DE60034075T2 - Mehrzweckspannzange - Google Patents

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DE60034075T2
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jaw
gripping tool
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jaws
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DE60034075T
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Howard G. Berg
Timothy S. Leatherman
Benjamin C. Rivera
Reinhard Srajer
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Leatherman Tool Group Inc
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Leatherman Tool Group Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/003Combination or multi-purpose hand tools of pliers'-, scissors'- or wrench-type with at least one movable jaw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/02Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
    • B25F1/04Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements wherein the elements are brought into working positions by a pivoting or sliding movement

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrzweckhandwerkzeuge, und insbesondere auf solch ein Werkzeug, welches eine Über-Mitte-Spannzange hat und in eine kompakte Konfiguration geklappt werden kann.
  • Klappbare Mehrzweckhandwerkzeuge sind in den letzten Jahren sehr bekannt geworden. Repräsentative Werkzeuge dieser Art sind zum Beispiel offenbart in U.S. Patent Nr. 4,238,862 (Leatherman), U.S. Patent Nr. 4,888,869 (Leatherman), U.S. Patent Nr. 5,212,844 (Sessions u. a.), U.S. Patent Nr. 5,267,366 (Frazer), U.S. Patent Nr. 5,697,114 (Macintosh), U.S. Patent Nr. 5,791,002 (Gardiner u. a.) und U.S. Patent Nr. 5,809,599 (Frazer). Während viele solcher Werkzeuge eine klappbare Zange enthalten, offenbart nur U.S. Patent Nr. 5,029,355 (Thai) eine Zange, welche durch eine Über-Mitte-Verriegelungsanordnung verriegelt und deren Klemmbacken eingeklappt werden können, um solch ein Werkzeug kompakter zu machen. Das sich derzeit auf dem Markt befindliche Kershaw Multi-ToolTM weist eine Über-Mitte-Spannzange auf, die Klemmbacken sind jedoch nicht klappbar. Natürlich ist die bekannteste Spannzange die Peterson Vise-Grip®, welche jedoch weder zur kompakten Aufbewahrung zusammenklappbar noch mehrzweckeinsatzfähig ist.
  • Vorbekannte Mehrzweckwerkzeuge mit einer Über-Mitte-Spannzange sind von bedienbarer Ausgestaltung, ihnen fehlt es jedoch an Kraft oder nützlichen Merkmalen, oder sie haben ein unattraktives Äußeres, oder sie können nicht in eine passende kompakte Konfiguration zusammengeklappt werden; und daher sind solche Werkzeuge für ihren beabsichtigten Zweck nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Bei Mehrzweckklappwerkzeugen wurden in der Vergangenheit verschiedene Verriegelungsmechanismen verwendet, wie z. B. in U.S. Patent Nr. 5,765,247 (Seber u. a.) und U.S. Patent Nr. 5,781,950 (Swinden u. a.) dar gestellt, um Klappwerkzeugeinsätze und -klingen in gewünschten Positionen zu halten, entweder eingeklappt und innerhalb eines in einem Werkzeughandgriff vorgesehenen Hohlraumes aufbewahrt, oder fest und sicher ausgeklappt bereit zur Verwendung. Die bisher verfügbaren Verriegelungsanordnungen hatten jedoch verschiedene Nachteile, entweder unter dem Gesichtspunkt der Bedienbarkeit, Stärke und Zuverlässigkeit, oder unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten.
  • Steckschlüssel und Sechskanteinsatzmitnehmer sind bekannt. Adapter zum Verbinden von Sechskanteinsätzen oder -schlüssel oder beiden an Mehrzweckwerkzeugen sind ebenfalls wohl bekannt. Vgl. zum Beispiel U.S. Patent Nr. 4,519,278 (Heldt), U.S. Patent Nr. 5,033,140 (Chen), U.S. Patent Nr. 5,251,353 (Lin), U.S. Patent Nr. 5,280,659 (Park) und U.S. Patent Nr. 5,809,600 (Cachot). Werkzeugeinsatz-Mitnahmeadapter sind jedoch ein zusätzlicher Gegenstand, welche mit dem Mehrzweckwerkzeug getragen und zusammengehalten werden müssen, um es verwendbar zu machen, um solche Werkzeugeinsätze anzutreiben. Auch arbeiten derzeit verfügbare Mitnehmer nicht gut mit speziellen Einsätzen, wie Korkenziehern, welche bei Verwendung eher gezogen als gedrückt werden müssen.
  • Was erwünscht ist, ist dann ein verbessertes Klappmehrzweckwerkzeug mit einer Zange mit Über-Mitte-Klemmbacken, welche in der Lage sind, eine bedeutende Greifkraft auszuüben, und deren Klemmbacken eingeklappt werden können. Ebenfalls gewünscht sind ein Klappmehrzweckwerkzeug mit einem verbesserten Mechanismus zum Sperren und Entsperren verschiedener Klingen und ein Klappmehrzweckwerkzeug enthaltend einen verbesserten Halter für Sechskanteinsatzwerkzeuge. Vorzugsweise sollte solch ein Werkzeug eine kräftige, zuverlässige Konstruktion aufweisen, zu angemessenen Kosten herstellbar sein, und ein ansprechendes Erscheinungsbild haben, und in der Lage sein, in eine kompakte Aufbewahrungskonfiguration zusammengeklappt zu werden, um einfach zu tragen zu sein und bei Bedarf schnell zur Verfügung zu stehen. Ebenfalls bevorzugt bei einem solchen Werk zeug ist, dass die meisten der Bewegungen und Positionierungen der verschiedenen Komponenten, die benötigt werden, wenn das Werkzeug verwendet wird, automatisch geschehen oder für den Bediener intuitiv sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet einige der zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik und trägt einigen der zuvor erwähnten Bedürfnissen Rechnung, indem sie ein Klappmehrzweckwerkzeug vorsieht, welche einstellbare Spannzangenklemmbacken aufweist, welche in eine Betriebskonfiguration ausgeklappt werden können, in welcher das Werkzeug so eingestellt werden kann, dass es Objekte unterschiedlicher Größen greifen und durch einen Über-Mitte-Mechanismus verriegelt werden kann, während es fortlaufend Greifkraft gegen einen Gegenstand oder Gegenstände, welche sich zwischen den Klemmbacken befindet/n, vorsieht.
  • In einer bevorzugten Ausführung eines solchen Werkzeugs ist ein Paar Klemmbacken auf einer Klemmbacken-Schwenkachse auf einem Ende eines ersten Handgriffs aufgenommen, und ein entsprechendes Ende eines zweiten Handgriffs ist lösbar verbunden mit einem unteren der Klemmbacken, um seine Bewegung zu einem oberen der Klemmbacke zu steuern.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält ein klemmbackenbewegendes Verbindungsgestänge ein Paar Streben, welche sich zwischen den Handgriffen erstrecken, und die Klemmbacken erstrecken sich zwischen den Streben, wenn das Werkzeug in eine kompakte zusammengeklappte Position geklappt ist.
  • Als weiterer separater Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält ein Klappwerkzeug mit einer Spannzange ein klemmbackenbewegendes Verbindungsgestänge mit einem Stoßkörper, welcher einen Abschnitt des klemmbackenbewegenden Verbindungsgestänges mit einer Klemmbacke der Zange durch eine Schwenkverbindung mit zueinander passenden konkaven und konvexen Oberflächen verbindet, welche einander berühren, wodurch das klemmbackenbewegende Verbindungsgestänge gegen einen Endabschnitt dieser Klemmbacke drückt.
  • In einer Ausführung dieses Gesichtspunktes der Erfindung ist eine Federsperranordnung vorgesehen, um die Schwenkverbindung wie gewünscht zusammenzuhalten, jedoch zu gestatten, dass sie leicht getrennt wird, um die Klemmbacken in den Handgriff zu klappen, um das Werkzeug in seine kompakte zusammengeklappte Konfiguration zu bringen.
  • Ein weiterer separater Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen, um ein oder mehrere klappbare Klingen oder Werkzeugeinsätze in einer ausgewählten Position mit Bezug auf einen Handgriff eines Mehrzweckklappwerkzeuges zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung dieses Gesichtspunktes der Erfindung weist solch ein Mechanismus einen Verriegelungsfreigabehebel auf, welcher auf einem Drehgelenk in einem als Kanal ausgebildeten Abschnitt einer der Handgriffe getragen wird, und eine als Abschnitt des Handgriffes gebildete Feder hält einen Arretierkörper, welcher auf dem Verriegelungsfreigabehebel getragen wird, der mit mindestens einer der Klingen in Eingriff steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung dieses Gesichtspunkts der Erfindung weist jede der Klingen ein Basisteil auf, welches eine Einkerbung festlegt, aus welcher der Arretierkörper gelöst werden kann, um der Klinge zu gestatten, zwischen ihren eingeklappten und ausgeklappten Positionen hin- und herbewegt zu werden, während der Arretierkörper die Klinge nach wie vor daran hindert, über ihre beabsichtigte ausgeklappte Position hinaus bewegt zu werden, und der Handgriff und der Verriegelungsfreigabehebel arbeiten zusammen, um zu verhindern, dass der Arretierkörper sich über seine beabsichtigte Klingen-Freigabeposition hinaus bewegt.
  • Ein wiederum separater Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine Werkzeugeinsatz-Mitnahmebuchse vorsieht, mit einer Gewindebohrung an einem Innenende der Buchse, was es der Werkzeugeinsatz- Mitnahmebuchse erlaubt, nicht nur herkömmliche Werkzeugeinsätze aufzunehmen, sondern auch Spezialeinsätze, die an einem Ende mit einem Gewinde versehen sind.
  • Das Vorangegangene und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen leichter zu verstehen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Klappmehrzweckwerkzeuges, welche eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, wobei sich die Spannzangenklemmbacken in einer ausgeklappten und betriebsmäßigen Konfiguration befinden.
  • 2 ist eine rechtsseitige Ansicht des in 1 gezeigten Klappwerkzeugs in einer kompakten, vollständig zusammengefalteten Konfiguration.
  • 3 ist eine Draufsicht des in den 1 und 2 gezeigten Werkzeuges von oben, in der in 2 gezeigten vollständig zusammengeklappten Konfiguration.
  • 4 ist ein linksseitiger Aufrissansicht des Klappwerkzeugs der in 2 gezeigten vollständig zusammengeklappten Konfiguration.
  • 5 ist eine Unteransicht des Klappwerkzeugs in der vollständig zusammengeklappten Konfiguration.
  • 6 ist eine rechtsseitige Ansicht des in 1 gezeigten Klappwerkzeuges, wobei seine Handgriffe als ein erster Schritt voneinander getrennt sind, um die Klemmbacken der Spannzange zu bewegen, um das Werk zeug von der vollständig zusammengeklappten Konfiguration in eine auseinandergeklappte und betriebsmäßige Konfiguration zu verändern.
  • 7 ist eine Ansicht des Werkzeugs, welche den nächsten Schritt zeigt, die Spannzangenbacken in ihre betriebsmäßige Konfiguration zu bringen.
  • 8 ist ein Seitenaufrissansicht des Klappwerkzeugs und zeigt den nächsten Schritt, in welchem die Spannzange des Werkzeugs zur Verwendung bereit gemacht wird, und zeigt verschiedene Klappwerkzeugklingen, welche in dem zweiten Handgriff des Werkzeugs getragen werden.
  • 8A ist eine Seitenaufrissansicht des Klappwerkzeugs in einer betriebsmäßigen Konfiguration, wobei die Klemmbacken der einstellbaren Spannzange offen und bereit zur Verwendung sind.
  • 9 ist eine Seitenaufrissansicht des Klappwerkzeugs in der betriebsmäßigen Konfiguration, wobei die Klemmbacken, wie in 1 gezeigt, geschlossen sind.
  • 10 ist eine entlang der Linie 10-10 von 9 genommene Schnittansicht.
  • 11 ist eine in Richtung der Linie 11-11 in 9 genommene Draufsicht, welche die Strebenanordnung und den unteren Handgriffabschnitt des Werkzeugs zeigt, den oberen Handgriff und die in 8 gezeigten Klappwerkzeugklingen aus Gründen der Klarheit jedoch weglässt.
  • 11A ist eine isometrische Ansicht, welche die Strebenanordnung von der oberen rechten Rückseite her zeigt.
  • 12 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenaufrissansicht der Klemmbacken der Spannzange zusammen mit einem Abschnitt des oberen Handgriffs des Werkzeugs.
  • 13 ist eine Schnittansicht des oberen Handgriffs und von Abschnitten der Zangenklemmbacken des Werkzeugs, genommen längs Linie 13-13 von 12.
  • 14 ist die Ansicht eines Abschnittes einer der Zangenklemmbacken des Werkzeugs, genommen in der Richtung der Linie 14-14 von 12.
  • 15 ist die Ansicht eines Abschnitts des Werkzeugs, genommen in der gleichen Richtung wie 9, wobei jedoch Abschnitte der Handgriffe weggeschnitten sind, um das betriebsmäßige Verhältnis unter Elementen des Werkzeugs, welche sich innerhalb der Handgriffe befinden, zu offenbaren.
  • 15A ist eine isometrische Ansicht eines Stoßblocks und einer Sperrfeder, von der oberen rechten Vorderseite des Werkzeugs, welche einen Teil der Strebenanordnung als gestrichelte Linie zeigt.
  • 16 ist eine detaillierte Ansicht genommen in der gleichen Richtung wie 15, in einem vergrößerten Maßstab, welche einen Stoßblock und einen Abschnitt des unteren Handwerkzeugs zusammen mit einem Endstückabschnitt der unteren Klemmbacke zeigt.
  • 17 ist eine der 16 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch den Stoßblock abnehmbar verbunden mit dem Endstück der unteren Klemmbacke.
  • 18 ist ein entlang der Linie 18-18 von 17 genommener Schnitt. 19 ist eine entlang der Linie 19-19 von 3 genommene Schnittansicht der rechten Seite des Werkzeugs.
  • 20 ist eine Ansicht ähnlich einem Abschnitt von 19, welche einen Werkzeugeinsatz ausgerichtet zu der Werkzeugeinsatz-Mitnahmebuchse des oberen Handgriffs des Werkzeugs zeigt.
  • 21 ist eine entlang der Linie 21-21 von 20 genommene Ansicht, welche den Einstellblock für die Spannzange und die Verbindung der Strebenanordnung mit dem oberen Handgriff zeigt.
  • 22 ist eine perspektivisch auseinandergezogene Ansicht eines Abschnitts des unteren Handgriffs des Werkzeugs und des Klingen-Verriegelungshebels.
  • 23 ist eine in gleicher Richtung wie 19 genommene Schnittansicht, welche Abschnitte der Handgriffe zeigt, wobei eine Klappwerkzeugklinge in einer ausgeklappten Position verriegelt ist.
  • 24 ist eine 23 ähnliche Ansicht, welche den Klingen-Verriegelungshebel in eine Position bewegt zeigt, welche die Werkzeugklinge löst, um in die zusammengeklappte Position bewegt zu werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Klappklemmbacken
  • Unter Bezugnahme auf Zeichnungen, welche einen Teil der Offenbarung hierin bilden, hat ein in 1 gezeigtes Klappmehrzweckwerkzeug 30 in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung einen oberen Handgriff 32, welcher auch als ein erstes Körperglied bezeichnet werden kann, und einen unteren Handgriff 34, welcher auch als ein Betätigungshebel bezeichnet werden kann. Ein Paar Klemmbacken wie die oberen Zangenklemmbacke 36 und eine untere Zangenklemmbacke 38 sind an den Handgriffen 32 und 34 angebracht. In einer bevorzugten Ausführung des Mehrzweckwerkzeugs 30 haben die Handgriffe 32 und 34 die allgemeine Gestalt von Kanälen, welche einander zugekehrt sind, und können aus Blech bestehen, z. B. aus poliertem rostfreien Stahl, welcher beispielsweise ungefähr 0,05 Inch (0,13 cm) dick ist, während die Klemmbacken 36 und 38 passend oberflächenbehandelte Feinguss-Stücke sein können.
  • Ein Über-Mitte-Klemmbacken-Verschlussmechanismus ist in dem Werkzeug enthalten, und kann eingestellt werden unter Verwendung eines Einstellknopfes 40, welcher sich an dem hinteren Ende 45 des oberen Handgriffes 32 befindet, um zu gestatten, dass die Klemmbacken 36 und 38 verriegelt werden, während sie Objekte verschiedener Größen greifen. Verschiedene Klappwerkzeugklingen sind normalerweise innerhalb des unteren Handgriffes 34 untergebracht und können um eine Achse rotiert werden, welche durch eine Schwenkachse 42 definiert ist, welche sich quer an dem hinteren Ende 44 des unteren Handgriffs 34 erstreckt. Die Werkzeugklingen werden entweder in einer zusammengeklappten Position oder in einer ausgeklappten Position durch einen Verriegelungsmechanismus, welcher einen Verriegelungshebel 46 enthält, gehalten. Der Verriegelungshebel 46 kann durch Metallspritzgiessen geformt sein und wird auf einem Verriegelungshebel-Drehgelenkzapfen 48 getragen, welcher sich quer durch Bohrlöcher in den Seiten des unteren Handgriffes 34 erstrecken.
  • Das Mehrzweckklappwerkzeug 30 kann in eine in den 2, 3, 4 und 5 gezeigte kompakte zusammengeklappte Konfiguration geklappt werden, nachdem der untere Handgriff 34 von der oberen Klemmbacke 38 gelöst worden ist. Sowohl die obere Klemmbacke 36 als auch die untere Klemmbacke 38 werden an dem oberen Handgriff 32 getragen und können diesbezüglich von den in 1 gezeigten Positionen nach den in 2 gezeigten Positionen um eine Haupt-Klemmbacken-Drehachse 50 gedreht werden, welche durch eine Klemmbacken-Schwenkachse 52 definiert ist, die sich quer durch die Seiten des oberen Handgriffes 32 in der Nähe eines vorderen Endes 53 des oberen Handgriffes 32 erstreckt. Während die Klemmbacken-Schwenkachse 52 eine Niete sein kann, kann sie ebenfalls in Form eines/r festen oder rohrförmigen Bolzens und Mutter vorliegen, welche durch zueinander passende Gewinde in Eingriff miteinander stehen. Die großen Enden der Klemmbacken-Schwenkachse helfen, Seitenspiel und Fehlausrichtung der Klemmbacken zu verhindern.
  • Es ist zu verstehen, dass eine unterschiedliche Anordnung stattdessen verwendet werden kann, um der unteren Klemmbacke 38 zu gestatten, sich mit Bezug auf die obere Klemmbacke 36 um eine Achse zu drehen, welche nicht notwendigerweise mit der Drehachse 50 zusammenfällt, falls gewünscht.
  • Wenn sich das Mehrzweckwerkzeug 30, wie in den 25 gezeigt, in der zusammengeklappten Konfiguration befindet, erstreckt sich ein Endabschnitt 54 der unteren Klemmbacke 38 nach außen durch eine Öffnung 56 in der Außenseite, oder Rückseite 58 der oberen Handgriffs 32. Ähnlich erstreckt sich ein Abschnitt der oberen Klemmbacke 36 nach außen durch eine Öffnung 60 in der Außenseite, oder Rückseite 62 des unteren Handgriffs 34.
  • Wenn sich das Klappmehrzweckwerkzeug 30 in der in den 25 gezeigten kompakten, zusammengeklappten Konfiguration befindet, ist das Vorderende 53 der oberen Handgriffs ausgerichtet zu dem Vorderende 64 des unteren Handgriffs 34, und die oberen und unteren Handgriffe 32 und 34 liegen mit einer Innenseite oder einem Innenrand 66 des oberen Handgriffs 32, welcher eng entlang und in Richtung zu einer Innenseite oder einem Innenrand 68 des unteren Handgriffs 34 liegt, nebeneinander. Ein bogenförmiger vorstehender Abschnitt 70 jeder Seite 71 des Kanals des oberen Handgriffs 32, neben der Klemmbacken-Drehachse 50, passt eng in eine passende Aushöhlung 72 in jede gegenüberliegende Seite 73 des Kanals des unteren Handgriffs 34.
  • Die Spannzangen-Klemmbacken 36 und 38 werden durch die in den 69 gezeigten Schritte aus der in den 25 gezeigten zusammengeklappten Konfiguration auseinandergeklappt und in die in 1 gezeigte Betriebskonfiguration gebracht. Wie in 6 gezeigt, wird zuerst der untere Handgriff 34 nach unten und rückwärts weg von dem oberen Handgriff 32 bewegt. Eine Strebenanordnung 74 verbindet die oberen und unteren Handgriffe 32 und 34, wobei ein Zapfen 76 in einen Schlitz 78 in jeder Seite des oberen Handgriffs 32 eingreift und das hintere Ende 80 der Strebenanordnung 74 mit dem oberen Handgriff 32 verbindet. Das vordere Ende 82 der Strebenanordnung 74 ist mit dem vorderen Ende 64 des unteren Handgriffs 34 verbunden, wie nachfolgend in größerem Detail erläutert wird.
  • Befindet sich der untere Handgriff 34 in der in 6 gezeigten Position, können die Klemmbacken 36 und 38 nach außen um die Hauptklemmbacken-Drehachse 50 in die in 7 gezeigte Position rotiert werden. Wie in 7 gezeigt, schlägt die obere Klemmbacke 36 in ihrer ausgeklappten Position gegen die Rückseite 58 des oberen Handgriffes 32 an seinem vorderen Ende 53 an. Die untere Klemmbacke 38 ist auch gegen den Uhrzeigersinn von ihrer in 6 gezeigten Position rotiert worden, so dass das Endstück 54 der unteren Klemmbacke 38 unterhalb der Seiten 71 des oberen Handgriffs 32 frei liegt.
  • Der untere Handgriff 34 wird dann nach vorne gebracht, und sein Vorderende 64 passt lösbar mit dem Endstück 54 der unteren Klemmbacke 38 zusammen, so dass das Vorderende 64 des unteren Handgriffs 34 um das Endstück 54 der unteren Klemmbacke 38 rotieren kann. Dies kann am einfachsten mit dem Einstellknopf 40 erfolgen, welcher in die in 8 gezeigte Position gedreht ist, wenn das Vorderende 64 mit dem Endstück 54 durch Rotieren des unteren Handgriffs 34 (im Uhrzeigersinn, so wie das Werkzeug in 8 gezeigt ist) zusammengeführt, bis ein Ineinanderpassen geschieht. Sobald das Vorderende 64 mit dem Endstück 54 der unteren Klemmbacke 38, wie in 8A gezeigt, zusammengefügt ist, bewegt eine Rotation des unteren Handgriffs 34 im Uhrzeigersinn um das Endstück 54 die Klemmbacken 36 und 38 aufeinander zu, und auf die in 9 gezeigte Position der Klemmbacken.
  • Bewegung des unteren Handgriffs 34, oder des Bedienungshebels, zu dem oberen Handgriff 32 ist begrenzt, wobei ein Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Handgriffen 32 und 34 aufrecht erhalten wird, so dass diese leicht manipuliert werden können, je nach Wunsch die Klemmbacken 36 und 38 voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen. Diese Begrenzung der Bewegung des unteren Handgriffs 34 ist durch ein Paar Begrenzungsanschläge 84 in dem unteren Handgriff 34 erreicht. Vorzugsweise haben die Begrenzungsanschläge 84 eine Form ähnlich Flügeln, welche durch einen Schlitz in jeder Seite des unteren Handgriffs 34 definiert sind, und sind leicht nach innen gebogen, um sich in den Zwischenraum zwischen den Seiten 73 des unteren Handgriffs 34 zu bewegen, wie in 10 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auch auf die 11 und 11A enthält die Strebenanordnung 74 ein Paar Streben 86, vorzugsweise aus Blech, welche an dem hinteren Ende 80 der Stebenanordnung 74 durch einen Strebenblock 88, welcher in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung im Allgemeinen zylindrisch ist, voneinander beabstandet sind. Der Zapfen 76 erstreckt sich mittig durch den Strebenblock 88 und die entsprechenden Bohrlöcher 90 in den Streben 86. Vorzugsweise passt der Zapfen eng und muss in die Bohrlöcher 90 hinein gepresst werden und hält die Streben 86 somit eng entlang dem Strebenblock 88.
  • Ein Anschlagarm 92 von jeder der Streben 86 ist ausgerichtet zu den Begrenzungsanschlägen 84, wenn sich die Klemmbacken 36 und 38 in den in 9A gezeigten ausgeklappten Betriebspositionen befinden. Eine flache V-förmige Einkerbung 93 ist vorzugsweise in dem Ende eines jeden Anschlagarmes 92 vorgesehen, um jeweils einen Begrenzungsanschlag 84 aufzunehmen, wodurch der untere Handgriff 34 daran gehindert wird, sich weiter zu dem oberen Handgriff 32 über die in 9 gezeigte Position hinaus zu bewegen. Wie im Folgenden erklärt wird, spielt dieses Verhältnis der Begrenzungsanschläge 84 mit den Anschlagarmen 92 eine wichtige Rolle in der Art und Weise, in welcher die Klemmbacken 36 und 38 verriegelt werden können, wenn sie einen Gegenstand greifen.
  • Wie in 6 gezeigt, kann ein U-förmiger Abschnitt der Strebe 86 neben dem Anschlagarm 92 in eine scharte Kante abgeschrägt sein, um eine Abisolierzange 99 zu bilden. Ein zu isolierender Draht wird durch einen benachbarten Teil der oberen Kante 68 des unteren Handgriffs 34 gestützt.
  • Die unteren und oberen Klemmbacken 36 und 38 sind beide rotierbar auf der Klemmbacken-Schwenkachse 52 angebracht, wie in 12 gezeigt. Wenn sich die obere Klemmbacke 36 in ihrer ausgeklappten Position befindet, wie in den 12 und 13 gezeigt, wird sie durch Reibung zwischen einem kleinen erhobenen Nockenabschnitt 94 und einer Rückhaltefeder 96, welche durch ein Paar kurzer paralleler Schlitze 98 in der Rück- oder Außenseite 58 des oberen Handgriffs 32 definiert ist, gehalten. Vgl. auch 3. Wie in 13 zu sehen, sind in den Klemmbacken 36 und 38 Backen 100 und 102 enthalten und können jeweils zusätzlich materialgegossen mit und seitlich aus den Basen der jeweiligen Klemmbacken 36 und 38 hervorstehen. Die Backen 100 und 102 haben eine spiegelverkehrte Gestalt, und erstrecken sich seitlich nach außen entlang der Hauptklemmbacken-Schwenkachse 50, um die Klemm backen 36 und 38 zwischen den Seiten 71 des oberen Handgriffs 32 zentriert zu halten.
  • Wie in 12 zu sehen, hat ein oberer Abschnitt der oberen Klemmbacke 36 eine rückwärts gerichtete Fläche 106, welche an der Rückseite 58 des oberen Handgriffs 32 an dessen vorderem Ende 53 anliegt, in einem Anschlagverhältnis, welches die obere Klemmbacke 36 daran hindert, sich mit Bezug auf den oberen Handgriff 32 im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen. Im Ergebnis wird, wenn sich die Klemmbacken in den in 1 und 12 gezeigten Positionen befinden, die obere Klemmbacke 36 mit Bezug auf den oberen Handgriff 32 stationär gehalten, während die untere Klemmbacke 38 frei um die Klemmbacken-Schwenkachse 52 rotieren kann.
  • Eine kurze Torsionsfeder 108 hat sich radial erstreckende Enden 110, welche alle mit einer Einkerbung in Eingriff stehen, welche in einer jeweiligen Klemmbacke 36 und 38 vorgesehen ist, so dass die Torsionsfeder 108 die äußeren Enden 112, 114 der Klemmbacken 36, bzw. 38, mit genügend Kraft auseinandertreibt, um die Reibung zwischen der unteren Klemmbacke 38 und den benachbarten Oberflächen des oberen Handgriffs 32 und der oberen Klemmbacke 36 und der Klemmbacken-Schwenkachse 52 zu überwinden. Die Klemmbacken 36, 38 neigen daher dazu, sich voneinander zu öffnen, wie sie durch die Gestalt der Basen der Klemmbacken bei 115 in 12 begrenzt sind, falls sie nicht durch Betätigung der Handgriffe 32, 34 zusammengedrückt werden.
  • Während die Klemmbacken 36 und 38 um die Klemmbacken-Schwenkachse 52 rotiert werden, während sie aus den ausgeklappten Betriebspositionen in die in den 25 dargestellten zusammengeklappten Positionen bewegt werden, drückt ein kleiner nach innen vorstehender Höcker 104, vorzugsweise gebildet durch Prägen der linken Seite 71 des oberen Handgriffs 32, gegen die Backenoberfläche 100 auf der oberen Klemmbacke 36 mit genügend Reibungskraft, um beide Klemmbacken 36 und 38 in der in 2 ge zeigten Position zu halten, wobei die Öffnungskraft der Feder 108 überwunden wird.
  • Wie in 12 zu sehen, ist die Greifoberfläche der oberen Klemmbacke 36 mit Bezug auf den oberen Handgriff 32 leicht nach unten abgewinkelt und sieht einen komfortablen Winkel zum Halten des Werkzeugs 30 vor, während ein Gegenstand zwischen den Klemmbacken 36 und 38 gegriffen wird. Die Klemmbacken 36 und 38 enthalten jede einen Rückenabschnitt 116, welcher leicht enger ist als die Arbeitsflächen der Klemmbacken 36 und 38. Vorzugsweise ist eine enge V-förmige Nut 118 (vgl. 14) in der Arbeitsfläche jedes der äußeren Enden 112, 114 vorgesehen, so dass kleine runde Gegenstände wie Nägel gegriffen und gezogen werden können; oder schmale Gegenstände wie der zungenartige Vorsprung eines Säbel-Sägeblattes kann gegriffen werden und das Werkzeug als Säge verwendet werden. Jede der Klemmbacken 36 und 38 enthält einen geschärften Drahtschneideabschnitt 120 in einer bevorzugten Ausführung des Werkzeugs 30. In anderen, nicht gezeigten Versionen könnten unterschiedliche Schneidkanten vorgesehen sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 1518 ist das vorderen Ende 64 des unteren Handgriffes oder Betriebshebels 34, vorzugsweise durch einen Befestiger wie eine Schraube 122, angebracht an einen Stoßblock 124, welcher Teil einer klemmbackenbewegenden Verbindung einschließlich der Strebenanordnung 74 ist. Der Stoßblock 124 ist aus Metall und kann vorzugsweise mittels Metallspritzgiessen, jedoch auch auf andere Art, hergestellt werden.
  • Ein zentraler Abschnitt einer Sperrfeder 126 aus dünnem Federmaterial ist zwischen dem Stoßblock 124 und der Innenfläche der Rückseite 62 des unteren Handgriffs 32 eingefügt, und ein Paar paralleler Seitenabschnitte der Sperrfeder 126 erstreckt sich von dort eng entlang der jeweiligen Seiten des Stoßblockes 124, wie man am Besten in den 11, 15A und 18 sehen kann. Die Seitenabschnitte der Sperrfeder 126 sind so gebildet, dass sie ein Paar Sperrvorsprünge 128 vorsehen, welche nach innen aufeinander zu gerichtet sind und zueinander ausgerichtet sind, um den Endabschnitt 54 der unteren Klemmbacke 38 nachgiebig zu greifen und in Sperrvertiefungen 130 zu passen, um das Vorderende 64 des unteren Handgriffs 34 mit dem Endstück 54 in einer leicht lösbaren Weise zu verbinden.
  • Auf dem Stoßblock 124 befinden sich ein Paar koaxialer Schwenkarme 132, einer auf jeder Seite des Stoßblockes 124, welcher sich seitlich zu der Innenfläche der benachbarten Seite 73 des unteren Handgriffs 34 erstreckt, wie am Besten in 18 gezeigt, um den Stoßblock 124 mit der Strebenanordnung 74 als ein Klemmbacken-Steuerglied in der klemmbackenbewegenden Verbindung zu verbinden.
  • Der Stoßblock 124 enthält eine konkave Vorderfläche 124, und das Endstück 54 enthält eine konvexe Rückfläche 136. Die beiden Flächen 134 und 136 sind vorzugsweise beide zylindrisch und von fast dem gleichen Krümmungsradius, so dass sie gleitend und konzentrisch zusammenpassen, um dem Stoßblock zu gestatten, sich mit Bezug auf das Endstück 54 um eine Drehachse 138 zu drehen, welche sich quer zu dem Werkzeug 30 erstreckt.
  • Wenn der untere Handgriff 34 in Eingriff mit dem Endstück 54 steht, hält die Sperrfeder 126 das Endstück 54 nahe dem Stoßblock 124 mit den Flächen 134 und 136 zusamenpassenden Verhältnis zueinander für eine relative Drehung um die Achse 138. Die Sperrvorsprünge 128 sind vorzugsweise mit ihren Mitten leicht dichter als die Achse 138 an der konkaven Fläche 134 des Stoßblockes 124 gelegen, so dass eine Nockentätigkeit der Flächen der Vertiefungen 130 der Sperrvorsprünge 128 die Flächen 134 und 136 während einer Verwendung der Spannzange nah beieinander hält.
  • Die Sperrfeder 126 kann durch Nockentätigkeit der Vertiefungen 130 gebogen werden, um die Sperrvorsprünge 128 mit den Vertiefungen 130 durch einfaches Drehen des unteren Handgriffs 134 im Gegenuhrzeigersinn aus der in 9 gezeigten Position nach der in 8A gezeigten Position außer Eingriff zu bringen. Der Vorderrand 140 der Rückseite 62 liegt auf dem Endstück 54 auf, wo er bei 142 auf die untere Klemmbacke 38 trifft und diese als einen Drehpunkt benutzt, so dass weiteres Drehen dann die Sperrvorsprünge 128 zwingt, mit den Vertiefungen 130 außer Eingriff zu treten, wodurch dem unteren Handgriff 34 gestattet wird, sich von dem Endstück 54 zu trennen.
  • Klemmbackeneinstellung und -verriegelung
  • Die Strebenanordnung 74 ist mit dem Stoßblock 124 als ein Teil der die klemmbackenbewegenden Verbindung durch Eingreifen jedes der Schwenkarme 132 in ein jeweiliges längliches Loch 144 in jeder der Streben 86 an dem Verderende 82 der Strebenanordnung 74 verbunden. In einem Verfahren der Anordnung wird der Zapfen 76 von außerhalb des oberen Handgriffs 32 durch einen der Schlitze 78 in die Bohrlöcher 90 in den Streben 86 und durch den Strebenblock 88 eingefügt, nachdem die Streben 86 zuerst auf gegenüberliegende Seiten des Stoßblockes 124 aufgebracht worden sind, wobei die Schwenkarme 132 in die länglichen Löcher 144 eingreifen.
  • In einer (nicht gezeigten) alternativen Konstruktion könnte der Strebenblock 88 an den Streben 86 durch eine separate Befestigung angebracht sein, und der Zapfen 76 könnte lösbar angebracht oder sogar als feder-vorgespannter Zapfen hergestellt sein, um vollständige Trennung der Handgriffe 32, 34 voneinander zu gestatten.
  • Das rückwärtige Ende 80 der Strebenanordnung ist in Längsrichtung entlang des oberen Handgriffs 32 des Klappmehrzweckwerkzeugs 30 innerhalb der Schlitze 78, in welchen die entgegengesetzten Enden des Zapfens 76 eingreifen, beweglich. Bewegung des rückwärtigen Endes 80 wird weiterhin durch die Lage des vorderen Endes 146 der Einstellschraube 148 begrenzt, welches Rückwärtsbewegung des Strebenblocks 88 begrenzt.
  • Wie in 19 gezeigt, befinden sich die Gewinde der Einstellschraube 148 in passendem Eingriff mit einer Gewindebohrung 152 in einem Einstellblock 154, welcher in dem hinteren Ende des oberen Handgriffs 32 angebracht ist. Der Einstellblock 154 kann durch Metallspritzgieß-Technik hergestellt sein und wird in dem Handgriff 32 mittels einer Befestigung, wie einer Befestigungsschraube 156 gehalten, welche in eine Anschwellung 155 eingepasst ist, welche aus dem Block 154 heraustritt und sich durch ein entsprechendes Loch in der Rückseite 58 erstreckt. Achsiale Kräfte werden von dem Einstellblock 154 zu dem oberen Handgriff 32 durch die Anschwellung 155, die Schraube 156, und einem Paar Ohren 158 getragen, welche als Teil des Einstellblocks 154 gebildet sind und sich gegen entsprechende vertikale Oberflächen 160 eines Ausschnitts anlegen, welcher in jeder der Seiten 71 des oberen Handgriffs 32 vorgesehen sind.
  • Die Klemmbacken-Steuerverbindung steuert dann die Position der unteren Klemmbacke 38 mit Bezug auf die obere Klemmbacke 36, wenn sich die obere Klemmbacke 36 in ihrer ausgeklappten Position und sich die untere Klemmbacke 38 in ihrer Betriebsposition befindet, wobei das Vorderende 64 des unteren Handgriffs 34, welcher mit dem Endstück 54 der unteren Klemmbacke 38 durch das Endstück 54 verbunden ist, mit dem Stoßblock 124 zusammen passt. Bewegung des unteren Handgriffs 34, mit welchem der Stoßblock 124 verbunden ist, bewegt die Schwenkarme 132 mit Bezug auf eine gedachte Kraftlinie 162, welche sich von nahe der Drehachse 138 zu einer Stelle nahe der Mittelachse des Zapfens 76 erstreckt. Es ist so zu verstehen, dass die genauen Anwendungsstellen der Kräfte in der die Klemmbacken bewegenden Verbindung hauptsächlich durch die Berührung zwischen der Oberfläche 134 des Stoßblockes 124 und der Oberfläche 136 des Endstücks 54 bestimmt werden, und von der Aufteilung der Kräfte zwischen dem Ende 146 der Einstellschraube 148, der Außenfläche des Strebenblocks 88 und Innenflächen des Handgriffs 32. Während die Schwenkarme 132 in den Enden der langen Löcher 144 näher dem hinteren Ende 80 der Strebenanordnung 74 herumfahren, wenn die Mittelachse 164 der Schwenkarme 132 sich der gedachten Linie 162 nähert wird das Endstück 54 von dem Zapfen 76d durch den Stoßblock 124 weggetrieben, wodurch die untere Klemmbacke 38 getrieben wird, sich um die Klemmbacken-Schwenkachse 52 zu der oberen Klemmbacke 36 zu drehen.
  • Wenn die Handgriffe 32 und 34 getrennt und die Klemmbacken 36 und 38 entfernt voneinander geöffnet sind, befindet sich die Mittelachse 164 auf der Seite der gedachten Linie 162 näher zu dem unteren Handgriff 34. Befindet sich die Mittelachse 164 des Schwenkarms 132 auf der gedachten Linie 162, liegt die Entfernung zwischen den oberen und unteren Klemmbacken 36 und 38 bei dem Minimum, welches durch die bestimmte Position des vorderen Endes 146 der Einstellschraube 148 festgelegt ist. Während der untere Handgriff 34 weiter zu dem oberen Handgriff 32 hin um die Drehachse 138 gedreht wird, bewegt sich die Mittelachse 164 ein kleines Stück übermittig über die gedachte Linie 162. An diesem Punkt kommen die Anschlagarme 92 mit den Begrenzungsanschlägen 84 in Berührung, wie in den 9, 10 und 15 gezeigt, mit nur einem geringen Drucknachlass zwischen den Klemmbacken 36 und 38 und einem zwischen ihnen gehaltenen Gegenstand. Damit sieht das Werkzeug 30 eine Über-Mitte-Sperrzange mit Klemmbacken vor, welche in eine kompakte Konfiguration geklappt werden können. Kräfte, welche die Klemmbacken 36 und 38 auseinander treiben, werden durch die Klemmbacken-Steuerverbindung getragen und treiben die Anschlagarme 92 zu den Begrenzungsanschlägen 84, wodurch die Klemmbacken 36 und 38 in solch einer Über-Mitte-Beziehung gehalten werden. Um den Griff der Klemmbacken 36 und 38 zu lösen, ist es lediglich erforderlich, die Handgriffe 32 und 34 weit genug auseinander zu bewegen, um die Mittelachse 164 Über-Mitte zu dem unteren Handgriff 34 zurück zu bewegen.
  • Rückwärtsbewegung der Einstellschraube 148 durch Drehung des Einstellknopfes 40 sieht einen größeren Abstand zwischen den äußeren Enden 112 und 114 der Klemmbacken 36 und 38 vor. Die Einstellschraube wirkt auch als eine Verlängerung des oberen Handgriffs 32, um größere Hebelkraft zu geben, welche auf den oberen Handgriff 32 angewandt wird, wenn die Klemmbacken 36 und 38 weiter getrennt werden.
  • Es ist verständlich, dass die Kräfte, welche die untere Klemmbacke 38 zu der oberen Klemmbacke 36 treiben, Zusammendrückkräfte sind, welche von dem hinteren Ende 45 des oberen Handgriffs 32, durch den Einstellblock 154 und die Einstellschraube 148, und durch die Strebenanordnung 74 von dem Vorderende 146 der Einstellschraube 148, durch den Strebenblock 88, den Zapfen 76, die Streben 86, und die hinteren Enden der Langlöcher 144 und die Schwenkarme 132 in den Stoßblock 124 übertragen werden, und dass diese Kräfte dann von dem Stoßblock 124 in das Endstück 54 der unteren Klemmbacke 38 durch die sich gegenseitig berührenden Oberflächen 134 und 136 übertragen werden. Aufgrund der Geometrie zwischen dem Stoßblock 124 und dem Rest der klemmbackenbewegenden Verbindung braucht die Anbringung des unteren Handgriffs 34 an dem Stoßblock 124 nie einem extrem großen Betrag an Kraft unterworfen zu werden, und die Schraube 122 muss daher nicht groß sein.
  • Wie in 19 gezeigt, befinden sich die Schwenkarme 132 am Vorderende der Langlöcher 144, wenn sich das Werkzeug 30 in der kompakten zusammengeklappten Konfiguration befindet. Wie man in 2 sehen kann, gestattet dies den Anschlagarmen 92, in den innerhalb des Kanals zwischen den Seiten 73 des unteren Handgriffs 34 definierten Zwischenraum zu gleiten, ohne in die Begrenzungsanschläge 84 einzugreifen, und die Begrenzungsanschläge 84 passen in den U-förmigen Bereich der Streben 86 neben den Anschlagarmen 92. Wieder unter Bezugnahme auf 19, mit den Schwenkarmen 132 an den Vorderenden der Langlöcher 144 und mit der Strebenanordnung 74 auf das Vorderende 53 des oberen Handgriffs 32 zu bewegt, so dass sich der Zapfen 76 auf das vordere Ende der Schlitze 78 zu bewegt, können die Enden des oberen Handgriffs 32 mit den Enden des unteren Handgriffs 34 ausgerichtet werden, wobei der Stoßblock 124 benachbart der rückwärtigen Fläche 106 der oberen Klemmbacke 36 eingepasst ist. Die Klemmbacken 36 und 38 liegen zwischen den Streben 86, welche sich eng entlang der Backen 100 und 102 am Vorderende 82 der Strebenanordnung 74 erstrecken.
  • Sobald sich die Klemmbacken in der in 6 gezeigten Position befinden, geschehen die soeben beschriebenen Ausrichtungen ohne eine be sondere Anstrengung, während die Handgriffe 32 und 34 in die in 2 gezeigte Konfiguration bewegt werden. Obwohl Teile des Design und der Konstruktion komplex sind, geschehen die meisten der Bewegungen und Positionierungen der verschiedenen Komponenten, welche bei Verwendung des Werkzeugs benötigt werden, automatisch oder intuitiv durch den Benutzer.
  • Ein in 11 gezeigter Höcker 168 tritt nach außen von einer der Streben 86 in eine Innenfläche der benachbarten Seite 73 des unteren Handgriffs 34 ein, drückt mit genügend Reibung hiergegen, um die Strebe 86 in der zusammengeklappten Position innerhalb des unteren Handgriffs 34 zu halten, wodurch die oberen und unteren Handgriffe 32 und 34 zusammengehalten werden, wenn sich das Werkzeug 30 in der kompakten zusammengeklappten Position befindet. Der Höcker kann erzeugt werden durch Prägen der linken Strebe 86. Ein Loch 170 kann in der rechten Strebe 86 vorgesehen sein, um dabei zu helfen, um Biegungen mit kurzem Radius in Drähten zu bilden, und um nach Zusammenbau des Werkzeugs 30 Zugang vorzusehen, um an dem Höcker 168 Einstellungen vorzunehmen.
  • Wie man in den 1921 sehen kann, definiert der Einstellblock 154 einen rechtwinkligen Stabilisierungshohlraum 172, welche offen auf das Innere des Kanals zeigt, welcher durch den unteren Handgriff 34 definiert ist. Ein vorstehendes Teil 174, welches sich in dem unteren Handgriff 34 befindet, erstreckt sich in den Hohlraum 172 und stabilisiert den unteren Handgriff 34 sowohl seitlich und in Längsrichtung mit Bezug auf den benachbarten oberen Handgriff 32, wenn sich das Werkzeug 30 in seiner kompakten zusammengeklappten Position befindet. Es wird zu verstehen sein, dass der Stabilisierungshohlraum 172 keine spezifische Gestalt haben muss, sondern dass sich der Stabilisierungshohlraum 172 und der vorstehende Teil 114 vorzugsweise im Allgemeinen in Größe und Gestalt entsprechen sollten.
  • Das vorstehende Teil 174 kann zum Beispiel ein Bereich der Basis oder des zungenartigen Ansatzes 210 einer der Klappwerkzeug-Klingen sein, welche auf der Klingen-Schwenkachse 42 getragen werden, und ist vorzugs weise Teil des Ansatzes 210 des Philips Kopfschraubenziehers 176, wie man in 1 sehen kann. Aufgrund seiner Gestalt kann der Philips Kopfschraubenzieher durch Metall-Spritzgießen hergestellt sein, obwohl andere Herstellungsverfahren auch verwendet werden können.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 19 kann man ebenfalls sehen, dass eine Rückhaltefeder 178 innerhalb des oberen Handgriffs 32 angebracht ist, deren Basisbereich zwischen dem Einstellblock 154 und der Innenfläche der Rückseite 58 gelegen ist, wo die Rückhaltefeder 178 durch die Befestigungsschraube 156 an ihrem Platz gehalten wird. Ein Außenende der Rückhaltefeder 178 erstreckt sich nach innen durch eine Öffnung 180, welche in dem Einstellblock 154 definiert ist, und drückt gegen die Oberfläche der Einstellschraube 148, um zu verhindern, dass die Einstellschraube 148 unbeabsichtigt bewegt und somit ungewollt aus ihrer Gewindebohrung 152 entfernt wird, wenn das zusammengeklappte Werkzeug 30 nicht verwendet wird, und um ein Verändern der Einstellung der Klemmbacken während Verwendung des Werkzeugs 30 zu verhindern, wenn eine solche nicht beabsichtigt ist.
  • Der dem Hinterende 45 des oberen Handgriffs 32 am nächsten gelegene Bereich des Einstellblocks 154 definiert eine Werkzeugeinsatz-Mitnahmebuchse, zum Beispiel eine hexagonale Buchse 182, welche vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, mindestens leicht größer in ihren minimalen Abmessungen ist als der Außendurchmesser der Gewinde 150 der Einstellschraube 150 der Einstellschraube 148, obwohl Gewinde 150 in gewissem Maß auch in den Wänden der Werkzeugeinsatz-Mitnahmebuchse gebildet werden können. Die Werkzeugeinsatz-Mitnahmebuchse ist von einer passenden Größe, um einen Schaft eines Werkzeugeinsatzes wie einen hexagonalen Schaft 184 aufzunehmen, welcher in 20 zu dem offenen Ende der Buchse 182 ausgerichtet ist. Das äußere Ende der Rückhaltefeder 178 erstreckt sich daher durch eine Wand der Buchse 182, um gegen einen Werkzeugeinsatz-Schaft zu drücken, welcher sich in der Buchse 182 befindet. Die Feder 178 befindet sich vorzugsweise in einer solchen Position mit Bezug auf die Länge der Buchse 182, dass sich ihr äußeres Ende leicht in eine Sperrnut 186 erstrecken kann, welche in dem Schaft 184 definiert ist, um den Werkzeugschaft 184 in der Buchse 182 zu halten.
  • Es versteht sich, dass ein Eingriff des vorstehenden Teils 174 in das Loch 172 dafür nützlich ist, dass die oberen und unteren Handgriffe 32 und 34 zueinander ausgerichtet sind, wenn das Werkzeug 30 dazu benutzt wird, einen Werkzeugeinsatz zu rotieren, dessen Schaft 184 mit der Buchse 182 in Eingriff steht.
  • Verriegelungsmechanismus zum Einklappen von Werkzeugklingen
  • Mit Bezug auf die 2224 wird der vorher erwähnte Verriegelungsmechanismus in größerem Detail erklärt. In 22 ist zu sehen, dass eine Öffnung 188 von der Außenseite oder Rückseite 62 des unteren Handgriffs 34 nahe seinem rückwärtigen Ende 44 definiert ist, und eine lange, schmale Feder 190 bleibt als ein Abschnitt der Rückseite 62 zurück und erstreckt sich axial mit Bezug auf den unteren Handgriff 34 in das offene Gebiet der Öffnung 188 von einem bleibenden Querband 191 des Materials der Rückseite 62. Der Verriegelungshebel 46 hat ein Paar Ohren 192, welche sich eng entlang der Innenflächen der Seiten 73 des unteren Handgriffs 34 befinden, und daher in Positionen, welche die Feder 190 überspannen. Die Ohren 192 definieren kollineare Bohrlöcher, um den Schwenkzapfen 48 aufzunehmen, welcher sich quer von dem unteren Handgriff 34 durch die kollinearen Bohrungen in den Seiten 73 und durch die Bohrlöcher in den Ohren 192 erstrecken. Wie man in 23 sehen kann, ist ein Vorsprung 193 an dem rückwärtigen Ende des Verriegelungshebels 46 vorgesehen, wo der Vorsprung 193 gegen das freie Ende der Feder 190 anläuft, und sie mit Bezug auf den unteren Handgriff 34 leicht nach innen biegt, wenn eine Werkzeugklinge, wie die kombinierte Feilen- und Schraubenzieherklinge 194, um den Klingenschaft 42 in eine ausgeklappte Position geschwenkt worden ist.
  • Zusätzlich zu der Feilenklinge 194 mit ihrer geraden Schraubenzieherspitze können zusätzliche Werkzeugklingen vorhanden sein wie ein schmaler gradklingiger Schraubenzieher 196 kombiniert mit einem Flaschenöffner, einem mittelbreiten Schraubenzieher 198, und eine Messerklinge 200, sowie der vorher erwähnte Philips Kopfschraubenzieher 176.
  • Damit benachbarte Klingen sich nicht miteinander bewegen, sind diese Werkzeugklingen vorzugsweise längs der Klingenschwenkachse 42 mittels dünner (nicht gezeigter) Abstandhalter, welche auf der Innenseite des Handgriffs 34 aufliegen und daher nicht um die Achse 42 rotieren können, voneinander getrennt. Zwischen der Feilenklinge 194 und dem kombinierten kleinen Schraubenzieher und Flaschenöffner 196 ist eine Schleifenöse 201 aus dünnem Blech vorgesehen. Es ist zu verstehen, dass sich die Schleifenöse 201 nicht an dieser Stelle befinden muss, dass jedoch der Schraubenzieher 196 aufgrund seiner kleinen Größe von verminderter Dicke sein kann, um für die Schleifenöse 201 bequem Platz entlang des kleinen Schraubenziehers 196 vorzusehen. Die Schleifenöse 201 ist vorzugsweise von einer Gestalt, welche symmetrisch um eine in 23 gezeigte gedachte Linie 203 ist, um einen Zusammenbau des Werkzeugs 30 zu vereinfachen, und kann in den Handgriff rotiert werden, wenn es nicht verwendet wird.
  • Der kleine Schraubenzieher 196 und der mittlere Schraubenzieher 198 sind vorzugsweise auf den Seiten, welche voneinander weg weisen, flach, während die gegenüberliegenden Seiten nahe dem mittig gelegenen Philips Kopfschraubenzieher 176 auf die gewünschte Dicke der Kante jeder der Schraubenzieher 196 und 198 abgeschrägt sind und Raum für die kreuzförmige Spitze des Philips Kopfschraubenziehers 176 zwischen sich lassen.
  • Jede der Klappwerkzeugklingen 176, 194, 196, 198 und 200 hat einen zungenartigen Ansatz oder Basisabschnitt 210, welcher ein jeweiliges Bohrloch 214 definiert, durch welches die Klingenschwenkachse 42 mit einer engen Einpassung hindurchtritt, wodurch jeder der Werkzeugklingen gestattet wird, gleichmäßig um die Klingenschwenkachse 42 zu rotieren. Die Basis oder der Ansatz 210 jeder der Werkzeugklingen enthält auch eine jeweilige Einkerbung 202, um den Fangkörper 204 aufzunehmen, welcher sich an einem Ende eines Fangträgerarmabschnitts 206 des Verriegelungshebels 46 befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite einer Schwenkachse, welche durch die Ohren 192 und den Schwenkzapfen 48 definiert ist, befindet sich ein rückwärtiges Ende oder Verriegelungsfreigabe-Druckknopfabschnitt 208 des Verriegelungshebels 46, dessen Außenseite vorzugsweise mit einer nicht-rutschenden Oberfläche wie den in 22 dargestellten parallelen Nuten versehen ist.
  • Ungefähr gegenüber der Einkerbung 202 auf dem Ansatz oder der Basis 210 jeder der Werkzeugklingen 176, 194, 196, 198 und 200, von der Einkerbung 202 durch einen Winkel von ungefähr 160–180° getrennt, befindet sich eine bogenförmige Oberfläche 216, benachbart zu einem Nockenlappen 218. Zwischen dem Nockenlappen 218 und der Einkerbung 202 befindet sich eine im Wesentlichen bogenförmige Innenrandoberfläche 220 eines Radius, welcher größer ist als der der bogenförmigen Oberfläche 216, welche vorzugsweise auf dem Schaft 42 zentriert ist. Eine hervortretende Fläche oder ein Stoß 217 auf jeder Werkzeugklinge ist vorgesehen, um zu verhindern, dass jede Werkzeugklinge sich zu tief in den Kanal des unteren Handgriffs 34 bewegt.
  • Innerhalb der Einkerbung 202 liegt eine bogenförmige untere Fläche 222, welche an eine Anti-Klapp-Fläche 224 angrenzt, die sich nach innen von der Oberfläche 220 erstreckt, um eine Seite der Einkerbung 202 zu definieren. Gegenüber der Anti-Klapp-Fläche 224, und daher die gegenüberliegende Seite der Einkerbung 202 definierend, befindet sich eine Anschlagfläche 226. Eine radiale Abmessung 228 zwischen der Klingenschwenkachse 42 und der bogenförmigen Oberfläche 216 und eine radiale Abmessung 230 zwischen der Klingenschwenkachse 42 und der bogenförmigen unteren Fläche 222 der Einkerbung 202 sind vorzugsweise miteinander gleich und mindestens so groß wie ein Minimum, welches für den Ansatz 210 benötigt wird, um von hinreichender Stärke zu sein. Die bogenförmigen Oberflächen 216 und 222 sind vorzugsweise kreisförmig und konzentrisch mit der Werkzeugschwenkachse 42, um aus praktischen Gründen die größten radialen Abmessungen 228 und 230 vorzusehen, jedoch könnten auch andere, leicht unterschiedliche Biegungen oder Standorte jener Oberflächen gemäß dieser Erfindung verwendet werden.
  • Wie in 24 zu sehen, enthält der Arretierkörper 204 eine rückseitige Fläche 232, eine untere Fläche mit einer bogenförmigen Oberfläche 234, und eine Vorderfläche 236, welche jeweils mit der Anti-Klapp-Fläche 224, der bogenförmigen unteren Fläche 222 und der Anschlagfläche 226 der Einkerbung 202 übereinstimmen.
  • Wie in den 23 und 24 gezeigt, überkragt das Druckknopfende 208 des Verriegelungshebels 46 die Rückseite 62 des Handgriffs 34 jenseits der Öffnung 188, so dass der Innenrand 238 der Öffnung 188 als ein positiver Anschlag agiert, um den Bewegungsspielraum des Druckknopfes oder Verriegelungsfreigabeabschnittes 208 des Verriegelungshebels 46 zu begrenzen, wie in 24 gezeigt. Normalerweise treibt die Feder 190, welche sich gegen den Vorsprung 193 lehnt, den Verriegelungshebel 46, um zu der in 23 gezeigten Position zu rotieren, in welcher der Arretierkörper 204 vollständig in die Einkerbung 202 einer beliebigen Werkzeugklingen passt, welches sich in seiner ausgeklappten Position fertig für den Gebrauch befindet.
  • Wenn der rückwärtige oder Druckknopfabschnitt 208 des Arretierhebels 46 vollständig in die in 24 gezeigte Position niedergedrückt ist, ist die rückseitige Fläche 232 von der Anti-Klapp-Fläche 224 der Einkerbung 202 außer Eingriff, wodurch eine ausgeklappte Werkzeugklinge wie die Feile und der Schraubenzieher 194 frei sind, sich, wie in 24 gezeigt, im Uhrzeigersinn in eine eingeklappte Position zur Aufbewahrung innerhalb des Handgriffs 34 zu bewegen. Trotzdem bleibt ein Teil der Vorderfläche 236 wegen ihrer größeren Länge in einer im Allgemeinen radialen Richtung gegenüber der Anschlagfläche 226 innerhalb der Einkerbung 202 und hindert eine ausgeklappte Klinge daran, sich zu weit um die Klingen-Schwenkachse 42 in Richtung weg von der aufbewahrten, zusammengeklappten Position in dem unteren Handgriff 34 zu be wegen. Unabhängig davon, ob das Druckknopfende 208 des Verriegelungshebels 46 niedergedrückt worden ist, wird eine ausgewählte Klinge nicht in der Öffnungsrichtung der Klinge über ihre normale ausgeklappte Position einklappen.
  • Wenn der obere Handgriff 32 von dem unteren Handgriff 34 getrennt ist, falls das Druckknopfende 208 des Verrieglungshebels 46 in seine begrenzte Position, wie in 24 gezeigt, niedergedrückt ist, kann jede beliebige ausgeklappte Werkzeugklinge in ihre Aufbewahrungsposition in dem unteren Handgriff 34 zurückrotiert werden, wobei die bogenförmige Oberfläche 234 des Arretierkörpers 204 längs der äußeren bogenförmigen Oberfläche 220 des Ansatzes oder der Ansätze 210 läuft. Wenn der Arretierkörper 204 so an der bogenförmigen Oberfläche 220 einer der Klingen entlang läuft, sind andere der Klingen ebenfalls frei, sich zwischen einer eingeklappten Position innerhalb eines Handgriffs 34 und einer ausgeklappten Position zu bewegen. Vorzugsweise ist ein geringer Betrag an Seitendruck vorgesehen, um die Klappwerkzeugklingen in ihren eingeklappten Positionen zu halten. Wenn zusätzlich eine der Klappwerkzeugklingen 176, 194, 196, 198 oder 200 aus ihrer eingeklappten Position innerhalb des unteren Handgriffs 34 nach außen bewegt wird, hebt die Nocke 218 den Arretierkörper 204, wenn solch eine Klinge nach außen bewegt wird, wodurch eine Klinge gelöst wird, welche sich vorher in ihrer ausgeklappten Position befand, um über die Klingen-Schwenkachse 42 rotiert zu werden.
  • Wenn jede der Werkzeugklingen 176, 194, 196, 198 und 200 oder solche Klingen, welche sich in dem unteren Handgriff 34 an der Stelle jener spezifischen Klingen befinden, eingeklappt sind, hält die Feder 190, welche gegen den Vorsprung 193 wirkt, die eingeklappten Werkzeugklingen in ihren jeweiligen eingeklappten Positionen, indem der Arretierkörper 204 gegen die bogenförmigen Oberflächen 216 und gegen die Nocke 218 des Ansatzes 210 einer beliebigen Klinge, welches anfängt, von der zusammengeklappten Position weg zu rotieren, getrieben wird.
  • Das Vorhandensein der bogenförmigen Oberfläche 234, passend zu der Gestalt der bogenförmigen Oberflächen 216 und 222, sieht einen Zwischenraum zwischen dem Arretierkörper 204 und der Klingen-Schwenkachse 42 für genügend Material für die Festigkeit der Ansätze 210 vor. Diese Gestalt lässt ebenfalls Freiraum für eine Anti-Klapp-Fläche 224 von hinreichender Größe, und sieht vor, dass sich die Vorderfläche 236 weiter radial in den Handgriff 34 erstreckt als die rückseitige Fläche 232, so dass die rückseitige Fläche 232 mit der Anti-Klapp-Fläche 224 außer Eingriff gebracht werden kann, ohne die Vorderfläche 236 in dem in einem kompakten Klappwerkzeug vorhandenen begrenzten Platz von dem Anschlag 226 außer Eingriff zu bringen.
  • Es sei angemerkt, dass der Philips Schraubenzieher 176 in seiner eingeklappten Position nach oben zu den Innenrändern der Seiten 73 des unteren Handgriffs 34 geneigt ist, so dass sein äußeres Ende zum Eingriff zur Verfügung steht, um den Philips Schraubenzieher 176 aus seiner eingeklappten Position zu heben. Demgemäß ist eine Einkerbung 202 in dem Ansatz 210 des Philips Schraubenziehers mit Bezug auf den Stoß 217 zu einem leicht unterschiedlichen Winkel ausgerichtet, damit der Schaft des Philips Schraubenziehers 176 genau mit dem unteren Handgriff 34 in seiner ausgeklappten Position ausgerichtet ist.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, welche in der vorangegangenen Beschreibung verwendet worden sind, werden dabei als beschreibende und nicht als begrenzende Begriffe verwendet, und es besteht keine Absicht, bei der Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Eigenschaften oder Abschnitte davon auszuschließen, wobei anerkannt ist, dass der Umfang der Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche definiert und begrenzt ist.

Claims (30)

  1. Handbetätigbares Greifwerkzeug (30), mit: (a) einer ersten Spannbacke (36), welche an einem ersten Stützglied (32) angeordnet ist; (b) einer zweiten Spannbacke (38), welche um eine Backenschwenkachse (50) relativ zu der ersten Spannbacke (36) während der Betätigung des genannten Handwerkzeuges bewegbar ist, wobei die genannte zweite Spannbacke (38) einen Absatz (54) im Abstand von der genannten Backenschwenkachse hat; (c) einer Backenbewegungsverbindung, welche sich zwischen dem genannten ersten Stützglied (32) und dem genannten Absatz (54) der genannten zweiten Spannbacke erstreckt, wobei die Verbindung ein Backensteuerverbindungsglied (124) einschließt, welches auf den genannten Absatz der genannten zweiten Spannbacke einwirkt; (d) einer bewegbaren Backensteuerhandhabe (34) mit einem an dem genannten Backensteuerverbindungsglied angebrachten Vorderende (64); (e) einem in dem genannten Backensteuerverbindungsglied aufgenommenen Druckkörper (124); und (f) einer lösbaren Verbindung zwischen dem Druckkörper und dem Absatz des genannten zweiten Spannbackens, wobei die Verbindung einen konvexen ersten Teil (136) und einen konkaven zweiten Teil (134) einschließt, welche in Berührung zueinander angeordnet sind, wobei der Druckkörper gegen den genannten Absatz (54) über die genannte Verbindung drückt und die genannte zweite Spannbacke (38) drängt, sich um die Backenschwenkachse (50) in einer Backenschließrichtung während der Benutzung des genannten Werkzeuges zu drehen.
  2. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 1, bei welchem das genannte erste Stützglied (32) eine erste Handhabe ist.
  3. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 1, bei welchem der genannte konvexe erste Teil (136) in dem genannten Absatz (54) und der genannte konkave zweite Teil in dem genannten Druckkörper (124) eingeschlossen ist.
  4. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 3, bei welchem der genannten Anschlag (54) eine Seite mit einer Sperrvertiefung (130) einschließt und wobei die genannte Verbindung einen Sperrvorsprung (128) sowie eine Feder (126) einschließt, welche den genannten Sperrvorsprung in die genannte Vertiefung drängt, wenn der genannte Druckkörper (124) über die genannte Verbindung mit dem genannten Absatz verbunden ist.
  5. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 3, bei welchem der genannte konvexe erste Teil (136) und der genannte konkave zweite Teil (134) Zylinderoberflächen mit einer Zylinderachse (138) parallel zur Schwenkachse (50) einschließen.
  6. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 1, bei welchem die genannte lösbare Verbindung eine federbetätigten Sperre (126, 128, 130) einschließt, welche den genannten Druckkörper (124) an dem genannten Absatz (54) lösbar befestigt.
  7. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 1, bei welchem die genannte Backenbewegungsverbindung eine Strebenanordnung (74) einschließt, welche sich zwischen dem genannten ersten Stützglied (32) und dem genannten Druckkörper (124) erstreckt und den genannten Druckkörper in Richtung des genannten Absatzes (54) des genannten zweiten Spannbackens (38) drängt.
  8. Greifwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem das genannte erste Stützglied (32) ein Vorderende (53) und eine Innenseite (66) hat und einen Hauptbackendrehzapfen (52) einschließt, welcher an dem genannten Vorderende des genannten ersten Stützgliedes angeordnet ist, wobei der genannte erste Spannbacken (36) an dem genannten ersten Stützglied (32) mit Hilfe des genannten Hauptbackendrehzapfens (52) angebracht und um den genannten Hauptbackendrehzapfen von einer gestreckten Position in eine zusammengefaltete Position benachbart der genannten Innenseite (66) des genannten ersten Stützgliedes (32) bewegbar ist, wobei der genannte zweite Spannbacken (38) mit Bezug auf den genannten ersten Spannbacken schwenkbar bewegbar und relativ zu dem genannten Stützglied (32) von einer Betriebsposition in eine zusammengefaltete Position benachbart der genannten Innenseite des genannten ersten Stützgliedes (32) bewegbar ist, wenn der genannten Druckkörper (124) von dem genannten Absatz (54) abgekoppelt ist.
  9. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, bei welchem die genannte Backenbewegungsverbindung ein Paar von Streben (86) einschließt, welche im Abstand voneinander seitlich des genannten Greifwerkzeugs vorgesehen sind, wobei die Spannbacken (36, 38) zwischen den genannten Streben des genannten Paares angeordnet sind, wenn die genannten Spannbacken sich in ihrer jeweiligen zusammengefalteten Position befinden.
  10. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, bei welchem das Stützglied (32) eine Rückseite (58) und ein Widerlager (53) auf der genannten Rückseite einschließt, wobei ein Abschnitt (106) des genannten ersten Spannbackens (36) gegen den genannten Anschlag in der genannten gestreckten Position des genannten ersten Spannbackens anliegt.
  11. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, bei welchem die genannte Backenbewegungsverbindung über einen Bereich von Backenbewegungspositionen und in einer Über-Mitten-Backenverriegelungsposition bewegbar ist, wenn die genannten Spannbacken (36, 38) sich jeweils in der genannten gestreckten und Betriebsposition befinden.
  12. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 11, wobei die Backensteuerhandhabe (34) eine Aushöhlung bestimmt, welche öffnungsseitig in Richtung des genannten ersten Stützgliedes (32) weist, und bei welcher die genannte Backenbewegungsverbindung eine Strebe (86) mit einem Anschlagarm (92) einschließt, wobei die Backensteuerhandhabe einen Endanschlag (84) in der genannten Aushöhlung aufweist, wobei der genannte Endanschlag den genannten Anschlagarm sperrt und dadurch die genannte Über-Mitten-Backenverriegelungsposition schafft.
  13. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 12, bei welchem die genannte Backensteuerhandhabe (34) einen Kanal mit einem Paar von Seiten (73) einschließt und der genannte Endanschlag (84) ein einwärts ragender Abschnitt einer der genannten Seiten ist.
  14. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 12, bei welchem die genannte Strebe (86) Teil einer Strebenanordnung (74) mit einem Vorderende (82) ist, welches mit dem genannten Backensteuerverbindungselement (124) verbunden ist, so dass die genannte Backensteuerverbindung in Längsrichtung entlang der genannten Strebenanordnung von einer ersten Position bewegbar ist, welche eingenommen wird, wenn die genannten Spannbacken in der genannten gestreckten und Betriebsposition sind, in eine zweite Position, in welcher der genannte Anschlagarm (92) an dem genannten Endanschlag (84) vorbei geht und die Strebenanordnung (74) in die genannte Aushöhlung der genannten Backensteuerhandhabe (34) weiter hinein bewegt werden kann, als wenn die genannte Backenbewegungsverbindung sich in der genannten Über-Mitten-Backenverriegelungsposition befindet.
  15. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 11, bei welchem das genannte erste Stützglied (32) eine erste Handhabe einschließt und die genannte Backensteuerhandhabe (34) sich im Abstand von dieser befindet, wenn die genannte Backenbewegungsverbindung (74) sich in der genannten Über-Mitten-Backenverriegelungsposition befindet.
  16. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 11, mit einem Einstellmechanismus (148, 154), welcher in dem genannten ersten Stützglied (32) untergebracht ist und auf die genannte Backenbewegungsverbindung einwirkt, um einen Abschnitt der genannten Backenbewegungsverbindung relativ zu dem genannten ersten Stützglied (32) zu bewegen, wodurch ein einstellbarer Abstand zwischen den genannten Spannbacken (36, 38) vorgesehen wird, wenn sich die genannte Backenbewegungsverbindung in der genannten Backenverriegelungsposition befindet.
  17. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, mit einem kompakten gefalteten Aufbau, wobei die genannten ersten und zweiten Spannbacken (36, 38) sich jeweils in der genannten gefalteten Position befinden und wobei das genannte erste Stützglied (32) eine erste Handhabe einschließt sowie die genannte Backensteuerhandhabe (34) parallel zu und dicht längsseits der genannten ersten Handhabe angeordnet ist.
  18. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 17, bei welchem die genannte Backenbewegungsverbindung eine Strebenanordnung (74) mit einem vorderen Ende einschließt, welches mit dem genannten Backensteuerverbindungsstück (124) verbunden ist, wobei das Backensteuerverbindungsstück in Längsrichtung entlang der genannten Strebenanordnung von einer ersten Position bewegbar ist, welche eingenommen wird, wenn die genannten Spannbacken (36, 38) sich in ihrer gestreckten und Betriebsposition befinden, in eine zweite Position, welche eingenommen wird, wenn das Greifwerkzeug sich in der genannten kompakten gefalteten Konfiguration befindet.
  19. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 17, bei welchem die genannte erste Handhabe (32) ein Hinterende einschließt und einen Block (154) hat, welcher an dem genannten Hinterende angeordnet ist, wobei der Block eine Stabilisieraushöhlung (172) bestimmt, welche öffnungsseitig in Richtung der genannten Backensteuerhandhabe (34) weist, und wobei die genannte Backensteuerhandhabe ein vorspringender Teil (174) zugeordnet ist, welcher sich innerhalb der genannten Stabilisieraushöhlung erstreckt, wenn das genannte Greifwerkzeug sich in der genannten kompakten gefalteten Konfiguration befindet.
  20. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, bei welchem wenigstens eine der Spannbacken (36, 38) eine geschärfte Schneidkante (120) einschließt.
  21. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, bei welchem das genannte erste Stützglied (32) eine Rückseite (58) und eine Feder (36) einschließt, welche von einem Paar von Öffnungen (98) in der genannten Rückseite bestimmt ist, wobei die genannte erste Spannbacke (36) ein vorspringendes Glied (94) einschließt, welches an der genannten Feder angreift, wenn sich die genannte erste Spannbacke in der genannten gestreckten Position befindet.
  22. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, bei welchem das genannte erste Stützglied (32) einen Kanal mit einem Paar von Seiten (71) einschließt, wobei eine der genannten Seiten eine einwärts vorspringende Unebenheit (104) einschließt, welche an dem genannten ersten Spannbacken (36) angreift, wenn der genannte erste Spannbacken sich in der genannten gefalteten Position befindet, sowie einer Bewegung der genannten ersten Spannbacke aus der genannten gefalteten Position entgegenwirkt.
  23. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 8, mit einer Feder (108), welche an dem ersten und dem zweiten Spannbacken (36, 38) angreift und diese drängt, sich voneinander weg zu drehen.
  24. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 1, bei welchem das genannte erste Stützglied (32) eine erste Handhabe einschließt, die genannte Backensteuerhandhabe (34) ein gegenüberliegendes Hinterende (44) im Abstand von der genannten zweite Spannbacke (38) hat, und die genannten ersten und zweiten Spannbacken (36, 38) mit der genannten ersten Handhabe verbunden und relativ zu dieser zwischen jeweiligen Betriebs- und gefalteten Positionen bewegbar sind, und wobei die genannte Backenbewegungsverbindung eine Strebenanordnung (74) einschließt, welche ein Vorderende (82) aufweist, welches mit der genannten Backensteuerhandhabe (34) schwenkbar zwischen dem genannten Vorderende (64) und dem genannten Hinterende (44) ist, wobei die Strebenanordnung ein Hinterende (80) hat, welches mit der ersten Handhabe verbunden ist.
  25. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 24, wobei die Strebenanordnung (74) ein Paar von Streben (86) im seitlichen Abstand voneinander einschließt, wobei die genannten Spannbacken (36, 38) sich zwischen den genannten Streben erstrecken, wenn die genannten Spannbacken sich in ihren jeweiligen gefalteten Positionen befinden.
  26. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 24, bei welchem die genannte Strebenanordnung (74) einen Strebenblock (88) einschließt, welcher an dem genannten Hinterende (80) der genannten Strebenanordnung zwischen den genannten Streben (86) des genannten Paares angeordnet ist, wodurch die genannten Streben seitlich im Abstand voneinander getrennt werden.
  27. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 24, bei welchem das genannte Hinterende (80) der genannten Strebenanordnung (74) bezüglich der genannten ersten Handhabe in Längsrichtung bewegbar ist, wodurch ein einstellbarer Bewegungsbereich der genannten zweiten Spannbacke (38) relativ zu der genannten ersten Spannbacke (36) vorgesehen wird.
  28. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 27, mit einer Einstellschraube (148), welche in der genannten ersten Handhabe aufgenommen ist und das genannte Hinterende (80) der genannten Strebenanordnung (74) einstellbar abstützt.
  29. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 27, bei welchem die genannte erste Handhabe einen Schlitz (78) einschließt, welcher sich in deren Längsrichtung erstreckt, und wobei die genannte Strebenanordnung (74) einen Querstift (76) einschließt, welcher in den genannten Schlitz eingreift.
  30. Greifwerkzeug (30) nach Anspruch 29, bei welchem der genannte Querstift (76) wahlweise aus dem genannten Schlitz außer Eingriff bringbar ist.
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