DE60108971T2 - Fern- befestigbare und trennbare kupplung - Google Patents

Fern- befestigbare und trennbare kupplung Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei Zugangsmitteln für eine an einer Raumdecke oder einer anderen Über-Kopf-Stelle durch eine die Anordnung handhabende Person, während diese auf dem Boden des Raums steht, in einem Rollstuhl sitzt oder auf andere Weise unfähig ist, die Anordnung ohne Hilfe zu erreichen. Der Hauptzweck der Anordnung besteht darin, einen Gegenstand wie z.B. ein Hinweisschild aufzuhängen, oder ein Gerät wie z.B. einen Rauchmelder und Rauchalarm oder eine andere elektrisch betätigte Vorrichtung herabhängend zu haltern, die notwendigerweise an der Decke befestigt werden muss und die periodisch zur Erneuerung, Wartung oder Inspektion entfernt wird. Die Anordnung der Erfindung kann auch zum Montieren oder Haltern verschiedener Vorrichtungen bzw. Geräte von einer Wand, einer Decke, einem Pfosten oder grundsätzlich einem beliebigen anderen Element, Teil oder dergleichen verwendet werden, und/oder die Anordnung kann als Teil einer solchen Vorrichtung aufgenommen werden.
  • Hintergrund
  • Magnetische Halteelemente, wie sie in dem US-Patent Nr. 5-472 163 im Namen von CALLAS offenbart sind, werden zur Anzeige von Hinweisen auf aufrechten Metallträgern verwendet. Ein Permanentmagnet wird zwischen ein Paar Metallplatten eingekeilt und mit einer Umhüllung umgeben, die so geformt ist, dass sie horizontale Stabilität und eine starke Haltekraft an der Halterung bietet. Ein aufrechter zylindrischer Adapter, der oben auf die Umhüllung aufgebracht ist, wird zur Aufnahme des Schafts des Zeichens verwendet.
  • Das hier zu lösende Problem unterscheidet sich von dem in dem 163er Patent angesprochenen. Diese Erfindung ist auf ein Problem gerichtet, auf das man stößt, wenn es sich um einen Gegenstand handelt, der von einer Decke oder Über-Kopf-Stelle in typischen Alltagssituationen aufgehängt oder aufzuhängen ist. Das Problem besteht darin, wie eine Person einen Gegenstand an einer hohen, außer Reichweite befindlichen Decke oder einer anderen Über-Kopf-Stelle anbringen und manuell sichern kann, ohne irgendetwas zu verwenden, auf dem sie steht, z.B. eine Stehleiter. Danach besteht das Problem darin, wie die Person den Gegenstand entfernt, wenn dies erforderlich ist, wieder ohne auf eine höhere Oberfläche als den Boden klettern zu müssen, da die Über-Kopf-Stelle weit außer Reichweite der nach oben ausgestreckten Hand der Person ist, wie es die Decke für gewöhnlich ist. Eine solche Decke, die hier als "hohe" Decke bezeichnet wird, kann im Bereich von etwa 2,44 m (8 Fuß) bis etwa 9,14 m (30 Fuß) Höhe liegen.
  • Ein Aspekt der hier offenbarten neuartigen Anordnung umfasst zwei separate Teile, von denen ein erster Teil an der Decke, der Wand oder einer anderen Über-Kopf-Stelle befestigt ist, die für gewöhnlich außer Reichweite liegt; der andere, zweite Teil kann an dem Gegenstand befestigt sein oder kann der Gegenstand selbst sein, der lösbar intern mit dem ersten Teil gekoppelt werden kann, d.h. mit Koppelungsmitteln innerhalb des Körpers des ersten Teils gekoppelt werden kann. Komponenten der Anordnung sind so ausgelegt, dass sie einen Gegenstand an der hohen Stelle mit einem manuell betätigten länglichen Werkzeug oder einem Stab, der Kürze halber hier als "Stab" bezeichnet wird, befestigen, womit eine Stehleiter, die Anstrengung des Schleppens der Stehleiter unter die Anordnung und das sich ergebende Risiko einer Verletzung dadurch, dass die Anordnung an der hohen Stelle gehandhabt werden muss, während man auf der Stehleiter steht, vermieden wird.
  • Waren wie Spielzeuge, Kleidungsstücke, Lebensmittel, Haushaltswaren, Trödelkram und Bürobedarf wird für gewöhnlich in einem Laden durch Schilder angepriesen, die von der Decke des Ladens hängen. Solche Schilder können dazu dienen, einen Kunden zu einem bestimmten Produkt zu führen, beispielsweise Brot in einem Lebensmittelladen, oder das Schild kann dazu dienen, ein "Spezialangebot" zu einem bestimmten Artikel anzukündigen, da die Stellen von Waren in einem Laden sich häufig ändern, wie es das von Woche zu Woche angebotene "Spezialangebot" tut, muss die Stelle der Hinweisschilder sowie das Hinweisschild selbst ebenfalls entsprechend geändert werden. Dies ist typischerweise eine zeitraubende Beschäftigung, die für gewöhnlich nach dem täglichen Schließen eines Laden durchgeführt wird, und macht es erforderlich, dass ein Angestellter eine Stehleiter von einem Hinweisschild zum nächsten zu wechselnden Schild zieht oder einen motorisierten Scherenheber verwendet, um sich von einem zum anderen zu bewegen und sie auszutauschen. Mit der Einführung von Läden, die rund um die Uhr geöffnet sind (die "24-Stunden-Läden") müssen Hinweisschilder während einer zeit ausgewechselt werden, in der die wenigsten Kunden in den Geschäftsräumen anwesend sind, um das Risiko der Verletzung derselben zu vermeiden.
  • Bei zahlreichen feierlichen Anlässen werden Gratulationsschilder, Wimpel bzw. Luftschlangen und Ballons von der Decke abgehängt, die für gewöhnlich an einer herabhängenden Vorrichtung, an einer Hängelampe oder einem Deckgebläse festgemacht sind. Restaurants und Hotel haben sogenannte "Partyrooms", die Feierlichkeiten gewidmet sind, und die Decke eines solchen Raums ist manchmal mit Haken der gleichen Farbe wie die Decke versehen, die unauffällig in die Decke eingeschraubt sind. Die Haken werden zum Aufhängen von Ballons und Wimpeln bzw. Luftschlangen verwendet, die bei jeder Gelegenheit gewechselt werden müssen, was zu einer erheblichen Menge an zeitraubender Arbeit führt. Die einfache Aufgabe des Einführens eines Hakens in das Auge eines Augbolzens an der Decke oder des Einhakens eines Hakens an der Decke in einen anderen Haken, von dem ein Ballonbündel herabhängt, während man auf einer Stehleiter steht, ist eine herausfordernde und zeitraubende Aufgabe. Es wäre wesentlich weniger kostspielig und effizienter, die herabhängenden Dekorationen auswechseln zu können, ohne bei jedem Wechsel einer Dekoration auf eine Stehleiter steigen zu müssen.
  • Ein weiterer, von einer Decke abgehängter Gegenstand, der häufig erreicht werden muss, ist ein batteriebetriebener (oder batteriegestützter) Rauchdetektor und Rauchmelder ("Rauchmelder"), dessen Batterie ausgewechselt werden muss, wenn ihre Ladung erschöpft ist. Wie jeder, der Batterien an einem an der Decke befestigten Rauchmelder ausgetauscht hat, weiß, ist der Enthusiasmus für das Auswechseln der Batterie unmittelbar nach der Feststellung, dass sie ausgewechselt werden muss, sehr beschränkt, und die Aufgabe ist kompliziert, weil man auf eine Stehleiter steigen muss, während man die Batterie mit ausgestreckten Armen entfernt und austauscht. Typischerweise ist die Batterie in ein eng passendes Gehäuse im Körper des Rauchmelders einzusetzen. Um die Aufgabe zu erleichtern und es einer Person zu ermöglichen, die Batterie mit weniger Belastung seiner Arme auszutauschen, offenbart das US-Patent Nr. 5 577 696 in Namen von KRAMER eine Stahlbasisplatte, die an der Decke befestigt ist. Ein Magnet wird in einer am Rauchmelder befestigten Aufnahme festgehalten, so dass, wenn der Magnet auf die Stahl-Basisplatte aufgebracht wird, der Rauchmelder an der Decke festgehalten wird. Wenn die Batterie zu wechseln ist, ermöglicht es die magnetische Koppelung, den Rauchmelder von der Basisplatte abzunehmen, man muss aber auf einer Stehleiter stehen, um dies zu tun. Die Schwierigkeit des Ausrichtens einer Stahlplatte mit einem an der Decke befestigten Magneten ist minimal, solange die Aufgabe von einer Person auf einer Stehleiter angegangen wird und der Magnet in bequemer Reichweite des Arms dieser Person ist. Die Schwierigkeit der einfachen Aufgabe ist weit größer, wenn die Stahlplatte mit dem Magneten an einer Decke auszurichten ist, die mit einer für gewöhnlich verfügbaren Stehleiter nicht erreicht werden kann, wobei die Aufgabe umso schwieriger ist, je höher die Decke ist, und sicherlich unmöglich ist, wenn sich die Person in einem Rollstuhl befindet. In der Retrospektive versteht es sich von selbst, dass es weit bequemer und sicherer ist, den Rauchmelder zu entfernen, ohne eine Stehleiter benutzen zu müssen, wenn nur die Lösung des Problems leicht verfügbar wäre.
  • Beispielsweise können zwei Teile einer neuartigen Anordnung der Erfindung Unteranordnungen umfassen, von denen nur eine von der Decke entfernbar ist, indem sie manuell koppelbar und entkoppelbar ist, während man auf dem Boden des Raumes steht, wobei ein Besenstiel oder eine andere längliche Stange verwendet wird, die mit zweckmäßiger Genauigkeit und geringem Kraftaufwand von dieser Person einfach gehandhabt werden kann.
  • Das Dokument US-A-4 074 341 offenbart einen verriegelten, lostrennbaren Aufbau mit fünf Sensoren.
  • Abriss der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Montagesystem bereitgestellt mit einer Basis, die an/auf einer Halterung bzw. einem Träger anbringbar ist, einem Montageelement, das selektiv an der Basis anbringbar und von der Basis abnehmbar ist, einem Rückhaltemechanismus zum Zusammenhalten der Basis und des Montageelements, wobei der Rückhaltemechanismus ein Mehrfach-Rückhaltemechanismus ist, bei dem jeder (Mechanismus) unabhängig in der Lage und betätigbar ist, um eine Haltefunktion bereitzustellen, um die Basis und das Montageelement zusammenzuhalten, und mindestens ein selektiv betätigbares mechanisches Rückhalteelement, das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das mittels einer Verriegelung wirkt, sowie ein zweites Befestigungselement, das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das in Reaktion auf eine Positionsbeziehung wirkt, umfasst. Vorzugsweise umfasst das zweite Befestigungselement mindestens einen Magneten und mindestens ein magnetisch ansprechende Platte.
  • Vorzugsweise umfasst das zweite Befestigungselement ein erstes Magnetmittel, das in der Basis angebracht ist und ein zweites Magnetmittel, das in dem Montageelement angebracht ist, wobei das zweite Magnetmittel mit dem ersten Magnetmittel ausrichtbar ist, wenn das Montageelement mit der Basis gekoppelt ist bzw. wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung bzw. ein Gerät an dem Montageelement angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gerät ein Rauchdetektor und/oder eine Leuchtenbefestigung.
  • Vorzugsweise umfasst das mindestens eine selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement einen Clip und ein Rückhalteorgan, wobei der Clip in einem Cliphalter aufgenommen ist, und der Clip mit dem Cliphalter durch Anlegen eines Rückziehwerkzeugs zurückziehbar ist, wobei der Cliphalter an dem Montageelement und das Rückhalteelement an der Basis angebracht ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Basis ferner eine elektrische Verbindung bezüglich dem Montageelement.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Montagesystem ferner ein Werkzeug, das in Bezug auf das mindestens eine selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement positionierbar ist, um dieses so zu betätigen, dass die Basis von dem Montageelement entkoppelt wird, sowie mit einem länglichen Element zur Kraftaufbringung, um das zweite Befestigungselement zu entkoppeln.
  • In einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Montagesystem ferner ein Werkzeug zum temporären Koppeln in Bezug auf das Montageelement, um das Montageelement in Bezug auf die und zum Festhalten an der Basis zu positionieren, sowie eine Verriegelung, um das Werkzeug und das Montageelement zusammenzuhalten, wobei die Verriegelung beim Positionieren des Montageelements in Bezug auf die Basis lösbar ist. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum lösbaren Koppeln eines Montageelements an einer Basis bereitgestellt, umfassend: Sichern der Basis an einer Halterung bzw. einem Träger, Anbringen eines Endes eines Stabs an einem Stabanbringungsmittel, das an dem Montageelement befestigt ist, Verwenden des Stabs zum Ausrichten des Montageelements bezüglich der Basis, Befestigen bzw. Festlegen des Montageelements an der Basis mittels eines Rückhaltemechanismus, wobei der Rückhaltemechanismus ein Mehrfach- Rückhaltemechanismus ist, bei dem jeder (Mechanismus) unabhängig, fähig und betätigbar ist, eine Haltefunktion bereitzustellen, um die Basis und das Montageelement zusammenzuhalten, und mindestens ein selektiv betätigbares, mechanisches Rückhalteelement umfasst, das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das mittels einer Verriegelung wirkt, sowie ein zweites Befestigungselement, das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das in Reaktion auf eine Positionsbeziehung wirkt.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ein anschließendes Entkoppeln des Montageelements von der Basis, umfassend: Anbringen eines Endes des Stabs an dem Stabanbringungsmittel, das an dem Montageelement befestigt ist, Entkoppeln des Rückhaltemechanismus, Haltern des entkoppelten Montageelements an dem Ende des Stabs und Absenken des Montageelements.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ein magnetisches Koppeln des Montageelements an der Basis, umfassend das Einfügen eines Magneten sowie einer Eisenplatte zwischen die Basis und das Montageelement.
  • Es folgt eine Kurzbeschreibung von Vorrichtungen, die hier in näheren Einzelheiten beschrieben sind.
  • Eine weitere Anordnung, die nicht Teil der Erfindung bildet, umfasst eine Befestigungsinstallation und ein Entfernungswerkzeug mit einer Basis, einem der Basis zugeordneten Stabanbringungsmittel und einem sich von der Basis unter einem Winkel zu dem Stabanbringungsmittel erstreckenden Koppelungsmittel.
  • Eine weitere Anordnung, die nicht Teil der Erfindung bildet, umfasst eine Befestigungs- und Montagestruktur mit einer ersten Unteranordnung, die sicher an einer Halterung bzw. einem Träger montierbar ist, einer zweiten Unteranordnung, die an der ersten Unteranordnung anbringbar ist, und eine Befestigung für die zweite Unteranordnung, um mit einem Ende eines länglichen Elements zusammenzuwirken, um die zweite Unteranordnung zu betätigen, wobei die erste Unteranordnung und die zweite Unteranordnung eine Arretieranordnung umfassen, und ein erster Abschnitt der Arretieranordnung eine an einem Außenabschnitt einer Wand einer der ersten und zweiten Unteranordnungen ausgebildete Verriegelung umfasst, und der zweite Abschnitt der Arretieranordnung mehrere Stege an einem Innenabschnitt einer Wand der anderen der ersten und zweiten Unteranordnungen umfasst und die mehreren Stege eine Schnittstelle mit der Verriegelung bilden, wenn die zweite Unteranordnung an der ersten Unteranordnung angebracht wird.
  • Ein nicht Teil der Erfindung bildendes Verfahren des Freigebens bzw. Loslösens einer aufgehängten Unteranordnung, die lösbar mit einer befestigten Unteranordnung gekoppelt ist, umfasst die Schritte des Koppelns eines Werkzeugs mit der aufgehängten Unteranordnung, um einen ersten Haltemechanismus zu lösen, des Aufbringens einer Kraft auf das Werkzeug, um einen zweiten Haltemechanismus zu lösen, und des Zurückziehens bzw. Abnehmens der aufgehängten Unteranordnung.
  • Ein nicht Teil der Erfindung bildendes Verfahren des lösbaren Koppelns einer aufgehängten Unteranordnung mit einer relativ entfernt gesicherten Unteranordnung umfasst die Schritte des Koppelns eines Werkzeugs mit der aufgehängten Unteranordnung zum Lösen eines ersten Haltemechanismus, der Verwendung des Werkzeugs zum Ausrichten der aufgehängten Unteranordnung mit der befestigen Unteranordnung, wodurch ein zweiter Haltemechanismus in Eingriff kommt, und des Entkoppelns des Werkzeugs von der aufgehängten Unteranordnung, wodurch der erste Haltemechanismus in Eingriff kommt.
  • Eine weitere Anordnung, die nicht Teil der Erfindung bildet, umfasst eine Befestigungsinstallation und ein Entfernungswerkzeug zum Positionieren in Bezug auf eine relativ feststehenden Unteranordnung einer positionierbaren Unteranordnung, die einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der in Reaktion auf eine Positionsbeziehung zwischen der relativ feststehenden Unteranordnung und der positionierbaren Unteranordnung betätigbar ist, mit einem Manipulator und einem Halterungs- bzw. Trägerelement, das dem Manipulator zugeordnet ist, um eine positionierbare Unteranordnung zu haltern bzw. zu tragen, wobei das Halterungselement ein von einem Verriegelungsmechanismus einer positionierbaren Unteranordnung zurückhaltbares Sicherungsmerkmal aufweist, um selektiv durch dieses festgehalten und freigegeben bzw. losgelöst zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Sicherungsmerkmal eine Arretierung des Halterungselements oder eine Ausnehmung in diesem.
  • Eine weitere Anordnung, die nicht Teil der Erfindung ist, umfasst eine positionierbare Unteranordnung zum Positionieren in Bezug auf eine relativ feststehende Unteranordnung zur Sicherung an dieser, mit einem Befestigungselement zum Anbringen der positionierbaren Unteranordnung an einer relativ feststehenden Unteranordnung, eine Verbindung zum Verbinden der positionierbaren Unteranordnung an einem Halterungs- bzw. Trägerwerkzeug zum vorübergehenden Haltern bzw. Tragen und Manipulieren der positionierbaren Unteranordnung, eine Verriegelung zum Sichern der positionierbaren Unteranordnung an einem Halterungs- bzw. Trägerwerkzeug, wobei die Verriegelung einen Betätigungsmechanismus zum Freigeben einer solchen Sicherung als Antwort auf eine Positionsbeziehung mit einer relativ feststehenden Unteranordnung aufweist.
  • Eine Anordnung, die an einer Decke oder einer anderen Über-Kopf-Stelle befestigt werden kann, umfasst ein Paar erster und zweiter Unteranordnungen, die von einer auf dem Boden stehenden Person koppelbar und entkoppelbar sind, ohne direkt manuell mit ihnen in Kontakt zu kommen, sondern unter Verwendung eines Stabs bzw. einer Stange oder eines anderen länglichen Elements. Die erste Unteranordnung kann fest an der Decke oder einer anderen Über-Kopf-Stelle befestigt werden, die im folgenden als die befestige Unteranordnung oder das "Basiselement" oder der Kürze halber als "Basis" bezeichnet wird; die zweite Unteranordnung, die eine Oberfläche bereitstellt, an der ein Gegenstand befestigt wird, beispielsweise ein Haken oder eine elektrische Befestigung, ist lösbar mit der Basis gekoppelt, da die zweite Unteranordnung dazu verwendet wird, den aufzuhängenden Gegenstand anzubringen, oder sie wird selbst durch die Basis des aufzuhängenden Gegenstands bereitgestellt, wobei die zweite Anordnung als die aufgehängte Unteranordnung oder der Kürze halber als "Montageelement" bezeichnet wird. Die beiden Unteranordnungen, nämlich das Basiselement und das Montageelement, werden mit durch Fernsteuerung entkoppelbaren Koppelungsmitteln aneinander gekoppelt, beispielsweise magnetisch, oder mit zueinander passenden Haken und Ösen bzw. Schlingen, wie sie bei VELCRO®-Befestigern vorgesehen sind, die durch Haftung innerhalb der Basis bzw. des Montageelements befestigt sind, oder durch ein Arretiermittel, das integral mit dem Basiselement und dem Montageelement ausgebildet ist, wie z.B. eine periphere Arretierung oder ein Verriegelungsmittel oder ein Interferenzsitz. Ein Stabaufnahmemittel, wie z.B. eine Buchse oder ein fingerartiger Vorsprung oder ein Durchgang in dem Montageelement fungiert ebenfalls als Loslösemittel, je nachdem, ob das Montageelement an der Basis zu positionieren oder von dieser zu entfernen ist; wenn das Stabaufnahmemittel ein Stabanbringungsmittel ist, ist es an dem Montageelement befestigt, oder kann mit diesem integral ausgebildet sein, und kann mit einem Ende eines Stabs bzw. einer Stange so zusammengepasst werden, dass es von diesem bzw. dieser sicher gehaltert wird. Wenn eine Kraft auf den Stab bzw. die Stange durch eine Person, die diese(n) von dem Fußboden des Raums aus betätigt, ausgeübt wird, wird das Montageelement auf einfache Weise mit der Basis in oder außer Eingriff gebracht, wobei sich der mechanische Vorteil aus der Benutzung einer langen Stange als Hebel ergibt. Die Dimensionen des Montagegestells können so gewählt werden, dass es mit der Basis mit müheloser Genauigkeit in Eingriff gebracht werden kann; eine Entkoppelungskraft, die angemessen ist, um das Montageelement außer Eingriff mit dem Basiselement zu bringen, wird auf das Ende der Stange ausgeübt, um das Montageelement nach dem Eingriff zu entfernen. Die erforderliche Entkoppelungskraft zum Entkoppeln der Unteranordnungen hängt von der auf das Koppelungsmittel ausgeübten Koppelungskraft ab, und die ausgeübte Entkoppelungskraft wird durch die Länge der Stange, welche die Hebelwirkung bereitstellt, verstärkt.
  • Bei einer ersten Anordnung sind das Basiselement und das Montageelement erforderlichenfalls durch eine Person auf dem Boden eines Raums magnetisch koppelbar und dann entkoppelbar.
  • In einer zweiten Anordnung sind das Basiselement und das Montageelement mit zusammenpassenden Haken und Schlaufen koppelbar, wie sie z.B. bei VELCRO®-Befestigern vorgesehen sind.
  • Bei einer dritten Anordnung sind das Basiselement und das Montageelement mit ineinanderpassenden Arretiermitteln koppelbar.
  • Bei einer vierten Anordnung sind das Basiselement und das Montageelement mit einem Verriegelungsmittel koppelbar.
  • Bei einer fünften Anordnung ist eine in ihrer Position gesicherte Einheit, wie sie bei einer der vier vorstehenden spezifischen Anordnungen als Beispiel gegeben wurde, mit mindestens zwei elektrischen Kontakten in elektrischer Verbindung mit Drähten in/an der Decke versehen und eine elektrische Befestigungsanordnung, die an dem Montageelement befestigt ist, wird mit den Drähten in/an der Decke elektrisch verbunden, wenn die Unterbaueinheiten gekoppelt werden; wenn sie entkoppelt werden, wird die elektrische Verbindung unterbrochen.
  • Bei einer sechsten Anordnung ist der Komponenten-Montageboden einer Rauchmelder- und Alarmanlage oder einer Lampenbefestigung durch sich selbst mit magnetischen Koppelungsmitteln direkt mit einem an der Decke befestigten Basiselement gekoppelt; elektrische Komponenten, welche den Detektor und den Alarm oder die Lampenbefestigung betätigen, sowie eine austauschbare Batterie sind an dem Komponenten-Montageboden des Detektors und der Alarmanlage angebracht, die mit einem entfernbaren Deckel bedeckt ist, wobei Stabanbringungsmittel integral mit der Abdeckung vorgesehen sind.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf eine Befestigungs-Montagestruktur mit einem sicher an einem Träger (z.B. einer Wand, einer Decke, einem Pfosten) anbringbaren Basiselement, einer an dem Basiselement anbringbaren Abdeckung, einer magnetischen Vorrichtung zum Zusammenhalten (oder zum Befestigen oder Zurückhalten) der Abdeckung und des Basiselements, und einem selektiv betätigbaren mechanischen Rückhalteelement, um für das Festhalten der Abdeckung am Basiselement zu sorgen. Eine weitere Anordnung bezieht sich auf eine Befestigungsinstallation und auf ein Entfernungswerkzeug mit einem Basiselement, einem Stabanbringungsmechanismus, der integral mit dem Basiselement ausgebildet ist, und einem sich von dem Basiselement unter einem Winkel zu dem Stabanbringungsmechanismus erstreckenden Koppelungsmechanismus.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf ein Befestigungs-Montagesystem mit einem ersten, relativ feststehenden Teil mit einem Rückhaltemechanismus und einem zweiten, in Bezug auf den ersten, relativ beweglichen Teil, der an diesem anbringbar ist, einem Werkzeug zum vorübergehenden Koppeln in Bezug auf den zweiten Teil, um den zweiten Teil in Bezug auf den ersten Teil zu koppeln und daran festzuhalten, sowie einer Verriegelung, um das Werkzeug und den zweiten Teil zusammenzuhalten, wobei die Verriegelung bei Positionierung des zweiten Teils in Bezug auf den ersten Teil lösbar ist.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf eine Verriegelung für ein Montagesystem und ein zugeordnetes Werkzeug, wobei ein Element in Bezug auf ein Montagegestell durch Betätigen des einen Elements mittels des Werkzeugs angebracht werden kann, wobei die Verriegelung ein selektiv betätigbaren Rückhalteelement aufweist, um eine Koppelungsbeziehung des einen Elements mit dem Werkzeug beizubehalten, und ein Freigabemittel, das auf die Montage eines Elements anspricht, um ein Trennen des einen Elements von dem Werkzeug zu ermöglichen.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus für ein Montagesystem, das in Bezug auf ein Montagegestell anzubringen ist, mit einem Werkzeug zum Handhaben des einen Elements in Bezug auf das Montagegestell, einem selektiv betätigbaren Rückhalteelement, um eine gekoppelte Beziehung zwischen dem Werkzeug und dem einen Element beizubehalten, und einem Loslösemechanismus, um das Rückhalteelement loszulösen, um eine Trennung des Werkzeugs und des einen Elements in Reaktion auf die Anbringung des einen Elements in Bezug auf das Montagegestell zu ermöglichen.
  • Eine andere Anordnung bezieht sich auf ein Montagesystem mit ersten und zweiten Teilen, wobei der erste Teil zur Halterung von einem anderen Gegenstand geeignet ist, der zweite Teil zur Halterung einer Vorrichtung geeignet ist, und einen Haltemechanismus zum Zusammenhalten der ersten und zweiten Teile, wobei der Haltemechanismus ein erstes magnetisches Rückhalteelement und ein mechanisch betätigbares Rückhalteelement aufweist.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf ein Rückhaltesystem für mehrere Elemente mit einem magnetischen Rückhalteelement zum Halten eines solchen Elements in Bezug auf ein anderes solches Element, und auf ein selektiv betätigbares mechanisches Rückhalteelement zum Zusammenhalten eines solchen Elements und eines weiteren solchen Elements.
  • Eine andere Anordnung bezieht sich auf ein Montagesystem zum Montieren eines Gegenstands von einem anderen Element mit einem ersten Element, das an einem Träger bzw. einer Halterung anbringbar ist, einem selektiv am ersten Element anbringbaren und von diesem entfernbaren zweiten Element, einer magnetischen Befestigung mit einem ersten Abschnitt, der dem ersten Element zugeordnet ist, und einem zweiten Abschnitt, der dem zweiten Element zugeordnet ist, wobei die Abschnitte miteinander zusammenwirken, um das erste und zweite Element zusammenzuhalten, und einer ersten, selektiv betätigbaren Befestigung mit einem ersten Abschnitt, der dem ersten Element zugeordnet ist, und einem zweiten Abschnitt, der dem zweiten Element zugeordnet ist.
  • Ein weiteres Verfahren bezieht sich auf ein Koppelungsverfahren für mehrere Elemente, wobei einem Element mindestens ein Teil eines magnetischen Rückhalteelements zugeordnet ist, und einem anderen Element mindestens ein zweiter Teil eines solchen magnetischen Rückhalteelements zugeordnet ist, umfassend das Anordnen solcher Elemente in Nähe des magnetischen Rückhalteelements, um sie zusammenzuhalten, und Verwenden eines mechanischen Rückhalteelements, um die genannten Elemente zusammenzuhalten.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf ein Montagesystem für eine elektrische Vorrichtung, die elektrisch verbunden werden muss, mit einem an einer anderen Vorrichtung anbringbaren Basiselement, das erste und zweite elektrische Anschlüsse aufweist, die mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar sind, einer an dem Basiselement anbringbaren Abdeckung, welche dritte und vierte elektrische Anschlüsse bzw. Klemmen aufweist, wobei die ersten und dritten elektrischen Anschlüsse allgemein einen Bereich umschreiben, welcher einen betreffenden zweiten und vierten elektrischen Anschluss umgibt, wobei mindestens einer der ersten und dritten elektrischen Anschlüsse betätigbar ist, um sich elastisch in Reaktion auf eine Vorbelastung durch den anderen der ersten und dritten elektrischen Anschlüsse zu verformen, wenn das Basiselement und die Abdeckung aneinander gedrängt werden.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf eine Montagestruktur mit einem sicher an einem Träger bzw. einer Halterung anbringbaren Basiselement, einer an dem Basiselement anbringbaren Abdeckung und einem selektiv betätigbaren mechanischen Rückhalteelement, um für das Festhalten der Abdeckung am Basiselement zu sorgen, wobei das selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement eine Berührungsverriegelung ist.
  • Eine weitere Anordnung bezieht sich auf eine Befestigungs-Montagestruktur mit einem sicher an einem Träger bzw. einer Halterung anbringbaren Basiselement, einer an dem Basiselement anbringbaren Abdeckung und einem selektiv betätigbaren mechanischen Rückhalteelement, um für ein Festhalten der Abdeckung am Basiselement zu sorgen, wobei das selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement eine Einschnappverriegelung (slam latch) ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und zusätzliche Vorteile der Erfindung sind am besten durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit dem schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsformen der Erfindung anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels besser verständlich, wobei in den Darstellungen gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Elemente beziehen, und wobei zeigen:
  • 1 eine Schnitt-Seitenansicht von zusammengebauten ersten (Basis-) und zweiten (Montage-) Untereinheiten, wobei das Basiselement an einer Decke befestigt ist und das Montageelement magnetisch an dem Basiselement gehalten wird, welches in dem Montagegestell aufgenommen ist,
  • 2 eine Aufsicht, d.h. eine Ansicht von unten der in 1 gezeigten zusammengebauten Basis- und Montageelemente,
  • 3 eine Schnitt-Seitenansicht des an der Decke befestigten Basiselements,
  • 4 eine Aufsicht, d.h. eine Ansicht von unten des in 1 und 2 gezeigten Basiselements,
  • 5 eine Schnitt-Seitenansicht des an der Decke befestigten Montagegestells (das Basiselement ist nicht gezeigt),
  • 6 eine Aufsicht, d.h. eine Ansicht von unten des in 5 gezeigten Montagegestells,
  • 7 eine Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Basiselement, an dem ein Montageelement magnetisch gekoppelt ist, an dessen unterer Oberfläche eine Rauchdetektor- und Alarmanlage ("Rauchmelder") befestigt ist,
  • 8 eine Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Montageelement, das eine größere untere Oberfläche als die durch das in 5 dargestellte Montageelement bereitgestellte aufweist,
  • 9 eine Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Basiselement, dessen Umfangskanten mit einer Umfangsnut bzw. -rille zusammengepasst sind und Arretiermittel bereitstellt, durch das das Basiselement mit dem Montageelement gekoppelt ist, an dessen unterer Oberfläche ein Rauchmelder befestigt ist,
  • 10 eine Seiten-Schnittansicht einer weiteren Koppelung mit einem Montageelement, das eine größere untere Oberfläche als die von dem in 5 dargestellten Montageelement bereitgestellte aufweisen muss,
  • 11 eine Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Basiselement, das mit einem Paar elektrischer Leitungen in einer Decke "fest" verdrahtet ist, und das elektrisch über das Montageelement mit zwei eines Rauchmelders verbunden ist,
  • 12 eine Seiten-Schnittansicht einer weiteren Koppelung mit einem mit drei elektrischen Leitungen in einer Decke "fest" verdrahteten Basiselement, das über das Montageelement mit den drei Klemmen eines Rauchmelders elektrisch verbunden ist,
  • 13 eine Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Basiselement, mit dem das Basiselement eines Rauchmelders magnetisch gekoppelt ist, wobei eine Buchse oder ein anderes Stabanbringungsmittel in der Mitte der Abdeckung des Rauchmelders vorgesehen ist; optional ist die Buchse peripher befestigt und kann ein Innengewinde aufweisen, wie schraffiert gezeigt ist,
  • 14 eine Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Basiselement, mit dem das Basiselement eines Rauchmelders magnetisch gekoppelt ist, wobei ein fingerartiger Vorsprung in der Mitte der Abdeckung befestigt ist, und der fingerartige Vorsprung optional peripher befestigt ist, wie schraffiert dargestellt ist,
  • 15 eine schematische Darstellung in Seiten-Schnittansicht einer Koppelung mit einem Basiselement und Montageelement, die mit einem lösbaren Verriegelungsmittel gekoppelt sind,
  • 16 eine Seiten-Schnittansicht, welche schematisch eine Koppelung mit einem Basiselement darstellt, an dem im Interferenzsitz ein ein Paar Leuchtenbefestigungen tragendes Montageelement angebracht ist, wobei eine Innengewindebuchse in der Mitte des Montageelements vorgesehen ist, und der Komponenten-Anbringungsboden durch das planare Element des Montageelements in 10 ersetzt ist,
  • 17 eine auseinandergezogene, isometrische Ansicht eines aus der Ferne anbringbaren und trennbaren Koppelungssystems der Erfindung, das einen Doppel-Rückhaltemechanismus anwendet,
  • 18 eine auseinandergezogene Schnittansicht des Systems der 17,
  • 19A eine Aufsicht auf das Basiselement des Systems der 17,
  • 19B eine Seitenansicht eines Rückhalteelements für das System der 17,
  • 19C eine schematische Seitenansicht des Montagering- und Kreisringkontakts für das System der 17,
  • 19D und 19E jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Kreisringkontakts für das System der 17,
  • 20 eine teilweise weggebrochene Draufsicht zur Darstellung der betreffenden Clips des Montageelements des Systems der 17,
  • 21A eine fragmentarische Aufrissansicht des Cliphalters und Clipschlitzes des Montageelements des Systems der 17,
  • 21B eine fragmentarische Aufriss-Schnittansicht des Cliphalters, des Clipschlitzes und des Clips des Montageelements des Systems der 17,
  • 21C eine fragmentarische Vorderansicht des Cliphalters mit einem Verriegelungsstift, allgemein in Richtung der Pfeile 21C-21C von 21B betrachtet,
  • 21D eine Aufrissansicht eines Verriegelungsstifts,
  • 22 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Montageelements,
  • 23 eine Schnittansicht des Montageelements, allgemein in der Richtung der Teile 23-23 von 22 betrachtet,
  • 24 eine Schnittansicht des Montageelements, allgemein in der Richtung der Teile 24-24 von 22 betrachtet,
  • 25 eine Seitenansicht des Montageelements der 22,
  • 26 eine Draufsicht im Schnitt des Montageelements, allgemein in der Richtung der Pfeile 26-26 von 25 betrachtet,
  • 27 eine Aufsicht auf das Montageelement, in einer Außenansicht nach oben ohne daran angebrachte Vorrichtung,
  • 28 eine schematische teilweise Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Montageelements mit einem Doppel-Rückhaltesystem, das eine mechanische Verriegelung umfasst,
  • 29 eine schematische Teil-Schnittansicht einer Ausführungsform eines aus der Ferne anbringbaren und trennbaren Koppelungssystems mit einer mechanischen Verriegelung der in 28 dargestellten Art,
  • 30 eine schematische Teil-Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Gleit-Verriegelungsmechanismus,
  • 31 eine schematische Teil-Draufsicht auf eine noch andere Ausführungsform eines Gleit-Verriegelungsmechanismus mit einer Schwenkbewegung zum Umkehren der Richtung eines der Arretierelemente des Verriegelungsmechanismus,
  • 32 eine schematische Teil-Draufsicht einer noch anderen Ausführungsform des Gleit-Verriegelungsmechanismus mit einer Rückholfeder,
  • 33 eine schematische Teil-Schnittansicht des Basiselement für eine Ausführungsform der Erfindung mit Berührungsverriegelung,
  • 34 eine Aufsicht auf das Basiselement für eine Ausführungsform mit Berührungsverriegelung der Erfindung,
  • 35 eine schematische Schnittansicht des Montageelements für eine Ausführungsform mit Berührungsverriegelung der Erfindung, und
  • 36 eine Draufsicht auf das Montageelement für eine Ausführungsform der Erfindung mit Berührungs-Verriegelung.
  • Beschreibung
  • In einigen Fällen wurde in der Vergangenheit ein relativ schwerer Gegenstand nicht-entfernbar mit manuell entkoppelbaren Koppelungsmitteln wegen der relativ hohen manuellen Kraft (größer als 0,45 kg (1 lb)), die zum Abhängen des Gegenstands erforderlich ist, aufgehängt. Eine solche Kraft müsste aufgebracht werden, während man auf einer Stehleiter oder einem anderen Hebemittel steht, das es einer Person ermöglicht, den Gegenstand zu erreichen. Je höher die erforderlich Kraft ist, umso größer ist das Risiko des Herunterfallens von der Leiter. Bei einer Anordnung winkelt eine relativ geringe Kraft, die leicht auf die Stange mit einer Hand aufgebracht wird, die Mittellinie der aufgehängten Unteranordnung relativ zu der ersten (feststehenden) Basis genügend ab, um ein Außer-Eingriff-Bringen der aufgehängten Unterbaueinheit im Winkel auch dann zu ermöglichen, wenn die Magnetmittel, VELCRO®-Befestiger oder andere Koppelungsmittel eine Kraft von etwa 10 kg (22 lb) ausüben. Es können zwar Gegenstände, die schwerer als 1 kg (2,2 lb) sind, einfach und sicher mit der aufgehängten Unterbaueinheit dieser Erfindung aufgehängt werden, viel schwerere Gegenstände, die schwerer als etwa 10 kg sind (22 lb), sind jedoch nicht zur Aufhängung durch eine einzige bzw. einzelne aufgehängte Unterbaueinheit geeignet, da die Gefahr, die Kontrolle beim Ansetzen und Entfernen der aufgehängten Unterbaueinheit am Ende einer Stange zu verlieren, ein Verletzungsrisiko für eine die Kontrolle verlierende Person darstellt. Wenn solche schwereren Gegenstände mit einer einzigen Einheit aufgehängt werden müssen, kann diese Einheit mehrere Koppelungsmittel aufweisen, die in geeigneter Weise zwischen dem Basiselement und dem Montageelement gelegen sind, wobei jedes der Koppelungsmittel, z.B. ein Magnet oder VELCRO®-Befestiger, eine Kraft im Bereich von etwa 0,45 kg (1 lb) bis etwa 4,5 kg (10 lb) aufbringen. Wenn Gegenstände, die schwerer als etwa 1 kg (2,2 lb) sind, mit einem Magneten aufgehängt werden, stellen der Magnet und die Eisenplatte den Hauptteil der Kosten der Einheit dar; daher ist es erwünscht, den Magneten effizienter zu nutzen, d.h., seine ganze Stärke zu nutzen. Fachleute werden erkennen, dass die angegebenen Gewichte und Kapazitäten nur exemplarisch sind und anders als die beschriebenen sein können, wobei sie immer noch die Erfindung verkörpern.
  • Um die koppelbaren Komponenten auszurichten, z.B. das Magnetmittel mit seinem Eisenmetall-Gegenstück, wird unabhängig davon, welche koppelbare Komponente am Basiselement oder dem Montageelement oder einem Paar Magneten befestigt ist, die aufgehängte Unterbaueinheit aufwärts zu der befestigten Unterbaueinheit bewegt, um so deren Koppelung zu ermöglichen. Die koppelbaren Komponenten können mindestens ein Magnet und ein Eisenmetall sein, und sie können mit dazu passenden scheibenförmigen Elementen ausgerichtet sein, von denen eines den/die Magnet(e) aufnimmt und das andere das Eisenmetall. Die Stabaufnahmemittel können Stabanbringungsmittel, wie z.B. eine Muffe oder ein fingerartiger Vorsprung sein statt einem Durchgangsweg in dem Montageelement, und zwar aus den nachstehend dargelegten Gründen. Das Ende der Stange bzw. des Stabs haltert das Montageelement und gleicht dieses aus, wenn es zum Basiselement angehoben wird. Das Stabanbringungsmittel kann eine Muffe sein. Die Muffe kann integral mit dem Montageelement ausgebildet sein, und das Ende des Stabs kann gegen das geschlossene Ende der Muffe durch Schwerkraft vorbelastet sein oder kann in dieser eingeschraubt sein.
  • Nachdem das Montageelement an das Basiselement gekoppelt ist, wird das Ende des Stabs von dem Montageelement entfernt. Das Montageelement kann durch Einsetzen des Endes des Stabs in das Stabaufnahmemittel bedient werden, wobei genügend Kraft ausgeübt wird, um das Montageelement vom Basiselement zu entkoppeln, und wobei das Montageelement am Ende des Stabs gehaltert und abgesenkt wird, um es vom Ende des Stabs zu entfernen.
  • Die gesicherte erste Unterbaueinheit oder das "Basiselement" kann von standardmäßiger kreisförmiger Konfiguration sein, wobei sie eine scheibenförmige Basis (ein scheibenförmiges Basiselement oder irgendein anderes Basiselement mit geeigneter Form) bereitstellt; die aufgehängte zweite Unterbaueinheit oder das "Montageelement" kann von irgendeiner beliebigen Konfiguration sein, und jedes unterschiedlich konfigurierte Montageelement ist austauschbar mit dem Basiselement koppelbar; beispielsweise kann eine Konfiguration der aufgehängten Unterbaueinheit ein kastenförmiges Montageelement aufweisen, wobei das Montageelement insgesamt eine rechteckige Form und einen ebenen Boden aufweist; ein Haken ist von der unteren Oberfläche des Bodens herabhängend befestigt; zwei oder mehr beabstandete Haken können vorgesehen sein, um ein Schild, das von mehreren Haken abgehangen werden muss, zu tragen; ein weiteres Montageelement kann eine napfförmige Konfiguration und eine plane, kreisförmige, untere Oberfläche aufweisen, die zur Anbringung eines Rauchmelders verwendet werden kann. In jedem Fall kann das Basiselement eine periphere, sich nach unten erstreckende Wand aufweisen, und das Montageelement stellt typischerweise eine allgemein planare Basis dar oder ein scheiben- oder napfförmiges Teil mit einem planaren Boden mit einer nach außen auseinandergehenden Umfangswand bereit, um zu ermöglichen, dass die Umfangswand des scheibenförmigen Basiselements aufgenommen werden kann, wenn das Montageelement mit dem Basiselement gekoppelt wird.
  • Bei einer Ausführungsform sind das Basiselement und das Montageelement koppelbar und entkoppelbar, um eines der beiden zu berühren, obwohl nicht entscheidend ist, welche Unterbaueinheit den Magneten hält, solange eine davon befestigt ist. Unter "ohne manuelle Berührung" versteht man, dass kein Kontakt der Unterbaueinheiten mit der Hand einer Person während der Installation oder Entfernung des Montageelements besteht. In einer Ausführungsform wird das magnetische Koppelungsmittel in dem zusammenpassenden scheibenförmigen Basis- und Montageelementen gehalten, um eine Ausrichtung des Magneten und des Eisenmetalls zu erleichtern. Die Umfangswände der Unterbaueinheiten können so dimensioniert sein, dass die gesamte Oberfläche des einen oder mehrerer der verwendeten Magneten durch die Eisenplatte bedeckt ist, um eine wirtschaftliche Nutzanwendung der vollen Stärke des Magneten zu erreichen.
  • Es ist anzumerken, dass einige Wohnungsdecken nicht mehr als 2,44 m (8 Fuß) vom Boden eines Raums aufweisen können, aber in vielen Fällen können sogar Wohnungsdecken 9,14 m (10 Fuß) oder mehr betragen, und Decken in kommerziellen Verkaufsräumen und Warenhäusern sind sogar höher, typischerweise im Bereich von 4,57 m (15 Fuß) bis 9,14 m (30 Fuß). Je höher die Decke ist, umso schwieriger ist es, irgendetwas an der Decke vom Boden aus zu handhaben. Daher sind gemäß der Darstellung in 1 und 2 erste (Basiselement-) und zweite (Montageelement-) Unterbaueinheiten 20 und 30 jeweils zusammenpassend an der Decke 11 angeordnet. Obwohl die Formen des Basiselements und des Montageelements nicht notwendigerweise etwas miteinander zu tun haben und beliebig sein können, solange die Formen ein Eingreifen und Ausrücken des Koppelungsmittels ermöglichen, falls es erforderlich ist, ist es angemessen, ein allgemein kreisförmiges Basiselement und Montageelement wegen der Einfachheit des Zusammenbaus und der genauen Ausrichtung der Koppelungsmittel zu verwenden.
  • Die Basis 20 kann eine erste napfförmige Scheibe 21 aus Kunstharz aufweisen (der Kürze halber "erste Scheibe 21"), die an der Decke 11 mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise einem Paar im Abstand einander gegenüberliegende Schrauben 12, die durch Scheiben 13 eingesetzt sind, befestigt ist. Das Montageelement 30 umfasst eine zweite napfförmige Kunstharzscheibe 31 ("zweite Scheibe 31"), die zusammenpassend in männlich-weiblicher Beziehung mit der ersten Scheibe 21 gekoppelt gezeigt ist. In der ersten Scheibe 21 ist zentral ein Magnet 24 positioniert (siehe 3) und eine Platte aus Eisenmaterial 32, beispielsweise Stahl, ist zentral in der zweiten Scheibe 31 entsprechend dem Magneten 24 positioniert, so dass die Oberflächen des Magneten und der Stahlplatte in engem Kontakt stehen, wenn die ersten und zweiten Scheiben zusammengepasst werden.
  • Es ist offensichtlich, dass, wenn das Koppelungsmittel magnetisch ist, das Material, aus dem die zweite Scheibe 31 und die erste Scheibe 21 gebildet sind, nicht magnetisch ist, und beispielsweise Polyvinylchlorid, Styrol oder ein Phenolformaldehydharz sein kann, obwohl auch Aluminium geeignet wäre. Die zweite Scheibe 31 wird mit der ersten Scheibe 21 durch Halten der ersteren am Ende eines Stabs 15 zusammengebracht, so dass der Magnet 24 voll von der Platte 32 bedeckt ist, wie 2 zeigt. Am Ende einer langen Stange wird die zweite Scheibe 31 einfacher über den kreisförmigen Umfang der ersten Scheibe 21 geschoben, als wenn die Peripherien der beiden anders als kreisförmig wären. Beispielsweise mit einer rechteckigen ersten Scheibe und einer entsprechend rechteckigen zweiten Scheibe können die Ecken jeder genau ausgerichtet werden, bevor die beiden zusammengepasst werden können; elliptische Formen sind leichter als rechteckige, aber schwieriger als kreisförmige.
  • Aus den 3 und 4 ist zu erkennen, dass die erste Scheibe 21 des Basiselements 20 eine planare Scheibe 22 umfasst, die am Umfang von einer integralen zylindrischen Wand 23 umschlossen ist. An der unteren Oberfläche der Scheibe 22 ist zentral ein Magnet 24, beispielsweise durch eine Schraube 25 befestigt, deren Kopf in eine entsprechend geformte Höhlung, die an der Unterfläche des Magneten eingelassen ist, aufgenommen ist, so dass dieser eine planare untere Oberfläche gegenüber der unteren Oberfläche 26 aufweist. Die Stärke des Magneten 24 wird so gewählt, dass sie dem Gewicht der aufzuhängenden Gegenstände entspricht, beispielsweise im Bereich von 113,4 g (0,25 lb) bis etwa 4,536 kg (10 lb). Wie leicht ersichtlich ist, ist der erforderliche Magnet um so stärker, je größer das aufzuhängende Gewicht ist, und umso größer ist die erforderliche Kraft, um ein aufgehängtes Montageelement loszulösen, das magnetisch mit dem Magneten gekoppelt ist. Es ist auch klar, dass die Kosten für den Magneten diktieren, dass die Anordnung bzw. Einheit so gestaltet ist, dass eine bestimmte Maximallast aufgehängt werden kann, und dass die Magnetstärke optimal genutzt wird. Eine solche optimale Nutzung kann sich ergeben, wenn die Fläche des Magneten voll mit dem Eisen-Gegenstück bedeckt ist (siehe 1,2 und 10).
  • Wiederum gemäß 1 und 3 kann, um sicherzustellen, dass der Magnet 24 voll von der Eisenplatte 32 bedeckt ist, unabhängig davon, wo der Magnet 24 auf der planaren Scheibe 22 der ersten Platte 21 positioniert ist, die Fläche der letzteren (der Platte 32) viel größer sein als die des Magneten, und kann im wesentlichen die gesamte Fläche des Bodens 37 der zweiten Unterbaueinheit einnehmen. Natürlich ist eine solche unnötig große Fläche der Eisenplatte zum Ausgleich einer ungeeigneten Positionierung des Magneten kostspielig und verschwenderisch; daher muss ein Zusammenpassen bzw. Ausrichten der Fläche des Magneten 24 mit einer angemessenen Fläche der Platte 32 gewährleistet werden.
  • In 5 und 6 umfasst die zweite Unterbaueinheit oder das "Montageelement" 30 eine zweite Scheibe 31 und eine rohrförmige Muffe 40; die Muffe 40 hat ein geschlossenes Ende 41 und sich nach unten erstreckende Seitenwände 42, durch welche die Muffe am Außenumfang der zweiten Scheibe 31 befestigt ist. Die Muffe 40 ist so befestigt, dass ihr Hohlraum 43 im wesentlichen vertikal nach unten gerichtet ist und die planare Basis des geschlossenen Endes im wesentlichen ko-planar in Bezug auf die Ebene der Umfangsfläche der zweiten Scheibe 31 angeordnet ist. Der Querschnitt der Höhlung 43 ist nicht entscheidend und dient nur dazu, das Ende des Stabs 15 verschiebbar aufzunehmen. Da ein zylindrischer Stab, wie z.B. ein Besenstiel, typischerweise leicht zur Hand ist, ist der Hohlraum von zylindrischem Querschnitt. Das geschlossene Ende der Muffe 40 dient zur Halterung des Montageelements am Endes des Stabs. Falls die Muffe jedoch offenendig ist, d.h., ein hohles Rohrteil, kann der Stab trotzdem relativ zur Vertikalen abgewinkelt werden, um das Montageelement zu entfernen. Eine relativ enge Toleranz zwischen dem Stab und den Wänden der Muffe oder des Rohrs ermöglichen eine gesteuerte Absenkung der zweiten Unterbaueinheit.
  • Eine Eisenmetallscheibe 38 ist am Boden 37 der zweiten Platte 31 mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise einem Paar gegenüberliegender beabstandeter Schrauben 33, deren Köpfe in die planare Oberfläche der Scheibe 38 eingelassen und in den Boden 37 eingeschraubt sind, befestigt. Die Scheibe 38 ist durchbohrt und mit Gewinde versehen, um einen entsprechend mit Gewinde versehenen Augenbolzen 34 aufzunehmen, der durch eine zentrale Öffnung 35 im Boden 37 eingesetzt wird, wobei anhand des Augenbolzens seinerseits ein Schild von einem Haken (nicht dargestellt) abgehängt wird. Wenn der Haken in das Auge des Augenbolzens eingeführt wird, kann ein Gegenstand, wie z.B. ein Schild, das am Haken angebracht ist, von der Decke abgehängt werden. Das Wechseln des Schildes wird durch Entfernen und Absenken der unteren Platte 31 auf den Boden des Raums bewerkstelligt, wobei der entsprechende Haken in dem Augenbolzen gewwechselt wird, ein Stange bzw. ein Stab 15 in die Muffe 40 eingeführt wird und die zweite Platte 31 auf der ersten Platte 21 ausgetauscht wird.
  • Die Funktion der zweiten Platte 31 besteht darin, ein Montageelement bereitzustellen, und auch die erste Platte 21 in die zweite Platte 31 zu führen, um den Magneten 24 an der Eisenmetallscheibe 38 zu zentrieren und die gesamte, vom Magneten ausgeübte Kraft zu nutzen. Um ein Einsetzen der ersten Platte 21 in die zweite Platte 31 zu erleichtern, ist der Innendurchmesser der Wand 36 der zweiten Platte 31 größer als der Außendurchmesser der ersten Platte 21, so dass die Wand 23 des letzteren einfach in die erstere (die zweite Platte 31) eingeführt werden kann. Um die Eisenmetallscheibe 38 und den Magneten 24 genauer auszurichten, drängt eine nach unten abgeschrägte ringförmige Übergangszone, welche die Wände 36 mit dem Boden 37 verbindet, den Umfang der Wände der ersten Platte 21 nach innen, bis, wenn der Umfang der Wände der ersten Platte 21 am Boden 37 anliegt, der Magnet 24 an der Scheibe 38 zentriert wird. Unter "nach unten abgeschrägt" versteht man, dass der Querschnitt der zweiten Platte 31 am Umfang größer ist als der Querschnitt der Wände, an denen sie mit dem Boden 37 zusammentreffen. In einem Beispiel kann der Innendurchmesser der zweiten Platte 31 im Bereich von etwa 5 Prozent bis etwa 10 Prozent mehr als der Außendurchmesser des Umfangs der ersten Platte 21 liegen, um eine Abwinkelung der zweiten Platte 31 relativ zur ersten 21 zu ermöglichen, wie ober erläutert wurde.
  • Die Muffe 40 kann ein glattwandiges Inneres aufweisen, dessen Durchmesser geringfügig größer, um etwa 0,05 Prozent bis 5 Prozent, als derjenige der Stange bzw. des Stabs 15, z.B. eines Besenstiels ist, der in die Muffe einzuführen ist. Da die Muffe glattwandig ist, dient ein direktes "Nach-unten-Ziehen" des Stabs nur dazu, diesen aus der Muffe zu entfernen. Daher wird eine Kraft am distalen Ende (von der Muffe) in der Lateralrichtung aufgebracht. Diese Kraft dient zum Drehen der zweiten Platte 31 auf der Basis der Muffe 40, womit die Eisenplatte 32 relativ zu der Lateralfläche des Magneten 24 abgewinkelt wird. Eine solche Abwinkelung im Bereich von etwa 1° bis etwa 15° ist ausreichend, um den Kontakt mit einer Kante (dem distalen Ende von der Muffe) des Magneten zu unterbrechen und löst progressiv die restliche Oberfläche der Magneten, womit nur ein Bruchteil, von 50% bis 10% oder weniger, der starken Kraft erforderlich ist, die zum Unterbrechen des Kontakts mit der gesamten Oberfläche des Magneten gleichzeitig sozusagen augenblicklich erforderlich ist, wobei die große Kraft erforderlich wäre, falls das Montageelement 30 direkt nach unten gezogen werden müßte.
  • Wie nun leicht ersichtlich ist, kann eine starke nach unten gerichtete Kraft, falls gewünscht, durch Versehen der Innenwand der Muffenausnehmung 43 mit einem Gewinde und durch Gewindeeingriff des Endes einer Stange mit einem entsprechenden Gewindeende (siehe 16) aufgebracht werden, falls ein vorrangiger Grund besteht, dies zu tun, da offensichtlich ist, dass das Einschrauben der Stange bzw. des Stabs in die Muffe eine zusätzliche Kraftanstrengung erfordert, die in den meisten Fällen nicht gerechtfertigt ist.
  • Die ersten und zweiten Platten 21 bzw. 31 können durch Spritzguß gefertigt sein, und die Muffe 40 kann, ob sie nun mit einer glatten Ausnehmung oder mit Gewinde versehen ist, integral mit der zweiten Platte 31 geformt sein bzw. werden. Wenn die Konfiguration des Montageelements dies gestattet, kann die Muffe außerdem direkt im Umfang der zweiten Platte ausgebildet sein, oder ein Durchgangsweg im Umfang der zweiten Platte kann einen ausreichenden Halt für die Stange bieten, wie wenn beispielsweise die zweite Platte eine größere Struktur trägt (siehe 8).
  • Es ist anzumerken, dass die Höhe der Anordnung 10, d.h. der Abstand, bis zu dem die Anordnung nach unten von der Decke vorsteht, auf einem Minimum gehalten werden kann, um die Anordnung so unscheinbar wie möglich zu halten. Daher sind die Gesamtdimensionen der Anordnung für praktische Anwendungen nicht von entscheidender Bedeutung, wobei die Höhe der ersten Platte 21 im Bereich von etwa 1 cm bis etwa 4 cm liegt, und die Höhe der entsprechenden zweiten Platte 31 etwa um die Dicke des Bodens 37 größer ist. Für die meisten Anwendungen liegt der Querschnitt der Wand 36 und des Bodens 37 im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 3 mm, ebenso wie die Dicke im Querschnitt der ersten Platte 21, wobei die Dicke in jedem Fall ausreicht, um der Anordnung eine angemessene Steifigkeit und Festigkeit zu verleihen, und von den physikalischen Eigenschaften des eingesetzten Kunstharzes abhängig ist.
  • In 7 ist schematisch eine Anordnung 60 mit einem Basiselement 20, einem Montageelement 30 und einem herkömmlichen, am Montageelement 30 zu befestigenden Rauchmelder 50 dargestellt. Ein solcher Rauchmelder hat typischerweise eine Basisplatte 51 mit einem Bajonett-Montageelement zu seiner Befestigung an einer Aufnahmebasis, und die Aufnahmebasis ist an der Decke befestigt. Um einen solchen Rauchmelder 50 von der Decke mittels der Anordnung 10 abzuhängen, wird auf das Bajonett-Montageelement verzichtet und der Rauchmelder wird direkt an der unteren Oberfläche 37 des plattenförmigen Abschnitts 31 des Montageelements befestigt. Wie vorher umfasst das Montageelement 30 ein Stabanbringungsmittel, das als Muffe dargestellt ist, wobei eine geringfügige Kraft, die auf das Ende der Stange allgemein in seitlicher Richtung ausgeübt wird, zum Loslösen der Stahlscheibe 32 von dem Magneten 24 dient. Der Rauchmelder 50 kann dann bequem auf einem Tisch im Raum abgestellt werden und durch Wiedereinsetzen des Handgriffs des Besenstiels in die Muffe 40 und Einpassen der zweiten Platte 31 in die erste Platte 21 wieder auf das Basiselement 21 aufgebracht werden.
  • In 8 ist eine Anordnung 80 gezeigt, bei der die aufgehängte Unteranordnung 70 das "Montageelement" ist, welches ein napfförmiges Element 47 und ein an der unteren Oberfläche des napfförmigen Elements 47 angebrachtes Aufhängeelement 71 aufweist. Das Aufhängelement 71 hat eine größere untere Oberfläche als die von dem napfförmigen Element 71, wobei die größere Oberfläche es ermöglicht, mehrere beabstandete Augbolzen 34 vorzusehen, von denen ein (nicht gezeigter) Gegenstand abgehängt werden kann. Die Form des Aufhängungselements ist beliebig, wobei die dargestellte (Form) vorgesehen ist, um ein nahegelegenes Hindernis, wie z.B. eine an der Decke geführte Leitung 75, zu umgehen. Wie gezeigt ist, ist das Aufhängeelement 71 eine allgemein rechteckige Scheibe bzw. Platte 72 mit einem nach oben abgestuften Boden 73 und vertikalen Wänden 74, die an der Decke anliegen, um die Leitung 75 zu verbergen. Der zentrale Abschnitt 76 des abgestuften Bodens ist planar und an der unteren Oberfläche der zweiten Platte 31 mit Befestigungsmitteln, wie z.B. beabstandeten Schrauben 77, befestigt. Ein Durchgangsweg 78 im Aufhängeelement 71 nahe seiner Peripherie ist groß genug, damit eine Stange bzw. ein Stab 15 darin eingesetzt werden kann. Wie vorher winkelt eine laterale Kraft auf das distale Ende des Stabs, die Stahlplatte 32 gegenüber dem Magneten 24 ab und bringt das Montageelement 70 außer Eingriff.
  • In 9 ist eine Anordnung 60 mit einem Basiselement 51 gezeigt, das mit einem Montageelement 61 mit einem Arretiermittel gekoppelt ist, von dem eines integral mit dem Montageelement und das andere integral mit dem Basiselement ist. Das Montageelement 61 umfasst ein scheiben- bzw. plattenförmiges Element 63 mit einer sich nach außen und oben aufweitenden Umfangswand 64 um den Boden 65 herum. Die Basis 51 hat einen planaren Boden 52, der an der Decke 11 mit Schrauben 12 befestigt ist, und eine Umfangswand 53, die sich nach unten erstreckt, weitet sich nach außen von dem Boden 52 aus, und endet in einer Leiste 54, wobei diese Leiste das andere Element des Arretiermittels ist. Das Ende 54 greift in eine Umfangsnut bzw. -rille 62 an der Basis der sich nach außen verbreiternden Wand 64 ein, wobei die Nut 62 als Arretierung zur Befestigung des Montageelements 61 am Basiselement 51 dient. Die Nut 61 liegt am Scheitel des von der Wand 64 und dem Boden 65 gebildeten Winkels. Der Rauchmelder 50 ist an der unteren Oberfläche des Bodens 65 mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben (nicht dargestellt) angebracht.
  • Am Umfang des plattenförmigen Elements 63 ist eine Muffe 66 mit einer Bohrung 67 vorgesehen, die das Ende der Stange 15 verschiebbar aufnehmen kann, wie oben beschrieben wurde. Um das Montageelement 61 mit dem Basiselement 51 bei am Montageelement 61 befestigtem Rauchmelder 50 zu koppeln, wird es am Ende der Stange 15 gehaltert, und eine Wand 53 des Basiselements 51 wird in die Wand 64 des Montageelements 61 eingeführt, bis das Ende 54 in die Nut bzw. Rille 52 einschnappt. Die Stange 15 wird dann entfernt.
  • In 10 ist eine Anordnung 90 zum Aufhängen mehrerer relativ schwerer Gegenstände von einem Montageelement 95 gezeigt, das mit einer Basis 91 gekoppelt ist, welche wie vorher an der Decke 11 mit Schrauben 12 befestigt ist. Wie vorher umfasst das Montageelement 95 eine Muffe 96 mit einer Bohrung 97, in die ein Stab bzw. eine Stange 15 eingeführt wird, um das Montageelement 95 mit der Basis 91 zu koppeln und von dieser zu entkoppeln. Die Basis ist mit einem Boden 92 und einer nach unten verlaufenden Umfangswand 93 versehen. Mehrere Magnete 94 sind an der unteren Oberfläche des Bodens 92 mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigt, z.B. (nicht gezeigten) Senkschrauben, wobei die unteren planaren Oberflächen der Magnete sich etwa bis zur Horizontalebene erstrecken, in der der Umfang der Wand 93 liegt.
  • Das Montageelement 95 ist ein planares Element mit einem planaren Boden 98, der gegenüber den Oberflächen der Magnete 94 angeordnet ist. Eine einzelne große Stahlplatte 99, obwohl mehrere Stahlplatten 99 verwendet werden können, ist am Boden 98 befestigt, und direkt gegenüber und in Ausrichtung mit Magneten 94 positioniert, wenn das Montageelement 95 mit dem Basiselement 91 gekoppelt ist bzw. wird. Damit eine größere Kraft von den Magneten ausgeübt werden kann, kann ein mittlerer länglicher Magnet mit einem oder mehreren, den mittleren Magneten umgebenden Ringmagneten verwendet werden; entsprechend sind eine längliche Stahlplatte und ein oder mehrere Stahlkreisringe so positioniert, dass sie mit den Magneten ausgerichtet sind, wenn das Montageelement und das Basiselement gekoppelt sind.
  • In 11 ist eine Anordnung 100 mit einer aufgehängten Unteranordnung gezeigt, die als plattenförmiges Montageelement 101 dargestellt ist, das mit einer befestigten Unteranordnung, die als plattenförmiges, an der Decke befestigtes Basiselement 102 gezeigt ist. Das Basiselement hat einen planen Boden 104 und eine nach unten verlaufende Wand 106, die sich umfangsmäßig vom Boden 104 aus erstreckt. Die untere Oberfläche des Bodens 104 ist mit einem nach unten vorstehenden zentralen Ansatz 120 versehen, der einen zentralen Ausnehmungsabschnitt 122 und eine Umfangsabstufung 124 hat. Elektrische Leitungen A und G in der Decke sind mit Klemmen 128 bzw. 126 an der oberen Oberfläche des Bodens 104 verbunden. Die Klemme 128 ist zentral und in elektrischer Verbindung über den zentralen Ausnehmungsabschnitt 122 mit einer leitenden Feder 132 positioniert. Die Klemme 126, die lateral von der Klemme 128 beabstandet ist, steht in elektrischer Verbindung mit der Klemme 126' an der Umfangsabstufung 124 des Ansatzes 120.
  • Das Montageelement 101 hat aufrechte Wände 103, die sich vom Umfang eines Bodens 105 aus erstrecken, der mit einem nach oben vorstehenden zentralen Ansatz 107 versehen ist, welcher einen zentralen Ausnehmungsabschnitt 123 aufweist, der durch eine Umfangswand 125 zu der oberen peripheren Oberfläche 127 festgelegt ist, an der eine ringförmige leitende Leiste 129 befestigt ist. Zentral in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 123 in der oberen Oberfläche des Bodens 105 des Montageelements 101 befindet sich eine Klemme 133, die in elektrischer Verbindung mit der Klemme 133' steht. Die Klemme 133' ist zentral innerhalb des zentralen Ausnehmungsabschnitts 131 in der unteren Oberfläche des Bodens 105 positioniert.
  • Wenn das Montageelement 101 mit dem Basiselement 102 gekoppelt wird, befindet sich die Klemme 126' in Kontakt mit der ringförmigen leitenden Leiste 129, die in elektrischer Verbindung mit der Klemme 129' in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 131 in der unteren Oberfläche des Bodens 105 steht; eine Federklemme 132 steht in Kontakt mit der Klemme 133, die in elektrischer Verbindung mit der Klemme 133' in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 131 steht. Wenn die gekoppelte Federklemme 132 in Kontakt mit der Klemme 133 steht und die Klemme 126' in Kontakt mit der ringförmigen leitenden Leiste 129 steht, erstrecken sich die elektrischen Leitungen G' und A' von jeweiligen Klemmen 129' bzw. 133' zur Verbindung mit entsprechenden Klemmen eines an der unteren Oberfläche des Bodens 105 angebrachten Rauchmelders 50.
  • Das Montageelement 101 umfasst eine Muffe 134 mit einer Bohrung 135, wobei die Muffe umfangsmäßig mit dem Boden 105 vergossen ist. Der Boden 105 hat eine aufrechte Ringwand 136, welche den zentralen Ansatz 107 umgibt, und ein Stahlring 137 ist an der Umfangsfläche der Ringwand 136 befestigt. An der Innenfläche des Bodens 104 des Basiselements 102 ist ein Ringmagnet 138 befestigt, der so positioniert ist, dass er mit dem Stahlring 137 ausrichtbar ist, wenn das Montageelement mit Basiselement gekoppelt wird. Um das Koppeln des Montageelements mit dem Basiselement zu erleichtern, ist die Innenfläche der Umfangswand 103 bei 138 so abgeschrägt, dass die periphere obere Oberfläche der Wand 106 geführt wird, bis sie in unmittelbarer Nähe zu der oberen Oberfläche des Bodens 105 kommt, der Stahlring 137 in Kontakt mit dem Ringmagneten 138 steht und die Klemmen des Rauchmelders in elektrischem Kontakt mit den Leitungen A und G in der Decke stehen. Bekannterweise kann zwar ein Rauchmelder mit der Decke "fest verdrahtet" sein, der Rauchmelder ist aber auch mit einer Batterie versehen, welche die Vorrichtung betätigen soll, falls es zu einem Stromausfall im wesentlichen gleichzeitig mit einem Feuer kommen sollte; die Batterie in einem solchem Rauchmelder muss ausgetauscht werden, wenn die Ladung unter einen Sicherheitspegel fällt, und das Entfernen und Austauschen der Batterie wird mit der Anordnung 100 leicht gemacht. Rauchmelder und andere Vorrichtungen müssen auch für verschiedene Zwecke entfernt werden, wie z.B. Reinigen, Prüfen, Reparieren etc.
  • In 12 ist eine Anordnung 200 analog der Anordnung 100 in 11 dargestellt, außer dass eine Verdrahtung eines Rauchmelders mit drei Klemmen A, B und G vorgesehen ist. Die Anordnung 200 umfasst eine aufgehängte Unteranordnung, die als scheiben- bzw. plattenförmiges Montageelement 201 dargestellt ist, das mit einer befestigten Unteranordnung gekoppelt ist, die als an der Decke 11 befestigtes plattenförmiges Basiselement 202 dargestellt ist. Die Basis hat einen planaren Boden 204 und eine sich nach unten erstreckende Wand 205, die peripher am Boden 204 verläuft. Die untere Oberfläche des Bodens 204 ist mit einem nach unten vorstehenden zentralen Ansatz 220 versehen, der einen zentralen Rusnehmungsabschnitt 222 und eine Umfangsabstufung 224 aufweist. Elektrische Leitungen A, B und G in der Decke sind mit den Klemmen 128, 121 bzw. 126 an der oberen Oberfläche des Bodens 204 verbunden. Die Klemme 128 befindet sich zentral in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 222 und steht in elektrischer Verbindung mit einer leitenden Feder 132. Die Klemmen 121 und 126 sind lateral von der Klemme 128 und voneinander beabstandet und stehen in elektrischer Verbindung mit den Klemmen 121' bzw. 126' an der Umfangsabstufung 224 des Ansatzes 220. Das Montageelement 201 hat aufrechte Wände 203, die sich vom Umfang eines Bodens 205 erstrecken, der mit einem nach oben vorstehenden zentralen Ansatz 207 versehen ist, welcher einen zentralen Ausnehmungsabschnitt 223 aufweist, der durch eine Umfangswand 225 festgelegt ist, an derer oberer peripherer Oberfläche 227 ringförmige Leiterleisten 221 und 129 direkt gegenüber den Klemmen 121' bzw. 126' befestigt sind. Zentral positioniert innerhalb des zentralen Ausnehmungsabschnitts 223 in dem Ansatz 207 an der oberen Oberfläche des Bodens 205 des Montageelements 201 befindet sich eine Klemme 133, die in elektrischer Verbindung mit der Klemme 133' steht. Die Klemme 133' ist zentral innerhalb des zentralen Ausnehmungsabschnitts 231 in der unteren Oberfläche des Bodens 205 positioniert.
  • Wenn das Montageelement 201 mit der Basis 202 gekoppelt wird bzw. ist, steht die Klemme 126' in Kontakt mit der ringförmigen Leiterleiste 129, die in elektrischer Verbindung mit der Klemme 129' in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 232 in der unteren Oberfläche des Bodens 205 steht; die Federklemme 132 steht in Kontakt mit der Klemme 133, die in elektrischer Verbindung mit der Klemme 133' in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 231 steht. Die elektrischen Leitungen G', A' und B' erstrecken sich von Klemmen 129', 133' bzw. 221' zur Verbindung mit entsprechenden Klemmen eines an der unteren Oberfläche des Bodens 205 angebrachten Rauchmelders 50.
  • Das Montageelement 201 umfasst eine Buchse bzw. Muffe 234 mit einer Bohrung 235, wobei die Muffe peripher am Boden 205 angeformt ist. Der Boden 205 hat eine aufrechte Ringwand 236, welche den zentralen Ansatz 207 umgibt, und ein Stahlring 237 ist an der Umfangsfläche der Ringwand 236 befestigt.
  • An der Innenfläche des Bodens 204 der Basis 202 ist ein Ringmagnet 138 befestigt, der so positioniert ist, dass er mit dem Stahlring 137 ausrichtbar ist, wenn das Montageelement mit dem Basiselement gekoppelt wird. Um das Koppeln des Montageelements mit dem Basiselement zu erleichtern, ist die Innenfläche der Umfangswand 203 bei 238 abgeschrägt, so dass, wenn die periphere obere Oberfläche der Wand 206 sich in unmittelbarer Nähe zu der oberen Oberfläche des Bodens 205 befindet, der Stahlring 137 in Kontakt mit dem Ringmagneten 138 steht und die Klemmen des Rauchmelders in elektrischem Kontakt mit den Leitungen A, B und G in der Decke stehen.
  • In 13 ist schematisch eine Anordnung dargestellt, die allgemein durch die Bezugsziffer 300 angegeben ist, mit einer befestigten Unteranordnung 302 und einer an sich selbst aufgehängten Unteranordnung 301, welche der aufzuhängende Gegenstand ist. Die befestigte Unteranordnung 302 umfasst eine Basis 304 und einen Magneten 324, der darin mit Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) an der Decke 11 in einer analogen Weise zu der in 1 beschriebenen befestigt ist. In 13 ist ein Rauchmelder 303 mit einer Abdeckung 307 dargestellt, welche entfernbar an einem Komponenten-Anbringungsboden 305 zum Anbringen elektrischer Komponenten befestigt. Der Komponenten-Anbringungsboden 305 ist analog zu dem planaren Boden 98 des planaren Elements 95 in 10 und kann diesen ersetzen. Der Rauchmelder hat kein weiteres Basiselement, wie es für Rauchmelder üblich ist, bei denen der Komponenten-Anbringungsboden entfernbar an einem Basiselement angebracht ist, typischerweise mit einer Bajonett-Befestigung. Unter den Komponenten befindet sich eine Batterie 308, die periodisch auszutauschen ist. Der Boden 305 ist in der Mitte zurückversetzt, um darin eine Stahlplatte 309 festzuhalten.
  • Die Abdeckung 307 ist mit einer Buchse 340 versehen, die sich bei einer Ausführungsform nahe der Mitte der Abdeckung befindet und mit dieser integral geformt ist, wobei die Buchse nach innen von der unteren Oberfläche 311 der Abdeckung um einen Abstand beabstandet ist, der ausreicht, um einen sicheren Halt für das Ende eines Stabs bzw. einer Stange 15 zu bieten, die verschiebbar eng passend in die Bohrung 342 eingesetzt wird, wenn der Rauchmelder 303 von dem Basiselement 304 zu entfernen oder an diesem auszutauschen ist. Falls gewünscht, kann die Bohrung 342 intern mit Gewinden 353 versehen sein, um das Ende einer komplementär mit Gewinde versehenen Stange (nicht gezeigt) aufzunehmen. Falls gewünscht, kann die Abdeckung mit einer Durchgangsöffnung versehen sein, die von dem Durchmesser der Bohrung 342 festgelegt wird, wobei in die Durchgangsöffnung die Stange 15 eingeführt und durch eine Stahlplatte 309 angehalten werden kann. Um den Rauchmelder 303 zu entfernen, bewirkt jedoch eine auf die Stange 15 aufgebrachte Kraft, um diese abzuwinkeln und die Stahlplatte 309 aus einem Kontakt mit dem Magneten 324 zu verschieben, dass Druck auf den Umfang der Durchgangsöffnung ausgeübt wird. Da die Abdeckung 307 typischerweise aus relativ zerbrechlichem Kunststoff hergestellt ist, ist eine Durchgangsöffnung weniger geeignet als eine Buchse bzw. Muffe 340.
  • In Anbetracht der relativ zerbrechlichen Natur einer typischen Abdeckung 307 besteht eine Alternative zur Bereitstellung einer Buchse 340 in der Abdeckung darin, eine Buchse 350, die in Umrissen gezeigt ist, an der Peripherie des Komponenten-Anbringungsbodens 305 vorzusehen, wobei die Buchse 350 integral mit dem Boden 305 geformt ist. Die Buchse 350 hat einen Boden 351, der sich lateral von dem Anbringungsboden 305 erstreckt, wobei die Bohrung der Buchse 352 das Ende des Stabs bzw. der Stange 15 aufnehmen kann. Falls gewünscht, kann die Bohrung 352 mit einem Innengewinde 353 versehen sein, um das Ende einer komplementären, mit Gewinde versehenen Stange (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • Gleichgültig, ob die Buchse innerhalb der Abdeckung 307 vorgesehen ist oder am Montageboden 305 befestigt ist, dient sie dazu, die vom Ende der Stange 15 ausgeübte Kraft zu übertragen, um den Rauchmelder 303 von dem Basiselement 304 zu entfernen. Nachdem der Rauchmelder abgenommen ist, wird die Abdeckung 307 manuell von dem Komponenten-Anbringungsboden 305 entfernt und die Batterie 308 ausgebaut und ausgetauscht.
  • Obwohl das Basiselement 304 eine Platte sein kann, kann es eine Umfangswand 310 aufweisen, deren untere periphere Oberfläche 314 sich nach unten bis in Nähe oder in Kontakt mit der Innenfläche 312 des Montagebodens 305 erstreckt. Die "Innenfläche" bezieht sich auf die Oberfläche des Bodens 305, die sich auf der anderen Seite zu derjenigen befindet, auf der die Komponenten angebracht sind. Die Umfangsfläche 314 dient zum Stabilisieren der Eisenmetallplatte 309 und zu ihrer genauen Ausrichtung gegenüber dem Magneten 324. Außerdem bietet die Oberfläche 314, wenn die Stange 15 abgewinkelt ist, einen Dreh-/Schwenkpunkt, um eine Kontaktunterbrechung der Stahlplatte 309 mit dem Magneten 324 zu erleichtern.
  • In 14 ist schematisch eine Anordnung 400 dargestellt, die eine an der Decke 11 befestigte Unteranordnung 302 umfasst und eine aufgehängte Unteranordnung 401 mit einem Rauchmelder 403 analog der Anordnung 300 in 13, außer dass statt der Buchse bzw. Muffe 340 der Rauchmelder 403 eine Abdeckung 407 aufweist, von der ein fingerartiger Vorsprung 345 vorsteht. Die Position des fingerartigen Vorsprungs 345 ebenso wie die Position der Buchse 340 ist nicht von entscheidender Bedeutung, da aber eine am Boden eines Raums stehende Person visuell nicht die Richtung erkennen kann, in der der Vorteil einer maximalen Hebelwirkung liegt, ist der fingerartige Vorsprung 345 nahe der Mitte der Abdeckung 407 angebracht. Falls gewünscht, kann der fingerartige Vorsprung 345 mit Gewinden 346 versehen sein, um in die komplementäre Gewindebohrung am Ende einer Stange bzw. eines Stabs (nicht dargestellt) aufgenommen zu werden.
  • Aus dem gleichen, oben angegebenen Grund, nämlich der relativen Zerbrechlichkeit der Abdeckung 407, kann der Vorsprung 345 gegen einen in schraffierten Umrissen gezeigten Vorsprung 355 ausgetauscht werden, an der Peripherie des integral mit diesem geformten Komponenten-Anbringungsbodens 305; wie vorher kann auf Wunsch der Vorsprung mit Gewinde versehen sein, um in die komplementäre Gewindebohrung am Ende einer Stange (nicht gezeigt) aufgenommen zu werden.
  • Das in 9 dargestellte Arretiermittel und die Magnet- und Stahlplattenkombination, die in anderen Figuren dargestellt ist, kann gegen ein Verriegelungsmittel 510 in einer in 15 dargestellten Anordnung 500 ausgetauscht werden. Die Anordnung 500 umfasst eine befestigte Unteranordnung oder ein Basiselement 501 sowie eine aufgehängte Unteranordnung oder ein Montageelement 502; letzteres ist mit dem Basiselement 501 verriegelt, das einen an der Decke befestigten planaren Boden 503 und eine Umfangswand 504 aufweist. Vom Boden 503 hängen lateral beabstandete Klauen bzw. Klinken 505 herab, die integral mit dem Boden 503 geformt sein können. In einem Beispiel kann jede Klaue bzw. Klinke in einem V-förmigen Abschnitt 506 enden. Der V-förmige Abschnitt 506 kann einen allgemein dreieckigen Querschnitt mit einer geneigten Oberfläche 507 und einer im wesentlichen lateralen Oberfläche 508 aufweisen. Andere Formen und Arten von Verriegelung, Klinken bzw. Arretierung etc. können verwendet werden.
  • Das Montageelement 502 hat ein allgemein planares Element 511, welches einen Verriegelungsarm 512 aufnehmen kann, der relativ zu den Klauen bzw. Klinken hin- und herbewegbar ist, um so mit diesen in und außer Eingriff zu kommen. In der beispielhaften Ausführung der 15 umfasst der Verriegelungsarm 512 aufrechte Riegel 513, deren Basen am Verriegelungsarm 512 befestigt sind, wobei jeder der Riegel 513 in einem V-förmigen Abschnitt 514 mit einem dreieckigen Querschnitt enden kann, der so geneigt ist, dass er einen nach unten verlaufenden Stutzen 515 mit einer im wesentlichen lateralen Oberfläche 516 bereitstellt, die auf der lateralen Oberfläche 508 ruht, wenn sie in Eingriff steht. Ein Ende 518 des Verriegelungsarms 512 steht durch die Peripherie des Basiselement 511 in die Bohrung 522 der Buchse 520 vor, die integral mit dem planaren Element 511 ausgebildet sein kann, wobei sich der Boden 523 der Buchse vom Umfang des planaren Elements 511 aus erstreckt. Das Ende 518 des Verriegelungsarms 512 ist an einem Ende eines federgespannten Hebelarms 525 angebracht, der von der Wand 524 der Buchse 520 weg durch eine Feder 526 vorgespannt ist. Der Hebelarm 525 ist so positioniert, dass das Ende einer Stange bzw. eines Stabs 15 (nicht gezeigt), das verschiebbar in die Bohrung 522 eingesetzt ist, die Feder 526 komprimiert und den Verriegelungsarm 512 von der longitudinalen Mittellinie der Stange weg vorbelasten kann. Der "Hub" der Riegel 513 ist ausreichend, um die Stutzen 515 aus den Klauen 508 zu lösen, womit das Montageelement 502 vom Basiselement 501 losgelöst wird.
  • Um den Austausch des Montageelements 502 zu erleichtern, das an dem Ende einer Stange an dem Basiselement 501 getragen wird, ist das planare Element 511 mit einer nach außen geneigten Wand 517 versehen, die entfernt von und gegenüber der Buchse 520 positioniert ist. Ferner ist die Außenfläche der Wand 524 nahe dem Boden 523 der Buchse 520 mit einer nach außen geneigten Oberfläche 527 versehen, um die untere Umfangsfläche der Wand 504 in Kontakt mit einer Innenfläche 528 des planaren Elements 511 zu führen, wenn das Montageelement 502 entlang zusammenpassender geneigter Oberflächen 507 jeder Klaue bzw. Klinke und denjenigen der Stutzen 515 nach oben gedrängt wird. Wenn die Stange dann zurückgezogen wird, wird ein Druck gegen den Hebelarm 525 aufgehoben, und die Feder 526 bewirkt, dass die Stutzen 515 mit den Endabschnitten 506 der Klauen bzw. Klinken in Eingriff kommen.
  • Falls gewünscht, kann zum Austausch des Montageelements 502 am Basiselement 501 das untere Ende der Muffe 520 in eine Muffe am Ende einer Stange eingeführt werden, so dass die Feder 526 nicht komprimiert wird. Wenn das Montageelement kann gegen das Basiselement 501 nach oben gedrängt wird, wird die Feder 526 komprimiert, wenn die geneigten Oberflächen der Stutzen 515 entlang den entsprechend geneigten Oberflächen 507 der V-förmigen Endabschnitte 506 der Klauen gedrängt werden, bis die Enden der Stutzen die Abschnitte 506 freigeben; die Feder 526 wird dann freigegeben und sichert die Stutzen in ihrer Position an den lateralen Oberflächen 508 der Klauen.
  • In 16 ist schematisch eine Anordnung 600 mit einer befestigten Unteranordnung oder einem Basiselement 601, das an der Decke 11 befestigt ist, dargestellt, sowie einer aufgehängten Unterbaueinheit oder einem Montageelement 602, von dem ein Paar Leuchtenbefestigungen 603 und 604 abgehängt sind, bei denen die Leuchten elektrischen Strom zu Glühlampen in den Befestigungen erfordern, und die beiden Unterbaueinheiten, falls dies gewünscht wird, durch einen Interferenzsitz zwischen ihnen gekoppelt und entkoppelt werden können.
  • Das dargestellte Basiselement 601 umfasst ein scheibenförmiges Element 605, mit einer Umfangswand 606, der Außenfläche 607 nach innen schräggestellt ist. Die untere Oberfläche des scheibenförmigen Elements 605 ist mit einem nach unten vorstehenden zentralen Ansatz 698 versehen, der einen zentralen Ausnehmungsabschnitt 609 und eine Umfangsabstufung 610 aufweist. Elektrische Leitungen A (spannungsführend), B (Nulleiter) und D (Erdung) in der Decke sind jeweils mit Klemmen 611, 612 bzw. 613 an der oberen Oberfläche des scheibenförmigen Elements 601 verbunden. Es sind drei Leitungen gezeigt, obwohl nur erste und zweite stromführende Leitungen notwendig sein können. Die Klemme bzw. der Anschluss 611 (erste Klemme) ist zentral gelegen und steht in elektrischer Verbindung mit einer leitenden Feder 615 in dem zentralen Ausnehmungsabschnitt 614. Die Klemme 612 (zweite Klemme), die lateral von der Klemme 611 beabstandet ist, steht in elektrischer Verbindung mit der Klemme 612' an der Umfangsabstufung des Ansatzes 608. Die Klemme 613, die lateral von den beiden Klemmen 611 und 612 beabstandet ist, steht in elektrischer Verbindung mit der Klemme 613' an der unteren Umfangsfläche 616 der Wand 606.
  • Das Montageelement 612 umfasst ein Montageelement 625, das einen allgemein planaren Boden 628 und eine aufrechte Umfangswand 621 aufweist; die Wand 621 ist nach außen gerichtet und von der vertikalen Mittellinie des Montageelements 625, an denen Befestigungselemente 603 und 604 angebracht sind, geneigt; und die Innenfläche 622 der Wand 621 ist komplementär geneigt, um dicht über die Außenfläche 607 der Wand 606 zu passen, bis die Umfangsfläche 616 gegen einen leitenden Ring 627 vorbelastet wird, der nahe dem Umfang der Innenfläche 628 der Abdeckung 625 befestigt ist. Der leitende Ring 627 seinerseits steht in elektrischer Verbindung mit Leitungen zu den Basen der Leuchtenbefestigung 603 und 604.
  • Die obere (oder innere) Oberfläche des planaren Bodens 628 hat einen zentralen Ansatz 630, der nach oben vorsteht und eine zentrale Ausnehmung 631 aufweist, in der sich zentral eine Klemme 632 (dritte Klemme) befindet, welche mit der zentralen Klemme 615 (der ersten Klemme) in Kontakt kommen kann, wenn die Unterbaueinheiten gekoppelt werden. Die obere Umfangsfläche der Umfangsschulter des Ansatzes 630 hat einen leitenden Ring 633 (vierte Klemme), die darin feststehend so angebracht ist, dass sie in Kontakt mit der Klemme 612' (und in elektrischem Kontakt mit der zweiten Klemme 612) kommt, wenn die Unterbaueinheiten gekoppelt werden. Somit stehen die Klemmen 632 und 633 in elektrischer Verbindung mit jeweiligen spannungsführenden und neutralen Leitern 632' und 633', die ihrerseits mit den entsprechenden Leitern für die Leuchtenbefestigungen verbunden sind.
  • Ebenfalls zentral im Montageelement 602 befindet sich eine Muffe 640 mit einer Bohrung 641, die, falls gewünscht, axial mit dem zentralen Ansatz 630 ausgerichtet werden kann. Die Wände 642 der Muffe 640 sind mit Innengewinden 643 versehen, so dass sie durch Einschrauben das Gewindeende 646 der Stange 645 aufnehmen.
  • Es ist nun ersichtlich, dass das Verfahren des lösbaren Koppelns erster und zweiter Unterbaueinheiten einer an einer Decke anzubringenden Anordnung das Befestigen einer der Unterbaueinheiten, und zwar der ersten oder gesicherten Unterbaueinheit an der Decke, der gesicherten Unterbaueinheit mit einem ersten Abschnitt eines Koppelungsmittels, das Haltern der anderen der Unterbaueinheiten, der zweiten oder aufgehängten Unterbaueinheit am Ende eines langen Stabs bzw. einer Stange umfasst, wobei die aufgehängte Unterbaueinheit einen zweiten Abschnitt des Koppelungsmittels und ein Stabaufnahmemittel aufweist, sowie das Ausrichten der aufgehängten Unterbaueinheit an der gesicherten Unterbaueinheit, um das Koppelungsmittel in Eingriff zu bringen, und das Entfernen der Stange.
  • Um die abgehängte Unterbaueinheit von der gesicherten Unterbaueinheit zu entkoppeln, umfasst das Verfahren das Anbringen eines Endes einer Stange bzw. eines Stabs an dem Stabanbringungsmittel, das an der aufgehängten Unterbaueinheit befestigt ist, das Ausüben einer Kraft auf die Stange, die ausreicht, um die aufgehängte Unterbaueinheit von der gesicherten Unterbaueinheit zu entkoppeln, das Haltern der entkoppelten aufgehängten Unterbaueinheit am Ende des Stabs und das Absenken der aufgehängten Unterbaueinheit.
  • Das Verfahren des lösbaren magnetischen Koppelns von Unterbaueinheiten einer ein Basiselement und ein Montageelement aufweisenden Anordnung umfasst zunächst das Sichern bzw. Befestigen des Basiselements an einer Decke eines Raums, um so eine befestigte Unterbaueinheit bereitzustellen; das Einfügen eines Magneten und einer Eisenplatte zwischen das Basiselement und das Montageelement, während das Montageelement am Ende eines Stabs gehalten wird, wobei das Montageelement entweder den Magneten oder die Eisenplatte sowie ein Stabanbringungsmittel aufweist; das Ausrichten der Eisenplatte am Magneten, um sie in Eingriff zu bringen; und das Entfernen der Stange bzw. des Stabs.
  • Das Verfahren kann auch das Befestigen einer plattenartigen Basis an der Decke umfassen, wobei die Basis einen ersten Teil eines magnetischen Koppelungsmittels aufweist, das feststehend daran angebracht ist, das Haltern eines plattenförmigen Montageelements am Ende eines Stabs, wobei die zweite Unterbaueinheit einen zweiten Abschnitt des Koppelungsmittels und ein Stabanbringungsmittel aufweist, das lösbare magnetische Koppeln des Montageelements mit dem Basiselement, und das Entfernen des Stabs.
  • Das Montageelement kann napfförmig sein und kann einen starren Boden aufweisen, von dem ein Gegenstand von der Decke abzuhängen ist, die Basis kann aber auch scheibenförmig mit einem planaren Boden sein, um an der Decke befestigt zu werden, und Wände aufweisen, die vertikal nach unten gerichtet sind, um so im Montageelement in zusammenpassender Beziehung aufgenommen zu werden. Ein Magnet in dem Basiselement ist an dessen Boden entfernt von der Decke für eine maximale Wirkung befestigt. Das scheibenförmige Montageelement hat auch allgemein aufrechte Wände und eine feststehende, an seinem Boden angebrachte Eisenplatte, sowie ein peripher um das Montageelement herum angeordnetes Stabanbringungsmittel.
  • Bei einer Anordnung ist das scheibenförmige Basiselement mit einem darin angebrachten Magneten an der Decke befestigt, und das Montageelement ist eine Rauchdetektor- und -Alarmanlage mit einem Basiselement und einer entfernen Abdeckung; auf einer Seite des Basiselements ist ein Raucherfassungs- und Alarmgebemittel angebracht, auf der anderen Seite des Basiselements ist eine Eisenplatte angebracht und das Stabanbringungsmittel ist an dem Montageelement entweder peripher am Basiselement des Rauchmelders oder an der Abdeckung befestigt, und das Montageelement ist zusammenpassend mit dem Basiselement gekoppelt. Somit kann eine am Boden eines Raums stehende Person den Stab in das Stabanbringungsmittel einführen und kann durch manuelles Aufbringen einer ausreichenden lateralen Kraft auf den Stab an einer von dem Stabanbringungsmittel entfernten Stelle den Stab relativ zu der Vertikale im Winkel verschieben, womit das Montageelement von dem Basiselement entkoppelt wird.
  • Nach der allgemeinen Erläuterung und Beschreibung der gesamten Kombination von Unterbaueinheiten im Detail geht hieraus hervor, dass die Erfindung in zahlreiche Anwendungen einbezogen werden kann, von denen nur einige hier beschrieben sind. Die Fähigkeit, einen Gegenstand an der Decke mittels eines Stabs zum Entkoppeln einer magnetischen Koppelung anzubringen und zu entfernen, liefert eine wirksame Lösung eines uralten Problems. Daher ist anzumerken, dass keine unangemessenen Einschränkungen anhand der spezifischen dargestellten und erläuterten Ausführungsformen auferlegt werden sollen, und insbesondere, dass die Erfindung nicht auf ein sklavenartiges Befolgen der vorstehend dargelegten Details beschränkt ist.
  • Mehrere Ausführungsformen eines aus der Ferne anbringbaren und trennbaren Koppelungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den 17 bis 36 dargestellt. Bei diesen Ausführungsformen ist der Rückhaltemechanismus, welcher das Montageelement und das Basiselement zusammenhält, vor einer normalen Einsichtnahme verborgen, wenn das System zusammengebaut ist. Somit hat das gesamte System einen ästhetisch ansprechenden Aufbau, während es die grundlegende Funktionalität der vorher beschriebenen Ausführungsformen beibehält.
  • Gemäß den 17 bis 21 umfasst ein aus der Ferne anbringbares und trennbares Koppelungssystem 700 sowohl das erwähnte "Verborgenheitsmerkmal" als auch einen doppelten Rückhaltemechanismus. Das System 700 umfasst ein Basiselement 701, ein Montageelement 702 und ein Installations- und Entfernungswerkzeug 703. Das Basiselement 701 ist dazu bestimmt, an einer feststehenden Struktur oder an irgendeiner anderen Vorrichtung befestigt zu werden, und das Montageelement 702 passt mit dem Basiselement 701 zusammen. Ein Entfernen und eine Installation des Montageelements 702 wird mit mittels des Installations- und Entfernungswerkzeugs bewerkstelligt. Das Installations- und Entfernungswerkzeug 703 kann für Installationen des Systems 700 aus der Ferne eingesetzt werden, was es dem Anwender gestattet, sicher auf einer Bodenebene zu bleiben, während er das Montageelement 702 in Bezug auf das entfernt gelegene oder auf andere Weise schwer zu erreichende Basiselement 701 installiert oder entfernt. Eine Vorrichtung 704 kann am Montageelement 702 gekoppelt werden; exemplarische Vorrichtungen können ein Rauchmelder oder ein anderer Detektor, eine Leuchtenbefestigung oder ein Teil hiervon, ein Schild, eine Signalisierungvorrichtung, ein Beobachtungsgerät, wie z.B. eine Kamera, eine Anzeige etc. sein. Verschiedene Techniken, z.B. Schrauben, Clips, Klebemittel etc. können zum Koppeln der Vorrichtung 704 mit dem Montageelement 702 verwendet werden. Die Vorrichtung 704 kann ein Teil des Montageelements 702 sein, und/oder mit diesem einstückig sein. Die Komponenten dieser Ausführungsform des Systems 700 werden im folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Doppel-Rückhaltemechanismus 710 zum Zusammenhalten oder Koppeln des Basiselements 701 und des Montageelements 702 umfasst ein magnetisches Koppelungssystem oder eine Vorrichtung 711 und ein selektiv betätigbares mechanisches Rückhalteelement 712. Falls gewünscht, kann der Rückhaltemechanismus 710 mehr als zwei Koppelungs- oder Rückhaltesysteme aufweisen, um das Basiselement und das Montageelement zusammenzuhalten. Ferner ist anzumerken, dass Merkmale des Rückhaltemechanismus 710 für sich allein, mit anderen Teilen, die hier dargestellt und beschrieben sind, und/oder mit weiteren Systemen, Vorrichtungen oder dergleichen eingesetzt werden kann.
  • Das magnetische Koppelungssystem 711 umfasst mindestens einen (oder mehrere) Magneten 713 und einen weiteren Teil 714, an dem der Magnet mit einer magnetischen Rückhaltekraft festgehalten werden kann. Ein solches weiteres Teil 714 kann eine Eisenplatte sein, wie sie vorher beschrieben wurde, ein anderes Metall oder ein anderes Material, an dem ein Magnet halten kann, oder sogar ein anderer Magnet. In der in den 17 bis 21 dargestellten Ausführungsform sind drei Magnete 713a, b, c um das Montageelement 702 herum verteilt dargestellt. Jeder Magnet kann magnetisch mit der Eisenplatte 714 oder dergleichen gekoppelt werden. In der in den 22 bis 27 dargestellten Ausführungsform sind vier Magnete 713a bis 713d gezeigt.
  • Das selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement 712 bietet eine sichere mechanische Koppelung zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702, wenn sie miteinander gekoppelt sind. Eine solche mechanische Koppelung würde für gewöhnlich das Basiselement 701 und das Montageelement 702 in dem Fall miteinander gekoppelt halten, bei dem das magnetische Koppelungssystem 711 sich unerwartet lösen oder auf andere Weise ausfallen würde. Das selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement 712 umfasst ein bewegliches Greifelement 715 und einen Rückhaltemechanismus 716. Das Greifelement 715 kann durch das Installations- und Entfernungswerkzeug 703 betätigt werden. Das Installations- und Entfernungswerkzeug 703 wird dazu verwendet, das Montageelement 702 in Bezug auf das Basiselement 701 zu koppeln und/oder zu entkoppeln. Das Werkzeug umfasst Entkoppelungsarme 717, die bewirken, dass sich das Greifelement 715 von einer Rückhalte- oder Verriegelungsbeziehung mit dem Rückhalteelement 716 zurückzieht, wenn die Entkoppelungsarme in das Montageelement 702 eingeführt werden. Das Werkzeug 703 hat eine Basis 718a mit einer Muffe 718b, die ein längliches Element aufnimmt, wie z.B. einen Stab 720. Die Muffe und der Stab können bei 719a mit Gewinde versehen sein, um das Basiselement und den Stab in einer Gewindeverbindungskoppelung miteinander zu verbinden, und eine Einstellschraube 719b kann verwendet werden, um den Stab an dem Basiselement zu verriegeln, z.B., um ein Lösen der Schraubverbindung zu verhindern. Der Stab kann die Reichweite des Werkzeugs erhöhen, um einen Zugang zu normalerweise außer Reichweite liegenden Stellen zum Koppeln und/oder Entkoppeln des Montageelements 702 in Bezug auf das Basiselement 701 des Systems 700 zu gestatten.
  • Insbesondere in den 17 bis 21 sind mehrere Ansichten des Basiselements 701 gezeigt. Das Basiselement 701 bildet die innere Hälfte des Systems 700 der Erfindung und ist an einer Struktur 721 (18) befestigt, beispielsweise einer Wand, einer Decke oder einem Pfosten. Bei vielen Anwendungen der Erfindung kann die Struktur 721 relativ feststehend sein, z.B. eine Wand, oder bewegbar, z.B. ein Pfosten. Das Basiselement 701 umfasst mehrere Unterkomponenten, von denen eine die Basisplatte 714 ist. Die Basisplatte 714 ist das Hauptinstrument zum Anbringen des Basiselements 701 an einem feststehenden Gegenstand und verleiht dem Basiselement 701 Festigkeit und Steifigkeit. Befestiger, wie z.B. Schrauben 722, werden zum Befestigen der Basisplatte an der Struktur 721 verwendet.
  • Je nach der Montagestruktur können andere Komponente erforderlich sein. Wenn beispielsweise das Basiselement 701 an einem Pfosten zu befestigen wäre, könnte eine U-förmige Klammer benutzt werden. Die Basisplatte 714 ist aus einem starren Material, z.B. Stahl gefertigt, sie kann aber auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein, welches die Festigkeit und Starrheit bietet, um das Montageelement 702 und irgendeine am Montageelement angebrachte Vorrichtung 704 zu haltern. Bei einer Ausführungsform besteht die Basisplatte 714 aus einem Eisenmaterial oder einem anderen Material, an dem Magnete 713 durch magnetische Kraft gehalten werden können. Falls die Basisplatte 714 aus nicht-magnetischem Material wäre, könnten magnetische Materialien an der Basisplatte 714 angebracht werden, um einen Koppelungsmechanismus für die Magnete 713 des magnetischen Koppelungssystems 711 bereitzustellen. Ein Beispiel eines alternativen Koppelungssystem zur Koppelung des Basiselements und des Montageelements können einen oder mehrere VELCRO®-Befestiger verwenden. Das magnetische Koppelungssystem 711 wird nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben. Die Basisplatte 714 wird auch dazu verwendet, die restlichen Nebenkomponenten des Basiselements 701 anzubringen. Diese Nebenkomponenten umfassen das Rückhalteelement 716, einen elektrisch leitenden Ring 723a, eine feststehende elektrische Klemme 724a und einen elektrischen Isolationsring 725.
  • Es ist anzumerken, dass das System 700 der Erfindung einen Doppel- Rückhaltemechanismus 710 aufweist, welcher zwei unterschiedliche Koppelungssysteme zum Sichern bzw. Befestigen des Montageelements 702 am Basiselement 701 umfasst. Das erste, das magnetische Koppelungssystem oder die Vorrichtung 711 wurde oben kurz beschrieben. Das zweite Koppelungssystem ist das mechanische Koppelungssystem 712, das weiter oben auch als selektiv betätigbares mechanisches Rückhalteelement bezeichnet wurde, welches zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702 verteilt ist. Die Koppelungskomponente des Basiselements 701 umfasst das Rückhalteelement 716. Das Rückhalteelement 716 ist an der Basisplatte 714 angebracht und kann durch Befestiger, wie z.B. eine Mutter und einen Bolzen oder eine Schraube befestigt sein, oder es kann an die Basisplatte 714 gebondet sein. Das Rückhalteelement 716 kann in mehreren unterschiedlichen Formen aufgebaut sein. Beispielsweise kann das Rückhalteelement 716 von rechteckiger Form sein oder es kann ein Satz Schienen sein, die auf jeder Seite der Basisplatte 714 angebracht sind, oder es kann ein Kreisring sein. Ein Kreisring hat einen Vorteil gegenüber anderen Ausgestaltungen insofern, als das Rückhalteelement 716 ungeachtet der Ausrichtung des Montageelements 702 relativ zum Basiselement 702 immer mit seinem betreffenden Teil in dem Montageelement 702 ausgerichtet ist. Eine rechteckige Gestaltung oder Schienen können nur in zwei, vier oder anderen spezifizierten Ausrichtungen zusammenpassen. Das Rückhalteelement 716 hat eine Nut bzw. Rille, eine Ausnehmung, einen Kanal oder eine andere geometrische Form 716a entlang seiner Außenkante, um das Greifelement 715, wie z.B. einen Clip oder eine ähnliche Vorrichtung, von dem Montageelement 702 aufzunehmen, so dass nach dem Zusammenpassen des Montageelements 702 und des Basiselements 701 der Clip in die Nut oder die andere geometrische Form des Rückhalteelements 716 passt und eine Trennung der beiden Einheiten verhindert. Eine Trennung erfordert, dass der Clip 715 mechanisch aus einer Position, in der er mit dem Rückhalteelement 716 zusammenwirkt, um das Basiselement und Montageelement zusammenzuhalten, zu einer Position bewegt wird, welche das Montageelement vom Basiselement loslöst. Das Rückhalteelement 716 kann aus Kunststoff oder irgendeinem anderen Material hergestellt sein. Elektrische Verbindungen 726 können zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 792 vorgesehen sein. Beispielsweise können elektrische Verbindungen am Basiselement 701 elektrische Energie vom Basiselement 701 an das Montageelement 702 liefern. Diese elektrische Energie kann zum Betreiben einer Vorrichtung, z.B. einer Vorrichtung 704 verwendet werden, die am Montageelement 702 angebracht oder ein Teil von diesem ist. Beispielsweise kann eine Vorrich tung 704 von der Art einer Leuchtenbefestigung der Empfänger der Energie sein, wobei die Energie bzw. der Strom 100, 115, 220, 240 V-Gleichstrom oder irgendeine andere geeignete Leitungsspannung oder eine andere Spannung ist. Die elektrischen Verbindungen können auch als Signalverbindung verwendet werden, wobei sie Daten zu und von einer an dem Montageelement 702 angebrachten Vorrichtung an einen entfernten Ort übertragen. Beispielsweise kann die am Montageelement 702 angebrachte Vorrichtung 704 ein Rauchmelder sein, und die Signalverbindung kann zu einem entfernten Computer stattfinden, wobei der Computer die Aufgabe der Überwachung des Status einer oder mehrerer Vorrichtungen innerhalb eines Gebäudes hat. Falls der Rauchmelder ein Problem erfasst (z.B. niedrige Batteriespannung, hohe Temperatur oder Rauch), überträgt der Rauchmelder die Daten über die Signalverbindung an den Zentralcomputer und der Computer kann entsprechend reagieren. Die elektrischen Verbindungen können auch zur Überwachung des Status des Systems 700 und/oder der Vorrichtung 704 eingesetzt werden. Statt des Sendens einer digitalen Übertragung an einen Zentralcomputer kann das Signal beispielsweise auch ein einfacher Kontaktschluss zu einer Alarmtafel oder irgendeinem anderen Anzeigegerät sein. Die elektrische Verbindungs- oder elektrische Koppelungsvorrichtung zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702 kann verschiedene Formen annehmen, von denen mehrere Beispiele feststehende Mehrfachklemmen oder feststehende leitende Schienen sind, von denen jede einen Abschnitt des Basiselements 701 bzw. Montageelements 702 überspannt. Solche elektrischen Koppelungsvorrichtungen können erfordern, dass das Montageelement 702 und das Basiselement 701 in einer spezifischen Ausrichtung relativ zueinander ausgerichtet sind, um die richtigen Verbindungen herzustellen.
  • Ein anderer Lösungsweg für die elektrischen Verbindungen 726 verwendet elektrisch leitende Kreisringe 723a/723b und zentral angeordnete, feststehende elektrische Klemmen 724a/724b, die dem Basiselement 701 bzw. dem Montageelement 702 zugeordnet sind. Die leitenden Kreisringe 723 (sowohl 723a als auch 723b) und feststehenden Klemmen 724 (sowohl 724a als auch 724b) stellen einen schnellen und sicheren Mechanismus zur Verbindung und Verbindungstrennung der elektrischen Signale und/oder der Energie zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702 bereit. Ferner ist eine solche elektrische Verbindungsanordnung nicht von der Ausrichtung des Basiselements 701 in Bezug auf das Montageelement 702 abhängig. Die leitenden Ringe 723 können starr oder flexibel sein (oder einer kann starr und der andere flexibel sein). Der Einsatz mindestens eines flexiblen leitenden Rings 723 verbessert den Kontakt mit dem gegenüberliegenden elektrischen Verbindungsteil, z.B. einem weiteren elektrisch leitenden Ring in dem gegenüberliegenden Basiselement 701 oder Montageelement 702, wenn die beiden zusammengepasst werden. Ein Ring 725 trennt den leitenden Ring 723 von der feststehenden Klemme 724. Der Ring 725 kann aus elektrisch isolierendem Material oder einem anderen Material sein. Er kann elektrisch leitend sein, falls übereinstimmende elektromagnetische Abschirmungs- oder Impedanzeigenschaften erwünscht sind. Der Ring selbst könnte auch durch einen Luftspalt ersetzt werden, der die angemessenen elektrischen Isoliereigenschaften bietet. Der Ring 725 kann einen Halterungsabschnitt 725s aufweisen, welcher den elektrisch leitenden Ring 723a haltert. Es sind zwar in den Zeichnungen nur die beiden elektrischen Verbindungen 726 zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702 gezeigt, die Erfindung ist jedoch nicht auf die zwei Verbindungen beschränkt, sondern es können weniger oder mehr als zwei elektrische Verbindungen zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702 bestehen. Beispielsweise können elektrische Mehrfachverbindungen mehrere leitende Ringe 723 aufweisen, wobei jeder leitende Ring einen geringfügig größeren Durchmesser als der vorhergehende (radial einwärts liegende) leitende Ring hat, wobei jeder leitende Ring eine separate elektrische Verbindung zu dem gegenüberliegenden Basiselement oder Montageelement darstellt und jeder leitende Ring von benachbarten elektrisch leitenden Ringen durch einen Isolationsring 725 getrennt ist.
  • In 19A bis D sind das Basiselement 701, das Rückhalteelement 716, der elektrisch leitende Kreisring 723a, die feststehende Klemme 724a, der Ring 725 und der Halterungsabschnitt 725s des Rings 725 gezeigt. Geräte, Busverbindungen etc. können elektrische Verbindungen von irgendeiner Stelle zu dem leitenden Ring 723a, der feststehenden Klemme 724a und/oder anderen elektrischen Elementen des Basiselements 701 bereitstellen.
  • In den 17, 20 und 21 ist das Montageelement 702 gezeigt. Das Montageelement 702 passt mit dem Basiselement 701 zusammen und bildet den äußeren Mantel des Systems 700 der Erfindung. Wie im Fall mit dem Basiselement 701 weist das Montageelement 702 ebenfalls mehrere Nebenkomponenten auf. Eine Nebenkomponente ist eine Abdeckung 730. Die Abdeckung kann aus steifem Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt sein. Die Abdeckung kann aus Metall sein, und, falls nötig, eine geeignete elektrische Isolierung aufweisen, um Kurzschlüsse bei elektrischen Verbindungen 726 zu vermeiden. Die Seite 731 der Abdeckung ist flach, um eine Montageplattform für eine Vorrichtung 704, wie z.B. eine Leuchtenbefestigung oder einen Rauchmelder, bereitzustellen. Die Fläche bzw. Seite 731 kann irgendeine andere geeignete Form aufweisen, um eine Anbringung an einer Vorrichtung 704 oder für irgendeinen anderen Zweck zu ermöglichen. Solche Vorrichtungen können mit elektrischem Strom oder mit Batteriestrom je nach ihrem beabsichtigten Zweck versorgt werden. Falls nötig, können elektrische Verbindungen von dem elektrisch leitenden Ring 723a, der feststehenden Klemme 724a und/oder irgendwelchen anderen Klemmen in dem Montageelement 702 zu entsprechenden Klemmen der Vorrichtung 704 vorgesehen sein. Die Vorrichtung 704 kann auch, wie oben erwähnt wurde, mit dem Montageelement 702 integral oder im wesentlichen integral sein.
  • Die Abdeckung 730 hat innere Führungsringe 732, die kreisförmig oder von irgendeiner anderen geeigneten Form sein können, um ein Zusammenpassen des Montageelements 702 mit dem Basiselement 701 zu erleichtern. Die Führungsringe 732 können leicht abgewinkelt sein, um eine Installation des Montageelements 702 zu erleichtern. Die Außenwand 733 des Montageelements 702 trägt dazu bei, das Eindringen von Schmutz und Staub in den Bereich zwischen dem Montageelement 702 und dem Basiselement 701 zu minimieren. Die Außenwand 733 verstärkt auch den Gesamtaufbau und verbessert das Aussehen des Systems 700. Magnetgestelle oder Abstandsbolzen 734 bieten für die Magnete 713 eine angehobene Montagefläche, so dass die Magnete annähernd fluchtend mit der oberen Oberfläche der Außenwand 733 sind und mit der Platte 714 zusammenpassen und an dieser befestigt werden können. Die Abstandsbolzen 734 können aus Kunststoff sein, um eine Interferenz mit dem Betrieb der Magnete 713 zu vermeiden, oder können aus irgendeinem anderen Material sein. Die Magnete 713 und zugeordnete Komponenten werden in näheren Einzelheiten nachstehend beschrieben. Auf ähnliche Weise bietet der abstehende leitende Ring 736 eine angehobene Montagefläche für einen leitenden Ring 723b derart, dass der leitende Ring 723b ebenfalls annähernd fluchtend mit der oberen Oberfläche der Außenwand 733 ist.
  • Die elektrischen Verbindungen 726 des Montageelements 702 sind ähnlich den elektrischen Verbindungen innerhalb des Basiselements 701. Diese elektrischen Verbindungen können für Strom, wie z.B. eine 115 V-Wechselstromleitung für eine Leuchtenbefestigung, für eine Signalverbindung zur digitalen Kommunikation mit einem entfernten Gerät, für einfache Statusanzeige, wie z.B. ein Kontaktschluss, der angibt, ob die an der Abdeckung angebrachte Vorrichtung betriebsbereit ist, etc. dienen. Die Koppelungsvorrichtungen für die elektrischen Verbindungen sind ähnlich denjenigen des Basiselements 701. Diese Art elektrische Verbindung liefert einen schnellen und sicheren Weg zur Verbindung und Verbindungstrennung der elektrischen Signale, ohne ein physikalisches Entfernen einer Verbindung zu erfordern (z.B. Abklemmen eines Drahts von einer Klemme).
  • Das erste der beiden Koppelungssysteme, welches das Montageelement 702 am Basiselement 701 hält, ist das magnetische Koppelungssystem 711. Deren Magnete 713 liefern Kraft, um das Montageelement 702 während der Installation und der Entfernung des Montageelements 702 am Basiselement 701 zu halten. Es befinden sich drei in der Abdeckung 703 angebrachte Magnete, wie in den 17, 18 und 20 gezeigt ist, um eine ausreichende Haltekraft zu liefern, und das Montageelement 702 und eine etwaige damit verbundene oder mit diesen integrale Vorrichtung 704, die am Basiselement 701 befestigt ist, zusammenzuhalten. Mehr oder weniger Magnete können verwendet werden, um anwendungsspezifische Ergebnisse zu erreichen (z.B. um die Haltekraft durch Erhöhen der Anzahl von Magneten zu verstärken, um die Stellen, an denen magnetische Kraft verwendet wird, zu verteilen, um die Verwendung von weniger oder mehr Magneten größerer oder kleinerer magnetischer Stärke zu ermöglichen, etc.). Die Magnete 713 können durch ein Klebemittel oder andere Mittel an dem Magnet-Abstandsbolzen 734 gebondet sein, oder sie können an diesen mittels eines Befestigers, wie z.B. einer Schraube befestigt sein. Ein Zweck des magnetischen Koppelungssystems 711 besteht darin, das Montageelement 702 mit dem Basiselement 701 während der Installation und des Entfernens des Montageelements zusammenzuhalten. Während dieses Zeitraums ist das mechanische Koppelungssystem 712 nicht aktiv, da während der Installation und der Entfernung des Montageelements 702 das mechanische Koppelungssystem 712 selektiv außer Eingriff gebracht würde. Das mechanische Koppelungssystem 712 wird nachstehend näher erläutert. Die Magnete 713 halten auch in dem Fall das Montageelement 702 am Basiselement 701, bei dem das mechanische Koppelungssystem versehentlich gelöst wurde. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das magnetische Koppelungssystem 711 durch einen anderen Rückhaltemechanismus ersetzt werden, wie z.B. VELCRO®-Befestiger oder eine ähnliche Vorrichtung. Solche Rückhaltemechanismus können durch Zusammenfügen von Teilen für gewöhnlich ohne die Notwendigkeit, die Teile zu bewegen, wie z.B. die Bewegung in dem mechanischen Koppelungssystem 712, wirken.
  • Zusätzlich zu dem magnetischen Koppelungssystem 711 umfasst die Erfindung auch das mechanische Koppelungssystem 712. Das magnetische Koppelungssystem 711 und das mechanische Koppelungssystem 712 arbeiten im Tandem und gewährleisten, dass wenn ein Koppelungssystem ausfällt, das andere Koppelungssystem das Montageelement 702 am Basiselement 701 angebracht hält. Das mechanische Koppelungssystem 712 kann mehrere Formen annehmen, wie z.B. ein zurückziehbares Clipsystem gemäß den 17 bis 21 und mehreren anderen Figuren der Zeichnung, oder eine Berührungsverriegelung (33 bis 36) oder eine Einschnappverriegelung.
  • Ein zurückziehbares Clipsystem 740 des mechanischen Koppelungssystems 712 kann eingesetzt werden, um das Montageelement 702 am Basiselement 701 zu befestigen. Bei dem zurückziehbaren Clipsystem 740 ist der Clip 715 integral mit dem Montageelement 702 und bildet eine Schnittstelle mit dem Rückhalteelement 716 des Basiselements 701. In den 17, 18, 20 und 21 kann das Clipsystem 740 nun in näheren Einzelheiten betrachtet werden. Der Clip 715 sitzt in einem Cliphalter 741. Der Clip 715 kann aus Metall, Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material sein, das Festigkeit und Flexibilität verleiht. Der Clip 715 hat einen männlichen Abschnitt 742, der von einer elastischen, federartigen Halterung 743 am Cliphalter 741 getragen wird, wobei der männliche Abschnitt 742 wirksam in dem Cliphalter 741 federvorbelastet ist, und dazu tendiert, sich aus dem Cliphalter 741 an einem Clipschlitz 744 auszudehnen. Der männliche Cipabschnitt 742 steht in Eingriff mit dem Rückhalteelement 716 des Basiselements 701 und kann durch Einführen der Entkoppelungsarme 717 des Installations- und Entfernungswerkzeugs 703 zurückgezogen werden. Das Werkzeug wird im folgenden detailliert erläutert.
  • Der Cliphalter 741 umfasst einen Werkzeug-Führungsschlitz 750, der die Entkoppelungsarme 717 des Installations- und Entfernungswerkzeugs aufnimmt. Der Werkzeug-Führungsschlitz 750 ist in den Zeichnungen kreisförmig dargestellt, er kann aber auch beispielsweise eine andere geometrische Konfiguration aufweisen, um mit den Armen 717 und dem Clip zusammenzuwirken. Die Form des Werkzeug-Führungschlitzes 750 kann der Form der Arme 717 angepasst sein, z.B. quadratisch, kreisförmig, sechseckig oder eine ungewöhnliche Querschnittsform, so dass nur Arme 717 mit der vorgeschriebenen Querschnittsform in der Lage wären, in den Werkzeug-Führungsschlitzes zu passen oder das mechanische Koppelungssystem 712 zu lösen. Diese Verschlüsselung kann eine Sicherheitsmaßnahme bieten, um ein Entfernen des Montageelements 702 aus dem Basiselement 701 durch eine unbefugte Person zu vermeiden.
  • Der Werkzeug-Führungsschlitz 750 stellt einen Weg entlang der Oberfläche des Clips 715 bereit, so dass bei Einsetzen der Arme 717 die Arme den Clip 715 in den Cliphalter 741 hineindrücken, womit der männliche Abschnitt 742 des Clips aus dem Rückhalteelement 716 gelöst wird. Nachdem die mechanische Koppelung gelöst ist, kann auf das Montageelement 702 mittels des Installations- und Entfernungswerkzeugs 703 Kraft aufgebracht werden, um die magnetische Bindung zu durchbrechen und damit das Montageelement 702 vom Basiselement 701 zu entfernen. Daraus folgt, dass die umgekehrte Prozedur angewandt werden kann, um das Montageelement 702 am Basiselement 701 zu installieren. Der Cliphalter 741 umfasst auch eine Verriegelungsstiftführung 752, in der ein Verriegelungsstift 753 untergebracht ist. Der Verriegelungsstift wird nachstehend näher erläutert.
  • Gemäß den 17 und 18 umfasst das Installations- und Entfernungswerkzeug eine Basis 718a, die einen Befestigungsschlitz 718b oder eine Muffe aufweist, welche das Einsetzen eines länglichen Elements, wie z.B. eines Stabs 720 in das Basiselement ermöglicht. Der Befestigungsschlitz 718b ist in den Zeichnungen als kreisförmig dargestellt, ist jedoch nicht auf solche Implementierungen beschränkt. Das Einsetzen und die Verwendung eines Stabs 720 ermöglicht eine Verlängerung des Installations- und Entfernungswerkzeugs 703 in Bereiche, die normalerweise nicht zugänglich sind, um das Montageelement 702 in Bezug auf das Basiselement 701 zu installieren und/oder zu entfernen, z.B. ohne Zuhilfenahme eines anderen, die Höhe verändernden Geräts, wie z.B. einer Stehleiter. Die Entkoppelungsarme 717 erstrecken sich auf der Basis 718a ((???)) und sind von ausreichender Länge, um die Rückhalteclips 715 zurückzuziehen, wenn sie in die Führungsschlitze 750 eingeführt werden, wobei der männliche Abschnitt 742 der betreffenden Clips in die Cliphalter 741 gedrängt wird, um nicht nach dem Rückhalteelement 716 des Montageelements 702 zu greifen oder sich mit diesem zu verriegeln. Außerdem bieten die Entkoppelungsarme 717 ebenso wie die anderen Teile des Werkzeugs 703 die erforderliche Festigkeit und Stabilität, um das Montageelement 702 einschließlich etwaiger angebrachter Vorrichtungen 704 zu haltern, zu betätigen und/oder zu positionieren, und auch die notwendige Kraft, die zum Außer-Eingriff-Bringen des magnetischen Koppelungssystems erforderlich ist. Die Entkoppelungsarme 717 können eine Einkerbung 717a aufweisen, um eine gegenseitige Verriegelung mit dem Verriegelungsstift 753 bereitzustellen, wie nachstehend erläutert wird.
  • Wiederum gemäß 21A bis 21D kann, um sicherzustellen, dass das Montageelement 702 sicher an dem Installations- und Entfernungswerkzeug 703 angebracht bleibt, während das Montageelement 702 installiert oder entfernt wird, ein Verriegelungsstift oder Clip 753 in den Cliphalter 741 des Montageelements 702 aufgenommen werden. Der Verriegelungsstift 753 umfasst eine Einkerbung 754 und auch eine Oberfläche 754a, die eine Schnittstelle mit einer entsprechenden Einkerbung 717a in einem Entkoppelungsarm 717 des Installations- und Entfernungswerkzeugs 703 bildet. Der Verriegelungsstift oder der Clip 753 wird durch eine Feder 755 in einer ausgefahrenen Position gehalten und bewegt sich in dem Cliphalter 741 herab, in dem das Basiselement 701 berührt wird, wenn das Montageelement 702 und das Basiselement 701 zusammengebracht werden. Der Verriegelungsstift 753 bewegt sich senkrecht zu dem Werkzeug-Führungsschlitz 750, womit der Entkoppelungsarm 717 des Installations- und Entfernungs werkzeugs 703 unter einem Winkel von etwa 90° geschnitten wird. In der zurückgezogenen Position ist die Einkerbung 754 des Verriegelungsstifts 753 mit dem Werkzeug-Führungsschlitz 750 ausgerichtet, womit ein ungehinderter Weg für die Bewegung der Entkoppelungsarme 717 geschaffen wird. Wenn jedoch der Verriegelungsstift 753 ausgefahren wird, wie es der Fall wäre, wenn das Montageelement 702 nicht mit dem Basiselement 701 zusammengepasst wird, wird der Werkzeug-Führungsschlitz 750 durch die Verriegelungsstiftfläche 754a versperrt und verhindert, dass ein Gegenstand den Verriegelungsstift 753 passiert. Falls die Entkoppelungsarme 717 voll in den Werkzeug-Führungsschlitz 750 eingesetzt sind, ist die Einkerbung 717a des Entkoppelungsarms 717 mit dem Verriegelungsstift 753 ausgerichtet. Falls der Verriegelungsstift sich in der ausgefahrenen Position befindet, verblockt sich die Verriegelungsstiftfläche 754a mit der Entkoppelungsarm-Einkerbung 717a. Dies verhindert, dass der Entkoppelungsarm 717 aus dem Werkzeug-Führungsschlitz 750 entfernt wird, und das Montageelement 701 ist nun wirksam mit dem Werkzeug 703 verriegelt.
  • Es ist anzumerken, dass das Werkzeug 703 zwar mit zwei Entkoppelungsarmen 717 gezeigt ist, dass aber auch nur einer oder mehr als zwei vorhanden sein können, und der Clip 715 und die zugeordneten Teile für die Koppelung mit dem Rückhalteelement 716 entsprechend modifiziert werden können, um im Zusammenwirken mit einer Anzahl von Entkoppelungsarmen zu arbeiten. Die gleiche oder eine ähnlich Methode des Zurückhaltens des Montageelements 702 am Werkzeug 703 könnte auch durch Verwendung eines Clips oder dergleichen erzielt werden, der durch irgendeinen Teil des Elements 701 niedergedrückt werden könnte.
  • Beim Einsatz des Systems 700 der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass das Basiselement 701 an einem starren Element, wie z.B. einer Wand oder einem Pfosten bzw. einer Säule befestigt ist. Man würde das Montageelement 702 mit der Vorrichtung 704 an dem Installations- und Entfernungswerkzeug 703 anbringen. Um dies zu bewerkstelli gen, muss der Rückziehstift 753 manuell in das Montageelement 702 gedrückt werden. Während die Rückziehstifte 753 gegen das Montageelement 702 gehalten werden, werden die Entkoppelungsarme 717 des Werkzeugs 703 in die Werkzeug-Führungsschlitze 750 eingeführt. Nachdem die Entkoppelungsarme 717 voll in das Montageelement 702 eingeführt sind, werden die Verriegelungsstifte 753 freigegeben, womit sie das Montageelement 702 am Werkzeug 703 verriegeln. Falls dies nicht schon geschehen ist, wird der Stab 720 in das Montageelement eingeführt, und die Sperrschraube 719 angezogen, um den Stab 720 sicher in der Muffe 718b festzuklemmen. Mittels des Stabs wird die Anordnung gegen das Basiselement 701 plaziert. Das magnetische Koppelungssystem 711 liefert die Haltekraft, um das Montageelement 702 am Basiselement 701 befestigt zu halten. Wenn das Montageelement 702 mit dem Basiselement 701 gekoppelt ist, werden die Verriegelungsstifte 753 in das Montageelement gedrückt und richten dabei die Einkerbung 754 des Verriegelungsstifts 753 mit dem Werkzeug-Führungsschlitz 750 aus. Dies schafft einen ungehinderten Weg in den Werkzeug-Führungsschlitz 750, damit die Entkoppelungsarme 717 durch diesen hindurchgehen, womit ein Rückzug der Entkoppelungsarme 717 aus dem Montagegestell 702 ermöglicht wird. Nachdem die Entkoppelungsarme 717 aus dem Montagegestell entfernt sind, erstreckt sich der Clip 740 aus dem Clipschlitz 744 und kommt in Eingriff mit dem Rückhalteelement 716 des Basiselements, womit das Basiselement 701 und das Montageelement 702 miteinander versperrt werden.
  • Um das Montageelement 702 und die Vorrichtung 704 aus dem Basiselement 701 zu entfernen, wird das Werkzeug 703 am Montageelement 701 positioniert. Die Entkoppelungsarme 717 werden in die Werkzeug-Führungsschlitze 750 eingeführt, womit der Clip 740 zurück in den Cliphalter 741 gezwungen wird und das Montageelement 702 vom Basiselement 701 entriegelt wird. Das magnetische Koppelungssystem 711 hält nun das Basiselement 701 und das Montageelement 702 zusammen. Mittels des Stabs 720 wird Kraft auf das Montageelement 702 aufgebracht, um die magnetische Bindung zwischen dem Basiselement 701 und dem Montageelement 702 zu unterbrechen. Wenn das Montageelement 702 vom Basiselement 701 getrennt wird, fahren die Verriegelungsstifte 753 aus und die Oberfläche 754a des verriegelungsstifts 753 wird in dem Werkzeug-Führungsschlitz 750 plaziert. Einkerbungen 717a der Entkoppelungsarme werden mit der Oberfläche 754a verblockt, um eine Bewegung der Entkoppelungsarme 717 zu verhindern, womit das Montageelement mit dem Werkzeug 703 verblockt wird. Das Montageelement kann nun sicher auf Bodenebene abgesenkt werden.
  • In den 22 bis 27 ist eine weitere Ausführungsform des Montageelements 702' kurz dargestellt. Der Unterschied zwischen dem Montageelement 702' und dem Montageelement 702 besteht darin, dass das Montageelement 702' vier Magnete 713 aufweist. Wie aus den 22 bis 27 hervorgeht, sind die vier Magnete 713 auf jeweiligen Halterungen der Abdeckung 730 positioniert, und die Magnete sind um die Kreisform der Abdeckung 730 herum verteilt. Obwohl die Magnete nicht gleichmäßig um den Umfang der Abdeckung 730 herum beabstandet sind, sind sie so verteilt, dass sie eine angemessene Haltefunktion bereitstellen, wie oben beschrieben wurde.
  • Das Montageelement 702' ist in den 22 bis 27 dargestellt, wobei der Clip 715 weggelassen ist, so dass die Form und Anordnung des Clip-Schlitzes 744, des Clip-Halters 741 und des Werkzeug-Führungsschlitzes klar ersichtlich ist. Ferner sind der Kreisringkontakt 723b und die feststehende Klemme 724b in den 22 bis 27 nicht dargestellt, so dass die Form und Anordnung der Halterungsfläche 735s für den Ringkontakt und der Halterung 724b' für die feststehende Klemme klar erkennbar sind. In den 23 und 24 sind Schnittansichten dargestellt, und aus diesen Ansichten geht hervor, dass verschiedene Abschnitte des Montageelements 702' aus einem einzigen integralen Material, z.B. Kunststoff, Metall, oder einem anderen Material (durch Vergießen) geformt oder anderweitig ausgebildet sein können.
  • Es wird nun auf die 28 bis 32 eingegangen, in denen mehrere alternative Ausführungsformen eines Doppel- Rückhaltemechanismus für die verschiedenen hier offenbarten Ausführungsformen des Systems 700 etc. dargestellt sind. Das in den 28 bis 32 dargestellte Doppel-Rückhaltesystem umfasst einen magnetischen Rückhaltemechanismus der verschiedenen oben beschriebenen Typen oder irgendeinen anderen Rückhaltemechanismus, welcher basierend auf Kontakt oder Nähe arbeitet, wie z.B. VELCRO®-Befestiger, Magnete oder dergleichen. Außerdem umfasst das Doppel-Rückhaltesystem der 28 bis 32 einen Verriegelungsmechanismus ähnlich dem mit Bezug auf den Verriegelungsmechanismus 510 der 15 dargestellten und beschriebenen.
  • Wie aus 28 und 29 hervorgeht, hat das System 702' ein Basiselement 701'', ein Montageelement 702'', einen magnetischen Rückhaltemechanismus 711 und einen mechanischen Rückhaltemechanismus 712. Der mechanische Rückhaltemechanismus umfasst zwei Paare von Rückhalteelementen 761a, 761b sowie 762a, 762b. Die Arretierelemente 762 sind an einem beweglichen Verriegelungsarm 712' so aufgebracht, dass sie relativ zu den Arretierelementen 761a, 761b hin- und herbewegbar sind. Der Verriegelungsarm 712' ist beweglich, z.B. entlang der und parallel zu der Bodenwand der Abdeckung 730' des Montageelements 702'' verschiebbar. Der Verriegelungsarm 712a hat halbkreisförmige Abschnitte, die Raum für einen zentral gelegenen Magneten 613 des magnetischen Rückhaltemechanismus bieten. Falls gewünscht, können die Magnete sich um einen Außenumfangsbereich der Abdeckung 730' herum befinden, wobei sie den Zentralbereich der Abdeckung des Montageelements 702'' für elektrische Klemmen, Kontakte und dergleichen verfügbar halten, wie oben beschrieben wurde.
  • Ein federvorbelasteter Hebelarm 526 drängt den Verriegelungsarm 512' gemäß der Darstellung der 28 und 29 nach rechts, um die Arretierelemente 762 so zu bewegen, dass sie sich mit den betreffenden Arretierelementen 761a, 761b verriegeln oder in Verriegelungseingriff stehen. Wie oben bezüglich 15 beschrieben wurde, drängt das Einsetzen eines Stabs (einer Stange oder dergleichen) 720, beispielsweise in die Muffe 520, den Hebelarm 526 und den Verriegelungsarm 512' nach links, um die betreffenden Paare von Arretierelementen zu entriegeln und/oder die Arretierelemente 762 außer Position relativ zu den Arretierelementen 761 für die Installation des Montageelements am Basiselement zu entriegeln, ohne dass sich die Arretierelemente untereinander stören, bis der Stab entfernt ist. Wenn der Stab 720 in die Muffe 520 eingeführt ist, kann das Montageelement am Basiselement installiert werden; das Montageelement würde durch den magnetischen Rückhaltemechanismus am Basiselement festgehalten, und der Stab könnte dann aus der Muffe entfernt werden, um es dem mechanischen Rückhaltemechanismus der beschriebenen Arretierungen zu ermöglichen, das Montageelement und das Basiselement zusammenzuhalten.
  • In den 30 bis 32 sind alternative Anordnungen von Verriegelungsarmen und Arretierungen dargestellt, die allgemein von dem in 28 und 29 gezeigten Typ sind. Die in den 30 bis 32 dargestellten Ansichten sind Drauf sichten auf die Abdeckung 730 der jeweiligen Montageelemente 702''. Jeweilige Paare von Arretierelementen, die analog den Arretierelementen 761, 762 angebracht werden, sind mit 763 bezeichnet; es ist anzumerken, dass der Arretierelemente-Abschnitt 762 eines Paars 763 dem Montageelement 702'' zugeordnet wäre und die Arrtierelemente 761 sich im Basiselement 701'' befinden würden.
  • In 30 gibt es vier Paare Arretierelemente 763ad, und der bewegliche Verriegelungsarm umfasst drei Teile 512a, 512b, 512c, die gekoppelt sind, um jeweilige Arretierelemente 762 zu haltern, und die gekoppelt sind, um von dem federvorbelasteten Hebelarm 526 in der Muffe 520 bewegt zu werden, wie oben beschrieben wurde.
  • In der Ausführungsform der 31 gibt es ebenfalls vier Paare Arretierelemente 763ad, und der bewegliche Verriegelungsarm weist ebenfalls drei Teile 512a, 512b, 512c' auf. Der bewegliche Verriegelungsarm-Teil 512c' ist um einen Gelenkpunkt 764 dreh-/schwenkbar, so dass der bewegliche Verriegelungsarm-Teil 512b sich in der Darstellung nach links bewegt, das Arretierelement 762 des Paars Arretierelemente 763c am linken Ende des beweglichen Verriegelungsarm-Teils 512b sich nach links bewegt, während das Arretierelement 762 des Paars Arretierelemente 763d am oberen Ende (gemäß der Darstellung) des beweglichen Verriegelungsarm-Teils 712c' sich nach rechts bewegt. In diesem Fall würde die Ausrichtung des Arretierelements 761 des Paars Arretierelemente 763d in der entgegengesetzten Richtung zu dem Arretierelement 761a in 29 gewandt sein. Daher würden die Paare Arretierelemente 763a und 763d in entgegengesetzten Richtungen arbeiten, um das Montageelement 702'' am Basiselement 701'' festzuhalten, was eine verbesserte Stabilität oder Sicherheit der Rückhaltefunktion des mechanischen Rückhaltemechanismus bieten kann.
  • In 32 ist eine weitere Ausführungsform oder Anordnung von Arretierelementen 763ab des mechanischen Rückhaltemechanismus dargestellt. Bei dieser Ausführungsform belasten Federn 765 die Teile des beweglichen Verriegelungsarms 512 und damit die Arretierelemente 763ab zu einem Verriegelungszustand elastisch vor. Das Einsetzen eines Stabs 720 in die Muffe 520 drängt jedoch die Teile des Verriegelungsarm 512 und damit die mit den betreffenden Arretierelementen 763ab verbundenen Arretierelemente 762 zu dem nicht-verriegelten Zustand, um ein Entfernen des Montageelements 702'' aus dem Basiselement 701'' zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform können die Federn 765, die Federkraft des federvorbelasteten Hebelarms 526 ergänzen oder können der einzige Lieferant der Rückstellkraft zu dem verriegelten Zustand sein; im letzteren Fall kann der federvorbelastete Hebelarm 526 von einem Arm ersetzt werden, der dreh-/schwenkbar in der Muffe 520 angebracht ist.
  • Wie vorher festgestellt wurde, kann das mechanische Koppelungssystem 712 in mehreren unterschiedlichen Ausführungsformen implementiert werden, wie z.B. eine Berührungsverriegelung und/oder eine Einschnappverriegelung. In den 33 bis 36 ist eine Implementierung mit Berührungsverriegelung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Basiselement 701 ist in den 33 bis 34 gezeigt. Ein Behälter 770 ist ein kreisförmiges Loch in dem Basiselement 701 und nimmt die Berührungsverriegelung 772 auf. Der Durchmesser des Behälters 770 ist kleiner als der Durchmesser der Berührungsverriegelung 772, womit verhindert wird, dass die Berührungsverriegelung den Behälter passiert; sie wirkt z.B. als Zentrierungsführung. Die Verstärkungsplatte 774 verleiht dem Behälter 770 zusätzliche Stärke und ist der primäre Verriegelungspunkt für den Berührungsverriegelungs-Verriegelungsarm (nachstehend beschrieben). Das Basiselement 701 umfasst eine Außenwand 776, die auch als zusätzlicher Führungsring funktioniert, um ein Ineinanderpassen des Basiselements 701 und des Montageelements 702 zu erleichtern. Der obere Führungsring 778 trägt ferner zur Führung der Bewegung des Montageelements 702 bei, wenn dieses in das Basiselement 701 niedergedrückt wird, um die Berührungsverriegelung 772 festzustellen.
  • Aus den 35 und 36 ist das Montageelement 702, das einen Teil des Berührungsverriegelungssystems aufweist, ersichtlich. Der untere Führungsring 786 bildet eine Schnittstelle mit dem oberen Führungsring 778 des Basiselements 701, um beim Führen des Montageelements 702 zu der Basiseinheit 701 zu helfen, wenn die Berührungsverriegelung 772 gehandhabt wird. Die Berührungsverriegelung 772 bildet eine Schnittstelle mit dem Behälter 770 des Basiselements 701, um das Montageelement mit dem Basiselement zu verblocken. Wie vorstehend bemerkt wurde, ist der Durchmesser der Berührungsverriegelung 772 größer als der Durchmesser des Behälters 770, womit verhindert wird, dass die Berührungsverriegelung durch den Behälter hindurchgeht (in der Richtung nach oben, wie gezeigt ist, obwohl die Richtung nicht entscheidend ist). Falls der Verriegelungsarm 782 ausgefahren wird bzw. ist, kann die Verriegelung nicht aus der Verstärkungsplatte 774, in der sich der Behälter 770 befindet herausgezogen werden (in der Richtung nach unten). Somit kann, falls der Verriegelungsarm 782 ausgefahren ist, die Berührungsverriegelung weder "nach oben" noch "nach unten" bewegt werden. Die Berührungsverriegelung ist in ihrer Posi tion verblockt. Die Berührungsverriegelung 772 ändert ihren Zustand (verriegelt oder entriegelt) jedes Mal dann, wenn die Verriegelung niedergedrückt wird. Wenn beispielsweise ausgehend vom verblockten Zustand das Montageelement 702 zum Basiselement 701 hin gedrückt wird, schaltet die Verriegelung das Zurückziehen des Verriegelungsarms. Da der Rückzieharm 782 nicht mehr die "Abwärts" bewegung verhindert, kann das Montageelement 702 entfernt werden. Umgekehrt schaltet das Zusammenpassen des Montageelements 702 mit dem Basiselement 701 und das Zusammendrücken der beiden wieder den Zustand der Verriegelung, womit der Verriegelungsarm 782 ausgefahren wird, und das Montageelement 702 wieder am Basiselement 701 verriegelt wird. Eine Feder 784 liefert eine Kraft zum Zurückführen der Bewegungsverriegelung zu einer ausgefahrenen Position jedes Mal dann, wenn die Verriegelung niedergedrückt wird.
  • Eine Einschnapp-Verriegelung ist insofern analog zu einer Türverriegelung, als das Entriegeln der Verriegelung eine bestimmte äußere Kraft erfordert, wie z.B. das Drehen eines Türknopfs oder das Niederdrücken eines Freigabeknopfs. Das Versperren der Verriegelung erfordert lediglich das Drücken der Verriegelung gegen sein mit ihm zusammenpassendes Element.

Claims (12)

  1. Montagesystem mit: einer Basis (21, 51, 91, 102, 202, 302, 501, 701, 701', 701''), die an/auf einer Halterung bzw. einem Träger anbringbar ist, einem Montageelement (31, 61, 95, 101, 201, 301, 401, 502, 702, 702', 702''), das selektiv an der Basis anbringbar und von der Basis abnehmbar ist, einem Rückhaltemechanismus zum Zusammenhalten der Basis und des Montageelements, wobei der Rückhaltemechanismus ein Mehrfach-Rückhaltemechanismus ist, bei dem jeder (Mechanismus) unabhängig in der Lage und betätigbar ist, um eine Haltefunktion bereitzustellen, um die Basis und das Montageelement zusammenzuhalten, und umfasst: mindestens ein selektiv betätigbares mechanisches Rückhalteelement (501, 521, 712, 761, 762, 772), das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das mittels einer Verriegelung wirkt, und ein zweites Befestigungselement (32, 711), das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das in Reaktion auf eine Positionsbeziehung wirkt.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Befestigungselement mindestens einen Magneten (24, 94, 138, 324, 713) sowie mindestens eine magnetisch ansprechende Platte (32, 99, 137, 309, 714) aufweist.
  3. Montagesystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Befestigungselement ein erstes Magnetmittel aufweist, das in der Basis angebracht ist, und ein zweites Magnetmittel, das in dem Montageelement angebracht ist, wobei das zweite Magnetmittel mit dem ersten Magnetmittel ausrichtbar ist, wenn das Montageelement mit der Basis gekoppelt ist bzw. wird.
  4. Montagesystem nach Ansprüchen 1–3, wobei eine Vorrichtung an dem Montageelement angebracht ist.
  5. Montagesystem nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung ein Rauchdetektor (50) und/oder eine Leuchtenbefestigung (603) ist.
  6. Montagesystem nach Ansprüchen 1–5, wobei das mindestens eine selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement einen Clip (715) und ein Rückhalteorgan (716) umfasst, wobei der Clip in einem Cliphalter (741) aufgenommen ist und der Clip mit dem Cliphalter durch Anlegen eines Rückziehwerkzeugs (703) zurückziehbar ist, wobei der Cliphalter an dem Montageelement und das Rückhalteelement an der Basis angebracht ist.
  7. Montagesystem nach Ansprüchen 1–6, wobei die Basis ferner eine elektrische Verbindung bezüglich dem Montageelement aufweist.
  8. Montagesystem nach Ansprüchen 1–7, ferner mit einem Werkzeug (703), das in Bezug auf das mindestens eine selektiv betätigbare mechanische Rückhalteelement positionierbar ist, um dieses so zu betätigen, dass die Basis von dem Montageelement entkoppelt wird, sowie mit einem länglichen Element (15, 645, 720) zur Kraftaufbringung, um das zweite Befestigungselement zu entkoppeln.
  9. Montagesystem nach Ansprüchen 1–7, ferner mit einem Werkzeug (703) zum temporären Koppeln in Bezug auf das Montageelement, um das Montageelement in Bezug auf die und zum Festhalten an der Basis zu positionieren, und einer Verriegelung (753), um das Werkzeug und das Montageelement zusammenzuhalten, wobei die Verriegelung beim Positionieren des Montageelements in Bezug auf die Basis lös bar ist.
  10. Verfahren zum lösbaren Koppeln eines Montageelements an einer Basis, umfassend: Sichern der Basis (21, 51, 91, 102, 202, 302, 501, 701, 701', 701'') an einer Halterung bzw. einem Träger, Anbringen eines Endes eines Stabs an einem Stabanbringungsmittel, das an dem Montageelement (31, 61, 95, 101, 201, 301, 401, 502, 702, 702', 702'') festgelegt ist, Verwenden des Stabs zum Ausrichten des Montageelements an bzw. bezüglich der Basis, Festlegen des Montageelements an der Basis mittels eines Rückhaltemechanismus, wobei der Rückhaltemechanismus ein Mehrfach-Rückhaltemechanismus ist, bei dem jeder (Mechanismus) unabhängig fähig und betätigbar ist, eine Haltefunktion bereitzustellen, um die Basis und das Montageelement zusammenzuhalten, und umfasst mindestens ein selektiv betätigbares mechanisches Rückhalteelement (510, 521, 712, 761, 762, 772), das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das mittels einer Verriegelung wirkt, und ein zweites Befestigungselement (32, 711), das selektiv betätigbar ist, um freizugeben und festzuhalten, und das in Reaktion auf eine Positionsbeziehung wirkt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, mit einem anschließenden Entkoppeln des Montageelements von der Basis, umfassend: Anbringen eines Endes des Stabs an dem Stabanbringungsmittel, das an dem Montageelement fesgelegt ist, Entkoppeln des Rückhaltemechanismus, Haltern des entkoppelten Montageelements an dem Ende des Stabs, und Absenken des Montageelements.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, umfassend: magnetisches Koppeln des Montageelements und der Basis, umfassend das Einfügen eines Magneten (24, 94, 138, 324, 713) sowie einer Eisenplatte (32, 99, 137, 309, 714) zwischen die Basis und das Montageelement.
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