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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Bilden einer Zone,
die ein Bereich ist, in dem ein drahtloses Endgerät eine Kommunikation
vornehmen kann, wenn eine drahtlose Basisstation einen Service in
einem drahtlosen Kommunikationssystem vorsieht, welches die drahtlose
Basisstation und das drahtlose Endgerät enthält.
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Als Hintergrund
in Betracht gezogener Stand der Technik
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In
einem herkömmlichen
drahtlosen Kommunikationssystem wird über die Grösse der Zone der drahtlosen
Basisstation während
einer Entwicklungsstufe entschieden. Beim Beginn eines bereitzustellenden
Service wird der Service durch dieselbe Zone bereitgestellt. Umstände zum
Festlegen der Zone während
der Entwicklungsstufe sind Sendeleistung, Neigung von Antennen und
dergleichen. Die Grösse der
Zone kann durch Änderung
der Umstände
geändert
werden.
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1 und 2 zeigen
eine herkömmliche Technik.
Wie es in 1 gezeigt ist, sucht eine neu installierte
drahtlose Basisstation, die neu errichtet ist, Frequenzen und Perch-Kanäle von umgebenden drahtlosen
Basisstationen und bestimmt einen Träger der Basisstation (f0) oder
eine Übertragungszeitgabe
(T0) vom Perch-Kanal. In diesem Fall ist die Grösse der Zone vorbestimmt. Zusätzlich wird,
wie es in 2 gezeigt ist, der Service durch
Beibehalten der vorbestimmten Grösse
des Servicebereiches vorgesehen, ohne den Servicestatus von umgebenden
drahtlosen Basisstationen in Betracht zuziehen.
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Wie
oben erwähnt,
werden für
die herkömmliche
drahtlose Basisstation die Übertragungs-
oder Sendeleistung und Bedingungen an der Antenne während der
Entwicklungsstufe vorbestimmt. Wenn die drahtlose Basisstation anfangs
errichtet wird, werden als Hauptoperation die umgebenden Bedingungen,
wie Sendeleis tung von umgebenden Basisstationen, gemessen. Auf der
Grundlage der umgebenden Bedingungen werden die Zeitgabe-Broadcast-Systeminformation
und der Träger
als Melde- oder Benachrichtigungsinformation bestimmt. Wenn die
drahtlose Basisstation eine Abnormität des Synchronisationszustands
mit umgebenden drahtlosen Basisstationen feststellt oder wenn die
drahtlose Basisstation die Aussendungs- oder Übertragungszeitgabe der drahtlosen
Basisstation selbst aufgrund der Wirkung des Perch-Kanals von anderen
Basisstationen ändert,
ist es notwendig, dass das System zurückgesetzt und neu gestartet
wird, oder es ist zur Neusynchronisation ein quasi-normaler Betrieb
erforderlich.
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Bei
der oben erwähnten
herkömmlichen Technik
ist es, um einen Bereich zum Bereitstellen eines Service zu ändern, notwendig,
nach dem Abschalten des Service die Sendeleistung der drahtlosen
Basisstation einzustellen, oder es ist notwendig, die drahtlose
Basisstation selbst zu ändern.
Weil die Sendeleistung und die Antennenbedingung von Hand zu ändern sind,
müssen
vor einer Änderung
der Sendeleistung und der Antennenbedingung eine Analyse und dergleichen
vorgenommen werden, um eine Zone unter Berücksichtigung von verschiedenartigen
Bedingungen, wie Installationszustand, von umgebenden drahtlosen
Basisstationen auszubilden. Weil die Arbeiten zum Ändern der
Sendeleistung und der Antennenbedingung jedes Mal vorgenommen werden
müssen,
wenn die Umgebung geändert
wird, wie umgebende Basisstationen, Verkehrsvariationen oder dergleichen,
fallen für
die Wartung oder Erhaltung hohe Kosten an.
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Zusätzlich,
wenn drahtlose Basisstationen aufeinander folgend plaziert werden, ändert sich
die Verkehrsbedingung von einer Basisstation zu einer anderen. Es
gibt einige drahtlose Basisstationen, bei denen der Verkehr überlastet
ist. Andererseits gibt es einen Fall, bei dem keine Verkehrsbelastung
in angrenzenden Basisstationen auftritt, so dass verfügbare Kanäle vorhanden
sind. Da es einen Fall gibt, bei dem ein Teilnehmer, der sich am
Rand eines Servicebereiches befindet, mit der Kommunikation fortfahren
möchte,
selbst wenn eine Qualitätsverminderung
auftreten mag, ist es erwünscht,
dass sich der Servicebereich und ein anderer Servicebereich einer angrenzenden
drahtlosen Basisstation überlappen. Wenn
sich allerdings die Servicebereiche stets unabhängig von Verkehrsbedingungen überlappen,
wird die Frequenznutzungseffizienz vermindert.
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In
der US-A-5898682 ist ein drahtloses Kommunikationssystem vom CDMA-Typ
mit einer Vielzahl von Basisstationen offenbart, in welchem System
jede Basisstation befähigt
ist, autonom eine Zone zu bilden, die ein Servicebereich der Basisstation
ist. Nach der US-A-5898682 wird jede Basisstation mit dem Sendeleistungspegel
des Pilotsignals von jede der angrenzenden Basisstationen versorgt, und
ein Funkkanalsteuerteil jeder Basisstation stellt dann den Sendeleistungspegel
des Pilotsignals der Basisstation so ein, dass zwischen den Zellen
von benachbarten Stationen keine Lücke erzeugt wird.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Lichte des oben erwähnten Problems
erdacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zone,
welche ein Servicebereich einer drahtlosen Basisstation ist, festzulegen
und zu ändern.
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Um
das oben erwähnte
Ziel zu erreichen, kann die vorliegende Erfindung wie folgt konfiguriert sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Kommunikationsgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem
mit einer Basisstation, umfassend:
ein Teil, das geeignet ist
zum autonomen Bilden einer Zone, die ein Servicebereich der genannten
Basisstation ist; und gekennzeichnet durch ferner umfassend:
ein
Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten
Basisstation auf der Grundlage einer ersten Distanz zwischen der
genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation
und einer zweiten Distanz zwischen der genannten Basisstation und
einem Zonenrand der genannten Basisstation, wenn die Sendeleistung
der genannten Basisstation am kleinsten ist.
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Demgemäss kann
eine effiziente Zone bestimmt werden.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist, eine neu gebildete Zone um die Basisstation
herum zu detektieren; und
ein Teil, das geeignet ist, eine
Zone, die ein Servicebereich der Basisstation ist, gemäss einer
neu gebildeten Zone autonom zu ändern.
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Da
nach der Erfindung der Servicebereich autonom festgelegt und geändert werden
kann, ist es unnötig,
die Sendeleistung und die Antennenbedingung der drahtlosen Basisstation
nach Durchführung der
Analyse und dergleichen zu ändern.
Somit sind die Wartungskosten geringer.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist, einen Überlastungszustand einer
die Basisstation umgebenden Basisstation zu detektieren; und
ein
Teil, das geeignet ist, eine Zone, die der Servicebereich der Basisstation
ist, gemäss
dem Überlastungszustand
in Richtung der umgebenden Basisstation zu vergrössern.
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Nach
der vorliegenden Erfindung kann ein Service für ein Teil von drahtlosen Endgeräten vorgesehen
sein, die mit einer benachbarten drahtlosen Basisstation verbunden
sind, so dass einer Überlastung
abgeholfen werden kann. Somit kann mit einem Service für drahtlose
Endgeräte
begonnen werden, die auf den Service warten, und es kann der Durchsatz
für drahtlose
Endgeräte
verbessert werden, für ein
Service gerade vorgesehen ist.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation auf
der Grundlage der Empfangsqualität
eines Signals, das von einer die Basisstation umgebenden Basisstation
empfangen wird.
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Da
nach der vorliegenden Erfindung die Empfangsqualität eines
von der umgebenden Basisstation empfangenen Signals zu Grunde gelegt
wird, können
verschiedenartige Grössen
wie die Empfangsleistung, Sendeverzögerung, Bitfehlerrate, Paketfehlerrate
und dergleichen zur Zonenbildung benutzt werden. Auf diese Weise
kann die Zone genau festgelegt werden.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Messen der empfangenen Leistung oder
der Übertragungsverzögerung eines
von einer umgebenden Basisstation an die Basisstation gesendeten
Signals;
ein Teil, das geeignet ist zum Berechnen einer Distanz
zwischen der Basisstation und der umgebenden Basisstation auf der
Grundlage eines Ergebnisses der Messung;
ein Teil, das geeignet
ist zum Bestimmen der Zone, die der Servicebereich der Basisstation
ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung.
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Durch
Verwendung der Empfangsleistung oder der Übertragungsverzögerung kann
eine Distanz zwischen den Basisstationen leicht ermittelt werden.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Messen einer Bitfehlerrate oder einer
Paketfehlerrate aus Information, die von der umgebenden Basisstation
zu der Basisstation gesendet wird; und
ein Teil, das geeignet
ist zum Bestimmen der Zone, die der Servicebereich der Basisstation
ist, gemäss einem
Ergebnis der Messung.
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Durch
Verwendung der Bitfehlerrate oder der Paketfehlerrate kann eine
Distanz, zu der ein Service vorgenommen werden kann, bestimmt werden,
beispielsweise bezüglich
eines Schwellenwertes einer Servicequalität.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Detektieren eines Serviceinhalts einer
umgebenden Basisstation durch die Basisstation; und
ein Teil,
das geeignet ist zum Bestimmen der Zone, die der Servicebereich
der Basisstation ist, in einer solchen Weise, dass dieselben Services
wie der Serviceinhalt sich in demselben Servicebereich nicht überlappen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung kann eine Zone festgelegt oder bestimmt
werden, ohne dass es zu Überlappungen
von Servicebereichen kommt.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum autonomen Bestimmen, welches Muster benutzt
wird, in welchem eine Vielzahl von Mustern der Zone, die der Servicebereich der
Basisstation ist, bereitgestellt werden.
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Durch
Bereitstellen der Muster kann eine Zone schnell festgelegt werden.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation auf
der Grundlage einer Distanz zwischen der Basisstation und einem
Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in welcher die erste Distanz
in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, unter Ausnahme von
besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch
Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten Distanz gewonnen
wird, grösser
als ein vorbestimmter Wert ist.
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Nach
der vorliegenden Erfindung können Überlappungen
vermindert und der abgedeckte Bereich bei der Zonenausbildung vergrössert werden. Der
Effekt ist besonders gross, wenn eine Richtantenne mit einem breiten
Strahl verwendet wird.
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In
der Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation als
eine Zone, die gebildet wird, wenn die Sendeleistung der Basisstation
ein Minimum ist, wenn es eine umgebende Basisstation gibt, in der
ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten
Distanz gewonnen wird, grösser
als ein vorbestimmter Wert ist.
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Nach
der vorliegenden Erfindung können Überlappungen
vermindert und der abgedeckte Bereich bei der Zonenausbildung vergrössert werden. Der
Effekt ist besonders gross, wenn eine Richtantenne mit einer schmalen
Strahlbreite verwendet wird.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation auf
der Grundlage einer Distanz zwischen der Basisstation und einem
Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in welcher die erste Distanz
in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, mit Ausnahme von
besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch
Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten Distanz gewonnen
wird, grösser
als vorbestimmter Wert ist, wenn die Strahlbreite einer von der
Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel überschreitet;
und
ein Teil das geeignet ist zum bestimmen der Zone der Basisstation
als eine Zone, die gebildet wird, wenn die Sendeleistung der Basisstation
ein Minimum ist, wenn es eine umgebende Basisstation gibt, in welcher
ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten
Distanz gewonnen wird, grösser als
ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Strahlbreite einer von der
Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel nicht überschreitet.
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In
der obigen Konfiguration enthält
das Kommunikationsgerät:
ein
Teil, das geeignet ist zum Gewinnen der ersten Distanz als einen
Wert, der durch Subtrahieren der Grösse einer Zone der umgebenden
Basisstation von einer Distanz zwischen der Basisstation und der umgebenden
Basisstation berechnet wird;
und das geeignet ist zum Gewinnen
der Distanz zwischen der Basisstation und der umgebenden Basisstation
aus der bei der Basisstation empfangenen Leistung eines von der
umgebenden Basisstation gesendeten Signals und der Sendeleistung
der umgebenden Basisstation.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch wie folgt konfiguriert sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationssystem mit
einer Mehrzahl von Basisstationen, welches drahtlose Kommunikationssystem
wenigstens eine besondere Basisstation als nur ein Teil der Mehrzahl
von Basisstationen enthält,
welche besondere Basisstation ein Teil umfasst, das geeignet ist
zum autonomen Bilden einer Zone eines Servicebereiches der besonderen
Basisstation, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die besondere
Basisstation ferner ein Teil umfasst, das geeignet ist zum Bestimmen
der Zone der besonderen Basissta tion auf der Grundlage einer ersten
Distanz zwischen der besonderen Basisstation und einem Zonenrand einer
umgebenden Basisstation von der genannten Mehrzahl von Basisstationen
und einer zweiten Distanz zwischen der besondern Basisstation und
einem Zonenrand der besonderen Basisstation, wenn die Sendeleistung
der besonderen Basisstation am kleinsten ist.
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Nach
der Erfindung kann Flexibilität
für drahtlose
Basisstationen vorgesehen sein, in denen die Zonen festgelegt sind.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
augenscheinlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung,
wenn man diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen liest.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer herkömmlichen
Technik;
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2 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer herkömmlichen
Technik;
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3 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer Übersicht
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer Änderung
eines Servicebereiches gemäss
einem Überlastungszustand;
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5 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer Änderung
eines Servicebereiches auf der Grundlage eines Messergebnisses eines
empfangenen Signals;
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6 ist
eine Figur, die eine Konfiguration eines drahtlosen Kommunikationsgerätes gemäss einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Flussdiagramm vom Betrieb eines drahtlosen Kommunikationsgerätes gemäss einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Figur zur Erläuterung
eines Problems bei der Bestimmung einer Zone;
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9 ist
eine Figur zur Erläuterung
eines Problems bei der Bestimmung einer Zone;
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10 ist
eine Figur zur Erläuterung
eines ersten Beispiels einer Zonenbestimmungsmethode;
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11 ist
eine Figur zur Erläuterung
der Wirkung des ersten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
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12 ist
ein Flussdiagramm eines ersten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
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13 ist
eine Figur zur konkreten Erläuterung
des ersten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
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14 ist
eine Figur zur Erläuterung
eines zweiten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
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15 ist
ein Flussdiagramm des zweiten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
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16 ist
eine Figur, die eine Konfiguration eines drahtlosen Systems mit
einer Steuerstation zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
zum Ausführen der
Erfindung
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3 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer Übersicht
der vorliegenden Erfindung. 3(a) zeigt Servicebereiche,
wo einige drahtlose Basisstationen bereits mit dem Service begonnen
haben. Wenn zum Bereitstellen eines Service in einem Bereich, der
von den Servicebereichen nicht abgedeckt ist, eine drahtlose Basisstation
(neu installierte drahtlose Basisstation) installiert werden soll,
bestimmt nach der Erfindung die neu installierte drahtlose Basisstation
autonom den Servicebereich, so dass der Servicebereich nur den nicht
abgedeckten Bereich abdeckt, wie es in 3(b) gezeigt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann ausgeführt werden unter Verwendung
von Sektorantennen oder adaptiven Array-Antennen. Zunächst wird
ein Beispiel beschrieben, bei dem eine Sektorantenne verwendet werden
soll. Beim Starten der drahtlosen Basisstation sucht die drahtlose
Basisstation nach Perch-Kanälen
von umgebenden drahtlosen Basisstationen unter Verwendung der Sektorantennen.
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Dazu
wird die Suche von jeder Sektorantenne vorgenommen, und die von
jeder umgebenden drahtlosen Basisstation empfangene Leistung wird für jede Sektorantenne
gespeichert. Wenn eine umgebende drahtlose Basisstation unter Verwendung des
Perch-Kanals Sendeleistung rundsendet, schätzt die drahtlose Basisstation
den Servicebereich der umgebenden drahtlosen Basisstation auf der
Grundlage der rundgesendeten Sendeleistung und der empfangenen Leistung eines
empfangenen Signals ab. Da sich die empfangene Leistung mit dem
Exponenten der Distanz der Sendeleistung abschwächt, ist es relativ leicht,
den Servicebereich zu der Richtung abzuschätzen, wo die neue drahtlose
Basisstation existiert.
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Durch
Abschätzen
des Servicebereiches einer umgebenden drahtlosen Basisstation zu
der Richtung, wo die neue drahtlose Basisstation existiert, wird
es möglich,
dass der Servicebereich der neuen drahtlosen Basisstation für jeden
Sektor berechnet wird, und die Sendeleistung jedes Sektors kann
bestimmt werden. Zum Beispiel, der Servicebereich einer Sektorantenne
der neuen drahtlosen Basisstation ist eine Distanz von einer Position
der neuen drahtlosen Basisstation zu einem Rand des Servicebereiches
der umgebenden drahtlosen Basisstation plus einer vorbestimmten
Distanz. Nach Bestimmung der Sendeleistung der neuen drahtlosen
Basisstation nimmt die neue drahtlose Basisstation eine Rundsendung
von Information mit der Sendeleistung durch den Sektor unter Verwendung
des Perch-Kanals vor.
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Als
nächstes
wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben, bei dem die Antenne der neuen
drahtlosen Basisstation die adaptive Array-Antenne ist.
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Beim
Starten der neuen drahtlosen Basisstation werden umgebende Basisstationen
gesucht. Gemäss
dem Ergebnis der Suche werden ankommende Richtungen des Signals
des Perch-Kanals bestimmt, das von den umgebenden drahtlosen Basisstationen gesendet
wurde. Zu diesem Zweck wird der normale Signalverarbeitungsalgorithmus
der adaptiven Array-Antenne benutzt. Bei der normalen Signalverarbeitung
der adaptiven Array-Antenne wird ein Strahl in der Richtung gebildet,
wo das Signal höchster Qualität empfangen
wird. In diesem Fall wird allerdings eine Null (ein Punkt, in welchem
keine Richtfähigkeit
herrscht) gebildet in der Richtung, wo in diesem Fall das Signal
höchster
Qualität
empfangen wird. Der Perch-Kanal wird gesendet durch die Form des
hier gebildeten Strahls, so dass der Servicebereich autonom ausgebildet
wird.
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Die
oben erwähnte
autonome Zonenausbildung kann nicht nur ausgeführt werden, wenn die neue drahtlose
Basisstation installiert wird, sondern auch, wenn eine neue Zone
rund um eine drahtlose Basisstation gebildet wird. Das heisst, wenn
eine neue Zone rund um eine Basisstation gebildet wird, erkennt
die Basisstation die Zone durch einen Perch-Kanal und bestimmt und ändert eine
Zone der Basisstation selbst in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
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4 ist
eine Figur zur Erläuterung
des Umstands, dass eine drahtlose Basisstation eine Detektion dahingehend
vornimmt, dass eine benachbarte Basisstation in einem Überlastungszustand
ist und dass die drahtlose Basisstation den Servicebereich gemäss dem Überlastungszustand
der angrenzenden Basisstation in einer solchen Weise ändert, dass die
Basisstation die überlastete
angrenzende Basisstation entlastet. Die folgende Operation kann
in beiden Fällen
vorgenommen werden, wenn die drahtlose Basisstation gestartet wird
und wenn ein Service vorgesehen wird.
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Eine
drahtlose Basisstation kann andere drahtlose Basisstationen über die
Kapazität
benachrichtigen, die zum Bereitstellen von Services für drahtlose
Endgeräte
benutzt wird, das heisst über
die Operationsrate (oder den Überlastungszustand).
Für ein
System auf Leitungsvermittlungsbasis kann dies einfach dadurch geschehen,
dass eine Benachrichtigung über
die Anzahl aller Kanäle
und die Anzahl benutzter Kanäle
erfolgt. Für
ein System auf Paketvermittlungsbasis, bei dem sich der Verkehr
für einen Benutzer
gemäss
der Zeit ändert
und drahtlose Ressourcen gemäss
dem Verkehr benutzt werden, macht eine drahtlose Basisstation eine
Meldung über die
Summe verfügbarer
Kapazitäten
zum Bereitstellen von Services, die Anzahl drahtloser Endgeräte, die
angeschlossen sind, die Summe unterstützender Minimalbandbreiten,
wenn eine Minimalbandbreite sichergestellt ist, die Nutzungsrate
der Kapazität
und dergleichen, so dass andere drahtlose Basisstationen feststellen
können,
ob die drahtlose Basisstation überlastet
ist oder nicht. Wenn beispielsweise in einer drahtlosen Basisstation
50% der Kapazitäten
zur Minimalbandbreitensicherstellung genutzt werden und die durchschnittliche
Nutzungsrate anderer Kapazitäten
30% beträgt,
dann hat die drahtlose Basisstation eine Betriebs- oder Operationsrate
von durchschnittlich 80%. Ist eine Operationsrate von mehr als 75%
als Überlastungszustand
definiert, befindet sich die draht lose Basisstation im Überlastungszustand. Umgebende
drahtlose Basisstationen können
diesen Zustand durch Empfangen des Perch-Kanals feststellen. Wenn
eine drahtlose Basisstation den Überlastungszustand
feststellt, kontrolliert die drahtlose Basisstation den Servicebereich
in einer solchen Weise, dass er sich in Richtung auf die überlastete drahtlose
Basisstation ausdehnt.
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Um
den Servicebereich in Richtung der überlasteten drahtlosen Basisstation
auszudehnen, ist es in diesem Fall notwendig, die Antenne zu steuern. Bei
Verwendung der Sektorantenne und der adaptiven Array-Antenne werden
diese in der folgenden Weise gesteuert. Bei beiden Antennen ist
es notwendig, den Perch-Kanal von umgebenden drahtlosen Basisstationen
periodisch zu empfangen. Für
einen Fachmann ist die Realisierung des periodischen Empfangs des
Perch-Kanals von umgebenden drahtlosen Basisstationen in einem System
augenscheinlich, das zuvor sich mit umgebenden drahtlosen Basisstationen
synchronisiert.
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Werden
Sektorantennen verwendet, kann der Servicebereich dadurch ausgeweitet
werden, dass Sektoren, in denen ein Überlastungszustand detektiert
wird, gespeichert werden, und die Sendeleistung von den Sektoren
erhöht
wird. Die Zunahme der Sendeleistung kann sehr leicht um einen vorbestimmten
Wert für
die überlastete
drahtlose Basisstation realisiert werden.
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Zusätzlich ist
es möglich,
einige Pegel der Sendeleistung vorzusehen und die Pegel gemäss dem Überlastungszustand
zu steuern. Es ist beispielsweise möglich, die Sendeleistung derart
zu erhöhen,
dass die Servicebereiche um Xm, Ym und Zm in Richtungen der drahtlosen
Basisstationen erhöht werden,
die eine Operationsrate von 80%, 90% beziehungsweise 100% haben.
Zusätzlich
kann die Distanz von der im Überlastungszustand
befindlichen drahtlosen Basisstation aus der Sendeleistung und der
Empfangsleistung berechnet werden, und der Servicebereich der im Überlastungszustand
befindlichen drahtlosen Basisstation kann durch dieselbe Methode
wie die oben erwähnte
Methode geschätzt werden.
Auf der Grundlage des Ergebnisses ist es möglich, dass der Servicebereich
einer drahtlosen Basisstation, die den Überlastungszustand detektiert,
so ausgedehnt werden kann, dass sich der Servicebereich mit dem
Servicebereich der überlasteten Basisstation
um eine vorbestimmte Distanz X'm
vom Rand aus zum Abdecken des Servicebereiches der drahtlosen Basisstation
vom überlasteten
Zustand überlappt.
Dies bedeutet, dass es möglich
wird, dass ein Servicebereich einer angrenzenden drahtlosen Basisstation
in dem überlasteten
Zustand mit einem Servicebereich einer anderen drahtlosen Basisstation überlappt.
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Bei
Verwendung der adaptiven Array-Antenne kann die Änderung des Servicebereiches
durch nahezu die gleiche Methode wie die oben erwähnte Methode
realisiert werden. Wenn ein Überlastungszustand
detektiert wird, werden die Richtung, eine Identifizierung der drahtlosen
Basisstation vom Überlastungszustand
(Parameter, die eindeutig identifiziert werden können, wie die ID-Kennung oder
Frequenz, die Startzeitgabe eines Perch-Kanals und dergleichen)
und Information über
den Überlastungszustand
gespeichert. Dann wird auf der Grundlage der Information ein Strahl
in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein vorbestimmter Bereich
im Bereich des Überlastungszustands
abgedeckt wird. In der gleichen Weise wie bei der Sektorantenne
kann die Sendeleistung durch Gewichtung der Sendeleistung in einer
solchen Weise gesteuert werden, dass sich der Strahl gemäss dem Ausmass
der Überlastung ändert.
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5 ist
eine Figur zur Erläuterung
eines Verfahrens zum Bestimmen eines Servicebereiches einer drahtlosen
Basisstation auf der Grundlage der Qualität eines von einer benachbarten
drahtlosen Basisstation gesendeten Signals. Das Verfahren wird im
Folgenden beschrieben.
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Zuerst
empfängt
die drahtlose Basisstation die von umgebenden drahtlosen Basisstationen
ausgesendeten Perch-Kanäle
und misst die Qualität.
Als die Empfangsqualität
können
die Empfangsleistung (auch empfangene Leistung genannt), die Übertragungsverzögerung,
die Bitfehlerrate, die Paketfehlerrate und dergleichen gemessen
werden. Das autonome Steuerverfahren auf der Grundlage der Empfangsleistung
ist beschrieben worden unter Bezugnahme auf 1. Ein Steuerverfahren
auf der Grundlage der Übertragungsverzögerung wird
als nächstes
beschrieben.
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Wenn
die drahtlose Basisstation mit der benachbarten Basisstation synchronisiert
ist, kann die Übertragungsverzögerung dadurch
berechnet werden, dass die Emp fangszeit eines Sendesignals der benachbarten
Basisstation und die Synchronisierungszeitgabe mit einander verglichen
werden. Weil die Übertragungsverzögerung während der
Raumausbreitung stattfindet, kann bei der Berechnung der Übertragungsverzögerung die
Distanz dd zwischen der empfangenden und der sendenden Basisstation leicht
berechnet werden. Auf der Grundlage der berechneten Distanz dd kann
die halbe Distanz (dd/2) als ein Servicebereich einer neuen Basisstation
bestimmt werden, oder auf der Grundlage der Sendeleistung der benachbarten
Basisstation oder der Grösse
(k) eines Servicebereiches kann dd – k als eine Distanz bestimmt
werden, auf der der Service in der Richtung der benachbarten Station
vorgesehen werden kann. Diese Prozedur wird für alle Richtungen wiederholt,
so dass Distanzen bestimmt werden, auf denen der Service in allen
Richtungen bereitgestellt werden kann. Folglich kann der Servicebereich einer
neuen Basisstation autonom festgelegt werden.
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Die
Bitfehlerrate und die Paketfehlerrate können verbessert werden, wenn
die Kommunikationsdistanz klein wird. Für eine drahtlose Basisstation wird
beispielsweise unterstellt, dass die Fehlerrate eines Signals von
einer benachbarten Basisstation gleich G' ist und dass ein Schwellenwert der
Servicequalität
gleich G ist. Da das Ausmass der Verbesserung bei Verminderung der
Distanz um h Meter berechnet werden kann, kann eine Distanz h' von der drahtlosen
Basisstation, wobei der Bedingung G' = G genügt ist, berechnet werden. Es
ist möglich,
dass h' als eine
Distanz gesetzt wird, auf der die drahtlose Basisstation einen Service
bereitstellen kann, und durch Wiederholen dieser Prozedur für alle Richtungen
können
die Servicebereiche der umgebenden drahtlosen Basisstationen gewonnen
werden. Somit kann der Servicebereich der drahtlosen Basisstation, die
die Bestimmung der Zone beabsichtigt, autonom bestimmt werden.
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6 ist
eine Figur, die eine Konfiguration eines drahtlosen Kommunikationsgeräts der vorliegenden
Erfindung zeigt, das die oben erwähnte Steuerung vornimmt. Das
drahtlose Kommunikationsgerät
der vorliegenden Erfindung enthält
ein Empfangsteil 1, das ein Signal von einer umgebenden
Basisstation empfängt,
ein Steuerteil 3, das die Steuerung auf der Grundlage des
Steuerungsverfahrens der vorliegenden Erfindung vornimmt, und ein
Sendeteil 9, das ein Signal aussendet. Das Steuerteil 3 enthält ein Verarbeitungsteil 5,
das Empfangsinformation verar beitet, und ein Antenne/Leistung-Steuerteil 7, das
das Sendeteil steuert. Dieses drahtlose Kommunikationsgerät ist beispielsweise
eine drahtlose Basisstation.
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Der
Betrieb oder die Operation des drahtlosen Kommunikationsgeräts der vorliegenden
Erfindung wird unter Verwendung eines in 7 dargestellten
Flussdiagramms beschrieben. Das Empfangsteil 1 empfängt einen
Perch-Kanal der benachbarten Basisstation (Schritt S1) und sendet
Empfangsleistung, Fehlerrate, Synchronisationsinformation, Identifizierung
der benachbarten Basisstation und dergleichen an das Verarbeitungsteil 5 (Schritt S2).
Der Perch-Kanal wird gleichzeitig ausgesendet. Im Verarbeitungsteil 5 werden
eine Distanz zwischen der umgebenden Basisstation und der Basisstation sowie
eine Servicedistanz der umgebenden Basisstation berechnet, und es
wird eine Servicedistanz der besonderen Basisstation berechnet.
Diese Prozedur wird für
alle aufsuchbaren umgebenden Basisstationen vorgenommen, so dass
die Sende- oder Übertragungsleistung
der Antenne oder die Gestalt des Strahls für alle Richtungen bestimmt
wird (Schritt S3). Konkrete Beispiele von Verfahren zum Bestimmen
der Servicedistanz (Zone) einer Basisstation werden später beschrieben.
Dieses Ergebnis wird dem Antenne/Leistung-Steuerteil 7 mitgeteilt
(Schritt S4). Das Antenne/Leistung-Steuerteil 7 steuert
das Sendeteil 9 derart, dass ein Sendesignal auf der Grundlage
dieser Mitteilung erzeugt werden kann (Schritt S5).
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Das
Kommunikationsgerät
der vorliegenden Erfindung kann wie eine drahtlose Basisstation
konfiguriert werden. Es muss sich allerdings nicht notwendigerweise
um die drahtlose Basisstation handeln. Das Steuerteil 3 braucht
beispielsweise nicht innerhalb der drahtlosen Basisstation vorgesehen
sein. Es kann beispielsweise in der später erwähnten Steuerstation vorgesehen
sein (beispielsweise konfiguriert wie ein Computersystem mit einer
Kommunikationsfunktion).
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Wenn
die Grösse
der Zone der drahtlosen Basisstation aus der Grösse der Zone der umgebenden
Basisstation gemäss
dem oben erwähnten
Verfahren bestimmt wird, gibt es verschiedenartige Distanzen zwischen
der umgebenden Basisstation und der Zielbasisstation. Ist beispielsweise
die Distanz zwischen der umgebenden Basisstation und der besonderen
Basisstation, die neu installiert wird, für alle Richtungen gleichförmig, kann
die Grösse
der Zone der besonderen Station da durch leicht gewonnen werden,
dass eine Distanz zwischen der besonderen Station und dem Zonenrand
einer repräsentativen umgebenden
Basisstation verwendet wird.
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Wenn
allerdings der Zonenrand der besonderen Basisstation derart bestimmt
wird, dass der Zonenrand der besonderen Basisstation in Berührung mit
einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation kommt, welcher Zonenrand
von der besonderen Station in umgebenden Basisstationen am weitesten entfernt
ist, besteht eine Möglichkeit,
dass der Bereich, der mit anderen umgebenden Basisstationen sich überlappt,
gross wird, wie es in 8 dargestellt ist. Wird andererseits
der Zonenrand der besonderen Basisstation derart bestimmt, dass
der Zonenrand der besonderen Station in Berührung mit einem Zonenrand einer
umgebenden Basisstation kommt, welcher Zonenrand von umgebenden
Basisstationen der besonderen Station am nächsten ist, wird der nicht
abgedeckte Bereich gross, wie es in 9 gezeigt
ist. Wenn die Variation der Distanz vom Zonenrand der umgebenden
Basisstation gross ist, ist es demnach schwierig, eine Zone effizient
auszubilden. Im Folgenden wird ein Verfahren zum Vergrössern des
Abdeckungsbereiches mit geringerer Überlappung als ein Verfahren
zum Bestimmen einer Zone (Servicedistanz der besonderen Station)
beschrieben.
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Ein
erstes Beispiel wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
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Wie
zuvor erwähnt,
wird die Zone der besonderen Station auf der Grundlage der Beziehung
zwischen dem Servicebereich der besonderen Station und dem Servicebereich
der umgebenden Station ausgebildet. Im Folgenden wird eine umgebende
Basisstation, die Gegenstand oder Subjekt der Betrachtung für eine Zonenausbildung
wird, umgebende Subjektbasisstation genannt.
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Eine
Distanz D zwischen einem Rand einer kleinsten Zone, die die besondere
Station bilden kann, und der besonderen Station wird verglichen
mit einer Distanz d zwischen der besonderen Station und einem Zonenrand
einer umgebenden Basisstation. Wenn dann der Bedingung D > d oder D – d > K (K ist ein vorbestimmter
Wert) genügt
ist, wird die umgebende Basisstation als umgebende Subjektbasisstation
ausgeschlossen. Durch Ausschliessen der umgebenden Basisstation,
die der Bedingung D > d
oder D – d > K (K ist ein vorbestimmter
Wert) genügt,
aus der umgebenden Subjektbasisstation, kann die Beziehung zwischen
der besonderen Basisstation und umgebenden Basisstationen in Betracht
bezogen werden, die von der besonderen Station mit einem gewissen
Ausmass als andere nahe umgebende Basisstationen entfernt sind.
Folglich kann die Zone in einer solchen Weise ausgebildet werden,
dass der Abdeckungsbereich vergrössert
wird.
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Bei
Verwendung der Richtantenne nach 11 kann
in Betracht gezogen werden, dass die Antenne nicht auf die Richtung
einer nächsten
Basisstation ausgerichtet ist. In diesem Fall besteht eine Möglichkeit,
dass viele Bereiche nicht abgedeckt sind, wenn die Zone gemäss einem
Zonenrand der nächsten
umgebenden Basisstation ausgebildet wird. Wenn allerdings unter
Verwendung des obigen Verfahrens eine umgebende Basisstation einen
Servicebereich innerhalb der Innenseite der kleinsten Zone hat,
die die besondere Station bilden kann, kann die umgebende Basisstation
als nicht in der Richtung der Antenne der besonderen Station behandelt
werden. Deshalb vermindert sich die Möglichkeit, dass viele Bereiche
nicht abgedeckt sind. Wenn in dem Fall, bei dem die Überlappungsdistanz in
Betracht gezogen wird, die Bedingung D – d > K (K ist ein vorbestimmter Wert) erfüllt ist,
wird die umgebende Basisstation von der umgebenden Subjektbasisstation
ausgeschlossen.
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Durch
Bestimmen des Zonenrandes der besonderen Station in Übereinstimmung
mit einem Zonenrand der nahe liegendsten umgebenden Basisstation
in den umgebenden Subjektbasisstationen, kann die Zone durch Vermindern
der Überlappung ausgebildet
werden.
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12 zeigt
ein detailliertes Flussdiagramm zur Bestimmung einer Zone mittels
des oben erwähnten
Verfahrens. Der hier gezeigte Prozess wird im Steuerteil in einer
Basisstation, in einer später
erwähnten
Steuerstation und dergleichen ausgeführt.
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Zuerst
werden Distanzen R berechnet zwischen der besonderen Station und
umgebenden Basisstationen aus Empfangsleistungen und Sendeleistungen
der umgebenden Basisstationen gemessen in der besonderen Station
(Schritt S11). Um gebende Basisstationen, für die die Distanzen berechnet
werden, werden „umgebende
Subjektbasisstationen in der ersten Stufe" genannt. Als nächstes werden die umgebenden
Basisstationen in abnehmender Reihenfolge der Empfangsleistung gespeichert
(Schritt S12). Dann werden umgebende Basisstationen, in denen die
Empfangsleistung geringer als ein vorbestimmter Pegel ist, von der
umgebenden Subjektbasisstation ausgeschlossen (Schritt S13). Dieser
Prozess wird vorgenommen, um umgebende Basisstationen, die von der
besonderen Station um ein gewisses Ausmass entfernt sind, vom Betrachtungssubjekt zu
entfernen.
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Als
nächstes
werden Distanzen (Zonengrösse
B) von den umgebenden Subjektbasisstationen in der ersten Stufe
zu den Zonenrändern
berechnet. Die Distanz kann berechnet werden aus der Übertragungs-
oder Sendeleistung der Basisstation und dem Leistungspegel bei dem
als Servicebereich (Zone) definierten Zonenrand. Als die Übertragungsleistung der
Basisstation kann eine gegenwärtige Übertragungsleistung
oder eine maximale Übertragungsleistung,
die übertragen
werden kann, benutzt werden. Als nächstes wird aus der kleinsten
Leistung, die gesendet werden kann, eine Distanz D (kleinste Zonengrösse) zu
dem kleinsten Zonenrand der besonderen Station berechnet (Schritt
S14). Dies wird definiert als ein versuchsweiser besonderer Stationszonenrand. Die
Distanz zu dem versuchsweisen besonderen Stationszonenrand kann
gleich 0 sein. Dann wird überprüft, ob die
Zone der umgebenden Basisstation sich erstreckt in die Innenseite
der besonderen Stationszone aus der Beziehung der Distanz R zwischen der
besonderen Station und der umgebenden Subjektbasisstation, der Zonengrösse B der
umgebenden Subjektbasisstation in der ersten Stufe und der besonderen
Stationszonengrösse
D (Schritt S15). Dies bedeutet, dass, wenn ein Teil der Zone der
umgebenden Basisstation eingeschlossen ist in die besondere Stationszone
um mehr als einen vorbestimmten Wert, die umgebende Basisstation
von der umgebenden Subjektbasisstation ausgeschlossen wird (Schritt
S16). Wenn andererseits ein Teil der Zone der umgebenden Basisstation
nicht in der besonderen Stationszone um mehr als einen vorbestimmten
Wert eingeschlossen ist, verbleibt die umgebende Basisstation als
die umgebende Subjektbasisstation (Schritt S17). Demgemäss werden
die umgebenden Subjektbasisstationen bestimmt.
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Der
Einschluss der Zone der umgebenden Basisstation innerhalb des besonderen
Stationszonenrandes bedeutet, dass (D + B) – R positiv wird, wobei (D
+ B) – R
als eine Überlappungsdistanz
bezeichnet wird. Es gibt einen Fall, bei dem die Überlappungsdistanz
zum Weiterreichen oder Handover und dergleichen grösser als
ein vorbestimmter Wert sein muss. Deshalb kann die Überlappungsdistanz betrachtet
werden durch Einstellen eines vorbestimmten Wertes als eine notwendige Überklappungsdistanz
und durch Behandeln einer umgebenden Basisstation als die umgebende
Subjektbasisstation, wenn der Wert von (D + B) – R den vorbestimmten Wert
(K) nicht überschreitet.
Da d in der zuvor erwähnten
Gleichung D > d durch
R – B
repräsentiert
werden kann, ist D > d äquivalent
dazu, dass D – (R – B) positiv
ist, das heisst, D + B – R
ist positiv.
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Mach
Ausschluss der Basisstationen, in denen ein Teil der Zone eingeschlossen
ist in die besondere Stationszone um mehr als einen vorbestimmten Wert
von der umgebenden Subjektbasisstation, geht der Prozess zum nächsten Schritt über, wenn
eine oder mehrere umgebende Subjektbasisstationen verbleiben. Wenn
keine umgebende Subjektbasisstation verbleibt, bildet die besondere
Station die kleinste Zone, welche die besondere Station durch die
kleinste Leistung bilden kann (Schritt S18, S19).
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Nach
der Bestimmung der umgebenden Subjektbasisstationen wird eine Distanz
zwischen dem Zonenrand jeder umgebenden Subjektbasisstation und
der besonderen Station berechnet (Schritt S20). Dies kann erreicht
werden durch das oben erwähnte
R – B.
Durch Sortieren erhaltener Werte kann eine umgebende Subjektbasisstation
ausgewählt werden,
in der R – B
am kleinsten ist, das heisst, dass der Zonenrand am nächsten zu
der besonderen Station liegt (Schritt S21). Dann wird die Zone der
besonderen Station ausgehend vom Zonenrand der ausgewählten Basisstation
um die Überlappungsdistanz (K)
vergrössert,
und nach der Vergrösserung
wird die Distanz als die Distanz zwischen der besonderen Station
und dem Zonenrand der besonderen Station neu definiert. Dann wird
die Übertragungsleistung entsprechend
der Distanz bestimmt (Schritt S22). Wenn die Überlappungsdistanz nicht in
Betracht gezogen wird, wird die Distanz zwischen dem Zonenrand der
ausgewählten
Basisstation und der besonderen Basisstation gleich der Grösse der
Zone der besonderen Station.
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Der
oben erwähnte
Prozess wird unter Bezugnahme auf 13 konkret
beschrieben. 13 zeigt ein Beispiel, bei dem
die Überlappungsdistanz nicht
in Betracht gezogen wird, wo A eine Position der besonderen Station
bezeichnet. A1 bezeichnet eine kleinste Zone, die die besondere
Station bilden kann, und D bezeichnet die Grösse. B1–B6 bezeichnen Zonen von umgebenden
Basisstationen, wobei d1, d2, ... Distanzen zwischen Zonenrändern von B1–B6 und
der besonderen Station A bezeichnen. Zusätzlich wird in dieser Figur
unterstellt, dass die Distanzen zwischen der besonderen Station
und den Zonenrändern
der umgebenden Basisstationen in aufsteigender Folge d6, d4, d2,
d5, d3, d1 sind.
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Da
nach 13 die Bedingungen D < d6, D < d4 und D < d2 erfüllt sind, werden B6, B4 und
B2 als die umgebende Subjektbasisstation ausgeschlossen, und B5,
deren Zonenrand am nächsten
zu A liegt, wird ausgewählt,
so dass die Zone der besonderen Station gebildet wird in Übereinstimmung
mit dem Zonenrand von B5. A2 zeigt die durch das oben erwähnte Zonenbildungsverfahren
gebildete Zone.
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Als
nächstes
wird ein anderes Beispiel (zweites Beispiel) zur Bestimmung der
Zone (Servicedistanz der besonderen Station) beschrieben.
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Bei
dem zweiten Beispiel wird die Distanz D zwischen einem Rand einer
kleinsten Zone, die die besondere Station bilden kann, und der besonderen Station
verglichen mit einer Distanz d zwischen der besonderen Station und
einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation. Wenn eine oder mehrere umgebende
Basisstationen vorhanden sind, bei denen D < d erfüllt ist, bildet die Subjektbasisstation
die Zone, die die besondere Station bilden kann, unter Verwendung
der kleinsten Leistung. Da, wie es beispielsweise in 14 gezeigt
ist, d2, d4 als auch d6 kleiner als D sind, bildet die besondere
Station die Zone der Grösse
D.
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15 ist
ein Flussdiagramm, das die Prozeduren des zweiten Beispiels darstellt.
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In
der gleichen Weise wie bei dem ersten Beispiel wird aus der Beziehung
der Distanz R zwischen der besonderen Station und der umgebenden Subjektbasisstationen,
der Zonengrösse
B der umgebenden Subjektbasisstationen und der Zo nengrösse D der
besondern Station überprüft, ob die
Zone der umgebenden Basisstation die Innenseite der Zone der besonderen
Station erreicht (Schritt S31–S35).
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Wenn
ein Teil der Zone der umgebenden Basisstation eingeschlossen ist
in den Zonenrand der besonderen Station um mehr als einen vorbestimmten
Wert, bildet die besondere Station die Zone durch die kleinste Übertragungsleistung
(Schritt S36). Hierbei hat „mehr
als ein vorbestimmter Wert" dieselbe Bedeutung
wie im ersten Ausführungsbeispiel,
das unter Bezugnahme auf 13 erläutert wurde.
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Wenn
die Zone der umgebenden Basisstation nicht innerhalb des Zonenrandes
der besonderen Station um mehr als einen vorbestimmten Wert eingeschlossen
ist, verbleibt die umgebende Basisstation als die umgebende Subjektbasisstation,
so dass die umgebenden Subjektbasisstationen bestimmt sind (Schritt
S37). Der Prozess danach ist derselbe wie derjenige beim ersten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 13 erläutert wurde
(Schritt S38–S40).
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Im
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wurden
in der Hauptsache Fälle
beschrieben, bei denen unter Verwendung einer Antenne ohne Richtcharakteristik
eine runde Zone ausgebildet wird. Bei Verwendung von Richtantennen
und unter Anwendung des oben erwähnten
Algorithmus auf jede Antenne, wird eine bessere Wirkung erzielt.
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Bei
Verwendung von Richtantennen wird die erste Methode auf Antennen
angewendet, die eine grosse Strahlbreite haben, und die zweite Methode auf
Antennen, die einen schmalen Strahl haben.
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Wenn
bei einem schmalen Strahl eine Zone der umgebenden Basisstation
innerhalb des kleinsten Zonenrandes der besonderen Station und innerhalb
des schmalen Strahls existiert, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Bereich,
der durch Vergrössern
der Zone der besonderen Station lediglich durch Vergrössern der Überlappungszone
neu abgedeckt wird, klein ist. Ist andererseits die Strahlbreite
gross, können
Bereiche, die abgedeckt werden sollen, gross sein, selbst wenn die
Zone der umgebenden Basisstation in der kleinsten Zone vorhanden
ist. Somit wird die Möglichkeit,
dass die Zone der besonderen Station vergrössert werden sollte, gross.
Dies entspricht einem Fall, wie er beispielsweise in 11 dargestellt
ist.
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Durch
Auswahl eines Zonenbildungsverfahrens, das gemäss der Strahlbreite der Antenne
anzuwenden ist, wird es daher möglich,
dass die Überlappung
klein und der abgedeckte Bereich gross werden.
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Hinsichtlich
der Ausbildung der Zone kann die vorliegende Erfindung durch eine
Methode realisiert werden, die anders ist als das Verfahren, bei dem
Information der angrenzenden Basisstation gewonnen und in einem
drahtlosen Abschnitt gemessen und das Ergebnis verwendet wird. In
einem in 16 dargestellten System, bei
dem beispielsweise eine Mehrzahl von Basisstationen mit einer höherstufigen
Steuerstation verbunden sind und die Basisstationen Steuersignale
von der Kontrollstation empfangen und an sie aussenden, sendet eine
besondere Station ein Signal über
den Servicebereich oder Überlastungszustand
an die Steuerstation aus, und andererseits empfängt die besondere Station Signale über den
Servicebereich oder den Überlastungszustand
einer umgebenden Basisstation von der Steuerstation.
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Ferner
ist es möglich,
dass die Steuerstation Signale empfängt, die zur Ausbildung der
Zone durch die umgebenden Basisstationen erforderlich sind, und
dass die Übertragungsleistung,
Gestalt des Strahls und dergleichen der besonderen Basisstation gemäss dem oben
erwähnten
Flussdiagramm berechnet und zu dem Antenne/Leistung-Steuerteil der Basisstation übertragen
werden.
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Falls
die Basisstationen derart vernetzt sind, dass die Steuersignale
empfangen und gesendet werden, wenn die Steuerstation nicht vorhanden
ist, kann die besondere Station Information der besonderen Station
an die umgebenden Basisstationen senden und Umgebungsinformation
empfangen. Die vorliegende Erfindung kann deshalb unabhängig von der
Netzwerkkonfiguration zwischen den drahtlosen Basisstationen realisiert
werden.
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Bei
dem oben erwähnten
drahtlosen Kommunikationssystem ist es möglich, dass eine drahtlose
Basisstation einen Serviceinhalt der umgebenden Basisstation detektiert
und die drahtlose Basisstation eine Zone bestimmt, die der Servicebereich
der drahtlosen Basisstation ist, so dass derselbe Service im selben
Servicebereich keine Überlappung
bildet. Der Serviceinhalt kann durch verschiedenartige Verfahren
detektiert werden. Die Basisstation sendet beispielsweise den detektierten
Serviceinhalt an die Steuerstation aus, und die Steuerstation überprüft, ob der
Serviceinhalt derselbe wie ein Serviceinhalt ist, der durch eine
besondere Basisstation vorgesehen wird. Dann, aufgrund des Ergebnisses
der Überprüfung, bestimmt
oder ändert
die besondere Basisstation die Zone, die den Servicebereich darstellt.
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Zusätzlich,
durch Bereitstellen einer Mehrzahl von Mustern von Zonen, die eine
drahtlose Basisstation als ein Servicebereich anzunehmen beabsichtigt,
ist es möglich,
autonom zu bestimmen, welches Muster benutzt wird. Es kann bestimmt
werden durch Verwendung eines Empfangssignals, des Serviceinhalts
und dergleichen. Durch Erstellen der Muster kann die Zone schnell
bestimmt werden.
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Zusätzlich kann
das drahtlose Kommunikationssystem, der vorliegenden Erfindung derart
konfiguriert werden, dass die oben erwähnte drahtlose Basisstation,
die autonom die Zone bestimmt, eingeschlossen ist als ein Teil des
drahtlosen Kommunikationssystems. Demgemäss ist es möglich, dass für die drahtlosen
Basisstationen, in denen die Zone fest bestimmt ist, Flexibilität vorgesehen
werden kann.
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Nach
der Erfindung kann ein Servicebereich autonom bestimmt werden, und
der Servicebereich kann adaptiv geändert werden, während ein
Servicebereich bereitgestellt wird. Gemäss der autonomen Bestimmung
des Servicebereiches können Änderungen
der Geräteinformation
gemäss
der Umgebung des Servicebereiches und die Einstellung von Installationsbedingungen
für jedes
Gerät eliminiert
werden. Die Aufrechterhaltungskosten für das Hinzufügen von
Geräten
kann auf diese Weise vermindert werden.
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Zusätzlich wird
es ermöglicht,
selbst wenn die benachbarte drahtlose Basisstation überlastet
ist, dass der Service für
einen Teil von drahtlosen Anschlussgeräten vorgesehen sein kann, die
mit der benachbarten drahtlosen Basisstation verbunden sind, und
zwar durch Vergrössern
des Servicebereiches in Richtung der überlasteten drahtlosen Basisstation unter
Veränderung
des Servicebereiches auf der Grundlage des Überlastungszustands der umgebenden
drahtlosen Basisstation. Deshalb kann der Überlastung abgeholfen werden,
und für
die drahtlosen Anschlussgeräte,
die auf eine Aufnahme des Service warten, kann mit einem Service
begonnen werden, und der Durchsatz drahtloser Anschlussgeräte für die ein
Service vorgesehen ist, kann verbessert werden.
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Zusätzlich kann
der Servicebereich nur dann vergrössert werden, wenn es erforderlich
ist, und die Nutzeffizienz der Frequenz kann verbessert und die Systemkapazität, die zum
Bereitstellen von Services benutzt wird, kann vergrössert werden.
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Ferner
wir es möglich,
dass die Zone in einer solchen Weise bestimmt wird, dass die Überlappung klein
und der abgedeckte Bereich gross ist. Speziell bei Verwendung der
Richtantenne wird es durch Auswahl des Prozessverfahrens gemäss der Strahlbreite der
Antenne möglich,
dass die Zone in einer solchen Weise genauer bestimmt wird, dass
die Überlappung klein
ist und der Abdeckungsbereich gross ist.
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Nach
der Erfindung ist es beispielsweise möglich, wenn eine 4G-Basisstation
wie eine Basis eines schnurlosen Telefons betrieben werden kann, dass
durch ein neues Geschäftsmodell
ein Service vorgesehen sein kann, der von einem so weitigen Service
verschieden ist.
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Zusätzlich können nach
der vorliegenden Erfindung Zellen eines privaten Bereiches gebildet
werden. Dazu wird unterstellt, dass der private Bereich als ein
Servicebereich unabhängig
ob innerhalb oder ausserhalb eines Hauses abgedeckt ist. Der private Bereich
ist beispielsweise ein öffentlicher
Platz, wie eine Station, ein Flughafen oder ein Dom, wo für Benutzer,
die die Einrichtungen benutzen, kostenfrei eine Kommunikation in
dem Bereich zur Verfügung gestellt
wird. Ferner kann man hinsichtlich von Gebäuden unterschiedlicher Grösse, wie
einem Büro gebäude oder
einem Haus, Kommunikation zwischen Endgeräten in dem Gebäude in Betracht
ziehen. Dies entspricht einem Beispiel, bei dem ein einzelner eine Datenkommunikation
vornimmt, bei der Daten vom Endgerät auf einen Drucker ausgegeben
werden. Der private Bereich ist deshalb nicht auf einen geschlossenen
Raum wie beispielsweise ein Haus beschränkt, sondern bedeutet, dass
Kommunikationsverkehr innerhalb eines Bereiches vorgenommen wird.
Folgende Servicemuster können
in einem solchen Bereich in Betracht gezogen werden. (1) Ein Service
ist vorgesehen durch direktes Zugreifen auf ein öffentliches Netz wie der derzeitige
i-Modus. (2) Eine Kommunikation innerhalb eines privaten Bereiches
unterliegt keiner Abrechnung und wird betrachtet als Kommunikation
in einem privaten Netz wie ein privater Modus von PHS. Die vorliegende
Erfindung kann benutzt werden beispielsweise als eine Zellenkonfiguration
für den
privaten Bereich. Die Zellenkonfiguration für den als Beispiel genannten
privaten Bereich wird wie folgt beschrieben.
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Verschiedenartige
Formen einer nahtlosen Bewegung zwischen einem privaten Netz NW
und einem öffentlichen
Netz NW werden in Betracht gezogen. Das folgende Beispiel ist auf
ein Zellenkonfigurationsverfahren gerichtet, bei dem die Bequemlichkeit
dadurch verbessert wird, dass der private Bereich durch einen Träger bereitgestellt
wird und der Servicebereich durch einen öffentlichen Service unter Verwendung
privater Gerätschaften
leicht vergrössert
werden kann.
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Zuerst
wird ein Fall beschrieben, bei dem der private Bereich durch Trägerbasisstationen
abgedeckt wird.
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Wenn
die Zelle in einer solchen Weise konfiguriert ist, dass der private
Bereich durch den Träger abgedeckt
ist, können
die Basisstationen des Trägers
sowohl an das private Netz als auch an das Trägernetz gleichzeitig angeschlossen
werden. Zur Kommunikation im privaten Bereich wird ein Service dadurch
bereitgestellt, dass ein Teil von Basisstationen für private
Zwecke genutzt wird. In diesem Fall ist ein vom öffentlichen Service unterschiedliches
System hinsichtlich der Abrechnung, der Verwendung drahtloser Ressourcen
und der Qualitätskontrolle
erforderlich.
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Ein
Beispiel zum Abdecken eines öffentlichen
Bereiches durch eine Nutzerbasisstation wird als nächstes beschrieben.
Das bedeutet, das in diesem Beispiel Basisstationen, die sowohl
den privaten Bereich als auch den öffentlichen Bereich abdecken, im
Besitz eines „Einzelnen" sind, und nicht
im Besitz des Trägers,
und dass der private Bereich durch einen Nutzer abgedeckt ist. Durch
Bereitstellen des öffentlichen
Service durch einen Träger
unter Verwendung der Basisstationen, die im Besitz des Einzelnen sind,
kann der Einzelne Ressourcen des privaten Bereiches effektiv nutzen.
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Zusätzlich ist
es möglich,
dass der Träger
einen Preis an den Basisstationsbereitsteller zahlt, der den öffentlichen
Service bereitstellt, so dass der Servicebereich des Trägers leicht
vergrössert
werden kann. Dies bedeutet, dass, wenn ein anderer Nutzer als der
Träger
Basisstationen in Einrichtungen, wie einem Dom, Stadiom, einer Station
oder einem Restaurant und dergleichen besitzt, kann der öffentliche Service
an einem Platz bereitgestellt werden, wo es schwierig, ist eine
Basisstation für
den Träger
zu installieren, und zwar in einer solchen Weise, dass man erwarten
kann, dass der Servicebereich vergrössert werden kann. Zusätzlich wird
des möglich, dass
eine aus dem derzeitigen Zustand heraus entwickelte nahtlose Kommunikationsumgebung
vorgesehen werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Abwandlungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne
vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.