DE60031776T2 - Verfahren und vorrichtung für ein kommunkationsnetz - Google Patents

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    • H04L43/08Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters
    • H04L43/091Measuring contribution of individual network components to actual service level

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssystemnetzwerke, im Besonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Kommunikationsdiensten in einem Kommunikationsnetzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Netzwerkkommunikationssystemen kann ein Quellenanwender über ein Netzwerk, das eine Zahl von Netzwerkelementen umfasst, an einen Endgeräteanwender kommunizieren. Solche Netzwerkelemente sind normalerweise Netzwerkverkehrsrouterelemente und Netzwerkrandelemente. Die Kommunikation zwischen den Anwendern findet durch Erzeugen eines Kommunikationsflusses zwischen den Netzwerkelementen statt. Der Kommunikationsfluss wird dann verwendet, um Datenpakete zu übertragen. Die Erzeugung des Kommunikationsflusses und die Übertragung der Datenpakete kann in einigen Systemen gleichzeitig stattfinden. Solche Systeme können asynchrone-Übertragungsbetriebsart (ATM)-, gewählte-virtuelle-Verbindung- und Internetprotokoll-basierte Netzwerktechnologien umfassen.
  • Ein Kommunikationsnetzwerk kann eine Kommunikationsverkehrsflusssteuerung basierend auf Zustandsinformationen zur Verfügung stellen, die durch jedes Netzwerkelement in einem Kommunikationsfluss erfasst und analysiert werden. Jedes Netzwerkelement kann den Kommunikationsverkehr basierend auf einem vordefinierten Kommunikationsflussprofil unabhängig steuern. Jedes Netzwerkelement verarbeitet den Verkehrsfluss, der durch es passiert, um den Verkehrsfluss zu steuern. Ein allgemein bekanntes Verfahren, das differenzierte Dienstarchitektur (DiffServ) genannt wird, wird verwendet, um einen Kommunikationsverkehrsfluss zu steuern. Eine Kopie des Standards, der eine solche Architektur darlegt, kann durch Kontaktieren der folgenden Adresse erhalten werden: IETF-Sekretariat, c/o Corporation for National Initiatives, 1895 Preston White Drive, Suite 100, Reston, VA 20191-5434, USA; oder eine Kopie kann durch Zugreifen auf eine Internetseite erhalten werden, die bei www.ietf.com lokalisiert ist.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, darin wird ein konzeptionelles Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes 100 gezeigt. Die Dienstqualität in einem solchen Netzwerk wird durch Codieren eines Wertes in einem DS-Feld von Datenpaketen gehandhabt, die von einem Randnetzwerkelement 110 stammen. Wenn das Paket durchläuft, weisen die internen Netzwerkelemente 120 und 130 jedem Verkehrsfluss ein unterschiedliches Per-Hop-Verhalten zu. Ein solches Verhalten entspricht einer vordefinierten Verkehrsflussanordnung in dem Netzwerkelement. Ein spezifisches Verkehrsflussprofil wird für jedes Paket in Abhängigkeit von dem Wert in dem DS-Feld des Datenpaketes ausgewählt. Der Wert eines DS-Feldes wird normalerweise durch ein Randnetzwerkelement, möglicherweise durch eine Verhandlung mit einem Quellenanwender, zugewiesen.
  • Die Quellenanwender 150 verbinden sich mit den Randnetzwerkelementen 110 zum Empfangen von Kommunikationsdiensten. Solche Quellenanwender können verschiedene Dienste benötigen, wie zum Beispiel Sprach-, Daten- und Videodienste. Die Endgeräteanwender 160 können die Endanwender einer Zahl von Kommunikationsverkehrsflüssen sein, die erzeugt werden, um die Kommunikationsdienste zur Verfügung zu stellen. Bei den Endgeräteanwendern kann es andere Randnetzwerkelemente geben, wie zum Beispiel die Randnetzwerkelemente 140. Eine "U"-Schnittstelle 170 kann eine flexible drahtlose oder Wireline-Verbindungsschnittstelle zwischen den Endanwendern und den Netzwerkelementen sein. Eine "DS"-Schnittstelle 180 zwischen anderen Netzwerkelementen basiert auf einem vordefinierten Standard, wie zum Beispiel dem DiffServ-Standard. Jedes Netzwerkelement, wie zum Beispiel die Netzwerkelemente 120 und 130, führt jedes Datenpaket in dem Kommunikationsfluss entsprechend einem Kommunikationsverkehrsprofil, das basierend auf einem in dem DS-Feld des Datenpaketes zugewiesen DiffServ-Wert ausgewählt wird.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, darin wird ein Blockdiagramm eines Netzwerkelementes 210 gezeigt. Ein Paketklassierer 220 wählt Datenpakete in dem Datenstrom basierend auf dem Inhalt eines Teils des Datenpaketheaders, wie zum Beispiel dem DS-Feld, aus. Der Klassierer 220 wird verwendet, um Pakete von Daten basierend auf einem Kommunikationsverkehrsflussprofil zu lenken. Jedes Datenpaket mit einem spezifischen markierten DS-Feld kann entsprechend einer vordefinierten, durch das Profil eingestellten, Kommunikationsverkehrsflusslatenz passieren. Ein Konditionieren des Kommunikationsverkehrsflusses kann bei dem Klassierer 220 stattfinden. Ein Verkehrsmessgerät 230 misst die Zeiteigenschaft des Verkehrsflusses, der durch den Klassierer 220 passiert. Das Messgerät 230 führt Zustandsinformationen zu anderen Verkehrskonditionierungsfunktionen, um eine bestimmte Aktion für jedes Paket auszulösen, in Abhängigkeit davon, ob sich das Paket innerhalb oder außerhalb eines vordefinierten Profils befindet. Ein Marker 240 markiert ein Paket von Daten an einen bestimmten DS-Wert, so dass das Paket entsprechend einem spezifischen Profil durchläuft. Der Former und Fallenlasser ("shaper and dropper") 250 verzögert oder verwirft das Datenpaket, um den Verkehrsfluss entsprechend einem vordefinierten Verkehrsprofil zu konditionieren. Ein solcher Verkehrsfluss ist einfach und berücksichtigt keine Aktivitäten und Kommunikationsverkehrsflüsse bei anderen Netzwerkelementen in dem System.
  • NANDY B ET AL: "CONNECTIONLESS APPROACH TO PROVIDING QOS IN IP NETWORKS" INTERNATIONAL CONFERENCE ON HIGH PERFORMANCE NETWORKING, 21. September 1998 (1998-09-21), Seiten 363-379, XP002137755, beschreibt einen Ansatz zum Bereitstellen einer Dienstqualität in IP-Netzwerken. Der Ansatz verwendet einen Verkehrskonditionierer, der eine Verkehrscharakterisierung während der Übertragung durchführt, um einen Netzwerkverkehr in verschiedene Klassen einzuteilen, die dann durch einen Scheduler auf eine Art und Weise betreut werden, die Anwendungserfordernisse für diese Klasse von Verkehr widerspiegelt. PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 1995, Nr. 06, 31. Juli 1995 (1995-07-31) & JP 7 087096 A (HITACHI LTD), 31. März 1995 (1995-03-31) & US 6 453 351 B1 (ENDO NOBORU) 17. September 2002 (2002-09-17) beschreibt ein Verkehrssteuersystem und ein Netzwerksteuersystem, wobei jeder Systemknoten die Spitzengeschwindigkeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit für jede Verbindung einer Endgeräteausrüstung überwacht und eine Monitoraktualisierungsanforderung an die Netzwerkmanagementausrüstung sendet, wenn sich das Ergebnis der Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit von dem Monitorparameter wesentlich unterscheidet.
  • Daher gibt es einen Bedarf an einer effektiven Verkehrsflussmanagementsteuerung, die einen Aggregatverkehrsfluss über das Netzwerk berücksichtigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer Mehrzahl von Netzwerkelementen eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System zur Steuerung einer Mehrzahl von Netzwerkelementen eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß Anspruch 9 zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein konzeptionelles Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß dem Stand der Technik dar.
  • 2 stellt ein Blockdiagramm eines Netzwerkelementes gemäß dem Stand der Technik dar.
  • 3 stellt ein Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm eines Netzwerkelementes 500 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, darin wird ein Kommunikationsnetzwerk 300 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Das Kommunikationsnetzwerk 300 umfasst eine Mehrzahl von Netzwerkelementen, wie zum Beispiel die Netzwerkelemente 310 und 390. Die Netzwerkelemente verbinden gemeinsam eine Mehrzahl von Quellenanwendern mit einer Mehrzahl von Endgeräteanwendern. Die Verbindungen werden durch Erzeugen einer Mehrzahl von Kommunikationsverkehrsflüssen durch die Mehrzahl von Netzwerkelementen hergestellt. Die Datenpakete in den Verkehrsflüssen treten bei Knoten, wie zum Beispiel den Knoten 311 und 391, ein und treten bei Knoten, wie zum Beispiel den Knoten 312 und 392, aus. Jedes Netzwerkelement kann über eine interne Verkehrs konditionierungssteuerung verfügen. Eine solche interne Steuerung kann durch eine Zusammenschaltung eines oder mehrerer Blöcke, wie zum Beispiel eines Klassierers zum Klassifizieren eines Eingangsdatenpaketes, eines Messgerätes zur Leistungsmessung, eines Markierers zum Markieren der Datenpakete und eines Formers und Ausläufers, um den Datenverkehrsfluss entsprechend einem Profil zu formen, durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfasst eine Netzwerkmanagementsteuerung 330 Informationen von dem Messgerät eines jeden Netzwerkelementes. Die Leistungserfassung kann vermittels eines Leistungsmanagementagenten, wie zum Beispiel der Leistungsmanagementagenten 340 und 380, durchgeführt werden. Solche Informationen enthalten Leistungsdateninformationen, die mit jedem Netzwerkelement verknüpft sind. Die mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten passieren über eine Verbindung, wie zum Beispiel den Verbindungen 313 und 393, zu dem Netzwerkmanagementelement 330. Das Netzwerkmanagementelement 330 erzeugt eine globale Verkehrskonditionierungssteuerung basierend auf den mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten, die über die Verbindungen 313 und 393 empfangen werden. Die globale Verkehrskonditionierungssteuerung wird über die Verbindungen 314 und 394 an jede der Mehrzahl von Netzwerkelementen 310 und 390 kommuniziert. Die Netzwerkelemente 310 und 390 formen ihre interne Steuerung basierend auf der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung neu. Jedes Netzwerkelement kann zulassen, dass ein Netzwerkmanagementproxy, wie zum Beispiel das Proxy 341 und 381, bei jedem Netzwerkelement existiert, um die Funktion eines Markierers und For mers und Ausläufers in jedem Netzwerkelement zu beeinflussen.
  • Das Netzwerkmanagementelement 330 erzeugt eine globale Verkehrskonditionierungssteuerung basierend auf den mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten, die über die Verbindungen 313 und 393 empfangen werden. Die Leistungsdaten können eine Zahl von ausgelaufenen Datenpaketen, eine Verzögerungsverbreitung von Datenpaketen, eine Verbreitung von Größen von Paketen und DiffServ-Werte von Kommunikationsflüssen enthalten. Die Erzeugung der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung kann umfassen: Identifizieren der Netzwerkelemente, die sich in einem überlasteten Zustand befinden, durch Untersuchen der von jedem Netzwerkelement empfangenen Leistungsdaten. Dies kann umfassen: Korrelieren von Leistungsdaten, die von einer Mehrzahl von Netzwerkflüssen empfangen werden, mit Elementen, die hauptsächlich zuständig und verknüpft sind, um eine Kommunikation zwischen einem Paar aus Quellenanwender und Endgeräteanwender bereitzustellen. Üblicherweise gibt es mehr als ein Paar von Quellen- und Endgeräteanwendern.
  • Um eine exzessive globale Managementsteuerung zu minimieren, kann die globale Verkehrskonditionierungssteuerung auf einer Min/Max-Analyse basieren, um die größte Überlastungsentlastung mit minimalen Justierungen bei den Netzwerkelementen zu finden. Als ein Ergebnis kann ein Netzwerkelement zum Ändern seiner internen Steuerung ausgewählt werden, um zu erwirken, dass die globale Verkehrskonditionierung eine Verkehrsüberlastung entlastet. Das justierte Netzwerkelement muss nicht das selbe Netzwerkelement sein, das über die überlastete Bedingung verfügt. Das Netzwerkelement mit der überlasteten Bedingung kann aufgefordert werden, einen periodischen Bericht an das Netzwerkmanagement zu senden, der den Zustand der überlasteten Bedingung anzeigt. Wenn die Überlastungsbedingung andauert, wiederholt das Netzwerkmanagement die Analyse, um eine andere globale Verkehrskonditionierungssteuerung zu bestimmen. Es kann auch eine andere geeignete Analyse durchgeführt werden.
  • Die Quellenanwender können Anwender drahtloser Zellularsysteme mit unterschiedlichen Dienstbedürfnissen sein. Solche Dienste können Sprach-, Daten- und Videodienste umfassen. Als ein Ergebnis kann eine Mobilstation, die als ein Quellenanwender agiert, einen Bereich von Dienstqualitäten spezifizieren, der möglicherweise durch das Netzwerksystem zur Verfügung gestellt werden muss. Wenn solche Dienstqualitäten am Beginn eines Verbindungsaufbaus eingerichtet werden, kann das Netzwerkmanagement 330 sicherstellen, dass eine solche Ausgangsqualität zu allen Zeiten aufrechterhalten wird. Die Quellenanwender kommunizieren mit Randelementen. Es kann sein, dass die Randelemente nicht über adäquate und Echtzeitinformationen über die verfügbare Dienstqualität des Systems verfügen. Ein Quellenanwender kann eine Dienstqualität benötigen, die anfänglich verfügbar sein kann, aber nicht garantiert fortbesteht. Außerdem kann sich die Bedingung der Netzwerkkommunikation zu jeder Zeit ändern. Ein adäquater Einsatz von Netzwerkressourcen am Anfang zur Sicherung einer Dienstqualität kann sich als ein Übereinsatz von Ressourcen erweisen, wenn sich eine Bedingung des Netzwerkes nach dem ursprünglichen Verbindungsaufbau ändert. Zusätzlich zu einer durch jedes Netzwerkelement aufrechterhaltenen internen Steuerung verfügt das Netzwerkmanagement 330 über eine Steuerung jedes Netzwerk elementes. Das Netzwerkmanagement 330 verwendet somit zu allen Zeiten Netzwerkressourcen effizient, wenn es Leistungsdaten eines jeden Netzwerkelementes zur Aufrechterhaltung einer globalen Steuerung der Dienstqualitäten berücksichtigt.
  • Ein Neuformen kann umfassen: Ändern eines DS-Feldes eines Datenpaketes von einem ersten Wert zu einem zweiten Wert, um eine Dienstqualität zu steuern, die mit der Kommunikation des Paketes von Daten verknüpft ist. Der erste Wert kann durch das Netzwerkmanagement 330 oder durch einen Quellenanwender bei seinem ursprünglichen Verbindungsaufbau mit dem Netzwerk zugewiesen worden sein. Der zweite Wert kann ein Wert sein, der aus einer Mehrzahl von Werten ausgewählt wird, die vordefiniert sind, um für eine Dienstqualität akzeptabel zu sein, die mit einer Kommunikation des Paketes von Daten verknüpft ist. Die akzeptablen Werte können während des ursprünglichen Verbindungsaufbaus oder später in der Kommunikation zugewiesen oder durch den Quellenanwender benötigt werden.
  • Ein Erfassen von mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten kann ein Durchführen einer statistischen Analyse von Leistungsdaten umfassen, um zusammengefasste Leistungsdaten zu erzeugen. Die zusammengefassten Leistungsdaten passieren als Ersatz für die Leistungsdaten. Der zusammenfassende Bericht kann ein effizienter Weg sein, eine globale Steuerung zur Verfügung zu stellen, wenn ein zusammenfassender Bericht erzeugt werden kann, um die Leistungsdaten eines jeden Netzwerkelementes genau anzuzeigen. Weiterhin kann ein Erzeugen der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung ein Korrelieren von Dienstdatensätzen über eine Zahl der Netzwerkelemente oder Verkehrsflüsse oder beides umfassen. Die globale Steuerung kann periodisch, kontinuierlich oder durch eine externe Überwachungsvorrichtung abfragbar sein. Ein Neuformen kann ein Ändern von DiffServ-Werten mindestens eines der Netzwerkelemente durch Aufheben seiner anfänglich gesteuerten DiffServ-Werte umfassen.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, darin zeigt ein Blockdiagramm des Kommunikationsnetzwerkes 400 konzeptionelle Kommunikationsflussverbindungen von den Quellenanwendern 401 und 402 zu einem Endgeräteanwender 403. Der aus der Quelle 401 stammende Kommunikationsfluss beginnt bei dem Netzwerkelement 410 und passiert durch die Netzwerkelemente 411-12, 422 und 414 oder 411-14, um den Endgeräteanwender 403 zu erreichen. Der Kommunikationsfluss kann in Mikrokommunikationsflüsse, wie zum Beispiel die Mikrokommunikationsflüsse 430-35, segmentiert werden. Genauso passiert ein Kommunikationsfluss aus der Quelle 402 durch die Netzwerkelemente 420, 421 und 422 und 414, um den Endgeräteanwender 403 zu erreichen, was die Mikrokommunikationsflüsse 437, 436 und 435 einschließt. Das Netzwerkelement 412 steht zu dem Netzwerkelement 422 für den Mikrokommunikationsfluss 432 in einer Aufwärtsbeziehung und ein Netzwerkelement 421 steht zu dem Netzwerkelement 422 für einen Mikrokommunikationsfluss 436 in einer Aufwärtsbeziehung. Das Netzwerkelement 422 steht zu den Netzwerkelementen 412 und 421 für die Mikrokommunikationsflüsse 432 beziehungsweise 436 in einer Abwärtsbeziehung.
  • Gemäß einem oder mehreren Aspekten der Erfindung kann das Kommunikationsnetzwerk 400, das Kommunikationsflüsse zwischen Endanwendern zur Verfügung stellt, eine Mehrzahl von Netzwerkelementen umfassen, wie zum Beispiel die Netz werkelemente 410-14 und 420-22. Der Kommunikationsfluss kann von den Quellenanwendern 401 und 402 zu dem Endgeräteanwender 403 gehen. Der Kommunikationsfluss kann eine Mehrzahl von Mikrokommunikationsflüssen, wie zum Beispiel die Mikrokommunikationsflüsse 430-37, enthalten. Jeder Kommunikationsmikrofluss kann zwischen zwei Netzwerkelementen liegen. Ein Netzwerkelement, wie zum Beispiel das Netzwerkelement 422, kann eine Überlastung eines Mikrokommunikationsflusses, wie zum Beispiel der Mikrokommunikationsflüsse 436 und 432, bei seinem Eingangsknoten erfassen. Das Netzwerkelement 422 kann außerdem eine Kommunikationsverkehrsflusspriorität erfassen, die mit dem überlasteten Mikrokommunikationsfluss verknüpft ist; dieser kann entweder der Mikrokommunikationsfluss 432 oder 436 sein. Die erfasste Prioritätsstufe kann auf einer ersten Stufe sein. Ein zweites Netzwerkelement kann die erste Kommunikationsverkehrsflusspriorität von einer ersten Stufe zu einer zweiten Stufe ändern. Das zweite Netzwerkelement kann entweder das Netzwerkelement 412 oder 421 sein, in Abhängigkeit davon, welcher Mikrokommunikationsfluss, entweder der Mirkokommunikationsfluss 432 oder 436, erfasst wurde, in einer überlasteten Bedingung zu sein. Das zweite Netzwerkelement steht in dem Kommunikationsfluss zu dem ersten Netzwerkelement 422 in einer Aufwärtsbeziehung. Wenn erfasst wurde, dass der Mikrokommunikationsfluss 432 in einer überlasteten Bedingung ist, ist das zweite Netzwerkelement das Netzwerkelement 412. Das Netzwerkelement 422 kann über die Verbindungen 450 an das Netzwerkelement 412 kommunizieren, um das Netzwerkelement 412 über eine Anforderung für eine Änderung einer Kommunikationsverkehrsflusspriorität zu informieren.
  • Die zweite Prioritätsstufe des überlasteten Mikrokommunikationsflusses kann aus einem Bereich von vordefinierten akzeptablen Prioritätsstufen ausgewählt werden. Solche akzeptablen Prioritätsstufen können zugewiesen werden, wenn ein Kommunikationsfluss ursprünglich bei dem Netzwerk aufgebaut wird. Die Quelle der Kommunikation oder die Art von Diensten, die durch die Quelle benötigt wird, kann einen Bereich von Prioritätsstufen zulassen. Mikrokommunikationsflüsse bewegen sich in dem Netzwerk schneller, wenn sie eine hohe Prioritätsstufe tragen. Ein Kommunikationsfluss kann eine Zahl von Kommunikationsmikroflüssen umfassen, wobei jeder über eine unterschiedliche Prioritätsstufe verfügt. Die Prioritätsstufe eines jeden Mikrokommunikationsflusses kann durch ein Netzwerkelement in den Strom des Kommunikationsflusses geändert oder bei einer anderen Stufe eingestellt werden. Die zweite Prioritätsstufe des überlasteten Mikrokommunikationsflusses kann von einer niedrigeren oder höheren Prioritätsstufe als die erste Stufe sein.
  • In einigen Fällen kann, aufgrund verschiedener Gründe, wie zum Beispiel eines Aufhebens einer lokalen Netzwerkelementsteuerung, das zweite vorgeschaltete Netzwerkelement nicht imstande sein, die Prioritätsstufe des Kommunikationsflusses zu ändern, oder es kann nicht imstande sein, zu einer angeforderten Stufe zu wechseln. In diesem Falle kann ein drittes Netzwerkelement die erste Kommunikationsverkehrsflusspriorität von der ersten Stufe zu der zweiten Stufe ändern. Das dritte Netzwerkelement kann sich in Beziehung zu dem zweiten Netzwerkelement in einem Aufwärtskommunikationsfluss befinden. Ein Erfassen einer Überlastung des Mikrokommunikationsflusses kann vermittels eines Erfassens stattfinden, ob sich der Mikrokommunikationsfluss außerhalb eines vordefinierten Kommunikationsflussprofils befindet.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, darin wird ein Blockdiagramm eines Netzwerkelementes 500 gemäß einem oder mehrerer Aspekte der Erfindung gezeigt. Das Netzwerkelement 500 kann umfassen: einen Klassierer 510, einen Markierer 512, einen Former und Ausläufer 513, ein Messgerät 511 und einen Rückklassierer 520. Ein mit einem Mikrokommunikationsfluss verknüpftes Paket von Daten tritt bei dem Eingang 530 ein. Der Klassierer 510 und das Messgerät 511 können zusammen die Bedingung des Kommunikationsflusses bestimmen, der mit dem Netzwerkelement und dem Mikrakommunikationsfluss verknüpft ist. Der Markierer 512 und der Former und Ausläufer 513 können wenn erforderlich basierend auf Eingaben von dem Messgerät 511 Einstellungen an der Priorität des Mikrokommunikationsflusses vornehmen. Das Messgerät 511 kann eine Überlastung des Kommunikationsverkehrsflusses erfassen, der mit einem Mikrokommunikationsfluss verknüpft ist. Der Rückklassierer 520 kann, während er den Kommunikationsverkehrsfluss von dem Messgerät 511 überwacht, eine Anforderung an ein stromaufwärts von dem Netzwerkelement 500 liegendes Netzwerkelement senden, um die Prioritätsstufe des Mikrokommunikationsflusses zu ändern. Dies kann als ein Ersatz einer lokalen Einstellung für eine Prioritätsstufeneinstellung durchgeführt werden, die durch den Markierer 512 und den Former und Ausläufer 513 durchgeführt wird. Die Anforderung kann über die Aufwärtsverbindung 522 kommuniziert werden. Genauso kann das Netzwerkelement 500 eine solche Anforderung über eine Verbindung 521 von einem nachgeschalteten Netzwerkelement empfangen.
  • Der Rückklassierer 520 kann ein neuer Block in einem Netzwerkelement sein, das gemäß der DiffServ (DS)-Architektur arbeitet. Ein 'Strom' kann ein Aggregat aller Mikroflüsse sein, die mit einem spezifischen DiffServ-Wert verknüpft sind. Die Kapazität und der Bereich von DiffServ-Werte-Begrenzungen eines jeden Netzwerkelementes können berücksichtigt werden, wenn eine Überlastungsbedingung eines Mikrokommunikationsflusses bestimmt wird. Die Warteschlangenkapazität eines mit einem spezifischen DiffServ-Wert verknüpften Per-Hop-Verhaltens (PHB) und der zugelassene Bereich von DiffServ-Prioritäten, dem ein Mikrofluss zugewiesen werden kann, können auch berücksichtigt werden. Die DiffServ-Domäne kann durch einen Satz nicht überlappender DiffServ-Wertebereiche gekennzeichnet werden, die als Dienstklassen, denen Mikroflüsse zugewiesen werden können, bezeichnet werden. Jedes Netzwerkelement, das als ein Router agiert, hat Zugriff auf eine residente Tabelle der DiffServ-Dienstklassen. Diese Tabelle ist über all die Router auf der DiffServ-Domäne gewöhnlich die selbe. Ein Mikrofluss kann einem Bereich von DiffServ-Werten zugewiesen werden. Jeder Mikrofluss beginnt bei Sitzungsbeginn mit dem niedrigsten zugelassenen DiffServ-Wert seiner Dienstqualität (QoS). Ein DiffServ-Wert einer Datenreihe oder einer Untermenge einer Datenreihe kann während der Sitzung durch das Netzwerk dynamisch geändert werden, um den QoS-Zielen zu genügen, oder verbleiben innerhalb des Wertebereiches. Eine Untermenge von Mikroflüssen eines Kommunikationsflusses kann einem anderen DiffServ-Wert neu zugewiesen werden, vorausgesetzt, der neue Wert liegt innerhalb des erlaubten Bereiches und die verknüpfte PHB-Warteschlange verfügt über genügend Kapazität, um die Untermenge unterzubringen. Eine Untermenge kann aus einer zufällig ausgewählten Zahl von Mikroflüssen bestehen, so dass die Neuzuordnung dieser Mikroflüsse zu einem anderen PHB verursacht, dass die Quellen- und Ziel-PHBs und die verknüpften Warteschlangen ein "im Profil"-Verkehrsverhalten aufweisen.
  • Eine 'Erhöhung' einer Mikrokommunikationsflusspriorität, die zum Beispiel durch die DiffServ-Priorität definiert ist, wird für gewöhnlich zu der nächst höheren Priorität vorgenommen. Eine Erhöhung der Priorität kann dazu führen, dass die Datenreihe durch einen anderen Pfad geführt wird. Eine 'Verringerung' einer DiffServ-Priorität wird für gewöhnlich zu der nächst niedrigeren Priorität vorgenommen. Eine Verzögerung der Priorität einer Datenreihe kann dazu führen, dass die Datenreihe durch einen anderen Pfad geführt wird. Da das Netzwerk seine Zustände schnell ändert, kann eine Rückwärtsausbreitung von Anforderungen, eine DiffServ-Priorität zu verringern, durch ein vorgeschaltetes Netzwerkelement bewältigt werden, und der neu zugewiesene Mikrokommunikationsfluss kann dann das QoS-Ziel bei dem Netzwerkelement erfüllen, wo die Überlastung ursprünglich erfasst wurde, oder mindestens wenn der Kommunikationsfluss es erreicht. Zum Beispiel kann eine ursprünglich überzeichnete PHB-Warteschlange in dem Problemnetzwerkelement zu der Zeit, wenn der Verkehr mit niedrigerer Priorität, der aus dem vorgeschalteten Netzwerkelement stammt, das Problemnetzwerkelement erreicht, freigesetzt werden. In dem Falle, dass kein vorgeschaltetes Netzwerkelement die Anforderung erfüllen kann, die DiffServ-Priorität zu verringern, kann die Anforderung den ganzen Weg zu der Quellenanwendung zurückpropagiert werden. Die Quellenanwendung kann dann die Dienstklasse verringern oder die Sitzung abbrechen.
  • Die Dienstklasse eines jeden Datenpaketes, das durch ein Netzwerkelement fließt, wird durch Vergleichen des DS-Wertes des Paketes mit dem Satz von DS-Wertebereichen, die die Dienstklassen spezifiziert, bestimmt. Auf den Satz von DS-Werten kann durch das Netzwerkelement in einer lokalen Tabelle zugegriffen werden. Alternative Mechanismen zum Zugreifen auf Dienstklasseninformationen können ein Zugriff auf eine entfernte Tabelle auf einem Netzserver oder ein Multicasten zu den Quellen sein, um diese Informationen zurückzusenden.
  • Ein Signalisierungsprogramm, wie zum Beispiel das Signalisieren 450-53, kann zwischen Netzwerkelementen hinzugefügt werden, um Verkehrsflusseinstellungsanforderungen zurückzupropagieren. Die Anforderung, den Verkehr einzustellen, umfasst Informationen, wie zum Beispiel die ausgewählten Mikroflüsse, die den Kommunikationsfluss ausmachen, den aktuellen DS-Wert und den Ziel-DS-Wert. Die DiffServ-Domäne kann eine neue Definition einer verschiedenen Dienstklasse spezifizieren, wobei jede Dienstklasse aus einem DiffServ-Wertebereich besteht, der keinen anderen Bereich überlappt. Jedes Netzwerkelement kann über eine lokale Tabelle der DiffServ-Dienstklassen verfügen.
  • Jeder Mikrofluss kann bei Sitzungsbeginn einer verschiedenen Dienstklasse zugewiesen werden. Zum Beispiel spezifizieren die Bereiche 1-3 und 4-6 zwei getrennte QoS-Klassen. Ein der ersten Klasse zugewiesener Mikrofluss kann mit dem DiffServ-Wert 3 beginnen. Ein Netzwerkelement auf dem Pfad eines Mikroflusses kann den DiffServ des Mikroflusses nur dem Wert 1 oder 2 neu zuweisen, der von der Ka pazität und den Bereichsbegrenzungen eines mit einem spezifischen DiffServ-Wertes verknüpften PHB-Verhaltens abhängt.
  • Die Bestimmung der Kapazität und des Bereiches kann durch den Rückklassierer vorgenommen werden. Die 'Kapazitätsprüfung' wird durch ein Zumessen der PHBs über die Signalisierungsverbindung an den Former/Ausläufer und ein Abschätzen, ob die PHB-Warteschlangen eine zusätzliche Last unterstützen können, bewerkstelligt. Die 'Bereichsbegrenzungsprüfung' kann durch ein Vergleichen des aktuellen DiffServ-Wertes mit der Dienstklasse, zu der der aktuelle DiffServ-Wert gehört, durchgeführt werden. Zum Beispiel ist der DS-Wert 3 Teil des Bereiches 1-3 und daher können die Mikroflüsse dieser Datenreihe nur den DS-Werten 1 oder 2 neu zugewiesen werden. Jedes Netzwerkelement in der DS-Domäne kann auf eine lokale Tabelle zugreifen, die die Dienstklassen in dem DS-Bereich auflistet.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, darin kann eine Zahl von Netzwerkelementen einem spezifischen DiffServ-Wert zugewiesen werden, um DiffServ-Domänen zu bilden, wie zum Beispiel die DiffServ-Domänen 480-84. Jede Domäne konditioniert den Verkehr, der in seine Domäne eintritt, gemäß seinem DiffServ-Wert. Wenn das Netzwerkelement 422 einen Verkehr erfasst, der außerhalb eines Profils liegt, und es keine lokalen Verkehrseinstellungen gibt, die vorgenommen werden können, propagiert es eine Anforderung an die Netzwerkelemente 421 und 412 zurück, um den Verkehr, der das Netzwerkelement 422 erreicht, neu zu klassifizieren. Dies kann ein Verringern der DS-Priorität einer Untermenge der Datenreihe umfassen, die für das Netzwerkelement 422 vorgesehen ist. Zum Beispiel propagiert das Netzwerkelement 422 eine Anforderung an die Netzwerkelemente 421 und 422 zu rück, wenn der DS-Bereich von Werten der Datenreihe {3, 4, 5} beträgt, wobei '5' die niedrigste Priorität ist, und die aktuelle Priorität der Datenreihe '3' ist, um die Priorität ausgewählter Mirkoflüsse von der Priorität '3' auf '4' zu verringern. In dem Falle, dass die Änderung durch das Netzwerkelement 421 und nicht durch das Netzwerkelement 412 durchgeführt werden kann, kann das Netzwerkelement 412 diese Anforderung an das Netzwerkelement 411, das diese Anforderung unterbringen kann, zurückpropagieren. Wenn das Netzwerkelement 422 einen Mikrokommunikationsfluss in einem Profil erfasst, dann ist das Verkehrs-QoS-Problem wirksam gelöst. Wenn nicht, dann propagiert das Netzwerkelement 422 eine neue Anforderung zurück, um die Priorität von '4' auf '5' zu verringern. Das Netzwerkelement 412 kann den Verkehr mit niedrigerer Priorität durch ein Netzwerkelement 413 führen, um eine Überlastung des Netzwerkelementes 422 bei einem Mikrokommunikationsfluss abzumildern, wenn ein Zwischennetzwerk die DS-Priorität nicht verringern kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern einer Mehrzahl von Netzwerkelementen eines Kommunikationsnetzwerkes, wobei die Netzwerkelemente eine Mehrzahl von Quellenanwendern mit einer Mehrzahl von Endgeräteanwendern über eine Mehrzahl von Kommunikationsverkehrsflüssen durch die Mehrzahl von Netzwerkelementen zusammenschalten, wobei jedes der Mehrzahl von Netzwerkelementen über eine interne Verkehrskonditionierungssteuerung verfügt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen, durch einen Leistungsmanagementagenten (340, 380), von mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten; Weiterleiten, durch den Leistungsmanagementagenten, der mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten an ein Netzwerkmanagementelement; Erzeugen, durch ein Netzwerkmanagementelement (330), einer globalen Verkehrskonditionierungssteuerung zur Maximierung einer Überlastungsentlastung in dem Kommunikationsnetzwerk, wobei die globale Verkehrskonditionierungssteuerung auf den mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten basiert; Kommunizieren, durch das Netzwerkmanagementelement (330), der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung an mindestens eines der Mehrzahl von Netzwerkelementen; wobei mindestens eines der Mehrzahl von Netzwerkelementen (310, 390) die interne Steuerung des mindestens einen der Mehrzahl von Netzwerkelementen basierend auf der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung ändert.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Ändern mindestens umfasst: Ändern eines DiffServ-Feldes eines Datenpaketes von einem ersten Wert in einen zweiten Wert, um die Qualität eines Dienstes zu steuern, der mit der Kommunikation des Paketes von Daten verknüpft ist, Bemerken, dass das Datenpaket zum Fallenlassen vorgesehen ist, und/oder Ändern eines DiffServ-Wahrscheinlichkeitsmodells mindestens eines der Netzwerkelemente.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der erste Wert durch einen von der Mehrzahl von Quellenanwendern zugewiesen wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der zweite Wert ein Wert ist, der aus einer Mehrzahl von Werten ausgewählt wurde, die vordefiniert sind, für die mit einer Kommunikation des Paketes von Daten verknüpften Dienstqualität akzeptabel zu sein.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Erfassen von Leistungsdaten, die mit jedem Netzwerkelement verknüpft sind, ein Durchführen einer statistischen Analyse von Leistungsdaten, um zusammengefasste Leistungsdaten zu erzeugen, und ein Weiterleiten der zusammengefassten Leistungsdaten als Ersatz für die Leistungsdaten umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Erzeugen der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung ein Korrelieren von Kommunikationsdienstdatensätzen über eine Zahl der Netzwerkelemente umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Erzeugen der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung ein Korrelieren von Kommunikationsdienstdatensätzen einer Mehrzahl von Netzwerkflüssen umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Neu-Formgebung ein Ändern von DiffServ-Werten von mindestens einem der Mehrzahl von Kommunikationsverkehrsflüssen umfasst.
  9. System zum Steuern einer Mehrzahl von Netzwerkelementen eines Kommunikationsnetzwerkes, wobei die Netzwerkelemente eine Mehrzahl von Quellenanwendern mit einer Mehrzahl von Endgeräteanwendern über eine Mehrzahl von Kommunikationsverkehrsflüssen durch die Mehrzahl von Netzwerkelementen zusammenschalten, wobei jedes der Mehrzahl von Netzwerkelementen über eine interne Verkehrskonditionierungssteuerung verfügt, wobei das System umfasst: Mittel (340, 380) zum Erfassen von mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten; Mittel (340, 380) zum Weiterleiten der mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten an ein Netzwerkmanagementelement; Mittel (330) zum Erzeugen einer globalen Verkehrskonditionierungssteuerung zur Maximierung einer Überlastungsentlastung in dem Kommunikationsnetzwerk, wobei die globale Verkehrskonditionierungssteuerung auf den mit jedem Netzwerkelement verknüpften Leistungsdaten basiert; Mittel (330) zum Kommunizieren der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung an mindestens eines der Mehrzahl von Netzwerkelementen; Mittel (310, 390) zum Ändern der internen Steuerung des mindestens einen der Mehrzahl von Netzwerkelementen basierend auf der globalen Verkehrskonditionierungssteuerung.
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