DE60114759T3 - Verfahren und Vorrichtung zur Konvertierung von Addressbucheinträgen in einem drahtlosen Kommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konvertierung von Addressbucheinträgen in einem drahtlosen Kommunikationsgerät Download PDF

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    • H04M1/27463Predictive input, predictive dialling by comparing the dialled sequence with the content of a telephone directory

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Nachrichtenübertragungen oder Kommunikationen und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Umwandlung alphanumerischer Zeichen innerhalb eines Adressbuchs in einer drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Auf dem Gebiet der drahtlosen Nachrichtenübertragung gibt es viele Anwendungsfälle, wie beispielsweise die folgenden: schnurlose Telefonsysteme, ”Paging”-Systeme, Zellularsysteme, drahtlose örtliche Schleifensysteme (Wireless Local Loops, WLL) und Satellitenkommunikationssysteme. Eine besonders wichtige Anwendung sind die Zellulartelefonsysteme, die auch persönliche Nachrichtenübertragungsdienstleistungen, d. h. PCS (Personal Communication Services) für Mobilfunkteilnehmer umfassen.
  • Drahtlose Kommunikations- oder Nachrichtenvorrichtungen, wie beispielsweise zellulare Telefone (Handys) werden im großen Umfang als Ersatz für übliche Telefonsysteme verwendet. Nachfolgend wird der Ausdruck ”zellular” dazu verwendet, um auf irgendeine drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtung hinzuweisen. Zusätzlich zum Ersatz eines konventionellen Telefons haben drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtungen den Vorteil der Tragbarkeit, was dem Benutzer ermöglicht, eine drahtlose Nachrichtenverbindung zwischen praktisch jedem von zwei Standorten auf der Erde herzustellen.
  • Zusätzlich zu der konventionellen Sprachübertragung sehen die drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtungen auch beispielsweise die folgenden Möglichkeiten vor: Sprachpost (voicemail), Sprachnachrichtenübertragung (voice messaging) und automatische Rückrufbenachrichtigung. Die Rückrufbenachrichtigung gestattet es einem Anrufer, automatisch seine Telefonnummer zu übertragen, um so den Rückrufprozess zu vereinfachen. Beispielsweise kann der Benutzer eines drahtlosen Telefons einen Anruf (die Anrufpartei) vornehmen, der nicht durch den beabsichtigten Empfänger empfangen wird. Für den beabsichtigten Empfänger (die angerufene Partei oder der angerufene Teilnehmer) kann eine Nachricht hinterlassen werden, einschließlich einer ”Rückrufnummer” (callback number), die der Handy- oder Mobilidentifikationsnummer des Anrufers entspricht. Der Nachrichtenempfänger kann ohne weiteres eine Nachrichtenverbindung mit der drahtlosen Nachrichtenvorrichtung unter Verwendung der Rückrufnummer aufbauen.
  • Andere Möglichkeiten, wie beispielsweise ein Dreiwege-Anruf kann auch ohne weiteres unter Verwendung der konventionellen Nachrichtenübertragungsvorrichtung implementiert werden. Der Benutzer der drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung kann eine erste Nachrichtenübertragungsverbindung aufbauen, und zwar durch Auswahl einer gespeicherten Telefonnummer aus einem Telefonbuchspeicherbereich innerhalb der drahtlosen Kommunikations- oder Nachrichtenübertragungsvorrichtung. Wenn die erste Kommunikation oder Nachrichtenverbindung eingerichtet ist, baut der Benutzer die zweite Nachrichtenübertragungsverbindung auf, und zwar durch manuelles Eingeben einer zweiten Bestimmungs- oder Zieltelefonnummer oder durch Auswahl einer zweiten Ziel- oder Bestimmungstelefonnummer aus dem Telefonbuchspeicherbereich.
  • Eine zusätzliche Gruppe von Möglichkeiten umfassen die Telefonbuch- oder Auskunfts-”Directory”-Dienstleistungen. Typische Dienstleistungen sehen die Speicherung und das Wählen von Telefonnummern vor, die in einem Speicher als Teil eines Telefonverzeichnisses gespeichert sind. Derartige Telefonnummern sind typischerweise mit einem Namen assoziiert, der durch eine alphanumerische Zeichenkette (alphanumeric character string) repräsentiert ist. Traditionelle Telefonbuch- oder Auskunftsdienstleistungen haben in einigen Fällen Nachteile. Wenn beispielsweise eine Telefonnummer eingegeben werden soll, die durch eine alphanumerische Kette oder eine alphanumerische Reihe repräsentiert ist, so muss der Benutzer oftmals die alphanumerische Kette manuell in eine numerische Kette übertragen bzw. übersetzen, und zwar entweder beim Wählen oder bei der Eingabe der Nummer in das Telefonbuch oder das Telefonverzeichnis. Es wäre ein Mechanismus erforderlich, um eine alphanumerische Kette mit einem Minimum an Schwierigkeiten automatisch zu übersetzen oder umzusetzen und um eine alphanumerische Kette zu wählen.
  • US-Patent 5,966,652 beschreibt ein System und ein Verfahren zum Einsetzen (insertion) und Entnehmen (extraction) von Telefonnummern aus einer drahtlosen Textnachricht. Start- und Beendigungsgrenzen werden zur Identifizierung der einer Rückrufnummer entsprechenden Daten verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine drahtlose Kommunikations- oder Nachrichtenübertragungsvorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung in einer drahtlosen Kommunikations- bzw. Nachrichtenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 8 vorgesehen.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren, welches einer drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung gestattet, in bequemer bzw. zweckmäßiger Weise alphanumerische Zeichen (alphanumeric characters) in numerische Zeichen zum Zwecke des Wählens umzuwandeln. Jedes der alphanumerischen Zeichen, aufbewahrt in Telefonadressbucheingaben, wird automatisch, wenn gewählt, in numerische Telefonäquivalente umgewandelt. Beispielsweise wird eine gespeicherte Nummer von 1-800-2EUDORA beim Wählen als 18002383672 behandelt. Die Einheit akzeptiert eine Eingabe (Eingabegröße) von einem Speicher in einem alphanumerischen zu numerischen Umwandler (an Alphanumeric to Numeric Converter), wo die Buchstaben und die nicht ganzen Zahlen in zu wählende Zahlen umgewandelt werden. Die umgewandelte oder konvertierte Nummer (Zahl) wird sodann durch ein nicht definiertes Zeichenfilter geleitet, wo nicht definierte Zeichen eliminiert werden. Die Ausgangsgröße oder der Ausgang wird sodann zu einer Anzeige geschickt, wo ein wahlweiser Bestätigungsschritt (confirmation step) erfolgt, bevor die drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtung die beabsichtigte Nummer wählt.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen persönlichen digitalen Assistenten (Personal Digital Assistant (PDA)) als Teil der drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung umfassen. Die Einheit akzeptiert Eingangsgrößen vom Speicher, die auf der PDA-Anzeige (PDA-display) hervorgehoben wurde. Im vorherigen Ausführungsbeispiel akzeptiert die Einheit Eingaben oder Eingabengrößen vom Speicher in einen Alphanumerisch-zu-Numerisch-Wandler (Alphanumeric to Numeric Converter), wo die Buchstaben und nicht ganzen Zahlen in zu wählende Nummern umgewandelt werden. Die umgewandelte Nummer wird sodann durch einen Nicht-Definierte-Zeichen-Filter geleitet, wo nicht definierte Zeichen eliminiert werden. Die Ausgangsgröße wird sodann zu einer Anzeige gesandt, wo ein optionaler oder wahlweiser Bestätigungsschritt erfolgt, bevor die drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtung die beabsichtige Nummer wählt.
  • Die Erfindung kann auch auf die Behandlung eines hervorgehobenen Textes (highlighted text) als die Bestimmungsadresse gerichtet sein, wie beispielsweise eine E-Mail-Adresse oder die Erfindung kann als ein ”Uniform Resource Locator” verwendet werden, um auf eine Internetstelle zuzugreifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein Funktelefonsystem, in dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • 2 veranschaulicht eine Funktelefoneinheit, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • 3 zeigt ein Funktionsblockdiagramm eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 4 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird eine veranschaulichende Implementierung eines auf einem Mikroprozessor basierenden Telefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Veranschaulichung verwendet als ein Beispiel ein Automobilzellentelefon, wobei aber darauf hinzuweisen ist, dass der Fachmann versteht, dass die Erfindung auch in praktisch jedem Telekommunikationssystem implementiert werden kann.
  • 1 veranschaulicht ein typisches drahtloses Funktelefonsystem einschließlich einer Mobilstation 102, die eine einzigartige Mobilidentifikationszahl oder -Nummer (MID) gespeichert an einer geeigneten Stelle wie beispielsweise einem FLASH-Speicher oder einem elektronisch löschbaren, programmierbaren Lesespeicher (EEPROM, nicht gezeigt) besitzt. Telefoneinheiten dieser Bauart sind wohl bekannt und werden hier nur in ausreichendem Detail beschrieben, um beim Verständnis der Erfindung zu helfen. Die Mobilstation 102 steht mit dem Zellenplatz 111 durch Antenne 110 in Verbindung, und zwar über Paging-Kanäle, Signalübertragungskanäle und Sprach-/Datenkanäle. (paging, signalling and voice/data channels). Der Zellenplatz 111 (zwei sind dargestellt) kommuniziert mit der ”Mobile Terminal Switching Office (MTSO)” (mobiles Anschlussschaltbüro) 112, und zwar über eine HF- oder eine Landverbindung, und sodann mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Network (PSTN)) 112A, und zwar über eine Hochleistungslandleitung oder eine ähnliche Verbindung.
  • Solche Mobilstationen sind typischerweise in der Hand zu haltende Vorrichtungen, aber historisch gesehen sind sie mit einem Automobil assoziiert. Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich jedoch auf irgendwelche drahtlosen Vorrichtungen, ob in der Hand zu halten oder auch nicht, ob mobil, an einer Stelle festgelegt oder irgendeine andere Kombination davon.
  • Es sei nunmehr auf 2 Bezug genommen. Die Telefoneinheit 102 weist ein Handgerät auf, und zwar mit einer Tastatur 105; in äquivalenter Weise könnte die Tastatur 105 getrennt vom Handgerät angeordnet sein. Ferner weist die Telefoneinheit 102 einen Lautsprecher 106 und eine Mikrofon 107 auf, und zwar dargestellt als angebracht innerhalb des Handgerätes 104, wobei aber jeder Lautsprecher bzw. jedes Mikrofon oder beide in äquivalenter Weise getrennt vom Handgerät angebracht sein könnten, und zwar entweder gesondert (beispielsweise im Kopfhörer eines Telefonvermittlers oder in einer Wandbefestigung) oder annähernd zusammen (beispielsweise in einem Walkie-Talkie oder in einer ”Speakerphone”-Konfiguration). Der Fachmann erkennt, dass dann, wenn die Tastatur 105, der Lautsprecher 106 und das Mikrofon 107 sämtlich getrennt vom Handgerät 104 angeordnet sind, das Handgerät entfallen kann.
  • Zusätzlich sei Folgendes bemerkt: jede Bezugnahme auf eine weiche Taste (soft key) soll beabsichtigter Weise äquivalent zu einer kluge Taste (smart key) sein, die programmierbar ist, um eine vorbestimmte Funktion zu repräsentieren, eine durch Menü ausgewählte Option von einem Anzeigebildschirm und ein wählbares Icon oder irgendeine andere Art einer Eingabegröße.
  • 3 veranschaulicht ein Funktionsblockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 300 weist einen Mechanismus auf, zum Umwandeln alphanumerischer Zeichen in numerische Zeichen zum Wählen in einer Telefonvorrichtung. Eine wahlweise Eingabe/Ausgabevorrichtung 304 ist in beiden Richtungen (bidirektionell) mit einem internen Speichersegment 308 verbunden. Das interne Speichersegment 308 enthält eine Eingangssegmentkette (input segment string) und ist betriebsmäßig verbunden mit dem Alphanumerischzu-Numerisch-Umwandler 312 zur Übersetzung oder Übertragung. Der alphanumerische Wandler oder Konverter 312 ist wahlweise mit einem Filter 316 verbunden, um nicht definierte Zeichen aus der übersetzten Segmentkette herauszufiltern. Der Zeichenfilter ist betriebsmäßig mit einer Anzeige 320 verbunden, und zwar zur Darstellung der übersetzten Nummer bzw. Zahl für die Wahl und ist auch ferner verbunden mit einem Wähler (dialer) 324 zum Wählen der übersetzten Nummer. Es sei bemerkt, dass die Eingabe/Ausgabevorrichtung 304 eine Anzeige 320 aufweisen kann.
  • Es wird nunmehr weiterhin im Einzelnen der Betrieb der Vorrichtung 300 diskutiert. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Eingabe/Ausgabevorrichtung 304 eine Eingabetastschirm-Anzeige auf, wie sie beispielsweise in dem QUALCOMM® pdQTM Smartphone verwendet wird, welches von der Firma Kyocera Wireless Corporation hergestellt und verkauft wird. Der Hintergrund für das pdQTM kann unter folgender Internetadresse gefunden werden: http://www.kyocera-wireless.com/pdq/index.html. zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Anmeldung. Die Eingabe/Ausgabe 304 weist auch ein übliches Touchpad und/oder Mikrofon-Lautsprecherkombination für Audio-Eingabe/Ausgabe auf. Ein Benutzer gibt selektiv alphanumerische Zeichen in die drahtlose Vorrichtung 300 ein, und zwar über eine Benutzertastatur. Eine derartige Tastatur ist in ihrer Natur ähnlich der Tastatur, die bei einem konventionellen Telefon vorhanden ist, wo das Alphabet auf einem Satz numerischer Tasten abgebildet ist. Zum Beispiel A, B und C sind auf der Nummer 2 einer konventionellen Tastatur aufgebracht. D, E und F sind auf Nummer 3 aufgebracht usw. Eine Kette von alphanumerischen Zeichen wird über die Tastatur oder eine externe Tastatur eingegeben. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jede Eingabe über 32 Zeichen hinaus abgeschnitten, wie dies geschieht, wenn eine Telefonnummer zu wählen ist.
  • Bei Verwendung der Anzeige, wie sie bei dem QUALCOMM® pdQTM Smartphone vorhanden ist, wählt der Benutzer eine alphanumerische Textkette von der Anzeige aus. Der Benutzer führt die Dialer- oder Wahlfunktion aus, und zwar durch Auswahl des Dialer-Icon aus dem Anzeigemenü. Sowohl im Falle der Tastatur als auch der Anzeige beginnt das System sodann die Umwandlung der alphanumerischen Kette in eine numerische Kette im Umwandler oder Konverter 312.
  • Es sei bemerkt, dass es viele Wege gibt, um die alphanumerische Kette in das Speichersegment 308 einzugeben. Die alphanumerische Kette kann das Ergebnis einer Sprache-zu-Text-Umwandlung sein, das Resultat eines physikalischen Austausches elektrischer, infraroter oder photonischer Signale von einer externen abgesetzten Quelle oder von irgendeiner anderen internen oder externen Quelle. Zusätzlich kann die alphanumerische Kette aus der Anzeige ausgewählt werden, und zwar durch Hervorheben eines Teils des auf der Anzeige befindlichen Sprach- oder Textteils (string). Der Teil des Textes kann ein Teil einer geschriebenen Textdatei (text file) sein oder aber vom Text oder anderen von einem Browser entnommenen Daten, und zwar während der Verbindung mit einer externen Quelle. Der Text kann Teil einer elektronischen Post oder eines Anhangs, empfangen oder übertragen von der drahtlosen Vorrichtung, sein. Ansonsten kann der Text irgendein Teil eines Textes oder Zeichensegments sein, welches im Laufe der Verwendung eines Personal Digital Assistant (persönlicher digitaler Assistent (PDA)) auftrat.
  • Die umgewandelte Kette wird sodann vom Konverter 312 zum Zeichenfilter 316 geleitet. Das Zeichenfilter 316 streift alle Zeichen, die nicht innerhalb seiner Parameter definiert sind, heraus. Diese Zeichen können beinhalten, aber sind nicht beschränkt auf ”-”-Zeichen, die konventionell verwendet werden, um Ziffern gruppen zu trennen, wenn eine Telefonnummer eingeschrieben wird. Die Ausgangsgröße des Zeichenfilters wird sodann zur Anzeige 320 geschickt, und zwar zur Betrachtung und die Ausgangsgröße wird ferner zu dem Wähler 324 geschickt, und zwar entweder simultan oder in Serie nach der Bestätigung vom Nutzer. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jede Ausgangsgröße oberhalb 32 Zeichen abgeschnitten, wie beispielsweise dann, wenn eine Telefonnummer zu wählen ist.
  • 4 veranschaulicht ein Flussdiagrammformat des Betriebs oder der Operation 400 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der Prozess beginnt im Schritt 405, der mit ”START” bezeichnet ist. Die Flusssteuerung wird zum Schritt 410 transferiert, wo ein Benutzer Information in die Einheit herablädt (downloads) und zwar über Tasten auf der Stirnfläche der Einheit, durch ein automatisches Herabladen oder über eine Handeingabe über ein Graffitiinterface. Ein Graffitiinterface verwendet einen Schreibstift zum Schreiben in einem spezialisierten Alphabet auf einem Tastschirm (touch screen). Interfacesoftware überträgt die handgeschriebenen Schriftzüge in das spezialisierte Alphabet in ein Format, was durch die Einheit lesbar ist. Die Eingaben werden sodann in Schritt 415 in einem Speicher gespeichert.
  • Im Schritt 420 ignoriert der Alphanumerisch-zu-Numerisch-Wandler 312 die geeigneten oder zulässigen Zeichen und wandelt den Rest in eine numerische Zahl oder Ziffer zum Wählen um. Im Schritt 425 werden die nicht definierten Zeichen sodann von der übertragenen und übersetzten Nummer oder Zahl befreit. Die übertragene Nummer wird im Schritt 430 angezeigt, während die Nummer im Schritt 435 gewählt wird, bevor die Steuerung zum Schritt 440 END übertragen wird.
  • Dateninformation kann in einem persönlichen Informationsmanager (PIM = Personal Information Manager) gespeichert werden. Ein derartiger PIM kann die Form eines Softwareprogramms besitzen, welches auf einem PC (Personal Com- Puter) sich befindet, oder aber kann die Form eines eingebauten Programms sein, wie man dies bei einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA = Personal Digital Assistant) findet. PIMs und PDAs werden typischerweise als Organisationshilfen oder -Werkzeuge verwendet und enthalten üblicherweise Planungs- und Adressen-(Kontakt)-Information. PIMs/PDAs sind dem Stand der Technik wohlbekannt und brauchen hier nicht im Einzelnen zu diskutiert zu werden. Eine derartige PIM/PDA kann integral mit dem Telefon ausgebildet sein oder kann wahlweise mit dem Telefon auf eine Anzahl von Arten verbunden werden und zwar einschließlich einer direkten physikalischen Verbindung, einer drahtlosen HF-Verbindung oder einer Infrarot-(IR)-Verbindung.
  • Das Telefon des Nutzers kann mit einem PIM/PDA entweder kontinuierlich oder auf einer periodischen Basis synchronisiert sein. Beispielsweise kann ein Benutzer seine Kontaktverzeichnisse oder Adressenteile seiner Planung von dem PIM/PDA in das Telefon eingeben.
  • Es ist klar, dass obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung offenbart wurden, die obige Beschreibung lediglich von veranschaulichender Natur ist und dass im einzelnen Änderungen vorgenommen werden können, wobei innerhalb der breiten Prinzipien der Erfindung verblieben wird. Beispielsweise erkennt man, dass die beanspruchte Erfindung sich auf jede Vorrichtung anwenden lässt, die ein Telefonbuchverzeichnis aktualisiert und dass die Erfindung nicht auf drahtlose Kommunikations- oder Nachrichtenübertragungsvorrichtungen beschränkt ist. Die Erfindung ist daher nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (14)

  1. Eine drahtlose Kommunikations- bzw. Nachrichten Vorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324), die Folgendes aufweist: einen Transceiver (108) angepasst zum Senden und Empfangen von drahtlosen Funkübertragungen; eine Eingabe/Ausgabeeinrichtung (105, 106, 107, 113, 304, 320) angepasst zum Akzeptieren von Eingabe und Vorsehen von Ausgabe; eine Wählvorrichtung bzw. Wähler (Dialler) (324) angepasst zum Akzeptieren und Vorsehen einer Zielnummer für den Transceiver (108) für eine beabsichtigte Übertragung; gekennzeichnet durch: einen Speicher (116, 308) angepasst zum Speichern eine alphanumerische Eingabesegmentzeichenkette als einen Adressbuchtelefoneintrag; einen Prozessor (114, 312) angepasst zum Akzeptieren der alphanumerischen Eingabesegmentzeichenkette und zum automatischen Konvertieren beim Einwählen der alphabetischen Zeichen darin in numerische Zeichen, wobei andere Zeichen nicht berücksichtigt werden, um eine übersetzte Segmentzeichenkette zu erhalten, die sowohl die konvertierten Zeichen als auch die anderen nicht berücksichtigten Zeichen enthält; und einen Filter (114, 316) angepasst zum Herausfiltern sowohl vorher bestimmter als auch undefinierter Zeichen aus dem Inneren der übersetzten Segmentzeichenkette, wobei die gefilterte übersetzte Segmentzeichenkette in einem Format ist, das als die Zielnummer für den genannte Wähler (324) geeignet ist.
  2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) nach Anspruch 1, wobei die genannte Zielnummer eine Telefonnummer ist.
  3. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) nach Anspruch 1 oder 2, die einen Eingabemechanismus (105, 105B, 304) aufweist, und zwar zum Bestätigen einer Zielnummer vor dem Wählen.
  4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das genannte vorherbestimmte Zeichen ein „-” aufweist.
  5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannten drahtlosen Funkübertragungen Sprache und/oder Daten aufweisen.
  6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannte Eingabe-/Ausgabevorrichtung (105, 106, 107, 113, 304, 320) eine Anzeige (113, 320) aufweist, wobei die genannte drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) ferner Mittel aufweist zur Auswahl der Eingabesegmentzeichenkette und zwar durch Hervorheben eines Teils einer Zeichenkette auf der Anzeige (113, 320).
  7. Eine drahtlose Persönliche-Digitale-Assistenten(personal digital assistant)-Kommunikations- bzw. Nachrichtenvorrichtung, die die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch aufweist.
  8. Ein Verfahren zum Kommunizieren bzw. zur Nachrichtenübertragung zum Verwenden in einer drahtlosen Nachrichten- bzw. Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) einschließlich eines Transceivers (108) zum Senden bzw. Übertragen und Empfangen von drahtlosen Funkübertragungen und eines Wählers bzw. einer Wählvorrichtung (324) zum Akzeptieren und Vorsehen einer Zielnummer an den Transceiver (108) und zwar für eine beabsichtige Übertragung, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen (105, 106, 107, 113, 304, 320) einer alphanumerischen Eingabesegmentzeichenkette in die genannte drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324), gekennzeichnet durch: Speichern der alphanumerischen Eingabesegmentzeichenkette in internen Speicher (116, 308) als einen Adressbuchtelefoneintrag; Automatischen Konvertieren (114, 312) beim Einwählen der alphabetischen Zeichen der Eingabesegmentzeichenkette aus dem internen Speicher (116, 308) in numerische Zeichen, wobei andere Zeichen nicht berücksichtigt werden, um eine übersetzte Segmentzeichenkette zu erhalten, die sowohl die konvertierten Zeichen als auch die anderen nicht berücksichtigten Zeichen enthält; Herausfiltern (114, 316) sowohl vorbestimmter als auch undefinierter Zeichen und zwar aus dem Inneren der übersetzten Segmentzeichenkette, um die Zielnummer zu erhalten, wobei die Zielnummer in einer Form ist, die für den genannten Wähler (324) geeignet ist; und Aufbauen (setting up) einer Kommunikations- bzw. Nachrichtenverbindung von der genannten drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (102 bis 110, 113 bis 116, 300 bis 324) und zwar basierend auf der genannten Zielnummer.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner Folgendes aufweist: Aufbau der Kommunikationsverbindung durch Wählen der genannten Zielnummer, wobei die genannte Zielnummer eine Telefonnummer ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, das ferner Anzeigen der genannten Zielnummer auf einem Display (113, 320) aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das Bestätigen der Zielnummer vor dem Wählen aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bestätigen des finalen bzw. endgültigen Wertes das Akzeptieren einer externen Eingabe vor dem Wählen aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das genannte Akzeptieren, Akzeptieren einer externen Eingabe von einer Tastatur (105) aufweist.
  14. Verfahren nach irgendeinem der Anspruche 10 bis 13, wobei die genannte Eingabesegmentzeichenkette von einem Nutzer der Vorrichtung ausgewählt wird und zwar durch Hervorheben eines Teils einer Zeichenkette auf der Anzeige (113, 320).
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