DE60124440T2 - Namensverwaltungskonvention für verschiedene Gerätetypen, und Vorrichtung und Verfahren zur Anwendung dieser Namensverwaltungskonvention - Google Patents

Namensverwaltungskonvention für verschiedene Gerätetypen, und Vorrichtung und Verfahren zur Anwendung dieser Namensverwaltungskonvention Download PDF

Info

Publication number
DE60124440T2
DE60124440T2 DE60124440T DE60124440T DE60124440T2 DE 60124440 T2 DE60124440 T2 DE 60124440T2 DE 60124440 T DE60124440 T DE 60124440T DE 60124440 T DE60124440 T DE 60124440T DE 60124440 T2 DE60124440 T2 DE 60124440T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
name
class
data
network
identifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60124440T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124440D1 (de
Inventor
c/o IBM United Kingdom Ltd. Brian Winchester Innes
c/o IBM United Kingdom Ltd. Steven P. Winchester Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60124440D1 publication Critical patent/DE60124440D1/de
Publication of DE60124440T2 publication Critical patent/DE60124440T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/09Mapping addresses
    • H04L61/10Mapping addresses of different types
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/35Network arrangements, protocols or services for addressing or naming involving non-standard use of addresses for implementing network functionalities, e.g. coding subscription information within the address or functional addressing, i.e. assigning an address to a function
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/45Network directories; Name-to-address mapping
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/12Protocols specially adapted for proprietary or special-purpose networking environments, e.g. medical networks, sensor networks, networks in vehicles or remote metering networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S707/00Data processing: database and file management or data structures
    • Y10S707/99941Database schema or data structure
    • Y10S707/99944Object-oriented database structure

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Namenverwaltungskonvention und Verfahren, eine Vorrichtung und Computerprogramme zur Anwendung der Namensverwaltungskonvention zur Identifizierung einzelner Einheiten unterschiedlicher Art.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es wird vorhergesagt, dass im Laufe der nächsten Jahre die Anzahl und die Vielfalt der aktiven Datenübertragungs- und Datenverarbeitungseinheiten sehr schnell zunehmen wird. Hierzu gehören Geräte wie Mobiltelefone mit zusätzlichen Verarbeitungsfunktionen („Smart Phones", intelligente Telefone), PDAs (Personal Digital Assistents, persönliche digitale Assistenten), intelligente Haushalts- und Bürogeräte und viele anwendungsspezifische Geräte wie zum Beispiel Geräte mit integrierter Fehlererkennung usw.
  • Es besteht ein Bedarf an Nachrichtenübermittlungssystemen zur Abwicklung der Datenübertragung, um diese Geräte in die Lage zu versetzen, Nachrichten an und von solchen Geräten eindeutig zu kennzeichnen und zu leiten. Wenn jedoch alle Geräte mit einer herkömmlichen Namensverwaltungskonvention kompatibel sein sollen, zeigt sich, dass die Konfigurierung und die Verwaltungsaufgaben zur Gewährleistung der Eindeutigkeit der Gerätekennungen zur Verhinderung von Namenskonflikten sehr schwierig sind.
  • Ein anderes Problem besteht darin, dass eine Namensverwaltungskonvention, bei der alle Gerätekennungen an ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll gebunden sind, die Flexibilität beträchtlich einschränkt. Es ist wünschenswert, dass mobile Geräte mit dem Datenübertragungsnetz mittels unterschiedlicher Datenübertragungsprotokolle in Verbindung treten können, die jeweils andere Adressierungsschemata verwenden (zum Beispiel TCP/IP-Netzeinwahl, Infrarotübertragung, Bluetooth von Nokia und WAP unterschiedliche Adressierungsschemata).
  • In der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 537 894 wird das Durcheinander zwischen den grundverschiedenen Namensverwaltungskonventionen beschrieben und wie die verschiedenen Namensverwaltungssysteme innerhalb OSF/DCE zusammengeführt werden können. Demnach wird in EP-A-0 537 894 eine Föderation (Zusammenschluss) von grundverschiedenen Namensverwaltungssystemen unter Verwendung eines äußerst abstrakten Namensmodells und einer Schnittstelle zur Namensauflösung beschrieben, damit Objekte innerhalb unterschiedlicher Namensverwaltungssysteme dargestellt werden können. In EP-A-0 537 894 wird die Aufteilung von Objektnamen in „head" („Kopf") und „tail" („Schwanz") beschrieben, wobei beispielsweise „head" für den Benutzer steht und „tail" ein bestimmter Benutzername ist.
  • Ravindran, K. et al. beschreiben in „A Naming System for Feature-based Service Specification in Distributed Operating Systems", 1991 SIGSMALL/PC Symposium on Small Systems, ACM, New York, USA, Bd. 17, Nr. 3/4, S. 12 bis 21, ein Namensverwaltungssystem, in dem Paare (Attribute name, Attribute value) verwendet werden, um den Zugriff auf Dienste zu kennzeichnen und zu ermöglichen.
  • Peterson, L.L. beschreibt in „An Overview of UNP", Computer Communication Review, ACM, New York, Bd. 19, Nr. 2, 1. April 1989, S. 21 bis 31, ein attributbasierte Namensprotokoll (Universal Naming Protocol) und einen generischen attributbasierten Namensserver und beschreibt, wie Attribute zum Zurückgeben von Objekten verwendet werden können, die zu den angegebenen Attributen passen.
  • Hunt, R. beschreibt in „CCITT X.500 Directories – principles and applications", Computer communications, Elsevier Science Publishers BV, Amsterdam, Niederlande, Bd. 15, Nr. 10, 1. Dezember 1992, S. 636 bis 645, wie X.500-Verzeichnisse die Namens- und Adressverwaltung unterstützen können.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung Verfahren, eine Vorrichtung und Computerprogramme zum Erzeugen von Gerätenamen für Einheiten in einem Datenübertragungsnetz bereit, wobei die Gerätenamen Folgendes umfassen: einen Klassennamen zur Kennzeichnung einer Geräteklasse; und eine Gerätekennung, die ein Gerät innerhalb der Klasse eindeutig kennzeichnet.
  • Die klassenbasierte Namensverwaltungskonvention lässt zu, dass verschiedene Gerätetypen unterschiedliche Formate der Gerätekennung aufweisen. Bestimmte Klassennamen sind bestimmten Gerätetypen zugeordnet, deren Gerätekennungen unterschiedliche Formate haben, und alle diese Klassennamen ermöglichen die Auswertung und Auflösung der jeweiligen Formate ihrer Gerätekennungen. Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden diese Klassennamen während der Durchleitung von Nachrichten verwendet, um einen entsprechenden Namensauflösungsprozess zu kennzeichnen, um das jeweilige Format der Gerätekennungen dieser Klasse auszuwerten und aufzulösen. Mittels des Namensauflösungsprozesses wird dann ein bestimmtes Gerät erkannt.
  • Die Gerätenamen werden vorzugsweise durch eine in den jeweiligen Geräten laufende Softwarekomponente aus einem zuvor aufgezeichneten Geräteklassennamen und einer zuvor aufgezeichneten Gerätekennung erzeugt. Durch diese Selbsterzeugung von Gerätenamen unter Verwendung zuvor aufgezeichneter Daten und eines im Gerät laufenden Prozesses kann die globale Eindeutigkeit von erzeugten Gerätenamen sichergestellt werden, wenn alle Gerätehersteller die Klassennamen zuvor registrieren lassen und die Gerätekennungen nur jedem ihrer Geräte zuteilen. Wenn also ein bestimmter Klassenname nur von einer Organisation oder Gesellschaft genutzt werden kann, welche die Gerätekennungen innerhalb dieser Klasse fortlaufend zuteilt, kann die globale Eindeutigkeit von Gerätenamen erreicht werden.
  • Bei einer Ausführungsart wird der Geräteklassenname im Gerät zuvor nicht in demselben Format aufgezeichnet, wie er in dem selbst erzeugten Namen verwendet wird, sondern er wird aus dem Typ des Kommunikationsgerätes ermittelt (entweder von der Betriebsumgebung oder von zuvor aufgezeichneten Informationen über den Gerätetyp abgeleitet).
  • Die Erfindung vermeidet den beträchtlichen Konfigurierungs- und Wartungsaufwand, der nötig wäre, wenn sich alle Geräte einer herkömmlichen unflexiblen Namensverwaltungskonvention unterwerfen müssten, bei der zur Vermeidung von Namenskonflikten jedem Gerät eine zentral genehmigte Gerätekennung zugeteilt wird.
  • Außerdem ist der in manchen Taschengeräten verfügbare nichtflüchtige Speicher auf einen Nur-Lese-Speicher beschränkt, sodass ein von der zentralen Namensverwaltung oder anderweitig über eine Einrichtung, zu der das Gerät eine Verbindung herstellt, dynamisch dem Gerät zugeteilter Gerätename nicht im Gerätespeicher erhalten bleibt, wenn der Strom abgeschaltet wird oder bestimmte Fehler auftreten. Wenn der Gerätename gemäß der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung selbst erzeugt wird, stellt dieser mögliche Verlust kein Problem dar, da der Gerätename einfach und konsistent erzeugt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung Verfahren, eine Vorrichtung und Computerprogramme zum Registrieren der erzeugten Gerätenamen in einer adressierbaren Datenübertragungseinrichtung innerhalb eines Datenübertragungsnetzes bereit, um über die adressierbare Datenübertragungseinrichtung Nachrichten an die registrierten Geräte versenden zu können. Die adressierbare Datenübertragungseinrichtung kann ein Unternehmensserver mit einem „Briefkastendienst" sein, auf den mobile Geräte zugreifen können, um Nachrichten abzurufen. Alternativ kann die Datenübertragungseinrichtung ein Leitwegrechner (Router) sein, der mobile Geräte anwählt, nachdem er für diese bestimmte Nachrichten empfangen hat.
  • Gemäß einem dritten Aspekt stellt die Erfindung Verfahren, eine Vorrichtung und Computerprogramme zum Weiterleiten von Nachrichten an Geräte innerhalb eines Datenübertragungsnetzes bereit. Geräte im Netz können anhand eines Gerätenamens erkannt werden, wobei es innerhalb dieser Gerätenamen für verschiedene Gerätetypen innerhalb des Netzes jeweils verschiedene Formate der Gerätekennung gibt. Das Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte zum Auflösen eines Gerätenamens zur Identifizierung eines bestimmten Gerätes: Erkennen eines Klassennamens innerhalb eines Gerätenamens und Auflösen des Klassennamens zum Erkennen einer Geräteklasse, um so einen Prozess zur Auswertung von Gerätekennungen zu ermitteln, die ein bestimmtes der Geräteklasse zugehöriges Format aufweisen; Erkennen einer Gerätekennung innerhalb des Gerätenamens, der dem Format der Gerätekennung der erkannten Geräteklasse entspricht, und Auswerten der Gerätekennung mittels des ermittelten Auswertungsprozesses, um ein bestimmtes Gerät innerhalb der Klasse zu identifizieren.
  • Die Schritte gemäß diesem Aspekt der Erfindung zur Namensauflösung werden vorzugsweise in einem Unternehmensserver ausgeführt, der eine adressierbare Datenübertragungseinrichtung innerhalb des Netzes umfasst. Tragbare mobile Kommunikationsgeräte, die beim Unternehmensserver registriert sind, empfangen Netznachrichten über den Unternehmensserver.
  • Verfahren gemäß der Erfindung können durch Software ausgeführt werden. Insbesondere können Aspekte der Erfindung in einem oder mehreren Programmen realisiert werden, die einen Programmcode umfassen, der auf einem maschinenlesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wobei der Programmcode die Funktionen einer Vorrichtung steuert, in der er die Schritte der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden anhand von Beispielen bevorzugte Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Datenübertragungsnetzes ist, in dem die vorliegende Erfindung umgesetzt werden kann;
  • 2 die Schritte eines Verfahrens zum Erzeugen eines Gerätenamens gemäß einer Ausführungsart der Erfindung zeigt; und
  • 3 Schritte des Verfahrens zum Auflösen eines Gerätenamens zum Identifizieren eines Gerätes gemäß einer Ausführungsart der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die vorliegende Erfindung kann in sehr vielen unterschiedlichen Typen von Kommunikations- und Datenverarbeitungsgeräten umgesetzt werden, zum Beispiel PDAs, so genannten „intelligenten" Telefonen (Smart Phones), Laptop- Computern, fernen Pipeline-Prüfsensoren und Kommunikations- und Datenverarbeitungsgeräten, die beispielsweise in Vorrichtungen wie Fahrzeuge, Waschmaschinen und Kühlschränke eingebaut sind. Die Erfindung kann dazu eingesetzt werden, über ein Netz Nachrichten zwischen einer großen Vielzahl von Geräten und herkömmlichen Netzcomputern auszutauschen. Die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Betriebssystem oder einen bestimmten Datenübertragungsmechanismus beschränkt, aber mit der Internetkommunikation kompatibel.
  • Die Erfindung löst eine Reihe von Problemen, zu denen es bald kommen wird, da Kommunikations- und Datenverarbeitungsgeräte gegenwärtig und auch in naher Zukunft immer stärkere Verbreitung finden.
  • Wenn alle diese vielen und typverschiedenen Geräte mit dem Internet verbunden und in die Lage versetzt werden sollen, Nachrichten zu versenden und zu empfangen, benötigt jedes Gerät einen eindeutigen Namen oder einen anderen Mechanismus zur Vermeidung möglicher Namenskonflikte. Wenn jedes Gerät mit einem einzigen universellen Gerätenamensformat kompatibel sein soll, muss jedem Gerät während der Herstellung oder beim Verbinden mit dem Internet ein eindeutiger Name zugeteilt werden, der mit diesem Format kompatibel ist. Der damit verbundene Konfigurierungs- und Wartungsaufwand ist beträchtlich, und es kann zu größeren Verzögerungen kommen, bis einem Gerät ein Name zugeteilt wird, der als global eindeutig bestätigt wurde.
  • Gegenwärtig richten viele verschiedene Gerätehersteller und viele unterschiedliche Kommunikationsprotokolle ihr eigenes Gerätenamensschema ein, sodass es keine allgemein gültige Übereinkunft gibt.
  • Die vorliegende Erfindung mildert diese Probleme gemäß der Beschreibung in Verbindung mit den 1, 2 und 3 ab.
  • Gemäß der Erfindung werden Gerätenamen automatisch und selbstständig durch eine Softwarekomponente 70 erzeugt 210, die auf bestimmten Typen von Datenübertragungseinrichtungen 10, 20 und 30 installiert ist. Diese Software baut einen Gerätenamen gemäß einer generischen hierarchischen Namensverwaltungskonvention aus einem Klassennamen und einer Gerätekennung auf 210, die beide zuvor im Gerät aufgezeichnet werden können. Diese beiden Datenkomponenten sind vorzugsweise in einer nichtflüchtigen Hardwarekomponente 40 des Gerätes (zum Beispiel in einem EPROM oder einer SIM-Karte eines Telefons, oder fest in ein Siliciumbauelement eingebrannt) gespeichert und werden zum Erzeugen des Gerätenamens gelesen 200. Alternativ kann der Klassenname von der Arbeitsumgebung des Geräts abgeleitet werden 200, sodass zuvor nur die Gerätekennung aufgezeichnet wird. Die Gerätekennung legt das Format der Gerätekennungskomponente des Gerätenamens fest, sodass das Format der Gerätekennung einer Klasse ermittelt werden kann, wenn zuvor ein Klassenname erkannt wurde.
  • Die Erzeugung von Namen in eigener Regie gemäß einer auf Klassen basierenden flexiblen Namensverwaltungskonvention beseitigt viele Einschränkungen, denen herkömmliche unflexible Namensverwaltungskonventionen unterliegen.
  • Erstens ermöglicht das Verfahren Nachrichtenübertragungen, die innerhalb der generischen hierarchischen Namensstruktur (Klassenname mit nachfolgender Gerätekennung, die in der Klasse nur einmal vorkommt) verschiedene Namensvergabeschemata unterstützt. Insbesondere können die eindeutigen Kennungen innerhalb der Gerätenamen für jede Klasse verschieden formatiert werden. Dadurch kann die Namensverwaltungskonvention bereits vorhandene, vom Hersteller vergebene Gerätekennungen weiter verwenden. Herkömmliche hierarchische Namensvergabesysteme hingegen, beispielsweise URLs, weisen ein fest vorgegebenes Format auf und verlangen von jedem, dass die Kompatibilität mit der unflexiblen Konvention eingehalten wird; und da jedes Gerät dieselbe Form des Gerätenamens verwendet, benötigt jedes Gerät einen nur einmal vorkommenden Namen, der von einer zentralen Namensvergabeinstitution vergeben wird, um Namenskonflikte zu vermeiden.
  • Zweitens können durch eine hierarchische Namensstruktur mit der durch die Einbeziehung eines Klassennamens bewirkten Flexibilität in Zukunft weitere Formate zur Geräteerkennung einbezogen werden, indem Klassen hinzugefügt werden.
  • Drittens wird durch die reproduzierbare Erzeugung von Gerätenamen in eigener Regie das Problem der Datenverluste beim Ausschalten eines Gerätes mit nichtflüchtigem Speicher vermieden, da der Gerätename bei jedem Einschalten des Geräts der Gerätename einfach wieder erzeugt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung wird der Gerätename überhaupt nicht im Gerätespeicher gespeichert, da die Erzeugung des Gerätenamens einen Prozessschritt beim Versenden einer Nachricht darstellt. Bei manchen Geräten kann es genauso günstig sein, eine eindeutige Gerätekennung zum Beispiel aus dem EPROM zu lesen und den Namen jedes Mal zu erzeugen, wenn er gebraucht wird, oder den Namen zu erzeugen, wenn das Gerät eingeschaltet wird, und ihn dann im flüchtigen Speicher zu speichern, um ihn dann bei Bedarf abzurufen.
  • Wenn sichergestellt wird, dass jede Gerätekennung in ihrer Klasse nur einmal vorkommt und Klassennamen für verschiedene Gerätetypen nur einmal vergeben werden, ist damit sichergestellt, dass Gerätenamen insgesamt nur einmal vorkommen und Namenskonflikte vermieden werden, zu denen es käme, wenn ein globales Nachrichtenübermittlungssystem mehrere Namensvergabeschemata berücksichtigen müsste. Die eindeutige Vergabe von Klassennamen kann durch die Gerätehersteller vorgenommen werden, indem diese zuvor diejenigen Klassennamen registrieren lassen, die sie als Teil ihrer Gerätenamen benutzen wollen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden ein Gerätetyp (Geräteklasse) und eine vom Hersteller zugewiesene Kennung (die innerhalb der Geräteklasse nur einmal vorkommt) zum Erzeugen 210 des Gerätenamens verwendet. Wenn beispielsweise als Gerätetyp ein „netBook"-Gerät von Psion gewählt wird und die vom Hersteller für ein bestimmtes einzelnes NetBook vergebene ID gleich einer Seriennummer „1234567812345678" ist, ergibt sich als überall nur einmal vorkommender Gerätename, der das Gerät als Bestandteil der mit dem Betriebssystem EPOC 80 betriebenen Geräteklasse kennzeichnet, der Wert:
    epoc!netBook%1234567812345678@uk.ibm.com,
    wobei „uk.ibm.com" ein Servername des Unternehmens (der nur zum Empfangen/Senden von Nachrichten von oder an Geräte außerhalb des Unternehmensnetzes des Absenders benötigt wird und selbst in diesem Falle nicht für alle Kommunikationsarten erforderlich ist), „!" ein Trennzeichen zwischen der Gerätekennung und der klassenspezifischen eindeutigen Gerätekennung und „@'" ein Trennzeichen zwischen der eindeutigen Kennung und dem optionalen Namen des Unternehmensservers ist. Diese Trennzeichen können durch ein beliebig definiertes Symbol dargestellt werden. Das Betriebssystem EPOC 80 stellt APIs (anwenderprogrammierbare Schnittstellen) für den Zugriff auf einen Gerätetyp und eine im EPROM beispielsweise des Gerätes gespeicherte eindeutige Geräte-ID bereit, und dieses Werkzeug wird durch die Software zur Namenserzeugung verwendet.
  • Der Klassenname „epoc" eignet sich für die Weiterleitung von Nachrichten durch das Netz, da er festlegt, dass eine für dieses Gerät bestimmte Nachricht an einen bestimmten Namensauflösungsprozess gesendet werden soll, der den mit dem Betriebssystem EPOC 80 betriebenen Geräten zugeordnet ist. Dieser Namensauflösungsprozess 50 läuft vorzugsweise auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung 60 unter der durch den Namen des Unternehmensservers angegebenen Netzadresse. Dieser Namensauflösungsprozess ist so beschaffen, dass er die einmalige Gerätekennung „netBook%1234567812345678" auflöst und ein bestimmtes EPOC-Gerät identifiziert, das dem „epoc"-Namensauflösungsprozess bekannt ist. Zweitens ist die Komponente Klassenname des Gerätenamens insofern von Nutzen, als mögliche Namenskonflikte vermieden werden, zu denen es käme, wenn zwei Geräte unterschiedlichen Typs identische Gerätekennungen hätten.
  • Allgemein gesagt umfasst ein Gerätename einen Klassennamen, eine eindeutige Gerätekennung innerhalb der Klasse und optional einen Unternehmensnamen. Somit sieht ein Gerätename wie folgt aus:
    <class>!<unique device ID>[@<enterprise>].
  • Ein weiteres Beispiel ist ein Gerät mit eingebauter Telefonfunktion, deren Gerätename
    tel!+44 1234 12345678 lautet.
  • Ein Beispiel für einen Gerätenamen für ein Gerät mit einer eingebrannten IPV6-Adresse lautet:
    ip6!FEDC:BA98:7654:3210:FEDC:BA98:7654:3210.
  • Viele Geräte können ihre eigene ID anhand der im Gerät gespeicherten Daten ermitteln, zum Beispiel mit Hilfe der oben beschriebenen EPOC-Systemfunktionen. Wenn es bei bestimmten Geräten keine solchen Zugriffsmöglichkeiten auf Daten gibt, zum Beispiel weil die Schnittstellen für den Zugriff auf die eindeutigen Gerätekennungen noch nicht zur Verfügung stehen, kann solchen Geräten gemäß der Namensverwaltungskonvention der Erfindung ein eindeutiger Gerätename zugewiesen werden. Zum Beispiel kann eine CPU eine eindeutige Kennung besitzen, mit deren Hilfe ein Netzkonfigurierungsmanager einen Gerätenamen für einen Computer erzeugen kann, während das Betriebssystem des Computers über keine Schnittstelle zum Abfragen der CPU-Kennung verfügt, um die CPU-Kennung abzufragen und den Gerätenamen selbst zu erzeugen. Wenn die Klassennamen des Gerätetyps vordefiniert sind und der Konfigurierungsmanager für jedes Gerät den passenden Klassennamen auswählt, können trotzdem eindeutige Gerätenamen erzeugt werden, die sonst nirgendwo vorkommen.
  • Somit kann die Namensvergabekonvention gemäß der Erfindung zum Identifizieren einzelner Geräte aller Typen selbst dann realisiert werden, wenn bestimmte Gerätetypen nicht in der Lage sind, selbst einen eindeutigen Namen zu erzeugen.
  • Da der Klassenname einen Prozess bezeichnet, der das spezielle Format von eindeutigen Kennungen innerhalb der Klasse auswerten kann, ergibt sich aus der Auflösung 240 des ersten Teils des Namens (des Klassennamens) das Verständnis und die Auflösung 260 des zweiten Teils (der eindeutigen Kennung innerhalb der Klasse). Dies ist bei bekannten hierarchischen Namensverwaltungskonventionen nicht der Fall. Bei solchen Konventionen kann eine Gerätekennung eine Vielzahl einzelner Komponenten umfassen, die in getrennten Schritten aufgelöst werden, wobei sich jedoch aus der Auflösung einer Komponente für nachfolgende Komponenten nicht das Format einer Gruppe möglicher Formate ergibt und das Verständnis und die Auflösung nachfolgender Komponenten somit nicht erleichtert wird.
  • Zum Beispiel müssen bei der Auflösung der Komponenten einer Internetadresse (deren hierarchische Struktur wie folgt aussieht:
    „Servername.Landesname.Unternehmensname.Organisationstyp") zum Durchsuchen eines hierarchischen Verzeichnisses lediglich eine Reihe von Suchoperationen ausgeführt werden. Die Namensverwaltungskonvention der vorliegenden Erfindung ist mit der Internetadressierung kompatibel, erweitert diese jedoch flexibel, sodass Namenskonflikte vermieden und Namen selbst erzeugt werden können.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsarten werden erzeugte Gerätenamen in einem Unternehmensserver 60 innerhalb des Netzes 100 registriert 220. Dabei kann ein Systemadministrator einer Organisation, zu welcher das Gerät gehört, dem Unternehmensserver der Organisation die Gerätenamen aller Geräte mitteilen, die dem Unternehmen gehören oder durch dieses bestätigt wurden. Anschließend leitet ein Datenübertragungsverwaltungsprozess im Server alle an dieses Gerät gerichteten Nachrichten an eine entsprechende vom Server unterstützte Eingabewarteschlange.
  • Alternativ kann der Schritt des Sendens 220 einer Anforderung an den Unternehmensserver zum Registrieren eines Gerätenamens in Form einer der Funktionen ausgeführt werden, welche die im Gerät laufende Softwarekomponente 70 zur Namenserzeugung ausführt. In diesem Falle kann das Senden einer Registrierungsanforderung oder -benachrichtigung immer dann erfolgen, wenn der Name erzeugt wird. Wenn der Name während ein und derselben Benutzersitzung ein zweites Mal erzeugt wird, können die Registrierungsanforderungen auf eine Anforderung pro Benutzersitzung beschränkt werden, um überflüssige Datenübertragungen zu vermeiden.
  • Der Unternehmensserver betreibt einen Briefkastendienst für mobile Geräte, die dem betreffenden Unternehmen gehören oder von ihm verwaltet werden. Nachrichten von fernen Datenverarbeitungssystemen oder Kommunikationsgeräten, die an ein bestimmtes mobiles Endgerät gerichtet sind, werden an den betreffenden Unternehmensserver gesendet und im Speicher des Unternehmensservers 60 in eine entsprechende Warteschlange 90 eingestellt. Für mobile Geräte, die sich an verschiedenen Standorten mit dem Netz verbinden können, und andere Geräte, die sich drahtlos in das Netz einwählen können, bei denen also keine ständige Verbindung vorausgesetzt werden kann, bewahrt der Unternehmensserver 60 die Nachrichten so lange auf, bis sie von dem mobilen Gerät angefordert werden.
  • Wenn der Benutzer eines mobilen Gerätes Nachrichten aus dem Netz benötigt, wird das Gerät 10 mit einem an das Netz angeschlossenen Computer 110 verbunden. Das kann an einer beliebigen Stelle im Netz passieren. Der an das Netz angeschlossene Computer dient als Gateway oder als Proxyserver für den fernen Zugriff auf den Unternehmensserver und weist dem mobilen Gerät eine IP-Adresse zu. Aus der Sicht des Unternehmensservers wird der an das Netz angeschlossene Computer als das registrierte mobile Gerät wahrgenommen, sodass das mobile Gerät 10 fordern kann, dass seine eingetroffenen Nachrichten über den Proxyserver an die dem mobilen Gerät neu zugewiesene IP-Adresse weitergeleitet werden. Dann ruft das mobile Gerät alle ihm über den Proxyserver zugesandten Nachrichten ab.
  • Wenn das mobile Gerät wieder von dem an das Netz angeschlossenen Computer 110 getrennt wird, hört der an das Netz angeschlossene Computer auf, als Proxyserver zu fungieren, und es werden keine weiteren an das mobile Gerät gerichteten Nachrichten an den an das Netz angeschlossenen Computer gesendet. Stattdessen werden die Nachrichten im Unternehmensserver 60 so lange in der Warteschlange gespeichert, bis das mobile Gerät 10 wieder mit dem Netz 100 verbunden wird.
  • Für bestimmte Gerätetypen kann der obige Ansatz der Speicherung von Nachrichten, bis das mobile Gerät eine Verbindung herstellt, ungeeignet sein. Wenn zum Beispiel ein mobiles Gerät mit Telefonfunktionen und einem Gerätenamen mit einer Telefonnummer als Gerätekennung ausgestattet ist, kann mit Hilfe des Namensauflösungsdienstes im Unternehmensserver (aus dem Klassennamen des Gerätes) erkannt werden, dass es sich bei dem Gerät um einen Telefonapparat handelt, die Telefonnummer (Gerätekennung) entnommen und das Gerät mit der Telefonnummer angewählt werden.
  • Ein Sendegerät, das Nachrichten an ein anderes Gerät sendet und dabei eine Namensverwaltungskonvention gemäß der Erfindung verwendet, gibt zur Identifizierung des Zielgerätes die folgenden Informationen an:
    • 1. einen Namen, der eine entsprechende Netzadresse einer Datenübertragungseinrichtung (Unternehmensserver) angibt, bei der der Gerätename registriert ist;
    • 2. eine Klasse des Gerätenamens; und
    • 3. eine Gerätekennung, die in der Klasse nur einmal vorkommt und dem Gerätekennungsformat der Klasse entspricht.
  • Der Name des Unternehmensservers ist Bestandteil einer herkömmlichen Internetprotokolladresse und nutzt die vorhandene Internetinfrastruktur zur Identifizierung eines Unternehmensservers, bei dem bestimmte Gerätenamen registriert sind. Unter Verwendung dieser Information und eines verteilten Namensystems wird eine an ein Kommunikationsgerät gerichtete Nachricht an den gewünschten Unternehmensserver 60 gesendet. Im Unternehmensserver wird der Klassenname innerhalb des Gerätenamens ermittelt 230 und ausgewertet 240, um einen Prozess 50 zum Auswerten von Gerätekennungen mit dem Format der ermittelten Klasse zu identifizieren. Die Gerätekennung wird identifiziert 250, worauf der identifizierte Auswertungsprozess 50 die Gerätekennung auswertet, um ein bestimmtes Gerät zu identifizieren.
  • Bei einer asynchronen Nachrichten- und Warteschlangenumgebung werden Nachrichten zwischen verschiedenen Prozessen über ein heterogenes Netz durch ein Anwendungsprogramm oder einen Prozess zum Senden 120, der Nachrichten in eine Ausgangswarteschlange einstellt, durch Datenübertragungsverwaltungsprogramme 130 in Computern im Netz zur Abwicklung der Lieferung von Nachrichten durch das Netz an eine Zielwarteschlange und schließlich durch einen Zielempfangsprozess zum Abrufen der Nachrichten aus der Zielwarteschlange gesendet.
  • Beispiele für solche Datenübertragungsverwaltungsprogramme mit Nachrichtenwarteschlangen sind die Produktfamilie MQSeriesTM der Nachrichten-Middlewareprodukte von IBM Corporation. Insbesondere beinhaltet die Produktfamilie MWSeriesTM von IBM ein Computerprogramm speziell zur Nachrichtenverarbeitung von leichten Taschengeräten sowie zur Unterstützung der Mobilität und spezieller Anforderungen, die sich aus Nutzung von drahtlosen Kommunikationsnetzen ergeben.
  • Bei einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung in einem Netz mit Nachrichtenwarteschlangen müssen zum Senden der Nachrichten an einen Zielprozess in einem mobilen Gerät folgende Angaben gemacht werden: die Adresse des Unternehmensservers; ein Gerätename mit einem Klassennamen und einer eindeutigen Gerätekennung (die dem Namen eines bestimmten Warteschlangenmanagers entspricht, falls ein solcher vorhanden ist, was bei typischen mobilen Geräten mit begrenzter Speicherkapazität der Fall sein dürfte); und außerdem einen für den Zielprozess zutreffenden Warteschlangennamen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsart werden die Nachrichtenwarteschlangendienste der Datenübertragungsverwaltungsprogramme dazu verwendet, Nachrichten zwischen verschiedenen Prozessen an eine Eingangswarteschlange zu senden, die einem bestimmten Zielprozess im identifizierten Gerät entspricht. Dieser Zielprozess muss dann auf die Warteschlange zugreifen, um die ankommenden Nachrichten abzurufen. Durch die Verwendung solcher Datenübertragungsverwaltungsprogramme für die Nachrichtenübertragung zwischen verschiedenen Prozessen können Prozesse, die auf leichten mobilen Geräten laufen, einen Teil eines globalen Nachrichtennetzes bilden.
  • Alle auf einem mobilen Gerät laufenden Anwendungsprogramme müssen auf ihre jeweilige Eingangswarteschlange zugreifen, die durch das Datenübertragungsverwaltungsprogramm auf dem Gerät verwaltet wird, um ankommende Nachrichten abzurufen. Desgleichen senden die Anwendungsprogramme Nachrichten an Warteschlangen, die durch ihr lokales Datenübertragungsverwaltungsprogramm verwaltet werden, wenn die Nachrichtenübertragung zwischen verschiedenen Prozessen innerhalb des Gerätes und über das Netz gestartet wird. Die Nachrichten werden entweder in eine lokale Warteschlange zum Abrufen durch ein anderes auf demselben Gerät laufendes Anwendungsprogramm oder in eine Sendewarteschlange zum Liefern an eine Eingangswarteschlange eines auf einem anderen Gerät laufenden Anwendungsprogramms eingestellt.
  • Die obige Beschreibung bevorzugter Ausführungsarten der Erfindung betraf die Schaffung von Gerätenamen, die global nicht öfter als einmal vorkommen. Bei einer alternativen Ausführungsart können Aspekte der Erfindung realisiert werden, um Gerätenamen zu schaffen, die innerhalb eines Unternehmens nur einmal vorkommen, aber nicht im globalen Sinne eindeutig sein müssen. Das hängt vom Namen des Unternehmensservers ab, der als Namenskomponente für die Unterscheidung zwischen Unternehmen zuständig ist, sodass die Zuteilung von Klassennamen möglicherweise nicht global, sondern nur innerhalb des Unternehmens geregelt werden muss. Dieser Ansatz weist deutliche Schwächen auf, indem zum Beispiel die Namen von Geräten geändert werden müssen, wenn sie zu einem neuen Unternehmensnetz wechseln und nicht global eindeutig sind.
  • Aus der obigen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart geht hervor, dass ein einziger Unternehmensserver sowohl den Briefkastendienst als auch einen Namensauflösungsprozess bereitstellt. Bei alternativen Ausführungsarten können diese Dienste durch verschiedene Computer bereitgestellt werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Auflösen eines Gerätenamens zur Identifizierung eines Gerätes in einem Datenübertragungsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erkennen (230) eines Klassennamens innerhalb eines Gerätenamens und Auflösen (240) des Klassennamens zur Ermittlung einer Geräteklasse, um so ein Prozess zur Auswertung von Gerätekennungen zu ermitteln, die ein bestimmtes der Geräteklasse zugeordnetes Format aufweisen; und Erkennen (250) einer Gerätekennung innerhalb des Gerätenamens, wobei das Format der Gerätekennung dem Format der ermittelten Geräteklasse entspricht, und Auswerten (260) der Gerätekennung mit Hilfe des ermittelten Auswertungsprozesses zum Ermitteln eines bestimmten Gerätes innerhalb der Klasse.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Leiten einer Datenübertragung zu einem Zielgerät im Datenübertragungsnetz, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Starten eines Datenübertragungsprozesses zum Weiterleiten der Datenübertragung zu dem ermittelten Zielgerät als Reaktion auf das Auflösen des im Namen des Zielgerätes enthaltenen Klassennamens und auf das Auswerten der Gerätekennung zur Ermittlung des Zielgerätes.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Schritte zum Auflösen des Gerätenamens in einem mit einem Netzwerk verbundenen Datenverarbeitungssystem (60) als Reaktion auf den Empfang einer an ein Zielgerät adressierten Datenübertragung durch das mit dem Netzwerk verbundene Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden und bei dem der gestartete Datenübertragungsprozess die Datenübertragung von dem mit dem Netzwerk verbundenen Datenverarbeitungssystem zum ermittelten Zielgerät weiterleitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Startens eines Datenübertragungsprozesses das Übertragen der Datenübertragung in eine Warteschlange in der mit dem Netzwerk verbundenen Datenverarbeitungseinrichtung umfasst, wobei die Warteschlange durch das ermittelte Gerät beschickt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte zum Auflösen des Gerätenamens durch ein auf einem mit dem Netzwerk verbundenen Datenverarbeitungssystem laufendes Namenauflösungsprogramm ausgeführt werden und das Namenauflösungsprogramm als Reaktion auf Anforderungen von einem aus einer Vielzahl mit dem Netzwerk verbundener Datenverarbeitungssysteme gestartet wird.
  6. Computerprogramm, das einen Programmcode zum Steuern der Ausführung von Operationen in einer Datenverarbeitungseinrichtung, in welcher der Programmcode ausgeführt wird, umfasst, um ein Verfahren zum Auflösen von Gerätenamen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln (230) eines Klassennamens innerhalb eines Gerätenamens und Auflösen (240) des Klassennamens zur Ermittlung einer Geräteklasse, um so einen Prozess zur Auswertung von Gerätekennungen zu ermitteln, die ein bestimmtes der Geräteklasse zugeordnetes Format aufweisen; und Erkennen (250) einer Gerätekennung innerhalb des Gerätenamens, wobei das Format der Gerätekennung dem Format der ermittelten Geräteklasse entspricht, und Auswerten (260) der Gerätekennung mit Hilfe des ermittelten Auswertungsprozesses zum Ermitteln eines bestimmten Gerätes innerhalb der Klasse.
  7. Vorrichtung zum Auflösen eines Gerätenamens zum Identifizieren eines Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Speicher Programmcode als Reaktion auf das Eingeben eines Gerätenamens zum Erkennen (230) eines Klassennamens innerhalb des Gerätenamens und zum Auflösen (240) des Klassennamens zum Ermitteln einer Geräteklasse, um so einen Prozess zur Auswertung von Gerätekennungen zu ermitteln, die ein bestimmtes der Geräteklasse zugeordnetes Format aufweisen; und Programmcode zum Ausführen des ermittelten Auswertungsprozesses zum Erkennen (250) einer Gerätekennung innerhalb des Gerätenamens, wobei das Format der Gerätekennung dem Format der ermittelten Geräteklasse entspricht, und zum Auswerten (260) der Gerätekennung zum Erkennen eines bestimmten Gerätes innerhalb der Klasse; und ein Mittel zum Ausführen des Programmcodes.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zum Leiten von Datenübertragungen zu einem Zielgerät innerhalb eines Datenübertragungsnetzes, innerhalb dessen Geräte anhand eines Gerätenamens erkennbar sind, wobei die Vorrichtung ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Empfangen einer Datenübertragung, in welcher der Name eines Zielgerätes enthalten ist; und ein Mittel zum Weiterleiten der Datenübertragung zum Zielgerät als Reaktion auf das Erkennen eines Zielgerätes.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, die einen Namensserver umfasst.
  10. Verfahren zum Erzeugen eines Gerätenamens zur Verwendung bei Datenübertragungen zwischen einem bestimmten Gerät und anderen Geräten innerhalb eines Datenübertragungsnetzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Ausführung eines Prozesses auf dem bestimmten Gerät zum Ausführen der folgenden Schritte umfasst: Ermitteln (200) eines dem Gerätetyp des bestimmten Gerätes zugeordneten Klassennamens; Ermitteln (200) einer Gerätekennung aus den im nichtflüchtigen Speicher (40) des bestimmten Geräts gespeicherten Daten; und Erzeugen (210) eines Gerätenamens, der sich aus dem Klassennamen und der Gerätekennung zusammensetzt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt des Ermittelns des Klassennamens das Ermitteln des Klassennamens aus den im nichtflüchtigen Speicher des bestimmten Geräts gespeicherten Daten umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt des Ermittelns des Klassennamens das Ermitteln des Gerätetyps des bestimmten Geräts und das Ermitteln eines Klassennamens umfasst, dessen Zuordnung zum Gerätetyp vordefiniert ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Prozess zum Erzeugen eines Gerätenamens gestartet wird, um den Gerätenamen als Teil des Bootprozesses des bestimmten Gerätes zu erzeugen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Prozess zum Erzeugen des Gerätenamens gestartet wird, um den Gerätenamen zu erzeugen, wenn eine Festplatte in dem bestimmten Gerät konfiguriert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Prozess zum Erzeugen des Gerätenamens gestartet wird, um den Gerätenamen als Reaktion auf einen Prozess in dem bestimmten Gerät zu erzeugen, durch den eine Datenübertragung zum Senden an ein anderes Gerät erzeugt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, das den Schritt des Sendens einer Datenübertragung an eine mit einem Netzwerk verbundene Datenübertragungseinrichtung innerhalb des Datenübertragungsnetzes beinhaltet, um die Registrierung des erzeugten Gerätenamens durch die Datenübertragungseinrichtung anzufordern, damit über die Datenübertragungseinrichtung Datenübertragungen zu dem Gerät geleitet werden können.
  17. Computerprogramm, das einen Programmcode zum Steuern der Ausführung von Operationen in einer bestimmten Datenverarbeitungseinrichtung umfasst, in welcher der Programmcode ausgeführt wird, um ein Verfahren zum Erzeugen eines Gerätenamens zum Kennzeichnen des Gerätes auszuführen, wenn die Datenverarbeitungseinrichtung mit anderen Geräten in einem Datenübertragungsnetz kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln (200) eines dem Gerätetyp des bestimmten Geräts zugeordneten Klassennamens; Ermitteln (200) einer Gerätekennung aus den im nichtflüchtigen Speicher (40) des bestimmten Geräts gespeicherten Daten; und Erzeugen (210) eines Gerätenamens, der sich aus dem Klassennamen und der Gerätekennung zusammensetzt.
  18. Datenübertragungsgerät, das ein Mittel zum Erzeugen eines Gerätenamens zum Kennzeichnen des Gerätes beinhaltet, wenn die Datenübertragungseinrichtung mit anderen Geräten innerhalb eines Datenübertragungsnetzes kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Erzeugen des Gerätenamens Folgendes umfasst: einen Speicher Programmcode zum Ermitteln (200) eines Klassennamens für das Datenübertragungsgerät, wobei der Klassenname einem Gerätetyp des Datenübertragungsgerätes zugeordnet ist; Programmcode zum Zugreifen (200) auf die im nichtflüchtigen Speicher des Datenübertragungsgerätes gespeicherten Daten der Gerätekennung; und Programmcode zum Verknüpfen der Daten des Klassennamens und der Gerätekennung zum Erzeugen (210) eines Gerätenamens; und ein Mittel zum Ausführen des Programmcodes.
  19. Verfahren zum Erzeugen eines Gerätenamens, damit ein Datenübertragungsgerät mit anderen Geräten innerhalb eines Datenübertragungsnetzes kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Registrieren eines Klassennamens bei einer Klassennamenzuordnungssteuerung, welche die unverwechselbare Zuordnung von Klassennamen zu bestimmten Geräteklassen steuert; Zuordnen von Gerätekennungen auf unverwechselbare Weise zu bestimmten Geräten innerhalb einer Geräteklasse; und Installieren eines Programmcodes (70) in dem Datenübertragungsgerät, wobei der Programmcode ausführbare Befehle zum Ausführen folgender Schritte beinhaltet: Ermitteln (200) eines bestimmten, dem Gerätetyp des Datenübertragungsgerätes zugeordneten, zuvor registrierten Klassennamens; Lesen (200) der im nichtflüchtigen Speicher (40) des Datenübertragungsgeräts gespeicherten Daten der Gerätekennung; und Erzeugen (210) eines Gerätenamens, der sich aus den Daten des Klassennamens und der Gerätekennung zusammensetzt in der Weise, dass der erzeugte Gerätename unverwechselbar ist.
DE60124440T 2000-02-22 2001-02-21 Namensverwaltungskonvention für verschiedene Gerätetypen, und Vorrichtung und Verfahren zur Anwendung dieser Namensverwaltungskonvention Expired - Lifetime DE60124440T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0004010 2000-02-22
GBGB0004010.5A GB0004010D0 (en) 2000-02-22 2000-02-22 Naming convention fjor different types of device and apparatus and methods using the naming convention

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60124440D1 DE60124440D1 (de) 2006-12-28
DE60124440T2 true DE60124440T2 (de) 2007-11-22

Family

ID=9886066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60124440T Expired - Lifetime DE60124440T2 (de) 2000-02-22 2001-02-21 Namensverwaltungskonvention für verschiedene Gerätetypen, und Vorrichtung und Verfahren zur Anwendung dieser Namensverwaltungskonvention

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6754321B1 (de)
EP (1) EP1128635B1 (de)
JP (1) JP3651587B2 (de)
CN (1) CN100477811C (de)
AT (1) ATE345637T1 (de)
CA (1) CA2326194C (de)
DE (1) DE60124440T2 (de)
GB (1) GB0004010D0 (de)
SG (1) SG96601A1 (de)
TW (1) TW507450B (de)

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE268529T1 (de) * 2000-03-17 2004-06-15 America Online Inc Heimnetz
US7603285B2 (en) 2000-03-31 2009-10-13 Ventyx Software Srl Enterprise scheduling system for scheduling mobile service representatives
US6957066B1 (en) 2001-05-16 2005-10-18 Cisco Technology, Inc. Method and apparatus for registering a mobile device
US7096278B2 (en) * 2001-07-27 2006-08-22 Fraser Research, Inc. Electronically readable name tags for network communications
US7320033B2 (en) * 2001-07-27 2008-01-15 Intel Corporation Dynamic local drive and printer sharing
US7383339B1 (en) 2002-07-31 2008-06-03 Aol Llc, A Delaware Limited Liability Company Local proxy server for establishing device controls
US20040098642A1 (en) * 2002-11-14 2004-05-20 International Business Machines Corporation Computer system for dumping and formatting application data structure
DE602004007534T2 (de) * 2003-01-15 2008-04-17 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Verfahren und anordnung zum zuweisen von namen zu einrichtungen in einem netzwerk
US7337219B1 (en) * 2003-05-30 2008-02-26 Aol Llc, A Delaware Limited Liability Company Classifying devices using a local proxy server
JP4101140B2 (ja) * 2003-09-16 2008-06-18 株式会社リコー 画像処理装置、画像処理システム、名前登録方法、名前登録プログラム及び記録媒体
US7613666B1 (en) * 2004-04-23 2009-11-03 Microsoft Corporation Generating a class model from a business vocabulary to represent facts expressible in the business vocabulary
US7620935B2 (en) * 2004-04-30 2009-11-17 Microsoft Corporation Generating programmatic interfaces from natural language expressions of authorizations for request of information
US7802231B2 (en) * 2004-04-30 2010-09-21 Microsoft Corporation Generating programmatic interfaces from natural language expressions of authorizations for provision of information
US7499850B1 (en) 2004-06-03 2009-03-03 Microsoft Corporation Generating a logical model of objects from a representation of linguistic concepts for use in software model generation
US7974217B2 (en) * 2004-07-19 2011-07-05 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for identifying network device corresponding to internet protocol address, and method and apparatus for allocating internet protocol address
US7613676B2 (en) 2004-07-27 2009-11-03 Microsoft Corporation Generating a database model from natural language expressions of business rules
US7398528B2 (en) * 2004-11-13 2008-07-08 Motorola, Inc. Method and system for efficient multiprocessor processing in a mobile wireless communication device
JP4039457B2 (ja) * 2005-12-27 2008-01-30 松下電工株式会社 識別情報自動生成装置、情報記憶システム及び情報記憶システムの情報取得方法
CN1889571B (zh) * 2006-07-27 2010-09-08 杭州华三通信技术有限公司 配置发起方名称的方法及其应用的网络节点
US8675847B2 (en) 2007-01-03 2014-03-18 Cisco Technology, Inc. Scalable conference bridge
US20080313310A1 (en) * 2007-06-15 2008-12-18 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Method for Distributing Programs over a Communication Network
US20090025011A1 (en) * 2007-07-17 2009-01-22 Tim Neil Inter-process communication at a mobile device
US20090326925A1 (en) * 2008-06-27 2009-12-31 Microsoft Corporation Projecting syntactic information using a bottom-up pattern matching algorithm
US20090326924A1 (en) * 2008-06-27 2009-12-31 Microsoft Corporation Projecting Semantic Information from a Language Independent Syntactic Model
US8903971B2 (en) * 2008-12-30 2014-12-02 Whirlpool Corporation Message architecture for an appliance communications network
KR101371659B1 (ko) * 2010-01-22 2014-03-10 주식회사 지지21 범세계적으로 고유한 분산객체식별아이디를 이용한 다수의 분산된 가상세계 간 상호 연동 시스템 및 그 방법
CN102263653A (zh) * 2010-05-28 2011-11-30 中兴通讯股份有限公司 一种泛在网设备标识的管理系统及方法
US8644960B2 (en) 2010-10-22 2014-02-04 Gecko Alliance Group Inc. Method and system for providing ambiance settings in a bathing system
US9094316B2 (en) * 2011-01-28 2015-07-28 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Dynamic name generation
RS53465B (en) * 2011-02-23 2014-12-31 Zerogroup Holding Oü CONTROL SYSTEM AND PAIRING PROCEDURE FOR THE CONTROL SYSTEM
CN102819500B (zh) * 2012-07-20 2016-01-20 腾讯科技(深圳)有限公司 一种创建外部设备控制界面的方法及装置
CN104253877A (zh) * 2014-05-21 2014-12-31 四川长虹电器股份有限公司 基于设备类型和ip地址的综合命名方法及系统
US10291597B2 (en) 2014-08-14 2019-05-14 Cisco Technology, Inc. Sharing resources across multiple devices in online meetings
US10542126B2 (en) 2014-12-22 2020-01-21 Cisco Technology, Inc. Offline virtual participation in an online conference meeting
WO2016144339A1 (en) * 2015-03-11 2016-09-15 Hewlett Packard Enterprise Development Lp Generate network name based on network naming standard
CN104836841B (zh) * 2015-03-31 2018-03-30 重庆邮电大学 一种传感器网络传感节点标识解析过程信息的管理方法
US9948786B2 (en) 2015-04-17 2018-04-17 Cisco Technology, Inc. Handling conferences using highly-distributed agents
US9743441B2 (en) * 2015-06-26 2017-08-22 Intel IP Corporation Mobile discovery via community self-naming conventions
US10159624B2 (en) 2015-09-11 2018-12-25 Gecko Alliance Group Inc. Method for facilitating control of a bathing unit system and control panel implementing same
US10291762B2 (en) 2015-12-04 2019-05-14 Cisco Technology, Inc. Docking station for mobile computing devices
US10574609B2 (en) 2016-06-29 2020-02-25 Cisco Technology, Inc. Chat room access control
US10592867B2 (en) 2016-11-11 2020-03-17 Cisco Technology, Inc. In-meeting graphical user interface display using calendar information and system
US10516707B2 (en) 2016-12-15 2019-12-24 Cisco Technology, Inc. Initiating a conferencing meeting using a conference room device
US10515117B2 (en) 2017-02-14 2019-12-24 Cisco Technology, Inc. Generating and reviewing motion metadata
US9942519B1 (en) 2017-02-21 2018-04-10 Cisco Technology, Inc. Technologies for following participants in a video conference
US10440073B2 (en) 2017-04-11 2019-10-08 Cisco Technology, Inc. User interface for proximity based teleconference transfer
US10375125B2 (en) 2017-04-27 2019-08-06 Cisco Technology, Inc. Automatically joining devices to a video conference
US10404481B2 (en) 2017-06-06 2019-09-03 Cisco Technology, Inc. Unauthorized participant detection in multiparty conferencing by comparing a reference hash value received from a key management server with a generated roster hash value
US10375474B2 (en) 2017-06-12 2019-08-06 Cisco Technology, Inc. Hybrid horn microphone
US10477148B2 (en) 2017-06-23 2019-11-12 Cisco Technology, Inc. Speaker anticipation
US10516709B2 (en) 2017-06-29 2019-12-24 Cisco Technology, Inc. Files automatically shared at conference initiation
US10706391B2 (en) 2017-07-13 2020-07-07 Cisco Technology, Inc. Protecting scheduled meeting in physical room
US10091348B1 (en) 2017-07-25 2018-10-02 Cisco Technology, Inc. Predictive model for voice/video over IP calls
US10771621B2 (en) 2017-10-31 2020-09-08 Cisco Technology, Inc. Acoustic echo cancellation based sub band domain active speaker detection for audio and video conferencing applications
US11116692B2 (en) 2018-06-07 2021-09-14 Gecko Alliance Group Inc. Method, system, computer program product and device for facilitating centralized control and monitoring over a network of a set of remote bathing unit systems
CN109462669A (zh) * 2018-11-13 2019-03-12 四川长虹电器股份有限公司 规范终端设备命名的系统平台及规范终端设备命名的方法
CN109831543B (zh) * 2018-12-13 2021-08-24 山东亚华电子股份有限公司 一种组网方法、医疗通信设备和医疗分机
US10726176B1 (en) 2019-05-15 2020-07-28 Bqr Reliability Engineering Ltd. Method and apparatus for designing electrical and electronic circuits
CN113098992A (zh) * 2021-04-02 2021-07-09 周宏仁 编码方法及装置、存储介质及电子设备

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5377323A (en) * 1991-09-13 1994-12-27 Sun Microsytems, Inc. Apparatus and method for a federated naming system which can resolve a composite name composed of names from any number of disparate naming systems
US5588119A (en) * 1993-08-23 1996-12-24 Vincent; Ronald Method for correlating logical device names with a hub port in a local area network
WO1995017064A1 (en) * 1993-12-17 1995-06-22 Taligent, Inc. Object-oriented distributed communications directory service
EP0812376A4 (de) 1995-02-27 1999-11-03 James Salvatore Bianco Intelligentes schliesssystem
JP3359496B2 (ja) 1996-06-14 2002-12-24 沖電気工業株式会社 伝送装置識別番号付与方法、伝送装置及び伝送システム管理装置
US5822404A (en) * 1996-09-30 1998-10-13 Intervoice Limited Partnership System and method for identifying remote communications formats
JP2970564B2 (ja) * 1996-11-25 1999-11-02 日本電気株式会社 移動エージェントのアドレス管理方法および移動エージェント装置
JP3680499B2 (ja) * 1997-06-26 2005-08-10 株式会社日立製作所 Dns機能を内蔵したipネットワークの結合制御装置
US6163806A (en) * 1997-06-30 2000-12-19 Sun Microsystems, Inc. System and method for transparent, global access to physical devices on a computer cluster
US6047332A (en) * 1997-06-30 2000-04-04 Sun Microsystems, Inc. Global file system-based system and method for rendering devices on a cluster globally visible
US6667992B1 (en) * 1997-08-04 2003-12-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Network control system
US6172980B1 (en) 1997-09-11 2001-01-09 3Com Corporation Multiple protocol support
US6122639A (en) * 1997-12-23 2000-09-19 Cisco Technology, Inc. Network device information collection and change detection
JP3815047B2 (ja) * 1998-04-24 2006-08-30 ソニー株式会社 ネットワークシステム及びブリッジ装置
US6360255B1 (en) * 1998-06-25 2002-03-19 Cisco Technology, Inc. Automatically integrating an external network with a network management system
US6226788B1 (en) * 1998-07-22 2001-05-01 Cisco Technology, Inc. Extensible network management system
US6496927B1 (en) * 1999-06-09 2002-12-17 Amx Corporation Method and configuring a user interface for controlling a controlled device based upon a device class
US6674767B1 (en) * 1999-10-04 2004-01-06 Microsoft Corporation Flexible system and method for communicating between a broad range of networks and devices

Also Published As

Publication number Publication date
EP1128635A3 (de) 2004-01-14
JP2001292149A (ja) 2001-10-19
DE60124440D1 (de) 2006-12-28
JP3651587B2 (ja) 2005-05-25
EP1128635A2 (de) 2001-08-29
CN1310553A (zh) 2001-08-29
GB0004010D0 (en) 2000-04-12
ATE345637T1 (de) 2006-12-15
EP1128635B1 (de) 2006-11-15
SG96601A1 (en) 2003-06-16
CA2326194C (en) 2009-02-03
CA2326194A1 (en) 2001-08-22
US6754321B1 (en) 2004-06-22
TW507450B (en) 2002-10-21
CN100477811C (zh) 2009-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124440T2 (de) Namensverwaltungskonvention für verschiedene Gerätetypen, und Vorrichtung und Verfahren zur Anwendung dieser Namensverwaltungskonvention
DE60311636T2 (de) Automatische und dynamische Mitteilung von Dienstinformationen an Datenendgeräte in Zugangsnetzen
DE60127968T2 (de) Bereitstellung von nahtloser benutzermobilität in einer drahtlosen netzumgebung kurzer reichweite
DE60214601T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Verwaltung einer Serverapplikation auf einer Server-Plattform
DE60310593T2 (de) Routing in einem datenkommunikationsnetz
DE60219133T2 (de) Besucherportal zur Unterstützung von Datenkommunikation von umherstreifenden mobilen Endgeräten
DE69824879T2 (de) Verteilter web- anwendungs- server
DE69829584T2 (de) Lokalisierung von endgeräten und servern
EP1040632B1 (de) Verfahren und System zur Unterstützung von Mobilität im Internet und Server in einem Home-Netz eines mobilen Teilnehmers
DE60210343T2 (de) Persönlicher benutzer-agent
DE69814900T2 (de) Verfahren und system zur unterstützung verteilter software- entwicklung ohne bewusstsein der verteilten charakteristik der software
DE69838739T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen und Verwenden von Netzwerktopologiedaten
DE60219050T2 (de) Verfahren und system zum kontaktieren einer einrichtung in einem privaten netzwerk durch verwendung eines spezialisierten domain-namenserver
DE602006000868T2 (de) Verfahren und System zur Einsparung von Batterieenergie in drahtlosen Geräten operierend in einem lokalen drahtlosen Netzwerk
DE10205108A1 (de) System und Verfahren zum Zugreifen auf Softwarekomponenten in einer verteilten Netzwerkumgebung
DE60133641T2 (de) Kommunikationssystem und verfahren dafür
DE60316466T2 (de) Unterstüzung von mehreren nativen netzwerkprotokollimplementiurungen in einem einzigen system
CN1083193C (zh) 数据存储装置
DE60302368T2 (de) System und Verfahren um den Transfer von Daten zwischen beliebigen Komponenten untereinander zu ermöglichen
CN109194525A (zh) 一种网络节点配置方法及管理节点
US6502130B1 (en) System and method for collecting connectivity data of an area network
CN101345657B (zh) 基于简单网络管理协议集群管理多个网元的方法及系统
CN103581041A (zh) Mtu值的设置方法和电子设备
DE60028174T2 (de) Datenübertragungsverfahren mittels Schicht-2-Signalisierung der Protokollkennung, Funkendgerät und Funk-Gateway
EP1494434B1 (de) Verfahren zur Konfiguration einer Einrichtung in einem Datennetz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DUSCHER, R., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7