DE60118879T2 - Kommunikationssystem mit einem digitalen rückkanal - Google Patents

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DE60118879T2
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Guy Sunnyvale SUCHARCZUK
Krzysztof Santa Clara PRADZYNSKI
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    • H04B10/075Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17309Transmission or handling of upstream communications

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein den Bereich der Kommunikationsarchitektur. Insbesondere betrifft die Erfindung umgekehrt digitalisierte Kommunikationsarchitektur.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches modernes Breitbandsystem beinhaltet typischerweise eine Kopfstelle, einen mit der Kopfstelle mit einer optischen Faser gekoppelten Multiplexfaserknoten (Muxnode, multiplex fibre node), eine Mehrzahl von mit dem Muxnode in Sternkonfiguration mit optischer Faser gekoppelten Knoten und eine Mehrzahl von Endnutzern (z. B. Haushalten), die mit jedem Knoten in Sternkonfiguration mit Koaxialkabel gekoppelt sind. Das Vorwärtssignal (abwärts) (d. h. von der Kopfstelle zum Muxnode zum Knoten zum Endnutzer) ist immer analog. Das Gegensignal (aufwärts) von jedem Haushalt zur Knotenebene und dann zur Muxnodeebene ist analog. Das Gegensignal ist nur über der Ebene des Muxnode digital.
  • Ein Beispiel eines solchen Systems ist in EP 0762766 A gegeben, die ein Konvertergerät (Mini Fiber Node, MFN) zur Verwendung in einem Kommunikationsnetzwerk (z. B. einem Koaxialnetzwerk) beschreibt, das eine Signalverteilereinheit (z. B. Faserknoten FN) zum Übertragen von Frequenzdivisionsmultiplexkommunikationssignalen abwärts über ein Koaxialkabel zu einem Knotengerät (Verstärker) und über einen Zugangspfad zu einer Mehrzahl von damit verbundenen Endgeräten. Das Konvertergerät verbindet mit dem Zugangspfad und empfängt zweite FDM-Abwärtssignale direkt von einer Zentralstelle über einen optischen Kommunikationsweg und sendet die zweiten FDM-Signale zu mindestens einem Endgerät über den Zugangspfad. Das Konvertergerät empfängt auch FDM-Aufwärtssignale von dem mindestens einen Endgerät über den Zugangspfad und überträgt die FDM-Aufwärtssignale zur Zentralstelle über den optischen Pfad. In einer anderen Ausführungsform verbindet das Konvertergerät direkt mit dem primären Pfad, so dass Service für ein Endnutzergerät bereitgestellt wird, das in einer „Mitnehmerbusanordnung" (tapped-bus) angeschlossen ist.
  • Ein Problem bei dieser Technologie ist, dass die Muxnode-Einheiten teuer sind. Deshalb ist ein Ansatz nötig, der die Kosten der Muxnode-Einheiten senkt. Idealerweise sollte ein solcher Ansatz die Notwendigkeit für Muxnode-Einheiten eliminieren.
  • Ein weiteres Problem bei dieser Technologie ist, dass die Notwendigkeit, analoge Aufwärtssignale von den Knoten zu der Muxnode-Einheit zu senden, die Verwendung von teuren Lasern an der Knotenebene erfordert. Deshalb ist auch eine Lösung gefordert, die es ermöglicht, weniger teure Laser auf der Knotenebene zu verwenden.
  • Ein weiteres Problem bei dieser Technologie ist, dass die Sternkonfiguration der Knoten die Verwendung einer relativ großen Anzahl von optischen Fasern erfordert. Deshalb ist auch eine Lösung gefordert, die weniger optische Fasern verwendet.
  • WO 99/43108 offenbart ein weiteres System aus dem Stand der Technik und insbesondere ein bidirektionales analog/digitales WDM-Hybridzugangsnetzwerksystem zum Senden/Empfangen einer Wellenlänge von analogen Signalen und einer Mehrzahl von Wellenlängen digitaler Signale, die zwischen einem Netzwerk und einer Mehrzahl von Nutzern verbreitet werden, und das einen Feeder/De/Multiplexer zum Konvertie ren der Wellenlänge von analogen Signalen in elektrische Signale und De/Multiplex der Wellenlängen von digitalen Signalen in eine Mehrzahl von digitalen Signalen in Einzelwellenlänge aufweist; eine Mehrzahl von optischen Minidigitalknoten, die jeweils einzeln mit dem Feeder/De/Multiplexer über eine Mehrzahl von optischen Fasern verbunden sind, wobei jeder der optischen Minidigitalknoten eines der digitalen Einzelwellenlängensignale in elektrische Signale konvertiert; und worin die konvertierten analogen und digitalen elektrischen Signale zum Nutzer übertragen werden. Ein Verfahren zur Abwärtsübertragung vom Netzwerk zu den Nutzern und ein Verfahren zur Aufwärtsübertragung von den Nutzern zum Netzwerk wird auch beschrieben, und das beinhaltet Schritte zum Kommunizieren von Signalen zwischen Feeder/De/Multiplexer, Minidigitalknoten, optischen Fasern, einem Koaxialkabel und/oder einer digitalen Leitung.
  • Ein Problem bei dieser Technologie (und auch bei der zuvor genannten Technologie) ist, dass das typische Breitbandsystem eine begrenzte Bandbreite besitzt, insbesondere in Gegenrichtung. Was deshalb ebenfalls benötigt wird ist ein Ansatz, der die Gegenbandbreite moderner Breitbandsysteme vergrößert.
  • Bisher wurden die oben genannten Erfordernisse zum Eliminieren von Muxnode-Einheiten, Kostenreduzierung der Knoteneinheiten, Reduzierung der Anzahl optischer Fasern und Vergrößerung der Gegenbandbreite nicht vollständig erfüllt. Es wird eine Lösung benötigt, die gleichzeitig alle diese Erfordernisse anspricht. Die Erfindung ist unter anderem auf die Erfüllung dieser Erfordernisse gerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung ist gleichzeitig die oben diskutierten Anforderungen zum Eliminieren von Muxnode-Einheiten Kostenreduzierung der Knoteneinheiten, Reduzierung der Anzahl optischer Fasern und Vergrößerung der Gegenbandbreite zu erfüllen, die im Falle des Standes der Technik nicht gleichzeitig erfüllt werden.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verfügung, das umfasst: Bereitstellen mindestens einer optischen Faser von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle und einem Netzknoten, einen Minifaserknoten (MFN, mini fiber node) gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser und einem elektrischen Leiter gekoppelt mit dem Minifaserknoten; Transformieren eines optischen Vorwärtssignals von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter am Minifaserknoten; Transformieren eines analogen elektrischen Gegensignals auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten; und Bereitstellen eines weiteren elektrischen Leiters gekoppelt mit dem Minifaserknoten,
    gekennzeichnet durch Transformieren eines weiteren analogen elektrischen Gegensignals auf dem weiteren elektrischen Leiter zu einem weiteren digitalen optischen Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten; und serielles Addieren des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals und des weiteren digitalen optischen Aufwärtsgegensignals am Minifaserknoten.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Verfügung, das umfasst: Bereitstellen mindestens einer optischen Faser von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle und einem Netzknoten, einen Minifaserknoten gekoppelt mit der mindestens eineN optischen Faser und einem elektrischen Leiter gekoppelt mit dem Minifaserknoten; Transformieren eines optischen Vorwärtssignals von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter am Minifaserknoten; und Transformieren eines analogen elektrischen Gegensignals auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optischeS Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten,
    gekennzeichnet durch Übertragen des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals zu einem weiteren Minifaserknoten in einer Farbe.
  • Außerdem ist in einem dritten Aspekt die Erfindung ein Kommunikationssystem, das umfasst: mindestens eine optische Faser von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle und einem Netzknoten; einen Minifaserknoten gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser, wobei der Minifaserknoten eine Vorwärtsschaltung und eine Gegenschaltung aufweist; einen elektrischen Leiter gekoppelt mit dem Minifaserknoten, worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter transformiert und die Gegenschaltung ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert; und einen weiteren elektrischen Leiter gekoppelt mit dem Minifaserknoten,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschaltung ein weiteres analoges elektrisches Gegensignal auf dem weiteren elektrischen Leiter in ein weiteres digitales optischen Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert; und die Gegenschaltung seriell das digitale optische Aufwärtsgegensignal und das weitere digitale optische Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten addiert.
  • Außerdem stellt ein vierter Aspekt der Erfindung ein Kommunikationssystem zur Verfügung, das umfasst: mindestens eine optische Faser von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle und einem Netzknoten; einen Minifaserknoten gekoppelt mit mindestens einer optischen Faser, wobei der Minifaserknoten eine Vorwärtsschaltung und eine Gegenschaltung aufweist; einen elektrischen Leiter gekoppelt mit dem Minifaserknoten, worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter transformiert und die Gegenschaltung ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert,
    gekennzeichnet durch einen weiteren Minifaserknoten gekoppelt mit dem Minifaserknoten, worin die Gegenschaltung das digitale optische Aufwärtsgegensignal zum weiteren Minifaserknoten in einer Farbe überträgt.
  • In einem fünften Aspekt wird auch ein Teilekit bereitgestellt zum Bereitstellen eines digitalen optischen Aufwärtsgegensignals, umfassend einen Minifaserknoten zum Koppeln mit mindestens einer optischen Faser von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle und einem Netzknoten, wobei der Minifaserknoten eine Vorwärtsschaltung, eine Gegenschaltung und eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln an einen elektrischen Leiter beinhaltet, worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter transformiert und die Gegenschaltung ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Minifaserknoten einen weiteren Anschluss aufweist, der mit einem weitren elektrischen Leiter gekoppelt werden kann, wobei die Gegenschaltung ein weiteres analoges elektrisches Gegensignal auf dem weiteren elektrischen Leiter in ein weiteres digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert; und die Gegenschaltung seriell das digitale optische Gegensignal und das weitere digitale optische Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten addiert.
  • Schließlich stellt in einem sechsten Aspekt die vorliegende Erfindung auch ein Teilekit zum Bereitstellen eines digitalen optischen Aufwärtsgegensignals zur Verfügung, umfassend einen Minifaserknoten zum Koppeln mit mindestens einer optischen Faser von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle und einem Netzknoten, wobei der Minifaserknoten eine Vorwärtsschaltung, eine Gegenschaltung und eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln an einen elektrischen Leiter beinhaltet, worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter transformiert und die Gegenschaltung ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Teilekit ferner einen weiteren Minifaserknoten umfasst, der mit dem Minifaserknoten gekoppelt werden kann, worin die Gegenschaltung das digitale optische Aufwärtsgegensignal zum weiteren Minifaserknoten in einer Farbe überträgt.
  • Diese und weitere Ziele und Ausführungsformen der Erfindung werden besser ersichtlich und verständlich bei Betrachtung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen. Es versteht sich jedoch, dass die folgende Beschreibung, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und zahlreiche spezifische Details davon angibt, als Erläuterung gegeben ist und nicht als Einschränkung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein klares Konzept von Vorteilen und Merkmalen, die die Erfindung ausmachen und der Komponenten und Funktion der mit der Erfindung zur Verfügung gestellten Modellsysteme wird mit Bezug zu den beispielhaften und deshalb nicht einschränkenden Ausführungsformen leichter ersichtlich, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind und einen Teil der Beschreibung bilden, worin gleiche Bezugszeichen (wenn sie in mehr als einer Ansicht vorkommen) gleiche Teile bezeichnen. Es ist anzumerken, dass die in den Zeichnungen dargestellten Merkmale nicht notwendigerweise im Maßstab dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine hochgradig schematische Ansicht einer Kommunikationsarchitektur, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine schematische Blockansicht eines ersten beispielhaften Minifaserknotens, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 zeigt eine schematische Blockansicht eines zweiten beispielhaften Minifaserknotens, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4 zeigt eine schematische Blockansicht eines dritten beispielhaften Minifaserknotens, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung und verschiedene Merkmale und vorteilhafte Details davon werden genauer mit Bezug zu den nicht einschränkenden Ausführungsformen erläutert, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ausführlich beschrieben werden. Beschreibungen bekannter Komponenten und Verarbeitungstechniken werden weg gelassen, so dass die Erfindung im Detail nicht unnötig belastet wird.
  • Das Umfeld der Erfindung beinhaltet moderne Breitbanddienste. Das Umfeld der Erfindung beinhaltet auch Kabelfernsehdienste.
  • Die Erfindung beinhaltet eine Mehrzahl von Minifaserknoten, die mit einer Kopfstelle mit optischer Faser gekoppelt sind und eine Mehrzahl von Endnutzern, die mit jedem Minifaserknoten mit Koaxialkabel gekoppelt sind. Das Vorwärtssignal (Abwärtssignal) (d. h. Kopfstelle zu Minifaserknoten zu Endnutzer) ist immer analog. Das Gegensignal von jedem Haushalt zur Minifaserknotenebene ist auch analog. Die Erfindung beinhaltet die Verwendung von Umkehrdigitalisierung ausgehend von den Minifaserknoten. Deshalb ist das Aufwärtssignal von der Minifaserknotenebene (unterster Verteilungspunkt) zur Kopfstelle digital. Dies ist im Gegensatz zum Stand der Technik, wo das Aufwärtssignal vom untersten Verteilungspunkt zum zweituntersten Verteilungspunkt analog ist.
  • Die Umkehrdigitalisierung an der Minifaserknotenebene ermöglicht die Eliminierung aller Multiplexfaserknoteneinheiten, womit Geld gespart wird. Die Umkehrdigitalisierung an der Minifaserknotenebene ermöglicht die Verwendung viel billigerer Laser in den Minifaserknoten im Vergleich zur Alternative, wo teurere Laser erforderlich sind, um ein analoges Gegensignal von den Minifaserknoten aufwärts zu senden, wodurch mehr Geld gespart wird. Die Umkehrdigitalisierung an der Minifaserknotenebene ermöglicht auch effiziente 1 + 1 serielle Addition von Gegendaten am untersten Verteilungspunkt, wodurch die Gegenbandbreite erhöht wird.
  • Mit Bezug zu 1 ist eine digitale Zweiwegeüberlagerung und Legacy-Return gezeigt. Ein Kopfstellenteil 1100, der als Netzknoten dient, ist mit einem Netzknoten 1200 gekoppelt. Der Netzknoten 1200 ist mit 16 Muxnodes 1300 gekoppelt, von denen nur einer in 1 gezeigt ist. Selbstverständlich können mehr oder weniger Muxnodes für jeden Netzknoten vorhanden sein. Der Muxnode 1300 ist mit 8 optischen Abzweigfasern 1400 gekoppelt. Selbstverständlich kann eine größere oder kleinere Anzahl von optischen Faserverzweigungen für jeden Muxnode vorhanden sein. Jede der optischen Verzweigungsfasern 1400 ist mit 1 bis 8 Mini faserknoten 1500 gekoppelt, von denen nur drei in 1 gezeigt sein. Selbstverständlich können mehr als 8 Minifaserknoten (MFN) für jede Abzweigung vorhanden sein.
  • Das in 1 gezeigte Kommunikationssystem ist für Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb vorgesehen. Es ist von Bedeutung, dass das System bezüglich der Vorwärts- und Gegenrichtungen unterschiedlich funktioniert. Typischerweise muss die Vorwärtsbandbreite größer sein als die Gegenbandbreite.
  • Beim Vorwärtsaspekt des Systems kann der Kopfstellenteil 1100 16 Laser 1110 aufweisen, von denen nur einer in 1 gezeigt ist. Die Laser 1110 sind mit 2 optischen Fasern 1190 über eine Wellenlängen-Multiplex-Einrichtung 1150 gekoppelt. Die Einrichtung 1150 weist Mittel zum Durchführen einer Wellenlängendivisionsmultiplexfunktion auf. Jede der optischen Fasern 1190 kann mehrere Farben (z. B. acht in Vorwärtsrichtung) unterstützen. Der Vorwärtsfarbabstand kann ungefähr 200 GHz betragen.
  • Am Netzknoten 1200 sind die optischen Fasern 1190 mit 16 optischen Fasern 1290 (nur eine davon ist in 1 gezeigt) über eine Wellenlängen-Multiplex-Einheit 1210 gekoppelt. Die Einheit 1210 weist Mittel zum Durchführen der Wellenlängendivisionsmultiplexfunktion auf. In der in 1 gezeigten Ausführungsform kann jede der optischen Fasern 1290 eine Farbe tragen.
  • Am Muxnode 1300 ist jede der optischen Fasern 1290 mit 8 optischen Verzweigungsfasern 1400 über eine Splittingeinheit 1310 gekoppelt. Es ist von Bedeutung, dass der Muxnode insgesamt ein optionaler Aspekt der Erfindung ist. Die Splittingeinheit und andere Funktionen (in der Ausführungsform von 1 gezeigt als Teil eines Muxnode) sind bevorzugt Teil einer einfacheren Verzweigungseinheit, wobei diese Funktio nen auch von sehr einfacher unabhängiger physikalischer Optik bereitgestellt werden können. In der in 1 gezeigten Ausführungsform trägt jede der optischen Verzweigungsfasern 1400 aus einer der optischen Fasern 1290 die selbe Farbe.
  • Jede der optischen Verzweigungsfasern ist mit 1 bis 8 Minifaserknoten 1500 gekoppelt. Diese Gruppe von 1 bis 8 kann als Cluster bezeichnet werden. Jeder der Minifaserknoten 1500 ist mit einer Mehrzahl (z. B. ungefähr 50) Endnutzern HP gekoppelt (in 1 nicht gezeigt).
  • Nun zum Gegenaspekt des Systems, jede der optischen Verzeigungsfasern 1400 ist auch mit einer Wellenlängendivisionsmultiplexeinheit 1320 gekoppelt. In der in 1 gezeigten Ausführungsform kombiniert die Einheit 1320 die Signale von 8 verschiedenen Farben, eine für jeden der 8 Cluster von Minifaserknoten. Die Einheit 1320 weist Mittel zum Implementieren der Wellenlängendivisionsmultiplexfunktion auf.
  • Jeder der Minifaserknoten 1500 kann Gegensignale auf einer anderen Farbe übertragen oder die Gegensignale von den Minifaserknoten auf einer Verzweigung können seriell hinzugefügt und von einer Farbe getragen werden. Der Gegenfarbabstand kann ungefähr 100 GHz betragen. Deshalb ist zu erwarten, dass die Gegenfarben sich von den Vorwärtsfarben gänzlich unterscheiden.
  • Es ist auch zu erkennen, dass die physikalische Auslegung des Muxnode 1300, der optischen Verzweigungsfasern 1400 und der Minifaserknoten 1500 ein Star-Loop-Hybridnetzwerk definieren können. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf irgendeine besondere Netzwerkkonfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann jeder der Minifaserknoten ein Loop-Unternetzwerk definieren, wodurch ein Loop-Loop-Hybridsystem definiert wird. Ferner können anstelle der Definition von Loops, die optischen Verzweigungsfasern in einer linearen Anordnung eingesetzt wer den, wodurch ein Trunk-Star- oder Trunk-Loop-Hybridnetzwerk definiert wird. Es ist sogar möglich, eine Verzweigung am letzten Minifaserknoten zu beenden und Gegenfunktion auf der selben Faser zu betreiben, die die Vorwärtsfunktion betreibt.
  • Die Wellenlängendivisionsmultiplexeinheit 1320 ist mit einer von zwei Wellenlängendivisionsmultiplexeinheiten 1240 über 16 optische Fasern 1250 gekoppelt, wovon nur eine in 1 gezeigt ist. Die beiden Einheiten 1240 sind mit einem Paar Wellenlängendivisionsmultiplexeinheiten 1160 über 32 optische Fasern gekoppelt, wovon nur 4 in 1 gezeigt sind. Es sind acht Empfänger 1170 mit jeder der Einheiten 1160 gekoppelt (d. h. eine Gesamtzahl von 256 Empfängern 1170). (Nur vier der Empfänger sind in 1 gezeigt).
  • Die Erfindung kann mit einem MMDS-Standard (MMDS, multichannel multipoint distribution service) kompatibel sein. Die Erfindung kann auch mit einem LMDS-Standard (LMDS, local multipoint distribution service) kompatibel sein.
  • Die Erfindung kann auch in einem Teilekit enthalten sein. Der Teilekit kann einige oder alle Komponenten enthalten, die eine Ausführungsform der Erfindung zusammenstellen. Insbesondere kann der Teilekit einen oder mehrere Faserknoten und andere Komponenten einer Ausführungsform der Erfindung beinhalten. Der Teilekit kann auch Anweisungen zur praktischen Ausführung einer Ausführungsform der Erfindung enthalten und zusätzliche Mittel zum Ausführen einer Ausführungsform der Erfindung. Sofern nichts anderes angegeben ist, können die Anweisungen, Hardware und/oder Software der Teilekits die selben sein wie sie in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden.
  • Die Erfindung kann auch Datenverarbeitungsverfahren verwenden, die Signale von analog in digital umwandeln (A/D) und/oder von digital in analog (D/A). Die Erfindung kann auch Multiplex-Demultiplex-Techniken verwenden. Die Erfindung kann auch Datenverarbeitungsverfahren verwenden, die Signale von einem Mehrfachzugriffstandard in einen anderen umwandeln. Die Erfindung kann auch die Kommunikationsbandbreite verwenden, die vom System zur Verfügung gestellt ist, um diagnostische Information und/oder Steuerbefehle weiterzutragen, die miteinander verbundene diskrete Hardwareelemente betätigen. Als Beispiel hierfür kann Zustandsvariableninformation, die einen oder mehrere Aspekte des Systems darstellt, Gegenstand einer Systemanfrage sein (z. B. regelmäßiges Berichten der Last an einem Minifaserknoten, um einen Computer an der Kopfstelle zu steuern). Als Beispiel hierfür können eine oder mehrere Komponenten des Systems durch einen Systembefehl rekonfiguriert werden (z. B. Senden eines Befehls von einem Steuercomputer an der Kopfstelle zu einem Minifaserknoten, um digitale optische Gegensignale mit einer verschiedener verfügbarer Frequenzen zu übertragen).
  • Der hier verwendete Ausdruck ungefähr ist so definiert, dass er mindestens nahe einem gegebenen Wert liegt (z. B. bevorzugt innerhalb von 10 %, oder besonders bevorzugt von 1 % und ganz besonders bevorzugt von 0,1 % davon). Der hier verwendete Ausdruck gekoppelt ist definiert als verbunden, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Der hier verwendete Ausdruck Mittel ist definiert als Hardware und/oder Software zum Erreichen eines Ergebnisses. Der hier verwendete Ausdruck Programm ist definiert als zwei oder mehr Codezeilen, die von einem Computer ausgeführt werden können.
  • Beispiele
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun ferner durch die folgenden nicht einschränkenden Beispiele beschrieben, die dazu dienen, verschiedene Merkmale von Bedeutung ausführlicher darzustellen. Die Beispiele sind nur dazu gedacht, das Verständnis der Art, in der die Erfindung in der Praxis ausgeführt werden kann, zu erleichtern und ferner den Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in der Praxis auszuführen. Dementsprechend sollten die Beispiele nicht als Einschränkung des Rahmens der Erfindung betrachtet werden. Der Unterschied in den Beispielen liegt im Schutz.
  • Beispiel 1
  • Ein erster beispielhafter Minifaserknoten ist in 2 gezeigt. Ein Minifaserknoten 2000 beinhaltet eine Eingabefaser 2005 und eine Ausgabefaser 2095. Die Eingabefaser 2005 ist mit einem analogen optischen Rx 2010 und einem 2,5 Gb/s optischen Rx 2015 gekoppelt. Der analoge optische Rx 2010 ist mit einem koaxialen Anschluss 2020 über ein Ausgabeverbindungsstück von 64–800 MHz gekoppelt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf irgendwelche speziellen Frequenzen beschränkt. Der koaxiale Anschluss 2020 ist mit einer Mehrzahl (z. B. ungefähr 50) Endbenutzern gekoppelt, die in 2 nicht gezeigt sind.
  • Der koaxiale Anschluss 2020 ist mit einem Modem 2025 mit Quadraturphasenumtastung sowohl über ein Ausgabeverbindungsstück von 8–9 GHz und ein Eingabeverbindungsstück von 9–10 GHz verbunden. Der koaxiale Anschluss 2020 ist auch mit einer effektiven Zahl von 9 bis 11 Bitsumkehrdigitalisierungseinheit 2030 über eine Eingabe von 5–48 MHz verbunden. Die Umkehrdigitalisierungseinheit 2030 ist mit einem optischen Tx 2090 von 2,5 Gb/s über eine serielle Additionseinheit 2040 gekoppelt. Der optische Rx von 2,5 Gb/s ist auch mit dem optischen Tx 2090 von 2,5 Gb/s über die serielle Additionseinheit 2040 gekoppelt sowie über einen Datenstrom 2050 von 400–600 Mb/s, der in dem mFN-Cluster gemeinsam verwendet wird. Das digitale Signal von der Umkehrung kommt von einem benachbarten Minifaserknoten herein (auch be kannt als Miniknoten, Mininode) und wird zum nächsten Miniknoten geführt, nachdem die lokale Information digital addiert ist. Es gibt keinen Schutz.
  • Beispiel 2
  • Ein zweiter beispielhafter Minifaserknoten ist in 3 gezeigt. Ein Minifaserknoten 3000 beinhaltet die selben Komponenten wie in Beispiel 1 plus die folgenden zusätzlichen Komponenten. Ein weiterer optischer Rx 3010 von 2,5 Gb/s ist mit der optischen Faser 2005 gekoppelt. Eine weitere Medienzugriffssteuereinheit 3020 von 2,5 Gb/s ist mit dem weiteren optischen Rx 3010 von 2,5 Gb/s und der Medienzugriffssteuerung 2050 von 2,5 Gb/s gekoppelt. Ein weiterer optischer Tx von 2,5 Gb/s ist mit der zusätzlichen Medienzugriffssteuereinheit 3020 von 2,5 Gb/s und der optischen Faser 2095 gekoppelt. Dieses Beispiel ermöglicht redundante Tx und Rx, so dass einfache Geräteredundanz vorgesehen wird und ein zusätzlicher Datenstrom von 2,5 Gb/s bereitgestellt werden kann. Der zweite Tx weist eine andere Wellenlänge auf.
  • Beispiel 3
  • Ein dritter beispielhafter Minifaserknoten ist in 4 gezeigt. Ein Minifaserknoten 4000 beinhaltet die selben Komponenten wie in Beispiel 1 plus die folgenden zusätzlichen Komponenten. Ein weiterer optischer Rx 4010 von 2,5 Gb/s ist mit der Faser 2095 parallel mit dem optischen Tx 2090 von 2,5 Gb/s gekoppelt. Ein weiterer optischer Tx 4020 von 2,5 Gb/s ist mit der Faser 2005 parallel mit dem optischen Rx 2015 von 2,5 Gb/s gekoppelt. Ein Richtungsschalter 4100 isoliert die serielle Additionseinheit 2040 vom optischen Rx 2015 von 2,5 Gb/s, dem weiteren optischen Rx 4010 von 2,5 Gb/s, dem optischen Tx 2090 von 2,5 Gb/s und dem weiteren optischen Tx 4020 von 2,5 Gb/s. Eine andere Medienzugangssteuerungseinheit 4200 mit n × 100 Mb/s im mFN-Cluster ist mit dem Richtungsschalter 4100 gekoppelt. Der Minifaserknoten 4000 besitzt Geräte- und Verfahrensschutz. Der Minifaserknoten 4000 kann einen Faserbruch messen und die Daten in verschiedene Richtungen senden, wie es erforderlich ist.
  • Praktische Anwendungen der Erfindung
  • Eine praktische Anwendung der Erfindung, die im technischen Bereich von Wert ist, ist moderner Breitbandservice. Ferner ist die Erfindung in Verbindung mit bedarfsweiser Ausstrahlung nutzvoll (wie es zum Zweck des interaktiven Fernsehens verwendet wird) oder in Verbindung mit Internetaktivitäten (wie sie zum Zwecke des Suchens im World-Wide-Web verwendet werden) oder dergleichen. Es gibt praktisch zahllose Verwendungen für die Erfindung, die hier nicht alle im einzelnen ausgeführt werden brauchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein Kommunikationsverfahren und/oder -system, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, kann mindestens aus den folgenden Gründen kosteneffektiv und vorteilhaft sein. Die Erfindung eliminiert die Notwendigkeit für Muxnode-Einheiten. Die Erfindung reduziert die Kosten der Knoteneinheiten. Die Erfindung reduziert die Menge an optischen Fasern, die bei den Hybridnetzwerken erforderlich sind. Die Erfindung erhöht die Gegenrichtungsbandbreite.
  • Alle offenbarten Ausführungsformen der Erfindung, die hier beschrieben sind, können ohne unnötige Experimente verwirklicht und praktiziert werden. Obwohl die beste Art zur Ausführung der von den Erfindern konzipierten Erfindung oben offenbart ist, ist die Praxis der Erfindung nicht darauf beschränkt. Dementsprechend ist es für die Fachleute er kennbar, dass die Erfindung auf andere Weise als es hier spezifisch beschrieben ist, in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Zum Beispiel brauchen die einzelnen Komponenten nicht in den offenbarten Formen ausgebildet sein oder in der offenbarten Konfiguration zusammengesetzt sein, sondern können in praktisch jeder Form vorgesehen sein und in praktisch jeder Konfiguration zusammengesetzt sein. Ferner brauchen die einzelnen Komponenten nicht aus den offenbarten Materialien gefertigt sein, sondern können aus praktisch jedem geeigneten Material gefertigt sein. Ferner ist klar, dass obwohl der hier beschriebene Minifaserknoten ein physikalisch getrennter Modul sein kann, der Minifaserknoten in das Gerät integriert sein kann, dem er zugeordnet ist. Darüber hinaus können alle offenbarten Elemente und Merkmale jeder offenbarten Ausführungsform mit den Elementen und Merkmalen jeder anderen offenbarten Ausführungsform kombiniert oder dafür ausgetauscht werden, außer, wo solche Elemente oder Merkmale sich gegenseitig ausschließen.
  • Es ist klar, dass verschiedene Zusätze, Modifikationen und Umordnungen der Merkmale der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Rahmen des zugrundeliegenden erfinderischen Konzepts abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass der Rahmen der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen definiert ist und ihre Äquivalente alle solche Zusätze, Modifikationen und Umordnungen abdecken.
  • Die beigefügten Ansprüche sind nicht so zu interpretieren, dass sie Einschränkungen von Mittel und Funktion beinhalten, sofern nicht eine solche Einschränkung in einem gegebenen Anspruch unter Verwendung der Wendung „Mittel zum" angegeben ist. Zweckdienliche Ausführungsformen der Erfindung sind durch die beigefügten Unteransprüche differenziert.

Claims (21)

  1. Verfahren umfassend: Bereitstellen mindestens einer optischen Faser (1400; 2050) von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle (1100) und einem Netzknoten (1200, 1300), einem Minifaserknoten (1500) gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050) und einem elektrischen Leiter (2020) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500); Transformieren eines optischen Vorwärtssignals von der mindestens einen optischen Faser (1400, 2050) in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter (2020) am Minifaserknoten (1500); Transformieren (2030) eines analogen elektrischen Gegensignals auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500); und Bereitstellen eines weiteren elektrischen Leiters (2020) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500), gekennzeichnet durch Transformieren (2030) eines weiteren analogen elektrischen Gegensignals auf dem weiteren elektrischen Leiter (2020) in ein weiteres digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500); und serielles Addieren (2040) des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals und des weiteren digitalen optischen Aufwärtsgegensignals am Minifaserknoten (1500).
  2. Verfahren umfassend: Bereitstellen mindestens einer optischen Faser (1400; 2050) von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle (1100) und einem Netzknoten (1200, 1300), einem Minifaserknoten (1500) gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050) und einem elektrischen Leiter (2020) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500); Transformieren eines optischen Vorwärtssignals von der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050) in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter am Minifaserknoten (1500); und Transformieren (2030) eines analogen elektrischen Gegensignals auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500), gekennzeichnet durch Übertragen des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals zu einem weiteren Minifaserknoten (1500) in einer Farbe.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend Übertragen des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals von dem weiteren Minifaserknoten in einer weiteren Farbe.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend Messen einer Faserunterbrechung; und Übertragen des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals zurück zum Minifaserknoten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Wellenlängen-Multiplex-Verfahren des digitalen optischen Aufwärtsgegensignals.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin Transformieren des optischen Vorwärtssignals von der mindestens einen optischen Faser zum analogen elektrischen Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter am Minifaserknoten Quadraturphasenumtastung (phase shift keying) beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin Transformieren des analogen elektrischen Gegensignals auf dem elektrischen Leiter zum digitalen optischen Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten Aufwärtsgegendigitalisierung beinhaltet, was Analogumkehr und Interleaver für zusätzliche Datenströme ergibt.
  8. Kommunikationssystem umfassend: mindestens eine optische Faser (1400; 2050) von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle (1100) und einem Netzknoten (1200, 1300); einen Minifaserknoten (1500) gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser, wobei der Minifaserknoten (1500) eine Vorwärtsschaltung und eine Gegenschaltung (2030, 2040) aufweist; einen elektrischen Leiter (2020) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500), worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter transformiert und die Gegenschaltung (2030, 2040) ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) transformiert; und einen weiteren elektrischen Leiter (2020) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500), dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschaltung (2030, 2040) ein weiteres analoges elektrisches Gegensignal auf dem weiteren elektrischen Leiter (2020) in ein weiteres digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) transformiert; und die Gegenschaltung (2030, 2040) seriell das digitale optische Aufwärtsgegensignal und das weitere digitale optische Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) addiert.
  9. Kommunikationssystem umfassend: mindestens eine optische Faser (1400; 2050) von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle (1100) und einem Netzknoten (1200, 1300); einen Minifaserknoten (1500) gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050), wobei der Minifaserknoten (1500) eine Vorwärtsschaltung und eine Gegenschaltung (2030, 2040, 2090) aufweist; einen elektrischen Leiter (2020) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500), worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050) in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter (2020) transformiert und die Gegenschaltung (2030, 2040, 2090) ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) transformiert, gekennzeichnet durch einen weiteren Minifaserknoten (1500) gekoppelt mit dem Minifaserknoten (1500), worin die Gegenschaltung (2030, 2040, 2090) das digitale optische Aufwärtsgegensignal an den weiteren Minifaserknoten (1500) in einer Farbe überträgt.
  10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, worin der weitere Minifaserknoten eine weitere Gegenschaltung beinhaltet, die das digitale optischen Aufwärtsgegensignal von dem weiteren Minifaserknoten in einer weiteren Farbe überträgt.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, worin der weitere Minifaserknoten eine Messschaltung und eine weitere Gegenschaltung beinhaltet, die das digitale optische Aufwärtsgegensignal zum Minifaserknoten zurück übertragen können, wenn die Messschaltung eine Faserunterbrechung erfasst.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Schaltung für Wellenlängen-Multiplex-Verfahren.
  13. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, worin die Vorwärtsschaltung eine Schaltung für Quadraturphasenumtastung (phase shift keying) beinhaltet.
  14. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, worin die Gegenschaltung eine Schaltung für Aufwärtsgegendigitalisierung beinhaltet, was Analogumkehr und Interleaver für zusätzliche Datenströme ergibt.
  15. Teilekit zum Bereitstellen eines digitalen optischen Aufwärtsgegensignals, umfassend einen Minifaserknoten (1500) zum Koppeln mit mindestens einer optischen Faser (1400; 2050) von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle (1100) und einem Netzknoten (1200, 1300), wobei der Minifaserknoten (1500) eine Vorwärtsschaltung, eine Gegenschaltung (2030, 2040) und eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln an einen elektrischen Leiter (2020) beinhaltet, worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050) in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter (2020) transformiert und die Gegenschaltung (2030, 2040) ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) transformiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Minifaserknoten (1500) eine weitere Verbindungseinrichtung aufweist, die mit einem weiteren elektrischen Leiter (2020) gekoppelt werden kann; die Gegenschaltung (2030, 2040) ein weite res analoges elektrisches Gegensignal auf dem weiteren elektrischen Leiter in ein weiteres digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten transformiert; und die Gegenschaltung (2030, 2040) seriell das digitale optische Gegensignal und das weitere digitale optische Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) addiert.
  16. Teilekit zum Bereitstellen eines digitalen optischen Aufwärtsgegensignals, umfassend einen Minifaserknoten (1500) zum Koppeln mit mindestens einer optischen Faser (1400; 2050) von mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Kopfstelle (1100) und einem Netzknoten (1200, 1300), wobei der Minifaserknoten (1500) eine Vorwärtsschaltung, eine Gegenschaltung (2030, 2040, 2090) und eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln an einen elektrischen Leiter (2020) beinhaltet, worin die Vorwärtsschaltung ein optisches Vorwärtssignal von der mindestens einen optischen Faser (1400; 2050) in ein analoges elektrisches Vorwärtssignal auf dem elektrischen Leiter transformiert und die Gegenschaltung (2030, 2040, 2090) ein analoges elektrisches Gegensignal auf dem elektrischen Leiter in ein digitales optisches Aufwärtsgegensignal am Minifaserknoten (1500) transformiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilekit ferner einen weiteren Minifaserknoten umfasst, der mit dem Minifaserknoten gekoppelt werden kann, worin die Gegenschaltung das digitale optische Aufwärtsgegensignal zum weiteren Minifaserknoten in einer Farbe überträgt.
  17. Teilekit nach Anspruch 16, worin der weitere Minifaserknoten eine weitere Gegenschaltung beinhaltet, die das digitale optische Aufwärtsgegensignal von dem weiteren Minifaserknoten in einer weiteren Farbe überträgt.
  18. Teilekit nach Anspruch 16, worin der weitere Minifaserknoten eine Messschaltung und eine weitere Gegenschaltung beinhaltet, die das digitale optische Aufwärtsgegensignal zum Minifaserknoten zurück übertragen können, wenn die Messschaltung eine Faserunterbrechung erfasst.
  19. Teilekit nach Anspruch 15, ferner umfassend eine Schaltung für Wellenlängen-Multiplex-Verfahren gekoppelt mit der mindestens einen optischen Faser.
  20. Teilekit nach Anspruch 15, worin die Vorwärtsschaltung eine Schaltung für Quadraturphasenumtastung (phase shift keying) beinhaltet.
  21. Teilekit nach Anspruch 15, worin die Gegenschaltung eine Schaltung für Aufwärtsgegendigitalisierung beinhaltet, was Analogumkehr und Interleaver für zusätzliche Datenströme ergibt.
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