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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Methode, um das Einstellen/Aktualisieren
(Update) einer Mehrzahl von Informationsgeräten (Netzwerkgeräten) zu
verwalten, die verteilt im Netzwerk angeordnet sind, und. um einen
einfachen Erhalt von Informationen über die Mehrzahl von Informationsgeräten zu verwalten.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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In
den letzten Jahren werden Netzwerkgeräte verwendet, die eine Mehrzahl
von Informationsgeräten
aufweisen, die miteinander über
das Netzwerk verbunden sind. Abhängig
von der Installationsumgebung erfordern diese Netzwerkgeräte verschiedene
Arten von Anfangseinstellungen. Es ist auch notwendig, die Firmware
der installierten Netzwerkgeräte
situationsabhängig
zu aktualisieren.
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Die
Einstellungsinformationen und die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten für die Firmware usw.,
die aktualisiert werden soll, sind üblicherweise im Dateiformat
aufgebaut. Diese Informationen und Daten werden jedem Netzwerkgerät per Datenkommunikation über das
Netzwerk oder über
ein Aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel eine PC-Karte zugeführt.
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Um
jedoch für
eine grosse Zahl von Informationsgeräten, die über das Netzwerk verteilt sind,
die Informationen einzustellen oder die Firmware zu aktualisieren,
indem die Datenkommunikation über das Netzwerk
verwendet wird, ist es notwendig, die Arbeit des Übermittelns
von Einstellungs-/Aktualisierungsdaten zu jedem Informationsgerät viele
Male zu wiederholen.
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Um
die Einstellung bzw. die Aktualisierung per Aufzeichnungsmedium
durchzuführen,
ist es zudem notwendig, das Aufzeichnungsmedium zu jedem Informationsgerät zu bringen.
So muss zum Beispiel eine Person tatsächlich zu jedem Standort jedes Informationsgeräts gehen,
um das Aufzeichnungsmedium dorthin zu bringen.
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Je
nach Situation ist es zudem nicht immer bevorzugt, die Firmware
von allen Informationsgeräten
im Netzwerk gleichmässig
zu aktualisieren. Beispielsweise passen die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
je nach Situation nicht zu einem Steuerungs-/Einstellungsbefehlssystem
des Informationsgeräts,
und neue Einstellungsinformationen funktionieren nicht wirksam.
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Abhängig von
der Situation ist zudem das benötigte
Niveau der Aktualisierung für
jedes Informationsgerät
unterschiedlich. Es ist jedoch im Allgemeinen schwierig, von aussen
einzuschätzen,
ob ein bestimmtes Informationsgerät aktualisiert werden muss.
Daher besteht die Möglichkeit,
dass ein Informationsgerät,
das keine Aktualisierung benötigt,
in unpassender Weise ebenfalls aktualisiert wird.
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Zudem
weisen manche Netzwerkgeräte, zum
Beispiel Netzwerkdrucker, eine Serverfunktion unter HTTP (hypertext
transfer protocol) auf, um Geräteinformationen
wie zum Beispiel Statusinformationen oder Funktionsinformationen
des Netzwerkgeräts
zu erhalten. Derartige Netzwerkgeräte können Geräteinformationen im Format einer
Webseite (WWW: worldwide web), die in HTML (hypertext markup language)
beschrieben ist, zur Verfügung
stellen. Mit einer solchen Anordnung können Benutzer Geräteinformationen
der Netzwerkgeräte über ein
Kommunikationsnetzwerk erhalten.
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Um
eine Webseite zu lesen, ist ein Browser als exklusive Software zum
Lesen notwendig. Im Moment ist ein Browser eine allgemeine Software,
und verschiedene Arten von Browsern können auf einfache Weise kostenpflichtig
oder kostenfrei erhalten werden.
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Zudem
ist es zum Lesen einer Webseite notwendig, Informationen, die ein
Netzwerkgerät
zum Lesen identifizieren, gemäss
dem URL-Standard (uniform
resource locator) zuzuordnen. Im folgenden wird die zugeordnete
Identifikationsinformationen als URL bezeichnet.
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Diese
URL schliesst verschiedene Arten von Beschreibungsverfahren ein,
abhängig
von der verwendeten Netzwerkumgebung. Zum Beispiel ist es in einem
Netzwerk, das auf TCP/IP (transmission control protocol/internet
protocol) basiert, möglich,
eine IP-Adresse
als URL zu verwenden.
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Wenn
jedoch Webseiten einer Mehrzahl von Netzwerkgeräten gelesen werden sollen,
indem die Webseiten sequenziell umgeschaltet werden, ist es bisher
notwendig gewesen, dass ein Benutzer die URL für jedes Gerät in dem Browser eines Host-Computers
zuordnet. Es ist daher schwierig gewesen, Informationen über eine
Mehrzahl von Netzwerkgeräten
auf einfache Weise zu erhalten.
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Manche
Browser haben eine Funktion, die URL zu speichern, die der Benutzer
benötigt.
Um jedoch die URL von jedem Netzwerkgerät, zu speichern, war es normalerweise
notwendig, dass der Benutzer einmalig die URL eingibt und anschliessend
mit jedem Netzwerkgerät
eine Verbindung herstellt. Wenn die Anzahl von Netzwerkgeräten extrem gross
wird, wird ein entsprechend extrem grosser Aufwand nötig, um
die URL für
jedes Netzwerkgerät manuell
ein zugeben.
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Zudem
ist die im Host-Computer gespeicherte URL nur dann wirksam, wenn
dieser Host-Computer mit dem jeweiligen Netzwerkgerät verbunden
ist. Es war daher für
einen bestimmten Host-Computer schwierig, sich mit einem Netzwerkgerät zu verbinden,
indem die URL verwendet wird, die in einem anderen Host-Computer
gespeichert ist.
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Des
weiteren bezieht sich die Erfindung, die im veröffentlichten US-Patent Nr.
US-A-6 014 669 beschrieben ist, darauf, Daten mit Kohärenz zwischen einer
Mehrzahl von Knoten bereitzuhalten.
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Eine
Cluster-Konfigurationsdatenbank ist eine verteilte Konfigurationsdatenbank,
bei der eine konsistente Kopie der Konfigurationsdatenbank in jedem
aktiven Knoten des Clusters bereitgehalten wird. Jeder Knoten im
Cluster hält
seine eigene Kopie der Konfigurationsdatenbank bereit, und Konfigurationsdatenbank-Operationen können von
jedem Knoten aus ausgeführt
werden. Aktualisierungen der Konfigurationsdatenbank werden automatisch
zu jedem Knoten in einer gleichschrittartigen Weise übertragen.
Wenn irgendein Knoten einen Fehler aufweist, verwendet die Konfigurationsdatenbank
ein Rekonfigurationsprotokoll, um konsistente Daten in jedem Knoten
des Clusters sicherzustellen. Die Cluster-Konfigurationsdatenbank
verwendet ein Konsistenzsystem mit zwei Ebenen, um konsistente Daten zwischen
den Knoten sicherzustellen. Jede lokale Kopie der Konfigurationsdatenbank
verwendet einen eigenständige
Konsistenzeintrag, um jede Kopie, der Konfigurationsdatenbank eindeutig
zu identifizieren und zu stempeln. Cluster-Operationen können von jedem
Knoten im Cluster aus ausgeführt
werden. Zudem umfassen Cluster-Operationen die folgenden Vorgänger Wiederherstellen, Überprüfen, Aktualisieren,
Abfragen und Konsistenzcheck. Da jeder Knoten eine lokale Kopie der
Konfigurationsdatenbank bereithält,
sind Abfragen der Konfigurationsdatenbank lokale Operationen und
können
auf den Knoten parallel ausgeführt
werden. Aus diesem Grund können Daten
gespeichert werden, die zwischen einer Mehrzahl von Knoten Kohärenz aufweisen.
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Zudem
ist die Erfindung, die in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung
Nr. EP-A-0 913 967 beschrieben ist, ein System und ein Verfahren,
um den Zugriff auf Objekte, die in einem Computernetzwerk verwaltet
werden, zu kontrollieren.
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Eine
Zugangskontrolldatenbank weist Zugangskontrollobjekte auf, die kollektiv
Informationen speichern, welche Zugangsrechte von Benutzern zu ausgewählten Gruppen
der verwalteten Objekte spezifizieren. Die spezifizierten Zugangsrechte
umfassen Zugangsrechte, um Verwaltungsinformationen über das
Netzwerk zu erhalten. Ein Zugangskontrollserver stellt den Benutzern
einen Zugang zu den verwalteten Objekten zur Verfügung, in Übereinstimmung
mit den Zugangsrechten, die durch die Zugangskontrolldatenbank spezifiziert
sind. Ein Informationstransfermechanismus sendet Verwaltungsinformationen
vom Netzwerk an ein Datenbankverwaltungssystem. Das Datenbankverwaltungssystem speichert
die Verwaltungsinformationen, die von dem Informationstransfermechanismus
gesendet wurden, in einer Menge von Datenbanktabellen. Jede Datenbanktabelle
speichert die Verwaltungsinformationen für korrespondierende verwaltete
Objekte in individuellen Zeilen. Eine Menge von Ansichten begrenzt
den Zugriff auf die Verwaltungsinformationen, die in den Datenbanktabellen
gespeichert sind. Jede Ansicht definiert eine Untermenge von Zeilen
in den Datenbanktabellen, auf die zugegriffen werden kann, wenn diese
Ansicht verwendet wird. Die Menge von Datenbanktabellenzeilen, die
zugänglich
sind, wenn jede Ansicht in der Menge verwendet wird, entspricht
dem Zugangsrecht des verwalteten Objekts, das in der Zu gangskontrolldatenbank
für mindestens
einer der Benutzer spezifiziert ist. Ein Ansichts-Zugangskontrollmittel
spezifiziert, welche Ansicht in der Menge von Ansichten von einem
ausgewählten
Benutzer verwendbar sind.
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Eine
Datenbankzugangsmaschine greift auf Informationen in der Menge von
Datenbanktabellen zu, indem sie die Menge von Ansichten verwendet, so
dass jedem Benutzer lediglich auf solche Verwaltungsinformationen
in der Menge der Datenbanktabellen Zugriff erlaubt wird, auf die
dem Benutzer aufgrund der Zugangskontrolldatenbank Zugriff erlaubt würde.
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Im
Ergebnis stellt die Erfindung, die in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung
Nr. EP-A-0 913 967 beschrieben ist, einen direkten SQL-artigen Zugang
zu der verwalteten Objektdatenbank zur Verfügung, im Unterschied zu anderen
Arten des Objektzugangs, um einen Report zu erzeugen.
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Jedoch
sind es nicht die Aufgaben und Ziele des veröffentlichten US-Patents US-A-6
014 669 und der veröffentlichten
europäischen
Patentanmeldung Nr. EP-A-0 913 967, Einstellungsinformationen einer Mehrzahl
von Netzwerkgeräten
oder einer Firmware einzustellen oder zu aktualisieren, und die
Einstellung oder Aktualisierung korrekt und auf einfache Weise nur
auf dem benötigten
Netzwerkgerät
auszuführen,
während
ein Steuerungs- oder Einstellungs-Befehlssystem der Netzwerkgeräte abgeglichen
wird. Insofern offenbaren das veröffentlichte US-Patent Nr. US-A-6
014 669 und die veröffentlichte europäische Patentanmeldung
Nr. EP-A-0 913 967 nicht die wesentliche Konfiguration der vorliegenden Erfindung.
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Darstellung
der Erfindung
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Es
ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode
anzugeben, die in der Lage ist, auf einfache und geeignete Weise
die Einstellungsinformationen oder die Firmware einer Mehrzahl von
Netzwerkgeräten
einzustellen oder zu aktualisieren, wobei die obengenannten Probleme
gelöst werden.
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Es
ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode
anzugeben, die geeignet ist, Informationen zu einer Mehrzahl von
Netzwerkgeräten
in einem einfachen Vorgang zu erhalten.
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Um
die erste Aufgabe zu lösen,
wird gemäss einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
angegeben, um die Einstellungsinformationen oder die Firmware einer
Mehrzahl von Informationsgeräten,
die in einem Netzwerk installiert sind, einzustellen oder zu aktualisieren.
Das Verfahren umfasst: die Verarbeitung, dass jedes Informationsgerät Identifikationsinformationen
des eigenen Informationsgeräts
und Geräteinformationen
für eine
Struktur und Funktionen usw., die Eigenschaften eines Steuerungs-/Einstellungsbefehls
des eigenen Informationsgeräts
reflektieren, an die anderen Informationsgeräte im Netzwerk übermittelt;
die Verarbeitung, dass das Informationsgerät, das die Identifikationsinformationen
und Geräteinformationen
des anderen Informationsgeräts
empfangen hat, die empfangene Geräteinformationen mit der eigenen
Geräteinformationen
zusammenfügt, Näherungsniveauinformationen
erzeugt, welche das Niveau angeben, welches der Steuerungs-/Einstellungsbefehl
des anderen Informationsgeräts
und der eigene Steuerungs-/Einstellungsbefehl
gemeinsam haben, und die Näherungsniveauinformationen
zusammen mit den Identifikationsinformationen des anderen Informationsgeräts speichert;
die Verarbeitung, dass das Informationsgerät, welches einen Einstellungs- /Aktualisierungsbefehl
empfangen hat, der eine der Einstellungs-/Aktualisierungsdaten für das Einstellen
oder Aktualisieren von Einstellungsinformationen oder von Firmware-
und Datenpositionsinformationen von den Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
beinhaltet, diesen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl speichert
und die eigenen Einstellungsinformationen oder die Firmware basierend
auf dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl einstellt oder aktualisiert;
und die Verarbeitung, dass das Informationsgerät selektiv an die anderen Informationsgeräte den gespeicherten
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl basierend auf den Näherungsniveauinformationen
selektiv übermittelt.
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Gemäss einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt ein Informationsgerät Näherungsniveauinformationen
aus Geräteinformationen,
die es von anderen Informationsgeräten empfangen hat, und übermittelt
einen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl an die anderen Informationsgeräte, basierend
auf diesen Näherungsniveauinformationen.
Wenn eine Mehrzahl von Informationsgeräten eingestellt oder aktualisiert
wird, ermöglicht
das Einstellen oder Aktualisieren wenigstens eines Informationsgeräts mit der
obengenannten Anordnung, automatisch andere Informationsgeräte einzustellen
bzw. zu aktualisieren, die eine ähnliches
Einstellungs-/Aktualisierungsoperation benötigen.
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Da
zudem der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl basierend auf den
Näherungsniveauinformationen übermittelt
wird, ist es möglich,
diejenigen Einstellungs-/Aktualisierungsdaten, die einem Einstellungs-/Aktualisierungs-Befehlssystem
entsprechen, an jedes Informationsgerät ohne Auslassungen zu übermitteln.
Wenn die Näherungsniveaus
nahe beieinander liegen, gibt es eine Tendenz, dass die Notwendigkeit
einer Aktualisierung ebenfalls ähnlich
ist. Daher ist es möglich,
wenn die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
an ein Informationsgerät übermittelt wer den,
welches eine Aktualisierung benötigt,
eine geeignete Einstellung/Aktualisierung auch an anderen Informationsgeräten durchzuführen, die
eine ähnliche
Aktualisierung benötigen.
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Da
zudem die Geräteinformationen
zwischen den Netzwerkgeräten
ausgetauscht werden, braucht ein Benutzer nicht die Identifikationsinformationen
aller Informationsgeräte
zu verstehen, die Aktualisierungen benötigen. Zudem braucht der Benutzer
nicht die Identifikationsinformationen zu verwalten.
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Wie
oben beschrieben ist es gemäss
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, auf
einfache und geeignete Weise die Einstellungsinformationen oder
die Firmware einer Mehrzahl von Netzwerkgeräten einzustellen oder zu aktualisieren.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zudem ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
zur Verfügung
gestellt, bei dem zum Zeitpunkt, zu dem die Näherungsniveauinformationen
erstellt werden, eine Vielzahl von Elementen der Geräteinformationen
gewichtet werden. Basierend auf dieser Gewichtung ist es möglich, auf einfache
Weise Näherungsniveauinformationen
zu generieren, die für
jedes Informationsgerät
geeignet ist, indem eine Priorität
einem optionalen Element der Geräteinformationen
zugeordnet wird.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zudem ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
zur Verfügung
gestellt, bei dem das Informationsgerät, welches den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
empfangen hat, diesen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl basierend auf den
Näherungsniveauinformationen
desjenigen Informationsgeräts,
welches den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl übertragen
hat, selektiv speichert, und die eigenen Einstellungsinformationen
oder die Firmware basie rend auf diesem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
einstellt oder aktualisiert. Wenn das Informationsgerät über die
Einstellung oder Aktualisierung gemäss dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
basierend auf den Näherungsniveauinformationen
des Informationsgerät,
das den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl übertragen
hat, wie oben beschrieben, entscheidet, wird es möglich, auf eine
sicherere Weise die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten mit dem Steuerungs-/Einstellungs-Befehlssystem
des Informationsgeräts
in Obereinstimmung zu bringen. Im Ergebnis wird es möglich, mit den
neuen Einstellungsinformationen auf eine sicherere Weise effektiv
umzugehen.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zudem ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
zur Verfügung
gestellt, bei welchem dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl ein Identifikator
hinzugefügt
wird, und das Informationsgerät,
welches den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl empfangen hat, speichert
den Identifikator und den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl, wenn ein Identifikator,
der derselbe ist wie dieser Identifikator, noch nicht gespeichert
worden war, und stellt die eigenen Einstellungsinformationen oder
die Firmware gemäss
diesem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl ein oder aktualisiert
diese. Wie oben beschrieben ist es möglich, eine doppelte Einstellung
oder Aktualisierung basierend auf dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl,
der doppelt übertragen
worden ist, zu vermeiden, indem der Identifikator des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls überprüft wird.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zudem ein Netzwerkgerät als Informationsgerät, das in
einem Netzwerk installiert ist, zur Verfügung gestellt, wobei das Netzwerkgerät umfasst:
Einen Geräteinformationsverwaltungsbereich, der
an die anderen Informationsgeräte
im Netzwerk Identifikationsinformationen des eigenen Informationsgeräts und Geräteinformationen
für eine Struktur
und Funktionen usw., die Eigenschaften eines Steuerungs-/Einstellungs-Befehls
des eigenen Informationsgeräts
reflektieren, übermittelt,
Identifikationsinformationen und Geräteinformationen von den anderen
Informationsgeräten
empfängt,
die empfangenen Geräteinformationen
mit den eigenen Geräteinformationen
zusammenfügt,
und Näherungsniveauinformationen
erzeugt, welche das Niveau angeben, welches der Steuerungs-/Einstellungs-Befehl
des anderen Informationsgeräts
und der eigene Steuerungs-/Einstellungs-Befehl gemeinsam haben;
eine Identifikationsinformationsdatenbank, welche die Näherungsniveauinformationen
zusammen mit den Identifikationsinformationen des anderen Informationsgeräts speichert;
einen Befehlsempfangsbereich, der einen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
empfängt,
der jede der Einstellungs-/Aktualisierungsdaten beinhaltet, um Einstellungsinformationen
oder eine Firmware und Datenpositionierungsinformationen der Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
einzustellen oder zu aktualisieren; eine Befehlsdatenbank, die diesen
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl speichert; einen Einstellungs-/Aktualisierungs-Verarbeitungsbereich,
der die eigenen Einstellungsinformationen oder die Firmware basierend auf
dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl einstellt oder aktualisiert;
und einen Befehlsübermittlungsbereich,
der den gespeicherten Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl basierend
auf dem Wert der Näherungsniveauinformationen
selektiv an die anderen Informationsgeräte übermittelt.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auf
einfache und geeignete Weise die Einstellungsinformationen oder die
Firmware einer Mehrzahl von Netzwerkgeräten einzustellen oder zu aktualisieren,
wie im Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
des obengenannten Aspekts.
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Um
die zweite Aufgabe zu lösen,
wird gemäss
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
zu Verfügung
gestellt, bei dem, wenn jedes einer Mehrzahl von Informationsgeräten, die
verwaltet werden sollen und eine Serverfunktion in einem Netzwerk ausüben, Geräteinformationen über das
Netzwerk anzeigt, jedes Informationsgerät die Geräteinformationen in einem Hypertextformat
darstellt, das mit anderen Informationsgeräten, die mit dem Netzwerk verbunden
sind, verknüpft
ist.
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Wie
oben beschrieben, wird es möglich,
Geräteinformationen
zu lesen, indem von den Geräteinformationen
eines Netzwerkgeräts
zu Geräteinformationen
eines anderen Netzwerkgeräts
umgeschaltet wird, wenn die Netzwerkgeräte mit dem Netzwerk verbunden
sind. In anderen Worten ist es nicht nötig, Identifikationsinformationen
wie die URL von anderen Netzwerkgeräten einzugeben, wenn die Geräteinformationen
von den Geräteinformationen
eines Netzwerkgeräts
zu den Geräteinformationen
eines anderen Netzwerkgeräts
umgeschaltet werden. Es ist daher möglich, die Informationen einer
Mehrzahl von Netzwerkgeräten
in einem einfachen Vorgang zu erhalten.
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Da
die Netzwerkgeräte über das
Netzwerk verbunden sind, kann zudem ein Benutzer den Link zu einem
anderen Netzwerkgerät
automatisch erhalten, wenn er die Identifikationsinformationen wie
die URL von einem Netzwerkgerät
im Voraus kennt. Daher braucht der Benutzer die Identifikationsinformationen
wie die URL der anderen Netzwerkgeräte nicht manuell einzugeben.
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Selbst
wenn ein Host-Computer zum Lesen der Geräteinformationen geändert wurde,
kann der Benutzer zudem auf einfache Weise die Geräteinformationen
von anderen Netzwerkgeräten
lesen, wenn der Benutzer die Identifikationsinformationen wie die URL
von einem der Netzwerkgeräte
im Voraus kennt.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
zur Verfügung
gestellt, bei welchem, wenn jedes Informationsgerät gestartet
oder jedes Informationsgerät
mit dem Netzwerk verbunden wird, dieses Informationsgerät gleichzeitig
an die anderen Informationsgeräte
im Netzwerk Identifikationsinformationen übermittelt, um Zugriff auf
die Geräteinformationen
dieses Informationsgeräts über das
Netzwerk zu ermöglichen,
und jedes Informationsgerät, das
die Identifikationsinformationen erhalten hat, diese Identifikationsinformationen
speichert und einen Anker darstellt, der diesen Identifikationsinformationen
zusammen mit den Geräteinformationen
des Informationsgerätes
entspricht.
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Wie
oben beschrieben braucht ein Manager nicht die Identifikationsinformationsliste
zu aktualisieren, da jedes Netzwerkgerät Identifikationsinformationen
als Linkinformationen zu anderen Netzwerkgeräten zur Verfügung stellt.
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Da
der Anker, der den Identifikationsinformationen entspricht, zusammen
mit der Geräteinformationen
dargestellt wird, kann der Benutzer auf einfache Weise die Darstellung
eines gewünschten
Netzwerkgeräts,
das verbunden worden ist, lesen, indem er den Anker zuordnet, der
dem gewünschten
Netzwerkgerät
entspricht.
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Da
der Benutzer zudem keine individuelle Suche jedes Netzwerkgeräts auf dem
Host-Computer, der die Geräteinformationen
liest, durchzuführen braucht,
ist es möglich,
den Verkehr auf dem Netzwerk zu reduzieren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, um ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
gemäss
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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2 ist
ein Ablaufplan, um ein Beispiel für den Betrieb eines Netzwerkgeräts in der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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3 ist
ein Ablaufplan, um ein Beispiel für den Betrieb eines Netzwerkgeräts, welches
einen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl empfangen hat, zu erklären.
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4 ist
ein Blockdiagramm, um eine selektive Übertragung eines Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls
zu erklären.
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5 ist
ein Diagramm, um ein Netzwerkgeräteverwaltungsverfahren
gemäss
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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Ausführliche
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezugnahme auf
die Zeichnungen erklärt.
Es soll hierbei festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf diese Ausführungsformen
beschränkt
ist.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
Struktur eines Netzwerkgeräts
wie zum Beispiel eines Netzwerkdruckers gemäss einer ersten Ausführungsform
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 erklärt. Die 1 zeigt zwei Netzwerkgeräte 1 und 2 in
einem Netzwerk als ein Beispiel.
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Wie
in der 1 dargestellt, bestehen die Netzwerkgeräte 1 und 2 aus
Geräteinformationsverwaltungsbereichen 11 und 21,
Identifikationsinformationsdatenbanken 12 und 22,
Befehlsempfangsbereichen 13 und 23, Einstellungs-/Aktualisierungs-Verarbeitungsbereichen 14 und 24,
Befehlsdatenbanken 15 und 25 und Befehlsübermittlungsbereichen 16 und 26.
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Da
beide Netzwerkgeräte 1 und 2 die
selben konstituierenden Elemente aufweisen, wird die Struktur des
Netzwerkgeräts 1 im
Folgenden als repräsentative
Struktur erklärt.
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Der
Geräteinformationsverwaltungsbereich 11 übermittelt
die Identifikationsinformationen und Geräteinformationen A des Netzwerkgeräts 1 an
die anderen Netzwerkgeräte 2 usw.
im Netzwerk. Die Geräteinformationen
sind die Informationen über
die Struktur und Funktionen usw., welche die Eigenschaften eines
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls reflektieren. Zum Beispiel
sind die Geräteinformationen
die Informationen, die sich auf ein Modell des Netzwerkgeräts, eine
Struktur eines Hilfsgeräts
wie zum Beispiel einer Papierzuführung,
und eine Kapazität
wie zum Beispiel die Verarbeitungsgeschwindigkeit beziehen.
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Die
Informationen über
die Struktur des Hilfsgeräts
usw. reflektieren Eigenschaften des Steuerungs-/Einstellungsbefehls.
In anderen Worten, wenn die Netzwerkgeräte ähnliche Strukturen der Hilfsgeräte usw.
aufweisen, besteht im Allgemeinen eine hohe Wahrscheinlichkeit,
dass der selbe Steuerungs-/Einstellungsbefehl
effektiv für
diese Netzwerkgeräte
verwendet werden kann.
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Die
Identifikationsinformationen und die Geräteinformationen A können automatisch
zum Zeitpunkt des Aufstartens des Netzwerkgeräts oder zum Zeitpunkt des Verbindens
des Netzwerkgeräts
mit dem Netzwerk übertragen
werden. Alternativ können diese
Informationen automatisch zu einem vorbestimmten Aktualisierungszeitpunkt übertragen
werden. Basierend auf der Übertragung
der Identifikationsinformationen und der Geräteinformationen A wird die
Beteiligung des Netzwerkgeräts 1 im
Netzwerk bekanntgegeben.
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Die
Funktion der Übertragung
der Identifikationsinformationen und der Geräteinformationen A kann auf
Anfrage eines Netzwerkverwalters oder eines betroffenen Benutzers
angehalten oder neu gestartet werden. Zudem können die Identifikationsinformationen
und die Geräteinformationen
A basierend auf einem Befehl des Verwalters oder des betroffenen
Benutzers übertragen
werden, unabhängig davon,
ob die Funktion angehalten wurde oder aktiv ist.
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Wenn
der Geräteinformationsverwaltungsbereich 11 Identifikationsinformationen
und Geräteinformationen
B von einem anderen Netzwerkgerät
wie zum Beispiel dem Netzwerkgerät 2 usw.
erhalten hat, fügt
der Geräteinformationsverwaltungsbereich 11 die
empfangenen Geräteinformationen
mit den eigenen Geräteinformationen
zusammen. Daraufhin erzeugt der Geräteinformationsverwaltungsbereich 11 Näherungsniveauinformationen,
die zum Beispiel ein Niveau angeben, auf dem der Steuerungs-/Einstellungsbefehl
des Netzwerkgeräts 2 und
der eigene Steuerungs-/Einstellungsbefehl (des Netzwerkgeräts 1) übereinstimmen.
Wenn die Funktionen und Formate zwischen den Netzwerkgeräten in diesen
Näherungsniveauinformationen ähnlich sind,
sind zum Beispiel die Näherungsniveaus
der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehle ebenfalls hoch.
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Die
Geräteinformationen
umfassen üblicherweise
eine Mehrzahl von Elementen. Zum Beispiel schliessen die Geräteinformationen
zwei Elemente einer Gerätestruktur
und eines Modells ein. In dem Fall, in welchem die zwei Netzwerkgeräte die selben Gerätestrukturen
aufweisen und das Modell des anderen Netzwerkgeräts 2 viel älter ist
als das Modell des eigenen Netzwerkgeräts 1, und in dem Fall,
in welchem die Modelle der zwei Netzwerkgeräte im Wesentlichen gleich sind
und die Gerätestrukturen sehr
unterschiedlich sind, gibt es einen Spielraum, auszuwählen, welches
Näherungsniveau
höher gesetzt
werden soll.
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Daher
werden in der vorliegenden Ausführungsform
eine Mehrzahl von Elementen der Geräteinformationen zum Zeitpunkt
der Erzeugung der Näherungsniveauinformationen
gewichtet. Basierend auf der Einstellung der Wichtungen wird es
möglich, auf
einfache Weise die Näherungsniveauinformationen,
die für
jedes Informationsgerät
geeignet sind, zu erzeugen, indem einem optionalen Element in den Geräteinformationen
eine Priorität
zugeordnet wird.
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Die
Näherungsniveauinformationen
des Netzwerkgeräts 2,
die durch den Geräteinformationsverwaltungsbereich 11 erzeugt
wurden, werden in der Identifikationsinformationsdatenbank 12 zusammen
mit den Identifikationsinformationen des Netzwerkgeräts 2 gespeichert.
Zum Beispiel werden im TCP/IP-Standard die Identifikationsinformationen durch
die IP-Adresse ausgedrückt,
und die Näherungsniveauinformationen
werden als ein numerischer Wert ausgedrückt, der ein Näherungsniveau für die jeweiligen
Identifikationsinformationen angibt.
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Es
ist nicht immer notwendig, die gesamten erzeugten Näherungsniveauinformationen
zu speichern. Zum Beispiel kann ein Grenzwert für den Adressbereich des Netzwerkgeräts eingestellt
werden, für
welches Näherungsniveauinformationen
gespeichert werden sollen, und ein oberer Grenzwert usw. kann für die Anzahl
von Registrierungen in der Identifikationsinformationsdatenbank 12 eingestellt werden.
Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, lediglich diejenige
Näherungsniveauinformationen
zu speichern, die die Einstellungsbedingungen erfüllen.
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Zudem
kann die Speicherung der Näherungsniveauinformationen
eines spezifischen Netzwerkgeräts
verboten werden (Maskenbearbeitung).
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Um
die Identifikationsinformationen und die Geräteinformationen zwischen den
Netzwerkgeräten auszutauschen,
ist es notwendig, dass die Netzwerkgeräte über das Netzwerk logisch miteinander
verbunden sind. In anderen Worten ist es notwendig, dass die Netzwerkgeräte immer
in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Zu diesem Zweck
kann der Geräteinformationsverwaltungsbereich 11 die
logische Verbindung überprüfen und
das Ergebnis der überprüfung dem
Verwalter mitteilen.
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Um
die logische Verbindung zu überprüfen, ist
es bevorzugt, beispielsweise eine Geräteüberprüfung unter Verwendung von SNMP
(simple network management protocol) oder Ähnlichem durchzuführen, zusätzlich zu
einem Adressabgleich, der auf der Durchführung eines PINGs oder Ähnlichem
im TCP/IP-Protokoll basiert.
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Wenn
ein Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 an das Netzwerkgerät 1 von
einem Terminal 10, das mit dem Netzwerk verbunden ist,
oder von einem anderen Netzwerkgerät übertragen wird, empfängt der
Befehlsempfangsbereich 13 diesen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
C1. Dieser Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
C1 kann als Datei behandelt werden.
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Der
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 kann direkt Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
zur Einstellung oder Aktualisierung der Einstellungsinformationen
oder der Firmware umfassen, oder er kann indirekt die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
als de ren Positionsinformationen umfassen. Zum Beispiel können in
einem Netzwerk, das auf TCP/IP (transmission control protocol/internet
protocol) basiert, Positionsinformationen zur Zuordnung einer Datenposition
innerhalb eines Resource-Servers 20, in dem die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
gespeichert werden, gemäss
dem URL-Standard (universal resource locator) beschrieben werden.
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Der
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 wird durch den Befehlsempfangsbereich 13 nicht
nur dann empfangen, wenn der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl über das
Netzwerk übertragen
wurde, sondern auch dann, wenn der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl auf das Netzwerkgerät 1 in
Form eines Aufzeichnungsmediums wie zum Beispiel einer PC-Karte
gespeichert wurde.
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Der
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1, der durch den Befehlsempfangsbereich 13 empfangen
wurde, wird in der Befehlsdatenbank 15 gespeichert.
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Jedoch
wird in der vorliegenden Ausführungsform
ein Identifikator an den Header des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls
C1 hinzugefügt. Das
Netzwerkgerät 1,
das diesen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
empfangen hat, speichert den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
C1 zusammen mit dem Identifikator des Headers nur dann, wenn ein Identifikator,
der derselbe ist wie der Identifikator des Headers, noch nicht gespeichert
wurde.
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Wenn
der Identifikator des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls überprüft wird,
ist es möglich, eine
doppelte Einstellung oder Aktualisierung basierend auf dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
zu vermeiden, der doppelt übertragen
wurde.
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Der
Inhalt jedes Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls, der in der Befehlsdatenbank 15 registriert
wurde, kann in einer Displayeinheit (nicht gezeigt) dargestellt
werden. Zudem kann jeder Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl, der
in der Befehlsdatenbank 15 registriert wurde, automatisch
gelöscht werden,
basierend auf einer Bedingung wie einer Ablaufzeit oder einer Gesamtendatenmenge,
welche bspw. im Voraus durch den Verwalter oder den betroffenen
Benutzer eingestellt wurde.
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Des
Weiteren liest gemäss
der vorliegenden Ausführungsform
der Befehlsempfangsbereich 13 die Näherungsniveauinformationen
des Informationsgeräts,
das den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl übertragen hat, aus der Identifikationsinformationsdatenbank 12.
Basierend auf dieser Näherungsniveauinformationen
ermittelt der Befehlsempfangsbereich 13 die Speicherung
der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehlsinformationen.
In anderen Worten speichert der Befehlsempfangsbereich 13 den
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
selektiv nur dann, wenn dieser Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
von demjenigen Netzwerkgerät übertragen
wurde, dessen Näherungsniveauinformationen
höher sind
als ein gewisser Standard.
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Als
nächstes
stellt der Einstellungs-/Aktualisierungsverarbeitungsbereich 14 die
eigenen Einstellungsinformationen oder Firmware ein oder aktualisiert
diese, abhängig
von dem Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl, der in der Befehlsdatenbank 15 gespeichert
ist.
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Insbesondere
wenn der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl direkt die Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
enthält,
führt der
Einstellungs-/Aktualisierungsverarbeitungsbereich 14 die
Einstellung oder Aktualisierung durch, indem diese Einstellungs- /Aktualisierungsdaten
verwendet werden. Wenn der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl indirekt die
Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
als deren Positionsinformationen umfasst, liest der Einstellungs-/Aktualisierungsverarbeitungsbereich 14 die
Einstellungs-/Aktualisierungsdaten ab der Position, die durch diese
Positionsinformationen angegeben wird, und führt die Einstellung oder Aktualisierung
aus. Zum Beispiel liest der Einstellungs-/Aktualisierungsverarbeitungsbereich 14 die
Einstellungs-/Aktualisierungsdaten D1 aus dem Resource-Server 20 gemäss den Positionsinformationen.
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Nachdem
die Einstellungs-/Aktualisierungsverarbeitung beendet wurde, kann
ein Ergebnis der Einstellung/Aktualisierung per E-Mail oder dergleichen
an einen Empfänger
gesendet werden, der im Voraus durch den Netzwerkverwalter oder
den betroffenen Benutzer eingestellt wurde.
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Als
nächstes übermittelt
der Befehlsübermittlungsbereich 16 selektiv
den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl, der in der Befehlsdatenbank 15 gespeichert
ist, an die anderen Informationsgeräte, basierend auf der Näherungsniveauinformation,
die in der Identifikationsinformationsdatenbank 12 gespeichert ist.
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In
anderen Worten überträgt der Befehlsübermittlungsbereich 16 selektiv
einen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C2 an ein Netzwerkgerät wie das
Netzwerkgerät 2,
dessen Näherungsniveau,
wie es durch die Näherungsniveauinformationen
angegeben ist, bei einem bestimmten Niveau oder darüber liegt.
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Mit
der oben angegebenen Anordnung ermöglicht die Einstellung oder
Aktualisierung wenigstens eines Informationsgeräts im Voraus, dass andere Informationsgeräte, die
eine ähnliche
Einstellung/Aktualisierungsarbeit benötigen, automatisch eingestellt oder
aktualisiert werden, wenn eine Mehrzahl von Informationsgeräten eingestellt
oder aktualisiert werden sollen.
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Da
der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl basierend auf den Näherungsniveauinformationen übertragen
wird, ist es möglich,
an jedes Informationsgerät
diejenigen Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
ohne Verluste zu übertragen,
die zu dem Steuerungs-Einstellungsbefehlssystem des Informationsgeräts passen.
Wenn die Näherungsniveaus
nahe beieinander liegen, besteht eine Tendenz, dass die Bedürfnisse
für eine
Aktualisierung ebenfalls ähnlich sind.
Daher ermöglicht
es die Übertragung
der Einstellungs-/Aktualisierungsdaten an ein Informationsgerät, das eine
Aktualisierung benötigt,
dass andere Informationsgeräte,
die eine ähnliche
Aktualisierung benötigen,
auf geeignete Weise eingestellt oder aktualisiert werden.
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Die Übertragung
des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls kann automatisch gemäss einer
optionalen geeigneten Bedingung gestartet werden, zum Beispiel nachdem
der Einstellungs-/Aktualisierungsverarbeitungsbereich 14 die
Verarbeitung der Einstellung oder Aktualisierung beendet hat. Alternativ
kann die Übertragung
des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls automatisch gestartet werden,
indem sie durch die Detektion eines zeitlichen Ereignisses ausgelöst wird,
welches als eine zugeordnete Zeit oder als Teilnahme eines neuen
Geräts
im Netzwerk eingestellt ist.
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Die
Funktion des Befehlsübertragungsbereichs 16 kann
auch angehalten werden. Wenn der Befehlsübertragungsbereich 16 den
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C2 nicht übertragen hat, ist das Netzwerkgerät 1 als
ein Endterminal der Übertragung
des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls positioniert. Wenn ein
bestimmtes Netzwerkgerät
als ein Endterminal eingestellt ist, wird es möglich, die Zeitdauer, in der
sich das Netzwerk wegen der Übertragung
der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehle in einem Überlastzustand
befindet, zu verkürzen.
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Des
Weiteren kann vorgesehen werden, dass eine Mehrzahl von Geräten als
Endterminal eingestellt sind, und dass nur ein Netzwerkgerät, das durch
den Verwalter verwendet wird, um die Einstellungsinformationen zu
aktualisieren, als ein "Nicht-Endterminal" in einem lokalen
Netzwerk eingestellt ist. In diesem Fall ist es selbst dann, wenn
der Verwalter eine Einstellungsarbeit an dem "Nicht-Endterminal"-Netzwerkgerät ausführt, nicht möglich, den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
von "Endterminal"-Netzwerkgeräten, deren
Näherungsniveauinformationen
registriert wurden, nochmals an das "Nicht-Endterminal"-Netzwerkgerät zu übertragen. Daher
ist es möglich,
die Übertragung
aus dem Bereich dieser Netzwerkgeräte einzuschränken.
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Als
nächstes
wird ein Beispiel für
den Betrieb des Netzwerkgeräts 1 gemäss der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf Ablaufpläne, die in den 2 und 3 gezeigt
sind, erklärt.
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Als
erstes überträgt das Netzwerkgerät 1 die eigenen
Identifikationsinformationen und die eigenen Geräteinformationen A an das Netzwerkgerät 2 (Schritt
S1 in 2).
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Wenn
das Netzwerkgerät 1 die
Identifikationsinformationen und die Geräteinformationen B von dem Netzwerkgerät 2 erhalten
hat (Schritt S2 in 2), fügt das Netzwerkgerät 1 die
empfangenen Geräteinformationen
mit den eigenen Geräteinformationen
zusammen. Anschliessend erzeugt das Netzwerkgerät 1 Näherungsniveauinformationen,
die das Niveau angeben, auf dem der Steuerungs-/Einstellungsbefehl des Netzwerkgeräts 2 und
der Steuerungs-/Einstellungsbefehl
des eigenen Geräts
(des Netzwerkgeräts 1) übereinstimmen.
Des weiteren speichert das Netzwerkgerät 1 die erzeugten
Näherungsniveauinformationen
in der Identifikationsinformationsdatenbank 12 gemeinsam
mit den Identifikationsinformationen des Netzwerkgeräts 2 (Schritt
S3 in 2).
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Die
Abfolge von Schritt S1, Schritt S2 und Schritt S3 ist nicht auf
die obige Situation beschränkt. Es
ist auch möglich,
einzustellen, dass der Empfang eines Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls,
der von einem spezifischen Informationsgerät übertragen wurde, in jedem Falle
abgelehnt wird.
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Wenn
z.B. das Terminal 10 den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 an das Netzwerkgerät 1 überträgt, empfängt der
Befehlsempfangsbereich 13 des Netzwerkgeräts 1 den
Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 (Schritt S1 in 3).
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Anschliessend
bestätigt
der Befehlsempfangsbereich 13 die Näherungsniveauinformationen des
Informationsgeräts,
welches den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 übertragen
hat, und des Netzwerkgeräts 1 (Schritt
S2 in 3).
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Wenn
die Näherungsniveauinformationen nahe
beieinander liegen, speichert der Befehlsempfangsbereich 13 selektiv
den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl C1 in der Befehlsdatenbank 15 (Schritt
S3 in 3).
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Wenn
es keine Näherungsniveauinformationen
des Übertragungsursprungs
gibt, zum Beispiel wenn der Übertragungsursprung
das Terminal 10 ist, kann das Verfahren zum nächsten Schritt übergehen, indem
es annimmt, dass es ein hohes Näherungsniveau
gibt.
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Es
kann des Weiteren vorgesehen werden, dass ein Identifikator wie
zum Beispiel eine Checksumme an den Header des Einstellungs- /Aktualisierungsbefehls
C1 angehängt
wird. In diesem Fall wird zu einem Zeitpunkt, bevor die Näherungsniveauinformationen
bestätigt
werden, bestätigt,
ob der Identifikator, der in der Befehlsdatenbank 15 gespeichert
ist, derselbe wie dieser Identifikator ist oder nicht. Nur wenn
derselbe Identifikator noch nicht gespeichert ist, können die
Näherungsniveauinformationen
selektiv bestätigt
werden. Insbesondere berechnet das Netzwerkgerät z.B. die Checksumme des Headers des
empfangenen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls
C1 basierend auf einer konstanten Prozedur, und bestätigt, ob
diese Daten schon vorher angewendet wurden oder nicht. Wenn lediglich
die Checksumme des Headers als Identifikator benutzt wird, wie oben
beschrieben, ist es möglich,
auf einfache Weise die Checksumme selbst dann zu berechnen, wenn die
Datenmenge des Einstellungs-/Aktualisierungsbefehls gross ist.
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Anschliessend
stellt der Einstellungs-/Aktualisierungsbearbeitungsbereich 14 die
eigenen Einstellungsinformationen oder die Firmware ein oder aktualisiert
diese, gemäss
dem gespeicherten Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl (Schritt S4
in 3).
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Als
nächstes
bestätigt
der Befehlsübertragungsbereich 16 das
Näherungsniveau
jedes Netzwerkgeräts,
das in der Identifikationsinformationsdatenbank registriert ist
(Schritt S5 in 3).
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Anschliessend überträgt der Befehlsübertragungsbereich 16 selektiv
den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl, der in der Befehlsdatenbank
gespeichert ist, lediglich an dasjenige Netzwerkgerät 2,
dessen Näherungsniveau
nahe an demjenigen liegt, das in der Identifikationsinformationsdatenbank 12 gespeichert
ist (Schritt S6 in 3).
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Die 4 zeigt
einen Status der Übertragung
eines Einstel lungs-/Aktualisierungsbefehls.
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Gemäss einem
Beispiel, das in der 4 gezeigt ist, überträgt ein Netzwerkgerät 1 selektiv
einen Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
C1, der von einem Terminal 10 eingegeben wurde, lediglich
an Netzwerkgeräte 2 und 6,
deren Näherungsniveaus der
Näherungsniveauinformationen
unter den Netzwerkgeräten 2 bis 6 hoch
ist. Das Netzwerkgerät 1 überträgt den Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl nicht
an die Netzwerkgeräte 3, 4 und 5,
deren Näherungsniveaus
der Näherungsniveauinformationen niedrig
sind.
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Wie
oben beschrieben ist es möglich,
an jedes Informationsgerät
diejenigen Einstellungs-/Aktualisierungsdaten zu übertragen,
die dem Steuerungs-/Einstellungsbefehlssystem des Informationsgeräts entsprechen,
ohne das Datenverlust auftritt, da der Einstellungs-/Aktualisierungsbefehl
basierend auf den Näherungsniveauinformationen übertragen wird.
Wenn die Näherungsniveauinformationen
nahe beieinander liegen, besteht eine Tendenz, dass der Bedarf für eine Aktualisierung
ebenfalls ähnlich
ist. Daher ermöglicht
es die Übertragung
der Einstellungs-/Aktualisierungsdaten
an ein Informationsgerät,
das eine Aktualisierung benötigt,
andere Informationsgeräte,
die eine ähnliche
Aktualisierung benötigen,
in geeigneter Weise einzustellen oder zu aktualisieren.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben.
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In
der zweiten Ausführungsform
wird ein Fall beschrieben, in welchem Netzwerkgeräte 100 und 200 als
zwei Informationsgeräte verwaltet
werden, die eine HTTP-Serverfunktion in einem Kommunikationsnetzwerk
NW ausüben.
Diese Netzwerkgeräte 100 und 200 zeigen
jeweils Geräteinformationen über das
Netzwerk NW an.
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Das
Netzwerkgerät
ist in diesem Falle bspw. ein Netzwerkdrucker oder ein Scanner.
Die Geräteinformationen
beziehen sich bspw. auf Statusinformationen oder Funktionsinformationen.
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Die
Geräteinformationen
der Netzwerkgeräte 100 und 200,
die mit dem Netzwerk NW verbunden sind, werden im Hypertext-Format
als Webseiten in der gegenseitig verlinkten HTML angezeigt. Ein
Benutzer liest die Webseiten, indem er einen Browser an einem Host-Computer 400 benutzt.
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Um
einen Link der Geräteinformationen
herzustellen, sendet jedes der Netzwerkgeräte 100 und 200 aneinander
Meldungen über
die Teilnahme am Netzwerk 1 zu dem Zeitpunkt, wenn das
Netzwerkgerät
gestartet wird oder wenn das Netzwerkgerät mit dem Netzwerk 1 verbunden
wird. Ein Fall, in dem das Netzwerkgerät 100 eine Mitteilung über seine
Teilnahme im Netzwerk 1 sendet, wird unten näher beschrieben.
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Zum
Zeitpunkt des Aufstartens oder zum Zeitpunkt des Verbindens mit
dem Netzwerk sendet das Netzwerkgerät 100 gleichzeitig
die URL des Netzwerkgeräts 100 an
andere Netzwerkgeräte
im Netzwerk NW. Diese URL besteht aus der eigenen Adresse und weiteren
Informationen. Diese URL stellt die Identifikationsinformationen
dar, die es anderen Netzwerkgeräten
ermöglichen,
auf die Geräteinformationen
dieses Netzwerkgeräts
im Netzwerk zuzugreifen.
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Das
Netzwerkgerät 200,
das die gleichzeitig mitgeteilte URL empfangen hat, speichert die
empfangene URL in seiner internen Datenbank 223. Anschliessend
stellt das Netzwerkgerät 200 einen Anker 226,
welcher dieser URL entspricht, auf einer Webseite 225 zusammen
mit der Geräteinformationen
dar. Als Anker kann die URL selbst oder ein Tag wie zum Beispiel
ein Gerätename,
welcher der URL entspricht, dargestellt werden.
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Die
Funktion dieser gleichzeitigen Mitteilung kann angehalten oder neu
gestartet werden, basierend auf einer Anfrage des Netzwerkverwalters
oder des Benutzers. Während
die Funktion dieser gleichzeitigen Bekanntgabe angehalten wird,
kann der Netzwerkverwalter oder der Benutzer die URL, die in den
internen Datenbanken 113 und 223 der Netzwerkgeräte 100 bzw. 200 gespeichert
ist, aktualisieren.
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Es
ist auch möglich,
den Inhalt der internen Datenbank 223 des Netzwerkgeräts 200 in
die interne Datenbank 113 des Netzwerkgeräts 100 zu
verschieben, Dieses Verschieben kann zudem automatisch ausgeführt werden,
indem es durch die Detektion eines zeitlichen Ereignisses, das als
zugeordnete Zeit oder als Teilnahme eines neuen Geräts im Netzwerk
eingestellt ist, ausgelöst
wird.
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Wenn
der Benutzer die Webseite 225 des Netzwerkgeräts 200 liest,
indem er den Browser 410 im eigenen Computer 400 liest
(Anzeige A), klickt der Benutzer auf den Anker 226 auf
der Webseite 225 mit einem Pointer auf dem Bildschirm.
Anschliessend wird der Bildschirm einfach auf einen anfänglichen Bildschirm 114 des
Netzwerkgeräts 100 umgeschaltet,
der mit diesem Anker 226 verbunden ist (Anzeige B). Die
Webseite 115 des Netzwerkgeräts 100 wird auf dem
Bildschirm angezeigt. Im Ergebnis kann der Benutzer auf einfache
Weise die Geräteinformationen
des zweiten Netzwerkgeräts 3 erhalten.
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Während die
oben dargestellten ersten und zweiten Ausführungs formen Beispiele für die Konstruktionen
der vorliegenden Erfindung unter bestimmten Bedingungen beschreiben,
ist es auch möglich,
die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise zu verändern. während zum
Beispiel sich die Beschreibung in den obigen Ausführungsformen
auf einen Fall bezog, bei dem zwei Informationsgeräte über das
Netzwerk verwaltet werden, ist die Anzahl der Informationsgeräte, die
verwaltet werden, in der vorliegenden Erfindung nicht auf zwei beschränkt.
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Wie
oben beschrieben, ist es möglich,
die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise auf eine Methode anzuwenden,
in einheitlicher Weise die Einstellung bzw. Aktualisierung eine
Mehrzahl von Informationsgeräten
(Netzwerkgeräten),
die in einem Netzwerk mit dem Internet oder dem LAN (local area network)
verteilt sind, zu verwalten. Es ist zudem möglich, die vorliegende Erfindung
in geeigneter Weise auf eine Methode anzuwenden, um es einem Benutzer
zu ermöglichen,
auf einfache Weise Informationen über andere Netzwerkgeräte, die
im Netzwerk verteilt sind, an einem Netzwerkgerät zu erhalten.