DE60033938T2 - Vorrichtung und verfahren zur korrektur der zeitgabe - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7115Constructive combining of multi-path signals, i.e. RAKE receivers
    • H04B1/7117Selection, re-selection, allocation or re-allocation of paths to fingers, e.g. timing offset control of allocated fingers

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe innerhalb einer mobilen Station, die in einem mobilen Kommunikationssystem aufgenommen ist, das ein CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff)-System verwendet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe innerhalb einer mobilen Station und ein Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe zum Durchführen einer Zeitsteuerung, die für die Errichtung einer Synchronisation von CDMA-Kommunikationssignalen erforderlich ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmliche Techniken werden nachfolgend erläutert. Beispielsweise wird in einer mobilen Station, die in einem mobilen Kommunikationssystem aufgenommen ist, das ein CDMA-System verwendet, eine Empfangszeit ei nes Empfangskanals entsprechend einem Empfangssignal erfasst durch Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung und einer Demodulationsverarbeitung bei in einer vorbestimmten Periode empfangenen Pilotsignalen. Gewöhnlich werden in einem mobilen Kommunikationsumfeld Empfangssignale erfasst als mehrere Empfangszeitkandidaten in einem RAKE-Pfad-Detektor. In diesem Fall haben als Kandidaten erfasste Pfade gegenseitig unterschiedliche Korrelationswerte und Empfangszeiten.
  • Bei einer mobilen Station wird ein Hauptempfangs-Zeitpunkt aus den mehreren Empfangszeitkandidaten bestimmt. Insbesondere wird bei der mobilen Station ein Empfangsbezugszeitpunkt, der vorher gehalten wird, aufeinanderfolgend mit den letzten Empfangszeitkandidaten verglichen. Dann wird der Empfangsbezugszeitpunkt, d.h. ein intern zu verwaltender Takt, so korrigiert, dass der Empfangsbezugszeitpunkt mit einem optimalen Empfangszeitpunkt übereinstimmt, der aufgrund des Ergebnisses des Vergleichs bestimmt wurde.
  • Auf diese Weise wird bei der mobilen Station der optimale Empfangsbezugszeitpunkt erhalten durch Absorbieren einer Taktabweichung zwischen der mobilen Station und einer Basisstation und einer Taktabweichung aufgrund einer Veränderung eines Übertragungsabstands auf der Grundlage einer Taktkorrektur.
  • Als ein konkretes Beispiel für eine Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe zum Erhalten des optimalen Empfangsbezugszeitpunkts gibt es beispielsweise eine Vorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 11-261410 offenbart ist. 4 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer in der vorgenannten Veröffentlichung beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe zeigt. In 4 bezeichnet 101 eine Empfangszeitpunkt-Erfassungsschaltung, 102 bezeichnet eine Komparatorschaltung, 103 bezeichnet eine Bezugszeitpunkt-Erzeugungsschaltung, 104 bezeichnet eine Takterzeugungsschaltung, 105 bezeichnet eine Zeitpunktkorrektur-Steuerschaltung und 106 bezeichnet eine Korrekturgeschwindigkeits-Steuerschaltung.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe wird erläutert. Am Anfang erzeugt die Empfangszeitpunkt-Erfassungsschaltung 101 ein Empfangszeitpunktsignal S(2) auf der Grundlage eines in einem Empfangssignal enthaltenen Pilotsignals S(1) und gibt dieses zu der Komparatorschaltung 102 aus.
  • Andererseits erzeugt die Bezugszeitpunkt-Erzeugungsschaltung 103 ein Bezugszeitpunktsignal S(4) einer Periode, die im wesentlichen dieselbe wie die Periode des Empfangszeitpunktsignals S(2) ist, auf der Grundlage eines von der Takterzeugungsschaltung 104 empfangenen Taktsignals S(3) und gibt dieses zu der Komparatorschaltung 102 aus.
  • Die Komparatorschaltung 102 vergleicht das Empfangszeitpunktsignal S(2) mit dem Bezugszeitpunktsignal S(4) und gibt ein Ergebnis dieses Vergleichs als das Vergleichsergebnissignal S(5) zu der Zeitpunktkorrektur-Steuerschaltung 105 aus.
  • Wenn die Komparatorschaltung 102 eine Abweichung zwischen dem Empfangszeitpunktsignal S(2) und dem Bezugszeitpunktsignal S(4) erfasst hat, korrigiert die Bezugszeitpunkt-Erzeugungsschaltung 103 das Bezugszeitpunktsignal S(4) derart, dass dieses mit dem Empfangszeitpunktsignal S(2) übereinstimmt.
  • Jedoch wird im allgemeinen eine Empfangswelle bei einer Funkkommunikation als ein „Mehrweg", über die aus einer direkten Welle, die direkt ankommt, und mehreren Reflektionswellen, die nach dem Reflektieren an Gebäuden oder dergleichen ankommen, besteht. Die Verzögerungszeit in einer Reflektionswelle gegenüber einer direkten Welle ist nicht konstant, und diese Verzögerungszeit ändert sich dynamisch, da sie durch die umgebenden Gebäude und die Topographie gesteuert wird. Weiterhin ändert sich bei der mobilen Station ein Empfangszeitpunkt einer Empfangswelle in jedem Moment aufgrund einer Änderung der Ausbreitungsroute gemäß einer Bewegung.
  • Somit wird in dem mobilen Kommunikationsumfeld eine direkte Welle nicht immer empfangen, und manchmal wird der Empfangszeitpunkt von der Reflektionswelle erfasst, und ein Empfangsbezugszeitpunkt wird fälschlicherweise in einer solchen Weise korrigiert, dass er mit dem Empfangszeitpunkt der Reflektionswelle übereinstimmt. Darüberhinaus wird manchmal zu dem nächsten Zeitpunkt ein Empfangszeitpunkt einer direkten Welle erfasst, und ein Empfangsbezugszeitpunkt wird so korrigiert, dass er mit dem Empfangszeitpunkt der direkten Welle übereinstimmt.
  • Wie vorstehend erläutert ist, bestand bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe, die in dem vorgenannten Dokument beschrieben ist, ein Problem dahingehend, dass, wenn eine große Ausbreitungspfaddifferenz zwischen einer direkten Welle und einer Reflektionswelle besteht, ein Empfangsbezugszeitpunkt häufig korrigiert wird, und ein Schalten eines empfangenen RAKE-Pfads häufig auftritt, mit dem Ergebnis, dass die Lastmenge für das Korrigieren ei nes Empfangsbezugszeitpunkts zunimmt. Weiterhin bestand bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe auch ein Problem dahingehend, dass die Frequenz des Aktualisierens einer Pfadzuweisung zu einem Finger aufgrund einer fehlerhaften Spurverfolgung eines Empfangsbezugszeitpunkts zunimmt.
  • Die EP-A2-0942539 offenbart einen Empfänger und ein Empfangsverfahren für Spreizspektrumsignale, bei denen ein vorbestimmter Erfassungsphasenbereich mit einem Empfangszeitpunkt eines Spektrumsignals mit dem höchsten Korrelationswert mit einem Diffusionscode unter mehreren empfangenen Spreizspektrumsignalen eingestellt wird.
  • Die JP-A-11261410 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Zeitgabekorrektur. Bei diesen wird ein Empfangszeitpunkt eines Empfangssignals erfasst und ein Bezugszeitpunkt wird erzeugt. Beide Zeitpunkte werden verglichen und die Abweichung wird mit einer eingestellten Korrekturgeschwindigkeit korrigiert. Eine Zeitpunktkorrektur-Steuerschaltung steuert eine Bezugszeitpunkt-Erzeugungsschaltung, die dann eine Takterzeugungsschaltung steuert.
  • Die EP 0 673 130 A1 offenbart ein CDMA-Kommunikationssystem, bei dem eine Ausbreitungsverzögerung zwischen einer Basisstation und einer mobilen Station berücksichtigt wird. Bei diesem System fügt die Basisstation ein Signal in das Abwärts-Übertragungssignal ein und das eingefügte Signal ist repräsentativ für die Ausbreitungsverzögerung zwischen der Basisstation und der mobilen Station.
  • Die EP 0 877 493 A2 offenbart ein Synchronisationssystem in einem Mehrpfad-Spreizspektrum-Kommuni kationsempfänger. Dieser Empfänger enthält eine Spreizcode-Erzeugungsschaltung, einen Empfänger, eine Suchschaltung, eine Spurnachführungsschaltung, eine Pfadeinfang-/Halteschaltung, eine Korrelationsdemodulations-Pfadauswahlschaltung, eine Rechenschaltung und eine Dekodierschaltung.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren einer Zeitgabe vorzusehen, die in der Lage sind, einen Empfangsbezugszeitpunkt effizient und optimal zu bestimmen durch Realisieren einer Verringerung der Lastmenge bei der Korrektur eines Empfangsbezugszeitpunkts und einer Herabsetzung der Häufigkeit des Aktualisierens einer Pfadzuweisung.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß Anspruch 1 und das Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß Anspruch 15. Weitere Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen vorgesehen.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: Eine Pfaderfassungseinheit (entsprechend einer RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 bei einem später beschriebenen Ausführungsbeispiel), die mehrere Pfadkandidaten, die von einem Empfangssignal zu verfolgen sind, erfasst und eine „Pfadzeit" und einen „Erfassungskorrelationswert" entsprechend jedem Pfadkandidaten als ein Ergebnis ausgibt; mehrere Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten (entsprechend Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen 2a, 2b, 2c, ...), denen individuell ein Ergebnis der Erfassung zuge teilt ist, welche einen vorbestimmten Entscheidungsstandard erzeugen, der erforderlich ist für die Auswahl einer optimalen Pfadzeit aus den Zeiten der Pfadkandidaten, auf der Grundlage der zugeteilten Informationen; und eine Auswahleinheit für einen optimalen Pfad (entsprechend einer Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3), die eine zu verfolgende optimale Pfadzeit aus den Zeiten der Pfadkandidaten auswählt auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung und des vorbestimmten Entscheidungsstandards; eine Phasendifferenz-Berechnungseinheit (entsprechend einer Komparatorschaltung 5), die eine vorbestimmte Empfangsbezugszeit, die von außerhalb vorgegeben ist, mit der optimalen Pfadzeit vergleicht und eine Phasendifferenz zwischen den beiden berechnet; und eine Zeitkorrektureinheit (entsprechend einer Zeitkorrektur-Steuerschaltung 6, einer Takterzeugungsschaltung 7 und einem Empfangsbezugszähler 4), die die Empfangsbezugszeit korrigiert durch Steuern einer Takterzeugungsschaltung auf der Grundlage der Phasendifferenz.
  • Gemäß dem vorgenannten Aspekt dieser Erfindung wird ein optimaler Pfad um eine Empfangsbezugszeit herum ausgewählt auf der Grundlage eines Ausgangssignals von jeder Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit, und ein interner Takt wird korrigiert auf der Grundlage einer Phasendifferenz zwischen dem ausgewählten Pfad und einer vorbestimmten Empfangsbezugszeit. Somit ist eine Mitte einer Suchvorrichtung und eines Fingerfensters immer an die Empfangsbezugszeit angepasst. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine Mehrpfaderfassung um die Empfangsbezugszeit herum durchzuführen, und es wird möglich, die Lastmenge für die Korrektur der Empfangsbezugszeit zu verringern. Weiterhin ist es auch möglich, die Häufigkeit der Aktuali sierung einer Pfadzuweisung wesentlich herabzusetzen im Vergleich mit der herkömmlichen Technik der Aktualisierung eines Pfades auch zu anderen Zeiten als um die Empfangsbezugszeit herum.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit für einen optimalen Pfad einen „Pfadauswahlzustand", einen „Vorwärtsausrichtungszustand" und einen „Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände hat, wobei während des „Pfadauswahlzustands" die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe die optimale Pfadzeit aus den Pfadkandidaten auf der Grundlage des Erfassungskorrelationswerts oder des vorbestimmten Entscheidungsstandards auswählt, und danach den Zustand von dem „Pfadauswahlzustand" zu dem „Verfolgungspfadhaltezustand" verschiebt, während des „Verfolgungspfad-Haltezustands" die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ein Ergebnis einer Erfassung eines letzten Pfades mit einer Zeit eines gegenwärtigen optimalen Pfades vergleicht, um hierdurch zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung durchzuführen ist oder nicht, und die Aktualisierungsverarbeitung durchführt, wenn ein Pfad, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, existiert als ein Ergebnis des Vergleichs, und den Zustand von dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem „Vorwärtsausrichtungszustand" verschiebt, wenn Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und während des „Vorwärtsausrichtungszustands" die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe eine gegenwärtige optimale Pfadzeit hält, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe den Zustand von dem „Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand" verschiebt, wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
  • Somit ist es aufgrund des Vorsehens der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad möglich, unmittelbar zu dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu verschieben durch Auswahl einer optimalen Pfadzeit aus Zeiten der Ausgangspfade jeder Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit, ohne eine Verschiebung zu dem Rückwärtsausrichtungszustand durchzuführen, selbst wenn der Zustand beispielsweise zu dem „Pfadauswahlzustand" verschoben wurde. Daher ist es möglich, die auf eine Zeitkorrektur bezogene Operationsgeschwindigkeit beträchtlich zu verbessern.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung kann die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe während des „Pfadauswahlzustands" bewirken, dass jede der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten eine Priorität als den vorbestimmten Entscheidungsstandard hat, und sie kann eine Zeit eines der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit mit der höchsten Priorität zugewiesenen Pfads als eine optimale Pfadzeit auswählen.
  • Somit ist es aufgrund des Vorsehens der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad, die eine Zeit eines Pfades mit einer höchsten Priorität auswählt, möglich, einen stabilsten Pfad aus mehreren Pfadkandidaten auszuwählen.
  • Bei der Vorrichtung einer Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung kann während des „Pfadauswahlzustands" die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe den Erfassungskorrelationswert als einen der vorbestimmten Entscheidungsstandards verwenden, und sie kann eine Zeit eines der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit mit dem größten Erfassungskorrelationswert zugewiesenen Pfades als eine optimale Pfadzeit auswählen.
  • Somit ist es aufgrund des Vorsehens der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad, die eine Zeit eines Pfads mit einem größten Erfassungskorrelationswert auswählt, möglich, einen stabilsten Pfad aus mehreren Pfadkandidaten auszuwählen.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung kann während des „Pfadauswahlzustands" die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe bewirken, dass jede der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten Stabilitätsinformationen über einen Erfassungskorrelationswert als den vorbestimmten Entscheidungsstandard hat, und sie kann eine Zeit eines der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit mit den Korrelationswert-Stabilitätsinformationen einer kleinsten Veränderung in Korrelationswerten zugewiesenen Pfads als eine optimale Pfadzeit auswählen.
  • Somit ist es aufgrund des Vorsehens der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad, die eine Zeit eines Pfads mit Korrelationswert-Stabilitätsinformationen einer kleinsten Veränderung in Korrelationswerten auswählt, möglich, einen stabilsten Pfad aus mehreren Pfadkandidaten auszuwählen.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existiert, dieser Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfads als eine nächste optimale Pfadzeit aktualisieren.
  • Somit genügt, wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert, dieser Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Phasendifferenz-Berechnungseinheit zu liefern.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad, der einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit am nächsten ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfads als eine nächste optimale Pfadzeit aktualisieren.
  • Somit genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, ein Pfad, der einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit am nächsten ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Phasendifferenz-Berechnungseinheit zu liefern.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zweite Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einem höheren Erfassungskorrelationswert der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfads als die nächste optimale Pfadzeit aktualisieren.
  • Somit genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit existieren, ein Pfad mit einem höheren Erfassungskorrelationswert der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Phasendifferenz-Berechnungseinheit zu liefern.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, der vor bestimmten Aktualisierungsrichtung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfades als eine nächste optimale Pfadzeit aktualisieren.
  • Wenn somit mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorbeschriebenen Abtastungen existieren, und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit existieren, genügt ein Pfad mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Phasendifferenz-Berechnungseinheit zu erhalten.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung kann die Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit einen „Pfadauswahlzustand", einen „Rückwärtsausrichtungszustand", einen „Vorwärtsausrichtungszustand" und einen „Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände haben, wobei während des „Pfadauswahlzustands" die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe eine Zeit eines zugeteilten Pfads auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung ausgibt und danach den Zustand von dem „Pfadauswahlzustand" zu dem „Rückwärtsausrichtungszustand" verschiebt, die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe während des „Rückwärtsausrichtungszustands" ein Ergebnis einer letzten Pfaderfassung mit einer Zeit eines gegenwärtigen ausgegebenen Pfads vergleicht und den Zustand von dem „Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand" verschiebt, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen exis tieren und wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert und wenn weiterhin Pfade kontinuierlich über und oberhalb einer Anzahl von Rückwärtsausrichtungsstufen existieren, verschiebt die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe den Zustand von dem „Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem Verfolgungspfad-Haltezustand, die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe während des „Verfolgungspfad-Haltezustands" ein Ergebnis einer Erfassung eines letzten Pfades mit einer Zeit eines gegenwärtigen ausgegebenen Pfades vergleicht, um hierdurch zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung durchzuführen ist oder nicht, und die Aktualisierungsverarbeitung durchführt, wenn ein Pfad existiert, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, als ein Ergebnis des Vergleichs, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe den Zustand von dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu den „Vorwärtsausrichtungszustand" verschiebt, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe während des „Vorwärtsausrichtungszustands" eine gegenwärtige optimale Pfadzeit hält, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade nicht innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe den Zustand von dem „Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand" verschiebt, wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
  • Somit ist es möglich, da die mehreren Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten, die in der Lage sind, eine Zeit eines zugeteilten Pfads auszugeben, vorgesehen sind, unverzüglich einen optimalen Pfad auszuwählen, selbst wenn die Auswahleinheit für einen optimalen Pfad einen Pfad übersehen hat. Daher ist es möglich, eine sichere Taktkorrektur auszuführen.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existiert, dieser Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfads als eine nächste ausgegebene Pfadzeit aktualisieren.
  • Somit genügt, wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert, dieser Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad zu erhalten.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in den „Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad, der einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit am nächsten ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad zu erhalten.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen ausgegebenen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einem höheren Erfassungskorrelationswert der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfads als eine nächste ausgegebene Pfadzeit aktualisieren.
  • Wenn somit mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit existieren, genügt ein Pfad mit einem höheren Erfassungskorrelationswert der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Auswahleinheit für einen optimalen Pfad zu erhalten.
  • Bei der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen ausgegebenen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe ist wie eine vergangene Verfolgungsrichtung, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die Zeit dieses Pfads als eine als nächste ausgegebene Pfadzeit aktualisieren.
  • Somit genügt, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit existieren, ein Pfad mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung. Daher ist es möglich, eine Zeit eines stabilsten Pfads zu der Auswahleinheit für den optimalen Pfad zu erhalten.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe kann die durch jede Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit gehaltenen Stabilitätsinformationen berechnen durch Verwendung des Erfassungskorrelationswerts, eines Bewegungsdurchschnitts von Variationsbreiten des Erfassungskorrelationswerts, eines Durchschnitts von vergangenen Variationsbreiten insgesamt, einer Bewegungssumme von Variationsbreiten, eines Bewegungsdurchschnitts von Erfassungskorrelationswerten und/oder einer Kombination dieser Werte.
  • Daher kann aufgrund des Vorsehens der mehreren Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten, die die Stabilitätsinformationen berechnen, die Auswahleinheit für den optimalen Pfad einen stabilsten Pfad aus mehreren Pfadkandidaten auswählen. Durch diese Anordnung ist es auch möglich, die Häufigkeit des Aktualisierens eines Pfades aufgrund einer fehlerhaften Verfolgung eines Mehrpfads beträchtlich herabzusetzen. Als eine Folge ist es möglich, eine aufwendige Taktkorrektur, die in der Vergangenheit stattgefunden hat, zu verhindern.
  • Das sich auf einen anderen Aspekt dieser Erfindung beziehende Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe weist auf: einen Pfaderfassungsschritt zum Erfassen mehrerer zu verfolgender Pfadkandidaten aus einem Empfangssignal und zum Ausgeben einer „Pfadzeit" und eines „Erfassungskorrelationswerts" entsprechend jedem Pfadkandidat als ein Ergebnis; einen Entscheidungsbezugs-Erzeugungsschritt zum individuellen Zuweisen eines Erfassungsergebnisses und zum Erzeugen eines vorbestimmten Entscheidungsstandards, der erforderlich ist für die Auswahl einer optimalen Pfadzeit aus den Zeiten der Pfadkandidaten auf der Grundlage der zugewiesenen Informationen; einen Auswahlschritt für den optimalen Pfad zum Auswählen einer optimalen Pfadzeit, die verfolgt werden sollte, aus den Zeiten der Pfadkandidaten auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung und des vorbestimmten Entscheidungsstandards; einen Phasendifferenz-Berechnungsschritt zum Vergleichen einer vorbestimmten Empfangsbezugszeit, die von außerhalb gegeben ist, mit der optimalen Pfadzeit, und einen Zeitkorrekturschritt zum Korrigieren der Empfangsbezugszeit durch Steuern einer Takterzeugungsschaltung auf der Grundlage der Phasendifferenz.
  • Somit wird ein optimaler Pfad um eine Empfangsbezugszeit herum ausgewählt auf der Grundlage eines Ausgangssignals im Entscheidungsbezugs-Erzeugungsschritt, und ein interner Takt wird korrigiert auf der Grundlage einer Phasendifferenz zwischen dem ausgewählten Pfad und einer vorbestimmten Empfangsbezugszeit. Somit ist eine Mitte eines Suchers und eines Fingerfensters immer in Übereinstimmung mit der Empfangsbezugszeit. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine Mehrwegerfassung um die Empfangsbezugszeit herum effizient durchzuführen, und es wird möglich, die Belastungsmenge der Korrektur der Empfangsbezugszeit zu verringern. Weiterhin ist es auch möglich, die Häufigkeit des Aktualisierens einer Pfadzuweisung im Vergleich mit der herkömmlichen Technik des Aktualisierens eines Pfads zu einer anderen Zeit als um die Empfangsbezugszeit herum ebenfalls wesentlich herabzusetzen.
  • Das Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass Auswahlschritt für den optimalen Pfad einen „Pfadauswahlzustand", einen „Vorwärtsausrichtungszustand" und einen „Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände hat, wobei während des „Pfadauswahlzustands" die optimale Pfadzeit aus den Pfadkandidaten ausgewählt wird auf der Grundlage des Erfassungskorrelationswerts oder des vorbestimmten Entscheidungsstandards, und danach der Zustand von dem „Pfadauswahlzustand" zu dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" verschoben wird, während des „Verfolgungspfad-Haltezustands" ein Ergebnis einer Erfassung eines letzten Pfads verglichen wird mit einer Zeit eines gegenwärtigen optimalen Pfads, um zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung durchzuführen ist oder nicht, und die Aktualisierungsverarbeitung durchgeführt wird, wenn ein Pfad existiert, der einen vorbestimmten Aktualisierungszustand als ein Ergebnis des Vergleichs genügt, und der Zustand von dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem „Vorwärtsausrichtungszustand" verschoben wird, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, und während des „Vorwärtsausrichtungszustands" eine gegenwärtige optimale Pfadzeit gehalten wird, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und der Zustand verschoben wird von dem „Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand", wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
  • Somit ist es auf der Grundlage des Einschlusses des Auswahlschritts für den optimalen Pfad möglich, unverzüglich zu dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu verschieben durch Auswählen einer optimalen Pfadzeit aus den Zeiten der Ausgangspfade jeder Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit, ohne eine Verschiebung zu dem Rückwärtsausrichtungszustand durchzuführen, selbst wenn der Zustand beispielsweise zu dem „Pfadauswahlzustand" verschoben wurde. Daher ist es möglich, die Operationsgeschwindigkeit in Bezug auf eine Zeitkorrektur wesentlich zu verbessern.
  • Bei dem Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe nach dieser Erfindung kann der Entscheidungsbezugs-Erzeugungsschritt einen „Pfadauswahlzustand", einen „Rückwärtsausrichtungszustand", einen „Vorwärtsausrichtungszustand" und einen „Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände haben, wobei während des „Pfadauswahlzustands" eine Zeit eines zugewiesenen Pfads ausgegeben wird auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung und danach der Zustand von dem „Pfadauswahlzustand" zu dem „Rückwärtsausrichtungszustand" verschoben wird, während des „Rückwärtsausrichtungszustands" ein Ergebnis einer letzten Pfaderfassung verglichen wird mit einer Zeit eines gegen wärtigen ausgegebenen Pfads, und der Zustand von dem „Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand" verschoben wird, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, und wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert und wenn weiterhin Pfade kontinuierlich über oder oberhalb einer Anzahl von Rückwärtsausrichtungsstufen existieren, der Zustand von dem „Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem „Verfolgungspfadhaltezustand" verschoben wird, während des „Verfolgungspfadhaltezustands" ein Ergebnis einer Erfassung eines letzten Pfads verglichen wird mit einer Zeit eines gegenwärtigen ausgegebenen Pfads, um zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht, und die Aktualisierungsverarbeitung ausgeführt wird, wenn ein Pfad existiert, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt als ein Ergebnis des Vergleichs, und der Zustand von dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem „Vorwärtsausrichtungszustand" verschoben wird, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Antastungen existieren, und während des „Vorwärtsausrichtungszustands" eine gegenwärtige optimale Pfadzeit gehalten wird, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade nicht innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, und der Zustand von dem „Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand" verschoben wird, wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
  • Somit ist es aufgrund des Vorsehens des Entscheidungsbezugs-Erzeugungsschritts zum Ausgeben einer Zeit eines zugewiesenen Pfads möglich, unverzüglich einen optimalen Pfad auszuwählen, selbst wenn ein Pfad in dem Auswahlschritt für den optimalen Pfad übersehen wurde. Daher ist es möglich, eine sichere Taktkorrektur durchzuführen.
  • KURZBECHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer sich auf die vorliegende Erfindung beziehenden Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe zeigt; 2 ist ein Diagramm, das eine Verschiebung eines Zustands einer Verfolgungspfad-Auswahlschaltung zeigt; 3 ist ein Diagramm, das eine Verschiebung eines Zustands jeder Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung zeigt; und 4 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer herkömmlichen Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe zeigt.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen im Einzelnen erläutert.
  • Zuerst wird eine Struktur einer Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. 1 ist ein Diagramm, das eine Struktur der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet 1 eine RAKE-Pfaderfassungsschaltung, 2a, 2b, 2c ... bezeichnen Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen, 3 bezeichnet eine Verfolgungspfad-Auswahlschaltung, 4 bezeichnet einen Empfangsbezugs zähler, 5 bezeichnet eine Komparatorschaltung, 6 bezeichnet eine Zeitkorrektur-Steuerschaltung und 7 bezeichnet eine Takterzeugungsschaltung.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert. Ein von einer mobilen Einheit empfangenes Empfangsbasisbandsignal wird in die RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 eingegeben. Die RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 erfasst mehrere gültige Pfadkandidaten auf der Grundlage dieses Empfangssignals. Danach gibt die RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 eine „Zeit jeden Pfades" und einen „Erfassungskorrelationswert" als ein Ergebnis der RAKE-Pfaderfassung zu den Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen 2a, 2b, 2c, ..., und der Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 aus. Die RAKE-Erfassung wird in einer Überabtastperiode von n (eine ganze Zahl)-malen durchgeführt.
  • Die vorgenannten „Zeit jedes Pfades" und „Erfassungskorrelationswert" werden jeder Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung in einer Erfassungspfadeinheit zugewiesen. Jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung erzeugt einen vorbestimmten Entscheidungsstandard, der für die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 zum Auswählen eines optimalen Pfads erforderlich ist, und gibt diesen aus. Die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 wählt einen optimalen zu verfolgenden Pfad aus den erfassten Pfaden aus auf der Grundlage des Ergebnisses der RAKE-Pfaderfassung und der vorbestimmten Entscheidungsstandards. Die „Pfadzeit", die von jeder Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung als einer der vorbestimmten Entscheidungsstandards ausgegeben wird, wird nachfolgend als eine zweite Hauptpfadzeit bezeichnet.
  • Insbesondere wählt in dem Anfangszustand die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 einen optimalen Pfad auf der Grundlage eines Ergebnisses der RAKE-Pfaderfassung aus. In dem Zustand, der ein anderer als der Anfangszustand ist, wählt die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 einen optimalen Pfad aus Pfaden entsprechend der zweiten Hauptpfadzeit auf der Grundlage des vorbestimmten Entscheidungsstandards aus.
  • Danach gibt die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 die ausgewählte „Pfadzeit" als die zu verfolgende „Pfadzeit" zu der Komparatorschaltung 5 aus. Die „Pfadzeit", die von der Verfolgungspfad-Auswahlschaltung als die zu verfolgende Pfadzeit ausgegeben wird, wird nachfolgend als eine erste Hauptpfadzeit bezeichnet.
  • Die Komparatorschaltung 5, die die erste Hauptpfadzeit empfangen hat, vergleicht eine vorbestimmte Empfangsbezugszeit, die von außerhalb gegeben wird, und einen Bezugszählerwert, der auf der Grundlage eines Taktsignals von der Takterzeugungsschaltung 7 gezählt ist, mit der ersten Hauptpfadzeit. Insbesondere arbeiten beispielsweise ein interner Takt, der von einer mobilen Einheit gehalten wird, und ein interner Takt, der von einer Basisstation gehalten wird, nicht vollständig in derselben Periode, sondern haben eine gegenseitige konstante Taktabweichung. Diese Taktabweichung kann aufgrund eines Einflusses eines Phasenabgleichs oder dergleichen nicht konstant sein. Daher ist es erforderlich, um die von der Basisstation gesendeten Informationen genau zu empfangen, dass diese Taktabweichung immer korrigiert wird. Zu diesem Zweck prüft die Komparatorschaltung 5, ob eine Abweichung zwischen der ersten Hauptpfadzeit und der Empfangsbe zugszeit, die zu der Zeit des Öffnens des Empfangskanals eingestellt wurde, aufgetreten ist, in dem der vorgenannte Vergleich durchgeführt ist.
  • Da jedoch die erste Hauptpfadzeit eine Zeit eines gemeinsamen Steuerkanals ausdrückt und die Empfangsbezugszeit eine Empfangsbezugszeit ausdrückt, führt die Komparatorschaltung 5 einen Vergleich nach der Standardisierung der Zeit auf der Grundlage eines Kanals durch.
  • Danach wird eine Phasendifferenz zwischen diesen durch die Komparatorschaltung 5 erfassten Zeiten zu der Zeitkorrektur-Steuerschaltung 6 ausgegeben. Die Zeitkorrektur-Steuerschaltung 6 gibt eine Korrekturgröße entsprechend dieser Phasendifferenz bei jeder konstanten Periode (Periodenrahmen) zu der Takterzeugungsschaltung 7 aus. Wenn beispielsweise eine Phasendifferenz mit einem vorbestimmten Wert (beispielsweise 1/4 Chip) oder größer zwischen der Empfangsbezugszeit und der ersten Hauptpfadzeit auftritt, erzeugt die Zeitkorrektur-Steuerschaltung 6 einen Taktkorrekturbefehl zu der Takterzeugungsschaltung 7 mit einer Rate von 1 für den vorgenannten konstanten Periodenrahmen. Die Takterzeugungsschaltung 7 korrigiert den Zählerwert entsprechend der festgehaltenen Korrekturgröße.
  • Wie vorstehend erläutert ist, wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein optimaler Pfad um die Empfangsbezugszeit herum ausgewählt auf der Grundlage des Ausgangssignals jeder Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung. Der interne Takt wird korrigiert auf der Grundlage einer Phasendifferenz zwischen dem ausgewählten Pfad und der vorbestimmten Empfangsbezugszeit. Somit wird eine Mitte eines Su chers und eines Fingerfensters immer mit der Empfangsbezugszeit angepasst. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Mehrpfaderfassung um die Empfangsbezugszeit herum effizient durchzuführen, und es wird möglich, die Lastmenge für das Korrigieren der Empfangsbezugszeit herabzusetzen. Weiterhin ist es auch möglich, die Häufigkeit der Aktualisierung einer Pfadzuweisung im Vergleich mit der herkömmlichen Technik des Aktualisierens eines Pfades zu anderen Zeiten als um die Empfangsbezugszeit herum ebenfalls wesentlich zu verringern.
  • Die Arbeitsweise der Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 wird nachfolgend im Einzelnen erläutert. 2 ist ein Diagramm, das eine Verschiebung eines Zustands der Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 zeigt. Eine Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 hat einen „Pfadauswahlzustand", einen „Vorwärtsausrichtungszustand" und einen „Verfolgungspfad-Haltezustand" als beispielhafte Zustände. Während des „Pfadauswahlzustands" in dem Fall des Öffnens eines Kanals wählt die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 einen Pfad mit einem größten Erfassungskorrelationswert als einen Pfad entsprechend der ersten Hauptpfadzeit aus den von der RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 erfassten Pfaden aus. Andererseits wählt während des „Pfadauswahlzustands" in anderen Fällen die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 einen Pfad entsprechend der ersten Hauptpfadzeit aus den als mehrere zweite Hauptpfadzeiten zugewiesenen Pfaden aus. Wenn es jedoch keinen Pfad gibt, der als die zweite Hauptpfadzeit zugewiesen werden kann, aktualisiert die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 die erste Hauptpfadzeit nicht. Bei dem vorbeschriebenen Vorgang verschiebt, wenn ein Pfad entsprechend der ersten Hauptpfadzeit ausgewählt wurde, die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 den Zu stand von dem „Pfadauswahlzustand" zu dem „Verfolgungspfad-Haltezustand".
  • Ein Verfahren zum Auswählen eines optimalen Pfads entsprechend der ersten Hauptpfadzeit wird nachfolgend im Einzelnen erläutert.
    • (1) Als ein erstes Verfahren wird vorher eine Priorität für jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung gesetzt. Dann wird ein Pfad entsprechend einer zweiten Hauptpfadzeit, der von einer Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung mit einer höchsten Priorität ausgegeben wurde, als ein Pfad ausgewählt, der der ersten Hauptpfadzeit entspricht. Wenn jedoch die Aktualisierung der ersten Hauptpfadzeit eine bestimmte Anzahl von Malen oder häufiger während einer konstanten Zeitperiode stattgefunden hat, wird die Priorität einer Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung, die gegenwärtig eine zweite Priorität hat, um eins erhöht.
    • (2) Als ein zweites Verfahren wird aus mehreren Pfaden, die in dem Verfolgungszustand als zweite Hauptpfadzeiten zugewiesen wurden, ein Pfad mit einem größten Erfassungskorrelationswert als ein Pfad ausgewählt, der der ersten Hauptpfadzeit entspricht.
    • (3) Als ein drittes Verfahren wird aus mehreren Pfaden, die in dem Verfolgungszustand als zweite Hauptpfadzeiten zugewiesen wurden, ein Pfad mit einem kleinsten Erfassungskorrelationswert auf der Grundlage von Korrelationsstabilitätsinformationen jeder Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung als ein Pfad ausgewählt, der der ersten Hauptpfadzeit entspricht.
  • Als nächstes vergleicht während des „Verfolgungspfad-Haltezustands" jedes Mal, wenn die RAKE-Pfaderfas sungsschaltung 1 den RAKE-Pfad aktualisiert hat, die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 ein Ergebnis der RAKE-Pfaderfassung mit einer gegenwärtigen ersten Hauptpfadzeit und entscheidet, ob eine Aktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht. Dies wird im Einzelnen erläutert.
    • (1) Beispielsweise stellt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen ersten Hauptpfadzeit, wenn der RAKE-Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmen Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 eine Zeit dieses RAKE-Pfads als eine nächste erste Hauptpfadzeit ein.
    • (2) Weiterhin stellt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen ersten Hauptpfadzeit, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 eine Zeit eines Pfads, der der ersten Hauptpfadzeit am nächsten ist, als eine nächste erste Hauptpfadzeit ein.
    • (3) Weiterhin stellt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen ersten Hauptpfadzeit, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von der ersten Hauptpfadzeit existieren, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 eine Zeit eines Pfads mit einem höheren Erfassungskorrelationswert als eine nächste erste Hauptpfadzeit ein.
    • (4) Weiterhin ist es in dem vorstehenden Fall (3) auch möglich, als eine nächste erste Hauptpfadzeit eine Zeit eines Pfads mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, einzustellen.
  • Weiterhin verschiebt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen ersten Hauptpfadzeit, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren oder wenn Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von Abtastungen existieren, aber der Erfassungskorrelationswert nicht einen konstanten Schwellenwert erreicht, die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" den Zustand zu dem „Vorwärtsausrichtungszustand".
  • Schließlich hält als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen ersten Hauptpfadzeit, wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, aber wenn Pfade innerhalb einer Anzahl der Vorwärtsausrichtungszustände existieren, die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 in dem „Vorwärtsausrichtungszustand" den gegenwärtigen Verfolgungspfad als einen Pfad, der der ersten Hauptpfadzeit entspricht. Mit anderen Worten, die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 aktualisiert den Pfad nicht. Andererseits verschiebt, wenn Pfade nicht kontinuierlich über oder oberhalb einer Anzahl der Vorwärtsausrichtungsstufen existieren, die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 den Zustand von dem „Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand".
  • Wie vorstehend erläutert ist, ist es gemäß dem vor liegenden Ausführungsbeispiel aufgrund des Vorsehens der Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 möglich, unverzüglich zu dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" zu verschieben durch Auswahl einer optimalen ersten Hauptpfadzeit aus den zweiten Hauptpfadzeiten, ohne eine Verschiebung zu dem Rückwärtsausrichtungszustand durchzuführen, selbst wenn der Zustand beispielsweise zu dem „Pfadauswahlzustand" verschoben wurde. Daher ist es möglich, die auf eine Zeitkorrektur bezogene Arbeitsgeschwindigkeit beträchtlich zu verbessern.
  • Die Arbeitsweise der Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen 2a, 2b, 2c, ... wird nun im Einzelnen erläutert. 3 ist ein Diagramm, das eine Verschiebung eines Zustands von jeder Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung zeigt. Jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung hat beispielsweise einen „Pfadauswahlzustand", einen „Rückwärtsausrichtungszustand", einen „Vorwärtsausrichtungszustand" und einen „Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände und führt eine Verfolgungsoperation zu jedem unterschiedlichen Pfad durch.
  • Während des „Pfadauswahlzustands" werden m (wobei m eine beliebige gewünschte ganze Zahl ist) Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen mit m Pfaden in der Reihenfolge eines großen Erfassungskorrelationswerts aus allen Pfaden, die von der RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 erfasst wurden, zugewiesen. Die m Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen empfangen „Pfadzeiten" und „Erfassungskorrelationswerte" entsprechend jeweiligen Pfaden. Dann gibt jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung eine zweite Hauptpfadzeit entsprechend dem zugewiesenen Pfad aus und verschiebt zu dem „Rückwärtsausrichtungszustand".
  • Während des „Rückwärtsausrichtungszustands" vergleicht jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung ein Ergebnis der RAKE-Pfaderfassung mit einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit. Wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, verschiebt die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung den Zustand von dem „Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand". Wenn andererseits Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin Pfade kontinuierlich über und oberhalb einer Anzahl von Rückwärtsausrichtungsstufen existieren, verschiebt die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung den Zustand von dem „Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem „Verfolgungspfad-Haltezustand".
  • Während des „Rückwärtsausrichtungszustands" vergleicht jedes Mal, wenn der RAKE-Pfad durch die RAKE-Pfaderfassungsschaltung 1 aktualisiert wurde, jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung ein Ergebnis der RAKE-Pfaderfassung mit einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit und entscheidet, ob die Aktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht. Dies wird im Einzelnen erläutert.
    • (1) Beispielsweise stellt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit, wenn der RAKE-Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 eine Zeit dieses RAKE-Pfads als eine nächste erste Hauptpfadzeit ein.
    • (2) Weiterhin stellt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 eine Zeit eines Pfads, der der zweiten Hauptpfadzeit am nächsten ist, als eine nächste zweite Hauptpfadzeit ein.
    • (3) Weiterhin stellt als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem RAKE-Pfad und einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von der zweiten Hauptpfadzeit existieren, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 eine Zeit eines Pfads mit einem höheren Erfassungskorrelationswert als eine nächste zweite Hauptpfadzeit ein.
    • (4) Weiterhin ist es in dem vorstehenden Fall (3) auch möglich, als eine nächste zweite Hauptpfadzeit eine Zeit eines Pfads mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, einzustellen.
  • Weiterhin hält während des „Verfolgungspfad-Haltezustands" jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung Stabilitätsinformationen eines Erfassungskorrelationswerts. Die Stabilität eines Erfassungskorrelationswerts wird berechnet durch Verwendung einer Variationsbreite des Erfassungskorrelationswerts. Wenn beispielsweise X(x) eine Variationsbreite eines Erfassungskorrelationswerts darstellt und L(x) einen Erfassungskorrelationswert während einer Zeit x darstellt, kann die Variationsbreite S(x) wie in dem Ausdruck (1) gezeigt, ausgedrückt werden. S(x) = |L(x) – L(x – 1)| (1)
  • Wenn x gleich 0 ist, dann ist X(x – 1) gleich 0. Die Stabilität eines Erfassungskorrelationswerts wird aus einer Variationsbreite des Erfassungskorrelationswerts berechnet. Es ist auch möglich, die Stabilität auf der Grundlage eines Bewegungsdurchschnitts von Variationsbreiten des Erfassungskorrelationswerts, eines Durchschnitts von vergangenen Variationsbreiten insgesamt, einer Bewegungssumme von Variationsbreiten, eines Bewegungsdurchschnitts von Erfassungskorrelationswerten und/oder einer Kombination dieser Werte zu berechnen.
  • Als ein Ergebnis eines Vergleichs mit einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit, wenn ein Pfad nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert, verschiebt die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung in dem „Verfolgungspfad-Haltezustand" den Zustand zu dem „Vorwärtsausrichtungszustand".
  • Schließlich hält während des „Vorwärtsausrichtungszustands" als ein Ergebnis eines Vergleichs mit einer gegenwärtigen zweiten Hauptpfadzeit, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, jede Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung einen gegenwärtigen Verfolgungspfad als eine zweite Hauptpfadzeit. Mit anderen Worten, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung aktualisiert den Pfad nicht. Wenn andererseits Pfade nicht kontinuierlich über oder oberhalb einer Anzahl der Vorwärtsausrichtungsstufen existieren, verschiebt die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung den Zustand von dem „Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem „Pfadauswahlzustand".
  • Wie vorstehend erläutert ist, ist es gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgrund des Vorsehens mehrerer Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen, die zur Ausgabe der zweiten Hauptpfadzeit in der Lage sind, möglich, unverzüglich einen optimalen Pfad auszuwählen, selbst wenn die Verfolgungspfad-Auswahlschaltung 3 einen Pfad übersehen hat. Daher ist es möglich, eine sicherere Taktkorrektur durchzuführen.
  • Weiterhin wählt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgrund des Vorsehens mehrerer Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltungen, die in der Lage sind, die Stabilitätsinformationen des Erfassungskorrelationswerts zu halten, die Verfolgungspfadkandidaten-Entscheidungsschaltung 3 einen stabilsten Pfad aus mehreren Pfadkandidaten aus. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Häufigkeit der Aktualisierung eines Pfads aufgrund einer fehlerhaften Verfolgung eines Mehrpfads wesentlich herabzusetzen. Als eine Folge ist es möglich, eine aufwendige Taktkorrektur, die in der Vergangenheit stattgefunden hat, zu verhindern.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend erläutert ist, sind die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe und das Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe gemäß der vorliegenden Er findung nützlich für ein mobiles Kommunikationssystem, das das CDMA-System verwendet. Insbesondere sind die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe und das Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe geeignet für eine mobile Station, die in dem mobilen Kommunikationssystem aufgenommen ist, d.h. einen Demodulator eines tragbaren Telefons, der eine synchrone Steuerung innerhalb des mobilen Kommunikationssystems erfordert.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe, welche aufweist: eine Pfaderfassungseinheit (1), die mehrere Pfadkandidaten, die von einem Empfangssignal zu verfolgen sind, erfasst, und Ausgeben einer "Pfadzeit" und eines "Erfassungskorrelationswertes" entsprechend jedem Pfadkandidaten als ein Ergebnis; mehrere Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten (2a, 2b, 2c, ...), denen individuell ein Ergebnis der Erfassung zugeteilt ist, welche einen vorbestimmten Entscheidungsstandard erzeugen, der erforderlich ist für die Auswahl einer optimalen Pfadzeit aus den Zeiten der Pfadkandidaten, auf der Grundlage der zugeteilten Informationen; und eine Auswahleinheit (3) für den optimalen Pfad, die eine zu verfolgende optimale Pfadzeit aus den Zeiten der Pfadkandidaten auswählt auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung und des vorbestimmten Entscheidungsstandards; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe weiterhin aufweist: eine Phasendifferenz-Berechnungseinheit (5), die eine vorbestimmte Empfangsbezugszeit, die von außerhalb vorgegeben ist und zu der Zeit der Öffnung eines Kanals gesetzt ist, mit der optimalen Pfadzeit vergleicht und eine Phasendifferenz zwischen den beiden Zeiten berechnet, und eine Zeitkorrektureinheit (6), die die Empfangsbezugszeit korrigiert durch Steuern einer Takterzeugungsschaltung (7) auf der Grundlage der Phasendifferenz zwischen der optimalen Pfadzeit und der Empfangsbezugszeit, die von der Phasendifferenz-Berechnungseinheit (5) berechnet wurde; dass die Auswahleinheit (3) für den optimalen Pfad einen "Pfadauswahlzustand", einen "Vorwärtsausrichtungszustand" und einen "Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände hat; und dass die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum a) Auswählen der optimalen Pfadzeit aus den Pfadkandidaten auf der Grundlage des Erfassungskorrelationswertes oder des vorbestimmten Entscheidungsstandards während des "Pfadauswahlzustands", b) nachfolgenden Verschieben des Zustands von dem "Pfadauswahlzustand" zu dem "Verfolgungspfad-Haltezustand", c) Vergleichen eines Ergebnisses einer Erfassung eines letzten Pfades mit einer Zeit eines gegenwärtigen optimalen Pfades, um hierdurch zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht, und zum Ausführen der Aktualisierungsverarbeitung, wenn ein Pfad, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, als ein Ergebnis des Vergleichs während des "Verfolgungspfad-Haltezustands" existiert, d) Verschieben des Zustand von dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem "Vorwärtsausrichtungszustand", wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers von einer vorbestimmten Anzahl vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, e) Halten der Zeit eines gegenwärtigen optimalen Pfades, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade nicht innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen während des "Vorwärtsausrichtungszustands" existieren, und f) Verschieben des Zustands von dem "Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem "Pfadauswahlzustand", wenn kein kontinuierlicher Pfad über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert.
  2. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist, jede Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit (2a, 2b, 2c, ...) mit einer Priorität als dem vorbestimmten Entscheidungsstandard zu versehen und eine Zeit eines der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit mit der höchsten Priorität zugeteilten Pfades als eine optimale Pfadzeit während des "Pfadauswahlzustands" auszuwählen.
  3. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Verwenden des Erfassungskorrelationswertes als einen der vorbestimmten Entscheidungsstandards und zum Auswählen einer Zeit eines der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit mit einem größten Erfassungskorrelationswert zugeteilten Pfads als eine optimale Pfadzeit während des "Pfadauswahlzustands".
  4. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist, jede der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheiten (2a, 2b, 2c, ...) mit Stabilitätsinformationen eines Erfassungskorrelationswertes als dem vorbestimmten Entscheidungsstandard zu versehen und eine Zeit eines Pfades, der der Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit mit den Korrelationswert-Stabilitätsinformationen einer kleinsten Veränderung der Korrelationswerte zugeteilt ist, als eine optimale Pfadzeit während des "Pfadauswahlzustands" auszuwählen.
  5. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der, wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existiert, dieser Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zur Aktualisierung der Zeit dieses Pfades als einer nächsten optimalen Pfadzeit.
  6. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs ei nes Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad, der einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit am nächsten ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Aktualisieren der Zeit dieses Pfades als einer nächsten optimalen Pfadzeit.
  7. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und im gleichen Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einem höheren Erfassungskorrelationswert der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Aktualisieren der Zeit dieses Pfades als einer nächsten optimalen Pfadzeit.
  8. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und im gleichen Abstand von einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einer Verfolgungspolaritäts richtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet zum Aktualisieren der Zeit dieses Pfades als einer nächsten optimalen Pfadzeit.
  9. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 1, bei der jede Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit (2a, 2b, 2c, ...) einen "Pfadauswahlzustand", einen "Rückwärtsausrichtungszustand", einen "Vorwärtsausrichtungszustand" und einen "Verfolgungspfad-Haltzustand" als Zustände hat, und worin die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum a) Ausgeben einer Zeit eines zugeteilten Pfades auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung während des "Pfadauswahlzustands", b) nachfolgenden Verschieben des Zustands von dem "Pfadauswahlzustand" zu dem "Rückwärtsausrichtungszustand", c) Vergleichen eines Ergebnisses einer letzten Pfaderfassung mit einer Zeit eines gegenwärtig ausgegebenen Pfades während des "Rückwärtsausrichtungszustands", d) Verschieben des Zustands von dem "Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem "Pfadauswahlzustand", wenn Pfade nicht innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren, und wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers ei ner vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert und wenn weiterhin Pfade kontinuierlich über und oberhalb einer Anzahl von Rückwärtsausrichtungsstufen existieren, um den Zustand von dem "Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" zu verschieben, e) Vergleichen eines Ergebnisses einer Erfassung eines letzten Pfades mit einer Zeit eines gegenwärtigen ausgegebenen Pfades, um hierdurch zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht, und zum Ausführen der Aktualisierungsverarbeitung, wenn ein Pfad existiert, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung als ein Ergebnis des Vergleichs während des "Verfolgungspfad-Haltezustands" genügt, f) Verschieben des Zustands von dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem "Vorwärtsausrichtungszustand", wenn Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und g) Halten einer gegenwärtigen optimalen Pfadzeit, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen während des "Vorwärtsausrichtungszustands" nicht existieren, und h) Verschieben des Zustands von dem "Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem "Pfadauswahlzustand", wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
  10. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 9, bei der, wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existiert, dieser Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet zur Aktualisierung der Zeit dieses Pfades als einer als nächstes ausgegebenen Pfadzeit.
  11. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 9, bei der, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein einer gegenwärtigen ausgegebenen Pfadzeit nächster Pfad der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Aktualisieren der Zeit dieses Pfades als einer als nächstes auszugebenden Pfadzeit.
  12. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 9, bei der, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen ausgegebenen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einem höheren Erfassungskorrelationswert der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Aktualisieren der Zeit dieses Pfades als einer als nächstes ausgegebenen Pfadzeit.
  13. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 9, bei der, wenn mehrere Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existieren und wenn weiterhin zwei Pfade an beiden Polen und in gleichem Abstand von einer gegenwärtigen ausgegebenen Pfadzeit als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" existieren, ein Pfad mit einer Verfolgungspolaritätsrichtung, die dieselbe wie eine vergangene Verfolgungsrichtung ist, der vorbestimmten Aktualisierungsbedingung genügt, und die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Aktualisieren der Zeit dieses Pfades als einer als nächstes ausgegebenen Pfadzeit.
  14. Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 4, bei der die Vorrichtung zur Korrektur einer Zeitgabe ausgebildet ist zum Berechnen der von jeder Entscheidungsbezugs-Erzeugungseinheit (2a, 2b, 2c, ...) gehaltenen Stabilitätsinformationen durch Verwendung des Erfassungskorrelationswertes, eines bewegten Durchschnitts von Variationsbreiten des Erfassungskorrelationswertes, eines Durch schnitts von insgesamten vergangenen Variationsbreiten, einer bewegten Summe von Variationsbreiten, eines bewegten Durchschnitts von Erfassungskorrelationswerten und/oder einer Kombination dieser Werte.
  15. Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe, welches aufweist: einen Pfaderfassungsschritt zum Erfassen mehrerer Pfadkandidaten, die von einem Empfangssignal zu verfolgen sind, und zum Ausgeben einer "Pfadzeit" und eines "Erfassungskorrelationswertes" entsprechend jedem Pfadkandidaten als ein Ergebnis; einen Entscheidungsbezugs-Erzeugungsschritt zum individuellen Zuteilen eines Ergebnisses der Erfassung und zum Erzeugen eines vorbestimmten Entscheidungsstandards, der erforderlich ist zum Auswählen einer optimalen Pfadzeit aus den Zeiten der Pfadkandidaten, auf der Grundlage der zugeteilten Informationen; und einen Auswahlschritt für den optimalen Pfad zum Auswählen einer optimalen Pfadzeit, der verfolgt werden sollte, aus den Zeiten der Pfadkandidaten, auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung und des vorbestimmten Entscheidungsstandards; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe weiterhin aufweist: einen Phasendifferenz-Berechnungsschritt zum Vergleichen einer vorbestimmten Empfangsbezugszeit, die von außerhalb vorgegeben ist und zu der Zeit des Öffnens eines Kanals gesetzt ist, mit der optimalen Pfadzeit, und Berechnen einer Phasendifferenz zwischen den beiden Zeiten, und einen Zeitkorrekturschritt zum Korrigieren der Empfangsbezugszeit durch Steuern einer Takterzeugungsschaltung (7) auf der Grundlage der Phasendifferenz zwischen der optimalen Pfadzeit und der Empfangsbezugszeit, die in dem Phasendifferenz-Berechnungsschritt berechnet wurde; dass der Auswahlschritt für den optimalen Pfad einen "Pfadauswahlzustand", einen "Vorwärtsausrichtungszustand" und einen "Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände hat; und dass a) während des "Pfadauswahlzustands" die optimale Pfadzeit ausgewählt wird aus den Pfadkandidaten auf der Grundlage des Erfassungskorrelationswertes oder des vorbestimmten Entscheidungsstandards, und danach der Zustand von dem "Pfadauswahlzustand" zu dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" verschoben wird, b) während des "Verfolgungspfad-Haltezustands" ein Ergebnis einer Erfassung eines letzten Pfades verglichen wird mit einer Zeit eines gegenwärtigen optimalen Pfades, um hierdurch zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht, und die Aktualisierungsverarbeitung ausgeführt wird, wenn ein Pfad existiert, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung als ein Ergebnis des Vergleichs genügt, und der Zustand von dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem "Vorwärtsausrichtungszustand" verschoben wird, wenn Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorge schriebenen Abtastungen nicht existieren, und c) während des "Vorwärtsausrichtungszustands" eine gegenwärtige optimale Pfadzeit gehalten wird, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und der Zustand von dem "Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem "Pfadauswahlzustand" verschoben wird, wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
  16. Verfahren zur Korrektur einer Zeitgabe nach Anspruch 15, bei dem der Entscheidungsbezugs-Erzeugungsschritt einen "Pfadauswahlzustand", einen "Rückwärtsausrichtungszustand", einen "Vorwärtsausrichtungszustand" und einen "Verfolgungspfad-Haltezustand" als Zustände hat, während des "Pfadauswahlzustands" eine Zeit eines zugeteilten Pfads ausgegebenen wird auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung, und danach der Zustand von dem "Pfadauswahlzustand" zu dem "Rückwärtsausrichtungszustand" verschoben wird, während des "Rückwärtsausrichtungszustands" ein Ergebnis einer letzten Pfaderfassung verglichen wird mit einer Zeit eines gegenwärtigen ausgegebenen Pfades, und der Zustand verschoben wird von dem "Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem "Pfadauswahlzustand", wenn Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und wenn ein Pfad innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen existiert und wenn weiterhin Pfade kontinuierlich über oder oberhalb einer Anzahl von Rückwärtsausrichtungsstufen existieren, der Zustand von dem "Rückwärtsausrichtungszustand" zu dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" verschoben wird, während des "Verfolgungspfad-Haltezustands" ein Ergebnis einer Erfassung eines letzten Pfades verglichen wird mit einer Zeit eines gegenwärtigen ausgegebenen Pfades, um hierdurch zu entscheiden, ob eine Pfadaktualisierungsverarbeitung auszuführen ist oder nicht, und die Aktualisierungsverarbeitung ausgeführt wird, wenn ein Pfad existiert, der einer vorbestimmten Aktualisierungsbedingung als ein Ergebnis des Vergleichs genügt, und der Zustand verschoben wird von dem "Verfolgungspfad-Haltezustand" zu dem "Vorwärtsausrichtungszustand", wenn Pfade innerhalb eines Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und während des "Vorwärtsausrichtungszustands" eine gegenwärtige optimale Pfadzeit gehalten wird, wenn ein Pfad innerhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existiert, selbst wenn Pfade innerhalb des Bereichs eines Fehlers einer vorbestimmten Anzahl von vorher vorgeschriebenen Abtastungen nicht existieren, und der Zustand verschoben wird vom "Vorwärtsausrichtungszustand" zu dem "Pfadauswahlzustand", wenn keine kontinuierlichen Pfade über oder oberhalb einer Anzahl von Vorwärtsausrichtungsstufen existieren.
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