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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine antimikrobielle Deodorantzusammensetzung,
die speziell zur Verwendung am menschlichen Körper gedacht ist. Die Zusammensetzung
basiert auf einem synergistisch wirksamen, antimikrobiellen Gemisch
aus Pikolinsäure
und einer Peroxylspezies oder einer äquivalenten Quelle davon.
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Hintergrund
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Es
ist allgemein bekannt, daß frisch
abgesonderter Schweiß steril
ist und, daß Körpergeruch
das Ergebnis der Biotransformation des Schweißes durch Mikroorganismen,
die auf der Oberfläche
der Haut leben, ist, wodurch flüchtige
riechende Verbindungen erzeugt werden.
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Es
gibt drei Typen an Material, das routinemäßig verwendet wird, um Körpergeruch
zu bekämpfen: Parfüm, Antitranspirationsmittel
und Deodorants.
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Parfüme arbeiten
typischerweise durch einfaches Maskieren des Körpergeruchs.
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Antitranspirationsmittel
arbeiten durch Blockieren der Schweißdrüsen, wodurch die Transpiration
verringert wird. Jedoch verringern sogar die besten kosmetisch akzeptablen
Antitranspirationsmittel selten die Schweißproduktion um mehr als 50%.
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Typische
Deodorants arbeiten durch Verringern der Population von Mikroorganismen,
die auf der Oberfläche
der Haut leben, wodurch das Ausmaß der oben erwähnten Schweißbiotransformation
verringert wird. Typische Deodorants umfassen Ethanol und Triclosan-(2,4,4'-trichlor-2'-hydroxy-diphenylether).
Jedoch ist die antimikrobielle Wirkung und die anschließende Geruchsverringerung,
die durch solche Deodorants, insbesondere viele Stunden nach der
Anwendung, erhalten wird, nicht immer ausgezeichnet.
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Wir
haben entdeckt, daß synergistische
Gemische aus Pikolinsäure
und einer Peroxylspezies oder einer äquivalenten Quelle davon das
Ziel der Bereitstellung einer ausgezeichneten antimikrobiellen Wirkung
und anschließenden
Geruchsverringerung erreichen können.
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Peroxylspezies,
insbesondere Wasserstoffperoxid und Quellen davon, sind allgemein
bekannte antimikrobielle Mittel, obwohl sie in Deodorantprodukten
zur Verwendung am menschlichen Körper
nicht so weit verbreitet verwendet worden sind. Es ist ebenso bekannt,
daß die
Stabilität
solcher Materialien durch die Zugabe von kleinen Mengen an Übergangsmetallchelatbildner
verbessert werden kann. Die Verwendung von Dipikolinsäure für derartige
Zwecke wird in mehreren Veröffentlichungen,
beispielsweise
EP 666,307
A (Procter and Gamble), beschrieben. Es wird ebenso beansprucht,
daß Dipikolinsäure die
antimikrobielle Wirkung von Wasserstoffperoxid verbessert – siehe
EP 845,526 A (Eka
Chemicals).
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Pikolinsäure ist
in WO9007501 (Solvay Interox) als ein Stabilisator für Percarbonsäurebleichzusammensetzungen
beschrieben worden. Die Pikolinsäure
wird in geringen Mengen zugegeben, um die Übergangsmetalle, die die Zersetzung
der Peroxidverbindung katalysieren, zu maskieren. Pikolinsäure wird
ebenso als eine optionale Komponente für diese Zwecke in
EP 1,074,607 (Ausimont S. p. A.) aufgelistet.
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Keine
Ausführung
des Standes der Technik offenbart die Produkte der vorliegenden
Erfindung noch die ausgezeichneten antimikrobiellen und geruchsverringernden
Wirkungen, die durch deren Verwendung erhältlich ist, oder schlägt sie vor.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Wir
fanden heraus, daß die
Verwendung eines synergistischen Gemisches aus Pikolinsäure und
einer Peroxylspezies oder einer äquivalenten
Quelle davon eine ausgezeichnete antimikrobielle Wirkung und anschließende Geruchsverringerung
ergibt – viel
größer als
die, die von irgendeiner der zwei Komponenten einzeln erhalten wird.
Außerdem
ermöglicht
es die Zugabe von Pikolinsäure
bei einem solchen Niveau, daß die synergistische
Wirkung erhalten wird, daß weniger
der Peroxylspezies oder einer äquivalenten
Quelle davon in dem Produkt verwendet werden muß – ein signifikanter Vorteil
für die
Produkte, die am menschlichen Körper verwendet
werden.
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Daher
wird in einem ersten Aspekt der Erfindung ein Deodorantprodukt bereitgestellt,
das zur Verwendung am menschlichen Körper geeignet ist, umfassend
Pikolinsäure
und eine Peroxylspezies oder eine äquivalente Quelle davon, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Molverhältnis
von Pikolinsäure
zu Peroxylspezies oder einer äquivalenten
Quelle davon 1:30 bis 100:1 beträgt
und ein kosmetisch akzeptables Trägermaterial umfaßt.
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In
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein kosmetisches
Verfahren zur Erhaltung einer desodorierenden Wirkung am menschlichen
Körper
bereitgestellt, umfassend die Verwendung von Pikolinsäure und
einer Peroxylspezies oder einer äquivalenten
Quelle davon bei einem Molverhältnis
von 1:30 bis 100:1.
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In
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zur Herstellung einer Deodorantzusammensetzung bereitgestellt, die
zur Verwendung am menschlichen Körper
geeignet ist, umfassend das Mischen von Pikolinsäure und einer Peroxylspezies
oder einer äquivalenten
Quelle davon bei einem Molverhältnis
von 1:30 bis 100:1 mit einem kosmetisch akzeptablen Trägermaterial.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Die
antimikrobielle und desodorierende Wirkung, die aus der Verwendung
der vorliegenden Erfindung stammt, kann durch unabhängige Auftragung
von Pikolinsäure
und der Peroxylspezies oder einer äquivalenten Quelle davon erhalten
werden. Eine solche Auftragung kann gleichzeitig oder fortlaufend
sein, vorausgesetzt, daß das
behandelte Substrat die Gegenwart von beiden Komponenten gleichzeitig
erfährt.
Wenn die Komponenten aus unabhängigen
Zusammensetzungen aufgetragen werden, ist es bevorzugt, daß das Produkt
ebenso ein Mittel für
und/oder eine Instruktion für
beide der Zusammensetzungen, die auf den menschlichen Körper aufgetragen
werden sollen, umfaßt.
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Es
ist bevorzugt, daß die
Pikolinsäure
und die Peroxylspezies oder eine äquivalente Quelle davon aus derselben
Zusammensetzung aufgetragen werden. Ein bevorzugtes Produkt gemäß der Erfindung
ist eine Einzelzusammensetzung, umfassend sowohl die Pikolinsäure als
auch die Peroxylspezies oder eine äquivalente Quelle davon.
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In
den meisten Aspekten der vorliegenden Erfindung wird das Deodorantprodukt
auf den menschlichen Körper
oder auf Gegenstände,
die in unmittelbarer Nähe
davon getragen werden, aufgetragen. Besonders wirksame Geruchsverringerung
wird mittels direkter Auftragung auf den menschlichen Körper erreicht. Die
größte Wirkung
wird beim Auftragen auf die am stärksten übel riechenden Bereiche des
menschlichen Körpers,
insbesondere die Achselbereiche und die Füße, erhalten.
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Das
kosmetische Verfahren zur Erhaltung einer desodorierenden Wirkung
am menschlichen Körper, worauf
man sich im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht, verwendet
die Pikolinsäure
und die Peroxylspezies oder eine äquivalente Quelle davon bei
einem Molverhältnis
von 1:30 bis 100:1. Dieses Molverhältnis und das, das in dem Deodorantprodukt
gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung vorliegt, beträgt vorzugsweise 1:20 bis 50:1
und stärker
bevorzugt 1:10 bis 20:1.
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Pikolinsäure
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Pikolinsäure ist
eine wesentliche Komponente in den Produkten der Erfindung. Sie
kann bei einem Niveau von 0,01 bis 10 Gew.-%, speziell 0,1 bis 5
Gew.-% und insbesondere 0,15 bis 2,5 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht
der Zusammensetzung, wovon sie ein Teil ist, verwendet werden. Die
Pikolinsäure
kann in ihrer Säureform
oder als ihr Salz verwendet werden. Geeignete Salze umfassen Alkalimetallsalze,
Erdalkalimetallsalze, Aminsalze und quartäre Ammoniumsalze. Wenn die
Pikolinsäure
teilweise oder vollständig
in ihrer Salzform vorliegt, ist die bevorzugte Menge äquivalent
zu den zuvor genannten bevorzugten Niveaus auf einer Molbasis.
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Peroxylspezies
oder eine äquivalente
Quelle davon
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Die
erfindungsgemäßen Produkte
umfassen an sich eine Peroxylspezies oder ein Material, das eine Peroxylspezies
in situ erzeugt. Eine Peroxylspezies ist eine, die eine Peroxy-(-O-O-)-Gruppe
umfaßt.
Beispiele der geeigneten Peroxylspezies umfassen Wasserstoffperoxid
und Persäuren.
Beispiele von äquivalenten Quellen
davon sind Verbindungen, die Wasserstoffperoxid bei der Auflösung in
Wasser erzeugen, wie Natriumperboratmonohydrat, Natriumperborattetrahydrat,
Natriumpercarbonat und Percarbamid (Harnstoff-Wasserstoffperoxid-Additionsverbindung).
Weitere Beispiele sind enzymatische Wasserstoffperoxid-erzeugende Systeme,
wie Peroxidasen, Oxidasen und andere Oxidoreduktaseenzymsysteme,
zusammen mit ihren entsprechenden Substraten. Bevorzugte Produkte
umfassen eine Persäure,
insbesondere Phthalimidoperoxyhexansäure, oder eine Verbindung,
die bei der Auflösung
in Wasser Wasserstoffperoxid erzeugt, eher als Wasserstoffperoxid
selbst.
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Besonders
bevorzugte Produkte umfassen eine Verbindung, die beim Auflösen in Wasser
Wasserstoffperoxid erzeugt, insbesondere Produkte, bei denen Wasserstoffperoxid
vor der Auftragung nicht vorliegt.
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Die
Menge der Peroxylspezies oder einer äquivalenten Quelle davon in
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
kann zwischen 0,0001 bis 5 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,001 bis 1,5
Gew.-%, am stärksten bevorzugt
0,005 bis 0,5 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung,
wovon sie ein Teil ist, liegen.
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Produktformen
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Die
erfindungsgemäßen Produkte
können
Zusammensetzungen umfassen, die irgendeine Form annehmen. Wenn das
Produkt mehr als eine Zusammensetzung enthält, ist es bevorzugt, daß die Zusammensetzungen
dieselbe Form annehmen. Beispielszusammensetzungen umfassen wachsbasierende
Stifte, seifenbasierende Stifte, Preßpulverstifte, Deorollersuspensionen
oder Lösungen,
Emulsionen, Gele, Cremes, Spritzsprays, Pumpsprays und Aerosole.
Jede Produktform enthält
ihre eigene Auswahl an zusätzlichen
Komponenten, einige wesentlich und einige optional. Die Typen von
Komponenten, die für
jede der obigen Produktformen typisch sind, können in die entsprechenden
Zusammensetzungen der Erfindung eingebracht werden.
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Optionale
zusätzliche
Komponenten
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Ein
kosmetisch akzeptables Trägermaterial
ist eine stark wünschenswerte
zusätzliche
Komponente der erfindungsgemäßen Produkte.
Das Trägermaterial
kann hydrophob oder hydrophil, fest oder flüssig sein. Bevorzugte Trägermaterialien
sind Flüssigkeiten.
Hydrophobe Flüssigkeiten,
die zur Verwendung geeignet sind, umfassen flüssige Silikone, das heißt flüssige Polyorganosiloxane.
Derartige Materialien können
cyclisch oder linear sein. Beispiele umfassen Dow Corning Silikonflüssigkeiten
344, 345, 244, 245, 246, 556 und die 200-Reihen; Union Carbide Corporation
Silicones 7207 und 7158; und General Electric Silikon SF1202. Alternativ
oder zusätzlich
können
hydrophobe Flüssig keiten
vom Nichtsilikontyp verwendet werden. Derartige Materialien umfassen
Mineralöle,
hydriertes Polyisobuten, Polydecen, Paraffine, Isoparaffine aus
zumindest 10 Kohlenstoffatomen, aliphatische oder aromatische Esteröle (beispielsweise
Isopropylmyristat, Laurylmyristat, Isopropylpalmitat, Diisopropylsebecat,
Diispropyladipat oder C8- bis C18-Alkylbenzoate),
und Polyglykolether, beispielsweise Polyglykolbutanolether.
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Hydrophile,
flüssige
Trägermaterialien,
beispielsweise Wasser, können
ebenso eingesetzt werden.
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Besonders
bevorzugte flüssige
Trägermaterialien
sind organische Lösungsmittel.
Eine Klasse von bevorzugten organischen Lösungsmitteln sind aliphatische
Alkohole (einwertige oder mehrwertige, vorzugsweise mit 2 bis 8
Kohlenstoffatomen) und Polyglykolether, vorzugsweise Oligoglykolether
mit nur 2 bis 5 Wiederholungseinheiten. Beispiele umfassen Dipropylenglykol,
Glycerolpropylenglykol, Butylenglykol, Ethanol, Propanol, Isopropanol
und industriell methylierte Spiritusse. Die am stärksten bevorzugten
organischen Lösungsmittel
sind aliphatische Alkohole, insbesondere die mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen,
insbesondere Ethanol und Isopropanol.
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Gemische
von Trägermaterialien
können
ebenso verwendet werden. Die Gesamtmenge des eingesetzten Trägermaterials
beträgt
vorzugsweise zumindest 5 Gew.-%, stärker bevorzugt 30 bis 99 Gew.-%
und am stärksten
bevorzugt 60 bis 98 Gew.-% der Zusammensetzung, ausschließlich irgendeines
vorliegenden flüchtigen
Treibgases.
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Wenn
organisches Lösungsmittel
in der Zusammensetzung vorliegt, liegt es vorzugsweise bei 30 bis 98
Gew.-% des Gesamtgewichtes der flüssigen Komponenten der Zusammensetzung
vor; stärker
bevorzugt umfaßt
das organische Lösungsmittel
60 bis 97 Gew.-% der gesamten vorliegenden Flüssigkeiten.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfassen die Zusammensetzungen mit einem organischen
Lösungsmittel
eine Lösung
der Pikolinsäure
in dem organischen Lösungsmittel.
Derartige Lösungen
sind vorzugsweise homogen, vorzugsweise mit einer Extinktion in
bezug auf das Lösungsmittel
von weniger als 0,2, insbesondere weniger als 0,1 (für eine 1
cm Weglänge
bei 600 nm), gemessen unter Verwendung eines Pharmacia Biotech Ultrospec
200 Spektrophotometers oder eines ähnlichen Geräts. Geeignete
organische Lösungsmittel
zur Verwendung in dieser Ausführungsform
umfassen Alkohole mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, insbesondere Ethanol
und Isopropanol. Wasser kann ebenso in solchen Zusammensetzungen
vorliegen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird die Peroxylspezies oder eine äquivalente Quelle davon in
einem hydrophoben Lösungsmittel
suspendiert, in dem es unlöslich
ist. Geeignete Lösungsmittel
zur Verwendung in dieser Ausführungsform
umfassen die zuvor genannten flüssigen
Polyorganosiloxane. In einer bevorzugten Variation wird die Pikolinsäure ebenso
in dem flüssigen
Polyorganosiloxan in derselben Zusammensetzung suspendiert. Die
Suspension der Peroxylspezies oder einer Quelle davon in einem hydrophoben Träger kann
zu den Vorteilen in bezug auf die Stabilität der Peroxylspezies oder einer
Quelle davon und verringerter Korrosion, wenn die Zusammensetzung
in einem Metallbehälter
gelagert wird, führen.
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Für einige
Zusammensetzungen, insbesondere die, die Quellen der Peroxylspezies
umfassen, die bei der Auflösung
in Wasser Wasserstoffperoxid erzeugen, ist es wünschenswert, daß weniger
als 50 Gew.-%, insbesondere weniger als 10 Gew.-% und insbesondere
weniger als 5 Gew.-% Wasser als Teil der flüssigen Komponenten der Zusammensetzung
vorliegen.
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Eine
weitere besonders bevorzugte Komponente ist ein zusätzlicher Übergangsmetallchelatbildner. Während Pikolinsäure ein Übergangsmetallchelatbildner
ist, kann die Leistung durch die Verwendung eines weiteren Materials
dieser Klasse erhöht
werden, insbesondere ein Material mit einer hohen Bindungskonstante für Eisen(III);
das heißt
einer Bindungskonstante für
Eisen(III) von größer als
1015, vorzugsweise größer als 1020 und
am stärksten
bevorzugt größer als
1026. Ein besonders bevorzugtes Material
dieser Klasse ist Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA). Salze solcher Materialien
können
ebenso eingesetzt werden, wobei geeignete Salze analog zu denen
sind, die als geeignete Pikolinsäuresalze
beschrieben werden (siehe oben). Die Gesamtmenge des zusätzlichen Übergangsmetallchelatbildners
und eines Salzes davon, das eingesetzt wird, beträgt typischerweise
0,1 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,2 bis 3 Gew.-%, und insbesondere 0,4
bis 2 Gew.-% der Zusammensetzung, wovon er ein Teil ist.
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Konventionelle
organische antimikrobielle Mittel können ebenso vorteilhaft in
den Verfahren und Produkten der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden. Die Einbringungsniveaus betragen vorzugsweise 0,01 bis 3
Gew.-%, stärker
bevorzugt 0,03 bis 0,5 Gew.-% der Zusammensetzung, in der sie vorliegen,
ausschließlich
irgendeines ebenso vorliegenden flüchtigen Treibgases. Die meisten
der Klassen der Mittel, die im Stand der Technik allgemein verwendet
werden, können
genutzt werden. Bevorzugte zusätzliche,
organische antimikrobielle Verbindungen sind Bakterizide, beispielsweise
quartäre
Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylammoniumsalze; Chlorhexidin
und Salze davon; und Diglycerolmonocaprat, Diglycerolmonolaurat,
Glycerolmonolaurat und ähnliche
Materialien, wie in „Deodorant
Ingredients", S.
A. Makin und M. R. Lowry, in „Antiperspirants
and Deodorants",
Ed. K. Laden (1999, Marcel Dekker, New York) beschrieben. Stärker bevorzugte
zusätzliche
antimikrobielle Verbindungen zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
sind Polyhexamethylenbiguanidsalze; 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy-diphenylether (Triclosan) und
3,7,11-Trimethyldodeca-2,6,10-trienol (Farnesol).
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Anorganische
antimikrobielle Mittel können
ebenso in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet
werden. Solche Materialien können
oftmals als transpirationshemmende Wirkstoffe fungieren, wenn sie
bei einer geeigneten Konzentration vorliegen. Beispiele werden oftmals
aus adstringenten aktiven Salzen, einschließlich insbesondere Aluminium-,
Zirkonium- und Mischaluminium-/Zirkoniumsalzen, einschließlich sowohl
anorganischen Salzen, Salzen mit organischen Anionen als auch Komplexen,
ausgewählt. Bevorzugte
adstringente Salze umfassen Aluminium-, Zirkonium- und Aluminium-/Zirkoniumhalogenide
und Halogenhydratsalze, wie Chlorhydrate. Wenn einbezogen, betragen
bevorzugte Einbringungsniveaus von 0,5 bis 60 Gew.-%, bevorzugt
5 bis 30 oder 40 Gew.-% und insbesondere 5 oder 10 bis 30 oder 35
Gew.-% einer Zusammensetzung. Besonders bevorzugte Aluminiumhalogenhydratsalze,
bekannt als aktivierte Aluminiumchlorhydrate, werden in
EP 6,739 (Unilever PLC und
NV) beschrieben. Zirkoniumaluminiumchlorhydrat-Wirkstoffe sind ebenso
bevorzugte Materialien, wie es die sogenannten ZAG- (Zirkonium-Aluminium-Glycin-) -Komplexe
sind, beispielsweise die, die in
US
3,792,068 (Procter and Gamble Co.) offenbart werden. Zinkphenolsulfonat
kann ebenso verwendet werden, vorzugsweise bei bis zu 3 Gew.-% der
Zusammensetzung.
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Strukturverbessernde
Mittel und Emulgatoren sind weitere zusätzliche Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen,
die in bestimmten Produktformen stark wünschenswert sind. Strukturverbessernde
Mittel, wenn sie eingesetzt werden, liegen vorzugsweise bei 1 bis
30 Gew.-% einer Zusammensetzung vor, während die Emulgatoren vorzugsweise
bei 0,1 bis 10 Gew.-% einer Zusammensetzung vorliegen.
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Geeignete
strukturverbessernde Mittel umfassen Celluloseverdickungsmittel,
wie Hydroxypropylcellulose und Hydroxyethylcellulose, und Dibenzylidensorbitol.
Andere geeignete strukturverbessernde Mittel umfassen Natriumstearat,
Stearylalkohol, Cetylalkohol, hydriertes Rizinusöl, synthetische Wachse, Paraffinwachse,
Hydroxystearinsäure,
Dibutyllauroylglutamid, Alkylsilikonwachse, Quaternium-18-bentonit,
Quaternium-18-hectorit, Siliziumdioxid und Propylencarbonat. Geeignete
Emulgatoren umfassen Steareth-2, Steareth-20, Steareth-21, Ceteareth-20,
Glycerylstearet, Cetylalkohol, Cetearylalkohol, PEG-20-stearet,
Dimethiconcopolyol und Poloxamine.
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Weitere
Emulgatoren strukturverbessernde Mittel, die in bestimmten Zusammensetzungen
der Erfindung wünschenswert
sind, sind Duftstofflöslichmacher
und Abwaschmittel. Beispiele des ersteren umfassen PEG-hydriertes Rizinusöl, erhältlich von
BASF in Cremaphor RH- und CO-Bereichen, das vorzugsweise bei bis
zu 1,5 Gew.-%, stärker
bevorzugt 0,3 bis 0,7 Gew.-% vorliegt. Beispiele des letzteren umfassen
Poly(oxyethylen)ether.
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Bestimmte
Sinnesmodifikatoren sind wünschenswerte
Komponenten in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
Derartige Materialien werden vorzugsweise bei einem Niveau von bis
zu 20 Gew.-% einer Zusammensetzung verwendet. Erweichungsmittel,
Feuchthaltemittel, flüchtige Öle, nicht-flüchtige Öle und partikuläre Feststoffe,
die Schmierfähigkeit
verleihen, sind alle geeignete Klassen von Sinnesmodifikatoren. Beispiele
derartiger Materialien umfassen Cyclomethicon, Dimethicon, Dimethiconol,
Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Talk, fein zerteiltes Siliziumdioxid
(beispielsweise Aerosil 200), Polyethylen (beispielsweise Acumist
B18), Polysaccharide, Maisstärke,
C12-C15-Alkoholbenzoat, PPG-3-Myristylether, Octyldodecanol, C7-C14-Isoparaffine,
Di-isopropyladipat, Isosorbidlaurat, PPG-14-Butylether, Glycerol,
hydriertes Polyisobuten, Polydecen, Titandioxid, Phenyltrimethicon,
Dioctyladipat und Hexamethyldisiloxan.
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Duftstoff
ist ebenso eine wünschenswerte
zusätzliche
Komponente in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
Geeignete Materialien umfassen konventionelle Geruchsstoffe, wie
Duftöle,
und umfassen ebenso sogenannte Deo-Geruchsstoffe, wie in
EP 545,556 und anderen Veröffentlichungen
beschrieben. Diese letzteren Materialien können sich ebenso wie zusätzliche
organische antimikrobielle Mittel qualifizieren. Die Einbringungsniveaus
betragen vorzugsweise bis zu 4 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 2 Gew.-%,
und insbesondere 0,7 bis 1,7 Gew.-% einer Zusammensetzung. Synergistische
Wirkungen können
zwischen den wesentlichen Komponenten der Erfindung und bestimmten
Duftstoffkomponenten existieren – wobei die langanhaltende
Geruchskontrolle das Ergebnis ist.
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Es
sollte angemerkt werden, daß bestimmte
Komponenten der Zusammensetzungen mehr als eine Funktion leisten.
Solche Komponenten sind besonders bevorzugte zusätzliche Inhaltstoffe, wobei
ihre Verwendung oftmals sowohl Geld als auch Formulierungsraum einspart.
Beispiele von solchen Komponenten umfassen Ethanol, Isopropylmyristat
und die vielen Komponenten, die sowohl als strukturverbessernde
Mittel als auch als Sinnesmodifikatoren agieren, beispielsweise
Siliziumdioxid.
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Weitere
zusätzliche
Komponenten, die ebenso einbezogen werden können, sind Farbstoffe und Konservierungsstoffe,
beispielsweise C1-C3-Alkylparabene.
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Wenn
die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Aerosolzusammensetzung
umfaßt,
ist ein flüchtiges
Treibgas eine wesentliche Komponente einer solchen Zusammensetzung.
Das Einbringungsniveau des flüchtigen
Treibgases beträgt
typischerweise 30 bis 99 Gewichtsteile und insbesondere 50 bis 95
Gewichtsteile. Nicht-chloriertes flüchtiges Treibgas ist bevorzugt,
insbesondere verflüssigte
Kohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffgase (besonders
fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie 1,1-Difluorethan und/oder 1-Trifluor-2-fluorethan),
die einen Siedpunkt unter 10°C
aufweisen, und insbesondere die mit einem Siedepunkt unter 0°C. Es ist
besonders bevorzugt, verflüssigte
Kohlenwasserstoffgase einzusetzen, und insbesondere C3-
bis C6-Kohlenwasserstoffe, einschließlich Propan,
Isopropan, Butan, Isobutan, Pentan und Isopentan und Gemische aus
zwei oder mehr davon. Bevorzugte Treibgase sind Isobutan, Isobutan/Isopropan, Isobutan/Propan
und Gemische aus Isopropan, Isobutan und Butan.
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Andere
Treibgase, die in Betracht gezogen werden können, umfassen Alkylether,
wie Dimethylether oder komprimierte nicht-reaktive Gase, wie Luft,
Stickstoff oder Kohlendioxid.
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Herstellungsverfahren
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Die
erfindungsgemäßen Deodorantprodukte,
die Einzelzusammensetzungen sind, können durch Mischen der Pikolinsäure und
der Peroxylspezies oder einer äquivalenten
Quelle davon mit einem kosmetisch akzeptablen Träger material hergestellt werden.
Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren ist das kosmetisch akzeptable
Trägermaterial
bei der Temperatur, die zum Mischen verwendet wird, flüssig, und
das Gemisch wird gerührt,
bis eine homogene Dispersion oder Lösung erhalten wird.
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Beispiele
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In
den folgenden Beispielen werden die Vergleichsbeispiele mit Buchstabencodes
bezeichnet und alle Zusammensetzungsmengen sind Gewichtsprozent
der Gesamtzusammensetzung, wenn nichts anderes angegeben wird.
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Beispiel 1
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Die
Aerosolzusammensetzungen, die in Tabelle 1 angegeben werden, wurden
durch die im Stand der Technik bekannten Verfahren hergestellt.
Ihre desodorierenden und antimikrobiellen Leistungen wurden unter Verwendung
der folgenden Verfahrensweisen getestet.
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Desodorierende
Verfahrensweise
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Die
eingesetzte Gruppe umfaßte
50 Einzelpersonen, die angewiesen worden sind, während der Woche vor dem Test
die Kontrollethanoldeodorantprodukte zu verwenden. Zu Beginn des
Tests wurden die Teilnehmer mit einer duftlosen Seife gewaschen,
und unterschiedliche Produkte (1,20 g Dosis) wurden auf jede Achselhöhle aufgetragen.
(Produktauftragung wurde willkürlich
angeordnet, um die links/rechts-Neigungen zu berücksichtigen). Die Teilnehmer
wurden angewiesen, kein scharfes Essen oder Alkohol zu konsumieren,
und sich nicht unter den eigenen Achseln während der Dauer des Tests zu
waschen. Mindestens drei Sachverständige bestimmten die Intensität des Achselgeruchs
5 Stunden und 24 Stunden nach der Auftragung, wobei sie die Geruchsintensität auf einer
Skala von 0 bis 5 einstuften. Nach jeder 24-Stunden-Einschätzung wurden
die Teilnehmer wieder gewaschen und die Produkte wie oben erneut
aufgetragen. Die Verfahrensweise wurde viermal wiederholt. Am Ende
des Tests wurden die Daten unter Verwendung von Standardstatistiktechniken analysiert.
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Antimikrobielle
Verfahrensweise
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Die
mikrobiellen Konzentrationen in der Achselhöhle der Teilnehmer wurden 24
Stunden nach der Auftragung der Produkte gemessen. Die Mikroorganismen
wurden aus der Achselhöhle
der Teilnehmer unter Verwendung einer gepufferten Waschflüssigkeit
extrahiert, wobei der resultierende Extrakt als Serie verdünnt und dann
auf das entsprechend selektive Kulturmedium aufgebracht wurde, um
die Zählung
der vorliegenden Achselmikroorganismen zu ermöglichen. Nach einer Inkubation
bei 37°C
für 2 Tage
wurden die Bakterienkolonien gezählt
und die Daten unter Verwendung von Standardstatistiktechniken analysiert.
In Tabelle 1 werden die Ergebnisse bezüglich der Zahlen der Kolonie-bildenden
Einheiten, die pro cm2 der extrahierten
Achselhöhle vorhanden
waren (Logarithmus zur Basis 10), ausgedrückt.
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Tabelle
1: Vorteil der Aerosolzusammensetzung
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Die
Geruchsintensitätswertungen
nach der Behandlung mit Beispiel 1 waren signifikant niedriger (bei dem
99% Niveau) als die nach der Behandlung mit Vergleichsbeispiel A
sowohl 5 Stunden als auch 24 Stunden nach der Auftragung. Ebenso
waren die beobachteten Mikroorganismenzahlen nach der Behandlung
mit Beispiel 1 signifikant niedriger bei dem 99% Niveau.
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Beispiel 2
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Die
zuvor genannten Verfahrensweisen wurden ebenso verwendet, um die
Leistung der Deorollerzusammensetzungen, die in Tabelle 2 angegeben
werden, einzuschätzen,
mit der Modifikation, daß eine
Dosierung von 0,30 g pro Achselhöhle
eingesetzt wurde.
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Tabelle
2: Vorteil der Deorollerzusammensetzung
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Die
Geruchsintensitätsbewertungen
nach der Behandlung mit Beispiel 2 waren signifikant niedriger (bei
dem 99% Niveau) als die nach der Behandlung mit Vergleichsbeispiel
B sowohl 5 Stunden als auch 24 Stunden nach der Auftragung. Ebenso
waren die beobachteten Zahlen nach der Behandlung mit Beispiel 2 signifikant
niedriger bei dem 99% Niveau.
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Beispiel 3
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Dieses
Beispiel zeigt die Fähigkeit
einer Persäure,
Phthalimidoperoxyhexansäure
(PAP), als die Peroxylspezies zu agieren und eine starke synergistische
antimikrobielle Wirkung mit Pikolinsäure zu ergeben.
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Eine
Zellsuspension aus Staphylococcus epidermidis in 50 mM MES-Puffer
(2-[N-Morpho-lino]ethansulfonsäure, Sigma
M5287) wurde auf einen OD600nm von 0,022
hergestellt und gleiche Teile wurden mit den in Tabelle 3 angegebenen
Komponenten behandelt, um die Gewichtsprozente ebenso angegeben
zu erhalten. Proben wurden unmittelbar und nach 60 Minuten entfernt;
wobei diese Proben in einer Quenchlösung (siehe unten) dezimal
verdünnt
und dann auf ein geeignetes Kulturmedium gebracht wurden. Die Platten
wurden bei 37°C
48 Stunden inkubiert, dann abgelesen und die Bakterienzahlen berechnet.
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Tabelle
3: Vorteil der Pikolinsäure
+ PAP
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Die
verwendete Quenchlösung
war eine Lösung
aus:
Tween
80 | 3%
Gewicht/Volumen |
Lecithin | 0,24%
Gewicht/Volumen |
Natriumthiosulfat | 0,5%
Gewicht/Volumen |
in 37,5 mM Phosphatpuffer bei pH 7,9, enthaltend
0,05 Vol.-% Triton X-100 (Isooctylphenoxypolyoxyethanol).
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Die
Mengen an Pikolinsäure
und PAP in Beispiel 3gleichen einem Molverhältnis von 13,6:1. Die starke Verringerung
in der Bakterienzahl, die mit Beispiel 3 herausgefunden wurde, zeigt
die starke synergistische Wirkung zwischen den Komponenten.
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Beispiele 4 und 5
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Ein
analoges Experiment zu dem, das in Beispiel 3 durchgeführt wurde,
wurde mit den in Tabelle 4 angegebenen Komponenten durchgeführt. In
dieser Tabelle sind die angegebenen Mengen Millimol-Konzentrationen,
und die mikrobielle Wirkung wird bezüglich der Verringerung in den
erreichten Bakterienzahlen ausgedrückt.
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Tabelle
4: Synergistische Wirkung von Pikolinsäure + Perborat
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Die
Ergebnisse von Tabelle 4 zeigen die starke synergistische Wirkung
zwischen Pikolinsäure
und Perborat bei Molverhältnissen
von 2,5:1 und 10:1.
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Beispiele 6 und 7
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Ein
analoges Experiment zu dem, das in Beispiel 3 durchgeführt wurde,
mit der Modifikation unter Verwendung von Corynebacteria im Gegensatz
zu S. epidermidis, wurde mit den in der Tabelle 5 angegebenen Komponenten
durchgeführt.
In dieser Tabelle sind die angegebenen Mengen Millimol-Konzentrationen,
und die antimikrobielle Wirkung wird wie in Tabelle 3 ausgedrückt.
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Die
Ergebnisse von Tabelle 5 zeigen die synergistische Wirkung zwischen
Pikolinsäure
und Wasserstoffperoxid und die weitere Verbesserung der Leistung
mit dem Einschluß von
DTPA.
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Beispiele 8 bis 10
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Analoge
Experimente zu dem, das mit Beispiel 3 durchgeführt wurde, wurden ebenso mit
den in den Tabellen 6 und 7 angegebenen Komponenten durchgeführt. In
diesen Tabellen sind die angegebenen Mengen Millimol-Konzentrationen,
und die antimikrobielle Wirkung wird bezüglich der Konzentration der
nach 60 Minuten verbliebenen Bakterien ausgedrückt.
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Tabelle
6: Synergistische Wirkung von Pikolinsäure + Percarbonat
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Die
Ergebnisse von Tabelle 6 zeigen die starke synergistische Wirkung
zwischen Pikolinsäure
+ Percarbonat bei Molverhältnissen
von 10:1 und 50:1.
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Tabelle
7: Vergleich mit Dipikolinsäure
+ Wasserstoffperoxid
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Die
Ergebnisse von Tabelle 7 zeigen die viel größere Wirkung von Pikolinsäure zusammen
mit Wasserstoffperoxid als Dipikolinsäure zusammen mit Wasserstoffperoxid.
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Beispiele 11 bis 22
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Die
Zusammensetzungen, die in den Tabellen 8 bis 11 gezeigt werden,
können
durch im Stand der Technik allgemein bekannte Verfahren hergestellt
werden.
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Tabelle
8: Spritzsprayzusammensetzungen
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Tabelle
9: Weitere Deorollerzusammensetzungen
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Tabelle
10: Feststoffzusammensetzungen
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Tabelle
11: Weitere Aerosolzusammensetzungen