanford Universität in Palo Alto, Californien, zu verbinden, wobei seine QUALCOMM-zugewiesene feste IP-Adresse beibehalten wird. Herkömmlicherweise wird irgendein IP-Paket, das für das mobile Terminal gedacht ist, noch ans QUALCOMM-Netzwerk in San Diego geleitet werden, weil die geographische Ortsinformation implizit in der festen IP-Adresse des Mobilterminals enthalten ist. Solche IP-Pakete werden nicht an das mobile Terminal ausgeliefert werden, wenn sich dieses weg von seinem „Heimat"-Netzwerk befindet, außer ein Mechanismus ist vorhanden zum Weiterleiten oder Leiten von IP-Paketen von dem QUALCOMM-Netzwerk zu dem aktuellen Anschlusspunkt des mobilen Terminals an dem Netzwerk der Stanford Universität in Palo Alto.
  • Um den Bedarf für nahtlosen und transparenten Internetzugang zu erfüllen, spezifiziert der Request For Comment 2002 (RFC 2002) mit dem Titel „IP MOBILITY SUPPORT" vom Oktober 1996, Protokolltechniken, um das transparente Weiterleiten von IP-Paketen zu mobilen Terminals zu erreichen, und zwar unabhängig von ihrem speziellen Anschlusspunkt (point-of-attachment). Unter Verwendung dieser mobilen IP-Techniken wird jedes mobile Terminal immer durch die IP-Adresse seines „Heimat"-Netzwerks identifiziert, unabhängig von seinem aktuellen Anschlusspunkt an das Internet. Wenn das mobile Terminal innerhalb seines Heimat-IP-Netzwerks angeordnet ist, wird es ohne die Nutzung mobiler IP-Techniken betrieben. Wenn das mobile Terminal jedoch detektiert, dass es nicht länger innerhalb seines Heimat-IP-Netzwerks betrieben wird, sondern ein „fremdes-IP-Netzwerk" besucht, erlangt es eine „Gast"- bzw. „Bei"- oder „Care-of"-Adresse in dem fremden Netzwerk, die Weiterleitungsinformation vorsieht, die notwendig ist zum Leiten von IP-Paketen zu seinem aktuellen Anschlusspunkt. Diese Care-of-Adresse kann durch einen Agenten in dem fremden Netzwerk angeboten werden, und zwar einem „fremden Agenten" bzw. „Foreign Agent" (z.B. einen Router in dem fremden Netzwerk) durch seine Agentenanzeigenachricht (Agent Advertisement message). Mobile IP-Techniken erfordern, dass das mobile Terminal eine Re gistrierungs-Anfragenachricht (Registration-Request message) an einen „Mobility Agent" bzw. „Mobilitätsagenten" sendet, um eine gewünschte Care-of-Adresse zu registrieren. Dieser Mobilitätsagent kann entweder ein „Home Agent" bzw. „Heimatagent" sein (d.h. ein Router in dem Heimatnetzwerk des Terminals) oder kann der „Foreign Agent" sein und ist verantwortlich zum Zurückgeben einer Registrierungsantwort (Registration-Reply), die die Registrierungsanfrage bestätigt oder ablehnt. Falls sie bestätigt bzw. zugelassen wird, leitet der Heimatagent die IP-Pakete, die für das mobile Terminal bestimmt sind weiter, unter Verwendung einer Technik, die „IP-Tunnel" („IP tunneling") genannt wird. Der IP-Tunnel umfasst, dass der Heimatagent einen neuen IP-Kopf anhängt, der die Care-of-Adresse enthält und zwar an jedes ankommende IP-Paket, das eine Zieladresse besitzt, die der Heimat-IP-Adresse des mobilen Terminals entspricht. Nachdem er an der Care-of-Adresse ankommt, entfernt der fremde Agent bei der Care-of-Adresse den IP-Tunnelkopf und liefert das IP-Paket an das mobile Terminal an seinem aktuellen Anschlusspunkt an das Internet aus.
  • Auf diese Art und Weise unterstützt die mobile IP mobile Terminals, die sich über verschiedene fremde Netzwerke hinweg bewegen, und ihren Netzwerkanschlusspunkt variieren, ohne dass die IP-Adresse des mobilen Terminals geändert werden muss. Diese Fähigkeit hat verschiedene Vorteile. Zu allererst erlaubt es anderen Knoten irgendwo auf dem Internet periodische „Push"-Dienste (z.B. Börsenkurse, E-Mail, usw.) an das mobile Terminal zu senden, und zwar unabhängig von dem Ort des mobilen Terminals. Dies vermeidet das Erfordernis für den mobilen Nutzer aktiv Information von seinem Heimat-Netzwerk abzurufen. Zweitens, erlaubt es die mobile IP dem mobilen Terminal sich so oft wie gewünscht zu verschiedenen Teil- bzw. Subnetzwerken zu bewegen, ohne dass irgendwelche veranlassenden Parteien nachführen müssen mit welchem Subnetzwerk das mobile Terminal aktuell verbunden ist. Drittens, ist die mobile IP durch ihr Design mit einer Vielzahl von Netzwerken und Medien kompatibel, einen nahtlosen und transparenten Internetzugang sicherstellend. Zum Beispiel ist die mobile IP geeignet, Paketverkehr zu unterstützen, der durch ein mobiles Terminal erzeugt wird, während sich die ses von seinem heimatlichen Ethernetnetzwerksegment zu einem fremden drahtlosen LAN bewegt, und zwar ohne eine signifikante Unterbrechung des Dienstes.
  • Wie oben erwähnt, ist der aktuelle Trend für mobile Nutzer, dass sie mobile Computer nutzen, wie z.B. Laptop- oder Palmtop-Computer, und zwar im Zusammenspiel mit drahtlosen Kommunikationseinrichtungen, wie z.B. zellularen oder tragbaren Telefonen, um auf das Internet zuzugreifen. Das heißt, genauso wie Nutzer herkömmlicher Weise „drahtgebundene" Kommunikationseinrichtungen einsetzen, um ihre Computer mit landgestützten Netzwerken zu verbinden, werden mobile Nutzer drahtlose Kommunikationseinrichtungen, die gewöhnlich als „mobile Stationen" (MSs) bezeichnet werden, nutzen, um ihre mobilen Endgeräte mit derartigen Netzwerken zu verbinden. Wie es hier genutzt wird, wird Mobilstation oder MS irgendeine Teilnehmerstation in dem öffentlichen drahtlosen Funknetzwerk bezeichnen, die dafür gedacht ist, genutzt zu werden, während sie sich im Transit befindet, oder während Halten an unspezifizierten Punkten. MS-Einrichtungen umfassen tragbare bzw. portable Einheiten (z.B. in der Hand gehaltene persönliche Telefone) und Einheiten, die dauerhaft in Fahrzeugen installiert sind (z.B. installierte mobile Telefoneinheiten) sowie auch Telefone im drahtlosen Ortanschlussnetz (wireless local loop, WLL).
  • 1 (Stand der Technik) stellt ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines drahtlosen Datenkommunikationssystems dar, in dem mobile Endgeräteausrüstung (terminal equipment), TE2-Einrichtung 102 (z.B. das mobile Terminal, der Laptop- oder Palmtop-Computer) mit einer Zwischenarbeitsfunktion (Interworking Function, IFW) 108 über ein drahtloses Kommunikationssystem kommuniziert. Das drahtlose Kommunikationssystem umfasst eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, MT2-Einrichtung 104, und eine bzw. ein Basisstation/Mobilvermittlungszentrum bzw. -stelle (Base Station/Mobile Switching Center, BS/MSC) 106. In 1 dient die IWF 108 als Zugangspunkt zu dem Internet. Die IWF 108 ist gekoppelt mit und oft auch angeordnet neben der BS/MSC 106, die eine herkömmliche drahtlose Basisstation, wie sie in der Technik bekannt ist, sein kann. Die TE2-Einrichtung 102 ist elektronisch mit der MT2-Einrichtung 104 gekoppelt, die wiederum „drahtlos" mit der BS/MSC 106 und der IWF 108 kommuniziert. Die TE2-Einrichtung 102 und die MT2-Einrichtung 104 können in eine einzelne Einheit integriert sein, oder können getrennt sein, wie in einer installierten Mobiltelefoneinheit in der ein Laptop die TE2-Einrichtung 102 und der Transceiver die MT2-Einrichtung 104 ist. Die Kommunikation der TE2-Einrichtung 102 und der MT2-Einrichtung 104, ob integriert oder separat, wird auch als ein mobiler Knoten bzw. Mobilknoten bezeichnet.
  • Es gibt andere Protokolle, die die Datenkommunikation zwischen der TE2-Einrichtung 102 und der IWF 108 betreffen. Zum Beispiel sieht der Telecommunications Industry Association (TIA)/Electronics Industries Association (EIA) Interim Standard IS-95 mit dem Titel „MOBILE STATION-BASE STATION COMPATIBILITY STANDARD FOR DUAL-MODE WIDEBAND SPREAD SPECTRUM CELLULAR SYSTEM" (im Juli 1993 veröffentlicht) allgemein einen Standard vor für drahtlose, breitbandige Spreizspektrumkommunikationssysteme. Auch definiert der Standard TIA/EIA IS-707.5 mit dem Titel „DATA SERVICE OPTIONS FOR WIDEBAND SPREAD SPECTRUM SYSTEM: PACKET DATA SERVICES" (im Februar 1998 veröffentlicht) Anforderungen zur Unterstützung von Paketdatenübertragungseignung auf breitbandigen Spreizspektrumsystemen gemäß TIA/EIA IS-95 von denen die BS/MSC 106 und die IWF 108 ein Teil sein können. Der IS-707.5 spezifiziert einen Paketdatenträgerdienst, der zur Kommunikation zwischen der TE2-Einrichtung 102 und der IWF 108 über die BS/MSC 106 genutzt werden kann. Er sieht Prozeduren vor, die auf mehrfache Paketdatendienste angewendet werden können, und zwar einschließlich des mobilen IP-Diensts des RFC 2002.
  • Der IS-707.5 führt auch zwei Protokolloptionsmodelle ein, die die Anforderungen für Kommunikationsprotokolle vorsehen, und zwar auf den Verbindungen zwischen der TE2-Einrichtung 102 und der MT2-Einrichtung 104 (das Rm-Interface), zwischen der MT2-Einrichtung 104 und der BS/MSC 106 (das Um-Interface) und zwischen der BS/MSC 106 und der IWF 108 (das L-Interface).
  • Das erste Protokolloptionsmodell, das Relais- bzw. Staffelmodell (Relay Model) repräsentiert die Situation bei der die PPP-Verbindung zwischen der TE2-Einrichtung 102 und der IWF 108 existiert. Bei dieser Situation verhält sich die MT2-Einrichtung 104 einfach wie ein Rohr, das die PPP-Rahmen der TE2-Einrichtung 102 über das UM-Interface und die Rahmen der IWF 108 über das RM-Interface überträgt. Im Gegensatz dazu repräsentiert das zweite Protokolloptionsmodell, das Netzwerkmodell, die Situation in der zwei unabhängige PPP-Verbindungen zwischen der TE2-Einrichtung 102 und der MT2-Einrichtung 104, sowie auch zwischen der MT2-Einrichtung 104 und der IWF 108 existieren. In diesem Fall ist die MT2-Einrichtung 104 verantwortlich zum Entrahmen bzw. Zerlegen der Rahmen irgendwelcher empfangenen PPP-Pakete und zum erneuten Rahmen bzw. Zusammenbau von Rahmen dieser Pakete bevor sie an ihr endgültiges Ziel bzw. ihre endgültige Bestimmung weitergeleitet werden. In diesem Fall ist es möglich, dass die MT2-Einrichtung 104 verantwortlich ist für verschiedene Aspekte von Mobilitätsmanagement und Netzwerkadressmanagement.
  • 2 (Stand der Technik) ist ein Diagramm der Protokollstapel bzw. protocol stacks in jeder Einheit des 707.5-Relaismodels. Die 2 entspricht etwa der Figur 1.4.2.1-1 des IS-707.5. Ganz links in der Figur ist ein Protokollstapel im herkömmlichen vertikalen Format gezeigt, der die Protokollschichten zeigt, die bei der TE2-Einrichtung 102 laufen. Der TE2-Protokollstapel ist dargestellt als sei er logisch mit dem Protokollstapel der MT2-Einrichtung 104 über das Rm-Interface verbunden. Die MT2-Einrichtung 104 ist dargestellt als sei sie über das Um-Interface mit dem Protokollstapel der BS/MSC 106 logisch verbunden. Der Protokollstapel der MS/BSC 106 ist wiederum dargestellt als sei er über das L-Interface mit dem Protokollstapel der IWF 108 logisch verbunden.
  • Der in 2 dargestellte Betrieb ist wie folgt: eine Einheit der oberen Protokollschicht 202, wie zum Beispiel ein Anwendungsprogramm, das auf der TE2-Einrichtung 102 läuft, besitzt einen Bedarf IP-Pakete über das Internet zu senden. Eine repräsentative Anwendung kann ein Web-Browser-Programm sein (z.B. Netscape NavigatorTM, Microsoft Internet ExplorerTM, usw.). Der Web-Browser fordert bzw. fragt an eine Internetadresse (Universal Resource Locator, URL), wie z.B. einen HYPERLINK „http://www.Qualcomm.com/". Ein Domänennamensystem-(Domain Name System, DNS)-Protokoll, auch in den Protokollen der oberen Schicht 202, übersetzt den textförmigen Computer- bzw. Hostnamen www.Qualcomm.com in eine 32-bitige numerische IP-Adresse. Das Hypertext-Transferprotokoll (Hypertext Transfer Protocol, HTTP), auch ein Protokoll der oberen Schicht 202, konstruiert eine Abhol- bzw. GET-Nachricht für die angefragte URL und spezifiziert auch, dass das Übertragungssteuerprotokoll (Transmission Control Protocol, TCP) zum Senden der Nachricht verwendet wird, und das TCP für den HTTP-Betrieb verwendet wird.
  • Das TCP-Protokoll, auch ein Protokoll der oberen Schicht 202, öffnet eine Verbindung zu der durch das DNS spezifizierten IP-Adresse und überträgt die HTTP GET-Nachricht. Das TCP-Protokoll spezifiziert, dass das IP-Protokoll für einen Nachrichtentransport verwendet wird. Das IP-Protokoll, ein Protokoll der Netzwerkschicht 204, überträgt die TCP-Pakete an die spezifizierte IP-Adresse. Das Punkt-zu-Punkt-Protokoll (Point to Point Protocol, PPP), ein Protokoll der Verbindungsschicht 206, codiert die IP/TCP/HTTP-Pakete und überträgt sie über das Rm-Interface, unter Verwendung des Relaisschichtprotokolls 208 gemäß EIA-232 an den EIA-232-kompatiblen Anschluss an der MT2-Einrichtung 104. Das PPP-Protokoll ist im Detail beschrieben in dem Request for Comments 1661 (RFC 1661) mit dem Titel „THE POINT-TO-POINT PROTOCOL (PPP)" und unten kurz erläutert.
  • Das EIA-232-Protokoll 210 bei der MT2-Einrichtung 104 leitet das übertragene PPP-Paket an das Funkverbindungsprotokoll (Radio Link Protocol, RLP) 212 und dann an das IS-95-Protokoll 214 zur Übertragung über das Um-Interface an die BS/MSC 106. Das RLP-Protokoll 212 ist in IS-707.2 definiert und das IS-95-Protokoll ist in dem oben erwähnten IS-95 definiert. Ein komplementärer Relaisschichtprotokollstapel bei der BS/MSC 106, einschließlich der RLP-Schicht 216 und der IS-95-Schicht 218, empfängt die PPP-Pakete über das Um-Interface und leitet sie an das MT2-Relaisschichtprotokoll 220 für das L- Interface an das IWF-Relaisschichtprotokoll 228. Das MT2-Relaisschichtprotokoll 212 und das IWF-Relaisschichtprotokoll 228 sind beschrieben in TIA/EIA IS-658 mit dem Titel „DATA SERVICES INTERWORKING FUNCTION INTERFACE STANDARD FOR WIDEBAND SPREAD SPECTRUM DIGITAL CELLULAR SYSTEM".
  • Das PPP-Protokoll 226 in der Verbindungsschicht der IWF decodiert die PPP-Pakete von der TE2-Einrichtung 102 und dient dazu, die PPP-Verbindung zwischen der TE2-Einrichtung 102 und der IWF 108 zu terminieren. Die decodierten Pakete werden von dem PPP-Protokoll 226 an das IP-Protokoll in den Netzwerkschichtprotokollen 224 der IWF 108 zur Untersuchung geleitet, und ferner geleitet an die IP-Adresse, die durch die TE2-Einrichtung 102 in dem IP-Paketkopf spezifiziert ist (d.h. in diesem Fall die IP-Adresse für www.Qualcomm.com). Falls es irgendwelche Protokollaufgaben der höheren Schicht gibt, die an der IWF 108 ausgeführt werden müssen, wie z.B. TCP, werden sie durch die Protokolle der höheren Schicht 222 ausgeführt.
  • Angenommen, dass die schlussendliche Bestimmung der IP-Pakete, die durch die TE2-Einrichtung 102 erzeugt wird, nicht die IWF 108 ist, werden die Pakete weitergeleitet durch die Protokolle der Netzwerkschicht 224, die Protokolle der Verbindungsschicht 227 der IWF 108 an den nächsten Router (nicht gezeigt) auf dem Internet. Auf diese Art und Weise werden IP-Pakete von der TE2-Einrichtung 102 durch die MT2-Einrichtung 104, die BS/MSC 106 und die IWF 108 hin zu ihrem schlussendlichen gedachten Ziel auf dem Internet kommuniziert, und zwar werden dadurch drahtlose Paketdatendienste für die TE2-Einrichtung 102 gemäß dem IS-707.5-Standardrelaismodell vorgesehen.
  • Bevor die Pakete der TE2-Einrichtung 102 ihr Ziel erreichen, ist es jedoch zwingend erforderlich, dass die Datenverbindungsverbindung zuerst hergestellt ist. Wie in dem RFC 1661 spezifiziert ist, erfordert dies dass jedes Ende der Punkt-zu-Punkt-Verbindung (d.h. das TE2 PPP-Protokoll 206 und das IWF PPP-Protokoll 226) zuerst PPP-Verbindungssteuerprotokoll-(Link Control Protocol, LCP)-Pakete senden, um die Datenverbindungsverbindung herzustel len, zu konfigurieren und zu testen. Nachdem die Verbindung durch das LCP hergestellt worden ist, sendet dann das PPP-Protokoll 206 Netzwerksteuerprotokolle-(Network Control Protocol, NCP)-Pakete zum Konfigurieren der Protokolle der Netzwerkschicht (d.h. das TE2 IP-Protokoll 204 und das IWF IP-Protokoll 224). Nachdem jedes der Protokolle der Netzwerkschicht konfiguriert worden ist, können Pakete von jedem Netzwerkschichtprotokoll über die Verbindung zwischen ihnen gesendet werden.
  • Das NCP für IP in PPP-Verbindung ist das IP-Steuerprotokoll (IP Control Protocol, IPCP). Das IPCP ist im Detail beschrieben in dem Request for Comment 1332 (RFC 1332) mit dem Titel „THE PPP INTERNET PROTOCOL CONTROL PROTOCOL (IPCP)", im Mai 1992 veröffentlicht. Das IPCP ist verantwortlich zum Konfigurieren, Aktivieren bzw. Einschalten und Deaktivieren bzw. Ausschalten von sowohl dem TE2 IP-Protokoll 204 als auch dem IWF IP-Protokoll 224, die an jedem Ende der Punkt-zu-Punkt-Verbindung ablaufen.
  • Das IPCP setzt Konfigurationsanfragenachrichten ein, die IP-Adresskonfigurationsoptionen aufweisen. Der Konfigurationsoptionsteil sieht einen Mechanismus vor zum Aushandeln bzw. Verhandeln der IP-Adresse, die durch den Sender der Konfigurationsanfrage (Configure-Request) zu nutzen ist (d.h. hier die TE2-Einrichtung 102). Im Speziellen erlaubt es die IP-Adresskonfigurationsoption dem Sender der Konfigurationsanfrage, die gewünschte IP-Adresse anzugeben, und zwar entweder durch Anbieten einer IP-Adresse oder durch Anfragen, dass der Peer bzw. Gleichrangige (d.h. in diesem Fall die IWF 108), eine dynamische IP-Adresse für den Sender vorsieht. Falls der Sender der Konfigurationsanfrage das IP-Adressfeld der IP-Adresskonfigurationsoption auf ausschließlich Nullen setzt, wird der Peer eine dynamische IP-Adresse vorsehen, und zwar durch Senden einer Konfigurations-NAK bzw. Konfigurations-Ablehnung für die Option und Zurückgeben einer gültigen IP-Adresse. Falls andererseits, der Sender der Konfigurationsanfrage eine Adresse in dem IP-Adressenfeld spezifiziert, kann der Peer angeben, dass die spezifizierte IP-Adresse akzeptabel ist, und zwar durch Senden einer Konfigurations-ACK bzw. Konfigurationsbestätigung für die Option.
  • Alternativ zeigt 3 (Stand der Technik) ein Diagramm der Protokollstapel in jeder Einheit des IS-707.5-Netzwerkmodells, das in etwa der Figur 1.4.2.2-1 des Standards entspricht. In dem Umfang in dem der Protokollfluss und Mechanismus der TE2-Einrichtung 102, der BS/MSC 106 und der IWF 108 ähnlich jenen ist, die in dem Relaismodell, wie in 2 dargestellt, einbezogen sind, verbleiben die Bezugszeichen die gleichen. Weil das Netzwerkmodell Situationen darstellt, in denen die MT2-Einrichtung 104 verantwortlich sein kann für Paketmobilitätsmanagement und Netzwerkadressmanagement, enthält die MT2-Einrichtung 104 zusätzliche Protokollschichten. Zum Beispiel werden nach dem Empfangen der PPP-Pakete von der TE2-Einrichtung 102 über das EIA-232-Protokoll 210 und die Pakete weiter zu der PPPU-Schicht 302 geleitet werden, wo diese entrahmt werden. Die Pakete werden daraufhin weiter hoch zu der IP-Schicht 304 geleitet. Für Pakete, die für die IWF 108 bestimmt sind, werden die Pakete zurück nach unten zu der PPPR-Schicht 306 gegeben, wo sie erneut gerahmt werden. Sehr ähnlich zu den Paketen in dem Relaismodell bei dieser Stufe, werden die Pakete dann an das Funkverbindungsprotokoll (Radio Link Protocol, RLP) 212 gesendet, und dann an das IS-95-Protokoll 214 zur Übertragung an die BS/MSC 106 über das Um-Interface.
  • Wie oben dargestellt, sieht der IS-95-Standard die allgemeine Spezifikation für drahtlose, breitbandige Spreizspektrumkommunikationen vor. Der IS-707.5-Standard sieht die Anforderungen vor für Kommunikationsprotokolle auf den Verbindungen zwischen einer TE2-Einrichtung 102 und einer IWF-Einrichtung 108, und zwar einschließlich der Anforderungen für die Rm-, die Um- und die L-Interfaces. Weiterhin, wie oben gezeigt, definiert der RFC 1661 den Standard zum Herstellen, Konfigurieren und Testen der Punkt-zu-Punkt-Datenverbindung und der RFC 1331 legt den PPP-IPCP-Standard fest, der die IP sowohl für die TE2-102-Seite als auch die IWF-108-Seite der Punkt-zu-Punkt-Verbindung herstellt und konfiguriert. Die Standards und Protokolle, die durch IS-95, IS-707.5, RFC 1661 und RFC 1331 angeboten sind, stimmen die Funktionalität der mobilen IP-Dienste, wie sie in RFC 2002 definiert sind, sorgfältig aufeinander ab und geben dafür eine ausreichende Unterstützung.
  • Nach den vorherigen Anmerkungen ist es wichtig festzustellen, dass keiner dieser Standards oder Protokolle, nicht einmal der mobile IP RFC 2002, einen Mechanismus vorsieht zum Sicherstellen, dass das mobile Terminal oder die TE2-Einrichtung 102 eine angemessene Aktion unternimmt, wenn es seinen Netzwerkanschlusspunkt bewegt hat. Insbesondere wenn ein mobiles Terminal, wie z.B. ein Laptop anfänglich versucht sich an einem anderen Netzwerk als seinem Heimatnetzwerk (d.h. einem fremden Netzwerk) anzuschließen, sieht der RFC 2002 einen Weg für den Laptop vor, die mobile IP-Knotenregistrierungsprozedur aufzurufen um sicherzustellen, dass Daten, die für das Heimatnetzwerk des Laptops bestimmt sind, zurück zu dem fremden Netzwerkanschlusspunkt geleitet werden. Falls jedoch der Laptop sich über die Maße und Grenzen seines anfänglichen fremden Netzwerkanschlusspunktes hinaus bewegt, gibt es nichts was garantiert, dass der Laptop darüber informiert wird, dass er sich bewegt hat. Tatsächlich ist die einzige Einrichtung der bewusst ist, dass sich der Laptop zu einem neuen Anschlusspunkt hin bewegt hat, die MT2-Einrichtung 104, wobei die MT2-Einrichtung 104 über diese Netzwerkbewegungsinformation informiert wird durch Signalisierungsverkehr von dem IS-95-Netzwerk. Eine derartige Netzwerkinformation ist in der Technik wohl bekannt, und ist definiert in dem vorgenannten TIA/EIA IS-95-Standard. Obwohl IS-95 nicht im Detail erörtert werden soll, umfassen einige Beispiele von netzwerkbewegungsinformationstragender Signalisierung Sprachzonenregistrierung, Paketzonenidentifizierung, System-ID-Änderungen bzw. -Wechsel, Netzwerk-ID-Änderungen, PPP-Paketwiedersynchronisation, usw.
  • Was erforderlich ist, ist ein Verfahren und System, das die Mobilstation oder drahtlose Kommunikationseinrichtung (d.h MT2-Einrichtung 104) nutzt, um die mobile Endgeräteinrichtung (d.h. TE2-Einrichtung) automatisch anzustoßen zum erneuten Initiieren der mobilen IP-Registrierungsprozedur und zum Aktu alisieren des Terminals und des Heimatagenten mit der relevanten fremden Netzwerkanschlusspunktinformation.
  • Aufmerksamkeit wirkt gelenkt auf eine Veröffentlichung von Seneviratne, A. et al: „Cellular networks and mobile internet", in Computer Communications, NL, Elsevier Science Publishers BV, Amsterdam, Band 21, Nummer 4, 15. September 1998, Seiten 1244–1255, die einen Überblick über zellulare Netzwerke und drahtloses Internet vorsieht. Die Veröffentlichung konzentriert sich auf die Probleme des Vorsehens von Multimediadiensten über diese Netzwerke und stellt die letzten Entwicklungen in diesem Gebiet heraus. Dies wird durchgeführt durch Vorsehen von kurzen Beschreibungen und durch Vorsehen einer Fülle von Verweisen auf Stellen, an denen relevante Information erhalten werden kann. Die Veröffentlichung besteht aus vier Hauptabschnitten, die dem Protokollschichtenaufbau entsprechen: drahtlose Datenverbindungsschicht für zellulare Systeme und die Unterstützung von Multimedia in diesen Umgebungen; drahtlose Netzwerkschicht, d.h. mobile IP, die erforderlich ist zum Unterstützen von Mobilität in einem drahtlosen Internet; drahtlose Transportschicht, d.h. die Erweiterungen auf TCP des Internets; drahtlose Anwendungsschicht. Bezüglich zellularer Systeme wird ein Überblick von Mehrfachzugriffstechniken, Übertragungsaspekten und Dienstqualitätsproblemen in der Datenverbindungsschicht dieser Systeme gegeben. Der Abschnitt über die drahtlose Netzwerksschicht sieht eine kurze Einführung in die Internettechnologien vor, dann illustriert er die Schwächen des aktuellen Internetprotokolls (IP) zum Unterstützen von drahtlosen/mobilen Anwendungen und zeigt wie das neue mobile IP-Protokoll diese Unzulänglichkeiten überwindet, und wie Mobilität in diesen drahtlosen Internets gehandhabt wird. Der nächste Abschnitt nimmt das Problem zuverlässiger Kommunikation bei drahtlosem Internet und die damit zusammenhängenden Probleme von TCP über mobiles IP in Angriff. Der letzte Abschnitt konzentriert sich auf Probleme der Anwendungsschicht bei drahtlosen Daten, d.h. Handover bzw. Weitergabe und Entwicklung von Web-Anwendungen für mobile Computer.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird gelenkt auf Perkins, C.E.: „Mobile Networking through Mobile IP", IEEE Internet Computing, Band 2, Nr. 1, 1998, Seiten 58–69, worin ein Überblick über mobiles IP, wie mobiles IP arbeitet, und wie Mobilität den Protokollstapel beeinflusst, gegeben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System zum automatischen Aufrufen von Mobilknotenregistrierung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Aufrufen der Leistungsfähigkeit einer Mobilknotenregistrierung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk einschließlich einer Terminaleinrichtung, die mit einer Kommunikationseinrichtung gekoppelt ist, und zwar zum Übertragen und Empfangen paketierter Daten nach Anspruch 2, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den Unteransprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung adressiert den oben identifizierten Bedarf durch Vorsehen eines Systems und Verfahrens, das es einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung erlaubt, automatisch eine Terminaleinrichtung aufzurufen, zum Durchführen mobiler IP-Knotenregistrierung, wenn die Terminaleinrichtung sich außerhalb des Umfangs ihres aktuellen Netzwerkes bewegt hat.
  • Systeme und Verfahren, die mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wie sie hierin verkörpert und ausführlich beschrieben ist, konsistent sind, umfassen eine Terminaleinrichtung zum Übertragen und Empfangen von paketierten Daten und eine Kommunikationseinrichtung, die mit der Terminaleinrichtung gekoppelt ist. Die Kommunikationseinrichtung überwacht die paketierten Daten für eine Internetprotokoll-(IP)-Adresse, die in einer IP-Adressanfrage enthalten ist. Falls die IP-Adressanfrage nach einer statischen IP-Adresse ist, wartet die Kommunikationseinrichtung auf eine Netzwerkbewegungsinformation. Basierend auf der empfangenen Netzwerkbewegungsinformation, erbittet die Kommunikationseinrichtung eine Netzwerkadressinformation. Nach dem Empfang der Netzwerkadressinformation initiiert die Terminaleinrichtung dann die Mobilknotenregistrierung. Als ein Ergebnis wird die Mobilknotenregistrierung automatisch aufgerufen, immer wenn die Terminaleinrichtung ihren Netzwerkanschlusspunkt ändert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in diese Spezifikation einbezogen sind und einen Teil davon bilden, stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und erläutern zusammen mit der Beschreibung die Ziele, Vorteile und Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 (Stand der Technik) zeigt ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines drahtlosen Kommunikationssystems, in dem eine Terminaleinrichtung über eine drahtlose Kommunikationseinrichtung mit dem Internet verbunden wird.
  • 2 (Stand der Technik) beschreibt schematisch die Protokollstapel in jeder Einheit des TIA/EIA IS-707.5-Relaismodells.
  • 3 zeigt ein Zustandsdiagramm einer hohen Schicht bzw. auf einer hohen Ebene, das den Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele in Übereinstimmung mit dieser Erfindung darstellen. Andere Ausführungsbeispiele sind möglich und Modifikationen können an den Ausführungsbeispielen durchgeführt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Deshalb soll die folgende detaillierte Beschreibung die Erfindung nicht beschränken. Der Umfang der Erfindung ist vielmehr durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Das mobile IP-Protokoll erlaubt es einem mobilen Knoten (z.B. einem Computerhost oder Router) seinen IP-Anschlusspunkt von einem Netzwerk zu einem anderen zu ändern bzw. zu wechseln. Der IP-Knoten, der mobil ist, ist geeignet, seinen Ort zu wechseln ohne seine (permanente) IP-Heimatadresse zu ändern. Die vorliegende Erfindung zieht Vorteile aus dem mobilen IP-Protokoll, sowie auch aus anderen Protokollen und Standards, die die Kommunikation zwischen der TE2-Einrichtung 102, der MT2-Einrichtung 104 und der IWF 108 regulieren, um automatisch zu bestimmen, ob und wann die TE2-Einrichtung 102 die Mobilknotenregistrierung erneut initiiert, um die Konnektivität der Verbindungsschicht beizubehalten. Auf diese Art und Weise kann der mobile IP-Knoten damit fortfahren, mit anderen IP-Knoten an jedem Ort zu kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, nahtlose und transparente Mobilität für Nutzer von Einrichtungen, die für Datendienste geeignet sind, zu unterstützen. Deshalb umfasst ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung TE2- und MT2-Einrichtungen 102, 104, die mobile IP-Unterstützungseignungen aufweisen.
  • Für einen Fachmann ist es klar, dass die vorliegende Erfindung wie sie unten beschrieben ist, mit vielen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen von Software, Firmware und Hardware in jeder der Einheiten, die in den Figuren dargestellt sind, implementiert werden kann (d.h. TE2-Einrichtung 102, MT2-Einrichtung 104, BS/MSC 106 und IWF 108). Zum Beispiel kann die TE2-Einrichtung 102 ein Laptopcomputer mit einer Verarbeitungseinheit sein, die mit mobiler IP konforme Softwarebefehle ausführt. In ähnlicher Weise kann die MT2-Einrichtung 104 eine Verarbeitungseinheit aufweisen, die Informationen der TE2-Einrichtung 102 und Kommunikationsnetzwerkinformation verarbeitet. Der tatsächliche Softwarecode oder die Steuerhardware, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung genutzt wird, soll die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Somit wird der Betrieb und das Verhalten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden ohne eine spezielle Referenz auf den tatsächlichen Softwarecode oder auf Hardwarekomponenten, da es klar ist, dass ein Fachmann fähig wäre, die Software und Steuerhardware zu entwerfen zum Implementieren des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, basierend auf der hier angegebenen Beschreibung.
  • 4 zeigt ein Zustandsdiagramm auf hoher Ebene des Betriebs der MT2-Einrichtung 104 der vorliegenden Erfindung. Die MT2-Einrichtung 104 beginnt in dem "WARTEN AUF NEUEN DATENANFRUF"-("WAIT FOR NEW DATA CALL")-Zustand 310. Im Zustand 410 ist die MT2-Einrichtung 104 aktuell nicht in einem Anruf, sondern wartet auf die TE2-Einrichtung 102 zum Veranlassen eines Anrufs. Mobilterminierte Anrufe (d.h. jene bei denen die MT2-Einrichtung 104 die angerufene Partei ist) werden in diesem Zustand nicht betrachtet, da diese annehmen, dass der MT2-Einrichtung 104 entweder bereits eine IP-Adresse zugewiesen worden ist, oder dass sie bereits für die mobile IP registriert worden ist.
  • Wenn die TE2-Einrichtung 102 PPP-Pakete an die MT2-Einrichtung 104 sendet, und zwar über RFC 1661, interpretiert die MT2 104 dies als einen Versuch, einen Paketdatenanruf herzustellen, und initiiert deshalb einen Datenanruf. Dieser Datenanruf lässt die MT2-Einrichtung 104 in den "WARTEN AUF DIE TE2 IPCP-KONFIGURATIONSANFRAGE"-("WAIT FOR TE2 IPCP CONFIG-REQ")-Zustand 420 übergehen bzw. wechseln.
  • Im Zustand 420 wartet die MT2-Einrichtung 104 einfach auf die TE2-Einrichtung 102 um den IP-Adressenverhandlungsprozess zu beginnen, wie in RF 1332 vorgeschrieben. Nachdem die TE2-Einrichtung 102 eine IP-Adressenkonfigurationsanfragenachricht sendet, wechselt die MT2-Einrichtung 104 in den "UNTERSUCHE IPCP-ADRESSANFRAGE"-("EXAMINE IPCP ADDRESS REQUEST")-Zustand 430.
  • Falls die durch die TE2-Einrichtung 102 angefragte Adresse eine dynamische Adresse ist (d.h. die IP-Adresse besteht nur aus Nullen), dann gibt es keine Anfrage nach mobiler IP-Unterstützung durch die TE2-Einrichtung 102 und die MT2-Einrichtung 104 wechselt in den "WARTEN AUF ANRUFTERMINIERUNG"-("WAIT FOR CALL TERMINATION")-Zustand 470. In diesem Zustand ignoriert die MT2-Einrichtung 104 im Wesentlichen alles bis der Anruf terminiert bzw. beendet ist. Sobald der Anruf terminiert ist, wechselt die MT2-Einrichtung 104 zurück zum Zustand 410 und wartet auf einen neuen Datenanruf.
  • Falls das IP-Adressfeld in der durch die TE2-Einrichtung 102 gesendeten Konfigurationsanfrage (Config-Request) eine spezielle oder statische (d.h. von Null verschiedene) IP-Adresse enthält, wechselt die MT2-Einrichtung 104 dann zu dem "WARTEN AUF IWF IPCP-KONFIGURATIONSBESTÄTIGUNGS-/ZURÜCKWEISUNGS"-("WAIT FOR IWF IPCP CONFIG-ACK/REJ")-Zustand 440.
  • Im Zustand 440 untersucht die MT2-Einrichtung 104 die IPCP-Pakete zum Bestimmen; welches die Antwort auf die Konfigurationsanfrage ist, d.h. ob die statische IP-Adressanfrage, die durch die TE2-Einrichtung 102 durchgeführt worden ist, von der IWF 108 akzeptiert worden ist, und zwar mit einer Konfigurationsbestätigung (configure ACK). Falls die durch die TE2-Einrichtung 102 durchgeführte Anfrage nach der statischen IP-Adresse von der IWF 108 abgelehnt wird, wechselt dann die MT2-Einrichtung 104 zurück zum Zustand 470, weil der Anruf nicht ein mobiler IP-Anruf sein kann, da der TE2-Einrichtung die angefragte Adresse nicht gegeben wird. Als solches ignoriert die MT2-Einrichtung 104 einfach alle Transaktionen und wartet darauf, dass der Anruf terminiert wird. Falls die durch die TE2-Einrichtung 102 durchgeführte Anfrage nach der statischen IP-Adresse durch die IWF 108 akzeptiert wird, bestätigt dann die MT2-Einrichtung 104, dass dies ein mobiler IP-Datenanruf ist, und wechselt zu dem "WARTEN AUF BEWEGUNGSANZEIGE"-("WAIT FOR INDICATION OF MOTION")-Zustand 450.
  • Im Zustand 450 wartet die MT2-Einrichtung 104 auf Anzeigen durch das Netzwerk, dass die TE2-Einrichtung 104 sich von ihrem vorhergehenden Netzwerkanschlusspunkt bewegt hat. Wie oben festgestellt, wird diese Netz werkbewegungsinformation durch den Signalisierungsverkehr von dem IS-95-Netzwerk extrahiert. Sobald die MT2-Einrichtung 104 durch das Netzwerk Anzeigen empfängt, dass die TE2-Einrichtung 102 sich bewegt hat, d.h. Netzwerke gewechselt hat, wechselt die MT2-Einrichtung 104 in den "SENDE AGENTENANSUCHEN"-("SEND AGENT SOLICITATION")-Zustand 460.
  • Im Zustand 460 sendet die MT2-Einrichtung 104 eine Ansuchungsnachricht an verfügbare fremde Agenten zum Ausnutzen des voreingestellten Agentenanzeigemechanismus, wie im Mobile IP RFC 2002 zusammengefasst. Wie durch den Rückkopplungswechselpfeil bzw. Rückkopplungsübergangspfeil des Zustands 460 angezeigt, kann das Senden dieser Ansuchungsnachricht mehrmals wiederholt werden, um sich gegen versehentlichen Verlust zu schützen und den Empfang durch den fremden Agenten sicherzustellen.
  • Dadurch dass die MT2-Einrichtung 104 eine Ansuchungsnachricht sendet, zieht diese Erfindung einen Vorteil aus der mobilen IP-Infrastruktur, da der fremde Agent, nachdem er die Nachricht empfängt, veranlasst wird eine Anzeigenachricht (Advertising Message) zu senden, und zwar mit einer fremden Netzwerk-Care-of-Adresse an die IP-Adresse der TE2-Einrichtung 102. Gemäß dem RFC 2002 bemerkt die TE2-Einrichtung 102, dass die Care-of-Adresse sich geändert hat und muss dann ihre IP-Adresse erneut registrieren. Zum Beispiel, falls die TE2-Einrichtung 102 bestimmt, dass sie zu ihrem Heimatnetzwerk zurückgekehrt ist, wird die TE2-Einrichtung die mobile IP-Knoten-Deregistrierungsprozedur mit ihrem fremden Agenten initiieren. Falls jedoch die TE2-Einrichtung 102 ein "neues" fremdes Netzwerk detektiert, wird sie fortfahren durch erneutes Initiieren der mobilen IP-Mobilknotenregistrierungsprozedur und schlussendlich eine Care-of-Adresse auf dem neuen fremden Netzwerk herstellen.
  • Diese Erfindung sieht deshalb ein System und Verfahren vor, das die MT2-Einrichtung 104 nutzt zum automatischen Auslösen, dass die TE2-Einrichtung 102 die mobile IP-Registrierungsprozedur erneut initiiert, wenn die TE2-Ein richtung 102 sich außerhalb ihres aktuellen Netzwerkanschlusspunkts bewegt hat.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sieht eine Illustration und Beschreibung vor, aber ist nicht dazu gedacht, allumfassend zu sein, oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form zu beschränken.
  • Modifikationen und Variationen in Übereinstimmung mit den obigen Lehren sind möglich, oder können vom Ausüben der Erfindung erlangt werden. Der Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (4)

  1. Ein System zum automatischen Aufrufen von Mobilknotenregistrierung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108) wobei das System Folgendes aufweist: eine Kommunikationseinrichtung (104) zur Kopplung mit dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108), wobei die Kommunikationseinrichtung angepasst ist zum Empfangen von Netzwerk-IP-Adressinformation von dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108); und eine Terminal- bzw. Endgeräteinrichtung (102), die mit der genannten Kommunikationseinrichtung (104) gekoppelt ist, und zwar zum Senden bzw. Übertragen und Empfangen paketierter Daten, wobei die Terminaleinrichtung (102) angepasst ist zum Initiieren von Mobilknotenregistrierung bzw. -anmeldung, ansprechend auf die Netzwerk-IP-Adressinformation; wobei die Kommunikationseinrichtung (104) Mittel aufweist zum Überwachen der durch die Terminaleinrichtung (102) gesendeten paketierten Daten, und zwar zum Überwachen nach einer IP-Adresse, die in einer IP-Anfrage bzw. IP-Anforderung enthalten ist; wobei die Kommunikationseinrichtung (104) auch angepasst ist zum Empfangen von Netzwerk-Bewegungsinformation von dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108) und Mittel aufweist zum Warten auf die Netzwerkbewegungsinformation falls die angefragte bzw. angeforderte IP-Adresse eine Anfrage nach einer statischen Adresse ist und die IP-Anfrage durch das drahtlose Kommunikationsnetzwerk (106, 108) akzeptiert ist; und wobei die Kommunikationseinrichtung (104) Mittel aufweist zum Nachsuchen bzw. Anfordern der Netzwerk-IP-Adressinformation bei dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108), und zwar ansprechend auf die Netzwerkbewegungsinformation.
  2. Ein Verfahren zum Aufrufen der Performance von Mobilknotenregistrierung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108), das eine Terminal- bzw. Endgeräteeinrichtung (102) einschließt, und zwar gekoppelt mit einer Kommunikationseinrichtung (104) zum Übertragen bzw. Senden und Empfangen von paketierten Daten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Koppeln der Kommunikationseinrichtung (104) mit dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108); Nachsuchen bzw. Anfordern, und zwar durch die Kommunikationseinrichtung (104) einer Netzwerk-IP-Adressinformation von dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108); Empfangen, und zwar durch die Kommunikationseinrichtung (104) der Netzwerk-IP-Adressinformation von dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (106, 108); und Initiieren, und zwar durch die Terminaleinrichtung (102) einer Mobilknotenregistrierung ansprechend auf die von der Kommunikationseinrichtung (104) empfangenen Netzwerk-IP-Adressinformation.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner Folgendes aufweist: Überwachen, und zwar durch die Kommunikationseinrichtung (104), die übertragenen paketierten Daten nach einer IP-Adresse, die in einer IP-Adress-Anfrage enthalten ist; und Warten, und zwar durch die Kommunikationseinrichtung (104) auf eine Netzwerkbewegungsinformation, falls die IP-Adressanfrage nach einer statischen IP-Adresse ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der genannte Nachsucheschritt ansprechend auf die empfangene Netzwerkbewegungsinformation durchgeführt wird.
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