DE60114771T2 - Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern blockmaterial - Google Patents

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    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Zerkleinern eines Blocks von Material, wie beispielsweise eines formbaren, plastifizierten Produkts, und insbesondere auf ein Verfahren und ein Gerät zum Bilden von Stückchen eines Nahrungsmittelprodukts, wie beispielsweise Käse. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich für das Bilden von Stückchen aus relativ langen oder kontinuierlichen Käseblöcken.
  • Obwohl die folgende Beschreibung auf das Bilden von Stückchen aus einem Käseblock fokussiert ist, werden Fachleute erkennen, dass die vorliegende Erfindung das Bilden von Stückchen aus einem Block von jeglichem geeigneten Material einschließt. Der hierin verwendete Begriff "Zerkleinern" bezieht sich auf den Vorgang des Zerkleinerns eines Käseblocks in Stückchen oder das Schneiden eines Käseblocks in kleinere Stücke.
  • Herkömmlicherweise sind Maschinen zum Zerkleinern von Käse zum Schneiden von nicht kontinuierlichen Käseblöcken ausgelegt worden. Ein bekanntes Verfahren zum Zerkleinern von Käse verwendet beispielsweise große Käseblöcke, die typischerweise eine Höhe von ungefähr 7 Inches, eine Breite von ungefähr 11 Inches und eine Länge von ungefähr 14 Inches aufweisen, und zerschneidet die großen Käseblöcke in kleine, endliche Käsewürfel, die eine Höhe von ungefähr 1 Inch, eine Breite von ungefähr 1 Inch und eine Länge von ungefähr 1 Inch aufweisen. Die Käsewürfel werden anschließend unter Verwendung einer Zentrifugal-Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert, wie beispielsweise der von Urschel Laboratories, Inc, in Valparaiso, Indiana hergestellten "Modell CC"-Zerkleinerungsvorrichtung (die "Urschel-Zerkleinerungsvorrichtung"). Bei der Urschel-Zerkleinerungsvorrichtung werden die Käsewürfel in eine stationäre, zylinderförmige Kammer fallengelassen, in der eine Reihe von Klingen untergebracht ist. Die zylindrische Kammer ist um eine Drehplatte herum angeordnet, die eine Reihe von Flügelrädern aufweist. Die Klingen sind an der Zylinderwand aufgestellt. Die durch die Drehplatte hervorgerufene Zentrifugalkraft bewegt die Käsewürfel von der Mitte der Drehplatte nach außen in Richtung der Ränder der Drehplatte. Wenn sich die Käsewürfel den Rändern der Drehplatte nähern, werden die Käsewürfel an die Zylinderwand gepresst und ziehen die Reihe von Flügelrädern die Käsewürfel über die Wand und an den Klingen vorüber, wodurch die Käsewürfel geschnitten werden.
  • Solche konventionelle Zerkleinerungsvorrichtungen weisen einige Nachteile auf. Zentrifugal-Zerkleinerungsvorrichtungen verbrauchen beim Schneiden der Käsewürfel eine beträchtliche Energiemenge, da der Käse über die Drehplatte bewegt, fest an die Zylinderwand gepresst und über die Wand und an den Klingen vorbei gezogen werden muss, um den Käse zu schneiden. Darüber hinaus müssen die großen Käseblöcke gebildet und danach in kleine Käsewürfel geschnitten werden, um eine Zentrifugal-Zerkleinerungsvorrichtung zu verwenden.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zum Zerkleinern von Käse verwendet lange, schmale Käseblöcke, die typischerweise eine Höhe von ungefähr 3,5 Inches, eine Breite von ungefähr 5,5 Inches und eine Länge von ungefähr 14,0 Inches aufweisen, und es verwendet eine Käsezerkleinerungsvorrichtung mit einer Schneidscheibe, um die langen, schmalen Käseblöcke zu schneiden. Die Schneidscheibe dreht sich parallel zur Länge des Käseblocks um eine Achse. Eine solche Käsezerkleinerungsvorrichtung wird von Hobart Manufacturing Co. in Troy, Ohio (die "Hobart-Zerkleinerungsvorrichtung") hergestellt. In dieser Anordnung werden die langen, schmalen Käseblöcke gegen die Schneidscheibe gepresst, die aus einer Reihe von Klingen gebildet ist. Wenn sich die Schneidscheibe dreht, werden die langen, schmalen Käseblöcke geschnitten. Um Käse mit einer solchen Vorrichtung mit einer Schneidscheibe zu zerkleinern, muss der Käse in langen, schmalen Käseblöcken gebildet sein, bevor der Käse zerkleinert werden kann.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass gewisse Herstellungsvorgänge Produkte erzeugen, die nicht so leicht zu zerkleinern sind wie Produkte, die durch andere Vorgänge erzeugt worden sind. In einem bekannten Vorgang wird der Käse beispielsweise auf einer Fläche, wie beispielsweise einem Förderriemen, geschmolzen und in eine dünne Lage extrudiert. Bei diesem Vorgang wird der geschmolzene Käse in einen Verteiler zugeführt, der den geschmolzenen Käse in einer Schicht auf einem sich kontinuierlich bewegenden Endlosriemen verteilt, der allgemein Gießriemen genannt wird. Ein solcher Vorgang und das in einem solchen Vorgang verwendete Gerät sind beispielsweise in den U.S. Patenten Nrn. 5,527,551 und 5,573,805 beschrieben. Die dünne, kontinuierliche Käselage kann eine Breite von beispielsweise ungefähr 36 Inches aufweisen. Die dünne Lage kann dann entlang ihrer Breite geschnitten werden, um eine Mehrzahl von dünnen Bändern zu bilden, und danach kann die Mehrzahl von dünnen Bändern aufeinander gestapelt werden, um kontinuierliche, gestapelte Käsebänder zu bilden. Die gestapelten Käsebänder bilden oder definieren einen kontinuierlichen Käseblock (d.h. einen aus dem Stapel von Bändern gebildeten Block). Obwohl das Bearbeiten des Käses zum Bilden eines kontinuierlichen Käseblocks in der oben beschriebenen Art und Weise erhebliche Herstellungsvorteile vorsieht, sind konventionelle Zerkleinerungsvorrichtungen, wie beispielsweise die Zentrifugal-Zerkleinerungsvorrichtungen, nicht dazu ausgelegt, um die gestapelten Käsebänder zu handhaben. Solche Zerkleinerungsvorrichtungen sind vielmehr dazu ausgelegt, um endliche Käsewürfel zu handhaben. Die durch die Gießriemen-Anordnung gebildeten, gestapelten Käsebänder sind typischerweise zu dünn, um von einer Zentrifugal-Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert zu werden.
  • Eine weitere bekannte Zerkleinerungsvorrichtung ist im U.S. Patent Nr. 5,601,855 offenbart. Bei der in diesem Patent offenbarten Zerkleinerungsvorrichtung wird eine kontinuierliche Käselage von einem Gießriemen mittels einer kammähnlichen Anordnung zerkleinert. Die Lage wird in einer Zufuhrrichtung einem sich drehenden Kamm zugeführt, der sich radial nach außen erstreckende Finger aufweist. Die Finger scheren die dünne Käselage in Stückchen. Beim Berührungspunkt zwischen den Fingern und der Käselage verlaufen die Finger des Kamms zu der Lage im Wesentlichen parallel und erstrecken sich in der Zufuhrrichtung. Daher werden die Stückchen aus der Lage so gebildet, dass die Länge jedes Stückchens parallel zu der Zufuhrrichtung verläuft. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Stückchen eine einheitliche, im Wesentlichen rechteckige Konfiguration aufweisen. Die Gestalt der Stückchen wird durch die Finger im Kamm vorgegeben. Es besteht wenig Möglichkeit, die Gestalt der Stückchen zu ändern. Es hat sich jedoch erwiesen, dass der Verbraucher ein herkömmlicher aussehendes Käsestückchen vorzieht. Herkömmliche Käsestückchen weisen ein gewellteres Aussehen auf. Das gewellte Aussehen wird durch die Klingengeometrie und durch das Zerkleinern eines Blocks anstatt einer Lage von Käse vorgesehen.
  • Käsezerkleinerungsvorrichtungen des Schneidscheibentyps sind ebenfalls nicht dazu ausgelegt, um gestapelte Käsebänder zu schneiden. Die Verwendung solcher Zerkleinerungsvorrichtungen des Schneidscheibentyps bei einem Stapel hätten unannehmbare Größen und Formen der Stückchen zur Folge. Der Grund dafür ist, dass der Weg des Schneiders der Ebene der Bänder nicht folgt. Wenn sich die Klinge in den Käsezerkleinerungsvorrichtungen des Schneidscheibentyps dreht, würden die Stückchen in einem Bogen über der Fläche der Bänder gebildet werden.
  • Deshalb ist eine Anzahl von Eigenschaften für ein Gerät wünschenswert, um Käsebänder, wie beispielsweise einen aus kontinuierlichen, gestapelten Käsebändern gebildeten Block, effizient zu schneiden. Vorzugsweise schneidet das Gerät den Käse mit weniger Energieverbrauch als herkömmliche Verfahren.
  • Kurzabriss der Erfindung
  • Angesichts der vorstehenden Einschränkungen bei bestehenden Käsezerkleinerungsvorrichtungen ist es ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Zerkleinern eines Käseblocks vorzusehen. Das Gerät umfasst eine Schneideinheit mit einer Schneidklinge. Die Schneidklinge ist derart angeordnet, dass sie sich um eine Achse dreht. Eine Zufuhreinheit bewegt den Käseblock in einer Zufuhrrichtung in Richtung der Schneideinheit. Die Zufuhrrichtung verläuft im Allgemeinen orthogonal zu der Achse, um welche sich der Schneiderand dreht. Käsestückchen werden derart aus dem Block geschnitten, dass die Länge der Stückchen entlang der Fläche des Blocks liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Käseblock eine Mehrzahl von Bändern, wobei die Bänder aufeinander gestapelt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schneidklinge eine gezackte Klinge mit einer Mehrzahl von Zähnen und beträgt der Abstand zwischen den Zähnen weniger als die Dicke jedes Bands.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zerkleinern eines Käseblocks, wobei das Verfahren das Bewegen des Käseblocks in einer Zufuhrrichtung in Richtung einer Schneideinheit umfasst. Die Schneideinheit weist zumindest eine Schneidklinge auf. Die Schneidklinge dreht sich um eine Achse, die im Allgemeinen orthogonal zur Zufuhrrichtung verläuft, so dass, wenn der Käseblock die Schneidklinge erreicht, sich die Schneidklinge über die Fläche des Blocks bewegt und den Käse über der Fläche des Blocks zerkleinert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 erläutert eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Geräts zum Zerkleinern eines Käseblocks;
  • 2 erläutert eine vergrößerte Perspektivansicht einer Zufuhreinheit und einer Schneideinheit des in 1 gezeigten Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 erläutert eine geschnittene Teilseitenansicht des in 1 gezeigten Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 erläutert eine vergrößerte, geschnittene Teilseitenansicht des in 3 gezeigten Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 erläutert eine geschnittene Teildraufsicht des in 4 gezeigten Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 6 erläutert eine vergrößerte, geschnittene Teildraufsicht des in 5 gezeigten Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 7 erläutert eine Seitenansicht einer Klinge mit v-Schnitt, die in einem Gerät zum Schneiden eines Käseblocks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet wird;
  • 8 erläutert eine Seitenansicht einer Wellenklinge, die in einem Gerät zum Schneiden eines Käseblocks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet wird;
  • 9 erläutert eine vergrößerte, geschnittene Teilseitenansicht eines Geräts zum Schneiden eines Käseblocks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 10 erläutert eine vergrößerte, geschnittene Teilseitenansicht eines Geräts zum Schneiden eines Käseblocks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 11 erläutert eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Geräts zum Schneiden eines Käseblocks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform; und
  • 12 erläutert eine geschnittene Teilseitenansicht eines Geräts zum Schneiden eines Käseblocks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 13 erläutert eine alternative Ausführungsform der Schneideinheit.
  • 14 erläutert eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung zum Bilden eines Käseblocks aus einem Stapel von Käsebändern.
  • Man sollte erkennen, dass die in den Figuren gezeigten Elemente für eine einfache und klare Erläuterung nicht unbedingt maßstabgetreu gezeichnet worden sind. Aus Gründen der Klarheit sind beispielsweise die Abmessungen einiger Elemente in Bezug aufeinander übertrieben. Wo es geeignet erschien, sind die Bezugszeichen in den Figuren ferner wiederholt worden, um die entsprechenden Elemente anzuzeigen.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 ist ein Zerkleinerungsgerät 20 zum Zerkleinern eines Käseblocks gezeigt. Obwohl die folgende Beschreibung mit Bezug auf das Zerkleinern eines Käseblocks beschrieben ist, werden Fachleute erkennen, dass der Block auch andere zu zerkleinernde Nahrungsmittelartikel umfassen kann, wie beispielsweise Fleisch und bearbeitetes Fleisch. Ferner werden Fachleute erkennen, dass der Block 24 einen Block jeglichen geeigneten, zu zerkleinernden Materials umfassen kann, wie beispielsweise einen halbfesten Materialblock oder einen Materialstapel, wie beispielsweise einen Stapel von Bändern 26.
  • Insbesondere auf die 1 bis 4 Bezug nehmend, wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Zerkleinerungsgeräts 20 erläutert. Das Zerkleinerungsgerät umfasst eine Zufuhreinheit 70, eine Zerkleinerungseinheit 30 und eine Antriebseinheit 50. Die Zufuhreinheit 70 befindet sich stromaufwärts der Zerkleinerungseinheit und fördert den Block zur Zerkleinerungseinheit 30, wie es untenstehend ausführlicher beschrieben wird. Die Antriebseinheit wird dazu verwendet, um die Schneidklinge oder den Schneiderand um eine Achse anzutreiben und um die Schneidklinge über die stromabwärtige Fläche oder die Vorderfläche des Blocks zu bewegen. Wenn der Schneiderand die Vorderfläche des Blocks quert, wird der Vorderabschnitt des Blocks in Stückchen geschnitten. Wie es ersichtlich ist, schneidet die Klinge über einen Querschnitt des Käseblocks 24. Die Stückchen werden derart gebildet, dass die Länge der Stückchen zu der Ebene des Querschnitts ausgerichtet ist, von welcher die Stückchen geschnitten werden.
  • Die Fördereinheit 70 umfasst einen Förderriemen 72, der um Rollen 73A und 73B umlaufend angetrieben wird. In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform beträgt die Breite des Riemens 72 4,5 Inches und ist der Förderriemen aus einem Polyurethan-Material gebildet. Wie in den 3 und 4 am besten gezeigt, ist der Käseblock 24 auf der Fläche des Riemens 72 gehaltert und wird in der Zufuhrrichtung F gefördert, wenn der Riemen 72 um die Rollen 73A und 73B angetrieben wird. Daher legt die Fläche des Riemens 72 eine Förder- oder Zufuhrebene fest, auf welcher der Käseblock 24 liegt. In einer beispielhaften Ausführungsform wird der Zufuhrriemen 72 mit einer linearen Geschwindigkeit von 30 Fuß/Min angetrieben und wird der Käseblock 24 vom Zufuhrriemen 72 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt. Wie erläutert, ist auf jeder Seite des Förderriemens 72 eine Platte 71 angeordnet. Die Platten 71 bilden einen Teil des Rahmens der Fördereinheit und sind aus rostfreiem Stahl gefertigt.
  • Vorzugsweise umfasst die Zufuhreinheit 70 auch ein Paar von Zufuhrführungen 76. In der in den Figuren erläuterten Ausführungsform umfasst jede Zufuhrführung 76 eine zahnradähnliche Rolle 76, die sich um eine Achse 77 dreht. Eine Zufuhrführung 76 befindet sich auf jeder Seite des Zufuhrriemens 72. Die Zähne auf der äußeren Fläche der Zufuhrführungsrollen 76 können aus jeglichem geeigneten Material gebildet sein, wie beispielsweise DelrinTM. In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform beträgt der Durchmesser jeder Zufuhrführungsrolle 76 ungefähr 2 Inches. Der Abstand zwischen den äußeren Umfängen der Zufuhrführungsrollen 76 ist derart gewählt, dass er im Wesentlichen gleich der Breite des eintretenden Käseblocks ist. Daher werden die Zähne der Rollen 76 fest an den Käseblock 24 gepresst. Geeignete Zufuhrführungsrollen 76 sind kommerziell gefertigte Zahnräder, die bei zahlreichen Quellen erhältlich sind. Wenn der Käseblock in die Zufuhrrichtung zugeführt wird, tritt der Käseblock auf diese Art und Weise mit den äußeren Flächen der Zufuhrführungsrollen 76 in Eingriff, um sicherzustellen, dass der Käseblock im Wesentlichen zentriert auf dem Zufuhrriemen 72 verbleibt. In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform werden die Zufuhrführungsrollen von einer geeigneten Antriebseinheit angetrieben. Fachleute werden erkennen, dass die Zufuhrführungsrollen 76 auch andere geeignete Zufuhrmechanismen sein können, wie beispielsweise ein Riemen, ein Zahnrad oder ein Rad.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, umfasst die Zufuhreinheit 70 ferner einen oberen Riemen 74, der mit der oberen Fläche des Käseblocks 24 in Eingriff tritt. Der obere Riemen 74 wird um Rollen 75A und 75B umlaufend angetrieben. Der obere Förderriemen 74 tritt mit der oberen Fläche des Käseblocks 24 in Eingriff, um ein Knicken des Käseblocks 24 zu verhindern. Der zweite Antriebsriemen wird von einer geeigneten Antriebseinheit angetrieben. Vorzugsweise weist der obere Riemen 74 eine Breite von 3 Inches auf und ist aus jeglichem geeigneten Material gefertigt, wie beispielsweise Polyurethan. In der erläuterten Ausführungsform kann der Abstand zwischen den Flächen der Riemen 72 und 74, die mit den oberen und unteren Flächen des Käseblocks in Eingriff treten, selbstverständlich in Abhängigkeit der Höhe des Käseblocks eingestellt werden. Alternativ kann anstelle des oberen Riemens 74 eine angetriebene Rolle (nicht gezeigt) verwendet werden. In beiden Ausführungsformen tritt eine sich drehende, dem unteren Riemen 72 gegenüberliegende Fläche (d.h. die Fläche des Riemens oder die Fläche der Rolle) mit der oberen Fläche des Materialblocks 24 in Eingriff. Vorzugsweise treibt eine einzige Antriebseinheit den unteren Riemen 72, den oberen Riemen 74 (oder die Rolle) und die Zufuhrführungen 76 an.
  • Fachleute werden erkennen, dass auch andere geeignete Zufuhranordnungen verwendet werden können. Der Käseblock 24 kann der Zerkleinerungseinheit 30 beispielsweise mittels eines einzelnen Förderriemens, einer Reihe von Rollen, eines mechanischen Arms oder mittels eines hydraulischen Mechanismus zugeführt werden.
  • Wie in den 3 und 4 am besten erläutert, führt die Zufuhreinheit 70 den Käseblock 24 einer Zerkleinerungseinheit 30 zu. Die Zerkleinerungseinheit 30 in der gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist aus zumindest einer Schneidklinge oder aus zumindest einem Schneiderand 42 gebildet, die bzw. der um eine erste Welle 60 umlaufend angetrieben ist. Wie erläutert, wird der Längsrand des Schneiderands 42 drehbar um die Welle 60 angetrieben, so dass er mit der Vorderfläche des Blocks 24 in Eingriff tritt.
  • Der Käseblock weist eine Höhe H und eine Breite W auf. Die durch die Höhe H und die Breite W festgelegte Querschnittsfläche des Blocks legt eine Querschnittsfläche des Käseblocks 24 fest. In einem typischen Beispiel beträgt die Höhe H 2,5 Inches und die Breite W 3,0 Inches. Die stromabwärtigste Querschnittsfläche des Materialblocks 24, die mit dem Schneiderand 42 in Eingriff tritt, ist als Vorderfläche des Käseblocks 24 festgelegt. Das heißt, dass die Vorderfläche des Käseblocks 24 als der stromabwärtigste Teil oder als die stromabwärtigste Fläche des Blocks 24 relativ zum Schneiderand 42 festgelegt ist. Die Dicke der Stückchen ist in der Zufuhrrichtung F festgelegt.
  • Jetzt auf die 5 und 6 Bezug nehmend, ist eine ausführlichere Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Zerkleinerungseinheit 30 vorgesehen. Wie in der bevorzugten Ausführungsform der 5 und 6 gezeigt, umfasst die Zerkleinerungseinheit eine Mehrzahl von Schneiderändern 42, die drehbar um eine Welle 60 angetrieben sind. Vorzugsweise ist jeder Schneiderand 42 in einem Abstand angeordnet, der von jedem benachbarten Schneiderand 42 im Wesentlichen äquidistant ist. Die Achse der Welle 60 verläuft im Allgemeinen oder im Wesentlichen orthogonal zur Zufuhrrichtung F.
  • Wie in den 3 bis 6 erläutert, legt eine längliche Klinge (untenstehend ausführlicher beschrieben) jeden der Schneideränder 42 fest. Jeder Schneiderand oder jede Schneidklinge 42 ist auf einer Klingenhalteplatte 40 montiert. Die Schneideränder oder Schneidklingen 42 können mittels jeglicher, geeigneter Mittel, wie beispielsweise Schrauben, auf einer entsprechenden Klingenhalteplatte 40 montiert sein. Die Klingenhalteplatten 40 können aus jeglichem geeigneten Material gefertigt sein, wie beispielsweise rostfreiem Stahl. In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform sind die Klingenhalteplatten 40 durch eine rechteckige Platte festgelegt, die eine Länge von ungefähr 5 Inches, eine Breite von ungefähr 1 Inch und eine Dicke von ungefähr 0,25 Inches aufweist. Jede der Klingenhalteplatten 40 ist an einem Paar von Rundplatten oder Scheiben 32 und 34 montiert. In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen der Scheibe 32 und der Scheibe 34 ungefähr 6 Inches.
  • Auf die 11 bis 12 Bezug nehmend, wird der Käseblock 24, wie erläutert, mittels des Förderriemens 72 in der Zufuhrrichtung F angetrieben. Der Schneiderand 42 wird drehbar um einen Umfang 80 angetrieben, so dass der Längsrand des Zerkleinerungsrands oder der Zerkleinerungsklinge mit der Vorderfläche 25 des Käseblocks 24 in Eingriff tritt. Die Achse 60, um welche sich der Zerkleinerungsrand 42 dreht, verläuft orthogonal zur Zufuhrrichtung F.
  • Vorzugsweise sind die Rundplatten 32 und 34 aus einem steifen Material konstruiert, wie beispielsweise Aluminium, Stahl, rostfreiem Stahl oder Messing. In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform beträgt der Durchmesser jeder Platte 32 und 34 ungefähr 12 Inches. In der erläuterten, beispielhaften Ausführungsform sind zwischen den Rundplatten 32 und 34 acht Schneideränder 42 montiert. Wie erläutert, werden die Rundplatten 32 und 34 von der Welle 60 drehbar um eine Achse angetrieben, die im Wesentlichen orthogonal zur Zufuhrrichtung F verläuft.
  • Wie in den 5 und 6 am besten erläutert, weist die untere Rundplatte 32 im Wesentlichen sichelförmige Öffnungen 36 auf. Wenn Stückchen aus dem Käsematerial gebildet werden, wird es im Allgemeinen in der Richtung gestreut, die durch die in den 5 und 6 gezeigten Pfeile S erläutert wird. Wenn die Käsestückchen aufgrund der Schwerkraft in Richtung Boden fallen, sind die Stückchen in der Lage, durch die sichelförmigen Öffnungen 36 aus den Zerkleinerungseinheiten 30 auszutreten. Man wird selbstverständlich erkennen, dass jegliche geeignete Öffnungskonfiguration verwendet werden kann.
  • In der erläuterten, beispielhaften Ausführungsform werden die Platten 32 und 34 mittels der Welle 60 und mit einer Drehzahl von ungefähr 600 U/Min gedreht. Fachleute werden erkennen, dass die Drehzahl der Welle 60, um die Zerkleinerungsklingen 42 zu drehen, von der gewünschten Größe der Stückchen und der Geschwindigkeit des eintretenden Käseblocks 24 in der Richtung F abhängt. In der erläuterten Ausführungsform beträgt der Winkel θ der Klinge 42 relativ zur Zufuhrrichtung F ungefähr 70°, wenn die Klinge mit der Vorderfläche des Käseblocks 24 in Eingriff tritt. Der Winkel θ der Klinge 42 kann variiert werden, um zu der bestimmten, gewünschten Dicke der Stückchen zu passen. Der Winkel θ kann von ungefähr 60° bis ungefähr 90° betragen.
  • Obwohl die Mehrzahl von Klingen 42 in der erläuterten Ausführungsform im Wesentlichen kreisförmig angeordnet ist, werden Fachleute erkennen, dass auch andere geeignete Anordnungen verwendet werden können. Die Klingen können beispielsweise auf einer Kette oder einem Riemen befestigt sein, die bzw. der drehbar um Rollen 164 und 166 angetrieben ist, wie in 13 erläutert. Die Rollen 164 und 166 werden von den Wellen 160 bzw. 162 angetrieben. Am Förderriemen 132 ist eine Mehrzahl von Klingen 142 (nur vier dargestellt) befestigt, die mit der Vorderfläche des Käseblocks 24 in Eingriff treten, wenn dieser in der Richtung F angetrieben ist.
  • In der erläuterten Ausführungsform ist der Stapel von Bändern 26 so angeordnet, dass jedes Band 26 in einer zur Zufuhrebene 82 parallel verlaufenden Ebene liegt, wie in 11 erläutert (d.h. der Ebene des Zufuhrriemens 72). Alternativ kann der Stapel so angeordnet sein, dass jedes Band 26 zu einer zur Zufuhrebene 82 orthogonal verlaufenden Richtung ausgerichtet ist. In der Ausführungsform, in welcher die Bänder 26 in einer zur Zufuhrebene parallel verlaufenden Ebene liegen, folgt die Klinge 42 der Ebene der Bänder 26, wenn sie sich über die Vorderfläche 25 des Blocks 24 bewegt. Daher werden die Stückchen so gebildet, dass die Länge der Stückchen parallel zur Zufuhrebene verläuft.
  • In der Ausführungsform, in welcher die Bänder orthogonal zur Zufuhrebene ausgerichtet sind, folgt die Klinge 42 einer zur Ebene der Bänder 26 orthogonal verlaufenden Ebene, wenn sie sich über die Vorderfläche 25 des Blocks 24 bewegt. Hier werden die Stückchen so gebildet, dass die Länge und die Breite der Stückchen in einer zur Zufuhrebene orthogonal verlaufenden Ebene liegen, und ist die Dicke der Stückchen in der Zufuhrrichtung festgelegt.
  • In beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Dicke der Stückchen in der Zufuhrrichtung festgelegt und liegen die Länge und die Breite der Stückchen in einer zur Zufuhrrichtung im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Ebene.
  • Jetzt auf 9 Bezug nehmend wird eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Zerkleinerungseinheit 30 erläutert. Wie in der vorherigen Ausführungsform ist in dieser Ausführungsform jeder Schneiderand 42 an einer Klingenhalteplatte 40 montiert. In dieser Ausführungsform sind die Klingenhalteplatten 40 jedoch an einer einzelnen Scheibe oder Rundplatte 36 befestigt. Die Platte 36 ist derart um die Welle 60 angeordnet, dass die Platte 36 im Wesentlichen um die Höhe H des Käseblocks 24 zentriert ist.
  • 10 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Zerkleinerungseinheit 30. In der in 10 erläuterten Ausführungsform sind die Schneideränder 42 an einer Reihe von Ketten 38 montiert, die mit einer Reihe von Zahnrädern verbunden sind. Die Ketten 38 und Zahnräder können dazu verwendet werden, um den Schneiderand 42 in jeglichem gewünschten Weg zu bewegen. Die Ketten 38 können beispielsweise so angeordnet sein, dass der Weg des Schneiderands einen Kreis, ein Oval, ein Quadrat oder jegliche andere geeignete, regelmäßige oder unregelmäßige Gestalt bildet.
  • Eine Antriebseinheit dreht die Welle 60, so dass die Klingen 42 zum Bilden der Stückchen über die Vorderfläche des Käseblocks 24 bewegt werden. In der erläuterten Ausführungsform von 1 umfasst die Antriebseinheit 50 einen Motor 58, der mit der Welle 60 verbunden ist. Der Motor 58 kann jeglicher konventionelle Motor sein, wie beispielsweise ein Elektro-Motor. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Motor 58 ein Elektro-Motor, wie beispielsweise ein von Baldor hergestellter Elektro-Motor mit 5 PS. Die Welle 61 des Motors 50 ist mit einer Riemenscheibe 54 verbunden. Eine Riemenscheibe 56 ist mit der Welle 60 verbunden, welche die Zerkleinerungseinheit 30 antreibt. Die Riemenscheibe 54 und die Riemenscheibe 60 sind mittels jeglicher geeigneter Mittel verbunden, wie beispielsweise dem Riemen 52. Wenn der Elektro-Motor 58 betätigt wird, veranlasst er die Motorwelle 61 zum Drehen, die wiederum die Welle 60 zum Drehen veranlasst. Wenn sich die Welle 60 dreht, dreht die Schneideinheit die Klingen 42 in einem kreisförmigen Weg 80 um die Welle 60, wie oben beschrieben.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Antriebseinheit 50 auch andere geeignete Antriebsmechanismen umfassen kann, um die Welle 60 zu drehen. Die Antriebseinheit 50 kann beispielsweise ein Benzinmotor, eine Reihe von Elektromagneten, eine hydraulische Pumpe oder andere geeignete, Fachleuten bekannte Mechanismen sein.
  • Die 7 und 8 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Gestalt der Zerkleinerungs- oder Schneidklinge 42. Wie in 7 erläutert, ist die Schneidklinge oder der Schneiderand 42 vorzugsweise eine gezackte Klinge mit einem v-Schnitt-Querschnitt, der eine Mehrzahl von Spitzen und Tälern bildet. Wie in 8 erläutert, ist der Schneiderand 42 alternativ eine Klinge, die einen Wellenschnitt-Querschnitt oder einen sich wiederholenden „klein u"-förmigen Querschnitt aufweist. In beiden, in 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen weist der Schneiderand 42 Zähne oder Falten 44 auf, die im Wesentlichen im Schneiderand ausgebildete Rillen oder Rippen sind. Die Zähne erlauben es dem Schneiderand 42, den Käseblock 24 zu zerkleinern. In einer in 7 gezeigten Ausführungsform einer v-förmigen Klinge beträgt der Abstand (D) zwischen den Zähnen oder Falten 44 weniger als die Dicke (T) jedes Bands 26, welches den Käseblock 24 festlegt. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Klinge 42 ungefähr 6 Inches lang und werden die Zähne durch einen Abstand D1 von ungefähr 0,21 Inches und eine Tiefe D2 von ungefähr 0,08 Inches getrennt. In einer in 8 gezeigten Ausführungsform einer Wellenschnitt-Klinge kann der Abstand D3 zwischen den Zähnen ungefähr 0,1875 Inches betragen und kann die Tiefe D4 der Zähne ungefähr 0,7 Inches betragen. Die Klinge 42 kann aus jeglichem geeigneten Material gefertigt sein, wie beispielsweise gehärtetem Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium oder Messing.
  • In der in den Figuren erläuterten Ausführungsform, in welcher eine Mehrzahl von Klingen 42 auf einer sich drehenden Scheibe angeordnet sind, sind die Zähne der Klinge 42 jeder benachbarten Klinge 42 vorzugsweise um den Abstand D1 (für 7) oder D4 (für 5) versetzt. Das heißt, dass die Spitze einer Klinge mit dem Tal einer benachbarten Klinge zusammenfällt.
  • In der Ausführungsform, in welcher die Bänder orthogonal zum Riemen 72 gestapelt sind, wird der Block 24 in kleine Käsewürfel geschnitten, wie beispielsweise Würfel oder Brocken von 1/4 Inch × 1/8 Inch.
  • Bei der Anordnung der Zerkleinerungseinheit 30 kann die Gestalt der Stückchen durch die Gestalt oder die Geometrie der bestimmten, verwendeten Klinge bestimmt werden. Gewellte Stückchen können beispielsweise durch die Verwendung einer in 8 gezeigten Klinge gebildet werden. Daher können aus Käse, der von einer kontinuierlichen Gießlinie zugeführt wird, herkömmlicher gestaltete Stückchen gebildet werden.
  • Alternativ kann der Schneiderand 42 einen flachen oder geraden Querschnitt aufweisen, der dazu verwendet werden kann, um den Käseblock 24 in Scheiben zu schneiden anstatt in Stückchen.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Schneidklinge 42 jegliche andere, geeignete Schneideränder umfassen kann und dass die Schneidklinge 42 beispielsweise ein Messer, eine Klinge, einen Laser, einen Strom von unter Druck stehendem Wasser oder von einer anderen Flüssigkeit, einen Draht oder eine Säge umfassen kann.
  • Wie oben erörtert, können die hierin offenbarten Vorrichtungen und Verfahren zum Zerkleinern eines Käseblocks verwendet werden, der aus einer Mehrzahl von aufeinander gestapelten Käsebändern oder Käselagen 26 gebildet ist (wie in den 3 bis 5 erläutert). Solche Käsebänder 26 können durch Techniken gebildet oder gefertigt werden, die im Stand der Technik bekannt sind. Ein Vorgang und ein Gerät zum Herstellen einer kontinuierlichen Käselage sind beispielsweise in den U.S. Patenten Nrn. 5,527,551 und 5,573,805 beschrieben, die in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind. Diese Patente offenbaren einen Vorgang, in welchem geschmolzener Käse in einen Verteiler zugeführt wird, der wiederum eine Schicht des geschmolzenen Käses auf einem sich kontinuierlich bewegenden Endlosriemen verteilt, der allgemein Gießriemen genannt wird. Der Gießriemen kann aus jeglichem geeigneten Material gefertigt sein, wie beispielsweise rostfreiem Stahl.
  • Der geschmolzene Käse wird auf dem Gießriemen anschließend während ungefähr 1 Minute bis ungefähr 2 Minuten auf eine Temperatur von ungefähr 40°F bis 50°F abgekühlt, und bevorzugterweise während ungefähr 1 Minute auf eine Temperatur von ungefähr 45°F.
  • Wie in 14 erläutert, kann die dünne Käselage 23 vom Gießriemen danach entlang seiner Breite in eine Mehrzahl von dünnen Bändern 26 aufgeschnitten werden, indem Schneider, wie beispielsweise eine Mehrzahl von dünnen Schneidrollenrädern 21 aus rostfreiem Stahl, verwendet werden. Die Bänder können auch angeschnitten werden (teilweise durch die Dicke der Lage geschnitten), indem Anschneidräder verwendet werden. Wie erläutert, wird eine Reihe von Rollen verwendet, um die Bänder 26 um 90° zu drehen und um die Bänder 26 danach aufeinander zu schichten oder zu stapeln, um einen Block 24 zu bilden. Die gestapelten Käsebänder werden von einem Riemen in der durch den Pfeil gezeigten Richtung wegbefördert. In einer beispielhaften Ausführungsform beträgt die gesamte Breite der Käselage auf dem Gießriemen ungefähr 36 Inches.
  • Wie in den 4 und 14 erläutert, sind die Bänder 26 vorzugsweise im Allgemeinen Käselagen, die eine Dicke (T) aufweisen, die viel kleiner ist als ihre Länge (L). In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bänder 26 beispielsweise von der Lage auf dem Gießriemen gebildet und weisen sie eine Dicke (T) von ungefähr 1/16 Inch bis ungefähr 1/4 Inch, eine Breite von ungefähr 2,0 Inches bis ungefähr 3,5 Inches und eine Länge (L) von ungefähr 6,0 Inches bis ungefähr 3,0 Fuß auf. In einer beispielhaften Ausführungsform wird der Käseblock 24 durch das Stapeln von 10 bis 12 Käsebändern gebildet, um einen Block mit einer Höhe (H) von ungefähr 1 Inch bis ungefähr 3 Inches und eine Breite (W) von ungefähr 2 Inches bis ungefähr 3 Inches zu bilden. Der aus den geschichteten Bändern 26 gebildete Block wird zerkleinert, um Käsestückchen zu bilden, die viel kleinere Abmessungen aufweisen als der Käseblock 24. Aus Lagen oder Bändern mit einer Dicke von 1/4 Inch werden beispielsweise Stückchen mit Abmessungen von 1/8 × 1/8 × 1,5 Inches gebildet. Es ist zu erkennen, dass die Größe der Stückchen aufgrund der physikalischen Eigenschaften des zerkleinerten Käses von Stückchen zu Stückchen leicht variiert. Auch die durchschnittliche Stückchengröße kann auf jegliche gewünschte Abmessung eingestellt werden, und zwar je nach der bestimmten, verwendeten Klinge 42, der Dicke der Schichten oder Bänder 26, der Drehzahl der Welle 60, der linearen Geschwindigkeit der Fördereinheit in der Zufuhrrichtung F und der Gesamtgröße des Käseblocks 24.
  • Da die Bänder aus der auf der Gießlinie gebildeten, kontinuierlichen Käselage gebildet werden, weisen die Bänder 26 ebenfalls eine kontinuierliche Länge auf. Die Bänder vom Gießriemen weisen eine Länge auf, die wirklich kontinuierlich ist, solange der Gießriemen weiterläuft.
  • Das Bilden eines Käseblocks 24 aus einer Mehrzahl von Bändern 26 sieht einige bedeutende Vorteile gegenüber dem Bilden eines Käseblocks mittels konventioneller Verfahren vor. Es hat sich beispielsweise erwiesen, dass sich die Geschmackseigenschaften bei einigen Käsetypen je nach dem Kühlungswert des Käses verändern. Es hat sich erwiesen, dass sich die Geschmackseigenschaften bei einigen Käsetypen verschlechtern, wenn diese Käse dadurch gebildet werden, dass aus heiß geschmolzenem Käse ein fester Block gegossen wird. Man glaubt, dass die zum Kühlen des Käseblocks erforderliche Kühlungszeit den Geschmack beeinträchtigt. Andererseits hat sich erwiesen, dass sich der Geschmack des Endprodukts erheblich verbessert, wenn diese Käse relativ rasch gekühlt werden, wie beispielsweise mittels des oben beschriebenen Gießriemenverfahrens. Deshalb ist es wünschenswert, einen Käseblock aus einer Mehrzahl von Bändern von einer Gießlinie zu bilden. Der Block kann danach der oben beschriebenen Zerkleinerungseinheit 30 zugeführt werden, so dass Stückchen gebildet werden können, indem über die Vorderfläche des Blocks von gestapelten Bändern geschnitten wird. Obwohl es bekannt ist, einen Käseblock aus einer Mehrzahl von Bändern zu bilden und den Block aus einer Mehrzahl von Bändern danach in Scheiben zu schneiden, indem der Block entlang seiner Länge geschnitten wird, ist es eine Neuheit, Käsestückchen aus einem solchen Block zu bilden, indem die Stückchen aus der Vorderfläche gebildet werden. Das Bilden von Stückchen von einer Gießlinie sieht bedeutende wirtschaftliche Vorteile vor. Die Gießlinie ist ein wirklich kontinuierliches Verfahren zum Bilden einer Käselage. Bei der vorliegenden Erfindung wird aus der kontinuierlichen Käselage ein kontinuierlicher Käseblock gebildet. Der kontinuier liche Käseblock wird danach kontinuierlich zerkleinert, wie oben geschrieben. Im Gegensatz zum vorherigen Verfahren des Bildens von Stückchen von einer Gießlinie kann die Anordnung der vorliegenden Erfindung jedoch dazu verwendet werden, um Stückchen mit einer herkömmlichen gewellten Gestalt zu bilden.
  • Fachleute werden erkennen, dass auch andere, zum Bilden eines kontinuierlichen Käseblocks geeignete Verfahren oder andere Materialien verwendet werden können. Der Block aus Käse (oder aus anderem Material) kann durch das Extrudieren des Materials in einem festen Block gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß sind daher ein Verfahren und ein Gerät zum Schneiden eines Käseblocks offenbart worden, welche die oben dargelegten Vorteile vollständig vorsehen. Auch wenn die Erfindung mit Bezug auf deren bestimmte, erläuternde Ausführungsformen erläutert worden ist, besteht nicht die Absicht, die Erfindung auf jene erläuternden Ausführungsformen zu beschränken. Es ist deshalb beabsichtigt, in der Erfindung sämtliche Variationen und Abwandlungen einzuschließen, die unter den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (22)

  1. Gerät zum Zerkleinern eines Käseblocks, der eine Breite, eine Höhe und eine Vorderfläche aufweist, die vom stromabwärtigsten Querschnitt der Höhe und der Breite des Blocks festgelegt ist, das Gerät umfassend: eine Zerkleinerungseinheit mit zumindest einer Schneidklinge, wobei der Schneiderand eine Achse umläuft; eine Antriebseinheit, welche die Schneidklinge um die Achse dreht; und eine Zufuhreinheit, welche den Käseblock auf einer Zufuhrebene in einer Zufuhrrichtung in Richtung der Zerkleinerungseinheit bewegt, wobei die Zufuhreinheit stromaufwärts der Zerkleinerungseinheit angeordnet ist, wobei die Zufuhrrichtung im Allgemeinen orthogonal zu der Achse verläuft, um welche herum sich die Schneidklinge dreht, wobei die Schneidklinge von der Vorderfläche des Blocks Käsestückchen schneidet.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, bei welchem der Käseblock eine Mehrzahl von Bändern mit einer Breite und einer Dicke umfasst, wobei die Bänder übereinander gestapelt sind, um den Block zu bilden.
  3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Schneidklinge einen gezackten Rand mit einer Mehrzahl von Zähnen umfasst.
  4. Gerät gemäß Anspruch 3, bei welchem der Abstand zwischen den Zähnen kleiner ist als die Dicke der Bänder.
  5. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Zerkleinerungseinheit eine drehbar angetriebene Trommel und eine Mehrzahl von Schneidklingen umfasst, wobei die Schneidklingen auf der Trommel im Wesentlichen gleich weit voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei sich die Trommel um die Achse dreht.
  6. Gerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem die Bänder in einer Ebene ausgerichtet sind, die im Allgemeinen parallel zur Zufuhrebene verläuft.
  7. Gerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem die Bänder in einer Ebene ausgerichtet sind, die im Allgemeinen orthogonal zur Zufuhrebene verläuft.
  8. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, welches eine erste Platte umfasst, wobei die Schneidklinge an der ersten Platte befestigt ist, wobei die Antriebseinheit die erste Platte um die Achse dreht und wobei die erste Platte durch sich selbst hindurch eine Öffnung festlegt, um es dem von der Schneidklinge geschnittenen Käse zu erlauben, durch diese hindurchzutreten.
  9. Gerät gemäß Anspruch 8, welches ferner eine zweite Platte umfasst, die horizontal zu der ersten Platte ausgerichtet ist, und wobei die Schneidklinge zwischen den Platten angeordnet und mit diesen verbunden ist.
  10. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, welches ferner eine Mehrzahl von Schneidklingen umfasst, die durch die Antriebseinheit um die Achse herum angetrieben werden.
  11. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Zufuhreinheit ferner umfasst: einen unteren Riemen, um die Bodenfläche des Käseblocks zu stützen, wobei der untere Riemen den Käseblock in die Zufuhrrichtung fördert; und ein Paar von Zufuhrführungen, wobei sich jede Zufuhrführung in der Nähe und auf einer Seite des Käseblocks befindet.
  12. Gerät gemäß Anspruch 11, bei welchem die Zufuhreinheit ferner eine obere Drehfläche umfasst, die dem unteren Riemen gegenüberliegt und über dem Käseblock angeordnet ist und so angeordnet ist, dass sie mit der oberen Fläche des Käseblocks in Eingriff steht.
  13. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die Schneidklinge eine gezackte Klinge mit einer Mehrzahl von Zähnen umfasst.
  14. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das Gerät eine Einheit umfasst, die einen kontinuierlichen Käseblock mit einer Höhe, einer Breite und einer Vorderfläche bildet, die vom stromabwärtigsten Querschnitt der Höhe und der Breite festgelegt wird.
  15. Gerät gemäß Anspruch 14, bei welchem die den Käseblock bildende Einheit umfasst: einen Riemen, auf welchem eine Käselage gebildet wird; und zumindest ein Schneider, der die Lage entlang ihrer Breite schneidet, um eine Mehrzahl von Käsebändern zu bilden; und ein Fördersystem, welches die Käsebänder aufeinander stapelt, um den Block zu bilden.
  16. Verfahren zum Zerkleinern eines Käseblocks, der eine Breite, eine Höhe und eine Vorderfläche aufweist, die vom stromabwärtigsten Querschnitt der Höhe und der Breite des Käseblocks festgelegt wird, das Verfahren umfassend: Aufeinanderstapeln einer Mehrzahl von Käsebändern, um einen Käseblock zu bilden; Anordnen des Käseblocks auf einem Zufuhrriemen; Bewegen des Käseblocks auf einer Zufuhrebene und in einer Zufuhrrichtung in Richtung einer Zerkleinerungseinheit, wobei die Zerkleinerungseinheit zumindest eine Schneidklinge aufweist; und Bewegen der Schneidklinge über die Vorderfläche des Käseblocks um eine Achse herum, die im Allgemeinen orthogonal zur Zufuhrrichtung verläuft, um Käsestückchen zu bilden.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei welchem die Bänder derart gestapelt sind, dass jedes Band in einer Ebene ausgerichtet ist, die im Allgemeinen parallel zur Zufuhrebene verläuft.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei welchem die Bänder derart gestapelt sind, dass jedes Band in einer Ebene ausgerichtet ist, die im Allgemeinen orthogonal zum Zufuhrebene verläuft.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei welchem die Schneidklinge zwischen einem Paar von Platten montiert und mit diesen verbunden ist; und bei welchem die Schneidklinge und die Platten über die Vorderfläche des Blocks um eine Achse herum bewegt werden, die im Allgemeinen orthogonal zur Zufuhrrichtung verläuft, um Käsestückchen zu bilden.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei welchem zumindest eine Platte eine Öffnung festlegt.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei welchem das Verfahren vor dem Zerkleinern das Bilden eines kontinuierlichen Käseblocks umfasst.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei welchem der kontinuierliche Käseblock gebildet wird durch Bilden einer kontinuierlichen Käselage auf einem Riemen; und Schneiden der Lage entlang ihrer Breite, um eine Mehrzahl von Käsebändern zu bilden; und durch Aufeinanderstapeln der Käsebänder, um einen Block zu bilden.
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