DE60126902T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungssteuerung zur Unterdrückung von Spitzenleistung der Datenübertragung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungssteuerung zur Unterdrückung von Spitzenleistung der Datenübertragung Download PDF

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DE60126902T2
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Shouichi Yohohama-shi Kobayashi
Hiroki Yohohama-shi Shinde
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/52TPC using AGC [Automatic Gain Control] circuits or amplifiers

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Steuern einer Sendeleistung, die eine Spitze einer Sendeleistung unterdrücken kann, die erforderlich ist, wenn sich das Verwenden von Mobiltelefonen des CDMA(Code Division Multiple Access)-Typs von einer großen Zahl von Telefonnutzern miteinander überlappt (nämlich während der Nutzer-Multiplex-Verwendung von Mobiltelefonen). Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung, eine Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung und eine Kommunikationsvorrichtung, bei der eine Spitze einer Sendeleistung einen Grenzwert nicht übersteigt.
  • 7 ist ein Strukturdiagramm einer Sendespitzenunterdrückungsvorrichtung, die in einer herkömmlichen Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung verwendet wird. Diese Sendespitzenunterdrückungsvorrichtung enthält eine Begrenzungseinheit 21 und eine Bandbegrenzungsfiltereinheit 22. Die Begrenzungseinheit 21 vergleicht Sendedaten jedes Kanalsignals mit einem Begrenzungs-Schwellenwert. Wenn die Sendedaten den Begrenzungs-Schwellenwert übersteigen, begrenzt diese Begrenzungseinheit 21 die Sendedaten auf ein Niveau, das den Begrenzungs-Schwellenwert nicht übersteigt. Bei dieser herkömmlichen Technik wird eine Zeitrate, die definiert wird, wenn die Sendedaten den Begrenzungs-Schwellenwert übersteigen, als eine aktuelle Begrenzungsrate erfasst und die Begrenzungseinheit 21 ändert den Begrenzungs-Schwellenwert so, dass diese aktuelle Begrenzungsrate an eine definierte Begrenzungsrate, die zuvor eingestellt wurde, angenähert wird. Dann werden die Sendedaten, die diese Begrenzungseinheit 21 durchlaufen haben, durch die Bandbegrenzungsfiltereinheit 22, durch die der Bandbegrenzungsprozessbetrieb durchgeführt wird, gefiltert.
  • Es ist zu beachten, dass die herkömmliche Technik zum Steuern einer Sendeleistung zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 11-136210 beschrieben wird.
  • Bei der oben erklärten herkömmlichen Technik begrenzt die Begrenzungseinheit 21 vor dem Eingeben der Sendedaten in die Bandbegrenzungsfiltereinheit 22 den Amplitudenwert in Bezug auf diese Sendedaten, um den Spitzenfaktor zu unterdrücken. Als Folge kann der Spitzenfaktor vor dem Eingeben der Sendedaten in die Bandbegrenzungsfiltereinheit 22 unterdrückt werden. Jedoch wird auf Grund der Verstärkung, die die Bandbegrenzungsfiltereinheit 22 besitzt, ein anderer Spitzenfaktor in dem Sendesignal, das von der Bandbegrenzungsfiltereinheit 22 ausgegeben wird, erzeugt. Es besteht ein solches Problem, dass dieser Spitzenfaktor nicht unterdrückt werden kann.
  • Das Dokument WO 00/54428 stellt ein CDMA-Sendesteuerverfahren bereit, das Zufallsspitzen in dem CDMA-Signal verringert oder beseitigt. Der Leistungsverstärker in einer CDMA-Basisstation kann dann bei erhöhtem Leistungspegel ohne Überschreiten von Bandsignalleistungsbeschränkungen arbeiten. Das Dokument offenbart außerdem, dass das eingehende CDMA-Signal in zwei Wege abgezweigt wird und in Reaktion auf Spitzen in dem CDMA-Signal, die einen Schwellenwert übersteigen, ein Korrektursignal erzeugt wird. Das Korrektursignal wird dann mit dem verzögerten CDMA-Signal kombiniert, um ein gefiltertes CDMA-Signal mit verringerten Spitzen zu erzeugen.
  • Das Dokument EP 0977355 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Begrenzen von Spitzen eines Eingangssignals. Die Vorrichtung und das Verfahren isolieren Spitzen eines Eingangssignals auf Basis einer Abschneide-Schwellenspannung, erzeugen ein Extremwertsignal, das den lokalen Extremwert des Signals isolierter Spitze darstellt, filtern das Extremwertsignal auf Basis einer entsprechenden Impulsfilterreaktion, um ein Filtersignal zu erzeugen, und kombinieren das Filtersignal mit dem Eingangssignal, das um eine vorgegebene Zeitperiode verzögert ist, um ein impulsbeschnittenes Signal zu erzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben erklärte Problem zu lösen, und hat daher eine Aufgabe, ein Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung und eine Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung bereitzustellen, die ein Auftreten eines Spitzenfaktors während der Nutzer-Multiplex-Verwendung von Mobiltelefonen unterdrücken können.
  • Die oben beschriebene Aufgabe kann durch ein solches Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung und eine solche Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung erreicht werden, die in den Ansprüchen 1 und 8 definiert werden. Auf Verbesserungen wird in den Unteransprüchen Bezug genommen.
  • Als Folge kann die Wellenformgenauigkeit in Bezug auf die Sendedaten aufrechterhalten werden und die Kommunikationsqualität kann selbst bei Nutzer-Multiplex-Verwendung von Mobiltelefonen unter besserer Bedingung aufrechterhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung, die mit einer Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist ein ausführliches Strukturdiagramm einer Spitzenunterdrückungsvorrichtung, die in 1 gezeigt wird;
  • 3 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären von Operationen, bei denen ein Maximalwert, der in vierfach überabgetasteten Daten enthalten ist, in einer Abtastperiode erfasst wird;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Maximalwert-Aktualisierungs-Algorithmus;
  • 5 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären von Maximalwerten, die von einer in 2 gezeigten Maximalwert-Aktualisierungseinheit dann gehalten werden, wenn ein solcher Trend besteht, dass ein Momentanleistungsmaximalwert erhöht wird;
  • 6 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären von Maximalwerten, die von der Maximalwert-Aktualisierungseinheit dann gehalten werden, wenn ein solcher Trend besteht, dass ein Momentanleistungsmaximalwert gesenkt wird, und ei nes Maximalwertes nach Beenden eines Maximalwert-Aktualisierungsabschnitts; und
  • 7 ist ein Strukturdiagramm zum Zeigen der herkömmlichen Spitzenunterdrückungsvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Kommunikationsvorrichtung enthält eine verdrahtete Ausbreitungsweg-Schnittstelleneinheit 1, eine Sende-Basisbandeinheit 2, eine Funkeinheit 3, einen Verstärker 4 und eine Sendeantenne 5. Die Sende-Basisbandeinheit 2 ist mit einem Ausgang der verdrahteten Ausbreitungsweg-Schnittstelleneinheit 1 verbunden. Die Funkeinheit 3 ist mit einem Ausgang der Sende-Basisbandeinheit 2 verbunden. Der Verstärker 4 verstärkt ein Ausgangssignal der Funkeinheit 3. Die Sendeantenne 5 strahlt das von dem Verstärker 4 verstärkte Signal zu einem atmosphärischen Bereich ab. Die Sende-Basisbandeinheit 2 enthält das Verwenden einer Codespreiz-/Multiplexing-Einheit 6 und einer Spitzenunterdrückungseinheit 7.
  • Bei dieser Kommunikationsvorrichtung werden Sendedaten, die von der verdrahteten Ausbreitungsweg-Schnittstelleneinheit 1 ausgegeben werden, in die Sende-Basisbandeinheit 2 eingegeben. In Bezug auf diese Sendedaten führt die Codespreiz-/Multiplexing-Einheit 6 sowohl eine Codespreizoperation als auch eine Nutzer-Multiplex-Operation durch. Dann wird ein Spitzenfaktor der codegespreizten/gemultiplexten Sendedaten durch die Sendespitzenunterdrückungseinheit 7 unterdrückt. Danach werden die von der Sende-Basisbandeinheit 2 ausgegebenen Sendedaten durch die Funkeinheit 3 zu einem Analogsignal umgewandelt. Nachdem dieses Analogsignal verstärkt wurde, wird das verstärkte Analogsignal von der Sendeantenne 5 ausgegeben.
  • 2 ist ein Strukturdiagramm einer Sendespitzenunterdrückungseinheit (angezeigt durch das Bezugszeichen 7 von 1), die an der Kommunikationsvorrichtung (siehe 1), die das CDMA-System verwendet, angebracht ist, nach der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Diese Sendespitzenunterdrückungseinheit 7 enthält eine Begrenzungseinheit 8 und eine Bandbegrenzungsfiltereinheit 9.
  • Bei der Begrenzungseinheit 8 nach dieser Ausführung werden Sendedaten vor dem Eingeben in die Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 nicht lediglich durch einen Schwellenwert begrenzt, sondern der Spitzenfaktor des von der Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 ausgegebenen Signals wird im Voraus unterdrückt. Zu diesem Zweck ist die Begrenzungseinheit 8 mit einer Signalabzweigeinheit 81, einer Sendedatenverzögerungseinheit 82 und einer Korrekturberechnungseinheit 83 ausgestattet. Die Signalabzweigeinheit 81 zweigt an einer Eingangsstufe davon ein Eingangssignal von Sendedaten mit zwei Komponenten (nämlich I-Kanal-Komponente und Q-Kanal-Komponente) auf zwei senkrecht zueinander durchschnittenen Koordinatenachsen ab. Die Sendedatenverzögerungseinheit 82 wendet eine vorgegebene Verzögerungszeit in Bezug auf einen Satz der zwei abgezweigten I-Kanal-/Q-Kanal-Komponenten an. Die Korrekturberechnungseinheit 83 korrigiert die verzögerten Sendedaten, um die korrigierten Sendedaten zu der Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 auszugeben.
  • Diese vorgegebene Zeit, die zum Verzögern des Signals durch die Sendedatenverzögerungseinheit 82 verwendet wird, entspricht einer solchen Zeit, die erforderlich ist, um einen Korrekturwert zu berechnen, der auf die Korrekturberechnungseinheit 83 angewendet wird. Dieser Korrekturwert wird aus dem anderen Satz der zwei I-Kanal-/Q-Kanal-Signale (Komponenten), die durch die Signalabzweigeinheit 81 abgezweigt werden, ermittelt. Dieses Korrektursignal wird durch die folgende Anordnung erzeugt.
  • Das heißt, dass die Korrektursignalerzeugungsanordnung eine Bandbegrenzungsfiltereinheit 84 zum Erfassen einer Sendespitze, eine Momentanleistungsberechnungseinheit 85, eine Maximalwert-Aktualisierungs-/Überwachungs-Einheit 86, eine Maximalwert-Aktualisierungseinheit 87, eine Korrekturbezugswert(Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert)-Einstelleinheit 88 und eine Vergleichs-/Korrekturberechnungseinheit 89 enthält. Die Sendespitzen erfassende Bandbegrenzungsfiltereinheit 84 gibt die anderen Sätze des I-Kanal-Signals und des Q-Kanal-Signals, die von der Signalabzweigeinheit 81 ab gezweigt werden, dorthinein ein und besitzt denselben Aufbau wie die oben erklärte Bandbegrenzungsfiltereinheit 9. Die Momentanleistungsberechnungseinheit 85 gibt dorthinein das Ausgangssignal dieser Filtereinheit 84 ein, um einen Ausgangsleistungsmomentanwert der Filtereinheit 84 zu berechnen. Die Maximalwert-Aktualisierungseinheit 87 aktualisiert einen Maximalwert auf Basis der Momentanleistungswerte, die von der Maximalwert-Aktualisierungs-/Überwachungs-Einheit 86 und der Momentanleistungsberechnungseinheit 85 berechnet wurden. Die Korrekturbezugswerteinstelleinheit 88 bestimmt einen oberen Grenzwert einer Spitze. Die Vergleichs-/Korrekturberechnungseinheit 89 vergleicht den Maximalwert der Maximalwert-Aktualisierungseinheit 87 mit dem von der Korrekturbezugswerteinstelleinheit 88 eingestellten oberen Grenzwert, um einen Korrekturwert zu berechnen.
  • Nächstfolgend werden nun Operationen der oben erklärten Begrenzungseinheit 8 beschrieben.
  • Um sowohl eine Spitze von Sendedaten in dem I-Kanal als auch eine andere Spitze von Sendedaten in dem Q-Kanal zu erfassen, bevor diese Sendedaten in die Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 eingegeben werden, werden solche Sendedaten, die durch Abzweigen dieser Sendedaten gewonnen wurden, in die Sendespitzen erfassende Bandbegrenzungsfiltereinheit 84 eingegeben. Dann berechnet die Momentanleistungsberechnungseinheit 85 einen Momentanleistungswert auf Basis des Ausgangssignals der Sendespitzen erfassenden Bandbegrenzungsfiltereinheit 84. Die Berechnung dieses Momentanleistungswerts wird zu jeder Überabtast-Zeit während einer Abtast-Zeit durchgeführt. 3 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären von Operationen, bei denen Momentanleistungswerte jedes Mal berechnet werden, wenn Vierfach-Überabtast-Zeit A1, A2, A3, A4 innerhalb einer Abtast-Zeit A5 vergangen ist. In diesem Fall wird, wenn nun angenommen wird, dass die jeweiligen Momentanleistungswerte „a", „b", „c", „d" sind, eine Beziehung unter diesen Momentanleistungswerten durch a > b > c > d definiert.
  • Die Maximalwert-Aktualisierungseinheit 87 bestimmt einen Maximalwert (in dem obigen Beispiel ist der Momentanleistungswert „a" der Maximalwert) innerhalb der Abtast-Zeit unter den Momentanleistungswerten (in dem obigen Beispiel a, b, c und d), die von der Momentanleistungsberechnungseinheit 85 jedes Mal berechnet werden, wenn die Überabtast-Zeit vergangen ist. Die Maximalwert-Aktualisierungseinheit 87 vergleicht den Maximalwert während der Abtast-Zeit mit dem Momentanleistungsmaximalwert, der vor einer Abtast-Zeit ermittelt wurde, um den Maximalwert zu aktualisieren. In dem Beispiel von 3 ist der Leistungsmaximalwert „a" auf einen solchen Maximalwert innerhalb dieser einen Abtast-Zeit unter den jeweiligen Momentanleistungswerten a, b, c, d innerhalb der vier Überabtast-Zeit-Reihen (A1, A2, A3, A4) eingestellt. Die Maximalwert-Aktualisierungs-/Überwachungs-Einheit 86 überwacht sowohl den Maximalwertaktualisierungsabschnitt als auch eine Aktualisierungsbedingung (wird später besprochen) der Maximalwert-Aktualisierungseinheit 87.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Algorithmus einer Maximalwertaktualisierungsprozessoperation durch die Begrenzungseinheit. Die in 2 gezeigte Momentanleistungsberechnungseinheit 85 berechnet einen Momentanleistungswert zu jeder Überabtast-Zeit aus dem Ausgangssignal der Sendespitze erfassenden Bandbegrenzungsfiltereinheit 84 (Schritt S1). Die Maximalwertaktualisierungseinheit 87 bestimmt diesen Momentanleistungswert zu jeder Überabtast-Zeit, um einen Maximalwert „An" innerhalb der Abtast-Zeit zu erfassen (Schritt S2). Die Maximalwertaktualisierungseinheit 87 vergleicht diesen Maximalwert „An" mit einem solchen Maximalwert „An – 1", der bis zu einer vorhergehenden Abtast-Zeit gehalten wurde (Schritt S3). Wenn die Maximalwertaktualisierungseinheit 87 urteilt, dass der aktuell bestimmte Momentanleistungswert „An" größer ist als der zuvor gehaltene Momentanleistungswert „An – 1", wird der Prozessbetrieb zu einem weiteren Schritt S4 weitergeleitet, bei dem dieser Wert „An" als der Maximalwert gehalten wird (Schritt S4).
  • Bei diesem nächsten Schritt wird ein Zählwert eines Zählers für einen Maximalwertaktualisierungsabschnitt (wird später mit Bezug auf 5 und 6 erklärt) zurückgesetzt. Bei dem nächsten Schritt S6 stellt die Maximalwertaktualisierungseinheit 87 diesen Maximalwert „An" als „An – 1" ein, um diesen Maximalwert als einen Urteilswert zum Aktualisieren eines Maximalwerts in der nächsten Zeit zu verwenden, und dann wird der Prozessbetrieb zu der Aktualisierungsoperation eines Maximalwerts während der nächsten Abtast-Zeit weitergeleitet (Rückkehr zu Schritt S1).
  • Wenn das Vergleichsergebnis bei dem Schritt S3 „NEIN" wird, nämlich An – 1 ≥ An (d. h. wenn der Leistungswert gesenkt wird), wird der Prozessbetrieb von dem Schritt S3 zu einem Schritt S7 weitergeleitet, bei dem die Maximalwertaktualisierungseinheit 87 beur teilt, ob sich der Zähler für den Maximalwertaktualisierungsabschnitt in dem Zählbetrieb, der von der Maximalwert-Aktualisierungs-/Überwachungs-Einheit 86 gehalten wird, befindet oder nicht. Wenn sich der Zähler für den Maximalwertaktualisierungsabschnitt in dem Zählbetrieb befindet, springt der Prozessbetrieb von diesem Schritt S7 zu einem Schritt S9. Bei diesem Schritt S9 wird der Zähler für den Maximalwertaktualisierungsabschnitt um 1 inkrementiert. Dagegen wird, wenn der Zähler für den Maximalwertaktualisierungsabschnitt nicht gezählt wird, der Prozessbetrieb zu einem Schritt S8 weitergeleitet, bei dem der Zählbetrieb des Maximalwertaktualisierungsabschnittszählers begonnen wird. Nächstfolgend wird der Prozessbetrieb zu dem Schritt S9 weitergeleitet, bei dem der Zählwert dieses Maximalwertaktualisierungsabschnittszähler erhöht wird.
  • Nach dem Schritt S9 wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S10 weitergeleitet, bei dem die Maximalwertaktualisierungseinheit 87 beurteilt, ob der Zählwert des Maximalwertaktualisierungsabschnittszählers den Maximalwertaktualisierungsabschnitt übersteigt oder nicht. Wenn der Zählwert den Maximalwertaktualisierungsabschnitt übersteigt, wird der Prozessbetrieb zu dem Schritt S4 weitergeleitet, bei dem der aktuell bestimmte Maximalwert „An" als der Maximalwert gehalten wird. Dagegen wird, wenn bei dem Schritt S10 geurteilt wird, dass der Zählwert des Maximalwertaktualisierungszählers den Maximalwertaktualisierungsabschnitt nicht übersteigt, der Prozessbetrieb zu einem weiteren Schritt S11 weitergeleitet, bei dem der Maximalwert „An – 1" als der Maximalwert gehalten wird. Dann wird der Prozessbetrieb zu dem Maximalwertaktualisierungsbetrieb für die nächste Abtast-Zeit weitergeleitet (das heißt, dass der Prozess zu dem vorhergehenden Schritt S1 zurückgeführt wird).
  • 5 und 6 sind Diagramme zum Darstellen eines Beispiels für einen Maximalwertaktualisierungsbetrieb eines Maximalwertaktualisierungsalgorithmus. In dem Beispiel von 5 ist der Maximalwertaktualisierungsabschnitt auf 4 Abtastabschnitte eingestellt. In dieser Ausführung wird, auch wenn ein Maximalwertaktualisierungsabschnitt eingestellt ist, selbst dann, wenn ein Maximalwert von Momentanleistung momentan innerhalb dieses Maximalwertaktualisierungsabschnitts gesenkt wird, der Wert des Maximalwerts nicht sofort in Reaktion auf das Senken dieses Maximalwerts gesenkt, sondern ledigliches Senken des Maximalwerts der Momentanleistung, der diesen Abschnitt übersteigt, kann als eine Abweichung des Maximalwerts betrachtet werden. Da der Maximalwertaktualisierungsabschnitt selbst dann nicht eingestellt wird, wenn das Senken des Maximalwerts der Momentanleistung sofort als Senken des Maximalwerts betrachtet wird, kann ein Spitzenfaktor letztendlich unterdrückt werden. Wenn jedoch der Maximalwert auf Basis der momentan erscheinenden Momentanleistungswerte aktualisiert wird, werden die zum Durchführen der Korrekturberechnungen erforderlichen Arbeitslasten erhöht. Außerdem werden die Spitzenfaktoren übermäßig unterdrückt. Zur Vermeidung dieses Problems wird die Maximalwertaktualisierungsabschnitt in dieser Ausführung bereitgestellt.
  • In dem Beispiel von 5 werden die jeweiligen Maximalwerte der Momentanleistung in Bezug auf die jeweilige Abtast-Zeit B6, B7, B8, B9 und B10 so ausgewählt, dass sie L, M, N, O und P sind. Wenn in diesem Fall ein solcher Trend besteht, dass eine Änderung der Maximalwerte innerhalb des Maximalwertaktualisierungsabschnitts erhöht wird (in 5 M < N < O < P), wird kein Zählbetrieb in Bezug auf den Maximalwertaktualisierungsabschnittszähler durchgeführt. In diesem Beispiel von 5 wird, während L > M eingestellt ist, wenn der Betrieb in die Abtast-Zeit B7 eingeführt wird, da L > M (Maximalwerts-Senkungsbedingung) vorhanden ist, der Prozessbetrieb von dem Schritt S3 zu den in 4 definierten Schritten S7 und S8 weitergeleitet, bei denen der Zählbetrieb des Maximalwertaktualisierungsabschnittszählers begonnen wird. Des Weiteren wird der Prozessbetrieb zu dem Schritt S9, dem Schritt S10 und dem Schritt S11 weitergeleitet, bei denen der Wert M der Abtast-Zeit B7 nicht gehalten wird, sondern der Wert L kontinuierlich als der Momentanleistungsmaximalwert gehalten wird.
  • Wenn jedoch der Prozessbetrieb in die nächste Abtast-Zeit B8 eingeführt wird, da der Maximalwert N > L ist, wird der Prozessbetrieb von dem Schritt S3 zu den Schritten S4 und S5 von 4 weitergeleitet, bei denen der Wert N als der Momentanleistungsmaximalwert gehalten wird und außerdem der Maximalwertaktualisierungsabschnittszähler zurückgesetzt wird, so dass der Zählbetrieb des Maximalwertaktualisierungsabschnitts unterbrochen oder gestoppt wird. Nachfolgend werden in diesem Beispiel von 5, da ein solcher Trend besteht, dass der Maximalwert der Momentanleistung erhöht wird, die Momentanleistungsmaximalwerte O, P, Q, die berechnet werden, als Maximalwerte gehalten (untere Stufe von 5).
  • In dem Beispiel von 6 (der Maximalwertaktualisierungsabschnitt wird ebenfalls so ausgewählt, dass er in diesem Beispiel 4 Abtastabschnitte beträgt) werden Maximalwer te von Abtast-Zeit B13, B14, B15, B16, B17 als L, M, N, O, P, Q eingestellt. Im Unterschied zu dem Fall von 5 wird in diesem Fall ein Größenverhältnis als M > L, M > N, M > O, M > P, M > Q definiert. In dem Beispiel von 6 besteht ein solcher Trend, dass eine Änderung der Maximalwerte über einen gesamten Bereich innerhalb dieses Maximalwertaktualisierungsabschnitts verringert wird, nachdem der Zählbetrieb des Maximalwertaktualisierungszählers begonnen wurde. Als eine Folge wird ein Maximalwert innerhalb dieses Abschnitts als der Wert „M" festgelegt und wenn der Zähler 4 Abtast-Zeiten zählt, wird dieser Zähler vorwärtsgezählt.
  • In Bezug auf einen Wert eines Maximalwerts (nämlich Wert „R" von 6) wird nach dem Vorwärtszählen dieses Maximalwertaktualisierungsabschnittszählers, da der Prozessbetrieb von dem Schritt S10 zu dem Schritt S4 in dem Flussdiagramm von 4 weitergeleitet wird, ein solcher Momentanleistungsmaximalwert (nämlich der Wert der Abtastzeit B18 in dem Beispiel von 6), der unmittelbar nach Umschalten des Maximalwertaktualisierungsabschnitts ermittelt wird, als ein Maximalwert „R" gehalten, nachdem der Aktualisierungsabschnitt beendet ist. Es ist zu beachten, dass als ein Wert „R" eines Maximalwerts, der nach dem Vorwärtszählen des Maximalwertaktualisierungsabschnittszählers ermittelt wird, die jeweiligen Momentanleistungsmaximalwerte, die vor/nach Umschalten des Maximalwertaktualisierungsabschnitts ermittelt werden (B17/B18 von 6), miteinander verglichen und dann kann der größere Momentanleistungsmaximalwert als der Maximalwert „R" verwendet werden.
  • Die Vergleichs-/Korrekturwertberechnungseinheit 89 von 2 vergleicht einen willkürlichen Leistungsbezugswert (Spitzenunterdrückungsschwellenwert einer Sendeleistung), der von der Korrekturbezugswerteinstelleinheit 88 eingestellt wurde, mit den Maximalwerten (nämlich Maximalwerte, die in den jeweiligen unteren Stufen von 5 und 6 angezeigt werden), die von der Maximalwertaktualisierungseinheit 87 gehalten werden. Dann wird in dem Fall, dass der in der Maximalwertaktualisierungseinheit 87 gehaltene Maximalwert den oben erklärten Leistungsbezugswert übersteigt, ein Subtraktionsergebnis, das zwischen dem Maximalwert der Maximalwertaktualisierungseinheit 87 und dem oben erklärten Leistungsbezugswert ermittelt wird, als ein Korrekturwert berechnet. Dagegen kann, wenn der Maximalwert der Maximalwertaktualisierungseinheit 87 den Leistungsbezugswert nicht übersteigt, ein gleichermaßen multiplizierter Korrekturwert verwendet werden.
  • Diese Korrekturwerte werden der Korrektur-Berechnungseinheit 83 zugeführt und werden dann mit den Sendedaten sowohl von dem I-Kanal als auch von dem Q-Kanal multipliziert, deren Korrekturzeitgebung durch die Sendedatenverzögerungseinheit 82 angepasst (verzögert) wird. Die multiplizierten Sendedaten werden in die Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 eingegeben.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, werden die Sendedaten zuvor in die Sendespitzen erfassende Bandbegrenzungsfiltereinheit 84, die denselben Aufbau wie diejenige der Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 aufweist, eingegeben, um den Korrekturwert, der den Spitzenfaktor unterdrücken kann, zu ermitteln, und dann werden die in diese Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 eingegebenen Sendedaten unter Verwendung dieses Korrekturwerts korrigiert. Als Folge kann die Spitze der von der Bandbegrenzungsfiltereinheit 9 ausgegebenen Sendedaten unter besserer Bedingung unterdrückt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die Spitze der von der Bandbegrenzungsfiltereinheit ausgegebenen Sendedaten unterdrückt werden und die Sendedaten können so korrigiert werden, dass, während die Wellenformgenauigkeit beibehalten werden kann, diese Kommunikationsqualität unter besserer Bedingung beibehalten werden kann. Während die Nutzer-Multiplex-Verwendung der Mobiltelefone und die Kommunikationsqualität unter besseren Bedingungen beibehalten werden können und des Weiteren die bessere Frequenzkennlinie gehalten werden kann, können außerdem die Daten gesendet werden und der Bereich zum Kompensieren der Linearität des Verstärkers verringert werden. Als Folge kann das System kompakt gemacht werden und unter niedrigem Leistungsverbrauch betrieben werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung einer Kommunikationsvorrichtung, das die folgenden Schritte umfasst: Abzweigen von Sendedaten, bevor sie in ein Bandbegrenzungsfilter (9) eingegeben werden; Bestimmen eines Korrekturwertes, der in der Lage ist, eine Leistungsspitze der Sendedaten zu unterdrücken, durch Filtern eines Teils der abgezweigten Sendedaten mit einem Spitzenerfassungsfilter (84), das den gleichen Aufbau hat wie das Bandbegrenzungsfilter; Verzögern der anderen Daten der abgezweigten Sendedaten um eine Zeit, die erforderlich ist, um den Korrekturwert zu bestimmen; und Korrigieren der verzögerten Sendedaten auf Basis des Korrekturwertes, der in das Bandbegrenzungsfilter einzugeben ist, wobei ein Maximalwert der Leistungsspitze der durch das Spitzenerfassungsfilter gefilterten Sendedaten zu jeder einen Abtast-Zeit bestimmt wird, und wobei ein Maximalwert von Leistungswerten, die zu jeder Überabtast-Zeit innerhalb der einen Abtast-Zeit bestimmt werden, als der Maximalwert der Leistungsspitze, der einen Abtast-Zeit verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maximalwert-Aktualisierungs-Algorithmus den Maximalwert mit einem vor der einen Abtast-Zeit ermittelten Maximalwerte vergleicht, um den Maximalwert zu aktualisieren, und wobei der aktualisierte Maximalwert mit einem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verglichen wird, um den Korrekturwert zu bestimmen.
  2. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung nach Anspruch 1, wobei, wenn der Maximalwert zu jeder einen Abtast-Zeit erhöht wird, jeder der Maximalwerte mit dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verglichen wird, um den Korrekturwert zu bestimmen.
  3. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung nach Anspruch 1, wobei, selbst wenn der Maximalwert verringert wird, der Maximalwert, bevor er verringert wird, während einer vorgegebenen Abtastperiode gehalten wird und mit dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verglichen wird, um den Korrekturwert zu bestimmen.
  4. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung nach Anspruch 3, wobei, wenn der Maximalwert nach einem Zeitpunkt, zu dem der Maximalwert verringert wurde, bis zu einem Zeitpunkt verringert wird, zu dem die vorgegebene Abtastperiode vergangen ist, ein aktualisierter Maximalwert anstelle des gehaltenen Maximalwertes zum Vergleichen mit dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verwendet wird.
  5. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als der aktualisierte Maximalwert ein Maximalwert, der innerhalb einer Abtastperiode unmittelbar nach der vorgegebenen Abtastperiode bestimmt wird, verwendet wird, oder ein größerer Maximalwert zwischen dem Maximalwert und einem Maximalwert innerhalb einer Abtastperiode unmittelbar vor der vorgegebenen Abtastperiode verwendet wird.
  6. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei nur, wenn der Maximalwert den Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert übersteigt, der Korrekturwert bestimmt wird, wobei, wenn der Maximalwert den Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert nicht übersteigt, die Korrektur nicht ausgeführt wird.
  7. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Subtratktionswert, der zwischen dem Maximalwert und dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert berechnet wird, als der Korrekturwert verwendet wird.
  8. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung, die umfasst: eine Abzweigeinheit (81) zum Abzweigen von Sendedaten, bevor sie in ein Bandbegrenzungsfilter (9) eingegeben werden; ein Spitzenerfassungsfilter (84), das den gleichen Aufbau hat wie das Bandbegrenzungsfilter (9), zum Eingeben eines Teils der durch die Abzweigeinheit abgezweigten Sendedaten; einen Korrekturwert-Berechnungseinheit (89) zum Bestimmen eines Korrekturwertes, der in der Lage ist, eine Leistungsspitze der Sendedaten zu unterdrücken, durch Filtern der Sendedaten mit dem Spitzenerfassungsfilter; eine Verzögerungseinheit (82) zum Verzögern der anderen Daten der abgezweigten Sendedaten um eine Zeit, die erforderlich ist, um den Korrekturwert zu bestimmen, und eine Korrigiereinheit (83) zum Korrigieren der durch die Verzögerungseinheit verzögerten Sendedaten auf Basis des Korrekturwertes und zum anschließenden Eingeben der korrigierten Sendedaten in das Bandbegrenzungsfilter, und eine Maximalwert-Aktualisierungseinheit (87) zum Bestimmen eines Maximalwertes der Leistungsspitze der durch das Spitenerfassungs-Filter gefilterten Sendedaten zu jeder einen Abtast-Zeit, wobei ein Maximalwert von Leistungswerten, die zu jeder Überabtast-Zeit innerhalb der einen Abtast-Zeit bestimmt werden, als der Maximalwert des Leistungsspitze der einen Abtast-Zeit verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximalwert-Aktualisierungseinheit so eingerichtet ist, dass sie den Maximalwert mit einem vor der einen Abtast-Zeit gewonnen Maximalwert vergleicht, um den Maximalwert zu aktualisieren, und wobei die Korrekturwert-Berechnungseinheit so eingerichtet ist, dass sie den aktualisierten Maximalwert mit einem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert vergleicht, um den Korrekturwert zu gewinnen.
  9. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach Anspruch 8, wobei, wenn der Maximalwert zu jeder einen Abtast-Zeit erhöht wird, jeder der Maximalwerte mit dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verglichen wird, um den Korrekturwert zu bestimmen.
  10. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach Anspruch 8, wobei, selbst wenn der Maximalwert verringert wird, der Maximalwert, bevor er verringert wird, während einer vorgegebenen Abtastperiode gehalten wird und mit dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verglichen wird, um den Korrekturwert zu bestimmen.
  11. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach Anspruch 10, wobei, wenn der Maximalwert nach einem Zeitpunkt, zu dem der Maximalwert verringert wurde, bis zu einem Zeitpunkt verringert wird, zu dem die vorgegebene Abtastperiode vergangen ist, ein aktualisierter Maximalwert anstelle des gehaltenen Maximalwertes zum Vergleichen mit dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert verwendet wird.
  12. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei als der aktualisierte Maximalwert ein Maximalwert, der innerhalb einer Abtastperiode unmittelbar nach der vorgegebenen Abtastperiode bestimmt wird, verwendet wird, oder ein größerer Maximalwert zwischen dem Maximalwert und einem Maximalwert innerhalb einer Abtastperiode unmittelbar vor der vorgegebenen Abtastperiode verwendet wird.
  13. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei nur, wenn der Maximalwert den Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert übersteigt, der Korrekturwert bestimmt wird, wobei, wenn der Maximalwert den Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert nicht übersteigt, die Korrektur nicht ausgeführt wird.
  14. Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei ein Subtraktionswert, der zwischen dem Maximalwert und dem Spitzenunterdrückungs-Schwellenwert berechnet wird, als der Korrekturwert verwendet wird.
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