DE60104714T2 - Methode und vorrichtung zur gleichzeitigen anzeige bzw. wiedergabe von bildern, die echt-zeit-daten und nicht-echt-zeit-daten darstellen - Google Patents

Methode und vorrichtung zur gleichzeitigen anzeige bzw. wiedergabe von bildern, die echt-zeit-daten und nicht-echt-zeit-daten darstellen Download PDF

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DE60104714T2
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T. Dieter ORTLAM
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/339Displays specially adapted therefor

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigesystem zum gleichzeitigen Anzeigen von Echtzeitdaten repräsentierenden Bildern und Nicht-Echtzeitdaten repräsentierenden Bildern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Systeme zum Anzeigen von Echtzeitdaten repräsentierenden Bildern besitzen eine lange Geschichte. Es hat beispielsweise lange Zeit Systeme zum Anzeigen eines Wellenformbildes gegeben, das physiologische Echtzeitdaten wie beispielsweise Elektrokardiogrammdaten (EKG) repräsentiert. In jüngerer Zeit sind Systeme zum gleichzeitigen Anzeigen mehrerer Bilder entwickelt worden, die einander entsprechende Echtzeitdaten repräsentieren. Beispielsweise können gängige EKG-Systeme gleichzeitig alle 12 Wellenformen eines vollständigen EKGs mit 12 Elektroden anzeigen. Das US-Patent mit der Nr. 6,104,948 von Bogart et al., das am 15. August 2000 erteilt wurde, offenbart ein System zur Erfassung einer Vielzahl physiologischer Echtzeitdaten von verschiedenen Quellen wie beispielsweise EKG-Daten, Elektroencephalogrammdaten (EEG), Hautleitwertinformationen, Okulumeterdaten, die von Look-Point-Daten abgeleitet wurden, und Hauttemperatur. Das System erfasst ferner andere Echtzeitdaten wie beispielsweise Herz-Cine-Loop-Videos. Das System zeigt dann gleichzeitig und synchron ein zusammengesetztes Bild an, das die jeweiligen Bilder enthält, und dabei sämtliche der erfassten Echtzeitdaten repräsentiert. Das zusammengesetzte Bild kann unter Verwendung eines Bildrasterwandlers auf einem Videorekorder für zukünftige Studien aufgenommen werden.
  • Es gibt ferner Systeme zum gleichzeitigen Anzeigen von Bildern, die einander entsprechende Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren. Beispielsweise ermöglichen es Computerbetriebsprogramme auf Fensterbasis, wie beispielsweise UNIX X-Windows, Apple Macintosh und Microsoft Windows, dass Programme geschrieben werden, die geeignet sind mehrere Bilder anzuzeigen, die jeweils einander entsprechende Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren. Beispielsweise offenbart das US-Patent mit der Nr. 5,956, 013 von Raj et al., das am 21. September 1999 erteilt wurde, ein System auf der Basis von Microsoft Windows, zur Erfassung von beispielsweise einem Holter-Herzmonitor voraufgezeichneten EKG-Daten und zum Anzeigen eines ersten Bildes mit einer Wellenform, die mehrere Sekunden von EKG-Daten repräsentiert, und zum gleichzeitigen Anzeigen eines zweiten Bildes einer gewählten Anzahl von (beispielsweise eins bis fünf) übereinander angeordneten Herzschlagwellenformen, die entsprechend ihren R-Zacken ausgerichtet sind.
  • Es gibt weitere Systeme zum gleichzeitigen Anzeigen von Bildern, die Echtzeitdaten repräsentieren und zum Anzeigen von Bildern, die Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren. Es sind beispielsweise Computersysteme, die unter der Steuerung der oben genannten Fensterbasierten Betriebssysteme betrieben werden, entwickelt worden, um eine Echtzeiterfassungsvorrichtung zu besitzen, wobei die Bilder, die gesammelte Echtzeitdaten repräsentieren, gleichzeitig zusammen mit Bildern dargestellt worden sind, die Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren. Das US-Patent mit der Nr. 4,845,653 von Conrad et al., das am 04. Juli 1989 erteilt wurde, offenbart ein System, bei dem eine Vielzahl zweiparametriger Datenfelder gleichzeitig angezeigt werden, die einander entsprechende Ansichten der gleichen mehrparametriger Daten repräsentieren. Diese Daten können bei ihrer Erfassung in Echtzeit angezeigt werden. Ein Benutzer kann eine Abgrenzung definieren, die ein Gebiet in einem der Datenfelder umgibt, und die Datenpunkte, die mit denen innerhalb dieses Gebiets korrespondieren, sind in den anderen Datenfeldern hervorgehoben. Außerdem können ebenfalls Nicht-Echtzeitinformationen, die von den umgebenden Datenpunkten abgeleitet wurden, angezeigt werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die Computerbetriebssysteme auf Fensterbasis, die oben beschrieben wurden, es verhältnismäßig leicht machen, ein Programm zu entwerfen und zu implementieren, das gleichzeitig Echtzeit- und Nicht-Echtzeitdaten anzeigen kann. Es wurden folglich viele Programme geschrieben, um eine große Vielzahl höchst wünschenswerter Anwendungen für diese Betriebssysteme durchzuführen. Der Fachmann wird außerdem erkennen, dass diese Betriebssysteme nicht zuverlässig sind, und häufig neu gestartet, zurückgesetzt, oder neu hochgefahren werden müssen insbesondere, wenn ein Programm oder mehrere Programme ausgeführt werden, die mehrere Tasks oder Threads umfassen. Es ist jedoch bei Systemen stets wünschenswert, dass sie mit hoher Zuverlässigkeit arbeiten. Bei manchen Anwendungen, wie beispielsweise einem medizinischem Überwachungsgerät, ist es zwingend erforderlich, dass das System mit der höchst möglichen Zuverlässigkeit arbeitet. Bei einem EKG-Monitor darf beispielsweise die Anzeige der Wellenformbilder, die die EKG-Daten repräsentieren, niemals aussetzen. Außerdem muss die Anzeige mit einer minimalen Latenzheit zwischen dem Erhalt der Echtzeit-EKG-Daten und der Anzeige dieser Daten stattfinden.
  • Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind in der EP-A-O 668 047 offenbart.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die gleichzeitige Anzeige von Nicht-Echtzeitdaten zusammen mit der Anzeige von Echtzeitdaten (beispielsweise EKG) nützlich wäre. Beispielsweise könnte ein Arzt, der gerade die Echtzeit-EKG-Anzeige eines Patienten analysiert, wünschen, gleichzeitig Laborergebnisse des Patienten in Textform oder ein Röntgenbild oder Daten der Patientenkartei oder gar Informationen von der Internetseite eines Pharmazieunternehmens anzuzeigen. Der Praktiker wird außerdem die Vorteile begrüßen, die die Nutzung eines Fenster-basierten Betriebssystems als Basis für solch ein System mit sich bringt, wie beispielsweise die Vertrautheit des Umgangs, Einfachheit der Programmierung und die Verfügbarkeit einer großen Vielzahl an Programmen. Außerdem wird es der Praktiker begrüßen, dass es während der Anzeige von Nicht-Echtzeitinformationen wichtig und wünschenswert ist, dass es bei einer Fehlfunktion in dem Nicht-Echtzeitdaten basierten Anzeigeprogramm (wie es beispielsweise bei der Verwendung solch eines Fenster-basierten Betriebssystems erwartet werden muss), nicht gestattet werden darf, die Anzeige der EKG- Echtzeitdaten unter irgendwelchen Umständen zu unterbrechen. Es ist somit ein System wünschenswert, das die gleichzeitige Anzeige von Echtzeitdaten und Nicht-Echtzeitdaten unter Verwendung bestehender Fenster-basierter Betriebssysteme erlaubt, das es jedoch einer Fehlfunktion bei der Anzeige der Nicht-Echtzeitdaten nicht erlaubt, die Anzeige der Echtzeitdaten zu unterbrechen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 12 offenbart. In Übereinstimmung mit den Grundzügen der vorliegenden Erfindung arbeitet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen einander entsprechender Bilder, die Echtzeitdaten und Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren, indem sie zunächst Nicht-Echtzeitdaten erfassen und Echtzeitdaten erfassen. Ein Fenster-basiertes Betriebssystem wird zur Steuerung des Betriebs eines Anwendungsprogramms ausgeführt, das für die Nicht-Echtzeitdaten verantwortlich ist, um eine Anzeigevorrichtung so einzurichten, um einander entsprechende Bilder anzuzeigen, die Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren. Gleichzeitig, jedoch unabhängig von dem Fenster-basierten Betriebssystem wird ein Echtzeitanzeigeprozess ausgeführt, um die Anzeigevorrichtung so zu konditionieren, um gleichzeitig mit der Anzeige der Nicht-Echtzeitdaten einander entsprechende Bilder anzuzeigen, die Echtzeitdaten repräsentieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Computersystems in Übereinstimmung mit den Grundzügen der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist ein Softwarearchitekturschaubild, das eine Architektur in Übereinstimmung mit den Grundzügen der vorliegenden Erfindung zeigt, das von dem Prozessor zur Steuerung des Systems ausgeführt wird;
  • 3, 4 und 5 sind Bildschirmdarstellungen, die Bilder zeigen, die mit Hilfe des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Computersystems 10 in Übereinstimmung mit den Grundzügen der vorliegenden Erfindung. In der 1 weist ein Prozessor 112 einen ersten bidirektionalen Anschluss auf, der mit einer Datenspeichervorrichtung 104 gekoppelt ist, sowie einen oder mehrere weitere bidirektionale Anschlüsse, die mit entsprechenden Netzwerkkarten (NIC) 106 gekoppelt sind. Jede NIC 106 ist mit einem entsprechenden Netzwerk 114 gekoppelt. Die Netzwerke 114 können ein Echtzeitnetzwerk umfassen, wie beispielsweise ein Netzwerk für einen Patienten mit einer erforderlichen Latenzzeit von weniger als 100 ms zwischen dem Patientensensor und der Anzeige, ein Krankenstationsnetzwerk mit einer Latenzzeit in der Größenordnung von Sekunden, und/oder ein Krankenhausnetzwerk, das keine Latenzzeitanforderungen an die Echtzeit aufweist. Eines oder mehrere der Netzwerke 114, am ehesten jedoch das Krankenhausnetzwerk kann ferner eine Brücke (nicht dargestellt) zu einem Großraum-Netzwerk umfassen, wie beispielsweise das Internet. Eine Quelle 108 eines Eingangssignals eines Users ist mit einem ersten Eingangsanschluss des Prozessors 102 gekoppelt, und eine Quelle 110 eines Echtzeiteingangssignals ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Prozessors 102 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss des Prozessors 102 ist mit einem Eingangsanschluss einer Anzeigevorrichtung 112 gekoppelt.
  • Während des Betriebs erhält der Prozessor 102 von der Datenspeichervorrichtung 104 einen Programmcode und Daten. Der Prozessor 102 steuert unter der Direktive des empfangenen Programmcodes den Betrieb des Systems 10. Die Architektur dieses Programmcodes wird im folgenden detailliert beschrieben. Der Prozessor 102 empfängt im Allgemeinen Echtzeitdaten von der Echtzeitdatenquelle 110 und/oder von dem Echtzeitnetzwerk 114 und richtet die Anzeigevorrichtung 112 so ein, um Bilder anzuzeigen, die Echtzeitdaten repräsentieren. Beispielsweise könnte die Echtzeitsignalquelle 110 und/oder das Echtzeitnetzwerk 114 ein EKG-Modul umfassen, das Elektroden aufweist, die dazu bestimmt sind, um mit einem Patienten verbunden zu werden. Die Signale von den Elektroden werden von dem Prozessor 102 verarbeitet, der im Gegenzug die Anzeigevorrichtung 112 einrichtet, um Bilder anzuzeigen, die ein Echtzeit-EKG mit 12 Elektroden repräsentieren. Gemäß den Anforderungen an medizinische Überwachungssysteme weist diese Echtzeitvorrichtung eine maximale Latenzzeit von 200 ms zwischen dem Empfang der Daten von dem EKG-Modul bis zur Anzeige dieser Daten auf der Anzeigevorrichtung 112 auf, und muss die größtmögliche praktikable Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Der Prozessor 102 überwacht außerdem die Benutzereingangssignale der Benutzersignaleingangsquelle 108. Die Benutzereingangssignale können beispielsweise von einer Tastatur und/oder einer Maus (nicht dargestellt) oder irgendeinem anderen beliebigen Eingabegerät stammen. Der Prozessor 102 steuert dann in Erwiderung auf die Benutzereingangssignale das System 10. Diese Benutzereingangssignale können verschiedene Eigenschaften wie beispielsweise die Größe und den Ort der Anzeige der Echtzeitbilder steuern, sowie beispielsweise der Bilder des EKGs mit 12 Elektroden, und/oder die Auswahl und Anzeige von Nicht-Echtzeitdaten. Beispielsweise wird als Antwort auf die Identifikationsinformation, die von dem Benutzer über die Benutzersignaleingangsquelle 108 empfangen wurde, ein Anwendungsprogramm auf Nicht-Echtzeitbasis ausgeführt, so dass Nicht-Echtzeitdaten aus spezifizierten Dateien in der Datenspeichervorrichtung 104 oder von spezifizierten Orten in dem Netzwerk 114 abgefragt werden können, wie beispielsweise Patientenkarteidaten, Laborergebnisse oder Röntgenbilder von dem LAN-Server des Krankenhauses, oder andere Daten aus dem Internet über die NIC 106. Der Controller 102 richtet die Anzeigevorrichtung 112 ein, um auf der Anzeigevorrichtung 112 gleichzeitig mit den Bildern, die Echtzeitdaten der Echtzeitdatenquelle 110 und/oder des Echtzeitnetzwerks 114 repräsentieren, Bilder darzustellen, die die abgefragten Nicht-Echtzeitdaten und/oder andere von der Benutzersignaleingangsquelle 108 erhaltene Daten repräsentieren. Der Prozessor 102 steuert ferner als Antwort auf die Benutzereingangssignale von der Benutzersignaleingangsquelle 108 den Betrieb des Systems 10 als Ganzes, und zwar in einer Art und Weise, wie sie im folgenden detailliert beschrieben werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet der Prozessor 102 unter der Steuerung eines Fenster-basierten Betriebssystems, und in der dargestellten Ausführungsform ist das Fenster-basierte Betriebssystem das Betriebssystems Microsoft NT. Die 2 zeigt ein Schaubild, das die Architektur des Programmcodes darstellt, das von dem Prozessor 102 ausgeführt wird, um das System 10 zu steuern. Ein Betriebssystem (OS) 202 stellt für den Rest des Softwaresystems 20 Dienste zur Verfügung, die aus Funktionen und Daten bestehen, die allen anderen Softwaremodulen zur Verfügung stehen, die auf dem System 20 ausgeführt werden. Beispielsweise wird das Nachrichtenübertragungssystem, das zur Verarbeitung mehrerer Prozesse erforderlich ist, und die graphische Benutzeroberfläche in dem OS 202 verwaltet. Zusätzlich können Prozesse und Threads eingeleitet und abgebrochen werden und Speicherplatz kann von einem Prozess und/oder einem Thread in dem OS 202 zugeordnet und freigegeben werden.
  • Die Parameter, die mit dem Betrieb des Softwaresystems 20 in Verbindung stehen, werden ebenfalls in dem OS 202 verwaltet. Dies sind beispielsweise Daten bezüglich der gesamten Prozessornutzung; die Länge der Nachrichtenwarteschlange für jeden Prozess und Thread; der verfügbare Speicher; der virtuelle Speicher durch Seitenwechselanforderung; die Funktionssatzgröße und die Pagingrate; ein Ausführungszähler, der Prozessoren und Threads zugeordnet ist; der Anteil der Prozessorzeit, die von jedem Prozess oder Thread verwendet wird; der Datenübertragungsrate auf dem Netzwerk 114; und die Verantwortlichkeit der jeweiligen Prozesse und Threads für die Benutzereingangssignale, die unter anderem von dem OS 202 bestimmt und darin gespeichert werden können. Außerdem können physikalische Parameter des Hardwaresystems 10 von der Schaltung durch die Steuerung des OS 202 empfangen werden, und außerdem können mit diesen Parametern verknüpfte Daten in dem OS 202 gespeichert werden. Es können beispielsweise Daten wie die Temperatur der zentralen Recheneinheit (CPU), die Versorgungsspannung, die gesamte Verarbeitungszeit der Festplattennutzung, und freier Speicherplatz auf der Festplatte von dem OS 202 verwaltet werden.
  • Das Programm 20 umfasst im Allgemeinen eine dreistufige Architektur. Die erste Stufe ist eine allgemeine Softwarearchitektur 204, die zwischen der Anwendungssoftware (206 und 208) und dem OS 202 eine Softwareschnittstelle zur Verfügung stellt. Die allgemeine Softwarearchitektur 204 stellt die Anwendungsschnittstellen (APIs) für die Anwendungsprogramme zur Verfügung. Durch die Bereitstellung der APIs vereinfacht das Betriebssystem den Verarbeitungsvorgang der Anwendungsprogramme. Funktionen wie beispielsweise die Aufforderung zur Einleitung eines Threads oder die Zuordnung von Speicherplatz werden den Anwendungsprogrammierern mittels einfacher Funktionsaufrufe bereitgestellt, wie sie bereits bekannt sind.
  • Eine zweite Stufe wird durch allgemeine und spezielle Anwendungssoftware 206 und 208 gebildet. Die allgemeine Anwendungssoftware 206 betrifft Anwendungen, die von dem Anbieter des Betriebssystems zur Verfügung gestellt werden. Im Allgemeinen sind dies Anwendungen, die von den meisten oder allen Benutzern des Betriebssystems verwendet werden. Die allgemeine Anwendungssoftware 208 kann Texteditoren, Bildbetrachter, HTML-Betrachter (Webbrowser) etc. umfassen. Außerdem können Teile dieser allgemeinen Anwendungssoftware von der speziellen Anwendungssoftware 208 verwendet werden. Unter spezieller Anwendungssoftware 208 ist jene zu verstehen, die spezielle, von dem System benötigte Funktionen bereitstellt. Im Allgemeinen stellt eine einzelne spezielle Software 208 eine gewünschte spezielle Verarbeitung zur Verfügung. Die allgemeine und die spezielle Anwendungssoftware 206 und 208 empfängt über die APIs in der allgemeinen Softwarearchitektur 204 Betriebsystemdienste und erzeugt mittels einer allgemeinen Nutzerschnittstelle 210 Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung 112 angezeigt werden sollen. Die Nutzerschnittstelle 210 bildet eine dritte Stufe. Die Nutzerschnittstelle 210 wird als Teil des Betriebssystems zur Verfügung gestellt, und stellt eine weitere API zur Verfügung, um es der allgemeinen wie auch der speziellen Anwendungssoftware 206 und 208 zu ermöglichen, Bilder auf der Anzeigevorrichtung 112 in bekannter Art und Weise zu erzeugen.
  • Der bislang beschriebene Bereich der Softwarearchitektur 20 entspricht der Standardarchitektur für Nicht-Echtzeitprogramme, die in das Betriebssystem Windows NT implementiert sind. Dieser Abschnitt der Softwarearchitektur arbeitet als einzelnes ausführbares Programm, das über die verschiedenen APIs, die zuvor beschrieben wurden, Funktionen aufruft, Tasks und Threads erzeugt, und je nach Bedarf nach Speicherplatz nachfragt und diesen wieder freigibt.
  • In der dargestellten Ausführungsform empfängt ein zusätzlicher Prozess 212 die Echtzeit-EKG-Signale von der Echtzeitsignalquelle 110 und/oder dem Echtzeit-LAN 114 und verarbeitet die empfangenen Echtzeit-EKG-Signale, um Bilder für die Anzeigevorrichtung 112 in einer Art und Weise, wie sie später noch detaillierter beschrieben werden soll, zu erzeugen, die ein EKG mit 12 Elektroden in Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen repräsentiert. Der Echtzeitanzeigeprozess 212 empfängt nur von dem OS 202 Betriebssystemdienste. Er verwendet keine Dienste der allgemeinen Dienstarchitektur 204 oder der allgemeinen Nutzerschnittstelle 210. Dieser Prozess arbeitet als ein zweiter Ausführbarer und zwar abgestimmt mit dem oben beschriebenen ausführbaren Prozess auf Nicht-Echtzeit-Basis, jedoch unabhängig davon. Außerdem ist der Echtzeitprozess 212 in einen einzelnen Thread implementiert, der Daten nach Erhalt von der Datenquelle zur Erzeugung des Anzeigebildes verarbeitet, wobei er eine minimale Latenzzeit sicherstellt.
  • Die folgenden Betriebsparameter beziehen sich alle auf eine Windows NT Umgebung. Andere Fenster-basierte Betriebssysteme weisen ähnliche Parameter auf. In der dargestellten Ausführungsform wird allen Nicht-Echtzeitanwendungen und allen Prozessen und Threads, die durch diese Anwendungen erzeugt werden, eine Priorität von 13 oder weniger zugewiesen, wohingegen dem Echtzeitprozess 212 eine höhere Priorität (> 13) als irgendeinem der Prozesse oder Threads des Nicht-Echtzeitprozesses zugewiesen wird, wodurch der Echtzeitanwendung eine höhere Ausführungspriorität gegeben wird. Der Echtzeitanzeigeprozess 212 verarbeitet deshalb die Nachrichten von dem OS 202 in einer Priorität abhängigen Art und Weise. Der Fachmann wird erkennen, dass dadurch sichergestellt wird, dass alle Nachrichten, die dem Echtzeitanzeigeprozess 212 übermittelt wurden, ordnungsgemäß verarbeitet werden, da der Echtzeitprozess eine höhere Priorität besitzt und somit nicht durch Nicht-Echtzeit-Threads unterbrochen wird.
  • Außerdem werden die "Anwendungsboost"-Parameter für die Nicht-Echtzeitprozesse und Threads auf "Null" gesetzt. Das Echtzeitnetzwerk 114 muss anstelle von Hubs LAN-Switches verwenden. In dem Netzwerk 114 sind Router nicht zugelassen. Die Berechnungsumgebung wird außerdem so gesteuert, dass Aufrufe von Unterbrechungsdienstprogrammen und Prozedurverzögerungsaufrufen minimiert werden. Der Funktionssatz (Seitenrahmen, die verwendet werden, um in einer virtuellen Speicherumgebung Speicherseiten einzubinden) für den Echtzeitprozess 212 wird unter Verwendung eines Vorrichtungstreibers in dem OS 202 eingeschaltet, so dass der Funktionssatz nicht in die Speichervorrichtung 104 während virtueller Speicherauslagerungen ausgelagert wird. Letztendlich sichert eine GDI-Sonde in dem OS 202 eine Instanz des GDI-Treibers und seiner zugehörigen Ressourcen für die ausschließliche Verwendung durch den Echtzeitprozess 212.
  • Die in der 2 dargestellte Architektur 20 umfasst somit zwei ausführbare Prozesse, nämlich einen für den Umgang mit den Nicht-Echtzeitdaten und einen für den Umgang mit den Echtzeitdaten. Diese Architektur weist die folgenden Vorteile auf. Zunächst stellt die Trennung eine ausführbare Robustheit zur Verfügung. In dem OS 202 sind zwei separate Nachrichtenwarteschlangen vorhanden. Wenn eine Warteschlange blockiert wird, wird die andere immer noch arbeiten. Zweitens wird die Anzeigevorrichtung 112 mit zwei separaten und voneinander unabhängigen graphischen Benutzeroberflächen betrieben. Die allgemeine Nutzerschnittstelle 210 stellt lediglich eine einzelne Fensteranzeigeschnittstelle zur Verfügung, in der verschiedene Fenster in einer Eltern-Kind-Beziehung angeordnet sind, die es erforderlich macht, Nachrichten und/oder Ereignisse zwischen Kind und Eltern und anders herum auszutauschen. Indem eine separate graphische Benutzeroberfläche für den Echtzeitanzeigeprozess bereitgestellt wird, existiert keine Eltern-Kind-Beziehung mit anderen Fenstern, wodurch die Zuverlässigkeit gesteigert und der Nachrichten- und/oder Ereignisaustausch reduziert wird. Dies verkürzt wiederum die Latenzzeit zwischen dem Empfang von Echtzeitdaten von der Echtzeitsignalquelle 110 zu der Anzeige der Bilder, die diese Daten auf der Anzeigevorrichtung 112 repräsentieren.
  • Um die Lesbarkeit und Steuerbarkeit durch den Nutzer zu verbessern, wird der Fachmann erkennen, dass es wünschenswert ist, das graphische "Erscheinungsbild" des Echtzeitanzeigeprozesses 212 dem "Erscheinungsbild" der Nicht-Echtzeitanzeige, die unter der Steuerung der allgemeinen Nutzerschnittstelle 210 gesteuert wird, anzupassen, oder dass sie sich zumindest ähneln. In der dargestellten Ausführungsform ist die graphische Benutzeroberfläche, die durch den Echtzeitanzeigeprozess 212 erzeugt wird, ausgestaltet, um graphisch mit der graphischen Benutzeroberfläche, die durch die allgemeine Nutzerschnittstelle 210 erzeugt wird, verflochten zu sein. In der dargestellten Ausführungsform nutzen insbesondere die graphischen Benutzeroberflächen sowohl des Echtzeitanzeigeprozesses 212 als auch die allgemeine Nutzerschnittstelle 210 ein Paradigma mit Kartenreitern. Der Prozess zur Erzeugung der kombinierten Anzeige wird im folgenden detaillierter beschrieben werden. Der Fachmann wird erkennen, dass die Besonderheiten der "Erscheinungsbilder" für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, mit der Ausnahme, dass sie für die Nicht-Echtzeit- und die Echtzeitverarbeitung gleich oder zumindest ähnlich sind.
  • Das von dem Echtzeitprozess 212 erzeugte Bild wird mit dem Bild, das von dem Nicht-Echtzeitprozess 204, 206, 208, 210 erzeugt wurde, mit Hilfe des Treibers der graphischen Benutzeroberfläche (GDI) kombiniert, der in das OS 202 integriert ist. Ein Fachmann wird erkennen, dass der GDI-Treiber von den Anwendungen bildbeschreibende Anweisungen erhält. Als Antwort auf diese Anweisungen aktualisiert die GDI die Werte, die in dem Videospeicher des Videohardwareadapters (nicht dargestellt) gespeichert sind, um die kombinierten Bilder des Anwendungsprogramms zu repräsentieren. Der Videoadapter erzeugt wiederum als Antwort auf die Inhalte des Videospeichers für die Anzeigevorrichtung 112 Videosignale.
  • Der Echtzeitprozess 212 fordert von dem OS 202 in gewöhnlicher Weise einen grafischen Zugriff zur Identifizierung an und empfängt diesen. Der Einzel-Thread-Echtzeitprozess 212 empfängt dann Echtzeitsignale von der Echtzeitsignalquelle 110 und erzeugt unter Identifizierung des zugeteilten grafischen Zugriffs Anweisungen für den GDI-Treiber, um das erwünschte Echtzeitbild anzuzeigen. Der Echtzeitprozess 212 veranlasst dann einen Aufruf einer Instanz des GDI, die ausschließlich dem Echtzeitprozess 212 zugeteilt ist, um diese Anweisungen zur Verfügung zu stellen. Diesem GDI-Treiber wird dieselbe hohe Priorität zugeordnet wie dem Echtzeitprozess 212, so dass seine Ausführung nicht durch die Nicht-Echtzeitanwendungen unterbrochen werden kann. Der GDI-Treiber richtet im Gegenzug die Anzeigevorrichtung 112 so ein, um die kombinierten Echtzeit- und Nicht-Echtzeitbilder mit Hilfe des Anzeigevorrichtungstreibers anzuzeigen.
  • In der dargestellten Ausführungsform, bei der die Echtzeitsignale EKG-Signale sind, empfängt der Echtzeitanzeigeprozessthread insbesondere die EKG-Elektrodensignale von der Echtzeitsignalquelle 110 oder von dem Echtzeit-LAN 114 und erzeugt ein Bitmap, das die aktuellen Wellenformbilder der Signale des EKG's mit 12 Elektroden repräsentiert. Der Echtzeitprozessthread 212 ruft dann direkt die GDI in dem OS 202 auf und gibt ihr Anweisungen (Bitblockübertragungsanweisungen), um das Bitmap an den Videospeicher in der Anzeigevorrichtung 112 zu übertragen. Der GDI-Treiber überträgt das Bitmap an einen geeigneten Ort in den Videospeicher des Videoadapters.
  • Unter Verwendung dieses Verfahrens kann das Echtzeitbild mit den Nichtechtzeitbildern unter Verwendung desselben "Erscheinungsbildes" verflochten werden, wie es von der GDI des OS 202 zur Verfügung gestellt wird. Der Fachmann wird erkennen, dass es ebenso möglich ist, direkt mit dem Anzeigevorrichtungsadapter zu kommunizieren, obwohl dies viele Probleme hinsichtlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit darstellt. Der Fachmann wird ferner erkennen, dass andere Oberflächenverfahren wie beispielsweise DirectX ebenso verwendet werden können, um die Signale dem Videoadapter zur Verfügung zu stellen, die für das Bild repräsentativ sind.
  • Die 3 ist eine Bildschirmdarstellung, die Echtzeitbilder darstellt, die von dem System gemäß der vorliegenden Erfindung unter der Steuerung des Echtzeitanzeigeprozesses 212 angezeigt werden. Die 3 zeigt ein beispielhaftes Bild eines EKGs mit 12 Elektroden. In der 3 umfasst die Anzeigevorrichtung 112 einen Anzeigebildschirm 113 wie beispielsweise die Oberfläche eines CRT, der einander entsprechende Bilder 302 von 12 Echtzeitwellenformen anzeigt (I, II, III, aVR, aVL, AVF, V1, V2, V3, V4, VS and V6). Diese Wellenformen werden wie zuvor beschrieben in Echtzeit mit einer Latenzgrenze (200 ms) aktualisiert. Die Wellenformen werden angezeigt, als ob sie in einer mit einem Kartenreiter versehenen Seite 304 enthalten wären, die einen zugehörigen Kartenreiter 306 aufweist, der Beschriftungen ("Patientenansicht") aufweist, um die Inhalte der entsprechenden Seite identifizieren zu können. Ein zusätzlicher Kartenreiter 312 wird im folgenden detailliert beschrieben.
  • Die 4 zeigt einen Anzeigebildschirm 113, in dem ein Nicht-Echtzeitanzeigebild 308 einer Brustkorbröntgenaufnahme in einer mit einem Kartenreiter versehenen Seite 310 angezeigt wird. Die mit einem Kartenreiter versehene Seite 310 umfasst einen entsprechenden Kartenreiter 312, der Beschriftungen ("Kundenansicht") aufweist, um die Inhalte der entsprechenden Seite identifizieren zu können. Diese mit einem Kartenreiter versehene Seite 310 liegt über der mit einem Kartenreiter versehenen Echtzeitdatenseite, der der Kartenreiter 306 zugeordnet ist, indem sie diese vollständig überdeckt. Ein Fachmann wird erkennen, dass das in der 4 dargestellte Bild lediglich eine mit einem einzelnen Kartenreiter versehene Seite darstellt, wobei jedoch mehr als eine solche mit einem Kartenreiter versehene Seite gleichzeitig bereitgestellt werden kann, wobei jede unterschiedliche Nicht-Echtzeitdatendaten repräsentiert. Außerdem kann jede mit einem Kartenreiter versehene Seite gleichzeitig mehr als ein Fenster anzeigen, wobei jedes ein Bild anzeigt, das einander entsprechende Nicht-Echtzeitdaten repräsentiert. Wie zuvor bereits erläutert wurde, können beispielsweise Laborergebnisse in Textform oder Internetseiten gleichzeitig auf verschiedenen mit Kartenreitern versehenen Seiten oder in einander überlappenden Fenstern auf einer einzelnen mit einem Kartenreiter versehenen Seite angezeigt werden, und zwar in einer Art und Weise, die durch ein Windows NT basiertes Betriebssystem gesteuert wird.
  • Wie bereits zuvor beschrieben wurde, und wie es den Fachleuten bereits bekannt ist, ist es bei Nicht-Echtzeit basierter Bearbeitungssoftware möglich, dass sie Fehlfunktionen unterliegt. Im Falle, dass dies passieren sollte, kann die Echtzeitinformation (EKG) durch das Bild der Nicht-Echtzeitinformation, die auf der Anzeigevorrichtung 212 angezeigt wird, in ihrer Ansicht blockiert werden. Sollte beispielsweise der Nicht-Echtzeitabschnitt (204, 206, 208, 210) der Programmarchitektur 20 einer Fehlfunktion unterliegen, während das in der 4 dargestellte Bild angezeigt wird, werden die Bilder, die die Echtzeit-EKG-Daten 302 repräsentieren, verborgen. Um eine Lösung dieses Problems zur Verfügung zu stellen, ist das OS 202 so eingerichtet, um auf Daten von der Benutzersignaleingangsquelle 108 zu reagieren, um die mit einem Kartenreiter versehene Seite 304, die Bilder 302 anzeigt, zu aktivieren, die Echtzeitinformationen von der Echtzeitsignalquelle 110 wie in der 3 repräsentieren. Beispielsweise wird eine spezielle Taste oder Tastenkombination, beispielsweise <Control-R>, eines Keyboards gesondert von dem OS 202 wahrgenommen, und wenn dies wahrgenommen wird, wird die Echtzeitanzeige 302 angezeigt, die von dem Echtzeitanzeigeprozess 212 erzeugt wurde, und zwar über dem eingefrorenen Nicht-Echtzeitbild 308. Die Taste oder Tastenkombination wird als "Hotkey" bezeichnet und die Funktionen, die hierfür erforderlich sind, sind Teil des Betriebssystems Windows NT.
  • In einer anderen Situation können die Bilder, die Echtzeitinformationen repräsentieren, teilweise von einem Bild überdeckt sein, das Nicht-Echtzeitinformationen repräsentiert. Die 5 ist eine Bildschirmdarstellung, die Echtzeitbilder 302 zeigt, über denen ein Fenster 314 angeordnet ist, in dem Laborergebnisse in Textform dargestellt sind. Das Fenster 314, das mittels des Nicht-Echtzeitabschnittes (204, 206, 208, 210) der Softwarearchitektur 20 erzeugt wurde, verdeckt teilweise die Echtzeitbilder 302. Dieser Abschnitt der Echtzeitbilder 302, der sichtbar bleibt, fährt damit fort, die Echtzeitdaten anzuzeigen, die von der Echtzeitsignalquelle 110 empfangen wurden. Der Echtzeitabschnitt hinter dem Fenster 314 ist jedoch nicht sichtbar. Sollte der Nicht-Echtzeitabschnitt (204, 206, 208, 210) der Programmarchitektur 20 einer Fehlfunktion unterliegen, während er das in der 5 dargestellte Bild anzeigt, wird der Abschnitt der Bilder, die die Echtzeit-EKG-Daten 302 repräsentieren, die durch das Fenster 314 verdeckt werden, verborgen. In diesem Falle nimmt das OS 202 Signale von der Benutzersignaleingangsquelle 108 wahr, die einen Mausklick im Bereich des Anzeigebildschirms 113 außerhalb des Fensters 314 repräsentieren und aktiviert die Echtzeitbilder 302, wodurch sie vollständig sichtbar werden. Alternativ hierzu kann die bereits oben beschriebene Hotkey-Kombination verwendet werden, um die Echtzeitbilder 302 zu aktivieren, wodurch sie sichtbar gemacht werden.
  • Der Erfinder hat ferner erkannt, dass es möglich ist, den Betrieb des Nicht-Echtzeitabschnitts (204, 206, 208, 210) der Software (20) zu überwachen, um Anzeichen zu identifizieren, wonach der Nicht-Echtzeitabschnitt einer Fehlfunktion unterliegt, oder der Gefahr einer Fehlfunktion unterliegt. Als Antwort auf solche Anzeichen ist es möglich, den Nicht- Echtzeitabschnitt in solch einer An und Weise zu steuern, dass die Fehlfunktion automatisch korrigiert oder vermieden wird.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass es den Nicht-Echtzeitprozessen nicht erlaubt werden sollte, mit dem Betrieb der Echtzeitprozesse in Wechselwirkung zu treten. Wie bereits zuvor beschrieben wurde, überwacht das OS 202 Informationen bezüglich des Betriebs des Anwendungsprogramms, des Betriebssystems und das Computersystem im allgemeinen. Das Betriebssystem überwacht diese Informationen während des gewöhnlichen Betriebs jedoch nicht und führt beliebige Funktionen in Abhängigkeit der Werte dieser Informationen durch.
  • Die in der 2 dargestellte Architektur 20 umfasst einen Software- und einen Hardwaremonitor 214. Der Monitor 214 überwacht die Informationen (die oben beschrieben wurden), die von dem OS 202 überwacht werden. Der Monitor 214 führt dann in Abhängigkeit der Werte dieser Informationen in dem OS 202 Prozesse durch. Der Überwachungsprozess 214 ist sehr einfach gestaltet, um maximale Zuverlässigkeit sicherzustellen. Außerdem wurde dem Überwachungsprozess 214 die höchste oder eine sehr hohe Priorität zugewiesen, um sicherzustellen, dass er stets in der Lage ist, ausgeführt zu werden.
  • Das OS 202 überwacht im allgemeinen einen Indikator bezüglich der Verwendung mehrerer Quellen. Der Überwachungsprozess 214 fragt von dem OS 202 die Benutzerwerte ab und überwacht den Betrag der verfügbaren Ressourcen. Wenn der Betrag auf ein gefährlich niedriges Niveau abfällt, werden Korrekturprozesse eingeleitet. In einem solchen Fall werden beispielsweise Nicht-Echtzeitprozesse unterbrochen, um Ressourcen freizugeben, die von diesen Prozessen in Anspruch genommen werden, um von dem Echtzeitprozess verwendet zu werden. Das heißt, wenn einer der Nicht-Echtzeitprozesse einer Fehlfunktion unterliegt, dass dieser Prozess dann abgebrochen wird. Der abgebrochene Prozess kann dann automatisch neu gestartet werden. Alternativ hierzu können an einen Benutzer Meldungen als Alarm gesendet werden, dass ein Problem vorliegt. Als Antwort auf solch einen Alarm kann der Benutzer dann Korrekturmaßnahmen einleiten.
  • Insbesondere gibt es mehrere Gruppen von Ressourcen, die von dem Prozessmonitor 214 überwacht werden: die Verfügbarkeit allgemeiner Ressourcen; die Verfügbarkeit von Systemressourcen; die Verfügbarkeit von Computerressourcen; und der Betrieb des Nicht- Echtzeitprozesses, von Tasks und Threads. Die folgenden vier Tabellen beschreiben einzelne Gruppen von Ressourcen, die von dem Monitorprozess 214 überwacht werden. In jeder Tabelle bezeichnet die erste Spalte die überwachte Ressource. Die zweite Spalte bezeichnet eine Erläuterung bezüglich der Überprüfung, das heißt weshalb sie erforderlich ist, welche Auswirkungen sie haben kann, und wie die Überwachung erfolgt, etc. Die dritte Spalte bezeichnet die Parameter, die einen Fehler bei dieser Ressource anzeigen. Wenn nichts anderes gesagt wird, sind diese Parameter variabel und von dem Benutzer können zu beliebigen Zeiten beliebige Schwellwerte verändert werden. Ein Fachmann wird fernerhin erkennen, dass sogar diese Parameter, die durch eine spezifische Zahl dargestellt sind, sich nur auf die dargestellte Ausführungsform beziehen, und dass ein Bereich zulässiger Zahlenwerte für diese Parameter vorhanden ist. Die vierte Spalte bezeichnet die Maßnahmen, die unternommen werden, wenn ein Fehler angezeigt wird. Die Tabelle 1 stellt Überprüfungen der Speicherressourcen dar. Die Tabelle 2 stellt Überprüfungen der Systemressourcen dar. Die Tabelle 3 stellt Überprüfungen der Computerressourcen dar. Die Tabelle 4 stellt Überprüfungen des Prozesses dar.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Tabelle 2
    Figure 00160002
  • Tabelle 2 (Fortsetzung)
    Figure 00170001
  • Tabelle 3
    Figure 00170002
  • Tabelle 3 (Fortsetzung
    Figure 00180001
  • Tabelle 4
    Figure 00180002
  • Ein System in der oben beschriebenen Art und Weise arbeitet, wird mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit und einer minimalen Wartezeit in der Lage sein, Bilder, die Echtzeitdaten repräsentieren, gleichzeitig mit Bildern anzuzeigen, die Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren.

Claims (21)

  1. System zum gleichzeitigen Darstellen jeweiliger Bilder, die Echtzeitdaten und Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren, aufweisend: eine Quelle von Signalen (110), welche Echtzeitdaten repräsentieren; eine Quelle von Signalen (108), die Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren; eine Anzeigevorrichtung (112), um Bilder anzuzeigen; einen Prozessor (102), der mit der Echtzeit-Datenquelle, der Nicht-Echtzeit-Datenquelle und der Anzeigevorrichtung verbunden ist, wobei der Prozessor dafür angeordnet ist: ein Windowing-Betriebssystem auszuführen, das den Betrieb eines Anwendungsprogramms zum Empfang von Nicht-Echtzeitdaten steuert und die Anzeigevorrichtung so konditioniert, dass sie ein Bild anzeigt, das die Nicht-Echtzeitdaten repräsentiert; und einen Echtzeit-Darstellungsprozess auszuführen, um die Echtzeitdaten zu empfangen und die Anzeigevorrichtung dafür zu konditionieren, ein Bild anzuzeigen, das die Echtzeitdaten zusammen mit der Anzeige der Nicht-Echtzeitdaten repräsentiert, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor direkt an die Echtzeit-Datenquelle, die Nicht-Echtzeit-Datenquelle und die Anzeigevorrichtung gekoppelt ist und dass die Ausführung des Echtzeit-Darstellungsprozesses unabhängig von der Ausführung des Betriebssystems ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Echtzeit-Datensignalquelle ein Netzwerk mit einer spezifizierten Latenzgrenze ist; und der Echtzeit-Darstellungsprozess die Echtzeitdaten empfängt und das für die Echtzeitdaten repräsentative Bild innerhalb der spezifizierten Latenzgrenze darstellt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Echtzeit-Anzeigeprozess als Einzelthread arbeitet.
  4. System nach Anspruch 3, wobei dem Echtzeit-Anzeigeprozessthread eine Priorität zugeordnet ist, die größer ist als diejenige des Anwendungsprogramms.
  5. System nach Anspruch 3, wobei: das Windowing-Betriebssystem dafür angeordnet ist, eine Grafikanzeigeschnittselle zum Konditionieren der Anzeigevorrichtung bereitzustellen, um ein spezifiziertes Bild darzustellen; und der Echtzeit-Darstellungsprozessthread Anweisungen an die Grafikanzeigeschnittstelle gibt, um das Echtzeitbild darzustellen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei: das Anwendungsprogramm eine Fehlfunktion aufweisen kann, so dass das für die Nicht-Echtzeitdaten repräsentative Bild das für die Echtzeitdaten repräsentative Bild verdeckt; das System darüber hinaus eine Quelle von Benutzereingangssignalen aufweist; und der Prozessor dafür eingerichtet ist als Antwort auf ein Benutzereingangssignal das für die Echtzeitdaten repräsentative Bild zu enthüllen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Quelle für das Benutzereingangssignal eine Tastatur aufweist und das Benutzereingangssignal eine Tastenkombination umfasst.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die Quelle für das Benutzereingangssignal eine Maus umfasst und das Benutzereingangssignal einen Mausklick umfasst.
  9. System nach Anspruch 1, wobei: das Windowing-Betriebssystem Information in Bezug auf die Verfügbarkeit von Ressourcen enthält, und der Prozessor darüber hinaus dafür angeordnet ist, einen Überwachungsprozess zum Überwachen der Quelleninformation und zum Ergreifen von Korrekturmaßnahmen, wenn die Quellen Informationen anzeigen, gemäß denen die Verfügbarkeit einer Ressource unterhalb eines vorgegebenen Niveaus ist, auszuführen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Ressourceninformation, die vom Windowing-Betriebssystem erhalten wird, Information im Zusammenhang mit: Speicherressourcen; Systemressourcen; Computerressourcen; und Prozessressourcen enthält.
  11. System nach Anspruch 9, wobei der Prozessor dafür angeordnet ist, folgende Aktionen auszuführen: Modifizieren der Ausführungsparameter des Anwendungsprogramms; Beenden des Anwendungsprogramms; und Senden einer Benachrichtigung an den Benutzer.
  12. Verfahren zum gleichzeitigen Darstellen jeweiliger Bilder, welche Echtzeitdaten und Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren, wobei ein Prozessor (102), der direkt mit einer Echtzeit-Datenquelle (110) und einer Nicht-Echtzeit-Datenquelle (108) gekoppelt ist, die folgenden Schritte ausführt: Empfangen von Nicht-Echtzeitdaten; Empfangen von Echtzeitdaten; Ausführen eines Windowing-Betriebssystems zum Steuern der Tätigkeit eines Anwendungsprogramms als Antwort auf die Nicht-Echtzeitdaten und um eine Displayvorrichtung zu konditionieren, um jeweilige Bilder darzustellen, die die Nicht-Echtzeitdaten repräsentieren; Ausführen eines Echtzeit-Darstellungsprozesses unabhängig vom Windowing-Betriebssystem, um die Displayvorrichtung so zu konditionieren, dass sie jeweilige Bilder anzeigt, die die Echtzeitdaten repräsentieren, gleichzeitig mit der Anzeige der Nicht-Echtzeitdaten.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, aufweisend den Schritt des Ausführens eines Echtzeit-Anzeigeprozesses als Einzelthread.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, aufweisend den Schritt des Zuordnens dem Echtzeit-Darstellungsprozessthread eine höhere Priorität als dem Anwendungsprogramm.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Ausführungsschritt für das Windowing-Betriebssystem den Schritt des Ausführens einer Grafikanzeigeschnittstelle umfasst, um Instruktionen zum Erzeugen von Bildern zu erhalten; und der Ausführungsschritt für den Echtzeit-Darstellungsprozess den Schritt des Angebens von Anweisungen an die Grafikanzeigeschnittstelle umfasst, die jeweiligen die Echtzeitdaten repräsentierenden Bilder darzustellen.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, aufweisend die folgenden Schritte, wenn das Anwendungsprogramm eine Fehlfunktion aufweist, so dass das für die Nicht-Echtzeitdaten repräsentative Bild das für die Echtzeitdaten repräsentative Bild verdeckt: Empfangen von Benutzereingangsdaten; und Enthüllen der repräsentativen Echtzeitdaten als Antwort auf die Benutzereingangsdaten.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Empfangens von Benutzereingangsdaten den Schritt des Empfangens einer Tastenkombination von einer Tastatur aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Empfangens von Benutzereingangsdaten den Schritt des Empfangens eines Mausklicks von einer Maus umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, wobei: der Schritt des Ausführens des Windowing-Betriebssystems den Schritt des Beibehaltens von Information in Bezug auf die Verfügbarkeit von Ressourcen umfasst; und das Verfahren darüber hinaus den folgenden Schritt umfasst: Ausführen eines Überwachungsprozesses zum Überwachen der Ressourceninformation; und Ergreifen von Korrekturmaßnahmen, wenn die Ressourcenninformation anzeigt, dass die Verfügbarkeit einer Ressource unterhalb eines vorgegebenen Niveaus liegt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Schritte des Überwachens der Ressourceninformation die folgenden Schritte umfasst: Überwachen von Speicherressourcen; Überwachen von Systemressourcen; Überwachen von Computerressourcen; und Überwachen von Prozessressourcen.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Ergreifens von Korrekturmaßnahmen die folgenden Schritte umfasst: Modifizieren von Ausführungsparametern des Anwendungsprogramms; Beenden des Anwendungsprogramms; und Senden einer Nachricht an den Benutzer.
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