DE60111407T2 - Verbindungsanordnung für wirbelsäulenimplantate - Google Patents

Verbindungsanordnung für wirbelsäulenimplantate Download PDF

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DE60111407T2
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    • A61B17/7041Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae with single longitudinal rod offset laterally from single row of screws or hooks

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Wirbelsäulenimplantatverbindung zwischen einer Wirbelsäulenstange und einem Wirbelanker und insbesondere eine Wirbelsäulenimplantatverbindung mit einem Gabelkopf zum Anbringen am Wirbelanker.
  • HINTERGRUND
  • Wirbelsäulenimplantatsysteme weisen eine Stange zum Unterstützen der Wirbelsäule und zum geeigneten Positionieren von Bestandteilen der Wirbelsäule zu verschiedenen Behandlungszwecken auf. Bolzen, Schrauben und Haken werden typischerweise zur Verbindung mit der unterstützenden Stange an den Wirbeln befestigt. Diese Wirbelanker müssen infolge der anatomischen Struktur des Patienten, des behandelten physiologischen Problems und der Vorliebe des Arztes häufig unter verschiedenen Winkeln positioniert werden. Es ist schwierig, zwischen der Wirbelsäulenunterstützungsstange und diesen Wirbelankern bei allen verschiedenen erforderlichen Winkeln sichere Verbindungen bereitzustellen, insbesondere wenn es zwischen der Stange und den Bolzen unterschiedliche Abstände gibt und sich diese Bestandteile in verschiedenen Höhen am Patienten befinden.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist in den US-Patenten 5 643 263 und 5 885 285 von Simonson dargestellt. In diesen Patenten ist eine Verbindung zwischen einer Stange und einem Wirbelanker beschrieben, wodurch ein Chirurg den Winkel zwischen einer Wirbelsäulenstange und dem Anker, an dem die Stange angebracht ist, ändern kann. Diese Verbindung ist mit einem ineinandergreifenden Satz von Scheiben versehen, die es dem Chirurgen ermöglichen, den gewünschten Winkel zwischen dem Anker und der Stange festzulegen. Im allgemeinen macht es dieses System erforderlich, dass der Chirurg bei einer typischen Installation entweder die Kapsel der Facettenverbindung, die sich am nächsten zu der Verbindung befinden kann, opfert, oder dass die Verbindung oberhalb der Facettenverbindung erhöht wird und dadurch das Profil des gesamten Wirbelsäulenimplantatsystems an diesem Ort angehoben wird. Gelegentlich kann es jedoch sein, dass der Chirurg bei einer bestimmten Operation keine dieser Optionen ausüben will. Daher wäre eine Verbesserung gegenüber der in diesen früheren Patenten dargestellten Vorrichtung eine Verbindungsanordnung, die gleichzeitig das Profil des Wirbelsäulenimplantatsystems über der Wirbelsäule des Patienten minimiert, ohne dass es im allgemeinen erforderlich ist, dass der Chirurg eine Facettenverbindung opfert, die sich neben einer bestimmten Stange-zu-Wirbelanker-Verbindungsanordnung befinden kann. Die folgende Erfindung ist eine Lösung für diese Anforderung.
  • In der WO-A-01/67972 ist eine Wirbelsäulenimplantat-Verbindungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, die eine Verbindung mit veränderlichen Winkeln zwischen einer Wirbelsäulenstange und einem Wirbelanker mit einem Gabelkopf zum Anbringen an dem Wirbelanker zur Verschiebung in Längsrichtung gegenüber dem Verbindungspunkt an der Stange aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbindungsanordnung zwischen einer Wirbelsäulenimplantatsstange und einem Wirbelanker vor, wobei die Anordnung folgendes umfasst:
    eine Verbindungsanordnung zwischen einer Wirbelsäulenimp lantatsstange und einem Wirbelanker, wobei die Anordnung umfasst:
    einen Bolzen, wobei der Bolzen eine Öffnung zum Aufnehmen eines Abschnitts der Wirbelsäulenimplantatsstange in der Nähe eines Endes des Bolzens aufweist,
    einen Gabelkopf, wobei der Gabelkopf eine Bohrung zum Halten eines Abschnitts des Wirbelankers definiert und wobei der Gabelkopf innenseitige und außenseitige überlappende Ösen aufweist, wobei die Ösen darin ausgebildete Kanäle aufweisen und der Bolzen innerhalb der Kanäle positioniert ist,
    eine Stangenanschlussscheibe, die über einem Abschnitt des Bolzens zwischen der Öffnung des Bolzens und einer Öse des Gabelkopfs positioniert ist, und
    ein Verdichtungselement, das zum Fixieren der Stange relativ zu dem Wirbelanker mit dem Bolzen in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in dem Gabelkopf dazu angepasst und ausgelegt ist, mit dem Wirbelanker an drei Kontaktpunkten in Eingriff zu gelangen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Anordnung weist ein Verdichtungselement in der Art einer Schraube auf, das unter Krafteinwirkung in die Seite des Bolzens eingreift oder darin eingeschraubt wird und sich in die Öffnung des Bolzens fortsetzt. Die Schraube kann verwendet werden, um die Stange zum Wirbelanker hin zu drücken, so dass die innenseitigen und außenseitigen Ösen des Gabelkopfs zusammengedrückt werden und der Gabelkopf um den Wirbelanker festgezogen wird.
  • Wahlweise weisen die innenseitige Öse des Gabelkopfs und die Stangenanschlussscheibe gepaarte Steckervorsprünge und Buchsenaushöhlungen an ihren Flächen auf, so dass die Vorsprünge und Aushöhlungen, wenn sie zusammengedrückt werden, ineinander eingreifen, um weiter eine Drehung des Gabelkopfs in Bezug auf die Stangenanschlussscheibe zu verhindern. Bei dieser alternativen Konstruktion weisen die Vorsprünge und Aushöhlungen mehrere ineinander eingreifende Orientierungen auf, so dass die Stangenanschlussscheibe und der Gabelkopf in mehreren festen Winkeln in Bezug zueinander miteinander verriegelt werden können.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die physikalische Masse zu verringern, die typischerweise erforderlich ist, um eine Wirbelsäulenstange an einem Wirbelanker anzubringen.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass es der Gabelkopf ermöglicht, dass ein Wirbelanker näher an der Wirbelsäulenstange als bei Konstruktionen aus dem Stand der Technik angeordnet wird, bei denen auch ein einziges Mittel verwendet wird, um es dem Chirurgen zu ermöglichen, sowohl den Anker als auch die Stange in einem Festziehungsschritt an der Verbindungsanordnung zu befestigen.
  • Ein Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass dem Chirurgen die Option gegeben wird, das Profil eines Wirbelsäulenanbringungssystems dichter an der Wirbelsäule abzusenken, ohne dass es erforderlich wäre, dass der Chirurg die Kapsel einer Facettenverbindung opfert, die sich neben der Verbindungsanordnung befinden könnte. Mit anderen Worten ermöglicht es diese Erfindung, dass die Verbindungsanordnung in einer Position angeordnet wird, die sich medial zur Facettenverbindung befindet.
  • In dieser Beschreibung wird der Begriff "Gabelkopf" in seiner gewöhnlichen und üblichen Bedeutung verwendet, nämlich: "(1): a fitting for attaching or suspending parts (as a cable to another structural member of a bridge or a hanger for supporting pipe) that consists usu. of a U-shaped piece of metal with the ends drilled to receive a pin or bolt, (2): any of various connections in which one part is fitted between the forked ends of another and fastened by means of a bolt or pin passing through the forked ends", Webster's Third New International Dictionary, Unabridged. (Übersetzung: "(1): eine Einrichtung zum Anbringen oder Aufhängen von Teilen (in der Art eines Kabels an einem anderen Bauteil einer Brücke oder einer Aufhängung zum Unterstützen eines Rohrs), die gewöhnlich aus einem U-förmigen Metallstück besteht, dessen Enden mit Bohrungen versehen sind, um einen Stift oder Bolzen aufzunehmen, (2): eine beliebige von verschiedenen Verbindungen, bei denen ein Teil zwischen die gegabelten Enden eines anderen eingepasst ist und durch einen Bolzen oder Stift befestigt ist, der durch die gegabelten Enden verläuft.")
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun nur als Beispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß dieser Erfindung aufgebauten Verbindungsanordnung,
  • 2 und 2A sind Endansichten einer gemäß dieser Erfindung aufgebauten Verbindungsanordnung,
  • 3 und 3A sind Draufsichten einer gemäß dieser Erfindung aufgebauten Verbindungsanordnung,
  • 4 ist eine Draufsicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Bolzens,
  • 5 ist eine Seitenansicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Bolzens,
  • 6 ist eine Endansicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Bolzens,
  • 7 ist eine Schnittansicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Bolzens,
  • 8 und 9 zeigen einen gemäß dieser Erfindung aufgebauten Anschlag in Draufsicht und in einem Aufriss,
  • 10 ist eine Schnittansicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Gabelkopfs,
  • 11 ist eine Endansicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Gabelkopfs,
  • 12 ist eine Seitenansicht eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Gabelkopfs,
  • 13 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Gabelkopfs,
  • 14 ist eine Seitenansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform eines gemäß dieser Erfindung aufgebauten Gabelkopfs,
  • 15, 16 und 17 sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht einer gemäß dieser Erfindung aufgebauten Verbindungsanordnung,
  • 18, 19 und 20 sind eine Endansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer gemäß dieser Erfindung aufgebauten Stangenanschlussscheibe,
  • 21, 22 und 23 sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 24, 25 und 26 sind eine Seitenansicht, eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendeten Bolzens,
  • 27, 28 und 29 sind eine Schnittansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendeten Gabelkopfs,
  • 30 ist eine Schnittansicht eines gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendeten Gabelkopfs,
  • 31, 32 und 33 sind eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine zweite Seitenansicht einer Ausführungsform einer in einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendeten Stangenanschlussscheibe.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Verbindungsanordnung 1 gemäß der Erfindung ist in den 1 bis 3 dargestellt. Wie dargestellt, befestigt die Verbindungsanordnung 1 eine Wirbelsäulenimplantatsstange "A" mit einer Längsachse L1 an dem Schaft eines Wirbelankers "B" mit der Längsachse L2. Die Verbindungsanordnung 1 weist einen Bolzen 2, einen Gabelkopf 3, eine Stangenanschlussscheibe 4 und eine Stellschraube 5 auf. Der Bolzen 2 weist eine Öffnung 6 zum Aufnehmen einer Stange in einem Wirbelsäulenimplantatsystem auf. Wenngleich eine geschlossene Öffnung dargestellt ist, ist zu verstehen, dass auch eine offenseitige Öffnung verwendet werden kann, um das Einbringen der Verbinderstange von oben zu ermöglichen. Die Stellschraube 5 wird durch Krafteinwirkung durch eine Gewindeöffnung 15 in dem Bolzen 5 in die Öffnung 6 eingeführt, um die Stellschraube 5 gegen die Stange A zu drücken. Der Gabelkopf 3 weist eine Bohrung 7 zum Aufnehmen eines Wirbelankers in einem Wirbelsäulenimplantatsystem auf. Der Gabelkopf 3 wickelt sich um den Schaft des Wirbelankers B und wird gleichzeitig festgezogen, wenn die Stellschraube 5 gegen die Stange A festgezogen wird. Es wird erwogen, dass der Schaft B aufgeraut werden kann und dass das Innere des Gabelkopfs 3 entsprechend aufgeraut werden kann, um die Reibung zwischen ihnen zu vergrößern. Wenn die Stellschraube 5 gegen die Stange A drückt, drückt die Stange A gegen die Stangenanschlussscheibe 4. Diese Kraft drückt die Enden 8 und 9 des Gabelkopfs 3 zwischen der Stangenanschlussscheibe 4 und dem Anschlag 10 zusammen, wodurch der Gabelkopf 3 um den Wirbelanker B festgezogen wird. Auf diese Weise wirkt die Stellschraube 5 als ein Verdichtungselement zum Festziehen der Verbindungsanordnung und zum Erreichen einer erheblichen Fixierung.
  • Einzelheiten des Bolzens 2 sind in den 4 bis 7 dargestellt. Der Bolzen 2 kann in einen Bolzenkopfabschnitt 11, einen Bolzenschaftabschnitt 12, einen Scheibenaufnahmeabschnitt 13 und einen Scheibenanschlagabschnitt 14 unterteilt werden. Gewindeöffnungen 15a und 15b und die Öffnung 6 befinden sich in dem Bolzenkopfabschnitt 11. Die Gewindeöffnungen 15a und 15b öffnen sich unter einem schiefen Winkel A4 in Bezug auf die Längsachse L3 in die Öffnung 6, um zu ermöglichen, dass die Stellschraube 5 (1 bis 3) die Wirbelsäulenstange A zu dem distalen Ende 16 der Öffnung 6 drängt. Der Bolzen 2 ist um die Längsachse L3 im we sentlichen symmetrisch, so dass die Gewindeöffnungen 15a und 15b im wesentlichen Spiegelbilder sind. Der Bolzenschaftabschnitt 12 ist im allgemeinen zylindrisch geformt und so bemessen, dass er die Augen (Elemente 17 und 18 in 10) des Gabelkopfs 3 aufnehmen kann. Der Gabelkopf 3 wird dann durch Anbringen des Anschlags 10 (in den 8 und 9 isoliert dargestellt) an dem Ende 19 des Schaftabschnitts 12, entweder durch Schweißen oder auf eine andere geeignete Weise, an dem Schaftabschnitt 12 gehalten. Alternativ kann der Schaftabschnitt 12 ein Gewinde aufweisen, und der Anschlag 10 kann ein entsprechendes Gewinde aufweisen, um in Position gehalten zu werden. Bei dieser alternativen Konstruktion kann der Anschlag 10 das Verdichtungselement sein, das zum Festziehen der Verbindungsanordnung 1 verwendet wird.
  • Der Bolzen 2 weist vorzugsweise auch einen Scheibenaufnahmeabschnitt 13 und einen Scheibenanschlagabschnitt 14 auf. Ein Aufnahmeabschnitt 13, der einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, ist gegenwärtig bevorzugt, der Scheibenaufnahmeabschnitt 13 kann jedoch eine beliebige geeignete Form aufweisen, die in eine komplementäre Form in der Stangenanschlussscheibe 4 (1 bis 3) eingreifen kann, um zu verhindern, dass sich die Stangenanschlussscheibe 4 in Beziehung zu dem Bolzen 2 dreht. Wie dargestellt ist, wird der Scheibenanschlag 14 im allgemeinen durch Anordnen einer aufgestellten Kante in dem Bolzenkopfabschnitt 11 bereitgestellt. Der Scheibenanschlag 14 verhindert, dass die Stangenanschlussscheibe 4 während der Installation unbeabsichtigt aus der Verbinderanordnung 1 entfernt wird.
  • In den 2A und 3A sind zusätzliche Eigenschaften der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wenn mehrere der relativen Abmessungen der Verbinderanordnung 1 gegenüber gestellt werden. Die Abmessung D1 ist die Gesamtbreite der Verbindungsanordnung 1, gemessen von dem am weitesten mittleren Punkt 50 der Verbinderanordnung 1 bis zu ihrem am weitesten seitlichen Punkt 51. Die Abmessung D2 ist der senkrecht zu L1 gemessene Abstand von der innenseitigen Kante der Stange A bis zu der außenseitigen Kante des Wirbelankers B. Die Abmessung D3 ist der senkrecht zu L1 gemessene Abstand von der innenseitigen Kante der Stange A bis zu dem am weitesten seitlichen Ende 52 des Bolzens 2. Die Abmessung D4 ist der senkrecht zu L1 gemessene Abstand von der innenseitigen Kante der Stange A bis zu der innenseitigen Kante des Wirbelankers B. Die Abmessung D5 ist der Abstand von der außenseitigen Kante des Wirbelankers B bis zu dem am weitesten seitlichen Punkt 51 der Verbinderanordnung 1. Die Abmessung D6 ist der parallel zu L1 gemessene Abstand von L2 zu L3.
  • Beim Gegenüberstellen mehrerer dieser Abmessungen ist ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere D3 kleiner als D2 sein kann. Mit anderen Worten braucht sich die außenseitige Kante 52 des Bolzens 2 nicht über die außenseitige Kante des Wirbelankers B hinaus zu erstrecken. Typischerweise ist bei den meisten Verbindern die Bohrung zum Halten eines Wirbelankers am Ende eines Bolzens angeordnet, der typischerweise den Wirbelanker an der Stange hält, wodurch notwendigerweise ein Abschnitt des Bolzens über den Wirbelanker hinausstehen gelassen wird. Ein Beispiel einer solchen Konstruktion aus dem Stand der Technik ist in den US-Patenten 5 643 263 und 5 885 285 von Simonson dargestellt. Hier braucht sich der Bolzen 2 jedoch nicht über den Anker B hinaus zu erstrecken, wodurch ermöglicht werden würde, dass der Bolzen 2 der Verbindung 1 in einem schmaleren Durchgang angeordnet wird als bei Verbindungen bei Konstruktionen aus dem Stand der Technik.
  • Als nächstes sei bemerkt, dass es die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass die Abmessung D4 verkürzt wird, wie es der Chirurg wünschen kann, wodurch die Gesamtbreite D1 der Verbinderanordnung verringert wird. Mit anderen Worten und auch in Bezug auf die 13 und 14 sei bemerkt, dass es die vorliegende Konstruktion ermöglicht, dass D4 verkürzt wird, indem die Bohrung 7 des Gabelkopfs 3 in eine Position gebracht wird, die näher zu der Stange A liegt. Beispielsweise ist es verständlich, dass der in 14 dargestellte Gabelkopf 3 den Wirbelanker B so nahe an der Stange A anordnen könnte, dass nur die Breite des Gabelkopfs 3 um die Bohrung 7 den Wirbelanker B von der Stange A trennen würde.
  • Schließlich ermöglicht es die vorliegende Konstruktion auch, dass der Wirbelanker B um einen Abstand D6 gegenüber der Längsachse L3 des Bolzens 2 seitlich versetzt wird, wodurch ermöglicht wird, dass der Bolzen 2 und seine Verbindung zur Stange A in einer anderen transversalen Ebene am Patienten liegen, als dies bei dem Wirbelanker B der Fall wäre. Bei den meisten Konstruktionen aus dem Stand der Technik, wie jenen der US-Patente 5 643 263 und 5 885 285 von Simonson, ist die Bohrung so angeordnet, dass der Wirbelanker B in der gleichen transversalen Ebene gehalten wird wie die Verbindung zu der Stange A. Mit anderen Worten befindet sich der Wirbelanker B gewöhnlich in einer Linie mit der Längsachse der Struktur, gewöhnlich einem Bolzen, der den Wirbelanker B und die Stange A zusammenhält. Hier ermöglicht es die vorliegende Erfindung jedoch, dass der Bolzen 2 in einer transversalen Ebene (an einem Ort in Längsrichtung der Stange A) angeordnet wird und der Wirbelanker B in einer anderen transversalen Ebene (oder einem anderen Ort in Längsrichtung der Stange A) angeordnet wird. Bei dieser Anordnung ist der Bolzen 2, in Längsrichtung der Stange A gemessen, um einen Abstand D6 von dem Wirbelanker B getrennt. Überdies kann D6 größer als D4 sein, wodurch ermöglicht wird, dass der Bolzen 2 leicht in einer Längsposition an der Wirbelsäule angeordnet werden kann und der Wirbelanker B in einer anderen Position oberhalb oder unterhalb des Bolzens 2 angeordnet werden kann. Nach der Anordnung auf diese Weise kann der Chirurg die Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Ort anbringen, an dem eine Wechselwirkung mit den Facettenverbindungen der Wirbelsäule des Patienten vermieden wird.
  • Einzelheiten des Gabelkopfs 3 sind in den 10 bis 12 dargestellt. Der Gabelkopf 3 weist eine Bohrung 7, eine proximale Öse 8 oder ein Ende 8 und eine distale Öse 9 oder ein Ende 9 auf. Die proximale Öse 8 weist ein Auge 18 auf, und die distale Öse 9 weist ein Auge 17 auf. Wie zuvor dargelegt wurde, wird der Bolzen 5 an dem Gabelkopf 3 durch Einbringen des Schaftabschnitts des Bolzens 5 durch die Augen 17 und 18 und anschließendes Anbringen des Endes 10 an dem Gabelkopf 3 angebracht (15). Die proximale Öse 8 weist auch eine Verbindungsfläche 20 auf. Die Verbindungsfläche 20 weist vorzugsweise eine Struktur zum Erleichtern des Eingriffs des Gabelkopfs 3 gegen eine Drehbewegung in Bezug auf die Stangenanschlussscheibe 4 auf. Diese Eingriffsstruktur besteht vorzugsweise aus mehreren Stegen 21 mit einem veränderlichen Winkel, die von dem Drehzentrum des Gabelkopfs 3 ausgehen. Mit anderen Worten ist die Struktur ein Satz ineinandergreifender Zähne, welche allgemein als Steckervorsprünge und komplementäre Buchsenaushöhlungen charakterisiert werden können.
  • Mit Bezug auf die 10, 13 und 14 sei bemerkt, dass die Bohrung 7 des Gabelkopfs 3 verschiedene Orientierungen in Bezug auf die Mittelachse 22 des Gabelkopfs 3 annehmen kann. 10 zeigt die gegenüber der Mittelachse 22 zum Anschlag (nicht dargestellt) des Bolzens 2 versetzte Boh rung 7. Wahlweise kann die Bohrung 7 auch gegenüber der Mittelachse 22 zu der Öffnung (nicht dargestellt) des Bolzens 2 versetzt sein, wie in 14 dargestellt ist, oder die Bohrung 7 kann in der gleichen Ebene wie die Mittelachse 22 angeordnet sein, wie in 13 dargestellt ist. Es sei bemerkt, dass die alternativen Gabelkopfkonstruktionen eine sogar noch kleinere Gesamtbreite der Verbindungsanordnung ermöglichen können, indem der Wirbelanker näher zur Stange gebracht wird.
  • Einzelheiten der Stangenanschlussscheibe 4 sind in den 18 bis 20 dargestellt. Die Stangenanschlussscheibe 4 kann eine beliebige von mehreren geeigneten Formen, einschließlich des dargestellten Kreises, aufweisen. Eine Fläche 23 der Stangenanschlussscheibe 4 hat eine Eingriffsfläche, die vorzugsweise eine Eingriffsnut 24 aufweist, welche eine Wirbelsäulenimplantatsstange (in der Art der Stange A in den 1 bis 3) aufnimmt. Die Eingriffsnut 24 verläuft vorzugsweise über die gesamte Außenfläche 23. Die Stangenanschlussscheibe 4 weist auch eine zentrale Öffnung 25 auf, die der Querschnittsform des zuvor beschriebenen Scheibenaufnahmeabschnitts 13 in dem Bolzen 2 entspricht. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform sind sowohl der Scheibenaufnahmeabschnitt 13 als auch die Öffnung 25 im wesentlichen quadratisch. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese Form von vielen möglichen Formen abweichen könnte, die in ähnlicher Weise verhindern, dass sich die Stangenanschlussscheibe in Bezug auf den Bolzen 2 dreht. Um dies zu unterstützen, ist es auch bevorzugt, dass die Stangenanschlussscheibe eine Führungsnut 26 zum Aufnehmen des Bolzenkopfabschnitts 11 des Bolzens 2 aufweist, um den Bolzen 2 und die Stangenanschlussscheibe 4 weiter miteinander zu verriegeln. In dieser Hinsicht sei bemerkt, dass die Führungsnut 26 und die Eingriffsnut 24 vorzugsweise so angeordnet werden, dass die Öffnung 6 im wesentlichen parallel zur Nut 24 orientiert wird. Diese Anordnung hilft dabei zu gewährleisten, dass eine Wirbelsäulenstange (der Gegenstand A in den 1 bis 3) in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zum Bolzen 2 steht, in der Verbinderanordnung und auch im wesentlichen senkrecht zur Stellschraube 5 gehalten wird.
  • Die Stangenanschlussscheibe 4 weist auch eine Verbindungsfläche 27 auf. Die Verbindungsfläche 27 weist vorzugsweise eine Struktur zum Erleichtern des Eingriffs der Stangenanschlussscheibe gegen eine Drehbewegung in Bezug auf den Gabelkopf 3 auf. Diese Eingriffsstruktur besteht vorzugsweise aus mehreren Stegen 28 mit veränderlichen Winkeln, die, ebenso wie voranstehend zu dem Gabelkopf 3 beschrieben, von dem Drehzentrum der Stangenanschlussscheibe 4 ausgehen. Mit Bezug auf die 11 und 18 sei bemerkt, dass beide Stegsätze aus alternierenden Steckervorsprüngen und Buchsenaushöhlungen bestehen. Diese ineinander eingreifenden Stege verhindern daher, sobald sie zusammengebracht wurden, dass sich die Stangenanschlussscheibe 4 in Bezug auf den Gabelkopf 3 dreht. Wenngleich dargestellt ist, dass die ausstrahlenden Stege die Befestigung dieser beiden Teile erleichtern, wird auch erwogen, dass andere Strukturen diese Funktion erfüllen könnten. Beispielsweise wird auch erwogen, dass eine beliebige Anzahl ineinander eingreifender männlicher und weiblicher Strukturen in der Art abgerundeter Höcker oder gerändelter und einpassender Aushöhlungen verwendet werden könnte. Der verriegelnde Eingriff der Verbindungsfläche 20 mit der Verbindungsfläche 27 kann bei beliebigen einer Anzahl von Winkeln auftreten. Insbesondere kann der Winkel zwischen der Längsachse L1 des Wirbelankers und der Längsachse L2 der Stange so eingestellt werden, dass er die Anforderungen der Anatomie des Patienten erfüllt.
  • Die drehbare Verbindungsanordnung dieser Erfindung ist mit Ausnahme der Stellschraube 5, die aus Klarheitsgründen zusammen mit der Stange A und dem Wirbelanker B entfernt worden ist, wiederum in den 15 bis 17 dargestellt. Die Vorrichtung wird verwendet, indem eine Wirbelsäulenstange durch die Öffnung 6 im Bolzen 2 angeordnet wird. Der Vorsprung eines Wirbelankers wird dann in der Bohrung 7 des Gabelkopfs 3 angeordnet, und die Stege 20 mit veränderlichen Winkeln an der Stangenanschlussscheibe werden in Eingriff mit den Stegen 28 mit veränderlichen Winkeln an dem Gabelkopf 3 gebracht, wie es der Chirurg wünscht. Nachdem sie so plaziert wurde, wird die Anordnung dann durch Einschrauben der Stellschraube 5 in eine der Gewindeöffnungen 15 des Bolzens 2 festgezogen. Beim Eintreten in die Öffnung 6 berührt die Stellschraube 5 die Wirbelsäulenstange und drängt sie zu der Anschlussscheibe 4. Die Wirbelsäulenstange berührt dann die Stangenanschlussscheibe 4 und greift vorzugsweise in die Nut 24 ein. Wenn die Stellschraube 5 weiter gedreht wird, drückt die Stangenanschlussscheibe die Ösen 8 und 9 des Gabelkopfs 3 gegen den Anschlag 10. Durch diesen Vorgang werden die Ösen 8 und 9 zusammengedrängt, welche wiederum den Gabelkopf 3 um den Vorsprung des Wirbelankers festziehen. Die Flächen mit veränderlichen Winkeln, nämlich das Element 20 an dem Gabelkopf 3 und das Element 27 an der Stangenanschlussscheibe 4, greifen ineinander ein und verhindern, dass sich die Stangenanschlussscheibe 4 in Bezug auf den Gabelkopf 3 dreht, wodurch der Gabelkopf 3 weiter in Bezug auf den Bolzen 2 festgesperrt wird, weil sich die Stangenanschlussscheibe 4 nicht in Bezug auf den Bolzen 2 drehen kann. Es können Einstellungen vorgenommen werden, indem die Stellschraube 5 gelöst wird und sie dann wieder angezogen wird, wenn die bevorzugte Position erreicht worden ist.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den 21 bis 33 dargestellt. Wenn möglich, wurden gleiche Bezugszahlen verwendet, um gleiche Strukturen aus vorhergehenden Ausführungsformen zu identifizieren. Einzelheiten des Bolzens 2 gemäß dieser Ausführungsform sind in den 24 bis 26 dargestellt, Einzelheiten des Gabelkopfs 4 sind in den 27 bis 29 dargestellt, und Einzelheiten der Stangenanschlussscheibe sind in den 31 bis 33 dargestellt.
  • Diese Ausführungsform gleicht im wesentlichen mit zwei bemerkenswerten Ausnahmen der vorhergehenden Ausführungsform. Die erste Ausnahme besteht darin, dass gemäß dieser Ausführungsform das Ende 10 fortgelassen ist. Mit Bezug auf 23 sei bemerkt, dass der Bolzen 2 (24) noch drehbar mit dem Auge 17 der Öse 9 verbunden ist (27). Gemäß dieser Ausführungsform hat der Bolzen 2 jedoch einen Gewindeabschnitt 70, und die Öse 9 hat einen passenden Satz von Gewinden 71. Wenn diese beiden Strukturen im Betrieb in Eingriff gebracht werden, kann sich der Bolzen 2 frei um seine Achse drehen, wie sich auch der Bolzen 2 gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen frei um seine Achse drehen kann, das Ende 10 ist jedoch nicht mehr erforderlich. Die zweite Ausnahme ist in 30 dargestellt. Die Bohrung 7 hat keinen im wesentlichen runden Querschnitt. Stattdessen wurde der Querschnitt an zwei Stellen 60 und 61 abgeflacht oder angehoben. Diese Flächen drängen den Bolzen B an der Fläche 62 gegen die Seite der Bohrung 7, wenn der Gabelkopf 3 um den Bolzen B festgezogen wird, wodurch der Bolzen B im wesentlichen an drei Kontaktpunkten über die Länge des Bolzens B gegriffen wird. Wahlweise kann es auch erwünscht sein, eine dritte ansteigende Fläche an der Stelle 62 bereitzustellen, um einen Kontakt mit dem Bolzen B herzustellen.

Claims (11)

  1. Verbindungsanordnung zwischen einer Wirbelsäulenimplantatsstange und einem Wirbelanker, wobei die Anordnung folgendes umfasst: einen Bolzen (2), wobei der Bolzen eine Öffnung (6) zum Aufnehmen eines Abschnitts der Wirbelsäulenimplantatsstange (A) in der Nähe eines Endes des Bolzen aufweist, einen Gabelkopf (3), wobei der Gabelkopf eine Bohrung zum Halten eines Abschnitts des Wirbelankers (B) definiert und wobei der Gabelkopf innenseitige und außenseitige überlappende Ösen (8, 9) aufweist, wobei die Ösen darin ausgebildete Kanäle aufweisen und der Bolzen innerhalb der Kanäle positioniert ist, eine Stangenanschlussscheibe (4), die über einem Abschnitt des Bolzens (2) zwischen der Öffnung des Bolzens und einer Öse des Gabelkopfs positioniert ist, und ein Verdichtungselement (5), das zum Fixieren der Stange (A) relativ zu dem Wirbelanker mit dem Bolzen (2) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in dem Gabelkopf (3) dazu angepasst und ausgelegt ist, mit dem Wirbelanker an drei Kontaktpunkten (60, 61, 62) in Eingriff zu gelangen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, in der die Bohrung nichtkreisförmig und die Kanäle im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind, wobei der Bolzen in den im wesentlichen zueinander ausgerichteten Kanälen angeordnet und drehbar im Eingriff mit mindestens einer der Ösen ist, wobei die Stangenanschlussscheibe zwischen der Öffnung des Bolzens und dem Gabelkopf teilweise beweglich ist und gegen eine Drehung relativ zu dem Bolzen fixiert ist, wobei das Verdichtungselement mit dem Bolzen in Eingriff steht, um die Stange in Richtung des Wirbelankers zu drücken.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, in der der Bolzen (2) des weiteren eine Scheibenpfanne bzw. eine Scheibenaufnahme (13) und einen Scheibenanschlag (14) umfasst, wobei der Scheibenanschlag ein Entfernen der Stangenanschlussscheibe aus bzw. von der Verbindungsanordnung verhindert.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, in der die Stangenanschlussscheibe eine darin ausgebildete Nut aufweist, die dazu dimensioniert ist, einen Abschnitt der Wirbelsäulenimplantatsstange aufzunehmen.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, in der der Gabelkopf (3) eine Mittelachse in Richtung der Öffnung des Bolzens aufweist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der der Gabelkopf (3) eine Mittelachse aufweist und die Bohrung des Gabelkopfs seitlich versetzt von der Mittellinie weg von der Öffnung des Bolzens ist.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der der Gabelkopf (3) eine Mittelachse (22) aufweist und die Bohrung des Gabelkopfs in der gleichen Ebene wie die Mittelachse liegt.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, in der die Kanäle in dem Gabelkopf Löcher sind.
  9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2 oder einem davon abhängigen Anspruch, in der der Bolzen drehbar mit der außenseitigen Öse des Gabelkopfs mittels paarbildenden Außen- und Innengewinden drehbar in Eingriff steht.
  10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4 oder einem davon abhängigen Anspruch, in der die innenseitige Öse des Gabelkopfs und die Stangenanschlussscheibe paarbildende Steckervorsprünge und Buchsenaushöhlungen in ihren Oberflächen aufweisen, so dass, wenn sie zusammengedrückt werden, die Vorsprünge und Aushöhlungen den Eingriff der Stangenanschlussscheibe in die innenseitige Öse des Gabelkopfs erleichtern und so eine Drehung des Gabelkopfs relativ zu der Stangenanschlussscheibe und dem Bolzen verhindern.
  11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4 oder einem davon abhängigen Anspruch, in der der Bolzen einen Gewindeschaft umfasst, eine der Ösen mit einem Gewinde versehen ist und der Schaft des Bolzens in Gewindeeingriff mit der einen Öse steht.
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