DE60102479T2 - Diskette mit gewebefutter mit reduzierter fläche - Google Patents

Diskette mit gewebefutter mit reduzierter fläche Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft drehende Magnetaufzeichnungsmedien und insbesondere Magnetaufzeichnungsdisketten.
  • HINTERGRUND
  • Floppy-Magnetaufzeichnungsdisketten sind ein populäres Aufzeichnungsmedium in zahlreichen Computersystemen. Die in der Diskettenvorrichtung befindliche Aufzeichnungsscheibe ist eine flexible Bahn aus Polyesterharz oder dgl., die auf jeder Seite eine Magnetschicht aufweist, auf der Information mittels eines Lese-/Schreib-Kopfs aufgezeichnet wird. Die Scheibe ist mit einer Nabe versehen, die innerhalb einer zentralen Öffnung der flexiblen Scheibe befestigt ist. Obwohl Floppy Discs in zahlreichen Formaten hergestellt worden sind und werden, ist eines der dauerhaftesten und populärsten Formate dasjenige, bei dem die Platte für eine Disketten-Kassette bemessen ist, die eine Breite von ungefähr 8,9 cm hat. Generell ist die Platte in einer im wesentlichen starren Hülle untergebracht, bei der es sich um eine Platten-Kassette mit einer Deckel-Gehäuseschale und einer Rück-Gehäuseschale handelt, welche zusammen als Gehäuse bezeichnet werden. Typischerweise ist die Platte mit einem bewegbaren Verschluss versehen, der so positioniert ist, dass er eine Medienzugriffsöffnung bedeckt. Der Verschluss ist normalerweise in die geschlossene Position vorgespannt, um die Platte vor der Einwirkung von Umgebungseinflüssen zu schützen. Der Verschluss kann geöffnet werden, um einem Lese-/Schreib-Kopf den Zugriff auf die Platte zu ermöglichen. Die Platte dreht sich in einer Medien-Kammer, die in der Kassette ausgebildet ist. Insbesondere greift ein in dem Laufwerk angeordneter Spindelmotor an der Nabe an, um die Platte zu drehen.
  • Die Kassette ist generell mit zwei Gewebe-Linern versehen, wobei an jeder Innenfläche der Kassetten-Hülse ein derartiger Liner angeordnet ist. Die Liner werden in Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche der Platte gehalten, um, während die Platte gedreht wird, auf der Aufzeichnungsfläche befindlichen Schmutz zu entfernen. Der an der Rück-Gehäuseschale angeordnete Liner wird durch eine Anhebevorrichtung, die an der Innenfläche der Rück-Gehäuseschale befestigt ist, gegen die gesamte Breite der Aufzeichnungsfläche gedrückt. Die Anhebevorrichtung stützt den Gewebe-Liner nach oben hin. Typischerweise ist an der Innenfläche der Deckel-Gehäuseschale, jedoch mit leichtem Versatz relativ zu der Stelle der an der Rück-Gehäuseschale angeordneten Anhebevorrichtung, eine erhabene Struktur vorgesehen. Die Anhebevorrichtung und die erhabene Struktur tragen dazu bei, die Gewebe-Liner in Kontakt mit der Platte zu drücken, wodurch das Reinigen der Platte erleichtert wird, wenn die Platte in der Kassette gedreht wird.
  • ÜBERBLICK
  • Zahlreiche Liner weisen im wesentlichen die Größe der Platte auf, wobei die radiale Breite des Liners im wesentlichen der Breite der flexiblen Oberfläche der Platte entspricht. Liner dieses Typs bedecken den Großteil der Medien-Kammer. Folglich bedecken die meisten Liner den Großteil der Medienaufzeichnungsfläche der Platte. Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert und schafft eine neue Liner-Konfiguration, die eine Reduzierung des für den Liner erforderlichen Materials ermöglicht, so dass Kostenaufwand und Materialverschnitt reduziert werden, während Abrieb an den Datenspuren verhindert wird.
  • Die Erfindung schafft ein Herstellungsprodukt, das eine Magnetaufzeichnungsplatte mit einer flexiblen Fläche, ein Gehäuse, das eine Medienkam mer begrenzt, und einen Gewebe-Liner aufweist, der an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt ist. Der Flächenbereich eines des Gewebe-Liner beträgt weniger als fünfzig Prozent des Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte. Der Liner kann bogenförmig ausgebildet sein. Ein Liner kann eine an der Innenfläche des Gehäuses befestigte Anhebevorrichtung bedecken, und ein anderer Liner kann eine erhabene Struktur bedecken, die ihrerseits an einer anderen Innenfläche des Gehäuses befestigt ist. Insbesondere können erste und zweite Liner an Innenflächen von Rück- und Deckel-Gehäuseschalen befestigt sein, zusammen das Gehäuse bilden. Ein in der Medien-Kammer vorgesehener Vorsprung, z.B. eine Auswölbung, eine Rippe oder eine Längserhebung, drückt die Platte von der Oberfläche der Medien-Kammer weg, und zwar außerhalb der innersten und äußersten Datenaufzeichnungsspuren, so dass die Platte an einer Reibbewegung entlang der Oberfläche gehindert wird und somit die Gebrauchstüchtigkeit des Mediums aufrechterhalten wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Magnetaufzeichnungsplatten-Kassette in Explosionsdarstellung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Innenfläche einer Rück-Gehäusschale einer Magnetaufzeichnungsplatte.
  • 3 zeigt eine entlang 3–3 von 2 angesetzte vergrößerte Querschnittsansicht.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Innenfläche einer Deckel-Gehäuseschale einer Magnetaufzeichnungsplatte.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Gewebestreifen, der zu Linern geschnitten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt perspektivisch eine Magnetaufzeichnungsplatten-Kassette 10 in Explosionsansicht. Die Kassette 10 weist eine Deckel-Gehäuseschale 12 und eine Rück-Gehäuseschale 14 auf, die eine Floppy-Magnetaufzeichnungsplatte 16 umschließen. Eine Medienzugriffsöffnung 28 in der Deckel-Gehäuseschale 12 und eine Medienzugriffsöffnung 32 in der Rück-Gehäuseschale 14 ermöglichen einem Lese-/Schreib-Kopf den Zugriff auf die Platte 16. Bei dem Beispiel gemäß 1 kann die Platte 16 eine flexible Oberfläche 24 mit einem Oberflächenbereich von ungefähr 51,6 cm2 aufweisen. Dieser Oberflächenbereich entspricht demjenigen von Scheiben, die typischerweise bei Floppy-Platten mit 3,5-Formfaktor verwendet werden, ist jedoch nicht im Sinne einer Beschränkung der Erfindung zu interpretieren. Die Platte 16 weist ferner eine starre Nabe 30 auf.
  • Die Kassetten-Gehäuseschalen 12 und 14 sind jeweils mit einem Gewebe-Liner 18 bzw. 20 versehen, der auf eine noch detaillierter zu beschreibende Weise an den Innenflächen der Gehäuseschalen befestigt ist. Gemäß 1 weist jeder Gewebe-Liner 18 und 20 eine bogenförmige oder gekrümmte Rechteckform auf, und zwar mit einem äußeren gekrümmten Rand und einem inneren gekrümmten Rand, die jeweils im wesentlichen die gleiche Krümmung aufweisen wie der äußere Rand 26 der Platte 16.
  • Eine Anhebevorrichtung 22, die an einer Innenfläche 40 der Rück-Gehäuseschale 14 befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist, übt einen nach oben gerichteten Druck auf den Gewebe-Liner 20 aus. Die Rück-Gehäuseschale 14 sowie die Deckel-Gehäuseschale 12 können Kunststoff wie z.B. schlagzähes Polystyrol oder ABS aufweisen. Gemäß 1 weist die Anhebevorrichtung 22 mehrere Vorsprünge auf, die einstückig an der Innenfläche der Rück-Gehäuseschale 14 ausgebildet werden können, z.B. durch Spritzguss. Wenn sich die Scheibe 16 in der Kassette 10 dreht, bewirkt die Anhebevorrichtung 22, dass das Gewebe 2 an der Scheibe reibt, wodurch die Scheibe gereinigt wird, während sie sich dreht.
  • Die Rück-Gehäuseschale 14 ist in 2, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, detaillierter dargestellt. 2 zeigt die Innenfläche der Medien-Kammer 40, die durch die Rück-Gehäuseschale 14 begrenzt ist. Die Rück-Gehäuseschale 14 kann versehen sein mit einer kreisförmigen Rippe 42, die den Innenumfang der Medien-Kammer begrenzt, und mit einer kreisförmigen Rippe 44, die den Außenumfang der Medien-Kammer begrenzt. Der Flächenbereich der Oberfläche der Medien-Kammer 40 ist etwas größer als der Flächenbereich der flexiblen Oberfläche 24 der Platte 16, so dass sich die Platte in der Kammer drehen kann. Wenn die Magnetaufzeichnungsplatte 16 in der Kassette 10 platziert ist, dreht sie sich innerhalb des Außenumfangs 44. Obwohl normalerweise die gesamte flexible Oberfläche 24 der Platte 16 mit Aufzeichnungsmaterial beschichtet ist, ist die Platte 16 nicht auf ihrer gesamten flexiblen Oberfläche mit Datenspuren versehen. 2 zeigt die ungefähren Durchmesser der inneren Datenaufzeichnungsspuren 46 und der äußeren Datenaufzeichnungsspuren 48. Die Anhebevorrichtung 22 ist in Form mehrerer Vorsprünge gezeigt, zu denen eine vorstehende Rippe und mehrere kleine vorstehenden Plattformen zählen. Die in 2 gezeigte Anhebevorrichtung 22 ist nur ein Beispiel, und die Erfindung kann auch mit Anhebevorrichtungen realisiert werden, die andere Größen, Positionen oder Konfigurationen aufweisen. Die Kontur des Gewebe-Liners 20 ist in 2 gezeigt, aus der ersichtlich ist, dass der Gewebe-Liner 20 die Anhebevorrichtung 22 und den Bereich um die 30 Anhebevorrichtung 22 bedeckt. Der Liner 20 hat eine bogenförmige Gestalt und wird im folgenden noch detaillierter beschrieben.
  • Der Liner 20 ist an der Rück-Gehäuseschale 14 befestigt. Normalerweise wird der Liner 20 in der in 2 gezeigten Weise platziert, und der Liner wird befestigt, indem ein Heizstab an den Liner angelegt wird. Die Wärme von dem Stab durchläuft den Gewebe-Liner 20 und schmelzt einen kleinen Bereich der Kunststoff-Rück-Gehäuseschale 14. Wenn sich der Kunststoff wieder erhärtet, haftet er an dem Gewebe. Die Befestigung des Liners 20 an der Rück-Gehäuseschale 14 erfolgt typischerweise an mehreren Punkten nahe dem Umfang des Liners.
  • An der Innenfläche 40 sind zwischen der inneren Rippe 42 und der innersten Datenspur 46 mehrere kleine Vorsprünge oder Auswölbungen 50 angeordnet. Ebenfalls an der Innenfläche 40 sind zwischen der äußeren Rippe 44 und der äußersten Datenspur 48 mehrere zweite Vorsprünge 52 angeordnet. Der Zweck dieser Auswölbungen 50,52 besteht darin, das Platten-Medium über die Oberfläche 40 der Rück-Gehäuseschale 14 anzuheben. Der Liner 20 ist im Bereich der Anhebevorrichtung 22 zwischen der Oberfläche 40 und der Platte 16 angeordnet, jedoch ist er nicht über die gesamte, zwischen innerer Rippe 42 und äußerer Rippe 44 gelegene Medien-Kammer hinweg zwischen der Fläche und der Platte angeordnet.
  • Ohne die Vorsprünge und mit einem Liner 20, der beträchtlich kleiner ist als die Platte 16, tendiert die Platte dazu, die Oberfläche zu kontaktieren, wenn sich die Platte dreht. Mit der Zeit reibt die Platte 16 an der Oberfläche 40. Dieser Abrieb verursacht eine Beschädigung der Platte und reduziert die Betriebslebensdauer des Mediums. Zudem kann der Abrieb bewirken, dass sich der äußere Rand 26 schärft und beginnt, in die Oberfläche der Kammer zu schneiden, so dass Verunreinigungen in der Kammer erzeugt werden. Die Vorsprünge 50,52 zwingen die Platte 16 von der Oberfläche 40 weg und verhindern somit einen Abrieb und erhalten die Gebrauchstüchtigkeit des Mediums. Die Vorsprünge 50,52 sind außerhalb der innersten und äußersten Spuren 46,48 angeordnet und kontaktieren somit die Platte 16 nicht an ei nem Teil der flexiblen Oberfläche, der zum Speichern von Information verwendet wird.
  • Die Vorsprünge 50,52 werden während des Vorgangs des Formens der Rück-Gehäuseschale 14 ausgebildet. Die aus 2 ersichtliche Anzahl der Vorsprünge 50,52 ist nur ein Beispiel, und es kann eine größere oder kleinere Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen sein. 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines typischen Vorsprungs 50,52. Die Oberfläche 64 kann im wesentlichen sphärisch sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe 62 des Vorsprungs ungefähr 0,0102 cm, und der erhabene Durchmesser beträgt ungefähr 0,076 cm. Vorsprünge in Form einstückig ausgebildeter Auswölbungen mit sphärischen Oberflächen repräsentieren eine effiziente Vorgehensweise zum Anheben des Platten-Mediums 16 über die Oberfläche 40 der Rück-Gehäuseschale 14, jedoch können auch Vorsprünge mit anderen Formen und Dimensionierungen verwendet werden. Beispielsweise kann der Vorsprung in Form einer angehobenen Plattform oder in Form einer Rippe ausgebildet sein. Ferner kann der Vorsprung an der Innenfläche 40 der Rück-Gehäuseschale 14 befestigt sein, statt einstückig mit der Gehäuseschale ausgebildet zu sein.
  • 4 zeigt die Innenfläche 70 einer Deckel-Gehäuseschale 12. Die Deckel-Gehäuseschale 12 kann mit einer Rippe 72 versehen sein, der mit der Nabe 30 der Platte 16 derart zusammenwirkt, dass die Platte in der Kassette 10 zentriert gehalten wird. Die Deckel-Gehäuseschale 12 kann ferner eine innere Rippe 80 und eine äußere Rippe 74 aufweisen. Wie die Rück-Gehäuseschale 14 kann die Deckel-Gehäuseschale 12 ABS-Kunststoff aufweisen. Eine erhabene Struktur 76 ist an der Deckel-Gehäuseschale 12 ausgebildet und derart an der Innenfläche 70 positioniert, dass die erhabene Struktur 76 nicht direkt über der Anhebevorrichtung 22 an der Innenfläche 40 der Rück-Gehäuseschale 14 liegt, wenn die beiden Gehäuseschalen zusammengefügt sind.
  • Wie 4 zeigt, kann die erhabene Struktur 76 ein Array tangentialer Rippen aufweisen, die über die Innenfläche 70 verlaufen, und kann einstückig mit der Deckel-Gehäuseschale 12 ausgebildet sein, z.B. durch Spritzguss. Die in 4 gezeigte erhabene Struktur 76 ist nur ein Beispiel, und die Erfindung kann auch mit erhabenen Strukturen anderer Größen, Positionen und Konfigurationen realisiert werden. Die erhabene Struktur 76 hat den Effekt, dass sie während der Drehung in Kombination mit der Anhebevorrichtung 22 die Platte 16 biegt, um ein ausreichendes Reinigen der Platte mittels der Liner 18 und 20 ohne eine übermäßige Drehkraft: zu ermöglichen. Die Kontur des Gewebe-Liners 18 ist in 4 gezeigt, aus der ersichtlich ist, dass der Gewebe-Liner 18 die erhabene Struktur 76 und den Bereich um die erhabene Struktur 76 bedeckt. Der Liner 18 kann wie der Rück-Gehäuseschalen-Liner 20 bogenförmig ausgebildet sein. Der Liner 18 kann in der gleichen Weise an der Deckel-Gehäuseschale 12 befestigt sein, in welcher der Liner 20 an der Rück-Gehäuseschale 14 befestigt ist, und ist typischerweise an mehreren Punkten 10 nahe dem Umfang des Liners befestigt.
  • Die Innenfläche 70 der Deckel-Gehäuseschale 12 kann mehrere kleine Vorsprünge oder Vorwölbungen 78 zwischen der äußeren Rippe 74 und der äußersten Spur 48 aufweisen. Die Vorsprünge 78 sind den in 2 gezeigten Vorsprüngen 52 komplementär. Die Vorsprünge 78 können im wesentlichen die gleichen Bemessungen aufweisen wie die Vorsprünge 52 und können durch Formung in gleicher Weise ausgebildet werden. Der Zweck der Vorsprünge 78 besteht darin, das Platten-Medium 16 von der Innenfläche 70 der Deckel-Gehäuseschale 12 weg zu drücken und zu verhindern, dass die Platte, während sie sich dreht, an der Oberfläche reibt. Die Vorsprünge 78 kontaktieren die Platte 16 vorzugsweise nicht an dem Teil, der zum Speichern von Information verwendet wird.
  • Gemäß dem in 4 gezeigten Beispiel weist die Deckel-Gehäuseschale 12 nicht mehrere Vorsprünge auf, die den Vorsprüngen 50 von 2 komplementär sind, um die inneren Bereiche der Platte 16 nach unten zu drücken. Stattdessen drückt die innere Rippe 80 die inneren Bereiche des Platten-Medium 16 von der Oberfläche 70 der Deckel-Gehäuseschale 12 weg. 4 zeigt, dass ein Vorsprung auch andere Formen als diejenige von Vorwölbungen aufweisen kann. Die innere Rippe 80 kann auch durch andere Formen von Vorsprüngen ersetzt werden, z.B. durch Rippen oder Vorwölbungen.
  • Im zusammengebauten Zustand der Kassette 10 wirken die Komponenten in der folgenden Weise zusammen. Wenn sich die Platte 16 über die Anhebevorrichtung 22 hinweg dreht, wird die der Anhebevorrichtung 22 zugewandte Seite des Platten-Mediums durch den Gewebe-Liner 20 gereinigt. Wenn sich der gleiche Bereich des Platten-Mediums 16 dann. unter der erhabenen Struktur 76 bewegt, wird die der Anhebevorrichtung 22 zugewandte Seite des Mediums durch den Gewebe-Liner 18 gereinigt. Die Vorsprünge 50, 52, 78 und 80 drücken das Medium 18 von den Innenflächen 40,70 der Kassette 10 weg und verhindern, dass die Platte an den Oberflächen reibt.
  • Die Liner können beliebige Größen aufweisen. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Liner nicht den Großteil der Oberflächen 40,70 der Medien-Kammer zu bedecken braucht. Der Oberflächenbereich des Liners kann z.B. fünfzig Prozent oder weniger des Flächenbereichs der Medien-Kammer oder fünfzig Prozent oder weniger des Oberflächenbereichs der flexiblen Oberfläche 24 der Platte 16 betragen. Bei der Ausführungsform gemäß 1, 2 und 4 beträgt der Oberflächenbereich jedes Liners 18 und 20 weniger als fünfzehn Prozent des Oberflächenbereichs der flexiblen Oberfläche 24, was eine beträchtliche Reduzierung des zur Herstellung der Liner verwendeten Materials und eine damit einhergehende Kostenreduzierung bedeutet.
  • Die Liner 18 und 20 können jede beliebige Form zur Abdeckung der Anhebevorrichtung 22 bzw. der erhabenen Struktur 76 und des Bereichs um die Anhebevorrichtung und die erhabene Struktur aufweisen. Typischerweise ist der Oberflächenbereich des Liners größer als fünf Prozent oder mehr des Oberflächenbereichs der Medien-Kammer, oder fünf Prozent oder mehr des Oberflächenbereichs der flexiblen Oberfläche 24 der Platte 16. Eine Anhebevorrichtung oder eine erhabene Struktur kann z.B. quadratisch, rechteckig, kreisförmig, oval, trapezförmig oder kegelstumpfförmig sein. Ebenfalls können die Liner z.B. quadratisch, rechteckig, kreisförmig, oval, trapezförmig oder kegelstumpfförmig sein oder eine andere Form aufweisen, je nach der Anhebevorrichtung oder der erhabenen Struktur, die sie bedecken. Die in 1, 2 und 4 gezeigte bogenförmige oder gekrümmte Rechteckform bietet jedoch mehrere Vorteile. Erstens bietet die bogenartige Form eine Abdeckung für die Anhebevorrichtung und die erhabene Struktur. Zweitens ermöglicht die bogenartige Form den Linern 18 und 20, die Platte 16 zwischen den innersten Datenaufzeichnungsspuren 46 und den äußersten Datenaufzeichnungsspuren 48 zu reinigen. Drittens können die bogenförmigen Liner mit nur sehr geringem Materialverschnitt massenweise hergestellt werden.
  • In 5 ist eine mit reduziertem Materialverschnitt durchgeführte Massenproduktion von Linern wie z.B. den Linern 18 und 20 veranschaulicht. 5 zeigt einen Materialstreifen 90 zum Herstellen von Gewebe-Linern. Der Streifen 90 kann eine beliebige Länge aufweisen, obwohl in 5 der Streifen eine hinreichende Länge hat, um in vier Liner 96,98,100,102 unterteilt zu werden. Die Breite des Streifens 90 beträgt typischerweise ungefähr 2,5 cm, jedoch kann der Streifen auch breiter oder schmaler sein, um eine Abdeckung für eine bestimmte Anhebevorrichtung oder erhabene Struktur zu bilden. Ein Beispiel eines Liners 96 aus dem Streifen 90 ist in der Form identisch mit den anderen Linern 98,100,102. Wie 5 zeigt, kann ein Streifen ohne Materialverschnitt in mehrere Liner geschnitten werden. Der Streifen 90 kann mit einem Schneidwerkzeug wie z.B. einer Klinge vom Scheren-Typ oder einer Stanzvorrichtung geschnitten werden. Der als Beispiel dienende Liner 96 weist einen äußeren Rand 92 und 20 einen inneren Rand 94 auf. Der äußere Rand 92 und der innere Rand 94 haben die gleiche Krümmung. Die Linie, die den inneren Rand 94 des Liners 96 definiert, definiert auch den äußeren Rand des Liners 98. Ferner weisen der äußere Rand 92 und der innere Rand 94 ungefähr die gleiche Krümmung auf wie der Umfang der Platte 16. Das Beispiel des Liners 96 weist einen Oberflächenbereich von ungefähr 6,45 cm2 auf.

Claims (11)

  1. Magnetdatenspeicherkassette mit: – einem Gehäuse mit einer Deckel-Gehäuseschale (12) und einer Boden-Gehäuseschale (14), die jeweils eine Innenfläche (70,40) aufweisen, – einer Magnetaufzeichnungsplatte (16), die eine flexible Oberfläche (24) aufweist und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Magnetaufzeichnungsplatte (16) einen Bereich enthält, der zum Speichern von Information verwendet wird und durch eine innerste Datenaufzeichnungsspur (46) und eine äußerste Datenaufzeichnungsspur (48) begrenzt ist, – einem ersten Gewebe-Liner (18), der an der Innenfläche (70) der Deckel-Gehäuseschale (12) befestigt ist, und – einem zweiten Gewebe-Liner (20), der an der Innenfläche (40) der Boden-Gehäuseschale (14) befestigt ist, – wobei der Flächenbereich mindestens eines der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) weniger als fünfzig Prozent des Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) beträgt, und – wobei die Innenfläche (70,40) der Gehäuseschale (12,14), an dem der mindestens eine der ersten und zweiten Liner (18,20), der sich in einem Flächenbereich von weniger als fünfzig Prozent des Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) erstreckt, befestigt ist, mit Vorsprüngen (50,52,78, 80) versehen ist, die kreisförmig außerhalb der innersten und der äußersten Datenaufzeichnungsspuren (46,48) derart angeordnet sind, dass sie die Platte (16) außerhalb ihres zur Speicherung von Information verwendeten Bereichs kontaktieren und die Platte (16) von der Innenfläche (70,40) der jeweiligen Gehäuseschale (12,14) weg drücken.
  2. Magnetdatenspeicherkassette nach Anspruch 1, bei der der Flächenbereich des mindestens einen der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) weniger als fünfundzwanzig Prozent der Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) beträgt.
  3. Magnetdatenspeicherkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Flächenbereich des mindestens einen der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) zwischen fünf und fünfzehn Prozent der Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) beträgt.
  4. Magnetdatenspeicherkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Flächenbereich jedes der ersten und zweiten Liner (18,20) weniger als fünfzig Prozent des Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) beträgt, und die Innenflächen (70,40) der Deckel- und Boden-Gehäuseschalen (12,14) mit Vorsprüngen (50,52,78,80) versehen sind, die kreisförmig außerhalb der innersten und der äußersten Datenaufzeichnungsspuren (46,48) derart angeordnet sind, dass sie die Platte (16) außerhalb ihres zur Speicherung von Information verwendeten Bereichs kontaktieren und die Platte (16) von der Innenfläche (70,40) der jeweiligen Gehäuseschale (12,14) weg drücken.
  5. Magnetdatenspeicherkassette nach Anspruch 4, bei der der Flächenbereich jedes der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) weniger als fünfundzwanzig Prozent der Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) beträgt.
  6. Magnetdatenspeicherkassette nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Flächenbereich jedes der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) zwi schen fünf und fünfzehn Prozent der Flächenbereichs der flexiblen Oberfläche (24) der Magnetaufzeichnungsplatte (16) beträgt.
  7. Magnetdatenspeicherkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der mindestens eine der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) bogenförmig ausgebildet ist.
  8. Magnetdatenspeicherkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der jeder mindestens eine der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) bogenförmig ausgebildet ist.
  9. Magnetdatenspeicherkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der mindestens einer der ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) derart dimensioniert ist, dass er sich über die innerste Datenaufzeichnungsspur (46) und die äußerste Datenaufzeichnungsspur (48) erstreckt.
  10. Magnetdatenspeicherkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Innenflächen (70,40) der Deckel- und Boden-Gehäuseschalen (12,14) mit einer Hebvorrichtung versehen sind, die eine erhabene Struktur (76,22) aufweist, wobei die erhabenen Strukturen (76,22) an den Innenflächen (70,40) derart angeordnet sind, dass die eine erhabene Struktur (76) nicht direkt über der anderen erhabenen Struktur (22) liegt, und bei der die ersten und zweiten Gewebe-Liner (18,20) die erhabene Struktur (76,22) bedecken.
  11. Magnetdatenspeicherkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Vorsprünge (50,52,78,70) Vorwölbungen oder Rippen sind.
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