DE60038346T2 - Gas/Flüssigkeits-Trennungssystem in einem Verfahren zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Gas/Flüssigkeits-Trennungssystem in einem Verfahren zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen Download PDF

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    • C10G49/22Separation of effluents

Description

  • Die vorgelegte Erfindung findet Anwendung in Raffinations- oder petrochemischen Verfahren und allgemein bei jeder Umwandlung, bei der gleichzeitig eine flüssige Phase oder mindestens ein Kohlenwasserstoff und eine Gasphase, ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffdampffraktionen in thermodynamischem Gleichgewicht mit der flüssigen Phase eingesetzt wird. Der Anwendungsbereich der Erfindung betrifft Verfahren, die zum Beispiel mit einem Massendurchsatzverhältnis von Gas zu Flüssigkeit G/F üblicherweise im Bereich zwischen 0,1 et 10, und zumeist zwischen 0,5 und 2 arbeiten. Sie findet insbesondere in Verfahren zur Hydrobehandlung Anwendung.
  • Das betreffende Verfahren richtet sich insbesondere darauf, mindestens einen Teil einer Kohlenwasserstoffbeschickung umzuwandeln, zum Beispiel einen atmosphärischen Rückstand, der durch direkte Destillation eines Rohöls in leichtere Benzin- und Dieselfraktionen und in ein schwereres Produkt erhalten wurde, der als Beschickung eines Verfahrens zur selektiveren Umwandlung, wie zum Beispiel dem katalytischen Cracken im Fliessbett verwendet werden kann, zum Beispiel nach einem Zwischenschritt der Deasphaltierung (Extraktion der Asphaltene mit einem C3-C7-Lösemittel). Das Verfahren kann sich auch darauf richten, ein Destillat umzuwandeln, das durch Vakuumdestillation eines atmosphärischen Rückstands des Rohöls in leichte Benzin- und Dieselfraktionen und ein schwereres Produkt erhalten wurde, das als Beschickung in einem selektiveren Umwandlungsverfahren, wie zum Beispiel dem katalytischen Cracken im Fliessbett verwendet werden kann. Die Erfindung kann auch in Verfahren zur Hydrobehandlung von schweren oder leichten Kohlenwasserstoffbeschickungen Anwendung finden, wie etwa den Verfahren zur Hydroentschwefelung, Hydrodenitrierung oder Hydrodesaromatisierung.
  • Aus dem Dokument GB 2 036 606 A ist ein Abscheider bekannt, der es ermöglicht, generell Stoffteilchen eines Gases abzuscheiden, wobei die Abscheidung der Teilchen im Allgemeinen mit Hilfe eines Rohrs gewährleistet wird, das eine Wirbelwirkung erzeugt, wobei eine Prallplatte in den unteren Teil des Abscheiders platziert wird. Am Auslass des Rohrs mit Wirbelwirkung gewährleisten ein konischer Mantel und ein ringförmiger Raum die Verbindung mit dem Gasauslass und ermöglichen es, die gefangene Flüssigkeit zu sammeln, und sie zum Beispiel in den unteren Teil des Abscheiders zurückzuschicken..
  • Die Anordnung des vorgeschlagenen Abscheiders (1) kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Der Abscheider (200), der stromabwärts des Flüssigkeits-/Gasauslasses (300) des Reaktors (100) platziert ist, kann entweder in dem Flüssigkeitsrecyclingkreislauf des Reaktors platziert sein, oder am Endauslass des Reaktors platziert sein. Die Flüssigkeit, die aus der Abscheidung stammt, kann dann entweder über den Recyclingkreislauf (500) zum Reaktor zurückkehren, wobei das Produkt dann stromabwärts von (200) bei (700) entnommen wird, oder es kann die Produktentnahme des Verfahrens darstellen. Das abgeschiedene Gas wird über (400) abgeleitet. Die Verweildauer in dem Abscheidungssystem (200) der Flüssigkeit wird im Bereich zwischen 30 Sek. und 10 Min. und zumeist zwischen 1 und 3 Minuten, zum Beispiel nahe an 2 Min. liegen. Die Spanne des Massendurchsatzverhältnisses Gas zu Flüssigkeit G/F wird im Bereich zwischen 0,1 und 10 und besonders bevorzugt zwischen 0,5 und 2 liegen. Die Flüssigkeitsmasseströme in der Einlassleitung (300) am Einlass des Abscheiders (200) liegen im Allgemeinen im Bereich zwischen 100 und 4.000 kg/Sek./m2. Diese Gasmasseströme des Gases liegen zumeist im Bereich zwischen 100 und 800 kg/Sek./m2 in der Einlassleitung (300) des Abscheiders.
  • Die Temperatur der Fluide liegt im Allgemeinen im Bereich zwischen 20 und 600°C, bevorzugt zwischen 300 und 450°C und der Betriebsdruck kann zwischen 1 und 200 Bar variie ren. Die dynamische Viskosität des Gases wird im Bereich zwischen 10–2 und 2·10–2 cP, die der Flüssigkeit zwischen 0,3 und 5 cP liegen. Die Oberflächenspannung wird im Bereich zwischen 20 und 70 mN/m liegen. Die Dichte der Flüssigkeit liegt im Allgemeinen im Bereich zwischen 500 und 1.000 kg/m3 und zumeist zwischen 500 und 700 kg/m3. Die Dichte des Gases liegt üblicherweise im Bereich zwischen 1 und 50 kg/m3 und zumeist zwischen 30 und 50 kg/m3. Eine der Neuheiten dieses Abscheidungssystems ist es, für niedrige Werte von Δρ = ρL – ρG (nahe bei 500 kg/m3) und über ein breites Spektrum von Massendurchsatzverhältnissen G/F (zwischen 0,1 und 10) korrekt arbeiten zu können.
  • Das System ermöglicht eine Fortsetzung der Arbeit, wenn die flüssige Phase feste Teilchen organischer oder mineralischer Natur enthält.
  • Beschreibung des Systems und des assoziierten Verfahrens
  • Das mit der vorgelegten Erfindung assoziierte Verfahren dient zum Beispiel dazu, ein Vakuumdestillat zu behandeln, das aus einer Vakuumdestillationszone eines Rohöls stammt. Das Verfahren zur Hydrobehandlung (2) arbeitet im Allgemeinen in Gegenwart von Wasserstoff und umfasst mindestens einen dreiphasigen Reaktor (100), der einen Katalysator zur Hydrobehandlung enthält, der im wallenden Bett (20) umwandelt, der im Allgemeinen mit aufsteigendem Flüssigkeits- und Gasstrom arbeitet Der Reaktor umfasst bevorzugt mindestens ein Mittel zum Entnehmen des Katalysators außerhalb dieses Reaktors, das in der Nähe des Reaktorbodens (50) liegt, und mindestens ein Mittel zum Zuführen des frischen Katalysators in der Nähe der Spitze dieses Reaktors (40). Der Reaktor umfasst mindestens einen Recyclingkreislauf der flüssigen Phase (60), der innerhalb oder außerhalb des Reaktors liegt, und dazu dient, ein ausreichendes Expansionsniveau des Betts aufrecht zu erhalten, das für den Betrieb im wallenden dreiphasigen Modus erforderlich ist. An der Spitze des Reaktors, stromabwärts der Expansion des Betts, ermöglicht es ein axiales Gas/Flüssigkeitsabscheidungssystem innerhalb des Reaktors, die zu recycelnde flüssige Phase abzuscheiden (70). Das Flüssigkeitsniveau in diesem inneren Abscheider wird durch die Leitung (300) aufrechterhalten, die dem Austreten der Gasphase und der Entnahme der Produkte in der flüssigen Phase dient. Der Strom dieser beiden Phasen wird dann in den dieser Erfindung entsprechenden Abscheider (200) geleitet.
  • Es ist erforderlich, eine ausgezeichnete Gas-Flüssigkeits-Abscheidung stromabwärts des Reaktors zu erhalten. Wenn nämlich Flüssigkeit zum Gasauslass mitgeführt wird, wird dies Verfahrensfluktuationen ("Process fluctuations") bei den Wärmeaustauschern erzeugen. Ebenso kann, wenn eine Gasfraktion auf der Flüssigkeitsauslassseite in Form von Taschen angesaugt wird, dies Druckpeaks in den Leitungen stromabwärts des Abscheiders mit sich bringen, die die stationäre Strömung der Produkte destabilisieren. Diese Funktionsstörungen sind für den Betrieb der Einheiten schädlich, die stromabwärts des Gas-/Flüssigkeitsabscheiders liegen. Im Fall der Einheiten zur Hydrobehandlung oder zur Hydroumwandlung führt dies außerdem zu einem teuren Wasserstoffverlust, und es ist daher unabdingbar, über ein System zu verfügen, das eine schnelle und wirksame Abscheidung der beiden Phasen, Flüssigkeit und Gas, ermöglicht, in Kombination mit einer guten Regulierung des Flüssigkeitsniveaus im Behälter.
  • Um die Exposition der Flüssigkeit an die hohe Temperatur außerhalb des Reaktors zu begrenzen, um den thermischen Abbau zu begrenzen, ist es unabdingbar, die Verweildauer der Flüssigkeiten zu begrenzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wirksames Verfahren zur Gas-Flüssigkeitsabscheidung vorzuschlagen, das die schnelle Ableitung der Flüssigkeit ermöglicht, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass dieses System leistungsfähig bleibt, wenn der Dichteunterschied zwischen Flüssigkeit und Gas niedrig ist (400–1.000 kg/m3).
  • Dieses Verfahren zur Abscheidung von Flüssigkeit(en) und Gas, die aus einer Zone zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen stammen, wird in einer Zone ausgeführt, die im Allgemeinen drei aufeinander folgende Abschnitte umfasst, wobei der erste so genannte primäre Abschnitt für die G/F-Ströme im Bereich zwischen etwa 0,1 und 10 arbeiten, der zweite so genannte sekundäre Abschnitt für die G/F-Ströme im Bereich zwischen etwa 10 und 50 arbeiten, wobei der dritte Abschnitt dazu dient, die Bildung eines Flüssigkeitswirbels zu begrenzen, wobei G/F das Massendurchsatzverhältnis Gas zu Flüssigkeit ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die Apparatur oder das System zur Abscheidung, das aus drei verschiedenen Abschnitten besteht (vgl. 3):
    • – einem primären Abscheider (1) für die G/F-Ströme im Bereich zwischen etwa 0,1 und 10,
    • – einem sekundären Abscheider (2) für die G/F-Ströme im Bereich zwischen etwa 10 und 50,
    • – einem System, das die Bildung von Flüssigkeitswirbeln (3) begrenzt.
  • Die Abmessungen des Behälters (200) und die Lage im Behälter (200), die von dem normalen Flüssigkeitsniveau in dem Behälter (200) erzwungen wird, sind so festgelegt, dass sie eine Verweildauer im Bereich zwischen 1 und 10 Minuten, und bevorzugt nahe an 2 Minuten, erzwingen.
  • Der Abscheider muss eine solche Abscheidungseffizienz erreichen können, dass nicht mehr als maximal zwischen 0,1 und 0,5% (Gewichtsprozent) der Flüssigkeit in der Gasphase am Auslass des Abscheiders und maximal zwischen 0,5 und 1% (Gewichtsprozent) Gas in der flüssigen Phase am Auslass des Abscheiders verbleiben.
  • Der primäre Abscheider (1) besteht bevorzugt aus einem Rohr, das mindestens mit einem tangentialen Auslass abschließt, der die Strömung am Ausgang des Rohrs zu einer 90°-Rotation zwingt. Beispielsweise liegt das Verhältnis der Fläche der Öffnungsfenster jedes tangentialen Auslasses und der Fläche des Durchtrittsquerschnitts in dem Rohr im Bereich zwischen 0,25 und 1, bevorzugt 0,5. Das Verhältnis zwischen der Höhe und der Breite jedes Fensters liegt im Bereich zwischen 1 und 4, bevorzugt 2. Im Innern des Rohrs kann stromaufwärts der tangentialen Auslässe eine Helix zugefügt werden. Diese Helix (5) kann eine oder zwei Windungen haben. Das Verhältnis der Breite der Helix, die dem Durchtrittsquerschnitt der Fluide entspricht, zum Durchmesser des Rohrs, muss im Allgemeinen im Bereich zwischen 0,5 und 1 liegen. Die Anzahl der Teilungen der Helix (das heißt das Verhältnis der Gesamthöhe zur Teilung der Helix) muss im Allgemeinen im Bereich zwischen 1 und 6, und vorzugsweise zwischen 2 und 3 liegen.
  • Der erste Abscheider (1) wird vom gesamten Gas-/Flüssigkeitsstrom durchquert, der in den Abscheider eintritt. Die Effizienz dieses Abscheiders liegt im Allgemeinen im Bereich zwischen 70 und 90 auf der Gasauslassseite. Der am Ende der Gas-/Flüssigkeitsabscheidung in dem primären (1) Abscheider produzierte Gasstrom wird zum sekundären Abscheider (2) gelenkt.
  • Der sekundäre Abscheider (2) besteht aus einem Zyklon mit freiem tangentialem Einlass (6). Der tangentiale Einlass (6) hat beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt, wobei das Verhältnis der Breite zur Höhe dieses Abschnitts im Bereich zwischen 0,2 und 0,6, und vorzugsweise nahe bei 0,5 liegt. Das Verhältnis der Fläche des Einlassquerschnitts zur Fläche des Zyklonquerschnitts (2) liegt im Allgemeinen im Bereich zwischen 0,06 und 0,25, und häufig nahe bei 0,12. Das Verhältnis des Durchmessers der Gasstromauslassleitung (8) zum Durchmesser des Zyklons liegt im Allgemeinen im Bereich zwischen 0,3 und 0,6 und bevorzugt nahe bei 0,5. Dieses Verhältnis muss maximiert sein, um ΔP (Druckdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Zyklons) in dem Zyklon zu reduzieren. Das Verhältnis der Höhe der Gasauslassleitung (8) zum Durchmesser des Zyklons liegt häufig im Bereich zwischen 0 und 1, und zumeist nahe bei 0,5. Der Flüssigkeitsauslass dieses Zyklons (7a) bleibt immer unter dem Flüssigkeitsniveau im Behälter des Abscheiders (200). Der Flüssigkeitsauslass des Zyklons (7) hat den gleichen Durchmesser wie der Zyklon und umfasst Blätter, die an den Wänden befestigt sind. Diese Blätter sind in regelmäßigem Teilungswinkel verteilt und ihre Anzahl liegt zwischen 2 und 8, und zum Beispiel bei 4. Das Verhältnis der Breite dieser Blätter zum Durchmesser des Zyklons liegt im Bereich zwischen 0,15 und 1, und vorzugsweise nahe bei 0,3. Die Höhe der Blätter ist so definiert, um einen Abstand zwischen der Spitze des Zyklons und der Spitze der Blätter im Bereich zwischen 2 und 5 Zyklondurchmessern, vorzugsweise 2 und 3 Zyklondurchmessern zu lassen, und um die Blätter bis zur Zyklonbasis zu verlängern. Die Höhe der Flüssigkeit in dem Behälter (200) muss dem Minimum an der Basis des Auslasskegels des Behälters (200) und der Zyklonbasis entsprechen. Die maximale Höhe des Flüssigkeitsniveaus muss maximal kleiner als 3 Zyklondurchmesser von der Zyklonspitze, und bevorzugt kleiner als 4 bis 6 Durchmesser von der Zyklonspitze betragen, um den Druckverlust im Zyklon zu berücksichtigen. Der vertikale Abstand, der den Auslass des primären Abscheiders (4) vom Einlass des sekundären Abscheiders (6) trennt, muss größer sein als zwei Höhen des rechteckigen Einlasses (6), wobei der tangentiale Einlass des Zyklonabscheiders über dem tangentialen Auslass (4) des primären Abscheiders liegt.
  • Durch die Kombination der beiden Abscheider (1) und (2) ist es möglich, für den gesamten Abscheider eine gute Kompaktheit zu erhalten und es ist insbesondere möglich, den Durchmesser des Behälters (200) zu begrenzen. Da sich die Höhe, die von dem Zyklon erzwungen wird, nur auf die Verweildauer des Gases auswirkt, ermöglicht es das vorgeschlagene Gas-/Flüssigkeitsabscheidersystem, eine geringe Verweildauer für die Flüssigkeit zu bewahren.
  • Der Abscheider umfasst am Boden des Behälters (200) ein System (3), das es ermöglicht, jegliche Wirbelbildung in der flüssigen Phase zu vermeiden, um jegliches Mitführen von Gas auf der Flüssigkeitssauslassseite zu begrenzen. Dieses System besteht aus Blättern (9), die an den Wänden befestigt sind, die in regelmäßigem Teilungswinkel angeordnet sind, die es ermöglichen, die Menge der Drehimpulse abzuleiten. Die Anzahl dieser Blätter wird zwischen 2 und 8, und bevorzugt bei 4 liegen. Die Höhe dieser Blätter wird im Bereich zwischen der maximalen Höhe der Flüssigkeit und dem unteren Teil des primären Abscheiders (1) liegen. Das Verhältnis zwischen der Breite dieser Blätter und dem Durchmesser des Behälters wird im Bereich zwischen 0,02 und 0,1, bevorzugt nahe bei 0,05 liegen. Um die Länge und die Kraft des Wirbelzentrums zu reduzieren, kann ein Zylinder am Boden des Behälters (200) in der Strömungsachse des Flüssigkeitsauslasses hinzugefügt werden. Dieser Zylinder wird den gleichen Durchmesser haben wie die die Flüssigkeitsauslassleitung und eine Höhe im Bereich zwischen 0,5 und 2 Durchmesser der Flüssigkeitsauslassleitung. Dieser Zylinder kann eine massive Wand haben oder ein Wand, die aus einem Gitter besteht, und die in diesem Fall am oberen Teil geschlossen ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Abscheidung von Flüssigkeit(en) und Gas, die aus einer Zone zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen stammen, wobei das Verfahren in einer Abscheidungszone ausgeführt wird, umfassend: • einen ersten Abscheider in einem ersten so genannten primären Abschnitt, der für G/F-Ströme im Bereich zwischen 0,1 und 10 arbeitet, • einen zweiten Abscheider in einem zweiten so genannten sekundären Abschnitt, der für G/F-Ströme im Bereich zwischen 10 und 50 arbeiten wird, • ein System, das die Bildung eines Flüssigkeitswirbels (3) in dem dritten Abschnitt begrenzt, in dem G/F das Massendurchsatzverhältnis von Gas zu Flüssigkeit ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Verweildauer der Flüssigkeit in der Abscheidungszone (200) im Bereich zwischen 30 Sek. und 10 Min. liegt, wobei die Spanne des Massendurchsatzverhältnisses von Gas zu Flüssigkeit G/F am Einlass im Bereich zwischen 0,1 und 10, und besonders bevorzugt zwischen 0,5 und 2 liegt, wobei die Masseströme der Flüssigkeit in der Einlassleitung des Abscheiders im Allgemeinen im Bereich zwischen 100 und 4.000 kg/Sek./m2 liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, in dem die Temperatur der Fluide im Allgemeinen im Bereich zwischen 20 und 600°C, bevorzugt zwischen 300 und 450°C liegt, und der Betriebsdruck in der Abscheidungszone zwischen 1 und 200 Bar variieren kann, wobei die dynamische Viskosität des Gases im Bereich zwischen 10–2 und 2·10–2 cP, die der Flüssigkeit zwischen 0,3 und 5 cP liegt, wobei der Oberflächendruck im Bereich zwischen 20 und 70 mN/m liegt, die Dichte der Flüssigkeit im Allgemeinen im Bereich zwischen 500 und 1.000 kg/m3 liegt, wo bei die Dichte des Gases üblicherweise im Bereich zwischen 1 und 50 kg/m3 liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das auf die Abscheidung von Abflüssen angewendet wird, die aus einem Verfahren zur Hydrobehandlung stammen, das in Gegenwart von Wasserstoff arbeitet und mindestens einen dreiphasigen Reaktor umfasst, der einen im wallenden Bett umwandelnden Katalysator zur Hydrobehandlung enthält, der im Allgemeinen mit aufsteigendem Flüssigkeits- und Gasstrom arbeitet, wobei die Reaktionszone bevorzugt mindestens ein Mittel zum Entnehmen des Katalysators außerhalb dieses Katalysators, das in der Nähe des Reaktorbodens liegt, und mindestens ein Mittel zur Zuführung des frischen Katalysators in der Nähe der Spitze dieses Reaktors umfasst, wobei die Reaktionszone mindestens einen Recyclingkreislauf der flüssigen Phase umfasst, der innerhalb oder außerhalb der Reaktionszone liegt, und dazu dient, ein ausreichendes Expansionsniveau des Betts aufrecht zu erhalten, das für den Betrieb im wallenden dreiphasigen Modus erforderlich ist, wobei das Verfahren ferner darin besteht, dass an der Spitze des Reaktors, stromabwärts der Expansion des Betts, ein axiales Gas/Flüssigkeitsabscheidungssystem innerhalb des Reaktors es ermöglicht, die zu recycelnde flüssige Phase abzuscheiden, wobei das Flüssigkeitsniveau in diesem inneren Abscheider durch eine Leitung aufrecht erhalten wird, die dem Austreten der Gasphase und der Entnahme der Produkte in der flüssigen Phase dient, wobei die Ströme dieser beiden Phasen dann in die Abscheidungszone zur Abscheidung gemäß der Erfindung geleitet werden.
  5. Vorrichtung, die ein Abscheidungssystem oder einen „Abscheidungsbehälter" umfasst, bestehend aus: • einem primären Abscheider, der aus einem Rohr besteht, das mindestens mit einem tangentialen Auslass abschließt, der den Strom am Ausgang des Rohrs zu einer 90°-Rotation zwingt, • einem sekundären Abscheider, der aus einem Zyklon mit freiem tangentialem Einlass besteht, • einem System, das die Bildung von Flüssigkeitswirbeln (3) begrenzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die Abmessungen des Behälters (200) und die Lage im Behälter (200), die von dem normalen Flüssigkeitsniveau erzwungen wird, so festgelegt sind, dass sie eine Verweildauer im Bereich zwischen 1 und 10 Minuten, und bevorzugt nahe an 2 Minuten, erzwingen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, in der für das Rohr des primären Abscheiders das Verhältnis der Fläche der Öffnungsfenster jedes tangentialen Auslasses und der Fläche des Durchtrittsquerschnitt in dem Rohr im Bereich zwischen 0,25 und 1, und das Verhältnis zwischen der Höhe und der Breite jedes Fensters im Bereich zwischen 1 und 4 liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, in der in dem primären Abscheider im Innern des Rohrs stromaufwärts der tangentialen Auslässe eine Helix hinzugefügt wird, wobei diese Helix eine oder zwei Windungen haben kann, wobei das Verhältnis der Breite der Helix, die dem Durchtrittsquerschnitt der Fluide entspricht, zum Durchmesser des Rohrs im Allgemeinen im Bereich zwischen 0,5 und 1 liegt, wobei die Anzahl der Teilungen der Helix, d. h. das Verhältnis der Gesamthöhe zur Teilung der Helix im Allgemeinen zwischen 1 und 6, und bevorzugt zwischen 2 und 3 liegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, in der der tangentiale Einlass (6) des sekundären Abscheiders einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei das Verhältnis der Breite zur Höhe dieses Abschnitts im Bereich zwischen 0,2 und 0,6 liegt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, in der in dem sekundären Abscheider das Verhältnis der Fläche des Einlassquerschnitts zum Zyklonquerschnitt (2) im Allgemeinen im Bereich zwischen 0,06 und 0,25 liegt, das Verhältnis des Durchmessers der Auslassleitung des Gasstroms (8) zum Durchmesser des Zyklons im Allgemeinen im Bereich zwischen 0,3 und 0,6 liegt, wobei das Verhältnis der Höhe der Gasauslassleitung (8) zum Durchmesser des Zyklons im Bereich zwischen 0 und 1 liegt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, in der in dem sekundären Abscheider der Flüssigkeitsauslass dieses Zyklons (7a) immer unterhalb des Flüssigkeitsniveaus in dem Behälter des Abscheiders bleibt, wobei der Flüssigkeitsauslass des Zyklons den gleichen Durchmesser hat wie der Zyklon und Blätter umfasst, die an den Wänden befestigt sind, die in regelmäßigem Teilungswinkel verteilt sind, und deren Anzahl zwischen 2 und 8 liegt, und wobei das Verhältnis der Breite dieser Blätter zum Durchmesser des Zyklons im Bereich zwischen 0,15 und 1 liegt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, in der das System, das die Bildung von Flüssigkeitswirbeln begrenzt, aus Blättern besteht, die an den Wänden befestigt sind, die in regelmäßigem Teilungswinkel angeordnet sind, die es ermöglichen, die Menge der Drehimpulse abzuleiten, wobei die Anzahl dieser Blätter zwischen 2 und 8 liegt, wobei die Höhe dieser Blätter im Bereich zwischen der maximalen Höhe der Flüssigkeit und dem unteren Teil des primären Abscheiders (1) liegt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, in dem ein Zylinder am Boden des Behälters in der Strömungsachse des Flüssigkeitsauslasses hinzugefügt wird, wobei dieser Zylinder den gleichen Durchmesser hat wie die Flüssigkeitsauslassleitung und eine Höhe im Bereich zwischen 0,5 und 2 Durchmesser der Flüssigkeitsauslassleitung, wobei dieser Zylinder eine massive Wand haben kann, oder eine Wand, die aus einem Gitter besteht, und die in diesem Fall am oberen Teil geschlossen ist.
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