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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen elektrischen Verbinder und genauer auf einen elektrischen
Verbinder, welcher ein ein elektrisches Rauschen reduzierendes Glied
aufweist. Ein derartiger Verbinder wird beispielsweise in einem
Kraftfahrzeug, wie in einem Automobil verwendet.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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In einem bekannten elektrischen Verbinder wird,
um Rauschsignale hoher Frequenz, wie beispielsweise "Spitzen", zu
reduzieren, welche in ein Anschlußpaßstück des Verbinders übertragen
werden, das Anschlußpaßstück in einen
Zylinder aus ferromagnetischem Material eingesetzt, welches die Rauschsignale
absorbiert. Ein derartiger Verbinder ist in der EP-A-969568 geoffenbart.
Wie in der vorliegenden 5 gezeigt,
weist dieser bekannte Verbinder 1 ein Gehäuse 2,
welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und einen
zylindrischen Körper
aus magnetischem Material 3 auf, welcher mit dem Gehäuse 2 an
dem rückwärtigen Abschnitt
davon durch ein Einsetzgießen
bzw. -formen integriert ist. Eine Vielzahl von L-förmigen Anschlußpaßstücken 4 ist
in dem Gehäuse 2 montiert,
wobei der rückwärtige Abschnitt
von jedem Anschlußpaßstück 4 in
ein Durchtrittsloch 3A des magnetischen Materials 3 eingesetzt
ist und sich von der Rückseite
des Gehäuses 2 erstreckt.
Der Körper
aus magnetischem Material wirkt, um ein elektrisches Rauschen in
dem Anschlußpaßstück 4 zu
reduzieren.
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Da das Gehäuse 2 und das magnetische
Material 3 durch ein Einsetzgießen gebildet werden, ist jedoch
eine komplizierte Gießform
für das
Gehäuse 2 und
das magnetische Material 3 erforderlich. Derart sind die
Herstellungskosten des Verbinders 1 hoch.
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Alternativ kann der Körper aus
magnetischem Material an dem Gehäuse
nach einem Formen bzw. Gießen
installiert sein, wobei eine elastisch deformierbare Lanze zum Verriegeln
des Körpers
an dem Gehäuse
integral mit dem Gehäuse
durch ein einstöckiges
Gießen
bzw. Formen ausgebildet ist. Eine komplizierte Gießform für den Verbinder
und die Lanze ist jedoch auch erforderlich und derart sind die Herstellungskostendes
Verbinders hoch.
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Ein anderer Verbinder gemäß dem Stand
der Technik ist in der US-A-5647768 geoffenbart.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen elektrischen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher ein
ein Rauschen reduzierendes, magnetisches Material aufweist, welches
relativ einfach an einem Anschlußpaßstück installiert werden kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt
einen elektrischen Verbinder zur Verfügung, umfassend:
ein Gehäuse;
einen
elektrischen Kontakt bzw. Anschluß, welcher in dem Gehäuse montiert
bzw. angeordnet ist;
ein ein elektrisches Rauschen reduzierendes
Glied aus magnetischem Material, welches an dem Anschluß getragen
ist und ein Durchtrittsloch aufweist, durch welches sich der Anschluß erstreckt,
um ein elektrisches Rauschen in dem Anschluß zu reduzieren; und
ein
Anschlagglied, welches an dem Anschluß gesichert ist und an einem
Ende des ein Rauschen reduzierenden Glieds anliegt, an welchem der
Anschluß von
dem Durchtrittsloch austritt, wodurch das Anschlagglied eine Bewegung
des ein Rauschen reduzierenden Glieds entlang des Anschlusses behindert bzw.
verhindert.
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Diese Form eines Verbinders vermeidet
ein Erfordernis zum einstöckigen
bzw. integralen Ausbilden des Glieds aus magnetischem Material mit
dem Gehäuse
durch ein Einsetzgießen- oder zum integralen
Ausbilden einer elastisch deformierbaren Lanze mit dem Gehäuse, um
das Glied an dem Gehäuse
zu verriegeln. D. h., der Verbinder gemäß der Erfindung erlaubt, daß das Glied
aus magnetischem Material leicht an der gewünschten Position installiert
wird.
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Das Glied aus magnetischem Material
kann zylindrisch sein, wobei das Durchtrittsloch parallel zu der
Achse des Zylinders ist bzw. verläuft. Alternativ kann das Glied
aus magnetischem Material eine Vielzahl von Durchtrittslöchern aufweisen,
so daß es
an einer Vielzahl von benachbarten Anschlüssen bzw. Kontakten angeordnet
bzw. montiert werden kann, wobei das Anschlagglied an wenigstens
einem der Anschlüsse
vorliegt.
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Vorzugsweise ist das Anschlagglied
wenigstens teilweise aus einem elastisch deformierbaren Material
hergestellt und ergreift elastisch den Anschluß. Daher kann das Anschlagglied
auch leicht an dem Anschluß installiert
werden. Bevorzugter besteht das Anschlagglied aus Gummi.
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Das Anschlagglied kann auch ein Durchtrittsloch
aufweisen, wobei der Durchmesser des Durchtrittslochs geringer als
die Breite des Anschlusses ist. Das Anschlagglied wird dann durch
ein Einsetzen des Anschlusses in das Durchtrittsloch des Anschlagglieds
installiert, um das Anschlagglied elastisch zu deformieren.
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Das ein Rauschen reduzierende Glied
kann aus jedem geeigneten magnetischen Material, zum Beispiel Ferrit,
bestehen, welches einem Fachmann bekannt ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
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Ausführungsformen der Erfindung
werden nun anhand eines nicht-beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme
auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen elektrischen Verbinder
zeigt, welcher eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, welche ein Glied aus magnetischem Material
zum Reduzieren eines elektrischen Rauschens in der Ausführungsform
von 1 zeigt.
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3 eine
Seitenansicht ist, welche ein Anschlagglied der Ausführungsform
gemäß 1 zeigt.
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen Verbinder zeigt, welcher
eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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5 eine
Schnittansicht ist, welche einen bekannten, oben beschriebenen,
elektrischen Verbinder zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Wie dies in 1 gezeigt ist, weist ein Verbinder, welcher
die Erfindung verkörpert,
ein Gehäuse 11 auf,
welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Ein Hauben-
bzw. Kappenteil 12, in welches ein zusammenpassender bzw.
abgestimmter Verbinder (nicht gezeigt) bei einer Verwendung eingepaßt wird,
ist an der Vorderseite des Gehäuses 11 ausgebildet.
Ein flaches Teil 13 ist an der rückwärtigen Seite bzw. Rückseite
des Gehäuses 11 ausgebildet.
Ein Paar von kastenförmigen
Montageabschnitten 14 ist an dem unteren Ende der rückwärtigen Seite
des flachen Teils 13 angeordnet. Ein Schraubenloch 14A ist
in jedem Montageabschnitt 14 ausgebildet. Das Gehäuse 11 kann
an einem Substrat (nicht gezeigt), beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie,
durch Schrauben gesichert werden, welche in jedes Schraubenloch 14A eingesetzt
werden, um die Montageabschnitte 14 an dem Substrat festzulegen.
Das Gehäuse 11 weist
fünf Anschluß-Preßpaßlöcher 16 auf.
Jedes Rnschluß- bzw. Kontakt-Preflpaflloch 16 erstreckt
sich von der Bodenoberfläche
des Haubenteils 12 zu der rückwärtigen oberfläche des
flachen Teils 13, wobei das Anschluß-Preßpaßloch 16 durch das
flache Teil 13 hindurchtritt. Anschlußpaflstücke 20A–20E werden
in die Anschluß-Preßpaßlöcher 16 gedrückt, um
in das Haubenteil einzutreten.
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Jedes der Anschlußpaßstücke 20A–20E ist aus
einem leitenden bzw. leitfähigen
Metallblatt bzw. -blech ausgebildet. Das leitende Metallblatt wird
in die Form eines "L" bei einer Biegung 21 gebogen, um es
in ein horizontales Teil 22 und ein vertikales Teil 23 zu
unterteilen. Die Anschlußpaßstücke 20A–20E weisen
alle dieselbe Konstruktion mit Ausnahme davon auf, daß das horizontale
Teil 22 von jedem der Anschlußpaßstücke 20D und 20E länger ist
als dasjenige der Anschlußpaßstücke 20A–20C.
Ein Flachstecker bzw. Dorn (nicht gezeigt) ist an dem vorderen Ende
des horizontalen Teils 22 ausgebildet. Der Flachstecker
ragt in das Haubenteil 12 vor und ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht
-gezeigt) verbindbar, welches im Inneren des zusammenpassenden bzw.
abgestimmten Verbinders aufgenommen ist, welcher in der Verwendung
in das Haubenteil 12 eingepaßt ist. Ein Vorsprung bzw. Fortsatz
(nicht gezeigt) ist in Breitenrichtung an einem Basisabschnitt des
Flachsteckers ausgebildet und wird in das Anschluß-Preßpaßloch 16 des
Gehäuses 11 gedrückt. Ein
Teil des horizontalen Teils 22 ragt von dem flachen Teil 13 vor.
Das vertikale Teil 23 erstreckt sich nach unten von der
Biegung 21. Der untere Endabschnitt des vertikalen Teils 23 ist
als ein Verbindungsteil 25 ausgebildet, welches eine geringere
Breite als das vertikale Teil 23 aufweist und welches mit
einer Schaltung bzw. einem Schaltkreis verbindbar ist, welche(r)
an einem Substrat (nicht gezeigt? montiert bzw. angeordnet ist.
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Ein ein elektrisches Rauschen reduzierender Körper aus
magnetischem Material, hier magnetisches Glied 30 genannt,
und ein Anschlagglied 40 sind an irgendeinem der Anschlußpaßstücke 20A–20E installiert,
wobei das Anschlagglied verhindert, daß das magnetische Glied 30 von
dem Anschluß rutscht.
In der Ausführungsform
sind das magnetische Glied 30 und das Anschlagglied 40 beide an
dem Anschlußpaßstück 20C installiert.
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Wie in 2 gezeigt,
ist das magnetische Glied 30 in dieser Ausführungsform
ein Zylinder, welcher aus einem ferromagnetischen Material, wie
beispielsweise Ferrit, hergestellt ist, und weist ein Durchtrittsloch 31 auf.
Der Innendurchmesser des Durchtrittslochs 31 ist geringfügig größer als
die Breite des vertikalen Teils 23 von jedem der Anschlußpaßstücke 20A–20E,
sodaß das
magnetische Glied 30 gleitbar an dem Anschlußpaßstück 20C ist,
wobei das vertikale Teil 23 durch das Durchtrittsloch 31 eingesetzt
ist.
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Ein elastisches Material, wie beispielsweise Gummi,
wird verwendet, um das Anschlagglied 40 zu formen. Wie
in 3 gezeigt, ist das
Anschlagglied 40 zylindrisch und weist ein Installationsloch 41 auf, welches
in dem radialen Zentrum davon derart ausgebildet ist, daß sich das
Installationsloch 41 durch das Anschlagglied 40 erstreckt.
Der Innendurchmesser des Installationslochs 41 ist geringfügig geringer als
die Breite des vertikalen Teils 23 von jedem der Anschlußpaßstücke 20A–20E,
so daß das
Anschlagglied 40 daran elastisch festgelegt ist, wenn das
vertikale Teil 23 in das Installationsloch 41 preßgepaßt wird.
Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsteil 42 ist an dem
oberen Teil des Anschlagglieds 40 ausgebildet. Der Außendurchmesser
des verriegelnden Teils 42 ist ein wenig größer als
derjenige des unteren Teils des Anschlagglieds 40. Zwei
in Umfangsrichtung verlaufende Greifvorsprünge 43 sind ungefähr axial
in der Mitte entlang des zylindrischen Anschlagglieds 40 unterhalb
des verriegelnden Teils 42 ausgebildet. Der Außendurchmesser
von jedem der Greifvorsprünge
ist größer als
derjenige des verriegelnden Teils 42, um einem Betätiger zu
erlauben, das Anschlagglied an den Greifvorsprüngen 43 zu halten.
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Um den Verbinder 10 der
Ausführungsform zusammenzubauen,
werden, nachdem das Gehäuse 11 durch
ein Formen eines geeigneten synthetischen Harzmaterials ausgebildet
ist, die Anschlußpaßstücke 20A–20E in
die Anschluß-Preßpaßlöcher 16 jeweils
durch ein Preßpassen
eingesetzt, bevor sie an den Biegungen 21 gebogen werden.
Die Anschlußpaßstücke 20A –20E,
welche nach rückwärts von dem
Gehäuse 11 vorragen,
werden nach unten an den Biegungen 21 mit einem Werkzeug
bzw. Betätigungselement
gebogen. Auf diese Weise wird ein geformtes, halb-fertiggestelltes
Produkt erhalten, welches das Gehäuse 11 und die Anschlußpaßstücke 20A–20E daran
montiert aufweist.
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Dann werden das magnetische Glied 30 und das
Anschlagglied 40 an einem der Anschlußpaßstücke (20C in der Ausführungsform)
installiert bzw. angeordnet. Zuerst wird das Verbindungsteil 25 des
Anschlußpaßstücks 20C in
das Durchtrittsloch 31 des magnetischen Glieds 30 eingesetzt.
Dann wird das magnetische Glied 30 nach oben auf dem vertikalen Teil 23 geschoben,
bis es das horizontale Teil 22 des Anschlußpaßstücks 20C erreicht.
Als nächstes
wird das Verbindungsteil 25 in das Installationsloch 41 des Anschlagglieds 40 preßgepaßt. Das
Anschlagglied 40 wird dann nach oben an dem vertikalen
Teil 23 geschoben, um an dem magnetischen Glied 30 anzuliegen.
Das magnetische Glied 30 wird dadurch zwischen dem verriegelnden
Teil 42 des Anschlagglieds 40 und dem horizontalen
Teil 22 des Aschlußpaßstücks 20C gesichert,
und eine Bewegung entlang des vertikalen Teils 23 wird
verhindert. Das Anschlagglied 40 wird an seinem Platz durch
ein elastisches Ergreifen des Paßstücks 20C gehalten.
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Dies vervollständigt den Zusammenbau des Verbinders 10.
Wenn während
der Verwendung der Verbindung 10 ein elektri scher Strom,
welcher durch das Anschlußpaßstück 20C fließt, ein
hochfrequentes Rauschen beinhaltet, absorbiert das Material des magnetischen
Glieds 30 das Rauschen.
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In dieser Ausführungsform wird, nachdem das
Anschlußpaßstück 20C in
das magnetische Glied 30 eingesetzt ist, das Anschlagglied 40 an
dem Anschlußpaßstück 20C an
dem Ende des magnetischen Glieds 30 installiert, wo das
Anschlußpaßstück aus dem
magnetischen Glied 30 austritt, um zu verhindern, daß das magnetische
Glied 30 von dem Anschlußpaßstück 20C rutscht. Diese
Konstruktion eliminiert das Erfordernis zum integralen Ausbilden
des magnetischen Abschnitts mit dem Gehäuse durch ein Einsetzformen
oder zum integralen Ausbilden einer elastisch deformierbaren Lanze
mit dem Gehäuse,
um den magnetischen Abschnitt an dem Gehäuse zu verriegeln. Daher kann
die Gießform
für das Gehäuse 11 vereinfacht
werden, wobei dies erlaubt, daß die
Herstellungskosten des Verbinders reduziert werden.
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Der Innendurchmesser des Durchtrittslochs 31 ist
nur geringfügig
größer als
die Breite des vertikalen Teils 23 von jedem der Anschlußpaßstücke 20A–20E eingestellt.
Derart ist das magnetische Glied 30 radial durch ein Einsetzen
des vertikalen Teils 23 von irgendeinem der Anschlußpaßstücke 20A–20E in
das Durchtrittloch 31 des magnetischen Glieds 30 angeordnet
und ist axial durch das Anschlagglied 40 und das horizontale
Teil 22 angeordnet. Es ist daher möglich zu verhindern, daß das magnetische
Glied 30 durch Vibrationen geschüttelt wird, welche an den Verbinder 10 angelegt
bzw. auf ihn aufgebracht werden, wenn der Verbinder 10 transportiert
oder verwendet wird.
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Darüber hinaus ist das Anschlagglied 40 aus einem
elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt und
ist elastisch an einem der Anschlußpaßstücke 20A–20E durch ein Preßpassen des
Anschlußpaßstücks in das
Installationsloch 41 verriegelt. Daher ist es leicht, die
Komponenten an dem Gehäuse 11 zu
installieren. Das Anschlagglied 40 und das magnetische
Glied 30 werden entfernbar an den Anschlußpaßstücken 20A–20E installiert. Derart
kann beispielsweise der magnetische Abschnitt 30 vorab
bzw. ursprünglich
an irgendeinem der Anschlußpaßstücke 20A–20E installiert
werden. Der magnetische Abschnitt 30 kann dann auf ein
anderes der Anschlußpaßstücke 20A–20E,
welches an einer späteren
Stufe einer Herstellung ausgewählt wird,
beispielsweise entsprechend dem Erfordernis einer Rauschreduktion
einer Schaltung übertragen werden.
Die ursprüngliche
Installation und spätere Herstellung
bzw. Fabrikation kann an unterschiedlichen Stellen bzw. Orten auftreten
und ein Transportieren des magnetischen und Anschlagglieds, wenn sie
an einem Anschlußpaßstück getragen
werden, ist angenehmer als ein Transportieren des magnetischen Glieds
getrennt von dem Gehäuse
zwischen den einzelnen Stellen.
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Eine typische Anwendung des Verbinders der
Erfindung ist in einer Gleichstromschaltung, wie beispielsweise
in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einer Radio-Stromversorgungsschaltung.
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Der Rahmen der Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt
und die folgenden Ausführungsformen
sind beispielsweise auch in dem Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
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- (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Verbinder 10 während der
Verwendung an einem Substrat installiert. Der Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung ist jedoch auch auf andere Arten von Verbindern anwendbar.
- (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Anschlußpaßstücke 20A–20E an
dem Gehäuse 11 durch
ein Preßpassen
eines Teils davon in das Gehäuse 11 installiert,
wobei das Anschlußpaßstück jedoch
auch durch andere Methoden installiert werden kann. Beispielsweise
kann das Anschlußpaßstück integral
mit dem Gehäuse
durch ein Einsetzformen ausgebildet werden.
- (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das magnetische
Glied 30 nur an dem Anschlußpaßstück 20C installiert.
Es liegt jedoch innerhalb der vorliegenden Erfindung, daß das magnetische
Glied 30 an anderen Anschlußpaßstücken installiert werden kann.
Darüber
hinaus kann, wie in 4 gezeigt, jedes
der Anschlußpaßstücke 20A–20C in
jedes einer Vielzahl von entsprechenden Durchtrittslöchern 36 eines
Körpers 35 aus
einem ein Rauschen reduzierenden, magnetischen Material eingesetzt
werden, und ein Anschlagglied 40 an einem der Anschlußpaßstücke kann
verhindern, daß der
Körper 35 von
den Anschlußpaßstücken 20A–20C rutscht bzw.
gleitet.
- (4) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Anschlagglied 40 ein
Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt,
in welchen irgendeines der Anschlußpaßstücke 20A–20E eingesetzt werden
kann. Die Form des Anschlagglieds ist jedoch nicht notwendigerweise
kreisförmig
zylindrisch. Beispielsweise kann das Anschlagglied so konfiguriert
sein, um seit lich das Anschlußpaßstück an gegenüberliegenden Seiten
davon einzuschließen.
- (5) Das ein Rauschen reduzierende Glied muß nicht kreisförmig zylindrisch
sein, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, sondern kann
jede andere geeignete Form aufweisen, beispielsweise quadratisch
zylindrisch oder zylindrisch mit einem "rennbahnförmigen" Querschnitt,
wie dies in 4 gezeigt
ist.