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1. Gebiet
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Teil des
Anspruches 1.
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2. Zugehörige Technik
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Gewöhnlich benutzt ein Thermodrucker
eine Farbbandkassette zum Drucken eines Bildes auf ein Aufzeichnungsblatt
in Begriffen der Leichtigkeit des Änderns und Handhabens. Wenn
der Thermodrucker ein linearer Drucker ist, wird eine Farbbandkassette einschließlich eines
breiten Farbtuches benutzt. Wie in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung
HEI 6-81749 und der Japanischen Patentanmeldungsveröffenlichung
HEI 10-193732 (entsprechend
EP
0 852 184 ) offenbart ist, enthält diese Art von herkömmlicher
Farbtuchkassette einen Kassettenkörper, ein lie- ferseitiges
Teil, ein aufnahmeseitiges Teil und ein Farbtuch, das um das lieferseitige
und das aufnahmeseitige Teil gewickelt ist. Das lieferseitige und
das aufnahmeseitige Teil sind drehbar in dem Kassettenkörper gelagert
und von dem Kassettenkörper
getrennt, wenn das Farbtuch ersetzt wird.
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Der Kassettenkörper enthält ein Paar von Abdeckabschnitten
zum Abdecken der oberen und der unteren Seite der äußeren Umfangsoberfläche des
lieferseitigen und des aufnahmeseitigen Teiles. Die Abdeckabschnitte
weisen eine Halbkreisform im Querschnitt auf. Der Kassettenkörper ist
auch in einer rahmenartigen Form so gebildet, dass ein Zentralraum
definiert ist, in dem das Farbtuch offenliegt. Das Vorsehen der
Abdeckabschnitte für
den Kas settenkörper
erhöht
die Steifheit des Kassettenkörpers. Diese
Anordnung erhöht
jedoch die Herstellungskosten.
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Gemäß der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
HEI 10-193732 wird ein Thermokopf, wenn die oben beschriebene Farbtuchkassette
in der Bilderzeugungsvorrichtung aufgenommen ist, der für die Bilderzeugungsvorrichtung
vorgesehen ist, unter dem Zentralraum so positioniert, dass er in
gleitendem Kontakt mit der unteren Oberfläche des dazu offenliegenden
Farbtuches ist. Andererseits wird ein Aufzeichnungsblatt in Kontakt
mit der oberen Oberfläche
des offenliegenden Abschnittes des Farbtuches gebracht. Nachdem
das Drucken auf dem Aufzeichnungsblatt durch den Thermokopf durchgeführt ist,
wird das Aufzeichnungsblatt entlang einer U-förmigen Blattpassage transportiert,
die sich nach oben erstreckt. Dieser Aufbau benötigt eine Transportrutsche
an dem Hauptkörper
oder eine Abdeckung der Bilderzeugungsvorrichtung zum Trennen des
Aufzeichnungsblattes von dem Farbtuch, und die Anbringungsposition
der Transportrutsche ist stark beschränkt zum Verhindern, dass die
Transportrutsche ein Hindernis gegen den Austausch der Farbtuchkassette
ist.
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Andererseits ist gemäß der Japanischen
Gebrauchsmusteranmel- dungsveröffentlichung
HEI 6-81749 der Thermokopf in gleitendem Kontakt mit der oberen
Oberfläche
des Farbtuches vorgesehen, und das Aufzeichnungsblatt wird in Anschlag
wird mit der unteren Oberfläche
des Farbtuches transportiert. Nachdem das Drucken durchgeführt ist,
wird das Aufzeichnungsblatt aus der Bilderzeugungsvorrichtung an
einer Position unterhalb der Tintentuchkassette ausgegeben. Eine
Vorderseite des Hauptkörpergehäuses ist
mit einer Tür
versehen, durch die die Tintentuchkassette in das Hauptkörpergehäuse eingeführt wird.
Ebenfalls ist eine Blattkassette zum Aufnehmen der Aufzeichnungsblätter als
nächstes
zu der Seite des Hauptkörpergehäuses nahe
zu der Tür an
einer Position niedriger als die der Farbtuchkassette vorgesehen.
Die Blattkassette ist aus dem vorderen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses entnehmbar.
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Mit diesem Aufbau wird jedoch ein
zusätzlicher
Arbeitsplatz vor dem Hauptkörpergehäuse zum Austauschen
der Aufzeichnungsblätter
und der Farbtuchkassette benötigt.
Da ein Raum zum Vorsehen einer Steuertafel, die den Betrieb der
Bilderzeugungsvorrichtung steuert, ebenfalls in dem Hauptkörpergehäuse benötigt wird,
weist das Hauptkörpergehäuse eine
unerwünscht
große
Abmessung auf. Wenn weiter Aufzeichnungsblattstau auftritt, muss die
Farbtuchkassette von dem Hauptkörpergehäuse zum
Entfernen des gestauten Aufzeichnungsblattes von der unteren Seite
der Farbtuchkassette entfernt werden.
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Nebenbei, jedes des lieferseitigen
Teiles und des aufnahmeseitigen Teiles weist eine Kernröhre zum
Aufwickeln darauf des Farbtuches und ein Paar von Spulen, die an
dem rechten und dem linken Ende der Kernröhre angebracht sind, auf. Eines
des Paares von Spulen ist mit einem Zahnrad versehen. Wenn die Farbtuchkassette
in die Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt wird, kommen zuerst
die Spulen in Eingriff mit den entsprechenden Enden der Kernröhren, und
die Kernröhren
werden auf dem Kassettenkörpergehäuse über die
Spulen angebracht. Dann wird die Farbtuchkassette an dem Hauptkörper der
Bilderzeugungsvorrichtung so angebracht, dass die Zahnräder der
Spulen mit entsprechenden Zahnrädern
kämmen,
die an dem Hauptkörpergehäuse vorgesehen
sind. Mit diesem Aufbau wird die Antriebskraft von dem Hauptkörper der
Bilderzeugungsvorrichtung zu den Spulen über die Zahnräder übertragen,
wodurch die Kernröhren
zum Vorschieben des Farbtuches gedreht werden.
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Es hat jedoch eine Gefahr gegeben,
dass ein Benutzer fehlerhafterweise das lieferseitige und das aufnahmeseitige
Teil an dem Kassettenkörper
anbringt. Zum Beispiel können
das linke Teil und das rechte Teil vertauscht sein. Wenn die Teile
fehlerhafterweise an dem Kassettenkörper angebracht werden, sind
die obere und die untere Oberfläche
eines Farbtuches vertauscht, so dass die Drucktätigkeit untätig ist. Auch wenn das Zahnrad
auf der fal schen Seite des Kassettenkörpers gesetzt wird, wird das Liefern
des Farbtuches unmöglich.
Die Anbringungstätigkeit
zum Anbringen der Teile und Spulen an den richtigen Positionen und
den richtigen Orientierungen ist sowohl störend als auch mühselig für einen
Benutzer.
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Weiterhin kann ein Farbtuch mit einer
Farbqualität
unterschiedlich zu einem regulären
Farbtuch, wie jene eines anderen Herstellers aus Versehen benutzt
werden. Wenn ein Farbtuch mit einer Breite, einer Abmessung, einem
Tuchmaterial und einem Farbmaterial unterschiedlich von jenen eines
regulären
Farbtuches in die Farbtuchkassette eingesetzt wird und in der Bilderzeugungsvorrichtung
benutzt wird, wird das normale Drucken verhindert. Dieses verschlechtert
unerwünschterweise
eine Qualität
der aufgezeichneten Bilder, die sonst eine hervorragende Bildqualität haben
sollten.
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Die herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtung
ist auch mit einem Drehmomentenbegrenzer an dem Kraftübertragungsabschnitt
des Hauptkörpergehäuses versehen.
Der Drehmomentenbegrenzer ermöglicht
es, das Farbtuch mit einer richtigen Spannung aufzunehmen, und verhindert
auch übermäßige Spannung,
dass sie an das Farb- tuch angelegt wird, in dem Rutschen an dem
Kraftübertragungsbereich vorgesehen
wird, wenn ein Drehmomentenwert einen maximalen Drehmomentenwert überschreitet,
so dass die Kraftübertragung
von dem Hauptkörper
zu dem aufnahmeseitigen Teil verringert wird.
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Das zum Aufnehmen des Farbtuches
benötigte
maximale Drehmoment unterscheidet sich mit einer Dicke, einer Breite
und einem Material des Farbtuches. Da jedoch der Drehmomentenbegrenzer an
dem Hauptkörpergehäuse der
Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, ist es schwierig und mühselig den
maximalen Drehmomentenwert jedes Mal und jede Zeit zu ändern, wenn
ein anderes Farbtuch benutzt wird.
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Es ist auch ein Drehmomentenübertragungsmechanismus
vorgesehen werden, bei dem ein Ende einer jeden Kernröhre mit
einer gekerbten Rille gebildet ist, die an einem Ende offen ist,
und eines des Paares von Spulen ist mit einem Eingriffsvorsprung versehen,
der in die gekerbte Rille eingreifen kann. Mit diesem Aufbau wird
Drehmoment zu den Kernröhren
zum Aufnehmen des Farbtuches mit einer richtigen Spannung übertragen,
und der Drehmomentenbegrenzer, der für das Hauptkörpergehäuse der
Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, kann weggelassen werden.
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Da jedoch der maximale Drehmomentenwert sich
gemäß dem Farbtuch
unterscheidet, wie oben beschrieben wurde, unterscheidet sich auch
eine Abmessung des inneren und des äußeren Durchmessers der Kernröhre, auf
die das Farbtuch aufgewickelt wird. Folglich werden jedes Mal, wenn
eine andere Art von Farbtuch benutzt wird, Spulen mit einem entsprechenden
Durchmesser benötigt.
Dieses verursacht eine Vergrößerung der
Produktionskosten.
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Aus der
EP 0 943 446 A1 kann eine
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches entnommen werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Blatttransportpfad vorzusehen,
der sich über
die aufnahmeseitige Kernröhre
der Farbtuchkassette erstreckt, und einem Benutzer zu ermöglichen,
die Farbtuchkassette in einer einfachen und leichten Weise auszutauschen.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, die kompakt bemessen
ist, mit einem verringerten Arbeitsraum, der zum Austauschen der
Aufzeichnungsblätter
und der Farbtuchkassette benötigt
wird.
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Zum Erzielen dieser und anderer Aufgaben ist
eine Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Anspruch vorgesehen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Faxvorrichtung gemäß der Erfindung
zeigt, bei der eine Farbtuchkassette benutzt wird;
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2 ist
eine Querschnittsteilseitenansicht, die eine Farbtuchpassage und
eine Aufzeichnungsblattpassage nahe einem Druckabschnitt der Faxvorrichtung
von 1 zeigt;
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3 ist
eine Draufsicht, die eine Farbtuchkassette gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Farbtuchkassette von 3 zeigt, wie sie von der vorderen
linken Seite davon gesehen wird;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Farbtuchkassette zeigt, wie
sie von der vorderen rechten Seite davon gesehen wird;
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6 ist
eine rechte Seitenansicht, die die Farbtuchkassette zeigt;
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7 ist
eine linke Seitenansicht, die die Farbtuchkassette zeigt;
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8 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Komponenten
der Farbtuchkassette zeigt, wobei die Farbtuchkassette auf den Kopf
gestellt ist;
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9 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer aufnahmeseitigen
linken Spule;
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10(a) ist
eine Vorderansicht, die ein erstes Drehteil der aufnahmeseitigen
linken Spule von 9 zeigt;
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10(b) ist
eine Querschnittsansicht des ersten Drehteiles, die entlang der
Linie Xb-Xb in 10(a) genommen
ist;
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10(c) ist
eine linke Seitenansicht des ersten Drehteiles;
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10(d) ist
eine rechte Seitenansicht des ersten Drehteiles;
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11(a) ist
eine Vorderansicht, die ein Wellenteil der aufnahmeseitigen linken
Spule von 9 zeigt;
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11(b) ist
ein Querschnittsansicht des Wellenteiles, die entlang der Linie
XIb-XIb von 11(a) genommen
ist;
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11(c) ist
eine rechte Seitenansicht des Wellenteiles;
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11(d) ist
eine perspektivische Ansicht des Wellenteiles;
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11(e) ist
eine perspektivische Ansicht des Wellenteiles;
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12(a) ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zwischenverbinder der aufnahmeseitigen
linken Spule von 9 zeigt,
die entlang einer Linie XIIa-XIIa von 12(e) genommen
ist;
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12(b) ist
eine Vorderansicht, die den Zwischenverbinder und einen Endabschnitt
einer Kernröhre
zeigt;
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12(c) ist
eine Bodenansicht, die den Zwischenverbinder zeigt;
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12(d) ist
eine Rückansicht,
die den Zwischenverbinder zeigt;
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12(e) ist
eine obere Ansicht, die den Zwischenverbinder zeigt;
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13(a) ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zwischenverbinder zeigt;
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13(b) ist
eine Querschnittsansicht des Zwischenverbinders, die entlang der
Linie XIIIb-XIIIb von 13(a) genommen
ist;
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13(c) ist
eine linke Seitenansicht des Zwischenverbinders;
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13(d) ist
eine rechte Seitenansicht des Zwischenverbinders;
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14(a) ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die das erste Drehteil und das Wellenteil, die in Eingriff miteinander
stehen, und den Zwischenverbinder, der in Eingriff mit der Kernröhre steht,
zeigt;
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14(b) ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den vollständigen
Zusammenbau des ersten Drehteiles, des Wellenteiles, des Zwischenverbinders
und der Kernröhre
zeigt;
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XV-XV von 14(b) genommen ist;
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16 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Komponenten
einer Farbtuchkassette zeigt, bei der die Farbtuchkassette auf den
Kopf gestellt ist;
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17 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer aufnahmeseitigen
linken Spule der Farbtuchkassette von 16;
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18(a) ist
eine Querschnittsansicht einer aufnahmeseitigen Kernröhre der
Farbtuchkassette von 16;
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18(b) ist
eine Querschnittsansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre, die
entlang der Linie XVIIIb-XVIIIb von 18(b) genommen
ist;
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18(c) ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den vollständigen
Zusammenbau des ersten Drehteiles, des Wellenteiles und der aufnahmeseitigen
Kernröhre
von 16 zeigt;
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19(a) ist
eine vergrößerte Querschnittsteilansicht
einer Farbtuchkassette gemäß einer
ersten Modifikation des Beispieles von 16;
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19(b) ist
eine Querschnittsteilansicht der Farbtuchkassette, die entlang einer
Linie XIXb-XIXb von 19(a) genommen
ist;
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20 ist
eine Querschnittsansicht einer aufnahmeseitigen Kernröhre einer
Farbtuchkassette gemäß einer
zweiten Modifikation des Beispieles von 16;
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21 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Komponenten
einer anderen Farbtuchkassette zeigt, bei der die Farbtuchkassette auf
den Kopf gestellt ist;
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22 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer aufnahmeseitigen
linken Spule und anderer Komponenten der Farbtuchkassette von 21;
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23(a) ist
eine Teilquerschnittsansicht eines Zwischenverbinders der Farbtuchkassette
von 21;
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23(b) ist
eine Teilquerschnittsansicht des Zwischenverbinders von 23(a) ;
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24 ist
eine Querschnittsansicht, die den linken Endabschnitt der Kernröhre und
andere Komponenten der Farbtuchkassette von 21 zeigt;
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25 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den voll-ständigen Zusammenbau
des ersten Drehteiles, des Wellenteiles, des Zwischenverbinders
und der aufnahmeseitigen Kernröhre
zeigt;
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26 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Komponenten
einer anderen Farbtuchkassette zeigt, bei der die Farbtuchkassette auf
den Kopf gestellt ist;
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27 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer aufnahmeseitigen
linken Spule und anderer Komponenten der Farbtuchkassette von 26;
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28 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den voll-ständigen Zusammenbau
eines ersten Drehteiles, eines Wellenteiles, eines Drehmomentenbegrenzers
und einer aufnahmeseitigen Kernröhre
von 26 zeigt;
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29 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer modifizierten
Farbtuchkassette zeigt;
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30 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Farbtuchkassette von 29 zeigt;
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31 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein lieferseitiges Spulenteil
zeigt;
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32 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein aufnahmeseitiges Spulteil
zeigt; und
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33(a) ist
eine obere Ansicht einer aufnahmeseitigen Kernröhre gemäß der Ausführungsform von 3;
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33(b) ist
eine Vorderansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre;
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33(c) ist
eine linke Seitenansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre;
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33(d) ist
eine rechte Seitenansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre;
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33(e) ist
eine Rückansicht
der aufnahmeseitigen Kernröhre;
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33(f) ist
eine Bodenansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre;
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33(g) ist
eine Querschnittsansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre, die
entlang einer Linie XXXIIIg-XXXIIIg von 33(c) genommen ist;
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33(h) ist
eine perspektivische Ansicht, die das linke Seitenende der aufnahmeseitigen
Kernröhre
zeigt;
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33(i) ist
eine obere Ansicht der aufnahmeseitigen Kernröhre in Eingriff mit einer federnden Klaue;
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34(a) ist
eine obere Ansicht des Kassettenkörpers, wobei die aufnahmeseitige
linke Spule darauf getragen ist;
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34(b) ist
eine Vorderansicht des Kassettenkörpers von 34(a);
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34(c) ist
eine linke Seitenansicht des Kassettenkörpers von 34(a) ;
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34(d) ist
eine rechte Seitenansicht des Kassettenkörpers von 34(a);
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34(e) ist
eine Rückansicht
des Kassettenkörpers
von 34(a) ;
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34(f) ist
eine Bodenansicht des Kassettenkörpers
von 34(a) ;
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34(g) ist
eine perspektivische Ansicht der aufnahmeseitigen linken Spule,
die auf dem Kassettenkörper
von 34(a) getragen ist;
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34(h) ist
eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie XXXIVh-XXXIVh
von 34(a) genommen ist;
und
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34(i) ist
eine Querschnittsansicht der aufnahmeseitigen Spule von 37(g), die entlang einer Linie XXXIVi-XXXIVi
genommen ist.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Als nächstes werden eine Faxvorrichtung und
Farbtuchkassetten gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
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Zuerst wird eine in 1 gezeigte Faxvorrichtung 1 beschrieben.
Die Faxvorrichtung 1 enthält gewöhnliche Faxfunktionen einschließlich einer Funktion
des Lesens eines Bildes von einem Original 8 und Übertragen
seiner Bilddaten als Faxdaten zu einer anderen Faxvorrichtung durch
eine Übertragungsleitung
wie eine Telefonleitung und eine Funktion zum Empfangen von Faxdaten,
die von einer anderen Faxvorrichtung durch die Übertragungsleitung übertragen
sind, und Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt 4 auf
der Grundlage der Faxdaten. Zusätzlich
enthält
die Faxvorrichtung auch eine Druckfunktion zum Erzeugen eines Bildes
auf der Grundlage von Druckdaten, die über einen Druckkabel oder einen
Funkstrahl wie Infrarotstrahlen von einem Personalcomputer und einem
Textverarbeitungsgerät übertragen
sind.
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Wie in 1 gezeigt
ist, enthält
die Faxvorrichtung 1 ein Hauptkörpergehäuse 2, eine obere
Abdeckung 6, eine Bedienungstafel 3, einen Blattvorschubständer 5 und
einen Originalständer 7.
Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist ein Handapparat
auf einer Seite des Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen.
Das Hauptkörpergehäuse 2 weist
eine obere Öffnung
auf. Die obere Abdeckung 6 ist zum Abdecken der oberen Öffnung des
Hauptkörpergehäuses 2 positioniert.
Ein Schwenkpunkt 6a ist an einem oberen hinteren Ende des
Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen,
so dass die obere Abdeckung 6 schwenkbar in einer vertikalen
Richtung um den Schwenkpunkt 6a an einem hinteren Ende
der oberen Abdeckung 6 bewegbar ist. Die Bedienungstafel 3 ist
an einem oberen vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 6 vorgesehen
und enthält
Tastenschalter 3a und eine Flüssigkristallanzeige 3b.
Die Bedienungstafel 3 ist ebenfalls um ihr hinteres Ende
derart schwenkend bewegbar, dass ihr vorderes Ende nach oben zum
Entfernen des Originales 8, das zum Beispiel daran gestaut
ist, bewegt wird. Der Blattvorschubständer 5 ist an dem
oberen hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen
und um einen Schwenkpunkt 5a an dem hinteren Ende der oberen
Abdeckung 6 schwenkend bewegbar. Der Papiervorschubständer 5 trägt darauf
einen Stapel von Aufzeichnungsblättern 4 in
einer geneigten Orientierung derart, dass die führenden Enden der Aufzeichnungsblätter 4 niedriger
als die nachlaufenden Enden davon positioniert sind. Der Originalständer 7 ist
abnehmbar an einem oberen mittleren Abschnitt zwischen dem vorderen
und dem hinteren Ende des Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen.
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In dem Hauptkörpergehäuse 2 sind unter der Bedienungstafel 3 ein
Paar von Vorschubrolle 9, ein Bildscannerabschnitt (CIS)
vom Kontakttyp 10, ein Originalhalter 11 und ein
Paar von Originalausgaberollen 12 vorgesehen. Die Vorschubrollen 9 übertragen
das Original 8 von dem Originalständer 7. Der Originalhalter 11 ist
oberhalb eines Leseabschnittes des CIS 10 positioniert.
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In dem Hauptkörpergehäuse 2 sind ebenfalls ein
Blatt Vorschubabschnitt 14 an einer Position unterhalb
des Blattvorschubständers 5 vorgesehen. Der
Blattvorschubabschnitt 14 enthält eine Blattlieferrolle 15 und
eine Trennfläche 16.
Die Blattlieferrolle 15 transportiert jedes der Aufzeichnungsblätter 4 von dem
Blattvorschubständer 5.
Die Trennfläche 16 wird gegen
eine obere Umfangsoberfläche
der Blattvorschubrolle 15 gedrückt.
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Unterhalb des Blattvorschubabschnittes 14 sind
eine rollenförmige
Druckwalze 17, eine Feder 18, ein Druckständer 19,
ein Thermokopf 22, eine Aufnahmeabschnitt 13 und
ein Spannungsteil 23 vorgesehen. Der Thermokopf 22 ist
ein Zeilendrucker mit einem wärmeerzeugenden
Widerstand, der Wärme
erzeugt, wenn er mit elektrischem Strom gemäß Bilddaten beauftragt wird.
Der Thermokopf 22 ist, während seine Aufzeichnungsfläche nach
oben weist, auf dem Druckständer 19 positioniert.
Der Druckständer 19 wird
zu einer unteren Oberfläche der
Druckwalze 17 durch die Feder 18 gedrückt. Folglich
wird der Thermokopf 22 zum Kontaktieren der Aufzeichnungsoberfläche der
Druckwalze 17 gedrückt,
wodurch ein Druckabschnitt 17a zwischen dem Thermokopf 22 und
der Druckwalze 17 definiert wird. Der Aufnahmeabschnitt 13 nimmt
darin eine Farbtuchkassette 20 auf solche Weise auf, dass
die Kassette 20 das vordere und hintere Ende des Druckständers 19 überschreitet.
Das Spannungsteil 23 ist aus einem federartigen Plattensegment
hergestellt.
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Nebenbei, die obere Abdeckung 6 ist
mit einer Mehrzahl von rippenartigen oberen Rutschenabschnitten 27 gebildet,
die sich von hinten nach vorn über
die Druckwalze 17 erstrecken und nach unten von der unteren
Oberfläche
der oberen Abdeckung 6 vorstehen.
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Als nächstes wird die Farbtuchkassette 20 beschrieben.
Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, enthält die Farbtuchkassette 20 ei nen
Kassettenkörper 30, ein
lieferseitiges Teil 25, ein aufnahmeseitiges Teil 26 und
ein Farbtuch 21. Der Kassettenkörper 30 enthält eine
Unterteilungsplatte 24. Das Farbtuch 21 ist um das
lieferseitige Teil 25 und des aufnahmeseitige Teil 26 gewickelt
und erstreckt sich dazwischen. Das Farbtuch 21 weist eine
Farboberfläche
auf, auf der eine Farbschicht gebildet ist.
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Wenn die Farbtuchkassette 20 in
den Aufnahmeabschnitt 13 des Hauptkörpergehäuses 2 eingesetzt
wird, wird das lieferseitige Teil 25 an der Rückseite
des Hauptkörpergehäuses 2 positioniert, und
das aufnahmeseitige Teil 26 wird an der Vorderseite davon
an einer Position niedriger als die des lieferseitigen Teiles 25 positioniert,
wodurch eine vorne niedrige, hinten hohe Orientierung (Hüfthochorientierung)
der Farbtuchkassette 20 vorgesehen wird. Mit diesem Aufbau
wird ein relativ großer
Raum an dem unteren hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 2 unter
dem Aufnahmeabschnitt 13 definiert. In diesem großen Raum
ist eine Steuerbasisplatte 29 zum Ausführen verschiedener Tätigkeiten
der Faxvorrichtung 1 positioniert. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Unterteilungsplatte 24 oberhalb
des aufnahmeseitigen Teiles 26 vorgesehen. Die Unterteilungsplatte 24 und
die oberen Kutschenabschnitte 27 dienen zusammen als eine
Transportrutsche. Das Farbtuch 21 der Farbtuchkassette 20 erstreckt
sich auch über
den Thermokopf 22 und eine Oberseite 23a des Spannungsteiles 23 wie
in 2 gezeigt, während die
Farboberfläche
nach oben weist.
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Zum Drucken wird das Aufzeichnungsblatt 4 überlappt
mit der Farboberfläche
des Farbtuches 21 gebracht. Dann werden sowohl das Aufzeichnungsblatt 4 als
auch das Farbtuch 21 an dem Druckabschnitt 17a eingeklemmt,
und ein Bild wird auf dem Aufzeichnungsblatt 4 durch den
Thermokopf 22 erzeugt. Dann wird das Aufzeichnungsblatt 4 entlang der
oberen Rutschenabschnitte 27 und einer oberen Oberfläche der
Unterteilungsplatte 24 vorgeschoben. Dann wird das Aufzeichnungsblatt 4 auf
dem Hauptkörpergehäuse 2 über ein
Paar von Blattausgaberollen 28 ausgegeben.
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Andererseits wird das Farbtuch 21 an
der Oberseite des Spannungsteiles 23 nach unten gebogen
und von dem Aufzeichnungsblatt 4 getrennt. Dann geht das
Farbtuch 21 unter der Unterteilungsplatte 24 durch
und erreicht die untere Umfangsoberfläche des aufnahmeseitigen Teiles 26,
so dass es darauf aufgewickelt wird.
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Einzelheiten der Farbtuchkassette 20 werden
weiter unter Bezugnahme auf 3 bis 11 beschrieben. Wie in 5 und 8 gezeigt ist, enthält das lieferseitige Teil 25 eine
linke Spule 36, eine rechte Spule 37 und eine
zylindrische Kernröhre 40.
Ebenfalls enthält
das aufnahmeseitige Teil 26 eine linke Spule 38,
einen Zwischenverbinder 56, eine rechte Spule 39 und
eine zylindrische Kernröhre 41.
Das Farbtuch 21 enthält
einen breiten Harzfilm mit der Farboberfläche und ist um die Kernröhren 40, 41 gewickelt.
Die Kernröhren 40, 41 sind
aus einem starren Karton gebildet. Die Spule 36, 37 sind
abnehmbar in das linke und rechte Ende der Kernröhre 40 einführbar. Die
Spule 39 ist abnehmbar in das rechte Ende der Kernröhre 41 einführbar.
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Die Spulen 36, 37, 39 sind
aus einem Kunstharz durch Einspritztechnik gebildet. Wie in 8 gezeigt ist, enthalten
die Spulen 37, 39 eine Welle 44, der
integral mit einem Flansch 43 gebildet ist. Die Spule 36 enthält eine
Welle 42b, der integral mit einem Flansch 43 gebildet
ist. Die verbleibende Spule 38 ist ein zusammengesetztes
Teil mit einer Mehrzahl von Komponenten. Einzelheiten werden später beschrieben.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, enthält der Kassettenkörper 30 ein
Paar einer linken und eine rechten Seitenplatte 31a, 31b,
ein oberes Abdecksegment 32 und die Unterteilungsplatte 24,
die alle integral miteinander aus einem Kunstharz durch Einspritzgießen gebildet
sind. Die linke und die rechte Seitenplatte 31a, 31b erstrecken
sich von der Lieferseite zu der Aufnahmeseite und sind neben der
linken und der rechten Kante des Farbtuches 21 positioniert.
Das obere Abdecksegment 32 ist zwischen der linken und
der rechten Seitenplatte 31a und 31b überbrückend vorgesehen
und überdeckt
ein oberes Gebiet der lieferseitigen Blattrolle. Die Unterteilungsplatte 24 ist
zwischen der linken und der rechten Seitenplatte 31a und 31b überbrückend vorgesehen
und überdeckt
ein oberes Gebiet der aufnahmeseitigen Blattrolle. Die obere Oberfläche der
Unterteilungsplatte 24 ist mit einer Mehrzahl von rippenartigen
Vorsprüngen 24a gebildet,
die nach oben vorstehen. Mit diesem Aufbau definieren das obere
Abdecksegment 32, die Unterteilungsplatte 24 und
die linke und die rechte Seitenplatte 31a, 31b ein
offenes Gebiet, unter dem das Farbtuch 21 offengelegt ist.
Obwohl der Kassettenkörper 30 den
oben beschriebenen einfachen Aufbau aufweist, hält, da die Unterteilungsplatte 24 eine
Funktion des miteinander Verbindens der linken und der rechten Seitenplatte 31a, 31b aufweist, die
Unterteilungsplatte 24 die Steifigkeit des Kassettenkörpers 30.
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Mit diesem Aufbau wird, wie in 1 und 2 gezeigt ist, wenn die Farbtuchkassette 20 in
dem Aufnahmeabschnitt 13 des Hauptkörpergehäuses 2 aufgenommen
wird, die Druckwalze 17 über dem offenen Gebiet positioniert,
wohingegen der Druckständer 19,
der Thermokopf 22 und das Spannungsteil 23 unter
dem offenen Gebiet positioniert werden.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, stehen rippenartige
Knopfabschnitte 35, 35 nach oben von der linken
und rechten Seite der Unterteilungsplatte 24 so vor, dass
der Benutzer die Farbtuchkassette 20 an den Knopfvorsprüngen 35, 35 halten
kann. Das heißt, wenn
er die Farbtuchkassette 20 von dem Aufnahmeabschnitt 13 entfernt,
kann ein Benutzer leicht die Farbtuchkassette 20 von dem
Hauptkörpergehäuse 2 anheben,
in dem er die Knopfabschnitte 35, 35 mit seinen
oder ihren Fingern hält.
Daher kann der Benutzer leicht das Farbtuch 21 auswechseln.
Da ebenfalls der Benutzer die Knopfabschnitte 35, 35 halten kann,
ohne direkt das Farbtuch 21 zu berühren, werden die Benutzerhände nicht
durch die Farbe beschmutzt. Es soll angemerkt werden, dass diese rippenartige
Knopfabschnitte 35, 35 von der linken und rechten
Seitenplatte 31a, 31b statt dessen vorstehen können.
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Wie in 8 gezeigt
ist, ist die rechte Seitenplatte 31b mit einem Paar von
Wellentragrillen 33 an ihrer Lieferseite und Aufnahmeseite
zum drehbaren Lagern der Wellen 44 der entsprechenden der
rechten Spule 37 und der rechten Spule 39 gebildet.
Die linke Seitenplatte 31a ist mit einer Wellentragrille 33 an
ihrer Lieferseite zum drehbaren Tragen der Welle 42b der
linken Spule 36 und einem Wellenloch 50 an ihrer
Aufnahmeseite zum drehbaren Tragen der linken Spule 38 gebildet.
Jede Wellentragrille 33 ist mit einem offenen Abschnitt
an ihrem unteren Abschnitt gebildet, durch den die Welle 44, 42b der
entsprechenden Spule 36, 37, 39 zwangsweise
in die Wellentragrille 33 gedrückt wird.
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Jede Wellentragrille 33 steht
ebenfalls in Verbindung mit einem Schlitz wie eine Reliefrille 34,
die sich radial nach außen
von jeder Wellentragrille 33 erstreckt. Wenn die Wellen 44, 42b in
die entsprechenden Wellentragrillen 33 gedrückt werden,
dehnen sich die Öffnungsabschnitte
der Wellentragrillen 33 federnd aus wegen der Reliefrillen 34.
Nach Beendigung des Einführens
der Wellen 44, 42b in die Wellentragrillen 33 nehmen
die Öffnungsabschnitte
ihre ursprüngliche
Form wieder an, so dass die Wellen 44, 42b daran
gehindert werden, sich von den Wellentragrillen 33 zu lösen.
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Wie in 8 gezeigt
ist, weisen die Spulen 37, 39 Aufbauten identisch
zueinander auf. Jede der Spulen 37, 39 enthält eine
innere Hülse 42,
den Flansch 43 und die zylindrische Welle 44.
Die innere Hülse 42 kann
in Eingriff mit einer inneren Umfangsoberfläche des rechten Endes einer
entsprechenden der lieferseitigen Kernröhre 40 und der aufnahmeseitigen
Kernröhre 41 kommen.
Der Flansch 43 weist einen Durchmesser größer als
den der inneren Hülse 42 auf,
und die Welle 44 weist einen Durchmesser kleiner als den
der inneren Hülse 42 auf.
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Die lieferseitige linke Spule 36 enthält eine innere
Hülse 42,
die Welle 42b, den Flansch 43 großen Durchmessers
und ein Zahnrad 45. Die innere Hülse 42 kann in Eingriff
mit einer inneren Umfangsoberfläche
der linken Seite der lieferseitigen Kernröhre 40 kommen. Die
innere Hülse 42 weist
eine Eingriffsklaue 42a zum Eingriff mit einer gekerbten
Rille (nicht gezeigt) auf, die in der Kernröhre 40 gebildet ist.
Die Welle 42b ist außerhalb
des Flansches 43 positioniert, und das Zahnrad 45 ist
außerhalb
der Welle 42b positioniert. Die Welle 42b ist
zwischen dem Flansch 43 und dem Zahnrad 45 positioniert.
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Wie in 8 und 9 gezeigt ist, enthält die aufnahmeseitige
linke Spule 38 ein erstes Drehteil 46 und ein
Wellenteil 48, die jeweils aus Kunstharz gebildet sind,
wie Nylonharz und durch Spritzgießen erzeugt sind. Sobald das
erste Drehteil 46 und das Wellenteil 48 jeweils
in das Wellenloch 50 gepasst sind, während die Seitenplatte 31a dazwischen
eingefügt ist,
sind das erste Drehteil 46 und das Wellenteil 48 unlösbar voneinander.
Das heißt,
das erste Drehteil 46 steht in Eingriff mit dem Wellenteil 48 auf
solche Weise, dass der Benutzer nicht in der Lage ist oder es kaum
schafft, das erste Drehteil 46 von dem Wellenteil 48 zu
trennen.
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Wie in 10(a) bis 10(d) gezeigt ist, enthält das erste
Drehteil 46 ein Übertragungszahnrad 47. Das Übertragungszahnrad 47 weist
eine innere Umfangsoberfläche
auf, die mit einer inneren Hülse 46a gebildet
ist, die sich von der inneren Umfangsoberfläche in einer axialen Richtung
des Übertragungszahnrades 47 erstreckt.
Die innere Hülse 46a ist
mit einem Schlitz 46c und einem stangenartigen federnden
Teil 51 gebildet, das integral mit der inneren Hülse 46a vorgesehen
ist. Sowohl der Schlitz 46c als auch das federnde Teil 51 erstrecken
sich in der Axialrichtung. Das federnde Teil 51 weist ein
freies Ende integral vorgesehen mit einer Eingriffsklaue 51a auf,
die radial nach außen
vorsteht. Ein Basisabschnitt 46b ist an einer radial äußeren Seite
der inneren Hülse 46a vorgesehen.
Wie in 10(a) und
10(b) gezeigt ist, enthält der Basisabschnitt 46b drei
Sektorstücke,
die gleich in einer Umfangsrichtung unterteilt sind, wodurch allgemein
rechteckig geformte Passlöcher 53 zwischen
benachbarten Sektorstücken
des Basisabschnittes 56b definiert sind. Abgestufte Abschnitte 53a sind
an einer radial äußeren Seite
der Passlöcher 53 vorgesehen.
Wie in 10(a) gezeigt
ist, sind Positionierungsvorsprünge 54 integral
mit den drei Sektorstücken
des Basisabschnittes 46b vorgesehen. Jeder Positionierungsvorsprung 34 ist
an einer Position gegenüber
dem Wellenteil 48 vorgesehen und steht in der axialen Richtung
vor und erstreckt sich in einer radialen Richtung des Basisabschnittes 46b.
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Als nächstes wird die Beschreibung
des Wellenteiles 48 unter Bezugnahme auf 11(a) bis 11(c) gegeben.
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Das Wellenteil 48 weist
eine Hülsenbasis 48b auf.
Die Hülsenbasis 48b weist
ein Ende auf, das mit einem scheibenartigen Flansch 48a versehen
ist, der radial nach außen
vorsteht, und ein anderes Ende, dass mit einem Führungsabschnitt 48c versehen ist,
der sich in einer axialen Richtung erstreckt. Der Führungsabschnitt 48c ist
mit einer ausgeschnittenen Führungsrille 48d an
seinem freien Ende versehen und weist einen Radius kleiner als der
der Hülsenbasis 48b auf.
Das oben beschriebene federnde Teil 51 und die Eingriffsklaue 51a des
ersten Drehteiles 36 durchdringen den inneren Umfangsraum
der Hülsenbasis 48b und
den Führungsabschnitt 48c. Drei
Eingriffsteile 52 erstrecken sich von einem radial mittleren
Abschnitt des Flansches 48a in eine Richtung entgegengesetzt
zu der Hülsenbasis 48b.
Eine Eingriffsklaue 52a ist an einem Endabschnitt eines
jeden Eingriffsteiles 52 zum verriegelnden Eingriff mit jedem
gestuften Abschnitt 53a auf eine später beschriebene Weise gebildet.
Positionierungslöcher 55 und
Verriegelungslöcher 71 sind
abwechselnd an einem Basisendabschnitt der Hülsenbasis 48b und dem
Flansch 48a gebildet. Die Positionierungslöcher 55 dienen
zum Eingriff mit den Positionierungsvorsprüngen 54 des ersten
Drehteiles 46. Die Ver riegelungslöcher 71 sind radial
außerhalb
der Positionierungslöcher 55 positioniert.
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Mit dieser Anordnung werden das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 in das Wellenloch 50 des Kassettenkörpers 30 auf
die folgende Weise gepasst. Zuerst wird das federnde Teil 51 des
ersten Drehteiles 46 in das Wellenloch 50 von
außen
zu der Innenseite eingeführt,
wie in 9 gezeigt ist.
Als nächstes
werden die drei Eingriffsteile 52 des Wellenteiles 48 in
die Eingriffslöcher 53 des
ersten Drehteiles 46 von der Innenseite der linken Seitenplatte 31a eingeführt, während die
linke Seitenplatte 31a zwischen dem ersten Drehteil 46 und
dem Wellenteil 48 eingeschlossen ist. Folglich wird die
Eingriffsklaue 52a eines jeden Eingriffsteiles 52 in
verriegelnden Eingriff mit jedem stuften Abschnitt 53a gebracht. Folglich
werden das erste Drehteil 46 und das Wellenteil 48 miteinander
verbunden und an dem Wellenloch 50 unlösbar von dem Kassettenkörper 30 gehalten.
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Zu dieser Zeit stehen die Positionierungsvorsprünge 54 des
ersten Drehteiles 46 ebenfalls in Eingriff mit entsprechenden
Positionierungslöchern 55 des
Wellenteiles 48. Auch ist das federnde Teil 58 in Eingriff
mit der ausgeschnittenen Führungsrille 48d des
Führungsabschnittes 48c.
Wie in 11(c) gezeigt
ist, weisen die Positionierungslöcher 55 eine Form
unterschiedlich voneinander an jeder Winkelposition auf. Ebenfalls
unterscheiden sich die Formen der komplementären Positionierungsvorsprünge 54 voneinander
an jeder Winkelposition. Mit diesem Aufbau sind das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 aneinander nur in einer vorbestimmten
richtigen Orientierung angebracht. Es soll angemerkt werden, dass,
wenn das federnde Teil 51 in die ausgeschnittene Führungsrille 48d eingeführt ist,
die Eingriffsklaue 51a des federnden Teiles 58 nach
außen
zum Vorstehen in der radialen Richtung von dem Führungsabschnitt 48c gedrückt wird,
wie in 14(a) gezeigt
ist.
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Wenn weiter das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 in Eingriff miteinander stehen, definieren
die Hülsenbasis 48b des
Wellenteiles 48 und der Basisabschnitt 46b des
ersten Drehteiles 46 zusammen ein zylindrisches Teil. Wie
in 14(a) und 14(b) gezeigt ist, dient
das zylindrische Teil als ein Positionierungsabschnitt zum Definieren
einer Drehachse des Übertragungszahnrades 47,
d.h. des der aufnahmeseitigen Spule 38 in Bezug auf das
Wellenloch 50.
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34(a) bis 34(f) und 34(h) zeigen den resultierenden Kassettenkörper 30 mit
der Spule 38, die innerhalb des Wellenloches 50 auf
die oben beschriebene Weise gelagert ist, wie er von verschiedenen
Aspekten gesehen wird. Ebenfalls zeigen 34(g) und 34(i) die
Spule 38, die innerhalb des Wellenloches 50 gelagert
ist, und die umgebenen Komponenten.
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Als nächstes wird der Zwischenverbinder 36 unter
Bezugnahme auf 12(a) bis 12(e) und 13(a) bis 13(d) beschrieben.
Der Zwischenverbinder 56 ist zwischen das Ende der Kernröhre 51 und
das Wellenteil 48 der Spule 38 eingefügt. Der Zwischenverbinder 56 enthält eine
Hülsenbasis 57. Die
Hülsenbasis 57 weist
an ihrer Basisendseite eine innere Umfangsoberfläche 57a mit einem
gleichförmigen
Innendurchmesser D1 auf. Wie in 11(a) gezeigt
ist, weist die Hülsenbasis 48b des
Wellenteiles 48 ebenfalls einen Außendurchmesser von D1 auf.
Die Hülsenbasis 48b des
Wellenteiles 48 ist in die Hülsenbasis 57 eingeführt und
drehbar eingepasst.
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Andererseits ist ein freies Ende
der Hülsenbasis 57 in
drei Segmente in ihrer Umfangsrichtung unterteilt, wodurch Nockensegmente 58 vorgesehen werden.
Wie in 13(a) bis 13(d) gezeigt ist, weist jedes
Nockensegment 58 eine ungleichmäßige innere Umfangsoberfläche mit
einer langen Oberfläche 58a und
einer kurzen Oberfläche 58b auf.
Die inneren Umfangsoberfläche
der Nockensegmente 58 sehen einen Innendurchmesser vor,
in den der Führungsabschnitt 48c des
Wellenteiles 48 drehbar eingepasst ist.
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Wie oben beschrieben wurde wird die
Eingriffsklaue 51a des federnden Teiles 51 nach
außen in
die radiale Richtung gedrückt
und steht von dem Führungsabschnitt 48c vor.
Wenn daher sich die Welle 48 in die Abwickelrichtung dreht,
die durch einen Pfeil A in 13(b) bezeichnet
ist, bewegt sich die Eingriffsklaue 51a gleitend auf den
langen Oberflächen 58a der
Nockensegmente 58 gegen die federnde Kraft des federnden
Teiles 51. Daher bleibt der Zwischenverbinder 56 ohne
Drehung, selbst wenn sich das federnde Teil 51, d.h. die
Spule 38 dreht.
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Wenn sich andererseits das federnde
Teil 51 in eine Aufwickelrichtung dreht, die durch einen
Pfeil B in 13(b) bezeichnet
ist, wird die Eingriffsklinge 51a in Anschlag mit einer
der kurzen Oberfläche 58b in
dem Nockensegment 58 und in Eingriff mit einem der Räume gebracht,
die durch benachbarte zwei Nockensegmente 58 definiert
sind. Mit diesem Eingriff dreht sich der Zwischenverbinder 56 integral
mit der Drehung des Wellenteiles 48.
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Das heißt, die Eingriffsklinge 51a kann
den Zwischenverbinder 56 in die Aufwickelrichtung B drehen,
aber sie ist daran gehindert, den Zwischenverbinder 56 in
die Abwickelrichtung A zu drehen.
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Die Hülsenbasis 57 des Zwischenverbinders 56 weist
einen äußersten
Hülsenabschnitt 57b mit
einem Außendurchmesser
gleich einem Außendurchmesser
der Kernröhre 41 auf.
Wie in 12(b), 12(c) und 12(d) gezeigt ist, erstreckt sich ein
Paar von rippenartigen Vorsprüngen 61 von
dem äußersten
Hülsenabschnitt 57b in
die axiale Richtung davon, und wie in 12(b) gezeigt
ist, ist ein Ende der Kernröhre 41 mit
ausgeschnittenen Verriegelungsrillen gebildet (nur eine ist in 12(b) gezeigt), mit denen
die Vorsprünge 61 in
Eingriff sind. Folglich dreht die Drehung des Zwischenverbinders 56 integral
die Kernröhre 41.
Mit diesem Aufbau kann Übertragungsdrehmoment,
das von der Hauptkör perseite
der Faxvorrichtung 1 übertragen
wird, zu dem aufnahmeseitigen Teil 26 ohne Versagen übertragen
werden.
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Weiter ist, wie in 12(b) bis 12(e) und 33(a) bis 33(e) gezeigt ist, ein Paar von federnden
Klauen 59, 59 sich in die axiale Richtung von dem äußersten
Hülsenabschnitt 57b des
Zwischenverbinders 56 erstreckend gebildet, und ein Paar
von zugehörigen
Rillen 60 ist an dem linken Ende der Kernröhre 41 gebildet.
Die zugehörigen
Rillen 60 werden zum Verhindern der Drehung benutzt und weisen
eine L-Form in einer Draufsicht auf. Wenn die Hülsenbasis 57 des Zwischenverbinders 56 in
das linke Ende der Kernröhre 41 eingeführt wird,
kommt jede federnde Klaue 59 in Eingriff mit der entsprechenden
zugehörigen
Rille 60. Diese Anordnung verhindert, dass ein Farbtuchsatz
(später
beschrieben) ohne zugehörige
Rille an ihrer aufnahmeseitigen Kernröhre in die Farbtuchkassette 20 des
vorliegenden Beispieles eingebaut wird, da sie nicht die Spule 38 in
die Kernröhre
einführen
kann. Dieses verhindert ein fehlerhaftes Einbauen eines Farbtuches
mit einer Qualität
unterschiedlich von der des regulären Farbtuches 21,
wie jene von unterschiedlichen Herstellern, und folglich verhindert
dieses Schwierigkeiten beim Drucken wie eine Verschlechterung der
Druckqualität,
die durch fehlerhaftes Einbauen eines Farbtuches verursacht wird.
Es soll angemerkt werden, dass nur eine federnde Klaue 59 und
nur eine zugehörige
Rille 60 statt dessen gebildet werden müssen.
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Als nächstes wird die Installation
eines austauschbaren Farbtuchsatzes in den Kassettenkörper 30 beschrieben.
Der austauschbare Farbtuchsatz ist ein Satz aus der lieferseitigen
Kernröhre 40,
einem neuen Farbtuch 21, das darum gewickelt ist, und der aufnahmeseitigen
Kernröhre 41.
Eine führende
Kante des neuen Farbtuches 21 wird an der äußeren Umfangsoberfläche der
Kernröhre 41 durch
ein Klebeband angebracht. Es ist bevorzugt, dass das Farbtuch 21 eine
Breite gleich einem Abstand von einem Ende des äußersten Hülsenabschnittes 57b des
Zwischenverbinders 56, der in die Kernröhre 41 eingepasst
ist, zu dem rechten Ende der Kernröhre 41 ist.
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Der Zwischenverbinder 56 kann
in das linke Ende der Kernröhre 41 zuvor
eingepasst werden, falls es gewünscht
wird. In diesem Fall kann jeder Zusammenbaufehler in Bezug auf die
aufnahmeseitige Spule 38 in einem Fall des Austauschens
des Farbtuchsatzes vermieden werden, wodurch die Austauschtätigkeit
vereinfacht wird.
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Das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 sind bereits unlösbar an dem Wellenloch 50 des
Kassettenkörpers 30 auf
die oben beschriebene und in 14(a) gezeigte
Weise eingebaut. Ebenfalls ist der Zwischenverbinder 46 vorläufig unlösbar in
das linke Ende der aufnahmeseitigen Kernröhre 41 eingepasst.
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Zuerst wird die aufnahmeseitige rechte
Spule 39 in das rechte Ende der Kernröhre 41 eingeführt, und
die lieferseitigen Spulen 36 und 37 werden in
die entsprechenden Enden der lieferseitigen Kernröhre 40 eingeführt, wie
in 8 gezeigt ist. Als
nächstes wird
die Hülsenbasis 48b des
Wellenteiles 48 in die innere Umfangsoberfläche 57a des
Zwischenverbinders 56 eingeführt. Dann wird der Zwischenverbinder 56 relativ
zu dem Wellenteil 48 so gedreht, dass die Eingriffsklaue 51a in
einen der Räume
passt, die durch benachbarte zwei Nockensegmente 58 auf
die oben beschriebene Weise definiert sind. Durch nur Einführen der
Hülsenbasis 48b in
die innere Umfangsoberfläche 57a kann
die Eingriffsklaue 51 in Eingriff mit dem Nockensegment 58 kommen,
die Anbringungs- und Lösetätigkeit
kann erleichtert werden.
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Da eine Spule, d.h. die aufnahmeseitige
linke Spule 38 unlösbar
an dem Kassettenkörper 30 gehalten
wird, wie oben beschrieben wurde, kann der Benutzer leicht die Position
des Übertragungszahnrades 47 in
Bezug auf den Kassettenkörper 30 erkennen.
Folglich kann der Benutzer leicht die Spulen 36, 37, 39 an
die entsprechenden Enden der Kernröhren 40, 41 mit
der richtigen Orien tierung anbringen. Somit kann die Ersetzung der
Farbtuchsätze
prompt und leicht durchgeführt
werden.
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Als nächstes werden die Spulen 36, 37, 39 in die
entsprechenden Wellentragrillen 33, 33, 33 des Kassettenkörpers 30 eingepasst.
Dann wird die Kernröhre 41 manuell
in die Aufwickelrichtung B zum Entfernen einer Lose des Farbtuches 21 gedreht.
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Wenn die Farbtuchkassette 20 in
dem Aufnahmeabschnitt 13 der Faxvorrichtung 1 aufgenommen
ist, werden die linke und die rechte Seitenplatte 3la, 31b des
Kassettenkörpers 30 an
ihren vorbestimmten Stellungen gehalten. Zu dieser Zeit stehen die
inneren Umfangsoberflächen
der Wellen 44, 44 der Spulen 37, 39 mit
den entsprechenden Wellen (nicht gezeigt) in Eingriff, die von einer
Seite des Hauptkörpergehäuses 2 der
Faxvorrichtung 1 vorstehen. Zu der gleichen Zeit stehen
das Zahnrad 45 der Spule 36 und das Übertragungszahnrad 47 der
Spule 38 entsprechend in kämmendem Eingriff mit den Kraftübertragungszahnrädern (nicht
gezeigt), die an dem Hauptkörpergehäuse 2 vorgesehen
sind. Weiter sind die Innenoberflächen eines äußeren Hülsenabschnittes 36a der
in 8 gezeigten Spule 36 und der äußere Hülsenabschnitt 51b der
Spule 38 in Eingriff mit entsprechenden Wellen (nicht gezeigt),
die federnd von der anderen Seite des Hauptkörpergehäuses 2 der Faxvorrichtung 1 vorstehen.
Diese Anordnung ermöglicht
es, dass das lieferseitige Teil 25 und das aufnahmeseitige
Teil 26 glatt drehen.
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Drucken wird nach Betätigung der
Basisplatte 29 gestartet entweder auf der Grundlage eines Druckbefehles,
der von der Bedienungstafel 3 eingegeben ist, eines Druckbefehles,
der von einem externen Computer (nicht gezeigt) empfangen ist, oder Faxdaten,
die von einer anderen Faxvorrichtung über eine öffentliche Leitung übertragen
werden. Sobald das Drucken gestartet wird, dreht sich zuerst die Blattlieferrolle 15 zum
Starten des Lieferns des Aufzeichnungsblattes 4. Nachdem
ein Blattsensor (nicht gezeigt) das führende Ende des Aufzeichnungsblattes 4 erfasst
hat, wird das Aufzeichnungsblatt 4 weiter um einen vorbestimmten
Abstand transportiert. Wenn das führende Ende sich der Druckwalze 17 nähert, wird
eine Antriebskraft auf der Druckwalze 17 und auch auf das
Zahnrad 45 und das Übertragungszahnrad 47 der
Farbtuchkassette 20 übertragen.
Da die Eingriffsklaue 51a des federnden Teiles 51 bereits in
Eingriff mit dem Raum zwischen den benachbarten Nockensegmenten 58 des
Zwischenverbinders 56 gebracht worden ist, wie in 15 gezeigt ist, wird die
Drehung des Übertragungszahnrades 47 zuverlässig auf
die Kernröhre 41 übertragen.
Als Resultat wird das Transportieren des Farbtuches 21 zusammenlaufend
mit dem Transport des Aufzeichnungsblattes 4 durchgeführt, und
Drucken wird auf das Aufzeichnungsblatt 4 durch den Thermokopf 22 durchgeführt.
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Genauer, der wärmeerzeugende Widerstand des
Thermokopfes 22 erzeugt Wärme gemäß den Druckdaten, während sowohl
das Farbtuch 21 als auch das Aufzeichnungsblatt 4 an
dem Druckabschnitt 17a zwischen der Druckwalze 17 und
dem Thermokopf 22 eingeklemmt werden. Die Wärme von
dem Thermokopf 22 schmilzt selektiv die Farbe auf dem Farbtuch 21,
und die geschmolzene Farbe wird auf eine Bodenoberfläche des
Aufzeichnungsblattes 4 übertragen,
wodurch ein Farbbild darauf an jeder Basislinie gebildet wird. Es
soll angemerkt werden, dass die Farbe auf dem Aufzeichnungsblatt 4 inzwischen
abkühlt
und an dem Aufzeichnungsblatt 4 anhaftend bleibt.
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Nach dem Drucken wird allein das
Farbtuch 21 stark nach unten an der Oberseite 23a des
Spannungsteiles 23 gebogen und von dem Aufzeichnungsblatt 4 getrennt.
Dann wird das Farbtuch 21 zu dem unteren äußeren Umfangsabschnitt
des aufnahmeseitigen Teiles 26 geführt, wie in 2 gezeigt ist. Andererseits wird das
Aufzeichnungsblatt 4 entlang der oberen Oberfläche der
Unterteilungsplatte 24 transportiert. Zu dieser Zeit dienen
die Knopfabschnitte 35, 35, die an dem linken
und rechten Ende der Unterteilungsplatte 24 positioniert
sind, als Führungen
zum Führen
der linken und der rechten Kante des Aufzeichnungsblattes 4.
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Nebenbei, ein Ende der Unterteilungsplatte 24 nahe
zu dem Spannungsteil 23 dient zum Biegen des führenden
Abschnittes des Aufzeichnungsblattes 4 nach unten. Dieses
ermöglicht
sicher, dass das führende
Ende des Aufzeichnungsblattes 4 über die obere Oberfläche der
Unterteilungsplatte 24 läuft, wodurch zuverlässig verhindert
wird, dass das Aufzeichnungsblatt 4 nach unten mit dem
Farbtuch 21 transportiert wird. Ruf diese Weise wird das
Farbtuch 21 leicht und sicher von dem Aufzeichnungsblatt 4 durch
das Spannungsteil 23 und die Unterteilungsplatte 24 getrennt.
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Da ebenfalls der Zentralraum der
Farbtuchkassette 20 zwischen dem lieferseitigen Teil 25 und der
Unterteilungsplatte 24 definiert ist, wird das Aufzeichnungsblatt 4 prompt
von dem Farbtuch 21 unmittelbar nach dem Drucken einfach
durch Laufen des Aufzeichnungsblattes 4 entlang der oberen Oberfläche der
Unterteilungsplatte 24 getrennt. Dieses resultiert in einer
einfachen und kompakten Struktur der Farbtuchkassette 20 und
der Faxvorrichtung 1 und verringert die Produktionskosten.
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Die Mehrzahl von rippenartigen Vorsprüngen 24a der
Unterteilungsplatte 24 erstrecken sich in der Blatttransportrichtung.
Daher unterliegt die bedruckte Oberfläche, d.h. die Bodenoberfläche des
Aufzeichnungsblattes 4 weniger Reibung von der Unterteilungsplatte 24,
wenn das Aufzeichnungsblatt 4 entlang der Unterteilungsplatte 24 geht.
Dieser Aufbau verringert die Verunreinigung des Aufzeichnungsblattes 4 mit
einer Farbe, die zufälligerweise
auf der Unterteilungsplatte 24 abgeschieden ist.
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Wie oben beschrieben wurde, kann
gemäß der Ausführungsform,
da die Unterteilungsplatte 24 als die untere Transportoberfläche dient,
das Aufzeichnungsblatt 4 zuverlässig in den Raum zwischen dem
oberen Rutschenabschnitt 27 und der Unterteilungsplatte 24 eingeführt werden.
Wenn die obere Abdeckung 6 schwenkend um den Schwenkpunkt 6a angehoben
wird, wird der obere Rutschenabschnitt 27 ebenfalls angehoben.
Da weiter die Farbtuchkassette 20 in der Hüfthochorientierung
gesetzt ist und da das Aufzeichnungsblatt 4 von dem oberen
hinteren Abschnitt des unteren vorderen Endes des Hauptkörpergehäuses 2 entlang
der oberen Seite der Farbtuchkassette 22 transportiert
wird, wenn Blattstau auftritt, kann ein großer offener Raum zwischen dem
oberen Rutschenabschnitt 27 und der Unterteilungsplatte 24 vorgesehen
werden einfach durch Anheben der oberen Abdeckung 6. Folglich
kann ein gestautes Aufzeichnungsblatt 4 leicht entfernt
werden, und die durch die Unterteilungsplatte 24 und den oberen
Rutschenabschnitt 27 definierte Transportrutsche hindert
nicht den Austausch der Farbtuchkassette 20.
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Ein Paar eines oberen und unteren
Teiles der Transportrutsche sind als Komponenten getrennt von der
Farbtuchkassette gebildet. Es gibt keine Notwendigkeit, die Transportrutsche
von dem Hauptkörpergehäuse der
Faxvorrichtung jedes Mal zu entfernen, wenn der Benutzer das Farbtuch
ersetzt. Gemäß dem Aufbau
der vorliegenden Erfindung jedoch gibt es keine Notwendigkeit für den Benutzer,
die Transportrutsche zu entfernen, wenn das Farbtuch ersetzt wird.
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Als nächstes wird eine Farbtuchkassette 120 beschrieben,
während
Bezug genommen wird auf 16 bis 18(c). Die Farbtuchkassette 120 weist
einen ähnlichen
Aufbau wie die Farbtuchkassette 20 der Ausführungsform
der Erfindung auf. Die Farbtuchkassette 120 weist jedoch
eine aufnahmeseitige Kernröhre 141 unterschiedlich
von der Kernröhre 41 auf
und enthält
nicht den Zwischenverbinder 56. Andere Komponenten sind
die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform, so dass diesen
Komponenten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind, und detaillierte
Erläuterungen
für diese
Komponenten werden weggelassen.
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Wie in 16, 17, 18(a) und 18(b) gezeigt ist,
ist die Kernröhre 141 mit
einem Anbringungsloch 65 an ihrem linken Endabschnitt gebildet.
Das Anbringungsloch 65 weist allgemein eine rechteckige Form
in einer Draufsicht auf und weist einen radial äußeren Abschnitt und einen radial
inneren Abschnitt auf, die jeweils zu der äußeren bzw. inneren Umfangsoberfläche der
Kernröhre 141 offen
sind. Der radial äußere Abschnitt
weist eine Fläche
größer als die
des radial inneren Abschnittes auf. Wie in 18(a) und 18(b) gezeigt
ist, ist ein getrenntes Eingriffsvorsprungsteil 66, das
aus einem Kunstharz gebildet ist, in das Anbringungsloch 65 von
der Außenseite
der Kernröhre 141 eingeführt und
daran durch einen Klebstoff befestigt. Das Eingriffsvorsprungsteil 66 weist
einen radial äußeren Abschnitt und
einen radial inneren Abschnitt auf, der integral mit dem radial äußeren Abschnitt
gebildet ist. Der radial äußere Abschnitt
steht komplementär
mit dem radial äußeren Abschnitt
des Anbringungsloches 65 in Eingriff, so dass das Eingriffsvorsprungsteil 66 nicht
radial nach innen in die Kernröhre 141 fallen kann.
Weiterhin weist der radial äußere Abschnitt eine äußere Bogenoberfläche auf,
deren Krümmungsradius
gleich dem der äußeren Umfangsoberfläche der
Kernröhre 141 ist.
Der radial innere Abschnitt des Eingriffsvorsprungsteiles 66 steht
zu einer Zentralachse der Kernröhre 141 zum
Vorsehen eines Eingriffsabschnitts 66a vor. Wie später beschrieben wird,
kann der Eingriffsabschnitt 66a auf der Seitenoberfläche der
Eingriffsklaue 51a anstoßen, die an dem äußersten
Ende des federnden Teiles 51 vorgesehen ist.
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Nebenbei, das in 18(a) und 18(b) gezeigte
Anbringungsloch ist mit einem gestuften Abschnitt an der Grenze
zwischen dem radial äußeren Abschnitt
und dem radial inneren Abschnitt gebildet. Ein Anbringungsloch mit
einer Sektorform im Querschnitt, bei der ein radial äußerer Abschnitt
eine Umfangslänge
größer als
die eines radial inneren Abschnittes aufweist, kann statt dessen
benutzt werden. In diesem Fall weist ein Eingriffsvorsprung eine komplementäre Sektorform
im Querschnitt auf. Diese Anordnung verhindert auch, dass der Eingriffsvorsprung
in das Innere der Kernröhre 141 fällt.
-
Als nächstes wird der Einbau eines
austauschbaren Farbtuchsatzes in den Kassettenkörper 30 beschrieben.
Der austauschbare Farbtuchsatz ist ein Satz der lieferseitigen Kernröhre 40,
eines neuen Farbtuches 21, das darüber gewickelt ist, und der aufnahmeseitigen
Kernröhre 141.
Das Eingriffsvorsprungsteil 66 wird vorläufig an
dem Anbringungsloch 65 der Kernröhre 141 befestigt.
Das Farbtuch 21 weist eine Breite bevorzugt gleich einem
Abstand zwischen dem rechte und dem linken Ende der Kernröhre 141 auf.
Ein führendes
Ende des Farbtuches 21 wird vorläufig an dem äußeren Umfang
der Kernröhre 141 durch
ein Klebeband angebracht. Weiter werden das Wellenteil 48 und
das erste Drehteil 36 unlösbar in das Wellenloch 50 des
Kassettenkörpers 30 auf
die gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform
eingebaut. Das heißt,
das federnde Teil 51 wird in die ausgeschnittene Führungsrille 48d eingeführt, und
die Eingriffsklaue 51a wird nach außen zum Vorstehen in der radialen
Richtung von dem Führungsabschnitt 48c gedrückt.
-
Zuerst werden die lieferseitige linke
bzw. rechte Spule 36 und 37 in das linke und rechte
Ende der lieferseitigen Kernröhre 40 auf
die gleiche Weise wie bei der beschriebenen Ausführungsform eingeführt.
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Dann wird der Führungsabschnitt 48c des Wellenteiles 48 direkt
in das linke Ende der Kernröhre 141 eingeführt. Zu
dieser Zeit wird, da das freie Ende des federnden Teiles 51 radial
nach außen
gedrückt
wird, das federnde Teil 51 verformend gebogen, wie in 18(c) gezeigt ist, so dass
die Eingriffsklaue 51a in gleitender Beziehung zu der inneren
Umfangsoberfläche
der Kernröhre 141 steht. Wenn
der Führungsabschnitt 48c in
die Kernröhre 141 durch
eine relativ große
vorbestimmte Tiefe eingeführt
ist, dann wird die Spule 38 in die Aufwickelrichtung B
so gedreht, dass die Eingriffsklaue 51a in Anschlag mit
der Seitenoberfläche
des Eingriffsabschnittes 66a gebracht wird, wie in 18(a) gezeigt ist. Dieser
Aufbau sieht einen Drehübertragungsmechanis mus
vor. Dann werden die Spule 39, 36, 37 in die
entsprechenden Wellentragrillen 33 des Kassettenkörpers 30 gepasst.
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Da nur eine Spule, d.h. die aufnahmeseitige linke
Spule 38 unlösbar
in dem Kassettenkörper 30 gehalten
wird, wie oben beschrieben wurde, kann der Benutzer leicht die Position
des Übertragungszahnrades 47 in
Bezug auf den Kassettenkörper 30 erkennen.
Folglich kann der Benutzer leicht die Spulen 36, 37, 39 an
entsprechenden Enden der Kernröhren 40, 141 mit
richtigen Orientierungen anbringen, wenn der Benutzer den Farbtuchsatz
ersetzt. Somit kann die Ersetzung des Farbtuchsatzes prompt und
leicht durchgeführt
werden.
-
Ebenfalls verhindert der obige Aufbau,
dass die Farbtuchkassette 120 einen Farbtuchsatz aufnimmt
mit einer aufnahmeseitigen Kernröhre,
die ohne Eingriffsabschnitt 66a versehen ist, und verhindert
daher zuverlässig
Missbrauch eines Farbtuches mit einer Qualität unterschiedlich von der des
Farbtuchs 21 des gegenwärtigen
Beispieles in der Faxvorrichtung 1. Folglich können eine
Verschlechterung der Druckqualität
und jeder Drucknachteil, der durch Missbrauch verursacht wird, vermieden
werden.
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Wenn die resultierende Farbtuchkassette 120,
die mit dem Farbtuchsatz zusammengesetzt ist, in dem Aufnahmeabschnitt 13 angebracht
wird, wird die innere Umfangsoberfläche der Kernröhre 141 konzentrisch
durch die Hülsenbasis 48b der
Spule 38 gelagert. Da das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 der Spule 38 integral miteinander
zusammengepasst sind und da die Eingriffsklaue 51a in Anschlag mit
dem Eingriffsabschnitt 66a steht, kann die Drehkraft von
dem Übertragungszahnrad 47 in
die Aufwickelrichtung B auf die Kernröhre 141 übertragen
werden. Auf diese Weise wird das Vorschieben des Farbtuches 21 durchgeführt.
-
Als nächstes wird eine Modifikation
des Beispieles von 16 unter
Bezugnahme auf 19(a) und 19(b) beschrieben. Gemäß der vorliegenden
Modifikation ist, wie in 19(a) und
19(b) gezeigt ist, die aufnahmeseitige
Kernröhre 141a mit
einem Eingriffsloch 67 anstelle des Anbringungsloches 65 gebildet.
Das Eingriffsloch 67 weist eine rechteckige Form auf, die
sich in der axialen Richtung erstreckt. wenn die Spule 38 in
die Kernröhre 141a eingeführt wird,
wird das federnde Teil 51 verformt, während die Eingriffsklaue 51a in
gleitendem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Kernröhre 141a steht. Dann
wird die Eingriffsklaue 51a in Eingriff mit dem Eingriffsloch 67 gebracht.
Bei dieser Modifikation ist auch ein Innendurchmesser der Kernröhre 141a gleich
einem Außendurchmesser
der Hülsenbasis 48b des
Wellenteiles 48 gesetzt.
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Folglich wird eine Antriebskraft
von dem Hauptkörper
der Faxvorrichtung 1 zu der Kernröhre 141a über das Übertragungszahnrad 47 und
das federnde Teil 51 übertragen.
Die Funktion und die Wirkung sind die gleichen wie jene des Beispieles
von 16.
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20 zeigt
eine zweite Modifikation des Beispieles von 16. Wie in 20 gezeigt
ist, weist eine aufnahmeseitige Kernröhre 141b eine keilartige
innere Form im Querschnitt auf. Das heißt, die Kernröhre 141b weist
eine in innere Umfangsoberfläche
auf, die mit einer Mehrzahl von Eingriffsrillen 48 gebildet
ist, die durch eine Mehrzahl von Rippen abgegrenzt sind, die sich
in der radialen Richtung der Kernröhre 141b erstrecken.
Mit diesem Aufbau kommt die Eingriffsklaue 51a der Spule 38 in
Eingriff mit der Mehrzahl von Eingriffsrillen 68. Funktion
und Wirkung sind ungefähr
die gleiche wie jene des Beispieles von 16. Die Eingriffsrillen 68 können entweder über die
gesamte Länge
der Kernröhre 141b in
der axialen Richtung oder nur eine vorbestimmte Tiefe von der linken
Seite der Kernröhre 141b gebildet
sein, solange die Eingriffsklaue 51a in Eingriff kommen
kann.
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Es soll angemerkt sein, dass in dem
Fall der zweiten Modifikation das federnde Teil 51 weggelassen
werden kann, und eine Querschnittsform der Hülsenbasis 48b der
Spule in Übereinstimmung
mit der Eingriffsrille 68 der Kernröhre 141b hergestellt
werden kann. Ebenfalls braucht nur eine einzelne Eingriffsrille
gebildet zu werden.
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Gemäß einer weiteren Alternative
kann ein Eingriffsvorsprung 66 an einem Ende der Kernröhre 40 vorgesehen
werden, und die innere Hülse 42 kleinen
Durchmessers der lieferseitigen Spule 36 kann mit einer
Eingriffsklaue (nicht gezeigt) versehen sein, die in Eingriff mit
dem Eingriffsvorsprung 66 kommt. In dem letzteren Fall
kann das federnde Teil 51 an dem ersten Drehteil 46 weggelassen
werden, und statt dessen kann der oben beschriebene Eingriffsabschnitt 66a in
Eingriff mit der ausgeschnittenen Führungsrille 48d an
dem Führungsabschnitt 48c des Wellenteiles 48 stehen.
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Als nächstes wird eine andere Farbtuchkassette 220 beschrieben,
während
Bezug genommen wird auf 21 bis 25. Die Farbtuchkassette 220 ist ähnlich zu
der Farbtuchkassette 20 der Ausführungsform der Erfindung mit
der Ausnahme, dass die Farbtuchkassette 220 eine aufnahmeseitige
Kernröhre 241 und
den Zwischenverbinder 70 unterschiedlich von der aufnahmeseitigen
Kernröhre 41 und
dem Zwischenverbinder 56 aufweist. Einzelheiten werden unten
beschrieben.
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Wie in 21 und 22 gezeigt ist, ist die aufnahmeseitige
Kernröhre 241 mit
einer zugehörigen Rille 60 an
ihrem linken Ende gebildet. Die Kernröhre 241 weist einen
unterschiedlichen Innendurchmesser in Abhängigkeit der Art des Farbtuches 21 auf, das
darum gewickelt ist, wie ein Tuchmaterial, eine Breite und eine
Dicke des Farbtuches 21.
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Der Zwischenverbinder 70 ist
ein hülsenartiges
Teil, das aus einem Kunstharz durch Spritzgießen erzeugt ist und eine Größe in Übereinstimmung mit
dem Innendurchmesser der Kernröhre 241 aufweist.
Der Zwischenverbinder 70 enthält einen Hülsenabschnitt 70a,
einen Flanschabschnitt 70b, erste Verriegelungsvorsprünge
72 und
einen zweiten Verriegelungsvorsprung 73, die alle miteinander
integral gebildet sind.
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Der Hülsenabschnitt 70a ist
eng in die innere Umfangsoberfläche
der Kernröhre 241 eingepasst. Wie
in 22 gezeigt ist, ist
die äußere Umfangsoberfläche des
Hülsenabschnittes 70a mit
einer Mehrzahl von ausgeschnittenen Rillen 74 und einer
Mehrzahl von Rippen 75 gebildet, die sich in der axialen Richtung
davon erstrecken. Die ausgeschnittenen Rillen 74 erleichtern
das Biegen des Hülsenabschnittes 70a,
wenn er in die Kernröhre 241 eingeführt wird. Andererseits
erleichtern die Rippen 75 das Einführen des Hülsenabschnittes 70a in
die Kernröhre 241.
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Der Flanschabschnitt 70b ist
gleitend in die Umfangsoberfläche
der Hülsenbasis 48b des
Wellenteiles 48. Die ersten Verriegelungsabschnitte 72 stehen
von einer Seitenoberfläche
des Flanschabschnittes 70b zum Eingriff mit den Verriegelungslöchern 71 des
Flansches 48a vor. Der zweite Verriegelungsvorsprung 73 steht
radial nach außen
von der äußeren Umfangsoberfläche des
Hülsenabschnittes 70a vor.
Wie in 23(a) und 23(b) gezeigt ist, weist der
zweite Verriegelungsvorsprung 73 eine gegabelte Form auf,
und wie in 25 gezeigt
ist, kann er in Eingriff mit der zugehörigen Rille 60 der
Kernröhre 241 kommen.
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Als nächstes wird der Einbau des
austauschbaren Farbtuchsatzes in den Kassettenkörper 30 der Farbtuchkassette 220 beschrieben.
Der austauschbare Farbtuchsatz ist ein Satz der lieferseitigen Kernröhre 40,
eines neuen Farbtuches 21, das darum gewickelt ist, und
der aufnahmeseitigen Kernröhre 241 und
des Zwischenverbinders 70. Der Zwischenverbinder 70 kann
zuvor in das linke Ende der Kernröhre 241 gepasst werden.
Alternativ kann der Zwischenverbinder 70 als ein optionales
Stück vorbereitet
werden.
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Das Farbtuch 21 weist eine
Breite bevorzugt gleich dem Abstand zwischen dem rechten und linken
Ende der Kernröhre 241 auf.
Ein führendes
Ende des Farbtuches 21 wird vorläufig an der äußeren Umfangsoberfläche der
Kernröhre 241 durch
ein Klebeband angebracht. Ebenfalls wird das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 unlösbar
zusammen an dem Wellenloch 50 so zusammengebaut, dass sie die
aufnahmeseitige linke Spule 38 vorsehen, wie in 25 gezeigt ist.
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Zuerst wird der Zwischenverbinder 70 zwischen
das linke Ende der aufnahmeseitigen Kernröhre 241 und den Wellenabschnitt 48 der
aufnahmeseitigen linken Spule 38 eingefügt. Dann wird der Wellenabschnitt 48 in
die Kernröhre 241 derart
eingeführt,
dass der Hülsenabschnitt 70a des
Zwischenverbinders 70 eng zwischen die äußere Umfangsoberfläche der
Hülsenbasis 48b und
die innere Umfangsoberfläche
der Kernröhre 241 eingepasst
wird. Zu dieser Zeit sind die ersten Verriegelungsvorsprünge 72 in
Eingriff mit den ersten Verriegelungslöchern 71, und der
zweite Verriegelungsvorsprung 73 ist in Eingriff mit der
zugehörigen
Rille 60.
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Es soll angemerkt werden, dass der
Zwischenverbinder 70 vorläufig über der Hülsenbasis 48b derart
angebracht werden kann, dass die ersten Verriegelungsvorsprünge 72 in
Eingriff mit den Verriegelungslöchern 71 des
Flansches 48 kommen.
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Dann wird die aufnahmeseitige rechte
Spule 39 in das rechte Ende der Kernröhre 241 eingeführt, und
die lieferseitige linke und rechte Spule 36 und 37 werden
entsprechend in das linke und rechte Ende der lieferseitigen Kernröhre 40 eingeführt.
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Da das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 integral miteinander zusammengepasst
sind und da der Zwischenverbinder 70 mit den ersten und
dem zweiten Verriegelungsvorsprüngen 72, 73 zwischen die
Spule 38 und die Kernröhre 241 eingeführt ist, kann
die Drehkraft des Übertragungszahnrades 47 in die
Aufwickelrichtung zu der Kernröhre 241 übertragen
werden.
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Gemäß dem oben beschriebenen Beispiel nach 21 braucht der Zwischenverbinder 70 nur in
das linke Ende der Kernröhre 241 eingeführt zu werden.
Daher kann ein Farbtuchsatz mit einer aufnahmeseitigen Kernröhre, deren
Innendurchmesser nicht zu dem Zwischenverbinder 70 der
vorliegenden Ausführungsform
passt, wie ein Farbtuchsatz anderer Hersteller nicht in die Farbtuchkassette 220 eingebaut
werden. Dieses verhindert einen Missbrauch eines Farbtuches mit
einer Qualität
unterschiedlich zu der des regulären
Farbtuches 21. Folglich kann die Verschlechterung der Druckqualität und jegliche Druckfehler,
die durch Missbrauch verursacht werden, vermieden werden.
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Da verschiedene Zwischenverbinder 70 in Übereinstimmung
mit dem Innendurchmesser der Kernröhre 241 vorbereitet
werden können,
kann ein optimaler der Zwischenverbinder 70 wiederverwendbar
gemäß der Art
des zu benutzenden Farbtuches 21 benutzt werden. Folglich
kann ein Benutzer einfach einen austauschbaren Farbtuchsatz benutzen, der
das Farbtuch 21, die Kernröhren 40, 241 und
den entsprechenden Zwischenverbinder 70 enthält, ohne dass
verschiedene linke Spulen 38 für verschiedene Farbtücher vorbereitet
werden.
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Da weiter die ersten Verriegelungsvorsprünge 72 in
Eingriff mit den entsprechenden Verriegelungslöchern 71 stehen, kann
die Verriegelungsposition ausreichend weit von dem Drehzentrum der
Spule 38 sein. Als Resultat kann die Kraft des Übertragungsdrehmomentes
von dem Wellenteil 48 zu dem Zwischenverbinder 70 geringer
sein. Folglich kann die Dicke des Flanschabschnittes 70b verringert
werden, und somit kann der Zwischenverbinder 70 in einer
kompakten Abmessung hergestellt werden.
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Es soll angemerkt werden, dass bei
dem vorliegenden Beispiel das federnde Teil 51 und die
Eingriffsklaue 51a weggelassen werden können. Alternativ kann die Eingriffsklaue 51a in
Eingriff mit einem Eingriffsloch (nicht gezeigt) stehen, das an
der Kernröhre 241 mit
einem relativ kleinen Innendurchmesser gebildet ist.
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Als nächstes wird eine andere Farbtuchkassette 320 unter
Bezugnahme auf 26 bis 28 beschrieben. Wie in 26 gezeigt ist, weist die
Farbtuchkassette 320 dieses Beispieles einen ähnlichen Aufbau
wie die Farbtuchkassette 20 der Ausführungsform der Erfindung auf.
Die Farbtuchkassette 320 enthält jedoch eine aufnahmeseitige
Kernröhre 341 unterschiedlich
zu der aufnahmeseitigen Kernröhre 41 und
enthält
auch einen Drehmomentenbegrenzer 80 anstelle des Zwischenverbinders 56.
Einzelheiten werden als nächstes
beschrieben. Alle anderen Komponenten und Aufbauten sind die gleichen wie
jene der Ausführungsform
der Erfindung, so dass diesen Komponenten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet
sind, und die Erläuterung
davon wird weggelassen.
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Die aufnahmeseitige Kernröhre 341 weist eine
linke innere Umfangsoberfläche,
die ohne Vorsprung gebildet ist, und weist einen linken Innendurchmesser
mit einer relativ kleinen Abmessung auf.
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Wie in 26 und 27 gezeigt ist, ist der Drehmomentenbegrenzer 80 mit
einer hülsenartigen Form
aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten wie ein
Gummi zum Zwischenfugen zwischen die Hülsenbasis 48b der
aufnahmeseitigen linken – Spule 38 und
der aufnahmeseitigen Kernröhre 341 gebildet.
Der Drehmomentenbegrenzer 80 enthält einen Hülsenabschnitt kleinen Durchmessers 80a und
einen Flanschabschnitt großen
Durchmessers 80b, der integral damit gebildet ist. Der
Hülsenabschnitt 80a weist
einen Außendurchmesser
entsprechend dem linken inneren Durchmesser der Kernröhre 341 auf,
so dass der Hülsenabschnitt 80a in
das linke Ende der Kernröhre 341 eingeführt wird und
passt.
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Sowohl der Hülsenabschnitt 80a als
auch der Flanschabschnitt 80b weisen einen Innendurchmesser
entsprechend der Hülsenbasis 48b der
linken Spule 38 auf, so dass die Hülsenbasis 48b in den Hül-senabschnitt 80a und
den Flanschabschnitt 80b eingeführt wird und darin passt. Der
Flanschabschnitt 80b ist auf der Oberfläche des Flansches 48a gleitend
vorgesehen und steht von der Hülsenbasis 48b vor.
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Als nächstes wird der Einbau des
austauschbaren Farbtuchsatzes auf den Kassettenkörper 30 der Farbtuchkassette 320 beschrieben.
Der austauschbare Farbtuchsatz ist ein Satz aus der lieferseitigen
Kernröhre 40,
einem neuen Farbtuch 21, das darum gewickelt ist, der aufnahmeseitigen
Kernröhre 341 und
dem Drehmomentenbegrenzer 80. Wenn, es gewünscht wird,
kann der Drehmomentenbegrenzer 80 vorläufig an dem linken Ende der
Kernröhre 341 angebracht
werden. Eine Breite des Farbtuches 21 ist bevorzugt gleich
dem Abstand zwischen dem rechten Ende der Kernröhre 341 und dem außenseitigen
Ende des Flanschabschnittes 80b des Drehmomentenbegrenzers 80,
der an dem linken Ende der Kernröhre 341 angebracht
ist. Ein führendes
Ende des neuen Farbtuches 21 wird vorläufig an der äußeren Umfangsoberfläche der
Kernröhre 341 durch
ein Klebeband angebracht.
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Das erste Drehteil 46 und
das Wellenteil 48 werden vorläufig unlösbar mit dem Wellenloch 50 des Kassettenkörpers 30 zum
Vorsehen der aufnahmeseitigen linken Spule 38 zusammengebaut.
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Zuerst wird die aufnahmeseitige rechte
Spule 39 in das rechte Ende der Kernröhre 341 eingeführt, und
die lieferseitige linke bzw. rechte Spule 36 und 37 werden
in das linke und rechte Ende der lieferseitigen Kernröhre 40 auf
eine in 26 gezeigte Weise
eingeführt.
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Als nächstes wird die Hülsenbasis 48b der Spule 38 in
den Hülsenabschnitt 80a des
Drehmomentenbegrenzers 80 eingeführt. Das Resultat sind die
Kernröhre 341 und
die Hülsenbasis 48b eng
miteinander zusammengepasst wegen der federnden Kraft des Hülsenabschnittes 80a des
Drehmomentenbegrenzers 80, so dass der Hülsenabschnitt 80a eng
in einen Raum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der
Hülsenbasis 48b und
der inneren Umfangsoberfläche
der Kernröhre 341 eingepasst
ist, wie in 28 gezeigt
ist.
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Mit diesem Aufbau kann die Drehkraft
des Übertragungszahnrades 47 in
die Aufwickelrichtung zuverlässig
auf die Kernröhre 341 übertragen
werden.
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Wenn jedoch ein Drehmomentenwert
einen maximalen Drehmomentenwert des Drehmomentenbegrenzers 80 überschreitet,
tritt Rutschen an dem Drehmomentenbegrenzer 80 auf. Daher
wird. eine übermäßige Spannung
nicht auf das Farbtuch 21 ausgeübt, und eine Zwangsaufnahme
des Farbtuches 21 wird verhindert. Folglich kann ein Unglücksbruch
des Farbtuches 21 verhindert werden. Es soll angemerkt
werden, dass der maximale Drehmomentenwert des Drehmomentenbegrenzers 80 als
ein Drehmomentenwert definiert ist, bei dem der Drehmomentenbegrenzer 80 eine
maximale Drehkraft übertragen
kann.
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Ebenfalls kann der maximale Drehmomentenwert
des Drehmomentenbegrenzers 80 selektiv gemäß einer
Dicke, einer Breite und einem Material des zu benutzenden Farbtuches 21 eingestellt
werden. Daher kann ein bevorzugter der Drehmomentenbegrenzer 80 selektiv
an dem Ende der Kernröhre 341 angebracht
werden. Folglich ist es unnötig
für den
Benutzer, den maximalen Drehmomentenwert an der Hauptkörperseite
der Faxvorrichtung 1 gemäß dem zu benutzenden Farbtuch 21 neu
einzustellen. Das einfache Einbauen des Farbtuchsatzes beendet die
Einstellung des maximalen Drehmomentenwertes, da der Drehmomentenbegrenzer 80 geeignet
für das
Farbtuch 21 in dem Farbtuchsatz enthalten ist.
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Wie oben beschrieben wurde, kann
das linke Ende der aufnahmeseitigen Kernröhre 341 mit nur dem
Drehmomentenbegrenzer 80 eingeführt werden. Daher kann ein
Farbtuchsatz mit einer aufnahmeseitigen Kernröhre mit einem unterschiedlichen Innendurchmesser
wie Farbtuchsätze,
die von verschiedenen Herstellern erzeugt sind, nicht in der Farbtuchkassette 320 der
vorliegenden Erfindung benutzt werden. Dieses verhindert Missbrauch
eines Farbtuches eines anderen Unternehmens mit einer Qualität unterschiedlich
von der des regulären
Farbtuches 21 in dem Faxgerät 1.
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Weiterhin kann nur die Kernröhre 341,
an deren linkes Ende der Drehmomentenbegrenzer 80 angepasst
ist, komplementär
mit der Spule 38 zusammengepasst werden. Mit andern Worten,
eine Kernröhre
anderer Herstellung, die ohne Drehmomentenbegrenzer vorgesehen ist,
kann nicht mit der Spule 38 des vorliegenden Beispieles
zusammengepasst werden. Daher kann ein Missbrauch des Farbtuches anderer
Herstellungen mit einer Qualität
unterschiedlich von der des regulären Farbtuches 21 zuverlässig verhindert
werden.
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Folglich kann eine Verschlechterung
der Druckqualität
und irgendein Druckfehler, die durch den Missbrauch verursacht werden,
vermieden werden.
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Es soll angemerkt werden, dass das
federnde Teil 51 und die Eingriffsklaue 51a bei
diesem Beispiel weggelassen werden können.
-
Obwohl die Faxvorrichtung 1 in
der obigen Ausführungsform
beschrieben worden ist, steht die vorliegende Erfindung für verschiedene
Bilderzeugungsvorrichtungen wie ein Drucker, eine Kopiermaschine
und eine Multifunktionsvorrichtung, die diese Funktionen enthält, zur
Verfügung.
-
Die oben beschriebene Faxvorrichtung 1 definiert
den Transportpfad für
das Aufzeichnungsblatt 4, der sich in einer im wesentlichen
graden Richtung von der Rückseite
zu der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 2 erstreckt.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch an eine Faxvorrichtung
angewendet werden, die einen Transportpfad definiert, der sich in
einer U-Form erstreckt, so dass die Transportrichtung eines Aufzeichnungsmediums
umgekehrt wird. In diesem Fall kann, wie in 29 gezeigt ist, der Knopfabschnitt 35 zum
Vorsehen eines Griffabschnittes für einen Benutzer an der Unterteilungsplatte 24 an
einer Position ungleich der linken und der rechten Seite davon gebildet
werden.
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Ebenfalls kann, wie in 29 und 30 gezeigt ist, eine Führungsplatte 90 an
dem Kassettengehäuse
so vorgesehen werden, dass sie den äußeren Umfang der aufnahmeseitigen
linken Spule 38 umgibt. Da es keine Notwendigkeit gibt,
die aufnahmeseitige linke Spule 38 von dem Kassettenkörper 30 zu
entfernen, ist es nicht bevorzugt, dass der Bediener unnötigerweise
auf die aufnahmeseitige linke Spule 38 Zugriff hat. Die
Führungsplatte 90 hindert
den Benutzer am Zugriff zu der Spule 38 durch Versehen.
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Weiterhin ist bei den oben beschriebenen Beispielen
die aufnahmeseitige linke Spule 38 unlösbar von dem Kassettenkörper 30.
Irgendeine der Spulen 36, 37, 39 kann
jedoch unlösbar
von dem Kassettenkörper 30 anstelle
der Spule 38 getragen werden, solange der Benutzer leicht
die Positionen und Orientierungen der Spulen in Bezug auf den Kassettenkörper 30 und
Kernröhren
erkennen kann, wenn er das Farbtuch 21 ersetzt.
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Bei den oben beschriebenen Beispielen
und Modifikationen sind die lieferseitige linke Spule 36 und
die lieferseitige rechte Spule 37 als getrennte Komponenten
gebildet. Jedoch kann statt dessen ein lieferseitiges Spulenteil 400 benutzt
werden, das in 31 gezeigt
ist. Wie gezeigt ist, enthält
das lieferseitige Spulenteil 400 ein linkes Spulenteil 436 und ein
rechtes Spulenteil 437, die miteinander durch eine Verbindungsstange 450 verbunden
sind, und es enthält
auch einen getrennten Flansch 443. Das linke Spulenteil 436,
das rechte Spulenteil 437 und die Verbindungsstange 450 sind
integral miteinander gebildet. Alternativ können diese Komponenten als Komponenten
getrennt voneinander gebildet werden und miteinander durch Klebstoff
oder ähnliches
angebracht werden.
-
Das lieferseitige Spulenteil 400 wird
in die lieferseitige Kernröhre 40 von
ihrem linken Ende eingeführt
und dringt da durch, so dass das rechte Spulenteil 437 von
dem rechten Ende der Kernröhre 40 vorsteht.
Da wird der Flansch 443 auf dem rechten Spulenteil 437 angebracht.
-
Ähnlich
kann ein aufnahmeseitiges Spulenteil 500, das in 32 gezeigt ist, anstelle
der aufnahmeseitigen linken Spule 38 und der aufnahmeseitigen
rechten Spule 39 der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform
benutzt werden. Das aufnahmeseitige Spulenteil 500 enthält ein linkes
Spulenteil 538 und ein rechtes Spulenteil 539,
die durch eine Verbindungsstange 550 verbunden sind, und
es enthält
auch einen getrennten Flansch 543, der mit dem rechten
Spulenteil 539 in Eingriff bringbar ist. Das linke Spulenteil 538 enthält ein erstes
Drehteil 546 und ein Wellenteil 548. Das erste
Drehteil 546 weist den gleichen Aufbau wie den des oben
beschriebenen ersten Drehteiles 46 auf. Das heißt, das
erste Drehteil 546 ist mit einem Übertragungszahnrad 547,
einem federnden Teil 551, das nach außen in der radialen Richtung
gedrückt
wird, einer Eingriffsklaue 551a, die an einem spitzen Ende
des federnden Teiles 551 gebildet ist, und ähnlichem
gebildet. Das Wellenteil 548 ist unlösbar in Eingriff bringbar mit
dem ersten Drehteil 548 und weist den gleichen Aufbau wie
den des oben beschriebenen Wellenteiles 48 auf. Das heißt, das
Wellenteil 548 enthält
eine Hülsenbasis 548b,
einen Führungsabschnitt,
der mit einer Führungsrille 548c gebildet
ist, durch den die Eingriffsklaue 551a nach außen vorsteht,
und ähnliches.
-
Das aufnahmeseitige Spulenteil 500 wird
in die lieferseitige Kernröhre 141 (141a)
von ihrer linken Seite so eingeführt
und durchdringt es, dass das rechte Spulenteil von dem rechten Ende
der Kernröhre 141 (141a)
vorsteht. Dann wird der Flansch 543 auf dem rechten Spulenteil 539 angebracht.
-
Es soll angemerkt werden, dass, obwohl
das rechte Spulenteil 539 unlösbar auf der linken Seitenplatte 31a des
Kassettenkörpers 30 angebracht
ist, das aufnahmeseitige Spulenteil 500 ein wenig in Bezug
auf die linke Seitenplatte 31a schwenken kann, so dass
ein Benutzer das Farbtuch ersetzen kann, ohne das aufnahmeseitige
Spulenteil 500 von dem Kassettenkörper 30 abzunehmen.
-
Obwohl das lieferseitige Spulenteil 400 und das
aufnahmeseitige Spulenteil 500, die in 31 und 32 gezeigt
sind, die Verbindungsstange 450, 550 mit einem
kleineren Durchmesser als der des rechten Spulenteiles 437, 539 aufweisen,
können
die Verbindungsstangen 450, 550 weggelassen werden,
und die rechten Spulenteile 437, 539 können in
einer ausgedehnten Form zum integralen Verbinden mit den linken
Spulenteile 436, 538 gebildet sein.
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Weiterhin können das lieferseitige Spulenteil 400 und
das aufnahmeseitige Spulenteil 500 oder die Verbindungsstangen 450, 550 eine
hohle Innenseite durch ihre Linkserstreckungslänge aufweisen.
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Jede Kombination von einem der lieferseitigen
linken und rechten Spulen 36, 37, der aufnahmeseitigen
linken und rechten Spulen 38, 39, der lieferseitigen
Spulenteile 400 und der aufnahmeseitigen Spulenteile 500 kann
benutzt werden. Das heißt, wenn
die lieferseitigen linken und rechten Spulen 36, 37 und
das aufnahmeseitige Spulenteil 500 benutzt werden, werden
drei getrennte Komponenten auf dem Kassettenkörper 30 getragen.
Wenn das lieferseitige Spulenteil 400 und die aufnahmeseitigen
linken und rechten Spulen 38, 39 benutzt werden,
werden drei getrennte Komponenten auf dem Kassettenkörper 30 getragen.
Wenn das lieferseitige Spulenteil 400 und das aufnahmeseitige
Spulenteil 500 benutzt werden, werden nur zwei getrennte
Teile auf dem Kassettenkörper
getragen.
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Obwohl bei den oben beschriebenen
Beispielen und Modifikationen die Spule 38 in Eingriff
mit der aufnahmeseitigen Kernröhre
steht, kann die Farbtuchkassette so aufgebaut sein, dass die Spule 38 mit
der lieferseitigen Kernröhre
in Eingriff steht.