DE60107228T2 - Auf einem chip aufgebrachte stromquelle - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine chipintegrierte Stromquelle, um eine Hochspannungseingangsleistung in einen Ausgangsstrom zur Speisung einer Niederspannungsschaltung umzuwandeln, wobei die Stromquelle einen MOS-Transistor mit einem ersten Anschluss, welcher mit einem Hochspannungseingang verbunden ist, einem zweiten Anschluss, welcher bei Betrieb einen Ausgangsstrom an einen Stromausgangsanschluss abgibt, und einem Gate aufweist, wobei die Stromquelle weiterhin Vorspannungsstrom erzeugende Mittel aufweist, welche mit dem Hochspannungseingang verbunden und vorgesehen sind, um bei Betrieb einen geringen Vorspannungsstrom für das Gate zu erzeugen, wobei das Gate weiterhin mit einem Ausgang von Spannungskomparatormitteln verbunden ist, wobei die Spannungskomparatormittel vorgesehen sind, um eine, durch den Ausgangsstrom über Spannungssensormittel vorgesehene, abgefragte Spannung mit einer Referenzspannung zu vergleichen und an dem Komparatorausgang eine, auf der Differenz zwischen der abgefragten Spannung und der Referenzspannung basierende Regelspannung für das Gate abzugeben.
- Eine Stromquelle der oben beschriebenen An wird normalerweise als eine chipintegrierte Stromquelle zur Speisung einer Niederspannungsschaltung aus einer Hochspannungsquelle verwendet. Ein Nachteil dieser bekannten Stromquellen ist deren relativ geringe Ausgangsimpedanz. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Ausgangsstrom bei einer maximalen Ausgangsspannung auf Null reduziert wird.
- US-A-S 815 383 offenbart einen, ein Schaltnetzteil (SMPS) aufweisenden, integrierten Hochspannungs-Start-up-Schaltkreis (IC) mit Ausgangsspannungsabfragung und Ausgangsstrombegrenzung. Das Hochspannungs-Start-up-IC ermöglicht niederspannungsimpulsbreitenmodulierten-(PWM)-Steuer-ICs, dass diese direkt aus gleichgerichteten Wechselstromleitungen bis 450 VDC gespeist werden. Das Hochspannungs-Start-up-IC erlaubt PWM-Steuer-ICs eine Inbetriebsetzung mit einem anfänglichen Schwellwert, welcher höher als die Betriebsspannung ist. Die Ausgangsspannung wird intern überwacht, so dass sich der eingebaute Hochspannungsschalter abschaltet, sobald die Ausgangsspannung unter eine intern eingestellte Auslösepunktspannung (Voff) abfällt. Der eingebaute Hoch spannungsschalter bleibt ausgeschaltet, und es wird eine externe Hilfsspannung erzeugt und an die Ausgangsspannung angelegt. Falls die Ausgangsspannung unter eine niedrigere, eingestellte Auslösepunktspannung (Vreset) fallen sollte, wird der eingebaute Hochspannungsschalter wieder in den eingeschalteten Zustand zurückversetzt. Dadurch ist eine Rücksetzung des Start-up-Schaltkreises möglich, wenn durch die Hilfsspannung des PWM-Steuer-ICs kein ordnungsgemäßes Einschalten erfolgt.
- Der Erfindung liegt unter anderem als Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stromquelle zum chipinternen Einsatz mit einem höheren Ausgangsimpedanz- und/oder höheren Ausgangsspannungsbereich im Vergleich zu dem herkömmlichen Stromkreis vorzusehen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Stromquelle vor, wie in den Nebenansprüchen definiert. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen definiert.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 – eine schematische Darstellung eines Beispiels einer chipintegrierten Stromquelle gemäß dem Stand der Technik, wie in Philips Semiconductors IC TEA 1402 verwendet; sowie -
2 – eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer chipintegrierten Stromquelle gemäß der vorliegenden Erfindung. -
1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen, chipintegrierten Stromkreises zur Speisung eines integrierten Niederspannungsschaltkreises aus einer Hochspannungsquelle. Mit dem Drain D eines MOS-Transistors T1 ist ein Hochspannungseingangsanschluss HV verbunden. Die Source S von Transistor T1 ist mit einem Stromausgangsanschluss verbunden, welcher ebenfalls eine Ausgangsspannung Vout abgibt. Ein Ausgangsstrom Iout wird von der Source von Transistor T1 über einen Widerstand Rsense an den Ausgangsanschluss abgegeben. Der Hochspannungseingang HV ist weiterhin mit dem Drain eines Transistors T2 verbunden. Ein Gate g von Transistor T2 ist mit der Referenzspannung, in diesem Beispiel Erde, verbunden. Die Source von Transistor T2 ist mit dem Gate von MOS-Transistor T1 verbunden und gibt an das Gate einen geringen Vorspannungsstrom Ibias ab, so dass die Gate-Source-Spannung von Transistor T1 erhöht werden kann. - Es ist eine Rückkopplungsschleife mit einem Spannungskomparator vorgesehen, welcher bei Betrieb die Spannung an Widerstand Rsense mit einer Referenzspannung vergleicht. In dem gezeigten Beispiel ist der Spannungskomparator durch einen Verstärker A1 und die Referenzspannung durch die Basis-Emitter-Spannung eines npn-Transistors T3 dargestellt. Der Ausgang von Verstärker A1 regelt die Gate-Source-Spannung Vgsl von Transistor T1, wodurch ebenfalls der Ausgangsstrom Iout geregelt wird.
-
2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Stromkreises gemäß der vorliegenden Erfindung. Obgleich der Unterschied zwischen dem Stromkreis von1 und dem Stromkreis von2 anscheinend nur geringfügig ist, sind die Resultate in der Tat von großer Bedeutung. Der erfinderische Stromkreis weist im Vergleich zu dem bekannten Stromleis von1 einen wesentlich höheren Ausgangsimpedanz- und Ausgangsspannungsbereich auf. - In
2 wurden für ähnliche Merkmale die gleichen Bezugszeichen wie in1 verwendet. Der in2 dargestellte, erfinderische Stromkreis weist erneut einen MOS-Transistor T1 auf, welcher bei Betrieb einen Ausgangsstrom Iout über einen Abtastwiderstand Rsense abgibt. Ebenfalls sind eine Rückkopplungsschleife mit einem Verstärker A1 und ein Transistor T2, welcher bei Betrieb einen Vorspannungsstrom Ibias an das Gate von Transistor T1 abgibt, vorgesehen. Der Stromkreis von2 unterscheidet sich von dem Stromkreis von1 in der Tat lediglich dadurch, dass in dem Stromkreis von2 das Gate g von Transistor T2 durch einen Leiter C mit Knotenpunkt a verbunden ist, der das von dem Ausgangsanschluss abgewandte Ende von Rsense darstellt. Jedoch kann als Alternative das Gate von Transistor T2 mit dem anderen Ende von Rsense, d.h. in2 mit dem Ausgangsanschluss Q, verbunden sein. Ein wesentlicher Vorteil, das Gate von Transistor T2 mit Knotenpunkt a statt mit dem anderen Ende von Rsense zu verbinden, ist, dass bei dem vorhergehenden Stromkreis der Gatestrom Ig2 ebenfalls von Rsense gemessen und somit von der Rückkopplungsschleife berücksichtigt wird. - Bei dem herkömmlichen Stromkreis von
1 weist Transistor T2 eine Ausgangscharakteristik auf, welche einer Reihenschaltung von einem Widerstand und einer Spannungsquelle Vt2 ziemlich gleicht, wobei Vt2 die Schwellenspannung von Transistor T2 darstellt. Abweichungen bei Vout resultieren auf Grund der Ausgangscharakteristik von Transistor T2 in Abweichungen von Ibias· Iout weicht dann ebenfalls ab. Bei dem erfinderischen Stromkreis von2 wird insofern ein bedeutender Vorteil erreicht, als Ibias nicht von Vout abhängig ist, solange Vt2 konstant ist. Infolgedessen wird die Ausgangsimpedanz des Stromkreises auf ein wesentliches Maß erhöht. Es sei erwähnt, dass dieses Ergebnis ohne Verwendung zusätzlicher Komponenten erreicht wird. In Verbindung mit Vt2 wird beobachtet, dass bei Transistoren eines integrierten Schaltkreises oftmals ein Gate eines parasitären MOS-Transistors in Transistor T2 vorhanden ist. Ein solches Gate wird im Allgemeinen als hinteres Gate bezeichnet und ist mit Erde verbunden. Dieses hintere Gate moduliert bei Betrieb die Schwellenspannung Vt2. - Sollte ein Parameter K als das Verhältnis einer Änderung der Schwellenspannung Vt2 bei einer vorgegebenen Änderung der Gatespannung V92, d.h. K=dVt2/dV92, definiert werden, kann dieser durch geeignete Berechnungen, dass sich die Ausgangsimpedanz des erfinderischen Stromkreises im Vergleich zu der Ausgangsimpedanz des herkömmlichen Stromkreises durch den Faktor K unterscheidet, bestimmt werden. Wenn nun K sehr klein ist, begrenzen andere Einflüsse, wie z.B. die Ausgangsimpedanz von Transistor T1, die tatsächliche Ausgangsimpedanz.
- Die Folge davon ist somit, dass die Ausgangsimpedanz des erfinderischen Stromkreises nur durch parasitäre (zweiter Ordnung) Einflüsse begrenzt wird und daher sehr groß sein kann.
- Es sei erwähnt, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele die Erfindung erläutern, nicht jedoch beschränken, und dass Fachkundige in der Lage sind, viele alternative Ausführungsbeispiele vorzusehen, ohne dabei von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen sind zwischen Klammern gesetzte Bezugszeichen nicht als Beschränkung des Anspruchs auszulegen. Das Wort „aufweisen" schließt nicht das Vorhandensein anderer Elemente als die in einem Anspruch aufgeführten aus. Das Wort „ein" vor einem Element schließt nicht das Vorhandensein mehrerer solcher Elemente aus.
Claims (4)
- Chipintegrierte Stromquelle, um eine Hochspannungseingangsleistung in einen Ausgangsstrom zur Speisung einer Niederspannungsschaltung umzuwandeln, wobei die Stromquelle aufweist: einen MOS-Transistor (T1) mit einem ersten Anschluss (D), welcher mit einem Hochspannungseingang (HV) verbunden ist, einem zweiten Anschluss (S) zur Abgabe eines Ausgangsstroms (Iout) an einen Stromausgangsanschluss (Q und einem Gate, Vorspannungsstrom erzeugende Mittel (T2) , welche mit dem Hochspannungseingang (HV) verbunden sind, um einen geringen Vorspannungsstrom (Ibias) für das Gate (G) zu erzeugen, Spannungskomparatormittel (A1) um eine, durch den Ausgangsstrom (Iout) über einen Spannungssensor (Rsense) vorgesehene, abgefragte Spannung (Vsense) mit einer Referenzspannung zu vergleichen und an einem Komparatorausgang (Q1) eine, auf der Differenz zwischen der abgefragten Spannung (Vsense) und der Referenzspannung basierende Regelspannung für das Gate (G) abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannungsstrom erzeugenden Mittel einen Transistor (T2) mit einer Gateelektrode (g) aufweisen, welche an einen der Knotenpunkte des Spannungssensors (Rsense) gekoppelt ist.
- Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gateelektrode (g) der Vorspannungsstrom erzeugenden Mittel (T2) an einem, von dem Stromausgang (Q) abgewandten Knotenpunkt (a) an den Spannungssensor (Rsense) gekoppelt ist.
- Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gateelektrode (g) der Vorspannungsstrom erzeugenden Mittel (T2) an den Stromausgang (Q) gekoppelt ist.
- Integrierter Schaltkreis, gekennzeichnet durch eine Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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