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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rechnungs- bzw. Banknotenanordnungseinrichtung,
um Rechnungen bzw. Banknoten zu unterscheiden und anhand der Unterscheidung
zu sortieren.
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Diese
Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-64110,
deren Inhalt hier durch Literaturhinweis eingefügt ist.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Eine
herkömmliche
Banknotenanordnungseinrichtung, um Banknoten zu unterscheiden und
anhand der Ergebnisse der Unterscheidung zu sortieren, ist in der
japanischen ungeprüften
Patentanmeldung, erste Veröffentlichung,
Nr. Hei 7-21437 offenbart.
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Die
Banknotenanordnungseinrichtung umfasst eine Ladeeinrichtung, eine
Fördereinrichtung, eine
Unterscheidungsvorrichtung, mehrere Stapelbildungseinrichtungen
und eine Umhüllungsvorrichtung.
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Die
Ladeeinrichtung lädt
eine Anzahl gestapelter Banknoten und schickt die Banknoten nacheinander
in die Banknotenanordnungseinrichtung.
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Die
Unterscheidungsvorrichtung unterscheidet die von der Ladeeinrichtung
in die Banknotenanordnungseinrichtung geschickten Banknoten hinsichtlich
der Stückelungen
der Banknoten.
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Die
Fördereinrichtung
befördert
die Banknoten, die die Ladeeinrichtung in die Banknotenanordnungseinrichtung
geschickt hat, anhand der Ergebnisse der Unterscheidung durch die
Unterscheidungsvorrichtung zu einer der Stapelbildungseinrichtungen
und zu der Umhüllungsvorrichtung.
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Die
Stapelbildungseinrichtungen stapeln die durch die Fördereinrichtung
von der Ladeeinrichtung beförderten
Banknoten. Die Stapelbildungseinrichtungen liegen nach außen frei,
um zu ermöglichen, dass
ein Betreiber die darin gestapelten Banknoten entnimmt.
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Die
Umhüllungsvorrichtung
stapelt eine vorgegebene Menge von von der Ladeeinrichtung über die
Fördereinrichtung
transportierten Banknoten und umhüllt die gestapelten Banknoten
mit einem Band.
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Weitere
bekannte herkömmliche
Banknotenanordnungseinrichtungen sind in US-A-4 653 647 und in US-A-4
275 874 offenbart.
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Herkömmliche
Banknotenanordnungseinrichtungen werden hauptsächlich dafür verwendet, die in die Ladeeinrichtung
geladenen Banknoten gemäß der Stückelung
zu sortieren. Somit sind die Stapelkapazitäten der Stapelbildungseinrichtungen
häufig
nicht ausreichend. Jüngste
herkömmliche
Banknotenanordnungseinrichtungen können verschiedene Arten von
Sortierprozessen, z. B. das Sortieren von Banknoten mit der gleichen
Stückelung
in Vorderseitenbanknoten und Rückseitenbanknoten,
ausführen.
Je nach Art des Sortierprozesses können eine Anzahl von Banknoten
in einer spezifizierten Stapelbildungseinrichtung konzentriert werden.
Die Stapelbildungseinrichtung kann unmittelbar nach Beginn des Sortierprozesses
voll Banknoten werden und der Sortierprozess daraufhin abgeschlossen werden,
was in dem Prozess zu einer verringerten Effizienz führt.
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Um
dieses Problem zu lösen,
können
die Kapazitäten
der Stapelbildungseinrichtungen zum Stapeln von Banknoten erhöht werden.
Während
die Stapelkapazitäten
erhöht
werden, werden die Stapelräume
in den Stapelbildungseinrichtungen vergrößert. Somit wird der Bewegungsbereich
der durch die Fördereinrichtung
in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen Banknoten insbesondere
zu Beginn des Prozesses groß.
Die durch die Fördereinrichtung zu
Beginn des Prozesses in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen
Banknoten können
instabil werden und können
die folgenden von der Fördereinrichtung
in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen Banknoten stören, wobei
die gestapelten Banknoten unregelmäßig gestapelt werden.
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KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Somit
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rechnungs-
bzw. Banknotenanordnungseinrichtung zu schaffen, die Rechnungen
bzw. Banknoten, die durch eine Fördereinrichtung
ausgegeben werden, selbst dann regelmäßig in Stapelbildungseinrichtungen
stapeln kann, wenn die Stapelkapazitäten der Stapelbildungseinrichtungen
erhöht werden.
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Die
Rechnungs- bzw. Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden
Erfindung zur Lösung
der Aufgabe ist durch Anspruch 1 definiert. Eine alternative Ausführungsform
ist durch Anspruch 4 definiert.
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Wenn
die in die Ladeeinrichtung geladenen Banknoten zugeführt werden,
befördert
die Fördereinrichtung
die Banknoten. Während
die Banknoten befördert
werden, werden die Banknoten durch die Unterscheidungsvorrichtung
unterschieden. Die Steuereinheit gibt die Banknoten anhand der Ergebnisse
der Unterscheidung durch die Unterscheidungsvorrichtung gemäß dem ausgewählten Sortierprozess
an eine der Stapelbildungseinrichtungen aus.
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Somit
werden die Banknoten in der Stapelbildungseinrichtung gestapelt,
wobei die Stapelbildungseinrichtungen Führungen haben, die durch das Gewicht
der durch die Fördereinrichtung
an die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen gestapelten Banknoten
beweglich sind. Wenn es eine kleine Menge Banknoten gibt, verringern
die Führungen
die Stapelräume
in den Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie sich so bewegen, dass
die Stapelräume
erhöht
werden, wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Somit engen die Führungen
den Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses ein. Die Banknoten, die zu Beginn des Prozesses
an die Stapelbildungseinrichtungen ausgegeben werden, werden stabil
gestapelt und stören
nicht die folgenden Banknoten, die durch die Fördereinrichtung in die Stapelbildungseinrichtungen
ausgegeben werden, sodass die Banknoten regelmäßig gestapelt werden.
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Ferner
bewegen sich die Führungen
durch das Gewicht der durch die Fördereinrichtung in die Stapelbildungseinrichtungen
ausgegebenen Banknoten. Die Bewegung der Führungen beruht nicht auf der
Dicke der gestapelten Banknoten. Somit können die Banknoten durch die
Fördereinrichtungen
frei in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegeben werden.
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Jede
der Führungen
umfasst: eine bewegliche Führungsplatte;
und eine Feder zum Vorbelasten der Führungsplatte.
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Wenn
es eine kleine Menge gestapelter Banknoten gibt, verringern die
Führungen
durch die Vorbelastungskraft der Federn die Kapazitäten der Stapelräume in den
Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie sich so bewegen, dass die
Kapazitäten
der Stapelräume
erhöht
werden, wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Mit dieser einfachen
Konfiguration wird der Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses eingeengt. Somit können die Führungen vereinfacht werden.
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Die
Führungen
sind drehbar an den Stapelbildungseinrichtungen angebracht.
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Wenn
es eine kleine Menge gestapelter Banknoten gibt, verringern die
Führungen
die Kapazitäten
der Stapelräume
in den Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie so gedreht werden,
dass die Kapazitäten
der Stapelräume
erhöht
werden, wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Die Konstruktion zum
Einengen des Bewegungsbereichs der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses kann weiter vereinfacht werden. Somit können die
Führungen
weiter vereinfacht werden.
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Die
Führungen
sind an den Ausgabeöffnungen
der Stapelbildungseinrichtungen drehbar gestützt, um die Banknoten zu entnehmen.
Da die Führungen
an den Ausgabeöffnungen
der Stapelbildungseinrichtungen drehbar gestützt sind, engen die Führungen
die Ausgabeöffnungen
nicht ein. Somit kann der Betreiber die Banknoten durch die Ausgabeöffnungen
leicht aus den Stapelbildungseinrichtungen entnehmen.
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Die
Führungen
sind aus einem Harzmaterial hergestellt, das durch das Gewicht der
von der Fördereinrichtung
in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen gestapelten Banknoten
verformbar ist.
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Wenn
es eine kleine Menge Banknoten gibt, verformen diese elastischen
verformbaren Harzführungen
die Kapazitäten
der Stapelräume
in den Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie so verformt werden,
dass die Kapazitäten
der Stapelräume
erhöht werden,
wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Mit dieser einfachen Konstruktion
wird der Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses eingeengt. Somit können die Führungen weiter vereinfacht
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockschaltplan, der eine Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Stapelbildungseinrichtung,
deren Klappe verschlossen ist, in einer Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Draufsicht, die die Stapelbildungseinrichtung in einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Querschnittsvorderansicht, die die Stapelbildungseinrichtung
in einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die die Stapelbildungseinrichtung
in einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung und
insbesondere die Einzelheiten eines Beispiels eines Führungsmechanismus
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die die Stapelbildungseinrichtung,
deren Klappe geöffnet ist,
in einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die die Stapelbildungseinrichtung
in einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfin dung und
insbesondere die Einzelheiten eines weiteren Beispiels eines Führungsmechanismus
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Funktionsanzeige, eine erste
Arbeitseinheit und eine zweite Arbeitseinheit einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine Liste, die die Funktionen von Tasten einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
ein Diagramm, das die Anzeigen für
die Funktionseinstellung einer Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine Liste, die Sortiereinstellungen einer Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Vorderansicht, die eine getrennte Anzeige einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
eine Vorderansicht, die eine allgemeine Anzeige einer Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16A bis 16D sind
Diagramme, die Beispiele der Anzeigen einer Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigen. 16A zeigt
die Anzeige der Anzahl gestapelter Banknoten. 16B zeigt
die Anzeige der Summe der Banknoten, 16C zeigt
die Anzeige der Anzahl gestapelter Banknoten und 16D zeigt
die Anzeige der Minderbeträge
in der Bündelanzahl.
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17 ist
ein Diagramm, das der Anzeige der Angaben der beschädigten Banknoten
auf der Funktionsanzeige einer Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist
ein Diagramm, das die Anzeige der Angaben der gefälschten
Banknoten auf der Funktionsanzeige einer Ausführungsform der Banknotenanordnungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Anhand
der 1 bis 18 wird eine Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert.
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Die
Banknotenanordnungseinrichtung zum Sortieren von Banknoten, während sie
deren Anzahl zählt,
umfasst eine Ladeeinrichtung 11, eine Fördereinrichtung 12,
eine Unterscheidungsvorrichtung 13, eine Abgabevorrichtung 14,
eine Arbeitsvorrichtung 15, eine Anzeige 16 und
eine Steuereinheit 17.
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[Maschinenkörper]
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Der
Maschinenkörper 10 der
Banknotenanordnungseinrichtung besitzt eine Vorderseite 20,
eine Rückwand 21,
ein Paar aus einer rechten und aus einer linken Seitenfläche 22,
eine Unterseite 24 und eine Oberseite 25.
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Die
Vorderseite 20 verläuft
in der vertikalen Richtung.
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Eine
der Seitenflächen 22 verläuft von
der linken Kante der Vorderseite 20 in Richtung nach hinten.
Die andere Seitenfläche 22 verläuft von
der rechten Kante der Vorderseite 20 in Richtung nach hinten. Ferner
stehen die beiden Seitenflächen 22 vertikal parallel
zueinander.
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Die
Rückwand 21 verbindet
die beiden hinteren Enden der Seitenflächen 22 und ist näherungsweise
parallel zu der Vorderseite 20.
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Die
Unterseite 24 ist mit den Unterkanten der Vorderseite 20,
der Seitenflächen 22 und
der Rückwand 21 verbunden.
Diese Unterseite 24 verläuft horizontal.
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Die
Oberseite 25 ist mit den Oberkanten der Vorderseite 20,
der Seitenflächen 22 und
der Rückwand 21 verbunden.
Die Oberseite 25 ist so geneigt, dass der hintere Abschnitt
der Oberseite 25 höher
als der vordere Abschnitt der Oberseite 25 ist.
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An
der unteren Seite der Vorderseite 20 ist ein Hauptschalter 27 vorgesehen.
Dieser Hauptschalter 27 kann durch einen Betreiber betätigt werden,
um die Hauptleistungsversorgung zu der Banknotenanordnungseinrichtung
ein- oder auszuschalten.
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[Ladeeinrichtung]
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Die
an der Vorderseite des Maschinenkörpers 10 vorgesehene
Ladeeinrichtung 11 lädt
eine Anzahl gestapelter Banknoten S. Die in die Ladeeinrichtung 11 geladenen
Banknoten S sind vertikal gestapelt. Die Ladeeinrichtung 11 trennt
die unterste Banknote der gestapelten Banknoten S und schickt nacheinander
in den Maschinenkörper 10.
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Die
Ladeeinrichtung 11 besitzt eine Ladeeinrichtungsunterseite 29,
ein Paar Ladeeinrichtungsseitenflächen 30 und eine Ladeeinrichtungsrückwand 32.
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Die
Ladeeinrichtungsunterseite 29 verläuft von der Vorderseite 20 in
Richtung nach hinten und ist so geneigt, dass ihr hinterer Abschnitt
tiefer als ihr vorderer Abschnitt ist.
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Eine
der Ladeeinrichtungsseitenflächen 30 ist
mit der linken Seite der Ladeeinrichtungsunterseite 29 verbunden,
während
die andere Ladeeinrichtungsseitenfläche 30 mit der rechten
Seite der Ladeeinrichtungsunterseite 29 verbunden ist.
Die Ladeeinrichtungsseitenflächen 30 sind
parallel zu den Seitenflächen 22 des
Maschinenkörpers 10 angeordnet.
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Die
Ladeeinrichtungsrückwand 32 ist
zwischen den Ladeeinrichtungsseitenflächen 30 angeordnet
und parallel zu der Vorderseite 20 des Maschinenkörpers 10.
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Die
Ladeeinrichtungsunterseite 29, die Ladeeinrichtungsseitenflächen 30 und
die Ladeeinrichtungsrückwand 32 bilden
in der Vorderseite 20 des Maschinenkörpers 10 einen Laderaum 33,
der nach hinten etwas eingedellt ist. Der Laderaum 33 ist
in der Oberseite 25 des Maschinenkörpers 33 geöffnet.
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In
den Laderaum 33 werden gestapelte Banknoten S so geladen,
dass die Längsseiten
der Banknoten in der Querrichtung ausgerichtet werden. Die kurzen
Seiten der gestapelten Banknoten S werden durch die Ladeeinrichtungsseitenflächen 30 geführt. Die
Rückseite
der gestapelten Banknoten S wird durch die Ladeeinrichtungsrückwand 32 geführt. In
dieser Situation werden die Banknoten S parallel zu der Ladeeinrichtungsunterseite 29 gestapelt.
Das heißt,
die gestapelten Banknoten werden leicht geneigt, sodass ihre hinteren
Abschnitte niedriger als die vorderen Abschnitte sind. An der Grenze
zwischen der Ladeeinrichtungsunterseite 29 und der Ladeeinrichtungsrückwand 32 ist
eine Zufuhröffnung 34 vorgesehen.
Diese Zufuhröffnung 34 dient
zum Zuführen
der gestapelten Banknoten S in den Maschinenkörper 10.
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Die
Ladeeinrichtung 11 besitzt in ihrem unteren Abschnitt eine
Banknotenzufuhreinrichtung 36. Die Banknotenzufuhreinrichtung 36 umfasst
eine Einzugwalze 37, eine Zufuhrwalze 38, eine
Trennwalze 39 und einen Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 zum
Antreiben dieser Walzen.
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Die
Einzugwalze 37 ist an dem Mittelpunkt zwischen dem vorderen
und dem hinteren Ende der Ladeeinrichtungsunterseite 29 angeordnet.
Ein Teil der Einzugwalze 37 steht durch die Ladeeinrichtungsunterseite 29 nach
oben vor. Die Einzugwalze 37 wird durch den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 gedreht
und angetrieben. Die Einzugwalze 37 steht in Kontakt mit
der unteren Banknote der in den Laderaum 33 geladenen gestapelten
Banknoten S und zieht die Banknote in die Zufuhröffnung 34 ein.
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Die
Zufuhrwalze 38 ist unter der Zufuhröffnung 34 vorgesehen.
Die Trennwalze 39 ist über
der Zufuhrwalze 38 vorgesehen. Die Zufuhrwalze 38 wird durch
den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 gedreht.
Die Zufuhrwalze 38 gelangt mit der durch die Einzugwalze 37 eingezogenen
Banknote in Kontakt und führt
sie in den Maschinenkörper 10 zu.
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Die
Trennwalze 39 gelangt mit der Oberseite einer Banknote
in Kontakt, die zusammen mit der durch die Einzugwalze 37 eingezogenen
Banknote bewegt wird. Daraufhin wird verhindert, dass die oberste
Banknote in die Zufuhröffnung 34 zugeführt wird.
Das heißt,
die Trennwalze 39 veranlasst, dass andere Banknoten als
die durch die Einzugwalze 37 eingezogene Banknote in dem
Laderaum 33 verbleiben.
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Somit
trennt die Banknotenzufuhreinrichtung 36 die in den Laderaum 33 geladenen
gestapelten Banknoten S und führt
sie nacheinander in den Maschinenkörper 10 zu.
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Auf
ihrer Oberseite besitzt die Ladeeinrichtung 11 ein Banknotenandrückelement 42.
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Das
Banknotenandrückelement 42 besitzt eine
Andrückfläche 43.
Wenn das Banknotenandrückelement 42 steht,
ist es so eingefügt,
dass es mit der Ladeeinrichtungsrückwand 32 des Maschinenkörpers 10 bündig ist.
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Das
Banknotenandrückelement 42 ist
um seine untere Achse drehbar, sodass es nach vorn herunterfallen
kann. Wenn das Banknotenandrückelement 42 herunterfällt, fällt die
Andrückfläche 43 bis knapp über die
Ladeeinrichtungsunterseite 29 herunter.
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Somit
fällt das
Banknotenandrückelement 42 auf
die gestapelten Banknoten herunter und drückt sie nach unten, wenn es
in dem Laderaum 33 eine kleine Anzahl gestapelter Banknoten
S gibt. Die Andrückkraft
des Banknotenandrückelements 42 auf die
gestapelten Banknoten S wird durch sein Eigengewicht erzeugt.
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Das
Banknotenandrückelement 42 drückt die
Oberseite der gestapelten Banknoten S, um dadurch die Reibung zwischen
der untersten Banknote der gestapelten Banknoten S und der Einzugwalze 37 zu
erhöhen.
Im Ergebnis kann die unterste Banknote selbst dann sicher durch
die Einzugwalze 37 eingezogen werden, wenn es in dem Laderaum 33 eine
kleine Anzahl gestapelter Banknoten S gibt.
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Andererseits
wird die Andrückfläche 43 auf die
Ladeeinrichtungsrückwand 32 ausgerichtet, wenn
das Banknotenandrückelement 42 ansteigt. Somit
kann das Banknotenandrückelement 42 aus dem
Laderaum 33 zurückgezogen
werden. Wenn in dem Laderaum 33 eine verhältnismäßig große Anzahl
gestapelter Banknoten geladen sind, ist das Banknotenandrückelement 42 aus
dem Laderaum 33 zurückgezogen.
In dieser Situation stört
das Banknotenandrückelement 42 nicht
die auf die Ladeeinrichtung 11 geladenen gestapelten Banknoten
S. Wenn es in dem Laderaum 33 eine Anzahl gestapelter Banknoten
S gibt, die die Reibung zwischen der untersten Banknote und der
Einzugwalze 37 ausreichend erhöhen, steigt das Banknotenandrückelement 42 an.
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Das
Banknotenandrückelement 42 kann durch
einen Betreiber von Hand angehoben oder heruntergezogen werden.
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In
der Ladeeinrichtung 11 ist ein Banknotenerfassungssensor 44 vorgesehen.
Der Banknotenerfassungssensor 44 kann die Anwesenheit oder
Abwesenheit einer Banknote in der Ladeeinrichtung 11 erfassen.
Der Banknotenerfassungssensor 44 gibt das Ergebnis der
Erfassung an die Steuereinheit 17 aus.
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[Fördereinrichtung]
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Die
Fördereinrichtung 12 kann
die von der Ladeeinrichtung 11 zugeführte Banknote befördern. Die
Fördereinrichtung 12 befördert die
Banknote so, dass ihre Längsseiten
in der Querrichtung ausgerichtet sind. Die Fördereinrichtung 12 wird
durch die Steuereinheit 17 gesteuert.
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Die
Fördereinrichtung 12 besitzt
einen ersten Fördereinrichtungsweg 45,
einen zweiten Fördereinrichtungsweg 46,
einen dritten Fördereinrichtungsweg 47,
einen vierten Fördereinrichtungsweg 48,
einen fünften
Fördereinrichtungsweg 49,
einen sechsten Fördereinrichtungsweg 50,
einen siebenten Fördereinrichtungsweg 51 und
einen achten Fördereinrichtungsweg 52.
Diese Fördereinrichtungswege 45 bis 52 enthalten
mehrere Walzen, mehrere Förderriemen
und mehrere Führungen,
die nicht gezeigt sind. Die Fördereinrichtungswege 45 bis 52 werden
ebenso wie die Banknotenzufuhreinrichtung 36 der Ladeeinrichtung 11 durch
den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 angetrieben.
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Der
erste Fördereinrichtungsweg 45 ist
in dem unteren Raum in dem Maschinenkörper 10 vorgesehen
und befördert
die Banknote, die von der Ladeeinrichtung 11 zugeführt wird,
von vorn nach hinten.
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Der
zweite Fördereinrichtungsweg 46 ist
mit dem Ende des ersten Fördereinrichtungswegs 45 verbunden.
Der zweite Fördereinrichtungsweg 46 empfängt die
durch den ersten Fördereinrichtungsweg 45 beförderte Banknote
und befördert
die Banknote in dem Maschinenkörper 10 aus
dem unteren hinteren Raum in den oberen hinteren Raum.
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Der
dritte Fördereinrichtungsweg 47 ist
mit einem ersten Verzweigungspunkt 54 am Ende des zweiten
Fördereinrichtungswegs 46 verbunden.
Der dritte Fördereinrichtungsweg 47 empfängt die
durch den zweiten Fördereinrichtungsweg 46 beförderte Banknote
und befördert
sie in dem Maschinenkörper 10 weiter
nach hinten und schickt sie daraufhin nach oben.
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Der
vierte Fördereinrichtungsweg 48 ist
mit dem ersten Verzweigungspunkt 54 verbunden. Der vierte
Fördereinrichtungsweg 48 empfängt die
durch den zweiten Fördereinrichtungsweg 46 beförderte Banknote
und befördert
sie nach vorn.
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Der
fünfte
Fördereinrichtungsweg 49 ist
mit einem zweiten Verzweigungspunkt 55 am Ende des vierten
Fördereinrichtungswegs 48 verbunden.
Der fünfte
Fördereinrichtungsweg 49 empfängt die
durch den vierten Fördereinrichtungsweg 48 beförderte Banknote
und befördert
sie nach oben. Der zweite Verzweigungspunkt 55 ist weiter
vorn als der erste Verzweigungspunkt 54.
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Der
sechste Fördereinrichtungsweg 50 ist mit
dem zweiten Verzweigungspunkt 55 verbunden. Der sechste
Fördereinrichtungsweg 50 empfängt die durch
den vierten Fördereinrichtungsweg 48 beförderte Banknote
und befördert
sie nach vorn.
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Der
siebente Fördereinrichtungsweg 51 ist mit
einem dritten Verzweigungspunkt 56 am Ende des sechsten
Fördereinrichtungswegs 50 verbunden. Der
siebente Fördereinrichtungsweg 51 empfängt die durch
den sechsten Fördereinrichtungsweg 50 beförderte Banknote
und befördert
sie nach oben. Der dritte Verzweigungspunkt 56 ist weiter
vorn als der zweite Verzweigungspunkt 55.
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Der
achte Fördereinrichtungsweg 52 ist
mit dem dritten Verzweigungspunkt 56 verbunden. Der achte
Fördereinrichtungsweg 52 empfängt die
durch den sechsten Fördereinrichtungsweg 50 beförderte Banknote
und befördert
sie nach vorn.
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Die
Fördereinrichtung 12 besitzt
eine erste Sortiereinrichtung 58, eine zweite Sortiereinrichtung 59,
eine dritte Sortiereinrichtung 60, einen ersten Elektromagneten 61,
einen zweiten Elektromagneten 62 und einen dritten Elektromagneten 63.
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Die
erste Sortiereinrichtung 58 ist bei dem ersten Verzweigungspunkt 54 vorgesehen.
Die erste Sortiereinrichtung 58 wird durch den ersten Elektromagneten 61 so
angetrieben, dass sie den zweiten Fördereinrichtungsweg 46 wahlweise
mit dem dritten Fördereinrichtungsweg 47 oder
mit dem vierten Fördereinrichtungsweg 48 verbindet.
Das heißt,
die erste Sortiereinrichtung 58 schaltet die Strecke der durch
den zweiten Fördereinrichtungsweg 46 beförderten
Banknote zu dem dritten Fördereinrichtungsweg 47 oder
zu dem vierten Fördereinrichtungsweg 48.
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Die
zweite Sortiereinrichtung 59 ist bei dem zweiten Verzweigungspunkt 55 vorgesehen.
Die zweite Sortiereinrichtung 59 wird durch den zweiten Elektromagneten 62 angetrieben,
um den vierten Fördereinrichtungsweg 48 wahlweise
mit dem fünften
Fördereinrichtungsweg 49 oder
mit dem sechsten Fördereinrichtungsweg 50 zu
verbinden. Das heißt, die
zweite Sortiereinrichtung 59 schaltet die Strecke der durch
den vierten Fördereinrichtungsweg 48 beförderten
Banknote zu dem fünften
Fördereinrichtungsweg 49 oder
zu dem sechsten Fördereinrichtungsweg 50.
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Die
dritte Sortiereinrichtung 60 ist bei dem dritten Verzweigungspunkt 56 vorgesehen.
Die dritte Sortiereinrichtung 60 wird durch den dritten
Elektromagneten 63 angetrieben, um den sechsten Fördereinrichtungsweg 50 wahlweise
mit dem siebenten Fördereinrichtungsweg 51 oder
mit dem achten Fördereinrichtungsweg 52 zu
verbinden. Das heißt,
die dritte Sortiereinrichtung 60 schaltet die Strecke der durch
den sechsten Fördereinrichtungsweg 50 beförderten
Banknote zu dem siebenten Fördereinrichtungsweg 51 oder
zu dem achten Fördereinrichtungsweg 52.
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In
den Fördereinrichtungswegen 45 bis 52 sind
mehrere Banknotenerfassungssensoren 64 vorgesehen. Diese
Banknotenerfassungssensoren 64 erfassen die Banknoten in
den Fördereinrichtungswegen 45 bis 52.
Die Banknotenerfassungssensoren 64 werden dazu verwendet
zu beurteilen, ob die Bedingung der Banknoten in den Fördereinrichtungen 45 bis 52 normal
oder anomal ist. Ferner werden die Banknotenerfassungssensoren 64 verwendet,
um die Zeitgebungen der Ansteuerung der Sortiereinrichtungen 58 bis 60 durch
die Elektromagneten 61 bis 63 zu steuern.
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[Unterscheidungsvorrichtung]
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Die
Unterscheidungsvorrichtung 13 unterscheidet die durch den
ersten Fördereinrichtungsweg 45 der
Fördereinrichtung 12 beförderte Banknote
und gibt das Ergebnis der Unterscheidung an die Steuereinheit 17 aus.
Die Unterscheidungsvorrichtung 13 besitzt eine erste Unterscheidungseinheit 66 und eine
zweite Unterscheidungseinheit 67.
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Die
erste Unterscheidungseinheit 66 erfasst die Bilddaten der
durch die Fördereinrichtung 12 beförderten
Banknote und die Magnetdaten von den in der Tinte auf der Banknote
enthaltenen Materialien und gibt die Ergebnisse der Unterscheidung
an die Steuereinheit 17 aus. Die Steuereinheit 17 vergleicht die
erfassten Bilddaten mit dem Standardbild und vergleicht die erfassten
Magnetdaten mit den Standard-Magnetdaten. Anhand der Vergleiche
können die
Echtheit, die Stückelung,
Vorder- oder Rückseite, oben
oder unten und normale oder beschädigte Bedingung der Banknote
beurteilt werden.
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Die
zweite Unterscheidungseinheit 67 sendet auf die durch die
Fördereinrichtung 12 beförderte Banknote
Ultraviolettlicht aus und erfasst die Anwesenheit oder Abwesenheit
von von der Banknote reflektiertem Licht (sichtbarem Licht). Die
zweite Unterscheidungseinheit 67 gibt die Ergebnisse der
Unterscheidung an die Steuereinheit 17 aus. Die Tinte auf der
echten Banknote enthält
ein Material, das Ultraviolettlicht in sichtbares Licht umwandeln
kann. Somit kann die Steuereinheit 17 anhand der Anwesenheit oder
Abwesenheit des von der Banknote reflektierten sichtbaren Lichts
die Anwesenheit oder Abwesenheit des Materials unterscheiden und
dadurch die Echtheit der Banknote bestimmen.
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Die
Steuereinheit 17 beurteilt aus den Ergebnissen der Unterscheidung
durch die erste und durch die zweite Unterscheidungsvorrichtung 66 und 67 die Echtheit,
die Stückelung,
Vorder- oder Rückseite, oben
oder unten und normale oder beschädigte Bedingung der Banknote.
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Die
Unterscheidung der Echtheit der Banknote bedeutet hier die Beurteilung,
ob die Banknote echt oder gefälscht
ist.
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Die
Unterscheidung der Stückelungseinrichtung
bedeutet die Beurteilung der Stückelung
der Banknote.
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Die
Unterscheidung der Vorder- oder Rückseite der Banknote bedeutet
die Beurteilung, ob die Banknote eine "Vorderseitennote" oder eine "Rückseitennote" ist. Eine Vorderseitennote
bedeutet eine Banknote, deren Oberseite die Vorderseite ist, wenn die
Banknote durch die erste Unterscheidungseinheit 66 geht.
Eine Rückseitennote
bedeutet eine Banknote, deren Oberseite die Rückseite ist, wenn die Banknote
durch die erste Unterscheidungseinheit 66 geht.
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Die
Unterscheidung der Oberseite oder Unterseite der Banknote bedeutet
eine Beurteilung, ob die Banknote eine "aufrecht stehende Note" oder eine "umgekehr te Note" ist. Eine aufrecht
stehende Note ist eine Banknote, deren Auslassseite in Bezug auf
die Beförderungsrichtung
die Oberseite ist, wenn die Banknote durch die erste Unterscheidungseinheit 66 geht.
Eine umgekehrte Note ist eine Banknote, deren Auslassseite in Bezug
auf die Beförderungsrichtung
die Unterseite ist, wenn die Banknote durch die erste Unterscheidungseinheit 66 geht.
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Die
Unterscheidung der normalen oder beschädigten Bedingung der Banknote
bedeutet die Beurteilung, ob die Banknote eine "normale Note" oder eine "beschädigte Note" ist. Die normale Note ist hier eine
Banknote, die sauber und wiederverwendbar ist. Die beschädigte Note
ist eine Banknote, die unsauber oder beschädigt ist und nicht wiederverwendbar
ist.
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Die
Steuereinheit 17 beurteilt auch dann, dass die Banknote
eine gefälschte
Note ist, wenn die erste Unterscheidungseinheit 66 beurteilt,
dass die Banknote eine echte Note ist, und die zweite Unterscheidungseinheit 67 das
normale reflektierte Licht nicht erfasst.
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[Abgabevorrichtung]
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Die
Abgabevorrichtung 14 wird durch die Steuereinheit 17 gesteuert
und besitzt mehrere Stapelbildungseinrichtungen, die eine erste
Stapelbildungseinrichtung (ein erstes Stapelbildungsmittel) 69,
eine zweite Stapelbildungseinrichtung (ein zweites Stapelbildungsmittel) 70,
eine dritte Stapelbildungseinrichtung (ein drittes Stapelbildungsmittel) 71 und
eine Zurückweisungseinrichtung 72 sind.
Die erste Stapelbildungseinrichtung 69, die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 und
die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 und die Zurückweisungseinrichtung 72 stapeln
die Banknoten und ermöglichen, dass
der Betreiber die Banknoten, die durch die Fördereinrichtung 12 befördert worden
sind, entnimmt.
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Die
erste Stapelbildungseinrichtung 69 ist in der Nähe der Vorderseite
und auf der Oberseite des Maschinenkörpers 10 vorgesehen
und ist mit dem auslassseitigen Ende des siebenten Fördereinrichtungswegs 51 verbunden.
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Die
zweite Stapelbildungseinrichtung 70 ist hinter der ersten
Stapelbildungseinrichtung 69 auf der Oberseite des Maschinenkörpers 10 angeordnet vorgesehen
und mit dem auslassseitigen Ende des fünften Fördereinrichtungswegs 49 verbunden.
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Die
dritte Stapelbildungseinrichtung 71 ist auf der Oberseite
des Maschinenkörpers 10 hinter der
zweiten Stapelbildungseinrichtung 70 angeordnet vorgesehen
und mit dem auslassseitigen Ende des dritten Fördereinrichtungswegs 47 versehen.
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Die
Zurückweisungseinrichtung 72 ist
auf der Oberseite des Maschinenkörpers 10 vor
der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 und hinter dem
Laderaum 33 vorgesehen. Die Zurückweisungseinrichtung 72 ist
mit dem auslassseitigen Ende des achten Fördereinrichtungswegs 52 verbunden.
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Obgleich
die erste Stapelbildungseinrichtung 69, die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 und
die dritte Stapelbildungseinrichtung 71, wie oben beschrieben
wurde, an den verschiedenen Stellen angeordnet sind und mit verschiedenen
Fördereinrichtungswegen
verbunden sind, besitzen diese Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 die
gleiche Struktur.
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Nachfolgend
werden nun die Stapelbildungseinrichtungen über die erste Stapelbildungseinrichtung 69 als
ein Beispiel anhand der 3 bis 9 ausführlich erläutert.
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Wie
in 4 gezeigt ist, besitzt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 ein
unteres Formgebungselement 74, einen Abgabemechanismus 75,
eine obere Abdeckung 76 und einen Klappenmechanismus (eine
Stellungsänderungseinrichtung) 77.
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Das
untere Formgebungselement 74 besitzt ein Hauptelement 79 und
ein Stützelement 80.
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Wie
in 6 gezeigt ist, besitzt das Hauptelement 79 eine
hintere Platte 81, eine vordere Platte 82, eine
obere Platte 83, ein Paar aus einer rechten und aus einer
linken Stützplatte 84 (wobei
nur eine Platte des Paars gezeigt ist) und ein Paar aus einer rechten
und aus einer linken Seitenplatte 86.
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Die
hintere Platte 81 ist so geneigt, dass ihr hinterer Abschnitt über ihrem
vorderen Abschnitt positioniert ist. In dem vorderen Abschnitt der
hinteren Platte 81 verlaufen mehrere Führungsnuten 89 in Richtung
von vorn nach hinten. Ferner verläuft in dem vorderen Abschnitt
der hinteren Platte 81 in der Querrichtung ein unteres
Eingriffslangloch 90.
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Die
vordere Platte 82 des Hauptelements 79 verläuft von
dem vorderen Ende der hinteren Platte 81 nach oben und
nach vorn. Wie in 7 gezeigt ist, verlaufen in
dem rechten und in dem linken Abschnitt der vorderen Platte 82 die
Langlöcher 95 in Richtung
von vorn nach hinten. In dem rechten und in dem linken Abschnitt
am oberen Ende der vorderen Platte 82 verlaufen in der
Querrichtung lange obere Eingriffsöffnungen 96. In dem
oberen Abschnitt der vorderen Platte 82 ist in der Mitte
davon in der Querrichtung eine in den 4 und 7 gezeigte
Einführungsnut 97 hergestellt.
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An
dem Stützelement 80 sind
eine Platte 92 und eine Eingriffsplatte 93 befestigt.
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Das
Stützelement 80 ist über den
oberen Abschnitt der befestigten Platte 92 an dem Hauptabschnitt
der vorderen Platte 82 des Hauptelements 79 befestigt.
In dieser Situation steht der untere Abschnitt der befestigten Platte 92 unter
der hinteren Platte 81 des Hauptelements 79 vor.
Die Eingriffsplatte 93 ist unter dem unteren Eingriffslangloch 90 der hinteren
Platte 81 angeordnet.
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Die
obere Platte 83 des Hauptelements 79 verläuft vom
oberen Ende der vorderen Platte 82 nach oben und nach hinten.
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Die
Stützplatte 84 ist
unter den Langlöchern 95 der
vorderen Platte 82 angeordnet. Wie in 7 gezeigt
ist, besitzt die Stützplatte 84 ein
Langloch 98, das in Richtung von vorn nach hinten verläuft.
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Eine
der in 6 gezeigten Seitenplatten 86 ist zwischen
der vorderen Platte 82 und der hinteren Platte 81 positioniert.
Die andere Seitenplatte 86 befindet sich auf der gegenüberliegenden
Seite zwischen der vorderen Platte 82 und der hinteren
Platte 81. Die beiden Seitenplatten 86 sind parallel
zu den Seitenflächen 22 des
Maschinenkörpers 10.
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Der
in 4 gezeigte Abgabemechanismus 75 besitzt
einen Abgaberiemen 100, einen Zufuhrwalze 101 und
ein Flügelrad 102.
Der Abgabemechanismus 75 wird ebenso wie die Ladeeinrichtung 11 und
die Fördereinrichtung 12 durch
den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 angetrieben.
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Der
Abgaberiemen 100 ist geneigt, sodass sein vorderer Abschnitt über seinem
hinteren Abschnitt ist.
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Die
Zufuhrwalze 101 befindet sich unter dem hinteren Abschnitt
des Abgaberiemens 100.
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Das
Flügelrad 102 befindet
sich unter dem vorderen Abschnitt des Abgaberiemens 100.
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Somit
empfängt
der Abgabemechanismus 75 mit dem Abgaberiemen 100 und
mit der Zufuhrwalze 101 die Banknote, die durch den siebenten Fördereinrichtungsweg 51 befördert worden
ist. Daraufhin wird die empfangene Banknote durch den Abgaberiemen 100 und
durch die Zufuhrwalze 101 zu dem Flügelrad 102 zugeführt. Somit
wird die Banknote durch den Spalt zwischen dem Abgaberiemen 100 und
dem Flügelrad 102 auf
das untere Formgebungselement 74 ausgegeben.
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Daraufhin
gibt der Abgabemechanismus 75 die Banknote näherungsweise
parallel zu der vorderen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 aus.
Die von dem Abgabemechanismus 75 freigegebenen und in der
Ausgaberichtung (der durch den Pfeil X angegebenen Richtung) bewegten
Banknoten werden durch den Klappenmechanismus 77 blockiert (die
Einzelheiten werden später
beschrieben). Der Abgabemechanismus 75 schiebt die Banknote
mit dem Flügelrad 102 nach
unten, wobei die Bewegung der Banknote in der Ausgaberichtung, in
der (durch den Pfeil Y angegebenen) Richtung der vorderen Platte 82 blockiert
wird, während
die Banknote parallel zu der vorderen Platte 82 gehalten
wird. Dies verhindert, dass die von dem Abgabemechanismus 75 ausgegebene
Banknote mit der nächsten
auszugebenden Banknote zusammenstößt. Somit können eine Anzahl von Banknoten
sicher gestapelt werden.
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Die
obere Abdeckung 76 besitzt eine erste Führung 104 und eine
zweite Führung 105.
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Die
erste Führung 104 ist über dem
Abgabemechanismus 75 vorgesehen und ist parallel zu der vorderen
Platte 82 des unteren Formgebungselements 74.
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Die
zweite Führung 105 ist
mit dem oberen Ende der ersten Führung 104 verbunden
und ist ebenfalls parallel zu der vorderen Platte 82 des
unteren Formgebungselements 74. Das obere Ende der zweiten
Führung 105 erreicht
näherungsweise
die Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10.
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Die
zweite Führung 105 besitzt
ein vorstehendes Element 106. Das vorstehende Element 106 steht
aus der Mitte der zweiten Führung 105 vor
und ist senkrecht zu der zweiten Führung 105. Das obere Ende
des vorstehenden Elements 106 erreicht näherungsweise
die Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10. Die Oberseite 108 des
vorstehenden Elements 106 weist nach oben und nach vorn.
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In
dem oberen Abschnitt der zweiten Führung 105 ist eine
Einführungsnut 107 hergestellt. Wenn
der Betreiber die gestapelten Banknoten S in der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 entnimmt, kann
der Betreiber durch die Einführungsnut 107 seinen
Finger einführen.
Somit kann der Betreiber die gestapelten Banknoten S leicht entnehmen.
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Durch
das untere Formgebungselement 74 und durch die obere Abdeckung 76 ist
ein Stapelraum 109 zum Stapeln der Banknoten definiert.
Der Stapelraum 109 besitzt eine obere Öffnung, die eine Ausgabeöffnung 110 ist,
die ermöglicht,
dass der Betreiber die Banknoten entnimmt. Die Ausgabeöffnung 110 ist
durch das obere Ende der oberen Platte 83 des unteren Formgebungselements 74,
durch die oberen Enden der beiden Seitenplatten 86 des
unteren Formgebungselements 74 und durch das obere Ende
der zweiten Führung 105 der
oberen Abdeckung 76 definiert.
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Die
erste Stapelbildungseinrichtung 69 besitzt einen Sensor 111 zum
Erfassen verbliebener Banknoten, um die in dem Stapelraum 109 der
ersten Stapelbildungseinrichtung 69 verbliebenen Banknoten
zu erfassen. Der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten
gibt das Ergebnis der Erfassung an die Steuereinheit 17 aus.
Der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten umfasst
einen Lichtsender und einen Lichtempfänger. Der Lichtsender und der
Lichtempfänger
sind außerhalb
der vorderen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 bzw.
außerhalb
der oberen Abdeckung 76 angeordnet. Die vordere Platte 82 des
unteren Formgebungselements 74 und die obere Abdeckung 76 haben
Löcher
(nicht gezeigt), die ermöglichen,
dass das Licht von dem Lichtsender den Lichtempfänger erreicht.
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Wenn
der Lichtempfänger
das von dem Lichtsender ausgesendete Licht erfasst, erfasst der Sensor 111 zum
Erfassen verbliebener Banknoten, dass es in dem Stapelraum 109 keine
Banknote gibt. Wenn der Lichtempfänger im Gegensatz dazu das von
dem Lichtsender ausgesendete Licht nicht erfasst, ermittelt der
Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten eine in
dem Stapelraum 109 verbliebene Banknote.
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Die
erste Stapelbildungseinrichtung 69 besitzt einen Sensor 114 zum
Erfassen des vollen Zustands, um zu erfassen, ob der Stapelraum 109 der ersten
Stapelbildungseinrichtung 69 voll Banknoten ist oder nicht.
Der Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands gibt das
Ergebnis der Erfassung an die Steuereinheit 17 aus. Der
Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands umfasst einen
Lichtsender und einen Lichtempfänger.
Der Lichtsender und der Lichtempfänger sind außerhalb
der beiden Seitenplatten 86 des unteren Formgebungselements 74 und
in der Nähe
der oberen Abdeckung 76 getrennt angeordnet. Die Seitenplatten 86 des
unteren Formgebungselements 74 haben Löcher 115 (wobei nur
ein Loch des Paars gezeigt ist), die ermöglichen, dass Licht von dem
Lichtsender den Lichtempfänger
erreicht.
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Wenn
der Lichtempfänger
das Licht von dem Lichtsender nicht erfasst, erfasst der Sensor 114 zum Erfassen
des vollen Zustands, dass der Stapelraum 109 voll Banknoten
ist. Wenn der Lichtempfänger
im Gegensatz dazu das Licht von dem Lichtsensor erfasst, erfasst
der Sensor 114 zur Erfassung des vollen Zustands, dass
der Stapelraum 109 nicht voll Banknoten ist.
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Der
Klappenmechanismus 77 wird durch die Steuereinheit 17 gesteuert
und besitzt, wie in 5 gezeigt ist, eine Klappenantriebseinrichtung 117 und eine
Klappe 118.
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Die
Klappenantriebseinrichtung 117 umfasst ein Stützelement 119,
ein Paar Drehwellen 120 (von denen nur eine gezeigt ist),
einen Erfassungsabschnitt 121, eine Feder 122,
eine Kupplung 123, ein Zahnrad 124, eine feste
Welle 125, ein Zahnrad 126, eine Riemenscheibe 127,
einen Riemen 128, eine Riemenscheibe 129, ein
Paar Führungswalzen 130 (von
denen nur eine gezeigt ist) und einen Klappenantriebsmotor 131.
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Das
Stützelement 119 ist
auf der rechten Seite des rechten Rahmens 132 des Stapelraums 109 befestigt.
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Obgleich
dies nicht gezeigt ist, ist dasselbe Stützelement auf der linken Seite
des linken Rahmens des Stapelraums 109 befestigt.
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Eine
der Drehwellen 120 ist an dem Stützelement 119 der
rechten Seite drehbar so angebracht, dass die Welle in Querrichtung
verläuft.
Obgleich dies nicht gezeigt ist, ist die andere Drehwelle drehbar
an dem Stützelement
der linken Seite angebracht. Diese Drehwellen sind koaxial angeordnet.
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Der
Erfassungsabschnitt 121 ist an der Drehwelle 120 befestigt.
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Die
Feder 122 spannt die Drehwelle 120 so vor, dass
sich ihr oberer Abschnitt nach hinten bewegt.
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Die
Kupplung 123 kann durch Steuern der Steuereinheit 17 geschaltet
werden und ist an der Drehwelle 120 angebracht. Das Zahnrad 124 ist
an der Kupplung 123 angebracht. Die Kupplung 123 wählt das
Befestigen oder das Lösen
des Zahnrads 124 an der oder von der Drehwelle 120 aus.
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Die
feste Welle 125 ist an dem Stützelement 119 befestigt.
Diese feste Welle 125 stützt das Zahnrad 126 drehbar.
Das Zahnrad 126 greift immer mit dem Zahnrad 124 der
Kupplung 123 ineinander.
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Die
Riemenscheibe 127 ist an dem Zahnrad 126 befestigt.
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Der
Klappenantriebsmotor 131 ist durch das Stützelement 119 gestützt und
besitzt eine Drehwelle 133. Die Steuereinheit 17 steuert
das Drehen, das Anhalten und die Drehrichtung der durch den Klappenantriebsmotor 131 angetriebenen
Drehwelle 133. An der Drehwelle 133 ist eine Riemenscheibe 129 befestigt.
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Die
Führungswalze 130 ist
zwischen dem Klappenantriebsmotor 131 und dem Zahnrad 126 angeordnet.
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Ein
Ende des Riemens 128 ist um die Riemenscheibe 127 geschlungen,
während
das andere Ende um die Riemenscheibe 129 geschlungen ist und
der Mittelabschnitt des Riemens 128 um ein Paar Führungswalzen 130 gelegt
ist.
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Die
Klappe 118 ist zwischen einem Paar Drehwellen 120 befestigt.
Die Klappe 118 umfasst eine gebogene Platte 135,
eine ebene Platte 136, ein Paar Vorsprünge 137 und einen
geneigten Abschnitt 139.
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Die
gebogene Platte 135 besitzt eine Halbkreiszylinderform,
die zwischen zwei gedachten Ebenen definiert ist, die durch ihr
Zentrum gehen. Die Mittelachse der gebogenen Platte 135 entspricht
der Drehachse 120.
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Wie
in 6 gezeigt ist, stehen die Vorsprünge 137 von
dem rechten und von dem linken Abschnitt der gebogenen Platte 135 vor
und bilden ununterbrochen mit der gebogenen Platte 135 die
Zylinderformen. Das heißt,
die Mittelachsen und die Radien der Vorsprünge 137 entsprechen
jenen der gebogenen Platte 135.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist die ebene Platte 136 den
Vorsprüngen 137 der
gebogenen Platte 135 gegenüberliegend vorgesehen. Die
gesamte gebogene Platte 135 ist auf einer Seite in Bezug
auf eine von der ebenen Platte 136 ausgehende gedachte
Linie angeordnet.
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Der
geneigte Abschnitt 139 verbindet die gebogene Platte 135 und
die ebene Platte 136. Der geneigte Abschnitt 139 ist
in Bezug auf die ebene Platte 136 so geneigt, dass er zur
Oberseite der gebogenen Platte 135 hinstrebt. Der geneigte
Abschnitt 139 ist in der Mitte der Rechts-Links-Breite
der Klappe 118 gebildet.
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Die
Klappenantriebseinrichtung 117 treibt den Klappenantriebsmotor 131 in
einer Richtung an, während
sie das Zahnrad 124 durch die Kupplung 123 mit
der Drehwelle 120 verbindet. Somit wird die Drehung der
Drehwelle 133 des Klappenantriebsmotors 131 über die
Riemenscheibe 129, über
den Riemen 128, über
die Riemenscheibe 127, über
das Zahnrad 126, über
das Zahnrad 124 und über
die Kupplung 123 auf die Drehwelle 120 übertragen.
Wie in den 4 und 7 gezeigt
ist, bewegt die Klappe 118 die ebene Platte 136 zum
hinteren Ende der gebogenen Platte 135, während sie
die Vorsprünge 137 zum
vorderen Ende der gebogenen Platte 135 bewegt, sodass die
Ausgabeöffnung 110 geschlossen
wird. In dieser Situation ist die gebogene Platte 135 konvex.
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Daraufhin
hält die
Klappenantriebseinrichtung 117 den Klappenantriebsmotor 131 an,
während sie
das Zahnrad 124 durch die Kupplung 123 mit der Drehwelle 120 verbindet.
Somit wird die Klappe 118 befestigt, während die Ausgabeöffnung 110 geschlossen
wird.
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Im
geschlossenen Zustand verhindert die Klappe 118 vollständig die
Entnahme der Banknoten in dem Stapelraum 109 gestapelten
Banknoten.
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Während das
Zahnrad 124 durch die Kupplung 123 mit der Drehwelle 120 verbunden
ist, treibt die Klappenantriebseinrichtung 117 den Klappenantriebsmotor 131 in
der entgegengesetzten Richtung an. Somit wird die Drehung der Drehwelle 133 des Klappenantriebsmotors 131 über die
Riemenscheibe 129, über
den Riemen 128, über
die Riemenscheibe 127, über
das Zahnrad 126, über
das Zahnrad 124 und über
die Kupplung 123 auf die Drehwelle 120 übertragen.
Wie in 8 gezeigt ist, dreht die Klappe 118 die
ebene Platte 136 nach oben und nach vorn. Somit öffnet die
Klappe 118 die Ausgabeöffnung 110.
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Während die
Klappe 118 bis zu dem vollständig geöffneten Punkt gedreht wird,
werden die Vorsprünge 137 nach
hinten bewegt und gehen durch die Einführungsnuten 97 der
vorderen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 bis
in den Stapelraum 109.
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Wenn
die Klappe 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet hat,
befindet sich die ebene Platte 136 über der gebogenen Platte 135.
Ferner ist die ebene Platte 136 so geneigt, dass das obere Ende
der ebenen Platte 136 weiter vorn als ihr unteres Ende
ist.
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In
dieser Situation hält
die Klappenantriebseinrichtung 117 den Klappenantriebsmotor 131 an, während sie
das Zahnrad 124 durch die Kupplung 123 mit der
Drehwelle 120 verbindet. Somit wird die Klappe 118 festgesetzt,
während
die Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet wird.
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Die
geöffnete
Klappe 118 ermöglicht
die Entnahme der in dem Stapelraum 109 gestapelten Banknoten.
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Die
Klappenantriebseinrichtung 117 kann die Kupplung 123 betätigen, um
das Zahnrad 124 von der Drehwelle 120 zu lösen. Daraufhin
ermöglicht
die Klappe 118, dass der Betreiber die Ausgabeöffnung 110 von
Hand öffnet
oder schließt.
Wenn die Kupplung 123 das Zahnrad 124 von der
Drehwelle 120 löst,
spannt die Feder 122 die Klappe 118 in Richtung zum
Schließen
der Ausgabeöffnung 110 vor.
Somit schließt
die Klappe 118 die Ausgabeöffnung 110, wenn der
Betreiber die Klappe 118 nicht betätigt.
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Wenn
die Klappe 118 die Ausgabeöffnung 110 schließt, wird
die ebene Platte 136 vor der durch den Abgabemechanismus 75 ausgegebenen
Banknote positioniert. Die geschlossene Klappe 118 blockiert
Banknoten, die sich von dem Abgabemechanismus 75 in der
Ausgaberichtung bewegen. Somit treibt der Abgabemechanismus 75 das
Flügelrad 102 an,
damit es das Ende der zu der vorderen Platte 82 ausgegeben
Banknote trifft.
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Die
Klappenantriebseinrichtung 117 besitzt einen Sensor 141 für geschlossene
Klappe und einen Sensor 142 für geöffnete Klappe.
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Der
Sensor 141 für
geschlossene Klappe beurteilt anhand der Anwesenheit oder Abwesenheit des
Erfassungsabschnitts 121, (wie in den 4 und 7 gezeigt
ist,) ob die Klappe 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig schließt oder
nicht.
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Der
Sensor 142 für
geöffnete
Klappe beurteilt anhand der Anwesenheit oder Abwesenheit des Erfassungsabschnitts 121,
(wie in 8 gezeigt ist,) ob die Klappe 118 die
Ausgabeöffnung 110 vollständig geöffnet hat
oder nicht.
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Der
Sensor 141 für
geschlossene Klappe und der Sensor 142 für geöffnete Klappe
geben die Ergebnisse der Erfassung an die Steuereinheit 17 aus.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt ist, besitzt die erste
Stapelbildungseinrichtung 69 einen Führungsmechanismus (eine Führung) 144.
Der Führungsmechanismus 144 umfasst
ein Paar aus einer rechten und aus einer linken Führungsplatte 145, Dorne 147,
die an den beiden Führungsplatten 145 befestigt
sind, und Federn 148.
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Jede
der Führungsplatten 145 umfasst
eine Hauptplatte 149, einen Eingriffsabschnitt 150 und mehrere
Führungsabschnitte 151.
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Der
Eingriffsabschnitt 151 ist an der Oberkante der Hauptplatte 149 gebildet
und senkrecht zu der Hauptplatte 149.
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Der
Führungsabschnitt 150 steht
von der Unterkante der Hauptplatte 149 vor und liegt in
der gleichen Ebene wie die Hauptplatte 149.
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Die
Führungsplatten 145 sind über dem
unteren Formgebungselement 74 angeordnet. Die Eingriffsabschnitte 150 der
Führungsplatten 145 sind
mit den langen oberen Eingriffsöffnungen 96 der
vorderen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 in
Eingriff und die Führungsabschnitte 151 sind
in die Führungsnut 89 der
hinteren Platte 81 eingeführt.
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In
dieser Situation sind die Führungsplatten 145 bei
dem gebogenen Abschnitt 152 zwischen den Eingriffsabschnitten 150 und
den Hauptplatten 149 durch die vordere Platte 82 unterstützt. Somit
sind die Führungsplatten 145 durch
die erste Stapelbildungseinrichtung 69 drehbar gestützt. Der
Drehpunkt ist der Berührungspunkt
B des gebogenen Abschnitts 152 mit der vorderen Platte 82.
Die Führungsplatten 145 sind
bei der Ausgabeöffnung 110 der
ersten Stapelbildungseinrichtung 69 drehbar gestützt.
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Die
Drehbereiche der Führungsplatten 145 hängen von
den Größen der
Führungsnut 89 ab, durch
die die Führungsabschnitte 151 eingeführt sind.
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Die
Dorne 147 sind an den Hauptplatten 149 der Führungsplatten 145 befestigt
und sind senkrecht zu den Hauptplatten 149. Die Dorne 147 sind
durch das Langloch 95 der vorderen Platte 82 des
unteren Formgebungselements 74 und durch die Langlöcher 98 der
Stützplatte 84 eingeführt.
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Die
Federn 148 sind um die Dorne 147 gewickelt und
zwischen der Hauptplatte 149 und der Stützplatte 84 in Eingriff.
Die Federn 148 spannen die Führungsplatten 145 so
vor, dass die Führungsabschnitte 151 an
den hinteren Enden der Führungsnuten 89 positioniert
sind.
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Der
Stapelraum 109 ist unter der oberen Abdeckung 76 über den
Führungsplatten 145 definiert.
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Wenn
es keine Banknote auf den Führungsplatten 145 gibt,
spannen die Federn 148 die Führungsplatten 145 gemäß der obigen
Konstruktion so vor, dass die Führungsabschnitte 151 wie
in 7 gezeigt bei den hinteren Enden der Führungsnuten 89 positioniert
sind. In dieser Situation wird der Winkel der Führungsplatten 145 in
Bezug auf die vordere Platte 82 maximal. Das heißt, die
unteren Enden der Führungsplatten 145 werden über und
hinter der Unterkante der vorderen Platte 82 positioniert,
wodurch die Kapazität
des Stapelraums 109 minimal gemacht wird.
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Wenn
die Führungsplatten 145 in
der oben beschriebenen Bedingung sind, gibt der Abgabemechanismus 75 die
Banknote in den Stapelraum 109 aus, wobei das Flügelrad 102 die
Banknote zu der vorderen Platte 82 nach unten schiebt.
Daraufhin fällt die
Banknote auf die Führungsplatten 145 oder
auf die auf den Führungsplatten 145 gestapelten
Banknoten. Wenn nur die erste Banknote auf den Führungsplatten 145 angeordnet
wird, wird der Winkel der ersten Banknote zur horizontalen Ebene
minimal gemacht.
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Während die
Banknoten aufeinander folgend auf die Führungsplatten 145 ausgegeben
werden, werden die Führungsplatten 145 durch
das Gewicht der Banknoten um den gebogenen Abschnitt 152 gedreht.
Der Winkel der Drehung der Führungsplatten 145 hängt vom
Gewicht der Banknoten ab. Während das
Gewicht der Banknoten zunimmt, nimmt der Winkel zwischen den Führungsplatten 145 und
der vorderen Platte 82 ab. Das heißt, während das Gewicht der Banknoten
zunimmt, erhöhen
die Führungsplatten 145 die
Kapazität
des Stapelraums 109.
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Mit
anderen Worten, die Führungsplatten 145 bewegen
sich je nach dem Gewicht der von der Fördereinrichtung 12 auf
die erste Stapelbildungseinrichtung 69 ausgegebenen Banknoten.
Die Federn 148 spannen die Führungsplatten 145 vor,
die sich daraufhin in eine Stellung bewegen, die dem Gewicht der
von der Fördereinrichtung 12 auf
die erste Stapelbildungseinrichtung 69 ausgegebenen Banknoten entspricht.
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Wenn
mehr als ein vorgegebener Betrag an Banknoten auf die Führungsplatten 145 geladen wird,
verkürzen
die Führungsplatten 145 die
Federn 148 so, dass die Führungsabschnitte 151 am
vorderen Ende der Führungsnuten 89 positioniert
werden. In dieser Situation wird der Winkel der Führungsplatten 145 in
Bezug auf die vordere Platte 82 minimal, d. h. zu null,
gemacht. Die Kapazität
des Stapel raums 109 wird maximal gemacht. Der Winkel der
Banknoten auf den Führungsplatten 145 zur
horizontalen Ebene wird maximal gemacht.
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Somit ändern die
Führungsplatten 145 je nach
dem Gewicht der gestapelten Banknoten in der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 die
Stellungen der gestapelten Banknoten S.
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Ferner
umfasst die erste Stapelbildungseinrichtung 69 eine Schubeinrichtung
(Positionsänderungseinrichtung) 154,
die in den 4, 6 und 8 gezeigt
ist. Die Schubeinrichtung 154 ist zwischen der rechten
und der linken Führungsplatte 145 angeordnet.
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Die
Schubeinrichtung 154 besitzt eine Hauptplatte 155 und
einen Eingriffsabschnitt 156.
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Der
Eingriffsabschnitt 156 ist an der Unterkante der Hauptplatte 155 gebildet
und senkrecht zu der Hauptplatte 155.
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In
der Oberkante der Hauptplatte 155 ist ein Ausschnittabschnitt 157 hergestellt.
In dem unteren rechten und linken Abschnitt der Hauptplatte 155 sind ein
Paar längliche
Löcher 158 hergestellt,
die in der vertikalen Richtung verlaufen. Diese länglichen
Löcher 158 ermöglichen,
dass Licht von dem Lichtsender des Sensors 111 zum Erfassen
verbliebener Banknoten durchgeht.
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Die
Schubeinrichtung 154 ist über dem unteren Formgebungselement 74 angeordnet.
Der Eingriffsabschnitt 156 ist mit dem unteren Eingriffslangloch 90 der
hinteren Platte 81 des unteren Formgebungselements 74 so
in Eingriff, dass die Schubeinrichtung 154 auf der Eingriffsplatte 93 angeordnet
ist. Der gebogene Abschnitt 159 zwischen dem Eingriffsabschnitt 156 und
der Hauptplatte 155 ist durch das Stützelement 80 gestützt.
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Somit
ist die Schubeinrichtung 154 durch die erste Stapelbildungseinrichtung 69 drehbar
gestützt. Der
Drehpunkt ist der Berührungspunkt
A zwischen dem Stützelement 80 und
dem gebogenen Abschnitt 159.
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Der
obere Abschnitt der Hauptplatte 155 kann mit den Vorsprüngen 137 der
Platte 118 in Kontakt sein.
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Wenn
die Klappe 118, wie in 4 gezeigt ist,
die Ausgabeöffnung 110 schließt, gelangen
die Vorsprünge 137 der
Klappe 118 nicht in Kontakt mit der Hauptplatte 155.
Während
sich die Klappe 118, wie in 8 gezeigt
ist, dreht, um die Ausgabeöffnung 110 zu öffnen, gelangen
die Vorsprünge 137 in Kontakt
mit der Vorderseite der Hauptplatte 155. Dieser Kontakt
findet statt, kurz bevor die Klappe 118 die Ausgabeöffnung 110 vollständig öffnet. Nach
dem Kontakt bis zum vollständigen Öffnen der
Ausgabeöffnung
schieben die Vorsprünge 137 die
Hauptplatte 155 zu der oberen Abdeckung 76.
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Wenn
die Klappe 118 des Klappemechanismus 77, wie in 4 gezeigt
ist, geschlossen ist, ist der Winkel der Schubeinrichtung 154 in
Bezug auf die vordere Platte 82 wegen ihres Eigengewichts
minimal, d. h. null. Die Schubeinrichtung 154 liegt über der
vorderen Platte 82.
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In
dieser Situation gibt der Abgabemechanismus 75 die Banknote
näherungsweise
parallel zu der vorderen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 aus,
wobei das Flügelrad 102 die
Banknote auf die vordere Platte 82 nach unten schiebt,
während
es die Richtung der Banknote beibehält. Daraufhin wird die Banknote
auf der Schubeinrichtung 154 oder auf den Führungsplatten 145 angeordnet.
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Wenn
die Steuereinheit 17 daraufhin die Klappe 118 des
Klappenmechanismus 77 öffnet, dreht
sich die Schubeinrichtung 154 mit der Klappe 118.
Die Schubeinrichtung 154 dreht sich so, dass ihr Winkel
in Bezug auf die vordere Platte 82 maximal wird. Daraufhin
werden die oberen Abschnitte der gestapelten Banknoten S nach oben
und nach hinten bewegt. Das heißt,
die Schubeinrichtung 154 ändert die Stellungen der gestapelten
Banknoten S, wenn die Klappe 118 durch die Steuerung der
Steuereinheit 17 geöffnet
wird. Die oberen Abschnitte der gestapelten Banknoten S werden von
der vorderen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 getrennt.
Mit anderen Worten, die oberen Abschnitte der gestapelten Banknoten
S werden angehoben. Im Ergebnis wird es leicht, die Banknoten aus
der Ausgabeöffnung 110 zu
entnehmen.
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Die
Führungsplatten 145 können aus
einem elastischen Harz hergestellt sein, das durch das Gewicht der
von der Führungseinrichtung 12 in
die erste Stapelbildungseinrichtung 69 ausgegebenen Banknoten
verformbar ist.
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Wie
in 9 gezeigt ist, sind in diesem Fall die Oberkanten
der Führungsplatten 145 an
der Grenze zwischen der vorderen Platte 82 und der oberen
Platte 83 des unteren Formgebungselements 74 befestigt.
Wenn die Banknoten auf den Führungsplatten 145 angeordnet
werden, werden die Führungsplatten 145 durch
das Gewicht der Banknoten verformt. Während das Gewicht der Banknoten
zunimmt, nimmt der Winkel zwischen den Führungsplatten 145 und
der vorderen Platte 82 ab.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 abgesehen
davon, dass der Abgabemechanismus 75 mit dem fünften Fördereinrichtungsweg 49 verbunden
ist, auf ähnliche
Weise wie die erste Stapelbildungseinrichtung 69 konstruiert.
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Außerdem ist
die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 abgesehen davon,
dass der Abgabemechanismus 75 mit dem dritten Fördereinrichtungsweg 47 verbunden
ist, auf ähnliche
Weise wie die erste Stapelbildungseinrichtung 69 konstruiert.
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Jede
der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 besitzt
eine Klappe 118 und die Klappenantriebseinrichtung 117,
die den Klappenantriebsmotor 131 zum Öffnen und Schließen der
Klappe 118 enthält.
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Nachfolgend
wird nun anhand von 3 die Zurückweisungseinrichtung 72 erläutert.
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Die
Zurückweisungseinrichtung 72 umfasst ein
unteres Formgebungselement 161, einen Abgabemechanismus 162,
eine obere Abdeckung 163 und einen Öffnungs- und Schließmechanismus 164.
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Das
untere Formgebungselement 161 umfasst eine hintere Platte 165,
eine vordere Platte 166, eine obere Platte 167 und
ein Paar Seitenplatten (nicht gezeigt).
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Die
hintere Platte 165 ist näherungsweise unter dem gleichen
Winkel wie die hintere Platte 81 der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 geneigt,
sodass das hintere Ende der hinteren Platte 165 über ihrem
vorderen Ende ist. Die Länge
der hinteren Platte 165 der Zurückweisungseinrichtung 72 von
vorn bis hinten ist kürzer
als die der hinteren Platte 81 der ersten Stapelbildungseinrichtung 69.
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Die
vordere Platte 166 ist von dem vorderen Ende der hinteren
Platte 165 nach oben und vorn gebildet. Die vordere Platte 166 ist
näherungsweise
unter dem gleichen Winkel wie die vordere Platte 82 der ersten
Stapelbildungseinrichtung 69 geneigt.
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Die
obere Platte 167 ist von dem oberen Ende der vorderen Platte 166 nach
vorn gebildet. Die obere Platte 167 verläuft horizontal.
Das vordere Ende der oberen Platte 167 entspricht der Oberkante der
Ladeeinrichtungsrückwand 32 der
Ladeeinrichtung 11.
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Die
beiden Seitenplatten sind an beiden Seiten der vorderen Platte 166 und
der hinteren Platte 165 angeordnet. Die Seitenplatten sind
parallel zu den Seitenflächen 22 des
Maschinenkörpers 10.
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Abgesehen
davon, dass der Abgabemechanismus 162 mit dem achten Fördereinrichtungsweg 52 verbunden
ist, ist der Abgabemechanismus 162 auf ähnliche Weise wie der Abgabemechanismus 75 der
ersten Stapelbildungseinrichtung 69 konstruiert.
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Die
obere Abdeckung 163 ist über dem Abgabemechanismus 162 angeordnet.
Die obere Abdeckung 163 besitzt eine erste Platte 170 und
eine zweite Platte 121.
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Die
erste Platte 170 ist parallel zu der vorderen Platte 166 des
unteren Formgebungselements 161. Die Oberkante der ersten
Platte 170 erreicht die Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10.
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Die
zweite Platte 171 ist von dem oberen Ende der ersten Platte 170 nach
unten und vorn gebildet.
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Die
obere Abdeckung 163 besitzt ein Verlängerungselement 172,
das von der Mitte der ersten Platte 170 ausgeht und senkrecht
zu der ersten Platte 170 ist. Das obere Ende des Verlängerungselements 172 erreicht
die Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10. Die vordere
Fläche 173 des
Verlängerungselements 172 weist
nach vorn und oben.
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Der
Raum in dem oberen Formgebungselement 161 und der oberen
Abdeckung 163 ist ein Stapelraum 174 zum Stapeln
von Banknoten. Eine obere Öffnung
des Stapelraums 174 ist eine Zurückweisungsöffnung 175, die ermöglicht,
dass ein Betreiber die Banknoten entnimmt. Das heißt, die
Zurückweisungsöffnung 175 ist
innerhalb der Oberkante der vorderen Platte 166 des unteren
Formgebungselements 161, der Oberkanten der Seitenplatten
des unteren Formgebungselements 161 und der Oberkante der
zweiten Platte 171 der oberen Abdeckung 163 definiert.
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Die
Entfernung zwischen der vorderen Platte 166 des unteren
Formgebungselements 161 der Zurückweisungseinrichtung 72 und
der ersten Platte 170 der oberen Abdeckung 163 ist
kürzer
als die Entfernung zwischen der oberen Platte 82 des unteren Formgebungselements 74 und
der ersten Führung 104 in
der ersten Stapelbildungseinrichtung 69. Somit ist der
Stapelraum 174 der Zurückweisungseinrichtung 72 kleiner
als der Stapelraum 109 der ersten Stapelbildungseinrichtung 69.
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Die
Zurückweisungseinrichtung 72 besitzt auf ähnliche
Weise wie die erste Stapelbildungseinrichtung 69 (siehe 2)
einen Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten und
einen Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands. Die
Zurückweisungseinrichtung 72 besitzt
Löcher,
die ermöglichen,
dass Licht von einem Lichtsender einen Lichtempfänger erreicht.
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Der Öffnungs-
und Schließmechanismus 164 kann
durch den Betreiber von Hand geöffnet
und geschlossen werden und besitzt einen Deckel 177, eine
Drehachse 178 und eine Feder (nicht gezeigt).
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Die
Drehachse 178 ist über
der oberen Platte 167 des unteren Formgebungselements 161 angeordnet
und verläuft
in Querrichtung.
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Die
Feder spannt die Drehachse 178 so vor, dass sich ihr oberer
Abschnitt nach hinten dreht.
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Der
Deckel 177 ist an der Drehachse 178 befestigt.
Der Deckel 177 besitzt eine erste ebene Platte 180,
eine zweite ebene Platte 181 und ein Stützelement 182.
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Die
erste ebene Platte 180 und die zweite ebene Platte 181 bilden
einen stumpfen Winkel.
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Das
Stützelement 182 ist
an dem der zweiten ebenen Platte 181 gegenüberliegenden
Ende der ersten ebenen Platte 180 gebildet.
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Das
Stützelement 182 des
Deckels 177 ist an der Drehachse 178 befestigt.
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Wenn
der Betreiber den Deckel 177 nicht betätigt, bleibt die erste ebene
Platte 180 hinter der zweiten ebenen Platte 181 und
ist die zweite ebene Platte 181 angehoben, sodass die Zurückweisungsöffnung 175 geschlossen
ist.
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Wenn
der Deckel 177 die Zurückweisungsöffnung 175 verschließt, ist
die erste ebene Platte 180 vor den durch den Abgabemechanismus 162 ausgegebenen
Banknoten positioniert. Der geschlossene Deckel 177 blockiert
die Banknoten, die sich in der Ausgaberichtung von dem Abgabemechanismus 162 bewegen.
Somit treibt der Abgabemechanismus 162 das Flügelrad 102 an,
damit es das Ende der ausgegebenen Banknote trifft.
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Der
Deckel 177, der die Zurückweisungsöffnung 175 schließt, kann
durch den Betreiber von Hand gedreht werden. Der Deckel 177 wird
um die Drehachse 178 nach vorn gedreht. Somit wird die
Zurückweisungsöffnung 175 geöffnet. Wenn
der Betreiber den Deckel 177 loslässt, wird der Deckel 177 durch
die Vorspannkraft der Feder so gedreht, dass die Zurückweisungsöffnung 175 geschlossen
wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann der Betreiber den Deckel 177 der
Zurückweisungseinrichtung 72 von
Hand öffnen,
um die Zurückweisungsöffnung 175 zu öffnen. Im
Gegensatz dazu können
die Klappen 118 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 das Öffnen oder
Schließen
der Ausgabeöffnungen 110 durch
einen Betreiber von Hand nach Bedarf verhindern. Ferner können die
Klappen 118 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 automatisch
geöffnet
oder geschlossen werden.
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[Arbeitsvorrichtung]
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Die
wie in den 1 und 2 gezeigte
Arbeitsvorrichtung 15 besitzt ein Paar Start/Stopp-Tasten 184,
eine erste Arbeitseinheit 185 und eine zweite Arbeitseinheit 186.
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Eine
der Start/Stopp-Tasten 184 ist auf der Oberseite 25 des
Maschinenkörpers 10 auf
der linken Seite der Zurückweisungseinrichtung 72 vorgesehen.
Die andere Start/Stopp-Taste 184 ist auf der Oberseite 25 des
Maschinenkörpers 10 auf
der rechten Seite der Zurückweisungseinrichtung 72 vorgesehen.
Diese Start/Stopp-Tasten 184 geben
jedes Mal, wenn sie gedrückt
werden, Signale an die Steuereinheit 17 aus.
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Die
erste Arbeitseinheit 185 ist auf der Oberseite 25 des
Maschinenkörpers 10 auf
der linken Seite der zweiten Stapelbildungseinrichtung 70 vorgesehen.
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Die
wie in 10 gezeigte erste Arbeitseinheit 185 besitzt
eine Bündeltaste 188,
die die Buchstaben "STOSS" trägt, eine
Vorderseite/Rückseite-Taste 189,
die die Buchstaben "VORDERSEITE/RÜCKSEITE" trägt, eine
Normal/Beschädigt-Taste 190,
die die Buchstaben "NORMAL/BESCHÄDIGT" trägt, eine
UV-Taste 191, die die Buchstaben "UV" trägt, eine
100er-Taste 192, die die Zahl "100" trägt, eine
50er-Taste 193, die die Zahl "50" trägt, eine
10er-Taste 194, die die Zahl "10" trägt, eine OL-Taste 195,
die die Buchstaben "OL" trägt, eine Druck-Taste 196,
die die Buchstaben "DRUCK" trägt, und
eine Funktionstaste 197, die die Buchstaben "FUNKTION" trägt. Diese
Tasten 188 bis 197 geben jedes Mal, wenn sie gedrückt werden,
Signale an die Steuereinheit 17 aus.
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Die
erste Arbeitseinheit 185 ist nicht mit irgendeinem Deckel
ausgestattet und liegt immer frei. Der Grund dafür ist, dass die erste Arbeitseinheit 185 häufig betätigt wird.
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Die
zweite Arbeitseinheit 186 ist vor der ersten Arbeitseinheit 185 auf
der Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen.
Die zweite Arbeitseinheit 186 ist angrenzend an die erste
Arbeitseinheit 185 vorgesehen.
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Die
zweite Arbeitseinheit 186 besitzt zehn Tasten 199,
die die Tasten 0 bis 9 enthaften, die die Zeichen "0" bis "9" angeben,
eine Anzahl/Summen-Taste 200, die die Buchstaben "ANZAHL/SUMME" trägt, eine
Gesamtbetragstaste 201, die die Buchstaben "GESAMTBETRAG" trägt, eine
Einstelltaste 202, die die Buchstaben "EINSTELLEN" trägt, eine
Betriebsarttaste 203, die die Buchstaben "BETRIEBSART", eine CE-Taste 204,
die die Buchstaben "CE" trägt, und
eine ENT-Taste 205,
die die Buchstaben "ENT" trägt. Diese
Tasten 199 bis 205 geben jedes Mal, wenn sie gedrückt werden,
Signale an die Steuereinheit 17 aus.
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Die
zweite Arbeitseinheit 186 besitzt eine von Hand schiebbare
Abdeckung 206, die die Tasten freilegt oder abdeckt. Der
Grund dafür
ist, dass die zweite Arbeitseinheit 186 nicht häufig verwendet wird.
-
Die
Funktionen der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 sind
in der Tabelle aus 11 gezeigt.
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Die
in dieser Tabelle in den Abschnitten "SORTIEREINSTELLUNG" mit einem O gekennzeichneten Tasten
werden zum Einstellen einer Art und Weise zum Sortieren der in die
Ladeeinrichtung 11 geladenen Banknoten in die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 verwendet.
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Die
in den Abschnitten "SORTIEREINSTELLUNG" mit O bezeichneten
Tasten werden hauptsächlich
für die
folgenden Funktionseinstellungen verwendet:
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1) Einstellen der Anzahl der Banknoten
für einen Bündelprozess
-
Der
Bündelprozess
enthält
das Aufteilen der Banknoten in der Ladeeinrichtung 11 in
Gruppen, von denen jede eine vorgegebene Anzahl von Banknoten, z.
B. 100 Banknoten, umfasst.
-
2) Einstellen eines Unterscheidungsgrads
zum Erfassen einer beschädigten
Banknote
-
Der
Unterscheidungsgrad ist ein Kriterium zur Beurteilung, ob die durch
die erste Unterscheidungseinheit 66 erfasste Banknote eine
normale Note oder eine beschädigte
Note ist. Der Unterscheidungsgrad kann auf H (hoher Grad) oder M
(mittlerer Grad) oder L (niedriger Grad) eingestellt werden. Wenn
der Unterscheidungsgrad auf H eingestellt ist, wird selbst dann
beurteilt, dass die Banknote eine beschädigte Note ist, wenn die Beschädigung oder
der Schmutz der Banknote nicht ernsthaft ist. Wenn der Unterscheidungsgrad
im Gegensatz dazu auf L eingestellt ist, wird selbst dann beurteilt,
dass die Banknote keine beschädigte
Note ist, wenn die Banknote ernsthaft verschmutzt oder verschlissen
ist.
-
3) Einstellen eines UV-Unterscheidungsgrads
-
Der
UV-Unterscheidungsgrad ist ein Kriterium für die Erfassung der Anwesenheit
oder Abwesenheit des sichtbaren Lichts, das durch das von der zweiten
Unterscheidungseinheit 67 auf die Banknote ausgestrahlte
und von der Banknote reflektierte Ultraviolettlicht erzeugt wird.
Der UV-Unterscheidungsgrad kann auf H (hoher Grad) oder M (mittlerer
Grad) oder L (niedriger Grad) eingestellt werden. Wenn der UV-Unterscheidungsgrad
auf L eingestellt ist, kann das reflektierte Licht selbst dann erfasst
werden, wenn es eine kleine Menge des von der Banknote reflektierten
Lichts gibt. Wenn der UV-Unterscheidungsgrad im Gegensatz dazu auf
H eingestellt ist, kann das reflektierte Licht selbst dann nicht
erfasst werden, wenn es eine große Menge von der Banknote reflektiertes
Licht gibt.
-
Obgleich
die Anzahl der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 beschränkt ist,
besitzt jede Taste mehrere Funktionen, um verschiedene Einstellungen zu
ermöglichen.
Im Folgenden werden die Hauptfunktionen der Tasten 184, 188 bis 197 und 199 bis 205 erläutert.
-
Um
den Sortierprozess zu starten oder anzuhalten, drückt ein
Betreiber die Start/Stopp-Taste 184. Nach Abschluss des
Sortierprozesses kann der Betreiber diese Taste drücken, um
die Klappe 118 zu öffnen.
-
Wenn
die Banknotenanordnungseinrichtung in einem Bereitschaftszustand
den Sortierprozess nicht ausführt,
gibt eine der Start/Stopp-Tasten 184 ein Signal aus. Daraufhin
stellt die Steuereinheit 17 die gesamte Banknotenanordnungseinrichtung
ausschließlich
unter die Steuerung dieser aktiven Start/Stopp-Taste 184.
Das heißt,
das Signal von der anderen Start/Stopp-Taste 184 wird zurückgewiesen, bis
die Banknotenanordnungseinrichtung in den Bereitschaftszustand eintritt.
-
Um
den Sortierprozess mit einem Bündelprozess
zu kombinieren, wird durch den Betreiber die Bündeltaste 188 gedrückt. Um
auf der Anzeige 16 während
des Sortierprozesses die verbliebenen Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 anzuzeigen,
wird durch den Betreiber die Bündeltaste 188 gedrückt.
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Um
einen Vorderseite/Rückseite-Sortierprozess
auszuwählen,
wird durch den Betreiber die Vorderseite/Rückseite-Taste 189 gedrückt. Der
Vorderseite/Rücksei te-Sortierprozess
trennt die Vorderseitenbanknoten von den Rückseitenbanknoten, die in die
Ladeeinrichtung 11 geladen werden.
-
Um
einen Normal/Beschädigt-Sortierprozess auszuwählen, wird
durch den Betreiber die Normal/Beschädigt-Taste 190 gedrückt. Um
den Unterscheidungsgrad für
eine beschädigte
Banknote auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird durch den
Betreiber die Normal/Beschädigt-Taste 190 gedrückt. Der
Normal/Beschädigt-Sortierprozess unterteilt
die Banknoten in der Ladeeinrichtung 11 in normale Noten
und in beschädigte
Noten.
-
Um
den Typ der an die Zurückweisungseinrichtung 72 ausgegebenen
Banknoten auf der Anzeige 16 anzuzeigen, wird durch den
Betreiber die UV-Taste 191 gedrückt.
-
Um
die Stückelung
A auszuwählen,
wird durch den Betreiber die 100er-Taste 192 gedrückt. Wenn
die Banknotenanordnungseinrichtung z. B. in Japan verwendet wird,
sind die Stückelung
A 10.000-Yen-Noten, was dann durch "100" dargestellt wird.
-
Um
die Stücklung
B auszuwählen,
wird durch den Betreiber die 50er-Taste 193 gedrückt. Wenn
die Banknotenanordnungseinrichtung z. B. in Japan verwendet wird,
sind die Stückelung
B 5.000-Yen-Noten, was dann durch "50" dargestellt
ist.
-
Um
die Stückelung
C auszuwählen,
wird durch den Betreiber die 10er-Taste 194 gedrückt. Wenn
die Banknotenanordnungseinrichtung z. B. in Japan verwendet wird,
sind die Stückelung
C 1.000-Yen-Noten, was dann durch "10" dargestellt ist.
-
Um
die Banknotenanordnungseinrichtung mit einer weiteren Vorrichtung
zu verbinden und eine Kommunikation dazwischen aufzubauen, wird
durch den Betreiber die OL-Taste 195 gedrückt.
-
Somit
kann durch die Bündeltaste 188,
durch die Vorderseite/Rückseite-Taste 189,
durch die Normal/Beschädigt-Taste 190,
durch die UV-Taste 191, durch die 100er-Taste 192,
durch die 50er-Taste 193, durch die 10er-Taste 194 und
durch die Einstelltaste 202 eine von mehreren Sortierprozessbetriebsarten ausgewählt werden,
um eine Art und Weise zum Sortieren der in die Ladeeinrichtung 11 geladenen
Banknoten zu bestimmen.
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Um
die Einstelldaten oder die durch den Prozess erhaltenen Daten auszudrucken,
wird durch den Betreiber die Drucktaste 196 gedrückt.
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Um
eine der Funktionseinstellungen auszuwählen, wird durch den Betreiber
die Funktionstaste 197 gedrückt.
-
Die
zehn Tasten 199 werden gedrückt, um Zahlenwerte einzugeben.
-
Um
auf der Anzeige 16 die Anzahl von Noten (im Folgenden als "Anzahlangabe") oder die Geldsumme
(im Folgenden als "Summenangabe" bezeichnet) anzugeben,
wird durch den Betreiber die Anzahl/Summen-Taste 200 gedrückt.
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Vor
Beginn des Sortierprozesses wird anfangs die Anzahlangabe oder die
Summenangabe angezeigt.
-
Um
auf der Anzeige 16 die Gesamtwerte (im Folgenden als "Gesamtbetragsangabe" bezeichnet) oder
den Zwischenbetragswert (im Folgenden als "Zwischenbetragsangabe") anzuzeigen, wird
durch den Betreiber die Gesamtbetragstaste 201 gedrückt. Die
Zwischenbetragswerte sind die Anzahl oder die Summe der in jeder
Stapelbildungseinrichtung 69 bis 71 tatsächlich gestapelten
Banknoten und die Gesamtbetragsanzahl oder die Gesamtsumme der Banknoten
in der Stapelbildungseinrichtung 79 bis 71. Die
Gesamtbetragswerte sind die Anzahl oder die Summe der jeder Stapelbildungseinrichtung 69 bis 71 in
einem Sortierprozess zugeführten
Banknoten und die Gesamtbetragsanzahl oder die Gesamtsumme der Banknoten
in der Stapelbildungseinrichtung 69 bis 71.
-
Vor
dem Start des Sortierprozesses wird anfangs der Zwischenbetragswert
oder der Gesamtbetragswert angezeigt.
-
Um
die Einstellung zu initialisieren, wird durch den Betreiber die
Einstelltaste 202 gedrückt. Um
die Prozessbetriebsart einzustellen, wird durch den Betreiber die
Betriebsarttaste 203 gedrückt. Um einen Eingabewert abzubrechen,
wird durch den Betreiber die CE-Taste 204 gedrückt. Um
die Eingabedaten festzusetzen, wird durch den Betreiber die ENT-Taste 205 gedrückt.
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[Anzeige]
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Die
Anzeige 16 besitzt eine Funktionsanzeige 208,
eine allgemeine Anzeige (allgemeine Anzeigeeinrichtung) 209,
eine erste getrennte Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 210,
eine zweite getrennte Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 211,
eine dritte getrennte Anzeige (Anzeigeeinrichtung) 212,
eine Zurückweisungsangabelampe 213 und
ein Paar Prioritätsangabelampen 214.
Die Funktionen dieser Elemente können
geändert
werden und werden durch die Steuereinheit 17 gesteuert.
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Die
wie in 1 gezeigte Funktionsanzeige 208 ist auf
der Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10 hinten in
der ersten Arbeitsvorrichtung 185 vorgesehen und ist angrenzend
an die erste Arbeitseinheit 185 angeordnet. Die Funktionsanzeige 208 zeigt
Einstelldaten und die Führung
bei der Einstellung der Funktion an. Ferner kann die Funktionsanzeige 208 andere
Informationen als die durch die allgemeine Anzeige 209 und
die getrennten Anzeigen 210 bis 212 anzuzeigenden
anzeigen.
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Die
wie in 1 gezeigte allgemeine Anzeige 209 ist
am hinteren Ende der Oberseite 25 des Maschinenkörpers 10 vorgesehen.
Die allgemeine Anzeige 209 kann die Anzahl und/oder die
Summe der in allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten anzeigen. Die allgemeine Anzeige 209 wird für alle Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gemeinsam
verwendet und zeigt Daten in Bezug auf die gesamte Banknotenanordnungseinrichtung
an. Die angezeigten Inhalte sind in 15 gezeigt.
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Die
allgemeine Anzeige 209 besitzt eine Führungsanzeige 216,
eine Anomalielampe 217, eine Gesamtbetragslampe 218,
eine Anzahllampe 219, eine Summenlampe 220 und
eine Digitalanzeige 221. Die Anzahllampe 219 und
die Summenlampe 220 werden eine allgemeine Anzahl/Summen-Lampe 222 genannt.
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Die
Führungsanzeige 216 ist
am linken Ende der allgemeinen Anzeige 209 vorgesehen.
Die Führungsanzeige 216 zeigt
einen schematischen Aufbau der Banknotenanordnungseinrichtung. In
dem schematischen Aufbau sind LEDs 223 vorgesehen, die den
Teilen der Banknotenanordnungseinrichtung entsprechen. Die LEDs 223 können ein-
oder ausgeschaltet werden.
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Der
Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands erfasst, dass
eine der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
die Zurückweisungseinrichtung 72 voll
gestapelter Banknoten ist. Zu dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 17,
dass diese Bedingung anomal ist, und schaltet die dem Anomaliepunkt
der Führungsanzeige 16 entsprechende
LED 223 ein.
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Wenn
der Banknotenerfassungssensor 64 der Fördereinrichtung 12 die
anomale Förderung
erfasst, beurteilt die Steuereinheit 17 ferner die anomale
Bedingung und schaltet die dem Anomaliepunkt der Führungsanzeige 16 entsprechende
LED 223 ein.
-
Wenn
die Steuereinheit 17 in dem Bündelprozess erfasst, dass die
gestapelten Banknoten in einer der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 die Bündelanzahl
erreicht hat, schaltet die Steuereinheit 17 darüber hinaus
die der Führungsanzeige 216 entsprechende
LED 223 ein.
-
Oben
rechts von der Führungsanzeige 216 ist
die Anomalielampe 217 vorgesehen. Die Anomalielampe 217 trägt die Buchstaben "ANOMAL", was eine anomale
Bedingung bedeutet, und eine Hintergrundbeleuchtung mit einer LED
hinter dem Zeichen "ANOMAL". Diese Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Wenn
der Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands erfasst,
dass eine der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
die Zurückweisungseinrichtung 72 voll
gestapelter Banknoten sind, beurteilt die Steuereinheit 17,
dass sie in der anomalen Bedingung ist, und schaltet die Anomalielampe 217 ein.
-
Wenn
der Banknotenerfassungssensor 64 der Fördereinrichtung 12 die
anomale Förderung
erfasst, beurteilt die Steuereinheit 17 ferner, dass dies die
anomale Bedingung ist, und schaltet die Anomalielampe 217 ein.
-
Die
Gesamtbetragslampe 218 ist unter der Anomalielampe 217 vorgesehen.
Die Gesamtbetragslampe 218 trägt die Buchstaben "GESAMTBETRAG" und eine Hintergrundbeleuchtung
einer LED hinter dem Zeichen "GESAMTBETRAG". Die Buchstaben "GESAMTBETRAG" bedeuten, dass auf
der Digitalanzeige 221 die Gesamtsumme oder die Gesamtanzahl
der Banknoten angezeigt wird. Die Hintergrundbeleuchtung kann ein-
oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Anzahllampe 219 ist auf der rechten Seite der Anomalielampe 217 vorgesehen.
Die Anzahllampe 219 trägt
die Buchstaben "ANZAHL", d. h. die Anzahl
der Noten, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter dem
Zeichen "ANZAHL". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Summenlampe 220 ist auf der rechten Seite der Gesamtbetragslampe 218 vorgesehen.
Die Gesamtbetragslampe 220 trägt die Buchstaben "SUMME", die die Geldsumme
bedeuten, und eine Hintergrundbeleuchtung der LED hinter dem Zeichen "SUMME". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Digitalanzeige 221 ist auf der rechten Seite der Anzahllampe 219 und
der Summenlampe 220 vorgesehen und umfasst LEDs, die eine
Anzahl von acht Ziffern anzeigen können.
-
Die
erste getrennte Anzeige 210, wie sie in 1 gezeigt
ist, ist bei dem vorstehenden Element 106 der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 vorgesehen.
Das heißt,
die zweite getrennte Anzeige 211 ist direkt hinter der
Ausgabeöffnung 110 und
der Klappe 118 der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 vorgesehen.
Die erste getrennte Anzeige 210 kann Daten anzeigen, die
sich auf die erste Stapelbildungseinrichtung 69 beziehen.
Die Daten sind z. B. die Anzahl und/oder die Summe der in der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 gestapelten
Banknoten.
-
Die
zweite getrennte Anzeige 211 ist bei dem vorstehenden Element 106 der
zweiten Stapelbildungseinrichtung 70 vorgesehen. Das heißt, die
erste getrennte Anzeige 210 ist direkt hinter der Ausgabeöffnung 110 und
der Klappe 118 der zweiten Stapelbildungseinrichtung 70 vorgesehen.
Die zweite getrennte Anzeige 211 kann Daten anzeigen, die
sich auf die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 beziehen.
Die Daten sind z. B. die Anzahl und/oder die Summe der in der zweiten
Stapelbildungseinrichtung 70 gestapelten Banknoten.
-
Die
dritte getrennte Anzeige 212 ist bei dem vorstehenden Element 106 der
dritten Stapelbildungseinrichtung 71 vorgesehen. Das heißt, die
dritte getrennte Anzeige 212 ist direkt hinter der Ausgabeöffnung 110 und
hinter der Klappe 118 der dritten Stapelbildungseinrichtung 71 vorgesehen.
Die dritte getrennte Anzeige 212 kann Daten anzeigen, die
sich auf die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 beziehen. Die Daten
sind z. B. die Anzahl oder die Summe der in der dritten Stapelbildungseinrichtung 71 gestapelten
Banknoten.
-
Das
heißt,
die jeweiligen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 haben
die getrennten Anzeigen 210 bis 212.
-
Sowohl
die erste getrennte Anzeige 210 als auch die zweite getrennte
Anzeige 211 und die dritte getrennte Anzeige 212 besitzt
Stückelungslampen 224,
Inhaltslampen 225, Anzahl/Summen-Lampen 226 und
eine Digitalanzeige 227, wie sie in 14 gezeigt
sind.
-
Die
Stückelungslampen 224 sind
eine 100er-Lampe 229, ein 50er-Lampe 230 und eine 10er-Lampe 231.
-
Die
Inhaltslampen 225 sind eine Vorderseitenlampe 232,
eine Rückseitenlampe 233,
eine Normallampe 234 und eine Beschädigungslampe 235.
-
Die
Anzahl/Summen-Lampen 226 sind eine Anzahllampe 237 und
eine Summenlampe 238.
-
Die
100er-Lampe 229 trägt
die Zahl "100", die die Stückelung
A angibt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Zahl "100". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
50er-Lampe 230 ist auf der rechten Seite der 100er-Lampe 229 vorgesehen.
Die 50er-Lampe 230 trägt
die Zahl "50", die die Stückelung
B angibt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Ziffer "50". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
10er-Lampe 231 ist auf der rechten Seite der 50er-Lampe 230 vorgesehen.
Die 10er-Lampe 231 trägt
die Zahl "10", die die Stückelung
C angibt, und eine Hintergrundbeleuchtung einer LED hinter der Zahl "10". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Vorderseitenlampe 232 ist eine LED, die auf der rechten
oberen Seite der 10er-Lampe 231 vorgesehen ist und ein-
oder ausgeschaltet werden kann. Auf der rechten Seite der Vorderseitenlampe 232 sind
die Buchstaben "VORDERSEITE" angegeben, die die
Vorderseitennote bedeuten.
-
Die
Rückseitenlampe 233 ist
eine LED, die unter der Vorderseitenlampe 232 vorgesehen
ist und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Auf der rechten Seite
der Rückseitenlampe 233 sind
die Buchstaben "RÜCKSEITE" angegeben, die bedeuten,
dass die Rückseitennote
angegeben wird.
-
Die
Normallampe 234 ist eine LED, die auf der rechten Seite
des Zeichens "VORDERSEITE" vorgesehen ist und
ein- oder ausgeschaltet werden kann. Auf der rechten Seite der Normallampe 234 sind
die Buchstaben "NORMAL" angegeben, die die normale
Note bedeuten.
-
Die
Beschädigungslampe 235 ist
eine LED, die unter der Normallampe 234 vorgesehen ist
und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Auf der rechten Seite der
Beschädigungslampe 235 sind
die Buchstaben "BESCHÄDIGT" angegeben, die die
beschädigte
Note bedeuten.
-
Die
Anzahllampe 237 ist auf der rechten Seite des Zeichens "NORMAL" vorgesehen. Die
Anzahllampe 237 besitzt die Buchstaben "ANZAHL", d. h. die Anzahl der Noten, und eine
Hintergrundbeleuchtung der LED hinter dem Zeichen "ANZAHL". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Summenlampe 238 ist auf der rechten Seit des Zeichens "BESCHÄDIGUNG" vorgesehen. Die
Summenlampe 238 besitzt die Buchstaben "SUMME", d. h. die Geldsumme, und eine Hintergrundbeleuchtung
einer LED hinter den Buchstaben "SUMME". Die Hintergrundbeleuchtung
kann ein- oder ausgeschaltet werden.
-
Die
Digitalanzeige 227 ist auf der rechten Seit der Anzahllampe 237 und
der Summenlampe 238 vorgesehen und besitzt LEDs, die eine
Anzahl von acht Ziffern anzeigen können.
-
Die
wie in 1 gezeigte Zurückweisungsangabelampe 213 besitzt
eine LED, die bei dem vorstehenden Element 172 der Zurückweisungseinrichtung 72 vorgesehen
ist. Die Zurückweisungsanzeigelampe 213 ist
direkt hinter der Zurückweisungsöffnung 175 und
dem Deckel 177 der Zurückweisungseinrichtung 72 vorgesehen.
Wenn der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten
der Zurück weisungseinrichtung 72 eine
Banknote erfasst, schaltet die Steuereinheit 17 die Zurückweisungsangabelampe 213 ein.
Wenn der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten
der Zurückweisungseinrichtung 72 keine
Banknote angibt, schaltet die Steuereinheit 17 die Zurückweisungsangabelampe 213 aus.
-
Die
Prioritätsangabelampen 214 sind
LEDs direkt hinter den Start/Stopp-Tasten 184. Die linke Prioritätsangabelampe 214 wird
eingeschaltet, wenn die linke Start/Stopp-Taste 184 die
Banknotenanordnungseinrichtung belegt. Die rechte Prioritätsangabelampe 214 wird
eingeschaltet, wenn die rechte Start/Stopp-Taste 184 die
Banknotenanordnungseinrichtung belegt.
-
Nachfolgend
wird nun der Einstellprozess der Banknotenanordnungseinrichtung
erläutert.
-
Funktionseinstellungs
-
Wenn
die Funktion eingestellt wird, werden die für die Einstelloperation erforderlichen
Informationen auf der in 10 gezeigten
Funktionsanzeige 208 angezeigt. Der Betreiber bestätigt die
angezeigten Inhalte und stellt die Funktion ein.
-
Es
werden die Operation und die auf der Funktionsanzeige 208 angezeigten
Inhalte für
die Funktionseinstellung erläutert.
-
Anfangs
schaltet der Betreiber den Hauptschalter 27 ein, woraufhin
die Steuereinheit 17 die in 10 auf
der Funktionsanzeige 208 gezeigten Inhalte anzeigt.
-
Das
heißt,
die Steuereinheit 17 zeigt auf der Funktionsanzeige 208 im
linken oberen Bereich ein Datum und im rechten oberen Bereich eine
Zeit an. Die Steuereinheit 17 zeigt für den im Speicher (z. B. 100)
in dem linken unteren Bereich auf der Funktionsanzeige 208 gespeicherten
Bündelprozess
die Bündelanzahl
an. Ferner zeigt die Steuereinheit 17 in dem mittleren
unteren Bereich auf der Funktionsanzeige 208 die Buchstaben "UF", die den Unterscheidungsgrad
für eine
beschädigte
Banknote bedeuten, und den im Speicher gespeicherten momentanen Unterscheidungsgrad
(z. B. "H") an. Ferner zeigt
die Steuereinheit 17 im rechten unteren Bereich der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "UV", die den UV-Erfassungsgrad
bedeuten, und den momentan im Speicher gespeicherten UV-Erfassungsgrad
(z. B. "H") an.
-
Wenn
eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, nachdem der Hauptschalter 27 eingeschaltet
worden ist, steuert die Steuereinheit 17 die Banknotenanordnungseinrichtung
zum Eintritt in den Bereitschaftszustand und zeigt auf der Anzeige 208 die
in 12A gezeigten Inhalte an. Das heißt, die
Steuereinheit 17 zeigt anstelle der Daten in dem oberen
Bereich die Buchstaben "OP", die die Betreibernummer
bedeuten, und die zu dieser Zeit im Speicher gespeicherte Betreibernummer
(z. B. 123) an.
-
Wenn
die Banknotenanordnungseinrichtung nach Abschluss des Prozesses
in den Bereitschaftszustand eintritt, zeigt die Steuereinheit 17 auf
der Funktionsanzeige die in 12A gezeigten
Inhalte des Anfangszustands an.
-
Die
später
beschriebene Sortiereinstellung ist nur in dem Bereitschaftszustand
möglich.
-
Ferner
ist nur in dem Bereitschaftszustand der Sortierprozess für die in
die Ladeeinrichtung 11 geladenen Banknoten ausführbar. Durch
Drücken der
Start/Stopp-Taste 184 führt die
Steuereinheit 17 gemäß der vorliegenden
Funktionseinstellung und der vorliegenden Sortiereinstellung den
Sortierprozess aus.
-
In
dem Anfangszustand drückt
der Betreiber die ENT-Taste 205. Daraufhin zeigt die Steuereinheit 17 auf
der Funktionsanzeige 208 die in 12B gezeigten
Inhalte an. Das heißt,
der Wert der Betreibernummer in den in 12A gezeigten
Inhalten ist leer. Daraufhin gibt der Betreiber über die zehn Tasten 199 die
Betreibernummer ein. Daraufhin zeigt die Steuereinheit 17 im
leeren Platz die von den zehn Tasten 199 eingegebene Anzahl
an.
-
Wenn
der Wert von den zehn Tasten 199 eingegeben wird und die
ENT-Taste 205 gedrückt
wird, speichert die Steuereinheit die eingegebene Betreibernummer
im Speicher. Daraufhin zeigt die Steuereinheit 17 die in 12C gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Die Steuereinheit 17 zeigt auf der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "STOSS", die die Bündelanzahl
bedeuten, und die im Speicher gespeicherte Bündelanzahl (z. B. "100") an.
-
Wenn
der durch die zehn Tasten 199 eingegebene Wert ein Fehler
ist, kann der Eingabewert durch Drücken der CE-Taste 204 gelöscht werden.
-
Wenn
die Funktionsanzeige 208 die in 12C gezeigten
Inhalte anzeigt und der Betreiber die Einstelltaste 202 drückt, zeigt
die Steuereinheit 17 die in 12D gezeigten
Inhalte an. Das heißt, die
Steuereinheit 17 zeigt auf der rechten Seite der Bündelanzahl
das Zeichen "→", das "Änderung" bedeutet, an, wobei der rechte Platz
des Zeichens leer wird. Daraufhin gibt der Betreiber durch die zehn
Tasten 199 die Bündelanzahl
ein. Die Steuereinheit 17 zeigt in dem Leerraum den durch
die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert an. Der Betreiber
gibt den Wert durch die zehn Tasten 199 erneut ein und
drückt die
ENT-Taste 205. Daraufhin aktualisiert die Steuereinheit 17 die
im Speicher gespeicherte Bündelanzahl
auf den neu eingegebenen Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuereinheit 17 auf
der Funktionsanzeige 208 die in 12C gezeigten
Inhalte an. Gleichzeitig zeigt die Steuereinheit 17 den
neu im Speicher gespeicherten Wert als die Bündelanzahl an.
-
Wenn
die ENT-Taste 205 gedrückt
wird, während
die in 12C gezeigten Inhalte angezeigt
werden, zeigt die Steuereinheit 17 daraufhin die in 12E gezeigten Inhalte an. Das heißt, die
Steuereinheit 17 zeigt links oben in der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "UF", d. h. den Unterscheidungsgrad
für eine
beschädigte
Note, und den Buchstaben, der den gegenwärtig im dem Speicher gespeicherten Unterscheidungsgrad
repräsentiert
(z. B. "H"), an. Ferner zeigt
die Steuereinheit 17 rechts oben in der Funktionsanzeige 208 das
Zahlzeichen "100", das die Stückelung
A bedeutet, den Buchstaben "D", der den Unterscheidungsgrad
für verschmutzte
Banknoten bedeutet, den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen Unterscheidungsgradwert
für die
verschmutzten Banknoten mit der Stückelung A (z. B. "8"), den Buchstaben "T",
der den Unterscheidungsgrad für
verschlissene Banknoten bedeutet, und den im Speicher gespeicherten
gegenwärtigen
Unterscheidungsgradwert für
die verschlissenen Banknoten mit der Stückelung A (z. B. "8") an. Ferner zeigt die Steuereinheit 17 links
unten in der Funktionsanzeige 208 das Zahlzeichen "50", das die Stückelung B
bedeutet, den Buchstaben "D", der den Unterscheidungsgrad
für verschmutzte
Banknoten bedeutet, den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen Unterscheidungsgradwert
für verschmutzte
Banknoten der Stückelung
B (z. B. "8"), den Buchstaben "T", der den Unterscheidungsgrad für verschlissene
Banknoten bedeutet, und den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen Unterscheidungsgradwert
für verschlissene
Banknoten der Stückelung
B (z. B. "8") an. Darüber hinaus
zeigt die Steuereinheit 17 rechts unten in der Funktionsanzeige 208 das
Zahlzeichen "10", das die
-
Stückelung
C bedeutet, den Buchstaben "D", der den Unterscheidungsgrad
für verschmutzte Banknoten
der Stückelung
C bedeutet, den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen Unterscheidungsgradwert
für verschmutzte
Banknoten der Stückelung C
(z. B. "8"), den Buchstaben "T", der den Unterscheidungsgrad für verschlissene
Banknoten bedeutet, und den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen Unterscheidungsgradwert
für verschlissene Banknoten
der Stückelung
C (z. B. "8") an. Der Unterscheidungsgrad
ist hier durch einen Wert von 1 bis 10 angegeben.
-
Um
in dieser Situation den Unterscheidungsgrad für beschädigte Noten zu ändern, drückt der
Betreiber die Einstelltaste 202. Daraufhin zeigt die Steuereinheit 17 auf
der Funktionsanzeige 208 die in 12F gezeigten
Inhalte an. Das heißt,
der Unterscheidungsgradwert für
die Stückelung
A in den in 12E gezeigten Inhalten
ist leer. Der Leerraum kann je nach der Anzahl der Drücke auf
die Einstelltaste 202 bewegt werden. Wenn ein gewünschtes Feld
leer ist, gibt der Betreiber mit den zehn Tasten 199 einen
Wert ein. Daraufhin zeigt die Steuereinheit 17 in dem Leerraum
den durch die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert an. Der
Betreiber gibt durch die zehn Tasten 199 den Wert neu ein
und drückt
die ENT-Taste 205. Daraufhin aktualisiert die Steuereinheit 17 den
im Speicher gespeicherten Unterscheidungsgradwert auf den neu eingegebenen
Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuereinheit 17 auf der Funktionsanzeige 208 die
in 12E gezeigten Inhalte an. Zu dieser
Zeit zeigt die Steuereinheit 17 den neu im Speicher gespeicherten
Wert als den Unterscheidungsgradwert an. Die Zeichen H-L, die den
im Speicher gespeicherten Unterscheidungsgrad repräsentieren,
werden nach Bedarf anhand der Werte geschaltet.
-
Wenn
die ENT-Taste 205 gedrückt
wird, während
die in 12E gezeigten Inhalte angezeigt
werden, zeigt die Steuereinheit 17 daraufhin die in 12G gezeigten Inhalte an. Das heißt, die
Steuereinheit 17 zeigt links oben in der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "UV", d. h. den UV-Erfassungsgrad,
und den Buchstaben, der den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen UV-Erfassungsgrad
repräsentiert
(z. B. "H"), an. Ferner zeigt
die Steuereinheit 17 rechts oben in der Funktionsanzeige 208 das Zahlzeichen "100", d. h. die Stückelung
A, und den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen UV-Erfassungsgradwert
für die
Stückelung
A (z. B. "8") an. Ferner zeigt
die Steuereinheit 17 links unten in der Funktionsanzeige 208 das
Zahlzeichen "50", d. h. die Stückelung
B, und den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen UV-Erfassungsgradwert
für die
Stückelung
B (z. B. "8") an. Darüber hinaus
zeigt die Steuereinheit 17 rechts unten in der Funktionsanzeige 208 das
Zahlzeichen "10", d. h. die Stückelung
C, und den im Speicher gespeicherten gegenwärtigen UV-Erfassungsgradwert
für die
Stückelung
C (z. B. "8") an. Der UV-Erfassungsgrad
ist hier durch einen Wert von 1 bis 10 angegeben.
-
In
dieser Situation drückt
der Betreiber zum Ändern
des UV-Erfassungsgrads die Einstelltaste 202. Die Steuereinheit 17 zeigt
daraufhin die in 12H gezeigten Inhalte
auf der Funktionsanzeige 208 an. Das heißt, der
UV-Erfassungsgradwert für die
Stückelung
A in den in 12G gezeigten Inhalten
ist leer. Der Leerraum kann je nach der Anzahl von Drücken auf
die Einstelltaste 202 bewegt werden. Wenn ein gewünschtes
Feld leer ist, gibt der Betreiber durch die zehn Tasten 199 einen
Wert ein. Daraufhin zeigt die Steuereinheit 17 den durch
die zehn Tasten 199 eingegebenen Wert in dem Leerraum an. Der
Betreiber gibt den Wert durch die zehn Tasten 199 neu ein
und drückt
die ENT-Taste 205. Daraufhin aktualisiert die Steuereinheit 17 den
im Speicher gespeicherten UV-Erfassungsgrad auf den neu eingegebenen
Wert. Gleichzeitig zeigt die Steuereinheit 17 die in 12G gezeigten Inhalte auf der Funktionsanzeige 208 an.
Zu dieser Zeit zeigt die Steuereinheit 17 den neu im Speicher
gespeicherten Wert als den UV-Erfassungsgradwert an.
-
Wenn
die ENT-Taste 205 gedrückt
wird, während
die in 12G gezeigten Inhalte angezeigt
werden, zeigt die Steuereinheit 17 auf der Funktionsanzeige 208 die
in 12A gezeigten Inhalte an, wobei die
Funktionseinstellung an diesem Punkt abgeschlossen wird.
-
[Einstellung der Sortierprozessbetriebsart]
-
Die
Einstellung der Sortierprozessbetriebsart wird in dem Bereitschaftszustand
ausgeführt,
in dem die Funktionseinstellung nicht ausgeführt wird. Die Steuereinheit 17 zeigt
auf der allgemeinen Anzeige 209 und auf den getrennten
Anzeigen 210 bis 212 gemäß der Operation zum Einstellen
der Sortierprozessbetriebsart notwendige Informationen an. Das heißt, die
Steuereinheit 17 zeigt auf der allgemeinen Anzeige 209 die
Einstellung hinsichtlich der gesamten Banknotenanordnungseinrichtung
an. Die Steuereinheit 17 zeigt auf der ersten getrennten
Anzeige 210 die Einstellung für die erste Stapelbildungseinrichtung 69 an.
Ferner zeigt die Steuereinheit 17 auf der zweiten getrennten
Anzeige 211 die Einstellung für die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 an.
Darüber
hinaus zeigt die Steuer einheit 17 auf der dritten getrennten
Anzeige 212 die Einstellung für die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 an.
Der Betreiber kann die angezeigten Inhalte bestätigen und die Einstellung ausführen. Die
Steuereinheit 17 zeigt in jeder Phase auf der allgemeinen
Anzeige 209 und auf den getrennten Anzeigen 210 bis 212 die
Inhalte der Einstellung an.
-
Die
Einstellung der Sortierprozessesbetriebsart wird durch die Bündeltaste 188,
durch die Vorderseite/Rückseite-Taste 189,
durch die Normal/Beschädigt-Taste 190,
durch die UV-Taste 191, durch die 100er-Taste 192,
durch die 50er-Taste 193, durch die 10er-Taste 194 und
durch die Einstelltaste 202 ausgeführt. Wenn der Sortierprozess
eingestellt wird, wird eine von mehreren Sortiereinstellungen ausgewählt, die
in der Liste aus 13 gezeigt sind. Auf die sechs
Tasten, die die Vorderseite/Rückseite-Taste 189,
die Normal/Beschädigt-Taste 190,
die UV-Taste 191, die 100er-Taste 192, die 50er-Taste 193 und
die 10er-Taste 194 sind, wird als Einstelltasten 240 Bezug
genommen.
-
Die
in 13 mit O bezeichneten Prozesse können mit
dem Bündelprozess
kombiniert werden. Wenn eine Eingabe von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, wählt
die Steuereinheit die Sortierprozessbetriebsart aus und kombiniert
sie mit dem Bündelprozess,
falls die Kombination möglich
ist.
-
Wenn
der Bündelprozess
kombiniert wird, führt
die Steuereinheit 17 den folgenden Prozess aus. Wenn in
dem Sortierprozess die in wenigstens einer der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten die Bündelanzahl
erreichen, unterbricht die Steuereinheit 17 den Sortierprozess. Wenn
der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten erfasst,
dass die gestapelten Banknoten S, die die Bündelanzahl erreicht haben,
entnommen worden sind, wird der Sortierprozess neu gestartet.
-
Alternativ
führt die
Steuereinheit 17 den folgenden Prozess aus. Wenn in dem
Sortierprozess die in wenigstens einer der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten die Bündelanzahl
erreichen und wenn es eine weitere Stapelbildungseinrichtung zum
Stapeln der gleichen Banknoten gibt, werden die folgenden Banknoten
in dieser Stapelbildungseinrichtung gestapelt.
-
Im
Folgenden wird anhand von 13 die Einstellung
der Sortierprozessbetriebsart erläutert.
-
13 zeigt
ein Beispiel der in Japan verwendeten Banknotenanordnungseinrichtung.
In 13 sind die Stückelung
A 10.000-Yen-Banknoten, die hier durch "100" repräsentiert
sind. Die Stückelung
B sind 5.000-Yen-Banknoten, die durch "50" repräsentiert
sind. Die Stückelung
C sind 1.000-Yen-Banknoten, die durch "10" repräsentiert sind.
-
Aus
den Einstellungen 1 bis 4 wird eine Stückelungssortierbetriebsart
ausgewählt.
Die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 stapeln
in der Stückelungssortierbetriebsart
verschiedene Stückelungen der
Banknoten.
-
{Einstellung 1}
-
Gemäß der Einstellung
1 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
Banknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 die
echten Banknoten der Stückelung
B, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung die echten Banknoten
der Stückelung
C und stapelt die Zurückweisungseinrichtung
die anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten Banknoten
sind gefälscht.
Wenn keine Eingabe von den Einstelltasten 240 empfangen
wird, wählt
die Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 1 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 1 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 ein nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
schaltet sie die anderen Inhaltslampen 225 in der ersten
getrennten Anzeige 210 aus. In der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet
die Steuereinheit 17 nur die 50er-Lampe 230 der
Stückelungslampen 224 ein
und schaltet sie die anderen Inhaltslampen 225 aus. In
der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 10er-Lampe 231 der Stückelungslampen 224 ein
und schaltet sie die anderen Inhaltslampen 225 aus.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 1 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt sie die
Sortierprozessbetriebsart der Einstellung 1 zusammen mit dem Bündelprozess
aus. Gemäß dieser Einstellung
wird von allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
{Einstellung 2}
-
Gemäß der Einstellung
2 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
Vorderseitenbanknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte
Vorderseitenbanknoten der Stückelung
B, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 echte
Vorderseitenbanknoten der Stückelung
C und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind gefälschte
Banknoten und Rückseitenbanknoten
den Stückelungen
A, B und C. Wenn nur von der Vorderseite/Rückseite-Taste 189 der
Einstelltasten 240 eine Eingabe empfangen wird, wählt die
Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 2 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 2 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 50er-Lampe 230 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 10er-Lampe 231 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 2 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 2 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird durch alle Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
{Einstellung 3}
-
Gemäß der Einstellung
3 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
und normale Banknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte
und normale Banknoten der Stückelung
B, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 die
echten und normalen Banknoten der Stückelung C und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten Banknoten
sind gefälschte
Banknoten und beschädigte
Banknoten der Stückelungen
A, B und C. Wenn nur von der Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstelltasten 240 eine Eingabe empfangen wird, wählt die
Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 3 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 3 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In
der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 50er-Lampe 230 der Stückelungslampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 10er-Lampe 231 der Stückelungslampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 3 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 3 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird durch alle Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
{Einstellung 4}
-
Gemäß der Einstellung
4 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
normale Vorderseitenbanknoten der Stückelung A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte
normale Vorderseitenbanknoten der Stückelung B, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 echte
normale Vorderseitenbanknoten der Stückelung C und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind gefälschte
Banknoten, Rückseitenbanknoten
der Stückelungen
A, B und C und beschädigte
Banknoten der Stückelungen
A, B und C. Wenn nur von der Vorderseite/Rückseite-Taste 189 und
von der Normal/Beschädigt-Taste 190 der Einstelltasten 240 Eingaben
empfangen werden, wählt
die Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 4 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 4 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 und die Normal lampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein. In der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet
die Steuereinheit 17 nur die 50er-Lampe 230 der
Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein. In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet
die Steuereinheit 17 nur die 10er-Lampe 231 der
Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 4 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 4 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird von allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
Aus
den Einstellungen 5 bis 22 wird eine bestimmte Stückelungssortierbetriebsart
ausgewählt. Die
Einrichtung zum Sortieren bestimmter Stückelungen trennt Banknoten
mit einer angegebenen Stückelung.
In der Betriebsart zum Sortieren bestimmter Stückelungen werden die Einstellungen
5 bis 10 für die
Stückelung
A angewendet, werden die Einstellungen 11 bis 16 für die Stückelung
B angewendet und werden die Einstellungen 17 bis 22 für die Stückelung C
angewendet.
-
{Einstellung 5}
-
Gemäß der Einstellung
5 stapeln die erste Stapelbildungseinrichtung 69, die zweite
Stapelbildungseinrichtung 70 und die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 aufeinander
folgend echte Banknoten der Stückelung
A, während
die Zurückweisungseinrichtung
die anderen Banknoten stapelt. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind gefälschte
Banknoten und echte Banknoten mit einer anderen Stückelung
als A. Wenn nur von der 100er-Taste 192 eine Eingabe empfangen
wird, wählt die
Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 5 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 5 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 nur die 100er-Lampen 229 der
Stückelungslampen 224 in
der ersten bis dritten getrennten Anzeige 210 bis 212 ein
und schaltet sie die anderen Inhaltslampen 225 aus.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 5 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 5 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird der Bündelprozess
von allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgeführt.
-
{Einstellung 6}
-
Gemäß der Einstellung
6 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
Vorderseitenbanknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte
Vorderseitenbanknoten der Stückelung
A, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 echte
Rückseitenbanknoten
der Stückelung
A und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind gefälschte
Banknoten und Banknoten mit anderen Stückelungen als A. Wenn nur von
der 100er-Taste 192 und von der Vorderseite/Rückseite-Taste 189 der Einstelltasten 240 Eingaben
empfangen werden, wählt
die Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 6 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 6 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Rückseitenlampe 233 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 6 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 6 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird von allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
{Einstellung 7}
-
Gemäß der Einstellung
7 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
und normale Banknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte
und normale Banknoten der Stückelung
A, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 echte
und beschädigte
Banknoten der Stückelung
A und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten Banknoten
sind gefälschte
Banknoten und Banknoten mit einer anderen als der Stückelung
A. Wenn nur Eingaben von der 100er-Taste 192 und von der
Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstelltasten 240 empfangen werden, wählt die Steuereinheit 17 für die Sortierprozessbetriebsart
die Einstellung 7 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 7 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In
der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und die
Beschädigungslampe 235 der
Inhaltslampe 235 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 7 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 7 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird nur von den Stapelbildungseinrichtungen 69 und 70 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
{Einstellung 8}
-
Gemäß der Einstellung
8 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte,
Vorderseiten- und normale Banknoten der Stückelung A, stapelt die zweite
Stapelbildungseinrichtung 70 echte, Rückseiten- und normale Banknoten
der Stückelung
A, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 echte
und beschädigte
Banknoten der Stückelung
A und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind gefälschte
Banknoten und Banknoten mit einer anderen als der Stückelung
A. Wenn nur von der 100er-Taste 192, von der Vorderseite/Rückseite-Taste 189 und
von der Normal/Beschädigt-Taste 190 der
Einstelltasten 240 eine Eingabe empfangen wird, wählt die
Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 8 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 8 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 und die Normallampe 234 der
Inhaltslampen 225 ein. In der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet
die Steuereinheit 17 nur die 100er-Lampe 229 der
Stückelungslampen 224 und
die Rückseitenlampe 233 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Beschädigungslampe 235 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 8 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 8 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird der Bündelprozess
nur durch die Stapelbildungseinrichtungen 69 und 70 ausgeführt.
-
{Einstellung 9}
-
Gemäß der Einstellung
9 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte,
Vorderseiten- und aufrecht stehende Banknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte,
Vorderseiten- und umgekehrte Banknoten der Stückelung A, stapelt die dritte
Stapelbildungseinrichtung 71 echte Rückseitenbanknoten der Stückelung
A und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind gefälschte
Banknoten und Banknoten mit einer anderen als der Stückelung
A. Wenn nur Eingaben von der 100er-Taste 192, von der Vorderseite/Rückseite-Taste 189 und
von der UV-Taste 191 der Einstelltasten 240 empfangen
werden, wählt
die Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 9 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 9 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Vorderseitenlampe 232 der Inhaltslampen 225 ein.
In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Rückseitenlampe 233 der
Inhaltslampen 225 ein.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 9 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 9 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird nur von den Stapelbildungseinrichtungen 69 und 70 der
Bündelprozess
ausgeführt.
-
{Einstellung 10}
-
Gemäß der Einstellung
10 stapelt die erste Stapelbildungseinrichtung 69 echte
und normale Banknoten der Stückelung
A, stapelt die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 echte
und beschädigte Banknoten
der Stückelung
A, stapelt die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 gefälschte Banknoten
und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 die
anderen Banknoten. Die in der Zurückweisungseinrichtung 72 gestapelten
Banknoten sind Banknoten mit einer anderen als der Stückelung
A. Wenn nur von der 100er-Taste 192, von der Normal/Beschädigt-Taste 190 und
von der UV-Taste 191 der Einstelltasten 240 Eingaben
empfangen werden, wählt
die Steuereinheit 17 für
die Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 10 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 10 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten getrennten
Anzeige 210 nur die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Normallampe 234 der Inhaltslampen 225 ein. In
der zweiten getrennten Anzeige 211 schaltet die Steuereinheit 17 nur
die 100er-Lampe 229 der Stückelungslampen 224 und
die Beschädigungslampe 235 der
Inhaltslampen 225 ein. In der dritten getrennten Anzeige 212 schaltet
die Steuereinheit 17 nur die 100er-Lampe 229 der
Stückelungslampen 224 ein und
alle Inhaltslampen 225 aus.
-
Wenn
in der Sortierprozessbetriebsart gemäß der Einstellung 10 eine Eingabe
von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, erleuchtet die Steuereinheit 17 zusätzlich die
Bündeltaste 188 und
wählt die Sortierprozessbetriebsart
der Einstellung 10 in Kombination mit dem Bündelprozess aus. Gemäß dieser Einstellung
wird der Bündelprozess
nur durch die Stapelbildungseinrichtung 69 ausgeführt.
-
{Einstellung 11}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 5 durch die Stückelung B ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 5 durch die 50er-Taste 193 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 5 durch
die 50er-Lampe 230 ersetzt ist, ist die Einstellung 11 ähnlich der
Einstellung 5.
-
{Einstellung 12}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 6 durch die Stückelung B ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 6 durch die 50er-Taste 193 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 6 durch
die 50er-Lampe 230 ersetzt ist, ist die Einstellung 12 ähnlich der
Einstellung 6.
-
{Einstellung 13}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 7 durch die Stückelung B ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 7 durch die 50er-Taste 193 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 7 durch
die 50er-Lampe 230 ersetzt ist, ist die Einstellung 13 ähnlich der
Einstellung 7.
-
{Einstellung 14}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 8 durch die Stückelung B ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 8 durch die 50er-Taste 193 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 8 durch
die 50er-Lampe 230 ersetzt ist, ist die Einstellung 14 ähnlich der
Einstellung 8.
-
{Einstellung 15}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 9 durch die Stückelung B ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 9 durch die 50er-Taste 193 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 9 durch
die 50er-Lampe 230 ersetzt ist, ist die Einstellung 15 ähnlich der
Einstellung 9.
-
{Einstellung 16}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 10 durch die Stückelung B ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 10 durch die 50er-Taste 193 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 10
durch die 50er-Lampe 230 ersetzt ist, ist die Einstellung
16 ähnlich
der Einstellung 10.
-
{Einstellung 17}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 5 durch die Stückelung C ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 5 durch die 10er-Taste 194 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 5 durch
die 10er-Lampe 231 ersetzt ist, ist die Einstellung 17 ähnlich der
Einstellung 5.
-
{Einstellung 18}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 6 durch die Stückelung C ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 6 durch die 10er-Taste 194 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 6 durch
die 10er-Lampe 231 ersetzt ist, ist die Einstellung 18 ähnlich der
Einstellung 6.
-
{Einstellung 19}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 7 durch die Stückelung C ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 7 durch die 10er-Taste 194 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 7 durch
die 10er-Lampe 231 ersetzt ist, ist die Einstellung 19 ähnlich der
Einstellung 7.
-
{Einstellung 20}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 8 durch die Stückelung C ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 8 durch die 10er-Taste 194 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 8 durch
die 10er-Lampe 231 ersetzt ist, ist die Einstellung 20 ähnlich der
Einstellung 8.
-
{Einstellung 21}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 9 durch die Stückelung C ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 9 durch die 10er-Taste 194 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 9 durch
die 10er-Lampe 231 ersetzt ist, ist die Einstellung 21 ähnlich der
Einstellung 9.
-
{Einstellung 22}
-
Abgesehen
davon, dass die Stückelung
A in der Einstellung 5 durch die Stückelung C ersetzt ist, dass
die 100er-Taste 192 in der Einstellung 10 durch die 10er-Taste 194 ersetzt
ist und dass die 100er-Lampe 229 in der Einstellung 10
durch die 10er-Lampe 231 ersetzt ist, ist die Einstellung
22 ähnlich
der Einstellung 10.
-
Die
Einstellung 23 kann als ein Echt/Gefälscht-Banknotensortierprozess
ausgewählt
werden. In dem Echt/Gefälscht-Banknotensortierprozess werden
die Banknoten in echte Banknoten und gefälschte Banknoten unterteilt
und nur die echten Banknoten gezählt.
-
{Einstellung 23}
-
Gemäß der Einstellung
23 stapeln die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 aufeinander
folgend die echten Banknoten und stapelt die Zurückweisungseinrichtung 72 gefälschte Banknoten.
Wenn nur von der UV-Taste 191 der Einstelltasten 240 eine Eingabe
empfangen wird, wählt
die Steuereinheit 17 für
den Sortierprozess die Einstellung 23 aus.
-
Wenn
für die
Sortierprozessbetriebsart die Einstellung 23 ausgewählt wird,
schaltet die Steuereinheit 17 in der ersten bis dritten
getrennten Anzeige 210 bis 212 alle Stückelungslampen 224 und
die Inhaltslampen 225 aus.
-
Es
gibt keine Sortierprozessbetriebsart, in der die Einstellung 23
mit dem Bündelprozess
kombiniert wird.
-
Wenn
in den Einstellungen 1 bis 23 eine Eingabe von der Anzahl/Summen-Taste 200 empfangen wird,
schaltet die Steuereinheit 17 die Anzahllampen 237 der
Anzahl/Summen-Lampen 226 in den getrennten Anzeigen 210 bis 212 ein.
Wenn für
den Prozess des Sortierens bestimmter Stückelungen eine der Einstellungen
5 bis 23 ausgewählt
wird, schaltet die Steuereinheit 17 nur die Anzahllampe 219 der
allgemeinen Anzahl/Summen-Lampen 222 in der allgemeinen
Anzeige 209 ein, da es wichtig ist, die Summe anzuzeigen.
Wenn für
den Stückelungssortierprozess
eine der Einstellungen 1 bis 4 ausgewählt wird, schaltet die Steuereinheit 17 automatisch die
Summenlampe 220 der allgemeinen Anzahl/Summen-Lampe 222 in
der allgemeinen Anzeige 209 ein, da es nicht wichtig ist,
die Summe anzuzeigen.
-
Wenn
in den Einstellungen 1 bis 23 keine Eingabe von der Anzahl/Summen-Taste 200 empfangen
wird, schaltet die Steuereinheit 17 nur die Summenlampen 237 der
Anzahl/Summen-Lampen 226 in den getrennten Anzeigen 210 bis 212 ein.
Ferner schaltet die Steuereinheit 17 nur die Summenlampe 220 der
allgemeinen Anzahl/Summen-Lampen 222 in der allgemeinen
Anzeige 209 ein.
-
Somit
kann die allgemeine Anzeige 209 anzeigen, welche Anzahl
oder Summe ausgewählt
worden ist.
-
Wenn
in den Einstellungen 1 bis 23 eine Eingabe von der Gesamtbetragstaste 201 empfangen wird,
schaltet die Steuereinheit 17 nur die Gesamtbetragslampen 218 in
der allgemeinen Anzeige 209 ein. Wenn keine Eingabe von
der Gesamtbetragstaste 201 empfangen wird, schaltet die
Steuereinheit 17 die Gesamtbetragslampe 218 in
der allgemeinen Anzeige 209 aus.
-
Wie
oben beschrieben wurde, wird durch die Arbeitsvorrichtung 15 eine
der Sortierprozessbetriebsarten ausgewählt. Gemäß der ausgewählten Sortierprozessbetriebsart
zeigt die Steuereinheit 17 daraufhin die Inhalte der in
der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 sortierten Banknoten
auf der ersten getrennten Anzeige 210 an, zeigt sie die
Inhalte der in der zweiten Stapelbildungseinrichtung 70 sortierten
Banknoten auf der zweiten getrennten Anzeige 211 an und
zeigt sie die Inhalte der in der dritten Stapelbildungseinrichtung 71 sortierten
Banknoten auf der dritten getrennten Anzeige 212 an.
-
Nachfolgend
wird nun der Betrieb der Banknotenanordnungseinrichtung erläutert.
-
Zunächst wird
nun der Betrieb erläutert, wenn
durch die Arbeitsvorrichtung 15 eine der Sortierprozessbetriebsarten
ausgewählt
wird und die ausgewählte
Sortierprozessbetriebsart nicht mit dem Bündelprozess kombiniert werden
kann.
-
Wenn
die Start/Stopp-Taste 184 gedrückt wird, startet die Steuereinheit 17 einen
Sortierprozess. Die Steuereinheit 17 speichert die Priorität der gedrückten Start/Stopp-Taste 184 und
schaltet die der gedrückten
Start/Stopp-Taste 184 entsprechende Prioritätsangabelampe 214 ein.
Gleichzeitig schaltet die Steuereinheit 17 in Reaktion
auf die Erfassung der Banknoten durch den Banknotenerfassungssensor 44 der
Ladeeinrichtung 11 alle Kupplungen 123 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ein.
Somit werden alle geschlossenen Klappen 118 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 festgesetzt
und kann sie der Betreiber nicht von Hand öffnen. In dieser Situation
beginnt die Steuereinheit 17 daraufhin den ausgewählten Sortierprozess.
-
Anfangs
beginnt die Steuereinheit 17, durch den Fördereinheits-Antriebsmotor 40 die
Ladeeinrichtung 11 und die Fördereinheit 12 anzutreiben.
Die Banknoten werden nacheinander von der Ladeeinrichtung 11 geladen.
Die Steuereinheit 17 unterscheidet und zählt durch
die erste und durch die zweite Unterscheidungseinheit 66 und 67 der
Unterscheidungsvorrichtung 13 die Banknoten, die von der
Ladeeinrichtung 11 geladen wurden. Die Steuereinheit 17 steuert
die Sortiereinrichtungen 58 bis 60 zum Ausgeben
der Banknoten an eine der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
an die Zurückweisungseinrichtung 72.
In diesem Prozess werden die Banknoten anhand der von der Unterscheidungsvorrichtung 13 erhaltenen
Unterscheidungsergebnisse an die in der Sortierprozessbetriebsart
spezifizierten Stellen ausgegeben. Nur dann, wenn die Banknote zu
der Zurückweisungseinrichtung 72 befördert wird und
wenn der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten
der Zurückweisungseinrichtung 72 die Banknote
erfasst, schaltet die Steuereinheit 17 die Zurückweisungsangabelampe 213 ein.
-
Wenn
in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71,
wie in 4 gezeigt ist, keine Banknote auf den Führungsplatten 145 angeordnet
wird, werden die unteren Enden der Führungsplatten 145 durch
die Vorspannkraft der Feder 148 über und hinter dem unteren
Ende der vorderen Platte 82 positioniert. Im Ergebnis machen
die Führungsplatten 145 die
Kapazität
des Stapelraums 109 minimal. Der Abgabemechanismus 75 gibt
die Banknote in den Stapelraum 109 aus und schiebt die Banknote
durch das Flügelrad 102 auf
die vordere Platte 82 nach unten. Somit wird die Banknote
auf den Führungsplatten 145 angeordnet.
-
Während die
Banknoten aufeinander folgend auf den Führungsplatten 145 angeordnet
werden, werden die Führungsplatten 145 wegen
des Gewichts der gestapelten Banknoten S um den gebogenen Abschnitt 152 gedreht.
Während
das Gewicht der gestapelten Banknoten S zunimmt, nimmt die Kapazität des Stapelraums 109 zu.
-
Schließlich erfasst
die Steuereinheit 17 anhand der Erfassungsergebnisse von
den Banknotenerfassungssensoren 44 und 64, dass
alle Banknoten in der Ladeeinrichtung 11 zu den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und
zu der Zurückweisungseinrichtung 72 geschickt
worden sind. Daraufhin bestimmt die Steuereinheit 17 die
Genehmigung zum Entnehmen der Banknoten aus den Stapelbildungseinrichtungen 69 und 71.
Der Betreiber drückt
die Start/Stopp-Taste 184, die den Betrieb belegt hat,
um die Klappen 118 zu öffnen.
Daraufhin treibt die Steuereinheit 17 alle Klappenantriebsmotoren 131 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 an,
um die Klappen 118 zu öffnen.
Die Klappenantriebsmotoren 131 werden angetrieben, bis
der Sensor 142 für
geöffnete
Klappen den Erfassungsabschnitt 121 erfasst. Somit öffnet die
Steuereinheit 17 alle Klappen 118.
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Wie
in 8 gezeigt ist, sind alle Schubeinrichtungen 154 der
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gedreht
worden, da alle Klappen 118 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 geöffnet worden sind.
Der Winkel zwischen der Schubeinrichtung 154 und der vorderen
Platte 82 wird maximal. Die in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten Banknoten
S ändern
ihre Stellungen in der Weise, dass ihre oberen Abschnitte nach oben
und hinten bewegt werden. Somit kann der Betreiber die gestapelten
Banknoten S durch die Ausgabeöffnungen 110 entnehmen.
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Die
Sensoren 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 erfassen
die Entnahme der gestapelten Banknoten S. Daraufhin treibt die Steuereinheit 17 die Klappenantriebsmotoren 131 in
der Gegenrichtung an, bis die Sensoren 141 für geschlossene
Klappe die Erfassungsabschnitte 121 erfassen. Somit schließt die Steuereinheit 17 alle
Klappen 118.
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Wenn
alle Klappen 118 geschlossen worden sind, schließt die Steuereinheit 17 den
Sortierprozess ab. Gleichzeitig schaltet die Steuereinheit 17 die der
Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess belegt hat, entsprechende
Prioritätsangabelampe 214 ab.
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Die
Banknoten können
in dem Sortierprozess wiederholt oder nur einmal in die Ladeeinrichtung 11 geladen
werden. In jedem Fall wird nach Abschluss des vorherigen Prozesses
des Ausgebens aller Banknoten aus der Ladeeinrichtung 11 an
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und
an die Zurückweisungseinrichtung 72,
Entnehmen der Banknoten daraus und Schließen der Klappen 118 von dem
Drücken
der Start/Stopp-Taste 184 über die Ausgabe der Banknoten
an die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und
an die Zurückweisungseinrichtung 72 und
die Entnahme der Banknoten daraus bis zum Schließen der Klappen 118 ein
Sortierprozess definiert.
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Bis
alle in die Ladeeinrichtung 11 geladenen Banknoten an die
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und an die
Zurückweisungseinrichtung 72 ausgegeben
worden sind, hat die Steuereinheit 17 bestimmt, dass die
Entnahme der Banknoten aus den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 verhindert werden
sollte. Somit steuert die Steuereinheit 17 die Klappenantriebsmotoren 131,
um alle Klappen 118 geschlossen zu halten.
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Wenn
die Klappenantriebsmotoren 131 die Klappen geschlossen
halten, befestigen die Kupplungen 123 ferner die Zahnräder 124 und
die Drehwellen 120. Somit kann der Betreiber die Klappen 118 nicht von
Hand öffnen.
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Kurz
bevor erfasst wird, dass alle in die Ladeeinrichtung 11 geladenen
Banknoten an die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und
an die Zurückweisungseinrichtung 72 ausgegeben
worden sind, kann der Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands
erfassen, dass eine der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
die Zurückweisungseinrichtung 72 voll
Banknoten ist. Daraufhin hält
die Steuereinheit 17 den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 an,
um den Antrieb der Ladeeinrichtung 11 und der Fördereinrichtung 12 anzuhalten
(diese Situation wird im Folgenden als Prozessunterbrechungszustand
bezeichnet). Gleichzeitig ermöglicht
die Steuereinheit 17 die Entnahme der Banknoten aus den
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und aus der
Zurückweisungseinrichtung 72,
je nachdem, welche voll ist, und öffnet durch den Klappenantriebsmotor 131 die
Klappen 118. Außerdem schaltet
die Steuereinheit 17 die Anomalielampe 217 in
der allgemeinen Anzeige 209 ein. Ferner schaltet die Steuereinheit 17 die
LED 223 ein, die der Position entspricht, bei der der Sensor 114 zum
Erfassen des vollen Zustands den vollen Zustand von Banknoten in
der Führungsanzeige 216 der
allgemeinen Anzeige 209 erfasst.
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Der
Sensor 114 zum Erfassen des vollen Zustands, der erfasst
hat, dass eine der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
die Zurückweisungseinrichtung 72 voll
Banknoten war, erfasst daraufhin, dass die Stapelbildungseinrichtung
oder die Zurückweisungseinrichtung
nicht voll Banknoten ist. Die Steuereinheit 17 beurteilt,
dass der Betreiber die Banknoten entnommen hat, und schließt durch
Antreiben des Klappenantriebsmotors 131 die Klappe 118.
Außerdem
schaltet die Steuereinheit 17 die Anomalielampe 217 der
allgemeinen Anzeige 209 und die entsprechende LED 223 der
Führungsanzeige 216 aus.
Wenn die Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess belegt
hat, gedrückt
wird, startet die Steuereinheit 17 den Antrieb der Ladeeinrichtung 11 und der
Fördereinrichtung 12 durch
Antreiben des Fördereinrichtungs-Antriebsmotors 40 neu.
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Wenn
alle in die Ladeeinrichtung 11 geladenen Banknoten an die
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 und an die
Zurückweisungseinrichtung 72 ausgegeben
worden sind, kann die Steuereinheit 17 alle Klappen 118 der
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 unabhängig von
der Betätigung
der Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess belegt hat, öffnen.
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Wenn
die Start/Stopp-Taste, die den Prozess belegt hat, während der
Ausführung
des Sortierprozesses gedrückt
wird, hält
die Steuereinheit 17 den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 an,
um die Ladeeinrichtung 11 und die Fördereinrichtung 12 anzuhalten
(diese Situation wird auch als ein Prozessunterbrechungszustand
bezeichnet). Wenn daraufhin die Start/Stopp-Taste 184 erneut
gedrückt
wird, startet die Steuereinheit 17 die Ladeeinrichtung 11 und die
Fördereinrichtung 12 durch
Antreiben des Fördereinrichtungs-Antriebsmotors 40 neu.
-
Nachfolgend
wird nun der Betrieb erläutert, wenn
eine der Sortierprozessbetriebsarten durch die Arbeitsvorrichtung 15 ausgewählt wird
und die ausgewählte
Sortierprozessbetriebsart mit dem Bündelprozess kombiniert wird.
Im Folgenden werden hauptsächlich
die Unterschiede gegenüber
dem Sortierprozess, der nicht mit dem Bündelprozess kombiniert werden
kann, diskutiert.
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Die
Banknoten werden nacheinander von der Ladeeinrichtung 11 geladen.
Die Steuereinheit 17 unterscheidet und zählt durch
die Unterscheidungsvorrichtung 13 die Banknoten, die von
der Ladeeinrichtung 11 geladen wurden. Die Banknoten werden anhand
der von der Unterscheidungsvorrichtung 13 erhaltenen Unterscheidungsergebnisse
an eine der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
an die in der Sortierprozessbetriebsart angegebene Zurückweisungseinrichtung
ausgegeben.
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Wenn
die Banknoten in einer der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 die
Bündelanzahl
erreichen, hält
die Steuereinheit 17 den Fördereinrichtungs-Antriebsmotor 40 an,
um die Ladeeinrichtung 11 und die Fördereinrichtung 12 anzuhalten
(diese Situation ist ebenfalls in dem Prozessunterbrechungszustand
enthalten). Gleichzeitig ermöglicht die
Steuereinheit 17 die Entnahme der Banknoten, die die Bündelanzahl
erreicht haben, in einer der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 oder
in der Zurückweisungseinrichtung 72,
und öffnet
durch den Klappenantriebsmotor 131 die Klappe 118.
Außerdem
schaltet die Steuereinheit 17 in der Führungsanzeige 216 der
allgemeinen Anzeige 209 die LED 223 ein, die der
Stelle entspricht, wo die Banknoten die Bündelanzahl erreicht haben.
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Wenn
der Sensor 111 zum Erfassen verbliebener Banknoten in einer
der Stapeleinheiten 69 bis 71, in denen die Banknoten
die Bündelanzahl
erreicht haben, keine Banknoten erfasst, beurteilt die Steuereinheit 17,
dass alle Banknoten durch den Betreiber entnommen wurden. Daraufhin
schließt
die Steuereinheit 17 durch Antreiben des Klappenantriebsmotors 131 die
Klappe 118. Wenn die Start/Stopp-Taste 184, die den Prozess
belegt hat, gedrückt
wird, startet die Steuereinheit 17 den Antrieb der Ladeeinrichtung 11 und
der Fördereinrichtung 12 neu.
-
Im
Folgenden wird die Anzeige der Werte auf der Anzeige 16,
die durch die Steuereinheit 17 gesteuert wird, erläutert.
-
Wenn
durch die Anzahl/Summen-Taste 200 die Anzahlangabe ausgewählt wird
und durch die Gesamtbetragstaste 201 die Zwischenbetragsangabe ausgewählt wird,
führt die
Steuereinheit 17 die folgende Steuerung aus, bis ein Sortierprozess
abgeschlossen ist (im Folgenden als eine Anzeigeperiode bezeichnet).
-
Wenn
ein Sortierprozess gemäß einer
der Einstellungen 1 bis 22 ausgeführt wird, gibt die Steuereinheit 17 auf
der Digitalanzeige 227 der ersten getrennten Anzeige 210 eine
gegenwärtige
Zwischenbetragsanzahl in der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 gestapelter
Banknoten an. Ferner gibt die Steuereinheit 17 auf der
Digitalanzeige 227 der zweiten getrennten Anzeige 211 eine
gegenwärtige
Zwischenbetragsanzahl in der zweiten Stapelbildungseinrichtung 70 gestapelter
Banknoten an. Darüber
hinaus gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 227 der
dritten getrennten Anzeige 212 eine gegenwärtige Zwischenbetragsanzahl
in der dritten Stapelbildungseinrichtung 71 gestapelter
Banknoten an.
-
Wenn
eine der Einstellungen 5 bis 22 für den Sortierprozess ausgewählt wird,
gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209 die gegenwärtige Zwischenbetragsanzahl
aller in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelter
Banknoten an.
-
Im
Fall einer der Einstellungen 1 bis 4 und 23 ist es nutzlos, auf
der Digitalanzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 die
Zwischenbetragsanzahl von Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71,
die verschiedene Stückelungen
stapeln, anzugeben. Somit gibt die Steuereinheit 17 selbst
dann, wenn die Anzahlangabe ausgewählt wird, die gegenwärtige Zwischenbetragssumme
von in allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten an.
-
Wenn
ein Sortierprozess gemäß einer
Einstellung ausgeführt
wird, in der der Bündelprozess freigegeben
ist, können
die Banknoten, die die Bündelanzahl
erreicht haben, während
des Sortierprozesses aus einer der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 entnommen
werden. Nach der Entnahme der Banknoten ist der Zwischenbetragswert
der Stapelbildungseinrichtung null, wobei die Anzahl der entnommenen
Banknoten von dem Zwischenbetragswert der allgemeinen Anzeige 209 subtrahiert
wird. Wenn die Banknoten in einem Sortierprozess entnommen worden
sind, können
die Gesamtergebnisse des Prozesses allein aus den Zwischenbetragswerten
nicht verstanden werden. Somit speichert die Steuereinheit 17 die
Gesamtbetragsanzahl der Banknoten, die an die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegeben
wurden. Wenn durch Schalten der Gesamtbetragstaste 201 die
Gesamtbetragsangabe ausgewählt
wird, werden auf der ersten bis dritten getrennten Anzeige 210 bis 212 in
dieser Reihenfolge die Gesamtbetragswerte der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 angezeigt
und wird auf der allgemeinen Anzeige 209 ihr voller Gesamtbetragswert
angezeigt.
-
Wenn über die
Anzahl/Summen-Taste 200 die Anzahlangabe ausgewählt wird
und über
die Gesamtbetragstaste 201 die Gesamtbetragsangabe ausgewählt wird,
führt die
Steuereinheit 17 in der Anzeigeperiode die folgende Anzeige
aus. Diese Steuerung wird in dem Sortierprozess irgendeiner der
Einstellungen 1 bis 22 ausgeführt.
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Die
Steuereinheit 17 gibt auf der Digitalanzeige 227 der
ersten getrennten Anzeige 210 die gegenwärtige Gesamtbetragsanzahl
der Banknoten an, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess an die
erste Stapelbildungseinrichtung 69 ausgegeben wurde. Ferner
gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 227 der
zweiten getrennten Anzeige 211 die gegenwärtige Gesamtbetragsanzahl
der Banknoten aus, die an die zweite Stapelbildungseinrichtung 70 in
dem gegenwärtigen
Sortierprozess ausgegeben wurden. Darüber hinaus gibt die Steuereinheit 17 auf der
Digitalanzeige 227 der dritten getrennten Anzeige 212 die
Gesamtbetragsanzahl der Banknoten aus, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess
an die dritte Stapelbildungseinrichtung 71 ausgegeben wurden.
-
Wenn
für den
Sortierprozess eine der Einstellungen 5 bis 22 ausgewählt wird,
gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209 die gegenwärtige Gesamtbetragsanzahl aller
in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten an.
-
Im
Fall einer der Einstellungen 1 bis 4 und 23 ist es nutzlos, auf
der Digitalanzeige 221 der allgemeinen Anzeige 209 die
Gesamtbetragsanzahl der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71,
die verschiedene Stückelungen
stapeln, anzugeben. Somit gibt die Steuereinheit 17 selbst
dann die gegenwärtige
Gesamtsumme der in allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten an, wenn die Anzahl/Summen-Taste 200 geschaltet wird.
-
16A zeigt Beispiele der Angabe auf den Digitalanzeigen 227 der
ersten getrennten Anzeige 210, der zweiten getrennten Anzeige 211 und
der dritten getrennten Anzeige 212 und auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn durch die Anzahl/Summen-Taste 200 in
dem Sortierprozess gemäß Einstellung
8 die Anzahlangabe ausgewählt
wird. Alle diese Anzeigen geben die Anzahlen gestapelter Banknoten
an.
-
Wenn über die
Anzahl/Summen-Taste 200 die Anzahlangabe ausgewählt und über die
Gesamtbetragstaste 201 die Gesamtbetragsangabe ausgewählt wird,
führt die
Steuereinheit 17 in der Anzeigeperiode die folgende Anzeigesteuerung
aus. Diese Steuerung wird in dem Sortierprozess irgendeiner der
Einstellungen 1 bis 23 ausgeführt.
-
Die
Steuereinheit 17 gibt auf der Digitalanzeige 227 der
ersten getrennten Anzeige 210 die gegenwärtige Summe
(den Zwischenbetrag) der Banknoten aus, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess in
der ersten Stapelbildungseinrichtung 69 gestapelt worden
sind. Ferner gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 227 der
zweiten getrennten Anzeige 211 die gegenwärtige Summe
(den Zwischenbetrag) der Banknoten aus, die in dem vorliegenden
Sortierprozess in der zweiten Stapelbildungseinheit 70 gestapelt
worden sind. Darüber
hinaus gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 227 der
dritten getrennten Anzeige 212 die Summe (den Zwischenbetrag)
der Banknoten aus, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess in der
dritten Stapelbildungseinrichtung 71 gestapelt worden sind.
Außerdem
gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209 die gegenwärtige Zwischenbetragssumme
aller in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten aus.
-
Wenn
durch die Anzahl/Summen-Taste 200 die Summenangabe ausgewählt wird
und durch die Gesamtbetragstaste 201 die Gesamtbetragsangabe ausgewählt wird,
führt die
Steuereinheit 17 in der Anzeigeperiode die folgende Anzeigesteuerung
aus. Diese Steuerung wird in dem Sortierprozess irgendeiner der
Einstellungen 1 bis 23 ausgeführt.
-
Die
Steuereinheit 17 gibt auf der Digitalanzeige 227 der
ersten getrennten Anzeige 210 den gegenwärtigen Summengesamtbetrag
der Banknoten an, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess an die erste
Stapelbildungseinrichtung 69 ausgegeben wurden. Ferner
gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 227 der
zweiten getrennten Anzeige 211 den gegenwärtigen Summengesamtbetrag
der Banknoten an, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess an die
zweite Stapelbildungseinrichtung 70 ausgegeben wurden.
Darüber
hinaus gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 227 der
dritten getrennten Anzeige 212 die gegenwärtige Gesamtbetragssumme
der Banknoten an, die in dem gegenwärtigen Sortierprozess an die
dritte Stapelbildungseinrichtung 71 ausgegeben wurden.
Außerdem
gibt die Steuereinheit 17 auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209 die ge genwärtige Zwischensumme der Banknoten
an, die in einem Sortierprozess in die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zugeführt wurden.
-
16B zeigt Beispiele der Angabe auf den digitalen
Anzeigen 227 der ersten getrennten Anzeige 210,
der zweiten getrennten Anzeige 211 und der dritten getrennten
Anzeige 212 und auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn durch die Anzahl/Summen-Taste 200 in
dem Sortierprozess gemäß Einstellung
8 die Summenangabe ausgewählt
wird. Alle diese Anzeigen geben die Summen der Banknoten an.
-
Wenn
in der Anzeigeperiode in dem mit dem Bündelprozess kombinierten Sortierprozess
eine Eingabe von der Bündeltaste 188 empfangen
wird, gibt die Steuereinheit 17 auf den Digitalanzeigen 227 der
den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71, die die
Bündelprozess
ausführen,
entsprechenden getrennten Anzeigen 210 bis 212 die
gegenwärtigen Minderbeträge der Bündelanzahl
aus.
-
Unabhängig davon,
was die Anzeigen angeben, können
die Anzeigen in der Betriebsart irgendeiner der Einstellungen 1
bis 22 auf die Angabe der Minderbeträge in der Bündelanzahl geschaltet werden.
Nur die erste getrennte Anzeige 210, die zweite getrennte
Anzeige 211 und die dritte getrennte Anzeige 212 können ihre
angezeigten Inhalte auf die Angabe der Minderbeträge schalten.
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16C zeigt Beispiele der Angabe auf den Digitalanzeigen 227 der
ersten getrennten Anzeige 210, der zweiten getrennten Anzeige 211 und
der dritten getrennten Anzeige 212 und auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn der Sortierprozess gemäß Einstellung
1 in Kombination mit dem Bündelprozess
ausgeführt
wird. In diesen Beispielen wird keine Eingabe von der Bündeltaste 188 empfangen
und werden die Anzahlen der gestapelten Banknoten in ähnlicher
Weise wie in den obigen Beispielen angezeigt.
-
16D zeigt Beispiele der Angabe auf den Digitalanzeigen 227 der
ersten getrennten Anzeige 210, der zweiten getrennten Anzeige 211 und
der dritten getrennten Anzeige 212 und auf der Digitalanzeige 221 der
allgemeinen Anzeige 209, wenn der Sortierprozess gemäß der Einstellung
1 in Kombination mit dem Bündelprozess
ausgeführt
wird. In diesen Beispielen wird keine Eingabe von der Bündeltaste 188 empfangen,
wobei alle getrennten Anzeigen 210 bis 212 die
Minderbeträge
in Bezug auf die Bündelanzahl
anzeigen.
-
Wenn
in dem Prozessunterbrechungszustand eine Eingabe von der Normal/Beschädigt-Taste 190 empfangen
wird, gibt die Steuereinheit 17 auf der Funktionsanzeige 208 die
folgenden Angaben der beschädigten
Banknoten (17) an. Diese Steuerung wird
in dem Sortierprozess irgendeiner der Einstellungen 1 bis 23 ausgeführt.
-
Die
Steuereinheit 17 gibt nebeneinander auf der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "UF", d. h. die beschädigten Banknoten,
und die Anzahl beschädigter
Banknoten (z. B. "30") an. Ferner gibt
die Steuereinheit 17 nebeneinander auf der Funktionsanzeige 208 den
Buchstaben "D", d. h. verschmutzte Banknoten,
und die Anzahl verschmutzter Banknoten (z. B. "20")
an. Ferner gibt die Steuereinheit 17 nebeneinander auf
der Funktionsanzeige 208 den Buchstaben "T", d. h. verschlissene Banknoten, und die
Anzahl verschlissener Banknoten (z. B "10")
an. Darüber
hinaus gibt die Steuereinheit 17 nebeneinander auf der
Funktionsanzeige 208 den Buchstaben "t",
der Banknoten bedeutet, auf denen Klebeband klebt, und die Anzahl
der Banknoten mit Klebebändern
(z. B. "2") an. Ferner gibt
die Steuereinheit 17 nebeneinander auf der Funktionsanzeige 208 den Buchstaben "d", d. h. zerrissene/zerknitterte Banknoten,
und die Anzahl zerrissener/zerknitterter Banknoten (z. B. "8") an. Wenn keine Eingabe von der Gesamtbetragstaste 201 empfangen
wird, gibt die Steuereinheit 17 in der Anzeigeperiode in
dem Sortierprozess die Angaben der beschädigten Banknoten an.
-
Wenn
in dem Prozessunterbrechungszustand eine Eingabe von der UV-Taste 191 empfangen wird,
gibt die Steuereinheit 17 auf der Funktionsanzeige 208 (siehe 18)
die folgenden Angaben gefälschter
Banknoten an. Diese Steuerung wird in dem Sortierprozess irgendeiner
der Einstellungen 1 bis 23 ausgeführt.
-
Die
Steuereinheit 17 gibt nebeneinander auf der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "RJ", d. h. gefälschte Banknoten,
und die gefälschten
Banknoten ("3") an. Ferner gibt
die Steuereinheit 17 nebeneinander auf der Funktionsanzeige 208 die
Buchstaben "UV", d. h. die Banknoten,
die anhand der Erfassung des durch Ultraviolettlicht erzeugten sichtbaren Lichts
von den Banknoten als gefälscht
beurteilt wurden, und die Anzahl gefälschter Banknoten (z. B. "2") an. Ferner gibt die Steuereinheit 17 nebeneinander auf
der Funktionsanzeige 208 die Buchstaben "MG", d. h. die Banknoten,
die auf Grund der Magnetdaten als gefälscht beurteilt wurden, und
die Anzahl gefälschter
Banknoten (z. B. "1") aus. Wenn keine
Ein gabe von der Gesamtbetragstaste 201 empfangen wird,
gibt die Steuereinheit 17 die Angaben der gefälschten
Banknoten in der Anzeigeperiode in dem Sortierprozess an.
-
Wenn
gemäß der Banknotenanordnungseinrichtung
die in die Ladeeinrichtung 11 geladenen Banknoten zugeführt werden,
befördert
sie die Fördereinrichtung 12.
Während
ihrer Beförderung
werden die Banknoten durch die Unterscheidungsvorrichtung 13 unterschieden.
Die Steuereinheit 17 gibt die Banknoten anhand der Ergebnisse
der Unterscheidung durch die Unterscheidungsvorrichtung 13 durch
die Fördereinrichtung 12 gemäß dem durch
die Arbeitsvorrichtung 15 ausgewählten Sortierprozess an eine
der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 aus.
-
Somit
werden die Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelt.
Die Klappen 118 der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 werden
durch die Steuereinheit 17 gesteuert. Wenn die Klappen 118 geöffnet sind,
können
die gestapelten Banknoten entnommen werden. Wenn die Klappen 118 geschlossen
sind, können
die Banknoten nicht entnommen werden. Somit wird verhindert, dass
die in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten durch den Betreiber versehentlich entnommen werden.
-
Es
gibt zwei Bedingungen, eine, in der die Entnahme der Banknoten aus
den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zugelassen
ist, und eine weitere, in der die Entnahme der Banknoten aus den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 nicht
zugelassen ist. Die Steuereinheit 17 kann die Klappen 118 nur
dann öffnen,
wenn die Entnahme der Banknoten aus den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zugelassen
ist. Es wird verhindert, dass die in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten durch den Betreiber versehentlich entnommen werden.
-
Ferner
werden die Klappen 118 festgesetzt, sodass sie nicht geöffnet werden
können,
wenn die Klappen 118 geschlossen sind. Wenn die Klappen geschlossen
sind, kann der Betreiber die Klappen 118 nicht von Hand öffnen. Es
wird verhindert, dass die in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten durch den Betreiber versehentlich entnommen werden.
-
Die
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 besitzen
die Schubeinrichtungen 154 zum Ändern der Stellungen der gestapelten
Banknoten. Die Schubeinrichtungen 154 ändern durch die Steuerung der Steuereinheit 17 die
Stellungen der gestapelten Banknoten, wenn die Klappen 118 geöffnet werden. Die
gestapelten Banknoten, die schwer zu entnehmen waren, werden leicht
zu entnehmen. Dies verbessert die Arbeitsproduktivität, wenn
der Betreiber die Banknoten aus den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 entnimmt.
-
Wenn
die Klappen 118 geöffnet
werden, ändern
die Schubeinrichtungen 154 gleichzeitig die Stellungen
der Banknoten. Um die Klappen 118 anzutreiben und um die
Schubeinrichtungen 154 zum Ändern der Stellungen der Banknoten
anzutreiben, wird die gleiche Antriebsquelle verwendet. Die Antriebsquelle
ist der Klappenantriebsmotor 131. Somit werden die Kosten
gesenkt.
-
Ferner
besitzen die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 die
Führungsmechanismen 144,
die durch das Gewicht der durch die Fördereinrichtung 12 an
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegebenen
gestapelten Banknoten bewegt werden können. Wenn es eine kleine Menge
Banknoten gibt, verringern die Führungsmechanismen 144 die
Stapelräume 109 in
den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71, wobei
sie sich so bewegen, dass die Stapelräume 109 erhöht werden,
wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Somit engen die Führungsmechanismen 144 den
Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zu Beginn
des Prozesses ein. Die Banknoten, die zu Beginn des Prozesses an
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegeben
wurden, werden stabil gestapelt und stören nicht die folgenden Banknoten,
die durch die Fördereinrichtung 12 in
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegeben
werden, sodass die Banknoten regelmäßig gestapelt werden. Selbst wenn
die Kapazitäten
der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 erhöht werden,
können
die durch die Fördereinrichtung 12 in
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegebenen
Banknoten sicher gestapelt werden.
-
Ferner
bewegen sich die Führungsmechanismen 144 durch
das Gewicht der durch die Fördereinrichtung 12 in
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegebenen
Banknoten. Die Bewegung der Führungsmechanismen 144 beruht
nicht auf der Dicke der gestapelten Banknoten. Somit können die ausgegebenen
Banknoten durch die Fördereinrichtung 12 frei
in die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegeben
werden.
-
Wenn
die gestapelten Banknoten S leicht sind, verringern die Führungsplatten 145 in
dem Führungsmechanismus 144 durch
die Vorbelastungskraft der Federn 148 die Kapazitäten der
Stapelräume 109 in
den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71, wobei
sie sich so bewegen, dass die Kapazitäten der Stapelräume 109 erhöht werden,
während
das Gewicht der Banknoten zunimmt. Mit dieser einfachen Konstruktion
wird der Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zu
Beginn des Prozesses eingeengt. Somit können die Führungsmechanismen 144 vereinfacht
werden.
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Ferner
sind die Führungsmechanismen 144 drehbar
an den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 angebracht.
Wenn es eine kleine Menge gestapelter Banknoten gibt, verringern
die Führungsmechanismen 144 die
Kapazitäten
der Stapelräume 109 in den
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71, wobei sie so
gedreht werden, dass die Kapazitäten
der Stapelräume 109 erhöht werden,
wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Die Konstruktion zum Einengen des
Bewegungsbereichs der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zu
Beginn des Prozesses kann weiter vereinfacht werden.
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Die
Führungsmechanismen 144 sind
drehbar an den Ausgabeöffnungen 110 der
Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 angebracht
und engen die Ausgabeöffnungen 110 nicht
ein. Somit kann der Betreiber die Banknoten durch die Ausgabeöffnungen 110 leicht
aus den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 entnehmen.
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Der
Führungsmechanismus 144 kann
aus verformbarem elastischen Harz hergestellt sein, das durch das
Gewicht der durch die Fördereinrichtung 12 in
die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 ausgegebenen
Banknoten verformt werden kann. Wenn es eine kleine Menge Banknoten
gibt, verringern diese elastischen verformbaren Harzführungsmechanismen 144 die
Kapazitäten
der Stapelräume 109 in
den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71, wobei
sie so verformt werden, dass die Kapazitäten der Stapelräume 109 erhöht werden,
wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Mit dieser einfachen Konstruktion
wird der Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 zu
Beginn des Prozesses eingeengt.
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Wenn
durch die Arbeitsvorrichtung 11 eine der Sortierprozessbetriebsarten
ausgewählt
wird, zeigen die getrennten Anzeigen 210 bis 212 die
jeweiligen Angaben der Sortierung der Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gemäß der durch
die Arbeitsvorrichtung 11 ausgewählten Sortierprozessbetriebsart
an.
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Die
jeweiligen getrennten Anzeigen 210 bis 212 zeigen
an, wie die Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 sortiert
werden. Selbst wenn verschiedene Sortierprozesse wählbar sind, kann
der Betreiber die Angaben der Sortierung der in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten leicht bestätigen.
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Da
die getrennten Anzeigen 210 bis 212 die Anzahl
und/oder die Summe der in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten anzeigen, kann der Betreiber leicht die jeweiligen Mengen
der in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gestapelten
Banknoten erkennen.
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Ferner
ist die allgemeine Anzeige 209 für die Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gemeinsam vorgesehen.
Die allgemeine Anzeige 209 zeigt die Gesamtbetragsanzahl
oder die Gesamtbetragssumme der Banknoten in allen Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71,
d. h. die für
alle Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gemeinsamen
Informationen, an. Somit kann der Betreiber die für alle Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 gemeinsamen
Informationen erkennen.
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Wenn
die allgemeine Anzeige 209 die Anzahl oder die Summe der
gestapelten Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen 69 bis 71 anzeigt, gibt
die Steuereinheit 17 durch Einschalten der Anzahllampe 219 oder
der Summenlampe 220 an, ob die Anzahlanzeige oder die Summenanzeige
ausgewählt
worden ist. Der Betreiber kann erkennen, ob die Anzahl oder die
Summe der Banknoten angezeigt wird.
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Die
auf die Tasten der Arbeitsvorrichtung gedruckten Zeichen sind nicht
auf die in der Ausführungsform
beschränkt.
Zum Beispiel können
die Zeichen auf der 100er-Taste 192,
auf der 50er-Taste 193 und auf der 10er-Taste 194 durch
andere Zeichen ersetzt werden. Ferner können die Zeichen "100", "50" und "10" auf der ersten getrennten
Anzeige 210, auf der zweiten getrennten Anzeige 211,
auf der dritten getrennten Anzeige 212, auf der allgemeinen
Anzeige 209 und auf der Funktionsanzeige 208,
die die Stückelungen
repräsentieren,
durch andere Zeichen ersetzt werden.
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Obgleich
die Ausführungsform
der Banknotenanordnungseinrichtung in Japan verwendet wird, kann
die Erfindung in anderen Ländern
verwendet werden, wobei die auf den Anzeigen angezeigten Inhalte
gemäß der Sprache
und den Stückelungen
der Länder
geändert
werden können.
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In
der Banknotenanordnungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
haben die Stapelbildungseinrichtungen Führungen, die durch das Gewicht
der durch die Fördereinrichtung
an die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen gestapelten Banknoten
beweglich sind. Wenn es eine kleine Menge Banknoten gibt, verringern
die Führungen
die Stapelräume
in den Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie sich so bewegen, dass
die Stapelräume
erhöht werden,
wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Somit engen die Führungen
den Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen zu
Beginn des Prozesses ein. Die Banknoten, die zu Beginn des Prozesses
an die Stapelbildungseinrichtungen ausgegeben werden, werden stabil
gestapelt und stören
nicht die folgenden Banknoten, die durch die Fördereinrichtung in die Stapelbildungseinrichtungen
ausgegeben werden, sodass die Banknoten regelmäßig gestapelt werden können.
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Selbst
wenn die Kapazitäten
der Stapelbildungseinrichtungen erhöht werden, können die durch
die Fördereinrichtung
in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen Banknoten sicher
gestapelt werden.
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Ferner
bewegen sich die Führungen
durch das Gewicht der durch die Fördereinrichtung in die Stapelbildungseinrichtungen
ausgegebenen Banknoten. Die Bewegung der Führungen beruht nicht auf der
Dicke der gestapelten Banknoten. Somit können die Banknoten durch die
Fördereinrichtung
frei in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegeben werden.
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Die
Führung
umfasst eine bewegliche Führungsplatte
und eine Feder zum Vorbelasten der Führungsplatte.
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Wenn
es eine kleine Menge gestapelter Banknoten gibt, verringern die
Führungen
durch die Vorbelastungskraft der Federn die Kapazität der Stapelräume in den
Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie sich so bewegen, dass die
Kapazitäten
der Stapelräume
erhöht
werden, wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Mit dieser einfachen
Konstruktion wird der Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapel bildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses eingeengt. Somit können die Führungen vereinfacht werden.
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Die
Führungen
sind drehbar an den Stapelbildungseinrichtungen angebracht.
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Wenn
es eine kleine Menge gestapelter Banknoten gibt, verringern die
Führungen
die Kapazitäten
der Stapelräume
in den Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie so gedreht werden,
dass die Kapazitäten
der Stapelräume
erhöht
werden, wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Die Konstruktion zum
Einengen des Bewegungsbereichs der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses kann weiter vereinfacht werden. Somit können die
Führungen
weiter vereinfacht werden.
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Die
Führungen
sind an den Ausgabeöffnungen
der Stapelbildungseinrichtungen drehbar gestützt. Da die Führungen
an den Ausgabeöffnungen der
Stapelbildungseinrichtungen drehbar gestützt sind, engen die Führungen
die Ausgabeöffnungen nicht
ein. Somit kann der Betreiber die Banknoten durch die Ausgabeöffnungen
leicht aus den Stapelbildungseinrichtungen entnehmen.
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Die
Führungen
können
aus einem verformbaren elastischen Harz hergestellt sein, das durch das
Gewicht der durch die Fördereinrichtung
in die Stapelbildungseinrichtungen ausgegebenen Banknoten verformt
werden kann. Wenn es eine kleine Menge Banknoten gibt, verringern
diese elastischen verformbaren Harzführungen die Kapazitäten der Stapelräume in den
Stapelbildungseinrichtungen, wobei sie so verformt werden, dass
die Kapazitäten der
Stapelräume
erhöht
werden, wenn die Anzahl der Banknoten zunimmt. Mit dieser einfachen
Konstruktion wird der Bewegungsbereich der Banknoten in den Stapelbildungseinrichtungen
zu Beginn des Prozesses eingeengt. Somit können die Führungen weiter vereinfacht
werden.
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Somit
sind die vorliegenden Ausführungsformen
in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu
betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche angegeben
ist.