DE60115477T2 - Wasservergnügungssystem und -verfahren - Google Patents

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DE60115477T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G3/00Water roundabouts, e.g. freely floating
    • A63G3/02Water roundabouts, e.g. freely floating with floating seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Wasservergnügungsattraktionen und -fahrgeschäfte. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf ein System und Verfahren für ein Wasserbeförderungs- bzw. Wassertransportsystem. Ferner bezieht die Offenbarung sich allgemein auf von Wasser angetriebene Fahrgeschäfte und auf ein System und Verfahren, bei dem Teilnehmer aktiv in einer Wasserattraktion involviert sein können.
  • Das Jahrzehnt der '80 erlebte ein phänomenales Wachstum bei den Wasser-Freizeit und -Erholungseinrichtungen für teilnehmende Familien, d.h. dem Wasserpark und bei den wasser-orientierten Fahrgeschäftattraktionen in den traditionellen thematisierten Vergnügungsparks. Das hauptsächlich gängige Genre der Wasserfahrgeschäftattraktionen, d.h. Wasserrutschbahnen, Stromschnellenfahrgeschäfte und Holzstammwasserrinne und andere, erforderte, dass Teilnehmer zu einem hohen Punkt gingen oder mechanisch angehoben wurden, wobei die Schwerkraft es Wasser, Fahrer (n) und dem fahrenden Vehikel bzw. Fahrzeug (falls zutreffend) eine Rinne oder ein Gefälle hinunter zu rutschen in ein Schwallbecken mit niedrigerer Höhenlage, wonach der Zyklus sich wiederholt. Einige Fahrgeschäfte kann Fahrer bergauf und bergab bewegen, jedoch aus Gründen der Effizienz und Leistungsfähigkeit beginnen diese Fahrgeschäfte im allgemeinen auch auf einem erhöhten Turm und erfordern im allgemeinen das Hinauflaufen von Treppen, um den Beginn des Fahrgeschäfts zu erreichen.
  • Allgemein gesprochen sind die traditionellen Wasserabfahrtsfahrgeschäfte kurz hinsichtlich der Zeitdauer (nor malerweise gemessen in Sekunden der Fahrzeit) und weisen eine beschränkte Durchsatzkapazität auf. Die Kombination dieser beiden Faktoren führt schnell zu einer Situation, bei denen Kunden bzw. Besucher des Parks typischerweise lange Warteschlangenstrecken-Wartezeiten von bis zu zwei oder drei Stunden für ein Fahrgeschäft, das, obwohl es erregend ist, nur wenige Sekunden dauert. Zusätzliche Probleme wie heißes und sonniges Wetter, nasse Besucher und andere Schwierigkeiten wirken zusammen, um ein sehr schlechtes Gesamtgefühl bei den Kunden hinsichtlich Zufriedenheit und wahrgenommenem Unterhaltungswert bei der Wasserparkerfahrung zu erzeugen. Schlechter Unterhaltungswert in Wasserparks und anderen Vergnügungsparks wird als das größte Problem der Wasserparkindustrie gewertet und trägt wesentlich zum Scheitern vieler Wasserparks bei und bedroht die gesamte Industrie.
  • Zusätzlich ist keine der typischen Wasserpark-Abfahrtsfahrgeschäfte spezifisch entworfen, um Gäste zwischen den Fahrgeschäften zu transportieren. In großen Vergnügungsparks kann der Transport bzw. die Beförderung zwischen Fahrgeschäften oder Bereichen des Parks durch einen Zug oder ein Einschienenbahnsystem bereitgestellt sein, oder Gästen bleibt nichts übrig, als von einem Fahrgeschäft zum anderen Fahrgeschäft oder von einem Bereich zu einem anderen Bereich zu laufen. Diese Formen der Beförderung weisen relativ geringen Unterhaltungswert auf und sind in ihrer Natur passiv, dadurch dass sie wenig bis keinen aktive von den Gästen gesteuerten Funktionen aufweisen wie die Wahl des Wegs, Geschwindigkeit der Fahrer oder Fahreraktivität neben der Besichtigung vom Fahrzeug aus. Sie sind allgemein für Wasserparks auch nicht geeignet aufgrund ihrer hohen Installations- und Betriebskosten und weisen ein schlechtes Ambiente innerhalb der Parks auf. Diese Beförderungstypen sind auch nicht geeignet für Gäste des Was serparks, die aufgrund des großen Anteils der im Wasser verbrachten Zeit häufig nass sind und die aktiver sein möchten wegen der Kombination von hohen Umgebungstemperaturen in Sommerparks und dem normalen Wärmeverlust durch Eintauchen in Wasser und Verdunstungskühlung. Wasser hilft, Gäste abzukühlen und fördert ein höheres Niveau physischer Aktivität. Gäste wünschen auch, sich im Wasser aus Spaß aufzuhalten. Wasserparks sind entwickelt um die ursprüngliche Erfahrung einer Schwimmhöhle kombiniert mit dem neuen Sport des Flussrafting oder Umgang mit Schlauchbooten. Das bevorzugte Gefühl ist eines von natürlicher Umgebung und organischer Erfahrung. Ein gutes Wasserlauffahrgeschäft kombiniert ruhige Flächen und spannende bzw. aufregende Flächen wie Wasserschnellen, Whirlpools und Strände. Mechanische Transportsysteme passen nicht gut zusammen mit diesen Typen von Fahrgeschäften. In Wasserparks besteht ein Bedarf für ein Transportmittel durch den Park und zwischen den Fahrgeschäften.
  • Für Wasserfahrgeschäfte, die die Verwendung einer Schwimm- bzw. Schwebevorrichtung (d.h. einen Reifenschlauch oder ein Schwimmbrett) beinhalten, ist der Gang zurück zum Start eines Fahrgeschäfts besonders beschwerlich, weil der Fahrer normalerweise die Schwimmvorrichtung von dem Ausgang des Fahrgeschäfts zurück zum Start des Fahrgeschäfts tragen muss. Schwimm- bzw. Schwebevorrichtungen könnten von dem Ausgang zu dem Eingang des Fahrgeschäfts unter Verwendung mechanischer Transportvorrichtungen befördert werden, diese Vorrichtungen sind jedoch teuer anzuschaffen und zu betreiben. Diese beiden Vorgänge verringern das Vergnügen der Gäste, bewirken starke Abnutzung der Schwimmvorrichtungen, tragen bei zu Verletzungen der Gäste und machen für einige Gäste den Zugang zu dem Fahrgeschäft unmöglich. Auch erfordert ein Park, der viele verschiedene, nicht integrierte Fahrgeschäfte aufweist, dass Gäste für verschiedene Fahrgeschäfte verschiedene Schwimmvorrichtungen benutzen, was es für die Parkbetreiber schwierig macht, den Gästen eine Mehrzweckschwimmvorrichtung bereitzustellen. Es ist vorteilhaft, Fahrvehikel für Fahrgeschäfte so weit wie möglich zu standardisieren.
  • Beinahe alle Wasserparkfahrgeschäfte erfordern wesentliche Wartezeiten in einer Warteschlangenstrecke aufgrund der großen Anzahl der Teilnehmer in dem Park. Diese Wartezeiten sind typischerweise in den Gang von dem Boden des Fahrgeschäfts zurück zum oberen Ende einbezogen und kann Stunden hinsichtlich der Länge dauern, während das Fahrgeschäft selbst einige wenige kurze Minuten, wenn nicht weniger als eine Minute dauert. Eine Reihe von Corralen wird typischerweise verwendet zum Ausbilden einer meanderförmigen Strecke von Teilnehmern, die sich vom Startpunkt des Fahrgeschäfts bis zum Ausgangspunkt des Fahrgeschäfts erstreckt. Neben der negativen und zeitkostenden Erfahrung des Wartens in der Strecke sind die Gäste normalerweise nass, variierenden Mengen von Sonne und Schatten ausgesetzt und nicht in der Lage, physisch aktiv zu bleiben, was alles zu physischen Beschwerden für die Gäste und verringerter Gastzufriedenheit beiträgt. Zusätzlich sind diese Warteschlangenstrecken für behinderte Gäste schwierig, falls nicht unmöglich, zu bewältigen.
  • Typische Wasserparks sind hinsichtlich ihrer Fläche ziemlich groß. Typische Gäste müssen in einem Bereich eintreten und durch einen Ankleideraum hindurch laufen beim Betreten des Parks. Fahrgeschäfte und Picknickbereiche, die entfernt zu dem Eingangsbereich angeordnet sind, sind häufig unterbenutzt im Verhältnis zu Fahrgeschäften und Bereichen, die in der Nähe des Eingangsbereichs angeordnet sind. Beliebtere Fahrgeschäfte sind überfüllt mit Gästen, die in Warteschlangenstrecken auf den Eintritt dort hinein warten. Dies führt zu Bedingungen der Überfüllung in Flächen des Parks, was zu einer Unzufriedenheit der Gäste und einer allgemeinen Verringerung der optimalen Verteilung der Gäste durch den Park führt. Das Fehlen eines effizienten Transportsystems zwischen den Fahrgeschäften betont dieses Problem in Wasserparks.
  • US Patent Nr. 4,063,517 offenbart ein Nahverkehrssystem und insbesondere ein System zum Transportieren von Fahrzeugen, die auf einer Wasseroberfläche schwimmen, durch die kontinuierliche Vorwärtsbewegung von Wasser in einem Endlos-Wasserweg oder -Kanal, an den eine Vielzahl von Stationen bzw. Haltestellen gekoppelt ist. Das Nahverkehrssystem ist gedacht, um den Bedarf eines Massenverkehrsmittels zu befriedigen, welches die Probleme, die durch das moderne Pendeln bzw. den Austausch zwischen Städten und Vorstädten in einer sicheren und effizienten Weise, jedoch ökonomisch darstellbar löst. Diese Druckschrift offenbart nicht, dass eine Haltestelle einen Wasservergnügungspark umfasst, und auch nicht, dass ein Benutzer oder Teilnehmer des Transitsystems zwischen den Kanälen und dem Wasservergnügungspark überführt werden kann, während er in dem Wasser verbleibt.
  • Transportainment
  • Aus den oben genannten und weiteren Gründen ist es wünschenswert, ein natürliches und spannendes Wassertransportsystem zum Befördern von Teilnehmern zwischen Fahrgeschäften und ebenso zwischen Parks, die viele der derzeitig diversen und einzeln stehenden Wasserparkfahrgeschäfte miteinander verbinden wollen, zu erschaffen. Dieses System würde die oben genannten Nachteile stark verringern oder eliminieren. Es würde die Fahrer von der Last befreien, ihre Schwimmvorrichtungen hinauf zu dem Start eines Was serfahrgeschäfts zu tragen. Es würde es den Fahrern auch ermöglichen, in dem Wasser zu verbleiben, und die Fahrer so kühl halten, während sie zu dem Start bzw. Beginn des Fahrgeschäfts transportiert werden. Es würde auch benutzt werden zum Befördern von Gästen von einem Ende eines Wasserparks zu dem anderen, oder zwischen Fahrgeschäften und vorbei an Fahrgeschäften und Bereichen mit hoher Gästedichte, oder zwischen Wasserparks, oder zwischen Gasteinrichtungen wie Hotels, Restaurants und Einkaufszentren. Das Transportsystem würde selbst eine Hauptattraktion mit spannenden Wasser- und situationsbedingten Effekten sein, während es nahtlos in sich selbst andere spezialisierte oder traditionelle Wasserfahrgeschäfte und Ereignisse einbezieht. Das System, obwohl es in dieser Schrift als ein Transportsystem bezeichnet ist, wäre ein unterhaltsamer und angenehmer Teil der Wasserparkerfahrung.
  • In einer Ausführungsform ist ein Wassertransportsystem bereitgestellt zum Lösen vieler der allgemein mit Wasserparks und Vergnügungsparks zusammenhängenden Probleme. Das System enthält und verwendet Elemente bestehender Wasserfahrgeschäft-Technologie ebenso wie neue Elemente, die Lösungen bereitstellen für die Probleme, die die Implementierung von dieser Art von Systemen in der Vergangenheit verhindert haben. Dieses wasserbasierte Fahrgeschäft/Transportsystem kombiniert die Konzepte eines Fahrgeschäfts, das Beförderung, Sport und Unterhaltung bereitstellt. Anders als derzeitig bestehende vergnügungsparkinterne Transportfahrgeschäfte wie Züge und Einschienenanlagen, verbindet die Erfindung die verschiedenartigen Wasservergnügungsfahrgeschäfte, um ein integriertes Wasserparkfahrgeschäft/Transportsystem zu bilden, dass es Gästen erlauben wird, einen weitaus größeren Anteil ihrer Zeit in dem Park in dem Wasser (oder auf der Schwimmvorrichtung) zu verbringen, als derzeit möglich ist. Es wird Gästen auch ermöglichen, ihren Zielort und ihre Fahrerfahrungen zu wählen, und ermöglicht und fördert mehr Aktivität der Gäste während der Fahrt.
  • Viel der zusätzlichen Zeit in dem Wasser rührt her von der Eliminierung der Notwendigkeit, dass die Gäste eine große Menge Zeit damit verbringen, in Warteschlangenstrecken für die Fahrgeschäfte zu stehen, weil das Transportsystem mit dem Fahrgeschäft gekoppelt sein wird, so dass der Gast direkt von dem System zu dem Fahrgeschäft überführt wird, ohne das Wasser zu verlassen. Das System erlaubt es Gästen auch, entfernte Bereiche des Parks, die normalerweise unterbenutzt sind, leicht zu erreichen, was bewirkt, die Parkkapazität zu vergrößern; es wird Gästen ermöglichen, die Gästedichte an verschiedenen Einrichtungen innerhalb des Systems selbst zu regulieren, indem es leichter und angenehmer gemacht wird, an Bereichen mit hoher Dichte vorbeizufahren und zu Bereichen mit niedriger Dichte zu reisen. Es wird auch behinderten oder physisch benachteiligten Gästen ermöglichen, mehrere und ausgedehnte Fahrgeschäfte mit einer Schwimmvorrichtung und einen Eingang in und einen Ausgang aus dem System zu genießen. Es verringert auch stark die Menge des erforderlichen Gehens von nassen Gästen und verringert die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen vom Typ des Ausrutschens und Hinfallens, die von rennenden Gästen verursacht werden. Sie verringert die Verlässlichkeit von vielen Schwimmvorrichtungen für unterschiedliche Fahrgeschäfte und verringert die Abnutzung der Schwimmvorrichtungen, durch Verringern oder Ausschalten der Notwendigkeit, sie zu oder von einzelnen Fahrgeschäften zu ziehen, und ermöglicht Parkbetreibern den Gästen eine einzige Schwimmvorrichtung zur Verwendung im gesamten Park bereitzustellen.
  • Das System kann auch verwendet werden zum Verbinden von Gästezimmern von Urlaubsunterkünften in der Nähe des Wasserparks zu dem Park, so dass Gäste das System von einem Punkt in der Nähe ihrer Räume betreten und hinzu und zurück von dem Wasserpark transportiert werden können. Zusätzlich dient diese Konfiguration dazu: Zu dem Park reisende Gäste zu unterhalten, die Kapazität des Parks zu vergrößern, das Versperren für Besucher an entfernten Eintrittspunkten zu ermöglichen, Parkraumerfordernisse an dem Park zu verringern, vermehrten und angenehmeren Zugang zu den Gastzimmern, die von den Wasserparkgästen zum Wechseln der Kleidung benötigt werden, zu ermöglichen, und die Attraktivität der Unterkunftsräume für Gäste zu vergrößern aufgrund der vergrößerten Annehmlichkeit und der Neuheit des Systems. Das System kann zusätzlich benutzt werden zum Transportieren von Gästen hinzu und von Restaurants, Geschäften und anderen Unterhaltungseinrichtungen innerhalb und außerhalb des Parks.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird wie beansprucht ein Wassertransportsystem bereitgestellt zum Befördern eines Teilnehmers zwischen einer ersten Haltestelle und einer zweiten Haltestelle, wobei die erste und zweite Haltestelle durch mindestens zwei Kanäle miteinander verbunden sind. Das Wassertransportsystem umfasst mindestens zwei Kanäle, wobei die Kanäle ausgebildet sind um eine Teilnehmer durch beim Betrieb durch die Kanäle fließendes Wasser zu befördern. Das Wassertransportsystem umfasst ferner mindestens zwei Haltestellen, die mit mindestens zwei der Kanäle verbunden sind. Ein erster von wenigstens einem der Kanäle ist dazu ausgebildet, einen Teilnehmer zwischen Haltestellen in einer ersten Richtung im Betrieb zu befördern. Ein zweiter von mindestens einem der Kanäle ist dazu ausgebildet, einen Teilnehmer zwischen Haltestellen in einer zweiten Richtung während des Be triebs zu befördern. Die erste Richtung ist im wesentlichen entgegengesetzt zu der zweiten Richtung.
  • Nach der Erfindung umfasst mindestens eine der Haltestellen einen Wasservergnügungspark und ein Teil des Wasservergnügungsparks ist mit wenigstens einem der Kanäle so verbunden, dass ein Teilnehmer dazu in der Lage ist, zwischen den Kanälen und dem Wasservergnügungspark umzusteigen, während er in dem Wasser verbleibt.
  • Wie weiter beansprucht wird ein Verfahren bereitgestellt zum Befördern eines Teilnehmers zwischen einer ersten Wasserhaltestelle und einer zweiten Wasserhaltestelle, wobei die erste und zweite Wasserhaltestelle durch einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal miteinander verbunden sind. Das Verfahren umfasst die Schritte: Überführen des Teilnehmers von einer ersten Wasserhaltestelle zu einem ersten Kanal, Befördern des Teilnehmers durch den ersten Kanal in einer ersten Richtung, Überführen des Teilnehmers von dem ersten Kanal zu einer zweiten Wasserhaltestelle, Überführen des Teilnehmers von der zweiten Wasserhaltestelle zu einem zweiten Kanal, Befördern des Teilnehmers durch den zweiten Kanal in einer zweiten Richtung, wobei die erste Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der zweiten Richtung ist, und Überführen des Teilnehmers von dem zweiten Kanal zu der ersten Wasserhaltestelle.
  • Nach der Erfindung umfasst mindestens eine der Wasserhaltestellen einen Wasservergnügungspark, und ein Bereich bzw. Teil des Wasservergnügungsparks ist mit mindestens einem der Kanäle verbunden. Das Verfahren umfasst ferner Überführen des Teilnehmers zwischen dem Wasservergnügungspark und einem mit dem Wasservergnügungspark verbundenen Kanal, während er in dem Wasser verbleibt.
  • In einer Ausführungsform besteht das Wassertransportsystem aus mindestens zwei Kanälen. Ein Kanal ist in dieser Schrift definiert als ein beliebiges wasserbasiertes System zum Befördern von Teilnehmern von einem Punkt zu einem anderen. Die Kanäle können so ausgebildet sein, dass sie die Teilnehmer durch Verwendung von durch den Kanal strömendes Wasser befördert. Der Kanal kann so ausgebildet sein, um die Teilnehmer unter Benutzung eines fließenden Stroms von Wasser zu befördern. Teilnehmer können in dem Wasser schwimmen bzw. auf dem Wasser treiben (mit oder ohne einer Schwimm- bzw. Schwebevorrichtung) innerhalb des Kanals. Alternativ können die Teilnehmer entlang einer polierten Oberfläche des Kanals rutschen unter Verwendung des eingegebenen Wassers zum Verringern der Reibung zwischen der Oberfläche und dem Teilnehmer. Die Kanäle können mit mindestens zwei Haltestellen verbunden sein. Jede Haltestelle kann ein Wasserpark, ein Wasserfahrgeschäft, Beherbergungseinrichtung, (natürliche oder nicht natürliche) Wasserfläche, ein Transportverkehrsknotenpunkt (beispielsweise Einschienensystem, Bus, Zughaltestelle) oder ein Vergnügungspark. Die Kanäle können mindestens zwei der Stationen miteinander verbinden. Einer der Kanäle ist dazu ausgebildet, Teilnehmer zwischen den Haltestellen in einer ersten Richtung zu befördern. Einer der anderen Kanäle kann dazu ausgebildet sein, Teilnehmer zwischen Haltestellen in einer zweiten Richtung, entgegengesetzt zu der ersten Richtung, zu befördern. Auf diese Weise können die Teilnehmer zwischen den Haltestellen unter Verwendung von Wasser befördert werden, anstelle herkömmlicher Mittel. In einer anderen Ausführungsform kann ein Wassertransportsystem ein Intra-Haltestellensystem sein, im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Inter-Haltestellensystem. Beispielsweise kann eine Haltestelle zwei oder mehrere Attraktionen enthalten. Wenigstens ein Kanal kann mit den Haltestellen verbunden sein, um es Teilnehmern zu ermögli chen, zu den Attraktionen innerhalb der Haltestelle befördert zu werden. Der Kanal ist dazu ausgebildet, Teilnehmer über bzw. durch Wasser zwischen den vielfältigen Attraktionen zu überführen. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist ein Wasservergnügungspark. Der Wasservergnügungspark kann eine Vielzahl von Wasserfahrgeschäften und/oder Wasserattraktionen enthalten. Wenigstens ein Kanal kann mit einigen oder allen der Wasserfahrgeschäfte und/oder -attraktionen verbunden sein, um es Teilnehmern zu ermöglichen, zu den Wasserfahrgeschäften und/oder -attraktionen befördert zu werden, während er im Wasser verbleibt. Die Kanäle können dazu ausgebildet sein, Teilnehmer zu befördern unter Verwendung eines fließenden Wasserstroms. Teilnehmer können in dem Wasser schwimmen bzw. schweben (mit oder ohne einer Schwimm- bzw. Schwebevorrichtung) innerhalb des Kanals. Alternativ können die Teilnehmer entlang einer polierten Oberfläche Rutschen unter Verwendung des eingegebenen Wassers zum Verringern der Reibung zwischen der Oberfläche und dem Teilnehmer. In einigen Ausführungsformen kann der Kanal dazu ausgebildet sein, eine Person von dem Ausgangspunkt von einem oder mehreren der Wasserfahrgeschäfte zu dem Eingangspunkt von einem oder mehreren der Wasserfahrgeschäfte zu überführen.
  • Eine Einheit in jedem Typ des Wassertransportsystems kann ein horizontaler Kanal mit hydraulischer Höhe bzw. Druckhöhe sein. Der horizontale Kanal kann ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen und kann ausgebildet sein, um eine ausreichende Wassermenge zu enthalten, um einer Person oder Schwimmvorrichtung schwimmen bzw. treiben zu ermöglichen. Der Kanal kann auch eine erste Leitung an dem ersten Ende und eine zweite Leitung an dem zweiten Ende enthalten. Die Fahrer können (typischerweise jedoch nicht ausschließlich auf aufblasbaren Reifen und Flössen) durch einen in dem Kanal strömenden Wasserstrom getragen werden, wobei der Wasserstrom erzeugt wird durch Einführen von Einlasswasser in den Kanal durch die erste Leitung an dem ersten Ende und Entfernen von Auslasswasser von dem Kanal durch die zweite Leitung an dem zweiten Ende. Das Wasser (zusammen mit dem Fahrer und der Schwimmvorrichtung) fließt von der ersten Leitung an dem ersten Ende in den Kanal und entlang des Kanals den hydraulischen Gradienten abwärts zu dem zweiten Ende. und aus dem Kanal heraus durch die zweite Leitung ohne weiteres Hinzufügen von Energie in das System durch Mittel wie Höhenverluste oder Zuführen von zusätzlichem angetriebenen bzw. energetisierten Wasser.
  • Die horizontalen Kanäle mit hydraulischer Höhe können Ende-an-Ende verbunden sein mit Transportreitern bzw. Anhängen über lange Strecken. Die Kanäle können mit bergabwärts geneigten Kanälen verbunden sein. Die geneigten Kanäle in dieser Konfiguration können als die Wasserentfernungspunkt- bzw. Auslasspunkte des vorhergehenden horizontalen Kanals und als die Wassereinlassquelle des nachfolgenden horizontalen Kanals funktionieren. In einer anderen Ausführungsform können die horizontalen Kanäle mit verschiedenen Höhenlagen verbunden sein, um einen Wasserfalleffekt zu erzeugen; eine Reihe von Kanälen mit verschiedener Höhenlage kann verbunden sein um einen Wasserfalltreppeneffekt zu erzeugen. In dieser Konfiguration kann der Entnahme- bzw. Auslasspunkt von einem Kanal als die Einlassquelle für den nachfolgenden Kanal funktionieren. Die Kanäle können auch mit mechanischen Hebesystemen verbunden sein; Fahrer können auch von einer Teilstrecke zu einer anderen Teilstrecke bewegt werden durch Anregen des Auslassendes von einer Teilstrecke, Betreten und transportiert werden durch das mechanische Hebesystem zu dem Eingangsende der folgenden Teilstrecke, und Betreten des Eingangsendes der folgenden Teilstrecke.
  • Zusammen mit der End-an-Endverbindung kann ein Kanalende an einer beliebigen Stelle entlang der Länge eines anderen Kanals verbunden werden, oder aneinanderstoßende Längen können miteinander verbunden werden. Die Überführung von Fahrern und Wasser zwischen in diesen beiden Konfigurationen verbundenen Kanälen kann in einer gleichen Weise erreicht werden wie das Überführen für Kanäle, die Ende-an-Ende verbunden sind.
  • Die Horizontalkanalvorrichtung kann den Transport von Wasser und Fahrern über relativ große Abstände ermöglichen, ohne die Notwendigkeit für eine Höhenabnahme zum Bereitstellen von Antriebskraft an das Wasser oder die Fahrer. Die Kanäle können dazu ausgebildet sein, es den Teilnehmern zu ermöglichen, variierende Arten von Terrain zu durchqueren. Ein schwimmender Kanal mit hydraulischer Höhe wird bereitgestellt zum Transportieren von Fahrern über Wasserflächen hinweg. Wasserflächen umfassen natürliche und nicht natürliche Wasserflächen. Wie hierin verwendet umfassen Wasserflächen Seen, Flüsse, Bäche, Ozeane, Seen, Buchten, Kanäle, Swimmingpools, Aufnahmepools, die an dem Ende eines Wasserfahrgeschäfts angeordnet sind, andere Wasserkanäle, künstliche Flüsse, usw. In einer Ausführungsform kann ein Kanal, der Schwimmvorrichtungen enthält, die entworfen sind, um das obere Ende des Kanals oberhalb des Niveaus des Wassers der Wasserfläche zu halten, verwendet werden zum Befördern von Teilnehmern über eine Wasserfläche. Aufgrund der Schwierigkeiten des Herstellens eines schrägen bzw. winklig angeordneten Kanals über eine große Wasserfläche kann der Kanal dazu ausgebildet sein, ein oder mehrere horizontale Kanäle mit hydraulischem Kopf bzw. Druckkopf zu verwenden. Dies kann es auch ermöglichen, dass innerhalb des Kanals angeordnetes Wasser getrennt gehalten wird von der Wasserfläche. Ein eingeschlossener Kanal (im folgenden als eine Röhre bezeichnet) kann bereitgestellt sein zum Transportieren von Wasser und Fahrern unter der Erde, unter Wasser oder auf einer erhöhten Höhe über Grund. Die Röhre wird verschiedenartige zusätzliche Erfordernisse aufweisen in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung, wie ausreichend strukturelle Stützen, um zu verhindern, dass die Röhre kollabiert, wenn sie sich unter der Erde oder unter Wasser befindet, wasserdichter Aufbau falls unter Wasser, und eine zurückziehbare oder permanente Abdeckung zum Schutz vor den Elementen, falls erhöht.
  • Eine Hebestation beruhend auf dickem Niedriggeschwindigkeits-Schichtfluss, umfassend ein einstellbares Tor mit einer geneigten stromaufwärtigen Seite zusammen mit einer Quelle von Einlasswasser kann ebenfalls bereitgestellt werden zum Transportieren von Fahrern oder Schwimmvorrichtungen von einer Kanalteilstrecke zu der nächsten. Die Haltestelle funktioniert durch teilweises oder vollständiges Entfernen von ankommendem Kanalwasser und dann Zurückinjektieren des Wassers in denselben oder einen angrenzenden Kanal derart, dass der Fahrer und das Kanalwasser auf eine größere Höhe in einer kontinuierlichen Fließbewegung auf der Oberfläche des Wassers durch die Überführung von niedriger Geschwindigkeit zu hoher Geschwindigkeit angetrieben werden. Dieses Verfahren kann in Hauptkanälen verwendet werden zum Ersetzen oder Ergänzen von Fördersystemen, Schleusensystemen, schwimmenden Warteschlangenstrecken (alle hierin beschrieben), und zum Eingang in angeschlossene Wasserfahrgeschäfte. In einer Ausführungsform kann eine Düse zum Leiten bzw. Richten von Breitstrom-Großmengen-Niedriggeschwindigkeits-Wasser verwendet werden zum Treiben bzw. Aufschwemmen von Fahrern und einem Teil des aufkommenden Wassers aufwärts auf eine größere Höhe. Ein enthaltenes Tor kann verwendet werden zum Verlangsamen und Verdicken des Wassers für ein Wegfließen auf der größeren Höhe. Wasserriesenräder können auch verwendet werden zum Transportieren von Fahrern von einer Kanalstrecke zu der nächsten.
  • Zusätzlich zum Transportieren von Fahrern entlang horizontaler Strecken kann das System in der Lage sein, Fahrer zu Orten verschiedener Höhen zu transportieren, d.h. von einem horizontalen Kanal zu einem nachfolgenden horizontalen Kanal auf einer verschiedenen Höhe. Ein Teil der vorliegenden Erfindung enthält eine Komponente zum Aufrechterhalten der kinetischen Energie von Fahrern und/oder Schwimmvorrichtungen von einer niedrigeren zu einer höheren Höhe oder von einer niedrigeren zu einer höheren Höhe während die potentielle Energie wie benötigt vergrößert oder verringert wird zum Bewirken der gewünschten Höhenveränderung. Dieses System kann ein Förderbandsystem enthalten, das angeordnet ist, um es Fahrern zu ermöglichen, in natürlicher Weise aufzutreiben oder auf das Förderband aufzuschwimmen und hochgetragen zu werden und auf einer höheren Höhe abgelegt zu werden.
  • Das Förderbandsystem kann auch verwendet werden, um Fahrer und Fahrzeuge aus der Wasserströmung zu nehmen an Haltestellen, die Zugang und/oder Ausgang von dem Kanal erfordern. Fahrer und Fahrzeuge schwimmen bis und werden getragen auf einen sich bewegenden Förderer, auf dem die Fahrer die Fahrzeuge verlassen können. Neue Fahrer können die Fahrzeuge betreten und in den Kanal oder die Haltestelle an einer gewünschten Position und mit gewünschter Geschwindigkeit transportiert zu werden. Die Fördereinrichtung bzw. der Förderer kann sich bis unterhalb der Oberfläche des Wassers erstrecken, so dass es Fahrern leichter ermöglicht wird, in natürlicher Weise aufzutreiben oder auf den Förderer aufzutreiben oder aufzuschwimmen. Das Ausdehnen der Fördereinrichtung unterhalb der Oberfläche des Wassers kann einen reibungsfreieren bzw. leichteren Zugang in das Wasser beim Verlassen des Förderbands ermöglichen. Typischerweise trägt die Fördereinrichtung die Fahrer und Fahrzeuge von einer niedrigen Höhe auf eine hohe Höhe, es kann jedoch wichtig sein, Fahrer zunächst auf eine Höhe zu transportieren, die höher ist als die Höhe ihres endgültigen Zielpunkts. Beim Erreichen dieses Scheitels können die Fahrer dann abwärts auf die Höhe ihres endgültigen Ziels auf einer Wasserrutsche, rollen oder auf einer Fortsetzung des ursprünglichen Förderbands, das sie zu dem Scheitel transportiert hat, transportiert werden. Dies dient dem Zweck, die Schwerkraft zu benutzen um die Fahrer von dem Band, der Rutsche oder den Rollen herunter und weg in den Kanal oder die Wasserfläche geschoben zu werden. Der Endpunkt eines Förderbands kann in der Nähe eines ersten Endes eines horizontalen Kanals mit hydraulischer Höhe sein, wo Einlasswasser durch eine erste Leitung eingeführt wird. Dieser Fließstrom kann die Fahrer von dem Endpunkt des Förderbands in einer schnellen und ordnungsgemäßen Weise wegbewegen, so dass an dem Endpunkt der Fördereinrichtung nicht eine Erhöhung der Fahrerdichte bewirkt wird. Weiter kann das schnelle Wegbewegen der Fahrer weg von dem Endpunkt der Fördereinrichtung als ein Sicherheitsmerkmal funktionieren, dass das Risiko verringert, dass Fahrer in einem beliebigen Teil des Förderbands oder seines Mechanismus verwickelt werden. Eine Ablenkplatte kann sich ebenfalls von einem oder mehreren Ende der Fördereinrichtung erstrecken und kann sich bis auf den Boden des Kanals erstrecken. Wenn die Ablenkplatte sich von der Fördereinrichtung unter einem Winkel erstreckt, kann dies helfen, dass Fahrer aufwärts auf das Förderband geleitet werden und ebenso den Zugang zu den drehenden Rollen unterhalb des Förderers verhindern. Diese Fördereinrichtungen können so entworfen sein, dass sie Fahrer von einer Höhe auf eine höhere Anheben oder sie können entworfen sein, um Fahrer und Fahrzeuge aus dem Wasser anzuheben, auf eine horizontale, sich bewegende Plattform, und das Fahrzeug dann mit einem neuen Fahrer in das Wasser zurückzuführen.
  • Die Geschwindigkeit des Förderbands kann auch eingestellt werden in Übereinstimmung mit mehreren variablen Größen. Die Bandgeschwindigkeit kann eingestellt werden in Abhängigkeit von der Fahrerdichte; beispielsweise kann die Geschwindigkeit erhöht werden, wenn die Fahrerdichte hoch ist, um die Fahrerwartezeit zu verringern. Die Geschwindigkeit des Bands kann variiert werden zum Anpassen an die Geschwindigkeit des Wassers, zum Verringern von Veränderungen der Geschwindigkeit, die von Fahrern erlebt wird, die sich von einem Medium in ein anderes bewegen (beispielsweise von einem Wasserstrom auf ein Förderband). Abnehmende Geschwindigkeitsveränderungen ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt aufgrund der Tatsache, dass extreme Veränderungen der Geschwindigkeit bewirken können, dass ein Fahrer außer Balance gerät. Die Förderbandgeschwindigkeit kann eingestellt werden, so dass Fahrer in vorbestimmten Abständen abgelassen werden, was wichtig sein kann dort, wo Fahrer von einer Fördereinrichtung auf ein Wasserfahrgeschäft, das Sicherheitsabstände zwischen den Fahrern erfordert, angehoben werden.
  • Mehrere Sicherheitsaspekte sollten im Zusammenhang mit dem Fördersystem beachtet werden. Das tatsächliche Förderband des Systems sollte aus einem Material hergestellt sein und so entworfen sein, dass es Fahrer und Fahrzeugen gute Traktion bereitstellt, ohne sich als für die Berührung durch die Fahrer nicht komfortabel herauszustellen. Der Winkel, unter dem die Fördereinrichtung angeordnet ist, ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt, und sollte klein ge nug sein, dass er nicht bewirkt, dass Fahrer die Balance verlieren oder in einer unkontrollierten Weise entlang des Förderbandes gleiten. Erkennungs- bzw. Messvorrichtungen oder Sensoren für Sicherheitszwecke können ebenfalls an verschiedenen Punkten entlang des Förderbandsystems installiert werden. Diese Erkennungseinrichtungen können in vielfältiger Weise entworfen sein zum Feststellen, ob ein Fahrer auf der Fördereinrichtung steht oder anderweitig Sicherheitsparameter verletzt. Tore können auch an dem oberen Ende oder unteren Ende eines Förderbands installiert sein, mechanisch angeordnet oder mit Sensoren, wobei der Förderer anhält, wenn der Fahrer mit dem Tor kollidiert, so dass keine Gefahr auftritt, dass der Fahrer ergriffen wird und unter den Förderer gezogen wird. Läufer können die äußeren Ränder des Förderbands abdecken und den Raum zwischen dem Förderband und den äußeren Wänden der Fördereinrichtung abdecken, so dass kein Teil eines Fahrers in diesem Raum festgehalten werden kann. Alle Hardware (elektrische, mechanische und andere) sollte in der Lage sein, dem Ausgesetztsein an Wasser, Sonnenlicht und vielfältigen Chemikalien, die mit der Wasserbehandlung verknüpft sind (einschließlich Chlor oder Fluor) ebenso wie gewöhnliche Chemikalien, die mit den Fahrern selbst verknüpft sind (wie die vielfältigen Komponenten, die in Sonnenschutz oder Kosmetika enthalten sind) widerstehen.
  • Vielfache Sensoren können auch entlang des Förderbandsystems installiert sein zum Überwachen der Anzahl der Personen, die das System benutzen, zusätzlich zu ihrer Dichte an vielen Punkten entlang des Systems. Sensoren können auch das tatsächliche Förderbandsystem selbst hinsichtlich Pannen oder anderen Problemen überwachen. Probleme enthalten, sind jedoch nicht beschränkt darauf, dass das Förderband sich nicht bewegt, wenn es sollte, oder dass Teilstrecken beschädigt sind oder eine Reparatur des Bandes selbst bedürfen. All diese Information kann zu verschiedenen zentralen oder lokalen Steuerstationen übertragen werden, wo sie überwacht wird, so dass Anpassungen ausgeführt werden können zum Verbessern der Effizienz des Transports der Fahrer. Einige oder alle diese Anpassungen können automatisiert und durch ein programmierbares logisches Steuerungssystem gesteuert werden.
  • Vielfältige Ausführungsformen der Befördererlifthaltestellen enthalten Breiten, die es nur einem oder mehreren Fahrern Seite an Seite ermöglichen, auf dem Förderer entsprechend der Fahr- und Kapazitätserfordernisse zu fahren. Die Fördereinrichtung kann auch Eingangs- und Ausgangsstreifen in dem ankommenden und abgehenden Strom enthalten, so dass Fahrer besser auf dem Förderband und in dem abgehenden Strom positioniert werden können.
  • Eine andere Komponente zum Transportieren von Fahrern auf verschiedene Höhen ist ein Schleusensystem. Diese Systeme können verwendet werden zum Vergrößern der Höhe, Absenken der Höhe oder Fahrern das Wechseln von Kanälen zu ermöglichen. In einer Ausführungsform kann die Wasserfläche eine Wasserfläche mit einer Höhe unterhalb der zweiten Wasserfläche sein. In einer Ausführungsform umfasst das Schleusensystem eine Kammer zum Beinhalten von Wasser, das an die erste Wasserfläche und die zweite Wasserfläche angeschlossen ist. Eine Kammer ist in dieser Schrift definiert als ein zumindest teilweiser umschlossener Raum. Die Kammer enthält mindestens eine äußere Wand oder eine Reihe von äußeren Wänden, die zusammen die äußere Umfassung der Kammer definieren. Die Kammer kann auch zumindest teilweise durch natürliche Gegebenheiten, wie die Seite eines Hügels oder Bergs, definiert sein. Die Wände können im wesentlichen wasserdicht sein. Die äußere Wand der Kammer erstreckt sich in einer Ausführungsform unterhalb der O berfläche der ersten Wasserfläche und oberhalb der oberen Oberfläche der zweiten Wasserfläche. Die Kammer kann eine Form aufweisen, die einer Figur ähnelt, die ausgewählt ist aus der Gruppe enthaltend ein Quadrat, ein Rechteck, einen Kreis, einen Stern, ein reguläres Polyhedron, ein Trapezoid, eine Ellipse, eine U-Form, eine L-Form, eine Y-Form oder eine Achtform, wenn sie aus einer Perspektive von oberhalb betrachtet wird.
  • Ein erstes bewegliches Element kann in der äußeren Wand der Kammer ausgebildet sein. Das erste bewegliche Element kann so positioniert sein, dass es Teilnehmern und Wasser ermöglicht, sich zwischen der ersten Wasserfläche und der Kammer zu bewegen, wenn das erste bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist. Ein zweites bewegliches Element kann in der Wand der Kammer ausgebildet sein. Das zweite bewegliche Element kann so positioniert sein, dass es Teilnehmern und Wasser ermöglicht, sich zwischen der zweiten Wasserfläche und der Kammer zu bewegen, wenn das zweite bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist. Das zweite bewegliche Element kann in der Wand an einer Höhe ausgebildet sein, die sich von der des ersten beweglichen Elements unterscheidet.
  • In einer Ausführungsform können das erste und zweite bewegliche Element so ausgebildet sein, dass sie weg von der Kammer schwenken, wenn sie sich im Betrieb von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegen. In einer anderen Ausführungsform können das erste und zweite bewegliche Element so ausgebildet sein, dass sie sich vertikal in einem Teil der Wand bewegen, wenn sie sich von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegen. In einer anderen Ausführungsform können das erste und zweite bewegliche Element so ausgebildet sein, dass sie sich horizontal entlang eines Teils der Wand be wegen, wenn sie sich von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegen.
  • Ein Bodenelement kann ebenfalls innerhalb der Kammer angeordnet sein. Das Bodenelement kann so ausgebildet sein, dass es im Betrieb unterhalb der oberen Oberfläche des Wassers innerhalb der Kammer schwimmt bzw. treibt. Das Bodenelement kann so ausgebildet sein, dass es ansteigt, wenn das Wasser in der Kammer im Betrieb ansteigt. In einer Ausführungsform ist das Bodenelement im wesentlichen wasserpermeabel, so dass Wasser sich in der Kammer frei durch das Bodenelement hindurch bewegen kann, wenn das Bodenelement im Betrieb innerhalb der Kammer bewegt wird. Das Bodenelement kann dazu ausgebildet sein, dass es in einem wesentlichen konstanten Abstand von der oberen Oberfläche des Wassers in der Kammer beim Betrieb verbleibt. Das Bodenelement kann eine Wand enthalten, die sich von dem Bodenelement zu einer Position oberhalb der oberen Oberfläche des Wassers erstreckt. Die Wand kann dazu ausgebildet sein, Teilnehmer davon abzuhalten, sich in eine Position unterhalb des Bodenelements zu bewegen. Ein Schwimmelement kann an der Wand an einer Position nahe der oberen Oberfläche des Wassers angeordnet sein. Ein Ratschenverschlusssystem kann das Bodenelement mit der inneren Oberfläche der Kammerwand verbinden. Das als Ratsche ausgeführte Verschlusssystem kann dazu ausgebildet sein, zu verhindern, dass das Bodenelement absinkt, wenn Wasser plötzlich aus der Kammer herausgelassen wird. Das als Ratsche ausgebildete Verschlusssystem kann auch einen Motor enthalten, um zu ermöglichen, dass das Bodenelement vertikal innerhalb der Kammer bewegt werden kann. Innerhalb einer einzigen Kammer können eine oder mehrere Bodenelemente angeordnet werden. Das Bodenelement kann Wasserstrahlen enthalten, um Teilnehmer in die Kammer hinein oder aus ihr heraus zu leiten und/oder anzutreiben.
  • Das Verschlusssystem kann auch eine im wesentlichen vertikale erste Leiter, die mit der Wand des Bodenelements verbunden ist, und eine im wesentlichen vertikale zweite Leiter, die mit einer Wand der Kammer verbunden ist. In einer Ausführungsform sind die erste und zweite Leiter so angeordnet, dass die Leitern im wesentlichen ausgerichtet verbleiben, wenn sich das Bodenelement innerhalb der Kammer vertikal bewegt. Die zweite Leiter kann sich bis zum oberen Teil der äußeren Wand der Kammer erstrecken. Die Leitern können es Teilnehmern ermöglichen, die Kammer zu verlassen, wenn das Schleusensystem nicht ordnungsgemäß funktioniert.
  • In einer Ausführungsform kann das Wasser in das Schleusensystem hinein und heraus befördert werden über die innerhalb der Kammerwand ausgebildeten beweglichen Elemente. Öffnen der beweglichen Elemente kann es dem Wasser ermöglichen, von der oberen Wasserfläche in die Kammer oder aus der Kammer in die untere Wasserfläche zu fließen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann eine erste Leitung mit der Kammer verbunden sein zum Leiten von Wasser in die Kammer im Betrieb. Ein erstes Wassersteuerungssystem kann entlang der ersten Leitung angeordnet sein. Das erste Wassersteuerungssystem kann dazu ausgebildet sein, den Wasserstrom durch die erste Leitung während des Betriebs zu steuern. In einer Ausführungsform kann das Wassersteuerungssystem ein Ventil enthalten. Das Ventil kann dazu verwendet werden, den Wasserstrom von einer Wasserquelle in die Kammer zu steuern. In einer anderen Ausführungsform kann die Wasserquelle die erste oder zweite Wasserfläche sein. In einer anderen Ausführungsform kann das Wassersteuerungssystem ein Ventil und eine Pumpe enthalten. Das Ventil kann dazu ausgebildet sein, den Wasserstrom durch die Leitung während des Betriebs zu verhindern. Die Pumpe kann dazu ausgebildet sein, während des Betriebs Wasser durch die Leitung zu pumpen.
  • In einer Ausführungsform kann die erste Leitung mit der zweiten Wasserfläche verbunden sein. In dieser Ausführungsform kann die erste Leitung dazu ausgebildet sein, während des Betriebs Wasser zwischen der zweiten Wasserfläche und der Kammer zu übertragen. In einer anderen Ausführungsform kann die erste Leitung mit der ersten Wasserfläche verbunden sein. In dieser Ausführungsform kann die erste Leitung dazu angepasst sein, während des Betriebs Wasser zwischen der ersten Wasserfläche und der Kammer zu übertragen. Das erste Wassersteuerungssystem kann eine Pumpe zum Pumpen von Wasser aus der ersten Wasserfläche in die Kammer enthalten.
  • Das Schleusensystem kann auch eine zweite Leitung und ein zweites Wassersteuerungssystem umfassen. Die zweite Leitung kann vorzugsweise mit der Kammer verbunden sein, um während des Betriebs Wasser aus der Kammer herauszuleiten. Das zweite Wassersteuerungssystem kann entlang der zweiten Leitung angeordnet sein, um den Wasserstrom durch die zweite Leitung während des Betriebs zu steuern.
  • Das Schleusensystem kann auch eine Steuereinrichtung zum Betreiben des Systems umfassen. Die automatische Steuereinrichtung kann ein Computer, ein programmierbarer logischer Kontroller oder ein beliebiges anderes Steuerungsgerät sein. Die Steuereinrichtung kann mit dem ersten beweglichen Element, dem zweiten beweglichen Element und dem ersten Wassersteuerungssystem gekoppelt sein. Die Steuereinrichtung kann es ermöglichen, manuelle, halbautomatische oder automatische Steuerung des Schleusensystems ermöglichen. Die automatische Steuereinrichtung kann mit Sensoren verbunden sein, die angeordnet sind zum Detektieren, ob sich Menschen innerhalb der Schleuse befinden oder nicht, das Tor blockieren, oder wenn das Tor vollständig geöffnet oder ob das Tor vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen ist oder die Wasserniveaus innerhalb der Kammern.
  • In einer Ausführungsform können die Teilnehmer während des gesamten Transfers von der unteren Wasserfläche zu der oberen Wasserfläche im Wasser schwimmen. (XXX im Vorhergehenden nachträglich den Ausdruck Wasserfläche ersetzen durch Gewässer) Die Teilnehmer können in dem Wasser schwimmen oder auf einer Schwimmvorrichtung treiben. Vorzugsweise treiben die Teilnehmer auf einem Luftschlauch, einem Schwimmbrett, Floß oder anderem Schwimmgerät, das von Fahrern in Wasserfahrgeschäften verwendet wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Schleusensystem mehrere bewegliche Elemente, die innerhalb der äußeren Wand der Kammer ausgebildet sind, umfassen. Diese beweglichen Elemente können zu mehreren mit der Kammer verbundenen Gewässern führen. Die zusätzlichen beweglichen Elemente können auf demselben Höhenniveau oder auf verschiedenen Höhen ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform können das erste und zweite bewegliche Element dazu ausgebildet sein, sich in einem Teil der Wand vertikal zu bewegen, wenn sie sich von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegen. Die Elemente können im wesentlichen hohl sein und können Löcher in dem Boden aufweisen, die dazu ausgebildet sind, Flüssigkeitsströmung in das Element hinein und heraus zu ermöglichen. In einer geöffneten Position kann das hohle Element im wesentlichen mit Wasser gefüllt sein. Um ein Element in eine geschlossene Position zu bewegen kann komprimierte Luft von einer Quelle für komprimierte Luft in das obere Ende des hohlen Elements durch ein Ventil eingeführt werden, so dass Wasser aus den Löchern in den Boden des Elements herausgedrängt wird. Wenn das Wasser herausgedrängt wird und Luft in das Element eintritt, kann sich der Auftrieb des Elements vergrößern und das Element kann aufwärts treiben, bis es eine geschlossene Position erreicht. In dieser geschlossenen Position verbleiben die Löcher in dem Boden des Elements eingetaucht, wodurch Luft daran gehindert wird, durch die Löcher zu entweichen. Um das Element zurück in eine geöffnete Position zu bewegen, kann ein Ventil in dem oberen Ende des Elements geöffnet werden, um es der komprimierten Luft zu ermöglichen, zu entweichen, und Wasser zu ermöglichen, durch die Löcher in den Boden einzutreten. Wenn Wasser eintritt und die komprimierte Luft entweicht, kann das Tor Auftrieb verlieren und sinken, bis es eine geöffnete Position erreicht, wenn das Luftventil wieder geschlossen werden kann.
  • Ein Vorteil des pneumatischen Torsystems kann sein, dass Wasser leicht von einer höheren Schleuse zu einer niedrigeren über das obere Ende des Tors hinweg übertragen werden kann. Dieses System vereinfacht stark und verringert die Kosten von Ventilen und Pumpsystemen zwischen den Schleusenniveaus. Das Wasser, das fortschreitend über das obere Ende des Tors hinwegspült, wenn es abgesenkt wird, ist auf einem niedrigen Druck entsprechend der Wasseroberfläche, im Gegensatz zu Wasser, das in einem Schwingtorschleusensystem unter verschiedenen Drucken ausströmt. Dieser Vorteil macht es möglich, einige der Ventile und Leitungen, die erforderlich sind zum Bewegen von Wasser von einer höheren Schleuse zu einer niedrigeren Schleuse zu eliminieren bzw. einzusparen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder benutzt werden, um ein Torsystem vertikal zu bewegen. Ein Vorteil dieses Systems kann sein, dass der Bediener viel mehr Kontrolle über das Tor hat als mit einem Torsystem, das nach einem Prinzip zunehmenden oder abnehmenden Auftriebs betrieben wird. Mehr Kontrolle über das Torsystem kann es ermöglichen, dass die Tore in Übereinstimmung miteinander betrieben werden und ebenso die mit dem System verknüpfte Sicherheit zu vergrößern. Das Tor kann im wesentlichen hohl und mit Luft oder einem anderen Schwimmmaterial, wie Styroschaum gefüllt sein, was die zum Bewegen des Tors erforderliche Leistung verringert.
  • Während beschrieben wurde, dass nur eine einzige mit zwei Gewässern verbundene Kammer vorhanden ist, sollte verstanden werden, dass mehrere Kammern miteinander verbunden sein können, um zwei oder mehrere Gewässer zu verbinden. Durch Verwendung mehrerer Kammern kann eine Reihe kleinerer Kammern gebaut werden, statt einer einzigen großen Kammer. In einigen Situationen kann es leichter sein, eine Reihe von Kammern, anstatt eine einzige Kammer zu bauen. Beispielsweise kann die Verwendung einer Reihe von kleineren Kammern sich besser der Neigung eines bestehenden Hügels anpassen. Ein anderes Beispiel ist es, Wassertiefen und Drucke, die in jeder Kammer betrieben werden, zu verringern, um so die Sicherheit zu verbessern und strukturelle Betrachtungen, die von erhöhten Wasserdruckunterschieden herrühren, zu verringern. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung von mehreren Kammern zum Vergrößern der Ästhetik oder des Fahrvergnügens. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung von mehreren Kammern zum Vergrößern der Gesamtgeschwindigkeit und Fahrerdurchsatz durch die Schleuse.
  • Die Teilnehmer können von dem ersten Gewässer zu dem zweiten Gewässer überführt werden, indem sie die Kammer Einzug halten, um das Niveau des Wassers innerhalb der Kammer zu ändern. Das mit dem ersten Gewässer verbundene erste bewegliche Element wird geöffnet, um den Teilnehmern zu ermöglichen, sich in die Kammer zu bewegen. Die Teilnehmer können sich selbst antreiben, indem sie sich selbst entlang ziehen unter Verwendung eines Seils oder anderer zugänglicher Handgriffe, oder können direkt mit Wasserstrahlen getrieben werden oder können durch eine Strömung, die sich von dem unteren Gewässer auf die Kammer zu bewegt, angetrieben werden. Die Strömung kann erzeugt werden durch Benutzung von Wasserdüsen, die entlang der inneren Oberfläche der Kammer angeordnet sind. Alternativ kann eine Strömung erzeugt werden durch Veränderung des Wasserniveaus in dem ersten Gewässer. Beispielsweise durch Anheben des Wasserniveaus in dem ersten Gewässer kann eine Wasserströmung von dem ersten Gewässer in die Kammer auftreten.
  • Nachdem die Teilnehmer in die Kammer Einzug gehalten haben, wird das erste bewegliche Element geschlossen und das Wasserniveau in der Kammer wird verändert. Das Niveau kann angehoben oder abgesenkt werden, abhängig von dem Höhenniveau des zweiten Gewässers in Bezug auf das erste Gewässer. Wenn das zweite Gewässer höher ist als das erste Gewässer, wird der Wasserspiegel angehoben. Wenn das erste Gewässer auf einer höheren Höhe als das zweite Gewässer ist, wird der Wasserspiegel abgesenkt. Wenn der Wasserspiegel in der Kammer verändert wird, werden die Teilnehmer auf eine Höhe bewegt, die der oberen Oberfläche des zweiten Gewässers entspricht. Während der Wasserspiegel innerhalb der Kammer verändert wird, verbleiben die Teilnehmer schwimmend in der Nähe der Wasseroberfläche. Ein Bodenelement bewegt sich vorzugsweise mit der oberen Wasseroberfläche in der Kammer, um eine relativ konstante und sichere Wassertiefe unter den Fahrern aufrecht zu erhalten. Der Wasserspiegel in der Kammer wird in einer Ausführungsform verändert, bis der Wasserspiegel in der Kammer im wesentlichen gleich dem Wasserspiegel in dem zweiten Gewässer ist. Das zweite bewegliche Element kann nun geöffnet werden, was es den Teilnehmern ermöglicht, sich aus der Kammer in das zweite Gewässer zu bewegen. In einer Ausführungsform kann eine Strömung erzeugt werden durch Auffüllen der Kammer mit zusätzlichem Wasser, nachdem der Wasserspiegel in der Kammer im wesentlichen gleich zu dem Wasserspiegel außerhalb der Kammer ist. Wenn das Wasser in die Kammer gepumpt wird, kann die resultierende Zunahme des Wasservolumens innerhalb der Kammer eine Strömung verursachen, die sich so ausbildet, dass sie von der Kammer zu dem Gewässer strömt. Wenn das bewegliche Element geöffnet ist, kann die ausgebildete Strömung benutzt werden, um die Teilnehmer von der Kammer zu einem Gewässer anzutreiben. So können Teilnehmer von einem ersten Gewässer zu einem zweiten Gewässer überführt werden, ohne dass sie das Wasser verlassen müssen. Die Teilnehmer werden so davon entlastet, auf einen Hügel hinauf laufen zu müssen. Die Teilnehmer können auch davon entlastet werden, eine Schwimmvorrichtung, die für die Wasserparkfahrgeschäfte erforderlich ist, zu tragen.
  • In einer Ausführungsform kann das Wasserschleusensystem nahe einem oder mehreren Wasserfahrgeschäften angeordnet sein. Die Wasserfahrgeschäfte überführen die Teilnehmer von oberen Gewässern zu niedrigeren Gewässern. Die oberen und unteren Gewässer können mit dem zentral angeordneten Wasserschleusensystem verbunden sein, um die Teilnehmer von den unteren Gewässern zu den oberen Gewässern zu überführen. Auf diese Weise können die Teilnehmer in der Lage sein, während ihrer Benutzung von mehreren Wasserfahrgeschäften im Wasser zu verbleiben.
  • Das Konzept des Wasserschleusensystems kann zur Verwendung in begrenzten Bereichen bzw. Arealen angepasst werden. Eine begrenzte Menge von Landflächen in einigen Parks wird es erforderlich machen, dass ein Schleusensystem so kompakt wie möglich ist. Ein Hochanhebungsschleusensystem mit einem viel kleineren Raumerfordernis wird bereitgestellt. Dieses System kann Höhengewinne von bis zu etwa 20 Fuß mit nur einer einzigen Schleuse bereitstellen, im Gegensatz zu Niedriganhebungsschleusensysteme, die 4 oder 5 Kammern für den gleichen Höhengewinn erfordern. Dieses System kann aus einem niedrigen Gewässer, einem oberen Gewässer und einer vertikalen Schleusengleitröhre bestehen. Die Schleusenröhre kann dazu ausgebildet sein, unterhalb der Oberfläche des unteren Gewässers zu gleiten. Teilnehmer können über die Röhre schwimmen bzw. treiben. Die Röhre kann dann aufwärts zu dem oberen Gewässer gleiten, wenn Wasser in die Röhre gepumpt wird. Die Teilnehmer, die innerhalb der Röhre angeordnet sind, können zu dem oberen Gewässer angehoben werden, wenn Wasser in die Röhre gepumpt wird.
  • Die Röhre kann einen Deckel bzw. einen Aufsatz umfassen, um Teilnehmer am Verlassen des oberen Endes der Röhre zu hindern, bevor das obere Gewässer erreicht ist. Zusätzlich kann das System dazu ausgebildet sein, Wasser in die Röhre zu pumpen, so dass der Wasserspiegel in der Röhre einige Fuß unterhalb des oberen Endes der Röhre verbleibt, während die Röhre aufwärts gleitet. Diese Konfiguration kann auch wirken, Teilnehmer am Verlassen des oberen Endes der Röhre zu hindern, bis sie das obere Gewässer erreicht haben. Auch kann die Röhre mit den oben beschriebenen Korb- und Ratschenmerkmalen ausgestattet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Röhre stationär sein und sich von dem unteren Gewässer bis zu dem o beren Gewässer erstrecken. Ein bewegliches Element kann in der Wand der Röhre auf der Höhe des unteren Gewässers sein. Teilnehmer können durch das bewegliche Element Einzug in die Röhre halten. Wenn die Teilnehmer Einzug in die Röhre gehalten haben, kann das bewegliche Element schließen und Wasser kann in die Röhre gepumpt werden. Die Teilnehmer können zu dem oberen Ende der Röhre angehoben werden, wenn Wasser in die Röhre gepumpt wird. Ein anderes bewegliches Element kann in der Wand der Röhre auf der Höhe des oberen Gewässers sein. Die Teilnehmer können in der Lage sein, die Röhre durch dieses bewegliche Element in das obere Gewässer zu verlassen. Die Röhre kann mit den oben beschriebenen Aufsatz-, Korb- und Ratschenmerkmalen ausgebildet sein.
  • Hochgeschwindigkeitsflussemittierende Düsen können ebenfalls für Höhenänderungen verwendet werden, genauso wie herkömmliche Becken-zu-Becken-Röhrenrutschen, die durch moderate Wasservolumina, die die geneigten Kanäle abwärts fließen, und abwärts gerichtete Röhrenrutschen, die gekennzeichnet sind durch niedrige, sich abwärts bewegende Wasserlinien-, Fiberglasgerinne bzw. Wasserabflüsse, und "träge Flüsse" (englisch: lazy rivers), Flüsse mit konstanter Wasserlinie und ohne Bodenneigung mit Wasserbewegung durch Injektieren von Wasser mit hoher Energie.
  • Auch wird als Teil der Erfindung bereitgestellt ein schwimmendes bzw. treibendes Warteschlangenstreckensystem bzw. Warteschlangenbereich zum Anordnen von Fahrern in einer geordneten Weise und Anliefern derselben am Beginn eines Fahrgeschäfts zu einer gewünschten Zeit. In einer Ausführungsform kann dieses System einen Kanal (horizontal oder anders) umfassen, der an einem Ende mit einem Fahrgeschäft verbunden ist und an dem anderen Ende mit einem Gewässer. Das Gewässer kann Aufnahmebecken von Wasserrut schen oder Transportkanälen wie oben beschrieben umfassen. Es sei jedoch angemerkt, dass jedes beliebige der oben beschriebenen Gewässer durch das treibende Warteschlangenstreckensystem mit dem Wasserfahrgeschäft verbunden werden kann. Alternativ kann ein treibendes Warteschlangenbereichsystem benutzt werden zum Steuern des Stroms von Teilnehmern in das Wassertransportsystem von einer trockenen Position innerhalb einer Haltestelle.
  • Im Betrieb können Fahrer, die wünschen, an einem Wasserfahrgeschäft teilzunehmen, das Gewässer verlassen und in den Warteschlangenkanal eintreten. Der Warteschlangenkanal kann Pumpeneinlässe und -auslässe umfassen, ähnlich wie die in einem horizontalen Kanal, jedoch dazu ausgebildet, intermittierend betrieben zu werden, um Fahrer entlang des Kanals anzutreiben, oder der Einlass und Auslass kann einfach nur verwendet werden, um eine gewünschte Wassermenge in dem Kanal zu halten. In dem letzteren Fall kann der Kanal mit Hochgeschwindigkeits-Niedrigvolumenstrahlen, die intermittierend operieren, ausgebildet sein, um Fahrer an dem Ende des Kanals zu einer gewünschten Zeit anzuliefern.
  • In einer Ausführungsform bewegt das Wasser die Fahrer entlang des treibenden Warteschlangenkanals einen hydraulischen Gradienten oder einen Bodenneigungsgradienten abwärts. Der hydraulische Gradient kann hergestellt werden, indem Wasser an einem Ende der Warteschlange über ein Wehr ausfließt, nachdem der Fahrer das Fahrgeschäft, zu dem die Warteschlangenstrecke ihn anliefert, betreten hat, oder durch Ausfließen von Wasser abwärts eines Bodengefälles, das nach dem Punkt beginnt, an dem der Fahrer das Fahrgeschäft betritt. In einer anderen Ausführungsform bewegt sich das Wasser durch den Warteschlangenkanal mittels eines abfallenden Bodens. Das Wasser von dem Ausfluss des Warteschlangenstreckenkanals nach jedem Verfahren kann wieder in den Hauptkanal, ein anderes Fahrgeschäft oder Wassermerkmale eingeführt werden, oder zu dem Systemsumpf zurückkehren. Vorzugsweise ist der Wasserspiegel und die Breite des Warteschlangenkanals minimalisiert für Wassertiefensicherheit, Fahrersteuerung und Wassergeschwindigkeit. Diese Faktoren zusammen genommen liefern die Fahrer an dem Fahrgeschäft in einer ordnungsgemäßen und sicheren Weise ab, mit der bevorzugten Geschwindigkeit und minimaler Wassermengenbenutzung. Die bevorzugte Wassertiefe, Kanalbreite und Geschwindigkeit wird eingestellt durch einstellbare Parameter in Abhängigkeit von dem Typ des Fahrvehikels, Fahrerkomfort und -sicherheit und Wasserverbrauch. Verringerte Wassertiefe kann auch beeinflusst sein durch lokale Anordnungen, die das Niveau von Bediener- oder Lebensretterzutun bestimmen, wobei die bevorzugten ein Erfordernis für minimales Bedienerzutun, das mit Sicherheit vereinbar ist, ist.
  • Tore können in dem ganzen System verteilt angeordnet sein und können mehreren Zwecken dienen. Wie oben genannt können einstellbare Tore mit geneigter Fläche mit dicken Niedriggeschwindigkeits-Schichtströmungshebestationen verwendet werden zum Überführen von Fahrern von einem Kanal zu einem Kanal oder von einem Kanal zu einer Halstestelle. Einstellbare Tore, die für horizontale und vertikale Bewegung angepasst sind, können verwendet werden um schnelle Effekte einschließlich stehender Wellen in Wasserströmungen zu erzeugen. Diese einstellbaren Tore können keilförmig sein und können in der Wand oder dem Boden eines Kanals angeordnet sein. Einige oder alle der einstellbaren Tore können mit einem zentralen Steuerungssystem verbunden sein, um variable und sich konstant verändernde Muster von Schnellen (Stromschnellen) oder anderen Fahrweg- und Wasserströmungsmerkmalen zu erzeugen. Diese keilförmigen Tore können aus gepolstertem oder ungepolstertem Fiberglas oder Metall oder anderen Kunststoffballons oder aus Blasen aufgebaut sein. Die einstellbaren Tore können dazu angepasst sein, sich in die Wände, Böden oder Decken, an denen sie befestigt sind, zurückzuziehen. Diese oder andere mechanisch oder pneumatisch einstellbaren Tore können verwendet werden, um die Geschwindigkeit und andere Kanalströmungsmerkmale zu verändern, und so beispielsweise künstliche Stromschnellen, Fahrwege und Wasserflussströmungswege zu erzeugen. Sie können auch für Eindämmungszwecke benutzt werden, wenn das System nicht in Betrieb oder in einer Pumpenabschaltung oder anderen außergewöhnlichen Betriebszuständen ist. Überlauftore können auch bereitgestellt werden zur Verwendung in einigen größeren Tiefflusskanälen, um abgemessene Wassermengen in andere Kanäle zu entlassen oder um vorübergehend den gesamten oder einen Teil der Strömung bzw. des Flusses zurückzuhalten und ihn dann freizugeben, um stromabwärts in dem Kanal einen Flutscheitel bzw. -kroneneffekt zu erzeugen. Die Überlauftore ermöglichen einen im wesentlichen konstanten Überlauf beim Verändern der Wasserlinienhöhen in dem Hauptkanal, und ermöglichen eine Weise, um die an dem Tor vorbeiströmenden Wassermengen zu regulieren.
  • Eine andere Ausführungsform der einstellbaren Tore in dem Kanalsystem kann dazu dienen, die Wasserströmungscharakteristik zu verändern, um den Kanal mehr oder weniger schwer und spannend zu gestalten, oder kann dazu dienen, die Verwendung des Flusses für verschiedene Arten von Fahrvehikeln zu modifizieren. Ein Beispiel davon ist es, die Benutzung des Flusses zu maximieren zum Kajaken, entweder für einen Teil des Tags oder zum Zweck des Ausdehnens der Saison, wenn das Wasser kühler ist, oder für besondere Anlässe wie Sportwettkämpfe. Der Fluss könnte beispielsweise verschiedenartig benutzt werden, zu bevorzugten Zeiten für Speisefahrzeuge oder Teile von Geschicklichkeitsdarstel lungen oder anderen Shows zur Unterhaltung. Eine andere Verwendung der Tore wäre es, Teile des Kanals zu Zeiten von Störfällen in Teilen des Flusses abzusperren, die gewünschte Verwendung und verringerte Kosten des Betriebs eines Teils des Kanalsystems aus vielfältigen Gründen oder Verteilen von größeren oder kleineren Wassermengen zu verschiedenen Bereichen des Kanalsystems aus vielfältigen Steuerungs- oder Spezialeffektgründen; beispielsweise Sportereignisse.
  • Im gesamten System können elektronische Zeichen oder Monitore angeordnet sein, um Fahrer oder Bediener über verschiedene Aspekte des Systems in Kenntnis zu setzen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf: Betriebszustand eines beliebigen Teils des oben beschriebenen Systems; Abschätzen der Wartezeit für ein bestimmtes Fahrgeschäft; und mögliche Umleitungen um nicht funktionsbereite Fahrgeschäfte oder Bereiche hoher Fahrerdichte.
  • Die niedrigeren Teilflächen in einem Kanal, der lang genug ist, um Hebestationen entlang der Kanallänge zu erfordern, können Teilflächen werden, wo sich Wasser natürlicherweise während einer Betriebsstilllegung ansammelt. Aufnahmebecken können an diesen niedrigen Punkten in dem System bereitgestellt werden, mit ausreichend zusätzlichem Freibord, um die Bedingungen der Wasseransammlung bei einer Betriebsstilllegung aufzunehmen; in der Praxis können diese Becken weiteren Zwecken dienen, wie als Swimmingpool oder Wasserlandungsbereiche für Wasserfahrgeschäfte oder Merkmale bzw. Features wie Becken-zu-Becken-Rutschen. Wenn die Aufnahmebecken tief genug sind, um eine Ertrinkungsgefahr darzustellen, können sie mit Sicherheitskörben ausgestattet werden, die dazu ausgebildet sind, sich in dem Becken vertikal zu bewegen, wenn sich der Wasserspiegel verändert, um Fahrer daran zu hindern, unter eine bestimm te Tiefe in dem Becken zu gehen. Wasser kann in dem System auf verschiedenen Höhen gespeichert werden mittels beweglicher Tore, wie das Wasser in verschiedenen Höhen innerhalb des Kanals halten oder Wasser kann teilweise auf verschiedenen Höhen entweder mit beweglichen Toren oder permanenten Wehren innerhalb des Systems, die Teile des Wassers auf verschiedenen Höhen innerhalb des Kanals halten, gespeichert werden oder Wasser kann entweder ganz oder teilweise außerhalb der Kanalsümpfe oder in Kombinationen der vorgenannten Verfahren und Mittel zur Wasserspeicherung bei einer Außerbetriebnahme des Systems gespeichert werden.
  • Steuersysteme
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen stellen ein interaktives Steuersystem für Wasserbesonderheiten bereit. In einer Ausführungsform kann das Steuersystem eine programmierbare logische Steuereinheit umfassen. Das Steuersystem kann mit einem oder mehreren Aktivierungspunkten, Teilnehmerdetektoren und/oder Strömungssteuergeräten verbunden sein. Zusätzlich kann ein oder mehrere Sensoren mit dem Steuerungssystem verbunden sein. Das Steuerungssystem kann eingesetzt werden, um eine breite Vielfalt von interaktiven und/oder automatisierten Wasserbesonderheiten bereitzustellen. In einer Ausführungsform können die Teilnehmer ein Teilnehmersignal auf einen oder mehrere Aktivierungspunkte anwenden. Die Aktivierungspunkte können Aktivierungssignale an das Steuersystem senden in Antwort auf die Teilnehmersignale. Das Steuerungssystem kann dazu ausgebildet sein, Steuerungssignale zu senden an ein Wassersystem, ein Lichtsystem und/oder ein Beschallungssystem in Antwort auf ein empfangenes Aktivierungssignal von einem Aktivierungspunkt. Ein Wassersystem kann beispielsweise einen Wassereffekt-Generator, eine Leitung zum Zuführen von Wasser zu dem Wassereffekt-Generator und ein Strömungssteuerungsgerät umfassen. Das Steuerungssystem kann verschiedene Steuersignale senden in Abhängigkeit davon, welcher Aktivierungspunkt ein Aktivierungssignal gesendet hat. Das Teilnehmersignal kann auf den Aktivierungspunkt angewendet werden durch die Anwendung von Druck, Bewegen eines beweglichen Aktivierungsgeräts, eine Geste (z.B. Winken einer Hand), Unterbrechen eines Lichtstrahls oder durch Stimmaktivierung. Beispiele der Aktivierungspunkte umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Handräder, Drucktasten, optische Berührungstasten, Zugleinen, Schaufelradscheiben, Bewegungsdetektoren, Geräuschdetektoren und Hebel.
  • Das Steuerungssystem kann mit Sensoren verbunden sein, um die Anwesenheit eines Teilnehmers in der Nähe des Aktivierungspunkts zu detektieren. Das Steuerungssystem kann dazu ausgebildet sein, ein oder mehrere Steuerungssysteme zu erzeugen, um ein Wassersystem, Beschallungssystem und/oder Lichtsystem zu aktivieren in Antwort auf ein Erkennungssignal, das andeutet, das ein Teilnehmer in der Nähe eines Aktivierungspunkts ist. Dass Steuerungssystem ein oder mehrere Steuerungssignale erzeugen, um ein Wassersystem, ein Beschallungssystem und/oder ein Beleuchtungssystem zu aktivieren.
  • Wasserkanonensystem
  • Ein Wasserkanonensystem kann eine Röhre umfassen, aus der Wasser in Antwort auf ein Steuerungssignal ausgestoßen wird. Ein Steuerungssystem wie oben beschrieben kann mit der Wasserkanone verbunden sein, um den Betrieb der Wasserkanone zu steuern. Eine Wasserkanone kann umfassen: ein erstes hohles Element, das ein geschlossenes Ende und ein gegenüberliegendes Ende mit einer Öffnung darin aufweist, und ein zweites hohles Element, das ein erstes und ein gegenüberliegendes zweites offenes Ende aufweist. Das zweite hohle Element weist eine kleinere Querschnittsfläche auf als das erste hohle Element. Das erste und/oder zweite hohle Element kann eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsfläche oder irgendeine andere Form aufweisen. Im Betrieb wird das zweite hohle Element in der Öffnung des ersten hohlen Elements angeordnet, um eine luftdichte Abdichtung innerhalb der Öffnung auszubilden. Das erste offene Ende des zweiten hohlen Elements befindet sich außerhalb oder planparallel mit dem offenen Ende des ersten hohlen Elements. Das zweite offene Ende des zweiten hohlen Elements ist innerhalb des ersten hohlen Elements. In einigen Ausführungsformen kann das zweite hohle Element gekrümmt oder gebogen sein, so dass sein zweites offenes Ende niedriger ist als sein erstes offenes Ende, wenn die Wasserkanone parallel zu dem Boden ist. Eine derartige Anordnung kann sicherstellen, dass das zweite offene Ende sich unterhalb des Wasserspiegels in der Kanone über dem gesamten Bewegungsbereich der Wasserkanone befindet. Die Wasserkanone kann auch ein Abtrennelement mit einer Öffnung darin umfassen. Im Betrieb kann das Abtrennelement innerhalb des ersten hohlen Elements angeordnet sein, wobei das zweite hohle Element innerhalb der Öffnung des Abtrennelements angeordnet ist. Das Abtrennelement kann entlang mindestens eines Bereichs des zweiten hohlen Elements verschiebbar sein. Ein oder mehrere Stopps bzw. Begrenzungen können den Bewegungsbereich des Abtrennelements begrenzen. Das Abtrennelement kann im wesentlichen eine Abtrennung zwischen der äußeren Oberfläche des zweiten hohlen Elements zu der inneren Oberfläche des ersten hohlen Elements ausbilden. Die Wasserkanone kann auch einen oder mehrere Flüssigkeitseinlässe umfassen, die mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden sind, und die bewirkt, dass Flüs sigkeit im Betrieb in das erste hohle Element ausgelassen wird. Zusätzlich können ein oder mehrere Gaseinlasse, die mit einer Quelle von Druckgas verbunden sind, und die bewirken, dass Gas im Betrieb in das erste hohle Element ausgelassen wird, bereitgestellt sein. Das Abtrennelement kann im Betrieb zwischen einem Gaseinlass und dem geschlossenen Ende des ersten hohlen Elements angeordnet sein. Das Steuerungssystem kann in Kommunikation sein mit einem Gaseinlass und einem oder mehreren Aktivierungspunkten und einem oder mehreren Sensoren. Zusätzlich können ein oder mehrere Gasauslassventile bereitgestellt sein. Die Gasauslassventile können geöffnet werden, um Gasdruck abzulassen, wenn die Wasserkanone verausgabt ist (d.h. im wesentlichen leer von Wasser). Die Gasauslassventile können geschlossen sein, wenn die Wasserkanone geladen wird (d.h. auf ein vorbestimmtes Betriebsflüssigkeitsniveau). Das Steuerungssystem kann das Öffnen und Schließen der Gasauslassventile steuern.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann ein Wasserkanonensystem eine Trägervorrichtung umfassen, die ausgebildet ist zum Tragen der Wasserkanone während des Betriebs. Die Trägervorrichtung kann eine Basis und ein aufrechtes Element, das die Basis mit dem ersten hohlen Element verbindet, umfassen. Die Wasserkanone kann beweglich mit der Trägervorrichtung verbunden sein. Beispielsweise kann das aufrechte Element mit der Wasserkanone verbunden sein, oder mit der Basis durch bzw. über ein halbkreisförmiges Verbindungselement vom Kugel- und Abdeckkappentyp. Eine Sicht bzw. ein Visier kann mit der Wasserkanone verbunden sein. Ein Sitz kann mit der Basis verbunden sein.
  • Der Vorgang des Anwendens eines Teilnehmersignals auf einen Aktivierungspunkt kann bewirken, dass ein Wasserpro jektil aus der Wasserkanone ausgestoßen wird. Die Aktivierungspunkte können dazu ausbildet sein, dem Steuerungssystem zu signalisieren in Antwort auf das Teilnehmersignal. Die Aktivierungspunkte können in der Nähe der Wasserkanone oder von der Wasserkanone entfernt angeordnet sein. Die Aktivierungspunkte können einen optischen Berührungsschalter bzw. -knopf umfassen.
  • Das Wasserkanonensystem kann einen Sensor in der Nähe der Aktivierungspunkte umfassen, wobei der Sensor dazu ausgebildet ist, dem Steuerungssystem zu signalisieren, wenn ein Teilnehmer in der Nähe des Aktivierungspunkts ist. Das Steuerungssystem kann programmiert sein, in einen Anlockmodus aktiviert zu werden nach einer vorbestimmten Zeitdauer ohne ein Teilnehmersignal und/oder ohne Signal von dem Annäherungssensor. Dieser Modus kann umfassen, dass die Kanone in einer zufälligen, beliebigen oder vorprogrammierten Weise betrieben wird. Dieser Betrieb kann dazu dienen, Passanten dazu zu verlocken, sich dem Annäherungspunkt zu nähern und an dem Wasserkanonensystem teilzunehmen.
  • Interaktives Wasserspiel
  • Ein interaktives Wasserspiel, umfassend ein Steuerungssystem wie oben beschrieben, kann einen Wassereffekt-Generator und ein mit dem Steuerungssystem verbundenes Wasserziel umfassen. In einer Ausführungsform kann der Wassereffekt-Generator eine Wasserkanone, eine Spritzdüse und/oder eine Kippeimerbesonderheit umfassen. Der Wassereffekt-Generator kann mit einer Spielkonstruktion verbunden sein. Im Betrieb kann ein Teilnehmer den Wassereffekt-Generator auf ein Wasserziel richten, um das Wasserziel mit Wasser zu treffen. Wenn es mit Wasser getroffen wird, kann das Wasserziel ein Aktivierungssignal an das Steuerungssystem senden. Wenn es ein Aktivierungssignal von dem Wasserziel empfängt, kann das Steuerungssystem ein oder mehrere Steuerungssignale aussenden, um vorbestimmte Prozesse zu initiieren oder zu beenden.
  • Das Wasserziel kann einen Wasserrückhaltebereich und einen zugehörigen Flüssigkeitssensor umfassen. In einer Ausführungsform kann der Flüssigkeitssensor ein kapazitiver Flüssigkeitssensor sein. Das Wasserziel kann ferner einen Zielbereich und einen oder mehrere Abflüsse umfassen. Das Wasserziel kann mit einer Spielkonstruktion verbunden sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann das in interaktiva Wasserspiel einen oder mehrere zusätzliche Wassereffekt-Generatoren, die mit dem Steuerungssystem verbunden sind, umfassen. Wenn es ein Aktivierungssignal von dem Wasserziel empfängt, kann das Steuerungssignal ein oder mehrere Steuerungssignale zu dem zusätzlichen Wassereffekt-Generator aussenden. Der zusätzliche Wassereffekt-Generator kann dazu ausgebildet sein, eine oder mehrere Wassereffekt zu erzeugen, wenn er ein oder mehrere Steuerungssignale von dem Steuerungssystem empfängt. Beispielsweise können die einen oder mehrere Wassereffekte, die von dem zusätzlichen Wassereffekt-Generator erzeugt worden sind, auf einen Teilnehmer gerichtet werden. Der zusätzliche Wassereffekt-Erzeuger kann umfassen, jedoch ist nicht beschränkt auf: eine Kippeimerbesonderheit, eine Wasserkanone und/oder eine Düse. Der zusätzliche Wassereffekt-Generator kann mit einer Spielkonstruktion verbunden sein.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines interaktiven Wasserspiels kann umfassen das Anwenden eines Teilnehmersignals auf einem Wassersystem zugeordneten Aktivierungspunkt. Ein Aktivierungssignal kann erzeugt werden in Antwort auf das angewendete Teilnehmersignal. Das Aktivierungssignal kann zu einem Steuerungssystem gesendet werden. Ein Wassersystem-Steuerungssignal kann in dem Steuerungssystem erzeugt werden in Antwort auf das empfangene Aktivierungssignal. Das Wassersystem-Steuerungssignal kann von dem Steuerungssystem an das Wassersystem gesendet werden. Das Wassersystem kann einen Wassereffekt-Generator umfassen. Der Wassereffekt-Generator kann einen Wassereffekt erzeugen in Antwort auf das Wassersystem-Steuerungssignal. Der Wassereffekt-Generator kann auf ein Wasserziel gerichtet werden, um das Wasserziel mit Wasser zu treffen. Ein Aktivierungssignal kann in dem Wasserziel erzeugt werden, wenn das Wasserziel von Wasser getroffen wird. Das Wasserziel kann das Aktivierungssignal zu dem Steuerungssystem senden. Ein Steuerungssignal kann in dem Steuerungssystem erzeugt werden in Antwort auf das empfangene Wasserziel-Aktivierungssignal. In einer Ausführungsform kann das interaktive Wasserspiel einen zusätzlichen Wassereffekt-Generator umfassen. Das Steuerungssystem kann ein Steuerungssignal an den zusätzlichen Wassereffekt-Generator richten, wenn das Wasserziel von Wasser getroffen worden ist. Der zusätzliche Wassereffekt-Generator kann umfassen, jedoch ist nicht beschränkt auf: eine Wasserkanone, eine Düse oder eine Kippeimerbesonderheit. Der zusätzliche Wassereffekt-Erzeuger kann einen Wassereffekt erzeugen in Antwort auf ein empfangenes Steuersignal. Der Wassereffekt kann auf einen Teilnehmer gerichtet werden.
  • Andere Komponenten, die in dem System aufgenommen sein können, werden in den folgenden US-Patenten offenbart, die hierin durch Verweis aufgenommen werden: ein Hilfsmittel zum Ausüben von Wassersport, wie in US-Patent Nr. 4,564,190 offenbart; ein Tunnel-Wellen-Erzeuger, wie in US-Patent Nr. 4,792,260 offenbart; eine sich wenig erhebende Wasserrutsche, wie in US-Patent Nr. 4,805,896 offenbart; eine Wassersportvorrichtung, wie in US-Patent Nr. 4,905,987 offenbart; ein Surfwellengenerator, wie in US-Patent Nr. 4,954,014 offenbart; eine Wasserrutschbahn mit Aufwärtslauf und einer Schwimmvorrichtung dafür, wie in US-Patent Nr. 5,011,134 offenbart; eine zusammenkoppelbare Schwimmvorrichtung, die Reihen und Gitter ausbildet, wie in US-Patent Nr. 5,020,465 offenbart; ein Surf-Wellen-Generator, wie in US-Patent Nr. 5,171,101 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung für verbesserte Wasserrutschen durch Wassereinspritzung und Wasserabflussdesign, wie in US-Patent Nr. 5,213,547 offenbart; eine endoskelettale oder exoskelettale Wasserspielkonstruktion zum Teilnehmen, auf der Teilnehmer Ventile bedienen können, um steuerbare Veränderungen in Wassereffekten, die von vielfältigen wasserformenden Vorrichtungen herausgegeben werden, zu bewirken, wie in US-Patent Nr. 5,194,048 offenbart; eine Wasserrutschbahn mit Aufwärtslauf und einer Schwimmvorrichtung dafür, wie in US-Patent Nr. 5,230,662 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern von Wasserrutschbahnen mit Schichtströmung, wie in US-Patent Nr. 5,236,280 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Wasserrutsche mit Schichtströmung in einem einzelnen Behälter, wie in US-Patent Nr. 5,271,692 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern von Wasserrutschen mit Schichtströmung, wie in US-Patent Nr. 5,393,170 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung für behälterlose Wasserrutschen mit Schichtströmung, wie in US-Patent Nr. 5,401,117 offenbart; eine Wasserattraktion mit Aktionsfluss, wie in US-Patent Nr. 5,421,782 offenbart; ein steuerbares Wasserrutsch-Wehr, wie in US-Patent Nr. 5,453,054 offenbart; eine nicht-gleitende, nicht-abrasive beschichtete Oberfläche, wie in US-Patent Nr. 5,494,729 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung für eingespritzte Wasserkorridorattraktionen, wie in US-Patent Nr. 5,503,597 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern von Wasserrutschen mit Schichtströmung, wie in US-Patent Nr. 5,564,859 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung für behälterlose Wasserrutschen mit Schichtströmung, wie in US-Patent Nr. 5,628,584 offenbart; ein von einem Schiff aktivierter Wellengenerator, wie in US-Patent Nr. 5,664,910 offenbart; eine Wasserattraktion mit Strahlflussschnellen, wie in US-Patent Nr. 5,667,445 offenbart; ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Wasserrutsche mit Schichtströmung in einem einzelnen Container, wie in US-Patent Nr. 5,738,590 offenbart; eine Wasserattraktion mit Wellenfluss, wie in US-Patent Nr. 5,766,082 offenbart; eine Wasservergnügungsrutschbahn, wie in US-Patent Nr. 5, 433, 671 offenbart; eine hydraulische Schraubenpumpe, wie in US-Patent Nr. 5,073,082 offenbart; und eine Wasserrutschbahn mit Bergaufläufen und progressiver Schwerkraftzuführung, wie in US-Patent Nr. 5,749,553 offenbart. Das System ist jedoch nicht auf diese Bestandteile beschränkt.
  • Alle obigen Vorrichtungen können mit Steuerungs- bzw. Controllermechanismen, die dazu ausgebildet sind, entfernt und/oder automatisch betrieben zu werden, ausgestattet sein. Für große Wassertransportsysteme, die Meilen in ihrer Länge messen, kann ein programmierbares logisches Steuerungssystem verwendet werden, um es den Parkeigentümern zu ermöglichen, das System effektiv zu betreiben und mit veränderten Bedingungen in dem System umzugehen. Während normaler Betriebsbedingungen kann das Steuerungssystem vielfältige Elemente des Systems koordinieren, um die Wasserströmung zu steuern. Eine Außerbetriebnahme von Pumpen wird Konsequenzen haben sowohl für die Lenkung von Wasser als auch dem Umgang mit Gästen im gesamten System und wird automatisierte Steuerungssysteme erfordern, um effizient zu managen. Das Steuerungssystem kann aufweisen: Sensoren zum Berichten von Problemen und diagnostische Programme, die zum Identifizieren von Problemen entworfen sind und vielfältige Pumpen, Tore oder andere Vorrichtungen signalisieren, um mit dem Problem wie erforderlich umzugehen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung und mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei gilt.
  • 1A stellt eine schematische Ansicht eines Wassertransportsystems, das eine Vielzahl von Kanälen aufweist, dar;
  • 1B stellt eine schematische Ansicht eines Wassertransportsystems, das eine Ankopplungsstation für einen kontinuierlichen Kanal aufweist, dar;
  • 1C stellt eine schematische Ansicht eines Wassertransportsystems für einen Wasservergnügungspark dar;
  • 2A stellt einen Querschnitt eines horizontalen Kanals mit hydraulischer Höhe dar;
  • 2B stellt eine Seitenaufsicht eines horizontalen Kanals mit hydraulischer Höhe dar;
  • 3 stellt eine Querschnittsansicht eines horizontalen Kanals mit hydraulischer Höhe mit einer Rückhaltebarriere dar;
  • 4 stellt eine Seitenaufsicht eines horizontalen Kanals mit horizontaler Höhe, der Einlass- und Auslassleitungen aufweist, dar;
  • 5 stellt eine Seitenaufsicht eines horizontalen Kanals mit hydraulischer Höhe, der Unterschiede in der hydraulischen Höhe zwischen dem Eingangsende und dem Auslassende aufweist, dar;
  • 6 stellt zwei anstoßende horizontale Kanäle mit hydraulischer Höhe dar; die Ende-an-Ende verbunden sind und die an der Anschlussstelle Unterschiede in der hydraulischen Höhe aufweisen;
  • 7A stellt zwei anstoßende hydraulische Kanäle mit horizontaler Höhe dar; die Ende-an-Länge miteinander verbunden sind;
  • 7B stellt zwei anstoßende horizontale Kanäle mit hydraulischer Höhe dar; die Länge-an-Länge miteinander verbunden sind;
  • 8 stellt einen horizontalen Kanal mit hydraulischer Höhe dar, der entlang eines Abwärtsgefälles verbunden ist;
  • 9 stellt eine Reihe von horizontalen Kanälen mit hydraulischem Kopf dar, die entlang eines Bergabgefälles verbanden sind;
  • 10 stellt einen horizontalen Kanal mit hydraulischem Kopf dar, der mit einer Fördereinrichtung verbunden ist;
  • 11 stellt einen treibenden horizontalen Kanal mit hydraulischer Höhe dar;
  • 12 stellt einen eingeschlossenen horizontalen Kanal mit hydraulischer Höhe dar;
  • 13 stellt einen erhöht angeordneten horizontalen Kanal mit hydraulischer Höhe dar;
  • 14 stellt einen abgedeckten horizontalen Kanal mit hydraulischer Höhe dar;
  • 15 stellt eine Hebestation mit dickem Niedriggeschwindigkeitsschichtstrom bzw. Strömung dar, die an der Anschlussstelle von zwei anstoßenden horizontalen Kanälen mit hydraulischer Höhe angeordnet ist;
  • 16 stellt ein in einem Kanal angeordnetes bewegliches Tor dar;
  • 17 stellt eine Seitenansicht einer Förderhebestation dar;
  • 18 stellt eine Endansicht einer Förderhebestation dar;
  • 19 stellt eine Zweipersonen-Förderhebestation dar;
  • 20 stellt eine Endansicht einer Zweipersonen-Förderhebestation dar;
  • 21 stellt eine Seitenansicht einer mit einer Wasserrutschbahn verbundenen Förderhebestation dar;
  • 22 stellt eine Seitenansicht einer Förderhebestation mit einem Eingangsförderer, der mit einer Wasserrutschbahn verbunden ist, dar;
  • 23 stellt eine Seitenansicht einer mit einem oberen Kanal gekoppelten Förderhebestation dar;
  • 24 stellt eine Seitenansicht des Scheitelpunkts einer Förderhebestation dar, die einen Überführungsarm aufweist;
  • 25 stellt eine oberirdische Ansicht eines Systems zum Transportieren von Schwimmvorrichtungen zu einem Fördersystem dar;
  • 26 stellt eine treibende Warteschlangenstrecke mit Strahlen dar;
  • 27 stellt ein innerhalb eines Kanals angeordnetes bewegliches Tor dar;
  • 28 stellt eine Ausführungsform eines Tors dar;
  • 29 stellt eine Querschnittsansicht eines beweglichen Tors dar;
  • 30 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines beweglichen Hindernisses dar;
  • 31 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines beweglichen Hindernisses dar;
  • 32 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Auffangbeckens dar;
  • 33 stellt eine perspektivische Ansicht einer Leiter dar, die mit der Wand und dem Bodenelement verbunden ist;
  • 34 stellt eine perspektivische Ansicht eines Ratschen-Verschlussmechanismus dar;
  • 35 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems mit einer Kammer und einer Leitung, die das obere Gewässer mit der Kammer verbindet, dar;
  • 36 stellt eine oberirdische Ansicht eines rechteckförmigen Schleusensystems dar;
  • 37 stellt eine oberirdische Ansicht eines U-förmigen Schleusensystems dar;
  • 38 stellt eine oberirdische Ansicht eines kreisförmigen Schleusensystems dar;
  • 39 stellt eine oberirdische Ansicht eines L-förmigen Schleusensystems dar;
  • 40 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schleusensystems, das schwingtür-bewegliche Elemente umfasst, dar;
  • 41 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schleusensystems, das ein vertikales bewegliches Element umfasst, wobei das bewegliche Element sich in einer geschlossenen Position befindet, dar;
  • 42 stellt eine perspektivische Ansicht eines vertikal beweglichen Elements, das sich eine geöffnete Position bewegt, dar;
  • 43 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schleusensystems dar, das ein vertikal bewegliches Element umfasst, wobei das bewegliche Element in einer geöffneten Position ist;
  • 44 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schleusensystems dar, das ein horizontales bewegliches Element umfasst, wobei das bewegliche Element in einer geschlossenen Position ist;
  • 45 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schleusensystems dar, das ein horizontal bewegliches Element um fasst, wobei das bewegliche Element in einer geöffneten Position ist;
  • 46 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schleusensystems, das ein Bodenelement umfasst, dar;
  • 47 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines innerhalb einer Kammer eines Schleusensystems angeordneten Bodenelements dar;
  • 48 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wassersteuerungssystems dar;
  • 49 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, das eine Kammer und zwei Leitungen, die ein oberes Gewässer mit der Kammer verbinden, aufweist;
  • 50 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, das eine Kammer und eine Leitung, die ein oberes Gewässer mit der Kammer verbindet, aufweist;
  • 51 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, das eine Kammer und zwei Leitungen, die ein oberes Gewässer mit der Kammer verbinden, aufweist;
  • 52 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, welches umfasst: eine Kammer, eine erste Leitung, die ein oberes Gewässer mit der Kammer verbindet, und eine untere Leitung, die ein unteres Gewässer mit der Kammer verbindet;
  • 53 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, welches umfasst: eine Kammer, eine erste Leitung, die ein oberes Gewässer mit der Kammer verbindet, eine zweite Leitung, die ein unteres Gewässer mit der Kammer verbindet, und eine dritte Leitung, die das untere Gewässer mit dem oberen Gewässer verbindet;
  • 54 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem Teilnehmer von einem unteren Gewässer in eine Kammer überführt werden;
  • 55 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem die Kammer mit Wasser gefüllt ist;
  • 56 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem Teilnehmer von der Kammer zu einem oberen Gewässer überführt werden;
  • 57 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, welches zwei Kammern, eine erste Leitung, die ein oberes Gewässer mit der ersten Kammer verbindet, und eine zweite Leitung, die das obere Gewässer mit der zweiten Kammer verbindet;
  • 58 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, welches zwei Kammern, eine erste Leitung, die ein unteres Gewässer mit der ersten Kammer verbindet, und eine zweite Leitung, die das untere Gewässer mit der zweiten Kammer verbindet;
  • 59 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, welches zwei Kammern, eine erste Leitung, die ein oberes Gewässer mit der zweiten Kammer verbindet, eine zweite Leitung, die die zweite Kammer mit der ersten Kammer verbindet, eine dritte Leitung, die die zweite Kammer mit dem unteren Gewässer verbindet, und eine vierte Leitung, die das untere Gewässer mit dem oberen Gewässer verbindet;
  • 60 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, welches umfasst: zwei Kammern, eine erste Leitung, die ein unteres Gewässer mit der ersten Kammer verbindet, eine zweite Leitung, die das obere Gewässer mit der zweiten Kammer verbindet, eine dritte Leitung, die ein unteres Gewässer mit der ersten Kammer verbindet, eine vierte Leitung, die ein unteres Gewässer mit der zweiten Kammer verbindet, und eine fünfte Leitung, die das untere Gewässer mit dem oberen Gewässer verbindet;
  • 61 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem Teilnehmer von einem unteren Gewässer zu einer ersten Kammer überführt werden;
  • 62 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem eine erste Kammer mit Wasser gefüllt ist;
  • 63 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem Teilnehmer von der ersten Kammer zu einer zweiten Kammer überführt werden;
  • 64 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem die zweite Kammer mit Wasser gefüllt ist;
  • 65 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem Teilnehmer von der zweiten Kammer zu dem oberen Gewässer überführt werden;
  • 66 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, bei dem Teilnehmer von der zweiten Kammer zu dem oberen Gewässer und von dem unteren Gewässer zu der ersten Kammer überführt werden;
  • 67 stellt eine oberirdische Ansicht eines Wasserparksystems dar, das ein Schleusensystem umfasst;
  • 68 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Wasserschleusensystems dar, das eine Kammer und drei bewegliche Elemente umfasst, wobei die beweglichen Elemente auf verschiedenen Höhen sind;
  • 69 stellt eine Querschnittsseitenansicht einer Schleuseneinheit in einem Wasserschleusensystem dar;
  • 70 stellt eine Explosionsansicht der Elemente der Schleuseneinheit der 69 dar;
  • 71 stellt eine Seitenaufsicht der Schleuse der Schleuseneinheit der 69 dar, wie von einer stromaufwärtigen Seite aus gesehen;
  • 72 stellt eine Seitenaufsicht der Schleuse der Schleuseneinheit der 69 dar, wie von einer stromabwärtigen Seite aus gesehen;
  • 73 ist eine seitliche Aufsicht auf die untere Manschette der Schleuseneinheit der 69, wie von der Rückseite der Manschette aus gesehen;
  • 74 ist eine Seitenaufsicht der unteren Manschette der Schleuseneinheit der 69, wie von der Vorderseite der Manschette aus gesehen;
  • 75 ist eine Seitenaufsicht der hohen Manschette der Schleuseneinheit der 69, wie von der Rückseite der Manschette aus gesehen;
  • 76 ist eine Seitenaufsicht der oberen Manschette der Schleuseneinheit der 69, wie von der Vorderseite der Manschette aus gesehen;
  • 77 ist eine Seitenaufsicht einer Manschettenbaueinheit der Schleuseneinheit der 69;
  • 78 ist eine alternative Ausführungsform einer Seitenaufsicht eines Tors der Schleuseneinheit der 69;
  • 79 ist eine Seitenaufsicht des Korbs der Schleuseneinheit der 69;
  • 80 ist eine Seitenaufsicht der Düsen des Korbs der Schleuseneinheit der 69;
  • 81 ist eine Seitenaufsicht eines Schleusensystems mit einstellbarem Korb;
  • 82 ist eine Ausführungsform eines Hochhebe-Schleusensystems;
  • 83 ist eine Schleusenröhre eines Hochhebe-Schleusensystems;
  • 84 ist eine Abdeckkappe eines Hochhebe-Schleusensystems;
  • 85 ist eine alternative Ausführungsform eines Hochhebe-Schleusensystems;
  • 86 stellt eine Schemazeichnung eines Steuerungssystems für ein Wassersystem, ein Beschallungssystem und ein Beleuchtungssystem dar;
  • 87 stellt eine Ausführungsform eines optischen Berührungstastfelds dar;
  • 88 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Wasserkanone;
  • 89A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Wasserkanone in einer geladenen Konfiguration;
  • 89B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Wasserkanone in einer verausgabten Konfiguration;
  • 90 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Wasserkanone;
  • 91 ist eine Seitenansicht einer Wasserkanone, die eine Trägervorrichtung umfasst;
  • 92 ist eine Vorderansicht einer Wasservorrichtung, die eine Wasserkanone umfasst;
  • 93 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform einer Wasserzielvorrichtung mit einem Flüssigkeitspegelsensor; und
  • 94 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines interaktiven Wasserspiels, das Wasserziele benutzt.
  • Während die Erfindung vielfältigen Modifikationen und alternativen Formen unterworfen werden kann, werden spezifische Ausführungsformen von ihr beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hierin ausführlich beschrieben.
  • Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Zeichnungen und die zugehörige ausführliche Beschreibung nicht dazu gedacht sind, die Erfindung auf die spezielle offenbarte Form zu beschränken, sondern im Gegenteil, die Absicht ist, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert, abgedeckt werden.
  • 1A stellt eine Ausführungsform eines Wassertransportsystems dar. Das Wassertransportsystem ist ein System, das zwei oder mehrere Haltestellen miteinander über einen Kanal verbindet. Die Kanäle ermöglichen es, Teilnehmern zwischen Stationen überführt zu werden, während sie in einer Wasserumgebung verbleiben. Wie in dieser Schrift verwendet, können Haltestellen bzw. Stationen bezeichnen: Einen Wasserpark, ein Wasserfahrgeschäft, eine Unterkunftseinrichtung, ein Gewässer (natürlich oder unnatürlich), ein Transportverkehrsknotenpunkt (d.h. ein Einschienensystem, Bus, Zughaltestelle), Parkplatz, Restaurant oder Vergnügungspark. Kanal kann Geräte bezeichnen, die dazu ausgebildet sind, Wasser zu halten und es Personen zu ermöglichen, entlang des Kanals durch die Strömung von Wasser überführt zu werden. Kanäle, wie in dieser Schrift definiert, umfassen: Plastikkanäle, Betonkanäle, Flüsse (sowohl künstlich, als auch natürlich), Wasserfahrgeschäfte, Becken, Gewässer, Kombinationen dieser Vorrichtung oder jeder anderen Vorrichtung, die dazu ausgebildet ist, einen Teilnehmer zwischen einer Haltestelle und einer anderen Haltestelle unter Verwendung von Wasser zu transportieren.
  • Wie in 1A gezeigt, können wenigstens zwei Kanäle 410 und 412 mit einer Vielzahl von Haltestellen 420, 430, 440, 450, 460 und 470 verbunden sein. In der in 1A darge stellten Ausführungsform stellen die Haltestellen 420, 440 und 460 Wasserparks dar, Haltestelle 430 stellt ein Wasserfahrgeschäft dar, Haltestelle 450 stellt eine Unterkunftseinrichtung dar und Haltestelle 470 stellt ein Gewässer dar. Es sollte verstanden werden, dass diese Haltestellen nur exemplarisch für eine bestimmte Ausführungsform sind und dass die Haltestellen 420, 430, 440, 450, 460 und 470 jeder beliebige, hierin beschriebene Typ von Haltestellen sein kann.
  • Der Kanal 410 kann sich von der Haltestelle 470 vorbei an der Haltestelle 450 und in ein Wasserfahrgeschäft 430 erstrecken. Wie in 1A dargestellt, kann das Wasserfahrgeschäft 430 einem doppelten Zweck dienen. Das Wasserfahrgeschäft 430 kann als eine Wasserattraktion dienen, in der sich Teilnehmer vergnügen. Zusätzlich kann das Wasserfahrgeschäft 430 als ein Teil des Kanals dienen, der die Haltestelle 450 mit der Haltestelle 420 verbindet. Der Teilnehmer kann dann an der Haltestelle 430 verbleiben oder kann das Wasserfahrgeschäft 430 an dem geeigneten Punkt verlassen und weiterfahren durch den Kanal 412, bis er die Haltestelle 420 erreicht.
  • Der Kanal 412 kann sich von der Haltestelle 420 zu der Haltestelle 470 erstrecken mit Halten bei den Haltestellen 430, 440 und 450. Die Richtung der Strömung des Kanals 412 kann in der Richtung von der Haltestelle 420 auf die Haltestelle 450 zu sein. So ist der Kanal 412 dazu ausgebildet, Teilnehmern zu ermöglichen, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Strömung durch den Kanal 410 zu reisen bzw. sich zu bewegen. Dies ermöglicht den Teilnehmern, zu und von beliebigen der durch die Kanäle 410 und 412 zusammen verbundenen Haltestellen zu reisen.
  • Zusätzliche Kanäle können verwendet werden, um die Haltestellen zusammen zu verbinden. In 1A kann der Kanal 412 verwendet werden, um die Haltestelle 430 mit den Haltestellen 450 und 460 zu verbinden. Der Kanal 414 kann unidirektional sein, wie in 1A dargestellt, oder kann bidirektional sein, um Reisen von Haltestelle 430 nach 460 und zurück von 460 nach 430 zu ermöglichen. Für bidirektionalen Verkehr kann der Kanal 414 aus zwei im wesentlichen nahe beieinanderliegenden Kanälen, die Verkehr in entgegengesetzten Richtungen entlang der für den Kanal 414 dargestellten Route ermöglichen, aufgebaut sein.
  • In einer Ausführungsform können die Kanäle aus einer Reihe von Wasserschleusensystemen, die zwei oder mehrere Haltestellen verbinden, aufgebaut sein. Mit Bezugnahme auf 1 umfasst der Kanal 416 Wasserschleusensysteme 422, die die Haltestellen 420 und 440 verbinden. Wasserschleusensysteme, die hier in weiteren Einzelheiten beschrieben werden, können benutzt werden, um Haltestellen auf niedriger Höhe mit Haltestellen auf großer bzw. hoher Höhe zu verbinden. Beispielsweise kann die Haltestelle 420 sich am Fuß eines Hügels befinden, während sich die Haltestelle 440 auf dem Gipfel eines Hügels befinden kann. Zum Verbinden der Haltestellen 420 und 440 kann es möglich sein, dass Teilnehmer von einem niedrigen Punkt des Hügels über einen kurzen Abstand zu einem hohen Punkt eines Hügels transportiert werden müssen. Die Verwendung einer mehr herkömmlichen Wasserrinne kann schwierig oder unmöglich sein aufgrund der Steilheit der Neigung. Wasserschleusensysteme können stattdessen benutzt werden, um die Passagiere auf den Gipfel des Hügels zu befördern. Das Wasserschleusensystem kann mit Plastik- oder Betonwasserwegen verbunden sein, wie in 1A dargestellt, um die Teilnehmer zwischen den Haltestellen zu befördern.
  • Die Kanäle weisen typischerweise eine Länge auf, die geeignet ist, die Kanäle von Haltestelle zu Haltestelle zu transportieren bzw. zu verbinden. Beispielsweise können die in 1A dargestellten Kanäle kürzer als eine Meile sein, wenn die Haltestellen dicht beieinander sind. Alternativ können die Kanäle meilenlang sein, wenn die Stationen voneinander mehr als eine Meile beabstandet sind. In einer Ausführungsform ist die Fließgeschwindigkeit durch Kanäle weniger als 8,05 km/h (5 mph), vorzugsweise weniger als 4,83 km/h (3 mph). Für ein typisches Transportsystem können Reisen von mehr als einer Stunde die Teilnehmer gelangweilt oder ärgerlich machen. Daher kann in einigen Ausführungsformen der Abstand zwischen den Haltestellen weniger als 4,83 km (3 Meilen) sein, um die Reisezeit auf einem Minimum zu halten.
  • Die Kanäle können in einer Vielfalt von Breiten und ebenso wie Längen ausgebildet sein. Die Kanäle können ausgebildet sein, um einem einzigen Teilnehmer zu ermöglichen, zu einem Zeitpunkt durch einen Bereich des Kanals zu passieren oder können eine Breite aufweisen, die es mehreren Teilnehmern ermöglicht, zu einer Zeit durch einen bestimmten Punkt zu passieren. Allgemein gilt, je breiter der Kanal, je mehr Wasser kann erforderlich sein, um die Teilnehmer durch den Kanal zu transportieren. Daher können die Kanäle ausgebildet sein, um den Durchsatz von Teilnehmern zu maximieren, während der Wasserverbrauch minimalisiert ist. Die Breite des Kanals kann entlang der Länge des Kanals verändert werden. Einige Bereiche des Kanals können wenig häufig benutzt und können schmaler sein als häufiger benutzte Bereiche der Kanäle.
  • Die in 1A dargestellten Kanäle können ausgebildet sein, um eine einzel- oder bidirektionale Passage der Teilnehmer zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Kanal 410 ausgebildet sein, um nur Einbahnstraßenverkehr zu ermöglichen. Daher kann 410 ein einzelner Kanal sein. Alternativ können die Kanäle in ihrem Aufbau bidirektional sein. Daher kann jeder, der in 1A dargestellten Kanäle tatsächlich zwei getrennte Kanäle umfassen, wobei jeder Kanal ausgebildet ist, um Teilnehmer in einander entgegengesetzten Richtungen zu befördern. Daher kann jeder beliebige Pfad bzw. jede beliebige Strecke für die Teilnehmer zur Auswahl verfügbar sein.
  • 1B stellt eine andere Ausführungsform eines Wassertransportsystems dar. Das Wassertransportsystem ist ein System, das zwei oder mehr Haltestellen miteinander durch einen Kanal verbindet. Die Kanäle ermöglichen Teilnehmern, zwischen Haltestellen überführt zu werden, während sie in einer Wasserumgebung verbleiben. Wie in 1B gezeigt, kann wenigstens ein kontinuierlicher Kanal 410 eine Vielzahl von Haltestellen 420, 430, 440, 450, 460 und 470 miteinander verbinden. In der in 1B dargestellten Ausführungsform stellen die Haltestellen 420, 440 und 460 Wasserparks dar, Haltestelle 430 stellt ein Wasserfahrgeschäft dar, Haltestelle 450 stellt eine Unterkunftseinrichtung dar und Haltestelle 470 stellt ein Gewässer dar. Es sollte verstanden werden, dass diese Haltestellen nur beispielhaft für eine bestimmte Ausführungsform sind und dass die Haltestellen 420, 430, 440, 450, 460 und 470 eine beliebige von anderen Typen von hierin beschriebenen Haltestellen sein können.
  • Kanal 410 kann sich von Haltestelle 470 vorbei an Haltestelle 450 und in ein Wasserfahrgeschäft 430 erstrecken.
  • Wie in 1B dargestellt, kann das Wasserfahrgeschäft 430 einem doppelten Zweck dienen. Das Wasserfahrgeschäft kann als eine Wasserattraktion dienen, in der Teilnehmer sich selbst vergnügen können. Zusätzlich kann das Wasserfahrgeschäft 430 als ein Bereich des Kanals dienen, der die Haltestelle 450 mit der Haltestelle 420 verbindet. Im Betrieb können Teilnehmer, die die Haltestelle 450 verlassen, entlang des Kanals 410 reisen, bis sie das Wasserfahrgeschäft 430 erreichen. Die Teilnehmer können dann an der Haltestelle 430 bleiben oder können das Wasserfahrgeschäft 430 an dem vorgesehenen Punkt verlassen und über den Kanal 410 fortfahren, bis sie die Haltestelle 420 erreichen. Kanal 410 kann sich von der Haltestelle 420 fortsetzen bis zur Haltestelle 470 mit Halten bei Haltestellen 430, 440 und 450. Die Strömungsrichtung des Kanals 412 kann in einer Richtung von Haltestelle 420 auf die Haltestelle 450 zu sein. So ist der Kanal 412 ausgebildet, um Teilnehmern zu ermöglichen, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung durch den Kanal 410 zu reisen bzw. sich zu bewegen. Dies ermöglicht den Teilnehmern, zu und von jeder beliebigen der durch die Kanäle 410 und 412 zusammen bzw. miteinander verbundenen Haltestellen zu reisen.
  • Zusätzliche Kanäle können benutzt werden, um die Haltestellen miteinander zu verbinden. In 1B kann der Kanal 440 benutzt werden, um die Haltestelle 430 mit den Haltestellen 450 und 460 zu verbinden. Der Kanal 414 kann unidirektional sein, wie in 1A dargestellt, oder kann bi-direktional sein, um Reisen von der Haltestelle 430 nach 460 und zurück von 460 nach 430 zu ermöglichen. Für bi-direktionales Reisen kann der Kanal 414 aus zwei im wesentlichen nahe beieinander liegenden Kanälen, die Reisen in entgegengesetzten Richtungen entlang der für den Kanal 414 dargestellten Route ermöglichen, aufgebaut sein.
  • In einer Ausführungsform können die Kanäle aus einer Reihe von Wasserschleusensystemen aufgebaut sein, die zwei oder mehrere Haltestellen verbinden. Mit Bezugnahme auf 1B umfasst der Kanal 416 Wasserschleusensysteme 422, die die Haltestellen 420 und 440 verbinden. Wasserschleusensysteme, die hierin in weiterer Ausführlichkeit beschrieben werden, können benutzt werden, um Haltestellen auf niedriger Höhe mit Haltestellen auf großer Höhe zu verbinden. Beispielsweise kann die Haltestelle 420 am Fuß eines Hügels sein, während die Haltestelle 440 auf dem Gipfel eines Hügels ist. Um die Haltestelle 420 und 440 miteinander zu verbinden, kann es erforderlich für die Teilnehmer sein, von einem niedrigen Punkt des Hügels zu einem hohen Punkt eines Hügels über einen kurzen Abstand transportiert zu werden. Die Verwendung einer mehr konventionellen Wasserrinne kann schwierig oder unmöglich sein aufgrund der Steilheit der Neigung. Wasserschleusensysteme können stattdessen benutzt werden, um die Passagiere auf den Gipfel des Hügels zu befördern. Das Wasserschleusensystem kann mit einem Kunststoff- oder Betonwasserweg verbunden sein, wie in 1B dargestellt, um die Teilnehmer zwischen den Haltestellen zu befördern.
  • Die Kanäle weisen typischerweise eine Länge auf, die geeignet ist, um die Kanäle von Haltestelle zu Haltestelle zu transportieren bzw. zu führen. Beispielsweise können die in 1B gezeigten Kanäle weniger als eine Meile sein, wenn die Stationen dicht beieinander sind. Alternativ können die Kanäle meilenlang sein, wenn die Haltestellen voneinander um mehr als eine Meile beabstandet sind. In einer Ausführungsform ist die Fließgeschwindigkeit durch die Kanäle weniger als 8,05 km/h (5 mph), vorzugsweise weniger als 4,83 km/h (3 mph). Für ein typisches Transportsystem machen Reisen bzw. Fahrten von mehr als einer Stunde die Teilnehmer gelangweilt oder ärgerlich. Daher kann in einigen Ausführungsformen der Abstand zwischen Haltestellen weniger als 4,83 km (3 Meilen) sein, um die Reisezeit auf einem Minimum zu halten.
  • Die in 1B dargestellten Kanäle können ausgebildet sein, um Einzel- oder bi-direktionalen Durchlass für die Teilnehmer zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Kanal 410 ausgebildet sein, um nur Einbahnstraßenverkehr zu ermöglichen. Daher kann 410 ein einzelner Kanal sein. Alternativ können die Kanäle bi-direktional hinsichtlich ihres Aufbaus sein. Daher kann jeder der in 1B dargestellten Kanäle tatsächlich zwei getrennte Kanäle umfassen, wobei jeder Kanal ausgebildet ist, um Teilnehmer in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu befördern. Daher kann jeder gezeigte Pfad bzw. Reiseweg für die Teilnehmer zur Auswahl verfügbar sein.
  • 1A und 1B stellen ein Wassertransportsystem dar, das verwendet wird, um eine Vielzahl von verschiedenen Stationen miteinander zu verbinden. Daher ist das in den 1A und 1B beschriebene Wassertransportsystem ein Wassertransportsystem von Haltestelle zu Haltestelle (Interstationssystem). Das in 1C gezeigte System ist ein Intrastationswassertransportsystem, das ausgebildet ist, um Teilnehmer innerhalb einer Station zu transportieren. Es sollte verstanden werden, dass das Intrastationswassertransportsystem auch mit einem (in 1C nicht gezeigten) Interwasserstationssystem gekoppelt werden kann (nicht in 1C gezeigt).
  • Die in 1C dargestellte Ausführungsform ist auf einen Wasservergnügungspark ausgerichtet, der eine Vielzahl von Wasserfahrgeschäften, die durch einen Kanal miteinander verbunden sind, umfasst. Während es spezifisch für einen Wasservergnügungspark dargestellt wird, sollte verstanden werden, dass das Intrastationswassertransportsystem in jeder der vorgehend aufgeführten Typen von Haltestellen errichtet werden kann. Der Wasservergnügungspark umfasst eine Vielzahl von Wasserfahrgeschäften 610618 und Wasserspielbereichen 620 und 621. Die Wasserspielbereiche und die Wasserfahrgeschäfte können durch eine Reihe von Kanälen 630638 miteinander verbunden sein. In einer Ausführungsform kombinieren die Kanäle 630638 zusammen, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden, der die Wasserfahrgeschäfte und die Wasserspielbereiche miteinander verbindet.
  • Die Kanäle 630638 können eine Vielfachheit von verschiedenen Besonderheiten zum Führen bzw. Leiten von Teilnehmern durch den Park in einer unterhaltsamen Methode aufweisen. In einer Ausführungsform können Stromschnellen innerhalb eines Kanals erzeugt werden, wie für den Kanal 636 dargestellt. Die Stromschnellen können erzeugt werden, indem Hindernisse oder erhebungsähnliche Störungen entlang des Bodens oder der Seiten des Kanals platziert werden und die Breite und/oder Tiefe und/oder das Bodengefälle wie im Stand der Technik bekannt platziert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform können Stromschnellen erzeugt werden, indem die Geschwindigkeit des Wassers durch die Bodenneigung sich verändert oder durch Einführen eines Wasserstrahls mit höherer Geschwindigkeit, so dass das Wasser auf Super- bzw. überkritische Geschwindigkeiten zu beschleunigen und dann zurück auf sub-kritische Geschwindigkeiten schnell zurückgeführt werden, wodurch verschiedene Typen von hydraulischen Sprüngen in dem Wasser er zeugt werden, ohne das Erfordernis von Hindernissen oder unter Wasser erhöhungsähnlichen Störungen der Kanalunterseite oder -seiten. Dies ermöglicht Stromschnellen mit plötzlichen Veränderungen in der Höhe der Wasseroberfläche und plötzlichen Veränderungen der Wassergeschwindigkeit, die mit weniger Energie erzeugt werden können als die, die mit Hindernissen oder erhebungs-ähnlichen Störungen auf dem Boden und dadurch ermöglichen, dass mehr Stromschnellen für einen gegebenen Abfall in der Flussbodenhöhe. Dies ermöglicht auch eine größere Sicherheit für die Fahrer in Stromschnellen mit hydraulischen Sprüngen, weil keine erhebungsartigen Störungen des Kanals erforderlich sind, wenn der Fahrer Einfluss nimmt auf die höheren Geschwindigkeiten in Bereichen von Stromschnellen. Einige der Typen von hydraulischen Sprüngen, die auf diese Weise erzeugt werden können, werden im Stand der Technik bezeichnet als unregelmäßige Sprünge, schwache Sprünge, oszillierende Sprünge, stetige Sprünge und starke Sprünge. Das hydraulische Profil des Flusses in einem Bereich mit hydraulischem Sprung bleibt relativ stabil hinsichtlich seines Orts, seiner Größe und Merkmale, wenn die Bedingungen, die sie erzeugt haben relativ konstant gehalten werden.
  • In einer Ausführungsform wird das hydraulische Profil der Stromschnellenbereiche des Flusses, die mit hydraulischen Sprüngen erzeugt werden, vielfältig verändert durch intermittierende Unterbrechungen durch Verwendung von beweglichen Toren innerhalb der Stromschnellenbereiche, um so das hydraulische Profil zu verändern. Derartige Unterbrechungen können bewirken, dass die hydraulischen Sprünge sich vielfältig von einem Typ zu einem anderen oben beschriebenen Typ verändern, oder von einer Größe in eine andere oder von einer Position zu einer anderen. Verändernde Positionen können den Effekt aufweisen, langsam bewegende stehende Wellen stromaufwärts oder stromabwärts oder in bei den Richtungen auszusenden. Intermittierende Anwendung von beweglichen Toren oder vielfältigen Kombinationen von beweglichen Toren als Hindernisse für die Wasserströmung in den Stromschnellenbereichen vom hydraulischen Sprungtyp können zu einem breiten Bereich von Flussoberflächen und Fahrcharakteristiken führen. Dies kann bewirken, dass der Fluss in diesen Bereichen beinah jedes Mal anders erfahren wird, wenn ein Fahrer ihn durchquert.
  • Die meisten Wasserfahrgeschäfte beruhen auf der Schwerkraft, die die Kraft bereitstellt zum Antreiben eines Teilnehmers von einem oberen Höhenpunkt zu einem unteren Höhenpunkt. Die Kanäle können in einigen Ausführungsformen ausgebildet sein, um Teilnehmer von einem Ausgangspunkt eines Wasserfahrgeschäfts zurück zu dem Eingangspunkt des Wasserfahrgeschäfts zu transportieren. Beispielsweise wie in 1 dargestellt, kann es sein, dass Teilnehmer, die die Wasserfahrgeschäfte 610 und 611 von einem Eingangsbecken 651 zu einem Sammelbecken 655 fahren, wünschen, zu dem Eingangsbecken zurückzukehren, ohne dass sie das Wasser verlassen müssen. Das Sammelbecken 655 kann mit einem Kanal 633 verbunden sein. Die Teilnehmer können Einzug in den Kanal 633 halten und zu dem Bereich 650 des Kanals 633 transportiert werden. Der Bereich 650 kann ausgebildet werden, um die Teilnehmer von einem niedrigen Höhenpunkt zu einem hohen Höhenpunkt anzuheben. Der Bereich 650 kann eine Vielfalt von verschiedenen Verfahren benutzen, um die Teilnehmer anzuheben. In einer Ausführungsform kann der Bereich 650 ein Fördersystem, wie hierin beschrieben, umfassen. Alternativ kann der Bereich 650 ein Wasserschleusensystem, wie hierin beschrieben, umfassen. Andere Verfahren können die Verwendung von Bergaufwasserrutschbahnen, wie hierin beschrieben, umfassen. Wenn der Teilnehmer einmal zu dem oberen Ende des Bereichs 650 transportiert worden ist, kann der Teilnehmer entlang des Kanals 639 zu rück zu dem Eingangsbecken befördert werden. Andere Bereiche des Systems, z.B. der Bereich 652, kann auch zum Anheben der Teilnehmer benutzt werden.
  • Die Kanäle sind sowohl für Interstation-, als auch Intrastationanwendungen ausgebildet, um eine Person entlang der Länge des Kanals durch die Verwendung von Wasser zu transportieren. Die Kanäle können dazu ausgebildet sein, eine ausreichende Wassermenge zu halten, so dass die Teilnehmer innerhalb des Kanals schwimmen. Ein Wasserstrom kann in dem Kanal erzeugt werden, um die Teilnehmer durch den Kanal in der Richtung des Stroms zu bewegen. Alternativ kann der Kanal aus einem Material mit niedriger Reibung, wie einem Kunststoff, Fiberglas oder beschichtetem Zement, ausgebildet sein. Der Teilnehmer sitzt auf der Oberfläche mit niedriger Reibung (oder auf einer Vorrichtung mit niedriger Reibung) und wird entlang der Oberfläche des Kanals geschoben. Wasser wird durch den Kanal fließen gelassen, um die Reibung zwischen dem Teilnehmer und der Oberfläche des Kanals zu verringern. Ströme von Wasser oder Luft können eingesetzt werden, um eine Kraft auszuüben, die bewirkt, dass der Teilnehmer entlang des Kanals bewegt wird. Alternativ kann der Kanal geneigte Abschnitte umfassen. Der geneigte Abschnitt kann aus einem Material mit niedriger Reibung ausgebildet werden. Die Teilnehmer können eine geneigte Oberfläche abwärts durch Gravitationskräfte angetrieben werden, wobei Wasser in dem Kanal die Reibung zwischen dem Kanal und dem Teilnehmer verringert. Es sollte verstanden werden, dass die Kanäle verschiedene Abschnitte umfassen können. Einige der Abschnitte können ausgebildet sein, um eine ausreichende Wassermenge zu halten, um einem Teilnehmer zu ermöglichen, zu schwimmen, während andere Bereiche relativ untief sein können, so dass die Teilnehmer über die Oberflächen der Kanäle gleiten.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Kanal einen im wesentlichen gewinkelten Abschnitt umfassen, um einen Teilnehmer von einem niedrigen Höhenbereich des Kanals zu einem hohen Höhenbereich des Kanals zu transportieren. In einer Ausführungsform kann der Kanal ausgebildet sein, so dass der Teilnehmer innerhalb des Kanals schwimmt. Um sicherzustellen, dass eine ausreichende Wassermenge in dem Kanal vorhanden ist, kann ein Wassereinlass in der Nähe des Bereichs des Kanals auf größerer Höhe angeordnet werden. Um das Volumen auf einem gewünschten Niveau entlang des geneigten Bereichs des Kanals zu halten, kann ein Wasserstrom in den Kanal gepumpt werden. Ein derartiger Kanal ist ausführlicher in US-Patent Nr. 4,805,896 erteilt an Moody beschrieben.
  • Wenn ein Bereich des Kanals mit einem Wasserpark oder einer Wasserfahrgeschäfthaltestelle verbunden ist, kann der Kanal direkt mit einem Wasserfahrgeschäft verbunden werden. Auf diese Weise können Teilnehmer das Wasserfahrgeschäft verlassen und Einzug halten in den Kanal, ohne aus dem Wasser heraus zu müssen. Der Kanal kann ausgebildet sein, um die Teilnehmer zu dem oberen Ende des Wasserfahrgeschäfts zurückzuführen. Typischerweise umfasst ein Wasserfahrgeschäft ein an dem Ausgang des Fahrgeschäfts angeordnetes Aufnahmebecken. Das Aufnahmebecken kann auch ausgebildet sein, um die Teilnehmer abzufangen, wenn sie das Wasserfahrgeschäft verlassen. Das Aufnahmebecken kann mit dem Kanal verbunden sein, um Teilnehmern zu ermöglichen, sich aus dem Wasserfahrgeschäft zu dem Kanal ohne das Wasser zu verlassen, zu bewegen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Wasserfahrgeschäft direkt in einen Kanal führen, ohne die Verwendung eines Aufnahmebeckens. Die Teilnehmer werden das Wasserfahrgeschäft verlassen und Einzug halten in den Kanal. Der Kanal kann die Teilnehmer zu dem Eingang des Wasserfahrgeschäfts und/oder zu anderen Wasserfahrgeschäften oder Haltestellen transportieren. In einer Ausführungsform kann der Kanal mit dem Wasserfahrgeschäft verbunden sein, so dass das aus dem Wasserfahrgeschäft fließende Wasser in den Kanal eintritt und innerhalb eines Bereichs des Kanals einen Wasserstrom erzeugt. Das Wasserfahrgeschäft dient im Endeffekt als eine Wassereingabequelle für den Kanal. Ein ähnliches System ist in US-Patent Nr. 5,421,782 beschrieben.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Teilnehmer durch einen Kanal bewegt werden, indem sie entlang der Oberfläche des Kanals gleiten. Für abwärts geneigte Abschnitte des Kanals werden die Teilnehmer sich abwärts des Gefälles durch Gravitationskräfte bewegen. Für horizontale Oberflächen oder vertikal geneigte Oberflächen kann eine Kraft auf die Teilnehmer angewendet werden, um die Teilnehmer entlang der Oberfläche zu bewegen. In einer Ausführungsform kann eine Vielzahl von tangential orientierten Wasserstrahlen entlang eines Kanals orientiert werden. Die Wasserstrahlen können Wasserströme erzeugen, die bewirken, dass sich die Teilnehmer entlang des Kanals bewegen. Die Wasserstrahlen können benutzt werden zum Steuern des Durchlaufs der Teilnehmer durch einen Kanal, ohne Berücksichtigung, ob der Kanal abwärts geneigt, horizontal oder aufwärts geneigt ist. Ein ähnliches System ist beispielsweise in US-Patent Nr. 5,213,547 beschrieben.
  • In einigen Ausführungsformen können die Kanäle mit einer Haltestelle unter Benutzung von Gehwegen verbunden werden. Die Gehwege können an der Haltestelle ankommenden Teilnehmern ermöglichen, sich von der Haltestelle in das Wasser transportsystem zu bewegen. Die Teilnehmer können das Wassertransportsystem durch eine Vielfalt von verschiedenen Verfahren betreten. In einer Ausführungsform kann eine Treppe einen Gehweg mit einem Kanal des Wassertransportsystems verbinden. Der Gehweg kann einem Teilnehmer ermöglichen, über die Treppe den Kanal allmählich zu betreten. Dies kann dem Teilnehmer auch ermöglichen, eine Schwimmvorrichtung leichter zu besteigen, wenn der Teilnehmer den Kanal betritt. Alternativ kann der Gehweg allmählich in den Kanal abfallen, wie ein Strand, so dass der Teilnehmer in den Kanal hineinläuft.
  • In einigen Ausführungsformen können die Teilnehmer auf einer Schwimmvorrichtung angeordnet sein. Schwimmvorrichtungen umfassen einen Luftschlauch, ein Schwimmbrett, Floß, Boot oder andere Schwimmvorrichtungen, die von Fahrern auf bzw. in Wasserfahrgeschäften benutzt werden. Um leichten Zugang zu und von den Kanälen und den Haltestellen zu ermöglichen, können Anlegestationen bzw. Anlegehaltestellen mit den Kanälen verbunden sein. Die Anlegestationen können ausgebildet sein, einen auf einer Schwimmvorrichtung fahrenden Teilnehmer oder Schwimmvorrichtungen ohne Teilnehmer aufzunehmen. Die Anlegestation kann ausgebildet sein, um die Bewegung der Schwimmvorrichtung durch den Kanal zu verhindern. Wenn die Schwimmvorrichtung einmal angehalten ist, kann der Eintritt auf die Schwimmvorrichtung und das Verlassen der Schwimmvorrichtung leichter bewerkstelligt werden.
  • Um unterhaltsame Effekte in dem Kanal zu erzeugen, können Hindernisse in dem Kanal angeordnet werden, um verschiedene Wassermuster zu erzeugen. In einer Ausführungsform können die Hindernisse in der Leitung so angeordnet werden, dass ein stehendes Wellenmuster erzeugt wird. Wasser, das auf die Hindernisse trifft, kann verlangsamt werden und bewirken, dass ein Teil des strömenden Wassers sich aufwärts bewegt, was einen wellenähnlichen Effekt erzeugt. Die Verwendung von Hindernissen zum Erzeugen von stehenden Wellen ist in US-Patent Nr. 5,421,782 beschrieben.
  • Zusammen mit Unterhaltungseffekten können Hindernisse verwendet werden zum Steuern des Stroms von Teilnehmern und von Wasser durch das Wassertransportsystem. In einer Ausführungsform können bewegliche Hindernisse verwendet werden, um den Wasserstrom und Teilnehmer durch die Kanäle zu steuern. Bewegliche Hindernisse können in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegt werden. In der angehobenen Position kann das bewegliche Hindernis den Strom von Teilnehmern und/oder Wasser durch den Kanal im wesentlichen verhindern. In der abgesenkten Position kann das bewegliche Hindernis im wesentlichen unbehinderte Bewegung der Teilnehmer und/oder Wasser durch den Kanal zulassen. Die beweglichen Hindernisse können in der angehobenen Position, der abgesenkten Position oder jeder Position zwischen der angehobenen oder der abgehobenen Position positionierbar sein. Das bewegliche Hindernis kann mechanisch betrieben oder pneumatisch betrieben werden. Ein Beispiel eines pneumatisch betriebenen Hindernisses ist in US-Patent Nr. 5,453,054 beschrieben.
  • In einer Ausführungsform kann ein Wellen-Erzeuger mit dem Kanal verbunden sein, um eine Wasserwelle zu erzeugen, die sich durch den Kanal ausbreitet. Die Wasserwelle kann helfen, die Teilnehmer durch den Kanal in einer angenehmeren Weise anzutreiben. Verfahren zum Erzeugen einer Wasserwelle in einem Kanal sind in US-Patent Nr. 5,766,082 beschrieben. In einer anderen Ausführungsform kann der Kanal einen Wellen-Erzeuger umfassen und mit einem Strandbereich verbunden sein. Im Betrieb kann der Wellen-Erzeuger eine Welle erzeugen, die sich durch den Kanal ausbreitet. Wenn die Welle auf den Strandbereich trifft, kann sich die Welle von dem Kanal auf den Strandbereich zu bewegen, um einen Gezeiteneffekt zu erzeugen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein im wesentlichen horizontaler Kanal mit hydraulischer Höhe benutzt werden zum Erzeugen eines Wasserstroms durch einen Bereich des Kanals. 2A zeigt einen Querschnitt eines horizontalen Kanalabschnitts 10 mit hydraulischer Höhe. Diese Kanalabschnitte 10 können gekennzeichnet werden dadurch, dass sie ein vernachlässigbares Bodengefälle aufweisen, so wie das gemessen wird durch die Gesamtveränderung der Höhe vom Anfang bis zum Ende des Kanals, dividiert durch die Länge des Kanals. Der Kanal 10 umfasst Kanalwände 11, 12 und einen Kanalboden 13. Der Kanalboden kann abwärts oder aufwärts von den Wänden 11, 12 zur Mitte des Kanals 10 geneigt sein, um ein Trocknen während einer Außerbetriebsetzung zu erleichtern.
  • Die Länge L des in 2B genannten Kanals 10 kann von weniger als 15,2 m (50 Fuß) bis zu mehr als 305 m (1000 Fuß) von dem Eingabeende 20 bis zu dem Auslassende 30 reichen. Die Länge L des Kanals 10 kann eine Funktion des Wasservolumens in dem Kanal 10 und der Geschwindigkeit des sich durch den Kanal 10 bewegenden Wassers sein. Wasser mit niedrigerer Geschwindigkeit kann längere Kanalabschnitte 10 ermöglichen. Der Kanal 10 kann aus einer Vielzahl von dem Fachmann bekannten Materialien hergestellt sein, einschließlich jedoch nicht beschränkt auf oberflächenbehandelte Beton oder Fiberglas bzw. Glasfaser. Rückhaltewände können an den Seiten des Kanals ausgebildet sein. In einer Ausführungsform (3) kann beispielsweise eine im wesentlichen transparente Rückhaltewand 14, 15 auf der Kanalwand 11, 12 montiert sein. Wenn die Teilnehmer sich durch den Kanal bewegen, können die Teilnehmer in der Lage sein, entlang in dem Betonkanal 10 zu fahren, während sie die Umgebungen durch die Kunststoffwand 14, 15 betrachten. Die Kunststoffwand 14, 15 kann auch dazu dienen, Teilnehmer daran zu hindern, beabsichtigt oder unbeabsichtigt den Kanal 10 auf seiner Länge zu verlassen, mit Ausnahme an gewünschten Positionen.
  • 4 zeigt das Eingabeende 20 und das Ausgabeende 30 eines horizontalen Kanalabschnitts 10 mit hydraulischer Höhe. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Eingabeende 20 eine Eingabeleitung 21, die mit einem Pumpenauslass zum Einführen von Wasser in den Kanal 10 verbunden sein kann. Die Eingabequelle 21 ist ausgebildet, um die Befestigung von Rohren und Düsen mit verschiedenen Größen und Formen, die zum Auslassen von Wasser aus einer Vielzahl von Positionen an dem Eingabeende 20 ausgebildet sind, zu ermöglichen. Das Auslassende 30 umfasst eine Auslassleitung 31, die mit einem Pumpeneinlass zum Entfernen aus dem Kanal 10 verbunden sein kann.
  • Die Teilnehmer können auf dem Wasserstrom, der durch diese Vorrichtungen erzeugt wird, getragen werden. Die Eingabeleitung 21 führt potentielle oder kinetische Energie oder Kombinationen von beiden an dem Eingabeende 20 des Kanalsystems 10 in der Form vorn Wasser mit hoher Geschwindigkeit zu, und die Auslassquelle 31, die stromabwärts von der Eingabequelle 21 angeordnet ist, entfernt Wasser aus dem Kanal 10, so dass das Wasser von dem Einlassbereich 20 zu dem Auslassbereich 30 abwärts entlang eines hydraulischen Energiegradienten fließt.
  • Es ist zu beachten, dass während die Auslassquelle 31 als "stromabwärts" von der Eingabequelle 21 beschrieben wird, diese Bezeichnung sich auf ein niedrigeres Energieniveau des Wassers bezieht anstatt auf einen Höhenverlust. Der hydraulische Gradient wirkt anstelle eines Höhengradienten zum Erzeugen des Stroms. Das Wasser fließt von der Einlassquelle 21 an dem Einlassende 20 in den Kanal 10 und entlang des Kanals 10 abwärts den hydraulischen Gradienten zu dem Auslassende 30 und aus den Kanal 10 heraus durch die Auslassquelle 31, ohne weiteres Hinzufügen von Energie in das System durch Mittel wie einen Höhenverlust oder Injektion von energetisiertem Wasser.
  • 5 demonstriert das Prinzip, das die horizontalen Kanäle 10 mit hydraulischer Höhe zum Antreiben der Fahrer benutzen. Die Einlassquelle 21 des Kanalabschnitts 10 führt Wasser in den Kanal 10 an, und dieses Einlasswasser kann mehr Energie aufweisen als der Rest des Wassers in dem Kanal 10. Dieses Wasser beginnt, in der Richtung von abnehmender Energie zu fließen, in diesem Falls auf das Auslassende 30 des Kanals 10 zu, welches Auslassende das Wasser aus dem Kanal 10 entfernt. Während das Wasser von dem Einlassende 20 zu dem Auslassende 30 fließt, kann es allmählich Energie verlieren aufgrund von Reibung und Turbulenz, bis es das Auslassende 30 erreicht und aus dem Kanal 10 entfernt wird. Dieser Energieunterschied ist, was die Antriebskraft für das Wasser und die Fahrerbewegung bereitstellt. Wie gezeigt ist die Kopfhöhe des Wassers an dem Einlassende 20 des Kanals 10 X, und die Kopfhöhe an dem Auslassende 30 beträgt Y. Wenn die Höhe X größer als die Höhe Y ist, wird ein hydraulischer Gradient erzeugt. Es ist zu beachten, dass obwohl die Wasserhöhe an dem Ein lass und Auslassende des Kanals verschieden ist, ist der Boden des Kanals im wesentlichen horizontal.
  • Die horizontalen Kanäle 10 mit hydraulischer Höhe können Ende an Ende miteinander verbunden sein, um Fahrer entlang langer Strecken zu transportieren (6). Zusammen mit der End-an-End-Verbindung kann ein Kanalende 20, 30 an einer beliebigen Stelle auf der Länge L eines anderen Kanals 10' verbunden werden (7A), oder anstoßende Längen können verbunden werden (7B). Häufig werden die Kanäle mit bergabfallenden Kanälen 35 verbunden (8). Die geneigten Kanäle 35 in dieser Ausführungsform können als die Auslassquelle 31 des vorhergehenden horizontalen Kanals 10 und als die Einlassquelle 21 des nachfolgenden horizontalen Kanals 10' agieren. In einer anderen Konfiguration können horizontale Kanäle 10, 10' mit verschiedenen Höhen verbunden sein, um einen Wasserfalleffekt zu erzeugen; eine Reihe von Kanälen 10, 10', 10'' mit verschiedenen Höhen kann verbunden werden zum Erzeugen eines Wasserfalltreppeneffekts (9). In dieser Konfiguration kann die Auslassquelle 31 eines Kanals 10 als die Einlassquelle 21 des nachfolgenden Kanals 10 funktionieren. Die Kanäle 10 können auch mit mechanischen Hebesystemen verbunden sein, wie einem Beförderungssystem (10). Teilnehmer können sich von einem vorhergehenden Abschnitt 10 zu einem nachfolgenden Abschnitt 10 auf einer höheren Höhe bewegen, indem das Auslassende 30 des vorhergehenden Abschnitts zu dem Einlassende des mechanischen Hebesystems verlassen, und das Eingangsende 20 des nachfolgenden Abschnitts von dem Auslassende des mechanischen Hebesystems ausgetreten.
  • Der horizontale Kanal 10 kann den Transport von Wassern und Fahrern über große Abstände ermöglichen ohne das Erfordernis einer Höhenabnahme zum Bereitstellen von An triebskraft für das Wasser oder den Fahrer. Um praktisch umgesetzt zu werden, kann der Kanal ausgebildet sein, um variierende Typen von Gelände zu durchqueren. Ein treibender bzw. schwimmender horizontaler Kanal 36 mit hydraulischer Höhe kann zum Transportieren von Fahrern über Gewässer 39 verwendet werden, wie in 11 dargestellt. Der Kanal 36 umfasst Schwimmvorrichtungen 37, die dazu entworfen sind, das obere Ende des Kanals 36 oberhalb des Wasserspiegels des Gewässers zu halten. Auf diese Art kann das behandelte Kanalwasser getrennt von dem unbehandelten Wasser des Gewässers 39 gehalten werden.
  • Eine Röhre kann verwendet werden zum Transportieren von Wassern und Fahrern unter der Erde, unter Wasser oder auf einer erhöhten Höhe oberhalb des Bodens, wie in 12 dargestellt. Die Röhre 51 kann vielfältige zusätzliche Anforderungen aufweisen in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung, wie ausreichend strukturelle Tragfähigkeit, um die Röhre davon abzuhalten, zusammenzufallen, wenn sie unter der Erde oder unter Wasser ist, wasserdichte Konstruktion wenn sie unter Wasser ist, und eine zurückziehbare oder permanente Abdeckung zum Schutz vor den Elementen, wenn sie angehoben bzw. erhöht ist. Das obere Ende 52 der Röhre kann dazu ausgebildet sein, eine Fläche bereitzustellen zum Projezieren von Lichteffekten, um einen Fahrer von den Elementen abzuschirmen oder kann wasserdicht ausgebildet sein, so dass die Röhre 51 vollständig untergetaucht werden kann. 13 zeigt einen erhöhten horizontalen Kanal 10 mit hydraulischer Höhe. Die Träger 9 in dieser Ausführungsform können ausgebildet sein, ein Wasserreservoir zur Verwendung in dem Kanal zu halten. Schließlich zeigt 14 einen horizontalen Kanal 10 mit einer Abdeckung 8. Die Abdeckung 8 kann permanent oder zurückziehbar sein, abhängig von ihrer gewünschten Funktion.
  • Die Röhre kann zusätzlich ausgebildet sein, um Effekte für die Fahrer in dem Kanal zu erzeugen. Diese Effekte können Geräusch, Licht, Wasser oder Windeffekte oder eine Kombination von Effekten sein. In einer Ausführungsform kann eine undurchsichtige abgedunkelte Röhre dazu ausgebildet sein, Bilder von Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeugen auf eine Projektionsfläche innerhalb der Röhre zu projezieren. Zusätzlich kann die Röhre mit pneumatisch oder mechanisch betriebenen beweglichen Toren ausgebildet sein, um dynamisch veränderbare schnelle Effekte zu erzeugen durch variieren der Position und der Form der Tore und eingetauchte Tore auf dem Boden von geneigten Bereichen des Kanals zum Erzeugen von stehenden Welleneffekten über große Mengen von Wasser. Zusätzliche Beschallungs-, Licht-, Wasser- und Windeffekte können erzeugt werden, um eine Reise des Fahrers bei viel höherer Geschwindigkeit durch die Röhre zu simulieren als die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit. In einer anderen Ausführungsform ist ein transparenter Kanal, angehoben, so dass ein Fahrer einen Blick auf den Wasserpark hat, ausgebildet, um Information über die Aussicht oder Information über den Wasserpark im allgemeinen bereitzustellen. In einer anderen Ausführungsform kann eine transparente Röhre, die in ein Aquarium oder ein anderes Gewässer eingetaucht ist, ausgebildet sein zum Bereitstellen von Information über die Tiere oder Ausstellungsstücke, die in dem Gewässer enthalten sind.
  • Wie 6 veranschaulicht ist das Wasser an dem Auslassende 30 des Kanals 10 auf einem niedrigeren Energieniveau als Wasser an dem Eingabeende 20. Wenn zwei anstoßende Kanalabschnitte 10, 10' verbunden sind, kann das System eine Möglichkeit umfassen, einem Fahrer zusätzliche Energie bereitzustellen zum Antreiben des Fahrers von dem Niedrige nergieauslassende 30 von einem Abschnitt 10 zu dem Hochenergieeinlassende 20 des anstoßenden Bereichs 10'. Um diese Aufgabe zu erfüllen, kann eine Hebestation mit dickem Niedriggeschwindigkeitsschichtströmungsmuster verwendet werden. Die Lichtstation kann betrieben werden, indem ankommendes Kanalwasser teilweise oder vollständig entnommen und das Wasser dann in denselben oder einen anstoßenden Kanal zurück injektiert wird in eine Weise, dass der Fahrer und das Kanalwasser zu einem höheren Niveau in einer kontinuierlichen schwimmenden Bewegung auf der Oberfläche des Wassers durch bzw. während des Transfers von dem Niedrigenergie- zu dem Hochenergiewasser. Dieses Verfahren kann in Hauptkanälen eingesetzt werden zum Ersetzen oder Ergänzen von Fördersystemen, Schleusensystemen, treibenden Warteschlangenstrecken (alle hierin beschrieben) und für den Eintritt in verbundene bzw. befestigte Fahrgeschäfte.
  • Wie in 15 gezeigt umfasst die Haltestelle 50 eine oder mehrere Düsen 80 und ein einstellbares Tor 90. Diese Komponenten sind an der Übergangsstelle von anstoßenden Kanalabschnitten 10, 10' zum Transfer von dem Auslassende 30 von einem Abschnitt 10 zu dem Eingabeende 20' des nächsten Abschnitts 10' angeordnet, oder können an einem beliebigen Ort auf der Länge L eines Abschnitts 10 zum Transfer auf einen anstoßenden Abschnitt 10' oder eine Wasserbesonderheit (nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • Das Einspritzwasser mit hoher Geschwindigkeit wird in den Kanal 10 aus den Düsen 80 (die mit einer Wasserquelle, nicht gezeigt, verbunden sind) unter einem Winkel, der es einem Fahrer ermöglicht, sanft von dem langsameren einkommenden Wasserstrom auf den injektierten Wasserstrom mit größerer Geschwindigkeit und dann auf und über die stromaufwärtige Seite 92 des Tors 90 und in den nachfolgenden Kanalabschnitt 10' überführt zu werden. Wenn das Wasser auf und über das Tor 90 strömt, verringert sich seine Geschwindigkeit, weil es kinetische Energie für potentielle Energie austauscht. Dies erzeugt ein Anwachsen der Dicke des Wassers in dem Kanal 10 in umgekehrter Proportionalität zu der Abnahme der Wassergeschwindigkeit. Die Form des Tors 90 kann Zurückfluss des Wassers mit hoher Geschwindigkeit an dem Einlassende 20' des nachfolgenden Kanals 10' zu dem Auslassende 30 des Kanals 10 verhindern. Das Endergebnis ist ein kontinuierlicher Strom von Wasser von einem Kanal 10 zu dem nächsten Kanal 10'. Das Eingabeende 20' des nachfolgenden Abschnitts 10' wird Wasser mit einem wesentlich höheren potentiellen Energieniveau als das Wasser an dem Auslassende 30 des vorhergehenden Abschnitts aufweisen, und das Wasser wird genügend Gesamtenergie aufweisen, um den Fahrer zu dem Auslassende 30' des nachfolgenden Abschnitts 10' zu transportieren. Das Tor 90 kann verwendet werden, um das Wasser für einen Wegfluss auf höherem Niveau zu verlangsamen und zu verdicken. In einer Ausführungsform ist das Tor 90 stromabwärts angeordnet in Bezug auf die Auslassquelle 31 und die Düse 80. Das Tor 90 kann unbeweglich sein oder kann einstellbar sein, wenn es an einem Schwenkarm 70 befestigt ist. Der Arm 70 kann mechanisch oder pneumatisch aktiviert werden. 16 ist eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines einstellbaren Tors 90. Es umfasst eine geneigte stromaufwärtige Seite 92.
  • Eine andere Möglichkeit zu verhindern, dass Wasser von einer höheren Bodenerhebung bzw. Oberflächenerhebung strömt, ist es, das Wasser ausreichend zu energetisieren durch Vergrößern seiner Geschwindigkeit und dann bewirken, durch vielfältige Verfahren, eines heftigen Widerstandsereignisses, der einen hydraulischen Sprung erzeugen wird, indem die Geschwindigkeit (kinetische Energie) des Wassers we sentlich verringert wird und dafür die Tiefe (potentielle Energie) stromabwärts des hydraulischen Sprungs vergrößert wird. Das anströmende Wasser mit höherer Geschwindigkeit unmittelbar stromaufwärts von den hydraulischen Sprung muss eine ausreichende Geschwindigkeit und Impuls aufweisen, um das Wasser der größeren Höhe daran zu hindern, sich stromaufwärts zu bewegen. Dieses hydraulische Sprungverfahren erfordert mehr Energieeingabe als die oben beschriebenen Hebestationen aufgrund des zusätzlichen Energieverlusts des Wassers durch Turbulenz an dem hydraulischen Sprung.
  • Die Überführung bzw. der Transfer von Fahrer und Wasser zwischen Kanälen 10, 10', die Länge-an-Länge und Länge-an-Ende Verbunden sind, kann in der gleichen Weise bewerkstelligt werden wie die Überführung für Kanäle 10, 10', die Ende-an-Ende verbunden sind. Diese Schwierigkeiten, die mit diesen Ende-an-Länge und Länge-an-Länge Überführungen verknüpft sind, sind nicht so groß wie die Schwierigkeiten in den End-an-End Konfigurationen, weil die Energiedifferenz zwischen den einkommenden Strahl und dem ausgehenden Strahl kleiner ist und der Auslasspunkt 31 nicht so dicht an dem Eingabepunkt 21 wie bei der End-an-End Konfiguration ist.
  • Zusätzlich zum Transportieren von Fahrern auf horizontalen Strecken kann das Wassertransportsystem in der Lage sein, Fahrer zu Orten verschiedener Höhen, d.h. von einem horizontalen Kanal zu einem nachfolgenden horizontalen Kanal mit einer verschiedenen Höhe zu transportieren. Ein Teil der vorliegenden Erfindung umfasst eine Komponente zum Aufrechterhalten der kinetischen Energie der Fahrer und/oder Schwimmvorrichtungen von einer niedrigeren auf eine größere Höhe oder von einer höheren auf eine niedri gere Höhe, während die potentielle Energie vergrößert oder verringert wird, je nach Erfordernis zum Erzeugen der gewünschten Höhenveränderung. Dieses System umfasst eine Förderbandvorrichtung, die angeordnet ist, um Fahrern zu ermöglichen, in natürlicher Weise aufzutreiben oder auf den Förderer aufzuschwimmen und hoch befördert zu werden und auf einer größeren Höhe abgelassen zu werden.
  • Eine Ausführungsform der Förderbandhebestation 100 ist in 17 dargestellt und umfasst einen geneigten Förderer 102 und einen Lancierungsförderer 104. Das Einspeisungsende 110 des geneigten Förderers 102 kann sich unter die Oberfläche des ankommenden Wassers erstrecken. Das Einspeisungsende 110 umfasst eine Ablenkplatte 115, die oberhalb des Abschlussrads 120 angeordnet ist, um gegen Zugang zu den drehenden Abschlussrollen 125 zu schützen. Die Ablenkplatte 115 kann sich von dem oberen Ende des Abschlussrades 120 bis zu dem Kanalbett unter einem Winkel erstrecken, so dass sie Fahrer aufwärts auf das Förderband 130 führen wird. Wie hierin verwendet bezeichnet ein "Band" allgemein ein kontinuierliches Band aus flexiblem Material zum Übertragen von Bewegung und Leistung oder zum Befördern von Materialien. Die Spannung des Förderbands 130 kann aufrecht erhalten werden durch gegenbalancierte primäre und sekundäre Rollen. Die Rollen können mit einer Antriebseinheit 145 gekoppelt sein. Die Antriebseinheit kann dazu ausgebildet sein, eine Drehkraft auf die Rollen bereitzustellen. Entlang der vollen Länge auf der oberen Oberfläche des Bandes 130 auf jeder Seite ist ein Abnutzungsstreifen (nicht gezeigt) der als ein Walzenspaltschutz zwischen der laufenden und der statischen Oberfläche fungieren kann.
  • An der Schnittstelle 152 des geneigten Förderers und des Lancierungsförderers 104 ist eine drehende Antiwalzenspalteinheit (nicht gezeigt), die sich von dem Punkt des Walzenspalts wegdreht in dem Fall dass ein Objekt versucht, durch die Schnittstelle 152 hindurch zu passieren. In dem Fall der Drehung der Einheit kann ein Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) den Notanhalteschaltkreis (nicht gezeigt) bedienen, um die Bremse (nicht gezeigt) auf der Antriebseinheit 145 dazu zu aktivieren, das Band 130 anzuhalten.
  • Ein Lancierungsförderer 104 umfasst Rollen, die mit einem Takt- bzw. Zeitsteuerungsband verbunden ist, das wiederum mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Das obere Ende des Auslassendes des Förderers 104 kann sich unterhalb der Oberfläche des ausgehenden Wasserstroms erstrecken für einen sanfteren Eintritt in das Wassern.
  • Eine andere Ausführungsform der Fördereinrichtung 100 ist in 19 und 20 gezeigt. Diese Ausführungsform umfasst nur einen geneigten Förderer 102 und ein System von Rollen 111, die agieren um den Teilnehmer zu lancieren. Der dargestellte Förderer ist entworfen um zwei Fahrer und die Schwimmeinrichtungen zur gleichen Zeit an dem Einspeisungsende 110 aufzunehmen. Das Einspeisungsende 110 des geneigten Förderers erstreckt sich unterhalb der Oberfläche des ankommenden Wassers. Das Einspeisungsende 110 umfasst eine Ablenkungsplatte 115, die oberhalb des Abschlussrads 120 angeordnet ist, um vor dem Zugang zu den drehenden Abschlussrollen 125 zu schützen. Die Ablenkplatte 115 erstreckt sich gerade abwärts von dem oberen Ende des Abschlussrades 120 zu dem Kanalbett. Die Spannung des Förderbandes 130 wird aufrecht erhalten durch ausgeglichene primäre und sekundäre Rollen, wobei die Antriebseinheit 145 inline montiert ist und ausgestattet ist mit einem Zwangsabluftkühler (nicht gezeigt) und einer Schnellwirkungsbremse (nicht gezeigt). Die Geschwindigkeit des Bandes 130 kann zwischen 15,2 cm (0,5 Fuß) pro Minute und 152 cm (5,0 Fuß) pro Minute eingestellt werden. Entlang der gesamten Länge auf der oberen Oberfläche des Bandes 130 auf beiden Seiten ist ein Abnutzungs- bzw. Strapazierband (nicht gezeigt) das als ein Walzenspalt-Schutz zwischen den laufenden und statischen Flächen wirken kann.
  • Weitere Ausführungsformen von Fördersystemen sind in den 21, 22 und 23 gezeigt. 21 zeigt eine Trockenfördereinrichtung zum Transportieren von Fahrern, die das System in einen Kanal hinein betreten. Es umfasst einen Förderbandbereich, der an dem oberen Ende einer Rutsche 167 endet, über die Fahrer abwärts in das Wasser rutschen. 22 zeigt eine Nassfördereinrichtung zum Transportieren von Fahrern von einem unteren Kanal zu einem höheren mit einer Rutsche 167 ersetzt durch den Lancierungsförderer. 23 zeigt eine Flussfördereinrichtung zum Transportieren von Fahrern von einem Kanal zu einem trägen Fluss. Diese Ausführungsform weist keinen absteigenden Bereich auf.
  • In einigen Situationen kann es wünschenswert sein, Übertragsarme 170 (dargestellt in 24) mit einzubeziehen um die Überführung von Fahrern über den Scheitelpunkt 150 einer Fördereinrichtung 100 zu erleichtern. Zusätzlich kann die Fördereinrichtung 100 mit der Konfiguration mit der Rutsche 167 es Fahrern ermöglichen, in Antwort auf Kontakt mit nachfolgenden Fahrern sich von dem Auslassende 165 weg zu bewegen. Diese Konfiguration ist nützlich, wenn die erforderliche Ausgangsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 100 größer ist als die Geschwindigkeit des För derbandes 130. Die Fördereinrichtung 100 kann auch Eingangsbahnen bzw. -gassen in dem ankommenden Strom umfassen, so dass Fahrer besser auf dem Förderband 130 angeordnet werden können.
  • Die Geschwindigkeit des Förderbandes 130 kann normalerweise zwischen 30,5 cm (1 Fuß) pro Sekunde und 152 cm (5 Fuß) pro Sekunde sein. Diese Geschwindigkeiten können variieren (durch die Benutzung eines Antriebsmechanismus mit variabler Geschwindigkeit) in Abhängigkeit von mehreren Faktoren. Die Fahrerdichte (und daher Fahrgeschäftsnachfrage) in dem Park kann es vorgeben, die Geschwindigkeiten der Förderbänder 130 zu verändern, um die Rate der Fahrereinführung in und den Auslass aus einem Fahrgeschäft oder einem Kanal an die Nachfrage angepasst zu steuern. Die Geschwindigkeit des Förderers 130 kann verändert werden um an Wassergeschwindigkeiten und die Geschwindigkeit von Fahrern, die das Fördersystem 100 betreten und verlassen. Dies wird die Veränderungen von Beschleunigungen verringern, die von einem Fahrer erfahren werden, der sich von einem Wasserstrom auf das Förderband 130 bewegt (und die möglicherweise bewirken, dass der Fahrer aus dem Gleichgewicht kommt). Das Überführen der Fahrer von dem ankommenden Strom mit derselben Rate, mit der sie an der Fördereinrichtung 100 ankommen, wird die Ansammlung von Fahrern am Einspeisungsende 110 der Fördereinrichtung 100 verhindern. Die Fahrer müssen auch von dem Auslassende 165 der Fördereinrichtung 100 sich mit derselben Rate wegbewegen, mit der Fahrer an dem Einspeisungsende 110 eintreten, um eine Fahreranhäufung an dem Auslassende 165 der Fördereinrichtung 100 zu verhindern. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dass die Geschwindigkeit des Förderbandes 130 ein wenig niedriger eingestellt wird, als die Ankunfts- und Auslassgeschwindigkeiten der Fahrer. In Situationen, wo es eine Einlasszeitanforderung für das Fahr geschäft, in das die Fördereinrichtung 100 auslässt, gibt, kann die Geschwindigkeit des Förderbandes 130 so eingestellt werden, dass Fahrer mit einer eingestellten minimalen Rate in das Fahrgeschäft ausgelassen werden, wenn die Fahrer auf der Fördereinrichtung 100 mit der maximalen Entwurfdichte aufgereiht sind. Dies kann wichtig sein in Umständen, wo die Fördereinrichtung 100 Fahrer auf ein Wasserfahrgeschäft, das Sicherheitsintervalle bzw. -abstände zwischen den Fahrern erfordern, lanciert.
  • Das Förderbandsystem 100 kann auch verwendet werden, um Fahrer und Fahrzeuge aus dem Wasserstrom herauszunehmen an Haltestellen, die den Eintritt und/oder das Verlassen von dem Kanal erfordern (dargestellt in 25). Fahrer und Fahrzeugertreiben bzw. schwimmen zu und werden überführt auf ein sich bewegendes Förderband 130, auf dem Fahrer die Fahrzeuge verlassen können und neue Fahrer in die Fahrzeuge einsteigen und in den Kanal oder die Haltestelle an einem gewünschten Ort und einer gewünschten Geschwindigkeit transportiert werden. Diese Fördereinrichtungen 100 wären nicht dazu entworfen, Fahrer von einem Niveau auf ein höheres anzuheben, sondern um Fahrer und Fahrzeuge aus dem Wasser auf eine horizontale sich bewegende Plattform anzuheben und die Fahrzeuge dann mit einem neuen Fahrer in das Wasser zurückzuführen.
  • Es gibt mehrere Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit dem Fördersystem 100 zu beachten. Das Band 130 sollte aus einem Material und mit einem physikalischen Oberflächenentwurf bzw. -design hergestellt sein, um gute Traktion für die Fahrer und Fahrzeuge in der Neigung im nassen Zustand bereitzustellen, während es nicht unangenehm für die Berührung durch nasse, sonnengereizte Haut, die das Band 105 berühren kann, ist, oder die keine übermäßige Abnutzung an den Fahrzeugen bewirkt; das Band 130 muss auch so entworfen sein, dass es der abwechselnden Einwirkung von chloriertem Wasser und Sonnenlicht widersteht. Elektrische und Motoranlagen sollten dazu entworfen sein, in einer wässrigen Umgebung, die nasse Fahrer umfasst, betrieben zu werden und dem Bloßgestelltsein an chloriertes Wasser und Sonnenlicht zu widerstehen. Der Winkel des Aufstiegs des Förderbandes 100 soll klein genug sein, um Fahrer sicher auf die Neigung zu überführen in einer Weise, die nicht bewirkt, dass sie rückwärts umkippen oder anderweitig rückwärts abwärts auf dem Förderband 130 rollen oder gleiten. Der angewiesene maximale Sicherheitswinkel wird derzeit als weniger als etwa 18% angesehen.
  • Zusätzliche Sicherheitsmerkmale umfassen Sicherheitsrelais-Messzellen, die dazu entworfen sind, eine definierte Höhe oberhalb des sich bewegenden Förderbandes abzutasten, um festzustellen, ob ein beliebiger Fahrer auf dem Förderer aufsteht. Dreherkennungsvorrichtungen, die an den Rädern von Mitläuferwalzen montiert sind, werden die Bandbewegung überwachen und das Förderersteuersystem davon in Kenntnis setzen, dass das Band sich bewegt, wenn der Antrieb läuft. Bremsvorrichtungen werden auf der Strecke des Förderers angebracht sein und werden aktiviert werden in dem Fall, dass eine Drehung nicht detektiert wird, während der Antrieb läuft. Auch kann ein lokales abgesetztes Endgerät für den Bediener vorgesehen, das ein Fernstarten, -anhalten und -notstopp ermöglicht. Auch kann eine Lichtanzeige für Fehler mit einem blinkenden Lichtsignal und einem programmierbaren Schlüsselverschlussfeld zum Steuern der Antriebseinheit umfasst sein, und eine mimische Anzeige, für die der Notstopp aktiviert wird. Um den Platz des Förderers herum können zusätzliche Notstopptasten sein. Schließlich können elektrische Verriegelungen ermöglichen, dass der Förderer nur betrieben wird, wenn das Hauptsteuerungssystem funktionsfähig ist.
  • In eineigen Ausführungsformen kann ein schwimmendes Warteschlangenstreckensystem zum Anordnen von Fahrern in einer geordneten Weise und zum Abliefern am Start bzw. Beginn eines Fahrgeschäfts zu der gewünschten Zeit mit den Kanälen eines Wassertransportsystems verbunden sein. In einer Ausführungsform (dargelegt in 26) umfasst das System 200 einen Warteschlangenkanal 205, der an einem Auslassende 210 mit einem Wasserfahrgeschäft verbunden ist und der an seinem Zuführungsende 215 mit einem Transportkanal verbunden ist. Der Kanal 205 enthält genügend Wasser, um Fahrern zu ermöglichen, in dem Kanal 205 zu schwimmen. Der Kanal umfasst zusätzlich Hochgeschwindigkeits- Niedrigmengen-Strahlen 220, die auf der Strecke bzw. entlang der Länge des Kanals 205 angeordnet sind. Die Strahlen sind mit einer Quelle von Druck- bzw. unter Druck gesetztem Wasser (nicht gezeigt) verbunden. Fahrer betreten das Einlassende 215 des Warteschlangenkanals 205 aus dem verbundenen Transportkanal, und die Strahlen 220 werden intermittierend betrieben, um die Fahrer entlang des Kanals mit der gewünschten Rate zu dem Auslassende 210 anzutreiben. Diese Rate kann gewählt werden, um in Übereinstimmung zu sein mit dem minimalen Sicherheitseingangsintervall bzw. Eingangsabstand in das Fahrgeschäft oder um einen Aufbau bzw. eine Ansammlung von Fahrern in dem Warteschlangenkanal 205 zu verhindern. Die Fahrer werden dann von dem Warteschlangenkanal 205 in das Wasserfahrgeschäft überführt, entweder mittels einer Schichtströmungshebestation (wie vorher beschrieben) oder mittels eines Förderersystems (ebenfalls vorher beschrieben), ohne die Notwendigkeit, dass die Fahrer das Wasser verlassen und/oder zu dem Fahrgeschäft laufen. Alternativ kann der Antrieb der Fahrer entlang des Kanals 205 durch das selbe Verfahren sein, wie in dem horizontalen Kanal mit hydraulischem Kopf; d.h. Einführen von Wasser in das Einlassende 215 des Kanals 205 und Entfernen von Wasser an dem Auslassende 210 des Kanals 205, um einen hydraulischen Gradienten in dem Kanal 205 zu erzeugen, der die Fahrer abwärts treibt. In diesem Fall kann das Einführen und die Entnahme von Wasser in bzw. aus dem Kanal 205 ebenfalls intermittierend sein, abhängig von der gewünschten Fahrergeschwindigkeit.
  • Tore können in dem gesamten System angeordnet sein und können mehreren Strecken dienen. Wie vorher genannt werden Tore mit einstellbarer, geneigter Seite verwendet in Hebestationen mit dicker Niedriggeschwindigkeitsschichtströmung, um Fahrer von einem Kanal zu einem anderen Kanal oder von einem Kanal zu einer Haltestelle zu überführen. Einstellbare Tore, die in der Lage für horizontale und/oder vertikale Bewegung sind, können in Verbindung mit Düsen und Pumpen verwendet werden, um Stromschnelleneffekte, einschließlich stehender Wellen, und Wasserströme zu erzeugen. Diese oder andere mechanisch oder pneumatisch einstellbare Tore können benutzt werden, um die Geschwindigkeit und andere Kanalströmungsmerkmale zu verändern. Sie können auch benutzt werden für Rückhaltezwecke, wenn das System nicht in Betrieb oder in einer Außerbetriebnahme der Pumpen oder einem anderen außergewöhnlichen Betriebszustand ist. Überströmungstore sind ebenfalls bereitgestellt zur Verwendung in einigen größeren tiefen Strömungskanälen, um abgemessene Wassermengen in andere Kanäle auszulassen. Die schwimmenden Tore ermöglichen eine im wesentlichen konstante Überströmung während der Veränderung der Höhe der Wasserlinie in dem größeren Kanal.
  • 27 zeigt ein vertikal bewegbares Tor 300 innerhalb einer Manschette 305, die in einer Torwand 310 in einem Kanalabschnitt 10 untergebracht ist. Die Torwand 310 ist ausgebildet, um die Manschette 305 aufzunehmen. Die Tiefe der Torwand 310 muss groß genug sein, um die gesamte gewünschte vertikale Verrückung des Tors 300 aufzunehmen. Wenn zusätzlich die stromaufwärtige Seite des Tors 300 geneigt oder anderweitig geformt ist (zum Erzeugen von Wassereffekten zur Verwendung in Hebestationen mit dicker Niedriggeschwindigkeitsschichtströmung), muss die Wand 310 entsprechend geformt sein, um das Tor 300 in einer zurückgezogenen Position aufzunehmen.
  • Die Manschette dient dazu, das Tor 300 aufzunehmen und eine Gleitoberfläche mit niedriger Reibung für das Tor 300 entlang der stromabwärtigen inneren Fläche der Manschette 305 bereitzustellen. Das Tor 300 ist in den 28 und 29 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Tor 300 im wesentlichen hohl und wird pneumatisch betrieben; es kann ein oder mehrere Versteifungsstege 315 oder Schaumeinsätze für strukturelle Tragezwecke enthalten. Das Tor 300 definiert einen oder mehrere Wasserportale 302, um Wasser zu ermöglichen, in das Tor 300 hinein und heraus zu strömen. Das Tor 300 definiert ein oder mehrere Ventile (nicht gezeigt), die dazu angepasst sind, mit einer Quelle von Pressluft (nicht gezeigt) verbunden zu werden. Im Betrieb kann Pressluft in das Tor 300 durch das Ventil eingeführt werden, was das Wasser aus den Portalen 302 hinaustreibt, was bewirkt, dass sich der Auftrieb des Tors 300 vergrößert und das Tor 300 aufwärts treibt. Wenn das Tor 300 abgesenkt wird, wird Luft aus den Ventilen ausgelassen, was es Wasser ermöglicht, in die Portale 302 einzutreten und das Tor 300 zu füllen, was den Auftrieb des Tors 300 verringert und bewirkt, dass es abwärts sinkt.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den 30 und 31 gezeigt. Das Tor 330 der 30 dreht sich aufwärts oder abwärts um das Scharnier 331. Das Tor 330 kann mechanisch oder pneumatisch betrieben werden. Das Tor 340 in 31 wird von einem Motor 341 und Antriebsriemensystem 342 betrieben. Das Tor 340 bewegt sich vertikal in den Gleitkanal 343 in der Wand des Transportkanals 344.
  • Die niedrigeren Bereiche in einem Kanal, der lang genug ist, um Hebestationen entlang der Kanalstrecke zu erfordern, können Bereiche werden, wo Wasser sich in natürlicher Weise während Außerbetriebsetzungen ansammelt. Aufnahmebecken können an diesen niedrigen Punkten in dem System bereitgestellt werden, mit ausreichend zusätzlichem Freibord, um die Außerbetriebsetzungsbedingungen von Wasseransammlungen aufzunehmen. In der Praxis können diese Becken zusätzlichen Zwecken dienen, wie als Schwimmbecken oder Wasserlandungsbereiche für Wasserfahrgeschäfte. Wenn die Rückhaltebecken tief genug sind, um eine Ertrinkungsgefahr darzustellen, können sie mit Sicherheitskörben ausgerüstet werden, die dazu ausgebildet sind, sich vertikal in dem Becken zu bewegen, wenn das Wasserniveau sich verändert, um Fahrer daran zu hindern, unter eine gewünschte Tiefe in dem Becken zu gehen.
  • 32 zeigt eine Ausführungsform eines Rückhaltebeckens 500 an einem niedrigen Punkt in dem System. Das Bodenelement 505 kann ausgebildet sein, um in einem im wesentlichen konstanten Abstand von der oberen Oberfläche 510 des Wassers 515 in dem Becken 500 zu verbleiben, wenn der Wasserspiegel in dem Becken 500 sich verändert. Schwimmelemente 520 können an Wänden 525 angeordnet werden, um dem Bodenelement 505 Auftrieb zu verleihen. Durch Anordnen der Schwimmelemente 520 an einer Position zwischen dem Boden element 505 und dem oberen Ende der Wand 525 kann das Niveau bzw. die Höhe, auf der das Bodenelement 505 unterhalb der Oberfläche 510 bleibt, aufrecht erhalten werden. Beispielsweise durch Anordnen von Schwimmelementen 520 an einer Stelle etwa 3 Fuß von dem Boden der Wand 525 kann das Bodenelement 505 an einer Position von mindestens etwa 91 cm (3 Fuß) unterhalb der Oberfläche 510 des Wassers 515 aufrecht erhalten werden. In einer Ausführungsform sind Schwimmelemente 520 an der Wand 525 an einer Stelle so angeordnet, dass das Bodenelement etwa 91 cm (3 Fuß) unterhalb der oberen Oberfläche 510 des Wassers 515 bleibt und so dass die Wand 525 sich etwa 91 cm (3 Fuß) oberhalb der Oberfläche 510 des Wassers 515 erstreckt.
  • 33 zeigt eine Ausführungsform eines Aufnahmebeckens 500 mit Bodenelement 505, das zusätzlich eine Leiter 530 umfasst, die sich entlang eines vertikalen Teils der Wand 525 des Bodenelements 505 erstreckt. Die Leiter 530 kann sich von dem Bodenelement (nicht gezeigt) bis zum Oberende der Wand 525 erstrecken. Eine komplementäre Leiter 535 kann an einer inneren Fläche der äußeren Wand 540 des Pools 500 ausgebildet sein. Die komplementäre Leiter 535 kann sich entlang der gesamten vertikalen Höhe des Beckens 500 erstrecken und ist im wesentlichen ausgerichtet mit der Leiter 530 des Bodenelements 505. Wenn das Bodenelement 505 angehoben oder abgesenkt wird, verbleiben die Leiter 530 und die Leiter 535 im wesentlichen ausgerichtet, so dass Teilnehmer zu jeder beliebigen Zeit das Becken 500 verlassen können, in dem sie die Leitern 530, 535 aufsteigen. In dem Umstand, dass das Becken 500 nicht auf eine Höhe gefüllt werden kann, die es den Teilnehmern erlaubt, das Becken 500 zu verlassen, können die Leitern 535, 530 den Teilnehmern ermöglichen, das Becken 500 zu verlassen. So kann das Leitersystem dazu beitragen, zu verhindern, dass Teilnehmer in dem Becken 500 gefangen werden in dem eines außergewöhnlichen Betriebszustands in dem System.
  • In einer Ausführungsform ist das Bodenelement 505 vorzugsweise mit der äußeren Wand 540 verbunden mit mindestens einer Führungsschiene 545, die auf der inneren Fläche der äußeren Wand 540 ausgebildet ist, wie in 34 gezeigt. Ein Eingreifelement 550 kann das Bodenelement 505 mit der Führungsschiene 545 verbinden. Das Eingreifelement 550 kann einen Teil der Führungsschiene 545 im wesentlichen umfassen, so dass das Eingreifelement 550 sich frei vertikal entlang der Führungsschiene 545 bewegen kann, jedoch im wesentlichen daran gehindert ist, von der Führungsschiene 545 abgenommen zu werden. Die Kopplung des Bodenelements 505 an die Führungsschiene 545 kann die Eisenkbewegung des Bodenelements 505 verringern, während das Bodenelement 505 innerhalb des Beckens 500 treibt. Das Eingreifelement 550 kann auch einen Motor umfassen, der dazu ausgebildet ist, das Bodenelement 505 vertikal innerhalb des Beckens 500 zu bewegen. Die Verwendung eines Motors zum Bewegen des Bodenelements 505 ermöglicht, dass das Bodenelement 505 bewegt werden kann ohne dass das Bodenelement 505 schwimmt bzw. treibt.
  • Ein Ratschenverschlusssystem 555 kann ebenfalls auf dem Bodenelement 505 eingebaut sein. Das Ratschenverschlusssystem 555 umfasst ein Verschlusselement 560, das dazu ausgebildet ist, in die in der inneren Fläche der äußeren Wand 540 ausgebildeten Furchen zu passen. Das Verschlusselement 560 kann eine sich von dem Hauptkörper 575 erstreckenden Vorsprung 570, der dazu ausgebildet ist, in die Furchen 565 zu passen, umfassen. Der Hauptkörper 575 kann ein Ratschensystem 580 umfassen, das die Vorsprünge 570 gegen die äußere Wand 540 andrückt. Ein Ratschensystem kann ermöglichen, dass das Verschlusselement 560 sich frei in einer Richtung dreht, während in der entgegen gesetzten Richtung nur eine begrenzte Drehung ermöglicht wird. Wie in 34 dargestellt, kann das Verschlusselement 560 so ausgebildet sein, dass die Drehung in einer Richtung im Uhrzeigersinn begrenzt ist. Wenn sich das Bodenelement 505 entlang der Wand 540 aufwärts bewegt, kann der Vorsprung 570 in eine der Furchen 565 hineingedrückt werden, wenn er mit einer Furche 565 ausgerichtet ist. Wenn das Bodenelement 505 durch ansteigendes Wasser aufwärts gedrückt wird, kann der Vorsprung 570 aus einer Furche 565 hinaus und in eine andere Furche hineingleiten. Der Vorsprung 570 kann sich von dem Hauptkörper 575 des Verschlusselements 560 unter einem Winkel erstrecken, um das Entfernen des Vorsprungs aus einer Furche 565 zu erleichtern, wenn sich das Bodenelement 505 aufwärts bewegt.
  • Wenn sich das Bodenelement 505 in einer Abwärtsrichtung bewegt, kann das Verschlusssystem 555 die Abwärtsbewegung des Bodenelements 505 verhindern. Wenn das Bodenelement 505 sich abwärts bewegt, kann der Vorsprung 570 sich in eine der Furchen 565 erstrecken. Das Verschlusselement 560 kann wie oben beschrieben sich nur in einer Richtung im Uhrzeigersinn nur für eine bestimmte Strecke drehen. Wenn sich daher ein Vorsprung 570 einmal in eine Furche 565 erstreckt, kann der Vorsprung 570 das Bodenelement 505 an dieser Position verriegeln, was eine weitere Bewegung des Bodenelements 505 in eine Abwärtsrichtung verhindert. Das Bodenelement 505 kann entriegelt werden durch Anheben des Bodenelements 505 oder durch einen Lösemechanismus, der in dem Ratschensystem 580 aufgenommen ist.
  • In Antwort auf sich verändernde Bedingungen in dem Transportsystem kann der Wasserspiegel des Beckens 500 zusammen mit dem Bodenelement 505 abgesenkt werden. Um das Bodenelement 505 abzusenken, kann ein Lösesystem in dem Ratschensystem 580 eingebaut sein. Das Lösesystem kann ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass das Verriegelungssystem 555 in eine Position bewegt wird, so dass der Vorsprung 570 nicht länger in Kontakt ist mit den Furchen 565. Dies kann ermöglichen, dass das Bodenelement 505 in einer Abwärtsrichtung bewegt wird. In einer Ausführungsform kann ein flexibles Element 585 (d.h. eine Kette, ein Seil, ein Draht usw.) an dem Verriegelungselement 560 befestigt sein. Um die ermöglichen, dass das Bodenelement 505 abgesenkt wird, kann das flexible Element 585 gezogen werden, so dass der Vorsprung 570 von den Furchen 565 wegbewegt wird (d.h. das Verriegelungselement 560 wird in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in 34 dargestellt). Das flexible Element 585 kann manuell oder automatisch betrieben werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Wasserschleusensystem benutzt werden, um Teilnehmer von einem Punkt niedriger Höhe zu einem Punkt oberer Höhe transportiert zu werden. Ein Wasserschleusensystem kann verwendet werden, um Teilnehmern zu ermöglichen, im Wasser zu verbleiben, während sie von einem ersten Gewässer zu einem zweiten Gewässer transportiert werden, wobei die Gewässer auf unterschiedlichen Höhenniveaus sind. In einer Ausführungsform kann das erste Gewässer ein Gewässer sein, das eine Höhe unterhalb des zweiten Gewässers aufweist. 35 stellt ein Wasserschleusensystem dar zum Befördern einer Person oder einer Gruppe von Leuten (d.h. den Teilnehmern) von einem unteren Gewässer 1010 zu einem oberen Gewässer 1020. Es sollte verstanden werden, dass während ein System und ein Verfahren zum Überführen der Teilnehmer von dem unteren Gewässer zu dem oberen Gewässer im folgenden beschrieben wird, das Schleusensystem auch eingesetzt werden kann, um Teilnehmer von einem oberen Gewässer zu einem unteren Gewässer zu überführen, in dem der Betrieb des Schleusensystems umgekehrt wird. Das obere und untere Gewässer kann ein Aufnahmebecken sein (d.h. Becken, die an dem Ende eines Wasserfahrgeschäfts angeordnet sind), Eingangsbecken (d.h. Becken, die an dem Eingang eines Wasserfahrgeschäfts angeordnet sind), eine andere Kammer eines Wasserschleusensystems oder ein natürliches Gewässer (d.h. ein See, Fluss, Reservoir, Teich, etc.). Das Wasserschleusensystem umfasst in einer Ausführungsform mindestens eine Kammer 1030, die mit dem oberen und unteren Gewässer verbunden ist. Ein erstes bewegliches Element 1040 und ein zweites bewegliches Element 1050 kann in einer äußeren 1032 der Kammer ausgebildet sein. Das erste bewegliche Element 1040 kann mit dem unteren Gewässer 1010 verbunden sein, so dass die Teilnehmer Einzug halten können in die Kammer 1030 von dem unteren Gewässer aus, während das Wasser 1035 in der Kammer auf der Höhe 1037 im wesentlichen gleich der Oberfläche 1012 des unteren Gewässers ist. Nach dem die Teilnehmer in die Kammer 1030 eingetreten sind, kann der Wasserspiegel innerhalb der Kammer auf eine Höhe 1039, die im wesentlichen gleich zu der oberen Oberfläche 1022 des oberen Gewässers 1020 ist, angehoben werden. Das zweite bewegliche Element 1050 kann mit dem oberen Gewässer 1020 verbunden sein, so dass die Teilnehmer sich von der Kammer 1030 zu dem oberen Gewässer bewegen können, nach dem der Wasserspiegel in der Kammer auf die erforderliche Höhe angehoben worden ist.
  • Eine äußere Wand 1032 der Kammer 1030 kann mit sowohl dem unteren Gewässer 1010 als auch dem oberen Gewässer 1020 verbunden sein. Die äußere Wand 1032 kann sich von einem Punkt unterhalb der oberen Oberfläche 1012 des unteren Gewässers 1010 bis zu einem Punkt oberhalb der oberen Oberfläche 1022 des oberen Gewässers 1020 erstrecken. Die äu ßere Wand kann in einer Anzahl von verschiedenen Formen ausgebildet sein, wie in den 3639 dargestellt. Die äußere Wand 1032 der Kammer kann, wenn sie von oben bzw. von einer oberirdischen Ansicht betrachtet wird, in einer rechteckförmigen Form (36), einer U-förmigen Form (37), einem Kreis (38), einer L-Form (39) und ebenso einer Anzahl von anderen nicht dargestellten Formen einschließlich jedoch nicht beschränkt auf ein Quadrat, einen Stern, andere reguläre Polygone (d.h. ein Pentagon, Hexagon, Octagon, usw.), ein Trapezoid, eine Ellipse, eine Y-Form, eine T-Form, oder die Form einer Acht sein.
  • Bezugnehmend auf 35 kann das erste bewegliche Element 1040 in Berührung mit dem unteren Gewässer 1010 sein. Da erste bewegliche Element 1040 kann sich von einer Position unterhalb der oberen Oberfläche 1012 des unteren Gewässers 1010 bis zu einem Punkt oberhalb der oberen Oberfläche 1012 erstrecken. Das erste bewegliche Element 1040 kann sich von einer Position oberhalb der oberen Oberfläche des unteren Gewässers 1010 bis zu dem Oberende 1017 der äußeren Wand 1032 erstrecken. Das erste bewegliche Element 1040 kann in einem Teil der äußeren Wand 1032 ausgebildet sein, der wesentlich kürzer ist als die vertikale Länge der Wand. In einer Ausführungsform erstreckt sich das erste bewegliche Element 1040 bis auf eine Tiefe unterhalb der oberen Oberfläche 1012, so dass Teilnehmer leicht in die Kammer eintreten können, ohne die obere Oberfläche 1042 des ersten beweglichen Elements zu berühren. Wenn Teilnehmer in der Lage sind, in die Kammer zu laufen, kann das erste bewegliche Element sich bis zu dem Boden 1034 der Kammer 1030 erstrecken. So können Teilnehmer Einzug in die Kammer halten, ohne über einen Teil der äußeren Wand 1032 zu trippeln bzw. zu stolpern. In einer Ausführungsform werden die Teilnehmer in die Kammer eintreten, wäh rend sie auf oder etwas der oberen Oberfläche 1012 des Wassers treiben. Die obere Oberfläche 1042 des ersten beweglichen Elements 1040 kann auf einer Tiefe von etwa 30,5 cm (1 Fuß) bis etwas 305 cm (10 Fuß) unterhalb der oberen Oberfläche 1012 des unteren Gewässers 1010 sein, mehr bevorzugt auf einer Tiefe von zwischen etwa 61 cm (2 Fuß) bis etwa 183 cm (6 Fuß) von der oberen Oberfläche 1012, und noch weiter bevorzugt auf einer Tiefe von zwischen etwa 91 cm (3 Fuß) bis etwa 122 cm (4 Fuß) von der oberen Oberfläche 1012. Wenn die Teilnehmer von dem unteren Gewässer 1010 in die Kammer 1030 schwimmen, können sie über die untere Oberfläche 1042 des ersten beweglichen Elements 1040 passieren mit wenig oder keinem Kontakt mit der unteren Oberfläche des beweglichen Elements.
  • Das zweite bewegliche Element 1050 kann in Berührung mit dem oberen Gewässer 1020 sein. das zweite bewegliche Element kann sich von einer Position unterhalb der oberen Oberfläche 1022 des oberen Gewässers 1020 bis zu einem Punkt oberhalb der oberen Oberfläche 1022 erstrecken. Das zweite bewegliche Element kann sich von einer Position oberhalb der oberen Oberfläche 1022 des oberen Gewässers 1022 bis zu dem Boden 1034 der Kammer 1030 erstrecken. Das zweite bewegliche Element 1050 kann in einem Teil der äußeren Wand 1032 ausgebildet sein, der wesentlich kürzer als die vertikale Länge der Wand ist. Das zweite bewegliche Element 1050 kann in einer Position in der äußeren Wand 1032 ausgebildet sein, so dass Teilnehmer sich von der Kammer 1030 zu dem oberen Gewässer 1020 bewegen können, wenn Wasser 1035 innerhalb der Kammer auf dem geeigneten bzw. passenden Niveau ist. In einer Ausführungsform erstreckt sich das zweite bewegliche Element 1050 bis auf eine Tiefe unterhalb der oberen Oberfläche 1022 des oberen Gewässers 1020, um Teilnehmern zu ermöglichen, das obere Gewässer zu betreten, ohne die untere Oberfläche 1052 des zweiten beweglichen Elements zu berühren. Die Teilnehmer können das obere Gewässer betreten, während sie an oder etwas auf der oberen Oberfläche 1039 des Wassers innerhalb der Kammer 1030 schwimmen bzw. treiben. Die untere Oberfläche 1052 des zweiten beweglichen Elements 1050 kann auf einer Tiefe von etwa 30,5 cm (1 Fuß) bis etwas 305 cm (10 Fuß) von der oberen Oberfläche 1022 des oberen Gewässers 1020 angeordnet sein, weiter bevorzugt auf einer Höhe von zwischen etwa 61 cm (2 Fuß) bis etwa 183 cm (6 Fuß) von der oberen Oberfläche 1022, und noch mehr bevorzugt auf einer Höhe von zwischen etwa 91 cm (3 Fuß) bis etwa 122 cm (4 Fuß) von der oberen Oberfläche 1022. Wenn die Teilnehmer von der Kammer 1030 in das obere Gewässer 1020 schwimmen, können sie über die untere Oberfläche 1022 des zweiten beweglichen Elements 1050 passieren, mit wenig oder keiner Berührung.
  • In einer Ausführungsform kann Wasser in und aus der Kammer 30 übertragen werden über bewegliche Elemente 1040 und 1050, die innerhalb der äußeren Wand 1032 ausgebildet sind. Das Öffnen der beweglichen Elemente 1040 und 1050 kann das Wasser ermöglichen, in die Kammer 1030 von dem oberen Gewässer 1020 oder aus der Kammer in das untere Gewässer 1010 zu strömen. Eine Steuerung der beweglichen Elemente 1040 und 1050 kann ermöglichen, dass die Kammer 1030 nach Bedarf gefüllt und abgesenkt wird.
  • In einer Ausführungsform kann eine Leitung 1060 mit der Kammer 1030 verbunden sein, die Leitung 1060 kann ausgebildet sein, um Wasser von einer Wasserquelle in die Kammer 1030 einzuführen. Ein Wassersteuerungssystem 1062 kann entlang der Leitung 1060 angeordnet sein, um die Strömung von Wasser durch die Leitung zu steuern. Das Wassersteuerungssystem kann ein Ventil sein, das ausgebildet ist, die Strömung des Wassers von einer Druckwasserquelle zur Kammer 1030 im Betrieb zu steuern. Das Wassersteuerungssystem 1062 kann auch eine Pumpe wie weiter unten beschrieben umfassen zum Vergrößern der Fließgeschwindigkeit des durch die Leitung 1060 strömenden Wassers.
  • In einer Ausführungsform kann die Leitung 1060 mit dem oberen Gewässer 1020 verbunden sein. Die Leitung 1060 kann ausgebildet sein, um Wasser zu ermöglichen, von dem oberen Gewässer 1060 in die Kammer 1030 übertragen zu werden. Das Wassersteuerungssystem 1062 kann benutzt werden, um den Transfer von Wasser auf dem oberen Gewässer 1020 in die Kammer 1030 zu steuern. In einer Ausführungsform ist die Leitung 1060 so angeordnet, dass ein Auslass 1064 der Leitung sich in die Kammer 1030 öffnet auf einer Position unterhalb des oberen Gewässers 1020. Auf diese Weise kann das obere Gewässer 1020 als eine Druckwasserquelle für das Zuführen von Wasser in die Kammer 1030 fungieren. In dieser Ausführungsform kann das Wasserkontrollsystem 1062 einfach ein Zweiwegeventil sein. Um die Kammer 1030 zu füllen, kann das Ventil in eine geöffnete Position eingestellt werden, die ermöglicht, dass Wasser von dem oberen Gewässer 1020 in die Kammer eintritt. Wenn eine gewünschte Wassermenge in die Kammer 1030 eingetreten ist, kann das Ventil verschlossen werden, um den weiteren Durchlass aus dem oberen Gewässer 1020 in die Kammer zu unterbinden.
  • Ein Bodenelement 1070 kann innerhalb der Kammer 1030 angeordnet sein. Das Bodenelement 1070 kann ausgebildet sein, um auf einer Position unterhalb der oberen Oberfläche 1037 des Wassers 1035 in der Kammer 1030 zu schwimmen. Wenn die Kammer 1030 mit Wasser gefüllt wird, wird das Bodenelement 1070 aufsteigend in Richtung auf das obere Ende Kammer. In einer Ausführungsform bleibt das Bodenelement 1070 auf ei nem im wesentlichen konstanten Abstand der oberen Oberfläche 1037 des Wassers 1035, wenn das Wasser innerhalb der Kammer 1030 ansteigt. Das Bodenelement 1070 kann auf einem Abstand von weniger als etwa 183 cm (6 Fuß) von der oberen Oberfläche 1037 des Wasser 1035 sein, vorzugsweise auf einem Abstand von weniger als etwa 122 cm (4 Fuß) von der oberen Oberfläche 1037, und weiter bevorzugt auf einem Abstand von weniger als etwa 91 cm (3 Fuß) von der oberen Oberfläche 1037.
  • Im Betrieb wird die Kammer 1030 mit Wasser gefüllt, um die Teilnehmer auf ein Niveau in Übereinstimmung mit dem Niveau des Wassers in dem oberen Gewässer 1020 anzuheben. Wenn das Niveau des Wassers 1035 in der Kammer 1030 zunimmt, können einige Teilnehmer besorgt oder aufgebracht werden, wenn einmal der Wasserspiegel eine Tiefe überschreitet, die oberhalb der Köpfe der Teilnehmer ist. Dies kann insbesondere zutreffen für jüngere oder wenig erfahrene Schwimmer. Um die Ängste dieser Teilnehmer zu stillen, kann das Bodenelement 1070 auf einer Tiefe unterhalb der Oberfläche des Wassers so angeordnet sein, dass die meisten oder alle der Teilnehmer leicht auf dem Bodenelement stehen können, wenn das Wasser zu steigen beginnt. Auf diese Weise werden die Teilnehmer durch das einkommende Wasser angehoben, während sie sich sicher fühlen, dass falls sie ermüden sollten oder von einer Schwimmvorrichtung herunterfallen würden, sie auf dem Bodenelement 1070 bleiben. Das Bodenelement 1070 kann auch das Risiko, dass Teilnehmer ertrinken, verringern. Wenn ein Teilnehmer erschöpft wird oder von seiner Schwimmvorrichtung getrennt wird, stellt die Position des Bodenelements 1070 sicher, dass der Teilnehmer immer in der Lage ist, mit seinem Kopf oberhalb oder in der Nähe der oberen Oberfläche 1037 des Wassers 1035 zu stehen, falls gewünscht.
  • Ein automatisches Steuerungssystem 1080 kann mit dem Wasserschleusensystem verbunden sein. Die Steuerungseinheit 1080 kann ein Computer, ein programmierbarer logischer Controller oder ein beliebiges anderes bekanntes Steuerungssystem, das im Stand der Technik bekannt ist, sein. Die Steuereinheit kann mit dem Wassersteuerungssystem 1062, dem ersten beweglichen Element 1040 und dem zweiten beweglichen Element 1050 verbunden sein. Die Steuerungseinheit kann den Betrieb des ersten und zweiten beweglichen Elements und den Betrieb des Wassersteuerungssystems steuern. Ein Betriebsmechanismus 1041 für das erste bewegliche Element kann mit dem ersten beweglichen Element 1040 verbunden sein, um ein automatisches Öffnen und Verschließen des ersten beweglichen Elements zu ermöglichen. Der Betriebsmechanismus 1041 kann hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden, Beispiele dieses Mechanismus sind in den 15, 16 und 78 dargestellt. Die Steuereinheit kann Signale zu dem Betriebsmechanismus 1041 für das erste bewegliche Element aussenden, um das erste bewegliche Element 1040 zu öffnen, während das zweite bewegliche Element 1050 und das Wassersteuerungssystem 1062 in verschlossenen Positionen gehalten werden. Nachdem die Teilnehmer Einzug in die Kammer gehalten haben, kann die Steuerungseinheit den Betriebsmechanismus 1041 des ersten beweglichen Elements signalisieren, um das erste bewegliche Element 1040 zu verschließen, und das Wassersteuerungssystem 1062 signalisieren, um Wasser das Eintreten in die Kammer 1030 zu ermöglichen. Die Steuerungseinheit kann ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass Wasser in die Kammer 1030 für eine vorbestimmte Zeitdauer strömt. Alternativ können Sensoren 1038 zum Bestimmen des Niveaus des Wassers 1035 innerhalb der Kammer 1030 an einer inneren Fläche der äußeren Wand 1032 angeordnet sein. In einer Ausführungsform sind die Sensoren 1038 auf verschiedenen Höhen entlang der äußeren Wand 1032 angeordnet. Wenn Wasser 1035 innerhalb der Kammer 1030 die Sensoren 1038 erreicht, können die Sensoren ein Signal zu der automatischen Steuereinheit 1080 erzeugen, das die augenblickliche Höhe des Wassers innerhalb der Kammer anzeigt. Ein Betriebsmechanismus 1051 für das zweite bewegliche Element kann mit dem zweiten beweglichen Element 1050 verbunden sein, um automatisches Öffnen und Verschließen des zweiten beweglichen Elements zu ermöglichen. Nach dem das Wasser das gewünschte Niveau erreicht hat, kann die automatische Steuereinheit 1080 ausgebildet sein, dem Wassersteuerungssystem 1062 zu signalisieren, die Strömung des Wassers in die Kammer 1030 zu beenden, und dem Betriebsmechanismus 1051 des zweiten beweglichen Elements, das zweite bewegliche Element 1050 zu öffnen, um Teilnehmern zu ermöglichen, sich zu dem oberen Gewässer 1020 zu bewegen.
  • Das erste bewegliche Element 1040 und/oder das zweite bewegliche Element 1050 kann eine Schwingtür sein, wie in 40 dargestellt. Das bewegliche Element kann eine einzelne Tür oder vorzugsweise ein Paar von Türen 1053a und 1053b sein. Die Türen können mit der äußeren Wand 1032 durch ein Scharnier 1054 verbunden sein. Das Scharnier 1054 ermöglicht, dass die Türen von der äußeren Wand 1032 weg schwingen, wenn sie sich von einer geschlossenen in eine offene Position bewegen. Eine "offene Position" ist eine Position, die Wasser und/oder Teilnehmern ermöglicht, durch das bewegliche Element hindurch überführt zu werden. Eine "geschlossene Position" ist eine Position, die den Durchlass von Wasser und/oder Teilnehmern durch das bewegliche Element verhindert. Die Türen 1053a/b können in die Kammer 1030 hinein oder aus der Kammer 1030 heraus schwingen. Wenn zwei Türen verwendet werden, kann ein Teiler 1055 zwischen den zwei Türen 1053a/b angeordnet sein. Der Unterteiler 1055 kann als eine Stütze dienen, um dazu bei zutragen, dass die Türen 1053a/b in einer geschlossenen Position gehalten werden. Ein Betriebssystem 1041 für ein hydraulisches oder pneumatisches bewegliches Element (siehe 35) kann mit den Türen 1053a/b verbunden sein, um das Öffnen und Schließen der Türen während des Betriebs zu erleichtern. Die Türen können eine Länge aufweisen, die im wesentlich gleich der vertikalen Länge der äußeren Wand 1032 ist. Die Türen 1053a/b können eine vertikale Länge aufweisen von zwischen etwa 91 bis etwa 182 cm (etwa 3 bis 6 Fuß), vorzugsweise eine vertikale Höhe von zwischen etwa 91 cm (3 Fuß) bis etwa 122 cm (4 Fuß).
  • In einer anderen Ausführungsform, die in den 4143 dargestellt ist, können das erste bewegliche Element 1040 und/oder das zweite bewegliche Element 1050 eine Tür 1043 sein, die dazu ausgebildet ist, sich vertikal in einem Bereich der äußeren Wand 1032 zu bewegen. Wie in 42 dargestellt, wenn die Tür 1043 sich von einer geschlossenen Position (siehe 41) in eine geöffnete Position (siehe 43) bewegt, kann die Tür in einer Aushöhlung 1044, die in der äußeren Wand 1032 ausgebildet ist, bewegt werden. In 42 ist die Tür 1043 ausgebildet, um sich abwärts in die Aushöhlung 1044 zu bewegen, wenn sie in eine geöffnete Position bewegt wird. Ein hydraulisches Betriebssystem 1041 für das bewegliche Element (siehe 35) oder ähnliche Vorrichtungen können innerhalb der äußeren Wand 1032 angeordnet sein, um die Tür aufwärts oder abwärts zu bewegen. Die Tür weist vorzugsweise eine vertikale Länge auf von ca. etwa 91 cm (3 Fuß) bis etwa 182 cm (6 Fuß), weiter bevorzugt eine vertikale Länge von zwischen etwa 91 cm (3 Fuß) bis etwa 152 cm (5 Fuß).
  • Wenn ein bewegliches Element in der Nähe des oberen Gewässers angeordnet ist, kann das bewegliche Element in die Wand hinein abgesenkt werden (wie in den 4143 dargestellt). Wenn ein bewegliches Element in der Nähe eines unteren Gewässers angeordnet ist, kann die Tür des beweglichen Elements in der Mitte der Wand oder in der Nähe des unteren Endes bzw. Bodens der Wand ausgebildet sein. In diesem Fall kann das bewegliche Element von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegt werden, in dem das bewegliche Element in einer Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in den 4445 dargestellt ist, können die beweglichen Elemente eine einzelne Tür sein, oder wie dargestellt ein Paar von Türen 1047, dazu ausgebildet, sich horizontal in eine in der äußeren Wand 1032 ausgebildete Aushöhlung 1048 hineinzubewegen. Wenn die Türen 1047 sich von einer geschlossenen Position (dargestellt in 44) in eine geöffnete Position (dargestellt in 45) bewegen, können die Türen in die Aushöhlung 1048 bewegt werden. Wie in 45 dargestellt, können die Türen dazu ausgebildet sein, sich von einem mittleren Bereich des beweglichen Elements entlang der äußeren Wand 1032 zu bewegen, wenn sie sich in eine geöffnete Position bewegen. Ein hydraulisches oder pneumatisches System, oder ein ähnliches System, kann innerhalb der Aushöhlung 1048 oder auf der bzw. in der äußeren Wand 1032 angeordnet sein, um die Tür zu bewegen. Die Tür kann eine vertikale Länge aufweisen zwischen etwa 3 Fuß bis etwa 6 Fuß, mehr bevorzugt eine vertikale Länge von zwischen etwa 91 cm (3 Fuß) bis etwa 152 cm (5 Fuß).
  • Bezugnehmend auf 45 sind die horizontal bewegbaren Türen 1047 in der Nähe des unteren Gewässers dargestellt. Die Türen 1047 sind in einer geöffneten Position dargestellt. Während sie in dieser Position sind, können die Türen in der Aushöhlung 1048 verbleiben, so dass sie die Öffnung 1049 lassen, durch die die Teilnehmer von dem unteren Gewässer 1010 in die Kammer 1030 oder von der Kammer 1030 in das untere Gewässer 1010 passieren können. Wenn die Teilnehmer zu einem unteren Gewässer bewegt werden sollen, können die Türen 1047 in eine geschlossene Position bewegt werden, wie in 44 dargestellt, und die Kammer kann mit Wasser gefüllt werden.
  • Die beweglichen Elemente können eine beliebige Kombination von Schiebe- oder Schwingtüren sein. Beispielsweise können alle beweglichen Elemente vertikale Schiebetüren sein. Alternativ kann das untere bewegliche Element horizontale Schiebetüren sein, während das obere bewegliche Element vertikale Schiebetüren sein können. Ein Vorteil des Verwendens von Schiebetüren oder kleinen scharnierten Türen ist, dass die Energiemenge, die zum Bewegen derartiger Türen erforderlich ist, minimalisiert sein kann. In einem typischen Schleusensystem, wie denjenigen, die zum Bewegen von Schiffen benutzt werden, wird typischerweise die gesamte Wand des Schleusensystems als das bewegliche Element benutzt. Daher kann ein hydraulisches System erforderlich sein, dass in der Lage ist, ein massives bewegliches Element zu öffnen. Derartige Systeme neigen dazu, relativ langsam zu sein und können große Energiemengen erfordern, um betrieben zu werden. Für die Zwecke des Bewegens von Menschen brauchen die Türen nur groß genug zu sein, um eine Person komfortabel von einem Gewässer zu dem nächsten zu bewegen. Daher können viel kleinere Türen verwendet werden. Ein weiterer Vorteil von Schiebetüren ist, dass die Bewegung der Türen (entweder horizontal oder vertikal) nicht wesentlich durch den Wasserwiderstand behindert wird. Die Schiebetüren können auch sicherer sein als Schwingtüren, weil eine Schwingtür während des Öffnens o der Schließens des beweglichen Elements in einen Teilnehmer schwingen kann.
  • Bezugnehmend auf 46 ist ein im wesentlichen wasserpermeables Bodenelement 1070 dargestellt. Dadurch, dass das Bodenelement 1070 wasserpermeabel ausgeführt ist, kann Wasser durch das Bodenelement hindurchströmen mit wenig Widerstand, was ermöglicht, das Bodenelement leicht durch das Wasser in der Kammer 1030 zu bewegen. In einer Ausführungsform ist eine Anzahl von Öffnungen in dem Bodenelement 1070 ausgebildet, um Wasser zu ermöglichen, durch das Bodenelement hindurch zu laufen. Die Öffnungen können in jeder beliebigen Form sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf ein Quadrat, Kreis, Rechteck, reguläres Polygon. Stern oder ein Oval.In einer Ausführungsform weisen die Öffnungen eine Form und Größe auf, die Wasser ermöglicht, sich frei durch die Öffnungen hindurchzubewegen, während Teilnehmer daran gehindert werden, sich durch die Öffnungen hindurchzubewegen.
  • In einer Ausführungsform ist. das Bodenelement 1070 als ein Gitter oder als längliche Elemente ausgebildet, wie in 46 dargestellt. Der Abstand der länglichen Elemente ist derart, dass Teilnehmer ebenso wie die Arme, Beine, Hände, Fuße, Köpfe usw. der Teilnehmer daran gehindert werden, durch irgendeine der von dem Gitter ausgebildeten Öffnungen zu passieren.
  • Das Bodenelement 1070 umfasst in einer Ausführungsform eine Wand 1071, die entlang des Umfangs des Bodenelements ausgebildet ist. Die Wand 1071 kann sich von dem Bodenelement in Richtung auf das obere Ende der Kammer 1030 bewegen. Die Wand 1071 kann sich von oberhalb der Oberfläche des Wassers 1035 in der Kammer im Betrieb erstrecken. Die Wand kann ausgebildet sein, sich bis zu einer Höhe zu erstrecken, so dass die Teilnehmer daran gehindert werden, von sich zu einer Position unterhalb des Bodenelements 1070 zu bewegen. In dieser Konfiguration kann das Bodenelement 1070 als ein "Korb" fungieren, der sicherstellt, dass die Teilnehmer an oder in der Nähe der oberen Oberfläche des Wassers 1035 in der Kammer 1030 zu allen Zeiten verbleiben. Die Wand 1071 kann sich oberhalb der Oberfläche des Wassers erstrecken um eine Länge bzw. Abstand von zwischen etwa 61 bis etwa 183 cm (etwa 2 bis etwa 6 Fuß), vorzugsweise um einen Abstand von zwischen etwa 76 bis etwa 152 cm (etwa 2 bis etwa 5 Fuß), und weiter bevorzugt von zwischen etwa 91 bis etwa 122 cm (etwa 3 bis 4 Fuß).
  • Die beweglichen Elemente 1072 und 1073 können in der Wand 1071 des Bodenelements 1070 ausgebildet sein. Die beweglichen Elemente 1072 und 1073 können in einer Position in der Wand 1071 so sein, dass sie der Position des ersten beweglichen Elements 1040 und des zweiten beweglichen Elements 1050, die in der äußeren Wand 1032 der Kammer ausgebildet sind, entsprechen, wenn das Bodenelement sich auf einem Niveau nahe einem von dem ersten oder zweiten beweglichen Element befindet. Wie beispielsweise in 46 dargestellt ist das bewegliche Element 1072 des Bodenelements in der Wand 1071 des Bodenelements angeordnet auf einem etwa gleichen Niveau wie das zweite bewegliche Element 1050, wenn Wasser 1035 in der Kammer 1030 im wesentlichen gleich wie der Wasserspiegel in dem oberen Gewässer 1020 ist. Dies kann Teilnehmern ermöglichen, leicht durch die Wand 1071 heraus zu treten, durch das bewegliche Element 1072 und durch das zweite bewegliche Element 1050, wenn sie sich von der Kammer 1030 zu dem oberen Gewässer 1020 bewegen. In einer ähnlichen Weise kann das bewegliche Element 1073 auf einem etwa gleichen Niveau wie das erste bewegliche Element 1040 angeordnet sein, wenn das Wasser 1035 in der Kammer abgesenkt wird. Die beweglichen Elemente 1072/1073 können sich über die gesamte vertikale Länge der Wand 1071 des Bodenelements erstrecken. In einer Ausführungsform können die beweglichen Elemente 1072/1073 von etwa 30,5 bis 91 cm (1 bis 3 Fuß) unterhalb der Oberfläche des Wassers bis zu 30,5 bis 91 cm (1 bis 3 Fuß) über der Oberfläche des Wassers erstrecken, vorzugsweise von etwa 45,7 bis 61 cm (1 bis etwa 2 Fuß) oberhalb und unterhalb der oberen Oberfläche des Wassers.
  • Das Bodenelement 1070 kann dazu ausgebildet sein, in einem im wesentlichen konstanten Abstand von der oberen Oberfläche 1037 des Wassers in der Kammer 1030 zu verbleiben, wenn der Wasserspiegel innerhalb der Kammer eingestellt ist. In einer in 47 dargestellten Ausführungsform können Schwimmelemente 1075 an der Wand 1071 angeordnet sein, um dem Bodenelement 1070 Auftrieb zu verleihen. Durch Anordnen der Schwimmelemente 1075 auf einer Position zwischen dem Bodenelement 1070 und der Oberseite der Wand 1071 kann das Niveau, um das das Bodenelement unterhalb der Oberfläche bleibt, aufrecht erhalten werden. Beispielsweise durch Anordnen der Schwimmelemente 1075 an einer Position von etwa 3 Fuß von dem unteren Ende bzw. dem Boden der Wand 1071 kann das Bodenelement 1070 auf einer Position von mindestens etwa 91 cm (3 Fuß) unterhalb der Oberfläche des Wassers 1035 aufrecht erhalten werden. In einer Ausführungsform sind Schwimmelemente 1075 auf der Wand 1071 in einer Position so angeordnet, dass das Bodenelement etwa 91 cm (3 Fuß) unterhalb der oberen Oberfläche des Wassers verbleibt und so dass die Wand 1071 etwa 91 cm (3 Fuß) über die Oberfläche des Wassers hinausragt. Obwohl nicht gezeigt können alle Wasserschleusenausführungsformen zusätzlich die Leiter und die Ratschenmerkmale, die in diesem Dokument oben für das Rückhaltebecken, das ein was serpermeables Bodenelement-Sicherheitssystem umfasst, beschrieben sind.
  • Eine Anzahl von Konfigurationen kann verwendet werden zum Steuern des Einlasses von Wasser in die Kammer und des Auslasses aus der Kammer. Mit Verweis zurück auf 35 kann eine Leitung 1060 mit einem oberen Gewässer 1020 so verbunden sein, dass Wasser aus dem oberen Gewässer in die Kammer 1030 übertragen werden kann. Das Wasser kann entfernt werden durch Öffnen des ersten beweglichen Elements 1020 (entweder teilweise oder vollständig), um das Wasser aus der Kammer zu entfernen. Alternativ kann das Wassersteuerungssystem 1062 eine Pumpe zum Pumpen des Wassers zurück in das obere Gewässer 1020 umfassen. Wie in 48 dargestellt, kann ein Wassersteuerungssystem eine Pumpe 1064 und ein Ableitventil 1066 umfassen. Eine Leitung 1063 kann mit dem oberen Gewässer verbunden sein, während eine Leitung 1065 mit der Kammer verbunden sein kann. Das Ableitventil 1066 kann ein Dreiwegeventil sein, das ermöglicht, Wasser durch die Pumpe 1064 oder eine Umwegleitung 1067 hindurch zu führen. Wenn die Kammer gefüllt werden soll, kann das Ableitventil 1066 eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Wasser durch die Umwegleitung 1067 und in die Kammer hindurch läuft. Alternativ kann das Ventil eingestellt werden, um der Pumpe 1064 zu ermöglichen, die Wasserfließgeschwindigkeit in die Kammer zu vergrößern. Das Wasser kann durch die Leitung strömen gelassen werden, bis das obere Niveau des Wassers in der Kammer im wesentlichen gleich dem oberen Niveau des Wassers in dem oberen Gewässer ist.
  • Um das Wasserniveau in der Kammer abzusenken, kann das Ableitventil 1066 eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Wasser zu der Pumpe 1064 strömt. Das Wasser kann von der Kammer zurück in das obere Gewässer gepumpt werden, bis das Niveau des Wassers in der Kammer und das untere Gewässer im wesentlichen gleich sind. In dem Fall, dass die Pumpe 1064 verwendet wird, um den Fluss des Wassers in die Kammer zu vergrößern und auch um Wasser zurück in das obere Gewässer zu pumpen, kann die Pumpe 1064 eine umkehrbare Pumpe sein. Alternativ können zwei verschiedene Pumpen verwendet werden, um Wasser in die jeweiligen Richtungen zu pumpen. Auf diese Weise kann Wasser von der Kammer in das obere Gewässer und von dem oberen Gewässer in die Kammer übertragen werden unter Verwendung der selben Leitung. In dieser Ausführungsform kann die Wassermenge, die von dem oberen Gewässer zu dem unteren Gewässer während mehrerer Zyklen des Schleusensystems übertragen wird, vernachlässigbar sein.
  • Alternativ können zwei Leitungen verwendet werden zum Überführen des Wassers in und aus der Kammer, wie in 49 dargestellt. Eine erste Leitung 1160 kann mit einem oberen Gewässer 1120 und einer Kammer 1130 verbunden sein. Die erste Leitung 1160 kann ein erstes Wassersteuerungssystem 1162 umfassen. Das erste Wassersteuerungssystem 1162 kann ein Zwei-Wegventil sein. Eine zweite Leitung 1164 kann ebenfalls mit dem oberen Gewässer 1120 und der Kammer 1130 verbunden sein. Die zweite Leitung kann ein zweites Wassersteuerungssystem 1166 umfassen. Das zweite Wässersteuerungssystem 1166 kann eine Pumpe und ein Ventil umfassen. Um die Kammer 1130 mit Wasser zu füllen, kann das erste Wassersteuerungssystem 1162 eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Wasser von dem oberen Gewässer 1120 in die Kammer 1130 fließt. Um das Wasserniveau in der Kammer 1130 abzusenken, kann das zweite Wassersteuerungssystem 1166 geöffnet werden, während das erste Wassersteuerungssystem 1162 geschlossen ist, so dass die Pumpe des zweiten Wassersteuerungssystems Wasser aus der Kammer zurück in das obere Gewässer 1120 pumpt.
  • Diese Ausführungsformen, wo Wasser von und in das obere Gewässer übertragen wird, können einen Vorteil aufweisen, wenn das obere und untere Gewässer eine vorbestimmte Wassermenge benötigen, die im Betrieb innerhalb der Gewässer aufrecht zu erhalten ist. Wenn überschüssiges Wasser aus dem oberen Gewässer in das untere Gewässer übertragen wird, kann das obere Gewässer von Wasser entleert werden, während das untere Gewässer überfüllt werden kann. Die Überführung von Wasser von dem oberen Gewässer in die Kammer und dann zurück in das obere Gewässer aus der Kammer kann dieses Problem lösen dadurch dass sowohl das obere und das untere Gewässer über mehrere Zyklen des Schleusensystems auf einem im wesentlichen konstanten Niveau gehalten werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 50 dargestellt, kann das untere Gewässer 1110 benutzt werden, um Wasser in die Kammer zuzuführen. Eine Leitung 1160 kann mit der Kammer 1130 verbunden sein, so dass Wasser aus dem unteren Gewässer 1110 in die Kammer 1130 eingeführt werden kann. Ein Wassersteuerungssystem 1162 kann entlang der Leitung 1160 angeordnet sein. Das Wassersteuerungssystem 1162 kann ein Ableitventil und eine Pumpe (z.B. wie in 48 dargestellt) umfassen. Wenn die Kammer 1130 aufgefüllt werden soll, kann das Ableitventil und das Wassersteuerungssystem 1162 eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Wasser durch die Pumpe und in die Kammer 1130 gepumpt wird. Die Pumpe kann die Kammer 1130 mit Wasser füllen dadurch dass sie Wasser aus dem unteren Gewässer 1110 in die Kammer überführt. Um das Wasserniveau in der Kammer 1130 abzusenken, kann das Ableitventil mit einer Umwegleitung (siehe 48) verbunden sein. Das Wasser wird dann durch den Wasserdruckunterschied zwischen dem Kammerwasser und dem unteren Gewässer durch die Umwegleitung gedrückt, bis das Niveau des Wasser in der Kammer 1130 im wesentlichen gleich ist wie das Niveau des Wassers in dem unteren Gewässer 1110.
  • Alternativ können zwei Leitungen benutzt werden, um das Wasser zwischen der Kammer 1130 und dem unteren Gewässer 1110 zu übertragen, wie in 51 dargestellt. Eine erste Leitung 1160 kann mit dem unteren Gewässer 1110 und der Kammer 1130 verbunden sein. Ein erstes Wassersteuerungssystem 1162 kann entlang der ersten Leitung 1160 angeordnet sein. Das erste Wassersteuerungssystem 1162 kann eine Pumpe und ein Ventil (beispielsweise wie in 48 dargestellt) umfassen. Ein zweite Leitung 1164 kann ebenfalls mit dem unteren Gewässer 1110 und der Kammer 1130 verbunden sein. Ein zweites Wassersteuerungssystem 1166 kann entlang der zweiten Leitung 1164 angeordnet sein. Das zweite Wassersteuerungssystem 1166 kann ein Ventil umfassen. Um die Kammer 1130 aufzufüllen, kann das erste Wassersteuerungssystem 1162 eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Wasser aus dem unteren 1110 in die Kammer 1130 gepumpt wird, während das zweite Wassersteuerungssystem 1166 in einer geschlossenen Position ist. Um das Wasserniveau in der Kammer 1130 abzusenken, kann das zweite Wassersteuerungssystem 1166 geöffnet werden, während das erste Wassersteuerungssystem 1162 geschlossen ist, so dass das Wasser aus der Kammer 1130 in das untere Gewässer 1110 überführt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform können zwei Leitungen verwendet werden, um die Kammer zu füllen und zu leeren, wie in 52 dargestellt. Eine erste Leitung 1160 kann mit dem oberen Gewässer 1120 und der Kammer 1130 verbunden werden. Eine zweite Leitung 1164 kann mit dem unteren Gewässer 1110 und der Kammer 1130 verbunden werden. Ein erstes Wassersteuerungssystem 1162 kann entlang der ersten Leitung 1160 angeordnet werden. Ein zweites Wassersteuerungssystem 1166 kann entlang der zweiten Leitung 1164 angeordnet werden. Das erste Wassersteuerungssystem 1162 kann ein Ventil oder ein Ventil/Pumpensystem (siehe 48) sein. Um die Kammer 1130 zu füllen, kann das erste Wassersteuerungssystem 1162 geöffnet werden, so dass Wasser aus dem oberen Gewässer 1120 in die Kammer 1130 fließt. Das zweite Wassersteuerungssystem 1166 kann eingestellt werden, so dass Wasser daran gehindert wird, von der Kammer 1130 in das untere Gewässer 1110 zu fließen. In einer Ausführungsform kann der Wasserdruckunterschied zwischen dem oberen Gewässer 1120 und dem Wasser in der Kammer 1130 verwendet werden, um Wasser aus dem oberen Gewässer in die Kammer zu drücken. Wenn das Niveau des Wassers 1130 im wesentlichen ist wie das Niveau des Wassers in dem unteren Gewässer 1120, wird der Wasserdruckunterschied nahezu Null. Daher kann das Wasser aufhören, in die Kammer 1130 zu fließen, ohne dass das Wassersteuerungssystem 1162 geschlossen oder eingestellt werden muss. Alternativ kann eine Pumpe in das Wassersteuerungssystem 1162 eingebaut sein und Wasser kann von dem oberen Gewässer 1120 in die Kammer 1130 gepumpt werden.
  • Um die Kammer 1130 zu leeren, kann das erste Wassersteuerungssystem 1162 eingestellt werden, so dass der Wasserfluss bzw. Wasserstrom aus dem oberen Gewässer 1120 in die Kammer unterbunden ist. Das zweite Wassersteuerungssystem 1166 kann eingestellt werden, so dass Wasser in der Kammer 1130 jetzt durch die zweite Leitung 1164 und in das untere Gewässer 1110 fließt. In dem man sich stützt auf den Wasserdruckunterschied kann das Wasser automatisch aufhören, in das untere Gewässer 1110 zu strömen, wenn das Wasserniveau in der Kammer 1130 im wesentlichen gleich dem Wasserniveau in dem unteren Gewässer ist. Alternativ kann das Wassersteuerungssystem 1166 eine Pumpe umfassen zum Vergrößern der Rate der Wasserübertragung aus der Kammer 1130 in das untere Gewässer 1110.
  • Ein Vorteil der Verwendung von zwei Leitungen in dieser Weise zum Überführen von Wasser in und aus der Kammer ist, dass keine Notwendigkeit besteht, Wasserniveauüberwachungsvorrichtungen zu benutzen. Weil der Fluss von Wasser automatisch anhalten wird, wenn das Wasserniveau auf dem gewünschten Niveau ist, kann eine Wasserüberwachungsvorrichtung nicht notwendig sein. Dies kann ermöglichen, ein viel einfacheres System aufzubauen. Ein derartiges System kann ein Wassersteuerungsgerät umfassen, das einfach aus Zweiwegeventilen besteht, um den Fluss von Wasser durch die Leitungen zu erlauben oder zu verhindern. Ein derartiges System kann leicht manuell, halbautomatisch oder automatisch betrieben werden. Halbautomatisch ist definiert zu bedeuten, dass ein menschlicher Bediener die automatische Steuerungsvorrichtung informiert, wenn die Ventile zu öffnen/zu schließen sind.
  • Nach wiederholten Zyklen kann das untere Gewässer mit Wasser überfüllt werden, während das obere Gewässer von Wasser entleert bzw. abgereichert werden kann. Um zu verhindern, dass dies auftritt, kann eine dritte Leitung zu dem System hinzugefügt werden. Wie in 53 dargestellt, kann ein Schleusensystem eine erste Leitung 1160 umfassen zum Übertragen von Wasser aus einem oberen Gewässer 1120 in eine Kammer 1130, eine zweite Leitung 1164 zum Übertragen von Wasser aus der Kammer in ein unteres Gewässer 1110 und eine dritte Leitung 1168 zum Übertragen von Wasser aus dem unteren Gewässer in das obere Gewässer. Die erste, zweite und dritte Leitung kann ein erstes, zweites und drittes Wassersteuerungssystem 1162, 1166 und 1170 umfassen. Das erste und zweite Wassersteuerungssystem kann bezüglich seiner Funktion ähnlich sein wie das oben beschriebene Wassersteuerungssystem. Das dritte Wassersteuerungssystem 1170 kann eine Pumpe umfassen zum Pumpen von Wasser aus dem unteren Gewässer 1110 in das obere Gewässer 1120. Im Betrieb kann die erste Leitung 1160 verwendet werden, um Wasser aus dem oberen Gewässer 1120 in die Kammer 1130 zu überführen. Um das Niveau des Wassers in der Kammer 1130 abzusenken, kann Wasser aus der Kammer 1130 in das untere Gewässer 1110 durch die zweite Leitung 1164 übertragen werden. Wie oben beschrieben, kann ein derartiges System das Niveau des Wassers in den beiden Gewässern nach wiederholten Zyklen verändern. Wenn diese Situation einmal auftritt, kann die dritte Leitung verwendet werden, um Wasser aus dem unteren Gewässer 1110 in das obere Gewässer 1120 zu überführen. Die Überführung von Wasser aus dem unteren in das obere Gewässer kann zu jeder beliebigen Zeit während des Zykluses passieren. In einer Ausführungsform geschieht die Überführung wenn das Wasser aus der Kammer 1130 in das untere Gewässer 1110 übertragen wird. So kann das Niveau des Wassers in sowohl dem unteren als auch dem oberen Gewässer über wiederholte Zyklen des Schleusensystems im wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Das oben beschriebene Schleusensystem kann verwendet werden, um Teilnehmer von einem unteren Gewässer in ein oberes Gewässer zu überführen, während die Teilnehmer in dem Wasser verbleiben. Die Teilnehmer können in dem Wasser schwimmen oder können auf der Oberfläche mittels des Wassers mittels einer Schwimmvorrichtung treiben. Beispiele von Schwimmvorrichtungen umfassen, sind jedoch nicht be schränkt auf Luftschleusen, Schwimmbretter, Schwimmwesten, Lebensretter, Wassermatratzen, Flösse und kleine Boote.
  • Wie in 54 dargestellt, umfasst ein Schleusensystem in einer Ausführungsform eine Kammer 1130, die mit einem unteren Gewässer 1110 und einem oberen Gewässer 1120 verbunden ist. Das Niveau des Wassers in der Kammer 1130 ist anfänglich im wesentlich gleich eingestellt wie das Niveau des Wassers in dem unteren Gewässer 1110. Ein erstes bewegliches Element 1140 kann in der äußeren Wand 1132 der Kammer 1130 in der Nähe der oberen Oberfläche des Wassers 1137 in dem unteren Gewässer angeordnet sein. Das erste bewegliche Element 1140 ist anfänglich in einer geöffneten Position, um Teilnehmern zu ermöglichen, aus dem unteren Gewässer 1110 in die Kammer 1130 sich zu bewegen. Die Teilnehmer können in die Kammer 1130 über bzw. durch das erste bewegliche Element schwimmen oder ihre Schwimmvorrichtungen antreiben. In einer anderen Ausführungsform kann ein Wasserantriebssystem 1190 innerhalb des unteren Gewässers 1110 aufgebaut sein, um einen Strom (bezeichnet durch die gekrümmten Linie 1192), der in dem Wasser 1135 erzeugt werden soll, zu verursachen. Die Strömung kann die Teilnehmer auf das bewegliche Element 1140 aus dem unteren Gewässer 1110 antreiben.
  • Nach dem die Teilnehmer die Kammer 1130 betreten haben, kann das erste bewegliche Element geschlossen werden, wie in 55 gezeigt. Wasser kann von einer Wasserquelle in die Kammer 1130 übertragen werden, was das Wasserniveau innerhalb der Kammer zum Ansteigen bringt. Die Wasserquelle kann das untere Gewässer 1110, das obere Gewässer 1120 und/oder eine alternative Wasserzufuhrquelle (z.B. ein nahe gelegenes Wasserreservoir, ein Fluss, ein See, ein Ozean usw.). Das Wasser kann in einer Ausführungsform in die Kammer 1130 überführt werden, bis die obere Oberfläche 1137 des Wassers in der Kammer im wesentlichen gleich ist wie die obere Oberfläche des Wassers in dem unteren Gewässer 1120. So können die Teilnehmer von einem unteren Niveau zu einem oberen Niveau angehoben werden, wenn Wasser in die Kammer überführt wird. Ein Bodenelement 1170, wie oben beschrieben, kann ebenfalls angehoben werden, wenn das Wasser in die Kammer eintritt.
  • Nachdem das Wasser in der Kammer ein Niveau erreicht hat, das im wesentlichen gleich ist wie das Niveau des Wassers in dem oberen Gewässer 1120, kann das zweite bewegliche Element 1150 geöffnet werden, wie in 56 gezeigt. Teilnehmer können dann aus der Kammer 1120 in das obere Gewässer 1130 sich bewegen. Die Teilnehmer können sich bewegen unter Verwendung ihrer eigenen Kraft oder können durch ein Wasserantriebssystem 1194, das in einer äußeren Wand 1132 eingebaut ist, angetrieben werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann eine Strömung erzeugt werden, in dem die Kammer 1130 weiterhin mit Wasser gefüllt wird, nach dem das Niveau des Wassers in der Kammer im wesentlichen gleich wie das Niveau des Wassers in dem oberen Gewässer 1120 ist. In einer anderen Ausführungsform ist das zweite bewegliche Element 1150 geöffnet, wenn das Niveau des Wassers zwischen der Kammer 1130 und dem oberen Gewässer 1120 im wesentlichen gleich ist. Zusätzliches Wasser kann in die Kammer 1130 eingeführt werden, so dass das Niveau von Wasser in der Kammer beginnt, über das Niveau des Wassers in dem äußeren Gewässer 1120 anzusteigen. Wenn das Wasser in die Kammer 1130 gepumpt wird, kann die daraus resultierende Zunahme der Wassermenge bewirken, dass ein Wasserstrom ausgebildet wird, der von der Kammer in das obere Gewässer fließt. Die ausgebil dete Strömung kann benutzt werden, um die Teilnehmer aus der Kammer in das obere Gewässer anzutreiben.
  • Insgesamt können die Teilnehmer von dem unteren Gewässer 1110 in das obere Gewässer 1120 bewegt werden, während sie während der gesamten Transferzeit im Wasser verbleiben. Ein Vorteil dieses Verfahrens der Überführung ist, dass die Teilnehmer das Wasser nicht verlassen müssen, wodurch ermöglicht wird, dass die Teilnehmer an heißen Tagen kühl bleiben. Die Teilnehmer müssen ihre Schwimmvorrichtungen nicht mehr länger tragen. Luftschläuche und Bretter können für einige jüngere Fahrer schwierig zu tragen sein. Durch Überführen der Leute mittels eines Schleusensystems ist die Notwendigkeit, Schwimmvorrichtungen zu dem Start eines Wasserfahrgeschäfts zu tragen, eliminiert.
  • Nach dem die Teilnehmer in das obere Gewässer überführt worden sind, kann das Wasserniveau abgesenkt werden, durch Entfernen von Wasser aus der Kammer. Das Wasser kann entfernt werden, bis das Wasserniveau im wesentlichen gleich wie das Wasser in dem unteren Gewässer ist. Das erste bewegliche Element kann dann erneut geöffnet werden, um mehr Teilnehmern zu ermöglichen, in das obere Gewässer überführt zu werden. Es sollte verstanden werden, dass nach dem eine Gruppe von Teilnehmern in das obere Gewässer überführt worden ist, eine andere Gruppe das Schleusensystem betreten kann und zu dem unteren Gewässer überführt wird, wenn das Wasser innerhalb der Kammer abgesenkt wird. Es sollte auch verstanden werden, dass eine beliebige der vorher beschriebenen Ausführungsformen des Wasserschleusensystems benutzt werden kann, um Teilnehmer zwischen einer beliebigen Anzahl von Gewässern mit verschiedenen Höhen zu überführen.
  • In einer anderen Ausführungsform können mehrere Kammern miteinander verbunden sein, um Teilnehmer von einem niedrigeren Gewässer zu einem oberen Gewässer zu überführen. 57 stellt ein Wasserschleusensystem 1200 dar, das in einer Ausführungsform zwei Kammern umfasst zum Überführen von Teilnehmern von einem unteren Gewässer 1205 zu einem oberen Gewässer 1210. Es sollte verstanden werden, dass während nur zwei Kammern dargestellt sind, zusätzliche Kammern zwischen den Gewässern angeordnet werden können und dass die folgende Beschreibung auch auf derartige Systeme anwendbar ist. Eine erste Kammer 1220 kann mit dem unteren Gewässer 1205 verbunden werden. Ein Teil der ersten Kammer 1220 kann sich unterhalb der oberen Oberfläche des unteren Gewässers 1205 erstrecken. Eine zweite Kammer 1230 kann mit der ersten Kammer 1220 und dem oberen Gewässer 1210 verbunden sein. Ein Teil der äußeren Wand 1222 der ersten Kammer 1220 kann auch einen Teil der äußeren Wand der zweiten Kammer 1230 ausbilden. Bodenelemente 1270 und 1272 wie oben beschrieben können innerhalb der ersten und zweiten Kammern jeweils angeordnet sein.
  • Ein erstes bewegliches Element 1240 kann in der Nähe des unteren Gewässers 1205 ausgebildet sein. Das erste bewegliche Element 1240 kann sich von einer Position unterhalb der oberen Oberfläche des unteren Gewässers 1205 bis zu einem Punkt oberhalb der oberen Oberfläche des unteren Gewässers erstrecken. Das erste bewegliche Element 1240 kann sich über die gesamte vertikale Länge der äußeren Wand 1222 des ersten Elements 1220 erstrecken. In einer Ausführungsform ist das erste bewegliche Element in einem Teil der äußeren Wand 1222 ausgebildet, der wesentlich kürzer als die vertikale Länge der äußeren Wand ist. Das erste bewegliche Element kann ein schwingendes bewegliches Element oder ein verschiebbares bewegliches Element sein wie vorher beschrieben.
  • Ein zweites bewegliches Element 1245 kann in der äußeren Wand 1224 der ersten Kammer 1220 in der Nähe der zweiten Kammer 1230 ausgebildet sein. Das zweite bewegliche Element 1220 kann sich von einem Punkt oberhalb des Bodenelements der zweiten Kammer 1230 in Richtung auf die Oberseite der ersten Kammerwand 1224 erstrecken. Das zweite bewegliche Element 1245 kann angeordnet sein, um Teilnehmern zu ermöglichen, aus der ersten Kammer 1220 in die zweite Kammer 1230 einzuhalten, während der Wasserspiegel innerhalb der ersten Kammer angehoben ist. Das zweite bewegliche Element 1245 kann ein schwingendes bewegliches Element oder ein verschiebbares bewegliches Element wie oben beschrieben sein.
  • Ein drittes bewegliches Element 1250 kann nahe des oberen Gewässers 1210 ausgebildet sein. Das dritte bewegliche Element 1250 kann sich von einer Position unterhalb der oberen Oberfläche des oberen Gewässers 1210 bis zu einem Punkt oberhalb der oberen Oberfläche erstrecken. Das bewegliche Element 1250 kann in einem Teil der äußeren Wand 1232 ausgebildet sein, der wesentlich kürzer als die vertikale Länge der Wand ist. Das dritte bewegliche Element kann an einer Position in der äußeren Wand 1232 ausgebildet sein, so dass Teilnehmer sich aus der zweiten Kammer 1230 in das obere Gewässer 1210 bewegen können, wenn das Wasser innerhalb der zweiten Kammer im wesentlichen auf gleichem Niveau ist mit dem Wasser in dem oberen Gewässer. Das dritte bewegliche Element 1250 kann sich von einer Tiefe unterhalb der oberen Oberfläche des oberen Gewässers 1210 erstrecken, um Teilnehmern zu ermöglichen, leicht in das obere Gewässer einzuhalten, ohne die untere Oberfläche des dritten beweglichen Elements zu berühren.
  • Leitungen 1260 und 1264 können angeordnet sein, um Wasser in die erste Kammer 1220 bzw. die zweite Kammer 1230 einzuführen. Wassersteuerungssysteme 1262 und 1266 können entlang der Leitungen 1260 bzw. 1264 angeordnet sein, um den Fluss von Wasser durch die Leitungen zu steuern. Die Wassersteuerungssysteme 1262 und 1266 können ein Ventil umfassen, das dazu ausgebildet ist, den Fluss von Wasser von einer Druckwasserquelle in die Kammer zu steuern. Die Wassersteuerungssysteme 1262 und 1266 können ebenfalls eine Pumpe zum Vergrößern der Fließgeschwindigkeit von Wasser durch die Leitungen umfassen.
  • Eine automatische Steuereinheit 1280 kann mit dem Schleusensystem verbunden sein. Die Steuereinheit kann ein Computer, ein programmierbarer logischer Controller oder ein beliebiges anderes bekanntes Steuerungssystem sein. Die Steuereinheit kann mit dem Wassersteuerungssystem 1262 und 1266 und den beweglichen Elementen 1240, 1245 und 1250 verbunden sein. Der Betrieb der beweglichen Elemente und der Wassersteuerungssysteme kann durch die Steuereinheit so koordiniert werden, dass die geeignete Zeitgebung von Vorkommnissen bzw. Vorgängen auftritt. Sensoren 1290 und 1292 können an der inneren Fläche der ersten Kammer 1220 und der zweiten Kammer 1230 jeweils angeordnet sein, um das Niveau des Wassers innerhalb der Kammern dem Steuerungssystem 1280 rückzukoppeln.
  • In einer Ausführungsform können die erste Leitung 1260 und die zweite Leitung 1264 mit dem oberen Gewässer verbunden sein. Die erste und zweite Leitung, 1260 und 1264, können dazu ausgebildet sein, Wasser zu ermöglichen, von dem oberen Gewässer 1210 in die erste Kammer 1220 und die zweite Kammer 1230 übertragen zu werden. Das erste Wassersteuerungssystem 1222 kann benutzt werden, um die Übertragung von Wasser von dem oberen Gewässer 1210 in die erste Kammer 1220 zu steuern. Das zweite Wassersteuerungssystem 1266 kann benutzt werden, um den Fluss von Wasser von dem oberen Gewässer 1210 zu der zweiten Kammer 1230 zu steuern. Die Wassersteuerungssysteme 1262 und 1266 können eine Pumpe, ein Ventil und eine Umwegleitung umfassen, wie in 48 dargestellt. Der Betrieb dieses Typs von Wassersteuerungssystem ist oben beschrieben worden.
  • Um das Wasserniveau in jeder der Kammern abzusenken, kann das Wassersteuerungssystem 1262 und 1266 jeweils eine Pumpe zum Pumpen von Wasser aus der ersten Kammer 1220 und der zweiten Kammer 1230 aufweisen. Das Wasser kann im Betrieb von den Kammern zurück in das obere Gewässer 1210 gepumpt werden. Auf diese Weise kann jede der Leitunnen 1260 und 1264, ermöglichen, dass das Wasser von dem oberen Gewässer 1210 in die Kammern 1220 bzw. 1230 übertragen wird, und von den Kammern zurück in das obere Gewässer. Ein Vorteil dieser Ausführungsformen ist, dass das Wasserniveau sowohl in dem oberen als auch dem unteren Gewässer über mehrere Zyklen des Wasserschleusensystems im wesentlichen konstant bleibt.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 58 dargestellt ist, kann das untere Gewässer 1205 benutzt werden, um Wasser in die erste und zweite Kammer 1220 und 1230 zuzuführen. Die erste Leitung 1260 und die zweite Leitung 1264 kann mit den Kammern 1220 und 1230 so verbunden sein, dass Wasser aus dem unteren Gewässer 1205 in die Kammern eingeführt werden kann. Wassersteuerungssysteme 1262 und 1266 (beispielsweise wie in 48 dargestellt) sind entlang der Leitungen 1260 bzw. 1264 angeordnet. Jedes der Wassersteuerungssysteme 1262 und 1266 kann eine Pumpe umfassen. Wenn eine Kammer aufgefüllt werden soll, kann das geeignete Wassersteuerungssystem Wasser aus dem unteren Gewässer 1205 zu einer Pumpe leiten. Die Pumpe kann die Kammer mit Wasser füllen, dadurch dass sie Wasser aus dem unteren Gewässer 1205 in die Kammer pumpt. Zum Absenken des Wasserniveaus in einer Kammer kann das Wassersteuerungssystem eingestellt werden, um Wasser zu ermöglichen, zurück in das untere Gewässer zu fließen.
  • In einer anderen Ausführungsform können drei Leitungen verwendet werden, um Wasser zwischen dem oberen Gewässer 1310, den Kammern 1320 und 1330 und dem unteren Gewässer 1305 zu übertragen, wie in 59 dargestellt. Eine erste Leitung 1364 kann mit der ersten Kammer 1320 und der zweiten Kammer 1330 verbunden sein. Ein erstes Wassersteuerungssystem 1366 kann entlang der ersten Leitung 1364 angeordnet sein. Die erste Leitung 1364 kann ausgeführt sein, um Wasser von der zweiten Kammer 1330 in die erste Kammer 1320 zu übertragen. Eine zweite Leitung 1360 kann mit dem oberen Gewässer 1310 und der zweiten Kammer 1330 verbunden sein. Die zweite Leitung kann ein zweites Wassersteuerungssystem 1362 umfassen. Die zweite Leitung kann ausgebildet sein um Wasser zu dem oberen Gewässer 1310 in die zweite Kammer zu übertragen. Eine dritte Leitung 1361 kann mit der ersten Kammer 1320 und dem unteren Gewässer 1305 verbunden sein. Die dritte Leitung 1361 kann ein drittes Wassersteuerungssystem 1363 umfassen. Die dritte Leitung 1361 kann ausgebildet sein, um Wasser aus der ersten Kammer 1320 in das untere Gewässer 1305 zu übertragen. Das erste, zweite und dritte Wassersteuerungssystem kann ein Ventil oder ein Pumpen-/Ventilsystem (beispielsweise das System in 48) umfassen.
  • Wie vorher angemerkt, ist ein Nachteil dieses Typs eines Schleusensystems, dass Wasser von dem oberen Gewässer in das untere Gewässer übertragen wird. Nach wiederholten Zyklen kann das untere Gewässer überfüllt werden, während das obere Gewässer entleert bzw. abgereichert werden kann. In einer Ausführungsform kann eine vierte Leitung zu dem System hinzugefügt werden, um Wasser aus dem unteren Gewässer zurück in das obere Gewässer zu übertragen. Die vierte Leitung 1365 kann ein viertes Wassersteuerungssystem 1367 umfassen. Das vierte Wassersteuerungssystem 1367 kann eine Pumpe zum Pumpen von Wasser aus dem unteren Gewässer 1305 in das obere Gewässer 1310 umfassen. Die Übertragung von Wasser aus dem unteren Gewässer 1305 in das obere Gewässer 1310 kann zu jeder beliebigen Zeit während des Zykluses vonstatten gehen. Die Übertragung von Wasser aus dem unteren Gewässer in das obere Gewässer kann vonstatten gehen, wenn Wasser aus der ersten Kammer 1320 in das untere Gewässer 1305 übertragen wird. So kann das Niveau des Wassers sowohl in dem unteren als auch dem oberen Gewässer über wiederholte Zyklen des Schleusensystems im wesentlichen konstant bleiben.
  • In einer anderen Ausführungsform können vier Leitungen verwendet werden, um die Kammern zu füllen und zu entleeren, wie in 60 dargestellt. Eine erste Leitung kann mit dem oberen Gewässer 1410 und der ersten Kammer 1420 verbunden sein. Eine zweite Leitung 1464 kann mit dem oberen Gewässer 1410 und der zweiten Kammer 1430 verbunden sein. Die erste und zweite Leitung kann ausgebildet sein, um die Übertragung von Wasser aus dem oberen Gewässer 1410 in die erste bzw. zweite Kammer zu ermöglichen. Ein erstes bzw. zweites Wassersteuerungssystem 1462 bzw. 1466 kann entlang der ersten bzw. zweiten Leitung angeordnet sein. Eine dritte Leitung 1461 kann mit der ersten Kammer 1420 und dem unteren Gewässer 1405 verbunden sein. Eine vierte Leitung 1465 kann mit dem unteren Gewässer 1405 und der zweiten Kammer 1430 verbunden sein. Die dritte und vierte Leitung kann ausgebildet sein, um die Übertragung von Wasser aus der ersten bzw. zweiten Kammer in das untere Gewässer zu ermöglichen. Ein drittes bzw. viertes Wassersteuerungssystem 1463 bzw. 1467 kann entlang der dritten bzw. vierten Leitung angeordnet sein. Die Wassersteuerungssysteme können ein Ventil oder ein Ventil-/Pumpensystem (beispielsweise wie in 48 dargestellt) umfassen. Ein Vorteil dieses Typs von System ist, dass die erste und zweite Kammer unabhängig entleert oder gefüllt werden kann.
  • Eine fünfte Leitung 1468 kann zu dem System hinzugefügt werden. Die fünfte Leitung 1468 kann ein fünftes Wassersteuerungssystem 1469 umfassen. Das fünfte Wassersteuerungssystem 1469 kann eine Pumpe zum Pumpen von Wasser aus dem unteren Gewässer 1405 in das obere Gewässer 1410 umfassen. Die Übertragung von Wasser aus dem unteren Gewässer 1405 in das obere Gewässer 1410 kann zu jeder beliebigen Zeit während des Zykluses vonstatten gehen. Die Übertragung von Wasser aus dem unteren Gewässer in das obere Gewässer kann vonstatten gehen, wenn Wasser aus der ersten Kammer 1420 in das untere Gewässer 1405 übertragen wird. So kann das Niveau von Wasser sowohl in dem unteren als auch dem oberen Gewässer über wiederholte Zyklen des Schleusensystems im wesentlichen konstant bleiben.
  • Die oben beschriebenen mehreren Schleusensysteme können benutzt werden, um Teilnehmer von einem niedrigeren Gewässer in ein oberes Gewässer in Stufen zu überführen, während die Teilnehmer in dem Wasser verbleiben. Die Teilnehmer können in dem Wasser schwimmen oder können auf der Oberfläche des Wassers treiben mit einer Schwimmvorrichtung. Beispiele von Schwimmvorrichtungen umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Luftschläuche, Schwimmbretter, Schwimmwesten, Lebensretter, und Luftmatratzen und kleine Boote. Durch Verwendung mehrerer Kammern kann eine Reihe von kleineren Kammern gebaut werden, anstatt eine einzige große Kammer. Beispielsweise wenn eine Höhenveränderung von 30,5 Metern (100 Fuß) erforderlich ist, kann eine einzige 30,5 Meter (100 Fuß) Kammer gebaut werden oder vier gekoppelte 7,6 Meter (25 Fuß) Kammern können gebaut werden. In einigen Situationen kann es leichter sein, eine Reihe von Kammern zu bauen anstatt eine einzige Kammer. Beispielsweise kann die Verwendung einer Reihe von kleineren Kammern besser mit der Neigung eines bestehenden Hügels angepasst werden als eine einzige große Kammer. Zusätzlich können die Kammern unabhängig voneinander ausgebildet werden. Beispielsweise kann eine Reihe von Kammern benutzt werden, mit einem Kanal oder einem Kanal, der jede der Kammern miteinander verbindet, anstatt dass die Kammern integral ausgebildet sind, wie in den oben dargestellten Ausführungsformen.
  • Ein Verfahren zum Verwenden des Mehrfachkammersystems ist unten beschrieben. Wie in 61 dargestellt, kann ein Schleusensystem eine erste Kammer 1220 umfassen, die mit einem unteren Gewässer 1205 verbunden ist, und eine zweite Kammer 1230, die mit der ersten Kammer und einem oberen Gewässer 1210 verbunden ist. Während nur zwei Kammern gezeigt sind, sollte verstanden werden, dass zusätzliche Kammern zwischen der ersten und zweiten Kammer angeordnet sein können, und dass das unten beschriebene Verfahren auf derartige Mehrfachkammersysteme anwendbar ist. Das Niveau des Wassers in der ersten Kammer 1220 kann anfänglich so eingestellt werden, dass es im wesentlichen gleich dem Niveau des Wassers in dem unteren Gewässer 1205 ist. Ein erstes bewegliches Element 1240 kann in einer äußeren Wand 1222 der ersten Kammer 1220 in der Nähe der oberen Oberfläche des unteren Gewässers 1205 ausgebildet sein. Das erste bewegliche Element 1240 kann anfänglich in einer offenen Position sein, um Teilnehmern zu ermöglichen, sich aus dem unteren Gewässer 1205 in die erste Kammer zu bewegen. Die Teilnehmer können in die erste Kammer schwimmen oder ihre Schwimmgeräte antreiben durch das erste bewegliche Element. Alternativ kann wie vorher beschrieben eine Wasserströmung erzeugt werden, um die Teilnehmer aus dem unteren Gewässer in Richtung auf die erste Kammer anzutreiben.
  • Nach dem die Teilnehmer die erste Kammer 1220 betreten haben, kann das erste bewegliche Element 1240 geschlossen werden, wie in 62 gezeigt. Wasser kann aus einer Wasserquelle in die erste Kammer 1220 übertragen werden, was bewirkt, dass der Wasserspiegel innerhalb der ersten Kammer ansteigt. Die Wasserquelle kann das untere Gewässer 1205, das obere Gewässer 1210 und/oder eine alternative Wasserzufuhrquelle sein (beispielsweise ein nahe gelegenes Wasserreservoir, ein Fluss, See, Ozean, usw.). Das Wasser kann in die erste Kammer 1220 übertragen werden, bis das Wasserniveau in der Kammer im wesentlichen gleich ist wie das Wasserniveau in der zweiten Kammer 1230. Das zweite bewegliche Element 1245 kann auf einem Niveau oberhalb des Bodens der zweiten Kammer 1230 angeordnet sein. Die zweite Kammer 1230 kann mit Wasser gefüllt werden bis zu einem Niveau gleich wie ein Teil des zweiten beweglichen Elements 1245. So können Teilnehmer aus dem unteren Gewässer 1205 auf ein Zwischenniveau angehoben werden, wenn Wasser in die erste Kammer übertragen wird. Ein Bodenelement 1270 wie oben beschrieben kann ebenfalls angehoben werden, wenn das Wasser in die Kammer eintritt.
  • Nach dem das Wasser in der ersten Kammer 1220 ein Niveau im wesentlichen gleich wie das Wasser in der zweiten Kam mer 1230 erreicht hat, kann das zweite bewegliche Element 1245 geöffnetwerden, wie in 63 gezeigt. Die Teilnehmer können sich aus der ersten Kammer 1220 in die zweite Kammer 1230 bewegen. Die Teilnehmer können sich in die zweite Kammer 1230 bewegen unter Benutzung ihrer eigenen Kraft oder können durch eine Wasserströmung angetrieben werden.
  • Nach dem die Teilnehmer in die zweite Kammer 1230 eingetreten sind, kann das zweite bewegliche Element geschlossen werden, wie in 64 dargestellt. Das Wasser kann von einer Wasserquelle in die zweite Kammer 1230 übertragen werden, was bewirkt, dass das Wasserniveau innerhalb der zweiten Kammer ansteigt. Das Wasser kann in die Kammer übertragen werden, bis das Wasserniveau in der zweiten Kammer 1230 im wesentlichere gleich ist wie das Niveau des Wassers in dem oberen Gewässer 1210. So können die Teilnehmer weiter von einem Zwischenniveau zu dem oberen Gewässer 1210 angehoben werden, wenn Wasser in die zweite Kammer 1230 überführt wird. Ein Bodenelement 1272 wie oben beschrieben kann ebenfalls angehoben werden, wenn das Wasser in die zweite Kammer eintritt. Nach dem das Wasser in der zweiten Kammer 1230 ein Niveau erreicht hat im wesentlichen gleich mit dem Wasser in dem oberen Gewässer 1210, kann das dritte bewegliche Element 1250 geöffnet werden, wie in 65 dargestellt. Teilnehmer können sich dann aus der zweiten Kammer in das obere Gewässer 1210 bewegen. Die Teilnehmer können sich bewegen unter Verwendung ihrer eigenen Kraft oder können durch einen Wasserstrom in das obere Gewässer 1210 getrieben werden. Insgesamt können die Teilnehmer von einem unteren Gewässer zu einem oberen Gewässer bewegt werden, während sie während der gesamten Transferzeit im Wasser verbleiben.
  • Nach dem die Teilnehmer in das obere Gewässer 1210 übertragen worden sind, kann das Wasserniveau in beiden Kammern abgesenkt werden. In einer Ausführungsform kann das Wasser in beiden Kammern zur gleichen Zeit abgesenkt werden. Dies ermöglicht, dass beide Kammern zurückgeführt werden in die ursprünglichen Wasserniveaus zu Beginn (beispielsweise wie in 61 dargestellt). Das Wasser innerhalb der ersten Kammer 1220 kann auf ein Niveau etwa gleich dem unteren Gewässer 1205 eingestellt werden. Das Wasser innerhalb der zweiten Kammer 1230 kann auf ein Niveau nahe dem zweiten beweglichen Element 1245 eingestellt werden. Nach dem das Wasserniveau verringert worden ist, kann das erste bewegliche Element 1240 erneut geöffnet werden, um zu ermöglichen, dass weitere Teilnehmer in das Schleusensystem überführt werden.
  • Alternativ kann das Füllen und Leeren der Kammern versetzt sein, um eine effizientere Verwendung eines Mehrfachkammersystems zu ermöglichen. Nach dem Teilnehmer von der ersten Kammer 1220 in die zweite Kammer 1230 bewegt worden sind, kann die erste Kammer entleert werden, während die zweite Kammer gefüllt wird, wie in 66 dargestellt. Nach dem die zweite Kammer 1230 gefüllt ist, wird das dritte bewegliche Element 1250 geöffnet und die Teilnehmer können sich in das obere Gewässer 1210 bewegen. Während die Teilnehmer in das obere Gewässer 1210 überführt werden, können zusätzliche Teilnehmer die erste Kammer 1220 betreten. Wenn die Teilnehmer einmal die erste Kammer 1220 betreten haben und die zweite Kammer 1230 verlassen haben, kann das Wasserniveau in der ersten Kammer angehoben werden, während das Wasser in der zweiten Kammer abgesenkt wird (siehe 63). Das System kann anschließend zyklisch zwischen den in den 63 und 66 dargestellten Zuständen überführt werden, um kontinuierlich Teilnehmer von dem unteren Gewässer in das obere Gewässer zu überfüh ren. Es sollte verstanden werden, dass während ein Verfahren zum Überführen der Teilnehmer von dem unteren Gewässer in das obere Gewässer beschrieben worden ist, das Schleusensystem auch benutzt werden kann, um Teilnehmer von einem oberen Gewässer zu einem unteren Gewässer zu überführen. Daher kann, nachdem eine Gruppe von Teilnehmern in das obere Gewässer überführt worden ist, eine andere Gruppe das Schleusensystem betreten und zu dem unteren Gewässer überführt werden, während das Wasser innerhalb der Kammern abgesenkt wird.
  • Zurückverweisend auf die 3739 sollte anerkannt werden, dass mehrere bewegliche Elemente in der Kammer ausgebildet werden können. 37 beispielsweise stellt eine U-förmige Kammer dar, die drei bewegliche Elemente enthält. Die beweglichen Elemente können zu drei verschiedenen Gewässern oder drei verschiedenen Orten in dem selben Gewässer führen. Die 38 und 39 stellen ebenfalls Kammern mit mehreren beweglichen Elementen dar. Auf diese Weise kann die Kammer benutzt werden, um Teilnehmer von einem aufnehmenden Becken zu mehreren Wasserfahrgeschäften zu überführen.
  • 67 stellt eine oberirdische Ansicht bzw. eine Ansicht von oben eines Wasserparks dar, in dem zwei Wasserfahrgeschäfte dargestellt sind, die an verschiedenen Orten beginnen. Ein erstes Wasserfahrgeschäft 1590 ist ausgebildet, um Teilnehmer von einem ersten oberen Gewässer 1570 zu einem Aufnahmebecken 1505 zu befördern. Ein zweites Wasserfahrgeschäft 1518 ist ausgebildet, um Teilnehmer von einem zweiten oberen Gewässer 1560 zu dem Aufnahmebecken 1505 zu überführen. Das Aufnahmebecken 1505 kann auf einer Höhe unterhalb der ersten und zweiten Gewässer angeordnet sein. Ein Wasserschleusensystem 1500 verbindet vorzugswei se das Aufnahmebecken 1505 mit dem ersten und zweiten oberen Gewässer 1560 und 1570. Teilnehmer die eines der beiden Wasserfahrgeschäfte verlassen, werden vorzugsweise das Aufnahmebecken betreten. Die Teilnehmer können sich selbst antreiben oder können angetrieben werden durch das Wasser des Aufnahmebeckens über das bewegliche Element 1510. Wenn das bewegliche Element 1510 geöffnet ist, können Teilnehmer die Kammer 1550 des Wasserschleusensystems 1500 betreten. Nach dem Betreten der Kammer 1550 kann die Kammer mit Wasser gefüllt werden auf ein Niveau, das im wesentlichen gleich wie das obere Gewässer ist. Wenn die Kammer gefüllt ist, können die Teilnehmer zu einem der beiden oberen beweglichen Elemente 1520 und 1530 hin sich selbst antreiben oder angetrieben werden. Nach dem die Kammer gefüllt ist, können die beweglichen Elemente 152C und 1530 geöffnet werden, um den Teilnehmern zu erlauben, sich an den Start von einem der beiden Wasserfahrgeschäfte zu bewegen. So kann ein zentral angeordnetes Wasserschleusensystem 1500 den Teilnehmern ermöglichen, eine Vielfachheit von Wasserfahrgeschäften zu genießen, ohne dass sie das Wasser verlassen müssen. Jedes der vorgenannten Wasserschleusensysteme kann in das Wasserparksystem aufgenommen werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass die zusätzlichen beweglichen Elemente nicht auf der selben vertikalen Höhe entlang der Kammerwand sein müssen. Wie in 68 dargestellt, können einige Wasserfahrgeschäfte Startpunkte auf verschiedenen Höhen aufweisen. Um diese verschiedenen Höhen unterzubringen, können bewegliche Elemente innerhalb der Kammer auf verschiedenen Höhen ausgebildet sein, wobei jede Höhe einem Fahrgeschäft oder einer Reihe von Fahrgeschäften, die Startpunkte auf etwa der gleichen Erhebungshöhe aufweisen. Wie in 68 dargestellt, können drei Gewässer mittels eines Wasserschleusensystems 1600 verbunden sein. Ein Aufnahmepool 1610 ist an der Basis des Was serschleusensystems 1600 ausgebildet. Das Aufnahmebecken 1610 kann angeordnet sein, um Teilnehmer, die aus verschiedenen Wasserfahrgeschäften austreten, aufzunehmen. Ein erstes bewegliches Element 1650 kann in der Nähe des Aufnahmepools 1610 ausgebildet sein, um Teilnehmern zu ermöglichen, aus dem Aufnahmebecken in die Kammer 1640 einzutreten. Nachdem die Teilnehmer die Kammer 1640 betreten haben, kann die Kammer mit Wasser gefüllt werden. Das Wasserniveau kann angehoben werden, bis das Wasserniveau auf einem Niveau ungefähr gleich dem Wasserniveau eines ersten oberen Gewässers 1620 ist. Teilnehmer, die es wünschen, Wasserfahrgeschäfte zu fahren, die mit dem ersten oberen Gewässer 1620 verbunden sind, können nun die Kammer 1640 über bzw. durch das bewegliche Element 1660 verlassen. Andere Fahrer, die es wünschen, Wasserfahrgeschäfte zu fahren, die mit einem zweiten Gewässer 1630 mit höherer Höhe verbunden ist, können in der Kammer 1640 verbleiben. Nach dem einige der Teilnehmer in das erste obere Gewässer 1630 übertragen worden sind, kann das Wasserniveau in der Kammer weiter angehoben werden bis auf ein Niveau, das im wesentlichen gleich ist wie das Wasserniveau des zweiten oberen Gewässers 1630. Die verbliebenen Teilnehmer können nun das zweite obere Gewässer 1630 über das bewegliche Element 1670 betreten. Auf diese Weise kann das Wasserschleusensystem mehrere Wasserfahrgeschäfte unterbringen, die auf verschiedenen Höhenniveaus beginnen. Während nur zwei obere Gewässer dargestellt sind, sollte verstanden werden, dass zusätzliche bewegliche Elemente an zusätzlichen Höhen in den Wänden der Kammer bereitgestellt werden können, um zusätzliche Wasserfahrgeschäfte an ein zentral angeordnetes Wasserschleusensystem anzuschließen.
  • Während beschrieben worden ist, dass nur eine einzige Kammer mit zwei Gewässern verbunden ist, sollte verstanden werden, dass mehrere Kammern miteinander verbunden sein können, um zwei oder mehrere Gewässer zu verbinden. Durch Verwendung mehrerer Kammern kann eine Reihe von kleineren Kammern aufgebaut werden, anstatt einer einzigen großen Kammer. In einigen Situationen kann es leichter sein, eine Reihe von Kammern zu bauen anstatt einer einzigen Kammer. Beispielsweise kann die Verwendung einer Reihe von kleineren Kammern besser die Neigung eines bestehenden Hügels anpassen bzw. angleichen.
  • Schleusensysteme mit pneumatisch betriebenem Tor
  • Die 69 bis 82 stellen eine Ausführungsform einer individuellen Schleuse zur Verwendung in einer beliebigen der oben genannten Systeme dar. Mit Bezugnahme auf die 69 und 70 wird das Schleusensystem allgemein als 1700 bezeichnet. Es umfasst ferner eine Schleuse 1710, eine hohe 1720 und eine niedrige 1730 Manschette zum Aufnehmen eines Tors 300, eines Bodenelements 1750, einer Quelle 1760 für Pressluft, einer Pumpe 1770, einer Steuereinheit 1780, einem Aufnahmebecken 1790 und einem Ausgangsbecken 1800.
  • Die in den 71 und 72 gezeigte Schleuse 1710 definiert ferner Umfassungsschurze 1711, 1712, ein Anhebe-Laderaumabteil 1730 mit einem stromaufwärtigen Ende 1716 und einem stromabwärtigen Ende 1717, und einem oberen und unteren Schleusentorschacht 1714, 1715. Die Umfassungsschurze 1711, 1712 können in variierenden Abmessungen sein, abhängig von den Umgebungen, sie sollten jedoch breit genug sein, um einen Puffer bereitzustellen, um fremdes Material davon abzuhalten, in das System 1710 einzudringen. Strukturell gesehen sollten die Schurze 1711, 1712 breit genug sein, um die Oberkante des Anhebe-Laderaumabteils 1730 und der Schächte 1714, 1715 zu ver steifen. Die Abmessungen des Laderaumabteils bzw. Laderaums 1713 werden von dem gewünschten Höhengewinn und der Kapazität des Systems abhängen. Der obere und untere Schleusentorschacht 1714, 1715 sollte ausgebildet sein, um die untere und hohe Manschette 1730 bzw. 1720 aufzunehmen. Das Schachtmerkmal 1714, 1715 der Schleuse 1710 ist das einzige kritische Teil in Bezug auf die Genauigkeit des Formens von Beton. Diese Genauigkeit sollte innerhalb von ± ein Achtel Inch sein, um eine minimale Verwindung der Manschetten 1720, 1730 und des Tor 300 Elements sicherzustellen, während sie geladen bzw. beladen werden.
  • Die Manschetten 1720 und 1730 (7377) dienen zum Aufnehmen der Tore 300 und stellen eine Oberfläche mit niedriger Reibung für die Tore 300 dar. Die 73 und 74 zeigen die Rückseite 1731 und Vorderseite 1732 der unteren Manschette 1730. Die Rückseite 1731 der Manschette 1730 definiert ferner ein oder mehrere Versteifungsrippen 1733 und einen Trägerflansch 1734. Die Vorderseite 1732 der unteren Manschette 1730 definiert die Oberfläche mit niedriger Reibung, entlang der das Tor 300 im Betrieb vertikal gleiten wird. Die Vorderseite 1732 definiert auch eine Vorderseite 1737 und einen Trägerflansch 1738. Es gibt auch einen oder mehrere Wasserluken 1736, durch die Manschette 1730, um Zirkulation von Wasser zu ermöglichen.
  • Die hohe Manschette 1720 ist in den 75 und 76 dargestellt. Diese Baueinheit 1720 definiert ebenfalls einen Trägerflansch 1732 und ein oder mehrere Versteifungsrippen 1724 auf der Rückseite 1731. Die Vorderseite 1722 definiert eine größere Vorderseite 1727 als die Vorderseite 1737 der unteren Manschette 1730, um mit der Form des Teils der Schleuse 1710 in Übereinstimmung zu sein, die sie tragen wird. Diese Manschette 1720 definiert ebenfalls ein oder mehrere Wasserluken 1726. Während die obere und untere Manschette 1720, 1730 aus Gründen der Klarheit getrennt beschrieben worden sind und um eine vollständige Schleusenbaueinheit 1700 eines Schleusensystems zu beschreiben, sollte verstanden werden, dass im Betrieb die hohe Manschette 1720 von einer Schleusenbaueinheit 1700 eines Schleusensystems verbunden werden wird mit der unteren Manschette 1730 einer benachbarten stromabwärtigen Schleusenbaueinheit 1700, um eine einzige Manschettenbaueinheit 1739 zu umfassen, wie in 77 dargestellt. In ähnlicher Weise wird die untere Manschette 1730 der Schleusenbaueinheit 1700 verbunden mit der oberen Manschette 1720 der benachbarten stromaufwärtigen Schleusenbaueinheit 1700.
  • Die 28 und 29 zeigen das Tor 300. Das Tor 300 ist im wesentlichen hohl, kann jedoch ein oder mehrere Versteifungsrippen 315 umfassen. Das Tor definiert eine oder mehrere Luken 302, um Wasser zu ermöglichen, in und aus dem Tor 300 zu fließen. Das Tor definiert ferner ein oder mehrere Ventile (nicht gezeigt), die dazu ausgebildet sind, mit einer Quelle für Pressluft (nicht gezeigt) verbunden zu werden. In Betrieb kann Pressluft in das Tor 300 durch das Ventil eingeführt werden, was das Wasser aus den Luken 302 in den Boden 1742 herausdrückt, was bewirkt, dass der Auftrieb des Tors zunimmt und das Tor 300 aufwärts treibt. In einer Ausführungsform kann die stromaufwärtige Seite 1746 des Tors gekrümmt sein, wie in 28 gezeigt, um der Kraft des Wassers, die auf dem Tor 300 in einer geschlossenen Position lastet, besser zu widerstehen.
  • Eine alternative Ausführungsform des Tors umfasst nicht die Luken 302. In dieser Ausführungsform sind ein oder mehrere Ventile mit einer Wasserquelle gekoppelt. Wasser wird in das Tor 300 durch die Ventile gepumpt, um den Auftrieb zu verringern und das Tor 300 in eine offene Position zu bewegen, und Wasser wird aus dem Tor 300 durch die Ventile gepumpt, um den Auftrieb zu vergrößern und das Tor in eine geschlossene Position zu bewegen. Auf diese Weise wird eine Quelle für Druckluft nicht benötigt, um das Tor 300 zu betreiben.
  • Eine weitere Ausführungsform des Tors 300 umfasst zusätzlich pneumatische oder hydraulische Zylinder 1747 mit daran befestigten Kolben 1748, wie in 78 gezeigt. Wenn sich das Tor 300 in einer geschlossenen Position befindet, können die Zylinder 1747 aktiviert werden, so dass die Kolben 1748 in Behälter in der Manschette (nicht gezeigt) herausragen. Die Zylinder 1747 können aktiviert werden, um die Kolben 1748 zurückzuziehen, um dem Tor zu ermöglichen, in eine geöffnete Position sich zurückzubewegen. Die Kolben 1748 und Zylinder 1747 Anordnung kann als eine Sicherheitsvorrichtung dienen, um sicher zu stellen, dass das Tor in einer geschlossenen Position verbleibt in dem Fall eines Betriebsausfall der Anlage. Das Tor kann ferner einen wasserpermeablen Abschnitt 1749 umfassen, der dazu dienen kann, den Wasserüberfluss bzw. -überströmung zu steuern, wenn das Tor 300 in einer geschlossenen Position ist. Zusätzlich kann der wasserpermeable Abschnitt 1749 Teilnehmer daran hindern, die Wasserschleuse 1710 vorzeitig zu verlassen. Der wasserpermeable Abschnitt 1749 kann sich innerhalb des Tors 300 zurückziehen, wenn das Tor 300 in einer geöffneten Position ist, und aus dem Tor 300 herausragen, wenn das Tor 300 in einer geschlossenen Position ist. Die mindestens eine Führungsschiene 545 und das Ratschenverschlusssystem, die in 34 dargestellt sind, können ebenfalls in den Entwurf bzw. den Aufbau des Tors 300 und der Manschetten 1720, 1730 aufgenommen werden, um dieselben Funktionen auszuführen.
  • Mehrere Betrachtungen sollten berücksichtigt werden beim Entwerfen der Baueinheit umfassend das Tor 300 und die Manschetten 1720, 1730. Die Tiefe der Schächte 1714, 1715 muss ausreichend groß sein, um die gesamte gewünschte vertikale Verrückung des Tors 300 aufzunehmen. Die Breite des Tors 300 sollte so ausgelegt sein, dass genügend Volumen eingeschlossen wird, um das Tor treiben zu lassen, wenn es etwa zu einem Drittel mit Luft gefüllt ist. Die Zahl ein Drittel ist näherungsweise und ist gewählt, um sicherzustellen, dass ausreichender Aufwärtsdruck auf das Tor 300 angewendet werden kann, um einen Widerstand für die Torbewegung zu überwinden.
  • Eine andere Betrachtung für den Entwurf des Systems ist die Überlappung des Schleusentors 300 und der Manschetten 1720, 1730, wenn das Tor in einer geschlossenen Position ist. In dieser Position unterliegt das Tor 300 einem wesentlichen Druck, wenn die stromaufwärtige Schleuse mit Wasser gefüllt ist. Das Tor 300 muss entworfen sein, um diese Lasten zu widerstehen. Es muss auch entworfen sein, um die Reibung zu minimalisieren, um die Bewegung des Tors 300 zu ermöglichen, so dass es durch Auftriebsveränderungen oder pneumatische oder hydraulische Zylinder und Kolbendrucke angetrieben werden kann. Weiterhin kann die Baueinheit umfassend das Tor 300 und die Manschetten 1720, 1730 in der geschlossenen Position den stromaufwärtigen Wasserdruck verwenden, um dazu beizutragen, eine effektive Abdichtung zwischen dem Tor 300 und den Manschetten 1720, 1730 zu erzeugen; der stromaufwärtige Druck wird dazu beitragen, das Tor 300 sicher gegen den Manschetten 1720, 1730 anzudrücken. Die Toleranz (oder der Zwischenraum) zwischen der Außenseite des Tors 300 und der Innenseite der Manschette 1720, 1730 sollte entworfen sein unter Berücksichtigung dieser kleinen lateralen Bewegung des Tors 300. Die Toleranz sollte auch ein frei verschiebbares Tor 300 ermöglichen. Daher muss die Toleranz zwischen dem Tor 300 und den Manschetten 1720, 1730 aus Gründen der Abdichtung minimalisiert werden, jedoch ausbalanciert sein gegen die vergrößerte Reibung zwischen dem Tor 300 und den Manschetten 1720, 1730, wenn die Toleranz kleiner und kleiner wird. Die bevorzugte Toleranz zwischen der Manschette 1720, 1730 und dem Tor 300 kann weniger sein als 0,9525 cm (0,375 Inch), und einer Toleranz von 0,472 cm (0,1875 Inch) wäre noch effektiver für die Zwecke der Abdichtung und Aktivierung.
  • Das Bodenelement 1750 (79 und 80) kann eine oder mehrere Bahnwende 1751, die eine oder mehrere Bahnen 1752 definieren, umfassen. Das Bodenelement 1750 ist ausgebildet, um etwa 91 cm (3 Fuß) unterhalb der Oberfläche des Wassers in dem Anhebe-Laderaum 1713. Jede Bahnwand 1751 kann ferner eine oder mehrere Düsen 1753 umfassen, die jeweils mit der Pumpe 1770 verbunden sind und die dazu ausgebildet sind, einen Wasserstrom stromaufwärts zu leiten. Die Konfiguration umfassend die Bahn 1752 und Düsen 1753 werden dazu beitragen, eine schnellere und besser geordnete Fortbewegung der Teilnehmer durch das Schleusensystem 1710 sicher zu stellen. Obwohl dies nicht gezeigt ist, könnte eine weitere Ausführungsform, die mindestens eine Führensschiene 545 und das Ratschenverschlusssystem 555, die in 34 gezeigt sind, umfassen.
  • Eine andere Ausführungsform des Bodenelements 1750, die die Fortbewegung von Teilnehmern durch das Schleusensystem 1710 erleichtert, ist in 81 gezeigt. In dieser Aus führungsform umfasst das Bodenelement 1750 mindestens ein Schwimmelement 1755, das an dem stromabwärtigen Ende des Bodenelements 1750 an verbunden ist. Das Schwimmelement 1755 umfasst ein Ventil 1756, das mit einer Wasserquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Ein Wasservolumen in dem Schwimmelement 1755 kann variiert werden, um den Auftrieb des Bodenelements 1750 zu verändern. Das stromaufwärtige Ende des Bodenelements 1750 kann gekoppelt werden 1757 mit einer Wand der Schleuse 1758, so dass sie sich vertikal bewegen und in der Schleuse 1710 schwenken kann. In einer Ausführungsform ist das Bodenelement mit einer Wand der Schleuse 1758 verbunden über das vorher beschriebene Ratschenverschlusssystem. Wenn das Wasserniveau in einer stromabwärtigen Schleuse 1758 auf einem Niveau des Wassers in einer stromaufwärtigen Schleuse 1759 ist, wird der Auftrieb des Schwimmelements 1755 vergrößert, so dass das stromabwärtige Ende des Bodenelements 1750 aus dem Wasser angehoben wird und das stromaufwärtige Ende des Bodenelements 1750 um die Kupplung 1757 herum schwenkt. So fällt das Bodenelement 1750 in Richtung auf die stromaufwärtige Schleuse 1759 ab und Teilnehmer können dieses Gefälle abwärts gleiten in die stromaufwärtige Schleuse 1759.
  • Die Quelle für Pressluft (nicht gezeigt), die oben genannt ist, kann so ausgebildet sein, dass sie mit einem oder mehreren Toren 300 verbunden ist und dass sie in der Lage ist, eine ausreichende Menge von Luft auf dem Druck, der erforderlich ist, um die Luft aus dem Tor 300 mit der gewünschten Geschwindigkeit herauszutreiben, zur Verfügung zu stellen. Die Quelle von Pressluft kann die Kapazität aufweisen, um zwei Tore 300 gleichzeitig in einem Vierschleusensystem anzuheben.
  • In einer Ausführungsform kann das abgeschätzte Volumen eines Tors ungefähr 14,15 m_ (500 Kubikfuß) sein. Die Verrückung eines Tors 300 in der geschlossenen Position kann ungefähr 2,26 m_ (80 Kubikfuß) sein. Das Volumen oberhalb des Wasserniveaus in der geschlossenen Position kann ungefähr 5,38 m_ (190 Kubikfuß) sein. Dies lässt 6,51 m_ (230 Kubikfuß) übrig, was als das einstellbare Ballastvolumen angesehen wird. Das Gewicht des kompletten Tors 300 kann ungefähr 227 kg (500 Pfund) betragen. Bei 0 Pfund pro Quadrat Inch (psi) kann es daher etwa 0,255 m_ (9 Kubikfuß) an Verrückung erfordern, um das Tor 300 auftreiben zu lassen. Der Unterschied von 6,255 m_ (221 Kubikfuß) zwischen dem einstellbaren Ballast von 6,509 m_ (230 Kubikfuß) und den 0,254 m_ (9 Kubikfuß), die erforderlich sind, um das Tor auftreiben zu lassen, ist in der Fehlermarsche, die verfügbar ist, um das Torgewicht einzustellen für Reibungskräfte und das tatsächliche Konstruktionsgewicht des Tores 300. Diese große Fehlermarsche stellt effektive Einstellungen zum überwinden der Reibungskräfte und des Torgewichts sicher.
  • Die oben genannten Zahlen beruhen auf einem Luftdruck von 0 psi innerhalb des Tors 300. Die Querschnittsfläche des Inneren des Tors 300 kann etwa 3,23 × 10_ m_ (500 Quadrat Inch) sein. Ein Luftdruck von 0,69 × 104 N/m_ (1 psi) sollte daher in der Lage sein, 2268 kg (5000 Pfund) anzuheben. Der maximale abgeschätzte Luftdruck, der innerhalb des Tors 300 gehalten wird, kann etwa 6,9 × 104 N/m_ (10 psi) sein, was zu einer Anhebekapazität von 2,268 × 104 kg (50,000 Pfund) führt. Diese Kapazität ist etwa 100 Mal mehr als benötigt wird, um ein Tor 300 von 227 kg (500 Pfund) anzuheben, was andeutet, dass ausreichend Druck verfügbar sein wird, um Reibung und Wasserdruck zu überwinden.
  • In einem System mit vier Toren, werden zwei Tore 300 gleichzeitig aktiviert werden. Bei Verwendung eines einstellbaren Volumens pro Tor 300 von 6,51 m_ (230 Kubikfuß) werden etwa 13,02 m_ (460 Kubikfuß) pro Minute bei 6,9 × 104 N/m_ (10 psi) von einer Quelle für Pressluft benötigt. Wenn 24,6 W (0,033 Pferdekräfte, HP) benötigt werden, um 28,3 × 10–3 m_ (1 Kubikfuß) von Luft auf 6,9 × 104 N/m_ (10 psi) zu komprimieren, dann wird ein Kompressor mit 11,2 kW (15 HP) benötigt, um das System zu betreiben. Das Einschließen einer Speicherkapazität für komprimierte Luft von etwa 1,415 × 103 m_ (50 Kubikfuß) auf 6,9 × 105 N/m_ (100 psi) wird ermöglichen, dass die Druckluftquelle 1760 intermittierend läuft. Eine noch größere Speicherkapazität ist empfehlenswert, um minimale Wartung und eine lange Lebensdauer für die Druckluftquelle 1760 sicherzustellen.
  • Der Pumpeneinlass (nicht gezeigt) kann an einer Vielfalt von Positionen angeordnet sein, jedoch vorzugsweise in Richtung auf das stromaufwärtige Ende 1766 des Anhebeladeraumabteils 1713, um den weichsten Wasserfluss durch die Düsen (nicht gezeigt) sicherzustellen. Die Pumpe (nicht gezeigt) kann dazu ausgelegt sein, ausreichend Wasser an die Düsen zuzuführen, um genügend Kraft bereit zu stellen, um einen oder mehrere Teilnehmer auf Schwimmgeräten zu dem stromaufwärtigen Ende 1766 des Anhebeladeraumabteils 1733 anzutreiben.
  • Die Pumpe muss eine ausreichend große Kapazität aufweisen, um die Wassermenge, die pro Anhebung verbraucht wird, innerhalb des selben Zeitrahmens wie die Zykluszeit jeder Schleuse zurückzuführen. In einer Ausführungsform können 45,28 × 103 m_ (1600 Kubikfuß) oder etwa 12,000 Gallonen pro Anhebung erforderlich sein. Die Zykluszeit kann bei 3 Minuten sein. Diese Zahlen deuten an, dass die Pumpe eine Kapazität aufweisen muss von mindestens 15,16 × 103 m_ (4,000 Gallonen) pro Minute, um mit dem System Schritt zu halten.
  • Die Steuereinheit (nicht gezeigt) kann manuell oder automatisch sein. In einer Ausführungsform umfasst die Steuereinheit einen programmierbaren logischen Kontroller. Sie kann ausgebildet sein, um die Ventile (nicht gezeigt) in den Toren 300 und der Pumpe zu steuern, so dass die Ventile und die Pumpe 1770 im Betrieb an geeigneten Zeitpunkten ein- und ausschalten, um den Transport von Benutzern von dem stromabwärtigen Ende 1770 des Anhebeladeraumabteils 1713 zu dem stromaufwärtigen Ende 1716 zu ermöglichen. Obwohl jede Schleusenbaueinheit 1700 so beschrieben worden ist, als umfasse sie ihren eigenen Kontroller, sollte verstanden werden, dass ein Kontroller ausgebildet sein kann, um alle Geräte in jeder Schleusenbaueinheit 1700 eines Schleusensystems 1710 zu betreiben.
  • Hoch-Hebe Schleusensystem
  • Die 82 bis 85 zeigen Ausführungsformen eines Hoch-Hebe Schleusensystem, im allgemeinen als 1900 bezeichnet. Das System 1900 umfasst ferner eine vertikal verschiebbare Schleusenröhre 1910, eine Schleusenröhrenmanschette 1920, eine Abdeckung 1930, eine Pumpe 1940, eine Steuereinheit 1950, ein Eingangsbecken 1960 und ein Ausgangsbecken 1970.
  • Die Röhre 1910 kann an dem unteren Ende 1911 geschlossen sein und ausgebildet sein, innerhalb der Manschette 1920 zu passen. Die Röhre 1910 kann zusätzlich ein oder mehrere Ventile 1912, die mit der Pumpe 1940 verbunden sind, umfassen. Die Abdeckung 1930 kann dazu ausgebildet sein, mit der Oberseite der Röhre 1910 zu passen. Die Röhre 1930 kann zusätzlich mindestens ein bewegliches Element 931 und vorzugsweise ein zusätzliches bewegliches Element 1932 umfassen. Die Pumpe 1940 kann ausgebildet sein, um Wasser in die Röhre 1910 zu pumpen. Die Steuereinheit 1950 kann mit der Pumpe 1940, der Röhre 1910 und den beweglichen Elementen 1931, 1932 sein und dazu ausgebildet sein, die Bewegung dieser Vorrichtungen zu steuern und zu koordinieren.
  • Teilnehmer in dem Eingangsbecken 1960 nehmen Einzug in die zurückgezogene bzw. eingezogene Röhre 1910 durch ein bewegliches Element 1931 in der Abdeckung 1930. Nachdem die Teilnehmer die Röhre 1910 betreten haben, wird das wirkliche Element 1931 geschlossen, und die Röhre 1910 gleitet in der Manschette 1920 aufwärts zu dem Ausganasbecken 1970. Während die Röhre 1910 aufwärts gleitet, pumpt die Pumpe 1940 Wasser durch das Ventil 1912 in die Röhre. Wenn der Wasserspiegel in der Röhre 1910 ansteigt, werden die Teilnehmer auf der Wasseroberfläche hoch getragen. Wenn die Röhre 1910 aufwärts gleitet bis zu dem Niveau des Ausgangsbeckens 1970, und das Wasserniveau in der Röhre 1910 das Wasserniveau in dem Ausgangsbecken 1970 erreicht, öffnet das bewegliche Element 1932 und die Teilnehmer verlassen die Röhre 1910 durch das Element 1932 in das Ausgangsbecken 1970. Nachdem die Teilnehmer herausgegangen sind, gleitet die Röhre zurück abwärts in der Manschette 1920 zu dem Eingangsbecken 1960, während Wasser die Röhre 1910 durch das Ventil 1912 zu dem Eingangsbecken 1960 verlässt.
  • In einer Ausführungsform gibt es keine Ventile an dem unteren Ende 1911 der Röhre 1910. Das Wasser in der Röhre 1910 ist in der Röhre 1910 zurückgehalten. Das Betriebsverfahren ist dasselbe wie oben, außer dass die Pumpe 1940 nicht benötigt wird, um Wasser in die Röhre 1910 zu pum pen. Nachdem die Teilnehmer die Röhre 1910 durch das bewegliche Element 1931 in der Abdeckung 1930 betreten, werden die Röhre 1910, die Teilnehmer und das Wasser alle angehoben auf das Niveau des Ausgangsbeckens 1970, wo die Teilnehmer wie oben beschrieben herausgehen. Das Volumen des Wassers, das die Röhre 1910 mit den Teilnehmern an dem Ausgangspool 1970 verlässt, kann wieder aufgefüllt werden, wenn die Röhre 1910 unter die Oberfläche des Eingangspools 1960 gleitet, um neuen Teilnehmern zu ermöglichen, einzutreten.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Röhre unbeweglich, erstreckt sich von dem Eingangsbecken 1960 bis zu dem Ausgangsbecken 1970 und umfasst zusätzlich bewegliche Elemente 1915, 1916 in der Unterseite 1911 und der Oberseite 1913 der Röhre (85). Teilnehmer nehmen Einzug in das Unterteil 1911 der Röhre 1910 durch das bewegliche Element 1915. Das bewegliche Element 1915 schließt dann, und die Pumpe 1940 pumpt Wasser in die Röhre 1910. Wenn der Wasserspiegel in der Röhre 1910 ansteigt, werden die Teilnehmer entlang getragen bis das Wasserniveau das Niveau des Ausgangsbeckens 1970 erreicht. Die Teilnehmer verlassen die Röhre 1910 durch das zweite bewegliche Element 1916 in das Ausgangsbecken 1970. Das Wasserniveau in der Röhre 1910 wird dann abgesenkt, dadurch dass das Wasser die Röhre 1910 durch das Ventil 1912 verlassen kann, bis das Wasser in der Röhre 1910 das Niveau des Wassers in dem Eingangsbecken 1960 wieder erreicht.
  • Obwohl nicht gezeigt können alle Hoch-Hebe Ausführungsformen zusätzlich den Korb und die Ratschenmerkmale, die vorher beschrieben wurden, umfassen. Es können auch mehrere Hoch-Hebe Systeme zwischen denselben oberen und unteren Gewässern vorgesehen sein.
  • Alle die oben genannten Vorrichtungen können mit Steuerungsmechanismen ausgestattet sein, die entfernt und/oder automatisch betrieben werden. Für ein großes Wassertransportsystem, das in seiner Länge Meilen misst, kann ein programmierbares logisches Steuerungssystem eine Notwendigkeit sein, um den Parkbesitzern zu ermöglichen, das System effektiv zu betreiben und mit veränderlichen Bedingungen in dem System zurecht zu kommen. Eine Außerbetriebsetzung von Pumpen wird Konsequenzen haben sowohl für den Umgang mit Wasser als auch die Behandlung der Gäste in dem gesamten System und wird automatisierte Steuerungssysteme erfordern, um dies effizient zu managen. Das Steuerungssystem kann entfernte Sensoren aufweisen, um Probleme zu richten, und diagnostische Programme, die dazu entworfen sind, Probleme zu identifizieren und vielfältige Pumpen, Tore oder andere Geräte zu signalisieren, um mit dem Problem nach Erfordernis umzugehen.
  • In einer Ausführungsform kann ein Wassereinlassquelle mit einem Kanal des Wassertransportsystems verbunden sein. Die Wassereinlassquelle kann dazu ausgebildet sein, eine variable Fließgeschwindigkeit des Wassers durch den Kanal bereitzustellen. Ein Wasserstrom-Sensor kann ebenfalls mit dem Kanal verbunden sein. Der Wasserstrom-Sensor kann die Fließgeschwindigkeit des Wassers überwachen, wenn das Wasser durch den Kanal vorbeiläuft. Die Wassereinlassquelle und der Wasserstrom-Sensor können mit einer Steuereinheit verbunden sein. Während der Kanal benutzt wird, kann sich die Wasserfließgeschwindigkeit durch den Kanal verändern. Die Steuereinheit kann dazu ausgebildet sein, die Fließgeschwindigkeit des Wassers durch den Kanal zu überwachen, und Steuerungssignale auszusenden an den Wassereinlass-Sensor, um den Abfluss von Wasser in den Kanal zu verän dern in Abhängigkeit von der überwachten Fließgeschwindigkeit.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein steuerbares Hindernis innerhalb eines Kanals positioniert sein. Das steuerbare Hindernis kann von einer abgesenkten Position in eine angehobene Position bewegt werden, und in Positionen zwischen der abgesenkten und der angehobenen Position. Das steuerbare Hindernis kann in Antwort auf Steuersignale bewegt werden. Wenn es in der angehobenen Position ist, kann das steuerbare Hindernis den Strom von Wasser und/oder Teilnehmern durch den Kanal im Wesentlichen unterbinden. Wenn das steuerbare Hindernis sich in einer abgesenkten Position befindet, kann der Strom von Wasser und/oder Teilnehmern durch den Kanal im Wesentlichen verhindert sein. Ein Wasserstrom-Sensor kann ebenfalls mit dem Kanal verbunden sein. Der Wasserstrom-Sensor kann eine Fließgeschwindigkeit des durch den Kanal fließenden Wassers überwachen. Das steuerbare Hindernis und der Wasserstrom-Sensor können mit einer Steuereinheit verbunden sein. Während der Kanal benutzt wird, kann sich die Fließgeschwindigkeit des Wassers durch den Kanal verändern. Die Steuereinheit kann dazu ausgebildet sein, die Fließgeschwindigkeit des Wassers durch den Kanal zu überwachen und Steuersignale auszusenden an das steuerbare Hindernis, um die Position des steuerbaren Hindernisses zu verändern.
  • Steuerungs-System
  • 86 stellt eine Schemadarstellung von einer Ausführungsform eines Wasservergnügungssystems 3100 dar. Das Wasservergnügungssystem 3100 kann ein Wassersystem 3102 umfassen. Das Wassersystem 3102 kann dazu ausgebildet sein, einen oder mehrere Wassereffekte zu erzeugen. Ein Steuerungssystem 3101 kann mit dem Wassersystem 3102 verbunden sein. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, Wassersystem-Steuerungssignale zu erzeugen und die Wassersystem-Steuerungssignale zu dem Wassersystem 3102 zu senden. Das Wassersystem 3102 kann dazu ausgebildet sein, Wassereffekte zu erzeugen in Antwort auf das Empfangen eines Wassersystem-Steuerungssignals. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, eine Vielzahl von verschiedenen Wassersystem-Steuerungssignalen zu erzeugen. Das Wassersystem 3102 kann dazu ausgebildet sein, verschiedene Wassereffekte in Antwort auf verschiedene Wassersystem-Steuerungssignale zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Wasservergnügungssystem 3100 auch ein Beleuchtungssystem 3116 umfassen. Das Beleuchtungssystem 3116 kann dazu ausgebildet sein, einen oder mehrere Lichteffekte zu erzeugen. Das Steuerungssystem 3101 kann mit dem Beleuchtungssystem 3116 verbunden sein. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, Lichtsystem-Steuerungssignale zu erzeugen und die Lichtsystem-Steuerungssignale an das Lichtsystem 3116 zu senden. Das Lichtsystem 3116 kann dazu ausgebildet sein, einen Lichteffekt zu erzeugen in Antwort auf das Empfangen eines Lichtsystem-Steuerungssignals. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, eine Vielzahl von verschiedenen Lichtsystem-Steuerungssignalen zu erzeugen. Das Lichtsystem 3116 kann dazu ausgebildet sein, verschiedene Lichteffekte in Antwort auf verschiedene Lichtsystem-Steuerungssignale zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Wasservergnügungssystem 3100 ein Beschallungssystem 3114 umfassen. Das Beschallungssystem 3114 kann dazu ausgebildet sein, einen oder mehrere Schalleffekte zu erzeugen. Beispiele von Schalleffekten werden unten in größerer Ausführlichkeit beschrieben. In einigen Ausführungsformen kann das Beschallungssystem 3114 und das Wassersystem 3102 zusammen integriert sein, so dass das Schallsystem in Betrieb scheinbar aus den Wassereffekten hervorgeht. Das Steuerungssystem 3101 kann mit dem Beschallungssystem 3114 verbunden sein. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, Beschallungssystem-Steuerungssignale zu erzeugen und die Beschallungssystem-Steuerungssignale an das Beschallungssystem 3114 zu senden. Das Beschallungssystem kann dazu ausgebildet sein, einen Schalleffekt zu erzeugen in Antwort auf das Empfangen eines Beschallungssystems-Steuerungssignal. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, eine Vielzahl von verschiedenen Beschallungssystem-Steuerungssignalen zu erzeugen. Das Beschallungssystem 3114 kann dazu ausgebildet sein, verschiedene Beschallungseffekte in Antwort auf verschiedene Beschallungssystem-Steuerungssignale zu erzeugen.
  • Gemeinsam können das Wassersystem 3102, das Lichtsystem 3116 und das Beschallungssystem 3114 als "Wasservergnügungsbesonderheiten" bezeichnet werden. Das Wasservergnügungssystem 3100 kann ein oder mehrere Wasservergnügungsbesonderheiten wie oben beschrieben, umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann das Wasservergnügungssystem 3100 einen oder mehrere Aktivierungspunkte 3104 umfassen, die mit dem Steuerungssystem 3101 verbunden sind. Der Aktivierungspunkt 3104 kann dazu ausgebildet sein, ein Teilnehmersignal zu empfangen bzw. aufzunehmen. Ein Teilnehmersignal kann auf einen Aktivierungspunkt 3104 angewendet werden da durch einen Teilnehmer, der wünscht, das Wasservergnügungssystem zu aktivieren. Wie hierin benutzt kann ein "Teilnehmer" ein Individuum bezeichnen, das mit dem Wasservergnügungssystem primär zur Unterhaltung interagiert, in Unterscheidung zu einem Systembetreiber. Wie hierin verwendet, kann ein "Betreiber" allgemein ein Individuum bezeichnen, das mit dem Wasservergnügungssystem interagiert primär als ein Agent des Besitzers des Wasservergnügungssystems, um die Funktion des Wasservergnügungssystems zu koordinieren. In Antwort auf das Teilnehmersignal kann der Aktivierungspunkt 3104 ei oder mehrere Aktivierungssignale erzeugen. Aktivierungssignale können zu dem Steuerungssystem 3101 gesendet werden. Die Aktivierungssignale können anzeigen, dass ein Teilnehmer den Aktivierungspunkt signalisiert hat. In Antwort auf das Aktivierungssignal kann das Steuerungssystem 3101 einen oder mehrere Wasservergnügungsbesonderheits-Steuerungssignale erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann der Aktivierungspunkt 3104 ein oder mehrere Eingabegeräte 3108 umfassen. Das Eingabegerät 3108 kann dazu ausgebildet sein, ein Teilnehmersignal zu empfangen und das Signal zu einem Aktivierungspunkt 3104 zu übertragen. Beispielsweise kann das Eingabegerät 3108 ein Handrad, das beweglich in der Nähe eines Aktivierungspunkts 3104 montiert ist, umfassen. Das Handrad braucht nicht direkt mit dem Aktivierungspunkt 3104 verbunden zu sein. Statt dessen kann ein Sensor des Aktivierungspunkts 3104 die Drehung des Rads feststellen. Beispielsweise kann der Aktivierungspunkt 3104 einen kapazitiven Annäherungsdetektor umfassen. Der Annäherungsdetektor kann die Bewegung von einer oder mehreren Speichen des Rads, oder einer ebenen Fläche, oder einer mit einer Achse des Rads verbundenen Lasche detektieren. Die Bewegung eines gemessenen Merkmals vorbei an dem Sensor kann einem Teilnehmersignal entsprechen. Der Aktivierungspunkt 3104 kann dazu ausgebildet sein, eine Vielzahl von Aktivierungssignalen zu erzeugen in Antwort auf eine Vielzahl von Teilnehmersignalen. Das Steuerungssystem 3101 kann auch dazu ausgebildet sein, eine Vielzahl von Steuerungs signalen in Antwort auf die Aktivierungssignale zu erzeugen.
  • Ein Teilnehmerdetektor 3106 kann mit dem Steuerungssystem 3101 verbunden sein. Ein Teilnehmerdetektor 3106 kann dazu ausgebildet sein, ein Steuerungssignal zu erzeugen, wenn ein Teilnehmer innerhalb des Messbereichs des Teilnehmerdetektors 3106 ist. Das Mess-Signal kann zu dem Steuerungssystem 3101 gesendet werden. In Antwort auf das empfangene Mess-Signal kann das Steuerungssystem 3101 ein oder mehrere Wasservergnügungsbesonderheits-Steuerungssignale erzeugen. Dieser "Anlockungs"-Modus kann die Teilnehmer verlocken, die sich in der Nähe des Wasservergnügungssystems 3100 aufhalten, sich dem System zu nähern und mit dem System über den Aktivierungspunkt 3104 zu interagieren.
  • In einer Ausführungsform kann das Steuerungssystem 3101 dazu ausgebildet sein, die Erzeugung von Wasservergnügungsbesonderheits-Steuerungssignal in der Abwesenheit einer Aktivierung und/oder eines Mess-Signals zu beenden. Auf diese Weise kann das Wasservergnügungssystem 3100 "ausgeschaltet" werden in der Abwesenheit von Teilnehmern.
  • In einer Ausführungsform kann das Steuerungssystem 3101 dazu ausgebildet sein, zufällige, beliebige oder vorbestimmte Wasservergnügungsbesonderheits-Steuerungssignale in der Abwesenheit eines Mess-Signals und/oder Aktivierungssignals zu erzeugen. So kann, wenn keine Teilnehmer an dem Aktivierungspunkt 3104 anwesend sind, das Steuerungssystem 3101 in einen Anlock-Modus zurückkehren und Steuerungssignale für Wasservergnügungsbesonderheiten erzeugen, um ein oder mehrere der Wasservergnügungsbesonderheiten zu aktivieren, so dass Teilnehmer von dem Wasser vergnügungssystem 3100 angezogen werden können. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu ausgebildet sein, Steuerungssignale für Wasservergnügungsbesonderheiten in der Abwesenheit eines Aktivierungssignal und/oder eines Mess-Signals nach einer vorbestimmten Zeitdauer zu erzeugen. Wenn ein Teilnehmer beginnt, mit dem Aktivierungspunkt 3104 zu interagieren, kann das Steuerungssystem 3101 dazu übergehen, Steuerungssignal für Wasservergnügungsbesonderheiten zu erzeugen in Antwort auf die Eingaben des Teilnehmers.
  • Der Anwendungspunkt 3104 kann dazu ausgebildet sein, ein Teilnehmersignal zu empfangen durch das Messen von Druck, Bewegung, Annäherung, Geräusch oder Position eines beweglichen Aktivierungsgeräts, auf ein Teilnehmersignal zu antworten. In einer Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt 3104 dazu ausgebildet sein, zu antworten auf die Berührung eines Teilnehmers, der den Aktivierungspunkt berührt.
  • In einer derartigen Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt 3104 antworten auf veränderliche Druckstärken, von einer sehr leichten Berührung bis zu einer starken Anwendung von Druck.
  • Optische Berührungstaste
  • 87 stellt eine Ausführungsform einer optischen Berührungstaste dar, die geeignet ist zur Verwendung als ein Aktivierungspunkt. In der in 87 dargestellten Ausführungsform kann die optische Berührungstaste 3150 eine Berührung oder Annäherung eines Teilnehmers detektieren durch die Verwendung eines Lichtdetektors 3152. Ein Lichtstrahl 3154 kann von einer Lichtquelle 3156 auf einer Sei te einer Vertiefung 3158 gerichtet werden auf einen Lichtdetektor 3152 auf der anderen Seite der Vertiefung 3158. Um ein Teilnehmersignal zu erzeugen, kann ein Teilnehmer einen Finger, Daumen oder andere Objekte in die Vertiefung platzieren um dadurch den Lichtstrahl 3154 zu blockieren. Bei einer Unterbrechung des Lichtstrahls 3154 kann die optische Berührungstaste 3150 ein Aktivierungssignal an ein Steuerungssystem senden. Ein Vorteil einer derartigen optischen Berührungstaste kann sein, dass sie keine beweglichen Teile aufweist. Zusätzlich kann die optische Berührungstaste 3150 ein oder mehrere Anzeigen 3160 die Licht imitierende Dioden, aufweisen. In Abhängigkeit von der Konfiguration der optischen Berührungstaste kann jede Anzeige 3160 verschiedene Informationen anzeigen. In einer Ausführungsform beispielsweise kann ein erster Anzeiger anzeigen, dass die optische Berührungstaste eingeschaltet ist, d.h. Leistung empfängt, während ein zweiter Anzeiger anzeigen kann, wenn ein Teilnehmersignal von der optischen Berührungstaste 3150 empfangen worden ist. In einer Ausführungsform können ein oder mehrere Anzeiger 3160 dazu ausgebildet sein, eine Anzeige bereitzustellen für einen Teilnehmer, ein Teilnehmersignal bereitzustellen. Ein Wasservergnügungssystem kann als solches für häufig benutzt werden, so dass ein Gerät ohne bewegliche Teile sowohl erhöhte Sicherheit (beispielsweise durch die Verringerung in der Anzahl von Druckpunkten) und erhöhte Zuverlässigkeit und Funktionszeit (beispielsweise durch verringerte mechanische Abnutzung) bereitstellt. Eine optische Berührungstaste ist ferner im US-Patent 4,939,358 beschrieben, das hierin durch Verweis mit aufgenommen ist, als ob es hierin vollständig aufgeführt wäre. Ein geeigneter optischer Annährungsdetektor kann beschafft werden von Banner Engineering Corp. aus Minneapolis, Minnesota, unter dem Namen OPTISCHE BERÜHRUNGSTASTE (englisch: Optical Touch Buttons).
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt 3104 einen Druckknopf umfassen, der durch den Teilnehmer niedergedrückt wird um den Aktivierungspunkt zu signalisieren. In einer anderen Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt einen anderen Typ eines beweglichen Aktivierungsgeräts umfassen. Beispielsweise kann der Aktivierungspunkt ein Hebel oder ein drehbares Rad sein. In derartigen Ausführungsformen kann der Teilnehmer den Aktivierungspunkt signalisieren durch Bewegung des Hebels (beispielsweise Hin- und Herbewegung des Hebels) oder Drehen des Rads. In einer anderen Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt auf eine Geste antworten. Beispielsweise kann der Aktivierungspunkt ein Bewegungsdetektor sei. Der Teilnehmer kann den Aktivierungspunkt signalisieren, in den er Bewegung innerhalb des Messbereichs des Bewegungssensors erzeugt. Die Bewegung kann erzeugt werden durch Vorbeiführen eines Objekts (beispielsweise eines länglichen Elements) oder eines Teils des Körpers (beispielsweise Winken einer Hand) vor dem Bewegungsdetektor. In einer anderen Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt 3104 geräuschaktiviert sein. Der Teilnehmer kann den geräuschaktivierten Aktivierungspunkt signalisieren durch Erzeugen eines Geräuschs. Beispielsweise durch Sprechen, Rufen oder Singen in einen geräuschempfindlichen Aktivierungspunkt (beispielsweise ein Mikrophon) kann der Aktivierungspunkt aktiviert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt 3104 ein Handrad umfassen. Ein Handrad kann ein drehaktiviertes Eingabegerät sein. In einer Ausführungsform kann das Handrad mindestens einen Sensor zum Bestimmen der Richtung und der Anzahl der Male sein, die das Handrad gedreht wird, umfassen. In einer Ausführungsform kann das Handrad ein Signal erzeugen, um eine Besonderheit "ein" oder um eine Besonderheit "aus" zu schalten, basierend auf der Anzahl der Umdrehungen des Rads, die von dem Sensor erkannt werden. Das Signal zum "ein" und/oder "aus" kann gesendet werden auf der Grundlage einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen des Rads. Das Signal zum "ein" oder "aus" schalten kann erzeugt werden durch die gleiche Anzahl von Umdrehungen für jedes Signal oder durch eine verschiedene Anzahl von Umdrehungen. In einer anderen Ausführungsform kann das Signal zum "ein" oder "aus" schalten durch die Richtung der Drehung bestimmt werden. Die Verwendung von mehreren Sensoren, die mit dem Handrad gekoppelt sind, können ermöglichen, dass die Richtung der Drehung des Handrads bestimmt werden kann. Beispielsweise kann eine Drehung des Handrads im Uhrzeigersinn ein "ein" Signal erzeugen, während eine Drehung des Handrads im Gegenuhrzeigersinn ein "aus" Signal erzeugen kann. In einer anderen Ausführungsform kann das programmierbare Steuerungssystem dazu angepasst sein, aufeinander folgende Besonderheiten "ein" zu schalten bei jeder Umdrehung des Rads (beispielsweise in einer Richtung im Uhrzeigersinn) und die aufeinander folgenden Merkmale in einer umgekehrten Reihenfolge "aus" zu schalten bei jeder Umdrehung des Rads in der entgegen gesetzten Richtung (beispielsweise in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn). Alternativ kann das Rad ein Signal erzeugen, um Besonderheiten in einer zufälligen oder beliebigen Art und Weise "ein" zu schalten bei jeder Umdrehung des Rads (beispielsweise in einer Richtung im Uhrzeigersinn) und die Besonderheiten in einer zufälligen oder beliebigen Reihenfolge "aus" zu schalten mit jeder Umdrehung des Rads in der entgegen gesetzten Richtung (beispielsweise in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn).
  • Das Wassersystem 3102 kann ein oder mehrere Strömungssteuerungsgeräte umfassen, die mit einem oder mehreren Wassereffekt-Generatoren verbunden sind. Das Strömungssteuerungsgerät kann eine Steuerung über den Betrieb der Wassereffekte ermöglichen. Beispielsweise können Strömungssteuerungsgeräte Ventile, sowie wie spulen-aktivierte Ventile, umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Strömungssteuerungsvorrichtung eine Pumpe umfassen. Ein in einer Strömungssteuerungsgerät verwendetes Ventil kann ein Luftventil oder ein Wasserventil sein. Ein Wasserventil kann ermöglichen, dass der Strom von Wasser zu einem Wassereffekts-Generator geändert wird. Ein Luftventil kann ermöglichen, dass die Strömung von Luft zu einem Wassereffekt-Generator verändert wird. Allgemein gesprochen kann ein Strömungssteuerungsgerät in der Lage sein, Wassersystem-Steuerungssignale zu empfangen von dem Steuerungssystem 3101 und einige Aktionen auszuführen in Antwort auf die Wassersystem-Steuerungssignale, zum initiieren, beenden und/oder anderweitigen Veränderung einer Fluidströmung.
  • In einer Ausführungsform kann ein Wasserventil geöffnet werden, um einen Wasserstrom auszulösen bzw. loszulösen, oder geschlossen werden, um einen Wasserstrom abzuschalten, basierend auf dem Typ des Wassersystemsteuerungssignals, das von dem Steuerungssystem 3101 empfangen wurde. Zusätzlich zum ein- oder ausschalten des Wasserstroms kann ein Wasserventil dazu ausgebildet sein, das Volumen, den Druck und/oder die Richtung des Wasserstroms zu verändern in Antwort auf ein Wassersystem-Steuerungssignal von dem Steuerungssystem 3101.
  • In einer Ausführungsform kann ein Ventil ein Diaphragmaventil sein, das durch eine Spule aktiviert werden kann.
  • Derartige Ventile können benutzt werden, um den Strom von Wasser oder Luft durch das Wassersystem 3102 zu steuern. Die Größe des Ventils kann variieren in Abhängigkeit vom Entwurf der Wasserbesonderheit. Beispielsweise können Ventilgrößen variieren von etwa einem halben Inch bis etwa 2 Inch, in Abhängigkeit von dem Entwurf der Besonderheit.
  • Eine Vielfältigkeit von Wassereffekt-Generatoren kann in dem Wassersystem 3102 enthalten sein. Beispiele von Wassereffekt-Generatoren können umfassen, jedoch sind nicht beschränkt auf: Düsen, Wasserfälle, Wasserkanonen, Wasserfontänen, Wassergeisire usw.. Düsen können benutzt werden, um Sprühmuster zu erzeugen. Sprühmuster können umfassen, jedoch sind nicht beschränkt auf Fächer-Gischt, Konus-Gischt, Ströme oder Spiralen. Ein oder mehrere Wasserventile können ebenfalls mit einem System von Düsen verbunden sein zum Erzeugen eines Wasserfalleffekts. Die Ventile können benutzt werden zum Steuern des Wasserstroms zu dem Wasserfall. Ein Regenvorhangeffekt kann von dem System von Düsen erzeugt werden. Die Düsen können Ströme von fallenden Tröpfchen erzeugen, die als ein "Vorhang" aus Wasser erscheinen. Kombinationen von Ventilen, die in einer Reihenfolge aktiviert werden, können verwendet werden, um eine "Explosion" von Wasser in bestimmten Wassereffekt-Generatoren zu erzeugen. Beispielsweise können Geisire oder Kanonen Ventile verwenden zum Steuern von sowohl Luft als auch Wasser Strömung zum Erzeugen eines "Impulses" aus Wasser. Ein anderer Typ von Wassereffekt-Generator kann ein Wassercontainer sein. Ein Wassercontainer kann beispielsweise einen drehbaren Wassercontainer enthalten. Die Wasserbesonderheit kann dazu ausgebildet sein, den Wassercontainer zumindest teilweise zu füllen. Zu einer vorbestimmten Zeit oder Wasserniveau kann der Wassercontainer geneigt werden, so dass ein Teil oder das gesamte Wasser in dem Container ausgeschüttet wird. Bewegliche Wasserbesonderheiten, wie Drehdach-Wasserbesonderheiten, die in größerer Ausführlichkeit unten beschrieben werden, können ebenfalls Stromsteuerungsgeräte und Wassereffekt-Generatoren umfassen. Beispielsweise kann die Drehrichtung eines Drehdach-Wasserbesonderheit bestimmt werden dadurch, welche Düsen aktiviert werden. Eine Schaufelrad-Wasserbesonderheit kann in einer ähnlichen Weise betrieben werden.
  • Ein Strömungssteuerungsgerät in dem Wassersystem 3102 kann aktiviert werden in einer Reihenfolge um den Strom von Wasser und Luft zu einer Wasserbesonderheit zu steuern. In einigen Ausführungsformen kann eine Vielzahl von Strömungssteuerungsgeräten von einem einzigen Aktuator gesteuert werden. Beispielsweise in einem Geisir oder einer Kanone kann ein Aktuator zwei oder mehrere Ventile steuern in Antwort auf ein einziges Wassersystem-Steuerungssignal, um den Impuls aus Wasser zu erzeugen. In einem anderen Beispiel kann ein drehbarer Wassercontainer einen oder mehrere Aktuatoren umfassen, die mit pneumatischen oder hydraulischen Zylindern und mit Wasserventilen verbunden sind. Die Wasserventile können das Befüllen des Containers steuern, während die pneumatischen oder hydraulischen Zylinder die Drehung des Containers steuern.
  • Ein Teilnehmerdetektor 3106 kann ein beliebiges Gerät umfassen, das in der Lage ist, eine Veränderung in den Umgebungen festzustellen und ein Signal in Antwort darauf zu dem Steuerungssystem 3101 zu senden. Beispielsweise kann ein Teilnehmerdetektor 3106 ein photoelektrisches Auge, einen induktiven Annäherungssensor, einen Bewegungssensor, ein Mikrophon, einen Strömungssensor, einen Wasserniveau sensor oder ein beliebiger von vielen anderen dem Fachmann wohl bekannten Sensoren sein. In einer Ausführungsform ist der Teilnehmerdetektor 3106 ein photoelektrisches Auge. In einer derartigen Ausführungsform kann das photoelektrische Auge ein Signal zu einem Steuerungssystem 3101 senden in Antwort auf ein Objekt, das einen projizierten Lichtstrahl durchquert. Der Teilnehmerdetektor 3106 kann ein Signal erzeugen, wenn ein Teilnehmer in den Messbereich des Detektors hinein bzw. hindurch läuft. Das Steuerungssystem 3101 kann einen oder mehrere Steuerungssignale senden an das Wassersystem 3102, Beleuchtungssystem 3116 und/oder Beschallungssystem 3114 in Antwort auf ein Signal von dem Teilnehmerdetektor 3106. Beispielsweise kann das Steuerungssystem 3101 wie Wasservergnügungsbesonderheit leiten, eine Vielfältigkeit von Effekten zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Teilnehmers in dem Messbereich des Teilnehmerdetektors 3106 auf sich zu ziehen.
  • Ein Steuerungssystem-Eingabegerät 3112 kann mit dem Steuerungssystem 3101 verbunden sein. Das Steuerungssystem-Eingabegerät 3112 kann umfassen, jedoch ist nicht beschränkt auf eine Tastatur, einen elektronischen Anzeigeschirm, ein Berührungsfeld, einen Berührungsschirm, jede beliebige Kombination dieser Geräte, oder irgend ein anderes dem Stand der Technik wohl bekanntes Eingabegerät. Allgemein gesprochen kann das Steuerungssystem-Eingabegerät 3112 ein oder mehrere Geräte umfassen, die in der Lage sind, Signale zu übertragen zu, und Signale zu empfangen von dem Steuerungssystem 3101. In einer Ausführungsform kann das Steuerungssystem-Eingabegerät 3112 ein Touch-Screen sein, der in der Lage ist, Informationen für einen Bediener anzuzeigen und Eingabe von dem Bediener in der Form von Berührungen des Schirms zu empfangen. Beispielsweise kann der Schirm eine Reihe von Menüs mit verschiedenen Programmieroptionen für das Steuerungssystem 3101 anzeigen. Der Betreiber kann eine gewünschte Option auswählen durch Berührung der entsprechenden Fläche auf dem Schirm. Das Steuerungssystem-Eingabegerät 3112 kann dann ein Signal an das Steuerungssystem 3101 übertragen entsprechend der von dem Betreiber zur Verfügung gestellten Eingabe. Auf diese Weise können die Aktionen des Steuerungssystems 3101 durch den Betreiber des Wasservergnügungssystems 3100 konfiguriert werden.
  • Das Steuerungssystem 3101 kann eine Verarbeitungseinheit umfassen, die in der Lage ist, ein oder mehrere Eingabesignale zu empfangen, die Signale zu verarbeiten, und in Antwort darauf ein oder mehrere Ausgangssignale zu senden. Das Steuerungssystem 3101 kann dazu geeignet sein, programmiert zu werden, d.h. von einem Betreiber dazu konfiguriert zu werden, eine Vielfältigkeit von Aufgaben auszuführen. Beispielsweise können Aufgaben umfassen das Kontrollieren von einer oder mehreren Besonderheiten basierend auf vorbestimmten und/oder zufälligen Steuerungsparametern, und Erzeugen von Berichten für einen Betreiber. Das Steuern von einem oder mehrerer Merkmale kann umfassen, jedoch ist nicht beschränkt auf das Empfangen von Aktivierungs- und/oder Detektionssignalen, das Senden von Steuerungssignalen für Besonderheiten an Besonderheiten basierend auf empfangenen Eingabesignalen, zufällig, oder entsprechend einem vorbestimmten Muster. Zusätzlich kann das Steuern von einem oder mehreren Besonderheiten umfassen, eine Besonderheit davon abzuhalten eine oder mehrere Aktionen auszuüben. Beispielsweise kann das Steuerungssystem 3101 dazu ausgebildet sein, zu bestimmen, ob eine angefragte Aktion im Widerspruch stehen würde mit einem vorprogrammierten Steuerungsparameter. Falls ein derartiger Widerspruch besteht, kann das Steuerungssystem 3101 verhindern, dass die Aktion ausgeführt wird. Beispielsweise kann verhindert werden, dass eine Wasserbesonderheit akti viert wird, wenn ein Teilnehmer zu dicht an der Wasserbesonderheit detektiert wird. Das Steuern von Besonderheiten kann auch umfassen, Steuerungsparameter der Besonderheiten zu überwachen. Daten von überwachenden Steuerungsparametern können benutzt werden zum Erzeugen einer automatischen Benachrichtigung für einen Betreiber, wenn Wartung einer Besonderheit erforderlich ist und/oder die Benutzung der Besonderheit oder deren Leistungsfähigkeit zu verfolgen.
  • Das Steuerungssystem kann programmiert sein, eine Besonderheit ein und/oder aus zu schalten nach einer vorbestimmen Zeitdauer. Beispielsweise kann das Steuerungssystem 3101 programmiert sein, ein Fontänenventil alle 60 Sekunden zu öffnen und zu schließen. Das Steuerungssystem 3101 kann auch programmiert sein, um eine Besonderheit nach einer bestimmten Zeitdauer ohne Eingabe von einem Aktivierungspunkt und/oder einem Teilnehmerdetektor ein und/oder aus zu schalten. Beispielsweise wenn ein Aktivierungspunkt und/oder ein Teilnehmerdetektor 5 Minuten lang nicht signalisiert worden ist, kann das Steuerungssystem 3101 programmiert sein, ein oder mehrere Wasserventile zu öffnen und ein oder mehrere Lichter einzuschalten, um die Fähigkeit des Wasservergnügungssystems 3100 anzuzeigen. Programmieren des Steuerungssystems 3101 in dieser Weise kann dazu dienen, Teilnehmer anzulocken, mit dem Wasservergnügungssystem 3100 zu interagieren. Das Steuerungssystem kann auch dazu ausgebildet sein, ein oder mehrere Merkmale auszuschalten, wenn es für eine vorbestimmte Zeitdauer erlassen worden ist. In einer Ausführungsform kann eine Vielfachheit von "ein" und "aus" Zeitenbegrenzungen in das Steuerungssystem 3101 einprogrammiert sein, so dass das Wasservergnügungssystem 3100 ein automatisches System wird in der Abwesenheit von Aktivierungs- und/oder Detektionssignalen. Andere Aktionen und Kombinationen von Aktionen, die dem Fachmann wohl bekannt sind, können in das Steuerungssystem 3101 programmiert sein. Das Steuerungssystem 3101 kann auch ausgebildet sein, um Anzeigesteuerungssignale zu erzeugen und zu senden. Anzeigesteuerungssignale können zu eine oder mehreren Anzeigen, die einen oder mehreren Aktivierungspunkten (wie mit Bezugnahme auf 20 beschrieben) gesendet werden. Anzeigesteuersignale können den einen oder mehreren Anzeiger dirigieren, sich ein oder aus zu schalten, und dabei bereitstellen oder aufhören bereitzustellen eines Anzeigesignals für einen Teilnehmer.
  • Das Steuerungssystem 3101 kann eine logische Steuereinheit umfassen. Beispielsweise kann die logische Steuereinheit umfassen, jedoch ist nicht beschränkt auf einen programmierbaren logischen Controller (PLC) ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis, ein Computer für allgemeine Zwecke, der konfiguriert ist zum Ausführen von Steuerungssystem-Funktionen, und/oder ein Einrichtungssteuerungssystem (definiere die Ausdrücke angemessen). Ein logischer Controller kann benutzt werden zum Überwachen der Eingabesignale von einer Vielzahl von Eingabepunkten (beispielsweise Sensoren), die vielfältige Ereignisse und/oder Bedingungen berichten. In Antwort auf Eingabesignale, die von Eingabesensoren bereitgestellt werden, kann der logische Controller Ausgangssignale ableiten und erzeugen, die über Ausgangspunkte zu verschiedenen Ausgangsgeräten (beispielsweise Aktuatoren, Relais, usw.) übertragen werden können zum Steuern des Wasservergnügungssystems. Ein logischer Controller kann eine Vielzahl von Ausgangsgeräten steuern.
  • Logische Controller können in einer Vielzahl von Möglichkeiten konfiguriert sein hinsichtlich Spannungseingabe und Ausgabe, Verfügbarkeit und Programmierharkeit von Spei cher. Beispielsweise kann ein logischer Controller konfiguriert sein, Eingangsleistung von 120 Volt Wechselspannung zu verwenden. In einem derartigen Fall können ein oder mehrere Aktuatoren, die dem logischen Controller zugeordnet sind, konfiguriert sein, eine Eingangsleistung von 12 oder 24 Volt Gleichspannung zu benutzen. Jedoch sollten diese Leistungs- bzw. Spannungswerte nicht als beschränkend angesehen werden. In einer Ausführungsform kann ein logischer Controller eine Vielzahl von PLCs, die in einem Eingabe/Ausgabe (I/O) Chassis kombiniert sind, umfassen. In einer derartigen Ausführungsform kann jedes PLC mit einem Überwachungsprozessor oder anderen PLCs kommunizieren, während er mit seinen eigenen lokalen I/O-Geräten kommuniziert. Der logische Controller kann entfernt programmiert und/oder gesteuert werden von einem zentralen Computersystem. Beispielsweise können PLCs mit den vorgenannten Fähigkeiten kommerziell erhalten werden von einer Vielzahl von Lieferanten. Weitere Informationen über PLCs kann in dem US-Patent Nr. 5,978,593 erteilt an Sexton gefunden werden.
  • Wasserkanonensystem
  • Nun bezugnehmend auf 88 wird eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Wasserkanone 3210 gezeigt. Die Wasserkanone kann ein erstes hohles Element oder Reservoir 3212 mit einem geschlossenen Ende 3214 und einem gegenüberliegenden Ende 3216 umfassen. Das gegenüberliegende Ende 3216 stellt eine Öffnung 3218 bereit, durch die ein zweites hohles Element oder Kanal 3220 angeordnet werden kann. Das zweite hohle Element 3220 kann gegenüberliegende offene Enden 3222 und 3224 aufweisen, so dass im Betrieb das offene Ende 3222 innerhalb des ersten hohlen Elements 3212 angeordnet sein kann und dass offene Ende 3224 außerhalb des ersten hohlen Elements 3212 angeordnet sein kann. Das offene Ende 3224 kann in bestimmten Ausführungsformen einen hohlen Vorsprung oder Nase 3260 umfassen, in offener Kommunikation mit dem zweiten offenen Ende 3232, so dass ein Fluid, das in das zweite offene Ende 3222 strömt, aus dem Vorsprung oder Nase 3260 ausströmen kann. Alternativ kann das offene Ende 3224 ein flaches Ende mit einer Öffnung darin umfassen. Die Öffnung in dem offenen Ende 3224 kann von derselben Größe sein wie und zusammenhängend mit dem hohlen inneren Kanal des hohlen Elements 3220, oder die Öffnung kann enger oder größer sein. Es sollte verstanden werden, dass eine sich verengende Struktur in das hohle Element 3222 hineinragen kann. In einigen Ausführungsformen kann eine Öffnung in dem zweiten hohlen Element 3220 mindestens teilweise von einem Schirm abgedeckt sein.
  • Wenn das Element 3220 innerhalb der Öffnung 3218 angeordnet ist, kann eine luftdichte und wasserdichte Abdichtung zwischen dem Element 3220 und dem Element 3212 an der Öffnung 3218 ausgebildet sein. Die Elemente können starr und/oder permanent abgedichtet sein, wie mit einer Schweißnaht oder einer anderen permanenten Verbindung, oder sie können unter Verwendung eines Dichtrings und/oder einem Dichtmittel, wie Silikon oder Kleber abgedichtet sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Wasserkanone 3210 ferner ein planeres oder scheibenförmiges Element, Abtrennelement 3230 umfassen. Das Abtrennelement 3230 kann eine Öffnung 3232 bereitstellen, so dass das zweite hohle Element 3220 in der Lage ist, in die Öffnung 3232 hineinzupassen. In einer derartigen Konfiguration kann das Abtrennelement 3230 entlang des zweiten hohlen Elements 3220 frei verschiebbar sein. Die Vorrichtung kann auch eine Begrenzung 3254 umfassen, um zu verhindern, dass das Abtrennelement 3230 im Betrieb aus dem zweiten hohlen Element 3220 heraus gleitet. Die Begrenzung kann mit dem zweiten hohlen Element 3220, mit dem ersten hohlen Element 3212 oder mit dem Abtrennelement 3230 verbunden sein. Die Begrenzung 3254 kann ein Grad, ein Höcker, ein Vorsprung oder eine Reihe von Vorsprüngen sein, die ausgebildet sind, um das Abtrennelement 3230 daran zu hindern, im Betrieb aus dem zweiten hohlen Element heraus zu gleiten. In bestimmten Ausführungsformen kann die Abgrenzung bzw. der Stop 3254 befestigt sein an, oder ausgebildet sein als eine Kombination von Befestigungen mit, oder Vorsprüngen in, dem ersten und zweiten hohlen Element 3212, 3220. In bestimmten Ausführungsformen kann das offene Ende 3222 so dicht an dem Ende 3214 angeordnet sein, dass ein Abtrennelement 3230 zu groß sein kann, um aus dem zweiten hohlen Element 3220 heraus zu gleiten. In derartigen Ausführungsformen ist es nicht notwendig, dass ein Stop vorhanden ist. In einigen Ausführungsformen kann eine zweite Begrenzung bzw. ein zweiter Stop 3264 vorhanden sein. Der zweite Stop 3264 kann das Abtrennelement 3230 daran hindern, über eine Betriebsgrenze hinaus zu gleiten. Beispielsweise kann für ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Wasserkanone 3210 der Gaseinlass 3250 so angeordnet sein, dass Gas, das durch den Gaseinlass 3250 eintritt, dass Abtrennelement 3230 in Richtung auf das offene Ende 3222 hin schiebt. Der zweite Stop 3264 kann verhindern, dass das Abtrennelement 3230 über den Gaseinlass 3250 hinaus gleitet. In einigen Ausführungsformen kann der Gaseinlass 3250 an dem Ende 3216 befestigt sein. In derartigen Ausführungsformen kann ein Stop 3264 nicht vorhanden sein.
  • Das erste hohle Element 3212 kann auch ein oder mehrere Einlässe 3240 für eine Flüssigkeit wie Wasser umfassen. Der Einlass 3240 kann ein Ventil (nicht gezeigt) umfassen, um die Strömung von Flüssigkeit in das erste hohle Element 3212 zu steuern. Das Ventil kann aviv betreibbar sein, so dass das Ventil automatisch verschließt, wenn das Fluidniveau in dem Reservoir ein vorbestimmtes Niveau erreicht. Das Ventil kann sich öffnen, wenn das Fluidniveau unter das vorbestimmte Niveau abfällt. In anderen Ausführungsformen kann das Ventil von einem Teilnehmer, der die Wasserkanone benutzt, bedient werden oder es kann durch einen Zeitgeber oder ein Steuerungssystem bedient werden. Der Einlass 3240 kann in Flüssigkeitskommunikation sein mit einer Flüssigkeitsquelle wie einer Wasserquelle. Die Flüssigkeitsquelle kann in bestimmten Ausführungsformen eine Pumpe zum Bewegen des Fluids von der Quelle zu dem Einlass umfassen.
  • Wie oben erwähnt, kann das Reservoir 3212 einen oder mehrere Gaseinlasse 3250 umfassen, die zwischen dem Ende 3216 des Reservoirs 3212 und dem Abtrennelement 3230 angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen können die Gaseinlasse 3250 mit einem Steuerungssystem oder mit einem Ventil 3252 verbunden sein. Eine Quelle von Druckgas oder Druckluft kann mit dem Gaseinlassen 3250 verbunden sein. Das Ventil 3252 kann durch einen Teilnehmer aktiviert werden, um zu bewirken, dass das Reservoir 3212 mit Gas gefüllt wird. Im Betrieb kann das Öffnen des Ventils 3252 es ermöglichen, dass Gas in die Kammer strömt, was einen Anstieg des Gasdrucks, der innerhalb der Kammer erzeugt werden soll, bewirkt. Dieser Anstieg des Gasdrucks kann bewirken, dass sich die Abtrennung 3230 bewegt, was den Ausstoß eines Projektils aus Wasser bewirkt. Nachdem das Projektil aufgestoßen worden ist, kann zusätzliches Gas daran gehindert werden, in das Reservoir 3212 einzudringen.
  • In einer Ausführungsform kann ein Ventil 3253 zwischen dem Ventil 3252 und dem Gaseinlass 3250 angeordnet sein. Das Ventil 3253 kann ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass sich Gasdruck aufbaut zwischen den Ventilen 3252 und 3253, so dass das Gas bis auf einen geeigneten Druck komprimiert wird. Zum Erzeugen eines Schubs bzw. Stoßes von Gas, kann das Ventil 3253 geöffnet werden, um dem Druckgas zu ermöglichen, in das Reservoir 3212 einzutreten. Nachdem ein Schwall von Gas ausgelassen worden ist, kann das Ventil 3253 verschlossen werden und dem Luftdruck ermöglicht werden, anzusteigen. Auf diese Weise kann eine an das Ventil 3253 angeschlossene Luftleitung Luft nur für eine kurze Zeit, die erforderlich ist, um das Wasserprojektil auszustoßen, zugeführt werden. Das Ventil 3252 kann als ein Hauptabschlussventil dienen. Im Betrieb kann das Ventil 3252 offen bleiben, um einen Luftstrom in das Reservoir 3212 zu erlauben. Das Ventil 3252 kann geschlossen werden, um zu verhindern, dass die Wasserkanone benutzt wird, beispielsweise während routinemäßiger Wartung. Die Verwendung eines dualen Ventilsystems kann es ermöglichen, Gas aus dem Gasbereitstellungssystem zu sparen und so den Energieverbrauch der Vorrichtung zu verringern.
  • Das Ventil 3252 und/oder das Ventil 3253 kann an ein Steuerungssystem 3255 angeschlossen sein. Das Steuerungssystem 3255 kann dazu ausgebildet sein, Fernsignale von einem Aktivierungspunkt 3262 anzunehmen. Der Aktivierungspunkt 3262 kann ein Aktivierungspunkt sein, der ein Aktivierungssignal erzeugt in Antwort auf ein Teilnehmersignal, wie mit Bezugnahme auf 86 beschrieben. In einer Ausführungsform kann der Aktivierungspunkt 3262 beispielsweise einen optischen Annäherungssensor umfassen, wie vorher mit Bezugnahme auf 87 beschrieben. Die Ventile 3252 und/oder 3253 können mit dem Aktivierungspunkt 3262 über das Steuerungssystem 3255 verbunden sein. Ein an den Aktivierungspunkt 3262 abgeliefertes Teilnehmersignal kann bewirken, dass ein Aktivierungssignal zu dem Steuerungssys tem 3255 gesendet wird. Das Steuerungssystem 3255 kann beim Empfang eines Aktivierungssignals von dem Aktivierungspunkt 3262 ein Steuerungssignal aussenden zu mindestens einem der Ventile 3252 und 3253, so dass das Ventil geöffnet wird. Das Öffnen des Ventils kann eine Abfolge von Ereignissen auslösen, die ultimativ ein Wasserprojektil erzeugt. Signale, die zwischen dem Aktivierungspunkt 3262, dem Steuerungssystem 3255 und den Ventilen 3252 und/oder 3253 gesendet werden, können elektrische, pneumatische oder hydraulische Signale sein. In einer Ausführungsform kann ein Aktivierungspunkt 3262 auf oder in der Nähe der Wasserkanone 3210 angeordnet sein. Alternativ kann der Aktivierungspunkt 3262 an einem entfernten Ort von der Wasserkanone 3210 angeordnet sein. Durch Anordnen des Aktivierungspunkts 3262 an einem entfernten Ort kann ein Teilnehmer eine oder mehrere Wasserkanonen bedienen, die an einem nicht zugänglichen Ort angeordnet sind (beispielsweise auf der Oberseite einer Spielstruktur oder eines Gebäudes).
  • In einer Ausführungsform kann das Steuerungssystem 3255 dazu ausgebildet sein, mindestens eines der Ventile 3252 und 3253 zu bedienen, ohne irgend eine Teilnehmereingabe. Das Steuerungssystem 3255 kann programmiert werden, um Wasserprojektile zufällig oder in vorbestimmten Intervallen zu erzeugen. Das Steuerungssystem 3255 kann auch programmiert werden, um Wasserprojektile zu erzeugen, auf der Grundlage von einem oder mehreren vorbestimmten Trigger- bzw. Auslöseereignissen. Beispielsweise kann ein Wasserprojektil von einem Teilnehmerdetektor durch ein Detektionssignal ausgelöst werden, wie mit Bezugnahme auf 86 beschrieben. Basiert auf der Programmierung des Steuerungssystems 3255 kann das Steuerungssignal ein Signal zu dem Ventil 3252 und/oder dem Ventil 3253 senden, um die Erzeugung eines Wasserprojektils zu initiieren. Das Steue rungssystem 3255 kann dazu ausgebildet sein, die Wasserkanone kontinuierlich zu betreiben (beispielsweise ob ein Teilnehmer anwesend ist oder nicht). Alternativ kann das Steuerungssystem 3255 ausgebildet sein, um das Wasserkanonensystem nur zu bedienen, wenn der Aktivierungspunkt 3262 sich in einem Ruhezustand befindet (beispielsweise wenn kein Teilnehmer anwesend ist).
  • Im Betrieb der Wasserkanone 3210 kann Flüssigkeit in das Reservoir 3212 einströmen, um das Reservoir 3212 zumindest teilweise über den Fluideinlass 3240 zu füllen. In einer Ausführungsform kann das Fluid das Reservoir 3212 füllen, zumindest bis das Fluidniveau das offene Ende 3222 vollständig abdeckt. Wenn das Fluidniveau ein vorbestimmtes Niveau erreicht, kann ein Ventil im Fluideinlass 3240 geschlossen werden oder der Flüssigkeitsstrom kann durch irgend welche andere Mittel gestoppt werden. Wenn das Reservoir 3212 mit Fluid voll ist (beispielsweise ist das vorbestimmte Niveau erreicht worden) kann dass Abtrennelement 3230 in der Nähe des offenen Endes 3224 angeordnet werden und kann gegen ein oder mehrere Stops 3264 anliegen. Dies kann als die "geladene" Kanonenkonfiguration beschrieben werden. Wenn die Kanone in der geladenen Konfiguration ist, kann das Ventil 3252 und/oder das Ventil 3253 aktiviert werden, um Druckgas oder -luft in den Gaseinlass 3250 auszulassen. Das komprimierte oder unter Druck gesetzte Gas kann das Abtrennelement 3230 drücken, das zweite hohle Element 3220 hinabzugleiten. Wenn das Abtrennelement 3230 entlang des zweiten hohlen Elements 3220 abwärts gleitet, kann die Flüssigkeit in dem Reservoir 3212 in das offene Ende 3222 gedrückt werden, durch das zweite hohle Element 3220 hindurch und aus dem offenen Ende 3224 heraus. In einer Ausführungsform kann die Wasserkanone 3210 ausgebildet sein, so dass der Radius des zweiten hohlen Elements 3220 nicht mehr ist, als etwa ein Drittel des Ra dius des ersten hohlen Elements 3212. Man glaubt, dass eine derartige Konfiguration eine "explosive" Bewegung des Abtrennelements 3230 beim Eintreten des komprimierten Gases in das erste hohle Element 3212 ermöglicht, was bewirkt, dass eine Wassermasse kraftvoll in einem einzigen Spurt bzw. Strahl aus dem zweiten hohlen Element 3220 ausgestoßen wird. In diesen Ausführungsformen kann das erste hohle Element 3212 und das zweite hohle Element 3220 nicht einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. In derartigen Ausführungsformen kann das erste hohle Element 3212 und das zweite hohle Element 3220 so in der Größe dimensioniert sein, dass die Querschnittsfläche des ersten hohlen Elements 3212 etwa neun Mal die Querschnittsfläche des zweiten hohlen Elements 3220 ist. Alternativ können die hohlen Elemente hinsichtlich ihrer Größe so dimensioniert sein, dass der hydraulische Radius des zweiten hohlen Elements 3220 etwa ein Drittel des hydraulischen Radius des ersten hohlen Elements 3212 ist. Wie hierin verwendet, kann "hydraulischer" Radius allgemein die Querschnittsfläche eines Elements dividiert durch die Länge der benetzten Umfassung des Elements bezeichnen.
  • 89A stellt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Wasserkanone 3210 in einer "geladenen" Konfiguration dar. Das Abtrennelement 3230 kann zumindest teilweise über dem zweiten hohlen Element 3220 angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Ende 3216 des ersten hohlen Elements 3212 einen Adapter 3214, der an den Fluideinlass 3240 (dargestellt in 88), einen Adapter 3251, der mit dem Gaseinlass 3250 verbunden ist (dargestellt in 88) und ein Gasauslassventil 3243. 89B stellt eine perspektivische Ansicht der in 89A gezeigten Ausführungsform dar in einer "entleerten" bzw. "erschöpften" Konfiguration (d. h. nach dem Abfeuern): In 89B ist das Abtrennelement 3230 das zwei te hohle Element 3220 abwärts getrieben worden durch das Einströmen von Druckgas und hat das Ausstoßen eines Fluid "projektils" bewirkt. In einer Ausführungsform kann das Gasauslassventil 3243 mit einem Steuerungssystem verbunden sein. Das Gasauslassventil 3243 kann ausgebildet sein, sich zu öffnen, wenn das Fluidniveau in dem Reservoir 3212 ein erstes vorbestimmtes Niveau erreicht (beispielsweise wenn die Wasserkanone entleert ist, wie in 89B gezeigt). Durch Öffnen des Gasauslassventils 3243 kann Gasdruck aus dem Reservoir 3212 abgelassen werden. Das Gasauslassventil 3243 kann ausgebildet sein, verschlossen zu werden, wenn das Flüssigkeitsniveau im Reservoir 3212 ein zweites vorbestimmtes Niveau erreicht (beispielsweise wenn die Wasserkanone geladen ist, wie in 89A gezeigt). Schließen des Gasauslassventils 3245 kann Gas daran hindern, aus dem Reservoir 3212 zu entweichen; wodurch ein schneller Druckaufbau des Reservoirs ermöglicht wird beim Abfeuern der Wasserkanone 3210.
  • Wie hierin verwendet, kann ein "Projektil" allgemein verweisen auf eine auf ein einzelnes Volumen oder Masse von Wasser, die von einer Wasserkanone ausgestoßen wird, aufgrund eines einzigen Auslasses von Gas in das erste hohle Element. Ein Projektil kann durch seine Bahn als eine einzelne oder im Wesentlichen kontinuierliche Wassermasse. Es sollte verstanden werden, dass die Projektile im Verlauf ihrer Bahn in kleinere Teile aufbrechen werden. Nichts desto trotz können die Projektile einen plötzlichen, starken Aufprall von kurzer Zeitdauer bereitstellen, wenn sie ein Ziel treffen. Ein Projektil ist auf diese Weise unterschieden von einem kontinuierlichen oder semikontinuierlichen Wasserstrom, wie in den vorbeschriebenen Geräten vom Typ eines Wassergewehrs. Ein Gerät wie hierin beschrieben kann daher eine verschiedene und mehr spaßige Erfahrung für eine "Ziel" Person sein, die das Projektil getroffen hat, im Vergleich zu einem kontinuierlichen Strom. Eine Wasserkanone wie hierin beschrieben kann dem Ziel oder Empfänger ein Gefühl vermitteln, das ähnlicher ist als von einem Wasserballon oder einem Eimer Wasser getroffen zu werden. Dies kann in Gegensatz gestellt werden mit einem Strom von Wasser, wo das Gefühl ähnlich sein kann, wie besprüht zu werden mit einem Wassergewehr oder einem Wasserschlauch. In einer Ausführungsform kann ein von der Wasserkanone 3210 erzeugtes Projektil ein Volumen von etwa 8 Unzen bis etwa 60 Gallonen aufweisen. Beispielsweise kann ein Projektil ein Volumen von zwischen einer Gallone bis etwa 20 Gallonen oder zwischen 2 Gallonen oder 10 Gallonen aufweisen, abhängig von der Größe der Wasserkanone.
  • Durch Einstellen des Drucks des Gasschwalls bzw. Bursts, kann die Form des Projektils ebenfalls verändert werden. Beispielsweise kann ein Hochdruck-Kurzzeitburst aus Gas ein diffuseres Projektil bewirken, während ein Niedrigdruck, längerer Schwall von Gas ein dichteres Projektil bewirken kann. Der Typ des erzeugten Projektils kann durch den Gasdruck, die Strömungsgeschwindigkeit des Gases und die Abmessungen des ersten und zweiten hohlen Elements bestimmt sein.
  • 90 zeigt eine Ausführungsform einer Wasserkanone 3210, in der das zweite hohle Element 3220 eine Kurve oder einen Winkel 3270 umfasst. Der Winkel 3270 kann jeden geeigneten Winkel aufweisen. Beispielsweise kann der Winkel 3270 ein großer oder kleiner stumpfer Winkel, ein rechter Winkel oder ein spitzer Winkel sein, so lange wie das Abtrennelement ausgebildet sein kann, um Flüssigkeit in und durch das zweite hohle Element zu drücken. Es ist vorgesehen, dass zum Anordnen des offenen Endes 3222 weiter unterhalb des Niveaus der Flüssigkeitsoberfläche im Reser voir 3212 anzuordnen, es vorteilhaft sein kann, das zweite offene Ende 3222 in einer Abwärtsrichtung relativ zu dem ersten offenen Ende 3224 zeigen zu lassen. In dieser Anordnung kann das zweite hohle Element so ausgebildet sein, dass im Betrieb, wenn das erste offene Ende 3224 des zweiten hohlen Elements 3220 parallel zu dem Boden zeigt, das zweite offene Ende 3222 des zweiten hohlen Elements 3220 niedriger als das erste offene Ende angeordnet sein kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Wasserkanone 3210 mit einem sekundären Wassereffekt-Generator 3276 (beispielsweise eine Düse oder ein Ventil) ausgestattet sein, der einen Wasserdurchlass durch das geschlossene Ende 3214 des Reservoirs 3212 bereitstellt. Der sekundäre Wassereffekt-Generator 3276 kann verwendet werden, um einen "Rückfeuereffekt" zu erzeugen, wobei ein Teilnehmer, der mit der Wasserkanone 3210 interagiert, gedrängt werden kann anstelle eines beabsichtigten Ziels. Beispielsweise wie ausführlicher mit Bezugnahme auf die 93 und 94 beschrieben, kann die Wasserkanone eines ersten Teilnehmers zurückfeuern, wenn ein zweiter Teilnehmer ein Ziel, das der Wasserkanone des ersten Teilnehmers zugeordnet ist, trifft. In einem solchen Fall kann das Steuerungssystem den sekundären Wassereffekt-Generator 3276 initiieren, um Wasser auf den ersten Teilnehmer aus der Wasserkanone des ersten Teilnehmers zu leiten.
  • Bezugnehmend auf 91 wird eine Ausführungsform einer montierten Wasserkanonenstation 3300 dargestellt. Die Aufbaukonfiguration kann eine Basis 3202 umfassen. Die Basis 3202 kann beispielsweise befestigt sein mit oder ruhen auf dem Boden oder in einem Wasserbecken. Ein aufrechtes Element 3204 kann sich von der Basis 3202 bis zur Wasserkanone 3210 erstrecken. Das aufrechte Element 3204 kann die Wasserkanone 3210 tragen. In einigen Ausführungsformen kann das aufrechte Element 3204 beweglich mit der Wasserkanone 3210 verbunden sein, so dass ein Teilnehmer oder ein automatisches Positionsgerät die Wasserkanone 3210 auf ein Ziel ausrichten kann. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen das aufrechte Element 3304 eine halbkreisförmige Befestigung umfassen, die zusammenpasst mit einer kappenähnlichen Struktur in der Basis 3202, so dass die Wasserkanone 3210 gleichzeitig angehoben oder abgesetzt und/oder gedreht werden kann. In alternativen Ausführungsformen kann das obere Ende des aufrechten Elements 3304 eine vertikal einstellbare Verbindung mit der Wasserkanone 3210 umfassen, die effektiv ist, die Wasserkanone im Betrieb anzuheben oder abzusenken. In bestimmten Ausführungsformen kann die obere Verbindung des aufrechten Elements 3304 mit der Wasserkanone 3210 eine Verbindung umfassend die halbkreisförmige Kugel und Abdeckung wie oben beschrieben. Zusätzlich kann die aufgebaute Wasserkanonenstation 3200 einen Sitz 3306 für einen Teilnehmer umfassen, den er besetzt während er die Wasserkanone 3210 bedient.
  • Wie in 91 gezeigt, kann ein Aktivierungspunkt 3262 mit der Wasserkanone 3210 verbunden sein. Der Aktivierungspunkt 3262 kann ein Fußpedal sein, das angeordnet ist für leichte Zugänglichkeit durch einen Teilnehmer, der auf dem Sitz 3306 sitzt. In anderen Ausführungsformen kann der Aktivierungspunkt 3262 ein elektronischer Schalter, ein manueller Schalter, ein Hebel, ein Handgriff, ein Rad, ein Druckkissen, ein Knopf oder ein Trigger sein. Beispielsweise kann der Aktivierungspunkt 3262 einen optischen Annäherungssensor wie mit Verweis auf 87 umfassen. Die Wasserkanone 3210 kann ferner eine Zieleinrichtung 3308 umfassen. Die Zieleinrichtung 3308 kann beispielsweise auf einen oberen oder Seitenfläche der Wasserkanone 3210 angeordnet sein. Es ist vorgesehen, dass die Wasserkanone 3210 am effektivsten darin ist, ein Projektil oder eine Wassermasse oder anderes Fluid zu erzeugen, wenn die Kanone 3210 so geneigt ist, dass das offene Ende 3224 in einem ein wenig aufwärtsgeneigten Winkel zeigt, wie in 91 gezeigt. Wie dargestellt kann das Fluidniveau 3310 oberhalb des offenen Endes 3222 in einer geladenen Konfiguration in dieser Orientierung sein.
  • Eine Vielzahl von Wasserkanonen, wie hierin beschrieben, kann in einer Kombination benutzt werden zum Ausbilden einer Anordnung von Wasserkanonen in verschiedenen Konfigurationen. Beispielsweise können zwei oder mehrere Wasserkanonen als sich gegenüberstehende Seiten aufgestellt werden, so dass die Teilnehmer von einem Satz der Kanonen aus auf die Teilnehmer eines gegenüberliegenden Satzes feuern können und umgekehrt. In bestimmten Ausführungsformen können die Wasserkanonen von gegenüberliegenden Seiten Wasser oder andere Flüssigkeiten mit verschiedenen Farben abfeuern, so dass nicht-nahe Kanonen angewiesen oder als zu einer bestimmten Seite zugehörig erkannt werden können. In anderen Ausführungsformen kann eine einzelne Wasserkanonenhaltestelle mehrere Gebinde oder mehrere Kanonen aufweisen, die von einem einzelnen Teilnehmer oder einem einzelnen Steuerungsmechanismus betrieben werden, so dass ein Schnellfeuereffekt erzielt werden kann. Alternativ kann eine einzelne Wasserkanone ausgestaltet sein um mehrere Wasserprojektile zu erzeugen. In einer derartigen Ausführungsform kann, wenn der Steuerungsmechanismus durch einen Teilnehmer aktiviert wird, die Wasserkanone mehrere Wasserprojektile erzeugen, entweder einen nach dem anderen oder alle gleichzeitig. Wenn mehrere Projektile einer nach dem anderen erzeugt werden, kann die Wasserkanone fortsetzen, Wasserprojektile zu erzeugen, bis der Steuerungsmechanismus nicht länger aktiviert wird.
  • In einer Ausführungsform kann ein Wasserkanonensystem, das eine oder mehrere Wasserkanonen umfasst, ein Beschallungssystem und/oder ein Beleuchtungssystem wie mit Bezugnahme auf 1 besprochen, umfassen. Beispielsweise kann das Wasserkanonensystem eingebaut sein in ein musikalisches Wasserfontänensystem. In einer derartigen Ausführungsform kann das Beschallungssystem, das Wasserkanonensystem und/oder das Beleuchtungssystem durch einen Teilnehmer aktiviert werden. Die Zeitgebung der Licht-, Wasser- und Schalleffekte kann koordiniert sein, um einen gemeinsamen Effekt zu erzeugen in Abhängigkeit von physikalischen Akten des Teilnehmers oder der Teilnehmer. Beispielsweise kann ein explosives Geräusch und/oder ein Lichtblitz initiiert werden in Antwort darauf, dass ein Teilnehmer eine Wasserkanone abfeuert.
  • 92 beschreibt eine Ausführungsform eines Spielaufbaus 3350 mit einer Anzahl von zugeordneten Wasserkanonen. Der Spielaufbau 3350 kann eine Burg (wie in 92 dargestellt), ein Boot, ein Haus, ein Fort, ein Raumschiff oder eine andere Form sein, die ausgewählt ist um zu einem bestimmten Thema zu passen. Eine Anzahl von Wasserkanonen 3210 kann um den Aufbau herum angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können Teilnehmer den Aufbau 3350 betätigen und Wasserkanonen 3210 aktivieren, um Wasser auf Ziele außerhalb des Aufbaus zu schießen. Ein Gitter 3352 kann der Spielstruktur 3250 zugeordnet sein. Das Gitter 3352 kann Markierungen umfassen, die es den Teilnehmern, die Wasserkanonen 3210 bedienen, ermöglichen, die Projektile zu zielen. Beispielsweise können Wasserkanonen 3210 eine Führung umfassen, um den Teilnehmern zu ermöglichen, auf einen bestimmten Bereich des Gitters zu zielen. Wenn eine Person den spezifischen Bereichs des Gitters betritt, kann der Teilnehmer die Wasserkanone aktivieren, was bewirkt, dass die Kanone Wasser auf die Person projektiert.
  • Alternativ kann der Aufbau für Teilnehmer nicht zugänglich sein. In einer derartigen Ausführungsform können Aktivierungspunkte 3354 entfernt mit Wasserkanonen 3210 verbunden sein. Aktivierungspunkte 3354 können ausgebildet sein, um ein Aktivierungssignal an ein Steuerungssystem zu senden, wie vorher mit Bezug auf 1 beschrieben. Das Steuerungssystem kann bewirken, dass eine oder mehrere der Wasserkanonen 3210 ein Wasserprojektil abfeuern in Antwort auf das Aktivierungssignal. Jeder Aktivierungspunkt 3354 kann eine oder mehrere der Wasserkanonen 3210 aktivieren, was bewirkt, dass ein Wasserprojektil auf das Gitter 3352 geschickt wird. Aktivierungspunkte 3354 können ebenfalls ermöglichen, dass Wasserkanonen 3210 entfernt auf ein spezifisches Gitter ausgerichtet bzw. gezielt werden. Der Teilnehmer kann daher die Kanone auf einen bestimmten Bereich des Gitters "zielen" unter Verwendung der Aktivierungspunkte 3354 und anschließend ein Projektil aus der Wasserkanone auf das Gitter abfeuern. In einer Ausführungsform kann das Steuerungssystem ausgebildet sein, ein oder mehrere Wasserkanonen 3210 zufällig, in vorbestimmten Intervallen oder Abständen oder in Antwort auf ein Triggerereignis abzufeuern. Beispielsweise kann das Steuerungssystem ausgebildet sein, eine oder mehrere Wasserkanonen abzufeuern, wenn ein Teilnehmerdetektor, der mit dem Steuerungssystem verbunden ist, einen Teilnehmer detektiert.
  • Interaktives Wasserspiel
  • Bezugnehmend auf 93 wird eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Wasserziels 3500 gezeigt. Das Wasserziel 3500 kann eine Wasserrückhaltefläche 3502 und einen zugeordneten Flüssigkeitssensor 3504 und eine Montagehalterung 3512 umfassen. In einer Ausführungsform kann das Wasserziel 3500 in ein interaktives Wasserspielsystem aufgenommen sein. Ein interaktives Wasserspielsystem kann mindestens ein Wassersystem und mindestens ein Steuerungssystem umfassen. Das interaktive Wasserspielsystem kann so angeordnet sein, dass Teilnehmer mit dem Spielsystem interagieren können in Wettbewerb miteinander oder um eine Aufgabe zu erfüllen. Beispielsweise können die Teilnehmer mit dem Spielsystem interagieren, um ein Ereignis wie einen Wassereffekt, Beschallungseffekt und/oder Lichteffekt wie oben beschrieben auszulösen. Ein durch einen ersten Teilnehmer ausgelöstes Ereignis kann einen Wassereffekt umfassen, bei dem Wasser in Richtung auf einen zweiten Teilnehmer gerichtet werden kann. In einem derartigen Fall können der erste und zweite Teilnehmer miteinander im Wettstreit sein, um zu versuchen, einander nass zu bekommen über einen oder mehrere ausgelöste Wassereffekte.
  • In einer Ausführungsform kann ein Wasserziel 3500 eine Zielfläche 3506 mit einer oder mehreren Wasserauffangöffnungen 3508 umfassen. Die Wasserauffangöffnungen 3508 können einen Durchlass durch die Zielfläche 3506 in die Wasserrückhaltefläche 3502 bereitstellen. Wenn das Wasserziel 3500 getroffen wird, kann Wasser durch die Wasserauffangöffnung 3508 in die Wasserrückhaltefläche 3502 laufen. Das in den Wasserhaltebereich 3502 eintretende Wasser kann eine Änderung in einer überwachten elektrischen Eigenschaft eines Flüssigkeitssensors 3504 bewirken. Beispielsweise kann das Wasser eine Veränderung der Kapazität oder des Widerstands eines Flüssigkeitssensors 3504 bewirken. Ein geeignetes kapazitives Flüssigkeitssensorsystem kann gekauft werden von Balluff Inc. aus Florence, Kentucky. Die Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft kann von dem Steuerungssystem als ein Aktivierungssignal registriert werden. Ein oder mehrere Abflüsse 3510 können in dem Wasserrückhaltebereich 3502 bereitgestellt sein, um zu ermöglichen, Wasser in den Abfluss zu sammeln. Durch das Abfließen des Wassers aus dem Wasserrückhaltebereich 3502 kann die überwachte elektrische Eigenschaft in einen "normalen" Zustand zurückgeführt werden. Das Wasserziel 3500 zurückgesetzt werden und vorbereitet zum Registrieren nachfolgender Treffer.
  • In einer Ausführungsform können ein oder mehrere Wasserziele 3500 mit einem musikalischen Wasserfontänensystem gekoppelt bzw. verbunden werden. In einer derartigen Ausführungsform kann das Wasserziel 3500 als ein Aktivierungspunkt agieren. Das musikalische Wasserfontänensystem kann einen oder mehrere Wassereffekt-Generatoren (beispielsweise Düsen, Wasserkanonen, usw.) die beweglich für Teilnehmerinteraktion montiert sind, umfassen. Ein Teilnehmer kann Wasser aus dem einen oder mehreren Wassereffekt-Generatoren auf das Wasserziel 3500 richten. Wenn der Teilnehmer das Wasserziel 3500 trifft, kann ein Aktivierungssignal von dem Wasserziel zu einem Steuerungssystem gesendet werden. Das Steuerungssystem kann dann ein oder mehrere Steuerungssignale an das musikalische Wasserfontänensystem senden, um einen oder mehrere Wassereffekte, Beschallungseffekte und/oder Lichteffekte auszulösen.
  • In anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Wasserziele 3500 einem Spielaufbau zugeordnet sein. Wieder können Wasserziele 3500 als Aktivierungspunkte agieren. Ein Teilnehmer kann Wasser aus einem oder mehreren Wassereffekt-Generatoren (beispielsweise Düsen, Wasserkanonen, usw.) auf ein oder mehrere Wasserziele 3500 richten. Wenn ein Teilnehmer eines der Wasserziele 3500 trifft, kann das Wasserziel ein Aktivierungssignal zu einem Steuerungssystem schicken. Das Steuerungssystem kann mit einem oder mehreren Wassersystemen, die der Spielstruktur zugeordnet sind, verbunden sein. Das Steuerungssystem kann ein oder mehrere Steuerungssignale zu dem Wassersystem schicken, um einen oder mehrere Wassereffekte zu erzeugen. In einer Wettbewerbsanordnung eines derartigen Systems können ein oder mehrere erzeugte Wassereffekte auf einen anderen Teilnehmer gerichtet sein. Beispielsweise kann jeder Teilnehmer an einem Wasserkanonensystem wie mit Bezug auf die 88 bis 92 überschrieben sitzen. Jeder Teilnehmer kann Wasserprojektile abfeuern in einem Versuch, ein oder mehrere Wasserziele 3500, die mit dem Wasserkanonensystem des anderen Teilnehmers zugeordnet sind, zu treffen. Wenn ein erster Teilnehmer darin erfolgreich ist, ein dem Wasserkanonensystem des zweiten Teilnehmers zugeordnetes Ziel zu treffen, kann das Steuerungssystem einen Wassereffekt, der auf den zweiten Teilnehmer gerichtet ist, auslösen. Beispielsweise kann das Wasserkanonensystem des zweiten Teilnehmers "zurückfeuern". Das heißt ein Teil oder das gesamte Wasser in dem Reservoir des Wasserkanonensystems des zweiten Teilnehmers kann aus der Rückseite der Wasserkanone auf den zweiten Teilnehmer gerichtet werden. In einer anderen Ausführungsform kann ein anderer Wassereffekt-Generator auf den zweiten Teilnehmer gerichtet werden. Beispielsweise kann eine Kippeimer-Wasserbesonderheit 3600 (wie in 94 dargestellt) auf den zweiten Teilnehmer ausgeschüttet werden. Es ist vorgesehen, dass ein beliebiger Wassereffekt, der sicher auf einen zweiten Teilnehmer gerichtet werden kann, einem derartigen System zugeordnet sein kann.
  • In einer Ausführungsform kann ein Flüssigkeitssensor 3504 einen kapazitiven Flüssigkeitssensor oder andere dem Stand der Technik bekannte Flüssigkeitssensoren umfassen. Ein Vorteil eines kapazitiven Flüssigkeitssensors kann seine relativ leichte Installation und die niedrigen Betriebskosten im Vergleich mit mechanischen Flüssigkeitsmess-Systemen sein.
  • Weitere Modifikationen und alternative Ausführungsformen von verschiedenen Aspekten der Erfindung werden in Anbetracht dieser Beschreibung für den Fachmann offensichtlich sein. Dementsprechend ist diese Beschreibung nur als illustrativ zu verstehen und dient dem Zweck, dem Fachmann die allgemeine Art und Weise zum Ausführen der Erfindung zu lehren. Es sollte verstanden sein, dass die hierin gezeigten und beschriebenen Formen der Erfindung als die derzeit bevorzugten Ausführungsformen angenommen werden.

Claims (74)

  1. Ein Wassertransportsystem zum Befördern eines Teilnehmers zwischen einer ersten Haltestelle und einer zweiten Haltestelle, wobei die erste und zweite Haltestelle durch mindestens zwei Kanäle miteinander verbunden sind, das System umfassend: mindestens zwei Kanäle (410, 412, 414), wobei die Kanäle dazu ausgebildet sind, einen Teilnehmer durch während des Betriebs durch die Kanäle fließendes Wasser zu transportieren; und wenigstens zwei Haltestellen (420, 430, 440, 450, 460, 470), wobei die Haltestellen mit wenigstens zwei der Kanäle verbunden sind und wobei ein erster (414) von wenigstens einem der Kanäle dazu ausgebildet ist, einen Teilnehmer im Betrieb zwischen Haltestellen (450, 460) in einer ersten Richtung zu überführen, und wobei ein zweiter (412) von wenigstens einem der Kanäle dazu ausgebildet ist, einen Teilnehmer im Betrieb zwischen Haltestellen (460, 450) in einer zweiten Richtung zu überführen, und wobei die erste Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zur zweiten Richtung ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Haltestellen (426) einen Wasservergnügungspark umfasst und dadurch, dass ein Teil des Wasservergnügungsparks mit wenigstens einem der Kanäle (412) so verbunden ist, dass ein Teilnehmer dazu in der Lage ist, zwischen dem Kanal und dem Wasservergnügungspark umzusteigen, während er in dem Wasser verbleibt.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil von einem der Kanäle zusätzlich umfasst: ein im Wesentlichen horizontales Kanalteilstück (10) mit einem ersten Bereich (20) und einem zweiten Bereich (30), einen in dem ersten Bereich angeordneten Wassereinlass (21); und einen in dem zweiten Bereich angeordneten Wasserauslass (31); wobei Wasser im ersten Bereich in den Kanal transferiert wird und im zweiten Bereich aus dem Kanal transferiert wird in Mengen, die ausreichen sind zum Erzeugen eines hydraulischen Gradienten zwischen dem ersten Bereich (20) und dem zweiten Bereich (30).
  3. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle zusätzlich umfasst: ein im Wesentlichen unter einem Winkel angeordnetes Kanalteilstück (35) mit einem Ende auf hoher Höhe und einem Ende auf niedriger Höhe, wobei das unter einem Winkel angeordnete Kanalteilstück so ausgebildet ist, dass sich ein Teilnehmer in einer Richtung von dem Ende auf der oberen Höhe zu dem Ende auf der niedrigeren Höhe bewegt; und einen Wassereinlass (21) an dem Ende auf der hohen Höhe; wobei eine vorbestimmte Wassermenge am Ende auf der hohen Höhe in das unter einem Winkel angeordnete Kanalteilstück transferiert wird, so dass Reibung zwischen einem Teilnehmer und dem unter einem Winkel angeordneten Kanalsegment verringert wird.
  4. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle zusätzlich umfasst: ein im Wesentlichen unter einem Winkel angeordnetes Kanalteilstück (35) mit einem Ende auf hoher Höhe und einem Ende auf niedriger Höhe, wobei das unter einem Winkel angeordnete Kanalteilstück so ausgebildet ist, dass ein Teilnehmer sich in einer Richtung von dem Ende auf der oberen Höhe zu dem Ende auf der niedrigeren Höhe bewegt; und einen Wassereinlass (21) an dem Ende auf der hohen Höhe; wobei eine vorbestimmte Wassermenge an dem Ende auf der hohen Höhe in das unter einem Winkel angeordnete Kanalsegment transferiert wird, so dass im Betrieb ein fließendes Gewässer erhalten wird, und wobei das fließende Gewässer eine Tiefe aufweist, die ausreicht, um einem Teilnehmer im Betrieb zu ermöglichen, innerhalb des Kanals zu treiben.
  5. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Haltestellen eine Wasserrutschbahn (430) umfasst, wobei die Wasserrutschbahn ein Einlassende und ein Auslassende umfasst, wobei das Auslassende mit wenigstens einem Bereich von einem der Kanäle verbunden ist, wobei die Wasserrutschbahn (430) wenigstens einen Wasserauslösemechanismus umfasst, der dazu ausgebildet ist, Wasser auf eine Oberfläche der Wasserrutschbahn zu injektieren, so dass auf der Oberfläche der Wasserrutschbahn ein fließendes Gewässer erzeugt wird, und wobei das fließende Gewässer das Auslassende der Rutschbahn verlässt und so in den Bereich des Kanals mündet, dass das fließende Gewässer innerhalb des Bereichs des Kanals einen Wasserfluss erzeugt.
  6. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle umfasst: ein im wesentlichen horizontales Kanalteilstück (10) mit einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich; und wenigstens einen innerhalb des Kanals angeordneten Wassereinlass (21); wobei Wasser durch den Wassereinlass (21) in den Kanal mit einer Rate so transferiert wird, dass eine Wasserströmung erzeugt wird, die im Betrieb von dem ersten Bereich zum zweiten Bereich strömt.
  7. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle (205) eine Vielzahl von Wasserstrahlen (220) umfasst, die voneinander beabstandet und entlang des Kanals an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, wobei die Wasserstrahlen in Bezug auf die Kanaloberfläche tangential so orientiert sind, dass sie einen Teilnehmer berühren, wenn ein sich Teilnehmer bei jedem der Stellen vorbei bewegt, und wobei jeder der Wasserstrahlen dazu ausgebildet ist, eine Wasserströmung zu erzeugen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die selektiv größer als, weniger als, oder gleich wie die Geschwindigkeit des Teilnehmers an jeder der Stellen der Wasserstrahlen ist.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle mit einem Laufsteg verbunden ist, und wobei ein Teilstück von dem Bereich des Kanals sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe befindet wie ein Teil des Laufstegs, so dass ein Teilnehmer im Betrieb vom Laufsteg in das Wasser innerhalb des Kanals laufen kann.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle mit einer Treppenanlage verbunden ist, wobei die Treppenanlage so ausgebildet ist, dass ein Teilnehmer entlang der Treppenanlage in das Wasser innerhalb des Kanals geht.
  10. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle mit einem treibenden Warteschlangenbereich (200) verbunden ist, wobei der treibende anstehende Bereich im Bereich von wenigstens einem der Kanäle mit einer Wasserrutschbahn einer Wasserhaltestelle verbindet und wobei der treibende Warteschlangenbereich einen Kanal umfasst, wobei der Kanal dazu ausgebildet ist, Wasser auf einer Tiefe zu halten, die ausreicht, dass ein Teilnehmer im Betrieb innerhalb des Kanals treibt, und wobei der treibende Warteschlangenbereich so mit der Wasserrutschbahn verbunden ist, dass ein Teilnehmer in dem Wasser verbleibt, während er von dem Kanal entlang des treibenden Warteschlangenbereichs zu der Wasserrutschbahn übertragen wird.
  11. Das System nach Anspruch 1, wobei Teilnehmer durch wenigstens einen Bereich von einem der Kanäle befördert werden während sie in einer Schwebevorrichtung fahren, und wobei das System ferner eine Andockstation aufweist, die mit wenigstens einem Bereich von einem der Kanäle verbunden ist, wobei die Andockstation dazu ausgebildet ist, Schwebevorrichtungen zu empfangen und deren Bewegung zu verhindern, um Teilnehmern im Betrieb das Verlassen oder Betreten der Schwebevorrichtung zu ermöglichen.
  12. Das System nach Anspruch 1, wobei Teilnehmer durch wenigstens einen Bereich von einem der Kanäle befördert werden, während sie auf einer Schwebevorrichtung fahren, und wobei das System ferner ein mit wenigstens einem Bereich von einem der Kanäle verbundenes Förderbandsystem (100) umfasst, wobei das Förderbandsystem (100) dazu angepasst ist, die Schwebevorrichtungen zu empfangen und deren Bewegung zu verhindern, um Teilnehmern im Betrieb das Verlassen oder Betreten der Schwebevorrichtung zu ermöglichen.
  13. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Wasserschleusensystem zum Befördern eines Teilnehmers von einem ersten Bereich (1010) eines Kanals zu einem zweiten Bereich (1020) eines Kanals zu befördern, wobei ihr erster und zweiter Bereich des Kanals auf verschiedenen Höhenniveaus angeordnet sind, das Wasserschleusensystem umfassend: eine Kammer (1030) zum Beinhalten von Wasser, wobei die Kammer mit dem ersten Bereich des Kanals und dem zweiten Bereich des Kanals verbunden ist; ein in einer Wand (1032) der Kammer ausgebildetes erstes bewegliches Element (1040), wobei das erste bewegliche Element positioniert ist, um zu ermöglichen, dass sich der Teilnehmer und Wasser zwischen dem ersten Bereich des Kanals und der Kammer bewegen, wenn das erste bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist; ein in der Wand der Kammer gebildetes zweites bewegliches Element (1050), wobei das zweite bewegliche Element positioniert ist, um zu ermöglichen, dass Teilnehmer und Wasser sich zwischen dem zweiten Bereich des Kanals und der Kammer bewegen, wenn das zweite bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist.
  14. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Wasserschleusensystem (1200) zum Befördern eines Teilnehmers von einem ersten Bereich (1010) des Kanals zu einem zweiten Bereich (1020) des Kanals, wobei der erste und zweite Bereich des Kanals auf verschiedenen Höhenniveaus angeordnet sind, das Wasserschleusensystem umfassend: eine Kammer (1030) zum Beinhalten von Wasser, wobei die Kammer mit dem ersten Bereich des Kanals und dem zweiten Bereich des Kanals verbunden ist; ein in einer Wand (1032) der Kammer ausgebildetes bewegliches Element (1050), wobei das erste bewegliche Element so positioniert ist, dass es dem Teilnehmer und Wasser ermöglicht, sich zwischen dem ersten Bereich des Kanals und der Kammer zu bewegen wenn das erste bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist; ein in der Wand der Kammer gebildetes zweites bewegliches Element (1050), wobei das zweite bewegliche Element so positioniert ist, dass es dem Teilnehmer und Wasser ermöglicht, sich zwischen dem zweiten Bereich des Kanals und der Kammer zu bewegen wenn das zweite bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist; ein innerhalb der Kammer angeordnetes Bodenelement (1070), wobei das Bodenelement im Betrieb unterhalb der oberen Oberfläche (1035) des Wassers innerhalb der Kammer positionierbar ist.
  15. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der Kanäle ferner ein Förderbandsystem (100) zum Transportieren eines Fahrzeugs oder eines Teilnehmers von einem ersten Bereich des Kanals auf einer niedrigeren Höhe zu einem zwei ten Bereich des Kanals auf einer höheren Höhe umfasst.
  16. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle eine regelbare bzw. einstellbare auf einer Bodenoberfläche von wenigstens einem der Kanäle (10) angeordnete Verstärkung (330) umfasst, wobei die Versperrung dazu ausgebildet ist, sich zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position zu bewegen, und wobei die Versperrung in der angehobenen Position den Fluss des Wassers durch den Kanal im wesentlichen verhindert und wobei die Versperrung in der unteren Position im wesentlichen ungehinderten Wasserfluss durch den Kanal ermöglicht, und wobei die Versperrung in der angehobenen Position, der abgesenkten Position oder jeder Position zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position im Betrieb positionierbar ist.
  17. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Wellenerzeuger, der mit wenigstens einem Bereich von einem der Kanäle verbunden ist, wobei der Wellenerzeuger dazu ausgebildet ist, eine Wasserwelle, die sich durch einen Bereich des Kanals ausbreitet, zu erzeugen.
  18. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Vorrichtung zum Erzeugen von Wellen, die mit wenigstens einem Bereich von einem der Kanäle verbunden ist, wobei die Wellenerzeugungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, einen sich durch einen Bereich des Kanals ausbreitenden Wassersog zu erzeugen, und wobei der Bereich des Kanals ein Strandareal umfasst, das in Bezug auf den Kanal so orientiert ist, dass der Wassersog eine sich durch den Bereich des Kanals zu dem Strandareal hin ausbreitende Welle erzeugt.
  19. Das System nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Bereich von einem der Kanäle eine Versperrung umfasst, die auf einer Bodenoberfläche von wenigstens einem der Kanäle angeordnet ist, wobei die Versperrung den Fluss von Wasser durch den Kanal im Betrieb wenigstens teilweise verhindert und wobei die Versperrung so ausgebildet ist, dass durch den Kontakt des fließenden Wassers mit der Versperrung eine stehende Welle erzeugt wird.
  20. Das System nach Anspruch 1, wobei jeder der Kanäle eine Vielzahl von auf einer Bodenoberfläche des Kanals angeordnete steuerbaren Versperrungen (330) umfasst, wobei die Versperrungen dazu ausgebildet sind, sich zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position zu bewegen und wobei die Versperrung in der angehobenen Position den Fluss des Wassers durch den Kanal im wesentlichen verhindert und wobei die Versperrung in der abgesenkten Position den Fluss des Wassers durch den Kanal im wesentlichen ermöglicht, und wobei die Versperrung so positioniert werden kann, dass wenn sich die Versperrung in der angehobenen Position befindet, ein wesentlicher Anteil des Wassers im Kanal innerhalb des Kanals durch die Versperrung zurückgehalten wird.
  21. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend wenigstens ein mit wenigstens einem der Kanäle verbundenes Überlaufbecken, wobei das Überlaufbecken dazu ausge bildet ist, im Betrieb aus dem Kanal überlaufendes Wasser zu sammeln.
  22. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend wenigstens ein mit wenigstens einem der Kanäle verbundenes Überlaufbecken, und wobei der Kanal eine auf einer Bodenoberfläche des Kanals zwischen dem Überlaufbecken und dem Kanal angeordnete, steuerbare Versperrung umfasst, und wobei die Versperrung dazu ausgebildet ist, zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegt zu werden, wobei die Versperrung in der angehobenen Position den Fluss des Wassers von dem Kanal zu dem Überlaufbecken im wesentlichen verhindert und wobei die Versperrung in der abgesenkten Position im wesentlichen ungehinderten Wasserfluss von dem Kanal zu dem Überlaufbecken ermöglicht, und wobei die Versperrung in der angehobenen Position, der abgesenkten Position oder jeden beliebigen Position zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position im Betrieb positionierbar ist.
  23. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Behälterbecken (500), das mit einem Punkt niedriger Höhe von wenigstens einem der Kanäle verbunden ist, wobei das Wasser von den Kanälen in dem Behälterbecken gesammelt wird, wenn der Wasserfluss durch den Kanal verhindert ist.
  24. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Pumpe (1064), die mit wenigstens einem der Kanäle verbunden ist, wobei die Pumpe dazu ausgebildet ist, im Betrieb Wasser von einer Wasserquelle in den wenigstens einen Kanal zu pumpen.
  25. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine mit den Kanälen verbundene Wassereinlassquelle, wobei die Wassereinlassquelle dazu ausgebildet ist, einen variablen Wasserstrom von einer Wasserquelle zu dem Kanal bereitzustellen; einen mit den Kanälen verbundenen Wasserstromsensor, wobei der Wasserflusssensor dazu ausgebildet ist, im Betrieb eine Durchflussrate des Wassers durch die Kanäle zu überwachen; und einen Controller, der mit der Wassereinlassquelle und dem Wasserflusssensor verbunden ist, wobei der Controller dazu ausgebildet ist, die Wassereinlassquelle zu signalisieren, so dass diese die Wassestromsstärke zu dem Kanal in Abhängigkeit von der überwachten Durchflussrate des Wassers durch den Kanal variiert.
  26. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine auf einer Bodenoberfläche von wenigstens einem der Kanäle angeordnete, steuerbare Versperrung (330), wobei die Versperrung dazu ausgebildet ist, sich zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position in Abhängigkeit von einem Regelsignal zu bewegen, und wobei die Versperrung in der angehobenen Position den Fluss des Wassers durch den Kanal im wesentlichen verhindert und wobei die Versperrung in der abgesenkten Position im wesentlichen ungehinderten Fluss von Wasser durch den Kanal ermöglicht, und wobei die Versperrung in der angehobenen Position, der abgesenkten Position, oder jeder Position zwischen der angehobenen Position und der abgehobenen Position im Betrieb positionierbar ist; ein Wasserstromsensor, der mit den Kanälen verbunden ist, wobei der Wasserstromsensor dazu ausgebildet ist, eine Durchflussrate des Wassers durch die Kanäle im Betrieb zu überwachen; und einen mit der Wassereinlassquelle und der regelbaren Versperrung verbundenen Controller, wobei der Controller dazu ausgebildet ist, ein Signal zu erzeugen, um die Position der steuerbaren Versperrung in Antwort auf die überwachte Durchflussrate des Wassers durch den Kanal zu variieren.
  27. Das System nach Anspruch 1 ferner umfassend: wenigstens eine mit wenigstens einem der Kanäle verbundene Leitung, wobei die Leitung wenigstens einen der Kanäle mit wenigstens einer zusätzlichen Haltestelle verbindet; ein an der Kreuzung der Kanäle und der Leitung angeordnetes, bewegliches Element, wobei das bewegliche Element in eine erste Position und eine zweite Position beweglich ist, wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der ersten Position befindet, Teilnehmer entlang des Kanals leitet, während Teilnehmer daran gehindert werden, in die Leitung zu gelangen, und wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der zweiten Position befindet, Teilnehmer entlang der Leitung leitet, während sie Teilnehmer daran hindert, entlang des Kanals zu gelangen.
  28. Das System nach Anspruch 1 ferner umfassend: wenigstens eine mit wenigstens einem der Kanäle verbundene Leitung, wobei die Leitung wenigstens einen der Kanäle mit wenigstens einer zusätzlichen Haltestelle verbindet; ein an der Kreuzung des Kanals und der Leitung angeordnetes, bewegliches Element, wobei das bewegliche Element in eine erste Position und eine zweite Position beweglich ist, wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der ersten Position befindet, Teilnehmer entlang des Kanals leitet, wobei es Teilnehmer daran hindert, in die Leitung zu gelangen, und wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der zweiten Position befindet, Teilnehmer entlang der Leitung leitet, während es Teilnehmer daran hindert, entlang des Kanals entlang zu gelangen; einen mit dem beweglichen Element und der Wasserhaltestelle verbundenen Controller, wobei der Controller dazu ausgebildet ist, die Belegungsrate der Wasserhaltestelle zu überwachen, und wobei der Controller dazu ausgebildet ist, ein Signal für das bewegliche Element in Antwort bzw. Abhängigkeit von dem Belegungsrate der Wasserhaltestelle zu erzeugen.
  29. Das System nach Anspruch 1 ferner umfassend: wenigstens eine mit wenigstens einem der Kanäle verbundene Leitung, während die Leitung wenigstens einen der Kanäle mit einem anderen Kanal verbindet; ein an der Kreuzung der Kanäle und der Leitung angeordnetes, bewegliches Element, wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der ersten Position befindet, Teilnehmer entlang des Kanals leitet, während es Teilnehmer daran hindert, in die Leitung zu gelangen, und wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der zweiten Position befindet, Teilnehmer entlang der Leitung leitet, während Teilnehmer daran gehindert werden, entlang des Kanals zu gelangen.
  30. Das System nach Anspruch 1 ferner umfassend wenigstens eine mit wenigstens einem der Kanäle verbundene Leitung, wobei die Leitung wenigstens einen der Kanäle mit einem anderen Kanal verbindet; ein an der Kreuzung des Kanals und der Leitung angeordnetes bewegliches Element, wobei das bewegliche Element in Antwort auf Regelsignale in eine erste Position und eine zweite Position beweglich ist, wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der ersten Position befindet, Teilnehmer entlang des Kanals leitet, während es Teilnehmer daran hindert, in die Leitung zu gelangen, und wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der zweiten Position befindet, Teilnehmer entlang der Leitung leitet, während Teilnehmer daran gehindert werden, entlang des Kanals zu gelangen; einen mit den Kanälen verbundenen Teilnehmerstromsensor, wobei der Teilnehmerstromsensor dazu ausgebildet ist, eine Durchgangsrate von Teilnehmern durch die Kanäle im Betrieb zu überwachen; und einen mit dem beweglichen Element und dem Teilnehmerstromsensor verbundenen Controller, wobei der Controller dazu ausgebildet ist, ein Regelsignal für das bewegliche Element in Antwort auf die Durchgangsrate der Teilnehmer durch den Kanal im Betrieb zu erzeugen.
  31. Das System nach Anspruch 1 ferner umfassend: wenigstens eine mit wenigstens einem der Kanäle verbundene Leitung, wobei die Leitung einen ersten Bereich des Kanals mit einem zweiten Bereich desselben Kanals verbindet; ein an der Kreuzung des Kanals und der Leitung angeordnetes bewegliches Element, wobei das bewegliche Element in eine erste Position und eine zweite Position beweglich ist, wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der ersten Position befindet, Teilnehmer entlang des Kanals leitet, wobei Teilnehmer daran gehindert werden, in die Leitung zu gelangen, und wobei das bewegliche Element, wenn es sich in der zweiten Position befindet, Teilnehmer entlang der Leitung leitet, während es Teilnehmer daran hindert, entlang des Kanals zu gelangen.
  32. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine mit wenigstens einem der Kanäle verbundene, spiralförmige Transportvorrichtung, wobei die spiralförmige Transportvorrichtung dazu ausgebildet ist, Teilnehmer, die sich entlang des Kanals von einem Bereich auf niedriger Höhe zu einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe oder von einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe zu einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe fortbewegen, zu transportieren.
  33. Das System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein mit wenigstens einem der Kanäle verbundenes Wasserrad, wobei das Wasserrad dazu ausgebildet ist, sich entlang des Kanals fortbewegende Teilnehmer, sich entlang des Kanals fortbewegendes Wasser oder sich entlang des Kanals bewegende Teilnehmer und Wasser zusammen von einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe zu einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe oder von einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe zu einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe zu transportieren.
  34. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer der Kanäle umfasst: eine innerhalb eines Bereichs des Kanals angeordnete Versperrung; eine erste Pumpe, die dazu ausgebildet ist, Wasser von einem Bereich des Kanals stromaufwärts von der Versperrung zu entfernen und das entfernte Wasser an einer Position stromabwärts von dem Entnahmepunkt zurück in den Kanal einzuspeisen, wobei die Geschwindigkeit des zurück eingespeisten Wassers im wesentlichen größer ist als die Geschwindigkeit des durch einen Bereich des Kanals oberhalb der Position, bei der das Wasser in den Kanal zurück eingespeist wird, strömenden Wassers.
  35. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der Kanäle verbunden ist mit einem treibenden Warteschlangenbereich, wobei der treibende Warteschlangerbereich einen Bereich von einem der Kanäle mit einer Wasserrutschbahn einer Wasserhaltestelle verbindet, und wobei der treibende Warteschlangenbereich einen Kanal umfasst, wobei der Kanal dazu ausgebildet ist, Wasser auf einer Tiefe zu halten, die ausreicht, um es einem Teilnehmer zu ermöglichen, im Betrieb innerhalb des Kanals zu treiben, und wobei der treibende Warteschlangenbereich so mit der Wasserrutschbahn verbunden ist, dass ein Teilnehmer in dem Wasser verbleibt, während er von dem Kanal entlang des treibenden Warteschlangenbereichs zu der Wasserrutschbahn überführt wird, und wobei der treibende Warteschlangenbereich wenigstens eine entlang eines Bereichs des treibenden Warteschlangenbereichs angeordnete Wassereinlassvorrichtung umfasst, wobei die Wassereinlassvorrichtung dazu ausgebildet ist, dass sie mit Unterbrechungen betrieben wird, um einen Wasserstrom auf einen Teilnehmer so zu richten, dass jeder Teilnehmer zu einer gewünschten Zeit zum Anfang der Wasserrutschbahn geliefert wird.
  36. Das System nach Anspruch 1, wobei das System ferner einen ersten und zweiten Kanal umfasst, und wobei das System ferner eine den ersten Kanal mit dem zweiten Kanal verbindende Leitung umfasst, wobei die Leitung dazu ausgebildet ist, Teilnehmern zu ermöglichen, sich zwischen dem ersten und zweiten Kanal zu bewegen.
  37. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer der Wasserhaltestellen eine Wasserrutschbahn (430) umfasst, wobei die Wasserrutschbahn mit wenigstens einem der Kanäle (410) verbunden ist.
  38. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Haltestellen eine Wasserrutschbahn umfasst, wobei die Wasserrutschbahn mit wenigstens einem der Kanäle verbunden ist.
  39. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Haltestellen eine Wildwasserrutschbahn umfasst, und wobei die Wildwasserrutschbahn mit wenigstens einem der Kanäle verbunden ist.
  40. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Stationen ein interaktives Wasserfontänensystem umfasst.
  41. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Stationen einen Swimmingpool umfasst, und wobei der Swimmingpool mit wenigstens einem der Kanäle verbunden ist.
  42. Das System nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich von einem der Kanäle dazu ausgebildet, Teilnehmer über ein Gewässer zu befördern.
  43. Das System nach Anspruch 1, wobei der Teilnehmer auf einer Schwebevorrichtung treibt.
  44. Ein Verfahren zum Befördern eines Teilnehmers zwischen einer ersten Wasserhaltestelle und einer zweiten Wasserhaltestelle, wobei die erste und zweite Wasserhaltestelle durch einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal miteinander verbunden sind, umfassend: Überführen des Teilnehmers von einer ersten Wasserhaltestelle (450) zu einem ersten Kanal (414); Befördern des Teilnehmers durch den ersten Kanal in einer ersten Richtung; Überführen des Teilnehmers von dem ersten Kanal zu einer zweiten Wasserhaltestelle (460); Überführen des Teilnehmers von der zweiten Wasserhaltestelle zu einem zweiten Kanal (412); Befördern des Teilnehmers durch den zweiten Kanal in einer zweiten Richtung, wobei die erste Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der zweiten Richtung ist; und Überführen des Teilnehmers von dem zweiten Kanal zu der ersten Wasserhaltestelle (450), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Wasserhaltestellen einen Wasservergnügungspark (420) umfasst und ein Bereich des Wasservergnügungsparks mit wenigstens einem der Kanäle (412) verbunden ist, wobei das Verfahren ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Überführen des Teilnehmers zwischen dem Wasservergnügungspark und einem mit dem Wasservergnügungspark verbundenen Kanal (412), während er im Wasser verbleibt.
  45. Das Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend Platzieren des Teilnehmers auf einer Schwebevorrichtung.
  46. Das Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend Feststellen, ob sich einer oder mehrere Teilnehmer sich innerhalb des ersten oder zweiten Kanals befinden.
  47. Das Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend Feststellen, wenn ein Teilnehmer den ersten oder zweiten Kanal versperrt.
  48. Das Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend Feststellen der Geschwindigkeit des in dem ersten oder zweiten Kanal existierenden Stroms.
  49. Das Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend Leiten eines Teilnehmers durch den ersten und zweiten Kanal mit einem existierenden Strom.
  50. Das Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend Erzeugen eines Wasserstroms, der sich von dem ersten zu dem zweiten Kanal in Richtung auf die erste oder zweite Haltestelle zu bewegt; und Anordnen des Teilnehmers innerhalb des Wasserstroms, wobei der Wasserstrom den Teilnehmer in eine Wasservergnügungsrutsche trägt bzw. überführt.
  51. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals ein Förderbandsystem (100) umfasst, und wobei das Förderbandsystem umfasst: ein Förderband (130), wobei das Förderband mit einem ersten Bereich (110) des Kanals und einem zweiten Bereich (152) des Kanals verbunden ist; ein Förderbandantriebssystem (145), dazu angepasst, das Förderband im Betrieb in einer Schleife zu bewegen.
  52. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals ein Wasserschleusensystem umfasst, und wobei das Wässerschleusensystem mit einem ersten Bereich (1010) des Kanals und dem zweiten Bereich (1020) des Kanals verbunden ist, wobei das Wasserschleusensystem umfasst: eine Kammer (1030) zum Beinhalten von Wasser, wobei die Kammer mit dem ersten und zweiten Bereich des Kanals verbunden ist; ein in einer Wand (1032) der Kammer ausgebildetes erstes bewegliches Element (1040), wobei das erste bewegliche Element angeordnet ist, um einem Teilnehmer und Wasser zu ermöglichen, sich zwischen dem ersten Bereich des Kanals und der Kammer zu bewegen, wenn das erste bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist; ein in der Wand der Kammer ausgebildetes zweites bewegliches Element (1050), wobei das zweite bewegliche Element angeordnet ist, um dem Teilnehmer und Wasser zu ermöglichen, sich zwischen dem zweiten Bereich des Kanals und der Kammer zu bewegen, wenn das zweite bewegliche Element im Betrieb geöffnet ist.
  53. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten und zweiten Kanals umfasst: ein im Wesentlichen horizontales Kanalteilstück (10) mit einem ersten Bereich (20) und einem zweiten Bereich (30), einen im ersten Bereich angeordneten Wassereinlass (21); und einen im zweiten Bereich angeordneten Wasserauslass (31); wobei das Verfahren ferner umfasst Transferieren von Wasser in den Kanal in dem ersten Bereich (20) und Transferieren von Wasser aus dem Kanal aus dem zweiten Bereich (30) in einer Menge, die ausreicht, um einen hydraulischen Gradienten zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich zu erzeugen.
  54. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von einem des ersten oder zweiten Kanals umfasst: ein im Wesentlichen unter einem Winkel angeordnetes Kanalteilstück (35) mit einem Ende auf hoher Höhe und einem Ende auf niedriger Höhe; und einen an dem Ende mit hoher Höhe angeordneten Wassereinlass (21); wobei das Verfahren ferner umfasst Transferieren einer vorbestimmten Wassermenge in das unter einem Winkel angeordneten Kanalteilstück an dem Ende auf hoher Höhe, so dass Reibung zwischen einem Teilnehmer und dem unter einem Winkel angeordneten Kanalteilstück verringert wird, und Transferieren des Teilnehmers von dem Ende auf hoher Höhe zu dem Ende auf niedriger Höhe.
  55. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der Kanäle umfasst: ein im Wesentlichen horizontales Kanalteilstück (10) mit einem ersten Bereich (20) und einem zweiten Bereich (30); und wenigstens einen innerhalb des Kanals angeordneten Wassereinlasses; wobei das Verfahren ferner umfasst Transferieren von Wasser durch den Wassereinlass in den Kanal mit einer Stärke, so dass ein vom ersten Bereich zum zweiten Bereich hin fließender Wasserstrom erzeugt wird.
  56. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich (205) von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals umfasst: eine Vielzahl von Wasserstrahlen (220), die voneinander beabstandet und entlang des Kanals an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, wobei die Wasserstrahlen (220) in Bezug auf die Kanaloberfläche tangential orientiert sind, so dass sie einen Teilnehmer berühren, wenn sich ein Teilnehmer an jeder der Stellen vorbei bewegt, wobei das Verfahren ferner umfasst Erzeugen eines Wasserstroms mit den Wasserstrahlen (220) wobei der erzeugte Wasserstrom eine vorbestimmte Geschwindigkeit aufweist, die selektiv größer, weniger als, oder die gleiche wie die Geschwindigkeit des Teilnehmers an jeder der Stellen Wasserstrahlen ist.
  57. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals mit einem treibenden Warteschlangenbereich verbunden ist, wobei der treibende Warteschlangenbereich im Bereich des Kanals mit einer Wasservergnügungsrutschbahn (430) verbindet, wobei der treibende Warteschlangenbereich einen Warteschlangenkanal umfasst und wobei der Kanal dazu ausgebildet ist, Wasser mit einer Tiefe zu halten, die ausreicht, um einem Teilnehmer zu ermöglichen, innerhalb des Warteschlangenkanals zu treiben, wobei das Verfahren ferner umfasst Überführen des Teilnehmers von dem Kanal zu der Wasservergnügungsrutschbahn über den treibenden Warteschlangenbereich, wobei der Teilnehmer in dem Wasser verbleibt, während er vom Kanal entlang des treibenden Warteschlangenbereich zu der Wasservergnügungsrutschbahn überführt wird.
  58. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals eine mit wenigstens einem Bereich des Kanals verbundene Andockstation umfasst, wobei die Andockstation dazu ausgebildet ist, Schwebevorrichtungen zu empfangen und deren Bewegung zu verhindern, wobei das Verfahren ferner umfasst Platzieren der Teilnehmer auf einer Schwebevorrichtung und Überführen der Teilnehmer von der Andockstation in den Kanal.
  59. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle ferner ein Förderbandsystem (100) umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst Transportieren ei nes Fahrzeugs oder eines Teilnehmers von einem Bereich des Kanals auf einer niedrigen Höhe (110) zu einem Bereich des Kanals auf einer höheren Höhe (152) mittels des Förderbandsystems.
  60. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals umfasst: eine auf einer Bodenoberfläche von wenigstens einem der Kanäle angeordnete steuerbare Versperrung (330), wobei die Versperrung dazu angepasst ist, sich zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position zu bewegen, wobei das Verfahren ferner umfasst Positionieren der Versperrung in der angehobenen Position zum Verhindern des Wasserstroms durch den Kanal.
  61. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle eine Vorrichtung zum Erzeugen von Wellen umfasst, wobei das Verfahren Erzeugen einer sich durch einen Bereich des Kanals ausbreitenden Wasserwelle mittels des Wellenerzeugers umfasst.
  62. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals eine auf einer Bodenoberfläche des Kanals angeordnete Versperrung umfasst, wobei das Verfahren ferner zumindest teilweises Verhindern des Wasserstroms durch den Kanal mittels der Versperrung umfasst, wobei die Versperrung so ausgebildet ist, dass durch den Kontakt des fließenden Wassers mit der Versperrung eine stehende Welle erzeugt wird.
  63. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle wenigstens ein mit dem Kanal verbundenes Überlaufbecken umfasst, wobei das Verfahren ferner Sammeln von aus dem Kanal überlaufendem Wasser mittels des Überlaufbeckens umfasst.
  64. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals wenigstens ein Überlaufbecken, das mit dem Kanal und einer steuerbaren auf einer Bodenoberfläche des Kanals zwischen dem Überlaufbecken und dem Kanal angeordneten Versperrung umfasst, wobei die Versperrung dazu ausgebildet ist, zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegt zu werden, wobei das Verfahren ferner umfasst Anheben der Versperrung in die angehobene Position, um den Strom von Wasser aus dem Kanal in das Überlaufbecken im Wesentlichen zu verhindern.
  65. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals wenigstens ein mit dem Kanal und einer auf einer Bodenoberfläche des Kanals zwischen dem Überlaufbecken und dem Kanal angeordneten, steuerbaren Versperrung gekoppeltes Überlaufbecken umfasst, wobei die Versperrung dazu ausgebildet ist, zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegt zu werden, wobei das Verfahren ferner umfasst Absenken der Versperrung in die abgesenkte Position, um einen im we sentlichen ungehinderten Wasserstrom aus dem Kanal in das Überlaufbecken zu ermöglichen.
  66. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle ein Behälterbecken (500) umfasst, und wobei das Behälterbecken mit einem Punkt des Kanals auf niedriger Höhe verbunden ist, wobei das Verfahren ferner Sammeln von Wasser in dem Behälterbecken (500), wenn der Wasserstrom durch den Kanal verhindert ist, umfasst.
  67. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle eine mit dem Kanal und einer Wasserquelle verbundene Pumpe umfasst, wobei das Verfahren ferner Pumpen von Wasser aus der Wasserquelle in den Kanal umfasst.
  68. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei mit wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle eine Wassereinlassquelle und ein Wassereinlasssensor gekoppelt ist, und wobei ein Controller mit der Wassereinlassquelle und dem Wasserstromsensor verbunden ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bestimmen der mit dem Wasserstromsensor festgestellten Strömungsgeschwindigkeit des Wassers mittels des Controllers; Senden eines Kontrollsignals von dem Controller zu der Wassereinlassquelle in Abhängigkeit von der festgestellten Wasserströmungsgeschwindigkeit; und Variieren des Wasserflusses durch den Kanal mittels der Wassereinlassquelle in Antwort auf das Regelsignal.
  69. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei eine steuerbare Versperrung (330) auf einer Bodenoberfläche von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals angeordnet wird, und wobei die Versperrung dazu angepasst ist, zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position in Antwort auf ein Regelsignal bewegt zu werden, und wobei ein Wasserstromssensor mit dem Kanal verbunden ist, und wobei ein Controller mit dem Wasserstromsensor verbunden ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Überwachen einer Strömungsgeschwindigkeilt von Wasser durch den Kanal mittels des Wasserstromsensors; Erzeugen eines Regelsignals mittels des Controllers in Antwort auf die überwachte Strömungsgeschwindigkeit; Aussenden des erzeugten Regelsignals zu der steuerbaren Versperrung; und Variieren der Position der regelbaren Versperrung in Antwort auf das empfangene Regelsignal.
  70. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei eine Leitung mit dem ersten Kanal und einer Wasservergnügungsrutschbahn verbunden ist und wobei bewegliche Elemente in der Nähe der Kreuzung des Kanals und der Leitung angeordnet sind, wobei das Verfahren ferner umfasst: Positionieren des beweglichen Elements in einer ersten Position, um Teilnehmer entlang des Kanals zu leiten, wobei die Teilnehmer daran gehindert werden, in die Leitung hinein zu gelangen, und Positionieren des beweglichen Elements in einer zweiten Position, um Teilnehmer entlang der Leitung in Richtung auf die Wasservergnügungsrutschbahn zu leiten, wobei die Teilnehmer daran gehindert werden, entlang des Kanals zu gelangen.
  71. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals eine mit dem Kanal verbundene spiralförmige Transportvorrichtung umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst Transportieren von sich entlang des Kanals bewegenden Teilnehmern von einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe zu einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe oder von einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe zu einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe mittels der spiralförmigen Transportvorrichtung.
  72. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals ein mit dem Kanal verbundenes Wasserrad umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst Transportieren von sich entlang des Kanals bewegenden Teilnehmern von einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe zu einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe oder von einem Bereich des Kanals auf hoher Höhe zu einem Bereich des Kanals auf niedriger Höhe mittels des Wasserrads.
  73. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei ein Bereich von wenigstens einem des ersten oder zweiten Kanals eine innerhalb des Kanals angeordnete Versperrung und eine erste Pumpe umfasst, die Pumpe dazu angepasst, Wasser aus einem Bereich des Kanals oberhalb der Absperrung zu entfernen und das entnommene Wassers an einer Stelle stromabwärts des Entnahmepunkts zurück in den Kanal einzuspeisen, wobei das Verfahren ferner umfasst Einspeisen von Wasser in den Kanal, so dass die Geschwindigkeit des zurück eingespeisten Wassers im Wesentlichen größer ist als die Geschwindigkeit des durch einen Bereich des Kanals oberhalb der Position, an der das Wasser in den Kanal zurück eingespeist wird, strömenden Wassers.
  74. Das Verfahren nach Anspruch 44, wobei wenigstens ein Bereich von wenigstens einem der ersten oder zweiten Kanäle dazu ausgebildet ist, Teilnehmer über ein Gewässer zu befördern.
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