DE60035462T2 - "qos"-berucksichtigendes erweiterungs system - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung offenbart, wie ein System, von dem verlangt wird, dass es Schnittstellen mit sich unterscheidenden Echtzeitanforderungen unterstützt, durch den Einsatz eines gemeinsamen Busses unterstützt werden kann.
  • Es ist wohlbekannt, dass sich Systeme, die aus Untersystemen bestehen, durch den Einsatz von Bussen oder geschalteten Sternnetzwerken konstruieren lassen. Bussysteme, wie z.B. Multibus, SCSI, ISA und PCI, werden zur Verbindung von Untersystemen oder individuellen Vorrichtungen verwendet. Der Nachteil dieser Busse besteht darin, dass sie nicht ausdrücklich zur Lieferung von Dienstgüte (QoS) vorgesehen sind, und folglich ist es, wenn Untersysteme oder Chips mit derartigen Bussen verbunden sind, Aufgabe des Prozessors bzw. der Prozessoren, die Eigenschaften solcher Untersysteme zu kennen. Dies bedeutet, dass eine einfache modulare Methode zur Erweiterung eines Systems nicht möglich ist, weil das Hinzufügen einer neuen Vorrichtung Überlegungen in Bezug auf jede andere Vorrichtung im System notwendig macht. Also kommt es, während der Bereich der unterstützten Funktionen wächst, zu einem exponentiellen Anstieg der Komplexität bei Tests und Design.
  • Es gibt Busse, die zur Unterstützung der Dienstgüte entworfen sind, und zu den Beispielen dafür zählen USB und IEE1394 (bei denen es sich um öffentlich verfügbare Standards handelt, die von den jeweiligen Organisationen unter www.usb.org und www.ieee.org im Netz gehalten werden). Diese Busse sind typischerweise so entworfen, dass sie zwischen großen Untersystemen arbeiten und eine serielle Schnittstelle nutzen, um die Anzahl erforderlicher Schnittstellen-Pins zu minimieren. Kennzeichnenderweise unterstützen sie nur zwei Verkehrstypen, nämlich den isochronen und den asynchronen. Dies verringert ihre Komplexität im Vergleich zu jener der nicht QoS-bewussten Busse, aber mit dem Aufkommen von Geräten, die eine umfangreichere Dienstgüte erfordern, stellt die Komplexität noch immer eine erhebliche Belastung dar.
  • Ein System umfasst für jede der Schnittstellen, die es unterstützt, sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten. Der Prozessor bzw. die Prozessoren des Systems lässt bzw. lassen gewöhnlich ein Betriebssystem und Gerätetreiber laufen, die speziell für jede Schnittstelle geschrieben sind. Ein Gerätetreiber hat mehrere Funktionen durchzuführen:
    • (i) Schnittstelleninitialisierung
    • (ii) Datentransport von der Schnittstelle weg und zu ihr hin
    • (iii) Schnittstellenverwaltung
  • Diese Funktionen unterliegen gewöhnlich verschiedenen Zwängen bezüglich der Rate der Interaktionen durch den Prozessor. Beispielsweise handelt es sich bei der Initialisierung gemeinhin um einen einmaligen Vorgang, der abgeschlossen sein muss, bevor die Schnittstelle betriebsbereit ist. Der Datentransport stellt einen Echtzeitvorgang dar, dessen Charakteristiken von der Schnittstelle und dem unterstützten Datentyp abhängen. Die Verwaltung der Schnittstelle ist abhängig von deren Komplexität, der Häufigkeit der Anfragen aus einem Verwaltungssystem, etc.
  • Deshalb ist ein bestimmter Gerätetreiber so zu schreiben, dass die unterschiedlichen Echtzeiteinschränkungen der Schnittstelle Berücksichtigung finden. Dann ist der Gerätetreiber als Teil des Gesamtsystems anzusehen, und eine der wichtigen Überlegungen besteht darin, welche anderen Gerätetreiber vorhanden sind. Üblicherweise verfügt ein System über eine Gruppe von Schnittstellen, die miteinander in Konflikt stehende Anforderungen stellen, und die daraus resultierende Komplexität führt zu längeren Zeiten für Integration, Test und Debugging.
  • JP 11 074898 (NEC eng. Ltd.) offenbart eine Vorrichtung, welche CBR-Daten auf einer TDM-Übertragungsleitung und VBR-Daten auf einer ATM-Übertragungsleitung zur selben Zeit verarbeitet, indem sie den Verkehr im Fall eines Assemblierens/Disassemblierens von CBR- und VBR-Zellen einheitlich macht, um eine Verzögerungszeit und eine fluktuierte Zeit der CBR-Zellen zu verkürzen.
  • GB 2 303 521 (PMC Sierra Inc.) offenbart eine ATM-Schicht-Vorrichtung, die zwischen einem Switch und einer Mehrzahl von PHY-Vorrichtungen eine Schnittstelle bildet. Diese Vorrichtung führt eine Anzahl von ATM-Schicht-Funktionen aus, beispielsweise Zell-Identifikations-, Translations-, Kontroll-, Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen, bevor eine Zelle vom ATM-Core-Switch empfangen wird.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einschränkungen bezüglich Komplexität, Tests und begrenztem QoS-Bewusstsein anzugehen und zu überwinden.
  • Die Erfindung ist durch die begleitenden Ansprüche definiert.
  • Nun erfolgt die Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, in der:
  • 1 die schematische Darstellung eines Systems ist, das die Erfindung verkörpert.
  • Zunächst wird eine allgemeine Beschreibung des Hintergrunds der Erfindung vorgenommen.
  • Bei ATM handelt es sich um eine Netzwerktechnologie, die weitverbreitet zur Unterstützung von Anwendungen eingesetzt wird, welche sich unterscheidende Dienstgüteanforderungen aufweisen. Die zahlreichen Standards, die von Organisationen, wie z.B. dem ATM-Forum und der ITU, hervorgebracht werden, erläutern, in welcher Weise Anwendungen sich unterscheidende Dienstgütegrade verlangen können, wobei auf fundamentalster Ebene Zellen mit zuvor definierten Feldern verwendet werden; diese Felder werden von den Endpunkten und den Zwischenknoten benutzt, um Zellen zu routen, deren Dienstgüte sicherzustellen und eine Rückmeldung über den Zustand des intervenierenden Netzwerks zu liefern.
  • Das ATM-Forum hat UTOPIA, eine PHY-Level-Schnittstelle, definiert, (die eine standardmäßige ATM-Schnittstelle darstellt, deren Spezifikation im ATM-Forum verfügbar ist unter www.atmforum.com, Referenz-Nr. af-phy-0017.00 (UTOPIA 1) und af-phy-0039.00 (UTOPIA 2), welche anwendbar sind, um ATM-Systeme miteinander zu verkoppeln). Die Spezifikation für UTOPIA Level 2 beschreibt einen Master-Slave-Bus, in dem eine einzige Master-Einrichtung in der Lage ist, mit bis zu 31 Slave-Einrichtungen zu kommunizieren. UTOPIA ist nicht nur in seriellen, sondern auch in parallelen Varianten und sowohl mit bandinterner als auch mit bandexterner Steuerung definiert.
  • Die Erfindung unterbreitet den Vorschlag, PHY-Level-Schnittstellen, wie z.B. UTOPIA, als QoS-bewussten Bus einzusetzen. Die Verwendung eines solchen Busses in Kombination mit ATM-Dienstgütemerkmalen, wie sie von vielen Standardgeräten unterstützt werden, ermöglicht die Entwicklung eines Systems, welches das Problem des Lieferns von Verkehr, und zwar mit Dienstgüte, in skalierbarer und testbarer Weise angeht. Diese Neuverteilung von Funktionen innerhalb des Systems macht eine einfachere Peripherie möglich, während es ein intern einheitliches Rahmenwerk für die Entwicklung von Gerätetreibern bietet.
  • Nun bezugnehmend auf 1 wird jedes der Peripheriegeräte 1 vom ATM SAR & Scheduler 2 als separater UTOPIA-Slave-Port angesteuert. Der ATM SAR & Scheduler stellt Tempofunktionen für die Schnittstelle zur Verfügung, wobei alle der verfügbaren ATM-Verkehrsklassen genutzt werden. Beispielsweise bieten viele handelsübliche Geräte UBR- und CBR-Verkehr, welche im Kontext dieser Erfindung als asynchroner und synchroner Verkehr angesehen werden können. Der Einsatz standardmäßiger ATM-Scheduling-Techniken ermöglicht die Verwendung wohlbekannter Mechanismen, um den Verkehr über den UTOPIA-Bus zeitlich einzuteilen; falls der Scheduler andere Verkehrsklassen implementiert, beispielsweise VBR, eröffnet sich die Möglichkeit, das Peripheriegerätdesign zu vereinfachen, da die Dienstgüteeigenschaften gestatten, dass die Peripheriegerätlogik minimiert und das Design des Gerätetreibers simplifiziert wird.
  • Innerhalb eines Systems gibt es viele mögliche Peripheriegeräte, und im Folgenden wird eine Untergruppe dieser Möglichkeiten detaillierter erläutert.
  • Die TDM-Schnittstelle
  • TDM-Schnittstellen (Time Division Multiplexing) stellen eine Rahmenstruktur her, innerhalb derer Kanäle eingerichtet werden; in jedem Rahmen besteht ein Kanal aus einer Anzahl von Bits, und zwar typischerweise aus acht. Die Anzahl der Kanäle hängt vom Rahmenintervall ab. Operationen für eine TDM-Schnittstelle bestehen aus dem Zuteilen der Kanäle zu Zeitschlitzen innerhalb eines Rahmens und dem Multiplexen/Demultiplexen von Kanaldaten innerhalb eines zugeteilten Zeitschlitzes.
  • In herkömmlichen Systemen wird eine TDM-Schnittstelle aus Timing-Logik, Serialisierungslogik, einem Multikanal-DMA-Controller und Arbitrierungslogik zu einem Speichersystem konstruiert. Der Gerätetreiber für eine solche Schnittstelle verwaltet die Initialisierung, Transfers, etc., und macht dies gewöhnlich in einer Weise, die einmalig für Schnittstellenlogik oder Chip ist.
  • Mithilfe der Erfindung lassen sich sowohl die Hardware als auch die Software einer TDM-Schnittstelle erheblich vereinfachen. Die Hardware kann z.B. auf eine UTOPIA-Schnittstelle, eine Frame-Timing-Logik und eine Serialisierungsfunktion reduziert werden.
  • Was die Software anbelangt, kann die TDM-Schnittstelle insgesamt als CBR-Datenstrom angesehen werden. Der Rest der TDM-Schnittstelle kann nun gänzlich unter Verwendung von ATM-Konstrukten aufgebaut werden, wie z.B. Switching, QoS, SAR, etc. Einfache ATM SAR- und Scheduling-Vorrichtungen sind nur zur Unterstützung des CBR-Basisstroms in der Lage; in diesem Fall ist andere Software innerhalb des Systems notwendig, um die Kanal-Multiplexing/Demultiplexing-Funktionen zu implementieren. Ausgeklügeltere ATM SAR- und Scheduling-Vorrichtungen bieten eine breitere und größere Unterstützung, welche die Software weiter vereinfacht. Insgesamt schafft die Fähigkeit, ATM-Konstrukte beim Zuordnen von Systemressourcen zu verwenden, die Möglichkeit einer Neuverteilung im Design, welche Tests, Interoperabilität und Debugging vereinfacht. Die Neuverteilung der Hardware eröffnet die Möglichkeit einer effizienteren gemeinsamen Nutzung von zentralen Ressourcen, z.B. Speichern. Die Vorteile für den Systemdesigner bestehen darin, dass der gemeinsame Kern von Prozessor und Scheduler mittels sehr einfacher externer Hardware-Blöcke vergrößert werden kann, die sich beispielsweise in kleinen FPGAs (zur Entwicklung) oder ASICs (zum Deployment) implementieren lassen.
  • Die HDLC-Schnittstelle
  • Bei HDLC-Schnittstellen handelt es sich um synchrone serielle Schnittstellen, welche Pakete variabler Länge in den Datenstrom einbetten. Die Paketgrenzen sind durch Flags mit einem einmaligen Muster markiert; Bit-Stuffing/Unstuffing-Logik wird verwendet, um zu gewährleisten, dass Datenmuster, die mit dem Flag übereinstimmen könnten, oder Abbruchsequenzen nicht weitergeleitet werden. Die Pakete können eine Länge von bis zu 65536 Bytes besitzen.
  • Bei herkömmlichen Systemen ist eine HDLC-Schnittstelle aus Timing-Logik, Serialisierungslogik, Paketpuffern und gewöhnlich auch aus einem DMA-Controller, etc. konstruiert, um die Daten zu/aus einem Speichersystem zu transferieren. Mittels der Erfindung lässt sich die Hardware zu Timing-Logik, Serialisierungslogik und einer geringen Anzahl von Zellpuffern vereinfachen.
  • Was die Software anbelangt, kann die HDLC-Schnittstelle als ein VBR-Datenstrom angesehen werden, wobei die Spitzenzellenrate (PCR) gleich der Leitungsrate des HDLC-Controllers und die Burst-Größe gleich der Paketlänge ist. Weitere Erwägungen ähneln jenen bezüglich der TDM-Schnittstelle und führen zu vereinfachten Peripheriegeräten, zur effizienteren Nutzung zentraler Systemressourcen und zu einer gut definierten Gruppe von Konstrukten, aus denen der Gerätetreiber gebildet wird. Erneut besteht einer der wichtigen Punkte darin, dass die Gerätetreiber nun innerhalb einer in sich schlüssigen Architektur entwickelt werden können, die unabhängig zu einer einfacheren Systemintegration, unkomplizierteren Tests und einer leichteren Wartung führt.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass trotz der hierin erfolgten Beschreibung sehr simpler Peripheriegerätfunktionen die Gelegenheit besteht, geringfügig kompliziertere Geräte einzusetzen, welche weitere Vorteile aus ATM-Funktionen ziehen können. Beispielsweise ist im Fall der soweit erläuterten simplen Peripheriegerätfunktionen der Header der ATM-Zellen überhaupt nicht verwendet worden – auf der grundlegendsten Ebene werden Datenströme über einen QoS-bewussten Bus gemultiplext. Allerdings lässt sich dadurch, dass z.B. das VPI/VCI-Feld als HDLC-Adresse verwendet wird, die Treibersoftware sowohl vereinfachen als auch erweitern, um spezifischen Adressen Dienstgüte für individuelle Pakete anzubieten. Auf diese Weise wird ein einfaches und elegantes Mittel zur Erweiterung bestehender Funktionen geboten. Dies mit einem herkömmlichen System zu erreichen, würde einen erheblichen Arbeitsaufwand für die Neugestaltung erfordern.
  • Die RAM-Schnittstelle
  • Systeme können sich aus vielen Prozessoren zusammensetzen, die miteinander kommunizieren müssen. Beispielsweise kann ein Router über zusätzliche Prozessoren verfügen, um Video (MPEG, etc.) oder Sprache (G.711, etc.) zu unterstützen. Der günstigste Weg zur Implementierung der Kommunikation zwischen Prozessoren besteht in der Verwendung eines gemeinsam genutzten Speichers. In den angeführten Beispielen bilden die Daten einen kontinuierlichen Strom, und die Gerätetreiber müssen so konstruiert sein, dass sie diese Datenströme zwischen den Prozessoren weiterleiten.
  • Die Erfindung unterstützt gemeinsam genutzte Speichersysteme mit deren zugehörigen Echtzeit-Streaming-Anforderungen. Beispielsweise können die ATM-VPI/VCI-Felder neu definiert werden, damit sie Adressen innerhalb eines gemeinsam genutzten Speichers sind, wobei es den anderen Fluss-Steuerfeldern überlassen bleibt, Interlocks zwischen den Prozessoren herzustellen. Welche Verkehrsklasse vom ATM SAR & Scheduler implementiert wird, hängt von den Stream-Anforderungen ab – für MPEG und G.711 wären nur CBR-Streams erforderlich.
  • Einmal mehr besteht der Vorteil darin, dass eine in sich schlüssige, QoS-bewusste Umgebung vorhanden ist, in der sowohl die Schnittstellen-Hardware also auch der zugehörige Gerätetreiber entwickelt wird.
  • Die Ethernet-Schnittstelle
  • Bei Ethernet-Schnittstellen handelt es sich um synchrone serielle Schnittstellen, welche Datenpakete übertragen; die Paketlänge ist abhängig von der Geschwindigkeit der Schnittstelle und davon, ob die Schnittstelle Prioritäten oder Dienstgüte unterstützt oder nicht (IEEE 802.1p und 802.1q).
  • Typischerweise müssen Peripheriegeräte über einen Speicher verfügen, der genügend Platz für ein komplettes Ethernetpaket enthält, weil Daten, sobald eine Übertragung beginnt, mit der Ethernet-Leitungsrate geliefert werden müssen; andernfalls wird das Paket fehlerhaft. Falls die Erfindung eingesetzt wird, kann der Scheduler so programmiert werden, dass er eine VBR-Verkehrsklasse mit einer Spitzenzellenrate implementiert, die gleich der Ethernetleitungsrate ist, und mit einer Burstgröße, die gleich dem längsten Ethernetpaket ist. In solch einem System müsste lediglich das Peripheriegerät anstatt über die üblicheren zwei Pakete (~ 3000 Bytes) über zwei Zellen (96 Bytes) zum Puffern verfügen – der ATM SAR & Scheduler stellt zentralisierte Speicher- und Scheduling-Dienste zur Verfügung. Die verringerte Komplexität des Peripheriegeräts erlaubt einfacheres Testen und bietet die Gelegenheit zur Integration weiterer derartiger Peripheriegeräte. Dies verschafft außerdem einen natürlichen Mechanismus zur Unterstützung der Dienstgüte an der Ethernetschnittstelle selbst – und dies stellt eine wichtige Erwägung dar, während die Präsenz der Dienstgüte immer mehr zunimmt.
  • In einem System, in dem der UTOPIA-Bus oder ein äquivalenter Bus intern enthalten ist, besteht überhaupt keine Notwendigkeit, dass das Peripheriegerät die vordefinierten Felder in der ATM-Zelle nutzt. Das Peripheriegerät wird durch die UTOPIA-Portzahl angesteuert. In einigen Fällen kann die Verwendung dieser Felder für andere Zwecke das Design des Peripheriegeräts weiter vereinfachen. Falls beispielsweise ein Dual-ported Memory mithilfe dieser Technik konstruiert wird, können die VPI/VCI-Felder der ATM-Zellen als Adresse eines Ortes bzw. von Orten innerhalb des Dual-ported Memory benutzt werden. Dies wäre beispielsweise dann von Wichtigkeit, wenn z.B. ein MPEG-Decoder angesteuert wird und der Videostrom mit garantierter Dienstgüte geliefert werden muss, um die Bildqualität des Decoders aufrechtzuerhalten.
  • Somit ist es ersichtlich, dass durch die Neuverteilung von Funktionen, welche von Peripheriegeräten verlangt werden, die Möglichkeit besteht, das Design des Peripheriegeräts zu vereinfachen, was zu niedrigeren Kosten und geringerer Größe führt, die zentralisierten Ressourcen in effizienterer Weise zu teilen und einen Erweiterungsmechanismus zu bieten, der sich mühelos ausdehnen lässt, um auf unterschiedliche Dienstanforderungen einzugehen. Im Hinblick auf ATM SAR & Schedulers, die über eine höhere Verarbeitungsleistung verfügen, eröffnet sich ferner die Möglichkeit, mehr von der Peripheriegerätfunktionalität in Software zu implementieren, was zu anpassbareren Lösungen führt.

Claims (14)

  1. Datenkommunikationssystem, umfassend eine Mehrzahl von Peripheriegeräten mit jeweiligen Schnittstellen, wobei die Schnittstellen Einrichtungstreiber aufweisen und an einen gemeinsamen Bus zur Kommunikation mit einem Verwaltungssystem gekoppelt sind; die Kommunikation beinhaltet Datentransport in Echtzeit, wodurch die Verwaltung jeder Schnittstelle vom Typ der Schnittstelle und vom Typ der Daten abhängt, die transportiert werden, die Schnittstellen haben verschiedene Echtzeitanforderungen; dadurch gekennzeichnet, dass ein ATM SAR &Scheduler vorgesehen ist, der eine zuvor definierte PHY-Level-Schnittstelle mit verschiedenen Dienstlevels verwendet, wobei die PHY-Schnittstelle als Dienstgüte-bewusster gemeinsamer Master-Slave-Bus für die Peripheriegeräte eingesetzt wird, die als Slave-Geräte fungieren, wodurch jeweilige Gerätetreiberanforderungen vereinfacht oder beseitigt werden basierend auf der Verwendung von ATM-Scheduling und Dienstgüteeigenschaften für jedes Peripheriegerät.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die zuvor definierte PHY-Level-Schnittstelle eine UTOPIA-Schnittstelle ist und wobei jedes der Peripheriegeräte von dem ATM SAR & Scheduler als separater UTOPIA-Slave-Port angesprochen wird.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der ATM SAR & Scheduler Pacing-Funktionen für die PHY-Level-Schnittstelle unter Verwendung zuvor definierter ATM-Verkehrsklassen zur Verfügung stellt.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der ATM SAR & Scheduler eine Verkehrsklasse VBR (variable Bitrate) implementiert.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Peripheriegeräte, die für die Verwendung von Zeitmultiplexing(TDM)-Schnittstellen adaptiert sind, hardwaremäßig ver einfacht werden, indem die PHY-Level-Schnittstelle als Bus für Frame-Timinglogik und Serialisierung benutzt wird.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Peripheriegeräte, die für die Verwendung von Zeitmultiplexing(TDM)-Schnittstellen adaptiert sind, softwaremäßig vereinfacht werden, indem die TDM-Schnittstelle als CBR-Datenstrom angesehen wird.
  7. System nach einem der Ansprüche 1-4, wobei Peripheriegeräte, die für die Verwendung von HDLC-Schnittstellen adaptiert sind, hardwaremäßig vereinfacht werden, indem die PHY-Level-Schnittstelle als Bus benutzt wird, um die Timinglogik, die Serialisierungslogik und Zellenpuffer zu simulieren.
  8. System nach einem der Ansprüche 1-4 oder nach Anspruch 7, wobei Peripheriegeräte, die für die Verwendung von HDLC-Schnittstellen adaptiert sind, softwaremäßig vereinfacht werden, indem die HDLC-Schnittstelle angesehen wird als VBR-Datenstrom mit einer Spitzenzellenrate (PCR), die gleich der Leitungsrate des HDLC-Controllers ist, und mit einer Burst-Größe, die gleich der Paketlänge ist.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein ATM-VPI/VCI-Feld als HDLC-Adresse benutzt wird, um Treibersoftware zu vereinfachen und um Dienstgüte für individuelle Pakete an spezifische Adressen anzubieten.
  10. System nach einem der Ansprüche 1-4, wobei Peripheriegeräte, die für die Verwendung von Shared Memory adaptiert sind, und ihre damit verbundenen Echtzeitstreaming-Anforderungen vereinfacht werden, indem ATM-VPI/VCI-Felder als Adressen innerhalb eines Shared Memory redefiniert werden, während es anderen Flusskontrollfeldern überlassen wird, Prozessor-Interlocks zur Verfügung zu stellen.
  11. System nach einem der Ansprüche 1-4, wobei Peripheriegeräte, die für die Verwendung von Ethernet-Schnittstellen adaptiert sind, vereinfacht werden, indem der Scheduler so programmiert wird, dass er eine VBR-Verkehrsklasse implementiert mit einer Spitzenzellenrate (PCR), die gleich der Ethernetleitungsrate ist, und mit einer Burst-Größe, die gleich dem längsten Ethernetpaket ist.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die zuvor definierte PHY-Level-Schnittstelle intern ist und wobei das Peripheriegerät mittels einer jeweiligen Portnummer angesprochen wird.
  13. System nach Anspruch 12, wobei ein Dual-Ported-Speicher konstruiert wird, indem ATM-Zell-VPI/VCI-Felder als die Adresse einer Stelle bzw. von Stellen innerhalb des Dual-Ported-Speichers verwendet werden.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die Peripheriegeräte einen MPEG-Decoder beinhalten und ein Videostrom mit garantierter Dienstgüte geliefert wird, um die Decoderbildqualität aufrechtzuerhalten.
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