DE60106524T2 - Kommunikationsgerät und Verfahren zur autonomen Zonenbildung - Google Patents

Kommunikationsgerät und Verfahren zur autonomen Zonenbildung Download PDF

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DE60106524T2
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base station
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Narumi Umeda
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/02Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
    • H04W16/06Hybrid resource partitioning, e.g. channel borrowing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Bilden einer Zone, die ein Bereich ist, in dem ein drahtloses Endgerät eine Kommunikation vornehmen kann, wenn eine drahtlose Basisstation einen Service in einem drahtlosen Kommunikationssystem vorsieht, welches die drahtlose Basisstation und das drahtlose Endgerät enthält.
  • Als Hintergrund in Betracht gezogener Stand der Technik
  • In einem herkömmlichen drahtlosen Kommunikationssystem wird über die Grösse der Zone der drahtlosen Basisstation während einer Entwicklungsstufe entschieden. Beim Beginn eines bereitzustellenden Service wird der Service durch dieselbe Zone bereitgestellt. Umstände zum Festlegen der Zone während der Entwicklungsstufe sind Sendeleistung, Neigung von Antennen und dergleichen. Die Grösse der Zone kann durch Änderung der Umstände geändert werden.
  • 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Technik. Wie es in 1 gezeigt ist, sucht eine neu installierte drahtlose Basisstation, die neu errichtet ist, Frequenzen und Perch-Kanäle von umgebenden drahtlosen Basisstationen und bestimmt einen Träger der Basisstation (f0) oder eine Übertragungszeitgabe (T0) vom Perch-Kanal. In diesem Fall ist die Grösse der Zone vorbestimmt. Zusätzlich wird, wie es in 2 gezeigt ist, der Service durch Beibehalten der vorbestimmten Grösse des Servicebereiches vorgesehen, ohne den Servicestatus von umgebenden drahtlosen Basisstationen in Betracht zuziehen.
  • Wie oben erwähnt, werden für die herkömmliche drahtlose Basisstation die Übertragungs- oder Sendeleistung und Bedingungen an der Antenne während der Entwicklungsstufe vorbestimmt. Wenn die drahtlose Basisstation anfangs errichtet wird, werden als Hauptoperation die umgebenden Bedingungen, wie Sendeleis tung von umgebenden Basisstationen, gemessen. Auf der Grundlage der umgebenden Bedingungen werden die Zeitgabe-Broadcast-Systeminformation und der Träger als Melde- oder Benachrichtigungsinformation bestimmt. Wenn die drahtlose Basisstation eine Abnormität des Synchronisationszustands mit umgebenden drahtlosen Basisstationen feststellt oder wenn die drahtlose Basisstation die Aussendungs- oder Übertragungszeitgabe der drahtlosen Basisstation selbst aufgrund der Wirkung des Perch-Kanals von anderen Basisstationen ändert, ist es notwendig, dass das System zurückgesetzt und neu gestartet wird, oder es ist zur Neusynchronisation ein quasi-normaler Betrieb erforderlich.
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen Technik ist es, um einen Bereich zum Bereitstellen eines Service zu ändern, notwendig, nach dem Abschalten des Service die Sendeleistung der drahtlosen Basisstation einzustellen, oder es ist notwendig, die drahtlose Basisstation selbst zu ändern. Weil die Sendeleistung und die Antennenbedingung von Hand zu ändern sind, müssen vor einer Änderung der Sendeleistung und der Antennenbedingung eine Analyse und dergleichen vorgenommen werden, um eine Zone unter Berücksichtigung von verschiedenartigen Bedingungen, wie Installationszustand, von umgebenden drahtlosen Basisstationen auszubilden. Weil die Arbeiten zum Ändern der Sendeleistung und der Antennenbedingung jedes Mal vorgenommen werden müssen, wenn die Umgebung geändert wird, wie umgebende Basisstationen, Verkehrsvariationen oder dergleichen, fallen für die Wartung oder Erhaltung hohe Kosten an.
  • Zusätzlich, wenn drahtlose Basisstationen aufeinander folgend plaziert werden, ändert sich die Verkehrsbedingung von einer Basisstation zu einer anderen. Es gibt einige drahtlose Basisstationen, bei denen der Verkehr überlastet ist. Andererseits gibt es einen Fall, bei dem keine Verkehrsbelastung in angrenzenden Basisstationen auftritt, so dass verfügbare Kanäle vorhanden sind. Da es einen Fall gibt, bei dem ein Teilnehmer, der sich am Rand eines Servicebereiches befindet, mit der Kommunikation fortfahren möchte, selbst wenn eine Qualitätsverminderung auftreten mag, ist es erwünscht, dass sich der Servicebereich und ein anderer Servicebereich einer angrenzenden drahtlosen Basisstation überlappen. Wenn sich allerdings die Servicebereiche stets unabhängig von Verkehrsbedingungen überlappen, wird die Frequenznutzungseffizienz vermindert.
  • In der US-A-5898682 ist ein drahtloses Kommunikationssystem vom CDMA-Typ mit einer Vielzahl von Basisstationen offenbart, in welchem System jede Basisstation befähigt ist, autonom eine Zone zu bilden, die ein Servicebereich der Basisstation ist. Nach der US-A-5898682 wird jede Basisstation mit dem Sendeleistungspegel des Pilotsignals von jede der angrenzenden Basisstationen versorgt, und ein Funkkanalsteuerteil jeder Basisstation stellt dann den Sendeleistungspegel des Pilotsignals der Basisstation so ein, dass zwischen den Zellen von benachbarten Stationen keine Lücke erzeugt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte des oben erwähnten Problems erdacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zone, welche ein Servicebereich einer drahtlosen Basisstation ist, festzulegen und zu ändern.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, kann die vorliegende Erfindung wie folgt konfiguriert sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Kommunikationsgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer Basisstation, umfassend:
    ein Teil, das geeignet ist zum autonomen Bilden einer Zone, die ein Servicebereich der genannten Basisstation ist; und gekennzeichnet durch ferner umfassend:
    ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer ersten Distanz zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation und einer zweiten Distanz zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand der genannten Basisstation, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation am kleinsten ist.
  • Demgemäss kann eine effiziente Zone bestimmt werden.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist, eine neu gebildete Zone um die Basisstation herum zu detektieren; und
    ein Teil, das geeignet ist, eine Zone, die ein Servicebereich der Basisstation ist, gemäss einer neu gebildeten Zone autonom zu ändern.
  • Da nach der Erfindung der Servicebereich autonom festgelegt und geändert werden kann, ist es unnötig, die Sendeleistung und die Antennenbedingung der drahtlosen Basisstation nach Durchführung der Analyse und dergleichen zu ändern. Somit sind die Wartungskosten geringer.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist, einen Überlastungszustand einer die Basisstation umgebenden Basisstation zu detektieren; und
    ein Teil, das geeignet ist, eine Zone, die der Servicebereich der Basisstation ist, gemäss dem Überlastungszustand in Richtung der umgebenden Basisstation zu vergrössern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein Service für ein Teil von drahtlosen Endgeräten vorgesehen sein, die mit einer benachbarten drahtlosen Basisstation verbunden sind, so dass einer Überlastung abgeholfen werden kann. Somit kann mit einem Service für drahtlose Endgeräte begonnen werden, die auf den Service warten, und es kann der Durchsatz für drahtlose Endgeräte verbessert werden, für ein Service gerade vorgesehen ist.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation auf der Grundlage der Empfangsqualität eines Signals, das von einer die Basisstation umgebenden Basisstation empfangen wird.
  • Da nach der vorliegenden Erfindung die Empfangsqualität eines von der umgebenden Basisstation empfangenen Signals zu Grunde gelegt wird, können verschiedenartige Grössen wie die Empfangsleistung, Sendeverzögerung, Bitfehlerrate, Paketfehlerrate und dergleichen zur Zonenbildung benutzt werden. Auf diese Weise kann die Zone genau festgelegt werden.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Messen der empfangenen Leistung oder der Übertragungsverzögerung eines von einer umgebenden Basisstation an die Basisstation gesendeten Signals;
    ein Teil, das geeignet ist zum Berechnen einer Distanz zwischen der Basisstation und der umgebenden Basisstation auf der Grundlage eines Ergebnisses der Messung;
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone, die der Servicebereich der Basisstation ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung.
  • Durch Verwendung der Empfangsleistung oder der Übertragungsverzögerung kann eine Distanz zwischen den Basisstationen leicht ermittelt werden.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Messen einer Bitfehlerrate oder einer Paketfehlerrate aus Information, die von der umgebenden Basisstation zu der Basisstation gesendet wird; und
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone, die der Servicebereich der Basisstation ist, gemäss einem Ergebnis der Messung.
  • Durch Verwendung der Bitfehlerrate oder der Paketfehlerrate kann eine Distanz, zu der ein Service vorgenommen werden kann, bestimmt werden, beispielsweise bezüglich eines Schwellenwertes einer Servicequalität.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Detektieren eines Serviceinhalts einer umgebenden Basisstation durch die Basisstation; und
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone, die der Servicebereich der Basisstation ist, in einer solchen Weise, dass dieselben Services wie der Serviceinhalt sich in demselben Servicebereich nicht überlappen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Zone festgelegt oder bestimmt werden, ohne dass es zu Überlappungen von Servicebereichen kommt.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum autonomen Bestimmen, welches Muster benutzt wird, in welchem eine Vielzahl von Mustern der Zone, die der Servicebereich der Basisstation ist, bereitgestellt werden.
  • Durch Bereitstellen der Muster kann eine Zone schnell festgelegt werden.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation auf der Grundlage einer Distanz zwischen der Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in welcher die erste Distanz in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, unter Ausnahme von besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können Überlappungen vermindert und der abgedeckte Bereich bei der Zonenausbildung vergrössert werden. Der Effekt ist besonders gross, wenn eine Richtantenne mit einem breiten Strahl verwendet wird.
  • In der Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation als eine Zone, die gebildet wird, wenn die Sendeleistung der Basisstation ein Minimum ist, wenn es eine umgebende Basisstation gibt, in der ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können Überlappungen vermindert und der abgedeckte Bereich bei der Zonenausbildung vergrössert werden. Der Effekt ist besonders gross, wenn eine Richtantenne mit einer schmalen Strahlbreite verwendet wird.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der Basisstation auf der Grundlage einer Distanz zwischen der Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in welcher die erste Distanz in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, mit Ausnahme von besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als vorbestimmter Wert ist, wenn die Strahlbreite einer von der Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel überschreitet; und
    ein Teil das geeignet ist zum bestimmen der Zone der Basisstation als eine Zone, die gebildet wird, wenn die Sendeleistung der Basisstation ein Minimum ist, wenn es eine umgebende Basisstation gibt, in welcher ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Strahlbreite einer von der Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel nicht überschreitet.
  • In der obigen Konfiguration enthält das Kommunikationsgerät:
    ein Teil, das geeignet ist zum Gewinnen der ersten Distanz als einen Wert, der durch Subtrahieren der Grösse einer Zone der umgebenden Basisstation von einer Distanz zwischen der Basisstation und der umgebenden Basisstation berechnet wird;
    und das geeignet ist zum Gewinnen der Distanz zwischen der Basisstation und der umgebenden Basisstation aus der bei der Basisstation empfangenen Leistung eines von der umgebenden Basisstation gesendeten Signals und der Sendeleistung der umgebenden Basisstation.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch wie folgt konfiguriert sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer Mehrzahl von Basisstationen, welches drahtlose Kommunikationssystem wenigstens eine besondere Basisstation als nur ein Teil der Mehrzahl von Basisstationen enthält, welche besondere Basisstation ein Teil umfasst, das geeignet ist zum autonomen Bilden einer Zone eines Servicebereiches der besonderen Basisstation, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die besondere Basisstation ferner ein Teil umfasst, das geeignet ist zum Bestimmen der Zone der besonderen Basissta tion auf der Grundlage einer ersten Distanz zwischen der besonderen Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation von der genannten Mehrzahl von Basisstationen und einer zweiten Distanz zwischen der besondern Basisstation und einem Zonenrand der besonderen Basisstation, wenn die Sendeleistung der besonderen Basisstation am kleinsten ist.
  • Nach der Erfindung kann Flexibilität für drahtlose Basisstationen vorgesehen sein, in denen die Zonen festgelegt sind. Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn man diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen liest.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Figur zur Erläuterung einer herkömmlichen Technik;
  • 2 ist eine Figur zur Erläuterung einer herkömmlichen Technik;
  • 3 ist eine Figur zur Erläuterung einer Übersicht der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Figur zur Erläuterung einer Änderung eines Servicebereiches gemäss einem Überlastungszustand;
  • 5 ist eine Figur zur Erläuterung einer Änderung eines Servicebereiches auf der Grundlage eines Messergebnisses eines empfangenen Signals;
  • 6 ist eine Figur, die eine Konfiguration eines drahtlosen Kommunikationsgerätes gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm vom Betrieb eines drahtlosen Kommunikationsgerätes gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Figur zur Erläuterung eines Problems bei der Bestimmung einer Zone;
  • 9 ist eine Figur zur Erläuterung eines Problems bei der Bestimmung einer Zone;
  • 10 ist eine Figur zur Erläuterung eines ersten Beispiels einer Zonenbestimmungsmethode;
  • 11 ist eine Figur zur Erläuterung der Wirkung des ersten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
  • 12 ist ein Flussdiagramm eines ersten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
  • 13 ist eine Figur zur konkreten Erläuterung des ersten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
  • 14 ist eine Figur zur Erläuterung eines zweiten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
  • 15 ist ein Flussdiagramm des zweiten Beispiels der Zonenbestimmungsmethode;
  • 16 ist eine Figur, die eine Konfiguration eines drahtlosen Systems mit einer Steuerstation zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele zum Ausführen der Erfindung
  • 3 ist eine Figur zur Erläuterung einer Übersicht der vorliegenden Erfindung. 3(a) zeigt Servicebereiche, wo einige drahtlose Basisstationen bereits mit dem Service begonnen haben. Wenn zum Bereitstellen eines Service in einem Bereich, der von den Servicebereichen nicht abgedeckt ist, eine drahtlose Basisstation (neu installierte drahtlose Basisstation) installiert werden soll, bestimmt nach der Erfindung die neu installierte drahtlose Basisstation autonom den Servicebereich, so dass der Servicebereich nur den nicht abgedeckten Bereich abdeckt, wie es in 3(b) gezeigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann ausgeführt werden unter Verwendung von Sektorantennen oder adaptiven Array-Antennen. Zunächst wird ein Beispiel beschrieben, bei dem eine Sektorantenne verwendet werden soll. Beim Starten der drahtlosen Basisstation sucht die drahtlose Basisstation nach Perch-Kanälen von umgebenden drahtlosen Basisstationen unter Verwendung der Sektorantennen.
  • Dazu wird die Suche von jeder Sektorantenne vorgenommen, und die von jeder umgebenden drahtlosen Basisstation empfangene Leistung wird für jede Sektorantenne gespeichert. Wenn eine umgebende drahtlose Basisstation unter Verwendung des Perch-Kanals Sendeleistung rundsendet, schätzt die drahtlose Basisstation den Servicebereich der umgebenden drahtlosen Basisstation auf der Grundlage der rundgesendeten Sendeleistung und der empfangenen Leistung eines empfangenen Signals ab. Da sich die empfangene Leistung mit dem Exponenten der Distanz der Sendeleistung abschwächt, ist es relativ leicht, den Servicebereich zu der Richtung abzuschätzen, wo die neue drahtlose Basisstation existiert.
  • Durch Abschätzen des Servicebereiches einer umgebenden drahtlosen Basisstation zu der Richtung, wo die neue drahtlose Basisstation existiert, wird es möglich, dass der Servicebereich der neuen drahtlosen Basisstation für jeden Sektor berechnet wird, und die Sendeleistung jedes Sektors kann bestimmt werden. Zum Beispiel, der Servicebereich einer Sektorantenne der neuen drahtlosen Basisstation ist eine Distanz von einer Position der neuen drahtlosen Basisstation zu einem Rand des Servicebereiches der umgebenden drahtlosen Basisstation plus einer vorbestimmten Distanz. Nach Bestimmung der Sendeleistung der neuen drahtlosen Basisstation nimmt die neue drahtlose Basisstation eine Rundsendung von Information mit der Sendeleistung durch den Sektor unter Verwendung des Perch-Kanals vor.
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei dem die Antenne der neuen drahtlosen Basisstation die adaptive Array-Antenne ist.
  • Beim Starten der neuen drahtlosen Basisstation werden umgebende Basisstationen gesucht. Gemäss dem Ergebnis der Suche werden ankommende Richtungen des Signals des Perch-Kanals bestimmt, das von den umgebenden drahtlosen Basisstationen gesendet wurde. Zu diesem Zweck wird der normale Signalverarbeitungsalgorithmus der adaptiven Array-Antenne benutzt. Bei der normalen Signalverarbeitung der adaptiven Array-Antenne wird ein Strahl in der Richtung gebildet, wo das Signal höchster Qualität empfangen wird. In diesem Fall wird allerdings eine Null (ein Punkt, in welchem keine Richtfähigkeit herrscht) gebildet in der Richtung, wo in diesem Fall das Signal höchster Qualität empfangen wird. Der Perch-Kanal wird gesendet durch die Form des hier gebildeten Strahls, so dass der Servicebereich autonom ausgebildet wird.
  • Die oben erwähnte autonome Zonenausbildung kann nicht nur ausgeführt werden, wenn die neue drahtlose Basisstation installiert wird, sondern auch, wenn eine neue Zone rund um eine drahtlose Basisstation gebildet wird. Das heisst, wenn eine neue Zone rund um eine Basisstation gebildet wird, erkennt die Basisstation die Zone durch einen Perch-Kanal und bestimmt und ändert eine Zone der Basisstation selbst in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
  • 4 ist eine Figur zur Erläuterung des Umstands, dass eine drahtlose Basisstation eine Detektion dahingehend vornimmt, dass eine benachbarte Basisstation in einem Überlastungszustand ist und dass die drahtlose Basisstation den Servicebereich gemäss dem Überlastungszustand der angrenzenden Basisstation in einer solchen Weise ändert, dass die Basisstation die überlastete angrenzende Basisstation entlastet. Die folgende Operation kann in beiden Fällen vorgenommen werden, wenn die drahtlose Basisstation gestartet wird und wenn ein Service vorgesehen wird.
  • Eine drahtlose Basisstation kann andere drahtlose Basisstationen über die Kapazität benachrichtigen, die zum Bereitstellen von Services für drahtlose Endgeräte benutzt wird, das heisst über die Operationsrate (oder den Überlastungszustand). Für ein System auf Leitungsvermittlungsbasis kann dies einfach dadurch geschehen, dass eine Benachrichtigung über die Anzahl aller Kanäle und die Anzahl benutzter Kanäle erfolgt. Für ein System auf Paketvermittlungsbasis, bei dem sich der Verkehr für einen Benutzer gemäss der Zeit ändert und drahtlose Ressourcen gemäss dem Verkehr benutzt werden, macht eine drahtlose Basisstation eine Meldung über die Summe verfügbarer Kapazitäten zum Bereitstellen von Services, die Anzahl drahtloser Endgeräte, die angeschlossen sind, die Summe unterstützender Minimalbandbreiten, wenn eine Minimalbandbreite sichergestellt ist, die Nutzungsrate der Kapazität und dergleichen, so dass andere drahtlose Basisstationen feststellen können, ob die drahtlose Basisstation überlastet ist oder nicht. Wenn beispielsweise in einer drahtlosen Basisstation 50% der Kapazitäten zur Minimalbandbreitensicherstellung genutzt werden und die durchschnittliche Nutzungsrate anderer Kapazitäten 30% beträgt, dann hat die drahtlose Basisstation eine Betriebs- oder Operationsrate von durchschnittlich 80%. Ist eine Operationsrate von mehr als 75% als Überlastungszustand definiert, befindet sich die draht lose Basisstation im Überlastungszustand. Umgebende drahtlose Basisstationen können diesen Zustand durch Empfangen des Perch-Kanals feststellen. Wenn eine drahtlose Basisstation den Überlastungszustand feststellt, kontrolliert die drahtlose Basisstation den Servicebereich in einer solchen Weise, dass er sich in Richtung auf die überlastete drahtlose Basisstation ausdehnt.
  • Um den Servicebereich in Richtung der überlasteten drahtlosen Basisstation auszudehnen, ist es in diesem Fall notwendig, die Antenne zu steuern. Bei Verwendung der Sektorantenne und der adaptiven Array-Antenne werden diese in der folgenden Weise gesteuert. Bei beiden Antennen ist es notwendig, den Perch-Kanal von umgebenden drahtlosen Basisstationen periodisch zu empfangen. Für einen Fachmann ist die Realisierung des periodischen Empfangs des Perch-Kanals von umgebenden drahtlosen Basisstationen in einem System augenscheinlich, das zuvor sich mit umgebenden drahtlosen Basisstationen synchronisiert.
  • Werden Sektorantennen verwendet, kann der Servicebereich dadurch ausgeweitet werden, dass Sektoren, in denen ein Überlastungszustand detektiert wird, gespeichert werden, und die Sendeleistung von den Sektoren erhöht wird. Die Zunahme der Sendeleistung kann sehr leicht um einen vorbestimmten Wert für die überlastete drahtlose Basisstation realisiert werden.
  • Zusätzlich ist es möglich, einige Pegel der Sendeleistung vorzusehen und die Pegel gemäss dem Überlastungszustand zu steuern. Es ist beispielsweise möglich, die Sendeleistung derart zu erhöhen, dass die Servicebereiche um Xm, Ym und Zm in Richtungen der drahtlosen Basisstationen erhöht werden, die eine Operationsrate von 80%, 90% beziehungsweise 100% haben. Zusätzlich kann die Distanz von der im Überlastungszustand befindlichen drahtlosen Basisstation aus der Sendeleistung und der Empfangsleistung berechnet werden, und der Servicebereich der im Überlastungszustand befindlichen drahtlosen Basisstation kann durch dieselbe Methode wie die oben erwähnte Methode geschätzt werden. Auf der Grundlage des Ergebnisses ist es möglich, dass der Servicebereich einer drahtlosen Basisstation, die den Überlastungszustand detektiert, so ausgedehnt werden kann, dass sich der Servicebereich mit dem Servicebereich der überlasteten Basisstation um eine vorbestimmte Distanz X'm vom Rand aus zum Abdecken des Servicebereiches der drahtlosen Basisstation vom überlasteten Zustand überlappt. Dies bedeutet, dass es möglich wird, dass ein Servicebereich einer angrenzenden drahtlosen Basisstation in dem überlasteten Zustand mit einem Servicebereich einer anderen drahtlosen Basisstation überlappt.
  • Bei Verwendung der adaptiven Array-Antenne kann die Änderung des Servicebereiches durch nahezu die gleiche Methode wie die oben erwähnte Methode realisiert werden. Wenn ein Überlastungszustand detektiert wird, werden die Richtung, eine Identifizierung der drahtlosen Basisstation vom Überlastungszustand (Parameter, die eindeutig identifiziert werden können, wie die ID-Kennung oder Frequenz, die Startzeitgabe eines Perch-Kanals und dergleichen) und Information über den Überlastungszustand gespeichert. Dann wird auf der Grundlage der Information ein Strahl in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein vorbestimmter Bereich im Bereich des Überlastungszustands abgedeckt wird. In der gleichen Weise wie bei der Sektorantenne kann die Sendeleistung durch Gewichtung der Sendeleistung in einer solchen Weise gesteuert werden, dass sich der Strahl gemäss dem Ausmass der Überlastung ändert.
  • 5 ist eine Figur zur Erläuterung eines Verfahrens zum Bestimmen eines Servicebereiches einer drahtlosen Basisstation auf der Grundlage der Qualität eines von einer benachbarten drahtlosen Basisstation gesendeten Signals. Das Verfahren wird im Folgenden beschrieben.
  • Zuerst empfängt die drahtlose Basisstation die von umgebenden drahtlosen Basisstationen ausgesendeten Perch-Kanäle und misst die Qualität. Als die Empfangsqualität können die Empfangsleistung (auch empfangene Leistung genannt), die Übertragungsverzögerung, die Bitfehlerrate, die Paketfehlerrate und dergleichen gemessen werden. Das autonome Steuerverfahren auf der Grundlage der Empfangsleistung ist beschrieben worden unter Bezugnahme auf 1. Ein Steuerverfahren auf der Grundlage der Übertragungsverzögerung wird als nächstes beschrieben.
  • Wenn die drahtlose Basisstation mit der benachbarten Basisstation synchronisiert ist, kann die Übertragungsverzögerung dadurch berechnet werden, dass die Emp fangszeit eines Sendesignals der benachbarten Basisstation und die Synchronisierungszeitgabe mit einander verglichen werden. Weil die Übertragungsverzögerung während der Raumausbreitung stattfindet, kann bei der Berechnung der Übertragungsverzögerung die Distanz dd zwischen der empfangenden und der sendenden Basisstation leicht berechnet werden. Auf der Grundlage der berechneten Distanz dd kann die halbe Distanz (dd/2) als ein Servicebereich einer neuen Basisstation bestimmt werden, oder auf der Grundlage der Sendeleistung der benachbarten Basisstation oder der Grösse (k) eines Servicebereiches kann dd – k als eine Distanz bestimmt werden, auf der der Service in der Richtung der benachbarten Station vorgesehen werden kann. Diese Prozedur wird für alle Richtungen wiederholt, so dass Distanzen bestimmt werden, auf denen der Service in allen Richtungen bereitgestellt werden kann. Folglich kann der Servicebereich einer neuen Basisstation autonom festgelegt werden.
  • Die Bitfehlerrate und die Paketfehlerrate können verbessert werden, wenn die Kommunikationsdistanz klein wird. Für eine drahtlose Basisstation wird beispielsweise unterstellt, dass die Fehlerrate eines Signals von einer benachbarten Basisstation gleich G' ist und dass ein Schwellenwert der Servicequalität gleich G ist. Da das Ausmass der Verbesserung bei Verminderung der Distanz um h Meter berechnet werden kann, kann eine Distanz h' von der drahtlosen Basisstation, wobei der Bedingung G' = G genügt ist, berechnet werden. Es ist möglich, dass h' als eine Distanz gesetzt wird, auf der die drahtlose Basisstation einen Service bereitstellen kann, und durch Wiederholen dieser Prozedur für alle Richtungen können die Servicebereiche der umgebenden drahtlosen Basisstationen gewonnen werden. Somit kann der Servicebereich der drahtlosen Basisstation, die die Bestimmung der Zone beabsichtigt, autonom bestimmt werden.
  • 6 ist eine Figur, die eine Konfiguration eines drahtlosen Kommunikationsgeräts der vorliegenden Erfindung zeigt, das die oben erwähnte Steuerung vornimmt. Das drahtlose Kommunikationsgerät der vorliegenden Erfindung enthält ein Empfangsteil 1, das ein Signal von einer umgebenden Basisstation empfängt, ein Steuerteil 3, das die Steuerung auf der Grundlage des Steuerungsverfahrens der vorliegenden Erfindung vornimmt, und ein Sendeteil 9, das ein Signal aussendet. Das Steuerteil 3 enthält ein Verarbeitungsteil 5, das Empfangsinformation verar beitet, und ein Antenne/Leistung-Steuerteil 7, das das Sendeteil steuert. Dieses drahtlose Kommunikationsgerät ist beispielsweise eine drahtlose Basisstation.
  • Der Betrieb oder die Operation des drahtlosen Kommunikationsgeräts der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung eines in 7 dargestellten Flussdiagramms beschrieben. Das Empfangsteil 1 empfängt einen Perch-Kanal der benachbarten Basisstation (Schritt S1) und sendet Empfangsleistung, Fehlerrate, Synchronisationsinformation, Identifizierung der benachbarten Basisstation und dergleichen an das Verarbeitungsteil 5 (Schritt S2). Der Perch-Kanal wird gleichzeitig ausgesendet. Im Verarbeitungsteil 5 werden eine Distanz zwischen der umgebenden Basisstation und der Basisstation sowie eine Servicedistanz der umgebenden Basisstation berechnet, und es wird eine Servicedistanz der besonderen Basisstation berechnet. Diese Prozedur wird für alle aufsuchbaren umgebenden Basisstationen vorgenommen, so dass die Sende- oder Übertragungsleistung der Antenne oder die Gestalt des Strahls für alle Richtungen bestimmt wird (Schritt S3). Konkrete Beispiele von Verfahren zum Bestimmen der Servicedistanz (Zone) einer Basisstation werden später beschrieben. Dieses Ergebnis wird dem Antenne/Leistung-Steuerteil 7 mitgeteilt (Schritt S4). Das Antenne/Leistung-Steuerteil 7 steuert das Sendeteil 9 derart, dass ein Sendesignal auf der Grundlage dieser Mitteilung erzeugt werden kann (Schritt S5).
  • Das Kommunikationsgerät der vorliegenden Erfindung kann wie eine drahtlose Basisstation konfiguriert werden. Es muss sich allerdings nicht notwendigerweise um die drahtlose Basisstation handeln. Das Steuerteil 3 braucht beispielsweise nicht innerhalb der drahtlosen Basisstation vorgesehen sein. Es kann beispielsweise in der später erwähnten Steuerstation vorgesehen sein (beispielsweise konfiguriert wie ein Computersystem mit einer Kommunikationsfunktion).
  • Wenn die Grösse der Zone der drahtlosen Basisstation aus der Grösse der Zone der umgebenden Basisstation gemäss dem oben erwähnten Verfahren bestimmt wird, gibt es verschiedenartige Distanzen zwischen der umgebenden Basisstation und der Zielbasisstation. Ist beispielsweise die Distanz zwischen der umgebenden Basisstation und der besonderen Basisstation, die neu installiert wird, für alle Richtungen gleichförmig, kann die Grösse der Zone der besonderen Station da durch leicht gewonnen werden, dass eine Distanz zwischen der besonderen Station und dem Zonenrand einer repräsentativen umgebenden Basisstation verwendet wird.
  • Wenn allerdings der Zonenrand der besonderen Basisstation derart bestimmt wird, dass der Zonenrand der besonderen Basisstation in Berührung mit einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation kommt, welcher Zonenrand von der besonderen Station in umgebenden Basisstationen am weitesten entfernt ist, besteht eine Möglichkeit, dass der Bereich, der mit anderen umgebenden Basisstationen sich überlappt, gross wird, wie es in 8 dargestellt ist. Wird andererseits der Zonenrand der besonderen Basisstation derart bestimmt, dass der Zonenrand der besonderen Station in Berührung mit einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation kommt, welcher Zonenrand von umgebenden Basisstationen der besonderen Station am nächsten ist, wird der nicht abgedeckte Bereich gross, wie es in 9 gezeigt ist. Wenn die Variation der Distanz vom Zonenrand der umgebenden Basisstation gross ist, ist es demnach schwierig, eine Zone effizient auszubilden. Im Folgenden wird ein Verfahren zum Vergrössern des Abdeckungsbereiches mit geringerer Überlappung als ein Verfahren zum Bestimmen einer Zone (Servicedistanz der besonderen Station) beschrieben.
  • Ein erstes Beispiel wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Wie zuvor erwähnt, wird die Zone der besonderen Station auf der Grundlage der Beziehung zwischen dem Servicebereich der besonderen Station und dem Servicebereich der umgebenden Station ausgebildet. Im Folgenden wird eine umgebende Basisstation, die Gegenstand oder Subjekt der Betrachtung für eine Zonenausbildung wird, umgebende Subjektbasisstation genannt.
  • Eine Distanz D zwischen einem Rand einer kleinsten Zone, die die besondere Station bilden kann, und der besonderen Station wird verglichen mit einer Distanz d zwischen der besonderen Station und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation. Wenn dann der Bedingung D > d oder D – d > K (K ist ein vorbestimmter Wert) genügt ist, wird die umgebende Basisstation als umgebende Subjektbasisstation ausgeschlossen. Durch Ausschliessen der umgebenden Basisstation, die der Bedingung D > d oder D – d > K (K ist ein vorbestimmter Wert) genügt, aus der umgebenden Subjektbasisstation, kann die Beziehung zwischen der besonderen Basisstation und umgebenden Basisstationen in Betracht bezogen werden, die von der besonderen Station mit einem gewissen Ausmass als andere nahe umgebende Basisstationen entfernt sind. Folglich kann die Zone in einer solchen Weise ausgebildet werden, dass der Abdeckungsbereich vergrössert wird.
  • Bei Verwendung der Richtantenne nach 11 kann in Betracht gezogen werden, dass die Antenne nicht auf die Richtung einer nächsten Basisstation ausgerichtet ist. In diesem Fall besteht eine Möglichkeit, dass viele Bereiche nicht abgedeckt sind, wenn die Zone gemäss einem Zonenrand der nächsten umgebenden Basisstation ausgebildet wird. Wenn allerdings unter Verwendung des obigen Verfahrens eine umgebende Basisstation einen Servicebereich innerhalb der Innenseite der kleinsten Zone hat, die die besondere Station bilden kann, kann die umgebende Basisstation als nicht in der Richtung der Antenne der besonderen Station behandelt werden. Deshalb vermindert sich die Möglichkeit, dass viele Bereiche nicht abgedeckt sind. Wenn in dem Fall, bei dem die Überlappungsdistanz in Betracht gezogen wird, die Bedingung D – d > K (K ist ein vorbestimmter Wert) erfüllt ist, wird die umgebende Basisstation von der umgebenden Subjektbasisstation ausgeschlossen.
  • Durch Bestimmen des Zonenrandes der besonderen Station in Übereinstimmung mit einem Zonenrand der nahe liegendsten umgebenden Basisstation in den umgebenden Subjektbasisstationen, kann die Zone durch Vermindern der Überlappung ausgebildet werden.
  • 12 zeigt ein detailliertes Flussdiagramm zur Bestimmung einer Zone mittels des oben erwähnten Verfahrens. Der hier gezeigte Prozess wird im Steuerteil in einer Basisstation, in einer später erwähnten Steuerstation und dergleichen ausgeführt.
  • Zuerst werden Distanzen R berechnet zwischen der besonderen Station und umgebenden Basisstationen aus Empfangsleistungen und Sendeleistungen der umgebenden Basisstationen gemessen in der besonderen Station (Schritt S11). Um gebende Basisstationen, für die die Distanzen berechnet werden, werden „umgebende Subjektbasisstationen in der ersten Stufe" genannt. Als nächstes werden die umgebenden Basisstationen in abnehmender Reihenfolge der Empfangsleistung gespeichert (Schritt S12). Dann werden umgebende Basisstationen, in denen die Empfangsleistung geringer als ein vorbestimmter Pegel ist, von der umgebenden Subjektbasisstation ausgeschlossen (Schritt S13). Dieser Prozess wird vorgenommen, um umgebende Basisstationen, die von der besonderen Station um ein gewisses Ausmass entfernt sind, vom Betrachtungssubjekt zu entfernen.
  • Als nächstes werden Distanzen (Zonengrösse B) von den umgebenden Subjektbasisstationen in der ersten Stufe zu den Zonenrändern berechnet. Die Distanz kann berechnet werden aus der Übertragungs- oder Sendeleistung der Basisstation und dem Leistungspegel bei dem als Servicebereich (Zone) definierten Zonenrand. Als die Übertragungsleistung der Basisstation kann eine gegenwärtige Übertragungsleistung oder eine maximale Übertragungsleistung, die übertragen werden kann, benutzt werden. Als nächstes wird aus der kleinsten Leistung, die gesendet werden kann, eine Distanz D (kleinste Zonengrösse) zu dem kleinsten Zonenrand der besonderen Station berechnet (Schritt S14). Dies wird definiert als ein versuchsweiser besonderer Stationszonenrand. Die Distanz zu dem versuchsweisen besonderen Stationszonenrand kann gleich 0 sein. Dann wird überprüft, ob die Zone der umgebenden Basisstation sich erstreckt in die Innenseite der besonderen Stationszone aus der Beziehung der Distanz R zwischen der besonderen Station und der umgebenden Subjektbasisstation, der Zonengrösse B der umgebenden Subjektbasisstation in der ersten Stufe und der besonderen Stationszonengrösse D (Schritt S15). Dies bedeutet, dass, wenn ein Teil der Zone der umgebenden Basisstation eingeschlossen ist in die besondere Stationszone um mehr als einen vorbestimmten Wert, die umgebende Basisstation von der umgebenden Subjektbasisstation ausgeschlossen wird (Schritt S16). Wenn andererseits ein Teil der Zone der umgebenden Basisstation nicht in der besonderen Stationszone um mehr als einen vorbestimmten Wert eingeschlossen ist, verbleibt die umgebende Basisstation als die umgebende Subjektbasisstation (Schritt S17). Demgemäss werden die umgebenden Subjektbasisstationen bestimmt.
  • Der Einschluss der Zone der umgebenden Basisstation innerhalb des besonderen Stationszonenrandes bedeutet, dass (D + B) – R positiv wird, wobei (D + B) – R als eine Überlappungsdistanz bezeichnet wird. Es gibt einen Fall, bei dem die Überlappungsdistanz zum Weiterreichen oder Handover und dergleichen grösser als ein vorbestimmter Wert sein muss. Deshalb kann die Überlappungsdistanz betrachtet werden durch Einstellen eines vorbestimmten Wertes als eine notwendige Überklappungsdistanz und durch Behandeln einer umgebenden Basisstation als die umgebende Subjektbasisstation, wenn der Wert von (D + B) – R den vorbestimmten Wert (K) nicht überschreitet. Da d in der zuvor erwähnten Gleichung D > d durch R – B repräsentiert werden kann, ist D > d äquivalent dazu, dass D – (R – B) positiv ist, das heisst, D + B – R ist positiv.
  • Mach Ausschluss der Basisstationen, in denen ein Teil der Zone eingeschlossen ist in die besondere Stationszone um mehr als einen vorbestimmten Wert von der umgebenden Subjektbasisstation, geht der Prozess zum nächsten Schritt über, wenn eine oder mehrere umgebende Subjektbasisstationen verbleiben. Wenn keine umgebende Subjektbasisstation verbleibt, bildet die besondere Station die kleinste Zone, welche die besondere Station durch die kleinste Leistung bilden kann (Schritt S18, S19).
  • Nach der Bestimmung der umgebenden Subjektbasisstationen wird eine Distanz zwischen dem Zonenrand jeder umgebenden Subjektbasisstation und der besonderen Station berechnet (Schritt S20). Dies kann erreicht werden durch das oben erwähnte R – B. Durch Sortieren erhaltener Werte kann eine umgebende Subjektbasisstation ausgewählt werden, in der R – B am kleinsten ist, das heisst, dass der Zonenrand am nächsten zu der besonderen Station liegt (Schritt S21). Dann wird die Zone der besonderen Station ausgehend vom Zonenrand der ausgewählten Basisstation um die Überlappungsdistanz (K) vergrössert, und nach der Vergrösserung wird die Distanz als die Distanz zwischen der besonderen Station und dem Zonenrand der besonderen Station neu definiert. Dann wird die Übertragungsleistung entsprechend der Distanz bestimmt (Schritt S22). Wenn die Überlappungsdistanz nicht in Betracht gezogen wird, wird die Distanz zwischen dem Zonenrand der ausgewählten Basisstation und der besonderen Basisstation gleich der Grösse der Zone der besonderen Station.
  • Der oben erwähnte Prozess wird unter Bezugnahme auf 13 konkret beschrieben. 13 zeigt ein Beispiel, bei dem die Überlappungsdistanz nicht in Betracht gezogen wird, wo A eine Position der besonderen Station bezeichnet. A1 bezeichnet eine kleinste Zone, die die besondere Station bilden kann, und D bezeichnet die Grösse. B1–B6 bezeichnen Zonen von umgebenden Basisstationen, wobei d1, d2, ... Distanzen zwischen Zonenrändern von B1–B6 und der besonderen Station A bezeichnen. Zusätzlich wird in dieser Figur unterstellt, dass die Distanzen zwischen der besonderen Station und den Zonenrändern der umgebenden Basisstationen in aufsteigender Folge d6, d4, d2, d5, d3, d1 sind.
  • Da nach 13 die Bedingungen D < d6, D < d4 und D < d2 erfüllt sind, werden B6, B4 und B2 als die umgebende Subjektbasisstation ausgeschlossen, und B5, deren Zonenrand am nächsten zu A liegt, wird ausgewählt, so dass die Zone der besonderen Station gebildet wird in Übereinstimmung mit dem Zonenrand von B5. A2 zeigt die durch das oben erwähnte Zonenbildungsverfahren gebildete Zone.
  • Als nächstes wird ein anderes Beispiel (zweites Beispiel) zur Bestimmung der Zone (Servicedistanz der besonderen Station) beschrieben.
  • Bei dem zweiten Beispiel wird die Distanz D zwischen einem Rand einer kleinsten Zone, die die besondere Station bilden kann, und der besonderen Station verglichen mit einer Distanz d zwischen der besonderen Station und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation. Wenn eine oder mehrere umgebende Basisstationen vorhanden sind, bei denen D < d erfüllt ist, bildet die Subjektbasisstation die Zone, die die besondere Station bilden kann, unter Verwendung der kleinsten Leistung. Da, wie es beispielsweise in 14 gezeigt ist, d2, d4 als auch d6 kleiner als D sind, bildet die besondere Station die Zone der Grösse D.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die Prozeduren des zweiten Beispiels darstellt.
  • In der gleichen Weise wie bei dem ersten Beispiel wird aus der Beziehung der Distanz R zwischen der besonderen Station und der umgebenden Subjektbasisstationen, der Zonengrösse B der umgebenden Subjektbasisstationen und der Zo nengrösse D der besondern Station überprüft, ob die Zone der umgebenden Basisstation die Innenseite der Zone der besonderen Station erreicht (Schritt S31–S35).
  • Wenn ein Teil der Zone der umgebenden Basisstation eingeschlossen ist in den Zonenrand der besonderen Station um mehr als einen vorbestimmten Wert, bildet die besondere Station die Zone durch die kleinste Übertragungsleistung (Schritt S36). Hierbei hat „mehr als ein vorbestimmter Wert" dieselbe Bedeutung wie im ersten Ausführungsbeispiel, das unter Bezugnahme auf 13 erläutert wurde.
  • Wenn die Zone der umgebenden Basisstation nicht innerhalb des Zonenrandes der besonderen Station um mehr als einen vorbestimmten Wert eingeschlossen ist, verbleibt die umgebende Basisstation als die umgebende Subjektbasisstation, so dass die umgebenden Subjektbasisstationen bestimmt sind (Schritt S37). Der Prozess danach ist derselbe wie derjenige beim ersten Beispiel, das unter Bezugnahme auf 13 erläutert wurde (Schritt S38–S40).
  • Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wurden in der Hauptsache Fälle beschrieben, bei denen unter Verwendung einer Antenne ohne Richtcharakteristik eine runde Zone ausgebildet wird. Bei Verwendung von Richtantennen und unter Anwendung des oben erwähnten Algorithmus auf jede Antenne, wird eine bessere Wirkung erzielt.
  • Bei Verwendung von Richtantennen wird die erste Methode auf Antennen angewendet, die eine grosse Strahlbreite haben, und die zweite Methode auf Antennen, die einen schmalen Strahl haben.
  • Wenn bei einem schmalen Strahl eine Zone der umgebenden Basisstation innerhalb des kleinsten Zonenrandes der besonderen Station und innerhalb des schmalen Strahls existiert, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Bereich, der durch Vergrössern der Zone der besonderen Station lediglich durch Vergrössern der Überlappungszone neu abgedeckt wird, klein ist. Ist andererseits die Strahlbreite gross, können Bereiche, die abgedeckt werden sollen, gross sein, selbst wenn die Zone der umgebenden Basisstation in der kleinsten Zone vorhanden ist. Somit wird die Möglichkeit, dass die Zone der besonderen Station vergrössert werden sollte, gross. Dies entspricht einem Fall, wie er beispielsweise in 11 dargestellt ist.
  • Durch Auswahl eines Zonenbildungsverfahrens, das gemäss der Strahlbreite der Antenne anzuwenden ist, wird es daher möglich, dass die Überlappung klein und der abgedeckte Bereich gross werden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Zone kann die vorliegende Erfindung durch eine Methode realisiert werden, die anders ist als das Verfahren, bei dem Information der angrenzenden Basisstation gewonnen und in einem drahtlosen Abschnitt gemessen und das Ergebnis verwendet wird. In einem in 16 dargestellten System, bei dem beispielsweise eine Mehrzahl von Basisstationen mit einer höherstufigen Steuerstation verbunden sind und die Basisstationen Steuersignale von der Kontrollstation empfangen und an sie aussenden, sendet eine besondere Station ein Signal über den Servicebereich oder Überlastungszustand an die Steuerstation aus, und andererseits empfängt die besondere Station Signale über den Servicebereich oder den Überlastungszustand einer umgebenden Basisstation von der Steuerstation.
  • Ferner ist es möglich, dass die Steuerstation Signale empfängt, die zur Ausbildung der Zone durch die umgebenden Basisstationen erforderlich sind, und dass die Übertragungsleistung, Gestalt des Strahls und dergleichen der besonderen Basisstation gemäss dem oben erwähnten Flussdiagramm berechnet und zu dem Antenne/Leistung-Steuerteil der Basisstation übertragen werden.
  • Falls die Basisstationen derart vernetzt sind, dass die Steuersignale empfangen und gesendet werden, wenn die Steuerstation nicht vorhanden ist, kann die besondere Station Information der besonderen Station an die umgebenden Basisstationen senden und Umgebungsinformation empfangen. Die vorliegende Erfindung kann deshalb unabhängig von der Netzwerkkonfiguration zwischen den drahtlosen Basisstationen realisiert werden.
  • Bei dem oben erwähnten drahtlosen Kommunikationssystem ist es möglich, dass eine drahtlose Basisstation einen Serviceinhalt der umgebenden Basisstation detektiert und die drahtlose Basisstation eine Zone bestimmt, die der Servicebereich der drahtlosen Basisstation ist, so dass derselbe Service im selben Servicebereich keine Überlappung bildet. Der Serviceinhalt kann durch verschiedenartige Verfahren detektiert werden. Die Basisstation sendet beispielsweise den detektierten Serviceinhalt an die Steuerstation aus, und die Steuerstation überprüft, ob der Serviceinhalt derselbe wie ein Serviceinhalt ist, der durch eine besondere Basisstation vorgesehen wird. Dann, aufgrund des Ergebnisses der Überprüfung, bestimmt oder ändert die besondere Basisstation die Zone, die den Servicebereich darstellt.
  • Zusätzlich, durch Bereitstellen einer Mehrzahl von Mustern von Zonen, die eine drahtlose Basisstation als ein Servicebereich anzunehmen beabsichtigt, ist es möglich, autonom zu bestimmen, welches Muster benutzt wird. Es kann bestimmt werden durch Verwendung eines Empfangssignals, des Serviceinhalts und dergleichen. Durch Erstellen der Muster kann die Zone schnell bestimmt werden.
  • Zusätzlich kann das drahtlose Kommunikationssystem, der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert werden, dass die oben erwähnte drahtlose Basisstation, die autonom die Zone bestimmt, eingeschlossen ist als ein Teil des drahtlosen Kommunikationssystems. Demgemäss ist es möglich, dass für die drahtlosen Basisstationen, in denen die Zone fest bestimmt ist, Flexibilität vorgesehen werden kann.
  • Nach der Erfindung kann ein Servicebereich autonom bestimmt werden, und der Servicebereich kann adaptiv geändert werden, während ein Servicebereich bereitgestellt wird. Gemäss der autonomen Bestimmung des Servicebereiches können Änderungen der Geräteinformation gemäss der Umgebung des Servicebereiches und die Einstellung von Installationsbedingungen für jedes Gerät eliminiert werden. Die Aufrechterhaltungskosten für das Hinzufügen von Geräten kann auf diese Weise vermindert werden.
  • Zusätzlich wird es ermöglicht, selbst wenn die benachbarte drahtlose Basisstation überlastet ist, dass der Service für einen Teil von drahtlosen Anschlussgeräten vorgesehen sein kann, die mit der benachbarten drahtlosen Basisstation verbunden sind, und zwar durch Vergrössern des Servicebereiches in Richtung der überlasteten drahtlosen Basisstation unter Veränderung des Servicebereiches auf der Grundlage des Überlastungszustands der umgebenden drahtlosen Basisstation. Deshalb kann der Überlastung abgeholfen werden, und für die drahtlosen Anschlussgeräte, die auf eine Aufnahme des Service warten, kann mit einem Service begonnen werden, und der Durchsatz drahtloser Anschlussgeräte für die ein Service vorgesehen ist, kann verbessert werden.
  • Zusätzlich kann der Servicebereich nur dann vergrössert werden, wenn es erforderlich ist, und die Nutzeffizienz der Frequenz kann verbessert und die Systemkapazität, die zum Bereitstellen von Services benutzt wird, kann vergrössert werden.
  • Ferner wir es möglich, dass die Zone in einer solchen Weise bestimmt wird, dass die Überlappung klein und der abgedeckte Bereich gross ist. Speziell bei Verwendung der Richtantenne wird es durch Auswahl des Prozessverfahrens gemäss der Strahlbreite der Antenne möglich, dass die Zone in einer solchen Weise genauer bestimmt wird, dass die Überlappung klein ist und der Abdeckungsbereich gross ist.
  • Nach der Erfindung ist es beispielsweise möglich, wenn eine 4G-Basisstation wie eine Basis eines schnurlosen Telefons betrieben werden kann, dass durch ein neues Geschäftsmodell ein Service vorgesehen sein kann, der von einem so weitigen Service verschieden ist.
  • Zusätzlich können nach der vorliegenden Erfindung Zellen eines privaten Bereiches gebildet werden. Dazu wird unterstellt, dass der private Bereich als ein Servicebereich unabhängig ob innerhalb oder ausserhalb eines Hauses abgedeckt ist. Der private Bereich ist beispielsweise ein öffentlicher Platz, wie eine Station, ein Flughafen oder ein Dom, wo für Benutzer, die die Einrichtungen benutzen, kostenfrei eine Kommunikation in dem Bereich zur Verfügung gestellt wird. Ferner kann man hinsichtlich von Gebäuden unterschiedlicher Grösse, wie einem Büro gebäude oder einem Haus, Kommunikation zwischen Endgeräten in dem Gebäude in Betracht ziehen. Dies entspricht einem Beispiel, bei dem ein einzelner eine Datenkommunikation vornimmt, bei der Daten vom Endgerät auf einen Drucker ausgegeben werden. Der private Bereich ist deshalb nicht auf einen geschlossenen Raum wie beispielsweise ein Haus beschränkt, sondern bedeutet, dass Kommunikationsverkehr innerhalb eines Bereiches vorgenommen wird. Folgende Servicemuster können in einem solchen Bereich in Betracht gezogen werden. (1) Ein Service ist vorgesehen durch direktes Zugreifen auf ein öffentliches Netz wie der derzeitige i-Modus. (2) Eine Kommunikation innerhalb eines privaten Bereiches unterliegt keiner Abrechnung und wird betrachtet als Kommunikation in einem privaten Netz wie ein privater Modus von PHS. Die vorliegende Erfindung kann benutzt werden beispielsweise als eine Zellenkonfiguration für den privaten Bereich. Die Zellenkonfiguration für den als Beispiel genannten privaten Bereich wird wie folgt beschrieben.
  • Verschiedenartige Formen einer nahtlosen Bewegung zwischen einem privaten Netz NW und einem öffentlichen Netz NW werden in Betracht gezogen. Das folgende Beispiel ist auf ein Zellenkonfigurationsverfahren gerichtet, bei dem die Bequemlichkeit dadurch verbessert wird, dass der private Bereich durch einen Träger bereitgestellt wird und der Servicebereich durch einen öffentlichen Service unter Verwendung privater Gerätschaften leicht vergrössert werden kann.
  • Zuerst wird ein Fall beschrieben, bei dem der private Bereich durch Trägerbasisstationen abgedeckt wird.
  • Wenn die Zelle in einer solchen Weise konfiguriert ist, dass der private Bereich durch den Träger abgedeckt ist, können die Basisstationen des Trägers sowohl an das private Netz als auch an das Trägernetz gleichzeitig angeschlossen werden. Zur Kommunikation im privaten Bereich wird ein Service dadurch bereitgestellt, dass ein Teil von Basisstationen für private Zwecke genutzt wird. In diesem Fall ist ein vom öffentlichen Service unterschiedliches System hinsichtlich der Abrechnung, der Verwendung drahtloser Ressourcen und der Qualitätskontrolle erforderlich.
  • Ein Beispiel zum Abdecken eines öffentlichen Bereiches durch eine Nutzerbasisstation wird als nächstes beschrieben. Das bedeutet, das in diesem Beispiel Basisstationen, die sowohl den privaten Bereich als auch den öffentlichen Bereich abdecken, im Besitz eines „Einzelnen" sind, und nicht im Besitz des Trägers, und dass der private Bereich durch einen Nutzer abgedeckt ist. Durch Bereitstellen des öffentlichen Service durch einen Träger unter Verwendung der Basisstationen, die im Besitz des Einzelnen sind, kann der Einzelne Ressourcen des privaten Bereiches effektiv nutzen.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass der Träger einen Preis an den Basisstationsbereitsteller zahlt, der den öffentlichen Service bereitstellt, so dass der Servicebereich des Trägers leicht vergrössert werden kann. Dies bedeutet, dass, wenn ein anderer Nutzer als der Träger Basisstationen in Einrichtungen, wie einem Dom, Stadiom, einer Station oder einem Restaurant und dergleichen besitzt, kann der öffentliche Service an einem Platz bereitgestellt werden, wo es schwierig, ist eine Basisstation für den Träger zu installieren, und zwar in einer solchen Weise, dass man erwarten kann, dass der Servicebereich vergrössert werden kann. Zusätzlich wird des möglich, dass eine aus dem derzeitigen Zustand heraus entwickelte nahtlose Kommunikationsumgebung vorgesehen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Kommunikationsgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer Basisstation, umfassend: ein Teil (3), das geeignet ist zum autonomen Bilden einer Zone, die ein Servicebereich der genannten Basisstation ist; und gekennzeichnet durch ferner umfassend: ein Teil (5), das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer ersten Distanz (d) zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation und einer zweiten Distanz (D) zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand der genannten Basisstation, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation am kleinsten ist.
  2. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Detektieren einer neu gebildeten Zone um die genannte Basisstation herum; und ein Teil, das geeignet ist zum autonomen Ändern einer Zone, die ein Servicebereich der genannten Basisstation ist, gemäss einer neu gebildeten Zone.
  3. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Detektieren eines Überlastungszustands einer umgebenden Basisstation der genannten Basisstation; und ein Teil, das geeignet ist zum Vergrössern einer Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, gemäss dem genannten Überlastungszustand in der Richtung der genannten umgebenden Basisstation.
  4. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage der Empfangsqualität eines von einer umgebenden Basisstation der genannten Basisstation empfangenen Signals.
  5. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 4, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Messen der empfangenen Leistung oder der Sendeverzögerung eines von einer umgebenden Basisstation zu der genannten Basisstation gesendeten Signals; ein Teil, das geeignet ist zum Berechnen einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und der genannten umgebenden Basisstation auf der Grundlage eines Ergebnisses der Messung; ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung.
  6. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 4, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Messen einer Bit-Fehlerrate oder einer Paket-Fehlerrate einer von der genannten umgebenden Basisstation zu der genannten Basisstation gesendeten Information; und ein Teil, das geeignet ist, zum Ermitteln der genannten Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, gemäss einem Ergebnis der Messung.
  7. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Detektieren eines Serviceinhalts einer umgebenden Basisstation durch die genannte Basisstation; und ein Teil, das geeignet ist zu einem solchen Ermitteln der genannten Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, dass dieselben Services wie der genannte Serviceinhalt sich in demselben Servicebereich nicht überlappen.
  8. Kommunikationsgerät wie beansprucht in einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum autonomen Ermitteln, welches Muster benutzt wird, in welchem eine Mehrzahl von Mustern der genannten Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, erstellt werden.
  9. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in welcher die genannte erste Distanz in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, unter Ausnahme von besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch Subtrahieren der ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert wird.
  10. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation als eine Zone, die gebildet wird, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation ein Minimum ist, falls es eine umgebende Basisstation gibt, in welcher ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist.
  11. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in welcher die genannte erste Distanz ein Minimum in umgebenden Basisstationen wird, unter Ausnahme von besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert wird, wenn die Strahlbreite einer Antenne, die von der genannten Basisstation verwendet wird, einen vorbestimmten Winkel überschreitet; und ein Teil, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation als eine Zone, die gebildet wird, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation ein Minimum ist, falls es eine umgebende Basisstation gibt, in welcher ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Strahlbreite einer von der genannten Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel nicht überschreitet.
  12. Kommunikationsgerät wie beansprucht im Anspruch 1, ferner umfassend: ein Teil, das geeignet ist zum Erhalten der genannten ersten Distanz als einen Wert, der durch Subtrahieren der Grösse einer Zone der genannten umgebenden Basisstation von einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und der genannten umgebenden Basisstation berechnet wird; und das geeignet ist zum Erhalten der genannten Distanz zwischen der genannten Basisstation und der genannten umgebenden Basisstation aus der bei der genannten Basisstation empfangenen Leistung eines von der genannten umgebenden Basisstation gesendeten Signals und der Sendeleistung der genannten umgebenden Basisstation.
  13. Drahtloses Kommunikationssystem einschliesslich einer Mehrzahl von Basisstationen, welches drahtlose Kommunikationssystem wenigstens eine besondere Basisstation als nur ein Teil der genannten Mehrzahl von Basisstationen enthält, welche genannte besondere Basisstation ein Teil (3) umfasst, das geeignet ist zum autonomen Bilden einer Zone eines Servicebereiches der genannten besonderen Basisstation, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte besondere Basisstation ferner ein Teil (5) umfasst, das geeignet ist zum Ermitteln der genannten Zone der genannten besonderen Basisstation auf der Grundlage einer ersten Distanz (d) zwischen der genannten besonderen Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation von der genannten Mehrzahl von Basisstationen und einer zweiten Distanz (D) zwischen der genannten besonderen Basisstation und einem Zonenrand der genannten besonderen Basisstation, wenn die Sendeleistung der genannten besonderen Basisstation am kleinsten ist.
  14. Autonomzonen-Bildungsverfahren zum Bilden einer Zone, die ein Servicebereich einer Basisstation in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit der genannten Basisstation ist, welches Verfahren den Schritt umfasst: autonomes Bilden der genannten Zone; und gekennzeichnet durch ferner umfassend den Schritt: Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer ersten Distanz (d) zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation und einer zweiten Distanz (D) zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand der genannten Basisstation, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation am kleinsten ist.
  15. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14, ferner umfassend die Schritte: Detektieren einer neu gebildeten Zone um die genannte Basisstation herum; und Autonomes Ändern einer Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, gemäss einer neu gebildeten Zone.
  16. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend die Schritte: Detektieren eines Überlastungszustands einer umgebenden Basisstation der genannten Basisstation; und Vergrössern einer Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, gemäss dem genannten Überlastungszustand in der Richtung der genannten umgebenden Basisstation.
  17. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend den Schritt: Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage der Empfangsqualität eines von einer umgebenden Basisstation der genannten Basisstation empfangenen Signals.
  18. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend die Schritte: Detektieren eines Serviceinhalts einer umgebenden Basisstation durch die genannte Basisstation; und Ermitteln der genannten Zone, die der genannte Servicebereich der genannten Basisstation ist, in einer solchen Weise, dass dieselben Services wie der genannte Serviceinhalt sich in demselben Servicebereich nicht überlappen.
  19. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14, ferner umfassend den Schritt: Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in der die genannte erste Distanz in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, mit Ausnahme von besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert wird.
  20. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14, ferner umfassend den Schritt: Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation als ein Zone, die gebildet worden ist, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation ein Minimum ist, falls es eine umgebende Basisstation gibt, in der ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist.
  21. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14, ferner umfassend die Schritte: Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation auf der Grundlage einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und einem Zonenrand einer umgebenden Basisstation, in der die genannte erste Distanz in umgebenden Basisstationen ein Minimum wird, unter Ausnahme von besonderen umgebenden Basisstationen, in denen ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert wird, wenn die Strahlbreite einer von der genannten Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel überschreitet; und Ermitteln der genannten Zone der genannten Basisstation als eine Zone, die gebildet worden ist, wenn die Sendeleistung der genannten Basisstation ein Minimum ist, falls es eine umgebende Basisstation gibt, in der ein Wert, der durch Subtrahieren der genannten ersten Distanz von der genannten zweiten Distanz gewonnen wird, grösser als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Strahlbreite einer von der genannten Basisstation benutzten Antenne einen vorbestimmten Winkel nicht überschreitet.
  22. Autonomzonen-Bildungsverfahren wie beansprucht im Anspruch 14, ferner umfassend die Schritte: Gewinnen der genannten ersten Distanz als ein Wert, der durch Subtrahieren der Grösse einer Zone der genannten umgebenden Basisstation von einer Distanz zwischen der genannten Basisstation und der genannten umgebenden Basisstation berechnet wird; und Gewinnen der genannten Distanz zwischen der genannten Basisstation und der genannten umgebenden Basisstation aus der bei der genannten Basisstation empfangenen Leistung eines von der genannten umgebenden Basisstation gesendeten Signals und der Sendeleistung der genannten umgebenden Basisstation.
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