DE60106568T3 - Verglasung mit elektrischem anschluss - Google Patents

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    • H05B2203/016Heaters using particular connecting means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verglasung, die mit einer elektrischen Schaltung versehen ist, und die ein elektrisch leitendes Substrat und einen Anschluß umfaßt, um eine elektrische Verbindung damit herzustellen. Die Schaltung kann insbesondere ein Heizelement zum Enteisen oder Entnebeln der Verglasung oder eine Antennenschaltung sein. Die Verglasung kann für ein Fahrzeugfenster oder die Fenster eines Gerätes oder eines Gebäudes bestimmt sein, bei einem Fahrzeug kann sie für eine Windschutzscheibe oder ein Rückfenster bestimmt sein.
  • Es sind verschiedene Techniken bekannt, um an einem Anschluß eine elektrische Verbindung herzustellen. So ist es zum Beispiel aus GB-A-2 223 385 bekannt, einen Anschluß an einer Busschiene oder einen Stromkollektor anzulöten: Alternativ dazu offenbart EP-A-410 766 ein elektrisches Gerät, das ein Substrat umfaßt, das eine Heizspur vom Film-Typ abstützt, die aus leitender Polymer-Druckfarbe gebildet ist. Ein Verbindungselement ist mit einem Klebstoff an das Substrat geklebt, und die Heizspur liegt zumindest über einem Endabschnitt des Verbinderelements, um zwischen diesen einen elektrischen Kontakt vorzusehen.
  • Aus EP 278 611 A1 ist es ebenfalls bekannt, einen elektrisch leitenden Klebstoff zu verwenden, um eine Busschiene auf eine leitende Schicht zu kleben, die auf einem Substrat ausgebildet ist, das als Fenster verwendet werden kann. In GB 1 393 887 ist die Verwendung von Stahlfeilen durch eine Klebebeschichtung für einen elektrischen Kontakt im Zusammenhang mit einer Heizschaltung für ein Rückfenster offenbart.
  • DE 195 36 131 C1 offenbart einen Anschluss zur Verwendung mit einem Heizkreis und eine Diversitäts-Antenne, die auf einer Verglasungsscheibe vorgesehen sind. Der Anschluß weist eine flexible Basis auf, in der elektrische Leiter eingebettet sind.
  • FR 2 519 477 lehrt jedoch, daß elektrisch leitende Klebstoffe verschiedene Nachteile haben, so sind sie zum Beispiel unter den Bedingungen, denen ein Fahrzeugfenster typischerweise ausgesetzt ist, nicht ausreichend haltbar, und sie sind teuer. Stattdessen schlägt FR 2 519 477 vor, daß es bevorzugt ist, einen nicht-leitenden Klebstoff einzusetzen, um eine in geeigneter Weise konfigurierte Anschlußeinheit in engem Kontakt mit einem elektrisch leitenden Substrat aufrechtzuerhalten, um die elektrische Kontinuität zu gewährleisten.
  • Unglücklicherweise ist auch die Erfindung gemäß FR 2 519 477 nicht ohne Nachteile; es ist festgestellt worden, daß die unausweichliche Fehlanpassung der thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Glas, Metall und Klebstoff in einem solchen Ausmaß zu einer Schwächung der Klebverbindung führt, dass der elektrische Kontakt negativ beeinflußt wird. Infolgedessen bleibt das Löten eine weithin verbreitete Technik zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen an Verglasungen, obwohl die Festigkeit der hergestellten Klebverbindungen nicht immer zufriedenstellend ist und es zunehmende Besorgnisse in Bezug auf die Umwelt wegen der Metalle, wie z. B. dem Blei, gibt, die üblicherweise im Lot verwendet werden. Ferner haben die aktuellen Lötoperationen die Tendenz, thermische Spannungen im Glas zu erzeugen, was mitunter zu Beschädigungen führt.
  • Es wäre wünschenswert, das Anbringen von elektrischen Anschlüssen an Verglasungen zu verbessern und die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Verglasung nach Anspruch 1 angegeben.
  • Das Vorsehen einer sicheren und zuverlässigen elektrischen Verbindung zwischen Anschluß und Substrat macht es möglich, daß Klebstoffe das Lot ersetzen, ohne daß die Begleitprobleme der elektrischen Kontinuität auftreten. Moderne Klebstoffe können gegenüber dem Lot viele Vorteile bieten. Sie können im ausgehärteten oder erstarrten Zustand flexibel sein und dadurch Spannungen ausgleichen, die im Anschluß entstehen oder auf diesen ausgeübt werden. Es sind Klebstoffe verfügbar, die nicht erwärmt werden müssen, um eine Verbindung zu bilden, oder die nur auf eine moderate Temperatur erwärmt werden müssen und immer noch eine starke Klebung angeben. Es ist des weiteren normalerweise möglich, daß die Herstellungsoperation so arrangiert wird, daß der Klebstoff erwärmt wird, kurz bevor er die Verglasung berührt, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, die Verglasung direkt zu erwärmen. Es sind heute haltbare elektrisch leitende Klebstoffe verfügbar, wodurch es möglich ist, daß der Klebstoff sowohl die mechanischen als auch die elektrischen Funktionen einer herkömmlichen Lötverbindung erfüllt. Im allgemeinen enthalten solche Klebstoffe fein dispergiertes Metallpulver, damit sie leitend werden. Unter der Voraussetzung, daß der elektrische Strom, der getragen werden muß, nicht hoch ist, stellt der Klebstoff eine ausreichende elektrische Verbindung dar. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist der, daß geeignete Klebstoffe verfügbar sind, die geringere Gesundheits- und Sicherheitsrisiken darstellen und einen weniger negativen Umwelteinfluß als die herkömmlich verwendeten Lötmittel ausüben.
  • Insbesondere in der Automobilindustrie kann die Basis vorteilhafterweise eine Standardausführung mit allgemeiner Anwendbarkeit sein, wohingegen das Verbinderteil auf die speziellen Anforderungen einer bestimmten Verglasung, eines Fahrzeugs oder eines Fahrzeugherstellers zugeschnitten ist. Das heißt, die Basis ist bevorzugt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen des Verbinderteils verwendbar.
  • Die Einrichtung der elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Substrat kann beispielsweise die Verwendung eines elektrisch leitenden Klebstoffes und/oder eine Lötverbindung umfassen. Bei Hochstromanwendungen ist eine Lötverbindung direkt zwischen dem Anschluß und dem Substrat als zusätzliches Mittel einer elektrischen Verbindung bevorzugt, um eine Verbindung mit niedrigem Widerstand zu erhalten. Unter diesen Umständen ergänzt das Lot den Klebstoff, da dieser die mechanische Last trägt und Spannungen ausgesetzt ist und das Lot die elektrische Kontinuität liefert oder verstärkt, ohne gefährdet zu werden. Dadurch ist es möglich, beispielsweise Lötmittel zu verwenden, die in Bezug auf die Umwelt weniger aggressiv sind, auch wenn dadurch ein gewisser Verlust bezüglich der Festigkeit der Klebung entsteht.
  • Die Erfindung gibt auch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 an.
  • Es können ferner Verbesserungen in Bezug auf den Typ und das Verfahren der Aufbringung des Klebstoffes vorgenommen werden.
  • Der Klebstoff ist bevorzugt in Form einer nichtklebenden Tablette vorgesehen, die mit dem Anschluß in Kontakt gebracht wird. Die Verwendung einer nichtklebenden Form eines Klebstoffes (d. h. der nirgendwo klebenbleibt) ist am meisten bevorzugt.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, daß der Klebstoff vorgeformt ist, damit er zu dem Teil des Anschlusses zu paßt, den die Tablette berührt. Das vergrößert die Fläche des zu klebenden Anschlusses und somit die Stärke der Klebung, während die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß Klebstoff unter dem Anschluss hervortritt und sichtbar wird, was sich wahrscheinlich störend auswirkt. Das führt ferner zu weniger Abfall und somit zu einer Kostenreduzierung.
  • Der Klebstoff wird vorteilhafterweise vorher auf den Anschluß aufgebracht, z. B. können die Anschlüsse mit bereits auf dem dafür vorgesehenen Teil des Anschlusses aufbrachtem Klebstoff geliefert werden.
  • Der Klebstoff kann wahlweise erwärmt werden, um ihn zu aktivieren oder auszuhärten. Der Begriff ”Aktivieren” eines Klebstoffs wird verwendet und bezieht sich auf ein beliebiges Verfahren, das das Klebverfahren initiiert, d. h. ein Verfahren, das einen vorher nicht klebenden Klebstoff klebend macht, oder ein Verfahren, das das Aushärteverfahren initiiert. Das Aktivieren kann auch das Schmelzen des Klebstoffs umfassen (zumindest an seiner Oberfläche), was eine wärmeabhängige chemische Reaktion initiiert, oder eine Sperre entfernt oder zerstört, die zwei Reaktionspartner trennt. Die Größe der Erwärmung eines Klebstoffs ist oft geringer als es für ein Lot erforderlich ist, und hinsichtlich der Erwärmung zum Aktivieren muß der Klebstoff nicht notwendigerweise zum Zeitpunkt der Erwärmung mit der Verglasung in Kontakt sein.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff ”Lot/Lötmittel” verwendet, um eine leicht schmelzbare Metall-Legierung zu bezeichnen. Der Begriff ”Klebstoff” wird verwendet, um eine Substanz zu bezeichnen, die andere Substanzen miteinander verklebt, die aber ein Lot als solches nicht mit einschließt. Ein Klebstoff kann vollständig nichtmetallisch sein oder er kann eine Metallkomponente enthalten.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden mit Hilfe der speziellen Ausführungsformen beschrieben, die nur der Illustration dienen und nicht als Einschränkung zur verstehen sind, und die sich auf die folgenden Zeichnungen beziehen, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Verglasung, die eine elektrische Schaltung enthält und an die ein Anschluss angebracht ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Anschlusses, der einen separaten Basis- und Verbinderabschnitt umfaßt,
  • 3a bis c perspektivische Darstellungen von vorgeformten Klebstoff-Tabletten.
  • 1 zeigt eine Verglasung 1, die eine elektrische Schaltung enthält. Im vorliegenden Falle ist die elektrische Schaltung eine Widerstandsheizungsschaltung, die auf eine Scheibe 3 aus Verglasungsmaterial mit einer leitenden Druckfarbe gedruckt ist. Solche Schaltungen werden zum Enteisen oder Entnebeln, z. B. in Fahrzeugen, verwendet, und da sie allgemein bekannt sind, müssen sie hier nicht näher beschrieben werden. Andere, ebenfalls allgemein bekannte Heizschaltungen enthalten feine Drähte oder eine dünne, elektrisch leitende Beschichtung auf der Scheibe. Alternativ dazu kann die Schaltung auch eine Antennenschaltung sein, die ebenfalls allgemein bekannt ist.
  • Die Scheibe 3 des Verglasungsmaterials kann ein Bogen aus Glas sein, der geglüht oder gehärtet sein kann, oder sie kann eine Verbundscheibe sein, die aus einer oder mehreren Glasschichten (oder aus einem anderen Verglasungsmaterial) besteht, die laminiert wurden. Bei einer Verglasung für ein Automobil ist das Glas Sicherheitsglas, d. h. es handelt sich um gehärtetes oder laminiertes Glas. Es gibt zum Glas alternative Verglasungsmaterialien, die verschiedene Kunststoffe, wie z. B. Polycarbonat, umfassen.
  • An die Verglasung, oder, genauer gesagt, an das elektrisch leitende Substrat 4, das einen Teil der elektrischen Schaltung 2 bildet, ist ein Anschluss 5 angebracht. Die Ausführung des in 1 gezeigten Anschlusses 5 umfaßt ein Basisteil 6 und ein oberes oder ein Verbinderteil 7 (wie dargestellt), die so ausgeführt sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wie im Einzelnen in Verbindung mit 2 erläutert ist. Das Basisteil 6 ist mit dem Klebstoff 8 an der Verglasung 1 angebracht, wie es im Einzelnen im Folgenden erläutert ist. Der Anschluß kann sich mit dem Substrat in einem engen physischen Kontakt befinden, was aber nicht erforderlich, ist, da, wie unten beschrieben, ein alternatives Mittel einer elektrischen Verbindung angegeben ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das elektrisch leitende Substrat 4 eine Busschiene, die Strom an die Heizelemente der elektrischen Schaltung 2 liefert. Das Substrat kann aus einem dünnen Blech, z. B. einer Folie, bestehen oder kann aus einer Druckfarbe gemacht sein, die auf die Scheibe aufbracht ist (z. B. durch Siebdruck), die zur Erzielung einer haltbaren Leiterbahn getrocknet und erwärmt wurde. Hier werden beispielsweise weitgehend silberhaltige Druckfarben bei der Herstellung von elektrisch geheizten Rückscheiben für Fahrzeuge verwendet.
  • Der Anschluss 5 enthält einen Spatenverbinder 9, an den ein elektrischer Leiter (nicht gezeigt) in einer herkömmlichen Weise mit Hilfe einer entsprechenden Buchse angebracht sein kann. Als Typ und Ausführungsform des Verbinders sind viele Variationen möglich, zur Erleichterung des Zugangs oder zur Verbesserung der Ästhetik kann er beispielsweise gekröpft oder auf andere Weise gebogen sein. Es können auch alternative Formen des Verbinders, z. B. vom Druckknopf-Typ, verwendet werden. Der Anschluß ist aus einem dünnen Blech hergestellt, ein geeignetes Material ist insbesondere Kupferblech, das bevorzugt, zur Vermeidung der Oxidation, verzinnt ist.
  • 2 zeigt weitere Einzelheiten des Anschlusses 5. Wie bereits erwähnt, umfaßt der Anschluß 5 ein Basisteil 6 und ein Verbinderteil 7, die so ausgeführt sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen. Der Basisteil 6 kann beispielsweise mit Lappen 20 versehen sein, die um das Verbinderteil 7, z. B. um den Spaten 9 herumgelegt sind.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß es zweckmäßig ist, wenn die Anschlüsse vorher mit dem Klebstoff, der insbesondere nichtklebend ist, versorgt worden sind. Die Klebstofftablette (die im allgemeinen vorgemischte Komponenten umfaßt) wird mittels Wärme auf die Oberfläche des Anschlusses gepreßt, die gerade ausreichend ist, dass die Tablette an der Oberfläche haftet. Ist der Anschluß in zwei (oder mehr) Teilen, wie in 1 und 2, ausgeführt, ist es insbesondere zweckmäßig, daß das Basisteil 6 eine universelle Standardausführung ist, auf die der Klebstoff vorher aufgebracht wurde. Das bedeutet, daß nur eine Ausführung des Basisteils gekauft werden muß, die dann mit einem Verbinderteil verwendet wird, das für die speziell herzustellende Fahrzeugverglasung geeignet ist. Das Basisteil kann entweder zuerst an der Verglasung oder zuerst am Verbinder angebracht werden, je nachdem, was zweckmäßiger ist. In 2 ist eine Klebstofftablette am Anschluss-Basisteil 6 angebracht, wie durch Pfeil A angegeben. Sodann wird das Basisteil mit Hilfe der Lappen 20 am Verbinderteil 7 angebracht, wie durch Pfeil B angegeben. Schließlich wird der Anschluß an der Verglasung angebracht, wie unten beschrieben.
  • Der Klebstoff kann elektrisch leitend sein, dann könnte keine weitere Verbindung mehr erforderlich sein. Wenn der Klebstoff jedoch nicht-leitend ist, oder wenn die elektrische Schaltung einen höheren Strombedarf hat, ist eine Einrichtung für die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß und der elektrischen Schaltung erforderlich. Das kann bequemerweise durch eine Lötverbindung zwischen dem Anschluß und dem elektrisch leitenden Substrat erfolgen. In 2 ist die Anbringung des Lots schematisch mit den Pfeilen C und dem Lot 21 dargestellt. Für eine Antenne, die natürlich nur einen sehr kleinen Strom erzeugt, kann die Verwendung eines leitenden Klebstoffs oft eine ausreichende elektrische Verbindung darstellen.
  • 3a bis c zeigen geformte Tabletten 50, 51, 52 aus Klebstoff, wobei die Tablette vorgeformt ist, damit sie zur Form des Anschlusses paßt. Die vorherige Formgebung verringert den Abfall, verbessert die Übereinstimmung mit der Oberfläche des Anschlusses und verbessert die Flußsteuerung während der Aufbringung des Klebstoffs. Es wird hierdurch eine stärkere und sauberere Klebung erzielt, und diese Technik kann mit jeder Ausführungsform des Anschlusses verwendet werden.
  • In 3a ist ein T-förmiger Block 50 aus Klebstoff gezeigt, der für eine Verwendung im entsprechenden T-förmigen Teil des Anschlusses geeignet ist (d. h. wo sich die Glieder des T kreuzen und ein Glied der Spaten ist). 3b zeigt einen dünnen, rechtwinkligen Block 51 aus Klebstoff, und 3c zeigt eine dünne, zylindrische Tablette 52 aus Klebstoff.
  • Es gibt viele geeignete Klebstoffe zur Anbringung von Anschlüssen an Verglasungen. Polyurethane, wie feuchtigkeitsgehärtete Polyurethane (z. B. Betaseal HV3, zu erwerben bei Gurit-Essex AG, Freienbach, Deutschland), feuchtigkeits-/wärmegehärtete Polyurethane (z. B. Sika 360 HC, zu erwerben bei Sika AG, Schweiz), heißschmelzende Reaktions-Polyurethane (z. B. PUR-FECT 310, zu erwerben bei National Starch & Chemical Company of Bridgewater, New Jersey, USA, einem Mitglieder der ICI-Gruppe), Zwei-Komponenten-Polyurethane und andere Zusammensetzungen auf der Basis von Polyurethanen (wie z. B. Techbond PUR, zu erwerben bei A. Raybond SARL, 68300 Saint-Louis, Frankreich) sind geeignete Klassen von Klebstoffen. Eine weitere, geeignete Klasse von Klebstoffen sind Zusammensetzungen auf der Basis von Epoxy, z. B. Raybond's Techbond EPO. Ebenfalls geeignet sind Struktur-Klebstoffbänder (z. B. 3M 9214, zu erwerben bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA). Geeignete leitende Klebstoffe enthalten fein dispergierte Metallpartikel in einer ausreichenden Menge, um die geforderte Stromdichte durchzulassen.
  • Die bevorzugten, nichtklebenden Klebstoffe in Tablettenform sind von A. Raybond SARL sowohl in Epoxy- als auch in Polyurethanzusammensetzungen erhältlich (Techbond EPO und PUR), und die Anschlußbasisteile können mit bereits aufgebrachtem Klebstoff geliefert werden. In einer Zusammensetzung auf der Basis von Polyurethan, wie z. B. Techbond PUR, sind die Polyol- und Isocyanat-Reaktionspartner in einem stöchiometrischen Verhältnis vorgemischt, jedoch ist das Isocyanat am ”Ende eingeschlossen” oder in Mikrokapseln eingeschlossen, um einen Kontakt mit dem Polyol zu verhindern. Der Klebstoff ist bei Raumtemperatur fest. Das Aufbringen von Wärme aktiviert den Klebstoff durch Zerstörung, z. B. Schmelzen der Kappe oder der Kapselmembran, und ermöglicht, daß die Isocyanatkomponente mit dem sie umgebenden Polyol so in Kontakt kommt, daß die Härtungsreaktion beginnt. Diese Klebstoffe sind in der folgenden Weise zu verwenden.
  • Eine Glasscheibe, die eine elektrische Schaltung trägt, wird zur Verfügung gestellt und mit einem Reinigungsmittel, wie z. B. Betaseal VP-04604 von Gurit-Essex, gereinigt; es wird auch ein Anschluß oder ein Anschlußbasisteil, auf das vorher ein nichtklebender Klebstoff aufgebracht wurde, zur Verfügung gestellt. Der Anschluß wird über der Scheibe positioniert und rasch auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 140°C erhitzt. Geeignete, rasche Erwärmungstechniken sind die folgenden: mit Infrarotlampen, Heißluftdüsen, mit einer Induktionsheizung oder mit einer dielektrischen Hochfrequenz-Heizung. Die Wärme aktiviert den Klebstoff, und der Anschluß wird auf der Scheibe in Position gepreßt. Während der beginnenden Abkühlung sollte der Anschluß an Ort und Stelle gehalten werden, bis sich die Temperatur auf einen Wert im Bereich von 60 bis 80°C verringert hat. Dann kann die Scheibe bewegt werden, aber die Klebung erhält solange nicht ihre volle Festigkeit, solange die Nachpolymerisation noch nicht abgeschlossen ist, was bei Raumtemperatur bis zu 20 Minuten dauern kann. Es ist anzumerken, daß die Scheibe nicht direkt erwärmt zu werden braucht, wodurch weniger thermische Spannungen entstehen.
  • Wie oben erwähnt, wird es in vielen Fällen erforderlich sein, eine separate elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß und der Schaltung herzustellen; ein bevorzugtes Verfahren hierfür ist das Löten. In diesem Fall kann die Lötwärme vorteilhaft auch für die Aktivierung des Klebstoffs genutzt werden, eine separate Operation entfällt dann. Die Orte auf dem Körper des Anschlusses, auf die das Lot aufgebracht wird, sollten nahe an denen liegen, auf die der Klebstoff aufgebracht wird. Ein Lötwerkzeug (das automatisiert sein kann, beispielsweise robotergesteuert) wird dann verwendet, um den Anschluß in Position zu löten und um gleichzeitig den Klebstoff zu erwärmen, um ihn zu aktivieren. Das Lötwerkzeug kann ein solches sein, das mit der Lötstelle in Kontakt kommt, es kann aber auch eine Heißluft-Technik angewendet werden. Im allgemeinen wird für das Löten eine höhere Temperatur als für die Aktivierung des Klebstoffs benötigt, somit könnte dieses die Höhe der Temperatur bestimmen. Einer der Vorteile der Erfindung besteht jedoch darin, daß die mechanische Verbindung durch den Klebstoff erzielt wird das Lot nur eine elektrische Verbindung liefert. Infolgedessen können Lötmittel verwendet werden, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Lötmittel haben, die im Stand der Technik verwendet werden, wo sowohl mechanische als auch elektrische Überlegungen angestellt werden.
  • In der Praxis werden bestimmte Typen von Klebstoffen durch Erwärmung aktiviert und so schmilzt die zum Schmelzen des Lots verwendete Wärme bevorzugt auch den Klebstoff. Es ist daher vorteilhaft, einen Klebstoff und ein Lot zu wählen, die die gleichen Schmelzpunkte haben. Geeigneterweise haben Klebstoff und Lot Schmelzpunkte innerhalb von 20°C, bevorzugt 10°C, noch bevorzugter 5°C.

Claims (12)

  1. Verglasung (1), die mit einer elektrischen Schaltung (2) versehen ist, die ein elektrisch leitendes Substrat (4) und einen Anschluß (5, 30) umfaßt, um damit eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Verglasung eine Scheibe (3) aus einem Bogen Verglasungsmaterial umfaßt, die die elektrische Schaltung trägt, wobei der Anschluss am Substrat sowohl mit Klebstoff (8) als auch mit Lot (21) angebracht ist, so daß der Klebstoff die mechanische Last auf dem Anschluß trägt und das Lot die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Substrat angibt, wobei der Anschluß (5, 30) ein separates Basisteil und ein Verbinderteil (6, 7) umfaßt, die so ausgeführt sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, und das Basisteil (6) des Anschlusses mit Klebstoff am Substrat angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (6) und das Verbinderteil (7) aus dünnem Metallblech bestehen.
  2. Verglasung nach Anspruch 1, wobei der Klebstoff (8) ein Klebstoff ist, der durch Wärme aktiviert oder gehärtet wird.
  3. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klebstoff (8) elektrisch leitend ist.
  4. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klebstoff (8) und das Lot Schmelzpunkte innerhalb von 20°C, bevorzugt 10°C, noch bevorzugter 5°C aufweisen.
  5. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Substrat (4) aus einer Druckfarbe hergestellt ist, auf die Verglasung aufgebracht, getrocknet und erhitzt wird, um eine haltbare Leiterbahn anzugeben.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Verglasung (1), die mit einer elektrischen Schaltung (2) versehen ist, die ein elektrisch leitendes Substrat (4) und einen Anschluß (5, 30) umfaßt, um damit eine elektrische Verbindung herzustellen, und das die folgenden Schritte umfaßt: Vorsehen einer Scheibe (3) eines Bogens Verglasungsmaterial, die die elektrische Schaltung und das Substrat trägt, und Anbringen des Anschlusses sowohl mit einem Klebemittel (8) als auch mit Lot (21) am Substrat, so daß der Klebstoff die mechanische Last auf dem Anschluß trägt und das Lot die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Substrat angibt, wobei der Anschluß (5, 30) ein separates Basisteil und ein Verbinderteil (6, 7) umfaßt, die so ausgeführt sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, und das Basisteil (6) des Anschlusses mit Klebstoff am Substrat angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (6) und das Verbinderteil (7) aus dünnem Metallblech bestehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Klebstoff (8) in Form einer nichtklebenden Tablette vorgesehen ist, die mit dem Anschluß (5, 30) in Kontakt gebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Tablette so vorgeformt ist, so daß sie zu dem Teil des Anschlusses (5, 30) paßt, mit dem die Tablette in Kontakt ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der Klebstoff (8) vorher auf den Anschluß (5, 30) aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem der Klebstoff (8) zur Aktivierung oder Härtung erwärmt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem durch die Lötwärme auch der Klebstoff (8) aktiviert oder gehärtet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei das elektrisch leitende Substrat (4) aus einer Druckfarbe hergestellt ist, die auf die Verglasung aufgebracht, getrocknet und erhitzt wird, um eine haltbare Leiterbahn zu erzielen.
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